SEENOT FAKENEWS – wie Leitmedien mit Übertölpelungs-Methoden über Schiffbruchwillige und Humanitärschlepper falsche Fakten verbreiten!
Dass die Leitmedien das schlecht informierte Volk laufend mit Narrativen von „Flüchtlingen, Folter, Fachkräften und Seenot“ desinformieren, verschaukeln und verladen, hat dazu geführt, daß Unbedarfte und Gutgläubige auf Halbwahrheiten allzu gerne hereinfallen. Nur wenige wie der Informatiker Hadmut Danisch bohren nach und denken über den Tellerrand hinaus, um heraus zu finden, mit welchen Übertölpelungs-Methoden Schiffbruchwillige und Humanitärschlepper Fakten vernebeln. „Mmmh. Damit kenne ich mich jetzt auch nicht aus. Ich habe zwar mal den Sportbootführerschein gemacht, aber mehr, als mit einem kleinen Sportboot ein paar Anlegemanöver geübt und mal ein paar Tage Segeltörn auf der Ostsee herumgelangweilt, habe ich bisher nicht an Bootserfahrung. Schon gar nicht kenne ich mich mit Bootsmotoren und deren Spritverbrauch aus. Ich habe schon ein paar Bootstankstellen aus der Ferne gesehen, mehr nicht. Meine praktischen nautischen Fähigkeiten sind bescheiden. Navigation und Kartenlesen, das macht mir Spaß. Geographie auch. Kartenlesen sowieso. Das Meer mag ich auch sehr. Aber zum Seemann tauge ich wohl nicht. Nun fragt mich ein Leser, ob mir an der ganzen Diskussion um Bootsflüchtlinge, Seenot auf dem Mittelmeer, Lebensretter, samt der ganzen Diskussion darum, die gerade durch Politik und Medien gejagt wird, nichts auffällt. So auf den vielen Bildern von Flüchtlingen in Schlauchbooten. Jeder, der mit dem ernstlichen Ziel, Europa zu erreichen, mit so einem Schlauchboot von Afrika aus in See steche, brauche selbst als Optimist außer dem Boot 3 Dinge: Proviant für 70 Personen und 3 Tage, Wasser für 70 Personen und 3 Tage und Treibstoff für mindestens 500 Kilometer. Aber genau das findet man auf den Fotos der Schlauchboote im Mittelmeer nicht! … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=4569