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Islam – Notruf einer Polizistin – Deutschland im Blaulicht – 80 % der jugendlichen Gewalttäter Berlins sind türkischer oder arabischer Herkunft – Die Kriminalstatistik

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Die Polizistin Tania Kambouri hat in ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht“ erschütternde Beispiele von Gewalt gegen die Polizei zusammengetragen. Sie erklärt: Besonders junge Muslime werden zu Tätern.

Einzelfall. Schon auf der ersten Seite des Buches „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“ von Tania Kambouri fällt der Begriff, der laut der Autorin früher noch zu Recht für Fälle von straffällig gewordenen Bürgern mit Migrationshintergrund verwendet wurde. Heute stimme diese Bezeichnung nicht mehr: „Die Zunahme von Respektlosigkeit und Aggressivität in unseren Städten ist mehr als auffällig“, schreibt sie. „Und man kommt nicht um die Feststellung herum, dass sich straffällige Personen mit Migrationshintergrund, vor allem junge Männer aus muslimisch geprägten Ländern, dabei besonders hervortun.“ Die Demonstration von Stärke und Gewalt werde in deren Umfeld belohnt: „Unsere Angst ist ihre Währung.“

Die Autorin arbeitet als Polizeikommissarin in Bochum und betont immer wieder, keine Vorurteile gegen Migranten schüren zu wollen.
Schweigen will sie aber auch nicht über das, was sie täglich erlebt. Und so berichtet sie von muslimischen Kindern, die der Polizei auf der Nase herumtanzen, von Familien, die bei „Friedensrichtern“ Schlichtung suchen und von Flüchtlingsheimen, die „innerhalb kürzester Zeit regelrecht kaputt gewohnt werden“. Von Schlägern, die sich nicht um ihr Opfer, aber um ihre Ehre sorgen, wenn sie von einer Frau festgenommen werden.

Ihre beste Freundin sei Türkin, schreibt Kambouri. Beruflich macht sie mit dem Islam negative Erfahrungen: „Es gibt sicher Muslime, die zu unrecht verdächtigt werden. Aber viele begeben sich auch freiwillig in eine Opferrolle, aus der heraus sie dann genauso vorurteilsbeladen ihr Gegenüber attackieren, sei es die Polizei, der Staat oder Andersgläubige.“ Dies sei eine ermüdende Form der Doppelmoral. Gleichwohl beschreibe sie muslimische Täter als „muslimisch geprägt“, da unerheblich sei, ob sie nun wirklich gläubig seien oder nicht.

Warum der Migrationshintergrund von Tätern wichtig ist
Kambouri beschreibt hautnah, welchen Verhältnissen sie und ihre Kollegen tagtäglich begegnen. Hierin liegt eine Stärke des Buches. Zuweilen bleibt sie vage und spekulativ, etwa dann, wenn sie über Erziehungsmethoden in muslimischen Familien schreibt.

Bedenkenswert ist, was die Beamtin über die Polizeiliche Kriminalstatistik zu sagen hat.
„Erst die Erfassung des Migrationshintergrundes macht Rückschlüsse auf Herkunft, Kultur, Tradition, Wertvorstellungen, Religion, patriarchalische Familienstrukturen, Integrationsprobleme etc. möglich.“ Oft werde erst dadurch das Motiv des Täters sichtbar, damit sei der Migrationshintergrund für das Strafverfahren von größter Bedeutung. Statistisch aber werde der Migrationshintergrund oft nicht erfasst, da jeder mit deutschem Pass für die Auswertung als Deutscher gerechnet würde.

Kambouris Buch ist eine wichtige, aufrüttelnde Analyse dessen, was vom deutschen Rechtsstaat dieser Tage übrig ist.
Angesichts von Zahlen, wonach beispielsweise 80 Prozent der jugendlichen Gewalttäter Berlins türkischer oder arabischer Herkunft sind, erklärt die Polizistin: „Für ein Opfer ist es am Ende vielleicht egal, ob es von deutschen Neonazis oder Migranten verdroschen wurde – für die Ursachenforschung kann uns das nicht egal sein, wenn wir das Integrationsproblem in den Griff bekommen möchten.“ (Rezension von Moritz Breckner)

Buchempfehlung:
Tania Kambouri: „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“, Piper, 220 Seiten, 14,99 Euro. ISBN 9783492060240 Tania Kambouri hat selbst einen Migrationshintergrund – ihre Familie stammt aus Griechenland.

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Finanzkrise: Geld drucken ist gefährlich. Schuldenfreiheit dagegen rettet.

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Das Bruttosozialprodukt ist der Wert, den eine Gesellschaft oder Staat mit Arbeit und Produkten real erwirtschaftet. Das Bruttonationaleinkommen wird hierbei als Einkommensindikator einer Volkswirtschaft angesehen, da es die wirtschaftliche Leistung an den Erwerbs- und Vermögenseinkommen misst. Das Bruttonationaleinkommen ist der Wert der Endprodukte und Dienstleistungen, die in einer bestimmten Periode z.B. einem Jahr, durch Produktionsfaktoren, die sich im Eigentum von Inländern befinden, produziert werden. Folglich kann man sich das Bruttonationaleinkommen (BNE) als den gesamten Wert der laufenden Produktion vorstellen. Damit stellt es eine wichtige Kennzahl der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) dar.
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Der Wert unseres Geldes, heute der EURO, richtet sich im Wechselkurs nach der realen Wirtschaftsleistung, die hinter dieser Währung steht. Wird nun die Notenpresse angeworfen um Geld zu produzieren, wie es z.B. die USA regelmäßig macht, dann ist die Währung überbewertet. Irgendwann kommt es dann zum Zusammenbruch, und es gibt gar keinen Wert mehr. Das hat die Welt und die Wirtschaft alles schon einmal erlebt.

Unser Wert des Geldes, sprich des EUROS, steigt nur, wenn wir es schaffen schuldenfrei zu werden und ab sofort keine neuen Schulden mehr zu machen. Leider hat die Bundesrepublik Deutschland für das Haushaltsjahr 2012 schon wieder 26 Milliarden EURO neue Schulden gemacht. Siehe Pressebericht vom 13.12.2011: Deutschlands neue Schulden

Es ist deshalb um so gefährlicher, dass nach dem folgenden Artikel von © Thomson Reuters vom 23.12.2011 (alle Rechte vorbehalten), genau das von einem EZB Banker als Lösung ins Spiel gebracht wurde.

EZB-Banker bringt Lockerung der Geldpolitik ins Spiel
Frankfurt (Reuters) – Der scheidende EZB-Spitzenbanker Lorenzo Bini Smaghi hat für den Fall einer Deflation eine deutliche Lockerung der Geldpolitik ins Spiel gebracht.

Bini Smaghi deutete an, dass die Europäische Zentralbank bei einer stärkeren Konjunkturflaute ein Programm zum Kauf von Staatsanleihen nach dem Vorbild der US-Notenbank auflegen könnte. „Ich würde keinen Grund sehen, warum solch ein Instrument, das maßgeschneidert ist für die Besonderheiten der Euro-Zone, nicht verwendet werden sollte“, sagte der Italiener im Interview mit der „Financial Times“ (Freitagausgabe). Dies wäre angemessen in Ländern, die wegen Liquiditätsengpässen in eine Deflation rutschen könnten, sagte Bini Smaghi, der zum Jahresende aus dem Direktorium der EZB ausscheidet.

Notenbanken-Experten rätselten, ob Bini Smaghis Aussagen auf einen Kurswechsel der EZB hindeuten. Denn bisher sträubt sich die Zentralbank der Euro-Zone, wie ihre Pendants in den USA oder Großbritannien der Wirtschaft durch Anwerfen der Notenpresse zu helfen. Die Frankfurter Währungshüter pochen auf ihr Mandat, das nur die Gewährleistung von stabilen Preisen vorsieht. EZB-Direktoriumsmitglied Jürgen Stark räumte ein, die EZB lerne viel von den Märkten. „Aber dann müssen die Märkte auch mal von uns lernen und gefälligst registrieren, dass die US-Notenbank und die Wall Street nicht das Modell für Europa gewesen sind, sondern Europa seine eigenen Traditionen und Gesetze hat“, sagte Stark, der ebenfalls zum Jahresende die EZB verlässt, der Zeitung „Die Welt“.

Bini Smaghi betonte, er verstehe die „quasi religiös geführten Diskussionen über die quantitative Lockerung nicht“. Beobachter der Notenbank reagierten überrascht: „Es ist das erste Mal, dass ich solche Kommentare von der EZB höre“, sagte Analyst Christian Schulz von der Beerenberg Bank. Allerdings sei Bini Smaghi Italiener und verlasse schon bald die EZB. „Es gibt andere, die wir stärker beachten sollten“, ergänzte Schulz. Nick Matthews von der Royal Bank of Scotland sagte, Bini Smaghi habe seine Botschaft sicher gut überlegt und wolle in der Debatte für mehr Gleichgewicht sorgen. Schulz räumte zudem ein, dass die EZB im Falle einer Deflation – also beim Preisverfall auf breiter Front – auf Maßnahmen angewiesen sein könnte, die bisher als Tabu galten. Ähnlich war es beim umstrittenen Kauf von Staatsanleihen, mit dem die EZB hoch verschuldeten Ländern wie Spanien und Italien faktisch Luft bei der Refinanzierung verschafft. (© Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten.)

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