(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)
Es gibt Menschen, die lügen, dass sich die Balken biegen. Jeder weiß das. Und dieses Phänomen findet sich nicht nur bei Verbrechern, die von der Polizei geschnappt und verhört werden. Es findet sich auch bei Politikern und Mainstreammedien, sei es weil sie die Bevölkerung nicht mit Fakten belasten wollen, welche diese womöglich „beunruhigen“ könnten, oder weil sie einfach etwas vertuschen wollen. So geschehen nach den massenhaften Übergriffen in der Silvesternacht 2015 und so nun auch geschehen nach dem vierfachen Polizistenmord in Paris. Am 05.10.2019 verkündete der Anti-Terror-Staatsanwalt Frankreichs Jean-François Ricard (siehe Video), was am 03.10.2019 wirklich geschehen ist.
Der Islam ist eine friedliche Religion!
Am 03.10.2019 ermordete ein IT-Mitarbeiter der Pariser Polizei vier seiner Kollegen, stach sie mit einem langer Messer wohl auf enorm brutale Weise ab, verletzte eine fünfte Kollegin schwer und wollte dann noch auf einen weiteren Kollegen mit dem Messer losgehen, der ihn denn endlich erschoss. In der Berichterstattung hieß es zunächst, die französische Polizeigewerkschaft beklage schon länger, es gebe keine ausreichende Hilfe für Kollegen mit psychischen Problemen. Der Täter sei ein „vorbildlicher Kollege“ gewesen. Man wolle „interne Konflikte“ als mögliches Motiv untersuchen. In mehreren Berichten war von „psychischen Problemen“die Rede. Der Innenminister versicherte, er wolle mehr Stellen schaffen, um die Beamten zu entlasten. Haben Sie schon mal von einem Arbeitnehmer gehört, der so überlastet ist, dass er vier Kollegen absticht?
Am 04.10.2019 war dann plötzlich zu lesen: „Angreifer von Paris soll kürzlich zum Islam konvertiert sein“. Es sei aber unklar, ob ein Zusammenhang mit der Tat vorliege. Nein, schwere Gewaltverbrechen können ja eigentlich gar nichts mit dem Islam zu tun haben, denn: Der Islam ist ja eine Religion. Und Religionen sind gut. Und was gut ist, kann ja nicht bösartig und gewaltaffin sein. Nein, nein, Religionen sind friedlich. Alle! Und der Islam sogar ganz besonders. Aber bitte, das weiß doch jeder!
Inzwischen wurde deutlich: Offensichtlich wurde von höchster Seite versucht, einiges zu vertuschen. Die FAZ schreibt dazu sehr treffend: „Die tödliche Messerattacke auf vier Polizisten im Hochsicherheitsbereich der französischen Polizeizentrale in Paris wächst sich zum politischen Skandal aus. Immer mehr Details über die islamische Radikalisierung des 45 Jahre alten Täters sickern durch – zum Unbill der Regierung, die 24 Stunden lang den Terrorismusverdacht leugnete. Doch seit Freitagabend ermittelt die zuständige Staatsanwaltschaft wegen Terrorverdachts. Das liegt nicht an der Entschlossenheit der Regierung, sondern an empörten Polizisten, die der Presse Informationen über den Hintergrund des Täters zugespielt haben.“
Islamischer Terror, eine Form des Dschihads
Inzwischen dürfte feststehen: Der aus der Karibik (von der Insel Martinique, 80 Prozent afrikanischstämmige Bevölkerung) stammende Täter und seine marokkanische Frau sollen strenggläubige Muslime gewesen sein.
Sie gehe nur verschleiert aus dem Haus und er habe das Video eines Imams auf Facebook geteilt, in dem dieser sagt: „Was zählt, ist für den Islam zu sterben“. Ein Zeuge berichtete von „Allahu Akbar“-Rufen aus der Wohnung in der Nacht vor der Attacke.
Dazu schreibt die WELT: „Der Mann war schon lange auffällig gewesen. Das wurde nicht nur ignoriert, man ließ ihn sogar im Hochsicherheitsbereich des polizeilichen Geheimdienstes arbeiten. Die Wahrheit kam nur deshalb raus, weil Polizisten der Presse heimlich Informationen zuspielten. Der französische Innenminister schien hingegen von Anfang an verhindern zu wollen, dass die Attacke als das erkannt wurde, was sie offenbar war: islamistischer Terror“, genauer: islamischerTerror, noch genauer: eine Form des Dschihad.
(Foto: RT France-Screenshot aus Video)
Frankreichs Chefermittler schildert, was tatsächlich passierte
Gestern gab nun Frankreichs Chefermittler, der Anti-Terror-Staatsanwalt Jean-Francois Ricard (siehe Titelbild), auf einer Pressekonferenz in Paris bekannt, was sich am Donnerstag und in der Zeit davor tatsächlich abspielte.
Der muslimische Killer respektive Dschihadist hatte wohl „seinen Wunsch“ geäußert, „keine bestimmten Kontakte mehr zu Frauen zu haben“. So hat er sie laut seines Vorgesetzten im Präsidium nicht mehr gegrüßt, weshalb er einbestellt wurde. Ferner habe er das muslimisch-dschihadistische Massaker von Charlie-Hebdo im Jahr 2015 gerechtfertigt oder gar gut geheißen. Außerdem war „seine Veränderung der Kleidungsgewohnheiten in den letzten Monaten“ auffällig. Und das trug sich dann am Donnerstag zu:
8:22 Uhr: Am 3. Oktober nimmt Mickaël Harpon seinen Zug am Bahnhof Gonesse.
8:58 Uhr: Er kommt in der Polizeipräfektur an, um seinen Dienst wie jeden Tag bei der Computerwartung der Nachrichtenabteilung aufzunehmen.
11:21-11:50 Uhr: Der Angreifer tauscht 33 SMS-Nachrichten mit seiner Frau aus, die ausschließlich religiöse Konnotationen haben und mit „Allah akbar“ und „folgt unserem geliebten Propheten Mohammed und meditiert über den Koran“ enden.
12:18 Uhr: Mickaël Harpon verlässt seinen Dienst.
12:24 Uhr: Er betritt ein Geschäft in der Rue Saint Jacques und kauft zwei Messer: ein 33 cm langes Küchenmesser aus Metall mit einer 20 cm Klinge und ein Keramikmesser. Dann verlässt er den Laden und macht einen Umweg, um die Waffen bei sich zu verstecken.
12:36 Uhr: Er betritt wieder die Polizeipräfektur.
12:42 Uhr: Mickael Harpon tritt seinem Computerwartungsdienst wieder bei.
12:47 Uhr: Er verlässt seinen Dienst und kehrt um 12.51 Uhr dorthin zurück.
12:53 – 13:00 Uhr:Er betritt sein Büro und verletzt zwei Personen tödlich, die zum Mittagessen im Büro geblieben waren: eine(n) 50-jährige(n) Polizchef(in), dem/r er in den Hals sticht und dort eine große Wunde zufügt (an der er/sie wahrscheinlich verblutet sein dürfte) und einen 38-jährigen Polizisten, dem er das Messer mit langer Klinge mehrfach in den Thorakoabdominalbereich (Übergang von Bruskorb zum Bauchraum) rammt.
Nachdem er diese beiden Kollegen ermordet hat (daraus schließe ich, dass sie ganz schnell verbluteten), geht er in ein anderes Büro im selben Stockwerk und sticht dort mehrfach auf einen 37-jährigen Verwaltungsassistenten ein. Zwei Stiche sind dabei jeder für sich schon tödlich.
Dann versucht er, einen anderen geschlossenen Raum zu betreten, in dem die Beamten zu Mittag essen, aber ohne Erfolg (da diese wohl die Tür verriegelt haben).
Nun geht er über eine Treppe zum Innenhof der Präfektur. Unterwegs trifft er auf eine(n) 39-jährige(n) Polizisten/in. Auch auf diese Person sticht er mit dem Messer ein. Sie wird ebenfalls an den Folgen ihrer schweren Verletzungen sterben.
Im Erdgeschoss erwischt er dann einen Verwaltungsassistenten. Auch auf diesen geht er mit seinem Messer los, sticht auf ihn ein und verletzt ihn schwer.
Nun geht er weiter in den Innenhof hinein, bedroht dort mit seinem Messer einen weiteren Polizisten. Dieser versucht, mit ihm zu reden. Die beiden sind etwa zwölf Meter voneinander entfernt. Der Polizist fordert ihn mehrmals auf, das Messer niederzulegen. Er warnt ihn mehrfach. Doch der fanatische Muslim lässt nicht ab von seinem Vorhaben (so viele Menschen wie möglich zu töten?) abbringen, läuft mit dem Messer in der Hand auf den Polizisten zu. Jetzt schießt der Polizist zweimal auf den Killer und schaltet ihn aus.
Dieser ganze Vorgang – der Vierfachmord, das Verletzen der fünften Person und das Ausschalten des Mörders – dauert nur sieben Minuten. Von seiner Ankunft im Büro um 12:53 Uhr bis zu seiner Neutralisierung um 13 Uhr.
Die an den Opfern durchgeführten Autopsien zeugen von der „extremen Gewalt“, wie Jean-Francois Ricard deutlich herausstellte. Man kann sich wohl vorstellen, was das in etwa bedeutet. Die obige Schilderung dürfte noch extrem verharmlosend sein. Was sich in diesen sieben Minuten abgespielt haben muss, welches Blutbad der fanatische Muslim hier angerichtet hat, muss entsetzlich gewesen sein.
Mickael Harpon sei nicht vorbestraft gewesen. Sein Strafregister sei sauber gewesen, sagt Jean-Francois Ricard. Im Oktober 2009, also vor zehn Jahren, sei lediglich wegen häuslicher Gewalt einmal strafrechtlich gegen ihn ermittelt worden. 2012 erhielt er dafür einen administrativen Verweis. Mehr nicht. Vor einer Woche hätte man ihn der Bevölkerung wahrscheinlich noch als „bestens integriert“ präsentiert.
Der radikale Muslim hatte Zugriff auf rund tausend Computer von Kollegen, die verdeckt ermitteln, unter anderem im Milieu des radikalen Islam.„Er war im Besitz der Privatadressen jedes einzelnen Beamten“, sagte einer seiner Kollegen anonym aus. Der fanatische Muslim könnte also jederzeit Informationen an an radikale Glaubensbrüder weitergegeben haben!
Fazit: Wir müssen unsere freiheitliche Demokratie gegen alle (!) ihre Feinde schützen
„Für die Regierung Macron könnten diese Morde das werden, was die Kölner Silvesternacht für die deutsche Bundesregierung geworden ist“, schreibt die WELT: „Anlass für den größtmöglichen Vertrauensverlust der Bürger, Wasser auf die Mühlen der Populisten. So destabilisiert man eine Demokratie, so hilft man Rechtsradikalen, Verschwörungstheoretikern und natürlich auch islamistischen Terroristen“, genauer: islamischen Terroristen und fanatisierten Muslimen.
Daher ist eine wahrheitsgemäße und vollständige Berichterstattung so wichtig, um weder den einen Extremisten noch den anderen und auch nicht den Dritten das Feld zu überlassen. Was auf dem Spiel steht, ist nichts Geringeres als die liberale, die freiheitliche Demokratie, die es gegen sämtliche (!) Extremisten zu schützen gilt, die wehrhaft sein muss, wenn sie überleben möchte.
Wann begreifen wir endlich, dass wir den Islam in Deutschland und Europa verbieten müssen mit allen Konsequenzen. Denn der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur auf Basis des Koran mit dem Rechtssystem der Scharia.
Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***
Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.
1.Die Tat von Chemnitz und der als Reaktion darauf hochkochende Zorn haben den Riß zwischen Regierungshandeln und Volk, zwischen Realitätsverweigerung und gesundem Menschenverstand, zwischen Medienlügen und Augenzeugenberichten, zwischen Ost und West weiter vertieft. (Autor: Götz Kubitschek)
2. Zwei Aussagen zum Tathergang
Auslöser der Proteste gegen Ausländergewalt war der Tod des Deutschkubaners Daniel H., der mit etlichen Messerstichen umgebracht worden ist. Über den Tathergang liegen uns zwei übereinstimmende Aussagen vor. Aus dem Büro des Rechtsanwalts Martin Kohlmann (dem Anmelder der Demonstration vom Montag) heißt es:
Zwei unmittelbar Tatbeteiligte (ein Geschädigter, eine Zeugin) haben unabhängig voneinander berichtet, dass die drei Geschädigten zusammen mit drei Frauen am Tatort standen. Der Getötete wurde von den Tätern in Raubabsicht aufgefordert, seine Geldkarte/Sparkassenkarte herauszugeben (Tatort unmittelbar vor Sparkasse). Das tat er nicht und schlug, rempelte einen der Täter und beleidigte ihn. Dieser ging zusammen mit dem anderen Täter weg. Nach wenigen Minuten kamen die Täter mit acht weiteren Männern zurück und stachen auf die Geschädigten ein. Der Getötete hatte fünf Messerstiche eng beieinander (Übertötung). Ein Messer wurde am Karl-Marx-Kopf gefunden. Weitere werden gesucht. Die Kripo durchsucht gerade bei der Müllabfuhr weitere Tatwaffen. Uns wurden Bilder eines Müllabfuhrmitarbeiters zugeschickt, die Kripobeamte auf der Deponie zeigen, die hunderte Müllbeutel durchsuchen. Einen sexuellen Übergriff hat es nie gegeben.
Der andere Bericht war mündlich und bleibt anonym. Hier der Wortlaut:
Und es war so, daß die Opfer die Brückenstraße vorgelaufen sind und wollten Geld von der Sparkasse dort. Und da sind die Ausländer gekommen zu zweit und wollten die EC-Karte von denen haben. Das haben sich die drei natürlich nicht gefallen lassen und haben zugeschlagen. Da sind die zwei Typen abgehauen und sind kurze Zeit später zu zehnt wiedergekommen und haben ohne Vorwarnung überall hingestochen. Der eine in den Kopf, dem anderen, dem Toten, den haben sie in den Bauch gestochen und dem anderen in den Rücken. Und dem, den sie in den Kopf gestochen haben, der hat noch versucht, dem Daniel die Wunden am Bauch abzudrücken. Der Notarzt hat wohl noch den Puls fühlen können. Der ist aber dann in der Nacht um 4 im Krankenhaus gestorben. So war es.
3. Empörung über „rechten Mob“ wichtiger als ausufernde Gewaltverbrechen gegen Deutsche
Den Leitmedien und den Politikern der Altparteien ist die Empörung über einen „rechten Mob“, der am Sonntag und am Montag durch die Straßen gezogen sei und Jagd auf Ausländer gemacht habe, wichtiger als die Frage, warum es mittlerweile beinahe jeden Tag zu einer Messerattacke auf Deutsche kommt. Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig äußerte:
„Wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt“,
und meinte damit nicht die ausländischen Täter und ihre Gehilfen. Und auch der Chemnitzer CDU-Landtagsabgeordnete und Generalsekretär der Sachsen-Union Alexander Dierks meinte nicht den getöteten Daniel H. und auch nicht die beiden Schwerverletzten, als er sagte: „Natürlich müssen die Taten mit der ganzen Härte des Gesetzes verfolgt werden“. Mit „Taten“ meinte er die Reaktion von „rechts“.
Die alleinige Quelle für die angebliche Hetzjagd gegen Migranten in Chemnitz ist ein Linksextreme Twitter-Account.
Das hat der gesamte deutsche Mainstream der Presse willig – ohne jegliche Prüfung – übernommen. Gezeigt wurde ein (!) Video nach einer Hooligan-Demonstration von einer Auseinandersetzung zwischen rechten Demonstranten und Migranten. Es ist nur eine kurze Konfrontation zu sehen, aber weder was vor noch was nach dem Video passiert ist, ist bekannt. Und es kommt noch schlimmer. Inzwischen wurde nachgewiesen das Linke, Linksextreme und die Antifa bewusst Ihre Anhänger zur Demo nach Chemnitz geschickt haben, mit dem Auftrag dort den Hitlergruß zu zeigen um damit die AfD als rechtsradikal und Neonazis bezeichnen zu können. Unten das Foto als Beweis. Und das Alles wurde unter anderem in der ARD Tagesschau dem deutschen Volk als „WAHRHEIT“ verkauft. Welch eine verlogene Bananenrepublik sind wir geworden!
Warum haben diese politischen FAKE NEWS von den Altparteien und in den Medien massiv zugenommen? – Hier ist die Antwort: 1. ANGST: Alle Altparteien insbesondere die SPD, CDU und auch die GRÜNEN und LINKEN haben ANGST Ihre Macht in Deutschland zu verlieren. 2. Medienkrieg: Die SPD kontrolliert einen großen Teil der öffentlichen Medien in Deutschland – Demokratie wird zur Farce! Was auch immer draufstehen mag: Drinnen steckt (fast immer) die SPD! Ca. 3.500 Medienbeteiligungen der SPD in Deutschland nachgewiesen. Damit wird massiv die öffentliche Meinung über die angeblich freien Medien in Deutschland beeinflusst. …. lesen Sie dazu den vollständigen Presseartikel bei WordPress!
Generalstaatsanwaltschaft Sachsen: Es hat in Chemnitz keine „Hetzjagden“ oder „Menschenjagden“ gegeben!
Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft hat auf Nachfrage durch Ihren Sprecher Wolfgang Klein klargestellt gegenüber „Publico“: „Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben!“
Auch die Polizei in Chemnitz und der Chefredakteur der Freien Presse Torsten Kleditzsch und dessen Mitarbeiter haben vorher schon festgestellt, daß es keine „Hetzjagden“ gegeben hat.
Frau Merkel und Frau Illner verbreiten dagegen gezielt Fake News!
Frau Bundeskanzlerin Merkel und unzählige Journalisten haben Deutschland in den vergangenen zehn Tagen mit Fake News von erheblicher Tragweite überzogen. Und mehr noch: Im Prinzip wurde die gesamte öffentliche Diskussion zu Chemnitz auf Basis dieser vermeintlichen „Hetzjagden“ Es gab solche Hetzjagden NICHT! Die Meldung war schlicht und einfach frei erfunden, und Frau Merkel und auch Frau Maybrit Illner hat sie dann den Deutschen als bare Münze verkauft. Noch am Donnerstagabend, als längst absehbar war, dass es keine Videos und eben auch keine Hetzjagd gegeben hatte, betitelte sie ihre jüngste Sendung: „Hetzjagd in Chemnitz – Bewährungsprobe für den Rechtsstaat“. Allein dieser Titel ist ein Skandal: Wie manch anderer trug er dazu bei, das Ansehen der traditionsreichen Stadt Chemnitz in der Welt in den Schmutz zu ziehen und tausende aufrechte Bürger zu diskreditieren. Noch vehementer als Frau Merkel selbst sprach Bundesjustizministerin Katarina Barley, SPD, immer wieder von „Hetzjagden“, so sogar von „Menschenjagden“.
Vielleicht sollte das ehemalige SED-Parteimitglied Maybrit Illner (eingetreten 1986 noch während des Studiums, ausgetreten im Wendejahr 1989) bei ihrer nächsten Sendung Abbitte leisten, und zwar bei den Sachsen im Allgemeinen, den Chemnitzern im Besonderen und überdies bei Millionen von zwangsbeglückten GEZ-Zuschauern, die durch den Titel dieser Sendung desinformiert wurden. Mit dem Zweiten sah man – Fake News.
ARD schiebt dem AfD-Trauermarsch völlig falsche Bilder zu von grölenden „Adolf Hitler-Hooligans“ unter!
Abbitte musste nun übrigens auch die ARD leisten: Sie hatte doch tatsächlich in die Tagesthemen vom Samstag, den 01.09.2018 in welchem auch über den Schweigemarsch in Chemnitz berichtet wurde, Bilder eingebaut, die weder von diesem Schweigemarsch noch überhaupt vom Samstag stammten, sondern vielmehr vom vergangenen Montag – Bilder, auf denen grölende „Adolf Hitler-Hooligans“ zu sehen waren, die aber gar nichts mit einer Veranstaltung der AfD zu tun hatten. Ein „Irrtum“ sei hier passiert, sagt man bei der ARD. (Die Junge Freiheit berichtete darüber.)
4. Den eigenen Raum absichern
War das überhaupt eine „Reaktion von rechts“? Wir sahen einen spontanen, zornigen, vielleicht ruppigen, ausschwärmenden Protest von 800 bis 1000 Chemnitzern, die am Tag nach der Bluttat einen elementaren Vorgang vollzogen: den eigenen Raum absichern. Das macht jeder Angehörige der Antifa-Republik Connewitz in Leipzig vermutlich ein halbes Dutzend Mal, bevor er in den „Stamm“ aufgenommen wird, und zwar ohne schwerwiegenden Grund, sondern einfach so wie ein Köter, der an die Ecken seines Reviers pißt.
5. Die natürliche Verteidigungslinie ist die deutsche Außengrenze
In Chemnitz jedoch war der Grund so schwerwiegend, daß man jede andere Reaktion als unnormal bezeichnen müßte: Überfremdung ist immer eine Form von Gewalt. Was also ist eine Überfremdung, die mit einer weit überproportionalen Gewalttätigkeit durch die Fremden einhergeht? Felix Menzel hat auf seinem Portal blauenarzisse in einem Appell an alle Chemnitzer ein paar Fakten zusammengestellt. Auszug:
Laut Regierungsangaben sind Ausländer im Freistaat Sachsen im Durchschnitt neunmal krimineller als Deutsche. Darauf werden wir solange sachlich hinweisen, bis der letzte ausländische Kriminelle abgeschoben wurde.
Trotz eines relativ geringen Bevölkerungsanteils von ca. vier Prozent begehen Ausländer in Sachsen mit Messern und anderen Waffen 30 Prozent der Straftaten. Jeder Messer-Mann, egal ob deutsch oder nicht, gehört sofort in Untersuchungshaft. Aber was macht die Regierung? Sie läßt einzelne Tatverdächtige laufen und – laut amtlicher Auskunft – bis zu neun Straftaten verüben.
In Sachsen leben gegenwärtig laut offiziellen Zahlen über 11.000 Ausreisepflichtige. Das sind Menschen, die nicht mehr hier sein dürften, aber unter Duldung der Regierung von uns als Steuerzahler sogar noch verköstigt werden.
Hat ein Staat, der so etwas zuläßt, nicht einen elementaren Vertrag gebrochen – nämlich den, daß wir das Mittel der Gewalt an ihn abtraten, weil er uns im Gegenzug die strikte und befriedende Durchsetzung seines Gewaltmonopols versprach? Regierungssprecher Seibert äußerte noch am Sonntag:
„In Deutschland ist kein Platz für Selbstjustiz, für Gruppen, die auf den Straßen Hass verbreiten wollen, für Intoleranz und für Extremismus.“
Man darf guten Gewissens kontern: In Deutschland gibt es dann keine Notwendigkeit, den eigenen Bewegungsraum zu sichern, wenn sich die Polizei wieder vorzüglich um diese ihre ureigene Aufgabe kümmern darf (denn jeder Polizist will das, jede Wette!). Die vorderste und historisch natürliche Verteidigungslinie ist dabei die deutsche Außengrenze.
6. Es gab keine belegbaren Menschenjagden am Sonntag
Was ist überhaupt passiert am Sonntag und am Montag in Chemnitz? Aus dem Büro Kohlmann heißt es:
Der Fall Chemnitz ist ein exemplarischer Fall, vor allem für die Funktionsweise der Medien in Deutschland. Selbst der unbelehrbarste Charakter kann daran studieren, daß die allermeisten Medien nicht mehr die Wahrheit schreiben oder senden: Es gab keine eindeutig belegbaren „Menschenjagden“ am Sonntag. Keines der Videos läßt diesen Schluß zu. Es sind alles Vermutungen. Es gab so gut wie keine Übergriffe am Montag, und von denen, die es gab, kamen die allermeisten von links.
7. Der Unterschied zwischen (herrschendem) Parlamentarismus und (vorgespiegelter) Demokratie
Die „Rechten“, heißt es, instrumentalisierten den Toten, den wohl ein Iraker und ein Syrer und acht weitere Asylanten oder Flüchtlinge oder Migranten, jedenfalls Fremde, im Gastland, das sie willkommen hieß, auf dem Gewissen haben. Zum Thema „Instrumentalisierung“ sollte „die Linke“, sollte „der Mainstream“, sollte „die Zivilgesellschaft“ sehr rasch und im eigenen Interesse die Klappe halten – wir erinnern nur kurz an den toten Jungen am Strand einer griechischen Insel und x andere Bilder. Die Stellungnahme des Büros Kohlmann ist klar und ausgereift:
Die Demo war die größte in Chemnitz seit 1989. Wir hoffen, dass jetzt genau die Stunde schlägt, die historische Umbruchstimmung einsetzt. Diese kann nur von Sachsen ausgehen. Wir wollen, dass das Thema der Asylbewerberkriminalität wahr- und ernstgenommen wird. Wir wollen, dass die Bürger ihr Recht auf Mitsprache einfordern. Alle merken, dass das Schlaraffenland dem Ende zugeht. Jetzt geht es um die Töpfe. Es geht um das Fremde und das Eigene. Wir wollen die Deutschen dazu ermuntern, das Eigene zu verteidigen, solange es noch möglich ist. Wir erleben in Chemnitz gerade eine historische Situation. Die Stadt ist voller Medienvertreter und Polizei. Wir wollen, dass die Deutschen den Unterschied zwischen (herrschendem) Parlamentarismus und (vorgespiegelter) Demokratie verstehen.
8. Muß Chemnitz das „aushalten“?
Apropos Instrumentalisierung: Am kommenden Montag wollen „Die Toten Hosen“, „Feine Sahne Fischfilet“ und andere linke Bands am Marxkopf ein Solidaritätskonzert geben – nicht für Daniel H., sondern 150 Meter von seiner Blutlache entfernt für alle diejenigen, denen sein Tod als Kollateralschaden auf dem Weg zur bunten Republik gilt. Die Meldung vom mdr:
Die Toten Hosen werden am Montag ebenfalls in Chemnitz am Karl-Marx-Monument auftreten. Das hat die Band über ihr Twitter-Profil bekannt gegeben. Zusammen mit Künstlern wie K.I.Z., Casper, Marteria, Kraftklub und Feine Sahne Fischfilet werden sie am „Nischel“ spielen. Organisiert wird die Veranstaltungsreihe „Montags am Kopp“ von der Stadt Chemnitz. Sie reagiert damit auf die rechten Proteste am Karl-Marx-Denkmal.
Muß Chemnitz das „aushalten“, müssen die Chemnitzer ihre Stadt gewähren lassen? Wurde nicht schon mal eine ganze Karneval-Saison abgesagt, weil im Nahen Osten ein Krieg begann?
9. Zehn Hitlergrüße werden dem getöteten Daniel H. und den beiden Schwerverletzten übergeordnet
Und weitere Fragen: Ist das alles nun das, was den Protagonisten der Umvolkung gelegen kommt? Neue Bilder vom häßlichen Deutschen aus Sachsen? Jagdszenen in Dunkeldeutschland? Kommt das beim Bürger, beim Wähler noch so an? Oder vermag er zwischen den Zeilen zu hören, zu sehen und zu lesen und dabei die berühmte Lücke wahrzunehmen, die im entgegendröhnt und ihm ins Auge sticht: daß nämlich dem mit vielen Messerstichen getöteten Daniel H. und den beiden Schwerverletzten nun zehn nach der Montagsdemo angezeigte Hitlergrüße entgegengesetzt, wenn nicht sogar übergeordnet werden?
Zehn ausgestreckte Arme bei 8000 Demonstranten, die an Ausländergruppen vorbeizogen, aus denen Schmährufe und Gefeixe laut und erhobene Mittelfinger gezeigt wurden? Soll das jetzt ernsthaft zum Themenschwerpunkt werden? Michael Klonovsky:
Vergleicht man das mediale Begleitgeschwafel zu den Gewaltexzessen beim Hamburger G 20-Treffen – 476 verletzte Polizisten, 186 Festnahmen, 12 Millionen Euro Schaden – mit der Berichterstattung über die Demonstrationen in Chemnitz – 0 verletzte Polizisten, 0 Festnahmen, bislang kein bekannter Schaden, angeblich zehn Hitlergrüße (sofern es nicht der Gruß der Hamas gewesen ist); dazu mehrere Leichtverletzte bei Auseinandersetzungen mit sogenannten „Gegen“demonstranten („Wir haben Personen beobachtet, die im Bereich des Stadthallenpark Steine aufnehmen. Mehr als 100 Personen haben sich vermummt“, twitterte die Polizei am 27. um 20.20 Uhr) –, dann erscheint einem der Terminus „linksversifft“ als Attribut für die deutsche Gesinnungspresse doch womöglich etwas verniedlichend.
10. Planungen von „unserer Seite“
Buchen wir den Hitlergruß unter Idiotie oder Hilflosigkeit oder Provokation ab – es ist nicht der Rede wert. Von „unserer Seite“ aus sind geplant:
A. am Donnerstag eine weitere Demonstration, die Martin Kohlmann angemeldet hat. Denn der sächsische Ministerpräsident wird am Rande der Gesellschaft erwartet. Kerndaten:
Am Donnerstag, den 30. August 2018 wird Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) zum „Sachsengespräch“ nach Chemnitz kommen. Auch die Regierung soll von den Chemnitzern direkt hören, daß es so nicht weitergehen kann. 20.000 Ausländer in Chemnitz sind zu viel!
Wir treffen uns zur 2. KUNDGEBUNG am 30.08.2018 um 18:00 Uhr auf der Zietenstraße/ Ecke Gellertstraße, direkt am CFC-Stadion, wo das Sachsengespräch stattfinden wird.
B.am Samstag ein Schweigemarschfür die Opfer von Ausländergewalt, organisiert von Pegida und der AfD. Aus dem Aufruf:
All diejenigen, die noch über ein natürliches menschliches Empfinden und einen gesunden Menschenverstand verfügen, laden wir am kommenden Sonnabend, den 1. September 2018, um 17.00 Uhr nach Chemnitz ein. Wir wollen gemeinsam um Daniel H. und alle Toten der Zwangsmultikulturalisierung Deutschlands trauern – still, ernst und friedlich.
Das würdevolle Bild einer trauernden Gemeinschaft soll nicht durch Disziplinlosigkeit gestört werden. Wir bitten daher, dem Anlaß entsprechend, folgende Dinge zu beachten: • gedeckte, am besten schwarze Kleidung • kein Konsum von Nahrungsmitteln und Getränken während des Schweigemarsches • ebenso hat das Rauchen zu unterbleiben • jede Art von Meinungsaufdruck auf Kleidungsstücken ist untersagt (das gilt auch für politische Botschaften der AfD), ebenso das Mitführen von Plakaten und anderer Werbung • lediglich schwarz-rot-goldene Fahnen und die weiße Rose als Zeichen der Trauer sind gestattet • Extremisten und Gewalttäter wollen wir nicht in unseren Reihen – wir sind freie Bürger, die friedlich und pietätvoll ihre Trauer um die Toten und Opfer der illegalen Migrationspolitik zum Ausdruck bringen wollen!
Zum Autor:Götz Kubitschek ist Verleger (Antaios) und seit 2003 verantwortlicher Redakteur der Sezession. Geboren 1970, las Homer im Original und diente als Leutnant in Sarajewo, aber beides ist lange her. Heute ist er Verleger (Verlag Antaios) und verantwortlicher Redakteur der einzigen rechtsintellektuellen Zeitschrift im deutschsprachigen Raum (Sezession). 2008 rief er die konservativ-subversive aktion (ksa) ins Leben, außerdem gehört er zu den Initiatoren der Bürgerinitiative EinProzent. Kubitschek lebt – obgleich in Oberschwaben geboren – seit 16 Jahren mit seiner Frau Ellen Kositza und seinen Kindern auf dem Rittergut Schnellroda in Sachsen-Anhalt und ist gottfroh, den Westen auch geistig hinter sich gelassen zu haben.
Das schreibt die Presse im Ausland – FAKE NEWS in Deutschland
Derzeit zeichnet sich offenbar einer der größten Medienskandale der vergangenen Jahre in Deutschland ab. Brisant: Zahlreiche deutsche, österreichische und internationale Medien hatten berichtetet, es habe nach der brutalen Ermordung eines Deutschen in Chemnitz regelrechte „Hetzjagden“ in der Innenstadt gegeben! Jetzt verdichten sich immer mehr Hinweise, dass diese Geschichten frei erfunden sind. Der Chefredakteur der Chemnitzer Regionalzeitung „Freie Presse“ Torsten Kleditztsch packte nun in einem Interview mit dem „Deutschlandradio Kultur“ mutig aus!
Nach Rache dürstende, rechtsradikale Horden ziehen durch Chemnitz und jagen ungehemmt Ausländer auf offener Straße, versetzen eine Stadt in Angst und Schrecken! Dies war das Bild, das Mainstream-Medien nach einer rechten Hooligan-Demonstration weltweit am Sonntag und Montag über meine Heimatstadt Chemnitz zeichneten. Bitter: Wieder mal fühlt man sich als Sachse ins rechtsextreme Eck gestellt, musste sich viele Vorwürfe gefallen lassen.
Was bei der internationalen Medien-Hetze gegen Chemnitz vergessen wurde:Ursache der wütenden Demonstrationen von Einwanderungskritikern und radikalen Linken war der brutale Mord an einem 35-jährigen Deutsch-Kubaner. Als Täter akut verdächtig sind – wieder einmal – Migranten aus dem arabischen Raum. Längst kein Einzelfall – in Chemnitz gehört die Kriminalität durch Migranten und Asylbewerber bereits seit geraumer Zeit zum traurigen Alltag.
„Haben keine Hetzjagden beobachtet“
Doch was nun der Chefredakteur der Chemnitzer „Freien Presse“ Torsten Kleditzsch gegenüber dem „Deutschlandradio Kultur“ in einem Interview erklärte, macht fassungslos. „Für den Sonntagnachmittag, wo sehr schnell von Hetzjagden die Rede war, das haben wir hier nicht beobachtet. Wir waren mit unseren Leuten draußen. Es gab Angriffe aus der Demonstration, einzelne Angriffe auf Migranten, auf Polizisten und auf Linke auch. Das waren aber sehr vereinzelte Fälle aus dieser Demonstration heraus und das hatte mit einer Hetzjagd im wörtlichen Sinne nichts zu tun„, betont Kleditzsch gegen Ende des Interviews, das hier gehört werden kann.
Lokal-Reporterin: „Rangeleien“
Dies deckt sich mit Beobachtungen von Bekannten und Verwandten in Chemnitz. Auch die sächsische Polizei schreibt in einer Aussendung zu den Ereignissen des Sonntagnachmittags explizit nichts von „Hetzjagden“ gegen Migranten. Eine Reporterin des Regionalsenders MDR berichtete am Sonntag lediglich von „Rangeleien“.
Nur ein dubioser, namentlich im zugehörigen Artikel nicht genannter „Augenzeuge“ wird als Quelle für einen mutmaßlichen Angriff auf Migranten im örtlichen Stadthallenpark genannt. Für die genannten Auseinandersetzungen mit Migranten gilt: Weder die Polizei noch andere offiziellen Quellen haben bisher bekannt gegeben, von wem die Auseinandersetzung ausging – auch eine Provokation durch die Ausländer kann also nicht explizit ausgeschlossen werden. Doch für die Mehrheit der Mainstream-Medien stehen die Schuldigen bereits vor den konkreten Ermittlungen fest: „Rechsextreme“ Sachsen!
Linksextreme Twitter-Accounts als Quelle
Die weltweit gestreuten Gerüchte beruhen vor allem auf linksextremen Twitter-Accounts, die kurze Zeit nach der Hooligan-Demonstration ein (!) Video von einer konkret erkennbaren Auseinandersetzung zwischen rechten Demonstranten und Migranten veröffentlichen. Dort ist jedoch nur eine kurze Konfrontation zu sehen – weder was vor noch was nach dem Video passiert ist, ist bekannt. Im Netz kursieren freilich polizeilich unbestätigte Aussagen von Demo-Teilnehmern, die Demonstranten seien von den Migranten provoziert worden!
Überregionale Medien wie „TAG24“ und „oe24“ bedienten sich dabei ohne kritische Einordnung des Videos, das vom linksradikalen Account „Antifa Zeckenbiss“ veröffentlicht wurde!
Passende Presseartikel zu diesem Thema von Autor: Uwe Melzer
Paukenschlag & Attacke gegen Merkel & Massenmedien: Fälschungsvorwurf des Antifa-Zeckenbiss Videos belegt! Bundeskanzlerin Merkel sollte sich beim deutschen Volk und bei Herrn Maaßen entschuldigen. DAS IST EIN PAUKENSCHLAG – HUT AB VOR Verfassungsschutz-Chef MAAßEN! Die Verbreiter des Videos, das die These der Bundeskanzlerin stützen soll, es habe „Hetzjagden“ in Chemnitz gegeben, greift er sogar massiv an. Denn diese hätten es vorsätzlich mit der falschen Überschrift “Menschenjagd in Chemnitz“ versehen. Aber die ist darauf nicht zu sehen. Damit belegt Maaßen den von ihm erhobenen Fälschungsvorwurf. Und er stellt die Kanzlerin sowie die „großen Medien“ an den Pranger. Denn diese hatten den Filmschnipsel genau mit dem Dreh „Hetzjagd“ veröffentlicht. Und Merkel hat diese Unwahrheit in den Rang des Offiziellen gehoben. „Wenn Überschrift und Film nicht zusammenpassen, nennt man das Fake oder gezielte Fälschung“. Das kurze Video zeigt nur einen Deutschen, keineswegs einen „Mob“, der beginnt, ca. 10 Meter hinter einem Ausländer herzulaufen, dann aber abbricht. Der Ausländer, der bei sommerlichen Temperaturen HANDSCHUHE, sogenannte SCHLAGHANDSCHUHE, hatte die Demonstranten vorher provoziert. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Chemnitz: Originalaufnahmen die Sie sich unbedingt ansehen sollten! Lesen & Video starten: Viele Pressevertreter, die den Trauermarsch in Chemnitz blockieren. Ein kulturfremder Immigrant, der Polizisten beschimpft und bedroht, ohne dass ihm etwas geschieht. Journalisten, die andere beobachten und über sie berichten, aber nicht wollen, dass sie selbst dabei beobachtet werden, wie sie das tun, und ihre Beobachter attackieren. Und dann Aufnahmen einer wirklichen „Hetzjagd“, aber einer ganz anderen als kolportiert. Zutiefst aufschlussreiche Originalszenen aus Chemnitz, die man gesehen haben muss. Eine „Hetzjagd“ gab es wohl tatsächlich, aber einer ganz anderen Art – durch Immigranten, Antifanten, Linksextremisten & Chaoten! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Flüchtlingskrise & Islam: Sicherheitsexperte warnt: Der Bürgerkrieg steht kurz bevor! – Teil 3. Mitte Juli 2018 äußerte sich der belgische Politiker Filip Dewinter unmissverständlich gegenüber dem Magazin Sceptr: Ein Bürgerkrieg in Europa liegt näher als allgemein angenommen. Experten hatten schon vor Jahren vor derartigen Ereignissen gewarnt. Fokussierend auf aktuelle Entwicklungen betont Dewinter: »Ich denke, die Spannungen werden nur noch wachsen.« Kürzlich erfolgte Angriffe gegen die belgische Polizei zielten darauf ab, die Regierung zu unterminieren, während Attacken auf Shops, Bars und Cafés sich vermutlich gegen die europäische Kultur richten, so Dewinter. Wir haben einen prärevolutionären Zustand erreicht, in dem sich Leute von der Gesellschaft in Gangs hinein abkoppeln, motiviert durch einen radikalen Islam. Diese Form von Gewalt kann zu einem Bürgerkrieg führen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Flüchtlingskrise: Wir haben keine Chance, einen Bürgerkrieg zu vermeiden! – Teil 2:„Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“(Zitat von: Helmut Schmidt (SPD) 1981) Die gezielte Massenmigration nach Europa durch UNO, EU und das Merkel-Regime, die seit 2015 den bereits vorhandenen Anteil kulturfremder und zum großen Teil muslimischer Menschen gewaltig erhöht hat und laufend weiter erhöht, führt unvermeidlich zu jetzt bereits beobachtbaren gesellschaftlichen Folgen, die die betroffenen Länder in den Zerfall und die Chaotisierung treiben müssen. Es ist darüber hinaus absehbar, dass in der übergangenen einheimischen Bevölkerung gegen die größtenteils nicht integrierbaren, auch integrierunwilligen und teilweise immer aggressiver werdenden Ausländer, gegen die daraus folgende steigende Kriminalität und die wachsende Verarmung der eigenen Unterschichten zunehmend Aversionen und Aggressionen entstehen, die sich in tätlichen Auseinandersetzungen und Bürgerkriegen entladen werden. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Flüchtlingskrise: “Wir haben keine Chance, einen Bürgerkrieg zu vermeiden! – Teil 1“ sagt Historiker David Engels, Althistoriker an der Freien Universität Brüssel. Engels hat eine These: Er sieht Parallelen zwischen dem Untergang der Römischen Republik und der EU. Ursache dafür sind: Flüchtlingskrise, Islamisierung, Arbeitslosigkeit, Familienzerfall, Individualismus, Niedergang traditioneller Konfessionen, Globalisierung, Bevölkerungsniedergang, Fundamentalismus, Migration, Verarmung, „Brot und Spiele“, Kriminalität usw. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Flüchtlingskrise: Sozialkassen & Rentenkassen werden geplündert – Eine reale Rechnung mit Fakten! Insgeheim glauben viele: Migranten & Asylanten leeren die Sozialkassen. Sie plündern die Rentenkasse, treiben die Krankenversicherungsbeiträge in die Höhe und kassieren die meisten Zuschüsse. Und ohne je in Deutschland gearbeitet zu haben gehen Sie dann in die Sozialrente. Eine nachprüfbare Tatsache ist, dass max. 20 % aller Asylanten & Migranten aus Kriegesgebieten flüchtet mussten oder anderweitig direkt um Ihre Leben bangen mussten. 80 % aller Asylanten & Migranten kommen allein aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland wegen den höchsten Sozialleistungen ohne jegliche Vorbedingungen. Mindestens 80 % aller Asylanten & Migranten haben keine Berufsausbildung oder Schulausbildung nach deutschem Standard. Dazu kommen null Sprachkenntnisse in Deutsch. Eine einfache, reale Rechnung die mit allen Fakten: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
2 Millionen Ausländer als Hartz-IV Bezieher im Juni 2017 und die Zahlen steigen weiter! Unsere Sozialkassen werden geplündert! Bereits mit Presseartikel vom 29.04.2017 mit dem Titel: Flüchtlingskrise & Asylflut und die Folgen: 700.000 Asylanten beziehen bereits in 2016 in Deutschland Hartz IV und diese Zahlen steigen laufend weiter! Und mit dem Presseartikel vom 26. Januar 2017 mit dem Titel: „Asylbewerber werden lebenslange HartzIV Empfänger haben wir, mit Fakten und Begründungen, darauf hingewiesen, dass ca. 80 % aller „sogenannter Flüchtlinge“ ihr ganzes Leben lang in Deutschland als Hartz-IV-Empfänger leben werden, weil man Potenziale, die es nicht gibt, auch nicht fördern oder nutzen kann. Viele „Flüchtlinge“ entpuppen sich als Sozialtouristen erster Güte. Ende Juni bezogen 1.997.519 Ausländer in Deutschland die Sozialleistungen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***
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