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Eine Minderheit bedroht mit Ihrer Tyrannei die Meinungsfreiheit in Deutschland – Beispiel Genderwahn

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((Foto: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library: UnratedStudio & Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Autor: Uwe Melzer)

Die Deutschen verlieren den Glauben an die Meinungsfreiheit. Ein neues Buch beschreibt, wie die Tyrannei durch einen neuen Fundamentalismus um sich greift.

Viele Deutsche glauben nicht mehr an das Recht auf Meinungsfreiheit. Sie trauen sich nicht mehr, in der Öffentlichkeit die eigene Meinung zu sagen. Seit Jahren stiegt die Zahl der Verunsicherten. Im Juni 2021 kam eine Langzeitstudie des Instituts für Demoskopie Allensbach zu einem ernüchternden Ergebnis. Es betraf die Frage „Haben Sie das Gefühl, dass man heute in Deutschland seine politische Meinung frei sagen kann, oder ist es besser, vorsichtig zu sein?“. (Autor: Günther Lachmann)

Allensbach stellte diese Frage jährlich seit 1953. Immer antworteten mehr als zwei Drittel, sie könnten ihre Meinung frei äußern. Doch schon seit 1991 nahm dieser Wert kontinuierlich ab. Und im Juni 2021 sagten nur noch 45 Prozent, sie könnten ihr Meinung frei sagen, 44 Prozent widersprachen. Diese Konstellation hatte es seit 1953 noch nie gegeben.

Von den Anhängern aller politischen Parteien hatten die der Grünen am wenigsten das Gefühl, ihre Meinung nicht mehr offen sagen zu können. Verwundern kann das nicht, denn unter den Anhängern der Grünen ist eine neue, rechthaberische und durchaus bevormundende Haltung verbreitet, die den öffentlichen Diskurs entscheidend verändert. Nicht ohne Grund überschrieb das Institut Allensbach seine Analyse damals mit den Worten: „Die Tyrannei der Minderheit.“

Woher dieses „Tyrannei“ kommt und wie sie funktioniert, untersucht der „Spiegel“-Redakteur René Pfister in seinem Buch „Ein falsches Wort“.

Anlass dazu gaben ihm seine Erfahrungen, der er und seine Familie machten, nachdem er im Frühjahr 2019 für den „Spiegel“ als Korrespondent von Berlin nach Washington gewechselt war. Als Beispiel schildert Pfister den schulischen Umgang mit Christoph Kolumbus. In der Erzählung der Schule wurde er nicht mehr als Held, der Amerika entdeckt hatte, sondern als „ruchloser Geschäftemacher, der unzählige Menschen in Sklaverei und Tod gestürzt hatte (S. 13)“ dargestellt.

Nach diesem sehr persönlichen ersten Erlebnis erzählt Pfister anhand der Beispiele renommierter Wissenschaftler und Journalisten, wie sich der öffentliche Diskurs in den USA verändert. „Man kann die Gegenwart und das geistige Klima, in dem wir leben, nur dann erfassen, wenn man die neue Orthodoxie zu verstehen versucht, die in den vergangenen Jahren an amerikanischen Universitäten entwickelt wurde und die auch den Diskurs in Deutschland mitbestimmt.

Wahnsinn und Vernunft

Als geistige Väter dieser Entwicklung sieht Pfister etwa Michelle Foucault, Herbert Marcuse und die Frankfurter Schule. Er erinnert an Marcuses Essay „Repressive Toleranz“, in dem Marcuse den heutigen Toleranzbegriff als Unterdrückungsinstrument der Mächtigen darstellt, das lediglich eine Art Fiktion der Freiheit schafft, um so „die Knechtschaft freizusprechen“. (S. 36) „Deshalb fordert Marcuse, politische Kräfte, die seiner Ansicht nach dem Fortschritt im Wege stehen, aus dem öffentlichen Diskurs zu verbannen.“ (S.37) Andere, abweichende Meinungen der Mehrheit werden schlicht nicht mehr zugelassen. Genau dieses Denken sei in den vergangenen Jahren an amerikanische Universitäten zurückgekehrt.

Auch in Foucaults Werk ist der Diskurs zentral. Nach Foucault ist der Diskurs „dasjenige, warum und womit man kämpft; er ist die Macht, deren man sich zu bemächtigen sucht“ mit dem Ziel, andere Meinungen unmöglich zu machen. „Sein Denken hat den Boden bereitet für eine radikal neue Weltsicht, mit der sich alle Grundüberzeugungen der westlichen Demokratie infrage stellen lassen: Was, wenn das Prinzip „One man, one vote“ nur eine Beruhigungspille für die unterdrückten Massen darstellt? Ist Meinungsfreiheit nicht in Wahrheit ein besonders effektives Instrument, um marginalisierte Gruppen zum Schweigen zu bringen? Und beinhaltet der Grundsatz, dass jeder vor dem Gesetz gleich sei, letztlich doch nur die Garantie für die Mächtigen, den Status quo zu erhalten? Aber auf der Basis postmoderner Theorien lassen sich auch Fragen aufwerfen, die weit jenseits des Kernbereichs der Politik liegen. Wenn Wahnsinn und Vernunft nichts weiter als Verabredungen sind, ist es dann nicht konsequent, auch andere mächtige Erzählungen als Mythen zu entlarven – etwa den, dass es nur zwei biologische Geschlechter (Mann / Frau) gibt?“

Ein weiterer wichtiger Vordenker dieser neuen Weltsicht ist laut Pfister der US-Bürgerrechtsanwalt Derrick Bell. Er stellte in den achtziger Jahren die These auf, „dass Rasse ein Konstrukt sei, um die weiße Dominanz zu sichern“. (S. 47) Noch viel problematischer aber ist, dass Jura-Professorin Mari J. Matsuda ein Zweiklassen-Recht etablieren will. Folgt man ihrer Argumentation, können sich allein privilegierte Menschen – also weiße Amerikaner – der Hassrede schuldig machen.“ (S. 52)

„Journalismus braucht Haltung“

In Deutschland ist den meisten Menschen gar nicht bewusst, wie vergiftet das gesellschaftliche Klima in den USA heute ist. Erstaunlich daran ist, dass ausgerechnet in dem Land, das bis heute als das freieste der Welt gilt, Universitäten „zum Experimentierfeld eines politischen Aktivismus“ (S. 75) wurden, dessen erklärtes Ziel es war, Gegner zum Schweigen zu bringen“, schreibt Pfister. Und weiter: „Anstatt um das bessere Argument zu ringen, zogen es Studenten vor, sich in der eigenen Weltsicht zu bestärken – und erklärten Versuche, sie einer alternativen Meinung auszusetzen, als Angriff auf ihre Sicherheit und emotionale Stabilität. Es war ein Denken im geistigen Bunker, das inzwischen auch in Deutschland um sich greift.“

Pfister beschreibt hier eine Entwicklung, die in Deutschland am offensten beim Gendern zutage tritt. Obwohl die Verfechter einer gendergerechten Sprache in Deutschland eindeutig eine Minderheitsposition vertreten – 71 Prozent der Deutschen sind laut ZDF-Politbarometer vom Juli 2021 dagegen – wollen sie ihre Meinung der Mehrheit aufzwingen und sogar institutionalisieren: Die Bundesfamilienministerin verlangt von der Bundesregierung Alternativen zum generischen Maskulinum in Gesetzestexten und staatlichen Dokumenten.

Die meisten Gender-Befürworter gibt es an den Universitäten und in den Medien, sie wählen Die Grünen, SPD oder Die Linke. Sie gendern, obwohl ihre Zuschauer und Leser dies ausdrücklich nicht wünschen und sich sogar die renommiertesten Sprachwissenschaftler dagegen aussprechen. Und viele von ihnen vertreten, was der schwarze Pulitzer-Preisträger Wesley Lowery nach dem Mord an George Floyd schrieb. Journalistische Objektivität sei nicht mehr zeitgemäß, an ihre Stelle müsse eine „eindeutige Haltung“ treten. Bestes Beispiel hierfür war in Deutschland, als die Chefredaktion des Magazins „Stern“ 2020 ihre Zusammenarbeit mit „Fridays For Future“ erklärte.

Vorlage für Populisten wie Trump und Höcke

Pfister beschreibt anschaulich und kenntnisreich, wie diese neue Ideologie in Amerika Wurzeln schlug und sich von dort über die Welt ausbreitet. Er beschreibt diese Entwicklung als ernst zu nehmende Gefahr für die liberale Gesellschaft. „Demokratie ist im Kern der Streit um das stärkste Argument und die Fähigkeit zum Kompromiss. Identitätspolitik ist die Verabsolutierung der eigenen Position. Wenn dann noch progressive Anliegen bürokratisiert werden, um sie dem demokratischen Diskurs zu entheben, ist das Ergebnis nicht eine bessere Politik, sondern die Aufspaltung der Gesellschaft in jene, die sich moralisch im Recht fühlen und dem Rest, der sich als rückständig verunglimpft sieht und sich Populisten wie Trump oder Björn Höcke zuwendet. Es entsteht eine Gesellschaft, die nicht miteinander spricht, sondern sich gegenseitig verachtet.“ (S. 232) – (Quelle: GEO LITICO)
Buchempfehlung: Autor: René Pfister, „Ein falsches Wort““, DVA, 22,00 Euro.


Weitere Presseartikel von Autor: Uwe Melzer zum Thema Genderwahn:
  Es gibt tatsächlich biologisch & wissenschaftlich nur 2 Geschlechter: warum erklärt ein Biologie-Professor!
  LGBT-Agenda / Gender Bewegung sind das „Goldene Kalb“ der Neuzeit – Israelische Magazin löst Kontroversen aus – Krieg gegen GOTT!
  Regenbogen: Der Missbrauch durch die LGBTQ Bewegung und sein göttlicher Ursprung in der Bibel:
  Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu:
  
Genderismus ist nichts anderes als eine Form des Rassismus und eine Rebellion gegen GOTTES Schöpfung:
  Der Fußball wurde in Geiselhaft bei der WM 2022 in Katar & gegen Ungarn genommen, wegen Genderwahn und Regenbogen Binde:

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Iran steht kurz vor Fertigstellung von Atomwaffen und bedroht Israel. Eine akademische Warnung aus dem Iran!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Deutschland und die EU hofieren den islamischen Staat Iran einseitig, nur auf der Hoffnung ruhend für einen neuen, wirtschaftlichen Absatzmarkt.

(Autor: Uwe Melzer) Dabei wird total außer Acht gelassen, dass der muslimische Iran nur das eine Ziel hat, Israel und alle Juden vollständig zu vernichten. Das wird regelmäßig von der islamischen Führung im Iran betont. Es kann davon ausgegangen werden, daß sobald die Iraner über eine funktionierende Atomwaffe verfügen, diese auch unverzüglich nach Israel abschießen werden. Die Folge wäre ein kurzer Atomkrieg im Nahen Osten, denn Israel würde alle seine Atomraketen nach dem Iran schicken. Die Folge: der Iran wird nicht mehr existieren. Und genau aus diesem Grund hat die USA den brüchigen Atomvertrag mit dem Iran gekündigt, weil dieser immer weiter heimlich an der Atomwaffe und an Trägerraketen geforscht und getestet haben.

Alle Beweise und Veröffentlichung durch die israelische Regierung haben nichts genützt. Niemand unternimmt tatsächlich etwas, um den Iran zu stoppen. Die Frage ist nur warum? Die Bundesregierung mit der Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel bekennt öffentlich ein Freund Israels zu sein und hofiert gleichzeitig den Iran und kritisiert die Amerikaner für ihre Kündigung des Atomvertrages. Das ist eine Doppelmoral und zutiefst antisemitisch. Aber dafür protestiert in Deutschland niemand und geht auch niemand auf die Straße. Das Volk der Juden und Israel kann ruhig vernichtet werden. Ein schwarzer Toter in der USA löst dagegen weltweite Proteste auch in Deutchland aus. Diese Verhältnismäßigkeit ist ein intensives Nachdenken wert. Die Bewegung „Black Lives Matter” (Schwarze Leben zählen) ist zu Recht entstanden, denn Polizeigewalt in den USA mit der Todesfolge für “Schwarze“ ist nicht hinnehmbar.

Aber wer weiß, dass weltweit 200 Millionen Christen verfolgt, diskriminiert, gefoltert und getötet werden?

Was die Verfolgung von Christen angeht, sieht Open Doors im vergangenen Jahr nur wenige Lichtblicke: „Immer mehr Christen weltweit erleiden Einschränkungen ihrer Glaubensfreiheit bis hin zu einem hohen Maß an Verfolgung – oftmals im Widerspruch zu den Verfassungen ihrer Heimatländer“, heißt es auf der Internetseite der Hilfsorganisation. Seit 2013 habe Open Doors eine Zunahme von Gewalt gegen Christen um etwa 50 Prozent dokumentiert. 200 Millionen Christen würden unter Verfolgung leiden. Den Presseartikel, der das beweist, lesen Sie hier!

Die Juden und das Land Israel werden am meisten in dieser Welt diskriminiert.

Auch das ist Rassenhass. Alle islamischen Länder und auch anderen sprechen Israel sogar Ihr Existenzrecht ab, obwohl nachweislich, auch laut der Bibel, Juden schon immer seit über 3.000 Jahren in Israel gewohnt haben und Jerusalem schon immer die Hauptstadt von Israel und Juda war.

Eine Wahrheit ist auch, dass nach meiner Erfahrung, die deutsche Bevölkerung zu 80 % antisemitisch ist. Oft wird diese versteckte Diskriminierung mit den Worten der Kritik an der Siedlungspolitik der Israelis verpackt. Diese Kritiker waren nie in Israel, haben nie die Bibel gelesen und wissen nichts über das uralte Existenzrecht und die tatsächlich Grenzen Israels aus GOTTES Sicht.

Aber weder gegen verfolgte Christen, noch für die Juden wird weltweit auf die Straßen gegangen und protestiert. Und dann wird noch von der linken ANTIFA die Protestaktion „Black Lives Matter” aktiv dazu benutzt mit Gewalttaten und Plünderungen zu protestieren und bekommen auch dafür noch Beifall! Was für eine verdrehte Welt!

Dabei haben fast alle Menschen vergessen, dass GOTT tatsächlich existiert und Jesus Christus Jude war. Aus GOTTES Sicht gelten folgenden Sätze.

GOTT liebt alle Menschen, die Du hasst. Und GOTT liebt alle Menschen, die Dich hassen!

Umso verwerflicher ist es, dass jetzt Deutschland und die EU den Iran wirtschaftlich hofieren und damit aktiv dafür sorgen, dass der Iran Atomwaffen fertigstellen kann und gegen Israel einsetzen wird. Letzend Endes ist das nicht nur Diskriminierung von Juden und dem Staat Israel, sondern auch Beihilfe zum Massenmord!


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT! Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

In einem kürzlich im Gatestone Institute veröffentlichten Artikel warnt der iranische Spitzenexperte Dr. Majid Rafizadeh, daß die Islamische Republik kurz vor dem Ausbruch von Atomwaffen steht. (Autor: David Sidman)

Rafizadeh, ein iranisch-amerikanischer Autor und Präsident des International American Council on the Middle East, erklärt, daß die IAEO, der Atomwächter der Vereinten Nationen, kürzlich bekannt gegeben hat,, daß er Teheran nun gemächlich gegen alle Klauseln des Atomabkommens verstößt, die er noch nie unterzeichnet hat.

Er fügt hinzu, daß die herrschenden Mullahs haben gewachsen ihre Vorräte an niedrig angereichertem Uran zu 1,571.6 kg (1,73 Tonnen) vom 20. Mai 2020. Zunächst es bei 1,020.9 kg stand (1,1 Tonnen). Dies ist ungefähr achtmal mehr als das, was die Islamische Republik im Rahmen des Atomabkommens (JCPOA) besitzen durfte. Der Iran durfte gemäß der Vereinbarung einen Vorrat von 202,8 Kilogramm (447 Pfund) halten und gleichzeitig Uran bis zu 3,67% anreichern. Der Iran reichert derzeit Uran bis zu einer Reinheit von 4,5% an. Sie haben auch mehr schweres Wasser als nach dem Atomabkommen zulässig ist.

Erschwerend kommt hinzu, daß die IAEO die iranischen Standorte immer noch nicht inspizieren darf. Und da Obama sagte, daß Militärstandorte nicht von der IAEO inspiziert würden, hat Teheran diese Lücke genutzt, um Uran an Orten wie der Parchin-Militärbasis außerhalb von Teheran anzureichern, wo sie laut Rafizadeh „nukleare Aktivitäten“ durchführen können ohne das Risiko einer Inspektion.“

Rafizadeh beklagt, daß der Bericht der IAEO immer noch nicht das vollständige Bild der nuklearen Aktivitäten des Regimes liefert und fügt hinzu, daß er den Geltungsbereich des iranischen Nuklearprogramms stark unterschätzt. Teheran hat sogar zugegeben, daß sie die Urananreicherung in höherem Maße erhöht haben, als von der IAEO berichtet. Der iranische Atomchef Ali Akbar Salehi gab bekannt, daß das Land über eine zufriedenstellende Versorgung mit 20% angereichertem Uran verfügt. „Im Moment haben wir genug 20% ​​Uran“, sagte gegenüber ISNA, „aber wir können nach Bedarf mehr produzieren“. Er sagte auch, daß die Islamische Republik ihre Urananreicherung im Kernkraftwerk Fordow auf einem viel höheren Niveau fortsetzt. Fordo ist ein unterirdischer Urananreicherungskomplex, der sich auf einer Basis des Islamic Revolutionary Guards Corps (IRGC) in Qom befindet.

Rafizadeh gibt zu, daß die Beschlagnahme von Dokumenten aus einer iranischen Atomanlage durch Israel im Jahr 2018 genaue Informationen enthüllt, bei denen die IAEO nach Angaben des Instituts für Wissenschaft und internationale Sicherheit Unrecht hatte und es nachgewiesen ist, daß der Iran die ganze Welt über sein tatsächliches Atomprogramm belogen hat!

Rafizadeh, Politikwissenschaftler und Vorstandsmitglied der Harvard International Review, schloss seinen Bericht mit der Aussage, daß die „regierenden Mullahs des Iran einer Fertigstellung von Atomwaffen gefährlich nahe kommen“.


Deutschland hofiert den Iran und gefährdet Israel – Statt Freund Israels zu sein machen wir Politik bei UN & Außenpolitik gegen Israel! Es gibt immer wieder öffentliche Lippenbekenntnisse zu Israel von Frau Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel und der Bundesregierung. Aber Außenpolitik macht Deutschland mit dem Außenministerium und dem Kanzleramt bei der UN und im Umgang mit dem Iran und anderen islamischen Staaten gegen Israel. Diese Doppelmoral können Sie am Beispiel von 3 Presseartikeln hier nachlesen: … In der AfD dagegen gibt es sogar einen jüdischen Arbeitskreis. Die AfD hat jetzt scharfe Kritik geübt an der Doppelmoral der deutschen Außenpolitik unter der SPD und dem deutschen Bundespräsidenten Herrn Steinmeier. Weltweit werden Juden bedroht und in Europa nehmen die Angriffe auf jüdische Bürger immer mehr zu. Wie glaubhaft sind die Lippenbekenntnisse des Bundespräsidenten, Der Kanzlerin, der Außenpolitik und der Bundesregierung, wenn ihr tatsächliches Handeln völlig andere Züge trägt als ihre Sonntagsreden. Dagegen werden die größten Feind Israels (islamische Staaten) immer wieder hofiert wird? Ist das ehrlich? Scharfe Kritik daran kommt insbesondere – aber nicht nur – von der AfD. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Flüchtlingskrise: Schulalltag in Deutschland ist die „Migranten-Horror-Schule“ vor allem an Grundschulen

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91 Prozent sind Migranten. Lehrer werden von Schülern und Eltern bedroht, Kinder schlagen sich zusammen, Mütter wollen umsonst essen …

Multi-Kulti über alles

Offene Grenzen? »Refugees Welcome«? Multi-Kulti über alles?

Genau das fordern grüne und links-rote Gutmenschen und diskriminieren jegliche GEGNER zu »Rechtspopulisten«.

Doch unsere Gesellschaft hat sich durch über eine Million »Schutzsuchende« in kurzer Zeit so stark verändert, dass man das Land kaum noch wiedererkennt…

91 Prozent in dieser Schule sind Migranten

Doch die gescheiterte Migration zeichnet sich immer mehr auch in den Schulen ab.

Als EIN Beispiel gilt für mich die HORROR-Grundschule am Mühlenberg (Hannover).

Sogar das BILD schreibt:

»Viele Eltern und Lehrer fühlen sich überfordert, sorgen sich um die Zukunft der Kinder.«

Manche Kinder haben sogar ANGST, in diese Schule zu gehen!

Eine Blaupause für künftige Entwicklungen?

Hintergrund:

  • 91 (!) Prozent der 410 Schüler sind Migranten aus 30 Nationen, vor allem Bulgaren, Rumänen.
  • Die meisten Schüler sprechen kaum Deutsch.

» … ich bringe deine Mutter um …«

Und so soll es in der Horror-Schule zu gehen – und zwar schon bei den ALLERKLEINSTEN:

  • Lehrkräfte und Mitarbeiter sind einer als »besonders hoch wahrgenommenen verbalen und körperlichen Gewaltbereitschaft« von Schülern und Eltern ausgesetzt.
  • Pädagogische Mitarbeiter, die kranke Lehrer vertreten, werden zu ZWEIT in den Unterricht geschickt.
  • Offene Drohungen gegen Lehrer.
  • »Bandenkriege« auf dem Pausenhof.
  • Tritte, Schläge, Beleidigungen.
  • Vor allem Mädchen seien Zielscheibe heftiger Beschimpfungen. »Du Schlampe« sei noch harmlos.
  • »Ich sprech’ mit dir nicht, ich stech’ dich ab«, drohte ein Vater einer Lehrerin.
  • »Ein Zweitklässler wurde zu Boden geworfen, mehrfach auf den Kopf getreten.«
  • »Auf eine Lehrerin warteten 15 Angehörige eines Schülers vorm Klassenzimmer, beschimpften sie.«
  • »Die Kinder bewegen sich durch die Klasse, sitzen mit den Füßen auf dem Tisch, es wird gebrüllt, gegessen und getrunken«.
  • »Ich helfe freiwillig in der Essensausgabe. Oft kommen kleine Geschwister und Eltern mit, essen hier. Das fehlt den anderen,« sagt eine Mutter.
  • »Gute Schüler werden nicht gefordert. Meiner Tochter bringe ich alles selbst bei«, sagt eine andere.
  • Eine andere Frau: »Meine 9-jährige Tochter kam weinend nach Hause, weil ein Mitschüler sagte: ,Ich bringe deine Mutter um…«
  • »Meine Tochter wird nicht gefordert – weil viel zu viele Problemkinder in den Klassen sind«, sagt eine weitere Mutter.
  • Der Fördervereins-Vorsitzende: »Der pädagogische Zustand ist katastrophal. Sinnvoller Unterricht ist nicht mehr möglich. Die Lehrer geben sich solche Mühe – aber sie sind am Ende der Kräfte. Nicht selten wird der Unterricht abgebrochen, laufen Lehrerinnen weinend aus dem Klassenzimmer…«
  • Immer wieder gibt es POLIZEI-Einsätze – und das in einer GRUNDSCHULE!
  • Ein Unterricht nach dem Lehrplan ist häufig nicht mehr möglich, weil so viele Kinder mit Migrationshintergrund schlecht Deutsch sprechen und aus bildungsfernen Schichten stammen.
  • Deren Mütter nutzen die Aula stundenlang als Aufenthaltsort.
  • Auch die Mütter hätten immer wieder versucht, Essen in der Schule zu bekommen.

Verriegelt wie ein Knast

Ergebnis:

  • Die Schule ist tagsüber verriegelt wie ein Knast.
  • Eltern kommen nur noch mit telefonischer Anmeldung hinein.
  • Eine Klingelvorrichtung mit Überwachungskamera wurde beantragt.
  • Mehr Dolmetscher wurden beantragt.
  • Planung von multiprofessionellen Teams, die eingreifen sollen.

» … Aufwachsbedingungen sind schwierig …«

Gutmenschen-Ausreden:

  • »Wir haben eine Situation, die pädagogisch herausfordernd ist.«
  • Die »Aufwachsbedingungen« der Kinder sei schwierig.
  • Dies schlage sich nicht selten in einem »dysfunktionalen und häufig aggressiven Umgang« nieder.

ALLES schönreden – ALLES! – Hauptsache: Multi-Kulti …..

Quellen:
Autor: Dr. h.c. Michael Grandt
bild.de/regional/hannover/unterricht/unterricht-ist-nicht-mehr-moeglich-51821092.bild.html
haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Eltern-beklagen-Verrohung-und-Gewalt-an-der-Grundschule-Muehlenberg
haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/HAZ-Forum-Podium-diskutiert-Probleme-am-Canarisweg-in-Muehlenberg
haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/So-will-die-Stadt-den-Schulen-in-Muehlenberg-helfen


Deutschlands Kinder & Jugendliche werden immer dümmer – Warum? Rückmeldungen der Lehrer (-innen) bestätigen, dass im Schnitt 70 bis 80 % der Grundschulkinder in ihrer Entwicklung hinterherhinken. Seit Jahren wird jedes Jahr das Leistungsniveau der Grundschüler, Hauptschüler und auch der Abiturienten niedriger. Der Grund dafür ist, dass das Leistungsprinzip in den Schulen und Familien erheblich abgebaut wurde. Einer der größten Fehler war, die Freigabegrenzen für weiterführende Schulen wie Gymnasien abzuschaffen. Das Ergebnis: Schulabgänger sind für viele Arbeitsanforderungen in der Berufswelt nicht mehr geeignet. Ein großes Hemmnis ist auch, dass in vielen Grundschulklassen viele Migranten wegen mangelnden Deutschkenntnissen dem Unterricht eigentlich gar nicht folgen können. Also müssen alle langsamer lernen, damit der Notendurchschnitt wieder passt. Den klügsten Satz der zukünftigen Berufsentwicklung hat ein Professor an der UNI geprägt: „Der Hilfsarbeiter der Zukunft ist der einfache Programmierer!“ Normalerweise müsste jeder Schulabgänger (-in) mehr Fachwissen in der Informatik haben, als in jedem anderen Fach. Aber wie soll das gehen, wenn schon lesen und schreiben nicht perfekt beherrscht wird. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Unsere Schulen eine Katastrophe: Das Bildungsniveau in Kenia ist viel höher als in Deutschland! Durch Gender- und Wohlfühl-Kuschel-Pädagogik und dem hohen Migranten-Anteil in Kindergärten, Grundschulen, Hauptschulen und Gemeinschaftsschulen, inklusive den Bildungsplänen von „Roten“ und „Grünen“ Landesregierungen verkommt die Bildung in Deutschland immer mehr. Anstatt der dringend benötigten Leistungsträger werden verwöhnte und leistungsschwache Kinder herangezogen, die schon beim leichtesten Lüftchen zusammenbrechen. Sogar im Entwicklungsland Kenia ist das Bildungsniveau viel höher als in Deutschland! Politiker und Möchtegern-Pädagogen senken unser Bildungsniveau so herab, dass immer mehr Schüler „verdummen“. Der Grund dafür ist, dass die Lehrerinnen und Lehrer verpflichtet sind den allgemeinen Schulnotendurchschnitt in Ihren Klassen zu halten, egal wie schlecht die Schüler sind. Leistung zählt nicht mehr – dabei sein ist ALLES – das scheint das neue Motto im deutschen Bildungssystem zu sein. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

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Frontalangriff auf den Islam durch eine Frau! Haben Männer dazu keinen Mut? – Scharia in Deutschland

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Sabatina James ist vom Islam zum Christentum konvertiert. Nun kritisiert sie die Religion und wird dafür bedroht!

Mehrfach haben militante Muslime der Islamkritikerin und Publizistin mit Mord gedroht. Deshalb weichen zwei Leibwächter ihr auch kaum mehr von der Seite, ob beim Friseur, im Supermarkt oder bei diesem Interview in einem Dorfgasthof.

Das ist Alltag für die pakistanischstämmige Österreicherin, seit islamische Extremisten und die eigenen Verwandten ihr das Lebensrecht absprachen. Die Begründung: Sie habe Gott gelästert. Denn die einstige Muslimin konvertierte vor einem Jahrzehnt zum katholischen Christentum. Und das nicht in aller Stille, sondern öffentlich. Sie schrieb ein Buch über die Vorzüge ihres neuen Glaubens und hielt auch noch Vorträge darüber. Das brachte ihr ein Leben unter Polizeischutz ein.

Es ist wichtig, Missstände im real existierenden Islam anzusprechen, anstatt sich auf einen erträumten Reformislam zu fokussieren. (von Sabatina James, Islamkritikerin und Buchautorin)

In den vergangenen Jahren hatte sie sich von der Öffentlichkeit ein wenig zurückgezogen und arbeitete vor allem in ihrem Frauenrechtsverein Sabatina e. V. Der unterstützt pro Jahr etwa 100 von Zwangsehe oder Ehrenmord bedrohte Frauen. Aber auch Ex-Muslime, die wegen ihres Austritts aus dem Islam verfolgt werden. Doch nun betritt sie mit ihrem neuen Buch „Scharia in Deutschland“ den Ring der politischen Islamkritik. Ja, sie sucht öffentlichen Streit.

Und weil ihre Kampfschrift nur so strotzt vor Angriffen auf alles, was im deutschen Islam Rang und Namen hat, wird sie den wohl auch bekommen. Auch wenn James einen zarten, zunächst fast zerbrechlichen Eindruck macht, sie besitzt Nehmerqualitäten.

Die eigene Familie wollte sie zwangsverheiraten
Was vor allem ihre Leidensgeschichte beweist. In ihr liegt auch begründet, warum James überhaupt den Weg der Islamkritik einschlug. Es begann 1992, als die Familie ins österreichische Linz einwanderte. Und James einen westlichen Lebensstil kennenlernte. Jahre später, sie war gerade 17 geworden, teilten die Eltern ihr mit, sie werde ihren Cousin in Pakistan heiraten. Als sie sich dagegen auflehnte, wurde sie unter einem Vorwand nach Pakistan gelockt und in eine Koranschule gezwängt.

Dort wurde ihr eingeprügelt, gemäß Allahs Willen müsse die Frau sich ihrem Mann unterordnen, Schläge des Gatten ertragen und den von den Eltern ausgesuchten Partner akzeptieren.

Als sie zum Schein in die Ehe einwilligte, durfte Sabatina James kurzzeitig wieder nach Österreich reisen. Kaum angekommen, erklärte sie ihren Eltern, sie werde den Cousin niemals heiraten. Außerdem sei eine Religion, die ihr so etwas vorschreibe, nicht die ihre. James konvertierte zum Christentum. Ihre Familie verstieß sie daraufhin und bedrohte sie mit dem Tod.

Seit etwa 10 Jahren lebt sie allein, an wechselnden Orten, oft in Klöstern, mit Todesdrohungen, Bodyguards oder polizeilichem Personenschutz, vor allem aber ohne Eltern und Geschwister. Doch sie zerbrach nicht daran. Im Gegenteil. Fast alle, die ihr begegnen, beschreiben Sabatina James als lebensbejahende, fröhliche Frau. Was sie selbst auf Gott zurückführt. Der gebe ihr, wie sie sagt, „immer wieder die Kraft, mein Leid anzunehmen und mich bei Gott geborgen zu fühlen“.

Ihr schweres, für Islamkritiker nicht untypisches Schicksal lässt manchen aber auch bezweifeln, ob James den Islam wirklich zu analysieren vermag. Die reformmuslimische Publizistin Lamya Kaddor jedenfalls warnte schon vor Jahren, die meisten Islamkritiker mit muslimischem Hintergrund hätten „traumatische Erfahrungen gemacht“. Daraus zögen sie „den radikalen Schluss, der Islam schlechthin sei für ihr Unglück verantwortlich“. Und damit, so Kaddor, verzerrten sie das Bild einer Weltreligion.

Das sieht Sabatina James selbstredend anders. Sie hält dagegen, erst solche Leiderfahrungen verliehen die Antriebskraft, „Partei für die Opfer zu ergreifen und Missstände im real existierenden Islam anzusprechen, anstatt über sie hinwegzuschauen und sich auf einen erträumten Reformislam zu fokussieren“.

Es sei genau umgekehrt: Wer nie unter dem Islamismus gelitten habe, wisse nicht um dessen Gefahr, weil er das völlige Fehlen von Freiheit nicht erlebt habe.

Sabatina James spricht tatsächlich Zustände an, über die die Mehrheit derzeit eher hinwegschaut. Auch Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, bescheinigte ihr kürzlich, sie öffne „uns die Augen für Probleme, die wir nicht sehen oder nicht sehen wollen“.

Aktuelle Flüchtlingskrise
Sabatina James bezweifelt, dass „bei Hunderttausenden Zuwanderern gelingen“ werde, „was bei Zehntausenden misslang!“

Das gelingt ihr auch mit ihrem Buch „Scharia in Deutschland“.
Darin beklagt sie beispielsweise einen „selbstzerstörerischen Konsens der deutschen Politik im Blick auf die muslimischen Verbände“. Gemeint ist damit der Trend, dass immer mehr Bundesländer die teils orthodoxen, teils vom Verfassungsschutz beobachteten, teils von der Türkei gelenkten Verbände zur Gestaltung des schulischen Islamunterrichts einladen und sogar mit Staatsverträgen adeln. Für Sabatina James zeugt das von „schockierender Ignoranz“.

In ihrer Streitschrift erinnert sie daran, dass der türkische Staat die christliche Minderheit in der Türkei permanent diskriminiere, die Priesterausbildung verbiete, den Kirchenbau verhindere und absurde Gerichtsprozesse gegen Kirchen führe, die ihnen die ökonomische Basis rauben. Warum, fragt James, werte der deutsche Staat dann den hiesigen Ableger der türkischen Religionsbehörde, den Muslimverband Ditib, auf?

James stellt Gleichstellung von islamischen Verbänden infrage
Ähnlich stehe es um den Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD). Dessen Vorsitzender Aiman Mazyek wurde von der Kanzlerin, dem Bundespräsidenten und dem Vizekanzler mehrfach als der Repräsentant deutscher Muslime gefeiert, obgleich zum ZMD auch die einflussreiche Islamische Gemeinschaft in Deutschland gehört. Sie wird vom Verfassungsschutz als islamistisch eingestuft, weil sie der ägyptischen Muslimbruderschaft verbunden sei. James zieht daraus eine rabiat anmutende Konsequenz: Bund und Länder sollten das Ziel einer Gleichbehandlung der Muslimverbände mit Kirchen und jüdischen Kultusgemeinden bis auf Weiteres aufgeben.

Islamkritiker Hamed Abdel-Samad gebürtiger Ägypter glaubt nicht, dass die Integration der Menschen, die etwa aus dem Nahen Osten zu uns kommen, problemlos gelingen wird. Er geht sogar noch weiter: „Die meisten, die herkommen, denken nicht an Integration!“

Streitbar ist auch ihre Einschätzung zur Flüchtlingskrise. Etwa wenn sie fragt, was die Politik bloß zu ihrem „naiven Integrationsoptimismus angesichts von Hunderttausenden muslimischen Flüchtlingen aus der arabischen Welt“ berechtige; die bisherige Erfahrung lehre doch kaum Ermutigendes.

Selbst an wenigen Zehntausend libanesischen Bürgerkriegsflüchtlingen der 90er-Jahre hätte sich die gesamte „Integrationsintelligenz“ die Zähne ausgebissen. Die beherrschten heute mit ihren Clans die deutsche Drogenszene und hätten überdies No-go-Areas etabliert. Dass „bei Hunderttausenden Zuwanderern gelingen“ werde, „was bei Zehntausenden misslang“, scheint ihr zweifelhaft.

Aber nicht nur die traditionsverhafteten Islamverbände nimmt James aufs Korn, auch die kleinen reformerischen Gruppen kommen bei ihr schlecht weg. Was letztlich aus ihrer Skepsis gegenüber der Reformierbarkeit des Islam resultiert. Von einem glaubwürdigen Reformislam könne man erst dann sprechen, meint James, wenn dieser den Mut finde, den islamischen Propheten zu kritisieren und „die Gewalt Mohammeds“ nicht mehr zu verschweigen. Doch das traue sich keiner der Reformmuslime, vom Münsteraner Gelehrten Mouhanad Khorchide bis zur Publizistin Lamya Kaddor.

Muslimische Reformer können ihr nicht folgen
Mit dieser Maximalforderung mag James theoretisch richtig liegen. Praktisch aber verbaut sie islamischen Reformern damit jeden gangbaren Weg, so halten ihr die Reformer entgegen. Zwar beobachtet die Kritikerin korrekt, dass auch die sogenannten liberalen oder humanistischen Muslime ihren Propheten nicht offen kritisieren. Aber wie könnten sie das auch? Welche Überzeugungskraft besäße denn ein Islam, dessen Prophet als nicht vorbildhaft, ja als moralisch minderwertig eingestuft würde?

Schon aus diesem Grund können die Reformer James hier nicht folgen. Stattdessen erklären sie brutale Prophetenworte schlicht für unhistorisch oder interpretieren gewaltbejahende Koranpassagen gedankenreich um. Aber das genügt James nicht. Letztlich läuft ihre Forderung darauf hinaus, die Muslime müssten ihren Propheten ein Stück weit demontieren. Ein solches Postulat aber geht nur Nichtmuslimen leicht über die Lippen.

Und dann lächelte Merkel gequält
Sie ist davon überzeugt, die freien Gesellschaften bräuchten mehr Kampflust und weniger Harmonieseligkeit, wenn sie den islamistischen Vormarsch aufhalten wollten. Und das gelte nicht nur für die Politik, sondern auch für die Kirchen Mitteleuropas.

Auch die müssten noch viel stärker beherzigen, dass „die Scharia antichristlich ausgerichtet“ sei und „der Islamismus der Totengräber eines auf Verzeihung angelegten Glaubens“. Und dabei denkt sie an so manche Kirchenführer, die keine Skrupel haben, sich mit ultrakonservativen oder vom Verfassungsschutz beobachteten Muslimen zum harmonischen Plausch zu treffen.

Aber wer weiß, vielleicht sind ihre Sorgen vor mangelnder Kampfbereitschaft des bundesdeutschen Mainstreams ja überzogen. Jüngst jedenfalls äußerte sich auch Angela Merkel zu Sabatina James Streitschrift. So berichtet es die frühere DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld. Bei einer Feier zum Tag der Einheit habe sie persönlich der Kanzlerin das Buch „Scharia in Deutschland“ in die Hände gedrückt. Merkel habe auf den Titel geschaut und gesagt: „Das wollen wir nicht in Deutschland.“ Dann habe sie gelächelt, allerdings ziemlich gequält. (Autor: Till-Reimer Stoldt)

Tödliche Gewalt gegen Islamkritiker

Redaktionsmitglieder der französischen Satirezeitung „Charlie Hebdo“ aus Paris. Bei einem Anschlag auf die Redaktion ermorden Terroristen am 7. Januar 2015 zwölf Menschen, unter ihnen die Cartoonisten mit den Künstlernamen Cabu (l.), Charb (2. v. l.), Tignous (M.) und Honoré (3. v. r.). „Charlie Hebdo“ war …

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 1: ISLAM – Taqiyya – Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden! – Teil 1

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 2: Islam – Taqiyya (arabisch Täuschung) Teil 2 – konkret – Koran & Bibel

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel: Muslime ja, aber der Islam gehört wirklich nicht zu Deutschland!

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