(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
„Aber sie wissen nicht mehr, was sich schämen heißt, und empfinden keine Scham.“ (Bibel, AT,Jeremia 8,12)
Nach dem kürzlichen Bekanntwerden der Tätigkeit eines Hamas-Mitglieds bei einer vom ZDF beauftragten Produktionsfirma in Gaza bezeichnete Ron Prosor, der Botschafter Israels in Deutschland, den aktuellen Fall lediglich als „die Spitze des Eisbergs“ und ergänzte im Hinblick auf die Berichterstattung aus Gaza, dass „viele vermeintliche Journalisten bereits als Terroristen enttarnt wurden“. – Lügen der Terrororganisation Hamas im Gazakrieg welche die ganze Welt zu Unrecht gegen Israel aufbringen!
Mehrere Politiker der Regierungsparteien, die gleichzeitig Mitglied im ZDF-Verwaltungs- bzw. Fernsehrat sind, haben inzwischen angekündigt, eine diesbezügliche Aufarbeitung innerhalb des ZDF voranzutreiben
Bitte beten Sie dafür, dass die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten in Deutschland sich von der Zusammenarbeit mit weiteren Hamas-Mitarbeitern und deren Produktionsfirmen trennen und ihre oft einseitig gegen Israel gerichtete Berichterstattung zukünftig korrigieren.
Das Massaker vom 07. Oktober 2023 als Heldentat
Neue Umfrage: Palästinenser sehen 7. Oktober 2023 weiter positiv
Das ist passiert:
53 Prozent der Palästinenser halten die Entscheidung der Hamas, Israel zu überfallen, weiterhin für richtig. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage der People’s Company for Policy and Survey Research (PCPSR) hervor. Befragt wurden dafür 1.200 Palästinenser – 760 aus dem „Westjordanland“ und 440 aus Gaza. Dabei war die Zustimmung im „Westjordanland“ mit 59 Prozent deutlich höher als im Gazastreifen (44 Prozent), wo man die Folgen des Terrors zu spüren bekommt. 70 Prozent der Palästinenser lehnen eine Entwaffnung der Hamas ab. – (Foto: Gedenkstätte auf dem Supernova-Festivalgelände / ICEJ-Media/Karin Lorenz)
Paradox: Obwohl die Hamas-Terroristen ihre Gräueltaten am 7. Oktober 2023 vielfach selbst gefilmt und online gestellt haben, behaupteten 86 Prozent der Palästinenser in der Umfrage, dass solche Taten nicht stattgefunden hätten. Gleichzeitig werden die Untaten aber als Heldentaten gefeiert. Die Umfrage ergab außerdem: 53 Prozent der Palästinenser lehnen eine Zweistaatenlösung ab.
Das sollten Sie wissen:
Auch bei früheren Umfragen stimmte stets eine Mehrheit der Palästinenser dem Massaker zu, im März 2024 lag die Zustimmung sogar bei 71 Prozent. Die aktuelle Studie ist allerdings an vielen Stellen deutlich anti-israelisch geprägt, was Zweifel an der Neutralität der Autoren aufkommen lässt. Beispielsweise werden palästinensische Häftlinge, die im Austausch für israelische Verschleppte freikamen, in der Studie als „Geiseln“ bezeichnet.
Darum ist es wichtig:
Die Umfrage belegt, wie wichtig die Entwaffnung der Hamas und eine Umerziehung der nächsten Generation zum Frieden ist. Die deutliche Ablehnung der Zweistaatenlösung bestätigt die Befürchtung der Israelis, dass die Mehrheit der Palästinenser nicht bereit ist, die Existenz Israels anzuerkennen, sondern auf einer „Einstaatenlösung“ beharrt – ein palästinensischer Staat ohne Israel. – Frieden fördern: Koexistenz-Projekte der ICEJ
WHO-Strategie gegen Israel
Laut Michel Thieren, WHO-Repräsentant für Israel, beriet die WHO-Zentrale, den Begriff „Hungersnot“ strategisch gegen Israel einzusetzen – schon zu Beginn des Gazakriegs.
Thieren berichtete von einer Sitzung in Genf im Dezember 2023. Es sollte geklärt werden, wie ein Hungersnot-Szenario kommuniziert werden könne, um bestmöglich Druck auf Israel auszuüben. Dabei sei auch bereits der Begriff „Genozid“ ins Spiel gebracht worden. „Ich war völlig schockiert“, zitiert die Jüdische Allgemeine den Arzt. Die WHO gehört zur UNO. – (Foto: WHO-Zentrale in Genf / Wikipedia/Yann) – Mehr lesen: UNO misst mit zweierlei Maß
Psychoterror mit Leichen
Die Hamas nutzt tote Geiseln für Psychoterror gegen Israel. Elf tote Geiseln werden noch im Gazastreifen festgehalten.
Drohnenaufnahmen zeigen, wie Terroristen eine tote Geisel in einem Bombentrichter vergraben und später vom Roten Kreuz „entdecken“ lassen (siehe Foto). Die Hamas behauptet, die Leichen seien nicht lokalisierbar.
Unterdessen mussten Angehörige zum dritten Mal den Körper einer Geisel bestatten. Im Dezember 2023 hatte die israelische Armee einzelne Körperteile des grausam ermordeten 27-jährigen Ofir Tzarfati gefunden. Im März 2024 wurden nochmals Körperteile entdeckt. Am Montag übergab die Hamas weitere Leichenteile. – (Foto: Terroristen vergraben eine Leiche, eingewickelt in weiße Folie / PF / IDF) – Lügen der Terrororganisation Hamas im Gazakrieg welche die ganze Welt zu Unrecht gegen Israel aufbringen!
Ein Forschungsteam des Technion hat neue Hydrogele zur schnellen Wundheilung entwickelt. Nähte und Klammern werden damit überflüssig.
Die Forscher der Technischen Universität von Haifa ließen sich bei ihrer Entwicklung davon inspirieren, wie Weichtiere an nassen Oberflächen haften. Mit den Hydrogelen können Wunden innerhalb von Sekunden selbst unter extremen Bedingungen verschlossen werden – trotz Nässe, Körperflüssigkeiten oder hohem Druck. Die Arbeit wurde im Journal of Advanced Materials veröffentlicht. – (Foto: Technion / GPO/Moshe Milner)
Richelle Tzarfati, Geisel-Mutter von Ofir Tzarfati. Sie musste ihren Sohn drei Mal beerdigen. Sie erhielt seinen Leichnam in Einzelteilen zurück. – Israel in Not: Israel-Hilfsfonds
Quellen ICEJ-Deutscher Zweig e.V.: Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICEJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha’aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Bereits im März 2024 behauptete die USA-Biden-Regierung, sie versuche, die von Mahmud Abbas geführte Palästinensische Autonomiebehörde (PA) davon zu überzeugen, ihre Politik der Auftragsmorde (Pay-for-Slay) zu ändern. (Autor: Robert Williams)
Terroristen, die in Israel wegen ihrer Verbrechen inhaftiert sind, sowie die Familien verstorbener oder verletzter Terroristen erhalten als Belohnung für die Ermordung von Juden hohe monatliche Stipendien.
Je länger die Gefängnisstrafe, desto höher das monatliche Gehalt. Das ist sozusagen die Förderung und Ermutigung zum Terrorismus.
Bereits mit Presseartikel vom 23. März 2024 berichteten wir darüber, dass auch deutsche Steuerzahler den Terror der Hamas & Hisbollah gegen Israel mit Regierungszahlungen an EU & UN / UNRWA Hilfswerk für Palästinenser mit finanzieren!
„Hinter den Kulissen wurde sehr viel daran gearbeitet und die Fortschritte sind ermutigend“, sagte ein namentlich nicht genannter hochrangiger Beamter der Biden-Regierung im März gegenüber Politico, während ein anderer meinte, dass „bald Änderungen am System zu erwarten seien“.
Die Biden-Regierung hat ihre eigenen Gründe, den falschen Eindruck zu erwecken, die PA reformiere sich.
Die US-Regierung plant, den Iran und die Palästinenser für ihr Massaker vom 7. Oktober 2023 und den Abschuss von fast 20.000 Raketen auf israelische Städte und Dörfer zu belohnen, indem sie Israel eine Zweistaatenlösung aufzwingt.
Ein solcher palästinensischer Staat würde nach Angaben der Biden-Regierung von einer „revitalisierten“ Palästinensischen Autonomiebehörde geführt werden, und dazu sei es notwendig, den Eindruck zu erwecken, dass die PA mit der „Reform“ begonnen habe.
Deshalb sollen wir jetzt alle so tun, als würde die Führung der Palästinensischen Autonomiebehörde, die das Massaker vom 7. Oktober 2023 rühmt und als „heroisch“ bezeichnet, den Terrorismus nicht länger fördern oder belohnen.
Die Palästinensische Autonomiebehörde hat nicht nur nicht damit begonnen, das „Pay-for-Slay“-System zu ändern, sie finanziert durch dieses System auch Tausende weitere terroristische Gefangene und „Märtyrer“, darunter vermutlich auch Terroristen, die sich aktiv an den Massakern, Entführungen, Massenvergewaltigungen, Folterungen und Morden an israelischen Kindern, Frauen und Männern vom 7. Oktober 2023 beteiligt haben.
Laut Palestinian Media Watch: „9.750 Terroristen werden von der PA nun als anspruchsberechtigt für monatliche Terrorprämien anerkannt, gegenüber 4.300 vor dem 7. Oktober. Das bedeutet, dass sich die PA verpflichtet, fast 60 Millionen NIS [16,4 Millionen Dollar] pro Monat an Terroristen zu zahlen. Die PA hat die Zahl der Märtyrer der Hamas anerkannt, und insgesamt 38.983 Familien neuer Märtyrer haben derzeit Anspruch auf Terrorprämien. Das bedeutet fast 55 Millionen Schekel [14,7 Millionen Dollar] an zusätzlichen monatlichen Zahlungen an die Familien der Märtyrer.“
Die jüngste Zählung der terroristischen Gefangenen, die von der Palästinensischen Autonomiebehörde Zuschüsse erhalten, umfasst 899 Terroristen, die im anhaltenden Gaza-Krieg gefangen genommen wurden. Hinzu kommen die 661 gefangenen Terroristen, die im Januar als Mitglieder des „Märtyrer-Zahlungsprogramms“ gemeldet wurden.
Media Watch stellt fest: „Jeder der neuen inhaftierten Terroristen erhält ein Anfangsgehalt von 1.400 Schekel pro Monat (375 Dollar pro Monat), das steigt, je länger er oder sie im Gefängnis ist, und erreicht maximal 12.000 Schekel pro Monat (3.215 Dollar pro Monat).“
Die Palästinensische Autonomiebehörde steckt wie immer in einer schweren Finanzkrise, teilweise weil sie es versäumt hat, eine produktive Wirtschaft zu fördern – ein Versäumnis, das durch bedingungslose Almosen der internationalen Gemeinschaft möglich wurde. Die PA bevorzugt ihre Terroristen auf Kosten ihrer eigenen Angestellten und zahlt ihnen nur die Hälfte ihres Gehalts, während Terroristen und ihre Familien das volle Gehalt erhalten. Mit anderen Worten: Die PA sieht sich vorrangig als Arbeitgeber und Wohltäter der Terroristen.
PA-Führer Mahmoud Abbas sagte 2018 im Fernsehen: „Bei Allah, selbst wenn uns nur ein Penny übrig bleibt, wird er nur für die Familien der Märtyrer und der [terroristischen] Gefangenen ausgegeben und erst danach für den Rest des Volkes. Dies ist eine Gruppe, die wir schätzen und respektieren, und wir betrachten sie als diejenige, die den Weg zur Unabhängigkeit Palästinas für die zukünftigen Generationen ebnet … Wir betrachten die Märtyrer und Gefangenen als Sterne am Himmel des palästinensischen Volkes und am Himmel des Kampfes des palästinensischen Volkes, und sie haben in allem Vorrang.“
Zum Glück für Abbas und seine Terroristen stehen sowohl die Biden-Regierung als auch die Weltbank und die EU bereit, mit Steuergeldern dafür zu sorgen, dass den Terroristen die Zahlungen für ihre Auftragsmörder nicht so schnell ausgehen. Tatsächlich entschied die Weltbank, dass die Palästinensische Autonomiebehörde mehr Geld erhalten sollte.
Im Juli 2024 kündigte man an, dass die übliche jährliche Zuwendung an die Terrororganisation in Höhe von 70 Millionen Dollar ohne weitere Fragen auf sage und schreibe 300 Millionen Dollar erhöht werde. Damit machte sich die Weltbank wissentlich und willentlich zum aktiven Komplizen des Terrorismus. Sogar die Führung der Palästinensischen Autonomiebehörde selbst schien über die Summe überrascht zu sein.
Palästinensischer Premierminister Muhammad Mustafa sagte: „Der Verwaltungsrat der Weltbank hat vor einigen Tagen beschlossen, die jährliche Zuwendung an den Staat Palästina von etwa 70 Millionen Dollar auf 300 Millionen Dollar pro Jahr zu erhöhen. Dies ist eine beispiellose Summe in der Geschichte der Beziehungen Palästinas zur Weltbank.“ [Fettdruck im Original]
Ebenfalls im Juli kündigte die Europäische Union an, sie werde der Palästinensischen Autonomiebehörde in den kommenden zwei Monaten 400 Millionen Euro (435,5 Millionen Dollar) aus EU-Steuergeldern als finanzielle Nothilfe zukommen lassen, „aufgrund der Befürchtungen innerhalb der EU, dass die Behörde zusammenbrechen könnte“.
Der einzige Grund, weshalb die Palästinensische Autonomiebehörde kurz vor dem Zusammenbruch steht, ist ihr „Pay-for-Slay“-Programm. Doch die EU scheint sich hieran nicht im Geringsten zu stören: Sie gibt weiterhin munter Geld der EU-Steuerzahler aus, um den palästinensischen Terrorismus zu ermöglichen.
„Das Geld wird in Form von Zuschüssen und Darlehen in drei Raten zwischen Juli 2024 und September 2024 ausgezahlt, vorbehaltlich der Fortschritte bei der Umsetzung der Reformagenda der Palästinensischen Autonomiebehörde“, hieß es in einer Erklärung der Europäischen Kommission.
Welche Reformagenda? Die 400 Millionen Euro kommen übrigens zu den 25 Millionen Euro hinzu, die die EU im Mai in einer zweiten Tranche an Hilfsgeldern zur Zahlung der Gehälter und Pensionen der PA-Beamten angekündigt hatte.
Doch das ist noch nicht alles. Trotz der starken Verstrickung des UNRWA in den Terror der Hamas pumpt die EU immer mehr Steuergelder dorthin.
Im März gab die Europäische Kommission bekannt: „Heute hat die Kommission beschlossen, weitere 68 Millionen Euro zur Unterstützung der palästinensischen Bevölkerung in der gesamten Region bereitzustellen. Die Mittel sollen über internationale Partner wie das Rote Kreuz und den Roten Halbmond bereitgestellt werden. Diese Mittel kommen zu den vorgesehenen 82 Millionen Euro hinzu, die 2024 über das UNRWA bereitgestellt werden sollen. Damit beträgt der Gesamtbetrag 150 Millionen Euro.“
Am 31. Mai 2024 prahlte die EU-Kommission:
„Die Europäische Union ist der größte Geber externer Hilfe für die Palästinenser. Diese beläuft sich im Rahmen der gemeinsamen europäischen Strategie für den Zeitraum 2021–2024 auf voraussichtlich fast 1,2 Milliarden Euro [1,3 Milliarden Dollar], von denen 809,4 Millionen Euro bereits verabschiedet wurden.“
Es ist unvorstellbar, dass den europäischen Politikern die anhaltende Beteiligung der Palästinensischen Autonomiebehörde an terroristischen Aktivitäten und ihre Billigung der am 7. Oktober 2023 von der Hamas begangenen Gräueltaten nicht bekannt ist.
Nach der Ermordung des Hamas-Führers Ismail Haniyeh am 31. Juli rief Mahmoud Abbas laut WAFA, der offiziellen Nachrichtenagentur der Palästinensischen Autonomiebehörde , „einen Trauertag aus und ließ die Flaggen für einen ganzen Tag auf Halbmast setzen, als Zeichen der Trauer über die Ermordung des ehemaligen Premierministers Ismail Haniyeh“. Jibril Rajoub, ein hochrangiger PA-Funktionär und Erzterrorist, der den mächtigen Posten des Generalsekretärs des Zentralkomitees der Fatah innehat, würdigte Haniyeh als „großen Führer, lieben Bruder, Freund und überzeugten Kämpfer.“
Im Oktober rechtfertigte Rajoub das Massaker vom 7. Oktober: „Die Hamas ist Teil unseres politischen und sozialen Gefüges und unseres Kampfes, und ihr Engagement ist wichtig.“ Nichts von dem oben Gesagten ist ein Geheimnis. Alle Informationen sind leicht zugänglich.
Warum also stellt kein einziger europäischer Politiker die Verwendung von Steuergeldern der EU zur Unterstützung eines Terrorregimes und seiner Terroristen in Frage? Warum unterstützt die EU wissentlich den Terrorismus?(Quelle: GatestoneInstitute)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation