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Nächste Bundestagswahl / Landtagswahlen – Wahlhilfe: Warum ich als Christ die AfD mit gutem Gewissen wähle!

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Von TIMO | Ein Aspekt, der als Resultat einzig die AfD als Wahlentscheidung übrig lässt, wurde noch nicht beleuchtet. Er betrifft sicherlich nicht den Großteil der Bevölkerung, aber einen Teil, der sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt: Was wähle ich als Christ?

Für den wiedergeborenen Christ stellt sich oftmals die Frage, inwieweit er überhaupt „in der Welt“ mitmischen soll/darf/kann und nicht lieber seine Finger davon lässt. Viele unserer Vorfahren haben sich in Zeiten äußerster Not existenzielle Fragen zu diesem Themenkomplex gestellt. Es sei nur an Dietrich Bonnhoeffer und seine Gedanken dazu erinnert.

Für mich ist klar: Ich wähle christlich-konservative Werte. Etwas anderes lässt mein Glaube nicht zu. Welche Partei bietet mir diese Werte? Diese Frage ist mit Leichtigkeit beantwortet: Die AfD – und sonst niemand.

Nein, die AfD ist nicht der Messias. Mein Kreuz würde ich bei Jesus Christus machen – aber der steht nicht auf dem Wahlzettel zum Bundestag.

Bin ich begeistert über eine Partei, die ein konservatives Familienbild propagiert, aber mit Frau Weidel und Frau Petry nicht gerade mit leuchtendem Beispiel vorangeht? Nein, bin ich nicht. Perfektion ist etwas anderes. Aber die erwarte ich hier auf der Erde auch nicht. Frau Weidel (deren Arbeit ich sehr bewundere!) und Frau Petry sind mir aber allemal lieber als ein Kanzler, der lieber heute als morgen ganz Deutschland in den Abgrund stoßen möchte.


Die Ehe für alle, die sogenannte Homo-Ehe verstößt gegen das Grundgesetz und ist verfassungsfeindlich gemäß Artikel 6 Grundgesetz. Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung die Ehe als „die Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer auf Dauer angelegten Lebensgemeinschaft“ definiert (Bundesverfassungsgerichtsentscheid 105, 313 [345]). Wer an der Familie rüttelt, rüttelt am wichtigsten Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Zahlreiche, repräsentative Studien belegen, dass Homosexuelle überproportional häufig pädophil sind. Unvorstellbar, dass dieser Hochrisikogruppe künftig mit der „Homo-Ehe“ die Adoption von Kindern uneingeschränkt möglich sein soll! Hochinteressant – was sagt GOTT in der Bibel darüber? ….. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress – Autor: Uwe Melzer

Es gibt noch einen schönen „Beweis“ für die Richtigkeit, als Christ AfD zu wählen:
Die Kirchenoberen verdammen die AfD und deren Wähler. Mehr Fingerzeige brauche ich nicht. Die Hirten, die ihre Schafe weiden sollen, sind zu Wölfen geworden, die ihre eigene Herde reißen. Entschuldigung, wenn ich das so klar sagen muss: Sie behaupten, wer AfD wählt, begeht eine Sünde?! Ich sage: Wer sich Christ nennt und NICHT AfD wählt, sollte sich mal über den Zustand seines Glaubens Gedanken machen.


Die Kirchen verraten das Christentum an den Islam – Eine unheilige Allianz: Die Unkenntnis vieler Kirchenführer zum Islam ist lebensbedrohlicher für die westlichen Zivilisationen. Dennoch palavern evangelische & katholische Geistliche vom selben Gott der Christen und Moslems. Liefern dabei Millionen ihrer Gläubigen der Kriegs- und Todesreligion Islam aus. ….. vollständigen Presseartikel lesen – Autor: Uwe Melzer

Bundestagswahl – Wahlhilfe: Es gibt viele gute Gründe warum Sie die AfD wählen sollten! Die Alternative für Deutschland (abgekürzt AfD) ist eine 2013 in Berlin gegründete politische Partei in Deutschland. Bei der Europawahl 2014 gewann sie erstmals überregionale Mandate und zog ab 2014 in 13 Landesparlamente ein. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Deutschland benötigt so dringend wie nie zuvor eine Opposition. Eine Opposition mit christlich-konservativen Werten. Deshalb: So viele Kreuze wie möglich am 24.9. bei der AfD!

(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net) – Quelle: www.pi-news.net

Mehr über den Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Weihnachtsbotschaft 2015 – GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!

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Weihnachten feiern wir im ehemaligen „christlichen Abendland“ in der Regel als Familienfest. Dabei steht im Mittelpunkt, dass die Familie nach Hause kommt, normal in das Elternhaus. Die Kinder und die Enkelkinder besuchen die Eltern bzw. die Großeltern. Es wird ein Familienfest in feierlichem Rahmen mit gutem Essen und großzügigen Geschenken gefeiert.

Aber viele Menschen, auch in Deutschland, wissen nicht mehr oder gar nicht, warum wir eigentlich Weihnachten feiern. Was ist der Grund für die Weihnachtsfeier?

Nun der Grund ist, dass GOTT uns Menschen auf dieser Erde an Weihnachten, vor ca. 2045 Jahren, besucht hat und noch fortlaufend anwesend ist. GOTT sandte seinen Sohn Jesus Christus auf diese Erde in unser Zuhause. Jesus Christus, als der Sohn GOTTES, hat seine Herrlichkeit, seine Unsterblichkeit, seine Göttlichkeit, den Himmel freiwillig verlassen. Die Bibel, GOTTES WORT, sagt uns im Neuen Testament in Philipper 2,6-8: „Jesus Christus war göttlicher Gestalt und entäußerte sich selbst und kam als sterbliche Mensch, als kleines Baby, wie jeder normale Mensch auf diese Erde.“ Wir können uns nicht vorstellen, was es bedeutet hat den Himmel und die göttliche Herrlichkeit zu verlassen. Jesus Christus gab seine Göttlichkeit auf, besuchte uns auf Erden, um allen Menschen das Wesen GOTTES zu offenbaren. Jesus Christus sagte: „Wenn ihr mich anseht (meine Taten, meine Heilungen, meine Wunder, mein Umgang mit Menschen und sündigen Menschen, meine Worte), dann seht ihr die Großzügigkeit, die Gnade und die Barmherzigkeit meines Vaters im Himmel, der Himmel und Erde und den Menschen geschaffen hat.

Wir sind GOTT nicht egal. GOTT kümmert sich um uns. Er denkt an uns. Er liebt uns. Er hat seinen Sohn für uns geopfert, damit er durch Menschenhand mit elenden Qualen am Kreuz von Golgatha in Jerusalem sterben sollte.

Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche!
Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” Deshalb hat uns Jesus Christus an Weihnachten auf dieser Erde besucht. (Siehe auch vom MINUS zum PLUS)

Wie muss es im Herz eines Vaters aussehen, wenn er seinen einzigen Sohn freiwillig in den Tod gibt, nur um uns Menschen vor unserem eigenen Untergang zu bewahren?

Wir haben die Wahl zwischen Himmel und Hölle. Zwischen GOTT und dem Teufel. Der Mensch dient entweder Gott oder dem Teufel. Dazwischen gibt es „Nichts“! Das ist die biblische, christliche Wahrheit. Wir können uns auch nicht selbst erlösen, auch nicht durch gute Taten. Denn die Erlösung und das „Ewige Leben“ ist ein Gnadenakt GOTTES aus Liebe zu den Menschen, der mit dem teueren und kostbaren Blut des Herrn Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, bezahlt wurde. Es ist ein Geschenk (Weihnachtsgeschenk), das wir umsonst erhalten. Wir müssen dafür nichts bezahlen!

Jesus Christus kam in unser Zuhause, damit wir wieder nach Hause kommen können in den Himmel in die Ewigkeit.
Denn nach GOTTES Wort in der Bibel, Neues Testament, Philipper 3,20, sind wir Menschen geschaffen für die Ewigkeit. Unser Bürgerrecht ist im Himmel. Auf der Erde sind wir nur für kurze Zeit Gäste. Die Lebenszeit auf der Erde ist unermesslich kurz im Verhältnis zur Ewigkeit. Das nachfolgende Beispiel ist für mich das Beste, das ich kenne, um nur ein klein wenig die Ewigkeit zu beschreiben.

Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge, aus Diamant wäre und jedes Jahr käme ein Vogel geflogen und wetzte seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und wenn der Berg Mount-Everest aus Diamant dann (irgendwann einmal) komplett abgewetzt wäre, dann ist eine Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

Alle Menschen die das Angebot der „Erlösung“ und des „Ewigen Lebens“ mit einer persönlichen Beziehung zu GOTT durch Jesus Christus ablehnen, verzichten damit auf das „Ewige Leben“ im Himmel und werden die „Ewigkeit“ in der Hölle bei Satan mit unendlichen Qualen und Schmerzen verbringen müssen. Das ist Realität und eine schmerzliche Wahrheit, die leider die meisten Menschen in Deutschland und Europa nicht hören wollen.

Tatsache und Realität ist leider auch, dass es in Deutschland wahrscheinlich ca. nur noch 2 % gläubige Christen gibt (Presseartikel dazu lesen), die uneingeschränkt and GOTT und seinen Sohn Jesus Christus glauben, die Ihr Leben Jesus Christus übergeben haben, eine persönlich Beziehung zu GOTT haben, die Bibel gelesen haben und regelmäßig lesen und die regelmäßig einen Gottesdienst am Wochenende in einer christlichen Gemeinde besuchen. Nur einer Religion anzugehören, z.B. durch Taufe als Baby, ist kein Merkmal dafür, dass man Christ oder Christin ist. GOTT hat keine Religion geschaffen. Weder die evangelische Religion, noch die katholische Religion. GOTT ist nicht Religion. GOTT kann nur durch Glauben und durch eine persönliche Beziehung von jedem einzelnen Menschen erfahren werden.

Jesus Christus kam an Weihnachten auf diese Erde, damit wir durch ihn wieder eine lebendige Beziehung zu GOTT haben können. Deshalb kam er an Weihnachten in unser Zuhause und hat uns besucht. Damit unsere Sünden im Namen des Herrn Jesus Christus vergeben sind und wir ein Leben mit GOTT im Himmel in Ewigkeit führen können, wo kein Leid, kein Schmerz und keine Tränen mehr sein werden. Dafür lohnt es sich, dass wir unser persönliches Verhältnis zu GOTT hinterfragen. – Das ist das wahre Weihnachten!!!

Weihnachten ist eben nicht das Lichterfest, Geschenkerausch oder ein Familienfest, sondern das Gnadenangebot GOTTES an die gesamte Menschheit!

Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen, Ihrer Familie und Ihrem Unternehmen ein gesegnetes, friedliches Weihnachtsfest 2015 und eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Der Autor: Uwe Melzer

Hillsong Konstanz – Herzliche Einladung zum Gottesdienst – Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr – Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. https://hillsong.com/germany/konstanz

Hillsong-Gemeinde in Düsseldorf: https://hillsong.com/germany/dusseldorf

Jesus Gemeinde Schramberg-Sulgen – Herzliche Einladung zum Gottesdienst –
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde.org/

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Alle unsere Abgeordnete im deutschen Bundestag & den Landtagen sollten diese Informationszeitschrift „Z“ über den Islam lesen!

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Wie wir begonnen hatten an der »Z« 13/14 zu arbeiten, war noch nicht absehbar, wohin sich Deutschland in so kurzer Zeit entwickeln würde. Der Anteil der Muslime nimmt deutlich stärker zu als jede bisherige Prognose angenommen hat. Daher kommt diese »Z« als Hintergrund-Information zum Islam genau zur richtigen Zeit.

Alle die sie gelesen haben, reagieren sehr positiv. Insider sagen sogar, dass diese »Z« eine der zurzeit besten Informationsquellen über den Islam sei. Viele bestellen Magazine nach, weil sie meinen, dass diese Information mehr Menschen erreichen solle. Etliche Kirchengemeinden haben von dem 100er-Karton-Angebot Gebrauch gemacht.

Ein Unternehmer hat das Anliegen, dass diese »Z«-Ausgabe an alle Abgeordneten geschickt wird und hat dazu eine großzügige Spende zugesagt. Es gibt etwa 2400 Abgeordnete im Bundestag und den Landtagen. Um das Projekt im vollen Umfang zu realisieren, benötigen wir noch € 7.000,- Es wäre schön, wenn Sie einen kleinen oder größeren Teil davon übernehmen können. Nur wenn unsere Politiker mehr vom Islam verstehen, werden sie effektivere Entscheidungen treffen können. Online-Spende

Falls jemand die Postadressen der Abgeordneten aus ihren Wahlkreisen fertig als Excel vorliegen hätte, würde uns das sehr helfen.

Es gibt auch Vorschläge, alle Religionslehrer und alle Bibliotheken mit einer »Z« zu versorgen. Alleine über 13.000 Bibliotheken wären möglich und wenn man nur zwei Magazine an eine Schule sendet, würden über 17.000 Exemplare gebraucht werden.

Eine zweite Auflage wäre nötig
Wenn Sie auch überzeugt sind, dass diese Information über den Islam wichtig ist, dann unterstützen Sie eine zweite Auflage für Abgeordnete, Bibliotheken und Religionslehrer mit einer Spende oder durch eine großzügige Nachbestellung.

Falls Sie diese »Z«-Ausgabe nicht vorliegen haben, hier gibt es eine Leseprobe

Haben Sie das Video gesehen, in dem Frau Merkel spricht, als hätte sie die »Z« gelesen. Video

Zu Ihrer Information ein Artikel
Oberkirchenrat i.R. Albrecht Hauser zum dem Phänomen: Der höchste Repräsentant der Evangelischen Kirche Deutschlands lässt sich in ein muslimisches Kuratorium rufen. (ein Artikel aus dem Magazin factum) Der theologische Standpunkt, dass Jesus Christus der Sohn Josefs wäre, also nicht Sohn Gottes, war im 4. Jahrhundert der Grund für das Konzil von Nicäa. Dieser Irrtum könnte der Wegbereiter für den Islam geworden sein. Verstehen sich deshalb manche EKD-Theologen so gut mit Muslimen? Lesen Sie dazu den Artikel „Keine Jungfrauen im Paradies“ aus der »Z« 13/14.

Jedem Muslim ein NEUES TESTAMENT oder Evangelium in arabischer Sprache
Sehen wir das mal so: Die Flüchtlinge sind zu uns gekommen – geben wir ihnen das, was uns am wertvollsten ist. Das Wort Gottes. Für Muslime ist auch die Schrift der Christen heilig. Sie würden sie nie (meistens) unehrenhaft behandeln. Daher geben Sie den Muslimen ein Exemplar, in Verbindung mit einem Ausdruck der Hilfsbereitschaft (nicht nur einfach verteilen). Der Liebesdienst ist die Brücke. Lesen Sie den Artikel: „Es gibt eine Lösung“ aus der »Z« 13/14.

Wenn Sie selber nicht in der Lage sind das Evangelium zu den Flüchtlingen zu bringen, spenden Sie, dass andere es umso großzügiger tun können. Mit einer Spende an „Mission is possible“ von ca. € 100,- können 30 Neue Testamente in Verbindung mit Hilfeleistung übergeben werden. Online-Spende

Nützen wir den Vorteil, dass nahezu jeder Flüchtling ein Smartphone hat.
Bedrucken Sie nützliche Gebrauchsgegenstände mit einem QR-Code in arabischer Sprache, der zum Jesus-Film oder einer Evangeliums-mp3 führt. Drucken Sie diesen arabischen QR-Code auf einen Kamm, einen Rucksack oder Kulturbeutel etc.. Da kann man kreativ werden und bekommt preiswert eine große Reichweite. Beispiele für arabische QR-Codes-PDF

Versenden Sie Weihnachtsgrüße mit Botschaft!
Wenn auch eine atheistische Lobby alles tut, um Weihnachten aus der Öffentlichkeit zu verdrängen, mit dem Vorwand, z.B. Muslime nicht zu beleidigen, sollten Sie es erst recht tun – Muslime haben nämlich kein Problem mit Weihnachten. Auch dieses Jahr wurde die Kollektion um eine neue mehrseitige Karte erweitert. Blättern Sie sie durch und machen Sie reichlich Gebrauch davon. Weihnachten ist optimal, um auf Jesus Christus, den Erlöser hinzuweisen! Tipps und Anregungen hier!

Die Geschwindigkeit der Veränderung hat an Fahrt zugelegt. Was gestern noch Thema war, ist heute vielleicht bereits überholt. Wir brauchen einen festen Anker – mehr denn je: Das ist der Glaube an GOTT, als den Schöpfer dieser Erde und der Menschen und an seinen Sohn Jesus Christus, als Erlöser und Retter. Ich wünsche ihnen dieses unerschütterliche Fundament in dieser erschütterten Zeit.
Mit den besten Grüßen
Ihr Peter Ischka

Endlich ist der Produktions-Termin für dieses Buch fixiert. Viele warten schon auf den besonderen Erfahrungsbericht, der sich wie die Fortsetzung der Apostelgeschichte liest. Hier gibt es eine Leseprobe. 160 Seiten, 32 Seiten herrliche Panorama-Fotos. Hard-Cover. Ein schönes Geschenk für Freunde, die etwas über die Kraft des Glaubens erfahren sollen. Bis zum Erscheinen Anfang November 2015 gilt noch das Subskriptions-Angebot. Sie sparen bis zu 25% – Bestellen

Impressum: Agentur PJI UGZ für ZukunftMission is possible
Postfach 1409, 73014 Göppingen, Spendenkonten:
Zukunft Europa e.V., Konto-Nr. 490155 68, BLZ 610 50000, KSK Göppingen, BIC: GOPSDE6GXXX, IBAN: DE26610500000049015568, Online-Spende
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Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 1: ISLAM – Taqiyya – Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden! – Teil 1

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 2: Islam – Taqiyya (arabisch Täuschung) Teil 2 – konkret – Koran & Bibel

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel: Muslime ja, aber der Islam gehört wirklich nicht zu Deutschland!

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. *** Islamliste downloaden ***

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Eine Islamlüge – „Nur wenige Muslime sind radikal“ – Doch was heißt „wenige“, wenn es tatsächlich 800 Millionen radikale Muslime weltweit sind?

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Es wird vielfach behauptet, dass von den weltweit 1,6 Milliarden Muslimen nur wenige radikal sind. Doch was heißt wenige? Ein Prozent? Das macht immer noch 16 Millionen radikale weltweit, 440.000 in Europa und 35.000 in Nordamerika. Es ist davon auszugehen, dass die Prozentzahl höher ist. Fernsehbilder muslimischer Demonstrationen zeigen selten Pazifisten, die Arm in Arm schweigend marschieren.

• Die Morde von Paris im Januar 2015 waren entsetzlich, doch auch sie verblassten angesichts der Boko-Haram­Massaker. Augenzeugen sagen, es seien in Baga (Nigeria) seit dem 03. Januar nicht weniger als 2000 Dorfbewohner nieder­ gemetzelt worden, so Amnesty International. Und die 219 im April 2014 in Chibok entführ ten Schülerinnen werden noch immer vermisst.

• Während eines jüdischen Morgengottesdienstes wurden am 08.11.14 in einer Jerusalemer Synagoge 4 Rabbis und ein drusischer Polizist von 2 mit Äxten und Messern wütenden Muslimen brutal abgeschlachtet. (Anmerkung: Einer der Rabbis war mit einem Freund von uns verwandt.)

• Am 16.12.14 wurde eine Schule in Peschawar (Pakistan) von den Taliban überfallen, und 132 Kinder sowie 9 Erwachsene wurden massakriert.

• Am 12.01.15 wurden 13 Teenager in Mosul (Irak), die man beim Fernsehen eines asiatischen Fußball-Cups „er wischt“ hatte, vom Islamischen Staat (IS) exekutiert. In einem einige Tage zuvor veröffentlichten Video des IS, wurden 2 Homosexuelle von einem hohen Gebäude in Mosul gestoßen. In einem anderen Video wurde ein gefangener Christ, der aus Verzweiflung zum Islam konvertierte, trotzdem geköpft.

Nach jedem Terroranschlag, in den Muslime verwickelt sind – und die meisten davon werden von Muslimen verübt – beeilen sich Politiker zu versichern, das Geschehene „würde nicht den wahren Islam widerspiegeln“, und „die Gewalttäter seien keine wahren Muslime“ sowie immer, „der Islam sei eine Religion des Friedens.“

Die Ermordung von 17 Franzosen in Paris, 5 davon Juden, führte genau zu solchen Versicherungen von Staatsoberhäuptern, darunter Großbritanniens David Cameron, Deutschlands Angela Merkel und Amerikas Barack Obama.

Glaube wird durch Taten definiert
Doch „eine Religion wird nicht nur durch ihre heiligen Texte definiert, sondern auch dadurch, wie die Gläubigen diese Texte auslegen“, so der Autor und Psychologe Kenan Malik (New York“ Times, 03.01.2015). „Die Art und Weise, wie die Gläubigen ihren Glauben ausleben, erklärt diesen Glauben. Und es ergibt auch keinen Sinn, die Taliban oder den Islamischen Staat nur als durch die Politik motiviert zu sehen.“

Weltweit wird in muslimischen Schulen und Moscheen Gewalt gepredigt.
Die Gewalttäter zitieren ständig den Koran, der einen ewigen, erbarmungslosen Krieg gegen Ungläubige vorschreibt. In der Tat werden die Terroristen durch ihn inspiriert. Es ist genau das Beispiel des Islamgründers – Mohammeds blutige Kriege gegen die Ungläubigen – das von den heutigen Dschihadisten nachgeahmt wird.

Muslimische Führer verurteilen selten Terroristen, und Einzelne, die es tun, werden durch Drohungen oder den Tod zum Schweigen gebracht. De facto ehrt der Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, regelmäßig Terroristen als heilige Märtyrer und benennt Schulen, Parks und Straßen nach ihnen, damit sie in Erinnerung bleiben. Schließlich erhalten die Terroristen muslimische Bestattungen, und ihre Zugehörigkeit steht letztlich nie zur Debatte.

Im Gegensatz dazu weigern sich die meisten westlichen Staatsoberhäupter, eine Verbindung zwischen dem islamischen Terror und dem Islam zu ziehen und verneinen die historischen und religiösen Beweise. Noch weitere Gewalt fürchtend, loben sie die imaginäre friedvolle Natur des Islam. Denn natürlich hat für sie auch der Stimmenfang unter Muslimen Priorität.

Und was glauben die Leute
In der ganzen muslimischen Welt zeigen Studien, dass eine überwältigende Mehrheit der Muslime radikale Einstellungen hat und die muslimischen Gesetze der Gerechtigkeit (Scharia) bevorzugt. Diese beinhalten zum Beispiel harte Körperstrafen (Auspeitschung und Amputation) für Diebstahl und Raubüberfälle, Tod durch Steinigung für Ehebruch oder Homosexualität und Tod für Apostasie (Abfall vom Islam).

Der Staatsanwalt Ben Shapiro (trurhrevolt.org, 15.10.14) zitiert angesehene internationale Umfragen, durchgeführt vom Pew Research Forum (2011) und anderen, um zu zeigen, dass radikale Einstellungen in der muslimischen Welt weit verbreitet sind. Er behauptet, Terroristen bezögen ihre moralische und finanzielle Unterstützung von Menschen mit radikalisierten Ansichten, die selbst nicht in Terrorismus involviert seien.

Beispiele von Meinungsumfragen in 49 Ländern sind Muslime die Mehrheit, darunter:

Indonesien: 205 Mio. Muslime: 50 % glauben an strikte Anwendung der Scharia in allen muslimischen Ländern; 70 % beschuldigen die USA, Israel, oder andere für den Terroranschlag vom 11. September.

Pakistan: 179 Mio. Muslime: 76 % wollen die strikte Scharia in allen muslimischen Ländern.

Bangladesch: 149 Mio. Muslime: 25 % sagen, Selbstmordattentate oder Angriffe auf Zivilisten sind manchmal gerechtfertigt; 82 % wollen die Scharia in muslimischen Ländern, 66 % meinen, Ehrenmorde an Frauen können gerechtfertigt sein.

Ägypten: 80 Mio. Muslime: 65 % wollen die strikte Scharia in jedem muslimischen Land, 70 % haben positive oder gemischte Gefühle bezüglich Osama bin Laden.

Nigeria: 76 Mio. Muslime: 71 % bevorzugen die Scharia.

Iran: 75 Mio. Muslime: 83 % bevorzugen die Scharia.

Türkei: 75 Mio. Muslime: 32 % betrachten Ehrenmorde an Frauen als manchmal gerechtfertigt.

Marokko: 32 Mio. Muslime: 75 % unterstützen die Scharia.

Irak: 31 Mio. Muslime: 78 % sehen Ehrenmorde an Frauen als manchmal gerechtfertigt an.

Afghanistan: 24 Mio. Muslime: 99 % wollen die Scharia als Landesgesetzgebung; 76 % sehen Ehrenmorde an Frauen als manchmal gerechtfertigt an.

Jordanien: 6,4 Mio. Muslime: 60 % billigen die Hamas-Terrororganisation.

Palästinensische Autonomiebehörde (PA): 3,1 Millionen Muslime: 78 % haben positive oder gemischte Gefühle bezüglich Osama bin Laden; 89 % unterstützen die Terroranschläge auf Israel; 89 % unterstützen die Scharia.

In Ländern, in denen Muslime nicht die Mehrheit sind, sieht man ein ähnliches Muster!

Frankreich: 4,7 Mio. Muslime: 35 % er klären Selbstmordattentate als manchmal gerechtfertigt.

Großbritannien: 2,8 Mio. Muslime: 78 % wollen, dass Mohammed-Zeichner strafrechtlich verfolgt werden.

USA: 2,6 Mio. Muslime: 13 % sagen, Gewalt gegen Zivilisten kann gerechtfertigt sein; 19 % haben positive oder gemischte Gefühle bezüglich der Al-Qaida-Terrororganisation.

Summiert man allein diese Zahlen, entspricht das über 679 Millionen Muslimen mit radikalen Ansichten – von 941 Millionen Muslimen insgesamt.

In Algerien, Syrien, Saudi-Arabien, Tunesien, Somalia, Libyen, dem Jemen und dem Sudan ist eine ähnlich hohe Prozentzahl radikalisiert, das macht 800 Millionen weltweit. Das ist längst die Mehrheit aller Muslime, und keine Minderheit mehr. Und es gibt hunderte Millionen weiterer Muslime in anderen Ländern. „Der Mythos einer winzig kleinen radikalen Minderheit ist genau das: ein Mythos. Und leider“, so Shapiro, „ist es ein Mythos, der eine Menge zivilisierte Menschen das Leben kosten wird.“

Nach all diesen Worten darf man nicht vergessen, dass es auch Muslime gibt, die Frieden bevorzugen. Als der muslimische Terrorist in Paris am 7. Januar 2015 in einem koscheren Supermarkt Juden tötete, versteckte ein anderer Moslem dort Juden im hinteren Ladenbereich und versuchte so, ein größeres Blutbad zu verhindern. (Autor: David B. Goldberg, M.A.)

Ja, es gibt viele friedliche und freundliche Muslime, aber es gibt keinen friedlichen Islam. Die Lüge vom friedlichen Islam – siehe Presseartikel bei WordPress unter: Pressebericht lesen

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Weitere Presseartikel zum Thema Koran & Islam
Ist muslimische Gewalt gerechtfertigt? – Sind nicht alle Religionen gewalttätig?
Eine Islamlüge – „Nur wenige Muslime sind radikal“ – Doch was heißt “wenige”, wenn es tatsächlich 800 Millionen radikale Muslime weltweit sind?
Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur – IS plant Angriff auf westliche Metropolen – Kopftuchurteil Bundesgerichtshof
Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes
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Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen.
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Grüne wollen Islam dem Christentum gleichstellen! – Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Wer ist überhaupt Christ oder Christin?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!
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Neujahrsbotschaft 2015 – Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich!

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Viele Menschen versuchen das neue Jahr mit guten Vorsätzen zu beginnen oder nehmen sich ernsthaft vor, bestimmte Ziele in diesem Jahr zu erreichen.

Leider bleibt bei den meisten Menschen nach einer Jahresrückschau davon meistens nicht viel übrig. Woran liegt das?

Das Geheimnis ist: Eine Entscheidung zu treffen und einfach zu beginnen!
Wer sich nichts vornimmt, wird auch nichts erreichen. Ohne eine Vision und Ziele kommen wir nie dort an, wo wir ankommen wollen. Aber das Alles nützt nichts, wenn wir nicht einfach starten. Wer mit seinem Auto los fährt und ein Ziel hat, kommt auch an seinem Ziel an. Wer nicht los fährt, kommt auch nicht an. Und das ist das Problem mit den guten Vorsätzen zum Neuen Jahr. Die meisten beginnen einfach nicht. Sie starten nicht, sie fangen nicht an. Deshalb bleibt es oft bei Wünschen und nichts davon wird umgesetzt.

Was hilft beim Erreichen von Visionen und Zielen?
Eine alte Lebensweisheit sagt: „Optimisten leben besser.“ Und sie erreichen auch mehr als andere Menschen. Treffen Sie einfach die Entscheidung an ihre eigenen Visionen und Ziele positiv zu glauben. Fangen Sie auch im ganz kleinen Detail an zu versuchen, diese umzusetzen. Mit Geduld und Ausdauer werden Sie irgendwann ihr Ziel erreicht haben, auch wenn es manchmal Jahre und Jahrzehnte dauert. Das lässt sich gar nicht verhindern, wenn sie nur anfangen.

Die besten Lebenshilfen stehen meiner Meinung nach in der Bibel!
Christen glauben, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Christen glauben, dass das geschriebene Wort in der Bibel die direkte und geistige Offenbarung von Gott ist. Gott überlässt den Menschen nicht einfach seinem Schicksal. Gottes Wort in der Bibel ist die beste Lebenshilfe, die ich kenne. Da stehen tatsächlich fast unglaubliche Zusagen, die Gott den Menschen schenken will, wenn sie nur daran glauben würden. Wenn Sie diese zum Erreichen ihrer Visionen und Ziele anwenden, dann erleben sie im neuen Jahr 2015 eine völlig neue Dimension.

Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich!
Bibel, AT, 1. Mose 18,14: Sollte dem HERRN (Gott) etwas unmöglich sein?
Bibel, AT, Jeremia 32,17: Ach, HERR (Gott), siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.
Bibel, AT, Jeremia 32,27: Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein?
Bibel, AT, Sacharja 8,6: So spricht der HERR Zebaoth (Gott): Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth.
Bibel, NT, Matthäus 19,26: Jesus Christus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Bibel, NT, Markus 10,27: Jesus Christus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
Bibel, NT, Lukas 1,37: Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Bibel, NT, Lukas 18,27: Er (Jesus Christus) aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Sich etwas vornehmen und erreichen!
Bibel, AT, Hiob 22, 27-28: „Wenn du ihn (Gott) bitten wirst, wird er dich hören, und du wirst deine Gelübde erfüllen. Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen, und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen“. Hier haben Sie die Zusage, dass wenn Sie etwas beginnen, es auch gut zu Ende bringen.

Nichts ist unmöglich bei GOTT und mit GOTT! Es geschieht nach Deinem Glauben! Wir erhalten das, was wir glauben! – Es geschehe nach deinem Glauben steht an vielen Stellen im Neuen Testament der Bibel! Hier nur eine kleine Auswahl:
Bibel, NT, Matthäus 9,29: Euch geschehe nach eurem Glauben!
Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst!
Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß.
Bibel, NT, Matthäus 8,13: Und Jesus Christus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast.
Bibel, NT, Matthäus 17,20: Er (Jesus Christus) aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Deshalb werden Sie im Leben nur das erhalten, was Sie auch geglaubt haben!

Im Namen des Herrn Jesus Christus GOTT um das Unmögliche bitten!
Mein absoluter Lieblingsvers in der Bibel steht im Neuen Testament im Johannes Evangelium im Kapitel 14, Vers 12-14. Hier verheißt uns Gott, dass uns Alles zu Teil wird, was wir ihn im Namen von Jesus Christus bitten. Und dieser Jesus Christus sagt auch noch zu uns, – seinen Nachfolgern – allen Christen – dass wir in seinem Namen größere Werke tun können als Jesus Christus getan hat. Nun Jesus hat Tote auferweckt, alle Kranken geheilt, die zu ihm kamen. Hat die Natur beherrscht, hat den Sturm gestillt, ist über das Wasser gelaufen, hat Wasser zu Wein verwandeln, hat 10.000 Menschen mit 5 Broten und zwei Fischen, durch übernatürliche Lebensmittelvermehrung, satt gemacht. Und dieser Jesus Christus sagt, wir können in seinem Namen größere Werke tun, als er getan hat. Was ist jetzt für Sie nicht erreichbar?

Bibel, NT, Johannes 14, 12-14:
Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus Christus) sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.

Die Schwachheit der menschlichen Möglichkeiten ist die Quelle der Kraft. Jesus ist der Meister des Unmöglichen!
(von Charles de Foucauld)

Sie wollen in 2015 und im Leben Außergewöhnliches erreichen?
Dann sollten Sie das tun: Vision festlegen – Ziele setzen – davon Träumen – daran Glauben – darüber reden!

Brauchen Sie eine Anleitung dafür? Dann lesen Sie das Buch von Autor Uwe Melzer: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben.“ Das beginnt in den ersten 4 Kapiteln mit: Vision – Ziele – Träumen – Glauben – Reden. >>> Mehr Informationen hier < <<

Das erfolgreiche Neue Jahre 2015 beginnt damit, dass Sie eine Entscheidung treffen.
Wenn Sie sich entschieden haben, dass Sie, das was Sie sich vornehmen auch erreichen möchten, dann fangen Sie einfach an. Egal ob Sie an Gott und Jesus Christus glauben oder nicht, ob Sie Christ sind oder Atheist oder eine andere Religion besitzen, ohne den Grundsatz eine Entscheidung zu treffen, sich Visionen und Ziele zu setzen und an zu fangen zu handeln, werden Sie nichts erreichen.

Die beste Entscheidung, die Sie treffen können für das Jahr 2015 ist,
dass Sie die Hilfe von GOTT annehmen, sich zu Gott bekehren und anfangen an Jesus Christus, den Sohn Gottes zu glauben, das auch Jesus ganz persönlich für Sie am Kreuz von Golgatha gestorben ist, damit Sie Vergebung Ihrer Sünden erfahren und „Ewiges Leben“ im Himmel haben. Treffen Sie eine Entscheidung für GOTT, nehmen Sie Jesus Christus an, die unerschöpfliche Kraftquelle GOTTES steht Ihnen dann offen. Es wäre einfach dumm, das nicht zu tun. Kein Traum kann zu groß sein, dass GOTT ihnen nicht die Realisierung schenken könnte. Versuchen Sie es einfach. Es kostet nichts. Schaden kann es auch nicht. Sie können nur gewinnen!

Kann ein Traum zu groß sein?
Ja, aber nur wenn er größer ist als Ihr GOTT. Die Frage ist wer oder was ist Ihr Gott? Das ist die zentrale Frage im Leben, wenn es darum geht, was möglich oder unmöglich ist. Mit dem Maß, mit dem Sie messen, werden Sie gemessen werden, dies ist die biblische Wahrheit bei Christen. Das gilt für den Landwirt und das gilt auch, wenn es darum geht, Träume zu realisieren. Auch der Landwirt bestimmt mit der Menge des Saatguts schon im Vorhinein die Menge seiner Ernte.

Von der Macht Ihres Gottes hängt auch ab, was für Sie möglich ist.
Denn diese Macht/Vollmacht/Allmacht steht jedem zur Verfügung, der als Kind Gottes an Jesus Christus glaubt. Wenn Ihr Gott Ihr Auto ist, dann ist jeder Traum zu groß. Wenn Ihr Gott Ihr Geld ist, dann kommen Sie wahrscheinlich nicht weit. Wenn Ihr Gott die Meinung anderer Menschen ist, dann sollten Sie erst gar nicht versuchen etwas Großes zu realisieren. Wenn Ihr Gott die berufliche Karriere ist, dann sind Sie weitgehend den Entscheidungen anderer Menschen ausgeliefert. Wenn Ihr Gott Ihre eigene Kraft ist, dann begrenzen Sie sich von vornherein. Wenn Ihr Gott die Freizeit ist, dann sollten Sie bald in Pension gehen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. In all diesen Dingen kann man eine – teils sehr begrenzte und temporäre – persönliche Erfüllung finden. Aber auf Dauer …?

Wenn aber Ihr Gott der ist, der Himmel und Erde gemacht hat und ER in seiner Allmacht, Weisheit und Stärke an Ihrer Seite geht (in Ihnen lebt), weil Sie Ihre gottgegebene Berufung – in Ihrer Einzigartigkeit und entsprechend Ihrer gottgegebenen Talente und Fähigkeiten – realisieren, dann ist nichts mehr unmöglich.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
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Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen. GOTTES Sohn Jesus Christus kam auf die Erde und brachte den Himmel mit!

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Eine bittere Wahrheit ist, dass die Mehrheit aller Menschen in Deutschland nicht mehr wissen, was ist der Grund warum wir überhaupt Weihnachten feiern.

Weihnachten ist nicht das Lichterfest. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsbaum. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Weihnachten ist auch nicht Kaufrausch. Weihnachten ist auch nicht Geschenkefest. Weihnachten ist auch nicht Familientreff. Weihnachten ist auch nicht ein Kuschelfest oder Wohlfühlfest. Das Alles mag an Weihnachten passieren, aber es ist nicht Weihnachten.

Die Adventszeit bedeutet Ankunft eines Herrschers / Königs.
Advent stammt aus dem Latein und bedeutet: adventus, eigentlich Adventus Domini (lat. „Ankunft des Herrn“). Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff ἐπιφάνεια epipháneia („Erscheinung“, siehe Epiphanias) und bedeutete im Römischen Reich Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern (adventus Divi „Ankunft des göttlichen (Herrschers)“).

An Weihnachten vor ca. 2013 Jahren wurde also nicht ein kleines Baby in der Krippe erwartet, sondern die Ankunft eines großen Herrschers, Kaisers oder Königs. Bibel, NT, Matthäus 2,6:

Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Könige, Gelehrte, Wissenschaftler, Astrologen, Forscher, Ratgeber, Professoren) aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«

Dieser größte Herrscher aller Herren und aller Kaiser und Könige auf dieser Erde wurde über viele Jahrhunderte und tausende Jahre vor Jesus Christus bereits im alten Testament der Bibel und den damaligen Schriftrollen angekündigt – nur beispielhaft einige Bibelstellen aus Sacharja:

Bibel, Altes Testament, Sacharja 9,9: Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König (Jesus Christus) kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Sacharja 14,9: Und der HERR wird König (Jesus Christus) sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.

Sacharja 14,16: Und alle, die übriggeblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König (Jesus Christus), den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest (israelisches Fest) zu halten.

Leider verstanden darunter die Juden in erster Linie einen weltlichen Herrscher, der Sie von der Besatzung der Römer befreien sollten. Sie konnten nicht begreifen, dass es sich hier um ein anderes Weltreich, einen anderen Herrscher, nämlich den König (Jesus Christus) von GOTTES REICH auf Erden handelte.

Die Römer dagegen wussten sehr wohl, wenn Sie da an das Kreuz geschlagen haben! Deshalb haben Sie über Jesus ans Kreuz eine königliche Inschrift anbringen lassen = INRI.
INRI sind die Initialen für den lateinischen Satz Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – „Jesus von Nazaret, König der Juden“. Dieser Satz stand nach der Bibel, Neues Testament, Johannes 19,19 in drei Sprachen (Hebräisch, Lateinisch, Griechisch) auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Jesu anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Kreuzigung anzugeben. Sie wird daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

An Weihnachten hat in der Person Jesus Christus, GOTTES Sohn, der Himmel die Erde besucht.
Alles was göttlich ist und aus der Ewigkeit im Himmel kam, war in der Person von Jesus Christus vereint. Jesus Christus konnte nicht als normaler Mensch auf die Erde kommen. Denn ein Mensch wäre nicht in der Lage gewesen einen anderen Menschen zu retten oder ihm „Ewiges Leben“ zu geben. Deshalb musste dieser Retter, Heiland und Erlöser aus dem ewigen Reich GOTTES zu den Menschen auf die Erde kommen. Jesus Christus wurde deshalb von der Jungfrau Maria geboren, weil klar sein musste, dass ein menschlicher Zeugungsakt keinen Sohn GOTTES gebären konnte. Es ist deshalb ein mehr als peinlicher Akt, wenn die ehemalige höchste Bischöfin in Deutschland der evangelischen Kirche öffentlich geschrieben hat, dass es sich bei der Geburt des Herrn Jesus Christus um einen Übersetzungsfehler gehandelt haben muss. Denn statt Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, müsste es heißen: Jesus wurde von einer jungen Frau geboren. Das ist zwar nur eine kleine Verdrehung der Buchstaben, verneint aber im Ergebnis die Existenz des Reiches GOTTES. Denn Jesus Christ hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das Reich GOTTES, dass Jesus Christus meinte und dessen Herr und König er ist, ist wesentlich größer, mächtiger und kraftvoller, als jedes andere Reich auf dieser Erde.

GOTT, der diese Erde und alle Menschen geschaffen hat, liebt seine Schöpfung. Er hat über viele Jahrhunderte immer wieder seine Propheten gesandt, um den Menschen sein Reich zu offenbaren. Immer wieder haben die Menschen GOTTES Gnadenangebot abgelehnt. Zum Schluss sandte er seinen Sohn Jesus Christus, der dann von den Römern am Kreuz hingerichtet wurde.

Das wird deutlich in der Geschichte vom Weingärtner aus der Bibel:
Weinberg (Israel, Welt) Lukas 20,9-19

Jesus Christus fing an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch (GOTT) pflanzte einen Weinberg (Erde, Israel, Welt) und verpachtete ihn an Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) und ging außer Landes für eine lange Zeit. Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament) zu den Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter), damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs (Erde, Israel, Welt). Aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen zweiten Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament); sie aber schlugen den auch und verhöhnten ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen dritten; sie aber schlugen auch den blutig und stießen ihn hinaus.

Da sprach der Herr des Weinberg (GOTT): Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) senden; vor dem werden sie sich doch scheuen. Als aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) den Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; laßt uns ihn töten, damit das Erbe unser sei! Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg (Erde, Israel, Welt) und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs (GOTT) mit ihnen tun?

Er wird kommen und diese Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) umbringen und seinen Weinberg (Erde, Israel, Welt) andern geben. Als sie das hörten, sprachen sie: Nur das nicht! Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein (Jesus Christus), den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein (Christentum) geworden«? Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen. Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie hatten verstanden, daß er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.

Damit meinten seine Gegner, das Reich GOTTES vernichtet zu haben.
GOTT hat seinen Sohn Jesus Christus wieder von den Toten auferweckt. Und Jesus Christus hat seinen Thron als Herrscher und König im Himmel einschließlich der Herrschaft über die ganze Erde eingenommen. Wir leben jetzt also im Reich GOTTES unter der Herrschaft von Jesus Christus. Weltweit breitet sich nicht die Kirche, evangelisch oder katholisch aus, sondern in vielen freien, evangelischen Gemeinden weltweit der Glaube an Jesus Christus und GOTTES Reich. Jedes Jahr werden neue Bibeln gedruckt und gelesen. Es ist der ewige Bestseller aller Bücher in fast allen Sprachen dieser Welt. Wenn wir auch in Deutschland immer gottloser werden, so nimmt doch der christliche Glaube an Jesus Christus und GOTT in anderen Ländern erheblich zu. Weltweit ist die Verbreitung des Evangeliums = „GUTE BOTSCHAFT“, die Jesus Christus an Weihnachten aus dem Himmel auf die Erde gebracht hat, nicht mehr aufzuhalten. Sie setzt einen Siegeszug fort bis die ganze Menschheit mit dem Evangelium erreicht ist. Jesus selbst sagt, diese meine Worte werden gepredigt allen Menschen auf Erden. Wenn das geschehen ist, kommt das Ende.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,1-5: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!. Wir haben die Wahl dabei zu sein, oder dagegen zu sein.

Mit Jesus Christus wurde also nicht „nur“ ein kleines Kind in der Krippe geboren sondern der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Kaiser aller Kaiser, der größte Herrscher den je die Erde gesehen hat und sehen wird. Mit Jesus Christus kam der Himmel auf die Erde. Zum Beispiel ist Musik auf dieser Erde eines der wenigen Dinge, die direkt aus dem Himmel stammen. Jeder Mensch hat schon erlebt, dass er durch gute Musik im Herzen berührt wurde. Der Himmel auf Erden ist unter anderem Liebe, Friede, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Gnade, Heilung, Kraft und

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede

Mit der Geburt des Herrn Jesus Christus, GOTTES Sohn, an Weihnachten, kamen diese himmlischen Gaben des Heiligen Geistes aus dem Himmel auf die Erde und stehen allen Christen zur Verfügung.

Deshalb steht im neuen Testament der Bibel an vielen Stellen, dass alle Kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. In Namen des Herrn Jesus Christus ist das heute noch genauso möglich. Dazu kommt die Aussage von Jesus Christus in Johannes 14,12-14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich (Jesus Christus) tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Das kann jeder Mensch haben, der an Jesus Christus glaubt. – Das ist Weihnachten. Das Alles hat an Weihnachten begonnen in einem Stall in Bethlem in Israel vor ca. 2013 Jahren.

Wenn Christen an Weihnachte schenken, dann beschenken Sie Menschen oder Kinder symbolisch, stellvertretend für GOTT, der die gesamte Menschheit beschenkt hat mit seinem Sohn Jesus Christus und den Himmel auf Erden an Weihnachten gebracht hat. Das ist Weihnachten. Deshalb gehen Christen an Weihnachten in die Kirchen oder Ihre Gemeinden. Die „Anderen“ feiern einfach ein rauschendes Fest, wie viele andere Feste auch.

Ich wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2013 eine persönliche Begegnung mit dem Sohn GOTTES Jesus Christus und eine Bekanntschaft mit der Kraft des REICH GOTTES auf dieser Erde.

Autor Uwe Melzer, Rottweil Weihnachten 2013

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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