(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Integration funktioniert nicht bei Migranten aus islamischen Ländern – Beispiel Hamburg
Es heißt, wir hätten ein Integrationsproblem. Das stimmt nicht. Wir haben kein Problem mit Chilenen, die zu uns kommen. Oder Südkoreanern. Oder Vietnamesen. Und auch nicht mit Finnen, Thailändern oder Chinesen. Dagegen haben wir ein Problem mit Migranten aus islamischen Ländern.
Wir haben ein Problem mit Zuwanderern aus türkischen, afghanischen und arabischen Familien = islamischen Ländern.
Der Hamburger Senat hat Auskunft zur Lage der afghanischen Flüchtlinge in der Hansestadt gegeben. Der Anlass war eine Kleine Anfrage in der Bürgerschaft, wie viele der Afghanen, die in den vergangenen Jahren nach Hamburg gekommen sind, einer regulären Arbeit nachgehen und wie viele von staatlicher Stütze leben. (Quelle: 15.08.2023, FOCUS Magazin | Nr. 32 (2023), Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer; „Als Deutsch-Türkin die Wahrheit über Integration anspricht, wird es in Islamkonferenz still!“)
Das ist die Auskunft des Senats: Von den insgesamt 28.485 Afghanen, die 2022 in Hamburg lebten, waren 6.761 sozialversicherungspflichtig beschäftigt. 9.027 bezogen Hartz IV beziehungsweise Bürgergeld, wie Hartz IV jetzt heißt. 4.124 erhielten Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz, 2.071 Sozialhilfe.
Afghanen Hamburg Stand 2022 – 28.485 Gesamt:
6.761 in Arbeit (sozialversicherungspflichtig beschäftigt) = 23,74 %
9.027 + 4.124 + 2.071 = 15.222 = 53,44 %
Bürgergeld / Hartz IV / Asylleistungen / Sozialhilfe
Der Prozentsatz von 23,74 % Migranten in Arbeit, dürfte real gesehen tatsächlich in der Summe auf alle islamischen Migranten in Deutschland zutreffen, die in den letzten Jahren als Flüchtlinge eingewandert sind. Richtig gerechnet werden in der Regel nur 20 % bis 25 % einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgehen. Der Rest lebt von deutschen staatlichen Hilfen. Es wäre interessant hier einmal offiziell von der deutschen Bundesregierung zu erfahren, wie sich das tatsächlich bundesweit verhält.
Das sind die Fakten, die offiziell bekannt sind: 62 % der Bürgergeld-Empfänger in Deutschland haben einen Migrationshintergrund
Islam: Imame in Moscheen warnen Muslime vor Integration in Deutschland und Österreich! Kein Begriff wird in der Debatte um Zuwanderer so oft benutzt wie der der „Integration“. Doch die für viele muslimische Migranten wichtigste Institution leistet dazu meist keinen Beitrag oder kämpft sogar aktiv gegen Integration: die Moschee. Das ist das Ergebnis einer offiziellen Studie. „Nach acht Monaten Recherche der Studie muss ich feststellen: Moscheen sind politische Räume. Die von mir besuchten Predigten waren mehrheitlich gegen die Integration von Muslimen in die deutsche Gesellschaft gerichtet. Wenn das Leben in Deutschland thematisiert wurde, dann hauptsächlich in einem negativen Zusammenhang. Auch sie würden davor gewarnt, sich anzupassen! Wie gefährlich das ist, zeigt der Mord an Farima S., einer im bayerischen Prien lebenden Afghanin. Sie hatte vor acht Jahren den Islam verlassen und das Christentum angenommen und war vor sechs Jahren nach Deutschland geflohen. Am 29. April 2017 wurde sie von einem afghanischen Muslim auf offener Straße ermordet. Die islamischen Verbände stellen sich nicht gegen Fatwas wonach Apostaten – diejenigen, die sich vom Islam lossagen – zu töten sind. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)
Auf Anfrage des Autors bestätigt der Generalbundesanwalt für das abgelaufene Jahr 381 neue Terrorverfahren mit Bezug zum islamistischen Terrorismus. Trotz dem unter der Merkel-Regierung zur Staatsdoktrin erhobenen „Kampf gegen rechts“ belegen die aktuellen Zahlen eindeutig, dass das Sicherheitsrisiko durch den radikalen Islam die bedrohlichste Gefahr für die Bürger dieses Landes und die freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellt.(Autor: Stefan Schubert)
Insgesamt hat die Bundesanwaltschaft (GBA) im Jahr 2020 rund 600 Terrorverfahren neu eingeleitet. Die 381 Verfahren im Bereich islamistischer Terrorismus bedeuten somit einen Anteil von über 63 Prozent aller Terrorfälle in Deutschland.
Trotz expliziter Nachfrage blieb der GBA die genaue Anzahl der Terrorverfahren im Bereich Links- und Rechtsextremismus schuldig. „Man wolle keine Rückschlüsse auf die Überwachungsintensität dieser Szenen liefern“, lautet die nicht nachvollziehbare Argumentation der Pressestelle. Befremdlich ist dieses Agieren zudem, da nach einer parlamentarischen Anfrage der Opposition die beiden Zahlen herausgegeben werden müssen und damit öffentlich werden.
Der Flüchtlingswelle folgt die islamistische Terrorwelle
Wir befinden uns mittlerweile im 6. Jahr der „Flüchtlingskrisen-Grenzöffnung“! Wie immer die politisch korrekte Bezeichnung auch lauten mag, der 13. September 2015 wird als der Tag in die deutschen Geschichtsbücher eingehen, an dem die damalige Bundesregierung unter Angela Merkel der Bundespolizei, vormals dem Bundesgrenzschutz, untersagte, Deutschlands Grenzen, die Identität des Landes, die Sozialsysteme und im Besonderen die Sicherheit der Bürger zu schützen.
Die Analyse der Terrorzahlen der vergangenen Jahre sagt zudem mehr über die tatsächliche Sicherheitslage im Land aus, als die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) aus dem Hause Seehofer.
Der Verlauf des Flüchtlingsstroms und dessen höchst problematischer Anteil an Islamisten und Terroristen lassen sich somit direkt an den Zahlen des Generalbundesanwalts ablesen. Demnach leitete der Generalbundesanwalt seit 2015 insgesamt 3026 islamistische Terrorverfahren ein. Eine geradezu unfassbare Zahl. Zudem, wenn man sich vergegenwärtigt, dass beispielsweise ein Verfahren gegen eine fünfköpfige IS-Zelle in Berlin in die Statistik mit einem Terrorverfahren Eingang findet. Die Anzahl der Islam-Terroristen in Deutschland hat nach Schätzungen von Sicherheitsexperten längst fünfstellige Dimensionen angenommen.
Es folgen unstrittige Fakten. Diese wurden dem Autor nach Anfrage von der Pressestelle des Generalbundesanwaltes in Karlsruhe mitgeteilt:
2015 wurden 108 Terrorverfahren mit islamistischem Bezug eröffnet.
2016 hat sich die Zahl mit 201 islamistischen Terrorverfahren fast verdoppelt.
2017 schlägt sich die Flüchtlingswelle mit 1052 Terrorverfahren in der Statistik nieder.
2018 wurden 884 islamistische Terrorverfahren dokumentiert.
2019 kamen weitere 400 islamistische Terrorverfahren hinzu.
2020 sind 381weitere islamistische Terrorverfahren eingeleitet worden.
Die Gesamtsumme der islamistischen Terrorverfahren durch den GBA summiert sich seit 2015 somit auf 3026 Terrorfälle.
Die offenen Grenzen, die Migrations-Agenda der Bundesregierung, der Kontrollverlust und das Staatsversagen, wie das Nicht-Abschieben von Islamisten und Terrorismusverdächtigen, haben zu einer dramatischen Verschlechterung der Sicherheitslage geführt. Jederzeit rechnen die Sicherheitsbehörden mit neuen islamistischen Terroranschlägen. Dies stellt auch kein kurzfristiger Kollateralschaden der Flüchtlingspolitik dar, um es einmal zynisch zu umschreiben, sondern wird zur Belastung für nachfolgende Generation werden. Ein Blick nach Frankreich, England und Belgien lassen eine baldige und anhaltende Eskalation befürchten.
Derweil können Bundesminister wie Heiko Maas öffentlich und unwidersprochen Nachrichten verbreiten wie: „Es gibt keine Verbindung, keine einzig nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen – außer vielleicht eine: nämlich, dass die Flüchtlinge vor den gleichen Leuten in Syrien flüchten, die verantwortlich sind für die Anschläge in Paris“, so der damalige Bundesjustizminister im ARD-Morgenmagazin.
Dabei reicht ein Blick in die Pressemitteilungen des GBA aus, um zu erkennen, dass Terroristen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan in großer Anzahl als Terrorverdächtige in Deutschland enttarnt wurden.
Kriegsverbrecher statt »Flüchtlinge«
Nehmen wir eine aktuelle Pressemitteilung der Bundesanwaltschaft vom 18. Januar 2021, die für jeden Bürger unter generalbundesanwalt.de frei zugänglich ist. Dort heißt es: „Anklage gegen ein mutmaßliches Mitglied sowie einen mutmaßlichen Unterstützer der ausländischen terroristischen Vereinigung Jabhat al-Nusra (JaN) wegen u.a. des Vorwurfs eines Kriegsverbrechens erhoben“.
Die Bundesanwaltschaft hat am 16. Dezember 2020 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf Anklage gegen den syrischen Staatsangehörigen Khedr A. K. sowie den syrischen Staatsangehörigen Sami A. S. erhoben. Die Angeschuldigten sind hinreichend verdächtig, im Zusammenhang mit einem nichtinternationalen bewaffneten Konflikt eine nach dem humanitären Völkerrecht zu schützende Person gemeinschaftlich getötet zu haben (§ 8 Abs. 1 Nr. 1 VStGB, § 211 Abs. 2 Var. 4 StGB).
Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur – USA: Über die Definition der Religion – Was der Westen nicht versteht, ist, dass der Islam zugibt, dass die Kontrolle der Regierung für den Islam von zentraler Bedeutung ist, und dass Muslime früher oder später unter einer islamischen Regierung leben müssen. Die Mehrheit der Welt versteht nicht, dass ein Großteil der amerikanischen Medien einen Propagandakrieg gegen die Trump-Regierung führt, bloß weil er den islamischen Dschihad benennt und lieber ein starkes und wohlhabendes Amerika als Weltführer sehen möchte als eine Diktatur – ob säkular oder theokratisch. Der Islam behauptet, eine abrahamitische Religion zu sein, aber tatsächlich kam der Islam 600 Jahre nach Christus in die Welt, nicht um die Bibel zu bestätigen, sondern um sie zu diskreditieren; Nicht um mit den „Leuten des Buches“ – Juden und Christen – zu koexistieren, sondern um sie zu ersetzen, nachdem er ihnen vorgeworfen hatte, die Bibel bewusst zu verfälschen. Der Islam wurde als eine Rebellion gegen die Bibel und ihre Werte geschaffen, und sie fusst auf staatlicher Durchsetzung. Der politische und juristische (Scharia) Islam ist viel mehr als eine Religion. Der Islam ist tatsächlich keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Sie verbrachten gemeinsam mit den weiteren Beteiligten den gefesselten und bereits durch schwere Misshandlungen gezeichneten Gefangenen zum Hinrichtungsort. Khedr A. K., mit einem Schnellfeuergewehr bewaffnet, übernahm dort die Bewachung des Gefangenen und die Abschirmung der Hinrichtung. Sami A. S. wiederum filmte entsprechend der vorherigen Planung die Erschießung und kommentierte die Aufzeichnung in verherrlichender Art und Weise. Die Aufnahme stellte er anschließend der Terrororganisation Jabhat al-Nusra für deren Propagandaarbeit zur Verfügung.«
Die uns von den Mainstream-Medien angekündigten »hilfsbedürftigen Flüchtlinge« entpuppten sich in diesem Fall als brutale Mörder und Kriegsverbrecher. Wie hoch die Dunkelziffer in diesem epochalen Migrationsstrom insgesamt ist, bleibt jedoch bisher unbekannt.
Die AfD-Fraktion versucht zwar durch zahlreiche Anfragen an belastbare Zahlen zu gelangen, doch wird die größte Oppositionspartei im Bundestag durch die Bundesregierung in teilweise in anti-demokratischer Weise, ausgebremst. Dazu kann man die Drucksache Deutscher Bundestag 19/25939 durchlesen. Das hier hinterlegte Dokument ist sehr aufschlussreich. Mit welchen Begründungen die Nicht-Beantwortung von parlamentarischen Anfragen abwürgt werden.
„Eine Beantwortung der Frage kann wegen des damit verbundenen unzumutbaren Aufwands nicht erfolgen. (…) Zum derzeitigen aufenthaltsrechtlichen Status des genannten Personenkreises kann das BAMF auf Grund der Kompetenzverteilung keine Auskünfte erteilen.
(…) Die weitere Beantwortung kann aus Gründen des Staatswohles nicht offen erfolgen. Sie enthalten unter dem Aspekt des Staatswohles schutzbedürftige Informationen, die im Zusammenhang mit nachrichtendienstlichen Aufklärungsmethoden und Vorgehensweisen des BfV unter Einfluss von Kooperationen mit anderen Behörden, anderen Nachrichtendiensten im Rahmender Aufgabenwahrnehmung gezogen werden.“
Nichtsdestotrotz, im Dokument werden durchaus Zahlen und Fakten genannt, welche allerdings Die Destabilisierung Deutschlands untermauern. Die folgende Einschätzung aus dem Bundesinnenministerium, die auch in der Drucksache nachzulesen ist, sollte Anlass zur Sorge genug sein: „»Die Bedrohungslage für Deutschland befindet sich unverändert auf einem hohen Niveau. Deutschland steht weiterhin im unmittelbaren Zielspektrum von internationalen terroristischen Organisationen. Mit einer anhaltend hohen Gefahr jihadistisch motivierter Gewalttaten ist auch im Jahr 2021 zu rechnen.“
Islam – Geheimplan zur Eroberung von Europa – Wie ein Kontinent erobert wird! Der Islamkenner Ulfkotte, konzentriert darin seine Betrachtungen auf die Muslime, die eine überwältigende Mehrheit jener Flüchtlinge stellen, die sich seit 2015 erfolgreich daran machen, Europa zu erobern. Ohne Kenntnisse vom Wesen des Islam ist es schlicht unmöglich, die laufende Völkerwanderung in die Alte Welt richtig einzuschätzen. Deshalb liefert der Autor einige für das Verständnis der Ereignisse wesentliche Fakten. So zum Beispiel zur Zweiteilung der Menschheit in Allah gefällige Gläubige einerseits, und in von Allah verfluchte Kuffar andererseits, die der Rechtgläubige, ganz nach dem in Koran und Sunna beschriebenen, leuchtenden Vorbild Mohammeds, nach Belieben betrügen, berauben, versklaven und töten darf. Der Kuffar ist nicht einfach ein Ungläubiger, sondern er ist der Abschaum der Menschheit, der nur unter ganz bestimmten, demütigenden Umständen, als Dhimmi am Leben bleiben darf. Bereits am 3. August 2016 hat der Autor Uwe Melzer dazu folgenden Artikel veröffentlicht: Systematische Islamisierung in Europa – Die raffinierte Strategie des Islam! … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***
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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)
Der islamistische Terroranschlag von Berlin hat das Sicherheitsrisiko durch eine fundamental falsche Migrationspolitik wieder ans Tageslicht gebracht. Der 30-jährige Asylbewerber aus dem Irak, Sarmad A., vereinigt in einer Person die desaströsen Auswirkungen der Politik der Bundesregierung: polizeibekannt, abschiebpflichtig, Kontakte ins islamistische Terrormilieu. Der Allahu-Akbar-Terror von Berlin zeigt auch die Willkür und die brutale Ideologie des radikalen Islam auf, deren Opfer jeder Bürger werden kann.
Allein im Jahr 2019 hat die Bundesanwaltschaft 663 Terrorverfahren neu eingeleitet. 400 dieser Verfahren wurden im Bereich islamistischer Terrorismus eröffnet. Wir befinden uns mittlerweile im 5. Jahr der merkelschen »Grenzöffnungen«, wobei die mediale Sprachpolizei versucht, diesen Begriff weitgehend zu tabuisieren. (Autor: Stefan Schubert)
Wie immer die Bezeichnung auch lauten mag, der 13. September 2015 wird als der Tag in die deutschen Geschichtsbücher eingehen, an dem Angela Merkel der Bundespolizei, vormals dem Bundesgrenzschutz, untersagte, Deutschlands Grenzen – die Identität des Landes –, die Sozialsysteme und im Besonderen die Sicherheit der Bürger zu schützen.
Auf Anfrage des Autors gab die Pressestelle des Generalbundesanwalts (GBA) die Anzahl der islamistischen Terrorverfahren für 2019 bekannt. Mit 400 der insgesamt 663 Terrorverfahren fällt die Mehrheit aller Terrorfälle, explizit 60,3 Prozent, wie in den Vorjahren in den Bereich des islamistischen Terrorismus.
Die Analyse der Terrorzahlen der vergangenen Jahre sagt zudem mehr über die tatsächliche Sicherheitslage im Land aus als die unter Manipulationsverdacht stehende Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) aus dem Hause Seehofer.
Der Verlauf des Flüchtlingsstroms und dessen höchst problematischer Anteil an Islamisten und Terroristen lassen sich somit direkt an den Zahlen des Generalbundesanwalts ablesen. Demnach leitete der Generalbundesanwalt seit 2015 insgesamt 2645 islamistische Terrorverfahren ein.
…….• 2015 wurden 108 Terrorverfahren mit islamistischem Bezug eröffnet. …….• 2016 hat sich die Zahl mit 201 islamistischen Terrorverfahren fast verdoppelt. …….• 2017 schlägt sich die Flüchtlingswelle mit 1.052 Terrorverfahren in der ……….Statistik nieder. …….• 2018 wurden 884 islamistische Terrorverfahren dokumentiert. …….• 2019 kamen weitere 400 islamistische Terrorverfahren hinzu.
Trotz der 2.645 Verfahren zu islamistischem Terror ist es der Bundesregierung nicht zu peinlich, die Mär vom »sichersten Deutschland aller Zeiten« zu verbreiten. Anstatt den Verlust der inneren Sicherheit anzuprangern, übernehmen große Medienhäuser die vorgegebene Sprachregelung des Kanzleramtes meist eins zu eins. Bei diesem journalistischen Offenbarungseid würde man in autoritären Staaten längst von knallharter Regierungspropaganda sprechen anstatt von einer unabhängigen, einzig faktenbasierten Berichterstattung. Nun reicht ein Blick in die Pressemitteilungen des GBA, um zu erkennen, dass Zugewanderte aus Syrien, dem Irak und Afghanistan in großer Anzahl als Terrorverdächtige ins Visier der Sicherheitsbehörden geraten.
Doch die immens gestiegene Terrorgefahr durch muslimische Flüchtlinge zählt zu einem der größten Tabuthemen im Bereich der inneren Sicherheit und wird sogar negiert. Als Resümee bleibt festzustellen, dass die islamistische Terrorgefahr in Deutschland extrem hoch bleibt. Jederzeit ist mit weiteren Anschlägen durch Islam-Terroristen zu rechnen.
Bis zu 1,3 Millionen Straftaten durch Zuwanderer
Anders als in zurückliegenden Jahren wurde die Bevölkerung über die alarmierenden Zahlen für 2019 nicht in einer Pressekonferenz durch das Bundesinnenministerium informiert, vielmehr stellte das BKA das Lagebild ohne jeglichen Hinweis auf die eigene Homepage. Das Bundeslagebild des Bundeskriminalamts »Kriminalität im Kontext der Zuwanderung« ist jedoch nicht auf der Startseite zu sehen, sondern erst nach einigen Klicks zu finden. Am 3. März 2020 wurden die Kernaussagen für die ersten drei Quartale 2019 der Zuwandererkriminalität dort als PDF-Download hinterlegt. Ein transparenter Umgang bezüglich der Zuwandererkriminalität seit 2015 sieht sicherlich anders aus.
Der Totalitarismus wird zur neuen Normalität in Deutschland
Jetzt, Mitte August 2020, hat es das BKA noch immer nicht geschafft, die Gesamtzahlen für das Jahr 2019 zu veröffentlichen. Als Zyniker ist man versucht, Verständnis dafür aufzubringen, schließlich ist die Merkel-Polizei voll und ganz damit beschäftigt, Kritiker der Migrationspolitik zu kriminalisieren und zu verfolgen.
Treffend, mit einer geradezu beängstigenden Aktualität für Deutschland, hat es der Literaturnobelpreisträger Alexander Solschenizyn formuliert: »Ein marxistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.« Ersetzt man den Begriff »marxistisch« gegen »totalitär«, dann gibt diese Zustandsbeschreibung des Literaturnobelpreisträgers ziemlich exakt den höchst bedenklichen Umbau Deutschlands der vergangenen Jahre wider.
Die am 3. März 2020 vom BKA veröffentlichten Daten sprechen eine deutliche Sprache und betreffen den Zeitraum 1. Januar bis 30. September 2019. Die nachfolgenden Daten beziehen sich demnach auf die ersten drei Quartale im Jahr 2019, die Zahlen in Klammern ergeben eine Hochrechnung der Zahlen durch den Autor auf das Gesamtjahr 2019.
Ohne ausländerrechtliche Verstöße haben Zuwanderer/Flüchtlinge in den ersten drei Quartalen 199 625 Straftaten in Deutschland verübt. Auf das Jahr hochgerechnet ist von rund 266 000 Straftaten auszugehen.
Darunter befinden sich 47.477 (63.303) Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Dabei handelt es sich in fünfundziebzig Prozent der Fälle um Körperverletzungsdelikte. Rauschgiftdelikte werden mit 21.947 (29.262) Fällen ausgewiesen. Des Weiteren listet das BKA-Dokument 3702 (4936) Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung auf. Eine Berichterstattung über die Häufung der Sexualstraftaten durch Flüchtlinge bleibt im Mainstream größtenteils aus, genauso wie eine öffentliche Verurteilung der Taten durch die Bundesregierung. Straftaten gegen das Leben, die schwerwiegendste Straftat, die man begehen kann, werden mit 261 (348) angegeben.
Dem Flüchtlingsansturm folgt die Verbrechensflut
Die mehrheitlich muslimische Masseneinwanderung der Gegenwart hat zu einer epidemischen Verbrechenslawine geführt. Dies wird nicht etwa bloß von »bösen Populisten« behauptet, sondern ist belegt durch die Statistiken des Bundeskriminalamtes. Die höchst bedenkliche Zusammensetzung von größtenteils männlich-muslimischen Einwanderern und deren Beteiligung an Straftaten werden in den Lagebildern des BKA durchaus ersichtlich. Straffällig werden laut BKA in erster Linie Afghanen, Iraker und Syrer.
Seit der Grenzöffnung 2015 weist das Bundeskriminalamt rund 1,3 Millionen Straftaten durch Zuwanderer/Flüchtlinge aus. Auf die einzelnen Jahre aufgeschlüsselt, beziffert sich der Kontrollverlust folgendermaßen:
Nachzulesen sind die Zahlen für jedermann wie beschrieben unter bka.de und dem Stichwort »Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung«. Eine ausführliche Analyse dieser alarmierenden Fakten und eine Prognose über die zukünftige Sicherheitslage sind im neuen Buch des Autors Vorsicht Diktatur! zu erfahren. (Quelle: KOPP Report)
Fälscherwerkstatt Deutschland – Wissenschaftler packt aus: Bundesregierung fälscht systematisch Kriminalitätsstatistiken! Bereits am 27. September 2017 haben wir diesen Artikel veröffentlicht: „Ein ungeheuerlicher Skandal: BKA-Statistik manipuliert – Merkel-Regime vertuscht Straftaten von 600.000 Flüchtlingen“. Werner Sohn war Mitarbeiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden. Zuständig für Kriminalprävention, Strafvollzug, Politikberatung und kriminologische Fachdokumentation. Mit seinem Buch „Kritik der politisierten Kriminologie“ enthüllt er wie unerwünschte Kriminalitätsstatistiken bei Polizei- und Sicherheitsbehörden im Sinne der deutschen Regierung beschönigt, umgedeutet, manipuliert, abgeändert oder gleich ganz erlogen werden. Die Leser erfahren die bisher verborgene Welt der kriminologischen Forschung. Gezeigt wird die Brisanz der wissenschaftlichen Forschung auf: Ausländerkriminalität, Radikalisierung bei Muslimen, Extremismus, Bewährungshilfe sowie die Krawalle in Paris und London. Sein Alleinstellungsmerkmal erreicht das Buch dadurch, dass es die Einflussnahme durch Politik und Behörden auf die vormals unabhängige Forschung aufdeckt. Diese zeigt sich unter anderem darin, dass unerwünschte Statistikergebnisse willkürlich glatt geschliffen werden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Der Text aus dem Artikel im Titelbild sagt aus, dass von 500 Flüchtlingen nur 3, das sind 0,6 %, in ein Beschäftigungsverhältnis gebracht werden konnten. Frustriert hat die zuständigen Mitarbeiterin Ihren Job aufgegeben.
Bereits mit unserem Presseartikel vom 4. Januar 2019 mit dem Titel: Flüchtlingskrise: Unsere Sozialsysteme werden geplündert durch Asylanten & Migranten, die mangels Qualifikation in Deutschland lebenslang nicht arbeiten werden! Haben wir bereits darauf hingewiesen, dass die sogenannten Flüchtlinge (Asylanten & Migranten) zu 80 % nie bei uns arbeiten werden und zwar bis zu Ihrer Rente, und das auch begründet. Das können Sie hier nachlesen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Neustadt: Professor Dietmar Schulze ist enttäuscht über die Zahlen, die derzeit von Politik und Medien über die Integration von Flüchtlingen am Arbeitsmarkt verbreitet werden. Er bezeichnet dieses Zahlenwerk als „grob zurechtgelegt und „im Grunde alles Schwindel“.
Der Arbeitsmarktforscher
ist seit 20 Jahren mit Studien beschäftigt, die sich auf die Situation von
Einwanderern in den deutschen Wirtschaftsalltag beziehen, Sein ernüchterndes Fazit lautet: „Rund die Hälfte aller arbeitsmarktfähigen Kräfte fällt für jedwede Tätigkeit nachhaltiger Art aus. Grund seien kulturelle oder persönliche Situationen der Migranten“. Bei einem Viertel bestehe „von Anfang an überhaupt nicht die Absicht, den Lebensunterhalt durch eine geregelte Tätigkeit zu bestreiten.“
Aber auch bei der anderen Hälfte der Zugewanderten) bestünden „massive Schwierigkeiten“ beim Thema Ausdauer So sei zwar die „Anmeldefreude“ für Ausbildung oder Jobangebote (weil Zwang zum Melden vorliegt) „anfangs relativ hoch“, doch lasse im Arbeitsalltag die Belastbarkeit „spürbar nach!“
Abbrecherquote von 75 Prozent und mehr
Sowohl bei Arbeitsplatz- als auch bei den Ausbildungszahlen werde regelmäßig eine Abbrecherquote „von 75 Prozent eher höher“ festgestellt.
Wie man angesichts solcher Fakten von einem „Erfolg“ bei der Integration sprechen könne, sei ihm, so Professor Schulze, „schleierhaft.“
Hinzu komme eine „Signifikanz bei der Wertschätzung von Arbeit“, so der Wissenschaftler. In den Zuwanderungskulturen sei die Haltung weit verbreitet, dass Arbeit zunächst einmal etwas Hinderliches
ist, das man tut, um finanzielle Freiräume zugewinnen, das aber nicht Teil des eigenen Selbstverständnisses ist, wie es bei europäischen Kulturen der Fall ist.“
Seine Prognose lautet daher: „dass auf längere Sicht bei über 90 Prozent (RfD Aussage seit Jahren bei 80 %) der Migranten eine dauerhafte Unterstützung (Hartz IV) durch den Staat zu erwarten ist.“ (Quelle: Antje Reischke)
In den Nachrichten, Fernsehen und Medien werden dagegen immer wieder Flüchtlinge gezeigt in Ausbildung oder Beschäftigung. Dann werden die Unternehmer interviewt wie gerne Sie diese Arbeitskräfte behalten würden. Diese Bild was hier der Gesellschaft vermittelt werden soll, trifft aber nur auf ca. 1 % aller Flüchtlinge zu. Es wird hier eine heile Welt dargestellt, die es aber im normalen Arbeitsalltag nicht gibt. Deswegen steigen auch erheblich jährlich die Zahlen der Ausländer, die Hartz IV beziehen.
Flüchtlingskrise: Unsere Sozialsysteme werden geplündert durch Asylanten & Migranten, die mangels Qualifikation in Deutschland lebenslang nicht arbeiten werden! Bereits mit 3 Presseartikeln vom 07.10.2017, 29.04.2017 und 26.012017 haben wir, mit Fakten und Begründungen, darauf hingewiesen, dass ca. 80 % aller „sogenannter Flüchtlinge“ ihr ganzes Leben lang in Deutschland als Hartz-IV-Empfänger leben werden, weil man Potenziale, die es nicht gibt, auch nicht fördern oder nutzen kann. Ende Juni 2017 bezogen bereits 1.997.519 Ausländer in Deutschland Sozialleistungen! Am 17.12.2018 veröffentliche die Bundesagentur für Arbeit, daß 5,91 Millionen Menschen in Deutschland Hartz IV beziehen. Der Bezug von Ausländern & Flüchtlingen im HartzIV Bereich begrenzt die Bundesagentur für Arbeit in Ihrer Veröffentlichung nur auf die 8 Haupt-Asylherkunftsländer mit 1,071 Millionen Asylanten, obwohl weit über 2 Millionen Ausländer in Deutschland Hartz IV beziehen. Dabei wird erwähnt, dass 2/3 der Flüchtlinge Hartz IV beziehen würden. Unsere Schätzung aber liegt bei 80 % und das bei lebenslangem Aufenthalt in Deutschland, der irgendwann nicht mehr zu bezahlen ist. Sie glauben das nicht: Hier nur eine kurze Mitteilung aus einer deutschen Kleinstadt vom 5. Dezember 2018: 800.000 € jährlich für Illegale: Bundesregierung treibt Kleinstadt in die Insolvenz…. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Werner Sohn studierte Sozialwissenschaften, Philosophie und Germanistik an der Universität Gießen. Von 1986 bis 2017 war er Mitarbeiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassten Kriminalprävention, Strafvollzug, Politikberatung und kriminologische Fachdokumentation. Seit 2018 ist er in der Sicherheitsbranche tätig. Mit seinem Buch „Kritik der politisierten Kriminologie“ enthüllt der Wissenschaftler Werner Sohn jetzt für die breite Öffentlichkeit darüber wie unerwünschte Kriminalitätsstatistiken bei Polizei- und Sicherheitsbehörden im Sinne der deutschen Regierung beschönigt, umgedeutet, manipuliert, abgeändert oder gleich ganz erlogen werden. (Autor: Stefan Schubert)
Der Werner Sohn enthüllt für die Leser eine bis dato verborgene Welt – die Welt der kriminologischen Forschung.
Die behandelten Themen zeigen bereits die Brisanz dieser wissenschaftlichen Forschung auf: Ausländerkriminalität, Radikalisierung bei Muslimen, Extremismus, Bewährungshilfe sowie die Krawalle in Paris und London. Sein Alleinstellungsmerkmal erreicht das Buch dadurch, dass es die Einflussnahme durch Politik und Behörden auf die vormals unabhängige Forschung aufdeckt. Diese zeigt sich unter anderem darin, dass unerwünschte Statistikergebnisse willkürlich glatt geschliffen werden.
Beginnen möchte ich die Buchbesprechung jedoch mit einer Kritik. Das Buchcover eines verzweifelten englischen »Bobbys« weckt die falsche Assoziation, dass das Buch einen dominanten Bezug zu England habe, dem ist aber nicht so. Der Autor Werner Sohn forschte 30 Jahre lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter der kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden und arbeitete oftmals an Studien im Auftrag des Bundeskriminalamtes (BKA). Es handelt sich demnach um einen der profundesten Kenner der Kriminalität in Deutschland.
Ehemalige Kollegen werden an dem Enthüllungswerk Ausländerkriminalität, Extremismus, Krawall: Eine Kritik der politisierten Kriminologie sicherlich keine Freude haben, denn Sohn scheut sich nicht davor, dreiste Einflussnahmen, um nicht zu sagen Manipulationen, beim Namen zu nennen. Mehrfach wird hier die Arbeitsweise von Christian Pfeiffer, dem ehemaligen Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), seziert. Seit Jahrzehnten wurde er bei Talkshows von Will, Maischberger und Co. dem zwangsbeglückten Zuschauer als unabhängiger Experte und Kriminologe präsentiert. Pfeiffer wurde vornehmlich dann eingeladen, wenn es darum ging, der Bevölkerung zu suggerieren, dass die Auswüchse der Ausländerkriminalität gar keine Auswüchse seien, sondern auf bestimmte statistische Faktoren zurückzuführen sind. Dass es sich bei diesem »Auftragsforscher« um einen stramm linken SPD-Funktionär handelt, der zudem in Niedersachsen das Amt des Justizministers für die SPD besetzte, behielten die hochbezahlten Staatsjournalisten natürlich für sich.
In dem Buch wird deutlich, dass sich die Mehrzahl der Forschungseinrichtungen nicht mehr der unabhängigen Wissenschaft verpflichtet fühlen, sondern den nicht versiegenden Millionen an Steuergeldern, die Ministerien und Behörden über sie ausschütten. Dies geschieht aber nur, solange die Studien politisch korrekte Ergebnisse abliefern, die dann von den Qualitätsmedien millionenfach in die Wohnzimmer der Republik transportiert werden. Eine eigenständige journalistische Einordnung, oder gar eine Recherche über das Zustandekommen der Forschungsergebnisse, wird von den Medien nicht mehr vorgenommen, sondern der Bevölkerung bereitwillig als seriöse wissenschaftliche Arbeit verkauft.
»Ausländer raus … aus der Kriminalitätsstatistik«
Werner Sohn berichtet vom Siegeszug linker Kriminalitätsdeutung, die massiv und vorsätzlich die öffentliche Meinung durch ihren politisch gewünschten, moralischen Ansatz beeinflusst. Besonders im Bereich der Ausländerkriminalität sei durch die gewünschte Selbstzensur eine regelrechte »Dementierkriminologie« entstanden.
Im Buch wird resümiert, dass Ausländerkriminalität, auch in der Kriminologie, einmal ein wissenschaftliches Debattenthema war, es dann aber dem öffentlichen Diskurs entzogen und schließlich tabuisiert wurde. Eine Stärke des Buches liegt im konkreten Aufzeigen der einzelnen Manipulationsarten, etwa wenn es darum geht, die ausgewiesenen Straftaten in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) herunterzustufen. So wurde aus der »Eingangsstatistik« eine »Ausgangsstatistik«. Das bedeutet, dass die statistische Erfassung nicht mehr mit der Anzeige einer Straftat erfolgte, sondern erst nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen. Bereits im Jahr 1984 nahm die Ausländerkriminalität solche Dimensionen an, dass die Politik sowohl eine Abwahl als auch das Erstarken einer Law-and-Order-Partei befürchtete und deswegen massiv die statistischen Merkmale der PKS veränderte.
Besonders türkische Mehrfach- oder Intensivtäter sorgten durch ihre erheblichen Gewalttätigkeiten und ihre kriminelle Energie für einen entsprechenden Ausschlag bei der registrierten Ausländerkriminalität. Kurzerhand änderte die Politik die Merkmale der Erfassung und führte den Begriff der »Echttäterzählung« ein. Fortan konnte beispielsweise ein Intensivtäter »Mehmet« pro Jahr sechs Körperverletzungen, vier Einbrüche, zwei Raubstraftaten und eine Vergewaltigung begehen und durch die eingeführte Echttäterzählung schlägt sich diese Verbrechenshäufung in der PKS lediglich als ein türkischer Straftäter nieder. Schlagartig sank im nächsten Jahr die Zahl der ausgewiesenen (ausländischen) Straftäter um rund ein Viertel.
Islamistischer Terror – »Radikalisierung in nur zwei Tagen«
Im Kapitel »Radikalisierung« nimmt das Buch noch einmal an Fahrt auf. Der Autor beschreibt, wie die Befürworter der Multikulti-Ideologie Geheimdienste und Forscher ausbremsen, die den radikalen Islam als Bedrohung der freien Gesellschaften einordnen. Nach den Terroranschlägen 9/11 hat die EU-Bürokratie eine »Entislamisierung« der Sprache betrieben und mit immensen Mengen an Geld, wieder mithilfe von Auftragsforschung, Einfluss auf den öffentlichen Sprachgebrauch genommen. So weigern sich Politik und Medien seit Jahren, besonders in Deutschland, bei islamistischem Terrorismus von einer islamistischen Motivation des Attentäters zu sprechen. Stattdessen fabulieren sie etwas von internationalem Terrorismus oder Extremismus, den es zu bekämpfen gilt.
Gleichzeitig wird versucht, jegliche berechtigte Islamkritik als »islamophob« zu diffamieren.
Diese Terminologie wurde durch den EU-Apparat vorgegeben und durch entsprechende bezahlte Auftragsforschung mit einem wissenschaftlichen Anstrich versehen, den Regierung und Medien nur zu gern übernehmen. Den negativen Höhepunkt dieser »Forschung« hat aktuell der Begriff der »Schnell- oder Selbstradikalisierung« eingenommen. Als der afghanische Asylbewerber Riaz Khan Ahmadzai mit einer Axt willkürlich auf Personen in einem Würzburger Regionalzug einschlug und fünf schwer verletzte, soll es sich um eine sogenannte »Schnell-Radikalisierung« gehandelt haben. Immerhin wurde dies dem deutschen Medienkonsumenten mit geballter Meinungsmacht vermittelt. Nicht die lebenslange islamische Sozialisation des Terroristen in Afghanistan, der durch den Islam geschürte Hass auf Ungläubige, Juden, Christen sowie auf westliche Lebensgewohnheiten, sind damit ursächlich für die Begehung des Terroranschlags, sondern eine angebliche Blitz-Radikalisierung in Deutschland.
Mehrere Tageszeitungen kreierten daraus ganz im Sinne des EU-Apparates und der Bundesregierung die Titelzeile »Radikalisierung in nur zwei Tagen?«. Gestützt auf »Forschungsergebnisse« ist es dann nicht mehr weit, um den islamistischen Terroranschlag als ein Integrationsversagen der deutschen Gesellschaft umzudeuten und dieser damit eine Mitschuld zu implizieren. Das Schlusswort überlasse ich dem studierten Sozialwissenschaftler, Philosophen und Germanisten Werner Sohn: „Forschung dieser Art macht sich zu einem bloßen Mittel politischen Taktierens. Sie verstößt gegen grundlegende ethische Normen.“ (Quelle: AN Anonymous News)
Ein ungeheuerlicher Skandal: BKA-Statistik manipuliert – Merkel-Regime vertuscht Straftaten von 600.000 Flüchtlingen! Seit der Flüchtlingskrise wird der Bevölkerung eingetrichtert, dass Zuwanderer nicht krimineller als Deutsche sind. Alle Belege dieser Behauptungen werden stets mit Erkenntnissen der betreffenden BKA-Studie begründet. Doch blickt man hinter diese Studie, recherchiert die Zusammenstellung und die vorsätzliche Nichtberücksichtigung von Flüchtlingsgruppen, offenbart sich eine gigantische Statistikmanipulation. Das Thema der Flüchtlingskriminalität wurde im Wahlkampf totgeschwiegen. Bei tagesschau.de heißt es etwa, „Vertraulicher BKA-Bericht“ Zuwanderer begehen weniger Straftaten« und auch bei der Süddeutschen Zeitung ist dies zu lesen. Dagegen verüben Flüchtlinge jeden Tag 804 Straftaten! Die in der Studie offiziell eingeräumte Flüchtlingskriminalität hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 42 % auf 293.467 Straftaten gesteigert, die von 174.438 ermittelten Tatverdächtigen begangen wurden. Hinter diesen Zahlen verbergen sich so schwerwiegende Fälle, wie 385 Straftaten gegen das Leben und 3.404 Sexualstraftaten. Doch die nachfolgenden Recherchen belegen, dass diese Zahlen nur einen Teil der tatsächlichen Flüchtlingskriminalität wiedergeben. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Asylanten & Migranten Straftaten Januar 2019 – Das Märchen von den Einzelfällen. Die hier aufgezählte Liste an „Einzelfällen“ kann in einem 80-Millionen-Staat wie Deutschland nur stichprobenartig oder schwerpunktmäßig erfolgen. Eine halbwegs komplette Auflistung würde nicht nur die Personaldecke von Unzensuriert.de sprengen, sondern auch den Leser langweilen. Dieser Artikel befasst sich deshalb immer wieder mit besonders skurrilen, brutalen oder von der laschen und ausländerfreundlichen Justiz extrem milde behandelten Fällen. Ein weiteres Problem neben den offenen Grenzen und Asyl für „ALLE“ auch ohne Ausweispapiere und mit falschen Angaben, was übrigens in Deutschland nicht bestraft wird, ist der Ausländer – und „Islam“ – RABATT, wenn dann tatsächlich ein Asylant oder Migranten vor Gericht steht. Viele Ausländerdelikte werden erst gar nicht verfolgt. Auch sind die Kriminalstatistiken so geschönt, dass darin ein Großteil der Ausländerstraftaten erst gar nicht erscheint. Nachfolgend können Sie die Einzelfälle nachlesen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan droht, die Grenze zu Europa zu öffnen und 3,6 Millionen Flüchtlinge nach Europa zu schicken, falls die EU die türkische Tätigkeit in Nordsyrien als Besatzung betrachten würde.
Wer glaubt, dass die internationale Gemeinschaft Entscheidungen auf der Grundlage von Wahrheit und Gerechtigkeit trifft, muss mit der Wahrheit aufwachen.
Auch wenn die Türkei illegal in ein Nachbarland einfällt, nennt die EU dies keine Invasion oder Besetzung. Warum? Weil die Türkei die EU erpresst! Presseartikel bereits am 19.03.2016 geschehen und jetzt laut aktuellem Video, das Sie unten starten können.
Die Kurden haben keinen eigenen Staat, weil die Welt nicht daran interessiert ist, das Notwendige zu tun, damit die Kurden einen eigenen Staat haben. Obwohl die Kurden aus 40 Millionen Menschen mit eigener Kultur, Geschichte, Sprache usw. bestehen.
Gleichzeitig hat die Welt hart daran gearbeitet, dass ein erfundenes Volk, genannt „Palästinenser“ (siehe Presseartikel) von nur wenigen Millionen, die keine einzigartige Geschichte, Kultur oder Sprache haben, einen eigenen Staat bekommt.
Warum hat die Welt nichts für die Kurden getan, die einen Staat verdienen, aber alles für die „Palästinenser“ (siehe Presseartikel), die keinen Staat verdienen? Wegen des politischen Drucks und der Interessen. Wahrheit und Gerechtigkeit haben wenig bis gar nichts mit vielen Entscheidungen über internationale Beziehungen zu tun. (Quelle: Israel Unwired)
(Foto: Screenshot aus Video von RfD Rettung für Deutschland)
Erdogan als Präsident ist der derzeit gefährlichste Despot auf dieser Erde. Er hat den Größenwahn wieder ein großes islamisches Reich mit ihm als Oberkalif zu errichten!
Sie glauben das nicht, dann lesen Sie diesen Presseartikel (Autor: Uwe Melzer)
Für Erdogan ist das Dritte Reich von Hitler und seine parlamentarische Diktatur das große Vorbild für die Türkei. Das hat er mehrfach, öffentlich, belegbar geäußert. Erdogan und Hitler sind in vielem identisch. Presseartikel hierzu. Was die Juden für Hitler waren, das sind die Kurden für Erdogan. Erdogan begeht Völkermord an den Kurden, wie Hitler Völkermord an den Juden begangen hat. Die Türkei hat nachweislich ca. 2 Millionen Armenier wegen Ihres christlichen Glaubens ermorden lassen. Das können Sie hier nachlesen!
Hitler war ein einfacher Soldat ohne große Bildung. Erdogan ist ein einfacher Bauer ohne große Bildung. Nach türkischem Recht darf nur Präsident werden, wer einen Hochschulabschluss besitzt. Erdogan hat aber nie eine Hochschule oder Universität besucht. Der türkische Schriftsteller & Journalist Ergün Poyraz hat diese Fälschung mit Beweisen und Dokumenten öffentlich gemacht und wenige Tage später wurde er in der Türkei ermordet. Presseartikel mit allen Fakten dazu lesen.
Unter Erdogan ist die Türkei ein islamischer Gottesstaat geworden.
Morden an Christen werden juristisch nicht verfolgt und nicht bestraft. Diesen Presseartikel lesen. Christliche Gemeinden in der Türkei dürfen kein Eigentum besitzen, also keine Kirchen oder andere Gottesdiensteinrichtungen. Die größte ehemals katholische Kirche, ein ehemaliger Hauptsitz der christlichen Bewegung im frühen Mittelalter, die Hagia Sophia, (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“; türkisch Ayasofya) oder Sophienkirche ist eine von 532 bis 537 n. Chr. erbaute ehemalige byzantinische Kirche, die später eine Moschee wurde und heute als Museum (Ayasofya Müzesi, „Hagia-Sophia-Museum“) genutzt wird. Sie befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls.
Den IS hat der Erdogan-Clan gegründet und der gesamte Clan ist durch Ölgeschäfte mit dem IS zu großem Reichtum gekommen.
Die gesamte Erdölindustrie in der Türkei ist in den Händen der Erdogan Familie. Das können Sie Alles hier nachlesen. Inzwischen besitzt der Erdogan-Clan eine eigene Tankerflotte, größer als Onassis. Die Türkei förderte und finanzierte mit dem IS den islamischen Terror. Jetzt im Völkermordkrieg gegen die Kurden befreien die türkischen Soldaten zusammen mit den ehemaligen IS-Schergen = sogenannte Milizen der „Nationalen Syrischen Armee“ die verurteilten IS- Kämpfern aus Ihren Gefängnissen und Gefangenlager. Auch das ist ein Grund für den Syrieneinmarsch der Türkei. Zusätzlich will der Erdogan-Clan die ertragreichen Ölquellen im Kurdengebiet in Nordsyrien und im Nordirak unter seine Kontrolle bringen.
Im Prinzip kann man sagen, daß der Erdogan-Clan die gesamte Türkei finanziell plündert und beraubt für Ihre persönliche Bereicherung und die eigene Bevölkerung merkt es nicht einmal.
Erdogan ist im Grunde genommen ein gewöhnlicher Dieb der einfach Größenwahnsinnig geworden ist. Und der Koran mit dem Islam ist seine Rechtfertigung. Weil dem türkischen Staat jetzt das Geld ausgeht, sind natürlich die USA, die EU und die Kurden daran schuld. Um von all diesen Problemen und kriminellen Staatsdiebstahl abzulenken fängt Erdogan einfach einen Krieg an. Fehlende Staatsgelder wurden jetzt eben für den Krieg gebraucht und keiner fragt mehr nach.
Daraus folgert was die EU sofort tun sollte:
1. Komplettes Wirtschaftsembargo der EU
2. Entfernung mit sofortiger Wirkung aus der NATO
3. Einstellung aller Beitrittsgespräch zur EU
4. Das Regime Erdogan zur Terrororganisation zu erklären
Aber genau das wird nicht passieren, weil der deutschen Regierung und der EU die Geschäftsbeziehung zu der Türkei und anderen islamischen Staaten wichtiger sind als internationales Recht.
Eine Vorhersage, die garantiert eintreten wird.
Erdogan wird zusammen mit der Achse des Bösen, Iran und anderen islamischen Staaten, mit der Unterstützung von Russland, ISRAEL angreifen. Auch das ist mit vielen öffentlichen Aussagen von Erdogan belegt, denn Erdogan will Jerusalem für den Islam einnehmen. Das lesen Sie in den folgenden Presseartikeln nachlesen:
Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf:Presseartikel lesen
Türkei: Erdogans Besessenheit Jerusalem einzunehmen – Das bedeutet Krieg gegen Israel:Presseartikel lesen
Erdogan prophezeit in einer Rede am 30.05.2015 ein muslimisches Jerusalem – Das bedeutet Krieg gegen Israel:Presseartikel lesen
Quellen: Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes:Presseartikel
Die türkische Tradition Christen zu ermorden:Presseartikel
Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen:Presseartikel
Die Türkei erpresst und islamisiert Deutschland & Europa mit der „Migrationswaffe“:Presseartikel
Türkei – Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan – Bilal Erdogan – finanziert ISIS:Presseartikel
Israel & Davidstern & Palästina – Warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat:Presseartikel
Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.
Foto: „2 nasty“ rappt an Bord der „Sea Watch 3“ (Screenshot/Instagram)
Die Hinweise verdichten sich immer mehr, dass die deutsche Öffentlichkeit von den Helden der sogenannten „Seenotrettung“ belogen wurde:
Während eine gutgläubige Bevölkerungsmehrheit bis heute glaubt, hier würden humanitäre Notfälle und dem Elend knapp Entronnene nach Europa in Sicherheit gebracht, handelt es sich in Wahrheit anscheinend um ein abgekartetes, nur für privilegierte Wenige erschwingliches Spiel, das Leid und Not nur vorgaukelte. Neuester Gipfel der Dreistigkeit: Ein vor kurzem aufgetauchtes, bereits Mitte Juli ins Netz gestelltes Video des Rappers „2 Nasty“, das dieser an Bord der „Sea-Watch 3“ unter Mitwirkung der von Carola Rackete „geretteten“ afrikanischen Flüchtlinge aufgenommen hatte.
Vor ein paar Wochen kannte die öffentliche Diskussion in Deutschland zeitweise nur ein Thema: Die „Sea-Watch 3“-„Rettungsaktion“ unter Carola Rackete – und die Frage, ob die „Retter“ und ihre dahinterstehenden NGO’s womöglich mit den kriminellen Schleppern in Nordafrika gemeinsame Sache machen, indem letztere etwa Ort und Zeitfenster der Aussetzung von Flüchtlingen auf ihren Booten mit den NGO-Schiffen zuvor abstimmen. Der Verdacht hatte sich erhärtet, nachdem deutsche Journalisten wiederholt „zufällig“ gerade an Bord zweier Rettungsschiffe waren, als diese ihre spektakulären Manöver durchführten; dies betraft einmal die „Alan Kurdi“ der „Sea-Eye“, vor allem aber die besagte „Sea-Watch 3“ unter dem Kommando Racketes, die dann prompt medienwirksam (und natürlich im Beisein eines Reporterteams des ARD-Politmagazins „Panorama“) die Hafensperre von Lampedusa durchbrach und sich vor laufenden Kameras verhaften ließ. Kurz darauf ergaben Recherchen eines italienischen TV-Senders sowie die Auswertungen von mitgehörten E-Mails durch die italienische Küstenwache, dass es sehr wohl – und regelmäßig – Absprachen und Koordinationsbemühungen zwischen Schleppern und „Seenotrettern“ zu geben scheint.
Die von dem Möchtegern-Rapper „2 Nasty“ auf Instagram öffentlich geteilten, von ihm mit allerlei Plattitüden und die Mittelmeer-Seenotrettung verherrlichenden Hashtags und Kurztexten versehenen Fotos zeigen neben dem gemeinsamen Video-Gruppenbild noch etliche weitere, bestens ausgeleuchtete Fotos vom Bordleben: Der Rapper beim Posieren mit den afrikanischen Männern, Relaxen an der Reling mit Earphones, kräftige bärtige Mannsbilder mit verschmitztem Grinsen (Frauen sind überhaupt keine zu finden). Sonderbar: In der von „Panorama“ doch angeblich so authentischen Reportage, die die gesamte Fahrt der „Sea-Watch 3“ „vom Ablegen bis zur Festnahme der Kapitänin in Lampedusa durch die italienische Polizei“ (Anja Reschke) angeblich „lückenlos dokumentier“ hat, war weder von „2 Nasty“ noch von der Videosession und den unter den „Schiffbrüchigen“ an Bord rekrutierten Nachwuchsrappern etwas zu sehen gewesen. Der Grund dafür ist recht simpel: Solche Feelgood-Pics passen nicht zur Legendenbildung, nach der sich todsterbenskranke, mit letzter Kraft den nordafrikanischen Todescamps entkommende Männer, Frauen und Kinder aufs Mittelmeer geflüchtet und dort in letzter Sekunde aus Seenot gerettet wurden – und die nun dehydriert-delirierend vor Italien in der gnadenlosen Mittelmeersonne ausharren müssten, weil die herzlosen, faschistischen Italiener sie nicht an Land lassen.
„Medizinische Notfälle“ und „Schiffbrüchige“ an Bord der „Sea-Watch 3“, wie Rapper sie sehen (Foto: ScreenshotsInstagram/2nasytoffficial)
Was dafür auf den Instagram-Fotos dieses No-Name-Nachwuchsrappers stimmungsmässig eingefangen wurde, ist eher eine Springbreak- oder Kreuzfahrt-Atmosphäre – jedenfalls ganz nicht die verzweifelte Rettungsmission, die „Panorama“ & Co. zusammenframten. „2 nastys“ Bilder sprechen für sich: sie zeigen Menschen, die zwar den durchaus – zumindest aus europäischer Sicht – schrecklichen Verhältnissen ihrer Heimatländer entkommen sein mögen, die aber ganz sicher nicht in kritischer medizinischer Lage oder gar Lebensgefahr sind. Mit dem endlosen Elend Afrikas haben mit diese „Notfälle“ nicht das Geringste zu tun. Trotzdem attackiert „2 Nasty“ unter den Fotos auf Instagram die EU in scharfen Worten und schreibt: „Sie würden diese Menschen lieber im Wasser sterben, in Sklaverei sehen oder in Libyen gefoltert wissen als sie
europäischen Boden betreten lassen.“ Solche Bildtexte sind dann
schon nicht mehr absurd, sie kommen eher einer Verhöhnung gleich.
Auch dass Carola Rackete sich ernsthaft zu der Aussage hinreißen ließ, in den libyschen Flüchtlingslagern, aus denen die von ihr geretteten Menschen kamen, herrschten „KZ-ähnliche Zustände“, gehört zu den ebenso maß- wie bodenlosen, verblendeten und geradezu unverschämten Übertreibungen und Lügen, mit denen in Deutschland Stimmung für die weitere Aufnahme von „Mittelmeerflüchtlingen“ – und damit für die Aufrechterhaltung des perversen Schlepperunwesens – gemacht wird. Gerade erst hat sich die
„Jüdische Allgemeine“ mit Racketes historisch geradezu schwachsinnigen Vergleich beschäftigt.
Doch die Propaganda hat Erfolg: Weit über eine Million Euro spendeten naive Trottel, Gutmenschen und realitätsblinde Moralisten auf den Spendenaufruf Jan Böhmermanns hin – in der Annahme, etwas für Menschen in Not zu tun. Sie alle sollten sich einfach nur die Bilder anschauen, die „2 Nasty“ gepostet hat.
Schlepper: „Ja, wir sind in Kontakt mit Sea-Watch“ – NGO’s & kriminelle Migrantenschlepper. Vermutungen, dass afrikanische Migranten sich im Schlauchboot von Afrika nach Europa aufs Mittelmeer nur deswegen wagen, weil die kriminellen Schlepperbanden Ihnen zusichern, dass NGO-Schiffe auf sie warten und sie an Bord nehmen und nach Europa bringen werden, hat sich am Montag, den 15.07.2019 im italienischen Fernsehen bestätigt. Talkshow „Quarta Repubblica“ (Vierte Republik) im Sender Rete 4 hatte Innenminister Matteo Salvini (Lega) bereits vor einer Woche angekündigt, es existierten Hinweise für Absprachen zwischen Schleppern und Nichtregierungsorganisationen (NGO). Gestern Abend lief in derselben Sendung ein fünfminütiger Film der genau das belegt. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Seenotrettung & NGO’s: Skandal um Panorama und Carola Rackete. Seit dem 13.07.2019 nimmt der Fall eine spektakuläre Wendung, nachdem bekannt wurde, dass sich an Bord der Sea-Watch 3 durchgehend ein TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“ befand. War etwa alles nur ein Fernsehspiel für die ARD, war die gesamte Rettungsaktion möglicherweise nur eine riesige Medienshow? Was sich hier abzeichnet, ist ein ungeheuerlicher Skandal – denn anscheinend handelte es sich bei der ganzen Fahrt der Sea-Watch bis hin zur Verhaftung der Kapitänin um nichts weiter als ein geniales Propagandastück; immer mehr deutet darauf hin. Seit der Freitagssendung des ARD-Magazins ist bekannt, dass die beiden „Panorama“-Reporter Nadia Kailouli und Jonas Scheijäg die ganze Zeit über an Bord der „Sea Watch 3“ waren. Rückschauend gleicht die gesamte Aktion einer Inszenierung – wohl mit dem von vornherein geplanten Ziel, um jeden Preis auf Konfrontation mit den italienischen Behörden zu gehen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Flüchtlingskrise: Frontex veröffentlicht Skandalvideo – wie Seenot von Flüchtlingen vorgetäuscht wird! Es ist hinlänglich bekannt, dass Schleuser und diverse NGOs unter dem Deckmantel der Seenotrettung illegale Einwanderer mittels Schiffen an europäisches Land bringen. Hierbei wurden oft Schiffe in afrikanischer Küstennähe angefahren, die wertvolle Fracht an Bord genommen und etliche Seemeilen gen Italien gebracht. Es ist schon höchst merkwürdig, wie scheinbar reguläre Fischerboote 10 Minuten vor der Küste Syriens in Seenot geraten können, interessanter wird es dann aber, wenn europäische Fluchthelfer dies als legitimen Grund anführen, die Schiffsbrüchigen nach Europa, statt zurück an die heimische Küste zu bringen. Nun veröffentlichte jedoch das international tätige Grenzschutzunternehmen „Frontex“, brisante Videoaufnahmen eines noch viel schockierenderen Vorgangs. Zu sehen ist ein unbekanntes Boot welches unscheinbar Richtung Lampedusa fährt. Im Schlepptau hat es ein kleines leeres Fischerboot. Nach kurzer Zeit stoppt der Tross und …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
SEENOT FAKENEWS – wie Leitmedien mit Übertölpelungs-Methoden über Schiffbruchwillige und Humanitärschlepper falsche Fakten verbreiten!
Dass die Leitmedien das schlecht informierte Volk laufend mit Narrativen von „Flüchtlingen, Folter, Fachkräften und Seenot“ desinformieren, verschaukeln und verladen, hat dazu geführt, daß Unbedarfte und Gutgläubige auf Halbwahrheiten allzu gerne hereinfallen. Nur wenige wie der Informatiker Hadmut Danisch bohren nach und denken über den Tellerrand hinaus, um heraus zu finden, mit welchen Übertölpelungs-Methoden Schiffbruchwillige und Humanitärschlepper Fakten vernebeln. Ein Leser fragt, ob mir an der ganzen Diskussion um Bootsflüchtlinge, Seenot auf dem Mittelmeer, Lebensretter, samt der ganzen Diskussion darum, die gerade durch Politik und Medien gejagt wird, nichts auf den vielen Bildern von Flüchtlingen in Schlauchbooten auffällt. Jeder, der mit dem ernstlichen Ziel, Europa zu erreichen, mit so einem Schlauchboot von Afrika aus in See steche, brauche selbst als Optimist außer dem Boot 3 Dinge: Proviant für 70 Personen und 3 Tage, Wasser für 70 Personen und 3 Tage und Treibstoff für mindestens 500 Kilometer. Aber genau das findet man auf den Fotos der Schlauchboote im Mittelmeer nicht! ….. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***
Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.
Vorwort:
Es ist nachgewiesen, dass ein Schlauchboot ohne mindestens 500 Liter Sprit und Wasservorräte für mindestens 3 Tage, von Verpflegung ganz zu schweigen, unmöglich von der afrikanischen Küste bis nach Europa gelangen könnte. Dazu kommt, dass ein Platz in einem solchen Boot mit mindestens 1.800 Dollar je Person bezahlt werden muss. Bei 70 Personen verdienen die Schlepper also bei nur einem Boot 126.000 Dollar. Sie werden aber bei allen Fotos von Schlauchbooten im Mittelmeer mit Flüchtlingen keine Spritvorräte, Wasservorräte und Verpflegung erkennen können.
Das Geschäft funktioniert aber nur, wenn die Flüchtlinge wissen, dass Sie sicher nach Europa kommen, am besten, wenn Sie ein NGO-Seenotrettungsschiff aufnimmt, aus angeblicher Seenot rettet und direkt nach Europa schippert. Es gibt deswegen eine indirekte Zusammenarbeit mit den kriminellen Schleppern und den NGO’s Rettungsschiffen. Denn die Flüchtlinge werden von Schlepperschiffen, Schleppermotorbooten oder von Fischerbooten entweder vom Strand bis zu den internationalen Seemeilen geschleppt oder mit dem Fischerboot ins offene Meer gefahren und dort in ein Schlauchboot verfrachtet. Jetzt setzen die kriminellen Schlepper einen Notruf mit den genauen GPS-Daten für das Flüchtlingsboot ab und verschwinden. Kein einziger afrikanischer Flüchtling auf den Booten wäre in der Lage selbst einen solchen Notruf abzusetzen. Er müsste dazu die Notfrequenz der Rettungsschiffe kennen und ein entsprechendes Funkgerät besitzen
Am Ende des Artikels finden Sie 2 Presseberichte mit Video und Fotos von Autor Uwe welche die genannten Tatsachen belegen.
Damit keine Flüchtlinge mehr im Mittelmeer ertrinken müssten alle aus „Seenot“ gerettet Flüchtlinge zurück nach Afrika gebracht werden. Dann fällt das Geschäftsmodell der Schlepper in sich zusammen. Nur mit dieser Maßnahme ist zu verhindern, daß weitere Menschen im Mittelmeer ertrinken. Auch für den Autor Uwe Melzer ist es selbstverständlich, dass jeder Mensch – egal aus welchen Gründen – der in Seenot geraten ist, gerettet werden muss. Diese geretteten Flüchtlinge wieder nach Afrika zu bringen bedeutet aber, dass andere Flüchtlinge dann davor bewahrt werden im Mittelmeer zu ertrinken. Jede andere Maßnahme wird nicht funktionieren und bedeutet nur noch mehr Tode.
Carola Rackete und kein Ende:
Seit dem 13.07.2019 nimmt der Fall eine spektakuläre Wendung, nachdem bekannt wurde, dass sich an Bord der „Sea-Watch 3“ durchgehend ein TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“ befand. War etwa alles nur ein Fernsehspiel für die ARD, war die gesamte „Rettungsaktion“ möglicherweise nur eine riesige Medienshow? (Autor: Daniel Matissek)
Was sich hier abzeichnet, ist ein ungeheuerlicher Skandal – denn anscheinend handelte es sich bei der ganzen Fahrt der Sea-Watch bis hin zur Verhaftung der Kapitänin um nichts weiter als ein geniales Propagandastück; immer mehr deutet darauf hin.
Seit der Freitagssendung des ARD-Magazins ist bekannt, dass die beiden „Panorama“-Reporter Nadia Kailouli und Jonas Scheijäg die ganze Zeit über an Bord der „Sea Watch 3“ waren – und zwar vom ersten Moment ihres Ablegens in Sizilien bis zur Festnahme Carola Racketes auf Lampedusa. Rückschauend gleicht die gesamte Aktion einer Inszenierung – wohl mit dem von vornherein geplanten Ziel, um jeden Preis auf Konfrontation mit den italienischen Behörden zu gehen. Soviel Nähe zum gelenkten Geschehen lässt sogar CNN vor Neid erblassen.
Der „Panorama“-Beitrag beginnt mit einer für Anchorwoman Anja Reschke so typischen spöttelnden Anmoderation: Es sei „interessant zu beobachten, wie hierzulande jetzt plötzlich alle Experten für Seenotrettung und Seerecht sind, die genau wissen, was zu tun und zu lassen ist, wenn man auf Schlauchboote mit Flüchtlingen trifft – ohne irgendwelche Kenntnisse, was sich da genau abgespielt hat“. Zum Glück gibt’s dafür ja „Panorama“. Das Kamerateam habe „alles beobachtet und gefilmt – die ganze Odyssee der Sea Watch“, verkündet Reschke ganz unbescheiden. Den beiden Reportern war dabei nicht klar, so Reschke, dass ihre „Reise“ (sie nennt es ernsthaft so)
„weltweit Schlagzeilen machen würde“. Denn: „Zu dieser Zeit interessierte sich kaum einer für Rettungsschiffe“ (auch das eine abenteuerliche Lüge im
Nebensatz, denn über die Mittelmeer-Seenotrettung wird seit Jahren emotional gestritten, doch solche Details fallen bei Reschkes Agitprop-Duktus schon gar nicht mehr ins Gewicht).
Der sodann folgende knapp zwanzigminütige Einspieler mit den Aufnahmen von Bord ist ein Paradestück von Berechnung und inszenatorischer Ruchlosigkeit, wie man es auf hoher See seit der Dauerbegleitung der „KdF“-Kreuzfahrtschiffe der 1930er Jahre durch die Kamerateams des NS-Propagandaministeriums nicht mehr gesehen hat. Mit Journalismus hat dies nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun, was hier geschieht. Grenzen werden überschritten, es ist eine neue Dimension von „embedded coverage“, die über das Dabeisein weit hinausreicht: Es ist Mittäterschaft durch Unterlassen. „Mittendrin statt nur dabei“ 2.0 – eine wahrhaftige Perversion von Vor-Ort-Berichterstattung.
Zu sehen ist immer wieder Rackete.
Dynamisch, aktiv, unerschrocken, fast schon sexy. Inszeniert wie ein Popstar. „Zufällig“ hält die Kamera gerade auf ihr Gesicht in Großaufnahme, als der angebliche „Hilferuf“ eingeht. Und was für ein Zufall – wäre der Notruf der Schiffbrüchigen nämlich nicht eingegangen, wäre das „Panorama“-Team ja ganz umsonst an Bord gegangen, müsste wochenlang untätig herumschippern und Carola Rackete filmen. Wer sich gerne verarschen lässt und an solche „Zufälle“ glaubt, für den ist diese angebliche „Reportage“ dann natürlich auch seriöser Journalismus. Und schon geht sie los, die „Rettung“: Energisch handelt die Crew. Bemerkenswert schnell ist die „Sea Watch 3“ bei den bereits wartenden Schlauchbootpeople. Professionell werden sie an Bord geholt. Wenig später schippert das Schiff bereits zurück gen Lampedusa. Doch, welch Überraschung und Wunder: Italien bleibt hart. Aber Rackete bleibt cool. Nervenstark und freundlich begegnet sie die an Bord gekommenen Beamten der italienischen Küstenwache. Sie unterschreibt irgendwelche Papiere, dann verschwinden die Polizisten wieder. Das tagelange Warten beginnt. Gezeigt wird, wie die Crew immer wieder an Deck beratschlagt, wohin sie fahren sollen, wenn Lampedusa dicht bleibt. „So viele Staaten haben sie angefragt. Von den meisten kamen Absagen oder gar keine Antwort.“, kommentiert die Stimme aus dem Off mit vorwurfsvollem Unterton.
Einer der Afrikaner wird gezeigt, wie er die Crew der „Sea-Watch 3“ angeblich fragt: „Ich möchte wissen, ob ihr uns nicht verhaftet, weil wir schwarz sind“. Sichtlich betroffen beruhigt einer von Racketes Hiwis den Mann und versucht, ihm „die Angst zu nehmen“. Hallo? Wer soll solch einen Stuss bitte glauben? Ein Afrikaner zahlt etliche tausend Euros für seine Überfahrt nach Europa, wird dazu planmässig von Seenotrettern aufgegabelt… und hat dann Angst, ausgerechnet von den Europäern aufgrund seiner Hautfarbe eingelocht zu werden, die ihn aus dem Meer ziehen?!? Geht’s überhaupt noch idiotischer?
An Bord darf dann ein anderer Aufgegabelter für „Panorama“ seine angebliche Geschichte erzählen: Von Folterungen mit Elektroschocks auf nassen Fußböden, von unmenschlichen Verhältnissen in den Lagern. Beweise für all das gibt es nicht. Sicherlich haben die Männer einiges Schlimmes erlebt. Doch es ist auch hier wieder eine Frage von Prioritäten und Verhältnissen. Auch ohne Satellitenfernsehen braucht man nicht allzu lange durch die TV-Kanäle zu zappen, um seriöse Afrika-Dokumentationen zu finden, die einem das Blut gefrieren lassen: Über Waisenkinder des ruandischen Völkermords. Über todgeweihte Hepatitiskranke, die in den Lagern des Tschad oder im Südsudan krepieren. Über kriegsverkrüppelte, unterernährte Kindersoldaten in Sierra Leone. Über junge HIV-positive sterbenskranke Mütter, die ihre von Fliegenlarven übersäte Neugeborene weinend in den Armen halten. Über Kriegsflüchtlinge in Darfur oder Hungeropfer. Das
Elend dieses Kontinents ist grenzenlos. Niemand bestreitet dies ernsthaft.
Doch von diesen menschlichen Abgründen sieht man hier, unter der Sonne der Großen Syrte, rein gar nichts. Sie vollziehen sich weitab vom Gutmenschen-Radar all der Reschkes, Racketes, ihrer Zuschauer und Spendenhelfer. Die „Geretteten“, die hier von Carola Racketes Humanpiraten-Bande – zur verklärt-gefühlvollen Stimme der kommentierenden „Panorama“-Sprecherin – an Bord geholt und nun interviewt werden, sind allesamt und ausnahmslos junge, kräftige Männer, muskulös und offensichtlich gesund. Ihr Trauma muss folglich unsichtbar sein, und so haben sie Folter-Storys in petto, die so sonderbar unpräzise und untereinander so ähnlich bis gleichlautend anmuten, dass es wirkt, als hätten die Schlepperbarone sie diese auswendig lernen lassen. Gewiss; sie könnten wahr sein. Aber sie könnten ebenso vorgeschoben sein, um der „Flucht“ ein humanitäres Motiv zu geben. Solche Fragen freilich verbieten sich schon für eingefleischte „Panorama“-Fans. Es ist die mentale Hauruck- mit der Totschlagmethode kombiniert: Bei derartigen Opfergeschichten macht sich jeder schon zum Mittäter, der sie bloß kritisch hinterfragt.
Und Reschkes Abenteuerstory ist noch lange nicht zu Ende:
Die Flüchtlinge liegen apathisch, scheinbar dehydriert an Deck, blicken auffallend synchron mit Leidensmiene ins Leere. Wie viele Takes es gebraucht hat, bis hier die richtigen Stimmungsbilder im Kasten waren? Wer weiß. Ein Dauerzustand kann die Situation jedenfalls nicht gewesen sein, denn wenig später sieht man sie schon wieder temperamentvoll und erregt mit der Besatzung diskutieren. Dann wird Carola Rackete eingeblendet, wie sie mit einem Mit-Aktivisten romantisch in der Abenddämmerung an der Reling hockt. Atmosphärische Bilder mit karibischem Flair fürs heimische Wohnzimmer der deutschen Betroffenheitsszene.
Die Reise neigt sich dem unweigerlichen Ende zu, und komischerweise wirken die Passagiere an „Tag 14 nach der Rettung“ (wie die „Dokumentation“ in kalendarischer Erzählweise einblendet) kein Deut geschwächter, mitgenommener oder körperlich irgendwie beeinträchtigter als bei ihrer Aufnahme. Von der medizinisch „kritischen Situation“, die Rackete angeblich „keine Minute“ mehr gelassen habe und die sie später als Grund für ihre verbotswidrige Rambo-Hafeneinfahrt auf Lampedusa anführen wird, ist hier – trotz aller dramaturgischen Bemühungen der TV-Teams – nicht das Geringste zu erkennen,
Am Ende dann sieht man rührselige Abschiedsszenen, ehe Rackete ihren perfekt in Szene gesetzten Kreuzgang antritt – entlang der Seitentreppe, direkt in die Arme der am Anlegesteg martialisch wartenden Carabinieri, die sie im Scheinwerferlicht in Empfang nehmen und ihr Handschellen anlegen. Subtext des Gezeigten: Ein himmelschreiendes Unrecht vollzieht sich da, die Schande Europas. Bis zum letzten Frame des Films muss sich Carola Rackete nicht eine einzige kritische Frage gefallen lassen; nichts darf ihren Heiligenschein trüben in „Panorama“, dieser Polit-Muppetshow.
Die hier am Werk sind – das Kamerateam auf der Sea-Watch bis in die Redaktionsstuben von „Panorama“ – sind keine Journalisten.
Es sind als Reporter und Redaktionsleiter getarnte Aktivisten.
Sie sind das, was man früher PR-Kader oder „Verbindungsoffiziere“ genannt hätte. Sie sind unverhohlene Vorklatscher der Seenotrettungs-NGO’s, im Resultat nichts anderes als Nützlinge des Schleppergeschäfts im Kampf für eigene Reichweite und die passenden Bilder. Interessant wäre zu erfahren, wie im Vorfeld der Kontakt zwischen Sea-Watch und der ARD konkret zustande kam, von wem hier die Initiative ausging. Wie auch immer, hier trafen jedenfalls Gleichgesinnte aufeinander: Öffentlich-rechtliche Reporter als Handlanger von Schleppern, die deren schädliche Sogwirkung multiplizieren helfen. Nichts ist in diesem Deutschland mehr unmöglich. Dazu passt auch hervorragend, dass die Dokumentation just zu einem Zeitpunkt ausgestrahlt wurde, da Carola Rackete ihre neugewonnene fragwürdige Popularität nutzt, um einen juristischen Feldzug gegen Italiens Innenminister Matteo Salvini zu führen – ein Schelm, wer Arges dabei denkt.
Es muss nun dringend aufgeklärt werden, wie diese „Reportage“ zustande kam.
Was wusste „Panorama“ vorab? Wurden die „zu rettenden“ Flüchtlinge womöglich extra für die Reportage aufs Meer gebracht? Wieso kam erst jetzt ans Licht, dass ein deutsches Fernsehteam – sogar des deutschen Staatsfernsehens – mit an Bord war? Wieso berichtet „Panorama“ mit keinem Wort darüber, dass sehr wohl mehrere sichere Häfen in Tunesien und Libyen hätten angelaufen werden können, dies jedoch vorsätzlich abgelehnt wurde? Und inwieweit war die Brüskierung Salvinis von vornherein einkalkuliert? All diese Fragen harren einer sofortigen Untersuchung. Nicht nur der Rundfunkrat, auch der deutsche Presserat muss hier augenblicklich tätig werden.
Was sagte „Panorama“-Reschke vorgestern über ihren Film: „Man sollte sich das ansehen, wenn man mitreden will!“ Wohl wahr. Vor allem, wenn man mitreden will darüber, was diese Form von Indoktrination noch mit dem angeblichen „Informationsauftrag“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu tun hat. (Autor: Daniel Matissek, Quelle: telegra.ph)
Schlepper: „Ja, wir sind in Kontakt mit Sea-Watch“
„Es ist nachweislich nicht die Aussicht auf Rettung im Mittelmeer, die Menschen veranlaßt, sich auf den Weg nach Europa zu machen, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern.“ So ließ das Auswärtige Amt noch vor wenigen Tagen auf Twitter verlauten. Die Behörde von Außenminister Heiko Maas (SPD) zerstreut damit das Argument, daß die von Flüchtlingshilfsorganisationen wie Sea-Watch und Co. Betriebene Seenotrettung erst dazu führe, daß sich afrikanische Migranten überhaupt auf den gefährlichen Weg über das Mittelmeer machten. Angesichts dessen, was am Montag im italienischen Fernsehen aufgedeckt wurde, muß dieses Bild gründlich revidiert werden. (Autor 17. Juli 2019 – Marco F. Gallina)
Talkshow „Quarta Repubblica“ (Vierte Republik) im Sender Rete 4 hatte Innenminister Matteo Salvini (Lega) bereits vor einer Woche angekündigt, es existierten Hinweise für Absprachen zwischen Schleppern und Nichtregierungsorganisationen (NGO). Gestern Abend lief in derselben Sendung ein fünfminütiger Film. Darin: Migranten an Bord eines Schlepperboots, die vor ihrer Rettung die Reise mit Rufen und Musik untermalen oder zu Hause anriefen, daß sie bald in Europa seien. Die Feststimmung steht im krassen Kontrast zu den filmischen Meisterwerken deutscher Couleur wie etwa der Sea-Watch-Dokumentation von ARD-„Panorama“. Videos wie diese zirkulierten bereits seit längerer Zeit auf Facebook.
Ein Video bei der Abreise, eines bei der Ankunft
Ein Migrant erzählt: Zwei solcher Videos seien üblich, eines bei der Abfahrt aus Zuwara in Libyen, das andere bei der Ankunft in Italien, um zu verdeutlichen, daß alles gut gegangen sei. „Die (libysche, Anm. JF) Mafia besticht die libysche Polizei, so daß sie die Boote nicht aufhalten.“ Am Strand hätten die Behörden die Schlepper gesehen, es sei aber nichts passiert, weil es ein Abkommen gab. Der 21jährige Libyer, der selbst vor wenigen Wochen Italien erreicht hat, nennt auch den Namen des Kontaktmanns: Lokman Zwari (beziehungsweise Lukman Zauari). Auf Facebook organisiert er in einer geheimen Gruppe Überfahrten von Libyen nach Italien. Und: „Als ich ihn fragte, ob die Überfahrt sicher sei, sagte er: Ja, er arbeite mit Schiffen zusammen, die Leute aus dem Mittelmeer retteten. Er hat gesagt, davon gebe es viele.“
Die Journalistin fragt nach: Der Kontaktmann hat gesagt, daß er mit den Seenotrettern im Mittelmeer in Verbindung stehe? „Ja, ja, er hat gesagt, er sei mit vielen Schiffen von Seenotrettern in Kontakt. Sea-Watch und viele andere, deren Namen ich nicht mehr weiß.“ Er würde die Orte kennen, an denen diese Schiffe warteten, wie etwa Sea-Watch. Wenn irgendetwas passieren würde, dann meldete er das bei Sea-Watch. Auf seinem Handy hätte er ihm viele Telefonnummern von verschiedenen Organisationen gezeigt. „Etwa vier oder fünf Nummern. Darunter die von Sea-Watch.“
„Wenn etwas passiert, rufst du die an, um uns zu retten?“
Mit einem Lockvogel rufen die Journalisten bei Lokman an. Dieser gibt sich als marokkanischer Migrant aus, der nach Italien überfahren will. Das Gespräch wird auf dem verschlüsselten Chatdienst Viber weitergeführt. „Die Überfahrt kostet 1.600 Euro“, meldet sich der Schlepper. Auf den Einwand des falschen Migranten, er sei sehr besorgt wegen der Überfahrt, wiegelt Lokman ab: „Ich bin ein seriöser und professioneller Mann. (…) Wir sind in Kontakt mit Sea-Watch, aber derzeit ist das Schiff, das unterwegs ist, von Open Arms.“ Der Lockvogel fragt nach: „Du bist also in Kontakt mit denen, und wenn etwas passiert, rufst du die an, um uns zu retten?“ „Ja ja, ich bin in Kontakt mit denen.“
Was danach folgt, sind „Beweise“ für die professionelle Arbeit des Schleppers: Fotos von glücklichen Migranten, die in Italien angekommen sind, Bilder von Aufenthaltsorten der NGOs, die in der Nähe warteten und der Screenshot einer Konversation mit Open Arms. Er hinterläßt auch die Nummer der spanischen NGO. Kurzer Anruf des Komplizen dort: Open Arms behauptet, niemanden namens Lokman zu kennen.
Die Zusammenarbeit zwischen Schleppern und NGOs kann zwar nicht vollständig nachgewiesen werden, auch wenn bereits die EU-Grenzschutzagentur vor kurzem Hinweise darauf veröffentlicht hatte. Aber daß das Schlepperwesen stark von der Arbeit der NGOs abhängt und deren per GPS aufgezeichnete Aufenthaltsorte ausnutzt, ist nach dieser Exklusivreportage nicht mehr zu bezweifeln. Daß dabei Sea-Watch eine besondere Popularität genießt, wäre vielleicht eine eigene Reportage wert. Ganz ohne Helden-Panorama.
Flüchtlingskrise: Frontex veröffentlicht Skandalvideo – wie Seenot von Flüchtlingen vorgetäuscht wird! Es ist hinlänglich bekannt, dass Schleuser und diverse NGOs unter dem Deckmantel der Seenotrettung illegale Einwanderer mittels Schiffen an europäisches Land bringen. Hierbei wurden oft Schiffe in afrikanischer Küstennähe angefahren, die wertvolle Fracht an Bord genommen und etliche Seemeilen gen Italien gebracht. Es ist schon höchst merkwürdig, wie scheinbar reguläre Fischerboote 10 Minuten vor der Küste Syriens in Seenot geraten können, interessanter wird es dann aber, wenn europäische Fluchthelfer dies als legitimen Grund anführen, die Schiffsbrüchigen nach Europa, statt zurück an die heimische Küste zu bringen. Nun veröffentlichte jedoch das international tätige Grenzschutzunternehmen „Frontex“, brisante Videoaufnahmen eines noch viel schockierenderen Vorgangs. Zu sehen ist ein unbekanntes Boot welches unscheinbar Richtung Lampedusa fährt. Im Schlepptau hat es ein kleines leeres Fischerboot. Nach kurzer Zeit stoppt der Tross und …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
SEENOT FAKENEWS – wie Leitmedien mit Übertölpelungs-Methoden über Schiffbruchwillige und Humanitärschlepper falsche Fakten verbreiten!
Dass die Leitmedien das schlecht informierte Volk laufend mit Narrativen von „Flüchtlingen, Folter, Fachkräften und Seenot“ desinformieren, verschaukeln und verladen, hat dazu geführt, daß Unbedarfte und Gutgläubige auf Halbwahrheiten allzu gerne hereinfallen. Nur wenige wie der Informatiker Hadmut Danisch bohren nach und denken über den Tellerrand hinaus, um heraus zu finden, mit welchen Übertölpelungs-Methoden Schiffbruchwillige und Humanitärschlepper Fakten vernebeln. Ein Leser fragt, ob mir an der ganzen Diskussion um Bootsflüchtlinge, Seenot auf dem Mittelmeer, Lebensretter, samt der ganzen Diskussion darum, die gerade durch Politik und Medien gejagt wird, nichts auf den vielen Bildern von Flüchtlingen in Schlauchbooten auffällt. Jeder, der mit dem ernstlichen Ziel, Europa zu erreichen, mit so einem Schlauchboot von Afrika aus in See steche, brauche selbst als Optimist außer dem Boot 3 Dinge: Proviant für 70 Personen und 3 Tage, Wasser für 70 Personen und 3 Tage und Treibstoff für mindestens 500 Kilometer. Aber genau das findet man auf den Fotos der Schlauchboote im Mittelmeer nicht! ….. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***
Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.
UN-Migrationspakt & EU-Papier: Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um „Neuansiedlung“
Bereits am 18.07.2017 haben wir den folgenden Presseartikel veröffentlicht mit dem Titel: „Ein Geheimnis ist gelüftet: Die Grundlage der Bundeskanzlerin Angela Merkel für Ihre Flüchtlingspolitik – der MIGRATIONSPLAN der Vereinten Nationen!“ Es ist kein Geheimnis und mit einem einfachen Taschenrechner nachvollziehbar, dass die Bundesrepublik Deutschland auf Grund Ihrer überalternden Gesellschaft in Zukunft die Sozialkosten für Renten, Pensionen und Krankenkassen nicht mehr bezahlen kann. Gründe dafür sind die viel zu niedrige Geburtenrate und die HARTZ IV Einführung vom 1. Januar 2005 (schleichend begonnen ab dem Jahr 2002) durch die SPD / Grüne Regierung unter Bundeskanzler Schröder. Die Frage ist jetzt, wie löst man dieses Problem, ohne öffentlich eingestehen zu müssen, dass die Bundesrepublik Deutschland eigentlich pleite ist. Hierfür gibt es einen Lösungsvorschlag der UN – Vereinten Nationen. Das ist eine Studie mit dem Titel: „Bestandserhaltungsmigration: Eine Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen?“ Diese Studie begeht aber einen grundlegenden Fehler. Sie geht davon aus, dass Flüchtlinge und Migranten sich genauso verhalten wie eine deutsche Gesellschaft und deutsche Arbeitnehmer (-innen). Aber genau das ist der Fehler. Deshalb wird uns die Flüchtlingskrise mehr als 400 Milliarden Euro kosten! … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2956
Jetzt gibt es dafür bei der EU weitere Belege, die Sie im folgenden Presseartikel nachlesen können.
Der Autor Matthias Matussek hat brisante Dokumente entdeckt, die belegen, dass wir alle von Anfang an von den Politikern und Medien belogen wurden. Es ging nie um Hilfe für Kriegsflüchtlinge, sondern um eine Neuansiedlung und demzufolge um die vollständige Umvolkung des europäischen Kontinents. Die EU-Strategen wollen so den rückläufigen Bevölkerungszahlen durch Überalterung und sinkende Geburtenraten entgegenwirken. Deswegen begrüßen sie jeden einzelnen so genannten Flüchtling plus Familiennachzug, den das hilft ihnen, ihre Pläne zu verwirklichen. Matussek fasst diesen ungeheuren Skandal mit folgenden Worten zusammen:
1.) Jeder Lesekundige kann auf der Original-Website der UNO nachlesen, dass es selbstverständlich das UN-Thesenpapier „replacement migration“ (Ersatzmigration) gibt, welches keineswegs von zeitlich begrenzten Schutzsuchenden spricht.
2.) Ferner kann jeder Lesekundige auf der Original-Website der Europäischen Kommission, also ebenso definitiv nachlesen, was der EU-Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft, Dimitris Avramopoulos sagte und ebenso keineswegs von vermeintlich zeitlich begrenzter Schutzgewährung, sondern unverhohlen von somit dauerhaften Neuansiedlungszusagen spricht:
„Durch die Schaffung eines dauerhaften Rahmens mit einheitlichen Verfahren können wir schnellere Verfahren gewährleisten, was uns wiederum ermöglicht, schrittweise unsere gemeinsamen Neuansiedlungen zu erhöhen.“
3.) Aufgrund obiger nachweislich verifizierbarer Original-Quellen der UNO und der Europäischem Kommission ist belegt, dass wir derzeit -mehrheitlich- keine Völkerwanderungen von größtenteils angeblich „zeitlich befristet Schutzsuchenden“, sondern mehrheitlich eher gezielt dauerhafte EU-„Neuandsiedlungen“ als indirekte Umsetzung des UNO-Thesenpapiers „replcaement migration“ (Ersatzmigration) erleben.
4.) Diese öffentlich verifizierbaren Fakten werden uns seitens der -vermeintlich- mehrheitlich qualitätsorientiert arbeitenden Traditions-Verlage und der öffentlich-rechtlichen Sender seit längerem überwiegend vorenthalten, trotz höchstrichterlich geschützter Meinungsbildungsfreiheit und deren Grundvoraussetzung eines mehrheitlich qualitätsorientierten Journalismus.
Europäische Kommission – Pressemitteilung – Verbesserung der legalen Migrationskanäle: Kommission schlägt EU-Neuansiedlungsrahmen vor – Brüssel, 13. Juli 2016
Die Europäische Kommission schlägt heute einen EU-Neuansiedlungsrahmen vor.
Damit soll eine gemeinsame europäische Neuansiedlungspolitik festgelegt werden, die gewährleistet, dass Personen, die internationalen Schutz benötigen, geordnete und sichere Wege nach Europa zur Verfügung stehen. Der Vorschlag ist Teil der von der Kommission geplanten Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems und der in der Europäischen Migrationsagenda dargelegten langfristigen Strategie für eine bessere Steuerung der Migration. Zudem wird er zur Umsetzung des neuen ergebnisorientierten Partnerschaftsrahmens für die Zusammenarbeit mit wichtigen Herkunfts- und Transitländern beitragen, den die Kommission am 7. Juni vorgestellt hat.
Frans Timmermans, Erster Vizepräsident der Kommission, erklärte: „Wir müssen unsere gemeinsamen Anstrengungen zur Gewährleistung eines internationalen Schutzes weiter verstärken und dazu insbesondere Flüchtlingen eine sichere und geordnete Neuansiedlung in Europa ermöglichen. Die bisherigen Ad-hoc-Lösungen haben zwar gewisse Ergebnisse gebracht, aber dank der heute vorgeschlagenen neuen Verfahren wird es uns möglich sein, bereits in einem frühen Stadium mit den Mitgliedstaaten zusammenzuarbeiten, um die Anstrengungen der Mitgliedstaaten zu bündeln und zu verstärken und insgesamt effizienter vorzugehen. Wie viele Menschen alljährlich neu angesiedelt werden, entscheiden weiterhin die Mitgliedstaaten selbst. Sie können künftig finanzielle Unterstützung aus dem EU-Haushalt erhalten, um ihre Entscheidungen in die Praxis umzusetzen. Somit kann die EU künftig auf effiziente Weise ihrer gemeinsamen Pflicht zur Solidarität mit Nicht-EU-Ländern nachkommen und diese dabei unterstützen, mit der Vielzahl von Menschen, die vor Krieg und Verfolgung flüchten, fertig zu werden.”
Der EU-Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft, Dimitris Avramopoulos, erklärte dazu: „Der heutige Vorschlag ist ein bedeutender Schritt bei unseren Bemühungen, schutzbedürftigen Menschen legale und sichere Wege in die EU und Schutz anzubieten. Er ist ein wesentliches Element des größeren Ziels, dafür zu sorgen, dass Schutzbedürftige Schutz erhalten, die Anreize für irreguläre Migration zu verringern und Migranten vor Ausbeutung durch Schleusernetze und vor gefährlichen Reisen nach Europa zu schützen. Durch die Schaffung eines dauerhaften Rahmens mit einheitlichen Verfahren können wir schnellere Verfahren gewährleisten, was uns wiederum ermöglicht, schrittweise unsere gemeinsamen Neuansiedlungszusagen zu erhöhen. In ihrem Bemühen, irreguläre Migrationswege zu schließen, schafft die EU auf diese Weise echte legale Migrationskanäle.”
Durch den heute vorgelegten Vorschlag soll ein dauerhafter Rahmen mit einem einheitlichen Verfahren für die Neuansiedlung innerhalb der EU geschaffen werden. Wie viele Menschen alljährlich neu angesiedelt werden, entscheiden weiterhin die Mitgliedstaaten selbst, aber durch die Koordinierung der nationalen Anstrengungen und durch ein gemeinsames Vorgehen wird die EU als Ganzes mehr bewirken können. Der künftige Neuansiedlungsrahmen soll durch jährliche EU-Neuansiedlungspläne umgesetzt werden, die vom Rat auf Vorschlag der Kommission angenommen und durch gezielte, von der Kommission angenommene EU-Neuansiedlungsprogramme in die Praxis umgesetzt werden. In den jährlichen EU-Neuansiedlungsplänen sollen die allgemeinen geografischen Prioritäten, auf deren Grundlage die Neuansiedlungen erfolgen sollen, sowie die Gesamtzahl der im folgenden Jahr im jährlichen Neuansiedlungsplan auf Basis der Mitwirkung und der Beiträge der Mitgliedstaaten und assoziierten Schengen-Länder neu anzusiedelnden Personen festgelegt werden.
Im EU-Neuansiedlungsrahmen sollen ferner die Kriterien festgelegt werden, die bei der Bestimmung der Gebiete oder Drittstaaten, aus denen die Neuansiedlung erfolgen soll, berücksichtigt werden sollen, unter anderem die Zahl der Personen, die internationalen Schutz benötigen, in bestimmten Drittstaaten, die allgemeinen Beziehungen der EU zu Drittstaaten sowie deren wirksame Zusammenarbeit im Bereich Asyl und Migration einschließlich der Weiterentwicklung ihres Asylsystems und der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der irregulären Migration sowie in den Bereichen Rückübernahme, Rückkehr und Rückführung.
Mit dem neuen EU-Neuansiedlungsrahmen werden zudem gemeinsame Standardverfahren für die Auswahl und Behandlung von Neuansiedlungskandidaten festgelegt. Der Neuansiedlungsrahmen enthält auch die gemeinsamen Zulassungskriterien für die Neuansiedlung in der EU im Rahmen der gezielten Neuansiedlungsprogramme der EU, die einheitlich festgelegten möglichen Gründe für den Ausschluss von Kandidaten und das Neuansiedlungsverfahren (ordentliches Verfahren oder Eilverfahren), das angewandt werden könnte.
Zur Unterstützung der Neuansiedlungsbemühungen der Mitgliedstaaten im Rahmen der gezielten EU-Programme stellt die Kommission für jede neu angesiedelte Person 10 000 EUR aus dem EU-Haushalt zur Verfügung. Die Mittel werden aus dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) zugewiesen. Neuansiedlungen, die nicht durch den Neuansiedlungsrahmen der Union abgedeckt sind, werden nicht aus dem Unionshaushalt finanziert.
Gemäß den Protokollen zu den Verträgen können sich das Vereinigte Königreich und Irland an der Umsetzung der vorgeschlagenen Verordnung beteiligen, falls sie dies wünschen. Dänemark beteiligt sich nicht an der Annahme dieser Verordnung und ist weder durch sie gebunden noch zu ihrer Anwendung verpflichtet.
Hintergrund
Am 13. Mai 2015 schlug die Europäische Kommission mit der Europäischen Migrationsagenda eine umfassende Strategie vor. Diese Agenda bildet die Grundlage für die fortlaufende Arbeit der Kommission zur Bewältigung der unmittelbaren und langfristigen Herausforderungen einer wirksamen und umfassenden Steuerung der Migrationsströme. Ferner wurde in der Migrationsagenda dargelegt, warum ein gemeinsames Vorgehen erforderlich ist, um schutzbedürftigen Vertriebenen Schutz durch Neuansiedlung zu gewähren.
Am 6. April 2016 veröffentlichte die Europäische Kommission eine Mitteilung, mit der eine Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems und die Einrichtung eines strukturierten Systems für die Neuansiedlung angestoßen wurden, mit dem die Politik der Union im Bereich der Neuansiedlung ausgestaltet wird und das einen gemeinsamen Ansatz für sichere und legale Wege in die EU für Personen, die internationalen Schutz benötigen, bietet.
Im Anschluss an diese Mitteilung legte die Kommission am 4. Mai 2016 ein erstes Reformpaket vor. Dieses Paket enthielt Vorschläge für die Schaffung eines nachhaltigen und gerechten Dublin-Systems, für eine Stärkung des Eurodac-Systems und für die Schaffung einer echten Asylagentur der Europäischen Union.
Die Kommission erstattet regelmäßig über die bei den Neuansiedlungen erzielten Fortschritte Bericht. Der erste Bericht über die Umsiedlungs- und Neuansiedlungsmaßnahmen wurde am 16. März angenommen. Der zweite, der dritte und der vierte Bericht wurden am 12. April, 18. Mai und 15. Juni angenommen. Der fünfte Bericht über die Umsiedlungs- und Neuansiedlungsmaßnahmen wurde heute angenommen.
Noch eine Schlussbemerkung:
Deutschland bräuchte eigentlich keine Migranten zur Lösung von angeblichen oder teilweise tatsächlich vorhandenem Fachkräftemangel oder zur Verhinderung des Zusammenbruchs unserer Sozialsysteme mit Renten, Krankenkassen und Grundsicherung mit Hartz IV Zahlungen. Denn in Deutschland werden regelmäßig jährlich ca. 1 Million Kinder im Mutterleib abgetrieben. Lesen Sie hier: „Deutschland schafft sich ab!“ Aus GOTTES Augen ist das schlichtweg Massenmord. Ich persönlich als Christ glaube, dass GOTT darüber über das deutsche Volk sehr zornig geworden ist und wir nicht mehr unter dem Segen GOTTES Leben, sondern unter dem Gericht GOTTES. Diese 1 Millionen in Deutschland nicht geborene Kinder pro Jahre fehlen im Arbeitsmarkt und zum Einzahlen in die Sozialsysteme. Vor allem deshalb setzt die derzeitige Bundesregierung weiterhin auf den Zuzug von Migranten & Asylanten, damit in erster Linie unsere Sozialsysteme nicht zusammenbrechen. Aber leider ist dies ein fürchterlicher Irrtum. Das Ganze wird uns weit mehr Geld kosten, als in den Sozialsystemen eingenommen wird. Das ALLES endet in einer Katastrophe.
Der globale Migrationspakt zeigt in einem UN-Dokument die geplante Migrationsflutung nach Europa! – Auch deshalb NEIN! Eine Studie über Migration für die EU zeigt die geplante Zukunft des europäischen Kontinents auf. Das Dokument ist der Ansicht, dass Europa die Größe und Kapazität für 4 Milliarden Menschen besitzt. Angegeben sind die Größe des Landes und die Kapazität an Menschen, die auf dem Gebiet angesiedelt werden könnten. Das bedeutet, dass die UN voraussichtlich bald 100 Milliarden glückliche, friedliche Menschen mit niedriger Intelligenz haben wird, die alle gleich sind und alles kostenlos bekommen. Aber wieso ist das UN-Dokument über die Zukunft Europas so wichtig und was sagt es eigentlich aus? Wie viel Quadratmeter steht einem Vertreter unserer Art laut dem Papier zukünftig in Europa zur Verfügung? Eine UN-Grundlage für die Migrationspolitik der Merkel-Regierung sieht in einem UN-Bericht für Deutschland 24 Millionen Migranten vor, nur damit unsere Sozialsysteme gestützt werden. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Flüchtlingskrise: Nein zum Migrationspakt der UNO – Millioneneinwanderungen von Afrikanern nach Europa – Vollständigen Vertrag lesen! Was beinhaltet der „Migrationspakt? Bis spätestens 2065 sollen nach Angaben der Schweizer Morgenpost 07/2018 zwischen 200 + 300 Millionen Afrikanern die Einwanderung in Europa erlaubt werden. Der UNO-Einwanderungs-Pakt ist von der deutschen Regierung maßgeblich gestaltet und vorangetrieben worden laut Bericht für 2016+2017 … und unterstreicht dadurch ihre internationale Gestalterrolle im Bereich Flucht und Migration“. Und weiter: „Beide Pakte sind als rechtlich nicht bindend, aber politisch verpflichtend konzipiert“. Im Prinzip wird damit auch das deutsche Asylrecht ausgehebelt. Denn jeder Asylant / Migrant kann jetzt gegen Deutschland für den Aufenthalt klagen mit dem Hinweis auf den UN-Migrationspakt. Deshalb ist die Aussage grundlegend falsch: „der UN Migrationspakt sei unverbindlich“. Im Vertrag steht auch: „Keine Benachteiligung von Migranten beim Leistungsbezug!“ Das bedeutet unter anderem. Alle Asylanten & Migranten sollen die gleichen Leistungen wie Deutsche erhalten. Zum Beispiel bei Hartz IV und den Renten, ohne jemals ein Deutschland gearbeitet zu haben! In Afrika warten Millionen der sogenannten „angeblichen Flüchtlinge“ nur darauf, dass Deutschland und Teile von Europa diesen Pakt unterschreiben. Dadurch werden wir eine neue, millionenfache Flüchtlingswelle auslösen. Einige Staaten sind bereits aus dem Migrationspakt ausgetreten: Nach den USA, Australien und Ungarn üben auch Polen und Österreich massive Kritik. Der Entwurf für den ersten weltweiten UN-Pakt zum Thema Migration wird „illegale Migration“ ermuntern und bietet betroffene Staaten keine Sicherheitsgarantien! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Am 17.12.2018 veröffentliche die Bundesagentur für Arbeit, daß 5,91 Millionen Menschen in Deutschland Hartz IV beziehen. Der Bezug von Ausländern & Flüchtlingen im Hartz IV Bereich begrenzt die Bundesagentur für Arbeit aber in Ihrer Veröffentlichung nur auf die 8 Haupt-Asylherkunftsländern mit 1,071 Millionen Asylanten & Migranten aus Syrien, Afghanistan, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Eritrea und Somalia. Dabei beziehen aber bereits weit über 2 Millionen Ausländer in Deutschland Hartz IV. Dabei erwähnt die Bundesagentur für Arbeit, dass 2/3 der Flüchtlinge Hartz IV beziehen würden. Unsere Schätzung aber liegt bei 80 % und das bei lebenslangem Aufenthalt in Deutschland, der irgendwann nicht mehr zu bezahlen ist. Sie glauben das nicht: Hier nur eine kurze Mitteilung aus einer deutschen Kleinstadt vom 5. Dezember 2018:
Flüchtlingskrise: 800.000 € jährlich für Illegale: Bundesregierung treibt Kleinstadt in die Insolvenz
Die Stadt Meschede ist am Ende. Über 800.000 € jährlich muss die Stadt für die standesgemäße Versorgung von Illegalen aufbringen. Mehr als die Hälfte geht allein für 36 abgelehnte Asylforderer drauf. Die Stadt ist am Ende wegen der aktuellen Flüchtlingspolitik. Und 2019 wird noch einmal eine Schippe draufgelegt. (Autor Günther Strauß)
135 sogenannte „Flüchtlinge“ lebten zuletzt in Meschede in städtischen Wohnungen. Inzwischen liegen dafür auch genaue Kosten vor: Demnach belaufen sich die Ausgaben der Stadt für jeden „Flüchtling“ auf 12.900 € im Jahr. Diese Zahlen gehen aus dem Finanzbericht der Stadt Meschede hervor, wie die Westfalenpost berichtet.
Der deutsche Asylwahnsinn der Bundesregierung treibt die Stadt langsam aber sicher in die Insolvenz.
Denn von diesen 12.900 € bekommt die Stadt nur 10.400 € erstattet: Die Differenz von 2.500 € muss sie selbst tragen – das summiert sich auf stattliche 337.500 € jedes Jahr.
Dazu kommen die Kosten für 36 abgelehnte Asylforderer, die entgegen sämtlicher Gesetze einfach einen Duldungsstatus erhalten haben. Für diese erhielt die Stadt nur in den ersten 3 Monaten die Rückerstattung in Höhe von 10.400 €. Seitdem schlägt jeder der 36 Illegalen mit dem vollen Satz von 12.900 € zu Buche. Anders gesagt: Jeder abgelehnte Asylforderer kostet die Stadt Meschede monatlich in etwa so viel wie ein zum Mindestlohn Beschäftigter verdient.
Das ergibt jährliche Kosten in Höhe von 464.400 €, für Menschen, die sich illegal in Deutschland aufhalten.
Unerlaubt eingereist, Asylantrag abgelehnt, Ausreisepflicht missachtet usw.. Die Liste der Straftaten ist lang. Geahndet wird nicht ein einziges Vergehen. Im Gegenteil, die Invasoren werden wohl umsorgt und genießen sämtliche Vorzüge der deutschen Sozialsysteme in einem Land, in das man gut und gerne einreist.
Die Stadt Meschede sieht sich aufgrund der hohen Asylbelastungen einer nicht zu bewältigenden Herausforderung ausgesetzt und steuert auf die Insolvenz zu. Die aktuelle Asylpolitik treibt den Stadtoberen regelmäßig die Schweißperlen auf die Stirn, schlaflose Nächte sind mittlerweile an der Tagesordnung.
Doch es kommt noch besser. Im kommenden Jahr soll Meschede mit weiteren 100 Asylforderern beglückt werden. Diese werden die Kosten noch einmal deutlich in die Höhe treiben. Wen kümmert es schließlich, ob eine Kleinstadt finanzielle Probleme hat? Zur Versorgung von Illegalen muss immer genügend Geld da sein. Notfalls verschuldet man sich eben bis unters Dach. Und während Sie diese Zeilen lesen, ist vielleicht schon wieder ein deutscher Obdachloser auf Deutschlands Straßen erfroren?
Selbst die Bundesagentur für Arbeit stellt in Ihrem eigenen Bericht fest, 2 /3 der Asylanten & Migranten beziehen deshalb Grundsicherung Hartz IV, weil es massiv an den notwendigen Sprachkenntnissen und den fehlenden Qualifikationen (Sprache, Schule & Ausbildung) mangelt. Auch die „Bild“-Zeitung hatte sogar zuerst über diese Zahlen berichtet.
Während dem Asylverfahren (bis zu 18 Monate und länger) bezahlt der Bund die Kosten. Danach werden die Asylanten den Gemeinden zugewiesen und erhalten automatisch die Grundsicherung nach Hartz IV. Unabhängig von den fehlenden Sprachkenntnissen und Qualifikation besteht kein Zwang und Grund zu einer direkten Arbeitsaufnahme. Viele Asylanten lernen auch kein Deutsch und besuchen keine Deutschkurse. Deshalb werden auch viele der Asylanten, wir schätzen 80 %, lebenslang bis zur Rente Hartz IV in Deutschland beziehen. Es werden deshalb noch viele Gemeinden und Städte folgen, die eigentlich mangels Finanzen Insolvenz anmelden müssten.
Autor Uwe Melzer: Durch die Digitalisierung in der weltweiten Industrie werden viele Arbeitsplätze zukünftig einfach wegfallen. Allein in Deutschland rechnen Fachleute damit, dass ca. 3,5 bis 4,2 Millionen Arbeitsplätze durch Industrieroboter und die Umstellung auf Elektrofahrzeuge statt Verbrennungsmotoren einfach wegfallen. Deswegen denkt die Bundesregierung hinter verschlossen Türen auch über eine Robotersteuer nach, ähnlich wie die Steuer auf Einkommen und Löhne durch Arbeit. Schon im vergangenen Jahr 2018 haben viele Autohersteller und Großkonzerne angekündigt, dass sie 10-tausende von Arbeitsplätzen schon 2019 abschaffen werden.
Wir werden keinen Arbeitskräftemangel haben, sondern ein Heer an zusätzlichen Arbeitslosen. Im Jahr 2017 wurden Arbeitsroboter vorgestellt, die fast alle mechanischen Arbeitsplätze in der Fertigung ersetzten können, lernfähig sind (kI.-künstliche Intelligenz) und pro Stück für unter 10.000 EURO zu haben sind.
Durch die vermehrte Produktion von Elektrofahrzeugen werden in der Automobilbranche hunderttausende von Arbeitsplätzen wegfallen, weil die elektronischen Antriebskomponenten 2/3 weniger Teile und Fertigungsstufen enthalten. Leider bin ich davon überzeugt, dass unsere Politiker in Deutschland und der EU gar keine Ahnung haben, was da arbeitsplatzmäßig auf sie zu rollt.
Um zu überleben brauchen wir in Deutschland hoch qualifizierte Ausbildungen für Forschung, Computertechnik, Roboterprogrammierung und neue Technologien, weil es einfach viele heutige Berufe nicht mehr geben wird.
Ein bekannter Professor sagte neulich: „Die Hilfsarbeiter der Zukunft werden die einfachen Programmierer sei!“ Und unsere Schulbildungspläne hängen da 20 Jahre zurück (digitale Klassenzimmer etc.).
Um diese Problematik sollte sich unsere Regierung kümmern und nicht dem Flüchtlingswahn als Allerheilmittel verfallen!
Der Irrtum – die Flüchtlingskrise würde den (nicht vorhandenen) Fachkräftemangel beheben! – Es wird nur Geld kosten und unsere Sicherheit in Deutschland ruinieren! Seither hat sich aber an der Situation absolut nichts geändert, weil die Bundesregierung jetzt der Bevölkerung die Flüchtlingskrise als Lösung für den Fachkräftemangel verkauft. Dabei haben mindestens 80 % der Flüchtlinge weder deutsche Sprachkenntnisse noch irgendeine Berufsausbildung, die auch nur annähernd unseren Anforderungen entsprechen würde. Sprachausbildung für Deutsch dauert mindestens 3 Jahre. Berufsausbildung nochmals 3 Jahre. Erst nach 6 Jahren kann ein „normaler Flüchtling“ bei uns arbeiten. Das aber auch nur dann, wenn er selbst alle Deutschkurse besucht und Interesse an Berufsausbildung und Integration hat. Wahrscheinlich wird es eher 10 Jahre dauern. So lange wird dann Hartz IV bezogen, welche die Kommunen aus Geldmangel irgendwann nicht mehr bezahlen können.
Um einem Irrtum vorzubeugen:
Der Autor Uwe Melzer ist weder Rechtsradikal noch rassistisch oder ausländerfeindlich eingestellt. Der Autor ist Christ im Alltag, ist Teil einer christlichen, evangelikalen Freikirche, die selbst Migranten betreut. Mein persönlicher Friseur war ein irakischer Migrant. Unser Hauskreis lädt zum Weihnachtsessen regelmäßig Migranten aus dem Iran, Irak und Syrien ein. Mitglieder unseres Hauskreises halten Deutschkurse für Migranten ab und betreuen Asylanten und Migranten. Deshalb kennt der Autor Uwe Melzer sehr persönlich die Nöte und Gründe der Asylanten & Migranten. Tatsache aber ist leider, dass maximal nur 20 % der Asylanten und Flüchtlinge tatsächlich vor Krieg und Verfolgung flüchten mussten. 80 % und wahrscheinlich mehr, sind aber reine Sozialflüchtlinge, die einfach nach Deutschland kommen, weil hier die höchsten Sozialleistungen an Asylanten bezahlt werden und wir offene Grenzen haben, in die jeder einreisen kann. Am besten in dem alle Ausweispapiere vernichtet werden. Dann ist die Anerkennung als Asylant garantiert und eine Ausweisung ohne gültige Dokumente ist dann ebenfalls nicht möglich.
Wo endet das?
Dazu gibt es sogar biblische Beispiele. Die Urchristengemeinde, die sich nach dem Tod von Jesus Christus vor ca. 1.970 Jahren in Jerusalem gebildet hatte, weil durch die Ausgießung des „HEILIGEN GEISTES“ in Jerusalem 3.000 Menschen an einem Tag Christen wurden und damit eine große Gemeinde und Gemeinschaft gegründet worden ist. Und täglich kamen immer mehr Menschen dazu. Diese Gemeinde teilte ALLES was Sie hatten. Jeder gab sein Einkommen und seinen Reichtum in diese Gemeinde. Es wurde dann an Alle verteilt, die nichts hatten. Es ist eine hochinteressante Frage, warum diese Gemeinde zu Grunde ging und nicht überlebt hat. Es war nicht allein die Christenverfolgung, sondern ausschlaggebend war, dass nachdem Alle Güter und Reichtümer an alle Bedürftigen verteilt waren, war nichts mehr da, was hätte verteilt werden können. Es gab kein Vermögen und keine Reichtümer mehr. Arbeit für alle war auch nicht vorhanden, von der die Gemeindemitglieder hätten leben können. Als Folge hat sich die Gemeinde einfach aufgelöst. Dieses Lebensmodell wurde selbst in der Bibel danach nie wieder angewandt. Es war der erste Vorläufer des Kommunismus. Alles gehört Allen und niemand gehört mehr etwas und zum Schluss gibt es nichts mehr, was verteilt werden könnte.
Auch wird in der Geschichte von Israel im Alten Testament mehrfach darüber berichtet, dass ausländische Feinde (z.B. Midianiter & Amalekiter) wie Heuschrecken in das Land eingefallen sind, um es auszurauben. Zum Beispiel Luther Bibel, AT, Richter 6,5: „Denn sie (Feinde Israels Midianiter & Amalekiter) kamen herauf mit ihrem Vieh und Hütten wie eine große Menge Heuschrecken, daß weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren, und fielen ins Land, daß sie es verderbten.“ Es wurden Felder, Höfe und die Kornkammer geplündert und das Volk musste hungern und es gab Terror & Krieg. Heute werden unsere Sozialsysteme im übertragenen Sinn geplündert und wir werden irgendwann hungern müssen. Deutschland wird arm sein. Die Renten werden nicht reichen und Sozialhilfe kann nicht mehr bezahlt werden. Es wird Verteilungskämpfe und Bürgerkriege geben. Voraussichtlich ist das gar nicht mehr zu verhindern, weil wir nicht rechtzeitig dagegen gesteuert haben.
Luther Bibel, AT, Sprüche 30,27: Heuschrecken (Asylanten, Migranten, Flüchtlinge, Feinde), haben keinen König (keine Regierung); dennoch ziehen sie aus ganz in Haufen.
Heuschrecke – Bibel-Lexikon
Fünf hebräische Wörter werden mit „Heuschrecke“ übersetzt, aber sie können heute hinsichtlich ihrer genauen Bedeutung nicht mehr klar unterschieden werden. Heuschrecken bildeten eine der Plagen Ägyptens (Bibel, AT, 2. Mo 10,4-19). An ihnen ist bemerkenswert, dass sie sich plötzlich in ungeheurer Zahl in einem Gebiet niederlassen können und in kürzester Zeit eine gewaltige Verwüstung an der Vegetation anrichten. Es ist so, wie der Prophet es sagte: „Vor ihm ist das Land wie der Garten Eden, und hinter ihm eine öde Wüste, und auch keine Entronnenen lässt es übrig“ (Bibel, AT, Joel 2,3).
In der Bibel, NT, Offenbarung 9,3.7 ist die Heuschrecke ein Symbol für eine zerstörerische Kraft,
die aus dem „Rauch“ oder Einfluss des Schlundes hervorkommt, um die Menschen, die nicht das Siegel Gottes an ihrer Stirn haben, zu stechen und quälen. Diese Heuschrecken haben Stacheln wie Skorpionen, und ihrer Gestalt nach sehen sie aus wie Pferde mit Menschengesichtern und mit Kronen von Gold auf ihren Köpfen. Dies weist auf königliche Macht und eine vorgetäuschte Unterwerfung unter Gott hin; gleichzeitig zeigt sich jedoch der grausame, erbarmungslose und falsche Charakter dieser Kraft.
Noch eine Schlussbemerkung:
Deutschland bräuchte eigentlich keine Migranten zur Lösung von angeblichen oder teilweise tatsächlich vorhandenem Fachkräftemangel oder zur Verhinderung des Zusammenbruchs unserer Sozialsysteme mit Renten, Krankenkassen und Grundsicherung mit Hartz IV Zahlungen. Denn in Deutschland werden regelmäßig jährlich ca. 1 Million Kinder im Mutterleib abgetrieben. Lesen Sie hier: „Deutschland schafft sich ab!“ Aus GOTTES Augen ist das schlichtweg Massenmord. Ich persönlich als Christ glaube, dass GOTT darüber über das deutsche Volk sehr zornig geworden ist und wir nicht mehr unter dem Segen GOTTES Leben, sondern unter dem Gericht GOTTES. Die Folge wird sein: unser Land wird kahlgefressen, sinnbildlich wie durch Heuschrecken im Alten Testament, als Strafe GOTTES für die Feinde von Israel. Diese 1 Millionen in Deutschland nicht geborene Kinder pro Jahre fehlen im Arbeitsmarkt und zum Einzahlen in die Sozialsysteme. Vor allem deshalb setzt die derzeitige Bundesregierung auch in 2019 auf den Zuzug von Migranten & Asylanten, damit in erster Linie unsere Sozialsysteme nicht zusammenbrechen. Aber leider ist dies ein fürchterlicher Irrtum. Das Ganze wird uns weit mehr Geld kosten, als in den Sozialsystemen eingenommen wird. Das ALLES endet in einer Katastrophe.