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Gegen die Energiekrise: Es gibt eine neue Technik Atomkraftwerke sauber, sicher und mit begrenzter Strahlung zu betreiben!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Autor: Uwe Melzer, Auszug aus Presseartikel vom 14.11.2019))

Atomstrom ist umweltfreundlich und CO2 neutral, wäre da nicht die stete Gefahr des Super-GAUs und der Strahlung. Der Dual Fluid Kernreaktor dagegen ist ungefährlich.

Das Institut für Festkörper-Kernphysik in Berlin hat den neuen Dual Fluid Reaktor entwickelt und als Patent angemeldet.

Der erste Vorteil ist: Im Gegensatz zu herkömmlichen Reaktoren ist kein funktionierender Kühlkreislauf notwendig, um einen GAU zu verhindern. Der Reaktor ist so konstruiert, dass er sich bei Überhitzung aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten von selbst abschaltet. Damit ist ein Unfall wie in Fukushima oder Tschernobyl unmöglich.

Der zweite Vorteil ist: Der Reaktor produziert zwar auch Atommüll, aber der muss maximal 300 Jahre gelagert werden. Der größte Teil ist sogar schon nach 100 Jahren abgeklungen. Ein Zeitraum also, der technisch beherrschbar ist.

Der dritte Vorteil ist: Bereits vorhandener Atommüll kann in den Brennkreislauf des Reaktors eingespeist werden, wodurch sich das bereits vorhandene Endlagerungsproblem abmildern würde.

Der vierte Vorteil ist: Der Dual Fluid Kernreaktor arbeitet bei so hohen Temperaturen, dass man in ihm Wasserstoff direkt aus Wasser gewinnen kann. Den könnte man auch zur Herstellung von E-Fuel verwenden, wenn man gerade keinen überschüssigen Öko-Strom zur Verfügung hat. Damit wiederum können Wasserstoffautos betankt werden.

Diese neue Atomtechnik für saubere Atomkraftwerke können Sie sich in diesem Video ansehen. Video Starten

9. Es gibt die freie Energie, die gestattet, dass jeder sich vor Ort in seinem Haus mit eigener Energie versorgt. Das US-Patent dafür, dass Jahrzehnte lang vorborgen wurde, ist jetzt abgelaufen und die Energiegewinnung weltweit verfügbar. Das können Sie in diesem Presseartikel nachlesen


Klimawandel & Klimakatastrophe – 16 aktuelle & interessante Presseartikel! Klimawandel 9 Punkte, was wir in Deutschland sofort tun könnten und auch tun sollten! Der Klimawandel in Deutschland produziert neue Steuern aber keine Lösungen! Die Klimakatastrophe ist nicht mehr zu stoppen! Deutschland wird Sommer mit 44 bis 46 Grad Hitze als „Normalzustand“ erleben! ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! (Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21). Der absolute Schwachsinn & Irrweg Elektroauto – teuer im Unterhalt, katastrophale ÖKO-Bilanz, nicht Alltagstauglich! Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird! Diesel & Umwelt – politischer Schwachsinn – Politik ignoriert viele größere Probleme. Seit mehr als 20 Jahren existiert das Wasserstoffauto und keiner durfte es bauen! Freie Energie: Wasserbetriebene Autos und getötete Erfinder (Videos)! Die Zukunftstechnologie – Wasserstoff & Brennstoffzelle kombiniert! Nachfolgende Fakten: Darüber lohnt es sich nachzudenken, was wir in Deutschland überhaupt bewirken können – nämlich so gut wie nichts. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! – Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Umweltfreundlich Auto fahren ohne Schadstoffe: Mit 8 Gramm Thorium ohne tanken 100 Jahre fahren!

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Autor: Jan Walter

Die amerikanische Firma Laser Power Systems (LPS) aus Connecticut entwickelt eine neue Antriebsmethode für Fahrzeuge unter Verwendung eines der dichtesten Materialien der Natur: Thorium. Dies geht aus einem Bericht von Industry Tap hervor. Die Firma experimentiert mit kleinen Thorium-Blocks. Die abgegebene Hitze des Materials wird für einen Laser genutzt, der Wasser erhitzt und mit dem Wasserdampf eine Mini-Turbine versorgt. Die Turbine erzeugt wiederum den elektrischen Strom, mit dem das Fahrzeug angetrieben wird. Der Antrieb erzeugt dabei keinerlei Schadstoff-Emissionen.

Thorium – die vergessene Alternative
Flüssigfluorid-Thorium-Reaktoren: Was zuerst arg chemisch und gefährlich klingt, ist in Wirklichkeit ein revolutionäres Reaktorkonzept, das ich im Folgenden etwas genauer vorstellen möchte. Thorium-Reaktoren verwenden als Brennstoff nicht Uran, sondern Thorium. Dieses Element ist in der Erdkruste rund drei Mal häufiger als Uran, so dass auch bei einem flächendeckenden, weltweiten Einsatz die Vorräte für Jahrhunderte gesichert wären. Zudem ist es in der natürlich vorkommenden Form praktisch nicht radioaktiv (im Gegensatz zum Uran, das in den natürlich vorkommenden Erzen wie Pechblende radioaktiv ist), die Halbwertszeit des einzigen, natürlich vorkommenden Isotops Thorium-232 beträgt über 14 Milliarden Jahre. Um dieses Isotop des Thoriums überhaupt erst spaltbar zu machen, muss es mit Neutronen beschossen werden – dann wandelt es sich in Thorium-233 um, das wiederum in wenigen Minuten zu Proactinium-233 zerfällt. Dieses muss nun von einem weiteren Neutroneneinfang geschützt werden, so dass es – in rund 27 Tagen – zu Uran-233 zerfallen kann.



Dieselskandal – Lösung für die Schadstoffbelastung von Innenstädten! Bereits mit Presseartikel vom 06.10.2015 haben wir auf die Probleme mit dem Diesel hingewiesen. Die Luftverunreinigung in den Städten wird nicht reduziert werden können. Hier ist der Lösungsvorschlag für saubere Innenstädte: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress : https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=3121

Uran-233 wiederum ist ein hervorragender Kernreaktor-Brennstoff, mit dem sich eine Kettenreaktion aufrecht erhalten lässt: unter Neutronenaufnahme setzt Uran-233 weitere Neutronen frei, die weiteres Uran-233 zur Spaltung anregen – und nebenbei weiteres Thorium-232 zu Thorium-233 umwandeln, womit sich der Kreislauf schließt. Die Spaltprodukte von Uran-233 sind wesentlich kurzlebiger: Der radioaktive Abfall würde bereits nach rund 300 Jahren nicht mehr gefährlich strahlen. Längerlebige radioaktive Nuklide werden nur in sehr geringen Mengen produziert. Zudem ist die totale Menge an radioaktiven Abfällen pro nutzbare Energie um etwa den Faktor 1000 kleiner. Dies liegt vor allem daran, weil rund 98% des Brennstoffs auch tatsächlich verbrannt wird, im Gegensatz zu Uran-Brennstoffen, wo die Brennstäbe nach rund 2-5% Verbrennung (je nach dem, ob aufbereitet wird oder nicht) als Abfälle entsorgt werden müssen.

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Warum wurde nicht schon früher auf Thorium gesetzt?
Das Positive ist, dass diverse Länder wie Norwegen, China und Indien endlich damit anfangen Thorium-Reaktoren zu bauen. Die Technologie wurde in den USA bereits in den 60er Jahren erforscht. Da sie aber keinen Plutoniumabfall produziert, wurde sie sehr rasch wieder fallen gelassen. Der militärisch-industrielle Komplex, der mitunter auch den Energiemarkt kontrolliert, brauchte das Plutonium um seine A-Bomben zu bauen. Aus diesem Grund wurde das hocheffiziente und umweltfreundliche Thorium zu Gunsten des Urans fallengelassen. Traurig aber wahr …

Thorium ist darüber hinaus ziemlich günstig. Um den ganzen Strom aus den Schweizer Kernkraftwerken durch Thorium-Reaktoren zu ersetzen, wären pro Jahr etwa drei Tonnen Thorium nötig. Bei einem Weltmarktpreis von 60 Dollar pro Kilogramm könnte damit mit rund 200’000 Franken die Schweiz für ein Jahr versorgt werden. Uran ist im Gegensatz dazu rund fünfmal teurer (zudem braucht die Erzeugung der gleichen Menge Strom mehr Uran, wegen der geringeren Umwandlungseffizienz), Tendenz steigend.

Fazit:
Thorium ist im Gegensatz zu Uran sauber, effizient und billig. Es ist zu gut um in unserem System marktfähig zu werden. Dennoch argumentieren immer noch viele Menschen damit, dass wir Fortschritt und Wohlstand unserem System verdanken würden. Dieses naive Argument wird am Beispiel des Thoriums widerlegt. Unser System ist weder an den Menschen noch an deren Komfort und Wohlstand interessiert. In einem anderen System, wie der ressource-based Economy, gäbe es kein Welthungerproblem und sehr wahrscheinlich auch keine Ressourcenkriege.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch darauf hinweisen, dass es noch andere hocheffiziente und saubere Energiequellen gibt, die uns von der Elite bis heute vorenthalten werden. Es könnte sein, daß Knappheit und Mangel künstlich erzeugt werden, um uns auf „Trab“ zu halten. – Quelle:Legitim.ch

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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