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Israel wird vom Iran angegriffen und Israel antwortet!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Pfarrer i. R. Hans-Joachim Heil weist auf die geistliche Bedeutung hin

In der Nacht vom 13. auf den 14. April 2024 griff der Iran Israel zum ersten Mal direkt an, mit Unterstützung von Huthi-Terroristen im Jemen, Hisbollah-Terroristen im Libanon und Komplizen im Irak und in Syrien. Es feuerte 120 Drohnen, 30 Marschflugkörper und 120 ballistische Raketen ab, die zeitgleich in Israel eintreffen sollten, um die israelischen Verteidigungssysteme zu überwältigen.

Tatsächlich verließ die Hälfte der Raketen nie den iranischen Luftraum, bevor sie abstürzten oder abgeschossen wurden. Um den Rest der Raketen kümmerte sich Israel, unterstützt von Frankreich, Großbritannien und den USA, sowie durch Geheimdienstdaten aus Jordanien, Katar und Saudi-Arabien. Nur eine Handvoll der Raketen landeten auf israelischem Territorium und verursachten geringfügigen Schaden.

Israel reagierte am 19. April 2024 mit einem erfolgreichen Angriff auf den Iran und zerstörte eine russische Raketenstation nahe dem iranischen Atomstandort Isfahan.

Am Ende dieses Artikels finden Sie über 40 Presseartikel die darüber berichten was im Krieg im Gazastreifen zwischen Israel und der Hamas tatsächlich geschieht.

Es folgt ein E-Mail-Austausch mit dem Autor und evangelischen Pfr. i. R. Hans-Joachim Heil über die geistliche Bedeutung dieser Ereignisse. – Red.

HJH: Israel ist taktisch klug. Sein moderater „Wink mit dem Zaunpfahl“ bringt ihm die Bewunderung und die Unterstützung durch seine heimlichen arabischen „Freunde“ ein
(Jordanien, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emiraten etc.). Sie alle sind genauso bedroht durch Iran, sowohl militärisch als auch durch die Einnistung von Terrorzellen. Es erinnert mich an einen Ausspruch vom [ehemaligen US-Präsidenten] Theodore Roosevelt: „Speak softly and carry a big stick – Sprich leise und trage einen großen Stock.“ Israel hat diese Klugheit.

Wir beten ständig für den Sieg Gottes und Israels – und für den darauffolgenden Frieden.

Red: Ja, ich stimme zu. Israel hat schon lange unter extremen Umständen gelitten und gibt dennoch nie auf.

Das Zitat von Roosevelt trifft es sehr gut. Israel als kleines Land hat weder die Zeit noch die Munitionen für einen langen Krieg wie der jetzige. Schlimmer noch ist, dass Israel noch ein Jahr braucht, um Gaza total aufzuräumen.

Unsere zuverlässige Geheimwaffe ist Gottes Hilfe. Israelis sind clever, aber sie sind menschlich und machen auch Fehler. Gut, dass der Allmächtiger uns beisteht.

HJH: Gott hat besonders die Schwachen und Kleinen berufen, weil sie nie auf eigene Stärke bauen können, sondern nur mit Gottes Hilfe wirken können.

David war der Jüngste und Ungeeignetste, als Samuel den künftigen König suchte. Mose hatte „eine schwere Zunge“, deshalb brauchte er seinen Bruder Aaron. Jeremia hielt sich für zu jung; aber Gott fand das okay und hat ihn berufen.

Ja, Israel ist schwach und klein – nach menschlicher Sicht. Aber es ist berufen! Es ist sogar der erstgeborener Sohn Gottes (Bibel, AT, 2. Mose 4,22). Jesaja 54,17 sagt: „Keiner Waffe, die gegen dich (Israel) bereitet wird, soll es gelingen … “. Als David gegen Goliath antrat, hatte er nur eine Schleuder und 5 Steine. Gideon musste sogar seine Armee verkleinern (Bibel, AT, Richter 7), damit die Ehre allein Gott gebühren sollte.

Entscheidend ist nicht die militärische Stärke und Ausrüstung, sondern die Hilfe Gottes. Israel war bei jedem Krieg überfordert durch die Übermacht der Feinde. Aber der Höchste (GOTT) hat immer eingegriffen und den Sieg gewirkt. Dies wird auch jetzt so sein. Ganz deutlich war der immense göttliche Schutz beim Drohnenangriff aus dem Iran: 99,2 % Abfangquote! Gott hat die IDF [Israelischen Verteidigungsstreitkräfte] und die hilfreichen Freunde so geführt, dass der Iran eine Niederlage einsteckte und das kleine Israel geschützt wurde.

Wer einen so wunderbaren Gott hat, kann nicht besiegt werden.

Red: Das sind inspirierende Worte, die Israel öfters hören sollte. Israel ist der Beweis, dass Gott sein Wort hält.

HJH: „Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ertränken sollen; und wenn du durch Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme wird dich nicht versengen“ (Bibel, AT, Jesaja 43,2).

Gott verheißt seinem Volk kein Leben ohne Gefahr. Aber er sichert ihm zu, dass ER dabei sein wird. Es kommen Fluten und es kommt Feuer (Krieg). Aber Gottes Volk geht nicht unter. Es wird hart bedrängt. Aber sein Retter ist da und beendet die Bedrängnis.

Er (Gott) ist der „Heilige Israels“, sein Retter (43, 3). Israel hatte nie ein leichtes Leben, weder in seinem Land noch in der Zerstreuung. Es war immer verfolgt und bedrängt. Weder die Kirche noch Hitler konnten das Volk Gottes auslöschen. Ihnen zum Trotz entstand Erez Jisrael [das Land Israel als Staat] im Jahre 1948. Die Völker und ihre Regierungen werden zuschanden.

Aber Gottes erwähltes Volk bleibt und blüht. Auch die jetzige, harte Prüfung wird vorüber gehen. Israel wird danach stärker werden. Gott ist nicht abwesend, wie das in den KZs zu sein schien. Sondern Gott ist da und tritt für sein Volk Israel ein. „Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an“ (Bibel, AT, Sacharja, 2,12).

Red: Selbst Gottes Zusagen sind Segen für Israel. Trotz unmöglicher Umstände in der jüdischen Geschichte, hat Gott sein Volk immer errettet, ein Rest für die nächste Generation und ein Zeugnis für die Ewigkeit.

HJH: Genauso ist es. Gottes Handeln an Israel ist ein Beispiel seiner unverbrüchlichen Güte und Liebe. Ein Vater kann sein Kind niemals aufgeben. Er wird immer und immer wieder zur Hilfe eilen und sein Kind retten. Das ist in den letzten Jahrtausenden zu sehen und wird auch weiterhin gelten. Israel ist und bleibt erwählt!

HaGojim [die Nationen] kommen und stürmen und kämpfen. Ihr eigentliches Ziel ist es, Gott zu entthronen und zu entmystifizieren. Sie wollen das Erbrecht Israels rauben und an dessen Stelle treten (Substitutionstheologie). Aber das funktioniert nicht. Gott steht über ihnen allen und lacht ihrer. Gott hat Israel erwählt und niemanden sonst. Die anderen Völker können teilhaben am Heil, wenn sie sich unter den Gott Israels beugen und seine Thora [Lehre] halten.

Weisung wird ausgehen von Zion (= Jerusalem / Israel) – nicht von Rom oder anderswo! Das geistliche und das irdische Jerusalem ist unser Zentralpunkt.

Seit dem Exodus aus Ägypten gab es ständige Errettungen durch Gott. Seine Zuwendung und Hilfe für sein geliebtes Volk werden nie aufhören. Es wird immer Feinde geben. Aber sie werden immer und immer wieder besiegt werden. Denn gegen Gott kann niemand bestehen.

Red: Ja, das glaube ich. Herzlichen Dank! (Quelle: LEMA’AN ZION / HASHIVAH / ISRAEL)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation

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Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen. GOTTES Sohn Jesus Christus kam auf die Erde und brachte den Himmel mit!

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Eine bittere Wahrheit ist, dass die Mehrheit aller Menschen in Deutschland nicht mehr wissen, was ist der Grund warum wir überhaupt Weihnachten feiern.

Weihnachten ist nicht das Lichterfest. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsbaum. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Weihnachten ist auch nicht Kaufrausch. Weihnachten ist auch nicht Geschenkefest. Weihnachten ist auch nicht Familientreff. Weihnachten ist auch nicht ein Kuschelfest oder Wohlfühlfest. Das Alles mag an Weihnachten passieren, aber es ist nicht Weihnachten.

Die Adventszeit bedeutet Ankunft eines Herrschers / Königs.
Advent stammt aus dem Latein und bedeutet: adventus, eigentlich Adventus Domini (lat. „Ankunft des Herrn“). Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff ἐπιφάνεια epipháneia („Erscheinung“, siehe Epiphanias) und bedeutete im Römischen Reich Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern (adventus Divi „Ankunft des göttlichen (Herrschers)“).

An Weihnachten vor ca. 2013 Jahren wurde also nicht ein kleines Baby in der Krippe erwartet, sondern die Ankunft eines großen Herrschers, Kaisers oder Königs. Bibel, NT, Matthäus 2,6:

Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Könige, Gelehrte, Wissenschaftler, Astrologen, Forscher, Ratgeber, Professoren) aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«

Dieser größte Herrscher aller Herren und aller Kaiser und Könige auf dieser Erde wurde über viele Jahrhunderte und tausende Jahre vor Jesus Christus bereits im alten Testament der Bibel und den damaligen Schriftrollen angekündigt – nur beispielhaft einige Bibelstellen aus Sacharja:

Bibel, Altes Testament, Sacharja 9,9: Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König (Jesus Christus) kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Sacharja 14,9: Und der HERR wird König (Jesus Christus) sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.

Sacharja 14,16: Und alle, die übriggeblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König (Jesus Christus), den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest (israelisches Fest) zu halten.

Leider verstanden darunter die Juden in erster Linie einen weltlichen Herrscher, der Sie von der Besatzung der Römer befreien sollten. Sie konnten nicht begreifen, dass es sich hier um ein anderes Weltreich, einen anderen Herrscher, nämlich den König (Jesus Christus) von GOTTES REICH auf Erden handelte.

Die Römer dagegen wussten sehr wohl, wenn Sie da an das Kreuz geschlagen haben! Deshalb haben Sie über Jesus ans Kreuz eine königliche Inschrift anbringen lassen = INRI.
INRI sind die Initialen für den lateinischen Satz Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – „Jesus von Nazaret, König der Juden“. Dieser Satz stand nach der Bibel, Neues Testament, Johannes 19,19 in drei Sprachen (Hebräisch, Lateinisch, Griechisch) auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Jesu anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Kreuzigung anzugeben. Sie wird daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

An Weihnachten hat in der Person Jesus Christus, GOTTES Sohn, der Himmel die Erde besucht.
Alles was göttlich ist und aus der Ewigkeit im Himmel kam, war in der Person von Jesus Christus vereint. Jesus Christus konnte nicht als normaler Mensch auf die Erde kommen. Denn ein Mensch wäre nicht in der Lage gewesen einen anderen Menschen zu retten oder ihm „Ewiges Leben“ zu geben. Deshalb musste dieser Retter, Heiland und Erlöser aus dem ewigen Reich GOTTES zu den Menschen auf die Erde kommen. Jesus Christus wurde deshalb von der Jungfrau Maria geboren, weil klar sein musste, dass ein menschlicher Zeugungsakt keinen Sohn GOTTES gebären konnte. Es ist deshalb ein mehr als peinlicher Akt, wenn die ehemalige höchste Bischöfin in Deutschland der evangelischen Kirche öffentlich geschrieben hat, dass es sich bei der Geburt des Herrn Jesus Christus um einen Übersetzungsfehler gehandelt haben muss. Denn statt Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, müsste es heißen: Jesus wurde von einer jungen Frau geboren. Das ist zwar nur eine kleine Verdrehung der Buchstaben, verneint aber im Ergebnis die Existenz des Reiches GOTTES. Denn Jesus Christ hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das Reich GOTTES, dass Jesus Christus meinte und dessen Herr und König er ist, ist wesentlich größer, mächtiger und kraftvoller, als jedes andere Reich auf dieser Erde.

GOTT, der diese Erde und alle Menschen geschaffen hat, liebt seine Schöpfung. Er hat über viele Jahrhunderte immer wieder seine Propheten gesandt, um den Menschen sein Reich zu offenbaren. Immer wieder haben die Menschen GOTTES Gnadenangebot abgelehnt. Zum Schluss sandte er seinen Sohn Jesus Christus, der dann von den Römern am Kreuz hingerichtet wurde.

Das wird deutlich in der Geschichte vom Weingärtner aus der Bibel:
Weinberg (Israel, Welt) Lukas 20,9-19

Jesus Christus fing an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch (GOTT) pflanzte einen Weinberg (Erde, Israel, Welt) und verpachtete ihn an Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) und ging außer Landes für eine lange Zeit. Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament) zu den Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter), damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs (Erde, Israel, Welt). Aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen zweiten Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament); sie aber schlugen den auch und verhöhnten ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen dritten; sie aber schlugen auch den blutig und stießen ihn hinaus.

Da sprach der Herr des Weinberg (GOTT): Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) senden; vor dem werden sie sich doch scheuen. Als aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) den Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; laßt uns ihn töten, damit das Erbe unser sei! Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg (Erde, Israel, Welt) und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs (GOTT) mit ihnen tun?

Er wird kommen und diese Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) umbringen und seinen Weinberg (Erde, Israel, Welt) andern geben. Als sie das hörten, sprachen sie: Nur das nicht! Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein (Jesus Christus), den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein (Christentum) geworden«? Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen. Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie hatten verstanden, daß er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.

Damit meinten seine Gegner, das Reich GOTTES vernichtet zu haben.
GOTT hat seinen Sohn Jesus Christus wieder von den Toten auferweckt. Und Jesus Christus hat seinen Thron als Herrscher und König im Himmel einschließlich der Herrschaft über die ganze Erde eingenommen. Wir leben jetzt also im Reich GOTTES unter der Herrschaft von Jesus Christus. Weltweit breitet sich nicht die Kirche, evangelisch oder katholisch aus, sondern in vielen freien, evangelischen Gemeinden weltweit der Glaube an Jesus Christus und GOTTES Reich. Jedes Jahr werden neue Bibeln gedruckt und gelesen. Es ist der ewige Bestseller aller Bücher in fast allen Sprachen dieser Welt. Wenn wir auch in Deutschland immer gottloser werden, so nimmt doch der christliche Glaube an Jesus Christus und GOTT in anderen Ländern erheblich zu. Weltweit ist die Verbreitung des Evangeliums = „GUTE BOTSCHAFT“, die Jesus Christus an Weihnachten aus dem Himmel auf die Erde gebracht hat, nicht mehr aufzuhalten. Sie setzt einen Siegeszug fort bis die ganze Menschheit mit dem Evangelium erreicht ist. Jesus selbst sagt, diese meine Worte werden gepredigt allen Menschen auf Erden. Wenn das geschehen ist, kommt das Ende.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,1-5: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!. Wir haben die Wahl dabei zu sein, oder dagegen zu sein.

Mit Jesus Christus wurde also nicht „nur“ ein kleines Kind in der Krippe geboren sondern der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Kaiser aller Kaiser, der größte Herrscher den je die Erde gesehen hat und sehen wird. Mit Jesus Christus kam der Himmel auf die Erde. Zum Beispiel ist Musik auf dieser Erde eines der wenigen Dinge, die direkt aus dem Himmel stammen. Jeder Mensch hat schon erlebt, dass er durch gute Musik im Herzen berührt wurde. Der Himmel auf Erden ist unter anderem Liebe, Friede, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Gnade, Heilung, Kraft und

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede

Mit der Geburt des Herrn Jesus Christus, GOTTES Sohn, an Weihnachten, kamen diese himmlischen Gaben des Heiligen Geistes aus dem Himmel auf die Erde und stehen allen Christen zur Verfügung.

Deshalb steht im neuen Testament der Bibel an vielen Stellen, dass alle Kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. In Namen des Herrn Jesus Christus ist das heute noch genauso möglich. Dazu kommt die Aussage von Jesus Christus in Johannes 14,12-14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich (Jesus Christus) tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Das kann jeder Mensch haben, der an Jesus Christus glaubt. – Das ist Weihnachten. Das Alles hat an Weihnachten begonnen in einem Stall in Bethlem in Israel vor ca. 2013 Jahren.

Wenn Christen an Weihnachte schenken, dann beschenken Sie Menschen oder Kinder symbolisch, stellvertretend für GOTT, der die gesamte Menschheit beschenkt hat mit seinem Sohn Jesus Christus und den Himmel auf Erden an Weihnachten gebracht hat. Das ist Weihnachten. Deshalb gehen Christen an Weihnachten in die Kirchen oder Ihre Gemeinden. Die „Anderen“ feiern einfach ein rauschendes Fest, wie viele andere Feste auch.

Ich wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2013 eine persönliche Begegnung mit dem Sohn GOTTES Jesus Christus und eine Bekanntschaft mit der Kraft des REICH GOTTES auf dieser Erde.

Autor Uwe Melzer, Rottweil Weihnachten 2013

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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