Goldman Sachs Verschwörung – Neues aus der Anstalt vom 13.11.2012: Erwin Pelzig erklärt in „Neues aus der Anstalt“, welche (Ex-)Goldman Sachs-Banker in welchen Gremien Politik machen. Alle sind untereinander vernetzt. Politik wird deshalb weltweit eigentlich nur im Sinne der Finanzindustrie gemacht. Einfach Video ansehen und sich selbst eine Meinung bilden. Wann erhebt sich dagegen ein weltweiter Protest? Diese großen Finanzinstitute haben nur ein Ziel: Staaten sollen sich immer mehr verschulden. Zum Schluss gehört der internationalen Finanzindustrie Alles = ganze Welt. Die Politiker sind dann nur noch Marionetten und müssen nach dem Geld tanzen. Hier der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=c1qoVEsWs_s
Dagegen gibt es nur eine Lösung.
RfD Rettung für Deutschland sagt schon lange: ab sofort dürfen keinerlei Schulden mehr in öffentlichen Haushalten gemachten werden. Das gilt für alle Kommunen, Länder und der Bundesrepublik Deutschland und alle Staaten in Europa und weltweit. Nur damit ist die Finanzindustrie zu besiegen. Wann begreifen wir das endlich.
Zum europäischen Sparpaket gibt es keine Alternative.
Egal wie sehr Menschen und Länder dagegen protestieren. Es kann einfach nicht mehr Geld ausgegeben werden, als eingenommen wird. Auf Schulden kann man keine Zukunft aufbauen. Schulden machen macht abhängig! Wo bleibt unsere Freiheit nach dem Grundgesetz? Wann denken wir radikal um? Welcher Politiker und welche Parteien haben den Mut dazu?
Das Bruttosozialprodukt ist der Wert, den eine Gesellschaft oder Staat mit Arbeit und Produkten real erwirtschaftet. Das Bruttonationaleinkommen wird hierbei als Einkommensindikator einer Volkswirtschaft angesehen, da es die wirtschaftliche Leistung an den Erwerbs- und Vermögenseinkommen misst. Das Bruttonationaleinkommen ist der Wert der Endprodukte und Dienstleistungen, die in einer bestimmten Periode z.B. einem Jahr, durch Produktionsfaktoren, die sich im Eigentum von Inländern befinden, produziert werden. Folglich kann man sich das Bruttonationaleinkommen (BNE) als den gesamten Wert der laufenden Produktion vorstellen. Damit stellt es eine wichtige Kennzahl der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) dar.
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Der Wert unseres Geldes, heute der EURO, richtet sich im Wechselkurs nach der realen Wirtschaftsleistung, die hinter dieser Währung steht. Wird nun die Notenpresse angeworfen um Geld zu produzieren, wie es z.B. die USA regelmäßig macht, dann ist die Währung überbewertet. Irgendwann kommt es dann zum Zusammenbruch, und es gibt gar keinen Wert mehr. Das hat die Welt und die Wirtschaft alles schon einmal erlebt.
Unser Wert des Geldes, sprich des EUROS, steigt nur, wenn wir es schaffen schuldenfrei zu werden und ab sofort keine neuen Schulden mehr zu machen. Leider hat die Bundesrepublik Deutschland für das Haushaltsjahr 2012 schon wieder 26 Milliarden EURO neue Schulden gemacht. Siehe Pressebericht vom 13.12.2011: Deutschlands neue Schulden
EZB-Banker bringt Lockerung der Geldpolitik ins Spiel
Frankfurt (Reuters) – Der scheidende EZB-Spitzenbanker Lorenzo Bini Smaghi hat für den Fall einer Deflation eine deutliche Lockerung der Geldpolitik ins Spiel gebracht.
Bini Smaghi deutete an, dass die Europäische Zentralbank bei einer stärkeren Konjunkturflaute ein Programm zum Kauf von Staatsanleihen nach dem Vorbild der US-Notenbank auflegen könnte. „Ich würde keinen Grund sehen, warum solch ein Instrument, das maßgeschneidert ist für die Besonderheiten der Euro-Zone, nicht verwendet werden sollte“, sagte der Italiener im Interview mit der „Financial Times“ (Freitagausgabe). Dies wäre angemessen in Ländern, die wegen Liquiditätsengpässen in eine Deflation rutschen könnten, sagte Bini Smaghi, der zum Jahresende aus dem Direktorium der EZB ausscheidet.
Notenbanken-Experten rätselten, ob Bini Smaghis Aussagen auf einen Kurswechsel der EZB hindeuten. Denn bisher sträubt sich die Zentralbank der Euro-Zone, wie ihre Pendants in den USA oder Großbritannien der Wirtschaft durch Anwerfen der Notenpresse zu helfen. Die Frankfurter Währungshüter pochen auf ihr Mandat, das nur die Gewährleistung von stabilen Preisen vorsieht. EZB-Direktoriumsmitglied Jürgen Stark räumte ein, die EZB lerne viel von den Märkten. „Aber dann müssen die Märkte auch mal von uns lernen und gefälligst registrieren, dass die US-Notenbank und die Wall Street nicht das Modell für Europa gewesen sind, sondern Europa seine eigenen Traditionen und Gesetze hat“, sagte Stark, der ebenfalls zum Jahresende die EZB verlässt, der Zeitung „Die Welt“.