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Israel & Hamas & Geiseln & Gaza & Trumps Friedensplan & Antisemitismus

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

„Wohl dem, der auf den Herrn (GOTT) vertraut!“ (Bibel / Thora, AT, Sprüche 17,20)

Es ist jetzt die Aufgabe der Nichtjuden, gegen Judenhass in unserem Land aufzustehen, mahnte Karoline Preisler, als sie jüngst den Paul-Spiegel-Preis des Zentralrats der Juden erhielt. Karoline Preisler, selbst Nichtjüdin, stellt sich regelmäßig mit Israelfahne und Bildern von Hamas-Opfern als einsame Gegendemonstrantin Tausenden antisemitischen Israelhassern entgegen. – Spende Wiederaufbau Be’eri

Ist Trumps Gaza-Plan gut für Israel?

Eine Analyse von David R. Parsons, Vizepräsident der ICEJ
Trumps 20-Punkte-Plan zum Wiederaufbau Gazas war ein wichtiger diplomatischer Durchbruch nach zwei Jahren Krieg. Die Heimkehr der letzten 20 lebenden israelischen Geiseln war ein Tag großer Freude in Israel.

Doch ist der Krieg nun wirklich vorbei? Wie stabil ist der Waffenstillstand? Und den Israelis stellt sich die Frage: Ist der Trump-Plan für Gaza auch gut für Israel? Zu diesen Fragen gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt gute Gründe für Skepsis, aber auch ebenso viele gute Gründe für Optimismus. Letztendlich hängt die Antwort also davon ab, ob man das Glas als halb voll oder halb leer betrachtet.

Es war der Shin Bet, Israels Inlandsgeheimdienst, der zuständig war für die Überwachung der Hamas-Bedrohung im Gazastreifen – und der die Planungen der Hamas zum 7. Oktober 2023 nicht erkannte. Der israelischen Armee (IDF) gelangt es letztlich, genügend militärischen Druck auf die Hamas auszuüben, um sie zu zwingen, die Geiseln schrittweise freizulassen, bis zur Freilassung der 20 letzten lebenden Geiseln im Rahmen des Trump-Plans. Ohne den Trump-Plan hätte der Versuch, die Geiseln zu befreien, sehr wahrscheinlich einer höheren Zahl von IDF-Soldaten das Leben gekostet. Umfragen zeigten immer wieder, dass das oberste Kriegsziel der Israelis darin bestand, die verbleibenden Geiseln lebend zurückzubekommen. Ebenso musste der Versuch, die letzten 15 bis 20 Prozent der Hamas-Militäreinheiten in Gaza zu vernichten, gegen den langfristigen Schaden abgewogen werden, der dem Ansehen Israels weltweit zugefügt worden wäre.

Trumps Plan bot dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu einen Ausweg aus diesem schmerzhaften Konflikt. Man muss feststellen: Die Freilassung aller noch lebenden Geiseln war einerseits ein Wunder, andererseits eine hervorragende Verhandlungsleistung der Amerikaner und ein großes Zugeständnis der Hamas, nachdem die Terroristen monatelang auf einem vollständigen und dauerhaften Rückzug der IDF aus dem Gazastreifen bestanden hatten.

Der Trump-Plan umfasst mehrere Phasen, wobei zu beachten ist, dass Israel und die Hamas bislang nur der ersten Phase offiziell zugestimmt haben. Diese erste Phase sieht die Rückgabe aller israelischen Geiseln – sowohl lebender als auch toter – im Austausch gegen Hunderte palästinensische Gefangene sowie den Rückzug der IDF hinter die vereinbarte „Gelbe Linie” im Gazastreifen vor und eine Aufstockung der humanitären Hilfe.

Die erste Phase sollte eigentlich innerhalb weniger Tage beendet werden, aber die Hamas hat sie durch die langsame Rückgabe der Leichen nun über mehrere Wochen hinausgezögert.

Phase zwei umfasst die Bildung und den Einsatz einer internationalen Stabilisierungstruppe unter der Führung Ägyptens und anderer arabischer oder muslimischer Truppen, die für Israel akzeptabel sind, die dabei helfen würde, den Gazastreifen zu überwachen und die Entwaffnung der Hamas zu beaufsichtigen. Die Hamas muss die Kontrolle über den Gazastreifen an eine provisorische palästinensische Regierung unter der Aufsicht eines globalen „Friedensrats” übergeben. Derzeit befinden sich die Verhandlungen dazu noch in einem sehr frühen Stadium, wobei die USA auf eine Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen drängen, um der Stabilisierungstruppe internationale Anerkennung zu verschaffen. Dies ist in Israel allerdings keine besonders beliebte Idee, was angesichts der inhärenten antiisraelischen Haltung der meisten UN-Organe auch verständlich ist.

Nach dieser zweiten Phase würde die dritte Phase beginnen: Dann sollte Kapital in den entmilitarisierten Gazastreifen fließen, Ressourcen, Maschinen und Arbeitskräften zum Wiederaufbau für einen friedlichen Neuanfang. Solche Ideen gab es allerdings bereits im Zusammenhang mit dem gescheiterten Oslo-Prozess. Trumps aktueller Plan enthält keine Garantie für einen palästinensischen Staat, sondern nur eine vage Bestimmung, dass eine palästinensische Staatlichkeit in Zukunft in Betracht gezogen werden könnte, wenn es zu einer friedlichen Entwicklung kommen würde.

Der Trump-Regierung ist es sehr wichtig, dass der aktuelle Waffenstillstand funktioniert, deshalb halten die Amerikaner trotz gelegentlicher Auseinandersetzungen im Gazastreifen weiterhin am Trump-Plan fest. (Fotos: Erinnerung an die Opfer des Hamas-Massakers auf dem Gelände des Musikfestivals (ICEJ Media/Karin Lorenz), Benjamin Netanjahu (Whitehouse Press Pictures), Plakat in Jerusalem (Heinrich Hofmann), Präsident Trump im Gespräch mit Vertretern von Katar / Whitehouse Press Pictures)

Zukunftsaussichten

Trump ist entschlossen, den Plan umzusetzen. Das Trump-Team betrachtet seinen 20-Punkte-Plan für den Gazastreifen als die bislang größte außenpolitische Errungenschaft von Trumps zweiter Amtszeit. Außerdem sieht es darin einen Meilenstein für die Ausweitung der Abraham-Abkommen, die eine große Leistung von Trumps erster Amtszeit waren. Trump hat seiner republikanischen Anhängerschaft versprochen, Amerika aus den „ewigen Kriegen“ im Nahen Osten herauszuhalten – auch das ist ein Teil von Trumps Motivation.

Auch Netanjahu hat großes Interesse am Funktionieren des Waffenstillstands. Denn er ist sich bewusst, dass es für die IDF schwierig sein wird, noch einmal genügend willige Reservisten zu mobilisieren, um den Kampf in Gaza wieder aufzunehmen, jetzt, da die letzten lebenden Geiseln freigelassen wurden.

Die Hamas ihrerseits testet mit der langsamen Rückgabe der toten israelischen Geiseln und gelegentlichen Angriffen auf IDF-Truppen im Gazastreifen ihre Grenzen aus. Aber die Hamas hat ihr größtes Druckmittel gegen Israel verloren, nachdem sie alle lebenden Geiseln freigelassen hat, und sie weiß, dass die IDF jetzt viel härter und schneller vorgehen könnte, wenn die Kämpfe wieder aufgenommen werden. Daher ist der derzeitige Waffenstillstand trotz sporadischer Zusammenstöße recht stabil.

Ist Trumps Plan für den Gazastreifen also gut für Israel? Im Vergleich zur Situation Israels vor dem Trump-Plan würde ich dies mit einem bedingten Ja beantworten.

Israel hat hinter der „Gelben Linie“ in der ersten Phase die Kontrolle über 53 Prozent des Gazastreifens, einschließlich der Kontrolle über den Grenzübergang Rafah, um eine Wiederbewaffnung der Hamas zu verhindern. Die IDF hat außerdem die vollständige Kontrolle oder eine gute Sichtverbindung über die gesamte Salah-al-Din-Autobahn – die wichtigste Nord-Süd-Verkehrsader im Gazastreifen. Beschlossen ist auch, dass es vorerst keinen Wiederaufbau in den von der Hamas kontrollierten Gebieten geben wird. Israel kann mitentscheiden, welche Länder Truppen für die internationale Stabilisierungstruppe in Gaza bereitstellen. All diese Bedingungen sind für Israel sehr vorteilhaft und wurden von den arabischen Parteien akzeptiert, als sie Trumps Plan zustimmten.

Angesichts der Tatsache, dass es für die Hamas wahrscheinlich äußerst schwierig und demütigend sein wird, ihre Waffen abzugeben, wie für den Übergang in Phase zwei erforderlich, vermute ich, dass sich die „Gelbe Linie“ bzw. Phase eins in den nächsten Jahren als neuer Status quo in Gaza erweisen könnte. Dies zeigt sich auch daran, dass die Hamas die letzten Leichen der Geiseln nur zögerlich herausgibt. Sobald alle Leichen zurück sind, wissen sie, dass dies das Ende der ersten Phase und den Beginn der zweiten Phase bedeuten würde, in der die Hamas entwaffnet und ihre Terrortunnel zerstört werden müssen.

Die Hamas wird sicherlich betrügen, verzögern und versuchen, zu überleben und ihre Kontrolle über den Gazastreifen wiederherzustellen. Aber wenn das passiert, hat Israel ein von den arabischen Staaten gebilligtes Abkommen, das der fortgesetzten Sicherheitspräsenz der IDF im Gazastreifen Legitimität verleiht. Der Erfolg des Trump-Plans zum Wiederaufbau des Gazastreifens wird davon abhängen, wie stark der Druck der arabischen/muslimischen Welt auf die Hamas bleibt, sich zu entwaffnen und die Kontrolle über den Gazastreifen abzugeben. Viele dieser moderaten sunnitisch-arabischen Herrscher haben in ihren eigenen Ländern mit dem Problem des radikalen Islam zu kämpfen, und es bleibt zu hoffen, dass sie die Vernunft haben, weiterhin Druck auf die Hamas auszuüben.

Katar spielt in dieser Hinsicht eine Schlüsselrolle. Das Land war ein wichtiger Geldgeber der Hamas und begann erst, Druck auf die Terrororganisation auszuüben, nachdem die israelische Armee einen Schlag gegen Hamas-Führer in Doha durchgeführt hatte. All dies drohte, das eigene Land zu destabilisieren, und man erkannte, dass es an der Zeit war, den Krieg im Gazastreifen zu beenden. Seit Inkrafttreten des Waffenstillstands haben die katarischen Führer bereits zweimal Verstöße gegen die Waffenruhe durch die „palästinensische Seite” kritisiert.

Unterdessen haben das Ende des Gaza-Kriegs und der neue, von den USA angeführte Plan für den Wiederaufbau Israel in eine Situation gebracht, in der es stark von Präsident Trump abhängig ist. Viele Israelis befürchten nach wie vor, dass er sich von wohlhabenden arabischen Herrschern dazu verleiten lassen könnte, Israel zu verraten und einen palästinensischen Staat zu akzeptieren.

Bislang hat Trump jedoch eine beispiellose pro-israelische Bilanz vorzuweisen. Wir müssen hoffen und beten, dass dies auch in den nächsten drei Jahren seiner Amtszeit so bleibt. Die nächste große Bewährungsprobe für Trump wird am 18. November 2025 kommen, wenn er Mohammed bin Salman im Weißen Haus empfangen wird. Er möchte, dass der saudische Kronprinz das Abraham-Abkommen unterzeichnet und die Beziehungen zu Israel normalisiert. Dann werden wir sehen, wie ernst die arabischen Forderungen nach einem palästinensischen Staat sind – und wie verlässlich Trumps Israelfreundschaft. – ISRAEL HILFSFONDS

Hamas: Gefangen im eigenen Terrortunnel

Im Gazastreifen haben sich mehrere Hundert Hamas-Terroristen in ihren Terrortunneln verschanzt – und sind dort nun offenbar gefangen.

Die Tunnel verlaufen unterhalb der Zone, in die sich gemäß Trump-Plan die israelische Armee zurückgezogen hat. Viele der Gänge sollen eingestürzt sein, so dass es den Terroristen nicht möglich ist, unterirdisch in den von Israel geräumten Bereich des Gazastreifens zu gelangen. (Im Bild: Israelischer Soldat in einem Terrortunnel der Hamas / Foto: Archiv/GPO Haim Zach)

Israel fordert die Terroristen auf, sich zu ergeben. Die Hamas lehnt das ab.- Filmtipp: Ein israelischer Soldat packt aus

Tote Geisel: Leichen-Übergabe nach elf Jahren

Vor elf Jahren wurde der israelische Soldat Hadar Goldin von der Hamas in einen Hinterhalt gelockt und ermordet. Jetzt erhielten die Angehörigen seinen Leichnam zurück.

Seine Leiche war die am längsten im Gazastreifen zurückgehaltene tote Geisel. Der zum Zeitpunkt seiner Ermordung 23-Jährige wurde unter Anteilnahme Tausender Israelis beerdigt. Das aktuelle Waffenruheabkommen verlangt von der Hamas die Herausgabe aller toter Geiseln. Vier Leichen befinden sich noch im Gazastreifen. (Foto: Hadar Goldins Mutter 2023 bei einer Demonstration für seine Freilassung / Shachar Agus/Wikipedia) Spenden: Zukunft und Hoffnung geben

Reichspogromnacht: Angriff auf christliche Mahnwache

In Lahr und Hamburg wurden Menschen angegriffen, weil sie zur Reichspogromnacht der Opfer des Holocausts gedachten.

Rund 15 überwiegend ältere Christen beteten und sangen mit Israelfahnen in einem Park in Lahr. Dabei wurden sie von rund 20 jungen Männern bedrängt, die Beleidigungen und Vernichtungsslogans brüllten und versuchten, eine Israelfahne anzuzünden. Zwei Angreifer, Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, wurden von der Polizei vorübergehend festgenommen. (Foto: Stolpersteine/Symbolbild – ICEJ Media/Karin Lorenz)

In Hamburg wurde eine 63-Jährige geschlagen und gewürgt, weil sie einen zum Gedenken an Holocaustopfer verlegten Stolperstein reinigte. Zufällig vorbeikommende Polizisten griffen ein. – Filmtipp: Die „Drecksarbeit“ für den Westen

Zitat der Woche: „Wir sollten uns nichts vormachen, wir haben hoffentlich aus der Vergangenheit gelernt: Nach den Samstagsleuten, trifft es die Sonntagsleute.“ (Von Karoline Preisler, Politikerin)Spende Wiederaufbau Be’eri

Quellen ICEJ-Deutscher Zweig e.V.:
Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICEJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha’aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

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Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes

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Schuld daran, dass es den ISIS (islamischer Staat) überhaupt gibt ist unter anderem auch die Türkei mit Erdogan. Präsident Erdogan behauptet unter anderem, den USA ginge es mit dem Krieg gegen die ISIS nur um die Ölquellen. Wahrheit dagegen ist, dass von vielen Nachrichtensendern, einschließlich NTV, gesicherte Meldungen verbreitet wurden, nach dem die Türkei im großen Stil Öl von ISIS kauft. Damit finanziert die Türkei die ISIS, deren Waffen und Nachschub. Hinzu kommt noch, dass die USA selbst nicht mehr auf Öl aus anderen Ländern angewiesen ist. Durch Fracking und eigene Ölquellen ist die USA zum Selbstversorger geworden. Nachweislich hat die Türkei selbst oder wissentlich und mit Genehmigung mehrere große LKW-Sattelzüge, beladen mit modernen NATO Waffen an die ISIS in Syrien geliefert. Hintergrund war, dass diese die freiheitlichen, demokratischen Kurden in Syrien und an der türkischen Grenze vernichten sollten. Das hat auch hervorragend funktioniert. Beweise dafür wurden sogar im Deutschen Fernsehen gesendet, aber nichts passiert. Immer noch leugnet die Türkei den Völkermord an den Armeniern.

Der Völkermord an den Armeniern geschah in der Türkei von 1915-1916,
während des Ersten Weltkrieges, unter Verantwortung der jungtürkischen, von der Organisation Komitee für Einheit und Fortschritt gebildeten Regierung des Osmanischen Reichs. Einem der ersten systematischen Genozide des 20. Jahrhunderts fielen bei Massakern und Todesmärschen, je nach Schätzung ca. 1,2 Millionen christliche Armenier zum Opfer. Armenier selbst sprechen von 2 Millionen Opfer. Es gab fürchterliche Gräueltaten wie Massenverbrennungen in christlichen Kirchen, und junge christliche Frauen die nackt an ganzen Straßenzügen entlang an Kreuzen aufgehängt wurden und einen fürchterlichen Tod starben. Der Autor ist in Besitz von einem Originalfoto, das diese Kreuzigungen zeigt. Dieser nachgewiesene Völkermord wird bis heute von der Türkei geleugnet. Wer das in der Türkei öffentlich behauptet landet im Gefängnis. Genauso eine „islamische Säuberung wie damals wird es auch jetzt wieder in der Türkei geben, wenn bei der nächsten Wahl in der Türkei Erdogan mit seiner islamischen Partei, der AKP, die absolute Mehrheit errungen hat.

Heute schon besteht der türkische Völkermord darin, dass Sie die ISIS mit modernen Waffen beliefert und zu sieht, wie die ISIS die Kurden tötet. Auch das ist Völkermord. Die Türkei ist durch die Unterwanderung von Erdogan, seinem Clan und seiner Partei zu einem islamischen Staat geworden. Alle öffentlichen Beamten, Justizangestellten, Polizisten, Staatsanwälte, Richter und Militärangehörige, die gegen die nachweisliche Korruption im großen Stil gegen den Familienclan von Präsident Erdogan erfolgreich ermittelt haben wurden alle entmachtet und ins Gefängnis geworfen. Sie erwarten langjährige Haftstrafen. Das gleiche gilt für kritische Journalisten und Islamkritiker, auch diese wurden, in einer erst kürzlich erfolgten Verhaftungswelle in der Türkei völlig unberechtigt und willkürlich ihrer Freiheit beraubt. Warum das Alles?

Das neue, große, islamische Kalifat unter Führung der Türkei mit Kalif Erdogan
Die Absicht von Präsident Erdogan ist es mit der Türkei als Führungsmacht ein neues, großes Kalifat (10 Staaten Bund aus der Offenbarung der Bibel) unter seiner Leitung zu errichten. Unter anderem mit den arabischen Staaten: Syrien, Irak, Iran, Libanon, Libyen, Saudi-Arabien, Ägypten, Kuwait, Katar. Die ISIS ist hierfür der Wegbereiter. Das nächste was passieren wird ist, dass durch einen Bürgerkrieg in der Türkei die letzten demokratischen, freiheitsdenkenden Menschen und Christen von den Islamisten im eigenen Land getötet oder aus dem Land vertrieben werden, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Die Türkei gehört deswegen sofort aus der NATO ausgeschlossen. Sie glauben das nicht, dann nehmen Sie sich die Zeit und schauen sich das folgende Video an: Video ansehen bei YouTube

Als zweiten Beweis nachfolgend ein Interview mit dem PKK-Chef Cemil Bayık vom Oktober 2013. PKK-Chef bezeichnet Erdoğan als IS-Kalifen. Die PKK beschuldigt die Türkei, den IS mit Spezialeinheiten zu unterstützen. Nicht al-Bagdadi sei der Kalif des IS, sondern Erdoğan, sagte der PKK-Chef der ZEIT.


PKK-Chef Cemil Bayık bei einem Interview im Oktober 2013 | © Reuters

Der Chef der kurdischen Arbeiterpartei PKK, Cemil Bayık, beschuldigt die türkische Regierung, mit dem IS intensive Beziehungen zu unterhalten: „Der eigentliche Kalif ist nicht Abu Bakr al-Bagdadi, sondern Tayyip Erdoğan“, sagte Bayık der Wochenzeitung DIE ZEIT. Innerhalb des IS und der Freien Syrischen Armee gebe es türkische Spezialeinheiten. Das seien inoffizielle Kräfte, die gegen die PKK kämpfen würden, sagte Bayık. „Einen Krieg mit regulären Streitkräften kann die Türkei nicht mehr gegen uns führen, aber mit diesen Einheiten schon.“ Bayık räumte ein, dass dies schwerwiegende Beschuldigungen seien. Die PKK habe es aber nicht nötig, Propaganda zu betreiben. Die türkische Regierungspartei AKP habe ohnehin nicht das Ziel, eine Lösung mit der PKK zu finden.

Hamas-Chef darf sich in der Türkei feiern lassen – 27.12.2014
Neuer Affront der Türkei gegen Israel: Auf einem Kongress der Regierungspartei AKP beschwört der Chef der radikal-islamischen Hamas die Freundschaft zwischen Istanbul und den Palästinensern.


Freundschaftlich verbunden: Hamas-Chef Chaled Maschaal und der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu

Bei einem überraschenden Auftritt auf einem Kongress der türkischen Regierungspartei AKP hat der Chef der radikal-islamischen Hamas, Chaled Maschaal, die Freundschaft zwischen der Türkei und den Palästinensern beschworen. „Eine starke Türkei bedeutet ein starkes Palästina“, sagte Maschaal nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu am Samstag in der zentralanatolischen Stadt Konya. Die islamisch-konservative Regierung der Türkei pflegt gute Beziehungen zu der im Gazastreifen herrschenden Hamas (islamische Terrororganisation).

Das oberste Ziel des neuen Kalifatstaates unter der Führung von Erdogan als Kalifat ist die vollständige Vernichtung von Israel und aller Juden. Damit ist sich Erdogan mit der Hamas einig.

Der neue Präsidentenpalast ein Prunksitz für Erdogan
Als neuer oberster Kalif eines islamischen 10 Staaten Bundes des neuen, großen Kalifat braucht er natürlich eine Residenz, ähnlich des Vatikans des Papstes. (Neubau Palast mir mehr als 1.000 Zimmern)

Der neue Regierungspalast von Erdogan, Präsident der Türkei, ist der Prunkbau „Weißer Palast“. Erdogans Palast kostete ca. eine halbe Milliarde Euro mit 200.000 Quadratmeter und ca. 1100 Zimmer. Als neuer Groß-Kalif benötigt er natürlich ein Domizil, ähnlich wie der Papst mit dem Vatikan. Über 1000 Zimmer hat der neue Palast des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, das Grundstück soll 210.000 Quadratmeter groß sein, das Gebäude selbst etwa 40.000. Erdogans neues Domizil ist damit größer als der Buckingham Palace, der Élysée in Paris und das Weiße Haus in Washington sowieso. Das alleine hat schon für viel Ärger und Spott gesorgt. Doch nun kommt heraus: Der umstrittene Palast kostet mit 1,37 Milliarden Türkischen Lira, umgerechnet rund 491 Millionen Euro, fast doppelt so viel wie bisher bekannt.


Auch dieses Foto, bei dem Erdogan den Papst in der Türkei begrüßt, kann Besorgnis auslösen. Hier könnten sich das katholische Oberhaupt und Erdogan die religiöse Macht unter sich aufteilen und ein Stillhalte-Abkommen geschlossen haben?

Türkische Regierungsgegner – Anonymer Informant twittert Erdogans Pläne
13.12.2014, 18:23 Uhr | Hasnain Kazim, Spiegel Online. Türkeis Staatschef Erdogan hat nicht alles unter Kontrolle: Ein anonymer Informant veröffentlichte mehrmals korrekte Voraussagen über bevorstehende Razzien.
(Quelle: Reuters)

Ein geheimnisvoller Twitter-Nutzer bringt den türkischen Präsidenten Erdogan in Bedrängnis: Er verrät bevorstehende Festnahmen von Regierungskritikern. Jetzt soll die Polizei ihm zufolge gegen 150 Journalisten vorgehen. (Anmerkung: was auch so genau geschehen ist.)

Wer ist Fuat Avni? So nennt sich ein Twitter-Nutzer, der den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan immer wieder in Erklärungsnot bringt, indem er detailliert über geplante Festnahmen von Regierungskritikern berichtet. Es machten Tweets von ihm Schlagzeilen, in denen er ankündigt, Erdogan, Innenminister Efkan Ala, Justizminister Bekir Bozdag und Geheimdienstchef Hakan Fidan hätten eine „Aktion“ gegen rund 400 Regierungskritiker beschlossen. Darunter seien etwa 150 namhafte Journalisten und Dutzende Polizisten, die im Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen gegen Erdogan und seine Regierung ermittelt hätten. Im August 2014 witterte er zum Beispiel, es werde in Istanbul und anderen Teilen des Landes eine „Operation“ gegen Polizisten geben. Insgesamt 32 Polizisten würden aufgrund „fingierter Anschuldigungen“ festgenommen werden. Tatsächlich wurden am nächsten Tag 33 Beamte unter dem Vorwurf der Spionage von ihren Kollegen abgeführt.

Der Informant schreibt, er gehöre zum inneren Zirkel um Erdogan. Wer also ist dieser geheimnisvolle Informant? Ein hoher Polizeioffizier, der über die bevorstehenden Aktionen informiert ist, aber auf der Seite der geschassten Polizisten steht und deshalb Erdogan schaden möchte? Oder gar eine Gruppe interner Kritiker? Avni schreibt über sich selbst, er gehöre zum „inneren Zirkel“ um Erdogan. Den Präsidenten nennt er dabei nie beim Namen, sondern benutzt den Begriff „Tyrann“. Immer wieder verbreitet er in dem Kurznachrichtendienst Sätze wie „Ich sah in deine Augen“, die darauf hindeuten, dass es sich um jemanden aus dem direkten Umfeld von Erdogan handeln muss. Manche vermuten, es könnten mehrere Kritiker aus den eigenen Reihen hinter Fuat Avni stecken.

Schon im Frühjahr, im Vorfeld der Kommunalwahl in der Türkei, bei der Erdogans AKP überlegen gewann, hatten anonyme Informanten immer wieder Telefonmitschnitte auf YouTube veröffentlicht, die Erdogan, damals noch Ministerpräsident, und seine Minister und Freunde als korrupte Bande dastehen ließen. Erdogan nannte einen Teil der Bänder eine „Montage“ und vermutete dahinter ein „Komplott“ und einen „zivilen Coup“ seines einstigen Weggefährten Fethullah Gülen.

Bibel – Wortlaut der biblischen Prophezeiung über den 10-Staaten-Bund auf dem Gebiet des ehemaligen römischen Reiches zu dem die Türkei und arabische, islamische Staaten im Mittelmeerraum gehören.

10 Staaten Bund
Bibel, AT, Daniel 7,7 (ca. 539 Jahre vor der Geburt Jesus Christus = Jahr null):

Danach sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, ein viertes Tier (Land, Herrscher = römisches Reich, 63 Jahr vor Jesus bis 476 Jahre nach Jesus Geburt) war furchtbar und schrecklich und sehr stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmte, und was übrigblieb, zertrat es mit seinen Füßen. Es war auch ganz anders als die vorigen Tiere und hatte zehn Hörner (Länder, Staaten = 10 Staaten-Bund auf dem Gebiet des ehemaligen römischen Reiches).

Bibel, AT, Daniel 7,17-28:
Diese vier großen Tiere sind vier Königreiche, die auf Erden kommen werden. Aber die Heiligen des Höchsten (Jesus Christus und seine Nachfolger) werden das Reich empfangen und werden’s immer und ewig besitzen. Danach hätte ich gerne Genaueres gewusst über das vierte Tier, das ganz anders war als alle andern, ganz furchtbar, mit eisernen Zähnen und ehernen Klauen, das um sich fraß und zermalmte und mit seinen Füßen zertrat, was übrigblieb; und über die zehn Hörner (10-Staaten-Bund) auf seinem Haupt und über das andere Horn, das hervorbrach, vor dem drei ausfielen; und es hatte Augen und ein Maul, das große Dinge redete, und war größer als die Hörner, die neben ihm waren. Und ich sah das Horn (Land, Herrscher, Antichrist) kämpfen gegen die Heiligen (Christen, Juden, Israel und Jerusalem und es behielt den Sieg über sie (3 Tage), bis der kam, der uralt war (GOTT), und Recht schaffte den Heiligen des Höchsten (Jesus Christus) und bis die Zeit kam, dass die Heiligen (Nachfolger von Jesus Christus, Christen, Juden, Israel und Jerusalem) das Reich empfingen. Er sprach: Das vierte Tier (römisches Reich) wird das vierte Königreich (römische Reich) auf Erden sein; das wird ganz anders sein als alle andern Königreiche; es wird alle Länder fressen, zertreten und zermalmen. Die zehn Hörner (10 Staaten-Bund) bedeuten zehn Könige, die aus diesem Königreich (römisches Reich) hervorgehen werden. Nach ihnen aber wird ein anderer aufkommen, der wird ganz anders sein als die vorigen und wird drei Könige stürzen. Er wird den Höchsten (GOTT) lästern und die Heiligen (Nachfolger von Jesus Christus) des Höchsten vernichten und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern. Sie werden in seine Hand gegeben werden eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit (3 ½ Jahre). Danach wird das Gericht gehalten werden; dann wird ihm seine Macht genommen und ganz und gar vernichtet werden. Aber das Reich und die Macht und die Gewalt über die Königreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen (Christen, Juden, Israel und Jerusalem) des Höchsten (Jesus Christus) gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen.

Bibel, NT, Offenbarung 17,12-14 (ca. 60 Jahre nach Jesus Christus):
Und die zehn Hörner (10-Staaten-Bund auf dem Gebiet des ehemaligen römisches Reiches), die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die ihr Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie für eine Stunde (nach himmlischer Zeitrechnung, dauert auf der Erde wesentlich länger) Macht empfangen zusammen mit dem Tier (Satan, Teufel). Diese sind eines Sinnes und geben ihre Kraft und Macht dem Tier. Die werden gegen das Lamm (Jesus Christus) kämpfen, und das Lamm wird sie überwinden, denn es ist der Herr aller Herren und der König aller Könige, und die mit ihm sind, sind die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen (Nachfolger von Jesus Christus und Juden).

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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08.12.2015 Türkei – Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – und verkauft Waffen an den IS. Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan – Bilal Erdogan – finanziert ISIS. *** Bericht lesen ***

19.02.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1: *** Bericht lesen ***

14.04.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2: *** Bericht lesen ***

17.10.2016 Erdogan Clan in der Türkei Verbindungen zum Islamischen Staat mehrfach nachgewiesen! *** Bericht lesen ***

08.01.2017 Erdogan-Clan herrscht in der Türkei über Energie, Öl und Wasser – Dokumente bestätigen Beziehungen zwischen Erdogan und IS *** Bericht lesen ***

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. *** Bericht lesen ***

Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen. *** Bericht lesen ***
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