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Kriminelle Öl-Multi-Gang: Ende des Tankrabatt – Spritpreis-Explosion entlarven Öl-Multis!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Grafik eigene Angaben der Ölkonzerne, Autor: Uwe Melzer)

Kaum war der Tankrabatt beendet schossen die Preise an den Tankzapfsäulen in die Höhe und zwar über die kurzfristige, staatliche Vergünstigung. Der Ölpreis ist aber erheblich billiger als Anfang Juni 2022. Bereits mit unserem Artikel vom 03.06.2022 mit dem Titel: „Benzinpreise: Wie die Ölkonzerne die Autofahrer abzocken und den Krieg ausnutzen & Lösung dagegen!“ haben wir nachgewiesen, dass diese hohen Tankpreise reine, unbegründete Spekulation sind, mit dem die Multi-Öl-Konzerne, auf Kosten der Verbraucher, willkürlich zur eigenen Gewinnmaximierung, die Preis hochsetzen. Das ist nichts anderes als eine kriminelle Bereicherung, Betrug, Wucher, persönliche Gewinnmaximierung der Öl-Konzerne und deren Aktionäre. Normal ist ein solches Gebaren strafbar und gehört verboten. Eine der großen Lügen ist, es gäbe angeblich einen Ölengpass wegen dem Krieg Russlands gegen die Ukraine. Das hat zu keinem Zeitpunkt gestimmt. Richtig ist, es gibt nur einen Engpass bei Erdgas aus Russland. Es gibt nach wie vor einen Öl Überfluss und die OPEC Ölländer denken laut darüber nach, die Ölproduktion sogar noch zu drosseln. Die nachfolgende Grafik, mit der Erklärung dazu, macht deutlich wie westliche Gesellschaften und jeder einzelne Bürger von den Öl-Multis ausgenommen werden. (Autor: Uwe Melzer)

Gemessen an den Durchschnittspreisen würde ein Liter Diesel nach dem Ende des Tankrabatts, ab 01.09.2022 = 2,14 € kosten, Benzin 2,18 € und Benzin E10 2,05 €. Die Öl-Kartelle verlangen aber an manchen Autobahntankstellen sogar mehr als 2,50 €. „Die Mineralölkonzerne fahren in der Krise Rekordgewinne ein. Das ist bitter für die vielen Verbraucherinnen, die sich Sorgen machen müssen, ob sie die nächste Tankfüllung noch bezahlen können“, klagt Marion Jungbluth, vom Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv).


Erläuterung der Grafik: Krisengewinner Big Oil (Quelle: Unternehmensangaben)

Vergleich der Milliarden Gewinne der Öl-Multis im 2. Quartal 2022 zum Vorjahr 2021 im Verhältnis der durchschnittlichen Rohölpreise je Barrel Öl in US-Dollar von 2021 zu 2022 in der obigen Grafik:

Öl-Konzerne und deren Gewinnmaximierung von 2021 zu 2022:
________________________________________________________________________________

Exxon            von     4,7 Mrd. €      auf 17,9 Mrd. €         =         + 281 %
Chevron        von     3,1 Mrd. €      auf 11,6 Mrd. €         =         + 274 %
Shell              von     5,5 Mrd. €      auf 11,5 Mrd. €         =         + 109 %
BP                  von     3,1 Mrd. €      auf   9,3 Mrd. €         =         + 200 %
TOTAL           von     3,5 Mrd. €      auf   5,7 Mrd. €         =         +   63 %
REPSOL         von     0,7 Mrd. €      auf   1,2 Mrd. €         =         +   71 %
——————————————————————————————————–
Durchschnittliche Gewinnmaximierung 2021 zu 2022:   + 166 %
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US-Dollar Preis je Barrel ÖL durchschnittlich:
2021   =          69,89 $          2021 =           92,66 $          =         +   33 %

Das bedeutet, die Öl-Konzerne haben durchschnittlich + 166 % Gewinn (bis zu + 281 %) abzüglich tatsächlicher Kostensteigerung von + 33 % = einen Übergewinn von durchschnittlich 133 % (bis zu + 248 %) auf die Benzin- und Ölpreise aufgeschlagen. Das ist schlichtweg einfach Wucher und Betrug!

Diesen Überertrag von 133 % (bis zu + 248 %) der Gewinne müsste die Bundesregierung jetzt tatsächlich als Übergewinnsteuer von den Konzernen per Gesetz einfordern und den Bürgern über Entlastungen wieder zurückerstatten. Das wäre nur fair und gerecht. Am Ende des Artikels finden sie noch einen Vorschlag von Autor Uwe Melzer, wie man das Problem grundsätzlich lösen könnte.

Öl-Konzerne setzen auf vergessliche Autofahrer

Die Konzerne setzen offenbar darauf, dass die Verbraucher längst die wagemutigen Begründungen vergessen haben, warum man Anfang Juni nicht in der Lage war, den Rabatt voll weiterzugeben. Zur Erinnerung: Seinerzeit hieß es, man müsse den teuer beschafften Sprit erst ab verkaufen. Mit dem Tankrabatt – so die Annahme – kauften Tankstellenbetreiber ihr Benzin rund 30 Cent pro Liter günstiger ein, beim Diesel waren es 12,66 Cent pro Liter.

Zudem hatte die Bundesregierung keine Mehrwertsteuer erhoben, so dass die Autofahrer am Ende bei Benzin rechnerisch 35,2 Cent und beim Diesel 16,7 Cent pro Liter hätten sparen sollen. Tatsächlich stiegen die Preise schnell wieder. „Wenn man die Steuersenkung herausrechnet, ist der Preis an der Tankstelle seit Ende Mai stärker gestiegen als der Rohölpreis. Das wirft natürlich Fragen auf“, stellte seinerzeit der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt fest.

Entlarvend: Verband der Mineralölindustrie schweigt zu Vorwürfen

Nach Schätzungen des Bundes der Steuerzahler hat der Tankrabatt den Bundeshaushalt mit mehr als drei Milliarden Euro belastet. Eine Weitergabe der Vergünstigung an die Verbraucher passierte – wenn überhaupt – eher zögerlich. Was nach unten nur zäh klappte, geht jetzt allerdings blitzschnell. Folgt man der Argumentation der Öl-Konzerne vom Juni 2022, die ja sagten, sie hätten noch teures Benzin auf Lager, das erst verkauft werden müsste, so stellt sich die Frage: Sind jetzt in ganz Deutschland über Nacht alles Benzin und jeder Tropfen Diesel in den Tankstellentanks ausgetauscht worden, oder warum schießen die Preise derart in die Höhe?

Der Verband der Mineralölindustrie „En2x“ verzichtet darauf, zu dieser Frage Stellung zu beziehen. Das Schweigen ist entlarvend und kommentiert sich von allein. Nicht die Sprit-, sondern die Ertragslage hat sich über Nacht erheblich gewandelt.

„Es verwundert schon, dass bei Einführung des Tankrabatts die Preise für Kraftstoffe nur zögerlich gesenkt wurden, aber das Auslaufen gleich mit einem Preissprung weitergegeben wird. Sollte der Wettbewerb an der Zapfsäule nicht funktionieren oder die Preise übergebührlich angehoben werden, muss das Kartellamt einschreiten und Strafen verhängen“, fordert dagegen Verbraucherschützerinnen Jungbluth.

Steigende Benzinpreise erleichtern Finanzierung der Entlastungspakete

Der Tankrabatt war Teil von zwei Entlastungspaketen, die die Regierung auf den Weg gebracht hatte, um die Menschen angesichts der steigenden Energiepreise zu entlasten. Zu den Maßnahmen im Rahmen von 30 Milliarden Euro gehörte auch das 9-Euro-Ticket, die – allerdings schon vorher längst beschlossene – Abschaffung der EEG-Umlage, die Heizkostenpauschale und die Energiepreispauschale von über 300 Euro, die jetzt über die Arbeitgeber ausgezahlt wird. Die gestiegenen Spritpreise erleichtern die Finanzierung der verschiedenen Pakete, denn der Staat verdient an der Erhöhung über Mineralöl- und Mehrwertsteuer kräftig mit.

Das Bundeskartellamt will nach eigenen Angaben die Kraftstoffpreise in den kommenden Wochen im Blick behalten. Unternehmen dürften nicht auf Kosten der Verbraucher von der aktuellen Situation profitieren. „Das Bundeskartellamt beobachtet die Entwicklung der Spritpreise genau“, verspricht Behördenchef Mundt. Bisher blieben diese Beobachtungsmissionen allerdings folgenlos.

Den Verbraucherschützern geht das nicht weit genug. „Wir brauchen dringend und sofort ein drittes Entlastungspaket, das gezielt den kleinen und mittleren Einkommen Hilfen bietet. Zur Finanzierung sollte die Bundesregierung alle Instrumente prüfen, wie die exorbitanten Profite der Energieunternehmen teilweise abgeschöpft werden können“, fordert Mobilitätsexpertin Jungbluth.

Für den Hauptgeschäftsführer des Öl-Verbandes, sind als Ausrede, es die Großhandelspreise für die Kraftstoffe, die maßgeblich die grundsätzliche Preisentwicklung an den Tankstellen bestimmen – nicht die Rohölpreise. Denn die seien ja gefallen. Anfang Juni 2022 auf jetzt 93 Dollar je Barrel Öl. Man darf gespannt sein, welche Erklärung die Branche findet, warum ein steigender Ölpreis dann doch wieder sofort bis an die Tankstellen durchschlägt. (Autor Andreas Kempf, Quelle: FOCUS-online)

Lösung von Autor Uwe Melzer, damit Europa nicht mehr von den Öl-Konzernen erpresst werden kann:

Die EU muß für alle Länder Europas einen Einkaufspreis für Öl (eigentlich auch für Erdgas) festsetzen, zu dem die EU-Länder bereits sind Öl zu kaufen. Gehen die Öl-Konzerne nicht darauf ein, können Sie dazu wie folgt gezwungen werden:

Da es keinen Öl-Engpass weltweit gibt, können alle Ölspeicher randvoll gefüllt werden oder sind es bereits. Der größte Teil der Öltanker mit dem Öl für Europa werden in Rotterdam in Holland entladen. Ein Tag Liegeplatz im oder vor dem Hafen kostet die Ölindustrie enorme Summen. Die EU müsste sich jetzt nur mindestens 10 Tage weigern ÖL zu den überteuerten Preisen in Rotterdam zu entladen. Die Tanker bleiben voll liegen. Das verursacht bei den Ölkonzernen schon hohe Verluste. Die Tanker fehlen, dann später bei der Beladung für neues Rohöl, egal aus welchem Land. Dort staut sich das Öl und Ölquellen müssten geschlossen werden. Der Autor ist davon überzeugt, wenn Europa das nur 10 Tage durchhält, gehen die Ölkonzerne auf jeden Preis ein, den die EU bereit ist zu bezahlen.


Benzinpreise: Wie die Ölkonzerne die Autofahrer abzocken und den Krieg ausnutzen & Lösung dagegen! Die Wahrheit über den Benzinpreisschock an den Tankstellen: Wie Ölkonzerne im Schulterschluss mit der Politik die Autofahrer täuschen und übervorteilen. Zweifellos hat der völkerrechtswidrige russische Einmarsch in die Ukraine neben dramatischen humanitären und politischen Folgen auch zu massiven Verwerfungen im ökonomischen Bereich und an den Rohstoffmärkten geführt. Aber gerade im Bereich der Kraftstoffpreise wird schnell offenbar, dass die monokausale Erklärung für den drastischen Anstieg der Verbraucherkreise allein mit dem Ukrainekrieg fehlgeht und keiner sachlichen Überprüfung standhält. Um einen entsprechenden Verdacht zu belegen, ist allerdings einiges an Rechercheaufwand notwendig, denn obwohl das Thema die Medien beherrscht, sind dort kaum verwertbare Zahlen zu finden. Selbst so triviale Angaben wie die Zusammensetzung des Benzinpreises sind bestenfalls unvollständig und teilweise irreführend. Ölkonzerne nutzen schamlos die Krise aus. Hier die Fakten und die Lösung des Problems: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Öffentliche Schulden wie nie – Deutschland tief in der Kreide!

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2.275.000.000.000 Euro – das ist der aktuelle Schuldenstand für Deutschlands öffentlichen Haushalte. Die höchsten Schulden hat der Bund. Nicht eingerechnet sind die Schulden der kommunalen Zweckverbände sowie der gesetzlichen Sozialversicherung. (Meldung von n-tv Politik vom 27.12.2011)

Die öffentlichen Schulden in Deutschland sind im dritten Quartal dieses Jahres auf die Rekordsumme von 2,275 Billionen Euro gestiegen. Das waren 10,4 Milliarden Euro oder 0,5 Prozent mehr als am Ende des zweiten Quartals 2011 und die höchste Summe seit Bestehen der Bundesrepublik, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

Am stärksten stand am Ende des dritten Quartals der Bund mit fast 1,289 Billionen Euro in der Kreide. Das war im Vergleich zum zweiten Quartal ein Plus von 0,4 Prozent oder 5,8 Milliarden Euro. Die Länder waren mit 610,0 Milliarden Euro verschuldet, dies entsprach einer Zunahme um 0,7 Prozent oder 4,2 Milliarden Euro. Die Verschuldung der Gemeinden und Gemeindeverbände stieg um 0,3 Prozent oder 400 Millionen Euro auf 128,7 Milliarden Euro.

Bei ihren neuen Berechnungen haben die Statistiker das bislang von ihnen veröffentlichte Schuldenergebnis für das zweite Quartal 2011 auf rund 2 Billionen und 17 Milliarden Euro korrigiert. Ende Oktober war eine Bilanzierungspanne bei der Bad Bank der Hypo Real Estate bekanntgeworden. Das FMS-Wertmanagement hatte zum 30. Juni 2011 rund 55 Milliarden Euro Schulden zu viel gemeldet.

Die Statistik bildet die Schulden der Kern- und Extrahaushalte von Bund, Ländern sowie Gemeinden und Gemeindeverbänden ab und umfasst auch die Kreditmarktschulden und Kassenkredite. Die Schulden der kommunalen Zweckverbände sowie der gesetzlichen Sozialversicherung sind nicht enthalten. Zum Teil werden aber Kredite bei öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen einbezogen, wie zum Beispiel den Trägern der gesetzlichen Sozialversicherung.

Was können wir dagegen tun? – Die einfache Rettungsformel:

Ohne Schulden = keine Zinsen = ohne Zinsen = keine Spekulation.
Allen geht es wieder gut. Nur diese Formel rettet aus den Klauen des Finanzsystems.

Für das Haushaltsjahr 2012 hat die Bundesrepublik 26 Milliarden neue Schulden geplant. Das sind vom Gesamthaushalt von 306 Milliarden = 8,5 %. Es wäre aber absolut möglich, dass jedes Ministerium für seinen Bereich „nur 8,5%“ aller Ausgaben einspart, dann haben wir die Neuverschuldung auf null gesenkt. Es gibt keine vernünftige Erklärung, warum das nicht möglich sein soll. Diese wäre der erste Schritt zu Entschuldung unseres Landes. Sonst droht uns irgendwann der Schuldenschnitt wie derzeit in Griechenland, mit den damit verbundenen negativen Begleiterscheinungen.

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Die Finanzkrise ist da, was nun? Nur eine Formel rettet aus den Klauen des Finanzsystems!

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Das sagte US-Präsident Thomas Jefferson schon 1802: „Ich glaube, dass die Banken gefährlicher sind für unsere Freiheit als ganze Armeen von Kriegsvolk. Wenn die Amerikaner es diesen privaten Banken jemals erlauben Geld zu produzieren, dann werden diese Banken, die sich über die ganze Erde ausbreiten und alle Bereiche des Lebens in ihre Macht bringen, die Menschen ihres Eigentums enteignen. Bis eines Tages ihre Kinder obdachlos aufwachen werden – und das in jenem Land, das unsere Väter aufgebaut haben.“
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Und David Rockefeller sagte 1994 vor dem UNO-BusinessCouncil: „Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs. Alles, was wir brauchen, ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die neue Weltordnung akzeptieren.“

Karl Pilsl, 20 Jahre Wirtschaftsjournalist USA: Freunde, hier geht es nicht um Verschwörungstheorien. Hier geht es um Fakten. Von langer Hand vorbereitet wollen machthungrige Menschen die Herrschaft über die ganze Erde – und über uns Menschen – herbeizwingen.

Es ist 2012 nicht die Zeit, den Kopf in den Sand zu stecken und zu tun, wie wenn alles in Ordnung wäre oder unter dem Motto: „Es wird schon wieder recht“. Ja, aber um welchen Preis? Ich weiß eines ganz sicher: Auch diese Mächte der Welt machen die Rechnung schließlich ohne den Wirt, nämlich ohne GOTT, der Himmel und Erde geschaffen hat und derselbe ist und bleibt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Der Chef des Universums sitzt immer noch am Thron – und lacht über die Torheit seiner Feinde. Denn wir Menschen gehören ihm und wir sind in seiner Hand, wenn wir uns dort wissen. Aber was aus uns persönlich wird, hängt von unseren ganz persönlichen Entscheidungen ab. Das ist fix. Welche Entscheidungen wollen Sie 2012 treffen?

Was können Sie persönlich dagegen tun.
1. Selbst ohne Schulden leben.
2. Wenn Sie ein Unternehmen haben, dafür Sorge tragen, dass es so schnell wie möglich schuldenfrei wird.
3. Öffentliche Hand, Kommunen, Städte, Stadträte, Gemeinderäte – dafür eintreten und stimmen, dass ab sofort keine Schulden mehr gemacht werden dürfen.
4. Wenn Sie Geld und Vermögen haben, dafür sorgen, dass „Andere“, die Sie kennen, schuldenfrei werden können.

Die einfache Rettungsformel:
Ohne Schulden = keine Zinsen = ohne Zinsen = keine Spekulation.

Allen geht es wieder gut. Nur diese Formel rettet aus den Klauen des Finanzsystems.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.



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