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Erhielt Annalena Baerbock 2009 – 2012 zu Unrecht 40.950 € Förderung für Ihren abgebrochenen Promotionsversuch?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Erst Falschangaben im Lebenslauf, dann Naturgesetze verändert, dann weitere Plagiatsstellen in Baerbocks Buch „Jetzt“ entdeckt und jetzt Förderung kassiert für abgebrochene Promotion und die Skandale werden weitergehen. Und die Wahl zur Bundeskanzlerin wäre dann auch ein handfester Skandal, vor dem uns bitte Gott bewahren möchte.

40.950 EUR: Annalena Baerbock & Heinrich-Böll-Stiftung & Prüfungskommission & ziemlich beste Freunde!

Erhielt Annalena Baerbock von 2009 bis 2012 zu Unrecht 39 Monate lang ein Förderung ihres abgebrochenen Promotionsversuchs durch die Heinrich-Böll-Stiftung – Die grüne politische Stiftung in Höhe von 40.950 Euro und muss sie dieses Geld nun plus Zinsen zurückzahlen? Dies soll jetzt überprüft werden. Und nun raten Sie, wer diese Prüfung vornehmen soll. (Autor: Jürgen Fritz)

Tagsüber promoviert, abends und am Wochenende Landesvorsitzende der Grünen + Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Europa der Grünen + Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen Partei

Im Jahr 2009 kandidierte die damals 28-jährige Annalena Baerbock bei der Bundestagswahl als Direktkandidatin im Bundestagswahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree, konnte ihren Wahlkreis aber nicht gewinnen. Auf der Landesliste der brandenburgischen Grünen war sie die Nr. 3 und auch das reichte für sie nicht zum Einzug in den Deutschen Bundestag. Insofern war es recht praktisch, dass im Zeitraum April 2009 bis Dezember 2012 von der Heinrich-Böll-Stiftung, Die grüne politische Stiftung über 39 Monate hinweg ein Promotionsstipendium über in Höhe von fast 41.000 Euro (39 x 1.050 Euro) erhielt, das – wegen der Geburt eines Kindes – über den sonst üblichen Maximalzeitraum hinaus verlängert worden war.

Das Geld, das Baerbock hier jahrelang zufloss, kam wohl zum Großteil aus öffentlichen Mitteln, sprich vom Steuerzahler. Konkret: „Das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung erhält Zuwendungen aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und aus dem Auswärtigen Amt (AA)“. Und dafür, für diese knapp 41.000 Euro sollte Annalena Baerbock eigentlich nicht Parteipolitik betreiben, sondern eifrig wissenschaftlich forschen. Dafür war das Geld gedacht, das man ihr jeden Monat überwies.

Die Heinrich-Böll-Stiftung, Die grüne politische Stiftung soll dabei einer Förderrichtlinie des Forschungsministeriums unterliegen. Sie kann also mit den Geldern, die sie aus öffentlicher Hand bekommt, nicht einfach machen, was sie will. Demnach dürften Personen kein Stipendium bekommen, die einer „Erwerbstätigkeit von mehr als einem Achtel der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit“ nachgehen (Punkt 1.8.4), also etwa 5 oder maximal 6 Stunden pro Woche – oder „einer anderen Tätigkeit, die die Arbeitskraft des Geförderten überwiegend in Anspruch nimmt“ (Punkt 1.8.5).

Baerbock war aber genau in dieser Zeit,

  • nämlich 2009 bis 2013 Landesvorsitzende der Grünen in Brandenburg.
  • Zusätzlich war sie in dieser Zeit, von 2008 bis 2013, b) Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Europa der Grünen und
  • zusätzlich von Oktober 2009 bis 2012 c) Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen Partei. Sie arbeitete also an gleich mehreren herausgehobenen Stellen für ihre Partei.

Sollte Baerbock falsche Angaben gemacht oder Fakten verschwiegen haben, kann die Rückzahlung der 40.950 Euro plus Zinsen fällig werden

Bezahlt wurde Baerbock aber zum Großteil von der Heinrich-Böll-Stiftung, welche eben jener Partei Baerbocks sehr nahe steht, und zwar bezahlt für ihre Promotionsanstrengungen. Und dieses Geld kam zum Großteil aus öffentlichen Mitteln. Die Grünen zahlten ihr nur wenige hundert Euro pro Monat, bis Ende 2010 gar nichts. Erst ab 2011 erhielt sie vom Landesverband Brandenburg, der heute ca. zweitausend Mitglieder hat, damals wahrscheinlich noch viel weniger, knapp 227 Euro pro Monat als Aufwandsentschädigung. 2012 kriegte sie dann 400 Euro pro Monat von ihrer Partei. Wie gut, dass die Heinrich-Böll-Stiftung, Die grüne politische Stiftung ihr von April 2009 bis Ende 2012 monatlich 1.050 Euro überwies für ihre Promotionsanstrengungen.

2013 zog Baerbock dann in den Deutschen Bundestag ein. Zwar erhielt sie bei der Bundestagswahl lediglich 7,2 Prozent der Erststimmen in ihrem Wahlkreis, aber die Grünen hatten sie auf Platz 1 ihrer Landesliste in Brandenburg gesetzt, so dass ihr Einzug sichergestellt war.

2013 gab sie in einem Interview noch an, ihre Doktorarbeit, für die sie bereits fast 41.000 Euro Förderung erhalten hatte, sei „in den letzten Zügen“. Doch diese schloss sie niemals ab, gab ihren Promotionsversuch 2015 – wie auch schon ihr Politikwissenschaftsstudium 2004 in Hamburg – vielmehr völlig auf und exmatrikulierte sich als Doktorandin, was sehr ungewöhnlich ist bei Promotionsstipendien. Etwa 24 von 25 (96 Prozent) der Promotionsstipendien werden im Allgemeinen erfolgreich abgeschlossen. Baerbock war quasi die 25-zigste. Aber nun war Annalena Baerbock ja ab Ende 2013 Bundestagsabgeordnete und die Beendigung ihrer Promotion, an der sie drei bis dreieinhalb Jahre gearbeitet hatte und die schon „in den letzten Zügen“ war, war ihr nun nicht mehr so wichtig.

Von den 40.950 Euro, die sie als Förderung für ihre Promotion erhalten hatte, zahlte sie aber keinen einzigen Euro zurück, worin die Heinrich-Böll-Stiftung, Die grüne politische Stiftung freilich auch keinerlei Probleme sah. Probleme hätten sich aber ergeben können und könnten sich auch jetzt noch ergeben und zwar für Annalena Baerbock mit unangenehmen Konsequenzen. Sollte sie falsche Angaben gemacht oder Fakten verschwiegen haben, kann die Rückzahlung der 40.950 Euro plus Zinsen fällig werden.

Das Ganze soll jetzt nochmal geprüft werden – und nun raten Sie, wer das prüfen wird

Es steht der Vorwurf im Raum, Baerbock habe die Promotionsförderung 39 Monate lang abkassiert, sich in Wahrheit aber mehr um die Parteiämter gekümmert als um ihre Doktorarbeit.

Dies dementieren die Grünen durch ihre Sprecherin Nicola Kabel: „Frau Baerbocks Hauptfokus lag in diesen Jahren auf der Arbeit an ihrem Promotionsvorhaben, das parteipolitische, im Kern ehrenamtliche Engagement fand insbesondere in den Abendstunden und an Wochenenden statt. Ihren Pflichten als Stipendiatin – z.B. Teilnahme am Begleitprogramm, regelmäßige Berichte über den Forschungsverlauf – ist Frau Baerbock selbstverständlich – auch nach Auskunft der Heinrich-Böll-Stiftung – während der Förderung nachgekommen.“

Baerbock war also am Abend und am Wochenende a) Landesvorsitzende der Grünen, b) Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Europa der Grünen und c) Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen Partei, tagsüber aber arbeitete sie von Montag bis Freitag fleißig an ihrer Doktorarbeit. 39 Monate lang. Bis die Arbeit eigentlich schon fast fertig war, „in den letzten Zügen“. Nur der letzte Zug kam dann halt nicht mehr respektive der führte endlich in den Bundestag. Da kam dann halt die Politik dazwischen. Aber eigentlich kommt sie ja von der Wissenschaft her, vom Völkerrecht, wie Frau Baerbock immer wieder gerne erzählt.

Ob dies alles so tatsächlich stimmt, soll auf Baerbocks eigenen Wunsch (!) nun nochmal „betrachtet“ werden. Und nun raten Sie, wer diese Prüfung oder „Betrachtung“ vornehmen soll. Doch nicht etwa wieder die Heinrich-Böll-Stiftung, Die grüne politische Stiftung, oder? Das sollte doch vielleicht ein Außenstehender „betrachten“, würde man meinen wollen. Dazu die Grünen-Sprecherin Nicola Kabel gegenüber der BILD: „Angesichts der Medienanfragen zum parteipolitischen Engagement und dem Promotionsstipendium hat Frau Baerbock die Heinrich-Böll-Stiftung gebeten, den nunmehr knapp zehn Jahre zurückliegenden Sachverhalt noch einmal zu betrachten.“

Prüfen soll also wohl wiederum die Heinrich-Böll-Stiftung, Die grüne politische Stiftung. Man darf gespannt sein, was bei dieser „Betrachtung“ der Böll-Stiftung ihrer selbst herauskommt. (Quelle: Jürgen Fritz Blog)


Annalena Baerbock: Eine GRÜNE die Bundeskanzlerin werden wollte ist an sich selbst und handfesten Skandalen gescheitert! Zuerst hat Baerbock Einnahmen in Höhe von 25.000 € nicht dem Bundestag gemeldet, dann ein geschönter, aufgemöbelter und mit Falschangaben gespickter Lebenslauf, dann keine Ahnung von Naturgesetzen, Plagiatsstellen in Ihrem Buch und dazu noch eine negative Akte als Landesvorsitzende der GRÜNEN in Brandenburg. Frau Baerbock von den Grünen verändert sogar Naturgesetze: Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern verbrauchen. Weitere Plagiatsstellen in Baerbocks Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ (Ullstein) gefunden. Selbst Passagen über eigene Reisen wurden einfach abgeschrieben. Annalena Baerbock übernahm auch bei eigenen Erfahrungen einfach Texte von anderen und schrieb sogar ab, wenn es um ihre eigenen Reiseberichte ging! Mittlerweile sind es 43 Passagen im Baerbock-Buch, die erkennbar aus fremder Feder stammen. Schummelliese Baerbock: Wer hat eigentlich das Buch geschrieben? Das könnte das endgültige Aus für ihre Kanzlerambitionen bedeuten! Die Akte Annalena Baerbock: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Frau Baerbock von den GRÜNEN und Ihr Meisterstück: Falschangaben im Lebenslauf mit Bundeskanzlerin Kandidatur belohnt! Wenn Sie als Führungskraft in der Wirtschaft eine Führungsposition mit Falschangaben in Ihrem Lebenslauf ergattert haben und der Schwindel auffliegt, zieht das in der Regel eine fristlose Kündigung nach sich. Frau Baerbock von den GRÜNEN wurde aber auf dem Parteitag der GRÜNEN, trotz erheblicher Falschangaben in Ihrem Lebenslauf, dafür noch belohnt und als Kanzlerkandidatin der GRÜNEN bestätigt. Deutschland ist nicht mehr zu retten, wenn Sie Frau Baerbock bei der Bundestagswahl im Herbst 2021 auch noch zur Kanzlerin wählen würden. Das Einzige was Sie tun können ist den GRÜNEN bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 Ihre Stimme zu verweigern. Klimatechnisch ist das auch kein Problem mehr, denn inzwischen haben alle vernünftigen Parteien erkannt, dass gegen den Klimawandel und die kommende Klimakatastrophe dringend notwendige Maßnahmen ergriffen werden müssen. Dafür brauchen Sie keine GRÜNE Partei mehr wählen! Es wurden immer neue Dinge über die Kanzlerkandidatin Baerbock ans Tageslicht gebracht. Politikstudium abgebrochen – dubiosen Master im Ausland gemacht – Masterarbeit nicht mehr auffindbar – Promotion ebenfalls abgebrochen – keinerlei wissenschaftliche Publikation? …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Frau Baerbock von den Grünen verändert sogar Naturgesetze: „Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern verbrauchen!“ Von der grünen Kanzlerkandidatin ist man inzwischen ja einiges gewohnt. Nicht nur ist sie eine weltweit renommierte Völkerrechtlerin und das ganz ohne lästiges, langwieriges Jurastudium. Sie ist auch international angesehene Kobaltexpertin und Fachfrau für physikalische Einheiten, spezialisiert auf Gigatonnen. Nach den Falschangaben in Ihrem Lebenslauf setzte sie nochmal einen drauf, ja ist dabei, die Naturwissenschaften zu revolutionieren. Also wenn das nicht nobelpreisverdächtig ist! CO2 entsteht in Lebewesen als Produkt der Zellatmung, Pflanzen, Algen und Bakterien wandeln CO2 dagegen in Biomasse um, dachte man bislang. Doch nun zur bahnbrechenden Entdeckung von Annalena Baerbock. Denn diese hat nun herausgefunden, dass Menschen CO2 nicht ausstoßen, sondern es vielmehr „verbrauchen“. Oft gilt in der Politik tatsächlich: „Dummheit ist durch nichts zu ersetzen!“ …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Annalena Baerbock: Eine „GRÜNE“ die Bundeskanzlerin werden wollte ist an sich selbst und handfesten Skandalen gescheitert!

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(Fotos: Bildmontagen & Screenshots/Videos aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Zuerst hat Annalena Baerbock Einnahmen in Höhe von 25.000 € nicht dem Bundestag gemeldet, dann ein geschönter, aufgemöbelter und mit Falschangaben gespickter Lebenslauf, dann keine Ahnung von Naturgesetzen, Plagiatsstellen in Ihrem Buch und dazu noch eine negative Akte als Landesvorsitzende der GRÜNEN in Brandenburg. Das Alles können Sie hier nachlesen:

Frau Baerbock von den Grünen verändert sogar Naturgesetze: Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern verbrauchen!

Frau Baerbock von den GRÜNEN und Ihr Meisterstück: Falschangaben im Lebenslauf mit Bundeskanzlerin Kandidatur belohnt!

Weitere Plagiatsstellen in Baerbocks Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ (Ullstein) gefunden:

Selbst Passagen über eigene Reisen wurden einfach abgeschrieben. Annalena Baerbock übernahm auch bei eigenen Erfahrungen einfach Texte von anderen. Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (40, Grüne) schrieb sogar ab, wenn es um ihre eigenen Reiseberichte ging! Das zeigen neue Fundstellen, die der Plagiatsjäger Stefan Weber (51) veröffentlicht hat. Mittlerweile sind es 43 Passagen im Baerbock-Buch, die erkennbar aus fremder Feder stammen. Bemerkenswert: Sogar für selbst erlebte, hochemotionale Erlebnisse bei Dienstreisen bediente sich Baerbock bei anderen Autoren. Schummelliese Baerbock: Wer hat eigentlich dieses verdammte Buch geschrieben?

Die Akte Annalena Baerbock: Veruntreute Parteigelder, Prostitution, Zuhälterei

Das könnte das endgültige Aus für ihre Kanzlerambitionen bedeuten! Veruntreute Parteigelder in Höhe von fast 300.000 Euro, Prostitution, Zuhälterei frisierte Rechenschaftsberichte, kollektive Verantwortungslosigkeit und noch mehr. In der Amtszeit von Annalena Baerbock als Vorsitzende der Brandenburger Grünen spielte sich eine menschliche Tragödie und ein handfester Skandal ab. (Autor: Günther Strauß)

Seit ihrer Nominierung zur Grünen-Kanzlerkandidatin steht Annalena Baerbock im medialen Rampenlicht. Ihre Qualifikation als potentielle Bundeskanzlerin wird hinterfragt, ihr Lebenslauf durchleuchtet, ihre Interviews und Reden genau analysiert – nicht immer zum Vorteil der Grünen-Parteivorsitzenden. Kritische Beiträge kommen dabei keineswegs nur im Auftrag des Kremls, wie zum Beispiel Bild, Spiegel, Focus oder der Tagesspiegel nahelegen. Am Wochenende veröffentlichte die Welt einen Artikel mit dem Titel: “Die Vergangenheit, über die Annalena Baerbock nicht gern spricht”. Darin heißt es:

“Damals vernachlässigte sie (Baerbock) ihre Aufsichtspflichten – und der Partei entstand ein Schaden im sechsstelligen Bereich.”

Hintergrund des Welt-Artikels ist das am 14. Juni 2021 veröffentlichte Buch von Baerbock “Jetzt. Wie wir unser Land erneuern”. In diesem Buch stellt Baerbock auch sich selbst und ihre politischen Erfahrungen dar – darunter die Zeit als Landesvorsitzende in Brandenburg. Laut der Welt “der bis dahin wichtigste Abschnitt ihrer parteipolitischen Karriere, hier musste sie sich erstmals in einer Führungsposition bewähren”. Das Nachrichtenportal stellt jedoch fest, dass eine entscheidende Episode aus dieser Zeit in Baerbocks Schilderung ausgeklammert wird.

Damit ist ein 2011 bekannt gewordener Fall von Veruntreuung von Parteigeldern durch den damaligen Landes-Schatzmeister Christian Goetjes gemeint. Im Frühjahr 2011 war Goetjes abgetaucht, nachdem er 40.000 Euro vom Konto des Grünen-Landesverbands abgehoben hatte. Nach einer Fahndung per Haftbefehl wurde er verhaftet und ab November 2011 wurde ihm der Prozess vor dem Landgericht Potsdam gemacht. Die Ermittlungen ergaben: Zwischen Januar 2009 und Februar 2011 hatte Goetjes etwa 270.000 Euro aus den Kassen des Landesverbandes und des Kreisverbandes Oberhavel entwendet. Aufgefallen war das vor Goetjes Abtauchen offenbar niemanden – auch nicht den beiden damaligen Landesvorsitzenden Annalena Bearbock und Benjamin Raschke. Im Gegenteil: Der Betrug wurde laut der Welt durch “Kontrollversagen” erleichtert:

“Bei mehr als drei Vierteln der Summe musste er sich nicht einmal die Mühe geben, Verwendungszwecke und Empfänger zu fingieren.”

Mit den Geldern hatte sich Goetjes laut Medienberichten mehrere Prosituierte aus Bulgarien gefügig gemacht und selbst womöglich als Zuhälter agiert. Vom Landgericht Potsdam wurde er im Dezember 2012 zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt.

Allerdings hinterfragte das Gericht auch die Rolle des Grünen-Landesvorsitzes in der Angelegenheit. Baerbock selbst hatte als Zeugin vor dem Gericht vorgesprochen und laut der Welt sich und die Partei als Opfer dargestellt. Der ehemalige Schatzmeister habe “Graubereiche genutzt”. Zudem basiere die Parteiarbeit stets “in gewissem Maße auf Vertrauen”. Das reichte dem Gericht nicht als Erklärung aus. In seinem Urteil kommt es zu dem Schluss, dass dem Angeklagten

“die Taten durch die insoweit nicht ausreichenden Kontrollmechanismen seitens der Partei Bündnis 90/Die Grünen sehr leicht gemacht wurden”.

Eine parteiinterne Untersuchung fiel kurz und knapp aus. Mit den Eltern von Goetjes wurde eine Vereinbarung über eine Kompensationszahlung von 65.000 Euro getroffen. Auf weitere Ansprüche wurde verzichtet. Die Welt hinterfragt, warum die weiteren Aktivitäten von Goetjes, der seit 1999 als Schatzmeister aktiv war, untersucht wurden. Die Rechnungsberichte vor 2009 wurden von den Grünen jedoch nicht überprüft. Die Welt kommentiert:

“Es spricht viel dafür, dass der gesamte Schaden weit höher gewesen sein dürfte.”

Eine Nachfrage von Welt zur Mitverantwortung von Baerbock wurde von einer Grünen-Sprecherin folgendermaßen kommentiert:

“Der ganze Betrug wurde minutiös sowohl innerparteilich als auch in enger Zusammenarbeit mit Polizei, Staatsanwaltschaft und der Bundestagsverwaltung bei ständiger Information der Öffentlichkeit durch die damaligen Landesvorsitzenden Annalena Baerbock und Benjamin Raschke und die gesamte Partei aufgearbeitet.”

Dem widerspricht der ehemalige Grünen-Stadtverordnete in Potsdam und Wegbegleiter von Baerbock, Andreas Menzel, der jetzt bei den Freien Wählern aktiv ist. Menzel macht deutlich, dass Partei- und Landespartei die Vorfälle nicht ausreichend transparent kommuniziert haben. Stattdessen habe man eine Strategie gefahren, um das Parteiimage und auch das von Baerbock nicht in der Öffentlichkeit zu gefährden. Menzel betont:

“Die Strategie war ganz klar, der Landesverband hat sich als hilfloses Opfer eines systematisch vorgehenden Betrügers dargestellt.”

Teil dieser Strategie ist es, Baerbock aus dem Schussfeld zu nehmen. Die Welt konstatiert, es gebe “kaum interne Kritik” – damals wie heute. Als Grund führt das Nachrichtenportal “wichtige Verbündete” der Grünen-Kanzlerkandidatin auf, wie etwa deren Ehemann Daniel Holefleisch oder Michael Scharfschwerdt, “ein enger Freund und seinerzeit Büroleiter des Parteichefs Cem Özdemir”. Beide sollen als “Baerbocks wichtigste politische Berater” fungieren und beide sind Lobbyisten. (Quelle: AN Anonymous News)

Holefleisch, der ehemalige Leiter der Grünen-Abteilung für Unternehmenskontakte, ist nun “Senior Expert Corporate Affairs” bei DHL und dort “für direkte Drähte in die Politik zuständig”. Scharfschwerdt war zunächst bei Joschka Fischers Beratungsfirma JF&C tätig und ist nun “Kommunikationschef der Consultingfirma Kearney”. Dort arbeitet er eng mit dem Marketingexperten Can Erdal zusammen, der laut Welt von sich behauptet, mit Holefleisch “mehr als 15” grüne Wahlkämpfe bestritten zu haben. Er gehört ebenfalls “zu den engen Vertrauten Baerbocks”.

Welche Rolle die von der Welt als “grüne Lobbyboys” titulierten Personen aus Baerbocks Umfeld spielen, beantwortet der Artikel nicht. Klar ist nur, dass Scharfschwerdt eine zentrale Rolle im Grünen Bundeswahlkampf übernehmen soll. Laut der Grünen-Bundesgeschäftsstelle wird er den Wahlkampf von Baerbock “eng begleiten” und deren Wahlkampftour leiten.


Frau Baerbock von den GRÜNEN und Ihr Meisterstück: Falschangaben im Lebenslauf mit Bundeskanzlerin Kandidatur belohnt! Wenn Sie als Führungskraft in der Wirtschaft eine Führungsposition mit Falschangaben in Ihrem Lebenslauf ergattert haben und der Schwindel auffliegt, zieht das in der Regel eine fristlose Kündigung nach sich. Frau Baerbock von den GRÜNEN wurde aber auf dem Parteitag der GRÜNEN, trotz erheblicher Falschangaben in Ihrem Lebenslauf, dafür noch belohnt und als Kanzlerkandidatin der GRÜNEN bestätigt. Deutschland ist nicht mehr zu retten, wenn Sie Frau Baerbock bei der Bundestagswahl im Herbst 2021 auch noch zur Kanzlerin wählen würden. Das Einzige was Sie tun können ist den GRÜNEN bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 Ihre Stimme zu verweigern. Klimatechnisch ist das auch kein Problem mehr, denn inzwischen haben alle vernünftigen Parteien erkannt, dass gegen den Klimawandel und die kommende Klimakatastrophe dringend notwendige Maßnahmen ergriffen werden müssen. Dafür brauchen Sie keine GRÜNE Partei mehr wählen! Es wurden immer neue Dinge über die Kanzlerkandidatin Baerbock ans Tageslicht gebracht. Politikstudium abgebrochen – dubiosen Master im Ausland gemacht – Masterarbeit nicht mehr auffindbar – Promotion ebenfalls abgebrochen – keinerlei wissenschaftliche Publikation? …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Frau Baerbock von den Grünen verändert sogar Naturgesetze: „Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern verbrauchen!“ Von der grünen Kanzlerkandidatin ist man inzwischen ja einiges gewohnt. Nicht nur ist sie eine weltweit renommierte Völkerrechtlerin und das ganz ohne lästiges, langwieriges Jurastudium. Sie ist auch international angesehene Kobaltexpertin und Fachfrau für physikalische Einheiten, spezialisiert auf Gigatonnen. Nach den Falschangaben in Ihrem Lebenslauf setzte sie nochmal einen drauf, ja ist dabei, die Naturwissenschaften zu revolutionieren. Also wenn das nicht nobelpreisverdächtig ist! CO2 entsteht in Lebewesen als Produkt der Zellatmung, Pflanzen, Algen und Bakterien wandeln CO2 dagegen in Biomasse um, dachte man bislang. Doch nun zur bahnbrechenden Entdeckung von Annalena Baerbock. Denn diese hat nun herausgefunden, dass Menschen CO2 nicht ausstoßen, sondern es vielmehr „verbrauchen“. Oft gilt in der Politik tatsächlich: „Dummheit ist durch nichts zu ersetzen!“ …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Frau Baerbock von den GRÜNEN und Ihr Meisterstück: Falschangaben im Lebenslauf mit Bundeskanzlerin Kandidatur belohnt!

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Wenn Sie als Führungskraft in der Wirtschaft eine Führungsposition mit Falschangaben in Ihrem Lebenslauf ergattert haben und der Schwindel auffliegt, zieht das in der Regel eine fristlose Kündigung nach sich. Frau Baerbock von den GRÜNEN wurde aber auf dem Parteitag der GRÜNEN, trotz erheblicher Falschangaben in Ihrem Lebenslauf, dafür noch belohnt und als Kanzlerkandidatin der GRÜNEN bestätigt. Deutschland ist nicht mehr zu retten, wenn Sie Frau Baerbock bei der Bundestagswahl im Herbst 2021 auch noch zur Kanzlerin wählen würden. Das Einzige was Sie tun können ist den GRÜNEN bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 Ihre Stimme zu verweigern. Klimatechnisch ist das auch kein Problem mehr, denn inzwischen haben alle vernünftigen Parteien erkannt, dass gegen den Klimawandel und die kommende Klimakatastrophe dringend notwendige Maßnahmen ergriffen werden müssen. Dafür brauchen Sie keine GRÜNE Partei mehr wählen! (Vorwort von Autor Uwe Melzer)

Nächste Baerbock-Enthüllungen: Was stimmt eigentlich bei dieser Frau?

Die Enthüllungen um irreführende, teilweise sogar Falschangaben von Annalena Baerbock in ihrem Lebenslauf reißen nicht ab. Nun hat der FAZ-Korrespondent Dr. Philip Plickert neue Dinge über die Kanzlerkandidatin und Bundesvorsitzende der Grünen ans Tageslicht gebracht, die einen wieder einmal staunen lassen und immer mehr die Frage aufwerfen: Was stimmt eigentlich bei dieser Frau? (Autor: Jürgen Fritz)

Politikstudium abgebrochen – dubiosen Master im Ausland gemacht – Masterarbeit nicht mehr auffindbar – Promotion ebenfalls abgebrochen – keinerlei wissenschaftliche Publikation

Annalena Baerbock gibt sich gerne als „Völkerrechtlerin“ aus, hat aber

  1. kein Jurastudium, weder ein abgeschlossenes noch ein begonnenes. Sie hat niemals Jura an einer deutschen Hochschule studiert, nicht ein Semester.
  2. Ihr Politikwissenschaftsstudium hat sie ohne jeden Abschluss (kein zweites Staatsexamen, kein erstes Staatsexamen, kein Magister, kein Bachelor) abgebrochen. Baerbock hatte zum Zeitpunkt des Studienabbruchs nach vier Jahren lediglich ein Vordiplom, das man normalerweise durch den Erwerb von Scheinen nach etwa zwei Jahren, etwa 40 Prozent des Studienganges, hat und dann ins Hauptstudium zugelassen wird. Sie machte dann
  3. einen dubiosen einjährigen „Master“ im Ausland (im teuren London), der – abgesehen von den immensen Lebenshaltungskosten in London – eine fünfstellige Summe kostete und bei dem sich die Frage stellt, ob das nicht ein Postgraduales Studium war, das eigentlich für Personen gedacht ist, die bereits ein abgeschlossenes Studium, also einen abgeschlossenen Beruf haben, den Baerbock aber gar nicht hatte.
  4. Ihre Masterarbeit wurde darüber hinaus niemals veröffentlicht und soll nun nicht mehr auffindbar sein, ist zu lesen. Auch sie selbst hat ihre Masterarbeit wohl bis heute nirgends öffentlich zugänglich gemacht, obschon diese ja irgendwo auf einem Computer abgespeichert sein müsste.
  5. Ihre angefangene Promotion brach sie nach sechs Jahren ebenfalls wieder ab. Auch hier gibt es also keinerlei Veröffentlichung, die man einsehen könnte, was sie in diesen Jahren überhaupt gemacht hat. Und obschon sie ihr 2009 begonnenes Promotionsvorhaben bereits 2015 abgebrochen hat, wie inzwischen nachgewiesen werden konnte, gab sie noch im Mai 2021 in ihrem Lebenslauf auf ihrer Homepage ohne eine zeitliche Angabe an „Doktorandin des Völkerrechts, Freie Universität Berlin, Promotion nicht abgeschlossen“. Dazu schrieb der Plagiatsgutachter Doz. Dr. Stefan Weber: »Jemand, der seine Dissertation abgebrochen hat, ist kein Doktorand mehr. Das wiegt nun meines Erachtens viel schwerer als die irreführende Bezeichnung „Völkerrechtlerin“, die auch semantisch nicht korrekt war, weil Frau Baerbock nach deutschem Sprachgebrauch eben keine Juristin ist …«.
  6. Auch gibt es bis heute wohl keinerlei wissenschaftliche Publikationen der „Völkerrechtlerin“ Annalena Baerbock, sei es zum Thema Recht, Völkerrecht oder auch im Bereich der Politikwissenschaft. Keine einzige.

Mehrere weitere Falschangaben im Lebenslauf in Bezug auf angebliche prestigeheischende Mitgliedschaften

Und wäre das nicht alles schon längst mehr als genug, hat der FAZ-Korrespondent Dr. Philip Plickert nun folgendes herausgefunden und am 04.06.2021 auf Twitter publik gemacht. Plickert schreibt:

Die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock habe in ihrem Lebenslauf noch mehr „geflunkert“ beziehungsweise „hochgestapelt“. und zwar bezüglicher mehrerer Mitgliedschaften, die sie bis 04.06.2021 noch anführte:

1. Zum Einen gab Frau Baerbock wohl fälschlich an, dass sie Mitglied beim German Marshall Fund sei. Dies stimmt aber offensichtlich nicht. Sie war Teilnehmerin des Marshall Memorial Fellowship Programms, aber sie ist kein Mitglied im German Marshall Fund, wie sie bis 04.06.2021 noch angegeben hatte.

Auf Presseanfragen zu dieser „Mitgliedschaft“ sowie auch auf die Frage, wie sie beim UNHCR Mitglied sein konnte, habe Baerbock zunächst überhaupt nicht geantwortet.

2. Außerdem hatte Baerbock behauptet, sie wäre Mitglied im UNHCR (United Nations High Commissioner for Refugees = Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge), einem Nebenorgan der Vereinten Nationen. Im UNHCR, ein Nebenorgan der Vereinten Nationen gibt es aber gar keine Mitgliedschaften. In seiner Presseanfrage an Annalena Baerbock bzw. an die Grünen fragt Plickert daher: „Weiß Frau Baerbock als Völkerrechtlerin das nicht (JFB: dass man beim UNHCR gar kein Mitglied sein kann)?“ Und weiter: „Können Sie nachvollziehen, dass es Bürger gibt, die solche Angaben als Hochstapelei empfinden?“

Insgesamt kommt Dr. Plickert zu dem Ergebnis, dass sich vier von zehn angeblichen Mitgliedschaften in ihrem Lebenslauf als falsch erweisen. Bezüglich des Solarvereins Potsdam e.V. konnte inzwischen aber bestätigt werden, dass Baerbock dort tatsächlich Mitglied ist, der Verein sich wohl aber irgendwie umbenannte und keinen Internetauftritt hat. Somit wären es drei weitere Falschangaben.

Aber auch die Angabe Mitglied im Fachbeirat Europa/Transatlantik der Heinrich-Böll-Stiftung zu sein, scheint nicht zu stimmen. Die BILD schreibt dazu heute: „Aus dem Europa-Transatlantik-Beirat der Heinrich-Böll-Stiftung ist Annalena Baerbock ausgeschieden.“ Dies wäre dann also Baerbocks dritte falsche Angabe nur im Bereich Mitgliedschaften ihres Lebenslaufs.

Nach der Veröffentlichung von Dr. Philip Plickert hat Frau Baerbock dann wohl noch bis 04.06.2021 ihren Lebenslauf wieder einmal überarbeiten und korrigieren müssen. Aus „Mitgliedschaften“ machte sie jetzt „Beiräte, (Förder-)Mitgliedschaften, regelmäßige Unterstützung“:

Wieder einmal macht das Ganze zumindest keinen guten Eindruck und wirft doch ein seltsames Licht auf die Bundesvorsitzende der Grünen und deren Kanzlerkandidatin. Ein User schreibt dazu auf Twitter:


Die GRÜNEN 2021: Das LINKE & kommunistische Wahlprogramm zur Abschaffung Deutschlands. Das Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2021 der mit 136 Seiten und dem Titel „Deutschland Alles ist drin“ hat als zentrales politisches Ziel offen die Abschaffung Deutschlands. Sollte es zu einer Koalition Grün-rot-dunkelrot kommen, dann wird das Wahlprogramm in radikalisierter Form die Grundlage für die Abschaffung des deutschen Staates bilden. Wer meint, dass es heilsam wäre, wenn Grün-rot-dunkelrot erstmal den „Karren“ gegen die Wand fährt, macht sich keine Vorstellung davon, was die Wand ist. Sollten die Grünen die Regierung bilden, würde das Programm statt „Deutschland Alles ist drin“ besser den Titel: „Deutschland Alles ist hin“ tragen. Für das, was die Grünen schick „Gemeinwohl“ nennen, existiert ein alter Name: Kommunismus. Die freie Marktwirtschaft wird abgeschafft, denn das Ziel der Grünen besteht in einer „sozial-ökologischen Neubegründung unserer Marktwirtschaft.“ Es geht ihnen darum, alles zu regeln und für alle Menschen zu bestimmen, was das Beste für das Volk ist. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Weitere Presseartikel von Autor Uwe Melzer über die „GRÜNEN“:

GRÜNE & LINKE: Genderismus ist nichts anderes als eine Form des Rassismus und eine Rebellion gegen GOTTES Schöpfung: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7877
Deutschlands Rechtssystem in Gefahr: Linke & Grüne mit der systematischen Zerstörung der Polizei: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7675
Links Grüne Regierung Thüringen kaufte Gesinnungsdemonstranten für 41.263,20 €: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=6855
Das Geheimnis warum die GRÜNEN heute so viele Wahlstimmen bekommen: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=5619
Antideutsch, volksfeindlich, pädophil und nicht unbedingt gegen Krieg! Die negativen Seiten der Grünen!: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=5661
Pädophilie Genderisierung für den Islam – Warum die GRÜNEN & LINKE bei Europawahlen, Landtagswahlen und Bundestagswahlen in Deutschland eigentlich nicht wählbar sind: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1658
Die LINKE & GRÜNE Hetzjagd gegen Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=4782
In dem folgenden Bericht wollen „Die Grünen“ den Islam dem Christentum gleichstellen: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=488
Skandal: Rot-Grüne Regierung in Baden-Württemberg plant für das Jahr 2015 wieder 768 Millionen EURO Schulden: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=978
Sind „Linke“ und „Grüne“ gegen GOTT: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=756
Bundestagswahl – Wahlhilfe: Rot-Rot-Grün oder der Tod Deutschlands: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2493
Verrücktes Deutschland: Die Mehrheit will von einer „GRÜNEN“ Sekte regiert werden: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=3480

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

UN-Menschenrechtsrat: Deutschland stimmt regelmäßig mit islamischen Staaten und den Feinden Israels gegen Israel!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Was Israel angeht handelt die Bundesrepublik Deutschland immer unglaubwürdiger. Offiziell betont die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel: „Deutschland ist ein Freund Israels“. Doch immer wieder stimmt Deutschland bei der UN mit Resolutionen gegen Israel, die überwiegend islamisches Staaten und die Feinde Israel bei der UN jährlich einbringen. Wieder einmal hat der notorische UN-Menschenrechtsrat geradezu rituell den jüdischen Staat verurteilt – mit der Unterstützung auch von Deutschland und weiteren EU-Ländern. Österreich und Bulgarien hingegen stimmten mit Nein. In der Resolution wird unter anderem ein Waffenembargo gegen Israel gefordert und wahrheitswidrig behauptet, der jüdische Staat sei für die Impfung der Palästinenser hauptverantwortlich.

Wer sich auch nur am Rande einmal mit dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen beschäftigt hat, der weiß, wie sehr dieses Gremium seinem edlen Namen Hohn spricht. 60 Prozent der Länder, die derzeit einen Sitz im Rat mit seinen 47 Mitgliedern hat, sind keine Demokratien; oft genug decken sich dort die Autokratien, Despotien und Diktaturen gegenseitig und verhindern so, verurteilt zu werden.

Im Gegenzug simulieren sie menschenrechtliches Engagement, indem sie sich in der Verurteilung genau eines Staates seit jeher stets einig sind. Dieser Staat ist Israel, ihm ist auch als einzigem auf ausnahmslos jeder Sitzung ein eigener, fester Tagesordnungspunkt gewidmet, unter dem seine vermeintlichen Verbrechen angeprangert und verurteilt werden.

Bevor der Menschenrechtsrat in den vergangenen Tagen zur 46. Sitzung seit seiner Gründung im Jahr 2006 zusammentrat, gehörte zu seiner Bilanz, dass von insgesamt 160 Verurteilungen gegen ein einzelnes Land sage und schreibe 90 gegen Israel gerichtet waren – und nur 70 gegen alle anderen Staaten zusammen.


Der wahre Antisemitismus (Judenhass) der Europäischen Union mit Deutschland: UN-Resolutionen & BDS gegen Israel. Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes ist ein Eigentor, Dummheit und zeigt die negative Einstellung der EU und Deutschland gegen Israel. EuGH: Kennzeichnungspflicht für Produkte aus Judäa und Samaria & BDS. BDS = Boycott, Divestment and Sanctions („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“, abgekürzt BDS) ist eine transnationale politische Kampagne der Palästinenser und islamischer Staaten, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will. 171 palästinensische und islamische Organisationen unterzeichneten diesen Aufruf. Viele Solidaritätsgruppen & Prominente unterstützen ihn. BDS-Vertreter bestreiten das Existenzrecht Israels und wollen Israel Staat abschaffen. Mit 8 Resolutionen steht Israel bei den Vereinten Nationen einmal mehr am Pranger. Der israelische Botschafter in Berlin, Issacharoff, zeigt sich enttäuscht vom deutschen Abstimmungsverhalten. Die UN hat Israel in acht Fällen verurteilt. Deutschland stimmte in sieben Fällen mit Ja und enthielt sich einmal.
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Darunter sind: Syrien mit 35 Verurteilungen, Nordkorea mit 13 sowie Iran und Eritrea mit jeweils zehn. Staaten wie China, Pakistan und Katar stehen noch immer bei null. Das heißt: Das demokratische Israel wurde im und vom Rat bislang fast siebenmal (!) so häufig verurteilt wie die Diktatur Nordkorea. Dass das völlig absurd ist, liegt auf der Hand.

Doch es sind nicht nur die unfreien Länder, die dieses Israel-Bashing veranstalten. Vor wenigen Tagen verabschiedete der Rat mit 32 Ja-Stimmen bei sechs Nein-Stimmen und acht Enthaltungen eine Resolution, die Israel nicht nur erneut diverser Verstöße und Verfehlungen bezichtigt – von der Administrativhaft für Palästinenser über den Siedlungsbau bis zu angeblich unrechtmäßiger Gewaltanwendung –, sondern in der auch ein Waffenembargo gegen den jüdischen Staat gefordert wird.

Eingebracht wurde der Resolutionsentwurf von den Palästinensern im Verbund mit Chile, Pakistan und Venezuela. Zugestimmt haben ihm auch die europäischen Vertreter aus Frankreich, Italien, den Niederlanden, Dänemark, Polen – und Deutschland.

Österreich und Bulgarien stimmten mit Nein

Im Gegensatz dazu lehnten Österreich und Bulgarien die Vorlage ab, während Großbritannien, Tschechien und die Ukraine sich wenigstens der Stimme enthielten.

„Dass diese Resolution von den Palästinensern verfasst wurde – mit Unterstützung von Pakistan im Namen der islamischen Staaten und von Venezuelas Maduro-Regime –, wird daran klar, dass israelische Handlungen durchgehend verurteilt werden, während die Hamas, der Islamische Jihad und die Palästinensische Autonomiebehörde keine Erwähnung finden“, erklärte Hillel Neuer, der Geschäftsführer der in Genf ansässigen Menschenrechtsorganisation UN Watch.

„Wenn es in der Resolution wirklich um die Menschenrechte der Palästinenser ginge, würde sie die Übergriffe der Palästinensischen Autonomiebehörde, einschließlich willkürlicher Tötungen, Folter und willkürlicher Inhaftierungen, nicht völlig ignorieren“, so Neuer weiter. „Die von zahlreichen EU-Staaten unterstützte Resolution enthält keinen Hinweis auf die Verstöße der Autonomiebehörde, die politische Gefangene festhält, die Pressefreiheit einschränkt und mit Gewalt, Drohungen, Verhaftungen, Verhören und Verfolgungen gegen Journalisten und Dissidenten vorgeht.“

In der Resolution gehe es „nicht um die Menschenrechte der Palästinenser, sondern darum, Israel zu dämonisieren“. Jede Demokratie, die für die Menschenrechte eintrete, „hätte gegen diesen ungeheuerlichen Text stimmen müssen“.

Der antiisraelische Resolutionstext wurde diesmal nicht wie sonst üblich unter dem „Item 7“ beraten, der exklusiv dem jüdischen Staat gewidmet ist. Zuletzt hatten sich immer mehr demokratische Länder geweigert, an der Debatte teilzunehmen, wenn dieser Tagesordnungspunkt aufgerufen wurde.

Dass der Resolutionsentwurf nun in einem anderen Teil der Ratssitzung zur Sprache kam, werteten einige europäische Diplomaten bereits als Erfolg. Israel wurde trotzdem verurteilt – und das mit der Zustimmung der meisten europäischen Ratsmitglieder, darunter auch Deutschland.

Der deutschen Beteuerung folgen nur selten Taten

Wie hatte es das Auswärtige Amt im Dezember 2019 auf seiner Website noch formuliert? „Die Bundesregierung teilt die Kritik, dass Israel immer wieder in Gremien der Vereinten Nationen in unangemessener Form einseitig kritisiert und ausgegrenzt wird.“

Sie trete deshalb „ausdrücklich einer unfairen Behandlung Israels in den Vereinten Nationen entgegen“, unterstütze „Israels legitime Interessen“ und setze sich in der UNO „dafür ein, Angriffe gegen Israel klar zu benennen und zu verurteilen“. Ähnlich hatte sich Außenminister Heiko Maas bereits ein halbes Jahr zuvor geäußert. Doch diesen Worten folgten und folgen nur selten Taten; in aller Regel stimmt Deutschland weiterhin in allen Gremien der Vereinten Nationen gegen den jüdischen Staat, so auch diesmal.

Erstaunlicherweise behauptete das Auswärtige Amt auf Anfrage der Jüdischen Allgemeinen nun erneut, die Bundesregierung setze sich gegen eine unfaire Behandlung Israels bei der UNO ein, und das gelte „ganz besonders für den Menschenrechtsrat“. Das Ziel sei es, die Anzahl der „Item-7-Resolutionen“ zu reduzieren, was in diesem Jahr gelungen sei. Statt vier Resolutionen hätten die Palästinenser nur noch zwei eingebracht, was das „Ergebnis intensiver Verhandlungen mit den Palästinensern“ gewesen sei, die die EU gemeinsam geführt habe.

Offenbar sah man sich auf deutscher Seite deshalb in der Pflicht, den verbleibenden Resolutionsentwürfen zuzustimmen, anders als die EU-Mitglieder Österreich und Bulgarien, die keinen Bedarf hatten, sich der neuerlichen Dämonisierung und Delegitimierung Israels anzuschließen.

Ein Waffenembargo gegen Israel?

Und während das Auswärtige Amt nicht der Ansicht ist, dass in der Resolution ein Waffenembargo gegen Israel gefordert wird, lässt der betreffende Punkt 16 in der Resolution gerade im Kontext der übrigen Forderungen letztlich keinen anderen Schluss zu.

Dort heißt es, alle Staaten seien nachdrücklich aufgefordert, „von der Weitergabe von Waffen abzusehen, wenn sie … zu der Einschätzung gelangen, dass eindeutig die Gefahr besteht, dass diese Waffen zur Begehung oder Erleichterung schwerer Verletzungen oder Missbräuche der internationalen Menschenrechtsnormen oder schwerer Verletzungen des humanitären Völkerrechts verwendet werden könnten“.

Das ist zweifellos auf Israel gemünzt und bedeutet, dass der jüdische Staat wehrlos werden soll, denn nach Ansicht der Palästinenser verstößt ausnahmslos alles, was er zu seiner Verteidigung unternimmt, gegen die Menschenrechte und das Völkerrecht. Dass Deutschland und weitere EU-Staaten sich durch ihre Zustimmung zur Resolution auch noch damit gemein machen, ist skandalös.

Befremdlich ist es zudem, dass die meisten europäischen Ratsvertreter auch mit Punkt 18 der Resolution kein Problem zu haben scheinen. Darin wird Israel „als Besatzungsmacht“ aufgefordert, den Palästinensern einen „diskriminierungsfreien Zugang zu Impfstoffen gegen das Coronavirus“ in Zusammenarbeit mit der „Regierung des Staats Palästina“ gewähren müsse. Das sei eine „völkerrechtliche Verpflichtung“.

„Deutschland unterstützt Polit-Inszenierung der PA“

Wie sich die Sachlage demgegenüber tatsächlich darstellt, brachte Uwe Becker, der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), auf den Punkt: „Die Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) ist außerstande, das Impfen der eigenen Bevölkerung zu organisieren, und schiebt deshalb den schwarzen Peter Israel zu. … In Wahrheit hatte sich zu Beginn der Pandemie die PA gegen Unterstützung aus Israel gewandt und wollte mit dem Sputnik-Impfstoff aus Russland das Problem selbst in die Hand nehmen. Tatsächlich hätte dies den Oslo-Vereinbarungen entsprochen.“

Erst nachdem die Autonomiebehörde bei der Impfstoffbeschaffung erfolglos geblieben sei, habe sie Israel in gewohnter Form zum Sündenbock erklärt, „um vom eigenen Versagen abzulenken“, so Becker weiter. „Dass Deutschland jetzt auch noch diese Polit-Inszenierung der PA durchgehen lässt und unterstützt, ist ein Erfolg für Israels Feinde und ein schwarzer Tag für unsere Beziehungen zu Israel.“

Das Abstimmungsergebnis zeige, dass es kein gesamteuropäisches Handeln gebe, „deshalb gibt es auch keine Entschuldigung dafür, sich auf die Seite der Gegner Israels zu stellen“.

Und so bleibt die Beteuerung der deutschen Regierung, die Sicherheit Israels gehöre zur deutschen Staatsräson, weiterhin vor allem ein folgenloses Lippenbekenntnis. Gefordert wäre in internationalen Gremien wie der UNO eine klare Positionierung auf der Seite des jüdischen Staates und ein deutliches Nein zu allen Beschlüssen und Resolutionen, die nur dessen Dämonisierung und Delegitimierung zum Inhalt und Ziel haben.

Was der österreichischen Regierung möglich ist, sollte auch ihr deutsches Pendant können. Da die Bundesregierung aber vorzieht, immer wieder gegen Israel zu stimmen, ist ihre Versicherung, der unfairen Behandlung des jüdischen Staates entgegenzutreten, schlicht eine Lüge.(Autor: Alex Feuerherdt – Quelle: mena watch)


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Iran steht kurz vor Fertigstellung von Atomwaffen und bedroht Israel. Eine akademische Warnung aus dem Iran!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Deutschland und die EU hofieren den islamischen Staat Iran einseitig, nur auf der Hoffnung ruhend für einen neuen, wirtschaftlichen Absatzmarkt.

(Autor: Uwe Melzer) Dabei wird total außer Acht gelassen, dass der muslimische Iran nur das eine Ziel hat, Israel und alle Juden vollständig zu vernichten. Das wird regelmäßig von der islamischen Führung im Iran betont. Es kann davon ausgegangen werden, daß sobald die Iraner über eine funktionierende Atomwaffe verfügen, diese auch unverzüglich nach Israel abschießen werden. Die Folge wäre ein kurzer Atomkrieg im Nahen Osten, denn Israel würde alle seine Atomraketen nach dem Iran schicken. Die Folge: der Iran wird nicht mehr existieren. Und genau aus diesem Grund hat die USA den brüchigen Atomvertrag mit dem Iran gekündigt, weil dieser immer weiter heimlich an der Atomwaffe und an Trägerraketen geforscht und getestet haben.

Alle Beweise und Veröffentlichung durch die israelische Regierung haben nichts genützt. Niemand unternimmt tatsächlich etwas, um den Iran zu stoppen. Die Frage ist nur warum? Die Bundesregierung mit der Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel bekennt öffentlich ein Freund Israels zu sein und hofiert gleichzeitig den Iran und kritisiert die Amerikaner für ihre Kündigung des Atomvertrages. Das ist eine Doppelmoral und zutiefst antisemitisch. Aber dafür protestiert in Deutschland niemand und geht auch niemand auf die Straße. Das Volk der Juden und Israel kann ruhig vernichtet werden. Ein schwarzer Toter in der USA löst dagegen weltweite Proteste auch in Deutchland aus. Diese Verhältnismäßigkeit ist ein intensives Nachdenken wert. Die Bewegung „Black Lives Matter” (Schwarze Leben zählen) ist zu Recht entstanden, denn Polizeigewalt in den USA mit der Todesfolge für “Schwarze“ ist nicht hinnehmbar.

Aber wer weiß, dass weltweit 200 Millionen Christen verfolgt, diskriminiert, gefoltert und getötet werden?

Was die Verfolgung von Christen angeht, sieht Open Doors im vergangenen Jahr nur wenige Lichtblicke: „Immer mehr Christen weltweit erleiden Einschränkungen ihrer Glaubensfreiheit bis hin zu einem hohen Maß an Verfolgung – oftmals im Widerspruch zu den Verfassungen ihrer Heimatländer“, heißt es auf der Internetseite der Hilfsorganisation. Seit 2013 habe Open Doors eine Zunahme von Gewalt gegen Christen um etwa 50 Prozent dokumentiert. 200 Millionen Christen würden unter Verfolgung leiden. Den Presseartikel, der das beweist, lesen Sie hier!

Die Juden und das Land Israel werden am meisten in dieser Welt diskriminiert.

Auch das ist Rassenhass. Alle islamischen Länder und auch anderen sprechen Israel sogar Ihr Existenzrecht ab, obwohl nachweislich, auch laut der Bibel, Juden schon immer seit über 3.000 Jahren in Israel gewohnt haben und Jerusalem schon immer die Hauptstadt von Israel und Juda war.

Eine Wahrheit ist auch, dass nach meiner Erfahrung, die deutsche Bevölkerung zu 80 % antisemitisch ist. Oft wird diese versteckte Diskriminierung mit den Worten der Kritik an der Siedlungspolitik der Israelis verpackt. Diese Kritiker waren nie in Israel, haben nie die Bibel gelesen und wissen nichts über das uralte Existenzrecht und die tatsächlich Grenzen Israels aus GOTTES Sicht.

Aber weder gegen verfolgte Christen, noch für die Juden wird weltweit auf die Straßen gegangen und protestiert. Und dann wird noch von der linken ANTIFA die Protestaktion „Black Lives Matter” aktiv dazu benutzt mit Gewalttaten und Plünderungen zu protestieren und bekommen auch dafür noch Beifall! Was für eine verdrehte Welt!

Dabei haben fast alle Menschen vergessen, dass GOTT tatsächlich existiert und Jesus Christus Jude war. Aus GOTTES Sicht gelten folgenden Sätze.

GOTT liebt alle Menschen, die Du hasst. Und GOTT liebt alle Menschen, die Dich hassen!

Umso verwerflicher ist es, dass jetzt Deutschland und die EU den Iran wirtschaftlich hofieren und damit aktiv dafür sorgen, dass der Iran Atomwaffen fertigstellen kann und gegen Israel einsetzen wird. Letzend Endes ist das nicht nur Diskriminierung von Juden und dem Staat Israel, sondern auch Beihilfe zum Massenmord!


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT! Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

In einem kürzlich im Gatestone Institute veröffentlichten Artikel warnt der iranische Spitzenexperte Dr. Majid Rafizadeh, daß die Islamische Republik kurz vor dem Ausbruch von Atomwaffen steht. (Autor: David Sidman)

Rafizadeh, ein iranisch-amerikanischer Autor und Präsident des International American Council on the Middle East, erklärt, daß die IAEO, der Atomwächter der Vereinten Nationen, kürzlich bekannt gegeben hat,, daß er Teheran nun gemächlich gegen alle Klauseln des Atomabkommens verstößt, die er noch nie unterzeichnet hat.

Er fügt hinzu, daß die herrschenden Mullahs haben gewachsen ihre Vorräte an niedrig angereichertem Uran zu 1,571.6 kg (1,73 Tonnen) vom 20. Mai 2020. Zunächst es bei 1,020.9 kg stand (1,1 Tonnen). Dies ist ungefähr achtmal mehr als das, was die Islamische Republik im Rahmen des Atomabkommens (JCPOA) besitzen durfte. Der Iran durfte gemäß der Vereinbarung einen Vorrat von 202,8 Kilogramm (447 Pfund) halten und gleichzeitig Uran bis zu 3,67% anreichern. Der Iran reichert derzeit Uran bis zu einer Reinheit von 4,5% an. Sie haben auch mehr schweres Wasser als nach dem Atomabkommen zulässig ist.

Erschwerend kommt hinzu, daß die IAEO die iranischen Standorte immer noch nicht inspizieren darf. Und da Obama sagte, daß Militärstandorte nicht von der IAEO inspiziert würden, hat Teheran diese Lücke genutzt, um Uran an Orten wie der Parchin-Militärbasis außerhalb von Teheran anzureichern, wo sie laut Rafizadeh „nukleare Aktivitäten“ durchführen können ohne das Risiko einer Inspektion.“

Rafizadeh beklagt, daß der Bericht der IAEO immer noch nicht das vollständige Bild der nuklearen Aktivitäten des Regimes liefert und fügt hinzu, daß er den Geltungsbereich des iranischen Nuklearprogramms stark unterschätzt. Teheran hat sogar zugegeben, daß sie die Urananreicherung in höherem Maße erhöht haben, als von der IAEO berichtet. Der iranische Atomchef Ali Akbar Salehi gab bekannt, daß das Land über eine zufriedenstellende Versorgung mit 20% angereichertem Uran verfügt. „Im Moment haben wir genug 20% ​​Uran“, sagte gegenüber ISNA, „aber wir können nach Bedarf mehr produzieren“. Er sagte auch, daß die Islamische Republik ihre Urananreicherung im Kernkraftwerk Fordow auf einem viel höheren Niveau fortsetzt. Fordo ist ein unterirdischer Urananreicherungskomplex, der sich auf einer Basis des Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) in Qom befindet.

Rafizadeh gibt zu, daß die Beschlagnahme von Dokumenten aus einer iranischen Atomanlage durch Israel im Jahr 2018 genaue Informationen enthüllt, bei denen die IAEO nach Angaben des Instituts für Wissenschaft und internationale Sicherheit Unrecht hatte und es nachgewiesen ist, daß der Iran die ganze Welt über sein tatsächliches Atomprogramm belogen hat!

Rafizadeh, Politikwissenschaftler und Vorstandsmitglied der Harvard International Review, schloss seinen Bericht mit der Aussage, daß die „regierenden Mullahs des Iran einer Fertigstellung von Atomwaffen gefährlich nahe kommen“.


Deutschland hofiert den Iran und gefährdet Israel – Statt Freund Israels zu sein machen wir Politik bei UN & Außenpolitik gegen Israel! Es gibt immer wieder öffentliche Lippenbekenntnisse zu Israel von Frau Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel und der Bundesregierung. Aber Außenpolitik macht Deutschland mit dem Außenministerium und dem Kanzleramt bei der UN und im Umgang mit dem Iran und anderen islamischen Staaten gegen Israel. Diese Doppelmoral können Sie am Beispiel von 3 Presseartikeln hier nachlesen: … In der AfD dagegen gibt es sogar einen jüdischen Arbeitskreis. Die AfD hat jetzt scharfe Kritik geübt an der Doppelmoral der deutschen Außenpolitik unter der SPD und dem deutschen Bundespräsidenten Herrn Steinmeier. Weltweit werden Juden bedroht und in Europa nehmen die Angriffe auf jüdische Bürger immer mehr zu. Wie glaubhaft sind die Lippenbekenntnisse des Bundespräsidenten, Der Kanzlerin, der Außenpolitik und der Bundesregierung, wenn ihr tatsächliches Handeln völlig andere Züge trägt als ihre Sonntagsreden. Dagegen werden die größten Feind Israels (islamische Staaten) immer wieder hofiert wird? Ist das ehrlich? Scharfe Kritik daran kommt insbesondere – aber nicht nur – von der AfD. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Bundeswehr in Frauenhand: Geschacher um Wehrbeauftragte – Dummheit ist durch nichts zu ersetzen. Und dümmer geht immer!

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(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Die Bundeswehr, die in vielen Bereichen im Ausland auch eine kämpfende Truppe – in der Regel von Männern ist – wird jetzt vollständig nur von Frauen geführt, die nachweislich dafür weder eine angemessene Ausbildung, Erfahrung oder sonstige, benötigten Qualifikationen haben.

Oberste Befehlshaberin der Bundeswehr: Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel (CDU), Verteidigungsministerin: Frau Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU). Und jetzt die neue Wehrbeauftragte: Frau Dr. Eva Högl (SPD).

Ergebnis:

In der Bundeswehr funktioniert so gut wie nichts mehr. Defekte Flugzeuge, Hubschrauber, Panzer und Fahrzeuge. Mangel an Nachwuchs und geeignetem Personal. Die Bundeswehr ist schlichtweg nicht mehr einsetzbar und schon gar nicht in der Lage Deutschland zu verteidigen, egal gegen welchen Feind. Es gilt die Parole abwarten, bis eine richtige Armee kommt z.B. die Amerikaner.

Mein Vorschlag zu diesem Possentheater:

Warum nicht gleich die Bundeswehr auflösen und daraus ein Frauenfriedenskorps machen? (Autor. Uwe Melzer)

Die Geschichte und das Geschacher um Wehrbeauftragten. Wenn es nicht so ernst wäre könnte man kann sich nur angewidert abwenden

Dieses politische Schmierentheater um den Wehrbeauftragten wird der SPD noch lange anhängen. Bei den Wählern, auch bei ihren Mitgliedern und insbesondere bei den Soldaten. Denn die Bundestagsfraktion hat das angesehene Amt des Wehrbeauftragten des Bundestages beschädigt; aus rein innerparteilichem Machtkalkül. Es erinnert an ein Theaterstück, wie die SPD-Führung die Interessen der Partei vor das Staatswohl gestellt hat.

1. Akt: Dem bisherigen Amtsinhaber, dem Sozialdemokraten Hans-Peter Bartels, angesehen in der Bundeswehr und im Parlament, wird der Stuhl vor die Tür gestellt, besser gesagt, er landet unsanft in der Kulisse. Am Bühnenrand hatte sich nämlich schon vor geraumer Zeit der Kulissenschieber Johannes Kahrs postiert, ein „Parteifreund“ von Bartels. Fürsorglich sorgte der gewiefte Haushaltspolitiker für eine Stellenvermehrung beim Amt des Wehrbeauftragten, das er gern von Bartels übernehmen wollte. Der wiederum wollte nicht weichen, hielt die zusätzlichen Stellen für überflüssig.

2. Akt: Fraktionschef Rolf Mützenich klettert auf die Hauptbühne und läßt seine Parteifreunde Bartels und Kahrs erst einmal zappeln. Wie in einem Marionettentheater.

Bartels tief enttäuscht

3. Akt: Die ehrgeizige Berliner Abgeordnete Eva Högl verlässt den Backstage-Bereich hinter der Bühne und steigt zu Mützenich auf die Hauptbühne. Schnell sind sich die beiden Sozis einig: Högl, in der Verteidigungspolitik ein unbeschriebenes Blatt, soll neue Wehrbeauftragte werden. Der Platz links auf dem Podest ist ihr sicher. Mützenich steigt von links in den Souffleurkasten und flüstert die Zustimmung des irritierten Koalitionspartners CDU/CSU herbei, die Bewerberin werde sich einarbeiten.

4. Akt: Bartels merkt in der Kulisse, daß das Amt für ihn verloren ist. Das Podest ist unerreichbar. Tief enttäuscht sei er, politisch und menschlich, teilt er mit.

5. Akt: Seine Gemahlsgattin Susanne Gaschke, einst SPD-Oberbürgermeisterin in Kiel, verlasst nach 33 Jahren wutentbrannt die SPD, wirft ihr Ehrlosigkeit vor. Doch das Stück ist noch nicht zu Ende.

6. Akt: Ein Paukenschlag. Johannes Kahrs, der einflußreiche Strippenzieher, in der SPD gemocht wie gehaßt, legt enttäuscht nach fast 22 Jahren sein Bundestagsmandat nieder und gibt alle politischen Ämter auf. Er verlässt die Berliner Bühne mit unbekanntem Ziel. Soweit so gut.

Stühlerücken für Berliner SPD?

7. Akt: Im Parkett hatte sich, von rechts kommend, ein weiterer Bewerber für das hohe Amt warmgelaufen. Gerold Otten, ehemaliger Luftwaffenoffizier, Oberst der Reserve. Ein Kommißkopf im positiven Sinne.

8. Akt: Bei der geheimen Wahl im Bundestag unterliegt Otten klar. Noch Fragen? Der Berufsoffizier ist Mitglied der AfD-Fraktion. Das Rampenlicht bleibt ihm verwehrt.

Noch weitere Fragen? Koalitions-Kandidatin Högl hat als Wehrbeauftragte ihr Mandat niederzulegen, so sieht es das Gesetz vor. Ihren früheren Spitzenplatz von der Bundestagswahl 2017 könnte 2021 Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller einnehmen, den die Hauptstadt-SPD gern loswerden und gegen die derzeitige Bundesfamilienministerin Franziska Giffey eintauschen möchte. Das Publikum wendet sich angewidert ab ob des Schmierentheaters.

Fazit:

Die deutsche Bundeswehr spielt bei der Wahl keine Rolle. Der Bundestagspräsident ruft den nächsten Tagesordnungspunkt auf. (Autor: Jörg Kürschner)


Bundeswehr in großen Teilen nicht mehr einsatzfähig: Die Frauen Trümmertruppe – Hälfte aller Eurofighter Jets fliegt nicht mehr! An einem Standort der deutschen Luftwaffe in Niedersachsen ist fast die Hälfte aller Eurofighter-Jets nicht einsatzfähig. Da das Merkel-Regime vornehmlich Gelder für illegale Asylforderer ausgibt, fehlt es bei der Bundeswehr an allen Ecken und Enden. Während diese „Fachkräfte“ teils in luxuriösen Hotels wohnen, schlafen Soldaten in Baracken aus den 60er Jahren. „Die Einsatzbereitschaft des Eurofighters lässt zu wünschen übrig, das muss sich verbessern“, sagte der Inspekteur der deutschen Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, laut dem „Jeverschen Wochenblatt“ am Mittwoch bei seinem Antrittsbesuch im ostfriesischen Wittmund in Niedersachsen. Dort besuchte er das Taktische Luftwaffengeschwader 71 „Richthofen“. Er kritisierte den Zustand und „die überalterte“ Infrastruktur der Richthofen-Kaserne. „Wir müssen jetzt deutlich zeigen, dass es so nicht weitergeht“, so der oberste truppendienstliche Vorgesetzte der Luftstreitkräfte der Bundeswehr. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Der wahre Antisemitismus (Judenhass) der Europäischen Union mit Deutschland: UN-Resolutionen & BDS gegen Israel

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(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

EuGH: Kennzeichnungspflicht für Produkte aus Judäa und Samaria & BDS

BDS = Boycott, Divestment and Sanctions („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“, abgekürzt BDS) ist eine transnationale politische Kampagne der Palästinenser und islamischer Staaten, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will. 171 palästinensische und islamische Organisationen unterzeichneten diesen Aufruf. Viele Solidaritätsgruppen und Prominente unterstützen ihn. Führende BDS-Vertreter bestreiten offen das Existenzrecht Israels und wollen Israel Staat abschaffen. Die Antisemitismusforschung ordnet die Ziele der Kampagne als antizionistisch (gegen einen jüdischen Staat gerichtet), vielfach auch als antisemitisch ein.

Die folgende Entscheidung des Europäische Gerichtshof (EuGH) ist ein vollständiges Eigentor, eine riesen Dummheit und zeigt die grundsätzlich negative Einstellung der EU und Deutschlands gegen Israel.

Sogenannte „Palästinenser“ & Araber werden arbeitslos.
In den betroffenen Gebieten arbeiten viele Palästinenser und Araber, die entweder einen Dauergrenzpass besitzen oder in diesen Gebieten wohnen. Werden jetzt diese Waren aus diesen Gebieten boykottiert, weniger oder gar nicht mehr verkauft, dann werden exakt diese Palästinenser und Araber mit ihren Familien arbeitslos. Und die PO wird Ihnen diesen Ausfall nicht bezahlen. Damit wird genau das Gegenteil erreicht, was die Gegner Israel mit diesem Gerichtsurteil erreichen wollten.

Mit dieser Entscheidung verstößt die EU gegen internationale gültige Abkommen.
Wie die Haager Landkriegsordnung von 1899 und das vierte Haager Abkommen aus dem Jahr 1907, die bis heute bindend „Gesetze und Gebräuche des Landkriegs“ festlegen. Neben den Genfer Konventionen ist das Haager Abkommen das entscheidende Korpus des humanitären Völkerrechts. Das können Sie in diesem Presseartikel nachlesen: Die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht!

Im Übrigen waren Ostjerusalem, Golanhöhen, Westjordanland, Samaria, Judäa (davon stammt übrigens der Name „Juden“ ab) und viele andere umstrittene Gebiete über Jahrtausende Teil des israelisches Reiches bis im Jahr 70 nach Christus die Römer Jerusalem geschleift und die Juden in andere römische Provinzen zwangsumgesiedelt haben. Die Römer haben auch dem Staat Israel den Namen Palästina als römische Provinz gegeben. Aber es war und ist schon immer israelisches Land gewesen, auf das arabische Staaten, Araber und sogenannte Palästinenser kein Anrecht haben. Aber wir im Westen sind zu dumm geworden für Geschichtsforschung. Kein Land dieser Erde ist über Jahrtausende besser dokumentiert, als das Land Israel mit all seinen Grenzen in der Bibel. Die Bibel ist im Übrigen das meist gelesene und meist gedruckte Buch dieser Welt. Die Bibel ist ein universeller Beststeller, denn sie enthält tatsächlich die Wahrheit, die heute politisch vertuscht wird, nur weil man gute Geschäfte mit den islamischen, arabischen Staaten machen will.

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 12.11.2019 entschieden, dass israelische Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Wein aus den umstrittenen Gebieten (Ostjerusalem, Golanhöhen und Westjordanland) in den EU-Mitgliedsstaaten besonders gekennzeichnet werden müssen.

Die EU betrachtet diese Gebiete seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 als von Israel völkerrechtswidrig besetzt, was aber geschichtlich und nach dem Haager Abkommen völlig falsch ist. Herkunftsbezeichnungen wie „Israel“ oder „Westjordanland“ seien laut EuGH nicht ausreichend. Zusätzlich zum spezifischen geografischen Gebiet müsse mit den Begriffen „israelische Siedlung“ und „vom Staat Israel besetzte Gebiete“ obligatorisch kenntlich gemacht werden, ob Produkte aus einem Ort stammen, dessen Errichtung gegen „humanitäres Völkerrecht“ verstoßen habe. Angeblich geht es beim EuGH-Urteil um Verbraucherschutz. Direkt ist es aber ein wirtschaftlicher Angriff auf Israel und dessen Existenzrecht.

Kunden sollen beim Einkaufen eine „informierte Entscheidung“ treffen können, auch unter „ethischen Gesichtspunkten“. PLO-Generalsekretär Saeb Erekat begrüßte die Entscheidung. Erekat forderte von den europäischen Staaten die Umsetzung der „rechtlichen und politischen Verpflichtung“ und rief dazu auf, die betroffenen Waren auf internationalen Märkten zu verbieten.

In Israel wurde das Urteil zu Recht scharf kritisiert.
Der israelische Verkehrsminister Bezalel Smotrich verwies auf die ca. 200 Raketen, die Terroristen aus dem Gazastreifen allein am 12.11.2019 auf israelische Städte gefeuert hatten: „Am selben Tag, an dem Israels Feinde uns an ihren Wunsch, uns zu vernichten erinnern, stellt der Europäische Gerichtshof sich an ihre Seite.“ Der Jescha-Rat, eine Dachorganisation israelischer Siedlungen im Westjordanland, warnte, das Urteil werde vor allem die Palästinenser, die in israelischen Unternehmen im Westjordanland arbeiten, benachteiligen. Eugene Kontorovich, Leiter für internationales Recht beim Jerusalemer Thinktank Kohelet Policy Forum verwies auf die nicht rein geografische Bestimmung der Kennzeichnungspflicht. Da es nicht nur darum gehe „woher“ die Ware stamme, sondern „wer“ sie produziert habe, sei die Kennzeichnungspflicht wie ein „Gelber Stern“ für von Juden produzierter Ware.

Ich persönlich als Autor kann Israel nur raten, diese Kennzeichnungspflicht der EU einfach nicht zu beachten. Und alle Waren grundsätzlich aus Israel mit Herkunftsland & Hersteller: „ISRAEL“ zu bezeichnen.

UN-Ausschuss verabschiedet acht Resolutionen gegen Israel: 18.11.2019 NEW YORK

Mit acht Resolutionen steht Israel bei den Vereinten Nationen einmal mehr am Pranger. Der israelische Botschafter in Berlin, Issacharoff, zeigt sich enttäuscht vom deutschen Abstimmungsverhalten.

NEW YORK (inn) – Der Entkolonialisierungsausschuss der Vereinten Nationen hat Israel am 15.11.2019 in acht Fällen verurteilt oder gesondert herausgesellt. Neben Israel stimmten nur die USA gegen alle acht Resolutionen. Kanada stimmte bei sechs Resolutionen mit Nein und enthielt sich bei zweien, Deutschland stimmte in sieben Fällen mit Ja und enthielt sich einmal.

Die Resolutionen prangern unter anderem „repressive Maßnahmen“ gegen Syrer auf dem Golan an oder „israelische Praktiken, die sich auf die Menschenrechte des palästinensischen Volkes auswirken“. Keine der Resolutionen erwähnt die Hamas oder den Palästinensischen Islamischen Dschihad. Eine Resolution verlängert das Mandat des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) bis 2023. In der Vergangenheit kam oft der Vorwurf auf, dass Schulbücher im UNRWA-Unterricht Hetze gegen Israel enthalten. Die Resolutionen sollen bei der UN-Generalversammlung im Dezember ratifiziert werden.

Enttäuschter Botschafter

Der israelische Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, zeigte sich angesichts des Abstimmungsverhaltens Deutschlands enttäuscht. Er bezog sich auf einen Tweet des Auswärtigen Amtes vom 11. Mai 2019. Dort hieß es: „Deutschland werde sich mit Überzeugung und Nachdruck gegen jeden Versuch stellen, Israel zu isolieren und delegitimieren“.

Das ist ein klassisches Beispiel dafür wie die deutsche Außenpolitik und auch die Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel öffentlich immer werbewirksam betonen: „sie seien Freunde Israels?“ Aber bei der UN in der Regel mit den islamischen Staaten gegen Israel stimmen. Tatsächlich handelt Deutschland als Feind gegen Israel und wundert sich dann warum in der deutschen Bevölkerung Antisemitismus zu nimmt. Der kommt zuerst einmal von ganz oben aus unserer sogenannten freiheitlichen, demokratischen Bundesregierung. Traurig aber wahr.

Die Zunahme des Antisemitismus in Deutschland beruht zuerst auf dem Faktor, dass es Mode geworden ist Israel mit seiner Siedlungspolitik als „Besatzungsmacht“ zu kritisieren. Diese Kritik gilt als Deckmantel für den Antisemitismus. Zweitens durch Millionen von islamischen Einwanderern seit dem Jahr 2015. Im Islam ist Israel grundsätzlich der größte Feind den es gibt. Ein Moslem ist nach dem Islam und dem Koran verpflichtet Israel zu hassen. Dann gibt es einen harten, antisemitischen, aber kleinen Kern der sogenannten „NAZIS“ in Deutschland.

Die AfD, die vielfach von den Regierungsparteien und den GRÜNEN & LINKEN verantwortlich für die Zunahme des Antisemitismus gemacht wird, ist daran aber nicht schuld. Denn in der AfD gibt es einen jüdischen Arbeitskreis von Juden. Und öffentlich habe ich noch keine negative oder anti-israelische Mitteilung der AfD lesen können. Im Übrigen ist die AfD als demokratische Partei vom Bundeswahlleiter zu den Wahlen zugelassen. Hier wird einfach eigenes Fehlverhalten auf einen politischen Konkurrenten mit Unwahrheiten und Lügen abgewälzt, um vom eigenen Versagen abzulenken.

Meine persönliche Erfahrung als Autor ist, dass bei vielen Diskussionen und Unterhaltungen in Deutschland festgestellt werden kann, dass ca. 80 % der deutschen Bevölkerung offen oder versteckt antisemitisch sind.

UN-Antisemitismus – Vereinte Nationen gegen Israel – Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert!
193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verurteilten allein im Jahr 2018 in 27 Beschlüssen 21 x Israel = Verhältnis 21:6 zum Rest der Welt. Ergebnis der israelfeindlichen Entwicklung der UNO, die im Buch „Vereinte Nationen gegen Israel“ dokumentiert wird! …. vollständigen Presseartikel bei WordPress
(Quellen: Breaking Israel News / Israelnetz.com / ICEJ-Nachrichten)

Weiterführende Links:
Anti-israelische Resolutionen: So stimmt kein „Freund“ ab
Verändertes Stimmverhalten: Deutschland lehnt Palästina-Resolution der WHO ab
FDP-Politiker im Interview: „Es gibt eine extreme Fokussierung auf Israel“


Die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht! Israel hat jedes Recht, im biblischen Judäa und Samaria, der so genannten Westbank, Häuser zu bauen. Das meint der israelische Unterhändler Alan Baker. Aber was juristisch in Ordnung geht, ist noch lange nicht politisch korrekt. „Sie sind im Unrecht und schlecht beraten, sowohl im Blick auf die Rechtslage, als auch, was die Fakten betrifft!“ So deutlich wurden US-Außenminister John Kerry nur selten die Leviten verlesen. So undiplomatisch hat dem Chefdiplomaten der USA noch kaum ein führender Diplomat und Experte für internationales Recht gesagt, was Sache ist – und noch dazu in aller Öffentlichkeit. Doch Alan Baker sah in seinem Brief an Kerry im November 2013 keinen Grund, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Das Schreiben, das anfangs nur an das amerikanische Außenministerium gerichtet und in Kopie an US-Botschafter Daniel B. Shapiro in Tel Aviv gegangen war, hat an Aktualität nichts eingebüßt. Baker, von 2004 bis 2008 Israels Botschafter in Kanada, ist überzeugt: Israel ist mit seinem Siedlungsbau im Recht. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten. Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist. Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde. Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu wiederlegen. Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. Also das Christentum existierte schon 620 Jahre und die Bibel war damals schon im ganzen Nahen Osten und in Griechenland im Umlauf. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

UN – Antisemitismus – Vereinte Nationen gegen Israel – Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert! Es gibt ein Land, das ist scheußlicher als alle anderen. Nein, nicht was Sie denken. Syrien, Afghanistan und Nordkorea sind ganz ok. Wenn es nach der UNO geht, ist kein Land der Welt abscheulicher als Israel. 21 Resolutionen beschloss die UN-Generalversammlung im Vorjahr gegen Israel! 2018 dürften es 20 sein. Nur 6 Resolutionen richteten sich jeweils gegen einen anderen Staat. Man muss sich die Dimension vor Augen halten: Die 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verurteilten während eines Jahres im Hauptausschuss für besondere politische Fragen in 27 Beschlüssen jeweils einen Staat. Und bei diesen Verurteilungen »führt« Israel gegen den gesamten Rest der Welt mit 21:6. Dieses Verhältnis ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen israelfeindlichen Entwicklung der UNO, die in dem Buch „Vereinte Nationen gegen Israel“ präzise dokumentiert wird! .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Warum wir unbedingt Israel unterstützen sollten! Bundesrepublik Deutschland: Viele gute Worte, aber schlechte Taten!

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(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Als ich Premierminister von Kanada war, hat man mir oft die Frage gestellt: „Warum unterstützen Sie Israel?“ Meine Antwort war eigentlich immer die gleiche: „Warum sollte ich Israel nicht unterstützen?“

Warum sollte ich nicht einen ebenfalls demokratischen Staat unterstützen, in dem gerechte Wahlen, Redefreiheit und religiöse Toleranz die Norm sind? Warum sollte ich nicht ein Land mit einer dynamischen freien Presse und einer unabhängigen Gerichtsbarkeit unterstützen? Warum sollte ich nicht einen wertvollen Handelspartner und eine Quelle erstaunlicher technologischer Innovation unterstützen? Warum sollte ich nicht unseren bedeutendsten Verbündeten im Nahen Osten und im internationalen Kampf gegen den Terrorismus unterstützen?

In einer rationalen Welt, in einer Welt, in der nur der gesunde Menschenverstand zählen würde, käme die Frage: „Warum unterstützen Sie Israel“ der Frage gleich: „Warum unterstützen Sie Australien oder … Kanada?“

Doch wir leben nicht in einer rationalen, von einfacher Vernunft geprägten, Welt. Also muss man wieder und wieder Partei für Israel ergreifen. Ich für meinen Teil tue das gerne.

Lassen Sie mich hiermit beginnen:

Jede jemals von Israel unternommene Militäroperation diente dem Schutz seines Landes. Israel ist kein Angriffs-Staat, es ist ein Verteidigungs-Staat. Dies ist seit seiner Gründung bis heute der Fall.

Als noch junger Staat im Jahre 1948 wurde Israel sofort von seinen arabischen Nachbarn angegriffen. Sie wollten den winzigen Staat nicht in Schach halten, sie wollten ihn zerstören! Kein Land eilte Israel zu Hilfe – nicht die USA, nicht mein Land Kanada, nicht Großbritannien – kein einziges. Sie alle dachten, Israel würde verlieren. Doch es verlor nicht, es gewann. 1967 versuchten Israels Nachbarn erneut, den jüdischen Staat vollständig zu zerstören, ein Land, das zu der Zeit 20 Jahre bestand. Wieder siegte Israel. Und es überlebte 1973 einen weiteren Angriff vereinter Mächte.

Das sind die großen Kriege, doch bin ich mir sicher, dass es nicht einen einzigen Tag in der ganzen Geschichte Israels gab, an dem man nicht einen Terrorakt gegen es gewagt hat – innerhalb oder außerhalb seiner Grenzen. Es gab 2 blutige Terrorwellen – die sogenannten Intifadas in den späten 1980ern und den frühen 2000ern, als die Israelis in Bussen, in Pizza-Stuben und beim Feiern von Hochzeiten in die Luft gesprengt wurden. Es gab Invasionen von Terror-Organisationen wie der Hisbollah im Libanon. Es gab tausende Raketenangriffe der Hamas aus dem Gazastreifen – sogar nach Israels vollständigem Rückzug aus dem Gebiet 2005.

Zwischen den Kriegen, zwischen dem Terror hat Israel den Frieden mit seinen Nachbarn gesucht. Und es hat Friedensverträge mit Ägypten und Jordanien erreicht. Bei anderen jedoch wird jede israelische Geste des Friedens mit Aufwiegelung und Gewalt beantwortet.

Ich erinnere aus einem Grund an die Geschichte: Jedes Land, das ausgehalten hat, was Israel aushielt, hätte schnell zum Polizeistaat werden können. Doch trotz alledem hat Israel nie seine Verpflichtung zur Gesetzesherrschaft, zur Demokratie und Toleranz aufgegeben. Ein Fünftel seiner Bevölkerung sind Muslime. Sie genießen dieselben Rechte wie die jüdischen Bürger. Sie haben Schlüsselpositionen an den Gerichten, bei der Presse und in der Regierung des Landes inne. Und sie haben ihre eigenen Parteien, die sie in der Knesset, Israels Parlament, vertreten. Wenn man sagt, die Muslime in Israel sind die freiesten Muslime in der Region, dann ist das eine Untertreibung.

Doch was halten Sie davon – als Test für Menschenrechte: Häftlinge in Israel, ob Juden oder Araber, werden gut behandelt, haben genug zu essen und Zugang zur bestmöglichen medizinischen Versorgung. Eltern und Ehepartner dieser Häftlinge wissen, wo sie sind und dass sie dort sicher sind. Wer sonst in dieser Region, außer Israel, kann das für sich beanspruchen?

Durch alle Kriege und allen Terror hindurch hat Israel überlebt und es floriert, insbesondere seit den letzten 20 Jahren.

Es ist als „Start-Up-Nation“ bekannt, und das aus gutem Grund.

Schlüsselkomponenten Ihres Mobiltelefons und Ihres Laptops wurden in Israel erfunden. Ein Medikament oder ein medizinisches Gerät, das Ihr Leben oder das eines Ihrer Liebsten gerettet hat, wurde vielleicht in Israel entwickelt. Und doch gibt es linksgerichtete Politiker, Aktivisten, Akademiker, Künstler und Studenten, die ihr Leben der Verunglimpfung Israels widmen. Sie rufen zu Boykotten auf und verlangen, man solle Israel von akademischen und beruflichen Kooperationen ausschließen.

Verunglimpfen sie auch die palästinensische Führung, die seit über einem Jahrzehnt keine Wahlen mehr abgehalten hat? Verurteilen sie die Führung der Hamas, die Frauen und Kinder als menschliche Schutzschilde benutzt, um ihre Kämpfer zu schützen? Nein. Sie verunglimpfen das freie, dynamische, demokratische, innovative Israel.

Angesichts all der brutalen und gewalttätigen Regime, nicht nur im Nahen Osten, sondern weltweit, wie soll man da erklären, dass allein Israel verdammt wird? Leider gibt es nur eine passende Erklärung: Antisemitismus. Hinterfragen die Hasser Israels die Legitimität irgendeines anderen demokratischen Landes? Überhaupt irgendeines anderen Landes in dieser Hinsicht? Natürlich lautet die Antwort: „Nein.“ Irgendwie können sie nur gegen das jüdische Land opponieren.

Der Staat Israel besteht nun seit über 70 Jahren. Israel ist eine der freiesten, am florierendsten und erfolgreichsten Nationen der Welt.

Warum unterstütze ich Israel? Warum sollte ich es nicht tun? Warum sollte es nicht jeder tun? (Autor: Stephen Harper, Premierminister a.D. von Kanada)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Deutschland macht viele Worte aber wenig Taten für Israel und viel gegen Israel

Das oben angedeutete Sprichwort stammt vom jüdischen Weisen Schammai (Pirke Avot 1, 15), der in Israel zurzeit Jesu lebte. Es ist verwandt mit dem englischen Ausdruck, „Taten sagen mehr als Worte“. (Autor: Gabriel A. Goldberg, M.A.)

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mehrmals die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem besucht und dort an offiziellen Kranzniederlegungszeremonien teilgenommen. Regelmäßig hat sie zu Hause und im Ausland von der Verantwortung Deutschlands gesprochen, die Schoah (hebräisch für Holocaust) nicht zu vergessen und Antisemitismus und Gewalt entgegenzutreten.

Im Mai 2019 hat das deutsche Außenministerium anlässlich des 70. Jahrestages von Israels UN-Mitgliedschaft Israels Sicherheit als Deutschlands Staatsräson bezeichnet und seine Unterstützung im Kampf gegen die Verneinung von Israels Existenzrecht zugesagt.


(Foto: Fotomontage aus Bildarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

Eine Terror- Organisation operiert auf deutschem Boden

Seit vielen Jahren schon ersucht Israel die deutsche Regierung, die libanesische Terror-Organisation Hisbollah als solche zu bezeichnen. Diese Einstufung würde zur Erklärung ihrer Illegalität und zur Verhinderung von Aktivitäten im Ausland führen, wo deren Terror-Operationen unterstützt werden. Die USA haben gleichfalls eine solche Vorgehensweise von Deutschland und der gesamten Europäischen Union gefordert.

Die Hisbollah, eine iranisch finanzierte, islamistisch-schiitische Terror-Organisation kontrolliert praktisch die libanesische Regierung und war in mehrere Kriege mit Israel verwickelt. Ihre Terroraktivitäten über Landesgrenzen hinweg beinhalten Raketenangriffe gegen israelische Zentren mit Zivilisten, die Konstruktion von Tunneln in israelisches Gebiet, Angriffe auf und Entführungen von israelischen Soldaten.

Auch in Europa hat die Hisbollah Terror-Operationen gegen israelische und jüdische Ziele ausgeführt, am bekanntesten ist wohl der Bombenanschlag auf einen Touristenbus in Burgas (Bulgarien) 2012.

Gemäß kürzlichen Einschätzungen von deutschen Geheimdiensten, hat die Hisbollah derzeit über 1000 Akteure in Deutschland und überprüft und sammelt, zusammen mit iranischen Agenten, Details zu israelischen und jüdischen Zielen für künftige Angriffe. Die Hisbollah erkennt Israels Existenzrecht nicht an und ruft, wie ihr Sponsor, der Iran, regelmäßig zur Vernichtung Israels durch militärische Mittel auf – mit anderen Worten zum Massenmord an Juden – basierend auf religiösen und ethnischen Definitionen.

Spiegeln ihre Taten ihre pathetischen Gefühle in Yad Vashem wieder?

Kanzlerin Merkel hat bisher alle israelischen und amerikanischen Bitten bezüglich der Hisbollah abgelehnt. Deutschland und die EU haben den „militärischen Flügel“ der Hisbollah als Terror-Organisation anerkannt, doch sich beharrlich geweigert, deren „politischen Flügel“ als terroristisch einzustufen.

Diese Unterscheidung hat es Hisbollah- Repräsentanten ermöglicht, in Deutschland, und anderswo in Europa, Gelder für die Zwecke der Hisbollah zu sammeln, Mitglieder zu rekrutieren, islamistische Ansichten zu propagieren, ihre antisemitische Propaganda zu verbreiten und sich einer höchst verabscheuenswürdigen Anti-Israel-Rhetorik zu bedienen.

Im Gegensatz dazu haben die USA, Australien, Kanada, die Niederlande, Großbritannien, die Arabische Liga und der Golf-Kooperationsrat die Hisbollah in ihrer Gesamtheit als Terror-Organisation bezeichnet.

Was steckt hinter der deutschen Weigerung?

Es scheint, als sei die Politik Deutschlands gegenüber der Hisbollah zur Beschwichtigung des Iran gedacht, der Deutschland als Handelspartner jährlich über 3 Milliarden Euro einbringt. Wie die Hamas an Israels südlichster Seite, ist die Hisbollah an Israels nördlichster Grenze ein Frontlinien-Bevollmächtigter des Iran für dessen militärische Ziele Israel gegenüber. Der Iran will die effektive Schlagkraft der Hisbollah aufrecht erhalten, hat er ihr doch geholfen, ein Arsenal von über 140.000 Raketen aufzubauen, viele davon mit GPS-Präzisionssystemen, durch die jedes Ziel in Israel erreicht werden kann. Eine zu harte Politik Deutschlands der Hisbollah gegenüber, dem Verbündeten des Iran, könnte den Iran verärgern und dadurch den Handel schmälern.

Das ist auch der Grund für die deutsche und europäische Unterstützung des iranischen Atomdeals und erklärt die kontinuierlichen Versuche, die US-Sanktionen zu umgehen. Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ging sogar so weit, dem Iran im Februar zum 40. Jahrestag der iranischen Islamischen Revolution zu gratulieren, ein weiterer Beweis für Deutschlands Beschwichtigungspolitik.

Die weit verbreiteten iranischen Verstöße gegen Menschenrechte im Allgemeinen, und gegen Frauenrechte oder gegen Rechte religiöser Minderheiten im Besonderen, wurden mit keiner Silbe erwähnt.

Im Gegenteil: 2018 stimmte Deutschland 16 Mal von 21 Malen für eine Verdammung Israels in Anti-Israel-Resolutionen der Vereinten Nationen.

Absurde Differenzierungen

Deutschlands ausgeklügelter Umgang mit der Hisbollah ermöglicht es der antisemitischen, völkermörderischen Terror-Organisation nicht nur ihre militärische Stärke zu erhalten, sondern diese auch auszubauen für den künftigen Einsatz gegen Israel.

Man fragt sich, was Kanzlerin Merkel zu einer solch differenzierten Unterscheidung in Bezug auf eine andere völkermörderische, antisemitische Entität sagen würde, wäre diese damals erfolgt: Was, wenn man die mörderischen SS- und SA-Kader des Nazi-Apparates als Terror-Gruppen bezeichnet hätte, aber politische Elemente, wie das Propaganda-Ministerium unter Joseph Goebbels, als akzeptabel dargestellt hätte? Würden wir nicht alle ein solch abstruses Denken verachten? (Quelle: „Haschiwah“ – Die Rückkehr. Eine Publikation der Lema’an Zion Inc.)

UN-Abstimmungsverhalten von Deutschland fast immer gegen Israel

Obwohl in der UN-Versammlung in der Regel Resolutionen gegen Israel immer von islamischen Ländern mit absonderlichen Begründungen eingebracht werden, stimmt fast immer die Bundesrepublik für diese Resolutionen und gegen Israel. Das steht im krassen Widerspruch dazu, daß die Bundeskanzlern Frau Dr. Merkel bei öffentlichen Reden behauptet wir seien Freunde Israels und stehen an der Seite von Israel. Das ist leider mehr Lüge als Wahrheit. Die Bundesrepublik Deutschland macht lieber Geschäfte mit den Feinden Israels, als Israel gegen seine Feinde zu schützen. Statt dessen versorgen wir die Feine Israels mit Unsummen von Geldern. Hier ein Beispiel dafür:

Abbas dankt Merkel für 110 Millionen EURO finanzieller Unterstützung pro Jahr – Treffen in Berlin am 29.08.2019

Deutschland ist der größte bilaterale Geber für die Palästinensische Autonomiebehörde (PA). Das hat Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag, den 29.08.2019 bei einem Treffen mit PA-Präsident Mahmud Abbas in Berlin betont. Im letzten Jahr haben wir 110 Millionen Euro eingesetzt, die Hälfte davon auch für projektbezogene Zusammenarbeit mit der palästinensischen Behörde“, sagte sie. Abbas dankte Merkel für die Unterstützung des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA). Er versicherte, die PA werde Terror in der Nahostregion bekämpfen? Das ist eine faustdicke Lüge, denn die Gelder werden überwiegend eingesetzt: für die Bewaffnung der PA gegen Israel, für Terrorakte gegen Israel, fürstliche Bezahlung der Terroristen die getötet werden oder in den Gefängnissen von Israel sitzen und zum Bau der illegalen Tunnel um Israel mit Terror zu schaden. Dafür traf sich als Belohnung noch am Nachmittag Abbas mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die PA, Abbas, die HAMAS und alle anderen islamischen Organisationen und Staaten wie IRAN haben nur das eine Ziel: Israel vollständig zu vernichten und alle Juden zu töten. Und genau das wird von der Bundesrepublik Deutschland und der Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel finanziell und bei den Abstimmungen in der UN unterstützt.

Fazit:
Nach Worten ist Deutschland ein Freund Israels. Nach Taten unterstützt Deutschland die Feinde Israels. Was für eine Politik!


70 Jahre Israel Teil 1 bis Teil 9GOTTES Zeichen für die Welt der Staat Israel! Artikelserie von Autor Uwe Melzer über Israel.

Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten. Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist. Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde. Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu wiederlegen. Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. Also das Christentum existierte schon 620 Jahre und die Bibel war damals schon im ganzen Nahen Osten und in Griechenland im Umlauf. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Landtagswahlen im Osten: Menschenjagd auf Ausländer in Chemnitz frei erfunden! Trotzdem wird das vor den Wahlen von Nachrichtensendern & Medien laufend behauptet!

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Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland

Menschenjagd auf Ausländer in Chemnitz frei erfunden! Regierungssprecher Seibert & Bundeskanzlerin Merkel betrieben Volksverhetzung auf Basis von Fake News durch linke Presse!

Falschmeldungen und Gerüchte entstehen meist nicht zufällig, sondern werden oft gezielt verbreitet. Was aber, wenn Linksextremisten, um gezielt von einem durch Immigranten begangenen Verbrechen abzulenken, das sich tatsächlich ereignete, etwas erfinden, was so nie stattfand, linksradikale Schmierblätter das ungeprüft übernehmen und verbreiten und der Regierungssprecher, ja sogar die Kanzlerin das ebenfalls ungeprüft übernehmen und weiter verbreiten, um so gezielt eine Hetzkampagne nicht gegen die eigentlichen Verbrecher, sondern gegen eigene Staatsbürger loszutreten, weil die es wagen, solche Verbrechen anzuprangern? Eine Anfrage im Bundestag legt nun weitere Ungeheuerlichkeiten offen.

1. Wie die Bundesregierung in Person des Regierungssprechers Fake-News produzierte und das eigene Volk gegeneinander aufhetzte

„Falschmeldungen und Gerüchte entstehen meistens nicht zufällig, sondern werden gezielt verbreitet“, schrieb der Blog Die Kieker (Die Spoekenkiekerei) am 30.08.2018 im Zuge der frei erfundenen Chemnitzer „Hetzjagden“. Und er fuhr wie folgt fort:

„So ist es auch auch im Fall der bis heute unbelegten Behauptung, am Sonntag, dem 26. August, habe es in der Stadt Chemnitz ‚Menschenjagden‘, ‚Hatz auf Ausländer‘ und ‚Pogrome‘ gegeben. Diesen Narrativ haben sich in den letzten Tagen fast alle Medien zu eigen gemacht, obwohl es bis heute keinerlei Belege dafür gibt. Weder gibt es Geschädigte oder Tatverdächtige noch gibt es Videos oder Zeugenaussagen, die Polizei hat keinerlei Erkenntnisse, und der Chefredakteur der heimischen Regionalzeitung sagt, seine Reporter wüssten von nichts derartigem. Es handelt sich also um klassische Fake News. Wie aber kam sie in die Welt? Wir haben versucht, den Hergang dieser Falschmeldung nachzuzeichnen.

Was dann folgt, ist, sollte dies tatsächlich korrekt recherchiert sein und tatsächlich stimmen, unfassbar! Der Artikel endet mit den Worten:

Zum angeblichen Faktum wurden die angeblichen Jagdszenen dann um 11 Uhr am Montag, als Regierungssprecher Steffen Seibert wörtlich sagte:

„Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin, das hat bei uns in unseren Städten keinen Platz, und das kann ich für die Bundesregierung sagen, dass wir das auf das Schärfste verurteilen.“

Die weder damals noch heute belegten ‚Hetzjagden‘ waren so durch die Bundesregierung zu einem offiziell festgestellten Sachverhalt geworden. Ohne zu zögern hat der Regierungssprecher die Sprachregelung der Antifa übernommen und den zwar ungeordneten, aber friedlichen Protest hunderter Bürger mit dem Schlagwort ‚Hetzjagden‘ kriminalisiert. Man mag das für den normalen Job eines Sprechers halten, der für eine frühere FDJ-Propagandasekretärin spricht. Dass fast alle Medien es über Tage und bis heute mitmachen, ist der eigentliche Skandal.“

Lesen Sie hier unseren Presseartikel vom 12. September 2018: Paukenschlag & Attacke gegen Merkel & Massenmedien: Fälschungsvorwurf des Antifa-Zeckenbiss Videos belegt! Bundeskanzlerin Merkel sollte sich beim deutschen Volk und bei Herrn Maaßen entschuldigen..

2. Tichys Einblick machte Urheber des Chemnitz-Videos ausfindig: Es war alles ganz anders

Im November 2018 ist es TICHYS EINBLICK dann nach wochenlangen Recherchen gelungen, Kontakt zur Urheberin des Chemnitzer 19-Sekunden-Videos herzustellen, welches um die halbe Welt ging. In diesem, so die spätere Behauptung der linksradikalen „Antifa-Zeckenbiss“, wäre eine „Hetz-„ oder „Menschenjagd“ auf Immigranten zu sehen. Diese Darstellung wurde dann von vielen Leitmedien und sogar von der Kanzlerin und ihrem Regierungssprecher völlig kritiklos übernommen und instrumentalisiert, um von dem mutmaßlichen Migrantenmord bzw. Totschlag an dem 35-jährigen Daniel H. abzulenken.

Wie sich das Ganze, soweit es sauber rekonstruierbar ist, in Wahrheit zugetragen hat, können Sie hier auführlichlich nachlesen. In Kurzform: „Antifa-Zeckenbiss“ erdichtete eine Geschichte um die Videobilder herum, dass es zu Hetz- oder Menschenjagden auf Migranten durch „Rechte“ gekommen sei, was dann von etlichen Massen- und Leitmedien offensichtlich sehr dankbar aufgenommen wurde, hatte man doch so Gelegenheit von dem eigentlichen grausamen Verbrechen, welches nicht in das grün-linke Narrativ (lieber, armer Immigrant, böser Deutscher) passte und ihr ins Gehirn implementiertes, gegen jegliche Realität und alle Fakten resistente Menschen- und Weltbild auf keinen Fall antasten durfte. Also wurde wieder einmal ein riesige Kampagne, hier sogar eine Lügenkampagne aufgezogen, die bis hinauf ging nach ganz oben, direkt ins Kanzleramt!

„TICHYS EINBLICK“ spricht mit der Urheberin des Videos und ihrem Partner

Michael Douglas schreibt: „Samstag, 10. November 2018, 11.30 Uhr. Ein Restaurant in Chemnitz. Der erste und bisher einzige Journalisten-Kontakt mit der 35-jährigen »Urheberin« des 19-Sekunden-Videos und ihrem 38-jährigen Ehemann. (…) Beide – wie auch andere Zeugen, mit denen wir gesprochen haben – machten für das Interview-Gespräch zur Bedingung, dass sie nur anonymisiert dargestellt werden. Sie fürchten sich vor existenzbedrohenden Racheakten des militanten „Antifa-Zeckenbiss“-Umfelds. Deshalb heißen die beiden hier Kathrin und Thomas B. Wir haben ihre Aussagen zusammengefasst und von beiden autorisieren lassen.“

Nach der Schilderung der beiden trug sich an diesem Sonntag, dem 26. August 2018 folgendes zu: Das 19 Sekunden lange Video sei um 16.52 Uhr am Tatsonntag in der letzten Etappe des Trauerzugs kurz vor dem Erreichen des Daniel-Tatortes aufgenommen worden. Auf dem Trauerzug habe es keine ausländerfeindlichen Rufe, nichts Rechtsradikales gegeben. Aus der Ferne hätten sie „Wir sind das Volk“-Rufe gehört, kurz nachdem sie angeblich, wie es später hieß, eine Blockade durchbrochen hatten, die es gar nicht gegeben hätte.

Was passierte vor diesen ominösen 19 Sekunden?

Vorausgegangen sei der Videoaufzeichnung „eine böse Provokation gegenüber uns Trauernden“. Und zwar„durch zwei junge Migranten, die zunächst an der Bushaltestelle gestanden hatten“. Kathrin B.: „Sie waren aggressiv auf uns zugekommen und hatten uns angepöbelt und wohl auch, aber eben schwer verständlich, ‚Verpisst euch‘ gerufen.“

Dann sei es zu einem körperlichen Kontakt mit den beiden Migranten gekommen, wobei einem ihrer Freunde der Inhalt eines Bierbechers über seine Kleidung und wohl auch ins Gesicht geschüttet worden sei. Jetzt erst hat Kathrin B. die Videokamera eingeschaltet und, das sie befürchtete, dass auch ihr Partner, Thomas B., in Richtung der aggressiv auftretenden Migranten losstarten würde, rief sie ihm zu: „Hase, Du bleibst hier!“

Dann fährt Kathrin B. wörtlich fort: »Es war möglicherweise nicht der einzige Angriff von Migranten auf unseren Trauerzug, denn aus der Ferne war schon Drohgeschrei in wohl arabischer Sprache zu hören.“Von „Hetzjagden“ oder gar „Menschenjagden“ hätten sie am Ort des provokativen Geschehens nicht erkennen können. Und beide geben, wie Holger Douglas und „TICHYS EINBLICKE“ berichten an, dass sie auch bereit sind, ihre Aussage eidesstattlich zu versichern.

Am Abend habe Kathrin B. ihr Kurzvideo dann in ihrer eigentlich geschlossenen „Bürger“-Gruppe des Social Media-Dienstes Whats-App eingestellt. Wie die „Antifa-Zeckenbiss“-Aktivisten dann an dieses Video heran kamen, sei nicht klar. Was Antifa-Zeckenbiss aus diesem Video machte, dürfte allen bekannt sein.

Als dann Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen es wagte, am „Wahrheitsmonopol einiger Medien zu zweifeln“, wie der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Gerhard Schindler, es formulierte, wurde die wahre Menschenjagd eröffnet, nun aber nicht gegen die immer lieben Immigranten aus dem islamischen Kulturkreis, sondern auf den bösen deutschen Verfassungsschützer Maaßen, da er in seinen wenigen Sätzen hatte durchblicken lassen, um was es sich hier in Wahrheit handelt.

3. Bundesregierung gesteht ein: „Hetzjagden-Aussage“ zu Chemnitz beruht ausschließlich auf Medienberichten

Und wie Epoch Times nun am 04.06.2019 meldet, werden die vermeintlichen (erlogenen) Chemnitzer „Hetzjagden“ vom 26. August 2018 am Freitag, den 07.06.2019, im Deutschen Bundestag in einer einstündigen Debatte thematisiert. Hintergrund ist die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD.

Diese wollte nämlich wissen, auf Grund welcher Informationsquellen und mit welchem Hintergrundwissen Regierungssprecher Steffen Seibert (früher ZDF) und die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) von „Hetzjagden und Zusammenrottungen“ am Nachmittag und Abend des 26. August 2018 in Chemnitz gesprochen hatten. Denn sowohl die Chemnitzer Polizei, die zuständigen Staatsanwaltschaften sowie Lokalmedien, die an diesem Tag in Chemnitz bei den Geschehnissen anwesend waren, bestätigten genau das Gegenteil, dass es solche „Hetzjagden auf Migranten“ gar nicht gegeben hat.

In der Antwort gesteht die Bundesregierung nun eine absolute Ungeheuerlichkeit ein, nämlich dass die „politische Einordnung der Bundesregierung“ auf der Berichterstattung in den Medien „fußen“. Korrekterweise müsste es hier wohl heißen: ganz bestimmter Medien, die wiederum den erstunkenen und erlogenen Narrativ von Antifa-Zeckenbiss ungeprüft übernommen, sich mithin zum Handlanger dieser Linksextremisten gemacht haben. Im Antwortschreiben der Bundesregierung heißt es weiter:

Die regionale und überregionale Presse hat in der Folge berichtet, dass Menschen mit Migrationshintergrund durch Personen, die sich aus den Aufmärschen absetzten, gejagt worden seien. Gewalt sei gegen Menschen ausgeübt worden, bei denen aufgrund ihres Aussehens ein Migrationshintergrund vermutet werden kann.“

4. Keinerlei Kontaktaufnahme zur Polizei, zur Staatsanwaltschaft, zu offiziellen Einsatzkräften, zu politischen Entscheidungsträgern vor Ort, zu lokalen Krankenhäusern

Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, hat also vor Beginn der unrühmlichen, volksverhetzenden Pressekonferenz am 27. August 2018, als er zum ersten Mal von „Hetzjagden“ sprach, das kann aus dieser Antwort wohl relativ klar gefolgert werden,

  • keinen Kontakt zur sächsischen Polizei aufgenommen,
  • keinen Kontakt zur Staatsanwaltschaft aufgenommen,
  • keinen Kontakt zu politischen Entscheidungsträgern in Sachsen aufgenommen
  • keinen Kontakt zu offiziellen Einsatzkräften aufgenommen,

schwadronierte aber gleichwohl in Antifa-Zeckenbiss-Jargon von „Hetzjagden“, die es gegeben habe und hetzte damit seinerseits Teile des deutschen Volkes gegen andere Teile desselben auf. Aber nicht nur er!

Auch die Bundeskanzlerin, die einen Tag später gleichfalls von „Hetzjagden“ sprach, hat keinen Kontakt zur sächsischen Polizei, keinen Kontakt zur Staatsanwaltschaft, keinen Kontakt zu politischen Entscheidungsträgern in Sachsen und auch nicht zu offiziellen Einsatzkräften aufgenommen, übernahm aber ebenfalls ungeprüft den Antifa-Zeckenbiss-Narrativ und Jargon. Anscheinend fand auch keine Kontaktaufnahme zu den lokalen Krankenhäusern statt, um sich zu erkundigen, ob Verletzte in die Krankenhäuser eingeliefert wurden. Das interessierte offensichtlich auch niemanden in der Regierung, ob tatsächlich Menschen verletzt wurden. In Wahrheit wurde wohl kein einziger auch nur berührt, geschweige denn verletzt, geschweige denn so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus hätte eingeliefert werden müssen.

Nein, es ging hier um ganz anderes: die gezielte Ablenkung von der eigentlichen Straftat, dem Migrantenmord bzw. Totschlag an dem 35-jährigen Daniel H. und darum, eine gezielte Kampagne „gegen rechts“ zu initiieren beziehungsweise weiter anzuheizen. Die Frage, warum keine Kontaktaufnahme zur Informationsgewinnung bei all den oben genannten Stellen stattfanden, weigert sich die Bundesregierung bislang zu beantworten.

5. Zwingende Konsequenzen

Das heißt, sowohl der Regierungssprecher Seibert als auch die Kanzlerin selbst haben den Narrativ ganz bestimmter linksradikaler Massenmedien ungeprüft (!) übernommen, welche sie wiederum von der linksextremistischen Antifa-Zeckenbiss ungeprüft übernommen haben, Aussagen, wie sich später herausstellte, die erstunken und erlogen waren, und haben damit Teile des eigenen Volkes gegen andere Teile desselben aufgehetzt.

In jedem funktionierenden Rechtsstaat müsste dies gleichsam nicht nur zum sofortigen Rücktritt beider führen, sondern auch zu einer sofortigen Überprüfung, inwieweit hier Straftatbestände erfüllt sind und beide, Seibert und Merkel, dementsprechend zur Rechenschaft gezogen werden müssen!
(Quellen: Jürgen Fritz Blog & EPOCH TIMES & TICHYS EINBLICK)

Maaßen packt aus: Der geplante Umsturz in Deutschland mit einem Luftgewehr und Schlagstöcke der angeblichen Terrorgruppe »Revolution Chemnitz« ist eine Erfindung der Regierung aus Angst vor AfD. Das ist jedem aufgewachten Bürger klar, dass hier ein Terror-Szenario zusammengestrickt wurde, um Wähler von der AfD abzuhalten. Da bilden Linksextremisten und der Mainstream der Regierung eine diabolische Einheitsfront. Nach der Festnahme von sieben mutmaßlichen Rechtsterroristen gibt Ex – Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen auf einer eiligst herbeigerufenen Pressekonferenz im Innenministerium deutlich zu verstehen das sowohl die Hetzjagden als auch die Bildung der sogenannten Rechts-Terroristischen Vereinigung ”Revolution Chemnitz”, gezielte Desinformationen der Bevölkerung sind, um von den eigentlichen Problemen der Sicherheit im Inneren abzulenken. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die LINKE „Hetzjagd“ gegen Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen! Nur weil Herr Maaßen sich nicht verbiegen lassen will, Mut gezeigt hat und mit der Darstellung der Ereignisse in Chemnitz öffentlich gegen die Meinung der Kanzlerin, der GRÜNEN, der LINKEN und der Mainstreampresse berechtigt Stellung bezogen hat, wollen genau diese ihn jetzt mit allen Mitteln aus dem Amt jagen. Auch das ist eine Form von „Hetzjagd“, wenn wir schon wie die Kanzlerin bei Begrifflichkeiten in der Bundesrepublik Deutschland angekommen sind. Tatsache ist, was Herr Maaßen geäußert hat entspricht der Wahrheit (das können Sie in den Artikeln unten nachlesen) und alle Altparteien versuchen verzweifelt die AfD in eine Rechtsradikale Ecke zu stellen, weil Sie Angst haben noch mehr Stimmen zu verlieren. Zur Wahrheit gehört auch, dass wir in Deutschland schon lange keine freie Presse mehr haben. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Paukenschlag & Attacke gegen Merkel & Massenmedien: Fälschungsvorwurf des Antifa-Zeckenbiss Videos belegt! Bundeskanzlerin Merkel sollte sich beim deutschen Volk und bei Herrn Maaßen entschuldigen. DAS IST EIN PAUKENSCHLAG – HUT AB VOR Verfassungsschutz-Chef MAAßEN! Die Verbreiter des Videos, das die These der Bundeskanzlerin stützen soll, es habe „Hetzjagden“ in Chemnitz gegeben, greift er sogar massiv an. Denn diese hätten es vorsätzlich mit der falschen Überschrift “Menschenjagd in Chemnitz“ versehen. Aber die ist darauf nicht zu sehen. Damit belegt Maaßen den von ihm erhobenen Fälschungsvorwurf. Und er stellt die Kanzlerin sowie die „großen Medien“ an den Pranger. Denn diese hatten den Filmschnipsel genau mit dem Dreh „Hetzjagd“ veröffentlicht. Und Merkel hat diese Unwahrheit in den Rang des Offiziellen gehoben. „Wenn Überschrift und Film nicht zusammenpassen, nennt man das Fake oder gezielte Fälschung“. Das kurze Video zeigt nur einen Deutschen, keineswegs einen „Mob“, der beginnt, ca. 10 Meter hinter einem Ausländer herzulaufen, dann aber abbricht. Der Ausländer, der bei sommerlichen Temperaturen HANDSCHUHE, sogenannte SCHLAGHANDSCHUHE, hatte die Demonstranten vorher provoziert. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Chemnitz: Originalaufnahmen die Sie sich unbedingt ansehen sollten! Lesen & Video starten: Viele Pressevertreter, die den Trauermarsch in Chemnitz blockieren. Ein kulturfremder Immigrant, der Polizisten beschimpft und bedroht, ohne dass ihm etwas geschieht. Journalisten, die andere beobachten und über sie berichten, aber nicht wollen, dass sie selbst dabei beobachtet werden, wie sie das tun, und ihre Beobachter attackieren. Und dann Aufnahmen einer wirklichen „Hetzjagd“, aber einer ganz anderen als kolportiert. Zutiefst aufschlussreiche Originalszenen aus Chemnitz, die man gesehen haben muss. Eine „Hetzjagd“ gab es wohl tatsächlich, aber einer ganz anderen Art – durch Immigranten, Antifanten, Linksextremisten & Chaoten! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Wahrheitsfindung: Was geschah in Chemnitz tatsächlich? – Zehn Bemerkungen zu Chemnitz – Auslandspresse: FAKE NEWS in Deutschland! Die Tat von Chemnitz und der als Reaktion darauf hochkochende Zorn haben den Riss zwischen Regierungshandeln und Volk, zwischen Realitätsverweigerung und gesundem Menschenverstand, zwischen Medienlügen und Augenzeugenberichten, zwischen Ost und West weiter vertieft. Auslöser der Proteste gegen Ausländergewalt war der Tod des Deutschkubaners Daniel H., der mit etlichen Messerstichen umgebracht worden ist. Über den Tathergang liegen zwei übereinstimmende Aussagen vor. Der Getötete wurde von den Tätern in Raubabsicht aufgefordert, seine Geldkarte/Sparkassenkarte herauszugeben. Das tat er nicht und schlug, rempelte einen der Täter und beleidigte ihn. Dieser ging zusammen mit dem anderen Täter weg. Nach wenigen Minuten kamen die Täter mit acht weiteren Männern zurück und stachen auf die Geschädigten ein. Der andere Bericht war mündlich und bleibt anonym. Hier der Wortlaut: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

ZUM TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT: Migrantenverbände fordern „Tag der deutschen Vielfalt“

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Berlin mit der zentralen Feier zum 28. Jahrestag der Deutschen Einheit.

Migrantenverbände fordern „Tag der deutschen Vielfalt“
Unterzeichnet haben den Appell unter anderen die Türkische Gemeinde in Deutschland, der Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat, die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, der Verband Deutsch-Syrischer Hilfsvereine und die Iranische Gemeinde.

Dazu ein Kommentar auf Facebook – Ursula HartmannLassen wir DEUTSCH doch einfach weg! – 03.10.2018 – 13:00 Uhr
Unsere Gäste fordern und fordern und fordern. Wir zahlen und zahlen und zahlen. Von der Sache her müssten sich unsere Gäste dankbar zeigen und sich nützlich machen. Ich habe täglich mit genau dieser Klientel zu tun! Und 90 % wollen gar nicht arbeiten. WEIL: O-TON ihnen hier alles so zu steht! Es gibt Tage da kann ich mich nur mühsam beherrschen! Neulich im Büro habe ich dem GAST gesagt was ich davon halte. Da meinte der Syrische Gast ich muss Respekt vor ihm haben! Habe ihm erklärt wohl umgekehrt wird ein Schuh daraus. Ich Chefin und er darf arbeiten. Dann drohte er mir! Habe ihn aus meinem Büro entfernt und gehe jetzt dank der dunklen Jahreszeit bewaffnet aus dem Haus Echt prima, so eine Sch…. habe ich in meiner ganzen Laufbahn noch nicht gehabt. Besten Dank an die Frau Bundeskanzlerin Merkel.

Eine nachprüfbare Tatsache ist, dass maximal 20 % aller Asylanten & Migranten tatsächlich aus Kriegesgebieten flüchtet mussten oder anderweitig direkt um Ihre Leben bangen mussten.
80 % aller Asylanten & Migranten kommen allein aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland, weil es bei uns die höchsten Sozialleistungen ohne jegliche Vorbedingungen gibt. Weiterhin haben mindestens 80 % aller Asylanten & Migranten keine Berufsausbildung oder Schulausbildung, die auch nur annährend unserem Hauptschulabschluss entsprechen würde. Dazu kommen null Sprachkenntnisse in Deutsch.

Eine einfache und reale Rechnung die mit allen Fakten genauso eintreten wird:

1. Es dauert im Durchschnitt 18 Monate bis ein Asylverfahren ohne Widerspruch beendet ist. Bis dahin bezahlt der Bund alle Asylkosten. Dann werden die Asylanten auf Städte und Kommunen verteilt und beziehen von dort automatisch SBG II / Hartz 4.

2. Nur die wenigsten besuchen regelmäßig Deutschkurse. Dass bedeutet fast alle Asylanten & Migranten, die Hartz 4 Leistungen beziehen können kein Deutsch und sind dafür auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar, unabhängig von der fehlenden Berufsausbildung und fehlendem Schulabschluss nach deutschem Schulrecht.

3. Es wird voraussichtlich mindestens 3 Jahre dauern bis diese Asylanten & Migranten die deutsche Sprache wenigstens in den Grundkenntnissen beherrschen und / oder einen Schulabschluss nachgeholt haben.

4. 3 weitere Jahre dauert es dann, bis Sie, wenn überhaupt, eine Berufsausbildung abgeschlossen haben.

5. Im Durchschnitt dauert die Arbeitsvermittlungen & Bewerbungen nochmals 1 – 3 Jahre bis diese Asylanten & Migranten Ihren Lebensunterhalt durch eigene Arbeit verdienen können.

6. Dies bedeutet: nach 18 Monaten Asylverfahren + 3 Jahre Deutsch lernen / Schulausbildung nachholen + 3 Jahre Berufsausbildung + 1 Jahre (bis 3 Jahre) Arbeitssuchen bzw. Vermittlung durch die Jobcenter = mindestens 8 Jahre und 6 Monate Bezug von Sozialhilfe Hartz 4.

7. Diese Berechnung gilt nur für Asylanten & Migranten die überhaupt bereit sind Deutsch zu lernen, zu Arbeiten, einen Schulabschluss oder Ausbildung zu machen.

8. Mindestens die Hälfte aller Asylanten & Migranten wird gar kein Interesse an einer Arbeitstätigkeit haben, denn Hartz 4 gibt es für diesen Personenkreis umsonst, ohne Anforderung und ohne Prüfung.

9. Meine persönliche Schätzung lautet, dass 80 % aller Asylanten & Migranten bei uns in Deutschland auf Dauer Hartz 4 beziehen werden und zwar bis zur Rente und anschließend einschließlich der Sozialrente.

Deutschland geht einer schweren Krise entgegen, weil es 6,7 Millionen Problembewohner hat. Darunter sehen einige Ihren Hauptberuf als Betrüger, Drogenhändler und in anderen Straftaten einschließlich vieler Sexualdelikte.


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Flüchtlingskrise & Islam: Sicherheitsexperte warnt: Der Bürgerkrieg steht kurz bevor! – Teil 3. Mitte Juli 2018 äußerte sich der belgische Politiker Filip Dewinter unmissverständlich gegenüber dem Magazin Sceptr: Ein Bürgerkrieg in Europa liegt näher als allgemein angenommen. Experten hatten schon vor Jahren vor derartigen Ereignissen gewarnt. Fokussierend auf aktuelle Entwicklungen betont Dewinter: »Ich denke, die Spannungen werden nur noch wachsen.« Kürzlich erfolgte Angriffe gegen die belgische Polizei zielten darauf ab, die Regierung zu unterminieren, während Attacken auf Shops, Bars und Cafés sich vermutlich gegen die europäische Kultur richten, so Dewinter. Wir haben einen prärevolutionären Zustand erreicht, in dem sich Leute von der Gesellschaft in Gangs hinein abkoppeln, motiviert durch einen radikalen Islam. Diese Form von Gewalt kann zu einem Bürgerkrieg führen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Flüchtlingskrise: Wir haben keine Chance, einen Bürgerkrieg zu vermeiden! – Teil 2: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“ (Zitat von: Helmut Schmidt (SPD) 1981) Die gezielte Massenmigration nach Europa durch UNO, EU und das Merkel-Regime, die seit 2015 den bereits vorhandenen Anteil kulturfremder und zum großen Teil muslimischer Menschen gewaltig erhöht hat und laufend weiter erhöht, führt unvermeidlich zu jetzt bereits beobachtbaren gesellschaftlichen Folgen, die die betroffenen Länder in den Zerfall und die Chaotisierung treiben müssen. Es ist darüber hinaus absehbar, dass in der übergangenen einheimischen Bevölkerung gegen die größtenteils nicht integrierbaren, auch integrierunwilligen und teilweise immer aggressiver werdenden Ausländer, gegen die daraus folgende steigende Kriminalität und die wachsende Verarmung der eigenen Unterschichten zunehmend Aversionen und Aggressionen entstehen, die sich in tätlichen Auseinandersetzungen und Bürgerkriegen entladen werden. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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