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Aktiver Umweltschutz in längst vergangenen Zeiten, dennoch auch heute hoch aktuell!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland. Buchautor: Uwe Melzer)

Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt.

„Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen“. Die junge Frau erwidert:

„Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie“.

„Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teurem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.

In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht.

Aber bedenken Sie:

Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen, das mir noch nicht einmal das Wechselgeld herausgeben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen.

Schönen Tag noch – und vergiss den Umweltschutz nicht!“ (Quelle: Netzfund – Verfasser unbekannt)


Klimawandel & Klimakatastrophe – 16 aktuelle & interessante Presseartikel! Klimawandel 9 Punkte, was wir in Deutschland sofort tun könnten und auch tun sollten! Der Klimawandel in Deutschland produziert neue Steuern aber keine Lösungen! Die Klimakatastrophe ist nicht mehr zu stoppen! Deutschland wird Sommer mit 44 bis 46 Grad Hitze als „Normalzustand“ erleben! ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! (Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21). Der absolute Schwachsinn & Irrweg Elektroauto – teuer im Unterhalt, katastrophale ÖKO-Bilanz, nicht Alltagstauglich! Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird! Diesel & Umwelt – politischer Schwachsinn – Politik ignoriert viele größere Probleme. Seit mehr als 20 Jahren existiert das Wasserstoffauto und keiner durfte es bauen! Freie Energie: Wasserbetriebene Autos und getötete Erfinder (Videos)! Die Zukunftstechnologie – Wasserstoff & Brennstoffzelle kombiniert! Nachfolgende Fakten: Darüber lohnt es sich nachzudenken, was wir in Deutschland überhaupt bewirken können – nämlich so gut wie nichts. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! – Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Klimawandel & Klimakatastrophe – 16 aktuelle & interessante Presseartikel

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet – egal was die Politik tut! (Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21) Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. … vollständigen Presseartikel lesen.


Klimawandel 9 Punkte, was wir in Deutschland sofort tun könnten und auch tun sollten! Die Klimakatastrophe ist zwar nicht mehr zu stoppen und trotzdem sollten wir alles tun um diesen Prozess zu verlangsamen! … vollständigen Presseartikel lesen.


GRÜNE & die Klimalüge: Sie retten eben nicht das Klima. Ankündigung eines Staatsstreiches mittels des Klima-Ministerium. Bitte bedenken Sie, dass Deutschland weltweit nur 2,23 % des klimaschädlichen CO2 verursacht. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Klimakatastrophe ist für alle sichtbar! Aber warum handeln die Menschen im Alltag nicht? Obwohl die Fakten der Klimakrise physikalisch unausweichlich, sich weiter verstärkend und zudem bekannt sind, ist es erstaunlich ruhig. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Der Klimawandel in Deutschland produziert neue Steuern aber keine Lösungen! Die Klimakatastrophe ist zwar nicht mehr zu stoppen und trotzdem sollten wir alles tun um diesen Prozess zu verlangsamen! … vollständigen Presseartikel lesen.

Die Klimakatastrophe ist nicht mehr zu stoppen! Deutschland wird Sommer mit 44 bis 46 Grad Hitze als „Normalzustand“ erleben! Dem Autor Uwe Melzer ist seit über 30 Jahren diese Entwicklung durch ein Forschungsprojekt von 1989 an der Uni Hamburg bekannt. … vollständigen Presseartikel lesen.

Der absolute Schwachsinn & Irrweg Elektroauto – teuer im Unterhalt, katastrophale ÖKO-Bilanz, nicht Alltagstauglich! Nachfolgend einige Fakten, warum das Elektroauto keine Zukunft hat. Es gibt aber Alternativen! … vollständigen Presseartikel lesen.

Elektroautos umweltschädlicher als Benziner -und ein Irrweg. Toyota liefert schon seit Jahren mit dem „Mirai“ als Serienmodell die Zukunftstechnologie – Wasserstoff & Brennstoffzelle kombiniert! … vollständigen Presseartikel lesen.

Wasserstoff: Brennstoffzellen-Autos werden in 10 Jahren alle anderen Antriebe vom Markt drängen! Brennstoffzellen-Autos sind die Zukunft! Diese Gründe sprechen dafür, dass das Elektroautos keine Zukunft haben: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Wasserstoffauto Toyota Mirai: serienreife Technik seit 2014 zu kaufen! Die Wasserstofftechnik ist die schadstofffreie Zukunft für die Automobilindustrie und nicht das Elektroauto. Darüber berichten wir seit 2017. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Seit mehr als 20 Jahren existiert das Wasserstoffauto und keiner durfte es bauen! Freie Energie: Wasserbetriebene Autos und getötete Erfinder (Videos). Über wasserbetriebene Autos gab es bislang nur spärliche Medienberichte. In manchen Fällen wurden die Erfinder eingeschüchtert oder ermordet. … vollständigen Presseartikel lesen.


Umweltfreundlich Auto fahren: Mit 8 Gramm Thorium ohne tanken 100 Jahre fahren! Die amerikanische Firma Laser Power Systems (LPS) aus Connecticut entwickelt eine neue Antriebsmethode für Fahrzeuge unter Verwendung von Thorium. Die Turbine erzeugt elektrischen Strom für das Fahrzeug. … vollständigen Presseartikel lesen.

Die „Freie Energie“ ist seit 2014 weltweit auf dem Markt verfügbar! Zu dem Patent: US-511916A gibt es einen kostenlosen Do it yourself – Bauplan mit Links im Presseartikel. Nikola Tesla (1856-1943, New York, USA) war ein Erfinder, Physiker und Elektroingenieur. Seit der Wiederentdeckung der Technologie im Jahr 2014 verbreitet sich das Wissen auf der ganzen Welt. Die Technologie wartet seit über hundert Jahren auf uns. Heute ist sie frei verfügbar und es liegt an uns sie zu nutzen. Statt Klimawandeldemos sollten wir den Politikern so ein Gerät vor die Haustür stellen. WordPress Pesseartikel lesen

Diesel & Umwelt – politischer Schwachsinn – Politik ignoriert viele größere Probleme – Lufthygiene ist nicht mehr zu retten! Nun muss die Politik also Fahrverbote in bestimmten Straßen verhängen. So willkürlich ihre Auswahl dabei ist, so konsequent ignoriert sie ein viel größeres Problem? … vollständigen Presseartikel lesen.


Dieselskandal – Lösung für die Schadstoffbelastung von Innenstädten! Bereits mit Presseartikel vom 06.10.2015 haben wir auf die Probleme mit dem Diesel hingewiesen. Hier ist der Lösungsvorschlag für saubere Innenstädte: … vollständigen Presseartikel lesen.

VW Diesel Skandal – Der Abgasskandal von VW, der nichts Anderes ist als ein krimineller Betrug, wie auch die Abschalteinrichtung (Thermofenster) unter 8 Grad plus in allen Dieselfahrzeugen in Deutschland von fast allen Herstellern. Aber es gibt Alternativen … vollständigen Presseartikel lesen.


Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation des Autors. … vollständigen Presseartikel lesen.

Nachfolgende Fakten: Darüber lohnt es sich nachzudenken, was wir in Deutschland überhaupt bewirken können – nämlich so gut wie nichts. Das ist leider die Wahrheit, so bitter wie sie auch ist!








Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, Presseartikel dazu ist hier nachlesbar) ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg.

Bibel Neues Testament, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21

  • Ein Drittel der Wälder verbrennt
  • Ein Drittel der Wiesen/Äcker verbrennt
  • Ein Drittel aller Menschen wird getötet
  • Ein Drittel alles Trinkwassers & Süßwasserflüsse & Seen wird verseucht.
  • Ein Drittel aller Meere wird verseucht & Ein Drittel aller Meerestiere sterben.
  • Ein Drittel von Sonne & Mond & Sterne wird verfinstert und scheint nicht mehr auf der Erde.
  • Vulkanausbrüche
  • Atomraketen mit Mehrfachsprengköpfen
  • Und die Menschen liesen nicht ab von Morden, Zauberei, Unzucht und Dieberei.

Die ersten sechs Posaunen
Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen hatten sich gerüstet zu blasen.

Und der erste blies seine Posaune;
und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermengt, und fiel auf die Erde; und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.

Und der zweite Engel blies seine Posaune;
und es stürzte etwas wie ein großer Berg mit Feuer brennend ins Meer, und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut, und der dritte Teil der lebendigen Geschöpfe im Meer starb, und der dritte Teil der Schiffe wurde vernichtet.

Und der dritte Engel blies seine Posaune;
und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und auf die Wasserquellen. Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter geworden waren.

Und der vierte Engel blies seine Posaune;
und es wurde geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, so daß ihr dritter Teil verfinstert wurde und den dritten Teil des Tages das Licht nicht schien, und in der Nacht desgleichen. Und ich sah, und ich hörte, wie ein Adler mitten durch den Himmel flog und sagte mit großer Stimme: Weh, weh, weh denen, die auf Erden wohnen wegen der anderen Posaunen der drei Engel, die noch blasen sollen!

Und der fünfte Engel blies seine Posaune;
und ich sah einen Stern, gefallen vom Himmel auf die Erde; und ihm wurde der Schlüssel zum Brunnen des Abgrunds gegeben. Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf, und es stieg auf ein Rauch aus dem Brunnen wie der Rauch eines großen Ofens, und es wurden verfinstert die Sonne und die Luft von dem Rauch des Brunnens = Vulkanausbrüche. Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde, und ihnen wurde Macht gegeben, wie die Skorpione auf Erden Macht haben. Und es wurde ihnen gesagt, sie sollten nicht Schaden tun dem Gras auf Erden noch allem Grünen noch irgendeinem Baum, sondern allein den Menschen, die nicht das Siegel Gottes haben an ihren Stirnen. Und ihnen wurde Macht gegeben, nicht daß sie sie töteten, sondern sie quälten fünf Monate lang; und ihre Qual war wie eine Qual von einem Skorpion, wenn er einen Menschen sticht. Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und nicht finden, sie werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen fliehen. Und die Heuschrecken sahen aus wie Rosse, die zum Krieg gerüstet sind, und auf ihren Köpfen war etwas wie goldene Kronen, und ihr Antlitz glich der Menschen Antlitz; und sie hatten Haar wie Frauenhaar und Zähne wie Löwenzähne und hatten Panzer wie eiserne Panzer, und das Rasseln ihrer Flügel war wie das Rasseln der Wagen vieler Rosse, die in den Krieg laufen, und hatten Schwänze wie Skorpione und hatten Stacheln, und in ihren Schwänzen war ihre Kraft, Schaden zu tun den Menschen fünf Monate lang; sie hatten über sich einen König, den Engel des Abgrunds; sein Name heißt auf hebräisch Abaddon, und auf griechisch hat er den Namen Apollyon. Das erste Wehe ist vorüber; siehe, es kommen noch zwei Wehe danach.

Und der sechste Engel blies seine Posaune;
und ich hörte eine Stimme aus den vier Ecken des goldenen Altars vor Gott; die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Laß los die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Strom Euphrat. Und es wurden losgelassen die vier Engel, die bereit waren für die Stunde und den Tag und den Monat und das Jahr, zu töten den dritten Teil der Menschen. Und die Zahl des reitenden Heeres war vieltausendmal tausend; ich hörte ihre Zahl. Und so sah ich in dieser Erscheinung die Rosse und die darauf saßen: Sie hatten feuerrote und blaue und schwefelgelbe Panzer, und die Häupter der Rosse waren wie die Häupter der Löwen, und aus ihren Mäulern kam Feuer und Rauch und Schwefel. Von diesen drei Plagen wurde getötet der dritte Teil der Menschen, von dem Feuer und Rauch und Schwefel, der aus ihren Mäulern kam.

Denn die Kraft der Rosse war in ihrem Maul und in ihren Schwänzen; denn ihre Schwänze waren den Schlangen gleich und hatten Häupter, und mit denen taten sie Schaden = Atomraketen mit Mehrfachsprengköpfen.

Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden von diesen Plagen, bekehrten sich doch nicht von den Werken ihrer Hände, daß sie nicht mehr anbeteten die bösen Geister und die goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen, die weder sehen noch hören noch gehen können, und sie bekehrten sich auch nicht von ihren Morden, ihrer Zauberei, ihrer Unzucht und ihrer Dieberei.

Deutschland wird deshalb, egal was wir tun, die weltweite Klimakatastrophe nicht aufhalten können. Das wäre nur möglich mit weltweiten, gemeinsamen und sinnvollen Maßnahmen unter Einbeziehung von China, Asien, Afrika und den USA. Und genau das wird nicht geschehen. Die biblische Katastrophe wie im Buch der Offenbarung beschrieben, wird deshalb genauso auch eintreten!

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Antideutsch, volksfeindlich und nicht unbedingt gegen Krieg: Die negativen Seiten der Grünen

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Gegenwärtig befinden sich die Grünen auf einem regelrechten Höhenflug. Schaut man sich allerdings an, wofür die ehemalige Umweltschutzpartei heute steht, dann fragt man sich, wer die Mitglieder dieser Partei ernsthaft wählt. Hat eine Partei, deren Mitglieder Deutschland als „mieses Stück Scheiße“ bezeichnen, auch nur eine Stimme verdient? Wohl kaum! (Autor:  Günther Strauß)

Wissen Sie noch nicht, wem Sie Ihre Stimme bei der Europawahl geben sollen?  Immerhin ist die Parteienvielfalt auf dem Wahlzettel sehr groß. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, die Grünen zu wählen, dann sollten Sie den nachfolgenden Artikel besonders gründlich lesen. Entweder werden Sie nach Lektüre dieses Beitrages in Ihrer Meinung bestärkt, Ihr Kreuz bei dieser Partei zu machen, oder Sie werden sich angewidert von ihr abwenden.

In den Reihen der Grünen tummeln sich zahlreiche Pädophile. Ein schillerndes Beispiel ist Daniel Cohn-Bendit. Von 1994 bis 2014 trieb der Kriminelle sein Unwesen im Europäischen Parlament. „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. (…) wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sich auszuziehen: Es ist großartig (…)“, frohlockte der Kinderschänder bereits vor Jahren öffentlich im Fernsehen. Statt im Knast konnte der Straftäter in der Politik Karriere machen – so ist es üblich bei den Grünen. Und Cohn-Bendit hat einige Mitstreiter in den eigenen Reihen.

Doch nicht nur für Pädokriminalität sind die Grünen bekannt wie ein bunter Hund, auch der Hass aufs eigene Volk und die eigene Heimat gehören scheinbar zu den Standardvoraussetzungen für eine Mitgliedschaft in der Partei. Grünen-Chef Robert Habeck, der „Vaterlandsliebe (…) stets zum Kotzen“ fand, ist zum Beispiel der Meinung: „Es gibt kein Volk und deshalb auch keinen Verrat am Volk.“ Das hätte er wohl gern und ist damit in seiner deutschfeindlichen Organisation nicht allein. Jürgen Trittin glänzte etwa mit der Aussage: „Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun.“ Eindeutiger geht es nicht.

Hobby-Cannabis-Züchter Cem Özdemir jubelte angesichts der Umvolkung unserer Heimat bereits: „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali.“ Auch Katrin Göring-Eckardt äußerte sich in ähnlicher Art und Weise. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf“, sagte die „Grüne“ im Jahre 2015 kurz nach der illegalen Grenzöffnung durch die Bundeskanzlerin. Geändert hat sich in der BRD seither einiges. Luxus-Häuser für Illegale sprießen aus dem Boden wie die Pilze, immer mehr Deutsche werden Opfer von sexuellen Übergriffen oder anderer Migrantengewalt. In Berlin wird heute schon alle 3 Stunden ein Mensch abgestochen. Ist das nicht eine wunderbare Veränderung, die unser Land erfahren hat?

Und wofür stehen die Grünen noch?

Für die Islamisierung und den Bau von Moscheen natürlich. Die Iranerin Nargess Eskandari-Grünberg forderte Deutsche, die gegen einen Moscheebau sind, ungeniert dazu auf, ihre Heimat zu verlassen. Passend dazu forderte der homosexuelle Um-Volker Beck die Legalisierung brutaler Schächtungs-Rituale und Beschneidungen. Immerhin sollen wir nicht nur die Versorgung von Millionen illegalen Zuwanderern übernehmen, sondern uns auch an deren Kultur anpassen und uns keinesfalls gegen den großen Volksaustausch wehren.

Die grünen Völkermord-Phantasien finden sich nicht nur in den Äußerungen diverser Politiker wieder, sondern auch im Wahlprogramm, auch in jenem zur Europawahl. Migration sei eine Bereicherung, ist dort zu lesen – eine Phrase, die gebetsmühlenartig wiederholt wird, in der Hoffnung, dass es die Menschen irgendwann glauben. „Das Dublin-System, wonach Asylsuchende in dem Land Asyl beantragen müssen, das sie zuerst betreten haben, ist ungerecht, wirkungslos und gescheitert“, behaupten die Grünen. In Wahrheit passt das Abkommen lediglich nicht zum Plan der Grünen, nach dem Deutschland mit art- und kulturfremden Zuwanderern geflutet werden soll und wird deshalb kritisiert. Doch unabhängig davon kommt das Regelwerk gegenwärtig ohnehin nicht zum Einsatz. Wer nach Deutschland will, der kommt auch nach Deutschland – der Einladung Merkels und offener Grenzen sei Dank.

Die Grünen wollen „ein Europa, das legale Fluchtwege und Einwanderungsmöglichkeiten bietet.“ Illegale Migration soll ganz einfach legalisiert werden. Das Einnisten in unsere Sozialsysteme wollen die Grünen zum Menschenrecht erklären. Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen. Steuern und Sozialabgaben, die Sie alle hart erarbeiten, wollen die Grünen an jeden verteilen, dem es gelingt, in die BRD einzureisen – einfach als Belohnung dafür, dass er es geschafft hat, ohne Ausweisdokumente die Grenze zu überqueren.

Dabei hat die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel (CDU) schon heute unser Volksvermögen annähernd komplett vernichtet. Obwohl schon vor Jahren nachgewiesen wurde, dass allein die Hälfte (!) der bundesdeutschen Staatsverschuldung auf Migration zurückzuführen ist, strengen sich Politik und Medien an, uns die Zuwanderung als Vorteil zu verkaufen. Die Umvolkungs-Postille SPIEGEL etwa behauptete in linksgrüner Manier dreist, „Flüchtlinge könnten deutsche Schulden senken“.

Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Grünen etwa fordern, kriminelle Schlepper für das unerlaubte Einschleusen von Ausländern, was in der BRD entsprechend § 96 AufenthG eine schwere Straftat darstellt, nicht zu belangen. Somit könnte der Traum von der Auslöschung der weißen Europäer deutlich schneller umgesetzt werden. Entsprechend groß war auch der Jubel in den Reihen der Grünen, als die SPD den Berufsschlepper und Lifeline-Kapitän Claus-Peter Reisch im vergangenen Jahr für sein Engagement zum Genozid an den Völkern Europas mit 2.500 Euro prämierte. Die Arbeit von Reisch und Anderen soll laut dem Willen der Grünen die EU in Zukunft direkt selbst übernehmen. Die Partei fordert ein europäisch koordiniertes Schlepperprogramm zur noch schnelleren Überfremdung unserer Heimat.

Für ihre Wähler hat hat die Partei extra ein „Wahlprogramm in leichter Sprache“ angefertigt. Das heißt freilich nicht, dass dieses Dokument weniger Lügen beinhaltet als das Original. Und das beginnt schon beim ersten Punkt „Umwelt und Klima“.

Weil es angeblich zu viele Autos und Flugzeuge gibt, die die Luft verschmutzen, schlecht für das Klima sind und Lärm machen, wollen die Grünen diesem angeblichen Problem zum Beispiel mit mehr Rad- und Fußgängerwegen begegnen. Es gibt aber mehrheitlich ländliche Gebiete in Deutschland, in denen es weder Nahverkehr noch Bahn gibt. Zum Beispiel auf der schwäbischen Alb gibt es viele Drehteilefabriken und Zulieferer, von denen viele im 3-Schicht Betrieb arbeiten. Erklären Sie doch dieser arbeitenden Bevölkerung wie sie um 22:00 Uhr zu Ihrer Schicht mit dem e-Roller oder Rad bei Schnee, Eis und Kälte Ihren Arbeitsplatz auf der „rauen Alb“ erreichen sollen? Wenn Sie also das nächste Mal von Berlin nach Rom reisen müssen, dann schwingen Sie sich doch einmal aufs Rad – der Umwelt zuliebe. Da die Grünen ohnehin Autos mit Verbrennungsmotoren abschaffen wollen, können Sie Ihren Autoschlüssel direkt mit in die Wahlurne werfen, wenn Sie Ihr Kreuz bei dieser Partei gemacht haben. Ach ja, da gibt es ja noch die neue Co2 Steuer, dann kostet der Liter Benzin ungefähr 2 EURO. Wie das aus den knappen Haushaltskassen die Arbeitnehmer finanzieren sollen, ist ja nicht das Problem der „GRÜNEN“, die werden nämlich vom Staat bezahlt und Ihre Dienstautos mit Benzin auch.

Interessant ist auch der Punkt zu den Menschenrechten. Die Grünen sind der Meinung, dass Länder, die sich nicht um Menschenrechte kümmern, kein Geld von der EU bekommen sollten. Ganz offenbar ist diese Forderung bereits umgesetzt. Denn die BRD ist gegenwärtig der größte Nettozahler in der Europäischen Union und wurde nicht nur einmal wegen schwerwiegender Defizite bei der Umsetzung der Menschenrechte kritisiert. Es passt also super, dass wir lediglich der Zahlmeister sind und von all den Milliarden kaum etwas zurückfließt.

Die deutschfeindliche Politik der Grünen zeigt sich auch darin, dass die Partei sich für Abtreibungen und somit für industriellen Massenmord stark macht.

Damit befinden sie sich wieder einmal in bester Gesellschaft mit den Sozialdemokraten. Die ethnosuizidal veranlagten Extremisten der SPD zeichneten erst kürzlich zwei engagierte Abtreibungsärzte für ihr Lebenswerk aus. Die Jusos forderten entsprechend sogar die legale Abtreibung bis kurz vor der Geburt – perverser geht es nicht.

Die grüne Doppelmoral zeigt sich weiterhin auch am Thema der Waffenexporte.

Offiziell sprechen sie sich zwar gegen Waffenlieferungen durch die BRD an andere Länder aus, sind aber im gleichem Atemzug bei fast jedem Krieg dabei. Legendär ist etwa die völkerrechtswidrige Beteiligung der BRD am Kosovokrieg unter dem grünen Außenminister Joschka Fischer. Auch die deutsche Beteiligung am illegalen Krieg in Afghanistan wurde vom Bundestag seinerzeit auf Antrag der von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) geführten rot-grünen Bundesregierung beschlossen. Beurteilen Sie selbst, wie ehrlich sind die „GRÜNEN“ mit Ihren Aussagen?

Wenn Sie also der Meinung sind, dass der Islam zu Deutschland gehört, wie Frau Göring-Eckardt feststellte, oder wenn Sie selbst pädophil veranlagt sind, dann sollten Sie die Grünen wählen.

Auch wenn Sie auf Ihr Auto verzichten können, dürfe Sie Ihr Kreuz dort machen, wohin Antideutsche ihre Stimme geben. Wenn Sie sich wie eine Claudia Roth mit Slogans wie „Deutschland du mieses Stück Scheiße“, „Deutschland verrecke“ und „Nie wieder Deutschland“ identifizieren können, dann wählen Sie bitte Grün. Vielleicht begehen Sie dann aber auch einen mutigen Selbstmord gegen Rechts, denn diesen zweifelhaften Kampf führen die grünen Extremisten ebenfalls mit großer Leidenschaft und in enger Zusammenarbeit mit terroristisch veranlagten Elementen der ANTIFA – selbstredend nicht ohne entsprechende Unterstützung mit deutschem Steuergeld.


Das Geheimnis warum die „GRÜNEN“ heute so viele Wahlstimmen bekommen! Dem Autor Uwe Melzer ist schon seit Jahrzehnten aufgefallen, dass die meisten Lehrer & Lehrerinnen in Deutchland „GRÜN“ oder „LINKS“ orientiert sind. Obwohl es das Indoktrinationsverbot in den deutschen Schulen gibt, haben diese Lehre über Jahrzehnte und insbesondere in den letzten 20 Jahren unsere Schüler & Schülerinnen von der Grundschule bis zu den Universitäten geprägt. Es ist nun deshalb eine logische Folge, dass diese früheren Schüler, die heute wählen dürfen, natürlich auch überwiegend „GRÜN“ und „LINKS“ wählen. Für mich kommt deshalb der politische Höhenflug der „GRÜNEN“ nicht überraschend. Aber jetzt wir dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt. Denn trotz des Indoktrinationsverbots wird jetzt staatlich verordnet den Schulbehörden seit 2009 eine politische Empfehlung zu Bildung & Erziehung vorgeschrieben, welches einem staatlichen Bildungsgebot für grün-rote Politvorstellungen vorschreibt. Staatliche Indoktrination: Brisantes Dokument belegt linksgrüne Gehirnwäsche an deutschen Schulen: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Pädophilie Genderisierung für den Islam – Warum die GRÜNEN & Linke bei Europawahlen, Landtagswahlen und Bundestagswahlen in Deutschland eigentlich nicht wählbar sind! Unabhängig von einer Flüchtlingspolitik – ohne jegliche Kontrolle – und mit absolut offenen Grenzen – für die die GRÜNEN stehen, weil Sie sich davon langfristig ein neues Wählerpotential erhoffen – und dabei aber die reale Gefahr besteht, dass die sozialen Grundlagen in Deutschland gefährdet werden – setzen Sie sich für die Freigabe von Drogen ein, die Gleichsetzung des Islam mit dem Christentum und für eine sexuelle Straffreiheit für Inzest in Familien und von vereinzelten Grünen Mitglieder wurde in der Vergangenheit auch die Straffreiheit für Pädophilie gefordert. Dazu kommt die Genderisierung der Gesellschaft. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Diesel & Umwelt – politischer Schwachsinn – Politik ignoriert viele größere Probleme – Lufthygiene ist nicht mehr zu retten!

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FOTO: Die Luftbelastung mit Stickoxiden wird seit Jahren breit diskutiert. Die Emission anderer Schadstoffe spielte dabei kaum eine Rolle. (Bildmontage RfD)

Nun muss die Politik also Fahrverbote in bestimmten Straßen verhängen. So willkürlich ihre Auswahl dabei ist, so konsequent ignoriert sie ein viel größeres Problem.
(Autor: Jörg Kachelmann)

Wenn wir von Politikverdrossenheit in Deutschland hören, denken viele an Menschen, die es nicht leicht haben im Leben und sich verlassen fühlen in ihrer Not. Wir müssen eine weitere Bevölkerungsgruppe dazuzählen. Menschen, die wissenschaftlich in Behörden und Wirtschaft mit Lufthygiene zu tun haben. Ich möchte Ihnen heute erzählen, warum das so ist.

Es ist ein Ziel einer Regierung jedes Landes, dass die eigene Bevölkerung glaubt, dass alles super ist, besonders bei der Umwelt.
Die Bevölkerung hat auch ein natürliches Bedürfnis, dass das so ist, denn wenn etwas nicht in Ordnung ist, bedeutet das meist Einschränkungen für das Individuum.

Ältere Deutsche erinnern sich an die Smog-Fahrverbote in den 70ern und 80ern.
Jüngeren Menschen muss man wahrscheinlich den Begriff Smog erklären. Die völlige Sorglosigkeit heute zeigt sich im völlig abseitigen Verhalten von Menschen im Sommer, selbst dieses Jahr, als die Luft wieder besonders schlecht war: Joggen dann, wenn die Luft am dreckigsten und oft ernsthaft ungesund ist zwischen 15 und 21 Uhr, (fast) niemand hat Probleme, in Restaurants an Straßen zu sitzen, über die sich Tausende Fahrzeuge in städtischem Stop-and-Go quälen.

Das grotesk unvernünftige Verhalten vieler Menschen auf Kosten der eigenen Gesundheit und vor allem der begleitenden Kinder zeigt, dass der kollektive Konsens vorherrscht, dass unsere Welt in Ordnung ist.

Die Sache mit dem „sauren Regen“

Diese Annahme wird auch durch die Suchmaschinenstatistik verschiedener Begriffe zum Thema in den letzten rund 25 Jahren bestätigt. Ein Grund, dass Menschen heute oft Katastrophenszenarien von Klimaforschern misstrauen, ist die Sache mit dem „sauren Regen“. Im Herbst 1981 gab es den legendären „Spiegel“-Titel „Saurer Regen – der Wald stirbt“ und Anfang 1984 auch zuvorderst „Saurer Regen – Lebensgefahr für Babys“.

Die Menschen, die sich damals Sorgen machten, haben nicht vergessen, dass in der Folge weder Wald noch Baby starben. Die Themen retteten sich noch mit abnehmendem Interesse über die Jahrtausendwende, heute spielen sie keine Rolle mehr:


Häufigkeit der Suchanfragen nach dem Begriff „saurer Regen“ seit 2004. (Quelle: Google)


Häufigkeit der Suchanfragen nach dem Begriff „Waldsterben“ seit 2004. (Quelle: Google)

1981 schrieb der „Spiegel“ folgende Sätze: „Im Staatsforst Rosengarten, in der Nähe von Hamburgs Schwarzen Bergen, lässt Förster Wilken Wiebalck den Humus mit Kalk bestreuen – in der vagen Hoffnung, auf diese Weise die auch dort schon grassierende Baumkrankheit kurieren zu können.“

Not so fun fact: Nicht so viel hat sich seither verändert, es interessiert nur niemanden mehr. Die schwefligen Einträge in den Boden sind zwar seit den 80ern deutlich zurückgegangen, aber Stickstoff ist immer noch genügend da – die Quellen hauptsächlich aus dem Verkehr und der Landwirtschaft sind präsent wie eh und je und werden nur langsam weniger, wenn überhaupt. Waldböden, vor allem in niederschlagsreichen Gebieten, sind so sauer wie Essig, Bestände, Arten und die Fruchtbarkeit der Böden sind in Gefahr, heute wie damals.

Wenn es um den Verkehr geht, wird die Politik ganz still

Nach den Erfahrungen mit dem ausgebliebenen Waldsterben sind aber heute Politiker ganz still, schließlich sind die Urheber Verkehr und Landwirtschaft nicht etwas, was man aus wahltaktischen Gründen weiter vertiefen möchte. Hier könnte man nicht dieselig eine lustige Sündenbockgruppe rausvereinzeln, es sind alle.

Wollte man ernsthaft etwas verändern, müsste man den Privatverkehr in Deutschland massiv unattraktiver machen und die Landwirtschaft grundlegend verändern.
Will das jemand außerhalb der Sonntagsreden? Nein. Deswegen macht man heute wie damals das, was man in der Not so tut: Man bekämpft nicht die Ursachen, sondern die Folgen. Nur muss man heute in die Lokalmedien gucken, um zu erfahren, dass immer noch alles ist wie immer: Kalk drauf und beten.

So versauern die Böden weiter, wenn auch langsamer, sind aber regional immer noch vor dem Umkippen.
Diese Information könnte für viele Menschen wichtig sein, die bis heute nicht genau verstanden haben, warum diese Stickoxide des Teufels sind. Denn außerhalb der berühmt gewordenen Luftmessstationen an stark befahrenen Straßen (Stuttgart-Neckartor) werden die Grenzwerte in Deutschland weitgehend eingehalten.

Welche Städte heute von Dieselfahrverboten betroffen sind, hat also in keiner Form damit zu tun, dass Stadt A versiffter ist als Stadt B, sondern wo die Städte vor Jahrzehnten die Luftmessstation hin gebaut haben. Die Messnetze entstanden vor geraumer Zeit, als es zwei Hauptquellen für Luftverschmutzung gab: Industrie und Verkehr.


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Immer der dreckigen Luft nach

Die einen Städte haben ihre Stationen dort aufgestellt, wo alles am furchtbarsten ist. So kam Stuttgart zu seiner Berühmtheit oder früher zu Smogalarmzeiten der Messort Styrum in NRW, als der Himmel über der Ruhr nicht blau war. Durch die Wahl von Extremstandorten erwartete man sich zu Recht ein unmittelbares Feedback über Erfolge bei der Luftreinhaltung, nach dem Motto: Wenn es selbst DORT weniger wird, haben wir es gepackt.

Bauernschlaue Magistraten anderswo haben die Luftmessung zum örtlichen Kindergarten, Stadtpark oder gleich in die periphere Prärie verlegt.

Während die früher nicht ganz furchtbaren Werte in Verkehrsnähe (die Grenzwerte waren noch schlapper) noch auszuhalten waren, wurden sie heute durch strengere Grenzwerte eingeholt und unterboten und nun hat Stuttgart den Salat. Obwohl für die meisten Menschen das wichtigste lufthygienische Problem ein ganz anderes ist (davon später mehr), denken viele Menschen heute bei Stuttgart an furchtbare Dreckluft, auch wenn die Welt schon 100 Meter hinter der exponierten Messstation am Neckartor eine andere ist.

Straßen mit Fahrverboten – reine Willkür

Fast alle Messstationen stehen heute dort, wo wenige bis keine Menschen wohnen, entweder als verkehrsumbrauster Ort des Schreckens oder als ländliche Hintergrundstation. Die lustige Idee, heute einzelne Straßen mit einem Fahrverbot zu belegen, andere jedoch nicht, ist nichts, was irgendeine wissenschaftliche Basis hat. Man sieht an Wetter- und Lufthygienemodellen mit einer Auflösung von 100 mal 100 Meter, die wir berechnen, dass sich die Transportmechanismen und Straßenexposition im Vergleich zur Windrichtung laufend ändern.

Die einzige Erklärung für die Tatsache, dass man ohne wissenschaftliche Begründung Städte und Straßen auswählt und dann für bestimmte Autos Fahrverbote verhängt, kann nur sein: 1. Weil wir es können. 2. Weil es sich geil anfühlt, etwas zu machen, wo nachher niemand sagen kann, dass es nicht funktioniert hat, weil die Luftmessstationen teuer sind und wir sowieso keine Bewilligung erteilen würden, in jeder Fahrverbotsstraße eine aufzustellen, selbst wenn Aldi 20 Stück sponsert. 3. Und weil das so ist, wird uns auch niemand zeigen können, dass plötzlich an Nebenstraßen alles schlimmer geworden ist durch den Ausweichverkehr.

So tritt das wohlige Gefühl ein: ES IST SCHWACHSINN, ABER SEHT HER, WIR HABEN WAS GEMACHT!

And the Winner is: der Dieselfahrer

Man müsste natürlich nicht völlig sinnlose Dinge tun, aber real wirksame Maßnahmen würden an der deutschen Leitkultur rühren. Es ist für die Politik ein schwieriges Abwägen unter dem Druck von EU und Gesetzen. Wie treibt man wen in den Wahnsinn und wer hält es am besten aus? Und so wurden es die Dieselfahrer. Es ist schon richtig, dass der Diesel besonders stickoxidintensiv ist. Aber das Problem der Stickoxide ist nicht straßenspezifisch, sondern flächig.

Man hätte sofort große Erfolge für alle in autobahnnahen Gebieten, wenn man ein allgemeines Tempolimit einführte (alle Statistiken, die behaupten, dass das nichts brächte, sind nicht weiter ernst zu nehmen und tun so, als ob man einfach vergleichen müsste, wie es ist, wenn alle gleichzeitig 130 statt 160 fahren – die Realität ist anders, wenn permanent alle mit zusammengebissenen Zähnen, der steten Bereitschaft zur Nötigung und Schlimmerem auf 10 Kilometern Autobahn 537 Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge sammeln: sehr viel Stickoxid, mehr als wenn ein fetter Pickup auf einer US-Autobahn seine konstanten 100 cruiset. Das wissen leider all die Leute nicht, die berichten, dass in den USA furchtbar große Autos fahren und alle viel mehr schuld seien).

Aber wir wissen alle: Bevor es in Deutschland ein Tempolimit auf Autobahnen gibt, würde eher jede deutsche Gemeinde eine Straße auswählen müssen, in der kein Diesel fahren darf.

Wenn der Wind sich dreht

Man könnte auch sofort alle städtischen Stickoxid-Probleme lösen, indem an ausbreitungsarmen Tagen (oder an allen, falls revolutionärer Mut vorhanden ist), wechselweise gerade und ungerade endende Nummernschilder in die Stadt fahren dürfen. Aber dafür bräuchte es einen funktionierenden ÖPNV, der die Menschen aufnehmen könnte, in genügender Frequenz und Verbreitung, weil ja die Gesundheit … ach, vergessen Sie’s.

Vielleicht bekommen wir ja einen dieser Winter mit viel Westwindzone, wie er früher einmal war, und schwupp, werden alle Grenzwerte beim Stickstoffdioxid sowieso eingehalten sein, weil der Abstand zu diesen so groß nicht ist und ein windiger Winter alles ändern kann. Die Regierung wird das als sensationellen Erfolg vermelden, alle Fahrverbote können aufgehoben werden, bis wir nach einem windarmen Kaltwinter im Frühling 2020 feststellen werden – wir sollten wirklich nicht so langfristig denken.

Die total lustigen straßenweisen Fahrverbote für eine mit der Pipette abtropfbaren Gruppe von Fahrzeugen werden auch deswegen nicht mit kollektivem Hohngelächter quittiert, weil der letzte ähnlich lustige Versuch, so etwas zu tun, mehr als 20 Jahre her ist und fast vergessen ist. Eine Umweltministerin namens Angela Merkel verabschiedete damals ein Gesetz, dessen Text von einer Originalität war, sodass man schon ahnt, dass es völlig frei von irgendwelchen wissenschaftlichen Überlegungen war.

Die Physikerin in Frau Merkel wusste schon damals ganz sicher, dass das wenige Jahre später kassierte Gesetz völliger Blödsinn war, weil die Ozon-Vorläufersubstanzen Stickoxide und VOC mehrere Tage vorher reduziert werden müssten. Bei Maßnahmen einen Tag vor dem vermuteten Ozon-Ereignis oder am Ozon-Tag selbst ist der Effekt null oder es gibt eher mehr Ozon, also kontraproduktiv.

Erinnern Sie sich noch an Ozon?

So gab es mit dem Gesetz einmal ein solches Teilfahrverbot, es war ein Riesenspaß, kam nie wieder vor und das aktuelle Motto wurde in Sachen Lufthygiene schon damals angewendet: ES IST SCHWACHSINN, ABER SEHT HER, WIR HABEN WAS GEMACHT!!

Das Verrückte ist, dass die Ozon-Problematik heute so wichtig ist wie damals. Nur – sehen Sie selbst, interessiert sich dafür niemand mehr:


Häufigkeit der Suchanfragen nach dem Begriff „Ozon“ seit 2004. (Quelle: Google)

Der Sommer 2006 war zum Teil heißer als der 2018, war aber realiter keine Katastrophe, weil es genug regnete und medial ganz und gar keine Katastrophe, weil Deutschland Fußball-WM-Dritter wurde und die Super-Hitze deswegen „Sommermärchen“ hieß und Klimaforscher entweder geknebelt in Kühlräumen saßen oder ein Lied von Helene Fischer sangen, was dieses Jahr anders war.

Man sieht an der Spitze im Juli des Jahres, dass aber das welke journalistische Fleisch noch ein letztes Mal beim Thema zuckte (die Werte waren zum Teil atemberaubend hoch), bevor die kollektive Amnesie einsetzte und niemand mehr irgendwas von Ozon lesen, erzählen und wissen wollte.

Hohe Temperaturen – hohe Ozonwerte

Das ist sehr schade für die Gesundheit der Menschen, weil die Ozon-Konzentrationen vor allem in diesem Sommer wieder besonders schädlich waren.
Für hohe Ozonwerte in der Atemluft (ein aggressives Gift, was nichts mit dem guten Ozon weit oben zu tun hat, das sicherstellt, dass Boris Becker nicht nach 30 Sekunden, sondern nach zehn Minuten Sonnenbrand bekommt) helfen Sonne, hohe Temperaturen, Stickoxide und flüchtige Kohlenwasserstoffe. Alles da in diesem Sommer.

Ozon hat die Besonderheit, dass der Tagesgang sich etwa an den Gang der Temperaturen anlehnt. Hier ist nun wieder unpraktisch, dass Schullaufbahnen heute ganz ohne Naturwissenschaften möglich und viele Medien leider ziemlich doof sind und gerne in Sommern wie diesen behaupten, dass es eine „Mittagshitze“ gäbe.

Kachelmanns Donnerwetter: Nach der Dürre im Sommer kommt jetzt der Dürre-Herbst
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Das hat zur Folge, dass sich sportiv gesinnte Menschen gerne nach Feierabend auf die Straßen der Heimat begeben, joggen und Schlimmeres, um sich zu ertüchtigen. Fußballtrainer setzen Spiele und Training für Kinder und Jugendliche auf den Nachmittag und Abend an, weil dann ja die Mittagshitze vorbei sei.


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Ein gefährlicher Rat

Das ist alles sehr schade, weil die Höchsttemperaturen (und damit die höchsten Ozon-Konzentrationen) zwischen 17 und 18 Uhr stattfinden und die Werte dieses Sommers die Lungenfunktion von vielen empfindlichen Menschen – Asthmatikern, Senioren aber ganz besonders Jugendlichen teils chronisch geschädigt haben werden.

Ja, theoretisch müsste sich an solchen Tagen der eine oder andere Gesundheitsminister vor eine Kamera stellen und davor warnen, all diese falschen Entscheidungen zu treffen. Aber dann müsste man auch sagen, dass es mit dem Ungesund sein schon bei 120 und nicht erst bei 180 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft losgeht, Leute würden womöglich fragen, warum man bei den Vorläufersubstanzen nicht was mache und womöglich käme dann noch jemand mit einem Gesetz wie 1995.

Dann lieber nichts tun, denn die Leute, die ihr ganzes Leben etwas schwerer atmend verbringen, glauben sowieso eher, dass es an den Abgasen von Kreuzfahrtschiffen läge.

Wenn nun so ein Gesundheitsminister jemals sich zuständig fühlen wollte für die Information der Bevölkerung, könnte er auch im Sommer 2018 den Menschen erklärt haben, dass Ozon vor allem über städtische Vorläufersubstanzen gebildet werde, das Ozon aber weit aufs Land transportiert würde und dort die ganze Nacht fast unverändert bliebe, was manche nächtliche Atemnot in der Idylle erklären würde. Und dass die paradoxe Situation aufträte, dass dieselben Vorläufersubstanzen, die Ozon bilden, es auch wieder kaputt machen und deswegen die Luft der abendlichen Rushhour in Stadtzentren einerseits Stickoxide, aber kaum noch Ozon in sich hat, aber der Stadtpark in der Peripherie für die Lunge ungesünder sei, auch noch um 20 Uhr, weil dort das Ozon immer noch da ist.

Aber wahrscheinlich will das niemand wissen, sonst würde es der Gesundheitsminister an den besonders heißen Tagen mal erzählt haben. Und so warten wir auf den nächsten Sommer mit chronischer Schädigung von Lungen Jugendlicher. Wenn wir Glück haben, wird es dennoch ein Sommermärchen.

Stickoxide? Reden wir über Feinstaub!

Wir kommen zum Schluss zum größten Problem für die Lufthygiene und die Gesundheit der Menschen in Deutschland: den Feinstaub.
Um den Feinstaub ranken sich viele Legenden, die von einer substanziellen Zahl von Menschen leider geglaubt werden. Dass die Vulkane böse seien, gerne auch Kreuzfahrtschiffe, man hat es auch mit den Dieselautos kurz probiert, ob nicht da was geht, hat dann aber rechtzeitig die Stickoxide gefunden, bevor Wissenschaftler mit zu viel Fakten sich laut gewundert hätten.

Nein, die alle sind nicht daran schuld, dass wir seit ein paar Jahren sehenden Auges, mit Unterstützung von Steuergeldern und KfW, in eine lufthygienische Feinstaubkatastrophe marschieren: Es ist der Holzofen. Oder Komfortofen. Oder Kamin. Oder wie das Elend heißt, das in deutsche Wohngebiete die höchsten Feinstaubwerte seit vielen Jahrzehnten bringt, Tendenz weiter steigend.

Vor dem Boom der Feinstaubindustrie, der die Zahl der holzverbrennenden Stellen in wenigen Jahren vervielfacht hat, war das Verfeuern etwas fürs Land und für arme Leute. Beides war nicht so problematisch für die Lufthygiene in Deutschland, weil es zwar einerseits zum pittoresken Ortsbild eines winterlichen Tals in den Mittelgebirgen und Alpen gehört, dass an einem windstillen Morgen das ganze Tal durch die vier Bauern eingefeinstaubt wird, andererseits aber durch die eher dünne Besiedlung nicht so viele Menschen betroffen sind.

Das gilt auch für Menschen, die Holz einfach als Billigbrennstoff nutzen, weil sie sich umweltfreundliche Brennstoffe wie Gas oder Heizöl, geschweige denn Wärmepumpen und Solarunterstützung nicht leisten können. Hier spielt feinstaubmindernd eine Rolle, dass viele arme Menschen in einer Situation zur Miete wohnen, in der sie – zum Glück für die Gesundheit der Bevölkerung – nicht selber Holzöfen in der Mietwohnung in Betrieb nehmen können. Die Menschen, die seit jeher Einzelöfen hatten und diese weiter betrieben, waren in so geringer Zahl und nicht konzentriert, dass sie die Feinstaubwerte über die Holzverbrennung nicht in astronomische Höhen bringen konnten.

Das China des Westens

All das hat sich in kurzer Zeit verändert. Unbemerkt oder absichtlich ignoriert entwickelt sich Deutschland zu einem China des Westens, was den Feinstaub betrifft. Die Leute, die diese Katastrophe verantworten, profitieren von der oben erwähnten Historie, wo Luftmessstationen aufgestellt wurden: Verkehr, Industrie. Nicht: wo viele Leute auf einem Haufen wohnen, die ruhigen Quartiere mit den Bäumen und Trampolinen, wo öfter nachts Feinstaubwerte herrschen, die auch geübte Chinesen aufmerken ließen.

Deswegen kann man lesen, dass nun der Feinstaub zwar kaum noch weniger würde, aber schon noch alles okay sei. Es ist nur okay, weil nicht dort gemessen wird, wo das Desaster stattfindet.

Dennoch kann man immer wieder den Holzofenfeinstaub aus den Wohngebieten ablesen, wenn er zu den Straßenmessstandorten transportiert wird. Quartiernahe Messstellen, die früher im Schnitt zwei Peaks hatten zwischen Montag und Freitag zur Rushhour morgens und abends, haben inzwischen eine Ruß-hour vor allem Freitag- und Samstagabend, wenn der Familienvater, der so aussehen möchte wie der Kaminofenbesitzer im Baumarktprospekt, zur umweltfrevelnden Tat schreitet.

Welchen Einfluss ein einzelner Feinstaubproduzent hat, sieht man an den Messwerten an einer der wenigen wohngebietsnahen Messstationen in der Konstanzer Wallgutstraße, ein Beispiel vom Frühling, gemessen wird PM10 (Feinstaubpartikel bis 10 Mikrometer, passt super in Ihre Lungen):


Feinstaub-Messwerte an der an der Messstation Wallgutstraße in Konstanz Anfang April 2018. (Quelle: https://www.ostluft.ch/)

Das ist einer. Es ist aber in vielen Wohngebieten nicht mehr einer. Es sind viele. Sie merken es selbst: Es stinkt wieder abends in Deutschland und hört nachts nicht auf. Die nächtlichen Werte beim Feinstaub gehen je nach Holzofendichte öfter auch auf 700–800 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft und noch höher.

Reichenfeinstaub

Da offiziell genau dort nicht gemessen wird, wo alles am schlimmsten ist, müssen Wissenschaftler auf die Privatinitiative von luftdaten.info zurückgreifen, von denen man aber gar nicht so viel hört, was diese Werte betrifft. Die Initiative mit Stuttgarter Wurzeln war ausgezogen, es den Automobilherstellern so richtig zu zeigen und den abgeregelten Katalysator in den dunklen Nebenstraßen der Einfamilienhäusle aufzuspüren. Sie fanden nichts von alledem, auch wenn sie in Tweets immer noch aufgeregt genau darüber raunen, sondern immer nur Feinstaub aus der Holzverbrennung, oft auch den selbst erzeugten. Denn im Unterschied zu früher ist das Verbrennen von Holz heute keine Armeleutesache mehr, sondern ein Lifestyle-Gadget eines gelangweilten gehobenen Mittelstandes, dem ein Radiator mit dem Danfossdings zu sehr 80er war. Es ist häufig #Reichenfeinstaub, der die nächtliche Luft in Deutschland so ungesund macht wie seit Jahrzehnten nicht.

Bewegt sich an manchen Tagen beim Wetter nichts, breitet sich der Holzofenfeinstaub flächendeckend aus. Die Holzöfen haben Luftverschmutzung demokratisiert, es gibt keine Reinluftgebiete mehr, wie man an der Karte der Überschreitungstage des 24-Stunden-Grenzwerts von 50 Mikrogramm für dieses Jahr in Niedersachsen sieht. Nur die Orte fallen auf, wo extreme Verkehrsnähe plus Holzofenfeinstaub kombiniert auftreten. Aber dicke Luft gibt’s auch in den einheimischen Prärien und auf den ostfriesischen Inseln, weil ja Holzöfen so gemütlich sind:


Die Karte zeigt die Überschreitungstage des 24-Stunden-Grenzwerts von 50 Mikrogramm für Feinstaub für 2018 in Niedersachsen
(Quelle: https://www.umwelt.niedersachsen.de/themen/luft/luen/aktuelle_messwerte/)

Zum großen Glück für die hölzerne Feinstaubindustrie gibt es wie erwähnt kaum Messungen in den verseuchten Wohngebieten und vor allem keinen Stundengrenzwert, der irgendwelche Alarmglocken auslösen müsste. Konzeptionell war der früher nicht nötig, weil in den vorsteinzeitlichen Jahren bis vor Kurzem die Hauptfeinstaubquellen nicht extrem über den Tag variierten.

Heute ist das anders, aber im 24-Stunden-Schnitt werden Extremwerte abends und nachts durch geringere Werte tagsüber, wenn die verhinderten Pfadfinder bei der Arbeit sind und die Umwelt nicht sinnlos verschmutzen können, kompensiert. Manche Bundesländer weisen die Stundenwerte vorsichtshalber gar nicht aus, diese extrem hohen Balken zu einer Zeit, wenn nachts Menschen auch gerne bei offenen Fenstern gesund schliefen, sehen einfach nicht gut aus.

Aufgepasst übrigens bei den Daten von luftdaten.info: Bei Nebel laufen die Angaben völlig aus dem Ruder, weil auch die Nebeltröpfchen mitgezählt werden, deswegen sind bei hohen Luftfeuchtigkeiten die Werte unbrauchbar. Ein Software-Update könnte das beheben, aber wie wir wissen: Das dauert manchmal.


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Die größte lufthygienische Sauerei

Wie konnte es so weit kommen, dass eine zu Recht verpönte, für die Katastrophe des London-Smog verantwortliche, unendlich dreckige Steinzeittechnologie cool wurde?

Man muss einerseits Respekt haben vor den PR-Agenturen der Firmen, die die Feinstaubschleudern verkaufen und eine Katastrophe zu einem Segen umgelogen haben: Nachhaltig sei es, sauber sowieso. Eines der großen Probleme bei der Lösung der selbst gemachten Feinstaubkatastrophe ist die abseitige Selbstwahrnehmung der Holzofenbesitzer, dass sie ganz toll seien und es der Mineralölindustrie mal so richtig zeigen würden. Schon die Behauptung mit der CO2-Neutralität ist eine Lüge, weil Holz und Pellets nicht von selbst in den heimischen Ofen fliegen und die Anwohner rumänischer Kahlschlaggebiete hätten sicher auch deutliche Meinungen, wie sie das falsche gute Gewissen der Holzofenbesitzer beurteilen.

Aber es geht hier ohnehin nicht um CO2. Es geht um Feinstaub in katastrophalem Ausmaß. Holz zu verbrennen, ist die größte Sauerei, die man heute lufthygienisch veranstalten kann, wie man unschwer sehen kann:


Feinstaubausstoß verschiedener Heizanlagentypen im Vergleich. (Quelle: https://www.fluessiggas-portal.de/Downloads/PDF-Dateien/Fluessiggas-Umwelt-und-Klimakompass)

Ich habe hier Pellets genommen, von denen viele Menschen glauben, dass man deren Abgase auch direkt ins Kinderzimmer leiten könnte, weil man ja so nichts riecht. Der Balken wäre für normales Holz noch mal mindestens doppelt so hoch, bei feuchtem Holz, weniger als zwei Jahre gelagert, auch vielfach höher.

Das Verbrennen von Holz ist auch bei anderen Schadstoffen führend, wie diese etwas ausführlichere Tabelle zeigt. Verglichen wird mit Erdgas und Heizöl (HEL), Sie können sich die Dinge mit Suchmaschinenhilfe selber erschließen, um den Text nicht noch länger zu machen.


Ausstoß unterschiedlicher Schadstoffe aufgeschlüsselt nach Energieträgern und Art der Verbrennung (Originaldokument: https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/luft/fachinfo-daten/faktenblatt_emissionsfaktorenfeuerungen.pdf.download.pdf/faktenblatt_emissionsfaktorenfeuerungen.pdf). (Quelle: https://www.bafu.admin.ch)

Neben der Professionalität der Werber ist auch eine völlige Ignoranz der meisten Politiker nötig gewesen, um Deutschland in Sachen Lufthygiene in Wohngebieten ins Mittelalter zurückzuwerfen. Das vordergründige CO2-Argument überdeckte alles und das Verbrennen von Holz ist vielleicht der letzte parteiübergreifende Konsens, den es gibt.

Die AfD wird die Energie aus dem deutschen Wald schätzen, und Teile der ökologischen Bewegung haben Übung darin, wie bei der Impfverweigerung die vermeintliche Rettung der Welt über die Interessen der Gesundheit der eigenen Kinder zu stellen. Und so wird wieder Holz verbrannt, so viel wie seit vielen Jahrzehnten nicht mehr. Und die Menschen haben vor allem abends und nachts, wenn sie empfindlich sind, schlafen, tief atmen und über viele Stunden dem Feinstaub ausgesetzt sind, die ungesündeste Luft seit Generationen.

Denn die Schnappatmer bezüglich der Feinstaubwerte am Stuttgarter Neckartor vergessen gerne, dass dort nicht Babys stationär ihr Bettchen haben, tagsüber einen Meter neben der Fahrbahn.

Feinstaubschleuder – Giftschleuder

Verschärfend kommt hinzu, dass die sich als Retter des Abendlandes fühlenden Holzofenbesitzer es gerne nicht so genau nehmen, was alles in den Holzofen geworfen wird. Das Seveso-Gift Dioxin ist in deutschen Wohngebieten seit dem Holzofen-Boom wieder ein Thema. Wer einen einschlägigen Nachbarn hat, kann ein Lied davon singen, was heute alles via Holzofen entsorgt wird. Die Feinstaubschleuder ist oft auch eine Giftschleuder.

Weil die Holzofenbesitzer aber ihren Prospekt gelesen haben, haben sie dummerweise auch ein total selbstbewusst gutes Gewissen.
Sie vergleichen den Feinstaub immer nur bezüglich der Emissionen und zitieren, was wo auf welcher Strecke ausstößt zum Vergleich, was in Wahrheit für die Atemluft völlig irrelevant ist (so kommt es auch zur gerne genommenen Lüge, dass ja Kreuzfahrtschiffe für unsere Gesundheit ganz furchtbar seien) – der Holzofenbesitzer macht seinen Wohnort zu einem ungesunden Umfeld für seine Mitmenschen, weil die Kaminhöhe bei Häusern nicht für solch große Sauereien gemacht ist. Deswegen ist es auch lufthygienisch gesünder, neben einem Braunkohlekraftwerk oder einer Müllverbrennung zu wohnen als neben einem Komfortofenbesitzer.

Es ist wie bei einer Sekte:

Wenn der Guru verhaftet wird, weil er alle abgezockt hat, stellen sich die Sektenmitglieder noch mehr hinter ihn, weil man nicht wahrhaben möchte, dass man nach Strich und Faden – pardon – verarscht wurde.

So werden auch die meisten Holzofenbesitzer auf diesen Text reagieren, indem sie nicht wahrhaben wollen, dass sie inzwischen das größte Umweltproblem Deutschlands sind, was Lufthygiene angeht.
Sie werden mit rußigem Schaum vor dem Mund Prospekte zitieren und manche werden im Ernst sagen, dass es ihnen vollkommen wurscht ist, wie es dem Asthmakind nebenan geht, aber nie und nimmer fossile Brennstoffe ins Haus kämen. Die in Aussicht gestellten Grenzwerte werden ohne große Wirkung sein und gelten gerade nicht für die kleinen Altanlagen, die am dreckigsten sind. Die explosive Zunahme der Zahl der Öfen führt solche Versuche, irgendwas mit lustigen Emissionsgrenzwerten zu erreichen, von vornherein ad absurdum.

Totstellen, überrascht sein, verbieten

Die Politik wird die Sanierung des Elends voraussichtlich nach folgendem Masterplan abwickeln:

1. Totstellen. Alle finden’s gut und es sind alles Wähler, die mit den Holzöfen. Und nicht die armen, die eh nicht gehen.

2. Die EU handelt, man sieht schon die Vorzeichen in den Medien, die man in der EU-Kommission so liest:
The Guardian: People burning wet wood on inefficient stoves ‚poisoning themselves
The Economist: Wood-burning stoves, the picturesque polluters
The Economist: Wood-burning stoves are in fashion but cause serious pollution

3. Deutschland ist überrascht. Große Diskussion in den Gremien: Wir haben das gefördert, jetzt können wir nicht denen sagen, dass das völliger Schwachsinn war, was tun?

4. So tun, als ob man mit Grenzwerten irgendwas retten könnte und irgendwas ankündigen, was sich gut anhört.

5. Die EU und Gerichte kündigen an, die Steinzeittechnologie für privaten Gebrauch stilllegen zu wollen.

6. Deutschland ist überrascht. Große Diskussion in den Gremien: Wer entschädigt die Leute? Wir sollten mal die Hersteller fragen, ob die vielleicht wollen. Aber auf welcher Rechtsgrundlage?

7. Wir erlauben Holzheizungen nur noch in bestimmten Straßen, in denen wir aus nicht weiter bekannten Gründen glauben, dass dort noch was geht.

8. Holzverbrennung für stationären privaten Heizgebrauch verbieten.

In ein paar Jahrzehnten wird dann eine Umweltministerin stolz vor die Bundespressekonferenz treten und sagen, dass man nun beim Feinstaub die Werte von 1995 erreicht habe und stolz sei auf das Erreichte für die Gesundheit der Menschen. Die Wähler werden stolz und dankbar sein. Im Briefkasten ist ein Prospekt für Haussickergruben. (Quelle: Jörg Kachelmann / t-online)


Passend zum Thema Artikel von Autor Uwe Melzer:
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Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Gibt es einen Grund für Optimismus? – Ja, und mehr als einen! – Ja, durch kreative Ideen!

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Dr. Matt Ridley kämpft gegen Kulturpessimisten und Schwarzseher. Der Zoologe und Exbanker zeigt, dass es der Menschheit immer gelungen ist, die Lebensbedingungen zu verbessern – warum sollte das nicht auch in Zukunft gelten? Lesen Sie hier 50 seiner besten Argumente.

Dr. Matt Ridley, Jahrgang 1958, ist Absolvent des Eton College und wurde am Magdalen College in Oxford in Zoologie promoviert. Er war Wissenschaftsjournalist und USA­ Korrespondent beim britischen Wirtschaftsmagazin „The Economist“ und hat im Vorstand einer Bank gesessen. Seit 1994 hat er sich einen Namen als Autor von populärwissenschaftlichen Büchern gemacht, die in 30 Sprachen übersetzt wurden. Sein jüngster Titel heißt „The Rational Optimist“, die deutsche Fassung („Wenn Ideen Sex haben“) erschien bei der Deutschen Verlags-Anstalt, München.

ES BEGANN WOMÖGLICH in einer Buchhandlung:
Matt Ridley studierte die Bücher in den Regalen. „Ich fand Titel von Noam Chomsky, Barbara Ehrenreich, Al Franken, Al Gore, John Gray oder Michael Moore, die alle mehr oder weniger behaupteten, dass die Welt ein schrecklicher Ort ist und es noch schlimmer werden wird. Ich habe kein einziges optimistisches Buch gesehen.“ Das schrieb der Brite dann selbst: „Wenn Ideen Sex haben“ lautet der deutsche Titel, „The Rational Optimist“ heißt es im Original. „Eine furiose Attacke wider den Kulturpessimismus“, nannte es die „Neue Zürcher Zeitung“.

Mit seinem Plädoyer erteilt Ridley allen jenen eine Abfuhr, die an vergangene – angeblich bessere – Zeiten anknüpfen wollen und in jeder neuen Entwicklung nur Negatives sehen. Mit einer Fülle von statistischen Daten, verblüffenden Fakten und lakonischem Witz zeigt er auf, dass es der Menschheit immer gelungen ist, Krisen und Fährnisse zu besiegen und sich weiterzuentwickeln. Deshalb betrachtet Ridley die kollektiven Ängste der letzten 50 Jahre als Panikmache: „Als ich in den 70er­ Jahren studierte, sah die Zukunft der Welt düster aus: Die Bevölkerungsexplosion war nicht zu stoppen, eine weltweite Hungersnot war unvermeidbar, saurer Regen fiel auf unsere Wälder, die Wüsten breiteten sich aus, das Öl ging zu Ende, und ein nuklearer Winter würde uns den Garaus bereiten. Nichts davon ist eingetroffen.“

Pessimismus sei nichts als Denkfaulheit, argumentiert Matt Ridley. Seine Botschaft lautet aber nicht „Don’t worry, be happy“, sondern .Don’t despair, be ambitious“ ­ „Verzweifle nicht, sei ehrgeizig“!

Urbanisierung

01. Mehr Chancen und wirtschaftlicher Fortschritt: Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt seit Ende 2008 in Städten, dort entstehen auch zwei Drittel des Wirtschaftswachstums.

02. Weil die Landbevölkerung in die Städte umgesiedelt ist, gibt es heute 0,8 Milliarden Hektar tropischen „Sekundärregenwald“, der nachgewachsen ist und fast die gleiche Artenvielfalt aufweist wie der Primärwald.

Bevölkerung


03. Laut Schätzungen der Vereinten Nationen wird die Weltbevölkerung im Jahr 2075 mit 9,2 Milliarden ihren Höhepunkt erreichen und danach sinken.

04. Um mehr als 50 Prozent fiel in den vergangenen 50 Jahren die Fruchtbarkeitsrate in Bangladesch auf 2,7 Kinder, in Indien auf 2,6 und in Pakistan auf 3,2 Kinder pro Frau. Die drei Länder machen fast ein Viertel der Weltbevölkerung aus.

05. Heute hat fast die Hälfte der Welt eine Fruchtbarkeitsrate von weniger als 2,1 Kindern pro Frau.

06. Auf der gesamten Erde nimmt das Wachstum der Bevölkerung ab, obwohl die Lebenserwartung steigt.

07. Vor der industriellen Revolution war die Mordrate pro Kopf in Europa zehnmal höher als heute.

08. Seit den 1920er­ Jahren ist die Zahl der jährlichen Todesopfer durch Wetterkatastrophen pro Million Menschen auf der Erde um fast 99 Prozent gesunken­ von 242 Toten in den 1920er-Jahren auf drei im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts.

Leben/Ausgaben

09. In den 1950er­ Jahren musste ein Durchschnittsverdiener für einen Cheeseburger von McDonald’s 30 Minuten arbeiten, heute nur noch drei Minuten.

10. Der Preis eines DVD-Players sank in Großbritannien von 400 Pfund im Jahr 1999 auf 40 Pfund 2004.

11. Für Nahrung, Kleidung und Unterkunft wurden 1900 noch 76 von 100 US-$ ausgegeben. Heute sind es nur 37 US-$. Licht/Telekommunikation

Licht/Telekommunikation

12. Künstliches Licht: Für den Lohn einer Arbeitsstunde konnte man im Jahr 1800 aus Talglichtern 186 Lumenstunden (Lmh), 1880 aus Petroleumlampen 4.400 und 1950 aus Glühbirnen 531.000 Lmh kaufen – und heute dank der Energiesparlampen 8,4 Millionen Lumenstunden.

13. Eine Kilowattstunde Elektrizität kostete 1900 eine Arbeitsstunde, heute eine halbe Minute.

14. Für die Kosten eines dreiminütigen Telefongesprächs von New York nach Los Angeles musste ein Durchschnittsverdiener 1910 noch 90 Stunden arbeiten, heute nicht einmal mehr zwei Minuten.

Natur/Umwelt

15. Tiere vermehren sich wieder: Im Eriesee waren die Wasserschnecken in den 1960er-Jahren fast ausgestorben, jetzt leben sie hier von Neuem in großer Population.

16. In Schweden sind Vogeleier heutzutage um drei Viertel weniger mit Umweltgiften belastet als in den 1960er-Jahren.

17. Die Menge des ins Meer strömenden Öls sank seit 1980 um 90 Prozent.

18. Bei einer Erderwärmung um drei Grad bis 21 00 würde zwar der Meeresspiegel pro Jahr um zwei bis sechs Millimeter steigen, aber insgesamt auch mehr Regen fallen, und weniger Menschen würden unter Wassermangel und Dürre leiden.

„Nicht davon, dass alles gut wird, versuche ich verzweifelt, die Welt zu überzeugen, sondern dass es eine Chance gibt, dass alles für alle besser werden wird!“

Armut

19. Der Anteil der Vietnamesen, die mit weniger als 2 US-$ am Tag auskommen müssen, ist in 20 Jahren von 90 auf 30 Prozent gesunken.

20. Seit1955 ist die Zahl der in absoluter Armut lebenden Menschen, die nicht einmall US-$ pro Tag zum Leben haben, gesunken – obwohl sich die Weltbevölkerung verdoppelt hat.

21. Von den in den USA als arm eingestuften Bürgern haben 99 Prozent Elektrizität, fließendes Wasser, ein WC und einen Kühlschrank, 95 Prozent ein TV-Gerät, 88 Prozent ein Telefon, 71 Prozent ei n Auto und 70 Prozent eine Klimaanlage.

22. Während das Pro-Kopf­ Einkommen in Afrika in den vergangenen 25 Jahren gleich geblieben ist, hat es sich in Asien verdreifacht. Weltbruttosozialprodukt Einkommen

23. In Botsuana, einem afrikanischen Binnenland, gab es am Ende der Kolonialherrschaft 1966 knapp 13 Kilometer befestigte Straßen, 22 schwarze Universitätsabsolventen und nur 100 Schwarze, die eine höhere Schule besucht hatten. Heute sind die Botsuaner im Schnitt reicher als Thailänder, Bulgaren oder Peruaner.

24. In einem Industrieland würden Angehörige der Mittelschicht von 1955 heute unterhalb der Armutsgrenze eingestuft.

Einkommen

25. Ein durchschnittlicher britischer Arbeiter mit drei Kindern, der seinen Job verliert, erhält – preisbereinigt ­ mehr staatliche Beihilfe, als ein durchschnittlicher Arbeiter noch 1955 in Großbritannien verdiente.

26. Ein Südkoreaner verdient heute im Schnitt 15-mal mehr als noch 1955.

27. Der Durchschnittsbürger Botsuanas erhält heute mehr Lohn als ein Finne im Jahr 1955.

28. Die Chinesen sind zehnmal reicher als vor 50 Jahren, und die Nigerianer immerhin doppelt so wohlhabend wie 1955.

29. Laut unabhängigen Prognosen werden im Jahr 2100 die Menschen im weltweiten Durchschnitt ein 4- bis l8-mal höheres Einkommen haben als 1990.

Ernährung/Landwirtschaft

30. Kunstdünger, Traktoren und neue ertragsstarke Getreidesorten haben seit dem Jahr 1900 den gesamten Getreideertrag um insgesamt 600 Prozent gesteigert, obwohl die Anbaufläche nur um 30 Prozent zugenommen hat.

31. Nur 38 Prozent der Landmasse der Erde werden heute agrarisch bewirtschaftet. Auf dem Ertragsniveau von 1961 müssten es 82 Prozent sein, um die Weltbevölkerung zu ernähren. Durch die Intensivierung der Landwirtschaft bleiben 44 Prozent des Landes für die Natur erhalten.

32. Auch der Einsatz von Traktoren reduzierte den Bedarf an Agrarflächen erheblich: In den USA gab es 1915 noch 21 Millionen Pferde in der Landwirtschaft, ein Drittel des Nutzlands wurde für ihr Futter gebraucht.

33. Dank des Bakteriums Bacillus thuringiensis (BT) hat sich der Ertrag an indischer Baumwolle verdoppelt, der Verbrauch von Insektiziden wurde halbiert.

Mobilität

34. Ein geparktes Auto produzierte 1970 aufgrund undichter Leitungen mehr Schadstoffe als ein heutiges mit Höchstgeschwindigkeit gefahrenes Auto.

35. In den USA ist die Verschmutzung der Luft durch von Kraftfahrzeugen ausgestoßenes Kohlenmonoxid in 25 Jahren um 75 Prozent gesunken.

36. Im 19. Jahrhundert musste ein Angestellter einen Monatslohn für eine Fahrt in der Kutsche von Paris nach Bordeaux ausgeben, heute kostet es mit Zug oder Pkw höchstens ein Tagesgehalt.

37. Reisen werden kürzer. Heute dauert die Reise von Paris nach Bordeaux nur ein 50stel der Zeit wie vor 200 Jahren.

Gesundheit

38. Im Jahr 2000 starben In den USA und Europa 70 Prozent weniger Menschen an einem Schlaganfall als 1950.

39. Seit zehn Jahren sinkt weltweit die Zahl der neuen HIV / Aids-Fälle, seit 2005 nimmt auch die Todesrate ab.

40. Durch Impfungen wurden Infektionskrankheiten wie Pocken praktisch ausgerottet. Sogenannte Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps und Röteln werden durch eine einzige Impfung verhindert.

41. Falsche pessimistische Prognosen. Durch die Vogelgrippe hätte es 5 bis 150 Millionen Todesfälle geben sollen. Bisherige Bilanz: rund 300 Tote.

Wirtschaft

42. In den USA werden zwar jedes Jahr rund 15 Prozent der Arbeitsplätze vernichtet, es entstehen aber stets etwa genauso viel neue.

43. Sobald eine Wal-Mart­Filiale eröffnet wird, senkt die lokale Konkurrenz in den USA ihre Preise um durchschnittlich 13 Prozent. Pro Jahr sparen amerikanische Kunden so 200 Milliarden US-$ ein.

44. Die Idee in den 1990ern, Deos nicht mehr in Pappschachteln zu verpacken, sparte Amerika 50 Millionen US-$ pro Jahr. Die Hälfte wurde an die Kunden weitergegeben.

45. In den 30 Jahren nach der Unabhängigkeit steigerte Botsuana sein Bruttoinlandsprodukt pro Kopf durchschnittlich um fast acht Prozent – schneller als jedes andere Land der Welt.

Zeit

46. Um sich 1908 einen Ford T (bis 1972 das meistverkaufte Auto) leisten zu können, musste man 4.800 Stunden arbeiten, heute sind es nur 1.000 Arbeitsstunden für ein normales Auto – und das bei einer weitaus besseren Ausstattung.

47. An einem normalen Arbeitstag hat ein Durchschnittsverdiener bis zur Mittagspause schon seinen Bedarf an Nahrung, Kleidung, Brennstoff und Unterkunft für den ganzen Tag erwirtschaftet.

Wissen/ Kreativität

48. Die Menschen werden schlauer. Pro Jahrzehnt steigt der durchschnittliche IQ bei Menschen jeglichen Alters um drei Prozent.

49. Je stärker das Vertrauen der Menschen in einer Gemeinschaft, desto größer ihr Wohlstand. 65 Prozent der Norweger vertrauen einander, aber nur fünf Prozent der Peruaner.

50. Etwa alle 30 Jahre entstehen neue Märkte und Branchen mit hohen Erträgen, die auf bahnbrechenden Innovationen und einer Flut von nachfolgenden Erfindungen basieren:
1800 Textilien,
1830 Eisenbahn,
1860 Chemikalien,
1890 Elektrizität,
1920 Automobil,
1950 Flugzeuge,
1980 Computer und
2010 das Internet.

„Es gibt eine gewaltige Neigung, Verbesserungen als selbstverständlich anzusehen und Verschlechterungen zu bemerken!“

Ein Beispiel dafür – obwohl lange voraus gedacht wurde – ist auch dieses negative Ereignis des Weltuntergangs nicht eingetreten!
Eine der ältesten Prognosen der Menschheitsgeschichte reicht bis in das Jahr 2012. Der Maya-Kalender, der im 13. Jahrhundert erstellt wurde, sieht für den 21. Dezember 2012 den Untergang vor – die Welt wird in sintflutartigen Wasserfluten versinken. Wissenschaftlern gibt die Prophezeiung der ausgestorbenen Hochkultur Mittelamerikas bis heute Rätsel auf. Die Anhänger von Weltuntergangsszenarien sehen in der Botschaft der 39 Tafeln aus Feigenbaumrinde eine Bestätigung ihrer Befürchtungen. Die US-Weltraumbehörde NASA ließ bereits mitteilen, dass sich keine kosmische Bedrohung abzeichnet. In der Sächsischen Landesbibliothek ist diese Kalendertafel ausgestellt.

Anmerkungen von Autor Uwe Melzer:
Das Fundament des positiven Denkens und der Optimismus für die Zukunft stammen von GOTTES WORT aus der Bibel ab. Die Bibel enthält im Alten Testament Aufzeichnungen, die bis in das Jahr 4000 vor Jesus Christus (Jahr NULL) zurückreichen. Was die Bibel ist können Sie hier nachlesen: Presseartikel lesen

GOTT schenkt Weisheit: Bibel, Neues Testament, Jakobus 1, 2-8: „Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht ….. “

Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter (GOTT) , bei dem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten. Bibel, Neues Testament, Jakobus 1,17

Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht (GOTT) der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Bibel, Altes Testament, Lutherbibel 1912, Jeremia 29,11.

Es geschehe nach eurem Glauben!
Bibel, NT, Matthäus 21,21: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein das mit dem Feigenbaum Geschehene tun, sondern wenn ihr auch zu diesem Berge sagen werdet: Werde aufgehoben und ins Meer geworfen! so wird es geschehen.

Bibel, AT, Jesaja 65,24: Und es wird geschehen: Ehe sie rufen, werde ich (GOTT) antworten; während sie noch reden, werde ich hören.

Bibel, NT, Matthäus 9,29: Dann rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben.

Nach dem Gesetz des Glaubens von GOTT in der Bibel wird alles, was wir von Herzen glauben, in unserem Leben sichtbar. Deshalb prüfe, was du glaubst! Der Glaube, der auf den immer gültigen Prinzipien Gottes beruht, wird auch immer in Erfüllung gehen!

Bibel, NT, Hebräer 11,1: Der Glaube aber ist eine standhafte Zuversicht dessen, was man erwartet, ein Überführtsein von Tatsachen, die man nicht erblickt.

Das Geglaubte existiert, man muss nur erwartend warten können bis es sich erfüllt, bis es sichtbar in unser Leben Einzug hält.

Als Christ, als ein Kind GOTTES, das eine lebendige Beziehung zu GOTT und Jesus Christus hat und glaubt, was GOTTES WORT in der Bibel sagt, habe ich immer eine positive Zukunft. Denn trotz alle Schwierigkeiten, Problemen, Katastrophen im Leben wird GOTT „ALLES“ zu einem Guten Ende bringen, bei dem, der an Ihn glaubt.

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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