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Islamischer Terror & Mord an Christen und die Umkehr der Schuldfrage!

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((Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Autor: Uwe Melzer)

Auszüge aus dem angeblich friedlichen Koran!

Jedes Mal, wenn Diskussionen stattfinden wird beteuert, dass der Islam eine friedliche Religion sei, auch wenn das teilweise total im Widerspruch zu dem Inhalt des Koran steht, der Basis jeder islamischen Lehre ist. Selbstverständlich sollte man nicht alle in einen Topf werfen aber in den letzten Jahren überflutete weltweit der ISLAM mit Gewalttaten grausamster Art über Asien, Afrika, Nahen Osten und Europa / Frankreich die ganze Welt, die alle von islamischen Terrorgruppen bzw. gläubiger Moslems verübt worden sind. (Autor: Raymond Ibrahim)

Finden heute irgendwelche Diskussionen statt wird grundsätzlich die friedliche Absicht beteuert und komischerweise wird nirgendwo nachgeprüft wie es eigentlich um den Frieden wirklich steht. Die folgenden, nur wenigen Auszüge aus dem Koran und 3 dazu passende Presseartikel (von Autor Uwe Melzer) machen deutlich welch eine menschenverachtende und brutale „Religion“ der Islam ist. Denn der der Islam ist keine Religion, sondern eine grausame islamische Staatsdiktatur!

Der Leser möge sich selbst ein Bild und eine Meinung dazu bilden!

Koran, Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner = alle Nichtmuslime), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt!

Koran, Sure 8,12: Haut ihnen den Ungläubigen (alle Nichtmuslime) mit dem Schwert auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!

Koran, Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden (Ungläubigen = alle nicht Muslime), wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.

Koran, Sure 9,111: Nun müssen sie (die Gläubigen / Muslime) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.

Koran, Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.

Koran, Sure 47,35: Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!

Koran, Sure 8:55: Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig (Nichtmuslime) sind und (auch) nicht glauben werden.

Koran, Sure 98,6:Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (der Bibel = Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.

Koran, Sure 4,34: Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.

3 Presseartikel passend zum Inhalt des Koran:

Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten:https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=5853

Die Welt hat nur ein einziges Problem – DEN ISLAM! https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2748

Weltweite Christenverfolgung durch den Islam: Christen werden massakriert und die Medien schauen weg: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6056

Ein muslimischer Mann hat einen Christen in Spanien abgeschlachtet, und das Establishment reagiert, indem es den Christen sagt, sie sollten nicht „auf ihr hohes Ross steigen“ – klingt das bekannt? gegenwärtige Verbrechen von Christen.

Am 25. Januar 2023 stürmte ein mit einer Machete schwingender muslimischer Migrant, der den alten Kriegsschrei des Islam „Allahu Akbar“ schrie, in zwei Kirchen. In einem hackte er auf den 74-jährigen Priester ein, der gerade die Morgenmesse feierte. Der ältere Geistliche überlebte, allerdings erst nach sofortiger medizinischer Behandlung und Operation. Der Dschihadist, ein 32-jähriger illegaler marokkanischer Migrant, zog dann in eine andere Kirche, wo er einen Mesner niedermetzelte. Drei weitere Christen wurden bei dem Amoklauf schwer verletzt.

Ein spanischer Kommentator betonte die Travestie dieser Tat, indem er auf Analogien zurückgriff:

Stellen Sie sich einen Spanier vor, der eine Moschee in Marokko betritt, „Lang lebe Christus, der König“ ruft und den Imam tötet. Nun, das tun Muslime hier in unserem christlichen Europa Tag für Tag – und niemand sagt etwas.

Schlimmer noch, soweit mehrere Medien und Politiker im sozialistischen Spanien betroffen sind, ist die eigentliche Neuigkeit hier – wie vom Journalisten Milenko Bernadic diskutiert –, dass Christen ihren gerechten Anteil an Gewalt erlebt haben, sodass es keinen Grund gibt, auf diese jüngste Nachricht überzureagieren Schlachtung durch einen Muslim.

So widmete der Fernsehnachrichtensender La Sexta (die Sechste) unmittelbar nach diesem dschihadistischen Angriff einen ganzen Bericht über „christlichen Terrorismus“, den er in einem Tweet bewarb, und sagte: „Christen haben auch im Namen der Religion getötet.“ Nach der Feststellung, dass „wir hier nicht über diese Tausenden von Menschen sprechen werden, die während der Kreuzzüge getötet wurden“ – das heißt, wir werden nicht sprechen, aber wir werden Sie sicher daran erinnern – fährt der Bericht fort, die üblichen Verdächtigen zu erwähnen, Terroristen, deren Verbindung zum Christentum besteht ist bestenfalls dürftig, einschließlich Anders Breivik – ein Nichtchrist, der tatsächlich durch islamische Formen des Terrorismus motiviert war.

Dass Muslime Christen töten, gefolgt vom Establishment, das Christen ermahnt, etwas „Selbstreflexion“ zu betreiben, ist natürlich ein etabliertes Muster.

Im Jahr 2015, als die völkermörderischen Gräueltaten des Islamischen Staates gegen Christen und andere Nicht-Muslime im Irak und in Syrien wüteten, versuchte Präsident Barack Obama, die amerikanischen Christen dafür zu beschämen, dass sie während des Nationalen Gebetsfrühstücks zu kritisch waren. „Damit wir nicht auf unser hohes Ross steigen und denken, dass dies [islamische Enthauptungen, Sexsklaverei, Kreuzigung, Rösten und lebendiges Begraben von Menschen] einzigartig an einem anderen Ort ist“, mahnte der amerikanische Präsident, „denken Sie daran, dass während der Kreuzzüge und der Inquisition, Menschen haben im Namen Christi schreckliche Taten begangen.“

Zurück in der realen Welt waren sowohl die Kreuzzüge als auch die Inquisition Antworten auf die islamische Aggression: Bei ersteren ging es darum, eroberte christliche Länder von der islamischen Tyrannei zu befreien; Bei letzteren ging es darum, heimliche Muslime zu entlarven, die vorgaben, Christen zu sein, und versuchten, Spanien wieder dem Islam zu unterwerfen. (Weitere Dokumentation finden Sie hier und hier.

Der Islam – Die Ursache der Kreuzzüge – Was Historiker verschweigen!

Zwei Monate später, während des Oster-Gebetsfrühstücks 2015 – das drei Tage nach einem weiteren islamischen Terroranschlag auf Christen stattfand, der zu einem Massaker an 147 Menschen in Kenia führte und einige amerikanische christliche Gruppen dazu veranlasste, Wut auszudrücken – sagte Obama

An Ostern denke ich darüber nach, dass ich als Christ lieben soll. Und ich muss sagen, dass ich mir manchmal Sorgen mache, wenn ich weniger liebevolle Äußerungen von Christen [zB Islamkritik] höre.

Das Umdrehen des Blattes über christliche Opfer muslimischer Aggression ist besonders deutlich in den sogenannten „Mainstream-Medien“. Ein BBC-Bericht aus dem Jahr 2012 über einen Angriff auf eine Kirche in Nigeria, bei dem drei Christen, darunter ein Kleinkind, ums Leben kamen, stellt in seinem Eröffnungssatz objektiv die bloßen Fakten dar. Dann springt er zu den scheinbar wirklich großen Neuigkeiten: „Der Bombenanschlag löste einen Aufstand christlicher Jugendlicher aus, mit Berichten, dass mindestens zwei Muslime bei der Gewalt getötet wurden. Die beiden Männer wurden von ihren Fahrrädern gezerrt, nachdem sie an einer von den Randalierern errichteten Straßensperre angehalten worden waren, teilte die Polizei mit. Eine Reihe von Läden in muslimischem Besitz wurde ebenfalls niedergebrannt …“

Der Bericht geht weiter und weiter, mit einem ganzen Abschnitt über „sehr wütende“ Christen, bis man Opfer mit Verfolgern verwechselt und vergisst, worüber die Christen überhaupt „sehr wütend“ sind: ununterbrochene Terroranschläge auf ihre Kirchen und das Abschlachten oder Versklaven ihrer Frauen und Kinder.

Übrigens wurden seit diesem Kirchenangriff von 2012 buchstäblich Tausende weitere Kirchen von „Allahu Akbar“ schreienden Muslimen in Nigeria angegriffen, in Brand gesteckt oder bombardiert, ganz zu schweigen vom anhaltenden Völkermord an Christen. Aber die Medien verweisen weiterhin auf alles und jeden als Vorwand – einschließlich des Klimawandels – solange der Islam entlastet wird.

Sogar in Bezug auf die jüngste Gräueltat in Spanien stellte die populäre Journalistin Susanna Griso den Priester der Kirche, in der der Mesner ermordet wurde, zur Rede, indem sie behauptete, dass „ein Teil des Grundes für die Wut darin bestand, dass er von der Kirche um Essen gebeten hatte und es war ihm nicht gegeben worden“ – worauf der Priester sagte, sie hätten den Mörder nie gesehen, geschweige denn ihm Essen verweigert.

Bevor sie schloss, schlug sie auf bizarre Weise vor, dass er, der Priester des ermordeten Sakristans, seinen Auftritt in ihrer Show ausnutzen sollte, „um seine treuen [Christen] zu bitten, nicht zu töten oder nicht mit Mord zu antworten“.

Ein letztes und besonders treffendes Beispiel kommt aus Spaniens Nachbar Frankreich. Im Jahr 2016 stürmte eine andere Gruppe „Allahu Akbar“ schreiender Muslime während der Morgenmesse eine andere Kirche. Sie zwangen den 85-jährigen Fr. Jacques Hamel auf die Knie, schlitzte ihm die Kehle auf und verletzte eine Nonne lebensgefährlich.

Zwei Monate später fragte ein Journalist Papst Franziskus, ob P. Jacques wurde „im Namen des Islam getötet“. Francis widersprach entschieden und argumentierte, dass er jeden Tag von Katholiken höre, die in Italien Gewalt ausüben –

dieser hat seine Freundin ermordet, ein anderer hat die Schwiegermutter ermordet … und das sind getaufte Katholiken! Es gibt gewalttätige Katholiken! Wenn ich von islamischer Gewalt spreche, muss ich von katholischer Gewalt sprechen.

Anscheinend ist für diesen Papst Gewalt, die in Übereinstimmung mit Allahs Geboten ausgeübt wird – Hass und Jihad gegen Nicht-Muslime sind obligatorisch –, nicht besorgniserregender als Gewalt, die im Widerspruch zu den Geboten des christlichen Gottes verübt wird.

Die Formel des Establishments ist klar: Wenn „Christen“ Muslimen Gewalt antun – was mehr als selten ist – erheben sich die Vereinten Nationen in empörter Verurteilung und setzen neue „Maßnahmen“ zur Verteidigung des Islam um. Wenn Muslime Christen abschlachten – ein tägliches Ereignis –, wird den Christen gesagt, sie sollen die Klappe halten und Buße für ihre (eingebildeten) Missetaten tun.

Quelle: israel365news / Nachdruck mit Genehmigung des Autors Raymund Ibrahim

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Islam & Iran: Ayatollah erklärt im Video Freitaggebet, warum Muslime Juden und Christen töten müssen!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Screenshot Video)

Warum Muslime Juden und Christen verfolgen

Juden und Christen werden seit Jahrhunderten von Muslimen verfolgt. Warum? Nun, nach islamischen Führern aus dem Iran ist das gerechtfertigt.

Der iranische Ayatollah Mohammad Saidi begründet, warum Muslime Juden und Christen ermorden. In seiner Freitagspredigt vom 29.01.2021 erklärt der Ayatollah, dass es völlig legal und nach dem Islam notwendig ist, Juden und Christen zu ermorden, weil sie sich Allah nicht unterwerfen und sie „religiöse, moralische und praktische Abweichungen“ gegenüber dem Islam haben. So werden viele Muslime gelehrt. Das predigen ihnen ihre Führer. Das Ergebnis? Muslime töten unzählige unschuldige Menschen, weil sie Religion ausüben. Viele Muslime sind aufgrund dieses verdrehten Glaubenssystems intolerant gegenüber anderen.

Nicht alle Muslime werden auf diese Weise gelehrt oder glauben dies. Aber diese Denkschule vergiftet die Welt und verursacht Blutvergießen.

Andere zu ermorden und zu verfolgen, weil sie anders glauben als du, ist unmoralisch und krank. Es ist eine Denkweise wie diese, die die Welt nach unten bringt, anstatt sie zu erheben.

In Israel Im Judentum dagegen hält der Rabbiner einer Synagoge oft am Freitagabend oder am Shabbattag (Samstag) eine Predigt. Diese ist normalerweise gefüllt mit Worten der Inspiration und dem Wunsch, die Welt zu einem friedlicheren Ort zu machen. Wenn nur die radikale muslimische Welt dieselben Werte hätte, stellen Sie sich vor, wie sehr die Welt anders wäre. (Autoren: Avi Abelow, Uwe Melzer, Quelle: Israel Unwired)

Wir dagegen in Deutschland öffnen über die Flüchtlingskrise vielen Muslimen aus islamischen Ländern unsere Grenzen und betreiben eine Willkommenskultur, die bitterböse in einem Bürgerkrieg enden könnte. Und es ist noch schlimmer! Wir halten an dem von den USA gekündigten Atomvertrag fest und schließen Finanzierungs- und Wirtschaftsverträge mit dem Iran ab, die dem Iran letztendlich den Bau der Atombombe gegen Israel ermöglicht! Da gibt es nur einen Kommentar: „Dummheit ist durch nichts zu ersetzen!“

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‚harby‘, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ (Zitat von Karl Marx)

„Der Islam diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet!“ (Mustafa Kemal Atatürk, 1881 bis 1938, Gründer und erster Präsident der Republik Türkei) …. weiterlesen

„Der Islam gehört unzweifelhaft zu Deutschland!“ (Frau Dr. Angela Merkel, * 1954, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und ehemalige Vorsitzender der CDU ab 2000) …. weiterlesen

Hier nur einige wenige Auszüge aus dem Koran:

Sure 9: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“

Sure 47, 4-5: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“

Sure 66, 9: „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende!“

Sure 9, 123: „O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und lasst sie in euch Härte finden; und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“

Sure 8, 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt.“


Islam & Koran: Diese brutalen, gesellschaftlichen Veränderungen werden in Deutschland & Europa geschehen! In Deutschland & Europa und allen westlichen Ländern, haben wir keine Ahnung, wie sich der Islam in unserer freien Gesellschaft auswirkt. Wir nehmen einfach die Behauptung, dass der Islam nur eine friedliche Religion sei, ungeprüft hin. Fast niemand macht sich bei uns die Mühe den Koran zu lesen. Sie haben damit keine Ahnung, was der Islam wirklich ist. Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur auf Basis des Koran mit der Scharia. Ihre Freiheiten und Ihr normales Leben sind vorbei, sobald der Islam die Mehrheit hat, oder glaubt stärker zu sein, als unsere Gesellschaft. Sie glauben das nicht. Nachfolgend lesen Sie die islamischen Einschränkungen auf Basis des Koran und der Scharia. Und genau das kommt auf Sie zu! „Seit der Grenzöffnung durch die Flüchtlingskrise sind über eine Millionen Muslime nach Deutschland gekommen und täglich werden es mehr. Inzwischen wird uns „Integration“ als Allheilmittel für die bereits bestehenden und sich ständig verschärfenden Probleme mit der ungeregelten Zuwanderung angepriesen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

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Der friedliche Islam? Und wieder ein islamisches Attentat (Polizistenmorde) in Paris? Was ist tatsächlich passiert!

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(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Es gibt Menschen, die lügen, dass sich die Balken biegen. Jeder weiß das. Und dieses Phänomen findet sich nicht nur bei Verbrechern, die von der Polizei geschnappt und verhört werden. Es findet sich auch bei Politikern und Mainstreammedien, sei es weil sie die Bevölkerung nicht mit Fakten belasten wollen, welche diese womöglich „beunruhigen“ könnten, oder weil sie einfach etwas vertuschen wollen. So geschehen nach den massenhaften Übergriffen in der Silvesternacht 2015 und so nun auch geschehen nach dem vierfachen Polizistenmord in Paris. Am 05.10.2019 verkündete der Anti-Terror-Staatsanwalt Frankreichs Jean-François Ricard (siehe Video), was am 03.10.2019 wirklich geschehen ist.

Der Islam ist eine friedliche Religion!

Am 03.10.2019 ermordete ein IT-Mitarbeiter der Pariser Polizei vier seiner Kollegen, stach sie mit einem langer Messer wohl auf enorm brutale Weise ab, verletzte eine fünfte Kollegin schwer und wollte dann noch auf einen weiteren Kollegen mit dem Messer losgehen, der ihn denn endlich erschoss. In der Berichterstattung hieß es zunächst, die französische Polizeigewerkschaft beklage schon länger, es gebe keine ausreichende Hilfe für Kollegen mit psychischen Problemen. Der Täter sei ein „vorbildlicher Kollege“ gewesen. Man wolle „interne Konflikte“ als mögliches Motiv untersuchen. In mehreren Berichten war von „psychischen Problemen“ die Rede. Der Innenminister versicherte, er wolle mehr Stellen schaffen, um die Beamten zu entlasten. Haben Sie schon mal von einem Arbeitnehmer gehört, der so überlastet ist, dass er vier Kollegen absticht?

Am 04.10.2019 war dann plötzlich zu lesen: „Angreifer von Paris soll kürzlich zum Islam konvertiert sein“. Es sei aber unklar, ob ein Zusammenhang mit der Tat vorliege. Nein, schwere Gewaltverbrechen können ja eigentlich gar nichts mit dem Islam zu tun haben, denn: Der Islam ist ja eine Religion. Und Religionen sind gut. Und was gut ist, kann ja nicht bösartig und gewaltaffin sein. Nein, nein, Religionen sind friedlich. Alle! Und der Islam sogar ganz besonders. Aber bitte, das weiß doch jeder!

Inzwischen wurde deutlich: Offensichtlich wurde von höchster Seite versucht, einiges zu vertuschen. Die FAZ schreibt dazu sehr treffend: „Die tödliche Messerattacke auf vier Polizisten im Hochsicherheitsbereich der französischen Polizeizentrale in Paris wächst sich zum politischen Skandal aus. Immer mehr Details über die islamische Radikalisierung des 45 Jahre alten Täters sickern durch – zum Unbill der Regierung, die 24 Stunden lang den Terrorismusverdacht leugnete. Doch seit Freitagabend ermittelt die zuständige Staatsanwaltschaft wegen Terrorverdachts. Das liegt nicht an der Entschlossenheit der Regierung, sondern an empörten Polizisten, die der Presse Informationen über den Hintergrund des Täters zugespielt haben.“

Islamischer Terror, eine Form des Dschihads

Inzwischen dürfte feststehen: Der aus der Karibik (von der Insel Martinique, 80 Prozent afrikanischstämmige Bevölkerung) stammende Täter und seine marokkanische Frau sollen strenggläubige Muslime gewesen sein.

Sie gehe nur verschleiert aus dem Haus und er habe das Video eines Imams auf Facebook geteilt, in dem dieser sagt: „Was zählt, ist für den Islam zu sterben“. Ein Zeuge berichtete von „Allahu Akbar“-Rufen aus der Wohnung in der Nacht vor der Attacke.

Dazu schreibt die WELT: „Der Mann war schon lange auffällig gewesen. Das wurde nicht nur ignoriert, man ließ ihn sogar im Hochsicherheitsbereich des polizeilichen Geheimdienstes arbeiten. Die Wahrheit kam nur deshalb raus, weil Polizisten der Presse heimlich Informationen zuspielten. Der französische Innenminister schien hingegen von Anfang an verhindern zu wollen, dass die Attacke als das erkannt wurde, was sie offenbar war: islamistischer Terror“, genauer: islamischer Terror, noch genauer: eine Form des Dschihad.


(Foto: RT France-Screenshot aus Video)

Frankreichs Chefermittler schildert, was tatsächlich passierte

Gestern gab nun Frankreichs Chefermittler, der Anti-Terror-Staatsanwalt Jean-Francois Ricard (siehe Titelbild), auf einer Pressekonferenz in Paris bekannt, was sich am Donnerstag und in der Zeit davor tatsächlich abspielte.

Der muslimische Killer respektive Dschihadist hatte wohl „seinen Wunsch“ geäußert, „keine bestimmten Kontakte mehr zu Frauen zu haben“. So hat er sie laut seines Vorgesetzten im Präsidium nicht mehr gegrüßt, weshalb er einbestellt wurde. Ferner habe er das muslimisch-dschihadistische Massaker von Charlie-Hebdo im Jahr 2015 gerechtfertigt oder gar gut geheißen. Außerdem war „seine Veränderung der Kleidungsgewohnheiten in den letzten Monaten“ auffällig. Und das trug sich dann am Donnerstag zu:

  • 8:22 Uhr: Am 3. Oktober nimmt Mickaël Harpon seinen Zug am Bahnhof Gonesse.
  • 8:58 Uhr: Er kommt in der Polizeipräfektur an, um seinen Dienst wie jeden Tag bei der Computerwartung der Nachrichtenabteilung aufzunehmen.
  • 11:21-11:50 Uhr: Der Angreifer tauscht 33 SMS-Nachrichten mit seiner Frau aus, die ausschließlich religiöse Konnotationen haben und mit „Allah akbar“ und „folgt unserem geliebten Propheten Mohammed und meditiert über den Koran“ enden.
  • 12:18 Uhr: Mickaël Harpon verlässt seinen Dienst.
  • 12:24 Uhr: Er betritt ein Geschäft in der Rue Saint Jacques und kauft zwei Messer: ein 33 cm langes Küchenmesser aus Metall mit einer 20 cm Klinge und ein Keramikmesser. Dann verlässt er den Laden und macht einen Umweg, um die Waffen bei sich zu verstecken.
  • 12:36 Uhr: Er betritt wieder die Polizeipräfektur.
  • 12:42 Uhr: Mickael Harpon tritt seinem Computerwartungsdienst wieder bei.
  • 12:47 Uhr: Er verlässt seinen Dienst und kehrt um 12.51 Uhr dorthin zurück.
  • 12:53 – 13:00 Uhr: Er betritt sein Büro und verletzt zwei Personen tödlich, die zum Mittagessen im Büro geblieben waren: eine(n) 50-jährige(n) Polizchef(in), dem/r er in den Hals sticht und dort eine große Wunde zufügt (an der er/sie wahrscheinlich verblutet sein dürfte) und einen 38-jährigen Polizisten, dem er das Messer mit langer Klinge mehrfach in den Thorakoabdominalbereich (Übergang von Bruskorb zum Bauchraum) rammt.
  • Nachdem er diese beiden Kollegen ermordet hat (daraus schließe ich, dass sie ganz schnell verbluteten), geht er in ein anderes Büro im selben Stockwerk und sticht dort mehrfach auf einen 37-jährigen Verwaltungsassistenten ein. Zwei Stiche sind dabei jeder für sich schon tödlich.
  • Dann versucht er, einen anderen geschlossenen Raum zu betreten, in dem die Beamten zu Mittag essen, aber ohne Erfolg (da diese wohl die Tür verriegelt haben).
  • Nun geht er über eine Treppe zum Innenhof der Präfektur. Unterwegs trifft er auf eine(n) 39-jährige(n) Polizisten/in. Auch auf diese Person sticht er mit dem Messer ein. Sie wird ebenfalls an den Folgen ihrer schweren Verletzungen sterben.
  • Im Erdgeschoss erwischt er dann einen Verwaltungsassistenten. Auch auf diesen geht er mit seinem Messer los, sticht auf ihn ein und verletzt ihn schwer.
  • Nun geht er weiter in den Innenhof hinein, bedroht dort mit seinem Messer einen weiteren Polizisten. Dieser versucht, mit ihm zu reden. Die beiden sind etwa zwölf Meter voneinander entfernt. Der Polizist fordert ihn mehrmals auf, das Messer niederzulegen. Er warnt ihn mehrfach. Doch der fanatische Muslim lässt nicht ab von seinem Vorhaben (so viele Menschen wie möglich zu töten?) abbringen, läuft mit dem Messer in der Hand auf den Polizisten zu. Jetzt schießt der Polizist zweimal auf den Killer und schaltet ihn aus.

Dieser ganze Vorgang – der Vierfachmord, das Verletzen der fünften Person und das Ausschalten des Mörders – dauert nur sieben Minuten. Von seiner Ankunft im Büro um 12:53 Uhr bis zu seiner Neutralisierung um 13 Uhr.

Die an den Opfern durchgeführten Autopsien zeugen von der „extremen Gewalt“, wie Jean-Francois Ricard deutlich herausstellte. Man kann sich wohl vorstellen, was das in etwa bedeutet. Die obige Schilderung dürfte noch extrem verharmlosend sein. Was sich in diesen sieben Minuten abgespielt haben muss, welches Blutbad der fanatische Muslim hier angerichtet hat, muss entsetzlich gewesen sein.

Mickael Harpon sei nicht vorbestraft gewesen. Sein Strafregister sei sauber gewesen, sagt Jean-Francois Ricard. Im Oktober 2009, also vor zehn Jahren, sei lediglich wegen häuslicher Gewalt einmal strafrechtlich gegen ihn ermittelt worden. 2012 erhielt er dafür einen administrativen Verweis. Mehr nicht. Vor einer Woche hätte man ihn der Bevölkerung wahrscheinlich noch als „bestens integriert“ präsentiert.

Der radikale Muslim hatte Zugriff auf rund tausend Computer von Kollegen, die verdeckt ermitteln, unter anderem im Milieu des radikalen Islam. „Er war im Besitz der Privatadressen jedes einzelnen Beamten“, sagte einer seiner Kollegen anonym aus. Der fanatische Muslim könnte also jederzeit Informationen an an radikale Glaubensbrüder weitergegeben haben!

Fazit: Wir müssen unsere freiheitliche Demokratie gegen alle (!) ihre Feinde schützen

„Für die Regierung Macron könnten diese Morde das werden, was die Kölner Silvesternacht für die deutsche Bundesregierung geworden ist“, schreibt die WELT: „Anlass für den größtmöglichen Vertrauensverlust der Bürger, Wasser auf die Mühlen der Populisten. So destabilisiert man eine Demokratie, so hilft man Rechtsradikalen, Verschwörungstheoretikern und natürlich auch islamistischen Terroristen“, genauer: islamischen Terroristen und fanatisierten Muslimen.

Daher ist eine wahrheitsgemäße und vollständige Berichterstattung so wichtig, um weder den einen Extremisten noch den anderen und auch nicht den Dritten das Feld zu überlassen. Was auf dem Spiel steht, ist nichts Geringeres als die liberale, die freiheitliche Demokratie, die es gegen sämtliche (!) Extremisten zu schützen gilt, die wehrhaft sein muss, wenn sie überleben möchte.

Wann begreifen wir endlich, dass wir den Islam in Deutschland und Europa verbieten müssen mit allen Konsequenzen. Denn der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur auf Basis des Koran mit dem Rechtssystem der Scharia.

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Islamisierung in Deutschland – Muslimbrüder mit Angela Merkel an einem Tisch! – Der Islam ist keine Religion!

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Der in Israel berühmte Undercover-Journalist Zvi Yehezkeli schlüpft für seine Reportagen in andere Identitäten. Des Arabischen mächtig, ermöglicht ihm das tiefe Einblicke in die muslimische Welt. Für seine fünfteilige Serie „Falsche Identitäten“ war er auch in Deutschland unterwegs. (Autor: Marilla Slominski)

Unter dem Titel „Die Muslimbruderschaft in Deutschland und der Türkei“ trifft er auf deutsche Extremismus-Experten, Behördenmitarbeiter und Muslime. Sie alle bestätigen, der Islam habe bereits tief in Deutschland Fuß gefasst – Die Muslimbruderschaft soll sogar bis in die höchsten Regierungskreise vorgedrungen sein und mit Angela Merkel an einem Tisch sitzen.

„Der Islam wird zurückkehren und über Europa und den Westen herrschen.
Muss die Eroberung durch das Schwert stattfinden? Nein, das ist nicht nötig. Es gibt etwas wie die stille Eroberung“ diese Worte stammen von Scheich Yusuf Al Qaradawi. Er gilt als der einflussreichste muslimische Geistliche und seine Botschaft ist weltweit öffentlich zu hören. Still, verbreitet im Untergrund, wächst das Islamische Kalifat durch den soften Dschihad im Westen. Die Zielsetzung: Die Einführung der Scharia-Gesetze weltweit.

Seine Armee ist die Muslimbruderschaft, die im Westen enormen Einfluss hat.
Die Beziehungen zwischen ihr und der Türkei sind im Augenblick die größte Bedrohung der westlichen Welt. „Um die verborgene Macht zu enthüllen, kann man nicht mit den üblichen journalistischen Mitteln arbeiten. Ich muss Grenzen überschreiten. Ich muss aufhören Zvi Yehezkeli sein. Ich muss zu Abu Hamza werden. Ich ändere meine Identität, werde zum muslimischen Sheik Abu Hamza“, erklärt der israelische Journalist. Mit Hilfe des Geheimdienstes bekommt er für seine Reise in die Türkei falsche Papiere, die ihn zum Syrer machen.

In der Türkei hat der sanfte Dschihad bereits gewonnen.
„Das Land, einst ein säkularer Staat, erträgt die stille Revolution durch den politischen Islam. Es hat ein paar Jahrzehnte gedauert, doch heute greift der Islam in alle Bereiche des Lebens ein. Der Bau von Moscheen, die Gesichtsverschleierung der Frauen, bis hin zu Beseitigung des von Atatürk gegründeten säkularen Staates Türkei. Für all das ist ein Mann verantwortlich. Er selbst nennt sich Sultan oder Kalif: Recep Tayyip Erdoğan. Als Präsident regiert er die Türkei ganz im Sinne der Muslimbruderschaft. Er grüßt mit der Botschaft der Bruderschaft, dem „Fabia“ – einer Hand, die den Daumen einkrümmt und vier Finger zeigt. Erdoğan hat Millionen Flüchtlinge im Land. Er kontrolliert, wer nach Europa weiter reist und wer nicht. Und er ist es, der mit ihnen den Islam nach Europa schickt, und sie zeigen ihm ihre Dankbarkeit dafür. Ich bringe dich nach Europa und du verhältst dich loyal mir gegenüber. Hier gestalte ich das Land nach dem Islam der Muslimbruderschaft und du nimmst diese Regeln mit nach Europa und verbreitest sie dort – so ist der Deal. Die Flüchtlinge und insbesondere die türkische Bevölkerung in Deutschland sind nützliche Werkzeuge gegen die EU. Die Zusammenarbeit der Muslimbrüder (MB) mit der Türkei ist die derzeit größte Bedrohung für den Westen ….“.

Der syrische Pass ist die Eintrittskarte nach Europa, wer ihn besitzt, wird in Deutschland als Flüchtling anerkannt und bekommt politisches Asyl.

Zvi Yehezkeli begibt sich in Istanbul auf die Suche nach einem syrischen Pass. Er gibt sich dort nicht als Israeli, sondern als jordanischer Händler aus und betritt einen der vielen Handy-Shops der Stadt, die bekannt für den Passhandel sind.

Der Verkäufer erzählt ihm begeistert über sein gutes Leben in der Türkei: „In Deutschland trennen sich die Frauen wegen Streitereien von ihren Männern. Sie denken, sie haben Rechte. Dort darfst du deine Frau nicht schlagen. Wenn du die Stimme gegen sie erhebst, kommt sie gleich mit der Polizei …. Hier in der Türkei kann man das alles machen. Hier wird der Mann geschützt, in Deutschland die Frau“, erzählt der Passhändler.

Für eine Summe von rund 1000 US-Dollar bekommt er drei Tage später nach ein wenig Hin und Her seine neue Identität. Er ist jetzt der Syrer „Abdullah Alatrash“, geboren 1958.

Asylantrag in Deutschland – eine Sache von wenigen Minuten

Kurz darauf landet der 47-jährige Yehezkeli alias Abdullah Alatrash in Berlin-Tempelhof, ehemals Flughafen, jetzt die größte Erstaufnahmestelle der deutschen Hauptstadt. Er solle sich im „Hangar 1“ melden, erklärt ihm der Sicherheitsbeamte am Eingang. Dort wartet in einer kleinen Kabine ein Behördenmitarbeiter auf ihn. „Das erste Mal hier?“, fragt ihn der ältere Mann mit Brille. „Ja, das erste Mal“, bestätigt „Abdullah“. „Haben Sie einen Pass?“. Er reicht dem Mann seinen Fake-Ausweis rüber. Ab jetzt geht es schnell. Noch die Mitteilung, „Abdullah“ müsse sich einer kurzen fünfminütigen medizinischen Untersuchung unterziehen, ein paar Papiere werden ausgefüllt, „Abdullah“ hat da noch eine Frage. Wie ist es mit meiner Familie? Meine Frau und meine Kinder sind noch in Syrien ….“ Replik: „Sie müssen drei Jahre in Deutschland leben, bevor Sie Anspruch auf Familienzusammenführung haben“, antwortet der Mann im blauen Hemd. „Aber wenn ich sie jetzt holen will?“ Der arabisch sprechende Mitarbeiter weiß Rat: „Es gibt die Möglichkeit sie her zu schmuggeln. Sie können über Griechenland kommen. Schmuggel sie über Griechenland“, so der Behördenvertreter. „Mit ein bisschen Koordination kann man das arrangieren“, ist er sich sicher. Der deutsche Behördenvertreter, bezahlt von deutschen Steuerzahlern, erklärt dem vermeintlichen Syrer, wie er es anstellt, das deutsche System zu hintergehen.

Noch eine letzte Unterschrift, ein schnelles Foto mit dem Handy zur Identifikation, dann händigt der Behördenmitarbeiter die Dokumente aus. Sein Asylantrag wird bearbeitet und er hat mit dem „O.K.“ der Behörde ab sofort Zugang zu jeder staatlichen Unterstützung. Das neue islamische Leben kann beginnen. Ab jetzt läuft „Abdullah“ als syrischer Flüchtling durch Berlin, ohne dass jemand weiß, wer er wirklich ist.

Der Mitarbeiter stamme aus Gaza, erfährt “Abdullah“. Kleine Scherze werden gemacht, man ist sich einig. „Abdullah“ verlässt zufrieden lächelnd den Raum – der Reporter Zvi Yehezkeli hingegen ist spürbar entsetzt, wie einfach es sich die Deutschen mit der Überprüfung von Identitäten machen.

Neukölln – der arabische Bezirk Berlins

Zvi Yehezkeli begibt sich dann in Berlin auf die Spuren der Muslimbruderschaft. Er trifft sich mit zwei syrischen Flüchtlingen. Ahmed und Yusuf kamen vergangenes Jahr über die Türkei-Griechenland-Route. Jetzt leben sie in Neukölln, dem arabischen Zentrum der Stadt. „Wir haben Hilfe von einer islamischen britischen Organisation bekommen.“ Die meisten Mitglieder seien Muslime, erzählen sie bereitwillig.

Die beiden verließen Syrien als säkulare Moslems und zeigten nicht viel Interesse an ihrer Religion. Auf ihrem Weg nach Berlin lebten sie ein Jahr in einem Lager in Pristina im Kosovo. Dort sind die MB aktiv, die sie zu frommen Muslimen formten.

Als die beiden in Berlin ankommen, beten sie fünfmal am Tag und fasten selbstverständlich im Ramadan. „Glaubst du, der Islam wird hier herrschen? Alle Deutschen sind Christen?“ fragt ihn der „Syrer“. „Ich werde mir einen nach dem anderen vornehmen. Ich fange mit denen in meinem Umfeld an. Sie werden mir zuhören. Wenn jeder Muslim das so macht, wird das ohne Probleme von statten gehen“, lautet die überzeugte Antwort.

„Glaubst Du, es wird eine gewalttätige Reaktion von den Deutschen gegen die Muslime geben?“ Der Flüchtling antwortet: „Du betest doch mit ihnen, du zwingst sie ja nicht. Du konfrontierst sie nicht mit Gewalt. Du machst das ja langsam. Ich sage dir, das wird passieren. Es wird Zusammenstöße geben, aber die werden nachlassen, und die Leute werden die Realität akzeptieren. Es gibt keinen Ausweg. Jeder Wandel bringt Zusammenstöße mit sich. Was ist der Traum eines jeden Muslim? Das ist der islamische Staat. Eine islamische Gesellschaft. Die Muslime bevorzugen das Scharia-Recht. Das Ziel ist, dass in 20 Jahren die Scharia ein Teil von Deutschland sein wird. Dass die Scharia Bestandteil des Staates geworden ist …. Wir bauen eine gute islamische Gesellschaft auf.“

Ahmed und Yusuf sind nicht die einzigen, die davon träumen, in Deutschland einen Scharia-Staat zu errichten, weiß der israelische Reporter nach einem Besuch in Neukölln: „Willst du als Muslim lieber unter europäischem Recht oder der Scharia leben?“, fragt er die Männer in einer Neuköllner Hauptstraße, die längst den Eindruck macht, sie liege im Nahen Osten und nicht in dem ehemaligen Berliner Arbeiterbezirk. „Scharia, wir sind Muslime …. Diese Straße nennt sich nicht umsonst Arabische Straße. Hier siehst du keinen einzigen Deutschen mehr, keine blonden Menschen, nur noch Muslime …. Scharia – was habe ich mit deren Gesetzen zu tun? Was ist besser Dawah oder Gewalt? – Dawah …. Wir wollen nach unseren Regeln leben, ohne dass sie sich einmischen. Wir werden ihre Lehrer sein. Wir werden sie unserer Religion zuführen, damit sie Freude erlangen“, lauten die klaren Ansagen der „deutschen“ Muslime. (Anmerkung: Dawah ist ein beliebter Begriff der Muslimbruderschaft und bedeutet „Ruf zum Islam“.)

Extremismus-Experte: „Es gibt nicht ein Treffen mit Merkel ohne die Muslimbruderschaft“

Es geht nach Schöneberg, einem besonders bei Schwulen beliebten Bezirk im alten Berliner Westen. Auf dem U-Bahnhof des idyllischen Auguste-Viktoria-Platzes wartet ein Extremismus-Experte, der anonym bleiben will.

„Warum treffen wir uns hier. Gibt es Todes-Drohungen gegen dich?“
„Bedauerlicherweise, ja. Ich habe mich jahrelang mit islamischem Extremismus beschäftigt. Für verschieden Medien in Deutschland und Europa. Natürlich habe ich Elemente des Islams kritisiert, die zur Radikalisierung führen. Deswegen werde ich mit dem Tod bedroht.“ Die Drohungen kämen von allen Seiten, so der Informant.

„Aber du lebst in einer freien Gesellschaft?“

„Frei für diejenigen, die den Mund halten …. Daesh ist hier (IS)…. Ikhawan (MB), al Qaida sind hier …. Ikhawan sagt, „wir brauchen keinen Sprengstoff, um den Islam in Europa einzuführen. Nein, sie zielen auf die Medien und versuchen, dass die die Akzeptanz der Religion propagieren.“ Durch die Massenmedien, das Internet und das politische System gewinnen sie Einfluss, behauptet der Mann.

„Es gibt nicht ein Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel, an dem die Muslimbruderschaft nicht teilnimmt und in der ersten Reihe sitzt. Wir sprechen über Leute, die sich in den vergangenen vier Jahren in der weltweit größten Kampagne damit beschäftigt haben, die europäische Gesellschaft zu überzeugen, dass Gewalt, die im Namen der Religion stattfindet, nichts mit der Religion zu tun hat“, so die brisante Aussage des Experten.

„Daesh wird irgendwann aufhören zu existieren. Aber die größte Gefahr für Deutschland stellen Leute dar, deren Ansatz die politische Haltung im Islam ist. Sie identifizieren sich mit Mursi, mit Erdoğan und mit Katar. Sie sind täglich damit beschäftigt, das islamische Glaubensbekenntnis im Internet und in den Moscheen zu verbreiten. Das ist die größte Gefahr. Nicht in den nächsten ein bis zwei Jahren, aber in den nächsten 20, 30, 40 Jahren. In der kommenden Generation wird es eine wachsende Zahl junger Deutscher geben, die in Deutschland geboren sind, aber sich gegen alles stellen, was deutsch ist, wie den politischen Ansatz, Regeln, Gesetze. Das ist die Gefahr. Dieser Prozess, der von Katar und Erdoğan eingeleitet wird, findet in Deutschland unter der Oberfläche statt.“

Um in die Zukunft gucken zu können ist es erforderlich, einen Blick auf die Türkei zu richten.


Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. Bereits am 22. Januar 2015 haben wir mit unserem Presseartikel auf das neue, große, islamische Kalifat unter Führung der Türkei mit Kalif Erdogan hingewiesen. Die Absicht von Präsident Erdogan ist es mit der Türkei als Führungsmacht ein neues, großes Kalifat (10 Staaten Bund aus der Offenbarung der Bibel) unter seiner Leitung zu errichten. Unter anderem mit den arabischen Staaten: Syrien, Irak, Iran, Libanon, Libyen, Saudi-Arabien, Ägypten, Kuwait, Katar. Die ISIS ist hierfür der Wegbereiter. Das nächste was passieren wird ist, dass durch einen Bürgerkrieg in der Türkei die letzten demokratischen, freiheitsdenkenden Menschen und Christen von den Islamisten im eigenen Land getötet oder aus dem Land vertrieben werden, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Die Türkei gehört deswegen sofort aus der NATO ausgeschlossen. Sie glauben das nicht, dann nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie diesen Presseartikel mit Video bei WordPress

„Die leise Revolution, die in der Türkei unter Erdoğan stattfindet, geht in ihre aktive Phase über. Erdoğan befindet sich auf der Zielgeraden. Er geht gegen die politische Opposition vor, säubert die Medien, und beseitigt andere störende Elemente. Es ist ein ständiger, strategischer und langsamer Marsch …. Doch in diesem Land erfüllt sich der Traum der Muslimbruderschaft. Das angestrebte islamische Kalifat finden wir hier in Chershamba, einem Bezirk in Istanbul. Ein alter und wachsender Bezirk im Herzen der Stadt, in dem nur noch das Gesetz des Islam herrscht. Hier kennt jeder jeden“, erläutert der Undercover-Journalist.

„An diesem Ort herrschen die Regeln und Beschränkungen nach den Gesetzen der Scharia. Der Verkauf von Alkohol ist verboten. Früher wimmelte es hier von Touristen aus ganz Europa. Heute sieht diese Straße aus, wie eine im Nahen Osten. Ohne Alkohol und mit vielen arabischen Schildern …. Die neuen Touristen kommen aus Jordanien, Syrien, Kuwait, Ägypten, dem Libanon etc. Das Arabische boomt. Im ganzen Land eröffnen arabische Koranschulen. Es ist eine Rückkehr zur islamischen Kultur …. Der türkische Staat fördert islamischen Sportunterricht …. Erdoğan hat in den armen Gegenden Fußballfelder bauen lassen. Die Trainer sind alle islamisch und ziehen ein neue Generation heran.“

„Wir unterrichten nicht einfach nur Fußball. Wenn ich sie trainiere, dann respektieren sie auch mich und meine Art zu leben. Wie man den Gesetzen folgt und fastet …. Für uns ist das eine Mission“, erzählt der Fußballtrainer stolz.

Die Befolgung der islamischen Gesetze und Regeln, die Rückkehr zur arabischen Sprache, der Sport als Eintritt zum „wahren“ Islam, das Verbot von Alkohol. Das alles gehöre zu den klassischen Methoden der Muslimbrüder, weiß Zvi Yehezkeli.

„Die Muslimbruderschaft ist ein Nest der Extremisten. Nicht mehr Katar, sondern Ankara ist jetzt ihr Zentrum.
Die Zusammenarbeit der Muslimbruderschaft mit der Türkei ist augenblicklich die größte Bedrohung für die westliche Welt, weil die Muslimbrüder sich durch die Türkei Legitimität verschaffen“, stellt ein Informant mit geschwärztem Gesicht klar.

„Weil sie im Nahen Osten gescheitert sind, versuchen sie nun das große Experiment, dieses Land, das zwischen dem Nahen Osten und Europa liegt, langsam in einen Islamischen Staat zu verwandeln“, stellt Zvi Yehezkeli am Ende seiner fast einstündigen Reportage fest.

Mit Hilfe eines entschlossenen Führers wie dem Präsidenten Erdogan, der den sich gern mit dem Gruß der Muslimbrüder, der Fabia zeigt, gelingt es den Muslimbrüdern, ihr islamisches Glaubensbekenntnis nicht nur im Osten sondern auch im Westen, in Europa zu verbreiten. so das Fazit des Journalisten. (Quelle: JouWatch)


Die Welt hat nur ein einziges Problem – DEN ISLAM!
Für Deutschland muss ein generelles Islam Verbot eingeführt werden.
Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur.
Der Islam beinhaltet staatliche Elemente der Justiz mit der Scharia.
Der Islam fordert für seine Verbreitung Gewalt, Mord und Krieg.
Der Islam ist deswegen keine Religion. sondern eine Staatsform.
Der Islam ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der EU nicht vereinbar.
Der Islam ist eine Staatsform die eine freie Gesellschaft nicht dulden kann.
Muslime, die an der Staatsform und der Scharia des Islam festhalten und diese aktiv ausüben, müssen aus Deutschland und der EU ausgewiesen werden.
Der Islam ist auch hauptverantwortlich für die weltweite Flüchtlingskrise!
Wenn wir das politisch in Deutschland und Europa nicht schaffen, dann ernten wir Bürgerkrieg.

Wann begreifen wir endlich, dass wir den Islam in Deutschland und Europa verbieten müssen mit allen Konsequenzen. Denn der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur auf Basis des Koran mit dem Rechtssystem der Scharia.

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

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Deshalb kann der Islam niemals zu Deutschland gehören: Islam & Demokratie & Grundgesetz sind nicht vereinbar!

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Hadmut Danisch und vielen Deutschen geht diese Propaganda mit ihrer political correctness enorm auf den Wecker. Zeit für ein paar kritische Anmerkungen. (Autor: Hadmut Danisch

Warum der Islam meines Erachtens nicht zu Deutschland gehört. Einige Punkte habe ich in früheren Blogartikeln schon angesprochen, aber ich will sie zusammenstellen.

Unsinnige Frage

Die Frage „Gehört der Islam zu Deutschland” ist schon per se dumm gestellt, weil das Wort Gehören verschiedene Bedeutungen haben kann und das auf unterschiedliche Weise ausgelegt werden kann.

  • Man kann es verstehen wie „dieses Teil gehört zu meinem Fahrrad”, nämlich als Feststellung eines Ist-Zustandes, dass etwas ein Bestandteil eines größeren Systems ist.
  • Man kann es verstehen wie „Du gehörst ins Bett”, nämlich als Empfehlung, wie und wo etwas sein sollte, also einen Zustand beschreibt, den man herstellen will.
  • Man kann es verstehen wie „Er gehört zu mir wie mein Name an der Tür” von Marianne Rosenberg, nämlich als identitätsbildend und charakteristisch.
  • Man kann es verstehen als „Halt die Klappe, Du darfst es nicht in Frage stellen!”, wir haben das für Dich entschieden und Basta!

Und wenn ich darüber nachdenke, fallen mir sicherlich noch weitere Bedeutungen ein. Schon daher ist die Diskussion nutzlos, weil man erst mal klarstellen sollte, was gemeint ist. Je nach Bedeutung wären dann entsprechende Begründungen und Erläuterungen fällig. Bevor man sich auf eine Diskussion einlässt, sollte man erst mal fragen „Wie meinst Du das?” und „Wie kommst Du darauf?”.

Historisch falsch

Der Islam war nie konstituierender oder gesellschaftlicher Teil von Deutschland. Generell ist die Rolle von Religion bei uns vergleichsweise niedrig, am ehesten könnte noch Martin Luther in Anspruch nehmen, hier etwas an der Bildung der Nation mitgewirkt zu haben. Juden spielen eine große Rolle in der Geschichte Deutschlands, da wird man kaum leugnen können, dass das Deutschland von heute ohne sie so nicht existieren würde und das Thema nicht zu entfernen wäre.

Der Islam war hier nie irgendein aufbauender oder prägender Gegenstand. Mein Geschichtsunterricht ist lange her, aber ich könnte mich nicht erinnern, dass es hier irgendeinen nennenswerten islamischen Einfluss oder Beitrag gegeben hätte. Das einzige, was mir dazu einfällt, ist, dass ich mich als Kind über das Wort „Muselman” gewundert habe und gerne die Hörspielkassetten mit den Märchen über Sindbad den Seefahrer und Ali Baba gehört habe.

Man mache ein einfaches Gedankenexperiment: Was wäre, wenn es den Islam nie gegeben hätte? Bei den Briten würde ich noch sagen, dass Richard Löwenherz nicht auf Kreuzzug gegangen wäre und wir nie von Robin Hood gehört hätten. Bei uns gab es zwar auch Kreuzzüge, aber Auswirkungen sind mir da nicht bekannt. Ich glaube nicht, dass hier irgendetwas wesentlich oder überhaupt anders wäre, wenn es den Islam nie gegeben hätte.

Richtig ist zwar, dass wir in den 60er und 70er Jahren eine große Einwanderungswelle von türkischen Gastarbeitern hatten, mit denen dann auch Moscheen hierher kamen. Aber das beruhte ja nicht auf dem Islam und dem Ansinnen, den hierher zu bringen (oder doch?). Da ging es darum, zu arbeiten und Geld zu verdienen. Nur weil jemand irgendetwas mitbringt, wird das noch lange nicht zum Teil. Wie könnte man da behaupten, dass der Islam ein Teil von Deutschland sei? Was würde hier ohne Islam fehlen?

Systemfremde Neuerung

Wenn es so gemeint ist, dass der Islam nach Deutschland gebracht werden sollte, weil das dann richtig wäre, dann müsste man das begründen und erklären, warum und wofür man das braucht. Hat aber niemand gesagt.

Diesseits und Jenseits

Ein zentraler Aspekt mancher Religionen, der beim Islam aber weit stärker und bis in die Absurdität ausgeprägt ist, ist die Vorstellung, dass dieses Leben hier im Diesseits nur kurz und endlich und nur eine Art Aufnahmeprüfung ist, und das, worauf es ankommt, nur das Paradies ist, in das man nach dem Tod wechselt, und für das man eine möglichst gute Einstufung erreichen möchte, womit alles, was nicht dieser Einstufung dient, als irrelevant, unbeachtlich, gotteslästerlich angesehen wird.

Deutschland ist ein Land, das in seinem Aufbau und in seiner Mentalität sehr stark darauf beruht, uns das Diesseits, das Leben hier, aufzubauen. Dazu gehört nicht nur unser Ingenieurwesen, sondern eben auch unsere Regeln des Zusammenlebens. Nur mit unseren Regeln, die wir über Jahrhunderte entwickelt und erarbeitet haben, ist es möglich, eine Gesellschaft zu betreiben, die mit einer so hohen Packungsdichte, so engem Zusammenleben und so hoher Kooperation funktioniert, nur so können wir sein, was Deutschland ausmacht. Nur deshalb ist es hier so, wie es ist, und nicht etwa wie in Afghanistan.

Eine Religion, die das Leben hier im „Diesseits” und unsere Regeln deshalb systematisch verachtet und ablehnt, und das nicht nur als einen Aspekt, sondern als die zentrale Basis des Glaubens, ist nicht kompatibel. Sie kann nicht in unsere hohe Bevölkerungs- und Kooperationsdichte eingefügt werden, ohne diese zu brechen. Es funktioniert nur, wenn unsere Regeln und unsere Kooperationsmethoden höchste Priorität haben und sich alles andere unterordnet.

Demokratie- und verfassungswidrig

Der Islam geht weit über das hinaus, was Religion ist. Er regelt das gesamte Zusammenleben und Rechtssystem und ist deshalb eben nicht mehr Religion, sondern totalitäre Staatsform.

Wir haben Religionsfreiheit, aber meiner Meinung nach ist der Islam keine Religion im Sinne dieses Begriffes. Denn Religion ist – nach meiner Auffassung – das, woran jemand glaubt. Religionsfreiheit ist, seinen eigenen Glauben verfolgen zu können. Der Islam ist, das tun und lassen zu müssen, woran andere glauben. Ein zentrales Problem am Islam ist es, dass er nicht nur beinhaltet, dass man sich selbst an islamische Regeln halten müsse, sondern auch andere dazu anzuhalten oder mit Gewalt zu zwingen.

Wenn jemand der Meinung ist, dass es mit seiner Religionsauffassung vereinbar ist, eine Flasche Bier zu trinken, ein Schnitzel zu essen oder im Minirock rumzulaufen – prima. Das ist Religionsfreiheit.

Wenn aber Leute, wie man das immer wieder sieht, auf den Straßen, in den Cafes, in den Schwimmbäder rumlaufen und andere Muslime bedrohen, weil sie unislamisch herumlaufen oder sich falsch benehmen, dann ist das keine Religion mehr, sondern eine totalitäre Staatsform, die sich hier ausbreitet. Das ist weder eine Religion im Sinne der Religionsfreiheit, noch ist es duldungsfähig.

Wir haben hier ein Grundrecht, das man freie Entfaltung der Persönlichkeit nennt. Und das es eben auch umfasst, Bier zu trinken, Schweinefleisch zu essen oder im Minirock rumzulaufen, ohne dafür angepöbelt oder von irgendwem unter Druck gesetzt zu werden.

Und auch unser Grundrecht der Religionsfreiheit umfasst auch die sogenannte negative Religionsfreiheit. Man hat hier das Recht, von jeder Religion verschont zu werden, wenn man nicht will. Und wir haben hier die Demokratie als Staatsform, alle Staatsgewalt geht vom Volk aus. Ausnahmslos. Für Gott, Koran und selbsternannte Religionswächter ist da kein Platz.

Alle drei Grundrechte besagen, dass jeder Mensch, der hier lebt, das Recht, den Anspruch gegen den Staat hat, von Religion freigehalten zu werden. Wenn jemand Muslim war und es nicht mehr sein will oder noch nie sein wollte, dann hat er hier jedes Recht und jede Freiheit, es nicht mehr zu sein. Und wenn jemand meint, dass er Muslim ist, aber auf seine Weise, und zwar mit Bier oder Minirock, dann darf er das hier auch. Das sind Grundrechte, die der Staat zu schützen hat.

Diese Freiheiten sind mit dem Islam unvereinbar. Ein zentrales, konstituierendes Element des Islam ist, Zwang auf alle Muslime auszuüben. In vielen islamischen Ländern werden Menschen deshalb ausgepeitscht oder sogar hingerichtet, weil man sie mit einem Bier oder händchenhaltend oder gar beim Sex vor der Ehe erwischt hat. Das ist mit unseren Grundrechten unvereinbar.

Koran, Sure 16, Vers 106:
Wer Allah verleugnet, nachdem er geglaubt – den allein ausgenommen, der gezwungen wird, indes sein Herz im Glauben Frieden findet – jene aber, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, auf ihnen ist Allahs Zorn; und ihnen wird eine strenge Strafe.

Wir sind hier das Land, in dem auch Hassan im Sommer ein kühles Bier bekommt und Aisha im Minirock herumlaufen kann, wenn sie will. Wir sind nicht das Land des Islam, der es ihnen verbietet. Der Islam und unsere Verfassung schließen sich gegenseitig aus.

Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia!

Weil der Islam kein zugehörungsfähiges Subjekt ist! – Was ist „Der Islam”?

Wir mir mehrere Muslime erläutert haben (ich habe schon öfters erläutert, dass ich 8 Jahre in einem Studentenwohnheim mit hohem Muslim-Anteil gewohnt und mir auf Reisen in drei der Vereinigten Arabischen Emirate viel über den Islam angesehen und angehört und dort mit den Leuten darüber diskutiert habe), gibt es „den Islam” nicht. Das ist ein nebulöser Oberbegriff, aber selbst eigentlich nicht mit einer greifbaren Bedeutung verbunden, weil es auch keine zentrale Kirchenautorität gibt (auch wenn sich manche gerne als Kalif oder so was aufspielen würden). So etwas wie die Katholische Kirche, die die leitende Instanz ist und ein Oberhaupt stellt, gibt es nicht. Es gibt verschiedene Strömungen, Schiiten, Sunniten und noch ein paar, diverse Gelehrte und Meinungen, jede Menge Muftis und Fatwas, aber eigentlich nichts Konkretes, was mit „Islam” gemeint ist. Das ist so ein Oberbegriff, unter den ganz vieles fällt. Und ganz viele meinen, sie hätten was zu melden, etwa die türkische Religionsbehörde, es aber religiös nicht haben. Und viele, die dann meinen, ihre vermeintliche Gesetzeskompetenz mit Gewalt durchzusetzen.

Was also meint „Der Islam gehört zu Deutschland”? Was ist die semantische Aussage? Im günstigen Fall heißt es, dass der, der die Aussage trifft, nicht richtig weiß, wovon er redet.

Die Erfahrung zeigt aber, dass die links-feministische Herangehensweise immer dieselbe ist, nämlich unbestimmte Begriffe („Gleichberechtigung”) zuerst festzunageln, indem man einen Konsens auf eigentlich gar nichts erzwingt, und dann hinterher den Begriff nach Bedarf auszudefinieren.

Der Islam kann schon deshalb nicht zu Deutschland gehören, weil jede Zustimmung zu der Aussage eine nicht mehr zurückzuziehende Blankovollmacht zu jedweder Willkür bedeutet. Den Fehler haben wir schon beim Frauengedöns und der Europolitik gemacht und wir sollten endlich daraus lernen, das nicht mehr zu tun.

Man sollte nur über wirklich konkrete, greifbare und inhaltlich definierte Begriffe diskutieren: Gehören Kopftücher nach Deutschland? Gehören Moscheen nach Deutschland? Gehören Scharia-Gerichte, Koranpolizeien und Steinigungen nach Deutschland? Die Aussage ist nicht zustimmungsfähig, das ganze Ding nur wieder auf üble rhetorische Überrumplung ausgelegt.

Weil der Islam Deutschland nicht akzeptiert

Man sollte daran denken, dass ein Zusammengehören auf Gegenseitigkeit beruht. Warum sollte sich Deutschland an einen Islam anpassen, sich hingeben, sich aufgeben, wenn der Islam nicht daran denkt, sich anzupassen, weil er auf der Arroganz des Göttlichen wähnt? Müsste die Frage also nicht richtiger lauten: „Gehören Islam und Deutschland zusammen?” oder besser „Passen Islam und Deutschland zusammen?” Mit der Fragestellung, ob der Islam zu Deutschland gehört, wird nämlich unterstellt, dass es allein Aufgabe Deutschlands sei, sich Islam-kompatibel zu machen und anzupassen. (Was die Frage schon mit nein beantwortet, denn wenn wir uns da noch anpassen müssen, kann es ja nicht passen.) Solange es islamische Familien gibt, die ihren Töchtern Vorhaltungen machen, sie gar schlagen oder töten, weil sie sich „wie Deutsche” benehmen, ist für die Frage der Zusammengehörigkeit kein Raum. Solange Muslime die in Deutschland kulturell verankerte und übliche Lebensweise nicht als voll gleichwertig und ohne negative Wertung akzeptieren, stellt sich die Frage der Zusammengehörigkeit nicht. Dann ist sie nämlich schon von Seiten des Islam abschließend mit „Nein” beantwortet.

Keine Unterwerfung

Schaut man sich die Diskussion an, wie sie geführt wird, dann müsste die Frage lauten „Soll sich Deutschland dem Islam unterwerfen”. Die Antwort ist: NEIN!

Veraltet

Wir leben im 21. Jahrhundert. Der Islam lebt im 7. Jahrhundert. Viele Muslime sind der Auffassung, dass der Koran die eine, einzige und alles umfassende Weisheit ist. Einer wollte mir in Dubai erklären und beweisen, dass man die gesamte Geologie und Erderforschung gar nicht bräuchte und alles überflüssig wäre, denn der einzig göttliche Geologe sei Mohammed, und der habe zur Geologie schon alles gesagt und in den Koran geschrieben, man müsse den nur richtig zu lesen lernen. Es gibt viele Muslime, die der Meinung sind, dass nur der Koran Quelle der Weisheit sein kann und alles abdeckt. Das gehört nicht zu Deutschland.

Monopolanspruch

Wollen wir nicht ständig tolerant und weltoffen sein? Der Islam verfolgt einen Monopolanspruch. Er hält sich für die einzige zulässige Religion und wird in vielen Ländern auch zur Staatsreligion, Kennzeichen anderer Religionen als Straftat angesehen, auf die nicht selten die Todesstrafe steht. Gehörte der Islam zu Deutschland, bedeutete dies in der Konsequenz, dass sonst nichts mehr zu Deutschland gehören könnte. Der Islam ist nicht tolerant und weltoffen.

Weil der Islam uns als Gegner betrachtet

Der Rachegedanke für die Kreuzzüge ist tief verwurzelt und ein wesentliches Motiv für Terrorismus und Feindseligkeit:

Sure 2, Vers 191: Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben; denn Verfolgung ist ärger als Totschlag. Bekämpft sie aber nicht bei der Heiligen Moschee, solange sie euch dort nicht angreifen. Doch wenn sie euch angreifen, dann kämpft wider sie; das ist die Vergeltung für die Ungläubigen.

Sure 2, Vers 212: Das weltliche Leben ist den Ungläubigen schön gemacht, und sie verhöhnen die Gläubigen. Die aber Gott fürchten, werden über ihnen stehen am Tage der Auferstehung; und Allah gibt, wem Er will, ohne zu rechnen.

Sure 2, Vers 216: Der Kampf ist euch befohlen, auch wenn er euch mißfällt; aber es ist wohl möglich, daß euch etwas mißfällt, was gut für euch ist; und es ist wohl möglich, daß euch etwas gefällt, was für euch übel ist. Allah weiß, ihr aber wisset nicht.

Sure 2, Vers 223. Eure Frauen sind euch ein Acker; so naht eurem Acker, wann und wie ihr wollt, und sendet etwas voraus für euch; und fürchtet Allah und wisset, daß ihr Ihm begegnen werdet; und bringe frohe Botschaft den Gläubigen.

Und so weiter. Wer meint, dass der Islam zu Deutschland gehört, der müsste erst einmal erklären, wie die Inhalte des Korans zu unserem Rechtssystem und unserer Kultur passen sollen. Man kann nicht von einem nebulösen „Islam” als Worthülse reden und all die Details, die den Leuten von kleinauf indoktriniert und eingehämmert werden, zu betrachten.

Der Islam geht von einem großen Abschlusskampf aus, auf den das Paradies folgt, und nicht wenige sind darauf aus, genau das als dritten Weltkrieg anzuzetteln.

Man kann diese Debatte nicht anhand einer leeren Worthülse führen und so tun, als handele Islam nur davon, dass Männer sich fünfmal am Tag verbeugen und Frauen putzige Kopftücher tragen, und am besten gar nicht wissen, wovon man redet.

Man wird jeden einzelnen Vers abklappern müssen, um sich ein Bild zu machen. Und das nicht auf Deutsch oder Englisch, denn verschiedene Muslime haben mich gewarnt, dass die Übersetzungen nur weichgespült seien. Man müsste den Koran schon auf Arabisch oder Alt-Aramäisch (oder einer sehr präzisen Übersetzung) heranziehen, um die Frage, ob der Islam zu Deutschland passt, überhaupt erörtern zu können.

Eine Diskussion über einen unklaren Begriff als leere Worthülse sollte man nicht führen und sich keinesfalls auf Blanko-Zusagen einlassen.

Weil wir Asyl gewähren

Definieren wir uns nicht immer als die Asylgesellschaft, zu der jeder kommen kann, der Schutz sucht? Die Kriege, vor denen die Leute zu uns fliehen (jedenfalls die, die wirklich vor Krieg fliehen), sind derzeit islamische Kriege. Und es dürfte bald noch mehr geben, etwa Iran gegen Saudi-Arabien. Wie aber will man jemandem Asyl gewähren, wenn man das, wovor er flieht, hier auch reinlässt? Wenn er dem, wovor er Schutz sucht, hier gleich wieder begegnet? Die Fähigkeit, Asyl zu gewähren, heißt heute, auch Asyl vor dem Islam zu gewähren. Und das kann man nicht, wenn man Teil des Islams ist.

Weil es nicht funktioniert

Ich habe 8 Jahre in einem Studentenwohnheim mit hohem Muslimanteil gewohnt und wohne jetzt seit 5 Jahren in Berlin. Es funktioniert nicht. Das Maß an Aggressionen, an Konflikten und an von Muslimen ausgehenden körperlichen Auseinandersetzungen ist mit unseren Erwartungen an ein gesellschaftliches Zusammenleben nicht vereinbar.

Weil der Islam nirgends funktioniert

Wir haben derzeit zwei Ideologien, die versuchen, die Weltmacht an sich zu reißen: Islam und Marxismus. Inzwischen kooperieren sie. Und beide funktionieren nicht.

Es gibt derzeit meines Wissens kein einziges islamisches (oder kommunistisches) Land oder solches, in dem der Islam tief verwurzelt ist, das im rechtsstaatlichen und politischen Sinne funktioniert. Im Gegenteil, die gehen alle zunehmend kaputt. Beispielsweise waren Afghanistan in den 60er Jahren oder der Iran unter dem Schah durchaus prosperierende, angenehme Länder. Es gibt Fotos, auf denen Frauen frei und in westlicher Kleidung auf der Straße herumlaufen und sich amüsieren. Erst seit der Revolution greift dieses System um sich und vernichtet alles, dessen er habhaft wird. Afrika, ein eigentlich nicht islamisches Land, wird von Mord und Bürgerkrieg überrollt – durch den Islam. Die Malediven versinken nicht im Meer, sondern in Chaos und Gewalt. Durch Islam. Indonesien kippt um. Iran peitscht seine Jugend aus, weil die Musikvideos machen.

Mir ist kein einziges Land bekannt, das durch den Islam besser wurde oder auch nur halbwegs gleich gut blieb und nach unseren Maßstäben politisch und juristisch akzeptabel wäre. Wie kann man das überhaupt wollen, dass der Islam zu Deutschland gehöre? Worauf soll das hinauslaufen? Worauf beruht die Annahme, dass es ausgerechnet bei uns erstmals gut funktioniere?

Weil mir schon zu oft ins Gesicht gespuckt wurde

Mir wurde zu oft von Muslimen ins Gesicht gespuckt. In dem Studentenwohnheim, in dem ich war, ein immer wieder gerne genommener Ausdruck der Nullschätzung und Verachtung gegenüber Nichtmuslimen. Das gehört nicht zu Deutschland. In den letzten Jahren habe ich so was nicht mehr erlebt, man belässt es nicht mehr bei symbolischen Handlungen. Jetzt wird man direkt angegriffen oder gleich das Messer gezückt.

Weil der Islam das ist, was man gemeinhin als „rechtsradikal” bezeichnet

Der Islam teilt die Menschheit in wertige Obermenschen – Muslime – und minderwertige „Ungläubige” ein.

Aus Verantwortung gegenüber Juden

Wollten wir nicht gegen Antisemitismus sein und dafür sorgen, dass Juden hier frei, ungefährdet und mit Kippa draußen rumlaufen oder zur Schule gehen können? Dann müssen wir sie hier vor arabisch-islamischem Einfluss schützen. Es kann nicht angehen, dass Juden auf der Straße angegriffen oder jüdische Kinder an den Schulen gemobbt werden.

Weil ich Religion für schlecht halte

Ich persönlich halte Religion generell für problematisch und gefährlich. Manche sind harmlos, aber diese Hyperreligiosität des Islam halte ich für hochgefährlich, und es wirkt auf mich wie ein mit Psychomethoden durchgesetztes totalitäres System.

Weil wir schon zuviel Terror haben

Wir brauchen keine weiteren Allahu-Akbar-Morde. Und auch keine von IS oder Al Quaida ausgebildeten Söldner und Attentäter.

Ich war zweimal im Bundestag in der Kuppel. Beim ersten Mal vor ungefähr 8 oder 10 Jahren, da könnte man sich noch auf die Treppe setzen und einfach reingehen. Das zweite Mal vor ein paar Tagen, da musste man sich vorher anmelden und durch die Sicherheitskontrolle, rundherum alles umzäunt. Die erste Variante gehört zu Deutschland. Die zweite nicht. Wir müssen uns auch mal gegen diese latente Bedrohung im eigenen Land wehren.

Weil kein Ansprechpartner existiert

Mal angenommen, man würde der Aussage zustimmen. Wer wäre denn dann der Ansprechpartner, an den Bedingungen, Regeln, Beschwerden vorzutragen wären? Eben. Gibt’s nicht. Man macht die Tür auf, und dann hat man verloren. Wir können ja nicht mal mehr normales Strafrecht durchsetzen. Wie sollen wir dann unsere Toleranzanforderungen umsetzen? Es ist niemand da, der sich verbindlich dazu verpflichten kann, auf Steinigungen, Zwangsheiraten und so weiter zu verzichten.

Weil wir keine Parallelgesellschaft dulden können

Wir haben jetzt schon starke Parallelgesellschaften, die unsere Polizei, Feuerwehr, Gerichte, eigentlich alles ablehnen, und die ihre eigenen Schattengerichte betreiben und unsere Polizisten und Rettungskräfte angreifen. Das kann man nicht nur nicht dulden. Auch eine Duldung würde nicht dazu führen, dass der Islam zu Deutschland gehört, weil er das ja gar nicht will und ablehnt. Es führt ja nicht zur einer Integration, sondern nur zu einer größeren Parallelgesellschaft. Schon die Frage ist falsch, weil Islam und Deutschland ja gar nicht erst zusammengehen. Die vermischen sich nicht. Hier gibt es Leute, die seit 10, 20 Jahren in Deutschland leben und keinen Satz auf Deutsch zusammenkriegen. Wie sollen die denn „zu Deutschland gehören”? Die richtige Frage wäre: „Wie viele Quadratkilometer Stadt und wie viele Euro sollen wir an die Parallelgesellschaft Islam abtreten?”

Weil es keine Diskussion darüber gab

Man kann keinen Konsens erreichen, wenn man die Leute von vornherein von der Rede und Meinung abschneidet und auf alles einschlägt, was Kritik äußert oder Fragen stellt. Anders gesagt: Man kann sich kein wirksames „Ja” abholen wenn man gleichzeitig ein „Nein” mit Prügel bedroht.

Wegen der Art und Weise, wie die Frage gestellt und die Antwort eingehämmert wird

Man muss sich der Zustimmung schon aus Prinzip widersetzen. Schon wegen der Art des Umgangs. Politik und Medien beschimpfen uns permanent als rechts, „islamophob” (als sei es schon eine Krankheit oder Charakterschaden, nicht zuzustimmen), ausländerfeindlich, setzen das über Rabulistik, Intriganz, Täuschung, Geheimmanöver durch. Völlig unabhängig von Islam: Man sollte gar keiner Änderung zustimmen, die auf so eine Weise durchgesetzt wird. Die Achtung vor der Demokratie gebietet es, sich dieser Vorgehensweise zu widersetzen. Man müsste die Frage offen, frei und substantiiert stellen und dann offen, frei und substantiiert über die Antwort diskutieren. Beides aber tut man nicht, darf man nicht, will man nicht. Schon aus Prinzip muss man ablehnen, um sich dieser Meinungs- und Gesinnungsdiktatur der Medien und der Politik zu entziehen. Aus demokratischem Selbstschutz. Es gehört zur Bürgerkompetenz, sich nicht auf diese Weise über den Tisch ziehen zu lassen und solche dreckigen Propagandatricks zu durchschauen und abzulehnen. Medien und Politik müssen lernen, Fragen seriös zu stellen und mit den Antworten zu leben. Wenn sie das nicht können, dann sind sie fehlbesetzt. Quelle: Hadmut Danisch

Der Islam ist deshalb mit einer Demokratie und damit auch mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich nicht vereinbar!

Der Islam gehört nicht zu Deutschland sagen in einer aktuellen Umfrage im März 2018 auch 74,3 % der Deutschen! Ein Beispiel wie unsere Regierung Merkel am Volk vorbei regiert ist die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht. Dabei ist das mit einem normalen Menschenverstand eigentlich sehr einfach zu beantworten: Das Christentum gehört nicht zu Saudi-Arabien, Iran, Pakistan, China, Japan usw. nur weil dort einige Christen wohnen. Warum aber dann in aller Welt, soll der Islam zu Deutschland gehören. Hier setzt die Logik und der normale, angeborene, gesunde Menschenverstand aus. Deutschland war der Mittelpunkt des christlichen Abendlandes. Wie kann der Islam, der im Übrigen keine Religion ist, sondern eine islamische Staatsdiktatur zu Deutschland gehören, wenn allein nur diese eine Sure aus dem Koran zitiert wird: Koran, Sure 2,191 Pa: Tötet alle „Ungläubigen“, (also alle Nichtmuslime & heidnischen Gegner) wo immer ihr sie auch finden werdet! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Was ist nun die Bibel? …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Scharia & Koran – Die Islamisierung schreitet unaufhaltsam voran – Islamkritiker werden auch in Europa gerichtlich MUNDTOT gemacht!

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Autor: Bruce Bawer (Scharia zum Neujahr), Englischer Originaltext: Sharia for New Year’s, Übersetzung: Daniel Heiniger

Die gleichen Reporter und Kommentatoren, die darauf beharren, dass es absurd ist, sich Sorgen zu machen, dass sich die Scharia im Westen ausbreiten könnte, stehen in der Tat ideologisch Arm-in-Arm mit denjenigen, die die Scharia-mässigen Gesetze im Westen aggressiv einführen, die freie Rede verfolgen, die gegen diese Gesetze verstößt, und dunkle Warnungen aussprechen – in Tönen, die Beamten in einem freien Land nicht zustehen – dass Sie besser lernen sollten, Scharia-konform zu sein, oder Sie würden es bereuen. Die wirkliche Lehre aus all dem ist, dass wir besser lernen sollten, aggressiv gegen diese Ausbreitung von Verboten, die von der Scharia beeinflusst werden, vorzugehen, oder dass es uns am Ende tatsächlich sehr, sehr, sehr leid tun wird.

Im vergangenen September veröffentlichte ein Mann namens Mark Feigin fünf Kommentare auf der Facebook-Seite eines islamischen Zentrums. Sie waren nicht islamfreundlich. „JE MEHR MUSLIME WIR IN AMERIKA ZULASSEN“, schrieb er, „DESTO MEHR TERROR WERDEN WIR HABEN.“ Er nannte den Islam „gefährlich“ und sagte, er habe „keinen Platz in der westlichen Zivilisation“. Ein paar seiner Kommentare enthielten vulgäre oder profane Sprache. Am 20. Dezember verklagte der Staat Kalifornien Feigin und beschuldigte ihn der Verletzung eines Strafgesetzbuches, das in Teilen lautet:

„Jede Person, die in der Absicht, zu ärgern oder zu belästigen, wiederholte Telefonanrufe oder wiederholt Kontakt mit Hilfe eines elektronischen Kommunikationsgerätes… mit einer anderen Person aufnimmt, ist… eines Vergehens schuldig.“

Laut Staatsanwaltschaft war Feigin eines Verbrechens schuldig, weil er Menschen, deren Religion er „verspotten und verunglimpfen“ wollte, „wiederholt schikaniert“ hatte.

Eugene Volokh, der Rechtsprofessor der UCLA, dessen Blog „Volokh Conspiracy“ ein beliebter Ort für juristische Debatten und Diskussionen ist, schrieb am 29. Dezember 2017 über Feigins Fall und wies darauf hin, dass der Staat durch die Logik des Generalstaatsanwalts in der Lage sein würde, Bürger zu verklagen, die genauso kritische Kommentare geschrieben hatten, zum Beispiel auf einer NRA- oder Pro-Trump-Website. „Dies kann nicht mit dem ersten Verfassungszusatz in Einklang stehen“, sagte Volokh.

Nein, das ist es ganz sicher nicht. Aber es ist durchaus im Einklang mit dem islamischen Recht, der Scharia. Simpler Fakt ist, dass es heutzutage äußerst unwahrscheinlich ist, dass ein Individuum in der westlichen Welt von einer Regierung verfolgt wird, weil sie eine Organisation für Waffenrechte oder einen christlichen Politiker verspottet und verunglimpft hat. Nein, diese außerordentlichen Klagen sind fast ausschließlich der Bestrafung derjenigen vorbehalten, die den Islam kritisiert haben.

Betrachten wir den Fall des dänischen Autors Lars Hedegaard, der 2011 wegen Hassrede verurteilt wurde, weil er in einem privaten Gespräch in seinem eigenen Haus erwähnte, dass viele muslimische Frauen und Mädchen von Angehörigen ihrer eigenen Familie vergewaltigt werden. (Seine Verurteilung wurde später vom dänischen Obersten Gerichtshof aufgehoben.) Oder der niederländische Politiker Geert Wilders, der dreimal in den Niederlanden – das dritte Mal erfolgreich – wegen „Hassrede“ gegen Muslime vor Gericht gebracht wurde. Oder die verstorbene italienische Schriftstellerin Oriana Fallaci, die sowohl in Frankreich als auch in Italien vor Gericht gebracht wurde, weil sie „religiösen Hass schüre“ und „den Islam diffamiere“. Oder die finnische Politikerin Terhi Kiemunki, die der „Verleumdung und Beleidigung von Anhängern des islamischen Glaubens“ für schuldig befunden wurde, weil sie „behauptet hatte, dass alle Terroristen in Europa Muslime sind“.

Jeden Tag werden in der westlichen Welt in Büchern, Zeitungen, Zeitschriften, Magazinen, Reden, Fernseh- und Radiointerviews zu jedem Thema unter der Sonne vielfältige Meinungen geäußert. Ein winziger Bruchteil dieser Meinungsäußerungen führt zu Klagen wegen Verleumdung oder persönlicher Diffamierung. Und nur selten verklagt ein Staatsanwalt eine Person wegen Kritik an einer Gruppe oder Religion oder wegen „Hassrede“.

Immer geht es um den Islam.

Politiker und Kommentatoren rechtfertigen diese Verfolgungen mit der Begründung, dass Muslime im Westen eine verletzliche Minderheit sind und dass schlecht über ihren Glauben zu reden Vorurteile oder sogar Gewalt gegen sie schüren könnte. Dabei scheint es im Gegenteil klar zu sein, dass der wahre Grund für diese Verfolgungen darin besteht, dass Menschen in Autoritätspositionen die Gewalt von Muslimen fürchten, wenn ihre Kritiker nicht zum Schweigen gebracht werden.

Solche Verfolgungen bedeuten die Einführung eines Kernelements des Scharia-Rechts im Westen.

Es ist deshalb ironisch, dass am Tag, nachdem Volokh seine Beobachtungen über die Mark Feigin Klage in Kalifornien veröffentlichte, der Guardian einen Artikel von Ed Pilkington publizierte, der berichtet, dass in den USA im Laufe des Jahres 2017 in 18 Bundesstaaten Gesetzesvorlagen eingeführt wurden, die die Scharia verbieten. „Rechtsexperten weisen darauf hin, dass die Gesetze überflüssig sind“, schrieb Pilkington, „da die amerikanische Verfassung das oberste Gesetz des Landes ist und alle ausländischen Gesetze ihm unterworfen sind“.


Die Welt hat nur ein einziges Problem – DEN ISLAM!
Für Deutschland muss ein generelles Islam Verbot eingeführt werden.
Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur.
Der Islam beinhaltet staatliche Elemente der Justiz mit der Scharia.
Der Islam fordert für seine Verbreitung Gewalt, Mord und Krieg.
Der Islam ist deswegen keine Religion. sondern eine Staatsform.
Der Islam ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der EU nicht vereinbar.
Der Islam ist eine Staatsform die eine freie Gesellschaft nicht dulden kann.
Muslime, die an der Staatsform und der Scharia des Islam festhalten und diese aktiv ausüben, müssen aus Deutschland und der EU ausgewiesen werden.
Der Islam ist auch hauptverantwortlich für die weltweite Flüchtlingskrise!
Wenn wir das politisch in Deutschland und Europa nicht schaffen, dann ernten wir Bürgerkrieg.

Laut einem Elsadig Elsheikh, erklärte Pilkington, sei der wahre Grund für die Anti-Scharia-Gesetze, der, unter amerikanischen Muslimen Angst zu verbreiten. „Selbst wenn diese Gesetzesvorlagen nicht zum Gesetz werden“, sagte Elsheikh, der diese Anti-Scharia-Gesetzgebungsbemühungen im Namen des so genannten Hass-Instituts überwacht, „helfen sie dabei, Muslime der Überwachung und anderen Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung zu unterwerfen.“ Pilkington zitierte weitere „Experten“ — vom abscheulichen Southern Poverty Law Center (SPLC) und dem mit Terrorismus in Verbindung stehenden Council on American-Islamic Relations (CAIR) — mit dem Ergebnis, dass Anti-Scharia-Gesetze „die muslimische Gemeinschaft weiter marginalisieren und ausgrenzen“, „Islamophobie“ normalisieren und so weiter.

Nirgendwo in Pilkingtons Artikel gab es auch nur einen Hinweis darauf, dass die Scharia tatsächlich im Westen auf dem Vormarsch ist und andere an den Rand drängt, nicht zuletzt in seinem eigenen Land, Großbritannien – wo, wie wir gesehen haben, die Polizei offenbar weniger begierig darauf ist, echte Kriminelle zu verfolgen, als diejenigen zu quälen, die sie für schuldig erachtet, Hassreden zu halten (Im Juni letzten Jahres wurden beispielsweise drei Männer in Nordirland verhaftet, weil sie „antiislamisches Material“ gezeigt hatten, und zwei Menschen wurden in West-Mercia in Gewahrsam genommen, weil sie einen Koran verbrannten). Die Scharia-mässigen Gerichtsverfahren gegen Wilders, Hedegaard und andere wurden von Pilkington nicht erwähnt. So wenig, wie die Anklage gegen Mark Feigin in Kalifornien. Pilkington erwähnte nicht das deutsche Gericht, das im Juni letzten Jahres „einer Gruppe von selbsternannten Scharia-Polizisten die Erlaubnis erteilt hatte, das islamische Recht in der Stadt Wuppertal weiter durchzusetzen“.

Pilkington nahm auch das deutsche Hassredegesetz nicht zur Kenntnis, das soziale Netzwerke im Internet dazu zwingt, beleidigende Postings zu löschen. Das Gesetz, das am 1. Januar in Kraft getreten ist, definiert nicht, was ein beleidigendes Posting ist, muss das aber auch nicht: Inzwischen weiß jeder, worum es bei solchen Verboten geht. Nach diesem Gesetz wurden die Neujahrspostings von Beatrix von Storch und Alice Weidel, prominente Mitglieder der Partei Alternative für Deutschland (AfD), von Facebook und Twitter entfernt. Der Spiegel applaudierte diesen unterdrückerischen Aktionen, beklagte aber, dass ihr Maulkorb Storch und Weidel ermögliche, „sich als Opfer [sic] zu präsentieren“. Der Spiegel wies die Behauptung eines AfD-Sprechers, das neue Gesetz bedeute „das Ende der Meinungsfreiheit“, hochmütig zurück, obwohl es sicherlich zumindest ein alarmierender und bedeutsamer Schritt in Richtung Ersticken der Redefreiheit ist. (Zu Ehren von Bild muss man sagen, dass die Tageszeitung die Gefahr des neuen Gesetzes erkannte und titelte: „Bitte ersparen Sie uns die Gedankenpolizei“. und forderte, dass das Gesetz „sofort abgeschafft wird“).

Das düstere Endergebnis hier ist, dass die gleichen Reporter und Kommentatoren, die darauf beharren, dass es absurd ist, sich Sorgen zu machen, dass sich die Scharia im Westen ausbreiten könnte, in der Tat ideologisch Arm-in-Arm mit denjenigen zusammenstehen, die die Scharia-mässigen Gesetze im Westen aggressiv einführen, die freie Rede verfolgen, die gegen diese Gesetze verstößt, und dunkle Warnungen aussprechen – in Tönen, die Beamten in einem freien Land nicht zustehen – dass Sie besser lernen sollten, Scharia-konform zu sein, oder Sie würden es bereuen. Die wirkliche Lehre aus all dem ist, natürlich, dass wir besser lernen sollten, aggressiv gegen diese Ausbreitung von Verboten, die von der Scharia beeinflusst werden, vorzugehen, oder dass es uns am Ende tatsächlich sehr, sehr, sehr leid tun wird.

Bruce Bawer ist der Autor des neuen Romans The Alhambra (Swamp Fox Editions). Sein Buch While Europe Slept (2006) war ein New York Times Bestseller und Finalist für den National Book Critics Circle Award.

Der Islam befindet sich im Krieg gegen Deutschland & Europa! Der nächste Terroranschlag in Deutschland mit Allahu Akbar kommt sicher. „Ihr habt keine Chance mehr gegen uns. Wir sind bereits zu viele!“ Dies sagte ein in Deutschland lebender Moslem der Polizei gegenüber und das deutsche Establishment tut nichts dagegen … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress (Quelle: Gatestoneinstitute.org)

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Was ist der Islam? Zitat für alle Linken, Grünen und sogenannten „Gutmenschen“ von Karl Marx

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„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‚harby‘, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“

(Zitat von Karl Marx)


Die Welt hat nur ein einziges Problem – DEN ISLAM!
Für Deutschland muss ein generelles Islam Verbot eingeführt werden.
Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur.
Der Islam beinhaltet staatliche Elemente der Justiz mit der Scharia.
Der Islam fordert für seine Verbreitung Gewalt, Mord und Krieg.
Der Islam ist deswegen keine Religion. sondern eine Staatsform.
Der Islam ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der EU nicht vereinbar.
Der Islam ist eine Staatsform die eine freie Gesellschaft nicht dulden kann.
Muslime, die an der Staatsform und der Scharia des Islam festhalten und diese aktiv ausüben, müssen aus Deutschland und der EU ausgewiesen werden.
Der Islam ist auch hauptverantwortlich für die weltweite Flüchtlingskrise!
Wenn wir das politisch in Deutschland und Europa nicht schaffen, dann ernten wir Bürgerkrieg.

Sie können das Alles nachlesen mit Details und den entsprechenden Schriftstellen / Suren im Koran in diesem PDF-Download mit Links zu allen Presseartikeln über den Islam von RfD Rettung für Deutschland.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Der Islam und die Rolle der Frauen – deutsche öffentliche Nachrichtensprecherinnen in TV, Medien & Moderatorinnen von Talkshows etc. haben scheinbar keine Ahnung über die Stellung der Frauen im Islam?

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Frauenrechte im Islam – Wie öffentliche Nachrichtensprecherinnen in TV und Medien und Moderatorinnen von öffentlichen Nachrichtenmagazinen, Talkshows, Informationsmagazinen etc. den Islam verteidigen. Als normal ansehen und bei uns willkommen heißen.

Man kann sich immer wieder nur wundern, wie selbständige, emanzipierte Frauen im Fernsehen, in den Nachrichtensendungen und anderen öffentlichen Informationen den Islam verteidigen und als harmlose und normale Religion darstellen. Teilweise wird sogar verlangt den Islam, der im Übrigen keine Religion ist, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Justizsystem der Scharia, den christliche, evangelischen und katholischen Religionen in Deutschland gleich zu stellen. Stellvertretend steht dafür der Satz: „Der Islam gehört zu Deutschland!“ Und der stammt noch von der Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel!

Dagegen gilt im Islam, dem Koran und der Scharia:
Frauen haben so gut wie keine eigenen Rechte!
Jeder Moslem kann jederzeit seine Ehefrau verstoßen.
Bei einer Trennung gehören alle Kinder und der gesamte Besitz ausschließlich dem Mann.
Frauen müssen islamischen Männern immer und jederzeit ohne Widerspruch sexuell zu Diensten sein.
Frauen dürfen geschlagen und gezüchtigt werden, wenn Sie nicht gehorchen oder Sex verweigern.
Frauen dürfen, ohne die Genehmigung ihrer islamischen Männer nicht das Haus verlassen.
Frauen sind Bedienstete.
Frauen sind Sklavinnen.
Frauen sind nur ein Ware.
Frauen haben sich immer und überall züchtig zu benehmen.
Wenn Frauen einem Mann zu lange in die Augen sehen, dann wollen wir Frauen ihn reizen und erregen.
Alles, was Frauen tun, und alles, was Frauen sind, ist reine Provokation. Deswegen müssen Frauen sich im Islam verhüllen, am besten mit der Burka, aber auf jeden Fall mit einem Kopftuch.
Frauen ohne Kopftuch gelten im Islam als gefährlich und widerspenstig.
Frauen, die keine Muslimas sind, dürfen jederzeit als Sexsklavinnen missbraucht und gehalten werden.
Eine Vergewaltigung einer nicht muslimischen Frau ist im Islam, im Koran und in der Scharia keine strafbare Handlung.
Jeder Mann kann sich mehrere Frauen halten. In der Regel sind das oft 4 Frauen, die einem Moslem zur Verfügung stehen.
Frauen werden in der Regel, und nicht als Ausnahme, als minderjährige Mädchen, in Zwangsehen verheiratet.
Das Kopftuch und die Burka stehen auch als Zeichen dafür, dass die Frau genau diese Rolle im Islam auch akzeptiert und sich ein Leben lang, in Europa sogar freiwillig, unterwirft.

Frage:
Wie kann man mit diesen Tatsachen als Frau öffentlich in Deutschland den Islam als normal ansehen, sogar fördern, unterstützen, verteidigen und den Islam auch noch willkommen heißen in Deutschland. Das geht eigentlich nur, wenn der normale, logische Menschenverstand ausgeschalten wird.

Nur ein Zitat von Imam Sa’d Arafat:
„Allah hat die Frauen geehrt, indem er die Strafe des Prügelns verordnet hat.“

Alle genannten Punkte lassen sich mit den Stellen aus dem Koran und den Rechtsvorschriften der Scharia belegen.

Presseartikel: Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nehmen Sie bitte den Satz zurück: “Der Islam gehört zu Deutschland.“ Der ehemalige Bundespräsident Wulf wurde wegen dieses Satzes von GOTT seines Amtes enthoben – er trat zurück. Ihnen droht damit leider das gleiche Schicksal! – Wollen Sie das wirklich riskieren? Presseartikel lesen

Die Welt hat ein riesiges Problem – DEN ISLAM!
Für Deutschland muss ein generelles Islam Verbot eingeführt werden.
Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur.
Der Islam beinhaltet staatliche Elemente der Justiz mit der Scharia.
Der Islam fordert für seine Verbreitung Gewalt, Mord und Krieg.
Der Islam ist deswegen keine Religion. sondern eine Staatsform.
Der Islam ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der EU nicht vereinbar.
Der Islam ist eine Staatsform die eine freie Gesellschaft nicht dulden kann.
Muslime, die an der Staatsform und der Scharia des Islam festhalten und diese aktiv ausüben, müssen aus Deutschland und der EU ausgewiesen werden.
Der Islam ist auch hauptverantwortlich für die weltweite Flüchtlingskrise!
Wenn wir das politisch in Deutschland und Europa nicht schaffen, dann ernten wir Bürgerkrieg.

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RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Islam & Koran: Diese brutalen, gesellschaftlichen Veränderungen werden in Deutschland & Europa geschehen!

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In Deutschland & Europa und allen westlichen Ländern, haben wir keine Ahnung, wie sich der Islam in unserer freien Gesellschaft auswirkt. Wir nehmen einfach die Behauptung, dass der Islam nur eine friedliche Religion sei, ungeprüft hin. Fast niemand macht sich bei uns die Mühe den Koran zu lesen. Sie haben damit keine Ahnung, was der Islam wirklich ist.

Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur auf Basis des Koran mit der Scharia. Ihre Freiheiten und Ihr normales Leben sind vorbei, sobald der Islam die Mehrheit hat, oder glaubt stärker zu sein, als unsere Gesellschaft. Sie glauben das nicht. Nachfolgend lesen Sie die islamischen Einschränkungen auf Basis des Koran und der Scharia. Und genau das kommt auf Sie zu!


Islam & Inschallah – Koran & Mohammed: Was uns bald ganz konkret bevorsteht!

Nicht nur Hundebesitzer und Homosexuelle werden überrascht sein, auch Frauen müssen sich auf einige Änderungen einstellen!

Alle sprechen von Islamisierung. Keine täglichen Nachrichten, bei denen nicht spätestens an zweiter Stelle der Islam auftaucht. Sie denken, das wäre der Höhepunkt? Weit gefehlt. Hier lesen Sie, was alles noch ganz konkret ansteht: Von Ihrem Hund über Ihre Weinvorräte bis zu Ihrem schwulen Nachbarn! (Autorin: Barbara Köster)

Ein Wort an Sie, sehr geehrte Leser und Leserinnen, für den Fall, dass Sie im Islam kein Problem für sich sehen. Ich möchte versuchen, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich ergeben und was Sie fördern, wenn Sie diejenigen unterstützen, die Islamisierung akzeptieren oder sogar absichtlich herbeiführen. Sie müssen entscheiden, ob Sie so leben wollen.

An alle Haus- und Wohnungseigentümer und Mieter:
Sie besitzen die Immobilie unrechtmäßig. Rechtmäßig gehört sie den Muslimen. Dies gilt auch für die bewegliche Habe, die Sie bisher als Ihr Eigentum betrachteten. Für die praktische Übertragung Ihres vermeintlichen Eigentums an die wahren Inhaber ist lediglich die Zeit noch nicht reif.

An alle weiblichen Singles:
Sie sollten so schnell wie möglich heiraten, oder Sie werden zu Eltern, Onkeln oder Geschwistern ziehen müssen. Eine alleinlebende Frau ist eine Prostituierte. Vermieter sind angehalten, solchen Frauen keine Wohnung zu überlassen. Wohngemeinschaften von Frauen und Männern, die nicht miteinander verwandt sind, sind in der islamischen Kultur ebenfalls nicht möglich. Auch hier gilt die Unzuchtsvermutung.

An alle männlichen Singles:
Sie werden gleichfalls so schnell wie möglich heiraten. Unverheiratete Männer sind in der islamischen Gesellschaft nicht gern gesehen. Die Ehe ist quasi religiöse Pflicht.

An alle Homosexuellen:
Sie müssten Bescheid wissen. Für Sie gilt die Todesstrafe.

An alle Eheleute:
Eheschließung nach islamischem Recht gibt es nur zwischen Mann und Frau, wobei ein Mann bis zu vier Frauen haben darf. Die islamische Ehe ist ein Nießbrauchvertrag. Der Mann erwirbt das Recht auf Nutzung der Geschlechtsorgane seiner Frau(en). Den Tatbestand der Vergewaltigung in der Ehe gibt es deshalb selbstredend nicht. Für die Ehemänner gilt das Beispiel des Propheten Mohammed; sie sind in der Verbindung mit ihrer Frau der Prophet. Hier geht es um Befehlsgewalt. Für Ehefrauen ist nicht das Beispiel Mohammeds maßgeblich, sondern das von dessen Frauen. Hier geht es um Gehorsam. Die Mann-Frau-Beziehung ist eine der Über- und Unterordnung. Familienbindung hat Vorrang vor der Ehebindung. Mit Familie ist im Islam nicht die isolierte Kleinfamilie gemeint, die als westliche Dekadenzerscheinung gilt, sondern die erweiterte Großfamilie. Während die Familie als soziale Einheit im Islam unantastbar ist, ist die Paarbeziehung immer anfällig durch die Leichtigkeit, mit der Männer die Scheidung durchsetzen können, durch maskierte Prostitution wie die Zeitehe und durch die Erlaubnis des Konkubinats.

An alle Väter:
Die Kindheit genießt in der islamischen Kultur keine Wertschätzung. Kinder haben keine Rechte, sie gehören zur Habe. Wenn Sie sich für Ihr Kind verantwortlich fühlen, Ihr eigenes Wohl zu seinen Gunsten zurückstellen, womöglich gar regelmäßig zusammen mit ihm Spiele machen, sind Sie genauso wenig ernst zu nehmen wie das Kind. Respekt gebührt einseitig nur Ihnen, dem Vater, und Sie müssen ihn sich verschaffen. Sie können nach Gutdünken über das Kind verfügen, es muss Ihnen blind gehorchen, so wie es Gott blind gehorchen muss. Kinder müssen allen Älteren und Stärkeren gehorchen. Auch ein erwachsener Mann bleibt immer Sohn seines Vaters und kann sich eigenständige Autorität nur durch die Herrschaft über Frauen und Kinder erwerben.

An alle Mütter:
Kindererziehung ist eine Aufgabe der Familie und somit Ihre als Frau und Mutter. Sie haben aber trotzdem nur ein eingeschränktes Recht auf Ihre Kinder. Im Falle einer Scheidung kann Ihr Ex-Ehemann einen Sohn bis zum Alter von sieben Jahren, eine Tochter bis zur Pubertät in Ihrer Obhut lassen, danach kommen sie zu ihm. Der gesetzliche Vertreter ist immer nur der Vater. Organisationen zur Entlastung der Familien, wie Horte und Kindergärten, sind nicht notwendig. Sie sind sogar schädlich, denn sie zerstören das familiäre Beziehungsnetz. Familie ist eine Norm, die erfüllt werden muss und nicht nur ein Begriff, der verwandtschaftliche Zugehörigkeiten beschreibt.

An alle mit pflegebedürftigen Angehörigen:
Die Versorgung fällt ebenfalls der Familie zu. Ein islamisches Gemeinwesen sieht sich grundsätzlich nicht verpflichtet, der Familie Aufgaben abzunehmen. Vorstellbar wäre, das Vermögen der Wohlfahrtsverbände, die bisher Alten- und Pflegeheime betreiben, in islamische Stiftungen zu überführen, die dann Armenfürsorge in ihrem Sinne ausüben.

An alle Mädchen und Frauen, die gern Fahrrad fahren:
Seht euch, sehen Sie sich den Film „Das Mädchen Wadjda“ an!

An alle Hundebesitzer und solche, die sich einen Hund wünschen:
Hunde sind unrein und dürfen nicht im Haus gehalten werden. Schwarze Hunde sind zu töten.

An alle Winzer, Bierbrauer, Schnapsbrenner und alle, die einen guten Tropfen zu schätzen wissen:
Alkohol ist verboten. Dies umfasst das Verbot, ihn herzustellen, zu verkaufen und zu konsumieren. Kellereien, Brauereien, Brennereien, Wein- und Spirituosenläden könnten Besuch von der Kalaschnikow bekommen, die die Bestände vernichtet und die Inhaber ruiniert. In islamischen Ländern wird es so gemacht. Weinkonsum wird mit Schlägen geahndet. In Iran kann bei der dritten Verurteilung wegen Alkoholtrinkens die Todesstrafe verhängt werden. Die Zerstörung ganzer Kulturlandschaften an Rhein und Mosel, in der Pfalz, in Baden und Franken, um nur die größeren in Deutschland zu nennen, wäre lediglich eine Frage der Zeit. Steillagen können verwildern, Lagen an Terrassen und in der Ebene wären geeigneter Baugrund für neue Siedlungen.

An alle Schweinezüchter und Schinkenveredler:
Es gibt in der islamischen Esskultur keinen Parma- oder San-Daniele-Schinken, keinen Serrano, Aragon und Pata Negra, keinen Westfälischen, Schwarzwälder, Tiroler Schinken, keinen Lardo, Bacon oder gewöhnlichen Speck, kein Schmalz, keine Spare-Ribs oder Haxe, kein Schnitzel, keine Salami oder sonstige Schweinswürste. Diese Speisen sind unrein. An dieser Auffassung wird sich kaum etwas ändern. Ihr Betrieb hat wenig Zukunft.

An alle Vegetarier und Veganer:
Ihre Lebensweise wird in der islamischen Kultur nicht gern gesehen. Der Prophet hat gesagt: Wer vierzig Tage lang kein Fleisch isst, dessen Charakter wird schlecht.“ Die Zahl „vierzig“ ist nicht wörtlich zu nehmen, sie steht für eine längere Zeit, aber nicht für eine sehr lange Zeit, sonst würde dort „vierzig Jahre“ stehen.

An alle Lottospieler und sonstige Zocker sowie die Organisatoren:
Glücksspiele sind verboten.

An alle Angestellten bei Versicherungen:
Versicherungen gelten als Glücksspiel und sind somit verboten.

An alle Bankangestellten:
Sie werden sich in islamischer Banklehre fortbilden.

An alle Ärztinnen und Krankenschwestern:
Sie dürfen nur Mädchen und Frauen behandeln und pflegen. Frauen sind Menschen, die wie Frauen aussehen und nicht solche, die sich als Frauen fühlen.

An alle Ärzte und Krankenpfleger:
Sie dürfen sich nur um Jungen und Männern kümmern. Entscheidend ist auch hier der Augenschein.

An alle Friseure und Friseurinnen, Masseure und Masseurinnen, Physiotherapeuten und –therapeutinnen:
Sie dürfen nur ihre Geschlechtsgenoss/inn/en behandeln.

An alle Psychotherapeuten:
Ihr Beruf ist in der islamischen Kultur ziemlich exotisch. Die Psychoanalyse ist nicht von einem Muslim erfunden worden. Der Islam hält nicht zur Introspektion an, sondern lässt Ausschau halten nach dem äußeren Feind. Mal sehen, ob Sie es schaffen, sich zu behaupten.

An alle Beschäftigten bei den Kirchen:
Es wird erwartet, dass Sie sich noch viel unauffälliger verhalten als jetzt schon.

An alle Mönche und Nonnen:
Ihr Stand ist im Islam verboten. Klöster sind nicht schützenswert. Das Vermögen, einschließlich der gepflegten Immobilien, wäre in einer islamischen Stiftung sicherlich ebenfalls willkommen.

An alle Richterinnen:
Im Islam ist es nicht erlaubt, dass Frauen Recht sprechen. Sie werden entlassen.

An alle Richter:
Die derzeitige Gerichtsverfassung wird weiter unter Druck kommen. Recht und Justiz sind wesentliche Felder des Islams, die er auch besetzen will. Das Ziel, die Scharia und ein islamisches Rechtswesen, zunächst für Muslime, danach für alle, einzuführen, gerät niemals aus dem Blickfeld.

An alle Lehrer/innen, Schüler/innen und Studierende:
Bei den Lehrveranstaltungen gibt es Geschlechtertrennung. Die Lehrpläne werden islamisiert. Der Lehrplan des IS sieht z.B. so aus: Auswendiglernen des Korans, Lesen, Schreiben und die Grundrechenarten. Für Jungen kommt militärische Erziehung hinzu. Für die Zulassung zum Hochschulstudium ist es erforderlich, den Koran auswendig zu können.

An alle Kuratoren und Kunstmuseumsbesucher:
Es wird nicht mehr so viel auszustellen und zu sehen sein. Statuen sind verboten, Bilder von Menschen ebenso.

An alle Galeristen und Kunsthändler:
Vielleicht hilft ein Wechsel zur islamischen Kunst.

An alle Musiker, Sänger, Konzertbesucher und Musikalienhändler:
Komponisten wie Bach, Händel, Haydn, Beethoven, Mozart, Mahler, Schönberg sind in der islamischen Kultur unbekannt. Oper und Symphoniekonzerte, Instrumente wie Orgel und Klavier gehören ebenfalls nicht zum Kulturgut. Musikinstrumente zu zerstören, ist gerechtfertigt. Die weibliche Singstimme gefährdet die Moral. Musik und Gesang werden nur soweit geduldet, wie sie die Sinne nicht reizen. Als höchste Kunstform im Islam gilt die Rezitation des Korans. Sie ist gewissermaßen die „Musik“ des Islams.

An alle Tänzer und Tanzbegeisterte:
Ballett ist unislamisch. Tanz ist verboten. Dies ergibt sich schon aus dem Verbot der Geschlechtervermischung in der Öffentlichkeit und zudem aus dem Verbot der anregenden Reize, die von der Musik und den Bewegungen ausgehen. Es wird also kein Geschrei mehr um irgendwelche Opernbälle geben, das gehört der Vergangenheit an.

An alle Sportler und Sportfans:
Sport ist heidnisch. Olympische Spiele sind Götzendienst. (Dieser Auffassung war z.B. auch der Kirchenvater Tertullian, wieder ein Beispiel für das Fortleben frühen Christentums im Islam. Die Olympischen Spiele waren in der Tat ein Fest zu Ehren der antiken Götter.)

An alle Dichter, Schriftsteller, Dramatiker und Leser:
Lyrik wird in der islamischen Kultur hoch geschätzt, allerdings nur in gebundener Sprache. Das Drama hat in der islamischen Tradition keinen Standort. Der Roman ist trotz des ägyptischen Literaturnobelpreisträgers Nagîb Mahfûz immer noch fremd und wird von vielen religiösen Autoritäten abgelehnt, weil er künstliche Welten schafft, die von Allah ablenken. Besonders Science Fiction ist eine Anmaßung und Gotteslästerung, weil nur Allah die Zukunft kennt. Statt Romane zu schreiben und zu lesen, wird die Beschäftigung mit dem Koran empfohlen.

An alle Modemacher:
Mode für Frauen der ehemaligen westlichen Art wird nur noch im familiären Rahmen oder in rein weiblicher Gesellschaft tragbar sein. Ihren Entwurf und Ihr Angebot sollten Sie darauf abstellen. Auch die Männerkleidung wird sich ändern. Krawatten werden verschwinden (schon wegen der Kreuzform), besonders solche aus Seide, weil Seide für Männer generell verboten ist.

An alle Parfümeure:
Alkohol wird auch als Grundstoff für Parfums abgelehnt. Sie sollten lernen, Parfums auf Ölbasis herzustellen.

Zum Schluss an alle Männer:
Die Dekadenz des mangelnden Willens zur Macht über die Frauen hat ein Ende.

Und an alle Frauen:
Weil eine emanzipierte Frau in die Hölle kommt, ist es die Pflicht der Gemeinschaft, Sie vor der Emanzipation zu bewahren. Die wahre Emanzipation ist Sittsamkeit. Sittsamkeit ist Befreiung. Auch Verbote und Bevormundung sind wahre Emanzipation. Gefangenschaft ist Schutzgewährung. Ungehorsame Frauen sind keine Frauen.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Sie haben das hoffentlich aufmerksam gelesen, bevor Sie sich wieder für den Islam einsetzen. Ach ja, der Islam soll ja friedlich sein. Davon steht erstens nichts im Koran und zweitens schauen Sie in die Welt, fast alle Kriege auf dieser Erde haben mit dem Islam zu tun. Gerade islamische Gruppierungen bekämpfen sich im Nahen Osten, Syrien, Irak, Jemen, Sudan, Katar, Saudi-Arabien, Iran usw. und wenn sie nicht selbst kämpfen unterstützen sie den islamischen Terror. Und Sie glauben tatsächlich noch an das Märchen des friedlichen Islam. Schlafen Sie ruhig weiter, Sie wissen jetzt wenigstens, wie Sie aufwachen werden.

Buchempfehlung
Von der Autorin Barbara Köster ist zuletzt erschienen: „Der missverstandene Koran: Warum der Islam neu begründet werden muss Taschenbuch“ – Verlag Hans SchilerBei Amazon.de

Die bekannte Bürgerrechtlerin und Publizistin Vera Lengsfeld dazu in der „Achse des Guten“:
„Seit der merkelschen Grenzöffnung sind über eine Millionen Muslime nach Deutschland gekommen. Täglich werden es mehr. Wenn ich diesen Text zu Ende geschrieben habe, werden weitere hunderte Muslime angekommen sein. Inzwischen wird uns „Integration“ als Allheilmittel für die bereits bestehenden und sich ständig verschärfenden Probleme mit der ungeregelten Zuwanderung angepriesen. Grüne Politikerinnen wie Claudia Roth wollen gar den „Integrationsturbo“ anwerfen. Frau Göring – Eckardt behauptet, in den Flüchtlingsunterkünften würden „unsere Regeln des Zusammenlebens gelten“. Beide haben wieder einmal keine Ahnung, wovon sie sprechen. In unseren Flüchtlingsunterkünften werden Christen und Frauen gnadenlos schikaniert. Wer wissen will, was uns bevorsteht, wenn wir nicht schnellstens umsteuern, sollte sich mit den Verhältnissen dort vertraut machen. Was die Illusionen über die Integration von Millionen Muslimen angeht, sollten sich alle verantwortlichen Politiker, Journalisten, Willkommenskulturalisten et tutti quanti über den Koran und den Islam kundig machen. Ich kann dafür ein hervorragendes Buch empfehlen, geschrieben von Barbara Köster: „Der missverstandene Koran. Warum der Islam neu begründet werden muss“.“

Wann begreifen wir endlich, dass wir den Islam in Deutschland und Europa verbieten müssen mit allen Konsequenzen. Denn der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur auf Basis des Koran mit dem Rechtssystem der Scharia.

Im Koran steht unter anderem: dass jeder „Ungläubige, also alle Nichtmuslime, getötet werden müssen!
Der Koran ist die Basis für alle Moslems, egal welcher Glaubensausrichtung. Der Koran und damit der Islam beinhalten die Grundlage für den islamischen Terrorismus. Der Koran fordert unter anderem dazu auf alle „Ungläubigen“ (Nichtmuslime) zu töten. Jede politische Partei in Deutschland, die das so oder ähnlich in Ihrem Parteiprogramm stehen hätte, würde sofort verboten. Eine peinliche Frage: „Warum dann der Islam & der Koran nicht?“ Beim Islam aber sagen alle deutschen Politiker: „weil es eine Religion ist, wird der Islam natürlich nicht verboten!“

Der Islam ist aber keine Religion sondern ist eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia, die laut unserem Grundgesetz in Deutschland eigentlich verboten sein müsste!

Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel steigert diese Aussage noch mit dem Hinweis: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Das bedeutet im Umkehrschluss der Islam darf Morden, Rauben und Vergewaltigen nur weil er in Anspruch nimmt eine Religion zu sein. Das ist keine Religion, die bei einem Teenager-Konzert 8-jährige Mädchen umbringt. Leider werden unsere Regierung das erst begreifen, wenn es zu spät ist.

Hier nur einige wenige Auszüge aus dem Koran:

Sure 9: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“

Sure 47, 4-5: “Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“

Sure 66, 9: “Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende!“

Sure 9, 123: “O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und lasst sie in euch Härte finden; und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“

Sure 8, 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur – USA: Über die Definition der Religion

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von Nonie Darwish – Englischer Originaltext: On Defining Religion – Übersetzung: Daniel Heiniger – Ergänzungen und Kommentare Autor Uwe Melzer

Was der Westen nicht versteht, ist, dass der Islam zugibt, dass die Kontrolle der Regierung für den Islam von zentraler Bedeutung ist, und dass Muslime früher oder später unter einer islamischen Regierung leben müssen.

Die Mehrheit der Welt versteht nicht, dass ein Großteil der amerikanischen Medien einen Propagandakrieg gegen die Trump-Regierung führt, bloß weil er den islamischen Dschihad benennt und lieber ein starkes und wohlhabendes Amerika als Weltführer sehen möchte als eine Diktatur – ob säkular oder theokratisch.

Donald Trump ist ein guter Mensch mit Geschichten über die der Mainstream nicht berichtet! Die Berichterstattung über den neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump ist überwiegend negativ. Dabei gibt es viele gute andere Geschichten über Trump … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2325

Der Islam behauptet, eine abrahamitische Religion zu sein, aber tatsächlich kam der Islam 600 Jahre nach Christus in die Welt, nicht um die Bibel zu bestätigen, sondern um sie zu diskreditieren; Nicht um mit den „Leuten des Buches“ – Juden und Christen – zu koexistieren, sondern um sie zu ersetzen, nachdem er ihnen vorgeworfen hatte, die Bibel bewusst zu verfälschen. Lesen Sie dazu auch den Artikel von Autor Uwe Melzer: „Die Lüge vom friedlichen Islam“

Der Islam wurde als eine Rebellion gegen die Bibel und ihre Werte geschaffen, und sie fusst auf staatlicher Durchsetzung.

Anmerkung: Das Judentum beginnt mit Aufzeichnungen ca. 4.000 Jahre vor Jesus Christus (Jahr NULL). Das Christum entstand aus dem Fundament des Judentums mit dem Tod von Jesus Christus am Kreuz von Golgatha in Jerusalem (Jahr NULL unserer Zeitrechnung. Die Bibel entstand ca. 60 Jahre nach Jesus Tod aus den Schriften des Alten Testamentes (Judentum) und der Schriften der Apostel / Jünger von Jesus Christus im Neuen Testament. Von der Wahrheit und der Realität zeugen viele Generationen mit Aufzeichnungen in der Bibel mit GOTTES Wunder und Zeichen mit einem immer wieder übernatürlichen göttlichen Eingreifen. Viele Generationen von Menschen zeugen von dem Wahrheitsgehalt des Juden- und Christentums einschließlich der Bibel. Der Islam dagegen mit dem Koran beruht ausschließlich auf der Erfindung und Erzählung eines einzelnen Mannes, nämlich Mohammed, dessen Islam erst im Jahr 620 unserer Zeitrechnung entstanden ist. Damit ist der Islam die jüngste aller Religionen. Das sollte Ihnen zu denken geben! Alle heutigen Kriege auf dieser Erde, bis auf den Konflikt in der Ukraine, sind islamische Kriege. Da kann von einer friedlichen Religion absolut nicht die Rede sein!

Der politische und juristische (Scharia) Islam ist viel mehr als eine Religion. Autor Uwe Melzer hat die Bibel und den Koran gelesen und kommt zu dem Ergebnis: „Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur!“ Ist der Erste Verfassungszusatz der USA ein Selbstmordvertrag? Dieser lautet wie folgt: „Der Kongress darf kein Gesetz erlassen, das die Einführung einer Staatsreligion zum Gegenstand hat, die freie Religionsausübung verbietet, die Rede- oder Pressefreiheit oder das Recht des Volkes einschränkt, sich friedlich zu versammeln und die Regierung durch Petition um Abstellung von Missständen zu ersuchen.“

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Der Abgeordnete Keith Ellison (Demokrat aus Minnesota) sagte, dass das 90-tägige Einwanderungsverbot von Präsident Donald Trump aus sieben vorwiegend muslimischen Ländern „ein religiöses Verbot“ sei und „wenn sie Muslime verbieten können, warum können sie nicht Mormonen verbieten?“ Dies hat sich zum Standpunkt der Demokratischen Partei und der Mainstream-Medien entwickelt, der nicht nur die amerikanische Öffentlichkeit überzeugt hat, sondern auch die Mehrheit der Welt, dass Amerika „schlecht“ ist. Wie können wir der Welt und sogar einem guten Teil amerikanischer Bürger die Schuld dafür geben, dass sie Amerika hassen, wenn solche unaufrichtigen und irreführenden Behauptungen von US-Beamten in die Welt gelangen und von amerikanischen Fernsehsendern ausgestrahlt werden?

Die Mehrheit der Welt versteht nicht, dass ein Großteil der amerikanischen Medien einen Propagandakrieg gegen die Trump-Regierung führt, bloß weil er den islamischen Dschihad benennt und lieber ein starkes und wohlhabendes Amerika als Weltführer sehen möchte, statt eine Diktatur – ob säkular oder theokratisch.

Er ließ sich als Republikaner wählen; Inzwischen weigern sich Demokraten und Mainstream-Medien, in eine respektvolle und legitime Debatte über die lebenswichtige Bedrohung für die westliche Zivilisation im einundzwanzigsten Jahrhundert einzutreten: den Islam. Die Wahrheit ist irrelevant geworden; Diese Leute scheinen ein politisches Tauziehens vorzuziehen, um die öffentliche Meinung gegen die Trump-Regierung zu wenden und, vermutlich, immer Demokraten zu wählen. So ist das System aufgebaut.

Politische Diskussionen am Fernsehen sind äußerst frustrierend geworden; sie haben sich in Schreiwettkämpfe und Schimpftiraden auf der am wenigsten informativen Ebene verwandelt. Fernsehmoderatoren werden häufig zu Anstiftern und Teilnehmern in den Schreiwettkämpfen. Sie scheinen zu denken, dass, je lauter sie werden, desto attraktiver die Show wird. Inzwischen reden alle gleichzeitig; Der Zuschauer hört keinen mehr, weshalb die Show nicht langweiliger sein könnte.

Nach der amerikanischen Verfassung ist die Religionsfreiheit geschützt. Und der Islam wurde im Westen auf dieser Grundlage als eine der drei abrahamitischen Religionen willkommen geheißen. Gemäß den westlichen Werten und dem westlichen Verständnis des Wortes soll „Religion“ eine persönliche Beziehung zu Gott sein, wo der freie Wille von größter Bedeutung ist; der Gläubige hat ausschließlich Autorität über sich selbst, wenn es um religiöse Gesetze geht oder um Sünden zu bestrafen (wie etwa das Verlassen der Religion oder einen Ehebruch) – ganz anders als die Gesetze zum Schutz der Gesellschaft. Die westlichen Werte erlauben den Jüngern einer Religion außerdem die Freiheit zu missionieren, jedoch niemals durch staatliche Durchsetzung.

Die westliche Definition der Religion und das Christentum steht im Einklang mit den biblischen Werten der Menschenrechte für das Leben, die Freiheit und das Streben nach Glück, und alle Menschen sind unter dem Gesetz gleich geschaffen. Es gilt als ein grundlegender westlicher Wert, Gott, Familie und Land als oberste Priorität zu sehen.

Und jetzt wollen wir diese Werte mit den islamischen Werten vergleichen:

1. Muslimische Bürger haben das Recht, andere Bürger mit erniedrigenden, schwerwiegenden, grausamen und ungewöhnlichen Strafen wie Tod, Auspeitschung und Amputation zu bestrafen bei Versündigung gegen Allah, den Koran oder den Islam. Diese „Verbrechen“ schließen das Verlassen des Islams ein, homosexuell zu sein, oder das Begehen von Ehebruch. Und wenn die islamische Regierung solche Strafen nicht durchsetzt, hat jeder Moslem auf der Straße das Recht, die Strafe gegen einen anderen Muslim anzuwenden, ohne dafür verfolgt zu werden. Darum können Abtrünnige wie ich keinen muslimischen Bezirk besuchen; Die Angst besteht nicht nur vor islamischen Regierungen, sondern vor jedem auf der Straße.

2. Ein Moslem zu sein ist kein persönliches Verhältnis zu Gott, wie das unter der Bibel der Fall ist, sondern wird vom Staat bei der Geburt durchgesetzt. Wenn in Ägypten ein Kind eines muslimischen Vater geboren wird, steht in der Geburtsurkunde der Stempel „Moslem“ und in allen staatlich ausgegebenen Dokumente auch. Ein Kind muss islamische Studien in der Schule lernen und den Islam während seines ganzen Lebens praktizieren. In Ägypten wurden die Zwillingssöhne einer christlichen geschiedenen Mutter gezwungen, islamische Studien zu lernen und muslimisch zu werden, nur weil ihr ursprünglich christlicher Vater zum Islam übergetreten war. Heute gelte ich in Ägypten immer noch als muslimisch und ein solcher Status kann sich nie ändern, wenn ich jemals wieder dort leben würde.

3. Das islamische Recht und die Führer verlassen sich darauf, dass der Islam durch die Regierung durchgesetzt wird – bei Todesstrafe – um die Muslime im Islam zu halten und die christliche Minderheit zum Islam zu konvertieren. Das islamische Scharia-Gesetz verpflichtet islamische Staaten, religiöses Recht durchzusetzen, und wenn das muslimische Staatsoberhaupt dem religiösen Recht nicht Folge leistet, erlaubt die Scharia den Bürgern, das Staatsoberhaupt aus dem Amt zu entfernen.

4. Der Islam behauptet, eine abrahamitische Religion zu sein, aber tatsächlich kam der Islam 600 Jahre nach Christus in die Welt, nicht um die Bibel zu bestätigen, sondern um sie zu diskreditieren; Nicht um mit den „Leuten des Buches“, Juden und Christen, zu koexistieren, sondern um sie zu ersetzen – nachdem er ihnen vorgeworfen hatte, die Bibel bewusst zu verfälschen. Der Islam wurde als eine Rebellion gegen die Bibel und ihre Werte geschaffen und fusst auf staatlicher Durchsetzung. Lesen Sie dazu auch den Artikel von Autor Uwe Melzer: „Die Lüge vom friedlichen Islam“

Die obigen Grundsätze sind nur einige der Unterschiede in den Werten zwischen dem Islam, der Bibel und dem westlichen Religionsbegriff. Was der Westen nicht versteht, ist, dass der Islam zugibt, dass die Kontrolle der Regierung für den Islam von zentraler Bedeutung ist, und dass Muslime früher oder später verlangen müssen, unter einer islamischen Regierung zu leben. Das könnte den Grund für die ewige Gewalt in fast allen muslimischen Ländern erklären, im hin und her zwischen Regierungen in den Händen einer religiösen Theokratie oder des Militärs. Der Islam, wie er heute praktiziert wird, hat alle westlichen Definitionen von Religion und Werten verletzt.

Der politische und juristische (Scharia) Islam ist viel mehr als eine Religion. Der Islam versucht in jedem Land der Welt eine islamische Regierung ein zu setzen, zuerst mit Täuschung und Unterwanderung und sobald die Islamisten meinen eine Mehrheit erreichen zu können mit Gewalt. Lesen Sie dazu den Presseartikel von Autor Uwe Melzer: „Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?“

Wenn der Islam als reine Religion betrachtet wird, dann ist der Erste Verfassungszusatz der USA tatsächlich ein Selbstmordvertrag und ein Freibrief für den Islam! Das gilt im Übrigen auch für Deutschland & Europa?

“Congress shall make no law respecting an establishment of religion, or prohibiting the free exercise thereof; or abridging the freedom of speech, or of the press; or the right of the people peaceably to assemble, and to petition the Government for a redress of grievances.”

Deutsche Übersetzung
„Der Kongress darf kein Gesetz erlassen, das die Einführung einer Staatsreligion zum Gegenstand hat, die freie Religionsausübung verbietet, die Rede- oder Pressefreiheit oder das Recht des Volkes einschränkt, sich friedlich zu versammeln und die Regierung durch Petition um Abstellung von Missständen zu ersuchen.“

Anmerkung: Nonie Darwish, geboren und aufgewachsen in Ägypten, ist Autorin von „Wholly Different; Why I chose Biblical Values over Islamic Values.“

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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