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Oberkalif Erdogan mit dem nächsten Schritt zum islamischen Großreich: Umwandlung der christliche Kirche Hagia Sophia in eine islamische Moschee!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Titelbild: Hagia Sophia, Louis Haghe (1852), British Museum / Public domain)

Bereits mit Presseartikel vom 22.01.2015 hat der Autor Uwe Melzer darauf hingewiesen, dass Erdogan als Oberkalif ein neues islamisches Großreich gründen wird. Es ist ein islamischer 10-Staat-Bund, der in der Bibel in der Offenbarung auch als 10-Staaten-Bund offen benannt wird. Das Ziel von Erdogan ist, Israel zu vernichten und Jerusalem mit dem Tempelberg in die Hände des Islam zu geben. Seit Jahren redet Erdogan in der Türkei nachweislich öffentlich darüber, dass er Krieg gegen Israel führen wird um Jerusalem für den Islam zu befreien. Das können sie alles hier nachlesen: Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf.

Während Antirassisten unterschiedlicher Hautfarbe sowie weiße Autorassisten in der westlichen Welt Standbilder abreißen, die zu Ehren europäischer Kolonialisten und Imperialisten aufgestellt wurden, oder wenigstens deren Abriss fordern, kommt in der Türkei der osmanisch-islamische Imperialismus zu neuen Ehren – nicht durch Aufstellung neuer Statuen, sondern durch Wiederherstellung alter Statuten. Dazu gehört insbesondere ein Urteilsspruch des obersten Verwaltungsgerichts der Türkei, dass die von Kemal Atatürk 1934 angeordnete Umwidmung der Hagia Sophia in ein Museum unrechtmäßig erfolgt wäre und das Gebäude insofern wieder als Moschee genutzt werden dürfte. Der Historiker Herwig Schafberg beleuchtet, was hier eigentlich gerade vor sich geht. (Autor: Herwig Schafberg))

Islamistische Agitation und Propaganda

„Es ist der ultimative Triumph für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan“, der – wie die taz kritisiert, „für den 24. Juli das erste Freitagsgebet“ angekündigt habe. „Erdogan wäre gern der Geburtshelfer eines neoosmanischen Reiches, in dem die Muslime aller Länder unter türkischer Fahne vereint sind“, gibt die Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter in der ZEIT zu bedenken: „Damit aus dem vermeintlichen Kampf zweier Welten ein zukünftiger Sieg des Islam und seiner türkischen Sachwalter herausgelesen werden kann, lässt Erdogan alte Siege der Osmanen in Moscheen und auf politischer Bühne feiern, schwadroniert von Rückeroberung einst muslimisch besetzter Gebiete in Europa. Darum geht es jetzt bei der Hagia Sophia, nicht um einen neuen Gebetsort.“

Obgleich nebenan die blaue Moschee steht, wurde behauptet, es gäbe an der Stelle Bedarf an einer Gebetstätte. Und dass die Hagia Sophia in den letzten Jahrzehnten nicht mehr als Moschee genutzt werden durfte, wurde von vielen (aber nicht von allen) Türken und Muslimen bedauert. „86 Jahre Exil, Trauer und Sehnsucht sind vorbei,“ heißt es in einer türkischen Zeitung, als wäre das Gebäude in all den Jahren unzugänglich gewesen, wie auch in einer anderen Zeitung suggeriert wird: „Die Ketten sind gebrochen.“

Doch dabei wolle man es nicht bewenden lassen, verkündet Staatspräsident Erdogan, den seine Anhänger als neuen Sultan verehren und ihn in der Nachfolge jenes Sultans sehen, der einst Konstantinopel – das heutige Istanbul – eroberte und die Hagia Sophia in eine Moschee umwandelte. Auf seiner Website heißt es: „Die Auferstehung der Hagia Sophia ist das Wiederaufleben des Feuers der Hoffnung der Muslime und aller Unterdrückten, Gequälten, Geknechteten und Ausgebeuteten.“ Nun stehe die Befreiung der Al-Aqsa-Moschee an, heißt es auf der Website des Präsidenten ebenso wie in manchen Zeitungen.


(Foto: User:Matthias Süßen / CC BY https://creativecommons.org/licenses/by/3.0)

Die Stadt Jerusalem und mit ihr der Tempelberg, auf dem die Al-Aqsa-Moschee ihren Platz hat, gehören zwar zu Israel; die Moschee steht jedoch den Muslimen als Gebetsstätte zur freien Verfügung. Aber so genau will es anscheinend manch ein Propagandist nicht wahrgenommen haben und verkündet stolz: „Die Muslime verlassen die Phase des Interregnums“ und wollen sich nun von der „Tyrannei der Kreuzfahrer“ befreien, als ob es immer noch das christliche Königreich Jerusalem gäbe, das nach dem Ersten Kreuzzug gegründet worden war (1099); aber dieses Phänomen existiert schon seit Jahrhunderten nicht mehr.

Zur Agitation und Propaganda des Islamismus passt, dass man – Berichten zufolge – nach dem Gerichtsurteil in der Hagia Sophia siegesgewiss die 48. Sure des Koran las, in der es um den Sieg (Al-Fath) geht:

„Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen. Wahrlich, wir haben dir einen offenbaren Sieg verliehen“,

heißt es dort und weiter, es gäbe Zeichen, dass Allah

„seine Gnade an dir vollendet, dich auf den rechten Weg leitet und dir mit mächtigem Beistand“ zur Seite steht. Allah „hat außer diesem noch einen nahen Sieg für euch bestimmt. Er ist es, der seinen Gesandten mit der Leitung und der wahren Religion geschickt hat, damit er dieselbe über alle Religionen erhebe…“

In diesem Sinne empfinden es viele Muslime nicht als Unrecht, dass sie beziehungsweise ihre Vorfahren auf dem Tempelberg zu Jerusalem die Al-Aqsa-Moschee errichteten – an einem Ort, der Juden ebenso wie Christen heilig war und ist. In diesem Sinne ist es für viele von ihnen auch kein Unrecht, dass nach der Eroberung Konstantinopels die Hagia Sophia in eine Moschee umgewandelt wurde, obwohl diese Kirche für die griechisch-orthodoxe Christenheit von zentraler Bedeutung war. Für muslimische Glaubenseiferer war es der „Wille Allahs“, dass der Islam über die anderen Religionen erhoben wurde und dieser Wille in Jerusalem sowie in Konstantinopel vollstreckt wurde. Ist es für sie auch Vollstreckung göttlichen Willens, dass Sultan Mehmed, der Eroberer (Fatih), bei der Eroberung Konstantinopels seine osmanischen Glaubenskrieger zu sengenden und mordenden Beutejägern werden ließ?

Der Untergang Konstantinopels

Es war am 29. Mai 1453, als die türkischen Osmanen die byzantinische Hauptstadt Konstantinopel eroberten. Darüber ist viel geschrieben worden – besonders von Stefan Zweig, der dieses Ereignis in seinen „Sternstunden der Menschheit“ besonders eindrucksvoll zur Sprache brachte.

Sechs Wochen lang hatten die 7.000 bis 8.000 Verteidiger der Stadt gegen das 100.000-Mann-Heer der Osmanen ebenso standgehalten wie die Stadtmauern gegen die riesigen Kanonen, die der Sultan in Stellung gebracht hatte. Doch man ahnte in der byzantinischen Hauptstadt, dass dem Feind bald der Durchbruch gelingen könnte. Da keine Hilfe aus dem christlichen Abendland zu erwarten war, hoffte man in der eingeschlossenen Stadt verzweifelt auf himmlischen Beistand und prozessierte auf den angeschlagenen Mauern mit Heiligenbildern. Während der osmanische Sultan, Mehmed II., am Vorabend seine Befehle zur Planung eines neuen Angriffs am nächsten Morgen erteilte und seinen Kriegern reiche Beute in Aussicht stellte, schwor der byzantinische Kaiser, Konstantin XI., seine Männer auf den Kampf am kommenden Tag ein und wurde zudem in der Hagia Sophia vor Tausenden die Messe gelesen.

Es sollte gewissermaßen die Totenmesse sein; denn am nächsten Tag gelang den Osmanen der Durchbruch und die Stadt fiel in die Hände der muslimischen Glaubenskrieger und Beutejäger, die ebenso plündernd, brandschatzend, mordend und vergewaltigend durch Konstantinopel tobten wie ein paar hundert Jahre zuvor christliche Kreuzritter durch das eroberte Jerusalem (1099). Und die einen wie die anderen bildeten sich selbstgefällig ein, den Willen Gottes zu vollstrecken. Der Kaiser wurde zuletzt lebend gesehen, als er sich die Insignien seiner hohen Stellung von der Kleidung riss und sich wie ein gewöhnlicher Krieger in den aussichtslos gewordenen Kampf stürzte, in dem er den Tod fand und unter Leichenbergen begraben wurde. Wer mit dem Leben davon kam und nicht fliehen konnte, geriet in Gefangenschaft und wurde größtenteils in die Sklaverei geführt.

Es dauerte drei Tage, bis der Sultan dem wüsten Treiben ein Ende setzte und als Triumphator in die Stadt einzog. Sein Weg führte ihn direkt zur Hagia Sophia. Nachdem dort kurz zuvor noch Menschen ermordet worden waren, die in dieser Gebetsstätte Schutz vor den Eroberern gesucht hatten, bestieg auf Mehmeds Befehl der oberste Imam die Kanzel und verkündete den Namen Allahs, des Allbarmherzigen, und mit ihm das islamische Glaubensbekenntnis. Damit war die Kirche in eine Moschee umgewidmet und die griechisch-orthodoxe Kirche ihres wichtigsten Zentrums beraubt.

Kemalismus und Islamismus im Widerstreit

Hagia Sophia bedeutet „heilige Weisheit“. Es war wohl weniger heilig als viel mehr weise, dass Kemal Atatürk – Begründer der modernen Türkei – der ehemaligen Kirche 1934 den Status einer Moschee aberkannte und aus ihr ein Museum herrichten ließ, in dem die übertünchten Mosaiken mit christlichen Motiven wieder zum Vorschein gebracht wurden und bis heute neben Schmucktafeln zu sehen sind, auf denen Allah verherrlicht wird.


(Foto: Dennis Jarvis), Turkey-3019 – Hagia Sophia 2005)

Atatürk war türkischer Nationalist, aber kein Islamist. Er schaffte das Sultanat sowie das Kalifat ab und verwandelte das, was nach dem Ersten Weltkrieg vom Osmanischen Reich übrig geblieben war, in eine laizistische Republik. Der Islam sollte nach seinem Willen keine tragende Rolle mehr im Staate spielen und die Armee Hüter der Verfassungsordnung sein, die er der Türkei gegeben hatte. Dabei blieb es, bis Erdogan an die Macht gekommen war und die kemalistische Elite in der Armee sowie Justiz und Verwaltung des Staates – unter dem Vorwand der Demokratisierung – entmachtete und dafür willige, aber törichte Unterstützer in der EU-Kommission sowie den Regierungen der Mitgliedsstaaten fand. Auch insbesondere Deutschland hat Erdogan gewähren lassen und sich lieber die USA, mit Präsident Trump, zum Feind gemacht!

Die Islamisten haben es zwar bis heute nicht gewagt, Atatürk – Vater der Türkei – vom Sockel zu reißen, scheuen sich jedoch nicht, Gerüchte zur schleichenden Herabwürdigung des Staatsgründers in Umlauf zu bringen. Zu den Gerüchten gehört, dass er Alkoholiker gewesen wäre und homosexuelle Neigungen gehabt hätte.

Hätte er in der Hinsicht etwas gemeinsam mit Mehmed, dem Eroberer? Wie berichtet wird, wollte dieser nach der Eroberung Konstantinopels sexuelle Freuden nicht allein seinen Kriegern überlassen, sondern auch ein bisschen Spaß haben und vergewaltigte den bildschönen Sohn des byzantinischen Adeligen Notaras, der mit seinen vierzehn Jahren fast noch ein Kind war. Er nahm sich insofern das, was nicht bloß im muslimischen Orient einem Sieger zustand, und verhielt sich im Wesentlichen nicht anders als das Alphatier einer Affenhorde, das durch „Aufreiten“ eines anderen zeigt, wer der Ranghöhere ist: Und das war er, Mehmed, der Eroberer (Fatih). Als solcher wird er in der Türkei weiter verehrt und die Eroberung Konstantinopels immer noch als größter Sieg des Islam über die Christenheit gefeiert.

Dementsprechend tragen viele Moscheen den Namen „Fatih“ – nicht bloß in der Türkei, sondern auch in Deutschland. Da die Eroberung Konstantinopels am 29. Mai stattfand, ist es wohl kein Zufall gewesen, dass türkische Einwanderer Ende Mai an manchen Orten unseres Landes Umzüge in historischen Rüstungen oder Uniformen veranstaltet haben – zu ihrer Freude ebenso wie der vieler Einheimischer. Multikulturell begeistert, aber historisch ungebildet wie sie sind, wussten die meisten Deutschen vermutlich gar nicht, worauf das Spektakel zurückzuführen ist, das sie mit Beifall bedachten. Doch würden sie es überhaupt wissen wollen?

Zum Autor: Herwig Schafberg ist Historiker, war im Laufe seines beruflichen Werdegangs sowohl in der Balkanforschung als auch im Archiv- und Museumswesen des Landes Berlin tätig. Seit dem Eintritt in den Ruhestand arbeitet er als freier Autor und ist besonders an historischen sowie politischen Themen interessiert. Zuletzt erschien von ihm sein Buch Weltreise auf den Spuren von Entdeckern, Einwanderern und Eroberern.


Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über die islamische Türkei und über die Machenschaften des Präsidenten Erdogan und seinem Familienclan und den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
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Neujahrsbotschaft 2018 – Frag doch einfach mal GOTT!

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Jeder wünscht sich im Prinzip ein besseres, erfolgreicheres Jahr 2018 als das abgelaufene Jahr 2017. Die gute Nachricht ist, es gibt eine Lösung die besser funktioniert als die sogenannten guten Vorsätze, die in der Regel nach wenigen Tagen im neuen Jahr schon vergessen sind!

Es gibt keine Menschen ohne Probleme.
Jeden Tag haben wir im Prinzip neue Anforderungen zu bewältigen. Menschen kämpfen täglich um ihre Existenz. Manche haben große Sorgen und viele kämpfen mit kleinen Sorgen. Ganze Nationen sorgen sich um Ihre Existenz. Wenn wir die täglichen Nachrichten betrachten, scheint die ganze Welt aus den Fugen geraden zu sein. Es hat nicht nur den Anschein, sondern es ist eine schreckliche Tatsache, dass die Menschheit nicht in der Lage ist die großen Probleme dieser Erde zu lösen. Die Frage ist woher kommt das und was kann dagegen getan werden.

Es ist offensichtlich, dass Menschen, egal in welche Position, überwiegend versagt haben.
Das Jahr 2017 war geprägt von menschlichen Katastrophen, Umweltkatastrophen, Kriege und viele andere Gräueltaten. Der Mensch ist leider zum Bösen genauso fähig wie zum Guten, dass hat das abgelaufene Jahr 2017 bewiesen.

Im Leben gibt es immer einen Anfang und ein Ende.
Und wenn es nur die Geburt eines Babys ist und das Ende kommt im Alter mit dem Tod. Was aber war vor dem Anfang und was kommt nach dem Ende. Es gibt ein einziges Buch auf dieser Erde, das darauf eine Antwort hat. Und dieses Buch ist die Bibel. In der Bibel hat GOTT bezeugt, dass er der Anfang, das Alpha aller Dinge und das Omega, das Ende aller Dinge ist. Der war, der ist und der in Ewigkeit bleiben wird.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21.6:
Dann sagte er (GOTT) zu mir (Johannes dem Apostel): „Nun ist alles erfüllt. Ich bin das A, Alpha (Anfang aller Dinge) und das O, Omega (Ende aller Dinge), der Ursprung und das Ziel aller Dinge. Wer Durst hat, dem werde ich umsonst von dem Wasser zu trinken geben, das aus der Quelle des Lebens (Jesus Christus) fließt.

Die Menschheit ringt auch mit der Frage „Evolution oder Schöpfung“, das können Sie in diesem Artikel nachlesen.
Wenn Sie auch nur ein klein wenig in Erwägung ziehen, dass es eine Schöpfung geben muss, dann muss es auch einen GOTT, sprich einen Schöpfer geben. Und genau dieser Schöpfer hat sich in der Bibel den Menschen offenbart und mit der Geburt von Jesus Christus, als dem Sohn GOTTES, an Weihnachten der Menschheit auch zu erkennen gegeben.

Wenn es diesen GOTT tatsächlich gibt, dann haben wir Menschen eine Anlaufstelle für alle unsere Probleme.
Wenn GOTT tatsächlich existiert, dann ist auch sein Wort in der Bibel wahr und alle Erzählungen über Jahrtausende hinweg von vielen Generation zu vielen Generationen entsprechen den Tatsachen.

Und hier ist die Ursache aller Probleme der gesamten Menschheit begraben. Wir haben GOTT aus unserem Alltag ausgeschlossen!

Die Mehrheit der Menschheit ist der Meinung GOTT existiert nicht. Damit könnten Sie genauso gut ablehnen, die Erde würde nicht existieren. Denn ohne Schöpfer keine Erde, ohne Urknall kein Weltall und ohne Energie kein Urknall und woher soll die Energie für diesen angeblichen Urknall der Wissenschaft gekommen sein?

Missionsland Deutschland – wahrscheinlich sind nur 2 % der Bevölkerung gläubige, wiedergeborene Christen, die an Jesus Christus und die Bibel glauben! Bei der Frage nach den Christen in Deutschland muss unterschieden werden zwischen Religionsangehörigkeit und Christentum. Wer in Deutschland laut Lohn- und Einkommenssteuer evangelisch oder katholisch ist, bedeutet leider noch nicht, dass er auch Christ ist. Er oder die gehören einfach nur einer Religionsgemeinschaft an. ….. vollständigen Presseartikel lesen

Es gibt nur eine Lösung. Die Erde existiert, die Menschheit existiert und damit existiert auch ein Schöpfer der von Anfang war und in Ewigkeit ist. Und das ist der jüdische und christliche GOTT in der Bibel. Die Bibel beinhaltet einen der wichtigsten Sätze für die gesamte Menschheit und dieser lautet:

Wir haben nichts (oder haben nur Probleme) weil wir GOTT nicht bitten!

Bibel, Neues Testament, Jakobus 4,2:
Ihr seid begierig und erlangt’s nicht; ihr mordet und neidet und gewinnt nichts; ihr streitet und kämpft und habt nichts, weil ihr nicht bittet!

Wenn wir dagegen glauben, dass der allmächtige GOTT, unser Vater im Himmel, mehr tun kann, als wir glauben oder verstehen können, nämlich das „Unmögliche“ möglich macht, dann können wir auch mit Zuversicht GOTT bitten.

Weil wir GOTT bitten, werden wir erhalten. Und davon gibt es keine Ausnahme!

Sie glauben das nicht, dann lesen Sie die nachfolgenden Bibelstellen. Der Autor Uwe Melzer hat in seiner Familie vielfach erfahren, daß GOTTES WORT wahr ist und wir empfangen, wenn wir bitten. Nur kurz zusammengefasst: mehrfach wurde mein Leben gerettet. Meine ganze Familie von unheilbaren Krankheiten geheilt wie: Knochenkrebs, Blutkrebs, Epilepsie, Knochenbrüchen und vielen anderen Verletzungen. Geschäftlich ausweglose Situationen wurden allein durch Glauben und Gebet gelöst usw.. Darüber könnte ich allein ein ganzes Buch schreiben (Buch von Autor Uwe Melzer: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“). Deswegen kann ich persönlich bezeugen, daß GOTT existiert, die Bibel wahr ist und Jesus Christus lebt.

Bei GOTT und durch GEBET ist nichts UNMÖGLICH!

Lukas 1,37:
Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Lukas 18,27:
Er (Jesus Christus) aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Matthäus 19,26:
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Was ist nun die Bibel? Presseartikel lesen

Gebetserhörung nach GOTTES WORT in der BIBEL!

Johannes 14, 12-14:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich (Jesus Christus) glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen (Jesus Christus), das will ich tun, damit der Vater (GOTT) verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.

Jesus Christus hat Tote auferweckt, alle Kranken geheilt, die zu ihm kamen, Wasser in Wein verwandelt, über 10.000 Menschen (5.000 Männer plus Frauen & Kinder, Bibel, NT, Johannes 6, 5-13) mit 5 Broten und 2 Fische gespeist, Sturm beherrscht, Naturgewalten beherrscht, Naturgesetze außer Kraft gesetzt, über das Wasser gelaufen etc.. Und dieser Jesus sagt, dass wir in seinem Namen größere Werke tun können. Es gibt keine größere Zusage auf dieser Erde!

Matthäus 7, 7-11 von der Gebetserhörung:
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wer ist unter euch Menschen, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? Oder, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete? Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!

Lukas 11, 9-13:
Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wo ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn, wenn der ihn um einen Fisch bittet, eine Schlange für den Fisch biete, oder der ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion dafür biete? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!

1. Johannes 5,15:
Und wenn wir wissen, daß er (GOTT) uns hört, worum wir auch bitten, so wissen wir, daß wir erhalten, was wir von ihm (GOTT) erbeten haben.

1. Johannes 3, 21-22
Ihr Lieben, wenn uns unser Herz nicht verdammt, so haben wir Zuversicht zu Gott, und was wir bitten, werden wir von ihm empfangen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm wohlgefällig ist.

Weisheit 6,13 (Alle Weisheit dieser Erde kommt von GOTT):
Die Weisheit ist strahlend und unvergänglich und läßt sich gern erkennen von denen, die sie lieb haben (die GOTT lieben), und läßt sich von denen finden, die sie suchen (die GOTT suchen).

Jakobus 1, 5-8:
Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen.

Jakobus 1.17:
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater (GOTT) des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis.

Jesaja 65,10-14:
Und meinem Volk (alle Juden und alle Christen), das nach mir fragt, soll in Scharon (Scharonebene oder Tal bzw. Ebene Saron (hebräisch השרון HašŠarōn) ist eine Ebene an der israelischen Mittelmeerküste). eine Weide für die Herde werden und das Tal Achor ein Lagerplatz für das Vieh. Dies ist eine Verheißung für finanziellen Reichtum. Aber ihr, die ihr den HERRN (GOTT) verlasst und meines heiligen Berges vergesst und dem Gad (Schicksalsgott) einen Tisch zurichtet und dem Meni (Schicksalsgott) vom Trankopfer voll einschenkt, wohlan, euch will ich dem Schwert übergeben, daß ihr euch alle zur Schlachtung hinknien müsst; denn ich rief, und ihr habt nicht geantwortet, ich redete, und ihr habt nicht gehört, sondern tatet, was mir nicht gefiel, und erwähltet, wonach ich kein Verlangen hatte. Darum spricht Gott der HERR: Siehe, meine Knechte (Juden & Christen) sollen essen, ihr aber sollt hungern; siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollt dürsten. Siehe, meine Knechte sollen fröhlich sein, ihr aber sollt zuschanden werden; siehe, meine Knechte (Juden & Christen) sollen vor Herzenslust jauchzen, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor Jammer heulen.

GOTT ist existent und lässt sich von den Menschen finden, die ihn suchen!

5. Mose 4,29:
Wenn du aber dort den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst.

1. Chronik 28,9:
Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der HERR erforscht alle Herzen und versteht alles Dichten und Trachten der Gedanken. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich!

Sprüche 8,17:
Ich liebe, die mich lieben, und die mich suchen, finden mich.

Jesaja 65,1:
Ich ließ mich suchen von denen, die nicht nach mir fragten, ich ließ mich finden von denen, die mich nicht suchten. Zu einem Volk, das meinen Namen nicht anrief, sagte ich: Hier bin ich, hier bin ich!

Jeremia 29, 13-14:
Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, und so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR (GOTT), und will eure Gefangenschaft wenden.

Apostelgeschichte 17, 26-27:
Und er (GOTT) hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen, damit sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns.

Bibel, Altes Testament: Sirach 16, 15-30 – 17, 1-24: Gegen leichtsinnigen Zweifel an Gottes Vergeltung!
Sage nicht: Der Herr (GOTT) sieht nach mir nicht; wer fragt im Himmel nach mir? Unter dem großen Haufen bemerkt er mich nicht; was bin ich gegen die ganze große Welt? Denn siehe, der ganze Himmel, das Meer und die Erde erbeben, wenn er (GOTT) sie heimsucht; die Berge und die Grundfesten der Erde erzittern, wenn er sie nur anschaut. Doch um mich kann er sich dabei nicht kümmern, und wer achtet schon auf meine Wege? Wenn ich sündige, sieht mich kein Auge; wenn ich ganz im geheimen betrüge, wer merkt es? Und wer macht schon bekannt, was an gerechten Taten geschieht? Was soll einer da noch hoffen, wenn er sich ans Gesetz hält? Das meinen nur Leute, denen es an Verstand fehlt, und nur ein beschränkter Mensch denkt so.

Von Gottes Recht, den Menschen zur Verantwortung zu ziehen
Mein Kind, höre mir zu und lerne Weisheit und beherzige meine Worte! Ich will dir eine zuverlässige Lehre geben und dich mit Sorgfalt unterrichten: Als der Herr im Anfang seine Werke erschuf und von ihrem Ursprung an ihnen (den Menschen) ihre Bestimmung gab, da hat er für immer geordnet, was sie tun, und für alle Zeit, wie weit ihre Herrschaft reichen sollte, daß sie nicht müde noch matt werden noch ihren Dienst versäumen, und keins (kein Mensch) das andere (den anderen) behindern, sondern daß alle immer seinem Befehl gehorsam sein sollten. Danach hat er auf die Erde geblickt und sie mit seinen Gütern erfüllt und das Erdreich mit Tieren bevölkert, die wieder zur Erde zurückkehren. Gott hat die Menschen aus Erde geschaffen und sie wieder zur Erde zurückkehren lassen; er bestimmte ihnen die Zeit ihres Lebens und gab ihnen Macht über das, was auf Erden ist, und verlieh ihnen Kraft, wie er selber sie hat, und schuf sie nach seinem Bilde. Er bestimmte, daß alle Geschöpfe sie fürchten mussten und sie herrschen sollten über Tiere und Vögel. Er gab ihnen Vernunft, Sprache, Augen, Ohren und Verstand zum Denken. Er erfüllte sie mit kluger Erkenntnis und zeigte ihnen Gutes und Böses. Er hat sein Licht in ihre Herzen gegeben, um ihnen die Größe seiner Werke zu zeigen, damit sie seinen heiligen Namen loben und seine großen Taten erzählen sollten. Er hat sie gelehrt und ihnen das Gesetz des Lebens gegeben. Er hat einen ewigen Bund mit ihnen geschlossen und ihnen die Ordnungen seines Rechts offenbart. Sie haben mit ihren Augen seine hohe Majestät gesehen und mit ihren Ohren seine herrliche Stimme gehört. Und er sprach zu ihnen: Hütet euch vor allem Unrecht! und befahl jedem, für seinen Nächsten zu sorgen. Ihre Wege hat er immer vor Augen, und nichts ist vor ihm verborgen. Jedem Volk hat er einen Herrscher gegeben, aber über Israel ist er selbst Herr geworden. Alle ihre Werke sind ihm so wenig verborgen wie die Sonne, und seine Augen sehen ohne Unterlass all ihre Wege. Auch alle ihre Ungerechtigkeiten sind ihm nicht verborgen, und alle ihre Sünden sind vor ihm offenbar. Er hält die Wohltaten eines Menschen so wert wie einen Siegelring und seine guten Werke wie einen Augapfel. Und zuletzt wird er aufstehen und jedem vergelten auf seinen Kopf, wie er’s verdient hat. Aber die reumütig sind, läßt er wieder zu Gnaden kommen, und die müde werden, tröstet er, daß sie nicht verzagen. So bekehre dich nun zum Herrn und lass dein sündiges Leben; flehe zum Herrn, und gib kein Ärgernis mehr! Kehre zum Höchsten zurück und wende dich vom Unrecht ab und hasse unversöhnlich, was ihm ein Gräuel ist.

Deswegen werden Sie im Jahr 2018 einfach glücklicher, erfolgreicher, ein besserer Mensch, in dem Sie einfach mal GOTT fragen!

Suchen Sie in Ihrer Umgebung nach Christen, die GOTT kennen und Ihnen erklären können, wie das geht. Sie werden garantiert jemand finden, wenn Sie sich ernsthaft bemühen.

GOTTES reichen SEGEN und ein erfolgreiches, glückliches NEUES Jahr 2018 wünscht Ihnen der Autor Uwe Melzer.

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
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Gibt es einen Grund für Optimismus? – Ja, und mehr als einen! – Ja, durch kreative Ideen!

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Dr. Matt Ridley kämpft gegen Kulturpessimisten und Schwarzseher. Der Zoologe und Exbanker zeigt, dass es der Menschheit immer gelungen ist, die Lebensbedingungen zu verbessern – warum sollte das nicht auch in Zukunft gelten? Lesen Sie hier 50 seiner besten Argumente.

Dr. Matt Ridley, Jahrgang 1958, ist Absolvent des Eton College und wurde am Magdalen College in Oxford in Zoologie promoviert. Er war Wissenschaftsjournalist und USA­ Korrespondent beim britischen Wirtschaftsmagazin „The Economist“ und hat im Vorstand einer Bank gesessen. Seit 1994 hat er sich einen Namen als Autor von populärwissenschaftlichen Büchern gemacht, die in 30 Sprachen übersetzt wurden. Sein jüngster Titel heißt „The Rational Optimist“, die deutsche Fassung („Wenn Ideen Sex haben“) erschien bei der Deutschen Verlags-Anstalt, München.

ES BEGANN WOMÖGLICH in einer Buchhandlung:
Matt Ridley studierte die Bücher in den Regalen. „Ich fand Titel von Noam Chomsky, Barbara Ehrenreich, Al Franken, Al Gore, John Gray oder Michael Moore, die alle mehr oder weniger behaupteten, dass die Welt ein schrecklicher Ort ist und es noch schlimmer werden wird. Ich habe kein einziges optimistisches Buch gesehen.“ Das schrieb der Brite dann selbst: „Wenn Ideen Sex haben“ lautet der deutsche Titel, „The Rational Optimist“ heißt es im Original. „Eine furiose Attacke wider den Kulturpessimismus“, nannte es die „Neue Zürcher Zeitung“.

Mit seinem Plädoyer erteilt Ridley allen jenen eine Abfuhr, die an vergangene – angeblich bessere – Zeiten anknüpfen wollen und in jeder neuen Entwicklung nur Negatives sehen. Mit einer Fülle von statistischen Daten, verblüffenden Fakten und lakonischem Witz zeigt er auf, dass es der Menschheit immer gelungen ist, Krisen und Fährnisse zu besiegen und sich weiterzuentwickeln. Deshalb betrachtet Ridley die kollektiven Ängste der letzten 50 Jahre als Panikmache: „Als ich in den 70er­ Jahren studierte, sah die Zukunft der Welt düster aus: Die Bevölkerungsexplosion war nicht zu stoppen, eine weltweite Hungersnot war unvermeidbar, saurer Regen fiel auf unsere Wälder, die Wüsten breiteten sich aus, das Öl ging zu Ende, und ein nuklearer Winter würde uns den Garaus bereiten. Nichts davon ist eingetroffen.“

Pessimismus sei nichts als Denkfaulheit, argumentiert Matt Ridley. Seine Botschaft lautet aber nicht „Don’t worry, be happy“, sondern .Don’t despair, be ambitious“ ­ „Verzweifle nicht, sei ehrgeizig“!

Urbanisierung

01. Mehr Chancen und wirtschaftlicher Fortschritt: Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt seit Ende 2008 in Städten, dort entstehen auch zwei Drittel des Wirtschaftswachstums.

02. Weil die Landbevölkerung in die Städte umgesiedelt ist, gibt es heute 0,8 Milliarden Hektar tropischen „Sekundärregenwald“, der nachgewachsen ist und fast die gleiche Artenvielfalt aufweist wie der Primärwald.

Bevölkerung


03. Laut Schätzungen der Vereinten Nationen wird die Weltbevölkerung im Jahr 2075 mit 9,2 Milliarden ihren Höhepunkt erreichen und danach sinken.

04. Um mehr als 50 Prozent fiel in den vergangenen 50 Jahren die Fruchtbarkeitsrate in Bangladesch auf 2,7 Kinder, in Indien auf 2,6 und in Pakistan auf 3,2 Kinder pro Frau. Die drei Länder machen fast ein Viertel der Weltbevölkerung aus.

05. Heute hat fast die Hälfte der Welt eine Fruchtbarkeitsrate von weniger als 2,1 Kindern pro Frau.

06. Auf der gesamten Erde nimmt das Wachstum der Bevölkerung ab, obwohl die Lebenserwartung steigt.

07. Vor der industriellen Revolution war die Mordrate pro Kopf in Europa zehnmal höher als heute.

08. Seit den 1920er­ Jahren ist die Zahl der jährlichen Todesopfer durch Wetterkatastrophen pro Million Menschen auf der Erde um fast 99 Prozent gesunken­ von 242 Toten in den 1920er-Jahren auf drei im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts.

Leben/Ausgaben

09. In den 1950er­ Jahren musste ein Durchschnittsverdiener für einen Cheeseburger von McDonald’s 30 Minuten arbeiten, heute nur noch drei Minuten.

10. Der Preis eines DVD-Players sank in Großbritannien von 400 Pfund im Jahr 1999 auf 40 Pfund 2004.

11. Für Nahrung, Kleidung und Unterkunft wurden 1900 noch 76 von 100 US-$ ausgegeben. Heute sind es nur 37 US-$. Licht/Telekommunikation

Licht/Telekommunikation

12. Künstliches Licht: Für den Lohn einer Arbeitsstunde konnte man im Jahr 1800 aus Talglichtern 186 Lumenstunden (Lmh), 1880 aus Petroleumlampen 4.400 und 1950 aus Glühbirnen 531.000 Lmh kaufen – und heute dank der Energiesparlampen 8,4 Millionen Lumenstunden.

13. Eine Kilowattstunde Elektrizität kostete 1900 eine Arbeitsstunde, heute eine halbe Minute.

14. Für die Kosten eines dreiminütigen Telefongesprächs von New York nach Los Angeles musste ein Durchschnittsverdiener 1910 noch 90 Stunden arbeiten, heute nicht einmal mehr zwei Minuten.

Natur/Umwelt

15. Tiere vermehren sich wieder: Im Eriesee waren die Wasserschnecken in den 1960er-Jahren fast ausgestorben, jetzt leben sie hier von Neuem in großer Population.

16. In Schweden sind Vogeleier heutzutage um drei Viertel weniger mit Umweltgiften belastet als in den 1960er-Jahren.

17. Die Menge des ins Meer strömenden Öls sank seit 1980 um 90 Prozent.

18. Bei einer Erderwärmung um drei Grad bis 21 00 würde zwar der Meeresspiegel pro Jahr um zwei bis sechs Millimeter steigen, aber insgesamt auch mehr Regen fallen, und weniger Menschen würden unter Wassermangel und Dürre leiden.

„Nicht davon, dass alles gut wird, versuche ich verzweifelt, die Welt zu überzeugen, sondern dass es eine Chance gibt, dass alles für alle besser werden wird!“

Armut

19. Der Anteil der Vietnamesen, die mit weniger als 2 US-$ am Tag auskommen müssen, ist in 20 Jahren von 90 auf 30 Prozent gesunken.

20. Seit1955 ist die Zahl der in absoluter Armut lebenden Menschen, die nicht einmall US-$ pro Tag zum Leben haben, gesunken – obwohl sich die Weltbevölkerung verdoppelt hat.

21. Von den in den USA als arm eingestuften Bürgern haben 99 Prozent Elektrizität, fließendes Wasser, ein WC und einen Kühlschrank, 95 Prozent ein TV-Gerät, 88 Prozent ein Telefon, 71 Prozent ei n Auto und 70 Prozent eine Klimaanlage.

22. Während das Pro-Kopf­ Einkommen in Afrika in den vergangenen 25 Jahren gleich geblieben ist, hat es sich in Asien verdreifacht. Weltbruttosozialprodukt Einkommen

23. In Botsuana, einem afrikanischen Binnenland, gab es am Ende der Kolonialherrschaft 1966 knapp 13 Kilometer befestigte Straßen, 22 schwarze Universitätsabsolventen und nur 100 Schwarze, die eine höhere Schule besucht hatten. Heute sind die Botsuaner im Schnitt reicher als Thailänder, Bulgaren oder Peruaner.

24. In einem Industrieland würden Angehörige der Mittelschicht von 1955 heute unterhalb der Armutsgrenze eingestuft.

Einkommen

25. Ein durchschnittlicher britischer Arbeiter mit drei Kindern, der seinen Job verliert, erhält – preisbereinigt ­ mehr staatliche Beihilfe, als ein durchschnittlicher Arbeiter noch 1955 in Großbritannien verdiente.

26. Ein Südkoreaner verdient heute im Schnitt 15-mal mehr als noch 1955.

27. Der Durchschnittsbürger Botsuanas erhält heute mehr Lohn als ein Finne im Jahr 1955.

28. Die Chinesen sind zehnmal reicher als vor 50 Jahren, und die Nigerianer immerhin doppelt so wohlhabend wie 1955.

29. Laut unabhängigen Prognosen werden im Jahr 2100 die Menschen im weltweiten Durchschnitt ein 4- bis l8-mal höheres Einkommen haben als 1990.

Ernährung/Landwirtschaft

30. Kunstdünger, Traktoren und neue ertragsstarke Getreidesorten haben seit dem Jahr 1900 den gesamten Getreideertrag um insgesamt 600 Prozent gesteigert, obwohl die Anbaufläche nur um 30 Prozent zugenommen hat.

31. Nur 38 Prozent der Landmasse der Erde werden heute agrarisch bewirtschaftet. Auf dem Ertragsniveau von 1961 müssten es 82 Prozent sein, um die Weltbevölkerung zu ernähren. Durch die Intensivierung der Landwirtschaft bleiben 44 Prozent des Landes für die Natur erhalten.

32. Auch der Einsatz von Traktoren reduzierte den Bedarf an Agrarflächen erheblich: In den USA gab es 1915 noch 21 Millionen Pferde in der Landwirtschaft, ein Drittel des Nutzlands wurde für ihr Futter gebraucht.

33. Dank des Bakteriums Bacillus thuringiensis (BT) hat sich der Ertrag an indischer Baumwolle verdoppelt, der Verbrauch von Insektiziden wurde halbiert.

Mobilität

34. Ein geparktes Auto produzierte 1970 aufgrund undichter Leitungen mehr Schadstoffe als ein heutiges mit Höchstgeschwindigkeit gefahrenes Auto.

35. In den USA ist die Verschmutzung der Luft durch von Kraftfahrzeugen ausgestoßenes Kohlenmonoxid in 25 Jahren um 75 Prozent gesunken.

36. Im 19. Jahrhundert musste ein Angestellter einen Monatslohn für eine Fahrt in der Kutsche von Paris nach Bordeaux ausgeben, heute kostet es mit Zug oder Pkw höchstens ein Tagesgehalt.

37. Reisen werden kürzer. Heute dauert die Reise von Paris nach Bordeaux nur ein 50stel der Zeit wie vor 200 Jahren.

Gesundheit

38. Im Jahr 2000 starben In den USA und Europa 70 Prozent weniger Menschen an einem Schlaganfall als 1950.

39. Seit zehn Jahren sinkt weltweit die Zahl der neuen HIV / Aids-Fälle, seit 2005 nimmt auch die Todesrate ab.

40. Durch Impfungen wurden Infektionskrankheiten wie Pocken praktisch ausgerottet. Sogenannte Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps und Röteln werden durch eine einzige Impfung verhindert.

41. Falsche pessimistische Prognosen. Durch die Vogelgrippe hätte es 5 bis 150 Millionen Todesfälle geben sollen. Bisherige Bilanz: rund 300 Tote.

Wirtschaft

42. In den USA werden zwar jedes Jahr rund 15 Prozent der Arbeitsplätze vernichtet, es entstehen aber stets etwa genauso viel neue.

43. Sobald eine Wal-Mart­Filiale eröffnet wird, senkt die lokale Konkurrenz in den USA ihre Preise um durchschnittlich 13 Prozent. Pro Jahr sparen amerikanische Kunden so 200 Milliarden US-$ ein.

44. Die Idee in den 1990ern, Deos nicht mehr in Pappschachteln zu verpacken, sparte Amerika 50 Millionen US-$ pro Jahr. Die Hälfte wurde an die Kunden weitergegeben.

45. In den 30 Jahren nach der Unabhängigkeit steigerte Botsuana sein Bruttoinlandsprodukt pro Kopf durchschnittlich um fast acht Prozent – schneller als jedes andere Land der Welt.

Zeit

46. Um sich 1908 einen Ford T (bis 1972 das meistverkaufte Auto) leisten zu können, musste man 4.800 Stunden arbeiten, heute sind es nur 1.000 Arbeitsstunden für ein normales Auto – und das bei einer weitaus besseren Ausstattung.

47. An einem normalen Arbeitstag hat ein Durchschnittsverdiener bis zur Mittagspause schon seinen Bedarf an Nahrung, Kleidung, Brennstoff und Unterkunft für den ganzen Tag erwirtschaftet.

Wissen/ Kreativität

48. Die Menschen werden schlauer. Pro Jahrzehnt steigt der durchschnittliche IQ bei Menschen jeglichen Alters um drei Prozent.

49. Je stärker das Vertrauen der Menschen in einer Gemeinschaft, desto größer ihr Wohlstand. 65 Prozent der Norweger vertrauen einander, aber nur fünf Prozent der Peruaner.

50. Etwa alle 30 Jahre entstehen neue Märkte und Branchen mit hohen Erträgen, die auf bahnbrechenden Innovationen und einer Flut von nachfolgenden Erfindungen basieren:
1800 Textilien,
1830 Eisenbahn,
1860 Chemikalien,
1890 Elektrizität,
1920 Automobil,
1950 Flugzeuge,
1980 Computer und
2010 das Internet.

„Es gibt eine gewaltige Neigung, Verbesserungen als selbstverständlich anzusehen und Verschlechterungen zu bemerken!“

Ein Beispiel dafür – obwohl lange voraus gedacht wurde – ist auch dieses negative Ereignis des Weltuntergangs nicht eingetreten!
Eine der ältesten Prognosen der Menschheitsgeschichte reicht bis in das Jahr 2012. Der Maya-Kalender, der im 13. Jahrhundert erstellt wurde, sieht für den 21. Dezember 2012 den Untergang vor – die Welt wird in sintflutartigen Wasserfluten versinken. Wissenschaftlern gibt die Prophezeiung der ausgestorbenen Hochkultur Mittelamerikas bis heute Rätsel auf. Die Anhänger von Weltuntergangsszenarien sehen in der Botschaft der 39 Tafeln aus Feigenbaumrinde eine Bestätigung ihrer Befürchtungen. Die US-Weltraumbehörde NASA ließ bereits mitteilen, dass sich keine kosmische Bedrohung abzeichnet. In der Sächsischen Landesbibliothek ist diese Kalendertafel ausgestellt.

Anmerkungen von Autor Uwe Melzer:
Das Fundament des positiven Denkens und der Optimismus für die Zukunft stammen von GOTTES WORT aus der Bibel ab. Die Bibel enthält im Alten Testament Aufzeichnungen, die bis in das Jahr 4000 vor Jesus Christus (Jahr NULL) zurückreichen. Was die Bibel ist können Sie hier nachlesen: Presseartikel lesen

GOTT schenkt Weisheit: Bibel, Neues Testament, Jakobus 1, 2-8: „Wenn es aber jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern gibt und niemanden schilt; so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht ….. “

Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter (GOTT) , bei dem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten. Bibel, Neues Testament, Jakobus 1,17

Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht (GOTT) der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet. Bibel, Altes Testament, Lutherbibel 1912, Jeremia 29,11.

Es geschehe nach eurem Glauben!
Bibel, NT, Matthäus 21,21: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein das mit dem Feigenbaum Geschehene tun, sondern wenn ihr auch zu diesem Berge sagen werdet: Werde aufgehoben und ins Meer geworfen! so wird es geschehen.

Bibel, AT, Jesaja 65,24: Und es wird geschehen: Ehe sie rufen, werde ich (GOTT) antworten; während sie noch reden, werde ich hören.

Bibel, NT, Matthäus 9,29: Dann rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben.

Nach dem Gesetz des Glaubens von GOTT in der Bibel wird alles, was wir von Herzen glauben, in unserem Leben sichtbar. Deshalb prüfe, was du glaubst! Der Glaube, der auf den immer gültigen Prinzipien Gottes beruht, wird auch immer in Erfüllung gehen!

Bibel, NT, Hebräer 11,1: Der Glaube aber ist eine standhafte Zuversicht dessen, was man erwartet, ein Überführtsein von Tatsachen, die man nicht erblickt.

Das Geglaubte existiert, man muss nur erwartend warten können bis es sich erfüllt, bis es sichtbar in unser Leben Einzug hält.

Als Christ, als ein Kind GOTTES, das eine lebendige Beziehung zu GOTT und Jesus Christus hat und glaubt, was GOTTES WORT in der Bibel sagt, habe ich immer eine positive Zukunft. Denn trotz alle Schwierigkeiten, Problemen, Katastrophen im Leben wird GOTT „ALLES“ zu einem Guten Ende bringen, bei dem, der an Ihn glaubt.

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
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Neujahrsbotschaft 2015 – Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich!

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Viele Menschen versuchen das neue Jahr mit guten Vorsätzen zu beginnen oder nehmen sich ernsthaft vor, bestimmte Ziele in diesem Jahr zu erreichen.

Leider bleibt bei den meisten Menschen nach einer Jahresrückschau davon meistens nicht viel übrig. Woran liegt das?

Das Geheimnis ist: Eine Entscheidung zu treffen und einfach zu beginnen!
Wer sich nichts vornimmt, wird auch nichts erreichen. Ohne eine Vision und Ziele kommen wir nie dort an, wo wir ankommen wollen. Aber das Alles nützt nichts, wenn wir nicht einfach starten. Wer mit seinem Auto los fährt und ein Ziel hat, kommt auch an seinem Ziel an. Wer nicht los fährt, kommt auch nicht an. Und das ist das Problem mit den guten Vorsätzen zum Neuen Jahr. Die meisten beginnen einfach nicht. Sie starten nicht, sie fangen nicht an. Deshalb bleibt es oft bei Wünschen und nichts davon wird umgesetzt.

Was hilft beim Erreichen von Visionen und Zielen?
Eine alte Lebensweisheit sagt: „Optimisten leben besser.“ Und sie erreichen auch mehr als andere Menschen. Treffen Sie einfach die Entscheidung an ihre eigenen Visionen und Ziele positiv zu glauben. Fangen Sie auch im ganz kleinen Detail an zu versuchen, diese umzusetzen. Mit Geduld und Ausdauer werden Sie irgendwann ihr Ziel erreicht haben, auch wenn es manchmal Jahre und Jahrzehnte dauert. Das lässt sich gar nicht verhindern, wenn sie nur anfangen.

Die besten Lebenshilfen stehen meiner Meinung nach in der Bibel!
Christen glauben, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Christen glauben, dass das geschriebene Wort in der Bibel die direkte und geistige Offenbarung von Gott ist. Gott überlässt den Menschen nicht einfach seinem Schicksal. Gottes Wort in der Bibel ist die beste Lebenshilfe, die ich kenne. Da stehen tatsächlich fast unglaubliche Zusagen, die Gott den Menschen schenken will, wenn sie nur daran glauben würden. Wenn Sie diese zum Erreichen ihrer Visionen und Ziele anwenden, dann erleben sie im neuen Jahr 2015 eine völlig neue Dimension.

Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich!
Bibel, AT, 1. Mose 18,14: Sollte dem HERRN (Gott) etwas unmöglich sein?
Bibel, AT, Jeremia 32,17: Ach, HERR (Gott), siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.
Bibel, AT, Jeremia 32,27: Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein?
Bibel, AT, Sacharja 8,6: So spricht der HERR Zebaoth (Gott): Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth.
Bibel, NT, Matthäus 19,26: Jesus Christus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Bibel, NT, Markus 10,27: Jesus Christus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
Bibel, NT, Lukas 1,37: Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Bibel, NT, Lukas 18,27: Er (Jesus Christus) aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Sich etwas vornehmen und erreichen!
Bibel, AT, Hiob 22, 27-28: „Wenn du ihn (Gott) bitten wirst, wird er dich hören, und du wirst deine Gelübde erfüllen. Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen, und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen“. Hier haben Sie die Zusage, dass wenn Sie etwas beginnen, es auch gut zu Ende bringen.

Nichts ist unmöglich bei GOTT und mit GOTT! Es geschieht nach Deinem Glauben! Wir erhalten das, was wir glauben! – Es geschehe nach deinem Glauben steht an vielen Stellen im Neuen Testament der Bibel! Hier nur eine kleine Auswahl:
Bibel, NT, Matthäus 9,29: Euch geschehe nach eurem Glauben!
Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst!
Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß.
Bibel, NT, Matthäus 8,13: Und Jesus Christus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast.
Bibel, NT, Matthäus 17,20: Er (Jesus Christus) aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Deshalb werden Sie im Leben nur das erhalten, was Sie auch geglaubt haben!

Im Namen des Herrn Jesus Christus GOTT um das Unmögliche bitten!
Mein absoluter Lieblingsvers in der Bibel steht im Neuen Testament im Johannes Evangelium im Kapitel 14, Vers 12-14. Hier verheißt uns Gott, dass uns Alles zu Teil wird, was wir ihn im Namen von Jesus Christus bitten. Und dieser Jesus Christus sagt auch noch zu uns, – seinen Nachfolgern – allen Christen – dass wir in seinem Namen größere Werke tun können als Jesus Christus getan hat. Nun Jesus hat Tote auferweckt, alle Kranken geheilt, die zu ihm kamen. Hat die Natur beherrscht, hat den Sturm gestillt, ist über das Wasser gelaufen, hat Wasser zu Wein verwandeln, hat 10.000 Menschen mit 5 Broten und zwei Fischen, durch übernatürliche Lebensmittelvermehrung, satt gemacht. Und dieser Jesus Christus sagt, wir können in seinem Namen größere Werke tun, als er getan hat. Was ist jetzt für Sie nicht erreichbar?

Bibel, NT, Johannes 14, 12-14:
Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus Christus) sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.

Die Schwachheit der menschlichen Möglichkeiten ist die Quelle der Kraft. Jesus ist der Meister des Unmöglichen!
(von Charles de Foucauld)

Sie wollen in 2015 und im Leben Außergewöhnliches erreichen?
Dann sollten Sie das tun: Vision festlegen – Ziele setzen – davon Träumen – daran Glauben – darüber reden!

Brauchen Sie eine Anleitung dafür? Dann lesen Sie das Buch von Autor Uwe Melzer: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“ Das beginnt in den ersten 4 Kapiteln mit: Vision – Ziele – Träumen – Glauben – Reden. >>> Mehr Informationen hier < <<

Das erfolgreiche Neue Jahre 2015 beginnt damit, dass Sie eine Entscheidung treffen.
Wenn Sie sich entschieden haben, dass Sie, das was Sie sich vornehmen auch erreichen möchten, dann fangen Sie einfach an. Egal ob Sie an Gott und Jesus Christus glauben oder nicht, ob Sie Christ sind oder Atheist oder eine andere Religion besitzen, ohne den Grundsatz eine Entscheidung zu treffen, sich Visionen und Ziele zu setzen und an zu fangen zu handeln, werden Sie nichts erreichen.

Die beste Entscheidung, die Sie treffen können für das Jahr 2015 ist,
dass Sie die Hilfe von GOTT annehmen, sich zu Gott bekehren und anfangen an Jesus Christus, den Sohn Gottes zu glauben, das auch Jesus ganz persönlich für Sie am Kreuz von Golgatha gestorben ist, damit Sie Vergebung Ihrer Sünden erfahren und „Ewiges Leben“ im Himmel haben. Treffen Sie eine Entscheidung für GOTT, nehmen Sie Jesus Christus an, die unerschöpfliche Kraftquelle GOTTES steht Ihnen dann offen. Es wäre einfach dumm, das nicht zu tun. Kein Traum kann zu groß sein, dass GOTT ihnen nicht die Realisierung schenken könnte. Versuchen Sie es einfach. Es kostet nichts. Schaden kann es auch nicht. Sie können nur gewinnen!

Kann ein Traum zu groß sein?
Ja, aber nur wenn er größer ist als Ihr GOTT. Die Frage ist wer oder was ist Ihr Gott? Das ist die zentrale Frage im Leben, wenn es darum geht, was möglich oder unmöglich ist. Mit dem Maß, mit dem Sie messen, werden Sie gemessen werden, dies ist die biblische Wahrheit bei Christen. Das gilt für den Landwirt und das gilt auch, wenn es darum geht, Träume zu realisieren. Auch der Landwirt bestimmt mit der Menge des Saatguts schon im Vorhinein die Menge seiner Ernte.

Von der Macht Ihres Gottes hängt auch ab, was für Sie möglich ist.
Denn diese Macht/Vollmacht/Allmacht steht jedem zur Verfügung, der als Kind Gottes an Jesus Christus glaubt. Wenn Ihr Gott Ihr Auto ist, dann ist jeder Traum zu groß. Wenn Ihr Gott Ihr Geld ist, dann kommen Sie wahrscheinlich nicht weit. Wenn Ihr Gott die Meinung anderer Menschen ist, dann sollten Sie erst gar nicht versuchen etwas Großes zu realisieren. Wenn Ihr Gott die berufliche Karriere ist, dann sind Sie weitgehend den Entscheidungen anderer Menschen ausgeliefert. Wenn Ihr Gott Ihre eigene Kraft ist, dann begrenzen Sie sich von vornherein. Wenn Ihr Gott die Freizeit ist, dann sollten Sie bald in Pension gehen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. In all diesen Dingen kann man eine – teils sehr begrenzte und temporäre – persönliche Erfüllung finden. Aber auf Dauer …?

Wenn aber Ihr Gott der ist, der Himmel und Erde gemacht hat und ER in seiner Allmacht, Weisheit und Stärke an Ihrer Seite geht (in Ihnen lebt), weil Sie Ihre gottgegebene Berufung – in Ihrer Einzigartigkeit und entsprechend Ihrer gottgegebenen Talente und Fähigkeiten – realisieren, dann ist nichts mehr unmöglich.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen. GOTTES Sohn Jesus Christus kam auf die Erde und brachte den Himmel mit!

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Eine bittere Wahrheit ist, dass die Mehrheit aller Menschen in Deutschland nicht mehr wissen, was ist der Grund warum wir überhaupt Weihnachten feiern.

Weihnachten ist nicht das Lichterfest. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsbaum. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Weihnachten ist auch nicht Kaufrausch. Weihnachten ist auch nicht Geschenkefest. Weihnachten ist auch nicht Familientreff. Weihnachten ist auch nicht ein Kuschelfest oder Wohlfühlfest. Das Alles mag an Weihnachten passieren, aber es ist nicht Weihnachten.

Die Adventszeit bedeutet Ankunft eines Herrschers / Königs.
Advent stammt aus dem Latein und bedeutet: adventus, eigentlich Adventus Domini (lat. „Ankunft des Herrn“). Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff ἐπιφάνεια epipháneia („Erscheinung“, siehe Epiphanias) und bedeutete im Römischen Reich Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern (adventus Divi „Ankunft des göttlichen (Herrschers)“).

An Weihnachten vor ca. 2013 Jahren wurde also nicht ein kleines Baby in der Krippe erwartet, sondern die Ankunft eines großen Herrschers, Kaisers oder Königs. Bibel, NT, Matthäus 2,6:

Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Könige, Gelehrte, Wissenschaftler, Astrologen, Forscher, Ratgeber, Professoren) aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«

Dieser größte Herrscher aller Herren und aller Kaiser und Könige auf dieser Erde wurde über viele Jahrhunderte und tausende Jahre vor Jesus Christus bereits im alten Testament der Bibel und den damaligen Schriftrollen angekündigt – nur beispielhaft einige Bibelstellen aus Sacharja:

Bibel, Altes Testament, Sacharja 9,9: Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König (Jesus Christus) kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Sacharja 14,9: Und der HERR wird König (Jesus Christus) sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.

Sacharja 14,16: Und alle, die übriggeblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König (Jesus Christus), den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest (israelisches Fest) zu halten.

Leider verstanden darunter die Juden in erster Linie einen weltlichen Herrscher, der Sie von der Besatzung der Römer befreien sollten. Sie konnten nicht begreifen, dass es sich hier um ein anderes Weltreich, einen anderen Herrscher, nämlich den König (Jesus Christus) von GOTTES REICH auf Erden handelte.

Die Römer dagegen wussten sehr wohl, wenn Sie da an das Kreuz geschlagen haben! Deshalb haben Sie über Jesus ans Kreuz eine königliche Inschrift anbringen lassen = INRI.
INRI sind die Initialen für den lateinischen Satz Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – „Jesus von Nazaret, König der Juden“. Dieser Satz stand nach der Bibel, Neues Testament, Johannes 19,19 in drei Sprachen (Hebräisch, Lateinisch, Griechisch) auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Jesu anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Kreuzigung anzugeben. Sie wird daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

An Weihnachten hat in der Person Jesus Christus, GOTTES Sohn, der Himmel die Erde besucht.
Alles was göttlich ist und aus der Ewigkeit im Himmel kam, war in der Person von Jesus Christus vereint. Jesus Christus konnte nicht als normaler Mensch auf die Erde kommen. Denn ein Mensch wäre nicht in der Lage gewesen einen anderen Menschen zu retten oder ihm „Ewiges Leben“ zu geben. Deshalb musste dieser Retter, Heiland und Erlöser aus dem ewigen Reich GOTTES zu den Menschen auf die Erde kommen. Jesus Christus wurde deshalb von der Jungfrau Maria geboren, weil klar sein musste, dass ein menschlicher Zeugungsakt keinen Sohn GOTTES gebären konnte. Es ist deshalb ein mehr als peinlicher Akt, wenn die ehemalige höchste Bischöfin in Deutschland der evangelischen Kirche öffentlich geschrieben hat, dass es sich bei der Geburt des Herrn Jesus Christus um einen Übersetzungsfehler gehandelt haben muss. Denn statt Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, müsste es heißen: Jesus wurde von einer jungen Frau geboren. Das ist zwar nur eine kleine Verdrehung der Buchstaben, verneint aber im Ergebnis die Existenz des Reiches GOTTES. Denn Jesus Christ hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das Reich GOTTES, dass Jesus Christus meinte und dessen Herr und König er ist, ist wesentlich größer, mächtiger und kraftvoller, als jedes andere Reich auf dieser Erde.

GOTT, der diese Erde und alle Menschen geschaffen hat, liebt seine Schöpfung. Er hat über viele Jahrhunderte immer wieder seine Propheten gesandt, um den Menschen sein Reich zu offenbaren. Immer wieder haben die Menschen GOTTES Gnadenangebot abgelehnt. Zum Schluss sandte er seinen Sohn Jesus Christus, der dann von den Römern am Kreuz hingerichtet wurde.

Das wird deutlich in der Geschichte vom Weingärtner aus der Bibel:
Weinberg (Israel, Welt) Lukas 20,9-19

Jesus Christus fing an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch (GOTT) pflanzte einen Weinberg (Erde, Israel, Welt) und verpachtete ihn an Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) und ging außer Landes für eine lange Zeit. Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament) zu den Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter), damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs (Erde, Israel, Welt). Aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen zweiten Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament); sie aber schlugen den auch und verhöhnten ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen dritten; sie aber schlugen auch den blutig und stießen ihn hinaus.

Da sprach der Herr des Weinberg (GOTT): Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) senden; vor dem werden sie sich doch scheuen. Als aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) den Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; laßt uns ihn töten, damit das Erbe unser sei! Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg (Erde, Israel, Welt) und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs (GOTT) mit ihnen tun?

Er wird kommen und diese Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) umbringen und seinen Weinberg (Erde, Israel, Welt) andern geben. Als sie das hörten, sprachen sie: Nur das nicht! Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein (Jesus Christus), den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein (Christentum) geworden«? Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen. Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie hatten verstanden, daß er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.

Damit meinten seine Gegner, das Reich GOTTES vernichtet zu haben.
GOTT hat seinen Sohn Jesus Christus wieder von den Toten auferweckt. Und Jesus Christus hat seinen Thron als Herrscher und König im Himmel einschließlich der Herrschaft über die ganze Erde eingenommen. Wir leben jetzt also im Reich GOTTES unter der Herrschaft von Jesus Christus. Weltweit breitet sich nicht die Kirche, evangelisch oder katholisch aus, sondern in vielen freien, evangelischen Gemeinden weltweit der Glaube an Jesus Christus und GOTTES Reich. Jedes Jahr werden neue Bibeln gedruckt und gelesen. Es ist der ewige Bestseller aller Bücher in fast allen Sprachen dieser Welt. Wenn wir auch in Deutschland immer gottloser werden, so nimmt doch der christliche Glaube an Jesus Christus und GOTT in anderen Ländern erheblich zu. Weltweit ist die Verbreitung des Evangeliums = „GUTE BOTSCHAFT“, die Jesus Christus an Weihnachten aus dem Himmel auf die Erde gebracht hat, nicht mehr aufzuhalten. Sie setzt einen Siegeszug fort bis die ganze Menschheit mit dem Evangelium erreicht ist. Jesus selbst sagt, diese meine Worte werden gepredigt allen Menschen auf Erden. Wenn das geschehen ist, kommt das Ende.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,1-5: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!. Wir haben die Wahl dabei zu sein, oder dagegen zu sein.

Mit Jesus Christus wurde also nicht „nur“ ein kleines Kind in der Krippe geboren sondern der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Kaiser aller Kaiser, der größte Herrscher den je die Erde gesehen hat und sehen wird. Mit Jesus Christus kam der Himmel auf die Erde. Zum Beispiel ist Musik auf dieser Erde eines der wenigen Dinge, die direkt aus dem Himmel stammen. Jeder Mensch hat schon erlebt, dass er durch gute Musik im Herzen berührt wurde. Der Himmel auf Erden ist unter anderem Liebe, Friede, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Gnade, Heilung, Kraft und

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede

Mit der Geburt des Herrn Jesus Christus, GOTTES Sohn, an Weihnachten, kamen diese himmlischen Gaben des Heiligen Geistes aus dem Himmel auf die Erde und stehen allen Christen zur Verfügung.

Deshalb steht im neuen Testament der Bibel an vielen Stellen, dass alle Kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. In Namen des Herrn Jesus Christus ist das heute noch genauso möglich. Dazu kommt die Aussage von Jesus Christus in Johannes 14,12-14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich (Jesus Christus) tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Das kann jeder Mensch haben, der an Jesus Christus glaubt. – Das ist Weihnachten. Das Alles hat an Weihnachten begonnen in einem Stall in Bethlem in Israel vor ca. 2013 Jahren.

Wenn Christen an Weihnachte schenken, dann beschenken Sie Menschen oder Kinder symbolisch, stellvertretend für GOTT, der die gesamte Menschheit beschenkt hat mit seinem Sohn Jesus Christus und den Himmel auf Erden an Weihnachten gebracht hat. Das ist Weihnachten. Deshalb gehen Christen an Weihnachten in die Kirchen oder Ihre Gemeinden. Die „Anderen“ feiern einfach ein rauschendes Fest, wie viele andere Feste auch.

Ich wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2013 eine persönliche Begegnung mit dem Sohn GOTTES Jesus Christus und eine Bekanntschaft mit der Kraft des REICH GOTTES auf dieser Erde.

Autor Uwe Melzer, Rottweil Weihnachten 2013

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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