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Giftgasangriffe in Syrien: 5 Gründe, warum Assad nichts mit den Giftgas-Angriffen zu tun hat!

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Kaum kam die Nachricht über den angeblichen Giftgas-Angriff in Idlib und Ost-Ghouta ans Licht, schon stand für die westlichen Medien und Politiker der Schuldige fest: Syriens Regierungschef Baschar al-Assad. Die militärische Reaktion der USA ließ nicht lange auf sich warten. Aber hat der „brutale Diktator“ Assad wirklich „unschuldige Zivilisten vergast“ – eine Geschichte, die uns immer wieder serviert wird, wenn Angriffskriege humanitäre Interventionen gerechtfertigt werden sollen? Viel wahrscheinlicher aber ist, dass die von der Türkei unterstützten „islamischen Rebellen“ – Terroristen – IS etc. etwas mit den Giftgas-Angriffen zu tun haben? Denn es gibt Berichte und Aussagen in Videos, dass türkische Filmteams inszenierte Giftgasangriffe filmen. Terrorist gesteht mit Weißhelmen Chemiewaffenangriffe inszeniert zu haben: https://deutsch.rt.com/international/51207-terrorist-gesteht-mit-weisshelmen-chemiewaffenangriffe-inszenierung/ (Autor: Luke)

Hier sind fünf Gründe, die dafür sprechen, dass Assad unschuldig ist und die ganze Geschichte dem Motto folgt: „Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit“.

Grund 1: Assad hat keine chemischen Waffen mehr – wohl aber die islamischen „Rebellen“ = Terroristen IS etc.

Wir erinnern uns: Im Jahr 2013 hat Russland einen Deal zwischen der Assad-Regierung und dem Westen vermittelt, der Assad zwang, seine Chemiewaffen zu vernichten. Dies wurde von der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) beaufsichtigt und danach verfügte Syrien offiziell nicht mehr über derartige Waffen. Die „internationalen Gemeinschaft“ hat das auch so akzeptiert, sehr zum Leidwesen übrigens derjenigen Fraktionen in den USA, die schon damals gerne einen Krieg gegen Syrien begonnen hätten unter dem Vorwand von angeblichen Massenvernichtungswaffen (Irakkrieg lässt grüßen). Danach mussten aber selbst Kriegsbefürworter zähneknirschend anerkennen, dass es keine Chemiewaffen in Syrien (mehr) gibt.

Wir erinnern uns ferner, dass der bekannte investigative Journalist Seymour Hersh im Zuge der Debatte um angebliche Chemiewaffen-Angriffe in Syrien (unter anderem in einem Interview mit CNN) klar machte, dass – im Gegensatz zu Assad – die Terroristen, die in Syrien gegen die Regierung kämpfen, sehr wahrscheinlich über Sarin-Gas verfügen. Das bestätigte auch die UN-Mitarbeiterin am UNHCHR, Carla Del Ponte, in einem vielbeachteten Interview.

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Zakharova zählte im Oktober 2016 gleich vier Fälle auf, bei denen die Terroristen in Syrien Giftgas benutzt haben sollen:

  • Am 30. Oktober 2016: Dahiyat al-Assad, West-Aleppo
  • Im Sommer 2016 in Salah al-Din, Aleppo
  • 2015 in der Stadt Marea
  • 2013 in Ost-Ghuta
  • .
    All das macht die Terroristen zu Hauptverdächtigen auch in diesem Zwischenfall mit chemischen Waffen. Fazit: Assads chemische Waffen wurden vernichtet, die „Rebellen“ hingegen scheinen laut unabhängigen Journalisten und sogar der UN welche zu besitzen und haben diese in der Vergangenheit wohl auch eingesetzt.

    Grund 2: Der Angriff schadet nur einem: Assad. Warum sollte er so etwas tun?

    Vom 4.-5. April fand in Brüssel eine wichtige EU-Konferenz statt, um zu einer politischen Lösung des Syrienkonflikts zu gelangen. Seit jeher setzen sich sowohl Russland als auch die syrische Regierung für eine politische Lösung ein – kein Wunder angesichts des Horrors eines sechsjährigen Bürgerkriegs. Vergessen wir auch nicht, dass die syrische Regierung und ihre Verbündeten nach dem Sieg in Aleppo gerade dabei sind, den Krieg zu gewinnen und die Terroristen zu besiegen, die das Land seit Jahren ins Elend stürzen. Warum sollte Assad also ausgerechnet vor dieser wichtigen Konferenz und kurz vor einem militärischen Sieg Zivilisten mit chemischen Waffen angreifen, wohl wissend, dass die Brüssler Konferenz dadurch überschattet würde und die USA nur auf einen Vorwand warten, offiziell Krieg gegen Syrien zu führen? Hinzu kommt, dass Gas-Angriffe zwar schrecklich sind, anders als etwa im ersten Weltkrieg militärisch aber kaum eine Bedeutung haben. Selbst, wenn Assad ein „blutiger Diktator“ wäre, würde er so etwas Dummes wohl kaum tun.

    Leider schalten viele Menschen angesichts der schrecklichen Bilder von vergasten Kindern ihren Kopf komplett aus. Andernfalls würden sie die offensichtliche Unlogik in der Argumentation sofort erkennen: Assad würde sich mit einem solchen Angriff selbst schaden und allein schon deshalb wohl kaum auf eine solche Idee kommen – abgesehen davon, dass er laut internationalen Beobachtern über keine chemischen Waffen verfügt.

    Fazit: Nur emotional manipulierte Menschen können ernsthaft glauben, dass Assad so dumm ist, kurz vor einem militärischen Sieg und einer wichtigen Konferenz alles aufs Spiel zu setzen und dem Westen einen Vorwand zu liefern, offiziell gegen ihn in den Krieg zu ziehen.

    Grund 3: Perfekte Medien-Kampagne zum Einschwören auf den Krieg

    A propos emotionale Manipulation: Da die meisten Menschen Krieg nicht mögen, muss man sie mit emotionalen Medien-Kampagnen davon überzeugen: Bilder von leidenden Kindern, Horrorgeschichten über denjenigen, gegen den man in den Krieg ziehen will, und das den ganzen Tag auf allen Kanälen. Siehe Golfkriege oder Kossovo-Krieg.

    Im Falle der angeblichen Giftgas-Angriffe waren seltsamerweise all diese Bilder und Geschichten startklar, sobald die Nachricht bekannt wurde – obwohl westliche Medien über so gut wie keine Korrespondenten vor Ort verfügen und ohne dass auch nur ein rudimentärer Fakten-Check hätte stattfinden können. Wer im PR-Bereich arbeitet, weiß, dass solch eine mediale Bombardierung nur durch eine vorher festgelegte Strategie funktionieren kann – alle müssen quasi an einem Strang ziehen, die Bilder verbreiten, die reißerischen Geschichten an die Medien verteilen etc. Dazu bedient man sich heutzutage natürlich auch der sozialen Medien – man weiß beispielsweise, wann jemand einen bestimmten Tweet senden wird, den man dann in seinen Meldungen benutzt. So lässt sich eine mediale Lawine ins Rollen bringen.


    Zahlreiche gleichlautende Meldungen auf Twitter, zeitlich koordiniert: wohl kaum ein Zufall.

    Besonders brisant: Anscheinend hat ein voreiliger Twitterer schon über den Giftgas-Angriff geschrieben, bevor dieser überhaupt stattfand! Da hat er die PR-Strategie wohl nicht richtig gelesen und das Timing verhunzt. Daraufhin hat er den Tweet natürlich schnell gelöscht – zu spät:


    Da hat jemand die Medienstrategie wohl zu früh losgetreten – als der Chemiewaffen-Angriff noch gar nicht stattgefunden hatte…

    Der Tweet liest sich gespenstisch: „Morgen werden wir eine Medien-Kampagne starten, um die Luftschläge auf Hama abzudecken, darunter auch die Benutzung von chemischen Waffen“. Zwar fanden die Luftanschläge auf Idlib statt, nicht auf Hama, aber würde das überhaupt eine Rolle spielen, sollte sich herausstellen, dass das Ganze ohnehin eine mediale Inszenierung war? Interessant ist dieser Tweet auf jeden Fall.

    Fazit: Wie schon bei der Brutkastenlüge im Golfkrieg oder den „Massenvernichtungswaffen“ im zweiten Irakkrieg sehen wir auch hier eine gut geölte PR-Maschine am Werk, deren Zweck es ist, bei den Menschen den Verstand auszuknipsen und sie auf einen Krieg einzuschwören.

    Grund 4: Die Amerikaner haben ihre Luftangriffe schon vor dem angeblichen Chemiewaffen-Einsatz geplant

    Laut der Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Zakharova hatten die USA ihre Luftangriffe bereits geplant, bevor der angebliche Giftgas-Angriff überhaupt stattfand. Der Angriff der USA war also keine Reaktion auf den angeblichen Einsatz chemischer Waffen durch Assad, sondern ein lang gehegter Wunsch. Sie sagte: „Es ist offensichtlich, dass diese Raketenangriffe [der USA] lange im Voraus geplant waren. Für jeden Experten ist völlig klar, dass diese Entscheidung lange vor den Ereignissen in Idlib getroffen wurde, und dass diese Ereignisse als eine Entschuldigung und als Vorwand für eine Machtdemonstration dienten.“

    In der Tat: Ein Militärschlag muss sorgfältig geplant und vorbereitet werden. Die Vermutung liegt mehr als nahe, dass der Plan lange vor dem angeblichen Giftgas-Angriff in der Schublade lag – man brauchte nur einen passenden Vorwand. Genau wie im zweiten Irakkrieg. Ein Grund mehr, dass Assad nicht das geringste Interesse daran hatte, diesen Vorwand zu liefern. Vergessen wir auch nicht, dass ein Angriff auf Syrien schon sehr lange perfekt in die geopolitischen Pläne der USA passt.

    Fazit: Die Amerikaner hatten ihren Angriffsplan höchstwahrscheinlich schon griffbereit, noch bevor der angebliche Giftgas-Angriff stattfand. Das und die Tatsache, dass sie schon lange nur auf eine solche Gelegenheit warten, gibt ihnen ein starkes Motiv, diese Geschichte aufzubauschen und vielleicht sogar selbst zu inszenieren.

    Grund 5: Fotos der Opfer werfen Fragen auf

    Schaut man sich die Fotos der Opfer an, die von den angeblichen „Rettungskräften“ der White Helmets (Weißhelme) versorgt werden (mehr zu der Al-Kaida-Organisation White Helmets hier), fällt auf:


    Merkwürdig: Keine Handschuhe? Kein Wohngebiet?

  • Die „Rettungskräfte“ tragen nicht mal Handschuhe – das ist aber unbedingt nötig, wenn man mit Giftgas zu tun hat. Warum?
  • Die Umgebung sieht eher aus wie ein Stützpunkt, jedenfalls nicht wie ein Wohngebiet – warum sind hier überhaupt Zivilisten?
  • .
    Auch das spricht für einen PR-Stunt: Die ganze Story wurde PR-strategisch durchgeplant und entsprechend umgesetzt, so dass wir alle über den „brutalen Diktator Assad“ so geschockt sind, dass wir unseren Kopf ausschalten und die vielen offenen Fragen und Hinweise auf Widersprüche einfach vergessen. Zwar rechtfertigen die Medien diese Widersprüche etwa damit, dass man in „Notsituationen“ eben nicht immer Handschuhe dabei habe, aber das macht wenig Sinn: Man hat Gasmasken, aber keine Handschuhe? Nicht mal die spottbilligen Einweg-Handschuhe? Eine angeblich erfahrene „Hilfsorganisation“ wie die Weißhelme, die dazu noch viel finanzielle Zuwendung erhält, sollten doch zumindest über solche verfügen.

    Fazit: Zusammen mit den zahlreichen Informationen über die White Helmets, die zeigen, dass es sich bei diesen nicht um eine Hilfsorganisation, sondern um den PR-Apparat von Al Kaida-Terroristen handelt, machen diese fragwürdigen Bilder deutlich: Hier stimmt etwas ganz und gar nicht.

    Wie es aussieht, handelt es sich bei den angeblichen Giftgas-Angriffen um nichts als die nächste Kriegslüge der USA und ihrer Verbündeten. Jedenfalls deutet nichts darauf hin, dass Assad chemische Waffen eingesetzt hat, und vieles darauf, dass die islamischen Terroristen mit IS etc. und der Unterstützung durch den türkischen Geheimdienst „MIT“ etwas damit zu tun haben.

    Erdogan und die islamische Türkei haben allergrößtes Interesse daran, dass kein Frieden in der Region einkehrt.
    Erdogan will unbedingt die Kurden als freiheitliches, nicht islamisches Volk vernichten und arbeitet seit Jahren darauf hin, dass das Assad-Regime in Syrien fällt und Syrien im Prinzip nicht mehr existiert. Denn Erdogan sieht sich als Oberkalif eines Großislamischen Reiches, dem nur noch die Kurden und Syrien mit Assad im Wege stehen. Sie glauben das nicht. Dann lesen Sie diesen Presseartikel: Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes.

    Es ist genau dasselbe Spiel wie bei fast jedem vom Westen angezettelten Krieg: Wir werden mit einer Horrorgeschichte emotional manipuliert, die auf allen Kanälen jeden Tag wiederholt wird. Es werden keine Beweise geliefert und kritische Nachfragen einfach abgebügelt. „Es ist so, weil wir es sagen.“ Dann wird auf Grundlage der Horrorgeschichten und der emotionalen Schockstarre des Medienkonsumenten der nächste Krieg gerechtfertigt, der ein ganzes Volk ins Elend stürzt. Lassen Sie uns nicht mehr darauf reinfallen! (Quelle: Sott.net)


    Giftgasangriff in Syrien war nicht Assad, sondern wurde schon mehrfach von den islamischen Rebellen inszeniert! Al-Kaida-nahe Quellen wussten bereits Stunden vor der Attacke, dass es in der Gegend einen C-Waffen-Angriff geben würde. Wozu sollte also Assad oder irgendein syrischer Kommandeur zu Chemiewaffen greifen, wohlwissend, dass das umgehend all die unter hohem Blutzoll erreichten Errungenschaften der letzten Jahre in Gefahr bringen würde? Allerdings bekannt ist, dass die islamische Terrororganisation Al-Nusra schon 2013 Sarin aus der Türkei haben wollte! Wahrscheinlich zu Recht wurde dagegen Erdogan und seine islamische Regierung beschuldigt den türkischen Geheimdienst MIT zur Beschaffung von Saringas beauftragt zu haben! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

    Giftgas-Angriff in Syrien inszeniert: Auftraggeber aus Europa – Indizien führen in die Türkei – Militärquellen! Angeblicher Chemiewaffenangriff in Ost-Ghouta! Die Weißen Helme beschuldigen das Assad-Regime. Russland hatte schon lange berichtet, man habe Kenntnis davon, dass Islamisten einen Angriff mit chemischen Waffen vorbereiten würden, um ihn dann Damaskus und Moskau vorzuwerfen. Gemeldet wurde vor kurzem, man habe in Ost-Goutha in dem Gebiet, aus dem sich die Islamisten zurückgezogen hatten, eine Werkstatt zur Herstellung von Chemiewaffen gefunden. Ein Giftgas-Angriff gegen Zivilisten in Syrien ist laut Meldung vom 04.05.2017 vor wenigen Tagen inszeniert worden, teilte eine militärisch-diplomatische Quelle mit. Der Auftraggeber komme aus Europa, vermutlich aus der Türkei mit dem türkischen Geheimdienst MIT. Terrorist gesteht mit Weißhelmen Chemiewaffenangriffe inszeniert zu haben. …. Video ansehen & vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

    Giftgasangriff in Syrien – Es war nicht Assad – Es war nicht die syrische Armee – Es waren nicht die Russen – Beweise 4 Presseartikel = Es waren die islamischen Rebellen / Terroristen / der IS selbst, die in einer eigenen, heimlichen Munitionsfabriken das Giftgas für Waffen aufbereitet haben. Ein Luftangriff der syrischen Luftwaffe, auf einer diese illegalen Munitionsfabriken, hat das Giftgas freigesetzt. Die syrische Luftwaffe konnte nicht wissen, dass die Islamisten in diesem Munitionslager Giftgas gelagert haben. Es waren eindeutig die islamischen Rebellen und alle Welt gibt ASSAD die Schuld. Deshalb auch meine vier Presseartikel über die Medienlügen über Syrien. …. Video ansehen & vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

    Syrien ist die größte Medienlüge unserer Zeit sagt Pater Daniel Maes, der in Syrien lebt und als Augenzeuge berichtete. Leider seien zu viele westliche Journalisten „Mitläufer und Feiglinge“. Nachweise mit Videos und Links …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

    Videos & Links – Aktuelle Beispiele aus dem Syrienkrieg wie Lügenpresse in 120 Sekunden entlarvt wird! Im Rahmen einer Pressekonferenz der Vereinten Nationen zerlegt die Antwort der kanadische Journalistin Eva Bartlett, in zwei Minuten die Mythen der selbsternannten Qualitätspresse! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

    Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

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    Giftgasangriff in Syrien war nicht Assad, sondern wurde schon mehrfach von den islamischen Rebellen inszeniert!

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    So schnell wie der vermeintliche Giftgasangriff auf die Terroristenhochburg Khan Sheikhoun war selten ein Vorfall aufgeklärt. Al-Kaida-nahe Quellen wussten bereits Stunden vor der Attacke, dass es in der Gegend einen C-Waffen-Angriff geben würde. (Autor: Zlatko Percinic, 07. April 2017)

    Kommentar:
    Erstunken und erlogen: 5 Gründe, warum Assad nichts mit den Giftgas-Angriffen zu tun hat

    Um 6:30 Uhr Ortszeit am Dienstagmorgen des 4. April 2017 flog die syrische Luftwaffe mit einer Su-22 einen Angriff auf eine Raketenproduktionsstätte in der Ortschaft Khan Sheikhoun in der Idlib-Provinz, die unter der Kontrolle der Terrormiliz Jabhat al-Nusra steht. Um die Mittagszeit Mitteleuropäischer Zeit begannen die ersten Nachrichtensender und Radiosendungen von einem mutmaßlichen Giftgasangriff in Syrien zu sprechen, zu diesem Zeitpunkt noch mit der Bemerkung, dass „die einzige Quelle die Syrische Observation für Menschenrechte ist, deren Behauptungen aber mit Vorsicht zu genießen sind“.

    Die „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ in England ist ein Propagandaorgan:
    Propagandaschleuder? „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ als Werkzeug des Westens

    Im Verlauf des Nachmittags änderte sich die Sprache der Berichterstattung zu diesem Vorfall: Aus einer neutral gehaltenen Information wurde eine bestimmende Anklage gegen die Regierung von Präsident Bashar al-Assad und sogar gegen Russland und den Iran selbst.

    Nur wenige Stunden nach dem Luftangriff in Khan Sheikhoun bezichtigte die EU-Außenpolitikbeauftragte Federica Mogherini Präsident Assad, „Hauptverantwortlicher“ zu sein, weil die Regierung die Verantwortung dafür trägt, das Volk zu beschützen und nicht anzugreifen. Einen Tag später eröffnete sie in Brüssel die Syrien-Konferenz, wo sie vor den anwesenden arabischen Außenministern und Prinzen erklärte, dass die EU alles täte, um den Menschen in Syrien zu helfen und um mit der Verteilung humanitärer Hilfsgüter zu beginnen.

    Kein Wort davon, dass Russland bisher als einziges Land hunderte Tonnen von Hilfsgütern in Syrien verteilte, und zwar einen ohne einen Unterschied zu machen, ob es sich um so genannte Rebellengebiete oder unter der Kontrolle der Regierung stehende Gebiete handelte.

    Nun gibt es vielleicht eine wichtige Hintergrundinformation zum Ort des Geschehens. Khan Sheikhoun ist nicht nur irgendeine Ortschaft in der von Terrormilizen kontrollierten Provinz Idlib, sondern es ist einer der extremsten Plätze in der Provinz, wo der Al-Qaida-Ableger Jabhat al-Nusra sein Unwesen treibt. Im Februar war Idlib Schauplatz von äußerst blutigen Gefechten zwischen Jabhat al-Nusra und Liwa al-Aqsa, wobei Letztere rund 200 Kämpfer von Jabhat al-Nusra massakriert und sich danach dem sogenannten Islamischen Staat weiter im Osten angeschlossen hat.

    Laut der UN-Resolution 2254 vom 18. Dezember 2015 ist es das ausdrückliche Ziel des UN-Sicherheitsrates, die „Rückzugsorte von ISIS, der Al-Nusra Front und allen anderen Individuen, Gruppen, Unternehmen und Entitäten, die mit Al-Qaida oder ISIS assoziiert sind, auszumerzen“. Khan Sheikhoun ist exakt so ein Rückzugsort und deshalb ein absolut legitimes Ziel der syrischen Luftwaffe und deren Verbündeter.

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    Was selbstverständlich nicht akzeptabel wäre, wäre der Einsatz von chemischen Waffen, wie es jetzt die westlichen Medien und Regierungen behaupten. Dass es bei dem Luftschlag zu Todesopfern kam, wird vermutlich niemand bestreiten. Dass aber die westlichen Regierungen nun Krokodiltränen vergießen, weil es dabei auch Kinder und Frauen unter den Todesopfern gab, ist mehr als nur heuchlerisch und zynisch. Als sich im Oktober 2014 zwei Dschihadisten vor einer Schule in Homs in die Luft sprengten und mit sich mindestens 41 Kinder in den Tod rissen, gab es keinerlei Aufregungen in den Hauptstädten der Europäischen Union und der USA. Ebenso wenig wie bei den hunderten Todesopfern von Mossul, die den Luftschlägen der USA und der irakischen Luftwaffe zum Opfer fielen.

    Dass der Angriff als solcher jedoch mit chemischen Waffen ausgeführt worden sein soll, darf mehr als bezweifelt werden. Es gab für die syrische Armee überhaupt keinen Grund, so etwas auch nur in Betracht zu ziehen. Die syrischen Truppen sind an fast allen Fronten auf dem Vormarsch, mit bedeutenden Gebietsgewinnen in den letzten Monaten. Natürlich steht auch die Provinz Idlib ganz weit oben auf der Liste. An jenem Dienstagmorgen befand sich die Armee nur noch acht Kilometer von Khan Sheikhoun entfernt.

    Al-Nusra wollte schon 2013 Sarin aus der Türkei
    Und erst vergangene Woche erklärte Washington, der Sturz von Präsident Bashar al-Assad „gehört nicht mehr zu den Prioritäten der USA“, woraufhin sich massiver Protest aus der Ecke der neokonservativen Kriegstreiber regte. Wozu sollte also Assad oder irgendein syrischer Kommandeur zu Chemiewaffen greifen, wohlwissend, dass das umgehend all die unter hohem Blutzoll erreichten Errungenschaften der letzten Jahre in Gefahr bringen würde?

    Viel wahrscheinlicher ist, sofern überhaupt irgendeine Art von chemischem Kampfmittel involviert war, dass das bombardierte Ziel solches Gas eingelagert hatte und infolge des Angriffs freigesetzt wurde. Diese Frage, ob denn eventuell das Gas in diesen Hallen bereits vorhanden war, wurde während der ganzen absichtlich geschürten Krise nicht ein einziges Mal von den sogenannten etablierten Medien gestellt.

    Erdogan und seine islamische Regierung wurde beschuldigt den türkischen Geheimdienst „MIT“ zur Beschaffung von Saringas beauftragt zu haben!

    Hätten sie sich diese Frage gestellt, wäre ihnen womöglich aufgefallen, dass Jabhat al-Nusra bereits seit mindestens 2013 nachweislich im Besitz von Saringas ist. Der türkischen Polizei ist im September 2013 eine Al-Nusra-Zelle in Adana ins Netz gegangen, die das Gas aus Libyen eingeschmuggelt hat und weiter nach Syrien bringen wollte. Die von der Erdogan-Regierung geschlossene Zeitung Today’s Zaman zitierte sogar türkische Oppositionspolitiker, die die Regierung in Ankara beschuldigten, den Geheimdienst MIT zur Beschaffung dieses Saringases genutzt zu haben. Auch Carla Del Ponte, die UN-Chefermittlerin für Syrien, bestätigte im Jahr 2013, dass die so genannten Rebellen Saringas benutzt haben.

    (Ex-) „Doktor“ Shajul Islam oder wie er lernte, die Bombe zu lieben
    Berücksichtigt man dann noch die Quelle des gesamten Dramas, den berüchtigten „Doktor“ Shajul Islam, der über Twitter meldete, dass „unser Krankenhaus sich vom heutigen Saringas-Angriff füllt“, aber für Videokonferenzen und Twitter ganz offensichtlich genügend Zeit hatte, sollten spätestens hier bei allen die Alarmglocken läuten. Der Doktortitel wurde Shajul Islam, einem Briten, im Jahr 2012 aberkannt, nachdem er von zwei Zeugen als Teilnehmer einer Al-Kaida-Entführung identifiziert wurde. Zwar bestritt Islam diesen Vorwurf stets, dennoch konnte er seine Unschuld nie wirklich reinwaschen oder den Makel eines Al-Kaida-Anhängers abstreifen. Und das bald Absurdeste von allem war der Fehler von Feras Karam, eines Reporters des den so genannten Rebellen nahestehenden Orient TV.


    Da hat jemand die Medienstrategie wohl zu früh losgetreten – als der Chemiewaffen-Angriff noch gar nicht stattgefunden hatte…

    Am 3. April um 17:06 Uhr nach der Twitter Zeitzone (Los Angeles GMT-7), oder aber – was nicht weniger schlimm wäre – angepasster Zeitzone in Syrien, twitterte Feras Karam über die „Medienkampagne, die morgen beginnen wird, um die Luftangriffe auf die Gegend von Hama inklusive dem Einsatz von CW [Chemiewaffen; Anm. d. Red.] zu dokumentieren“. Selbst wenn es die kalifornische Zeitzone gewesen wäre, wäre es erst 3:06 in der Nacht zum 4. April gewesen. Also immer noch rund dreieinhalb Stunden vor dem tatsächlichen Angriff der syrischen Luftwaffe. Das heißt also, Orient TV wusste, was man aufnehmen wollte, nämlich einen Luftangriff unter Einsatz von Chemiewaffen. Woher aber wussten Feras Karam und Orient TV davon?

    Erstaunlich ist auch die Reaktion in den sozialen Netzwerken. Wie auf Knopfdruck erschienen hunderte, wenn nicht sogar tausende absolut identische Meldungen, was tatsächlich auf eine gut vorbereitete Medienkampagne schließen lässt.


    Zahlreiche gleichlautende Meldungen auf Twitter, zeitlich koordiniert: wohl kaum ein Zufall.

    BILD-Propagandisten Julian Röpcke schreit nach dem Moral Bombing
    Unerklärlich auch dieses Bild, das die Oscar-gekrönten Weißhelme zeigt, wie sie auf der Ladefläche eines LKWs und einem Berg von Leichen dieses vermeintlichen Giftgasangriffes stehen, und dabei noch das V-Zeichen machen können. Selbst in einem Krieg, der Abertausende Todesopfer gefordert hat, steht man nicht einfach so abgebrüht auf Leichen und präsentiert das Siegeszeichen.

    Kommentar: Die berühmt berüchtigten Terroristen namens „„Weißhelme“.

    Während es letzte Woche noch aus Washington hieß, dass das Schicksal von Assad „vom syrischen Volk entschieden werden muss“, tönt es nach diesem 4. April nun ganz anders. Plötzlich erinnert man sich wieder an rote Linien, die von Vorgänger Barack Obama gezogen und nicht umgesetzt wurden, und die man nun gegebenenfalls auch im Alleingang durchsetzen möchte.

    Die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, nahm denn auch die allem Anschein nach in Mode gekommene Theateraufführung in die Hand, indem sie nicht etwa Beweise für ihre Anschuldigungen präsentierte, sondern wie schon ihr Vorgänger Colin Powell oder der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lediglich nichts aussagende, aber emotionalisierende Bilder zeigte.

    Es geht nur darum, Emotionen und ein Klima des dringenden Handlungsbedarfs zu erzeugen.
    Weder die CIA noch die Kriegstreiber in den USA – und von den arabischen Ölscheichen gar nicht erst zu sprechen – waren mit dem vermeintlichen Kurswechsel mit Donald Trump an der Spitze einverstanden. Für sie stand ein Regime Change in Damaskus nie außer Frage, auch nicht nach der Ankündigung von vergangener Woche.

    Interessanterweise gab auch Deutschland dieses Ziel offensichtlich nicht auf: So stellte der neue Bundesaußenminister Sigmar Gabriel weitere 1,169 Milliarden Euro für die Opfer des vermeintlichen Bürgerkrieges in Aussicht, doch dürfe dieses Geld nicht für den Wiederaufbau von Syrien verwendet werden, solange es keinen Regimewechsel gebe.

    Diese ganze künstliche internationale Krise deutet also viel mehr darauf hin, dass diese als Sprungbrett für weitere Eingriffe von außen in den syrischen Krieg benutzt werden soll. Jedenfalls, wenn es nach dem Skript des BILD-Propagandisten Julian Röpcke gehen würde. (Quelle: sott.net)




    Terrorist gesteht mit Weißhelmen Chemiewaffenangriffe inszeniert zu haben – Video ansehen & Presseartikel lesen –

    Ein Giftgas-Angriff gegen Zivilisten in Syrien ist laut Meldung vom 04.05.2017 vor wenigen Tagen inszeniert worden, teilte am Donnerstag eine militärisch-diplomatische Quelle mit. Der Auftraggeber komme aus Europa.

    Laut der Quelle haben Stringer des Senders Al Jazeera die Inszenierung durchgeführt.
    „Es wurde von mehreren Kanälen bestätigt, dass eine Stringer-Videogruppe des Senders Al Jazeera vor einigen Tagen die Inszenierung eines mutmaßlichen Einsatzes von Chemiewaffen gegen die Zivilbevölkerung durch die syrische Armee aufgenommen hat“, so die Quelle.

    Bei der Inszenierung, die in der Provinz stattgefunden haben soll, wurden rund 30 Feuerwehr- und Notrufwagen eingesetzt.
    Außerdem hätten sich bis zu 70 örtliche Bewohner, darunter Kinder, an der Aktion beteiligt. Diese seien aus einem Flüchtlingscamp gebracht worden.

    „Damit es natürlicher aussieht, wurde alles mit Handys aus mehreren Perspektiven gefilmt. Auch eine Drohne wurde dazu genutzt. Nach der Aufnahme erhielt jeder Teilnehmer, auch die Kinder, von der Videogruppe jeweils 1.000 syrische Pfund und ein Lebensmittelpaket“, erläuterte die Quelle. Ihr zufolge soll das Fake auf „Befehl des Auftraggebers und Sponsors der Aufnahmen“ in den nächsten Tagen veröffentlicht werden. (Quelle: Fadi Al-Halabi, 04.05.2017, Sputniknews)

    Giftgasangriffe in Syrien: 5 Gründe, warum Assad nichts mit den Giftgas-Angriffen zu tun hat! Kaum kam die Nachricht über den angeblichen Giftgas-Angriff ans Licht, schon stand für die westlichen Medien und Politiker der Schuldige Syriens Regierungschef Assad fest. Viel wahrscheinlicher aber ist, dass die von der Türkei unterstützten „islamischen Rebellen“ – Terroristen – IS etc. etwas mit den Giftgas-Angriffen zu tun haben? Denn es gibt Berichte und Aussagen in Videos, dass türkische Filmteams inszenierte Giftgasangriffe filmen. Terrorist gesteht mit Weißhelmen Chemiewaffenangriffe inszeniert zu haben! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

    16.04.2018 Giftgas-Angriff in Syrien inszeniert: Auftraggeber aus Europa – Indizien führen in die Türkei – Militärquellen: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2615



    Giftgasangriff in Syrien – Es war nicht Assad – Es war nicht die syrische Armee – Es waren nicht die Russen – Beweise 4 Presseartikel = Es waren die islamischen Rebellen / Terroristen / der IS selbst, die in einer eigenen, heimlichen Munitionsfabriken das Giftgas für Waffen aufbereitet haben. Ein Luftangriff der syrischen Luftwaffe, auf einer diese illegalen Munitionsfabriken, hat das Giftgas freigesetzt. Die syrische Luftwaffe konnte nicht wissen, dass die Islamisten in diesem Munitionslager Giftgas gelagert haben. Es waren eindeutig die islamischen Rebellen und alle Welt gibt ASSAD die Schuld. Deshalb auch meine vier Presseartikel über die Medienlügen über Syrien. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

    Russlands Verteidigungsministerium zu Chemiewaffen in Syrien: „Wir wissen, wer und wo“ „Uns liegen Informationen vor, dass der ‚Islamische Staat‘ und die al-Nusra-Front über C-Waffen-Komponenten verfügen. Wir wissen genau, wo sie sind und wer genau sie lagert. Wo ist die Garantie, dass das alles nicht morgen in einem beliebigen Land auftaucht?“, erklärte der Verteidigungsminister. „Heute sind wir uns absolut sicher, dass die meisten Filme und Reportagen [über die Anwendung von Chemiewaffen in Syrien – Anm.d.Red.] inszeniert sind.“ https://deutsch.rt.com/international/51142-russlands-verteidigungsministerium-wir-wissen-wer-und-wo/

    Syrische Luftwaffe traf Chemiewaffenfabrik: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/russische-luftraumbeobachtung-syrische-luftwaffe-traf-chemiewaffenfabrik-14958078.html#GEPC;s2

    Russland präsentiert unterdessen eine andere Version der Attacke: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/giftgas-in-syrien-russland-nimmt-assad-in-schutz-14958054.html#GEPC;s2

    Assad: Terroristen erhalten C-Waffen (Giftgas) direkt aus der Türkei: https://de.sputniknews.com/politik/20170421315451022-assad-tuerkei-c-waffen/

    Der Nervengasangriff, der so nicht stattfand! Eine wissenschaftliche Analyse: https://propagandaschau.wordpress.com/2017/04/19/theodore-a-postol-der-nervengasangriff-der-nicht-stattfand-khan-sheikhoun-syrien/

    Westen blockiert unabhängige Recherchen zu Giftgas-Vorfall – Vertuschung der Wahrheit für Regimewechsel: https://www.epochtimes.de/politik/welt/lawrow-westen-blockiert-unabhaengige-recherchen-zu-giftgas-vorfall-vertuschung-der-wahrheit-fuer-regimewechsel-a2101008.html?gplus=1

    Syrien ist die größte Medienlüge unserer Zeit – Nachweise mit #Videos und Links: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2369

    Videos – Aktuelle Beispiele aus dem Syrienkrieg wie Lügenpresse in 120 Sekunden entlarvt wird! – Auswahl zu Links mit Falschmeldungen im Syrienkrieg: httsp://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2183

    Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

    Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

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