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Erdogan & Türkei gehören sofort aus der NATO ausgeschlossen, anstatt Lösegeld zu bezahlen!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Autor: Uwe Melzer)

In einem historischen Schritt haben Schweden und Finnland vor kurzem ihre schriftlichen Anträge auf Beitritt zur NATO eingereicht, doch der islamistische Machthaber der Türkei, Präsident Recep Tayyip Erdoğan, droht damit, das Vetorecht seines Landes zu nutzen, um den Beitritt der nordischen Staaten zum westlichen Sicherheitsschirm zu verhindern. Damit setzt er die Glaubwürdigkeit der NATO aufs Spiel, sehr zur Freude des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Die Türkei ist schon lange kein demokratischer Rechtsstaat mehr. Erdogan regiert in der Türkei als Diktator. Erdogan lässt massenhaft Regimegegner ins Gefängnis werfen. Frauenrechte werden wegen dem Islam missachtet und Klagen wegen häuslicher Gewalt gegen Frauen und Zwangsheiraten werden von türkischen Gericht gar nicht erst zur Verhandlung angenommen. Das türkische Volk wird belogen, die Regierung mit dem Erdogan-Clan bereichert sich persönlich (Ölgeschäfts mit dem IS etc.) und die EU wird mit der Flüchtlingskrise erpresst. Dazu haben die Türken Waffen und Raketenabwehrsysteme der Russen gekauft, statt NATO-Systeme. Erdogan führt einen illegalen Krieg mit Söldnertruppen gegen die Kurden, gegen den Irak und in Syrien. Das Ziel von Erdogan ist die Errichtung eines islamischen Großreiches. Darüber haben wir schon in früheren Presseartikeln berichtet. Und im aktuellen Krieg von Russland gegen die Ukraine machen Erdogan und die Russen gemeinsame Sache. Die Gallionsfigur der Russen – Herr Erdogan – verweigert im Auftrag von Putin den demokratischen Staaten Schweden und Finnland die Aufnahme in die NATO.

Dagegen gibt es nur eine Lösung. Die Türkei mit Erdogan muss sofort aus der NATO ausgeschlossen werden.

Bereits mit unseren Presseartikeln von Autor: Uwe Melzer am 22.01.2015 und am 27.04.2016 forderten wir begründet den sofortigen Ausschluß der Türkei aus der NATO. Bis heute ist leider nichts passiert. Der folgende Artikel beweist, dass sich auch andere Staaten ähnlich mit diesem Problem beschäftigen!

Gerade jetzt, wo die NATO nach jahrelangem Leerlauf nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine an strategischer Bedeutung zu gewinnen scheint, hält die Türkei, das einzige muslimische Mitglied des Bündnisses, 29 andere Mitglieder als Geiseln und blockiert den wichtigsten Schritt in der Geschichte des Bündnisses. Die Kapitulation vor der bekannten orientalischen Verhandlungstaktik eines Islamisten wird den Untergang des Bündnisses bedeuten. (Autor: Burak Bekdil, Englischer Originaltext: NATO Should NOT Pay Ransom to Turkey; Instead, Should Amend Rules to Expel It, Übersetzung: Daniel Heiniger)

In einem historischen Schritt haben Schweden und Finnland vor kurzem ihre schriftlichen Anträge auf Beitritt zur NATO eingereicht, doch der islamistische Machthaber der Türkei, Präsident Recep Tayyip Erdoğan, droht damit, das Vetorecht seines Landes zu nutzen, um die Aufnahme der nordischen Staaten unter den westlichen Sicherheitsschirm zu verhindern. Damit setzt er die wiedererstarkte Glaubwürdigkeit der NATO aufs Spiel, vermutlich sehr zur Freude der NATO-Nemesis, des russischen Präsidenten Wladimir Putin (eher in seinem Auftrag!).

Am 25. Mai trafen hochrangige schwedische und finnische Delegationen in Ankara ein, um sich mit Erdoğans Sprecher Ibrahim Kalın und dem stellvertretenden Außenminister Sedat Önal zu treffen, um die Einwände der Türkei beizulegen. Jeder einzelne Diplomat in der türkischen Hauptstadt wusste, dass die Mission scheitern würde, bevor sie überhaupt begonnen hatte.

„Wir haben erklärt, dass dieses Verfahren [der Beitritt Schwedens und Finnlands zur NATO] nicht möglich sein wird, solange die Sicherheitsbedenken der Türkei nicht ausgeräumt sind“, sagte Kalın nach dem Treffen gegenüber den Medien. Doch was sind die Sicherheitsbedenken der Türkei, und warum betreffen sie zwei kleine Länder der Europäischen Union, von denen eines eine 1.300 km lange Grenze zu Russland hat?

Offiziell fordert die Türkei von Finnland und Schweden eine „schriftliche Zusage“ für Schritte zur Beendigung ihrer „Unterstützung des Terrorismus“, womit ihre angebliche logistische und politische Unterstützung der kurdischen Aufständischen der PKK und ihres YPG-Ablegers in Syrien gemeint ist. Sie beschuldigt die beiden Länder, Mitglieder der „Gülen-Bewegung“ zu beherbergen, die Ankara hinter einem gescheiterten Militärputschversuch im Jahr 2016 vermutet. Darüber hinaus fordert Ankara, dass Schweden und Finnland das Verbot von Waffenexporten in die Türkei aufheben, das sie nach dem militärischen Einmarsch der Türkei im Nordosten Syriens im Jahr 2019 verhängt hatten.

Ankara erklärte, dass es seit 2017 um die Auslieferung kurdischer Kämpfer und anderer Verdächtiger ersucht, aber keine positive Antwort aus Stockholm erhalten hat. Die türkische Regierung behauptet, Schweden habe beschlossen, die kurdischen Kämpfer im Jahr 2023 mit 376 Millionen Dollar zu unterstützen, und habe ihnen militärische Ausrüstung, darunter Panzerabwehrwaffen und Drohnen, zur Verfügung gestellt. Schweden bestreitet diese Vorwürfe.

Erdoğan scheint zu glauben, dass er eine goldene Gelegenheit gefunden hat, das gesamte westliche Bündnis zu erpressen und das Maximum aus einer Liste offizieller und inoffizieller Forderungen herausholen zu können. Erdoğan scheint auch zu hoffen, die stark belasteten Beziehungen der Türkei zum Westen, insbesondere zu den USA, wiederherstellen zu können. Er scheint ein neues, warmes politisches Willkommen zurück in der westlichen Welt zu wollen, zusammen mit einem Narrativ für die antiwestlichen Massen in der Türkei, wie er den bösen Westen in die Knie gezwungen hat – immer ein sicherer Stimmenfänger in der fremdenfeindlichen Türkei. Er braucht dieses westliche Appeasement dringend für seine Kampagne zur Wiederwahl im Juni 2023. Die türkische Wirtschaft befindet sich mit einer jährlichen Inflationsrate von 70 %, gelinde gesagt, in einer Flaute.



Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf. Der größte Kriegstreiber und das gefährlichste Staatsoberhaupt in Europa ist der türkische Staatspräsident Erdogan. Ein Präsident der offen zum Krieg gegen Israel aufruft, kann doch nicht Mitglied in der EU werden und Mitglieder der NATO sein. Trotzdem führen Deutschland und die EU weiterhin Verhandlungsgespräche zum Eintritt in die EU und vergolden das der Türkei mit jährlichen Zahlungen von 3,5 Milliarden EURO und mehr. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Was will Erdoğan außerdem?

Er wird mit den Verhandlungen über eine Rückkehr in das von den USA geführte F-35-Kampfjetprogramm beginnen, aus dem die Türkei nach dem Erwerb des russischen Boden-Luft-Abwehrsystems S-400 ausgeschlossen worden war. Wenn eine Wiederaufnahme in das multinationale Programm zur Herstellung des modernsten Kampfjets der Welt nicht möglich ist, wird Erdoğan um die Zustimmung der USA zum Kauf einer Serie von 40 F-16 Block 70 Flugzeugen und Nachrüstsätzen für 80 weitere Jets feilschen.

Erdoğans außenpolitisches Team wird Schweden und Finnland den Weg in die NATO so schwer wie möglich machen.

„Es ist kein einfacher Prozess“, sagte ein hoher türkischer Funktionär zu Reuters und fügte hinzu, dass Schweden und Finnland „schwierige“ Schritte unternehmen müssten, um Ankaras Unterstützung zu gewinnen. „Die Verhandlungen werden weitergehen. Aber ein Datum scheint nicht sehr nahe zu sein.“

Alle 29 anderen NATO-Verbündeten wollen die Mitgliedschaft Schwedens und Finnlands vor dem NATO-Gipfel in Madrid am 29. und 30. Juni besiegeln. Nach einem Treffen mit US-Außenminister Antony Blinken in Washington sagte der finnische Außenminister Pekka Haavisto, es sei äußerst wichtig, dass vor dem Madrider Gipfel Ergebnisse erzielt würden. Um den Einsatz in diesem Pokerspiel zu erhöhen, spielten türkische Beamte jedoch die Aussichten auf eine Einigung vor dem Gipfel herunter.

Im Gegensatz zu unabhängigen Beobachtern spielen einige westliche Politiker das „türkische Problem“ herunter. So schrieb NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg auf Twitter, er und Erdoğan seien sich einig, dass die Sicherheitsbedenken aller Bündnispartner berücksichtigt werden und die Gespräche fortgesetzt werden müssten, um eine Lösung zu finden.

Auf die Frage, ob er die türkischen Bedenken zerstreuen könne, antwortete US-Präsident Joe Biden: „Ich gehe nicht in die Türkei, aber ich denke, wir werden das schon schaffen.“

Ähnlich optimistisch äußerte sich auch der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan: „Wir sind zuversichtlich, dass Finnland und Schweden am Ende des Tages einen effektiven und effizienten Beitrittsprozess haben werden und dass die Bedenken der Türkei adressiert werden können. Wir haben ein sehr gutes Gefühl, was die weitere Entwicklung angeht.“



Türkei – Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – und verkauft Waffen an den IS. Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan – Bilal Erdogan – finanziert ISIS. Inzwischen ist auch bewiesen, dass die Türkei nicht nur Öl vom Islamischen Staat kauft, sondern durch den Erdogan-Clan auch Waffen an den IS verkauft siehe Video. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Erdoğans Erpressungstaktik sollte eine Debatte innerhalb der NATO über die Eignung der Türkei als Verbündeter anheizen.

„Gehört Erdoğans Türkei in die NATO?“, fragten der ehemalige US-Senator Joe Lieberman und Mark D. Wallace, US-Botschafter bei den Vereinten Nationen für Verwaltung und Reform, in einem Meinungsartikel im Wall Street Journal.

Sie stellten fest, dass die Türkei im Gegensatz zu Finnland und Schweden die Anforderungen der NATO an die Demokratie nicht erfüllen würde, wenn sie sich heute um die Mitgliedschaft bewerben würde.

Lieberman und Wallace zufolge: „Die Türkei ist Mitglied der NATO, aber unter Herrn Erdoğan bekennt sie sich nicht mehr zu den Werten, die diesem großen Bündnis zugrunde liegen. Artikel 13 der NATO-Charta sieht einen Mechanismus für den Austritt von Mitgliedern vor. Vielleicht ist es an der Zeit, Artikel 13 abzuändern, um ein Verfahren für den Ausschluss eines Mitgliedsstaates festzulegen.“

Der türkische Journalist und Politologe Cengiz Candar warnte außerdem:
„Den Forderungen Ankaras nachzugeben, bedeutet, einem Autokraten die Gestaltung der europäischen Sicherheitsarchitektur und der Zukunft des westlichen Systems zu überlassen.“

Mit ihrem Pro-Kopf-BIP von 8.000 Dollar ist Erdoğans kränkelnde Türkei nicht mächtiger als die anderen 29 NATO-Verbündeten zusammen. Die politischen Führer der NATO müssen aufhören, so zu tun, als sei sie es. (Quelle: Gatestone Institute)

Burak Bekdil, einer der führenden Journalisten der Türkei, wurde kürzlich nach 29 Jahren von der renommiertesten Zeitung des Landes entlassen, weil er in Gatestone über die Geschehnisse in der Türkei schrieb. Er ist Fellow beim Middle East Forum.

Kürzlich erschienen von Autor: Burak Bekdil


Oberkalif Erdogan: Zukünftiges islamisches Großreich unter türkischer Führung! Dazu hat Adnan Tanrıverdi, der pensionierte türkische General und Chef des größten privaten Sicherheitsunternehmens der Türkei, 2012 die Privatarmee SADAT gegründet. Alles aus einer Hand und ohne parlamentarische Kontrolle. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. Bereits am 22. Januar 2015 haben wir mit unserem Presseartikel auf das neue, große, islamische Kalifat unter Führung der Türkei mit Kalif Erdogan hingewiesen. Die Absicht von Präsident Erdogan ist es mit der Türkei als Führungsmacht ein neues, großes Kalifat (10 Staaten Bund aus der Offenbarung der Bibel) unter seiner Leitung zu errichten. Die Türkei gehört deswegen sofort aus der NATO ausgeschlossen. Sie glauben das nicht, dann nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie diesen Presseartikel mit Video bei WordPress: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Russland wird den Krieg gegen die Ukraine verlieren – warum?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Autor: Uwe Melzer)

20% der Ukraine nur besetzt – Atomkrieg Nein – direkte Antwort der NATO

Der jüngste Medienhype besteht darin, mit Prozentsätzen zu spielen, um die Idee zu schaffen, dass die Ukraine ihren Krieg verliert. Russland besetzt 20% der Ukraine. Na und!?

Russland in der Gestalt russischsprachiger Separatisten hat die Krim und den Donbass seit 2014 besetzt, so dass der Krieg, in den sie verwickelt sind, weitere 5-10% des besetzten Territoriums zu einem schrecklichen Preis hinzugefügt haben könnten, falls Sie denn diese Gebiete behalten und diese nicht von der Ukraine zurückerobert werden.

Territorium ist nicht Sieg, Besatzungsland ist kein Sieg. Die Fähigkeit eines Feindes, Krieg zu führen, zu stoppen, ist ein Sieg. Die Fähigkeit der Ukraine, Krieg zu führen, nimmt von Tag zu Tag zu.

Wenn man bedenkt, dass Russland seit seiner Invasion im Februar ca. 35.000 tote Soldaten verloren hat, haben sie einen enormen Preis dafür bezahlt, dass sie ein kleines Stück der Ukraine zusätzlich eingenommen haben. Während sie im Donbass kleine und teure Fortschritte machen musste sich die russische Armee in Cherson und Charkiw zurückziehen.

Nichts davon ist billig für die Ukraine und hat einen hohen Preis. Sie zahlen mit ihrem eigenen Blut und auch mit toten Soldaten, aber sie wissen, dass sie moderne Waffen und Nachschub an Waffen und Munition erhalten werden, weil die westliche Welt die Ukraine unterstützt.

Es werden große Anstrengungen unternommen, während Sie dies lesen, um die Informationen, die wir erhalten, zu kontrollieren. Russland will, dass sich die westliche Presse auf 20% ukrainisches Leid und Angst vor einer Eskalation konzentriert.

Ob es sich um Geld oder nur um reine Sensationslust handelt, westliche Journalisten erliegen dem russischen Propagandaspiel. Geschichten über Russen, die behaupten, sie könnten die USA mit vier Atomraketen platt machen, lassen gewöhnliche Menschen sich fragen: „Werden sie das?“

Es ist Unsinn, diese Idiotie so zu berichten, als wäre sie von Bedeutung. Wenn wir anfangen würde, nach unseren U-Booten zu schreien, um Raketen auf Moskau abzufeuern, würden wir zu Recht als Verrückter beschimpft werden. Es ist unverhohlene Propaganda, die geschaffen wurde, um Angst zu schüren und die westliche öffentliche Meinung zu beeinflussen.

20% oder 30% oder 90% – es ist irrelevant, solange die Ukraine eine Armee hat und während der Rest der Welt sie unterstützt.

Vieles von dem, was Sie lesen, ist erfunden, übertrieben und bezahlt oder einfach nur Propaganda. Während die Ukraine kämpft, ist es wichtig, dass die Menschen im Rest der Welt an der Wahrheit festhalten. Die Wahrheit ist: Russland ist in die Ukraine einmarschiert und russische Truppen führen einen verbrecherischen Krieg gegen das ukrainische Volk mit unzähligen Kriegsverbrechen an Menschen und Infrastruktur. Überwiegend beschießt die russische Armee die Wohngebiete der Zivilbevölkerung um die Ukraine zu zermürben. Der Rest ist Semantik. (Quelle: Robin Horsfall, SAS Soldier, Linkedin)

Die NATO und unsere Regierungen im Westen sollten mehr Mut haben!

Nachdem Putin die ersten Sicherheitsstufen zu Atomraketenstarts freigegeben hat, hätte die westliche Antwort lauten müssen: „Herr Putin, Sie sollten wissen, dass alle Atomraketen der NATO auf Ihre russischen Großstädte gerichtet sind. Sollten Sie auch nur eine Atomrakete starten, gibt es kein Russland mehr über das Sie regieren könnten!“ Das ist die einzige Antwort die ein Kriegsverbrecher Putin versteht. Alles andere wird ihn nicht beeindrucken.

Die NATO könnte den Krieg in 3 Tagen beenden.

Die NATO müsste ein Ultimatum an Putin richten mit folgendem Inhalt: „Herr Putin Sie haben 3 Tage Zeit Ihre Truppen aus der gesamten Ukraine zurück zu ziehen. Wenn Sie dem nicht nachkommen, wird die gesamte Luftwaffe der NATO alle russischen Armeeeinheiten angreifen und zum Rückzug zwingen. Jedes russische Flugzeug, dass in den ukrainischen Luftraum eintritt wird umgehend abgeschossen. Wir werden Russland nicht angreifen, aber jeden einzelnen russischen Soldaten, der sich in der Ukraine befindet.“  Putin hätte keine andere Wahl als seine Armee aus der Ukraine abzuziehen, denn einen Atomkrieg kann er nicht riskieren, dann gibt es kein Russland mehr. Der Krieg wäre beendet. Für ein solches Vorgehen gäbe es die Legitimation eines UN-Mandats, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Das geht aber nur, wenn der Westen, die NATO, die EU und die USA Mut zeigen, anstatt Toleranzgrenzen zuzulassen. ( Autor: Uwe Melzer)

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Ukraine Krieg: Ist Putin fehlinformiert, wie katastrophal der Krieg für Russland verläuft?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Screenshots aus YouTube Video, Autor: Uwe Melzer)

Ironie des Autoritarismus: Putin, der sein Volk permanent belügt und zusammen mit einer Oligarchen-Clique ausraubt, soll gar nicht genau wissen, wie der Krieg tatsächlich verläuft, weil seine Untergebenen ihn permanent belügen, da sie sich nicht trauen, ihm die Wahrheit zu sagen, wie desaströs die Lage für die Russen sowohl militärisch wie auch wirtschaftlich tatsächlich ist. (Autor: Jürgen Fritz)

Wenn die Unaufrichtigkeit ein Land und eine Gesellschaft komplett durchzieht

Kate Bedingfield, Kommunikationsdirektorin des Weißen Hauses, sagte am 30.03.2022 in Washington unter Berufung auf Geheimdienstinformationen: „Wir glauben, dass er von seinen Beratern nicht richtig darüber informiert wird, wie schlecht das russische Militär agiert und wie die russische Wirtschaft durch die Sanktionen gelähmt wird.“ Putins hochrangige Berater hätten „zu viel Angst, ihm die Wahrheit zu sagen“.

Der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby, sagte, es sei Anlass zur Sorge, wenn Putin falsch oder nicht informiert sei über die Vorgänge in der Ukraine. Die Tatsache, dass der russische Präsident vielleicht nicht alle Zusammenhänge kenne und vielleicht nicht ganz verstehe, in welchem Ausmaß seine Streitkräfte in der Ukraine versagten, sei beunruhigend.

„Wir glauben, dass Putins Berater Angst haben, ihm die Wahrheit zu sagen“, sagte auch Jeremy Fleming, Chef des britischen Geheim- und Sicherheitsdienstes Government Communications Headquarters (GCHQ). Es gebe Beweise dafür, dass die Moral der russischen Soldaten niedrig und ihre Ausrüstung schlecht sei, so Fleming. Russische Soldaten hätten in der Ukraine Befehle verweigert, ihre eigene Ausrüstung sabotiert und versehentlich eines ihrer eigenen Flugzeuge abgeschossen.

Ohne Wahrheit, ohne Kennen, Erkennen und Anerkennen der Realität ist alles nichts

Und US-Außenminister Antony Blinken äußerte sich wie folgt: „Eine der Achillesfersen von Autokratien ist, dass es in diesen Systemen keine Leute gibt, die den Mächtigen gegenüber die Wahrheit sagen oder die Möglichkeit haben, den Mächtigen gegenüber die Wahrheit zu sagen. Und ich denke, das ist es, was wir in Russland erleben.“

Nach Angaben des russischen Investigativjournalisten Andrej Soldatow liest Wladimir Putin, der übrigens fließend Deutsch spricht und sich daher eigentlich auch aus ausländischen Medien informieren könnte, keine Zeitungen und schaut auch kein Fernsehen, wobei russisches Fernsehen freilich nicht unbedingt sehr viel bringen würde, da dort fast nur noch russische Lügenpropaganda ausgestrahlt wird. Im Internet, zu dem er keinen Bezug hat, soll Putin schon gar nicht lesen. Der Präsident lese nur die Berichte seiner Geheimdienste, so Soldatow, und diese stünden noch ganz in der Tradition der Sowjetunion.

Moskaus Konfrontation mit dem gesamten Westen ist eine Nummer zu groß für Russland

Der durchaus eher russlandfreundliche Politikwissenschaftler Andreas Umland, Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien (SCEEUS) des Schwedischen Instituts für Internationale Angelegenheiten (UI), Dozent für Politikwissenschaft der Kyjiwer Mohyla-Akademie (NaUKMA) und Herausgeber der Buchreihen „Soviet and Post-Soviet Politics and Society“ (SPPS) sowie „Ukrainian Voices“ (UAV), der sogar davon träumt, Russland nach einem Ende des Putin-Regimes in die EU und in die NATO aufzunehmen, äußerte sich im Interview mit der WELT zur aktuellen Verfassung Russlands dagegen wie folgt: „Derzeit überstreckt sich jedoch Russland mit seiner relativ kleinen Wirtschaft weit über seine Möglichkeiten. Moskaus Konfrontation mit dem gesamten Westen ist eine Nummer zu groß für Russland. Die Aufrechterhaltung einer expansiven Außenpolitik wird angesichts der Sanktionseffekte immer teurer für den verarmenden und isolierten russischen Staat werden. Selbst die bislang großzügige Finanzierung der annektierten und subventionsbedürftigen Krim aus dem föderalen Budget dürfte früher oder später zur Debatte stehen.“

Es gebe derzeit zwar noch keine direkten Anzeichen für einen bevorstehenden Systemwechsel. Das sozioökonomische und internationale Umfeld des russischen Autoritarismus verschlechtere sich jedoch im Wochenrhythmus. Es hagele geradezu wirtschaftliche und geopolitische Rückschläge. Damit werde Putins Regime an Unterstützung, Legitimität und letztlich Stabilität verlieren. „Die Zeichen stehen eher auf Wandel als auf Kontinuität“, so der deutsche Osteuropa-Experte. (Quelle: Jürgen Fritz Blog)

Britischer Geheimdienstchef: Putin hat sich völlig verschätzt und seine Berater haben Angst, ihm die Wahrheit zu sagen


Sie können den Flüchtlingen aus der Ukraine über dieses Portal helfen:
https://www.unterkunft-ukraine.de

UKRAINE: Ein konkreter Gebetsvorschlag für alle Christen: Abba (GOTT), lieber Vater im Himmel, in Namen des Herrn Jesus Christus, deines Sohnes, bitten wir um Entfernung des russischen Präsidenten Putin, als Aggressor, aus seinem Amt. Wir bitten Dich darum, dass die ukrainische Verteidigungsarmee gegen die übermächtige russische Invasionsarmee siegt. Wir bitten Dich um ein übernatürliches Eingreifen und um Deine Zeichen und Wunder, so wie Du auch dein Volk Israel immer wieder zum Sieg verholfen hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus – Amen.

Alle Presseartikel von Autor: Uwe Melzer über den abscheulichen Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine und vor allem gegen die Zivilbevölkerung mit vielen Kriegsverbrechen:

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Die Ukraine braucht Waffen und zwar so viel wie nur irgendwie möglich gegen den Invasionskrieg von Russland!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Bundeswehr-Screenshot, Autor: Uwe Melzer)

Die Ukraine braucht Waffen, um sich gegen das Abschlachten durch russische Streitkräfte wehren und ihre Städte vor dem Dauerbeschuss durch russische Raketen und gegen das Aushungern schützen zu können. Eine Flugverbotszone kann die NATO nicht errichten, denn sonst wäre sie direkter Kriegsteilnehmer. (Autor: Jürgen Fritz)

Flugverbotszone geht nicht, aber wir können zwei Dinge tun!

Eine Flugverbotszone über der Ukraine errichten geht deshalb nicht, weil diese ja dann mit Gewalt durchgesetzt werden müsste, so dass es zu direkten Kämpfen zwischen der NATO und der Russischen Föderation käme. Das gilt es natürlich zu vermeiden, weil dann der Krieg völlig entgrenzt werden könnte. Nicht müsste, aber könnte. Und dieses Risiko dürfen wir nicht eingehen. Das muss auch nicht immer wieder aufs Neue diskutiert werden, denn das Thema ist längst vom Tisch, weil gar keine realistische Option. Das lenkt nur vom Wesentlichen ab. Denn zwei Dinge können wir tun und das ist realistisch und möglich:

1. Mehr Waffen liefern und zwar möglichst schlagkräftige Waffen!

Damit die Ukraine sich selbst wehren kann. Vor allen Dingen auch Distanzwaffen, Luftabwehrraketen, panzerbrechende Waffen und Raketensysteme samt Munition. Diese Menschen in der Ukraine kämpfen für ihr Land, für ihre Souveränität, für ihre Freiheit. Und sie kämpfen auch für uns, für die freie Welt, für Deutschland und Europa!

2. Und wir müssen den Geldstrom nach Russland aus dem Westen so schnell wie möglich komplett stoppen!

Das tut den Russen weh, wenn jeden Tag deutlich weniger Geld reinkommt. All die abgeschossenen Panzer, Hubschrauber und Kampfflugzeuge, die Munition, die Gehälter für die Soldaten usw. kosten ja sehr viel Geld. Man wird den Geldstrom nicht von heute auf morgen auf Null reduzieren können, aber wir müssen hier so schnell wie möglich alles rausholen, was absolut möglich ist.

Die Ukrainer halten auch für uns ihre Köpfe und Körper hin und sie kämpfen auch für uns, weil sie den Feind schwächen

Je mehr die Ukrainer russisches Kriegsgerät zerstören und russische Aggressoren ausschalten können, desto weniger steht Russland für weitere Angriffe auch auf andere Länder zur Verfügung. Deswegen: Die Ukrainer kämpfen natürlich primär für ihr Land, aber sie kämpfen auch für uns, weil sie den Feind dauerhaft schwächen, so dass er auch uns allen in Zukunft weniger antun kann. Bitte über den Tag hinaus denken!

Das wird Putin auch eher verhandlungsbereit und eher zu Zugeständnissen bereit machen, wenn die russischen Streitkräfte massive Verluste erleiden. Denn was weg ist, das ist ja zunächst mal weg und kann nicht ohne weiteres wieder ersetzt werden – zumal wenn gleichzeitig der Geldstrom aus dem Westen versiegt. So einen Kampfhubschrauber zu bauen, soll zum Beispiel neun bis zehn Jahre dauern und diese Dinger sind teuer. Die Ukrainer schießen sie den Russen aber reihenweise weg.

Daher müssen wir die Ukrainer nicht nur aus Menschlichkeit – das ohnehin -, sondern auch aus strategischen Gründen unterstützen, so sehr wir nur können. Die halten auch für uns (!) ihre Köpfe und ihre Körper hin. Das ist ein unglaubliches mutiges, couragiertes Volk mit Charakter!

Wir können nicht alles tun, was die Ukrainer sich so sehnlich wünschen, aber das, was möglich ist, das müssen wir auch tun

Unsere Möglichkeiten sind leider begrenzt. Direkt einmischen mit NATO-Kräften können wir uns nicht, so traurig das auch ist. Aber wir dürfen die Menschen dort nicht im Stich lassen. Wir können zwar nicht allen ihren sehr verständlichen Wünschen und Bitten nachkommen, die ja oft der puren Verzweiflung geschuldet sind. Aber das, was möglich ist, das sollten, das müssen wir auch tun. (Quelle: Jürgen Fritz Blog)


Sie können den Flüchtlingen aus der Ukraine über dieses Portal helfen:
https://www.unterkunft-ukraine.de

UKRAINE: Ein konkreter Gebetsvorschlag für alle Christen: Abba (GOTT), lieber Vater im Himmel, in Namen des Herrn Jesus Christus, deines Sohnes, bitten wir um Entfernung des russischen Präsidenten Putin, als Aggressor, aus seinem Amt. Wir bitten Dich darum, dass die ukrainische Verteidigungsarmee gegen die übermächtige russische Invasionsarmee siegt. Wir bitten Dich um ein übernatürliches Eingreifen und um Deine Zeichen und Wunder, so wie Du auch dein Volk Israel immer wieder zum Sieg verholfen hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus – Amen.

Die Russland-Expertin Anna Borshchevskaya schrieb, dass die Invasion der Ukraine der Anfang vom Ende für Putin sein könnte: „Obwohl er nicht demokratisch gewählt wurde, macht er sich Sorgen um die öffentliche Meinung und die Proteste zu Hause und sieht sie als Bedrohung für seinen Machterhalt an … Während Putin vielleicht gehofft hat, dass die Invasion der Ukraine das russische Territorium rasch erweitern und zur Wiederherstellung der Größe des ehemaligen russischen Imperiums beitragen würde, könnte es das genaue Gegenteil bewirken.“

Persönliche Meinung des Autors Uwe Melzer
Ein Staatsführer der es nötig hat mit so vielen Lügen, Fake-Nachrichten und falscher Propaganda einen Angriffskrieg zu führen, sich dabei noch völlig überschätzt und in seiner Wut, dann einfach die Zivilbevölkerung, Wohngebiete, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen bombardieren lässt kann eigentlich nur körperlich und geistig krank sein. Ein normaler Mensch tut so etwas nicht!

Alle Presseartikel von Autor: Uwe Melzer über den abscheulichen Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine und vor allem gegen die Zivilbevölkerung mit vielen Kriegsverbrechen:

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Russlands Invasionskrieg gegen die Ukraine: 8 Analysen: warum Putin diesen Angriffskrieg führt!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & YouTube Video Screenshots, Autor: Uwe Melzer) – Englischer Originaltext: Why Did Vladimir Putin Invade Ukraine? / Übersetzung: Daniel Heiniger

Fast drei Wochen sind vergangen, seit der russische Präsident Wladimir Putin mit der Invasion der Ukraine begonnen hat, aber es ist immer noch nicht klar, warum er das getan hat und was er zu erreichen hofft. Westliche Analysten, Kommentatoren und Regierungsbeamte haben mehr als ein Dutzend Theorien aufgestellt, um Putins Handlungen, Motive und Ziele zu erklären. (Autor Soeren Kern)

Einige Analysten gehen davon aus, dass Putin von dem Wunsch motiviert ist, das Russische Reich wieder aufzubauen. Andere sagen, er sei besessen davon, die Ukraine wieder in den Einflussbereich Russlands zu bringen. Einige glauben, dass Putin die riesigen Offshore-Energieressourcen der Ukraine kontrollieren will. Wieder andere spekulieren, dass Putin, ein alternder Autokrat, versucht, seine Macht zu behalten.

Während manche argumentieren, dass Putin eine langfristige proaktive Strategie verfolgt, die darauf abzielt, Russlands Vormachtstellung in Europa zu etablieren, glauben andere, dass er ein kurzfristiger Reaktionär ist, der versucht, die Überreste von Russlands abnehmende Stellung auf der Weltbühne zu bewahren.

Das Folgende ist eine Zusammenstellung von acht unterschiedlichen, aber komplementären Theorien, die zu erklären versuchen, warum Putin in die Ukraine einmarschiert ist.

1. Aufbau eines Imperiums

Die häufigste Erklärung für Russlands Invasion in der Ukraine ist, dass Putin, der vor Groll über den Niedergang des Sowjetimperiums brennt, entschlossen ist, Russland (allgemein als Regionalmacht betrachtet) als Großmacht wiederherzustellen, die auf globaler Ebene Einfluss ausüben kann.

Nach dieser Theorie zielt Putin darauf ab, die Kontrolle über die 14 postsowjetischen Staaten zurückzugewinnen – oft als Russlands „nahes Ausland“ bezeichnet – die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 unabhängig wurden. Dies ist Teil eines umfassenderen Plans zum Wiederaufbau des Russischen Reiches, das territorial noch ausgedehnter war als das Sowjetreich.

Die Theorie des russischen Imperiums besagt, dass Putins Invasion in Georgien im Jahr 2008 und auf der Krim im Jahr 2014 sowie seine Entscheidung im Jahr 2015, militärisch in Syrien einzugreifen, allesamt Teile einer Strategie zur Wiederherstellung der geopolitischen Stellung Russlands waren – und die von den USA geführte, auf Regeln basierende internationale Ordnung zu untergraben.

Diejenigen, die glauben, dass Putin versucht, Russland wieder als Großmacht zu etablieren, sagen, dass er, sobald er die Kontrolle über die Ukraine erlangt, seinen Fokus auf andere ehemalige Sowjetrepubliken richten wird, darunter die baltischen Länder Estland, Lettland und Litauen und schließlich Bulgarien und Rumänien und sogar Polen.

Putins oberstes Ziel sei es, die Vereinigten Staaten aus Europa zu vertreiben, eine exklusive Großmacht-Einflusssphäre für Russland auf dem Kontinent zu errichten und die europäische Sicherheitsordnung zu dominieren.

Die russische Literatur unterstützt diese Ansicht. 1997 beispielsweise veröffentlichte der russische Stratege Aleksandr Dugin, ein Freund Putins, ein sehr einflussreiches Buch – „Grundlagen der Geopolitik: Die geopolitische Zukunft Russlands“ –, in dem er argumentierte, dass Putins langfristiges Ziel die Schaffung nicht eines Russischen, sondern eines Eurasischen Reiches sei.

Dugins Buch, das Pflichtlektüre an russischen Militärakademien ist, besagt, dass Georgien zerstückelt, Finnland annektiert und die Ukraine zu existieren aufhören sollte, um Russland wieder groß zu machen: „Die Ukraine als unabhängiger Staat mit bestimmten territorialen Ambitionen stellt eine enorme Gefahr für ganz Eurasien dar.“ Dugin, der als „Putins Rasputin“ beschrieben wurde, fügte hinzu: „Das Eurasische Imperium wird auf dem Grundprinzip des gemeinsamen Feindes aufgebaut werden: der Ablehnung des Atlantizismus, der strategischen Kontrolle der USA und der Weigerung, uns von liberalen Werten dominieren zu lassen.“

Im April 2005 wiederholte Putin dieses Gefühl, als er in seiner jährlichen Rede zur Lage der Nation den Zusammenbruch des Sowjetimperiums als „die größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts“ beschrieb. Seitdem hat Putin immer wieder die von den USA geführte Weltordnung kritisiert, in der Russland eine untergeordnete Position einnimmt.

Im Februar 2007 griff Putin während einer Rede auf der Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik die Idee einer „unipolaren“ Weltordnung an, in der die Vereinigten Staaten als einzige Supermacht ihre liberaldemokratischen Werte in anderen Teilen der Welt, einschließlich Russland, verbreiten könnten.

Im Oktober 2014 kritisierte Putin in einer Rede vor dem Valdai Diskussionsklub, einer hochkarätigen russischen Denkfabrik, der in der Nähe des Kremls angesiedelt ist, die liberale internationale Ordnung nach dem Zweiten Weltkrieg, deren Prinzipien und Normen – einschließlich der Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit, die Achtung der Menschenrechte und die Förderung der liberalen Demokratie sowie die Wahrung der Unantastbarkeit der territorialen Souveränität und bestehenden Grenzen – seit fast 80 Jahren die Handhabung internationaler Beziehungen geregelt haben. Putin forderte die Schaffung einer neuen multipolaren Weltordnung, die den Interessen eines autokratischen Russlands entgegenkommt.

Der verstorbene Zbigniew Brzezinski (ehemaliger nationaler Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter) schrieb 1997 in seinem Buch „The Grand Chessboard„, dass die Ukraine für die imperialen Ambitionen Russlands von wesentlicher Bedeutung sei: „Ohne die Ukraine hört Russland auf, ein eurasisches Imperium zu sein … Wenn Moskau jedoch die Kontrolle über die Ukraine mit ihren 52 Millionen Einwohnern und ihren großen Ressourcen sowie ihrem Zugang zum Schwarzen Meer wiedererlangt, erhält Russland automatisch wieder die nötigen Mittel, um ein mächtiger imperialer Staat, der Europa und Asien umspannt, zu werden.“

Der deutsche Historiker Jan Behrends twitterte: „Machen Sie keinen Fehler: Für #Putin geht es nicht um die EU oder die NATO, es geht um seine Mission, das russische Imperium wiederherzustellen. Nicht mehr und nicht weniger. Die #Ukraine ist nur eine Bühne, die NATO ist nur ein Ärgernis. Aber das ultimative Ziel ist Russlands Hegemonie in Europa.“

Ukraineexperte Peter Dickinson, für den Atlantikrat schreibend, stellte fest: „Putins extreme Feindseligkeit gegenüber der Ukraine ist geprägt von seinen imperialistischen Instinkten. Es wird oft suggeriert, Putin wolle die Sowjetunion neu erschaffen, aber das ist eigentlich weit davon entfernt. Tatsächlich ist er ein russischer Imperialist, der von einem wiederbelebten Zarenreich träumt und die frühen sowjetischen Behörden beschuldigt, angestammtes russisches Land an die Ukraine und andere Sowjetrepubliken abgegeben zu haben.“

Der bulgarische Gelehrte Ivan Krastev ist einverstanden: „Amerika und Europa sind sich nicht uneinig darüber, was Herr Putin will. Bei allen Spekulationen über Motive ist so viel klar: Der Kreml will einen symbolischen Bruch mit den 1990er Jahren, die Ordnung nach dem Kalten Krieg begraben. Das würde die Form einer neuen europäischen Sicherheitsarchitektur, die den Einflussbereich Russlands im postsowjetischen Raum anerkennt und die Universalität westlicher Werte ablehnt, annehmen: Ziel ist nicht die Wiederherstellung der Sowjetunion, sondern die Wiederherstellung dessen, was Putin als historisches Russland ansieht.“

Der transatlantische Sicherheitsanalyst Andrew Michta fügte hinzu, dass: „[Putins Invasion in der Ukraine ist] der Höhepunkt von fast zwei Jahrzehnten Politik, die darauf abzielt, das Russische Imperium wieder aufzubauen und Russland als einen der Hauptakteure, die befugt sind, die Zukunft des Kontinents zu gestalten, zurück in die europäische Politik zu bringen.“

Michta schrieb für den National Security Blog „1945“ und führte weiter aus: „Aus Moskaus Perspektive ist der Ukrainekrieg praktisch die letzte Schlacht des Kalten Krieges – für Russland eine Zeit, um seinen Platz auf dem europäischen Schachbrett als großes Imperium, das die Macht hat, das Schicksal des Kontinents in Zukunft zu gestalten, zurückzuerobern. Der Westen muss verstehen und akzeptieren, dass erst nach einer eindeutigen Niederlage Russlands in der Ukraine endlich eine echte Einigung nach dem Kalten Krieg möglich sein wird.“

2. Pufferzone

Viele Analysten schreiben die russische Invasion in der Ukraine der Geopolitik zu, die versucht, das Verhalten von Staaten durch die Linse der Geographie zu erklären.

Der größte Teil des westlichen Teils Russlands liegt in der Russischen Ebene, einem riesigen, bergfreien Gebiet, das sich über 4.000.000 Quadratkilometer (1,5 Millionen Quadratmeilen) erstreckt. Das weite Flachland, auch Osteuropäische Ebene genannt, stellt Russland vor ein akutes Sicherheitsproblem: Eine feindliche Armee, die aus Mittel- oder Osteuropa eindringt, würde auf wenige geografische Hindernisse stoßen, um das russische Kernland zu erreichen. Mit anderen Worten, Russland ist aufgrund seiner geografischen Lage besonders schwer zu verteidigen.

Der erfahrene geopolitische Analyst Robert Kaplan schrieb, dass die Geografie der Ausgangspunkt für das Verständnis von allem anderen betreffend Russland ist: „Russland bleibt illiberal und autokratisch, weil es im Gegensatz zu Großbritannien und Amerika kein Inselstaat ist, sondern ein riesiger Kontinent mit wenigen geografischen Merkmalen, die es vor einer Invasion schützen. Putins Aggression rührt letztendlich von dieser grundlegenden geografischen Unsicherheit her.“

Russlands Führer haben in der Vergangenheit versucht, strategische Tiefe zu erlangen, indem sie nach außen drängten, um Pufferzonen zu schaffen – territoriale Barrieren, die die Distanz und die Zeit erhöhen, die Eindringlinge überwinden müssten, um Moskau zu erreichen.

Das Russische Reich umfasste das Baltikum, Finnland und Polen, die alle als Puffer dienten. Die Sowjetunion schuf den Warschauer Pakt – zu dem Albanien, Bulgarien, die Tschechoslowakei, Ostdeutschland, Ungarn, Polen und Rumänien gehörten – als riesigen Puffer zum Schutz vor potenziellen Eindringlingen.

Die meisten Länder des ehemaligen Warschauer Paktes sind heute Mitglieder der NATO. Damit bleiben Weißrussland, Moldawien und die Ukraine, die strategisch günstig zwischen Russland und dem Westen liegen, die einzigen osteuropäischen Länder, die als russische Pufferstaaten fungieren. Einige Analysten argumentieren, dass Russlands wahrgenommenes Bedürfnis nach einem Puffer der Hauptgrund für Putins Entscheidung ist, in die Ukraine einzumarschieren.

Mark Galeotti, ein führender britischer Gelehrter der russischen Machtpolitik, hielt fest, dass der Besitz einer Pufferzone für Russlands Verständnis von Großmachtstatus wesentlich ist: „Aus Putins Sicht hat er so viel von seiner politischen Identität um die Vorstellung herum aufgebaut, Russland zu einer Großmacht zu machen und es als Großmacht anerkannt zu machen. Wenn er an Großmacht denkt, ist er im Wesentlichen ein Geopolitiker des 19. Jahrhunderts. Nicht die Macht wirtschaftlicher Konnektivität oder technologischer Innovation, geschweige denn Soft Power. Nein. Großmacht hat, in guten altmodischen Begriffen, eine Einflusssphäre, Länder, deren Souveränität Deiner eigenen untergeordnet ist.“

Andere glauben, dass das Konzept der Pufferstaaten überholt ist. Der internationale Sicherheitsexperte Benjamin Denison argumentierte beispielsweise, dass Russland die Notwendigkeit einer Pufferzone nicht rechtfertigen könne: „Sobald Atomwaffen erfunden wurden … wurden Pufferstaaten unabhängig von der Geographie nicht länger als notwendig angesehen, da die nukleare Abschreckung dazu diente, die territoriale Integrität von Großmächten mit nuklearen Fähigkeiten sicherzustellen …. Der Nutzen von Pufferstaaten und die Belange der Geographie haben sich nach der nuklearen Revolution ganz klar verändert. Ohne die Sorge um schnelle Invasionen in das Heimatland einer rivalisierenden Großmacht verlieren Pufferstaaten ihren Nutzen, unabhängig von der Geographie des Territoriums…

„Die enge Definition nationaler Interessen für die Geografie und die Vorgabe, dass die Geografie die Staaten dazu drängt, vergangene Handlungen im Laufe der Geschichte zu wiederholen, fördert nur unexaktes Denken und verzeiht russische Landnahmen als natürlich.“

3. Ukrainische Unabhängigkeit

Eng verwoben mit Theorien über Imperiumsaufbau und Geopolitik ist Putins Besessenheit, die ukrainische Souveränität auszulöschen. Putin behauptet, die Ukraine sei seit Jahrhunderten Teil Russlands und ihre Unabhängigkeit im August 1991 sei ein historischer Fehler gewesen. Die Ukraine, so behauptet er, habe kein Existenzrecht.

Putin hat das Recht der Ukraine auf Staatlichkeit und Souveränität wiederholt heruntergespielt oder negiert:

  • Im Jahr 2008 sagte Putin zu William Burns, dem damaligen US-Botschafter in Russland (jetzt Direktor der CIA): „Wissen Sie nicht, dass die Ukraine nicht einmal ein richtiges Land ist? Ein Teil davon ist in Wirklichkeit osteuropäisch und ein Teil ist in Wirklichkeit russisch.“
  • Im Juli 2021 verfasste Putin einen 7.000-Wörter-Aufsatz – „On the Historical Unity of Russians and Ukrainians“ („Über die historische Einheit von Russen und Ukrainern“) – in dem er seine Verachtung für die ukrainische Staatlichkeit zum Ausdruck brachte, die Legitimität der ukrainischen Grenzen in Frage stellte und argumentierte, dass die heutige Ukraine „Ländereien des historischen Russlands“ besetze. Er schloss: „Ich bin zuversichtlich, dass eine wahre Souveränität der Ukraine nur in Partnerschaft mit Russland möglich ist.“
  • Im Februar 2022, nur drei Tage vor Beginn seiner Invasion, sagte Putin, die Ukraine sei ein Fake-Staat, der von Wladimir Lenin, dem Gründer der Sowjetunion, geschaffen wurde:“Die moderne Ukraine wurde vollständig von Russland oder, genauer gesagt, von den Bolschewiki, dem kommunistischen Russland, geschaffen. Dieser Prozess begann praktisch gleich nach der Revolution von 1917, und Lenin und seine Gefährten taten dies auf eine Weise, die Russland gegenüber äußerst hart war – indem sie das historisch russische Land abtrennten, verstümmelten … Die Sowjetukraine ist das Ergebnis der Politik der Bolschewiki und kann mit Recht als „Wladimir Lenins Ukraine“ bezeichnet werden. Er war ihr Schöpfer und Architekt.“

Der Russlandwissenschaftler Mark Katz argumentierte in einem Essay – „Blame It on Lenin: What Putin Gets Wrong About Ukraine“ („Gib Lenin die Schuld: Was Putin betreffend der Ukraine falsch versteht“) – dass Putin Lehren aus Lenins Erkenntnis ziehen sollte, dass eine entgegenkommendere Herangehensweise an den ukrainischen Nationalismus den langfristigen Interessen Russlands besser dienen würde: „Putin kann sich dem Problem nicht entziehen, mit dem sich auch Lenin selbst auseinandersetzen musste, nämlich, wie man Nichtrussen damit versöhnt, von Russland regiert zu werden. Die gewaltsame Auferlegung der russischen Herrschaft über einen Teil – geschweige denn die gesamte Ukraine – wird eine solche Versöhnung nicht herbeiführen. Selbst wenn die Ukrainer der gewaltsamen Auferlegung der russischen Herrschaft über einen Teil oder die gesamte Ukraine jetzt nicht widerstehen können, wird Putins Erfolg bei der Durchsetzung äusserst wahrscheinlich die Gefühle des ukrainischen Nationalismus verstärken und dazu führen, dass er bei jeder sich bietenden Gelegenheit wieder aufflammt.“

Die politische Unabhängigkeit der Ukraine wurde von einem lang andauernden Streit mit Russland über die religiöse Zugehörigkeit begleitet. Im Januar 2019 erlangte die orthodoxe Kirche in der Ukraine in dem, was als „der größte Riss im Christentum seit Jahrhunderten“ beschrieben wurde, die Unabhängigkeit (Autokephalie) von der russischen Kirche. Die ukrainische Kirche war seit 1686 unter der Jurisdiktion des Moskauer Patriarchats. Ihre Autonomie versetzte der russischen Kirche, die damit rund ein Fünftel der 150 Millionen orthodoxen Christen unter ihrer Autorität verlor, einen Schlag.

Die ukrainische Regierung behauptete, dass von Moskau unterstützte Kirchen in der Ukraine vom Kreml benutzt würden, um Propaganda zu verbreiten und russische Separatisten in der östlichen Donbass-Region zu unterstützen. Putin will, dass die ukrainische Kirche in den Einflussbereich Moskaus zurückkehrt, und hat vor „einem schweren Streit, wenn nicht sogar Blutvergießen“ über jeden Versuch gewarnt, das Eigentum an Kirchenbesitz zu übertragen.

Das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche, Patriarch Kirill von Moskau, hat erklärt, dass Kiew, wo die orthodoxe Religion begann, in Bezug auf seine historische Bedeutung mit Jerusalem vergleichbar sei: „Die Ukraine liegt nicht an der Peripherie unserer Kirche. Wir nennen Kiew ‚die Mutter aller russischen Städte‘. Für uns ist Kiew das, was für viele Jerusalem ist. Dort hat die russische Orthodoxie ihren Anfang genommen, also dürfen wir diese historische und spirituelle Beziehung auf keinen Fall aufgeben. Die ganze Einheit unserer Ortskirche basiert auf diesen geistlichen Banden.“

Am 6. März hiess Kirill – ein ehemaliger KGB-Agent, der aufgrund seiner Unterwürfigkeit gegenüber dem russischen Führer als „Putins Ministrant“ bekannt ist – öffentlich die Invasion der Ukraine gut. In einer Predigt wiederholte er Putins Behauptungen, dass die ukrainische Regierung einen „Völkermord“ an den Russen in der Ukraine verübe: „Seit acht Jahren findet im Donbass die Unterdrückung, Vernichtung von Menschen statt. Acht Jahre des Leidens und die ganze Welt schweigt.“

Der deutsche geopolitische Analyst Ulrich Speck schrieb: „Für Putin ist die Zerstörung der Unabhängigkeit der Ukraine zu einer Besessenheit geworden … Putin hat oft gesagt und sogar geschrieben, dass die Ukraine keine separate Nation sei und nicht als souveräner Staat existieren sollte. Es ist diese grundlegende Ablehnung, die Putin dazu geführt hat diesen völlig sinnlosen Krieg zu führen, den er nicht gewinnen kann. Und das führt uns zum Problem des Friedensschlusses: Entweder hat die Ukraine das Recht, als Nation und als souveräner Staat zu existieren, oder nicht. Souveränität ist unteilbar. Putin bestreitet es, die Ukraine verteidigt es. Wie kann man einen Kompromiss über die Existenz der Ukraine als souveränen Staat eingehen? Unmöglich. Deshalb können beide Seiten nur kämpfen, bis sie gewinnen.“

„Normalerweise geht es bei zwischenstaatlichen Kriegen um Konflikte zwischen ihnen selbst. Hier handelt es sich um einen Krieg um die Existenz eines Staates, der vom Angreifer geleugnet wird. Deshalb gelten die üblichen Konzepte der Friedensstiftung – das Finden eines Kompromisses – nicht. Wenn die Ukraine als souveräner Staat weiterbesteht, hat Putin verloren. Ihn interessiert nicht der territoriale Gewinn als solcher, der ist vielmehr eine Last für ihn. Ihn interessiert nur die Kontrolle über das ganze Land. Alles andere ist für ihn eine Niederlage.“

Der Ukraine-Experte Taras Kuzio fügte hinzu: „Die wahre Ursache der heutigen Krise ist Putins Streben, die Ukraine in den russischen Orbit zurückzubringen. In den letzten acht Jahren hat er eine Kombination aus direkter militärischer Intervention, Cyberangriffen, Desinformationskampagnen, wirtschaftlichem Druck und Zwangsdiplomatie eingesetzt, um zu versuchen die Ukraine dazu zu zwingen, ihre euroatlantischen Ambitionen aufzugeben.“

Putins ultimatives Ziel ist die Kapitulation der Ukraine und die Aufnahme des Landes in die russische Einflusssphäre. Sein obsessives Streben nach diesem Ziel hat die Welt bereits in einen neuen Kalten Krieg gestürzt.

„Nichts Geringeres als die Rückkehr der Ukraine in den Orbit des Kreml wird Putin zufrieden stellen oder seine Befürchtungen über den weiteren Zusammenbruch des russischen imperialen Erbes zerstreuen. Er wird nicht aufhören, bis er gestoppt wird. Um dies zu erreichen, muss der Westen in seiner Reaktion weitaus robuster werden gegen die russische imperiale Aggression und gleichzeitig die eigene euro-atlantische Integration der Ukraine beschleunigen.“


Sie können den Flüchtlingen aus der Ukraine über dieses Portal helfen:
https://www.unterkunft-ukraine.de

UKRAINE: Ein konkreter Gebetsvorschlag für alle Christen: Abba (GOTT), lieber Vater im Himmel, in Namen des Herrn Jesus Christus, deines Sohnes, bitten wir um Entfernung des russischen Präsidenten Putin, als Aggressor, aus seinem Amt. Wir bitten Dich darum, dass die ukrainische Verteidigungsarmee gegen die übermächtige russische Invasionsarmee siegt. Wir bitten Dich um ein übernatürliches Eingreifen und um Deine Zeichen und Wunder, so wie Du auch dein Volk Israel immer wieder zum Sieg verholfen hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus – Amen.

4. NATO

Diese Theorie besagt, dass Putin in die Ukraine einmarschiert ist, um sie daran zu hindern, der NATO beizutreten. Der russische Präsident hat wiederholt gefordert, dass der Westen „sofort“ garantiert, dass die Ukraine weder der Nato noch der Europäischen Union beitreten darf.

Ein lautstarker Befürworter dieser Sichtweise ist der amerikanische Theoretiker der internationalen Beziehungen, John Mearsheimer, der in einem umstrittenen Essay „Why the Ukraine Crisis Is the West’s Fault“ („Warum die Ukrainekrise der Fehler des Westens ist“) argumentierte, dass die Osterweiterung der NATO Putin provozierte, militärisch gegen die Ukraine vorzugehen: „Die Vereinigten Staaten und ihre europäischen Verbündeten teilen den größten Teil der Verantwortung für die Krise. Die Wurzel des Problems ist die NATO-Erweiterung, das zentrale Element einer umfassenderen Strategie, um die Ukraine aus dem Einflussbereich Russlands zu holen und sie in den Westen zu integrieren.“

„Seit Mitte der 1990er-Jahre haben sich die russischen Führer entschieden gegen eine NATO-Erweiterung ausgesprochen und in den letzten Jahren deutlich gemacht, dass sie nicht zusehen würden, wenn ihr strategisch wichtiger Nachbar zu einer westlichen Bastion wird.“

In einem kürzlichen Interview mit The New Yorker machte Mearsheimer die Vereinigten Staaten und ihre europäischen Verbündeten für den aktuellen Konflikt verantwortlich: „Ich denke, der ganze Ärger begann in diesem Fall wirklich im April 2008 auf dem NATO-Gipfel in Bukarest, wo die NATO danach eine Erklärung abgab, dass die Ukraine und Georgien Teil der NATO werden würden.“

Tatsächlich hat sich Putin nicht immer gegen eine NATO-Erweiterung ausgesprochen. Mehrfach ging er so weit, zu sagen, die Osterweiterung der Nato sei kein Problem für Russland.

Im März 2000 wurde Putin beispielsweise in einem Interview mit dem verstorbenen BBC-Fernsehmoderator David Frost gefragt, ob er die NATO als potenziellen Partner, Rivalen oder Feind betrachte. Putin antwortete: „Russland ist Teil der europäischen Kultur. Und ich kann mir mein eigenes Land nicht isoliert von Europa und dem, was wir oft die zivilisierte Welt nennen, vorstellen. Daher fällt es mir schwer, mir die NATO als Feind vorzustellen.“

Im November 2001 wurde Putin in einem Interview mit National Public Radio gefragt, ob er gegen die Aufnahme der drei baltischen Staaten – Litauen, Lettland und Estland – in die NATO sei. Er antwortete: „Wir sind natürlich nicht in einer Position, den Menschen vorzuschreiben, was sie tun sollen. Wir können den Menschen nicht verbieten, bestimmte Entscheidungen zu treffen, wenn sie die Sicherheit ihrer Nationen auf bestimmte Weise erhöhen wollen.“

Als Putin im Mai 2002 nach der Zukunft der Beziehungen zwischen der NATO und der Ukraine gefragt wurde, sagte er nüchtern, dass es ihm so oder so egal sei: „Ich bin fest davon überzeugt, dass die Ukraine die Prozesse der Ausweitung der Interaktion mit der NATO und den westlichen Alliierten insgesamt nicht scheuen wird. Die Ukraine hat ihre eigenen Beziehungen zur NATO, es gibt den Ukraine-NATO-Rat Die Entscheidung liegt bei der NATO und der Ukraine. Es ist Sache dieser beiden Partner.“

Putins Position zur NATO-Erweiterung änderte sich radikal nach der Orangenen Revolution von 2004, die durch Moskaus Versuch ausgelöst wurde, die ukrainischen Präsidentschaftswahlen zu stehlen. Ein massiver demokratiefreundlicher Aufstand führte schließlich zur Niederlage von Putins Wunschkandidaten Viktor Janukowitsch, der letztlich 2010 Präsident der Ukraine wurde, aber bei der Euromaidan-Revolution 2014 gestürzt wurde.

Der frühere NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen erörterte kürzlich in einem Interview mit Radio Free Europe, wie sich Putins Ansichten über die NATO geändert haben: „Herr Putin hat sich im Laufe der Jahre verändert. Mein erstes Treffen fand 2002 statt … und er war sehr positiv in Bezug auf die Zusammenarbeit zwischen Russland und dem Westen. Dann änderte er allmählich seine Meinung, wurde gegenüber dem Westen zunehmend ablehnend und 2008 griff er Georgien an … 2014 eroberte er die Krim, und jetzt haben wir eine großangelegte Invasion der Ukraine erlebt, also hat er sich im Laufe der Jahre wirklich verändert.

„Ich denke, die Revolutionen in Georgien und der Ukraine in den Jahren 2004 und 2005 haben zu seinem Sinneswandel beigetragen. Wir sollten nicht vergessen, dass Wladimir Putin im KGB aufgewachsen ist. Sein Denken ist also sehr stark von dieser Vergangenheit beeinflusst. Ich denke, er leidet an Paranoia, und er dachte, nach den farbigen Revolutionen in Georgien und der Ukraine sei es das Ziel [des Westens], auch im Kreml – in Moskau – einen Regimewechsel einzuleiten, und deshalb wandte er sich gegen den Westen.

„Ich gebe Putin und Russland die Schuld. Russland ist kein Opfer. Wir haben im Laufe der Geschichte mehrmals die Hand Richtung Russland ausgestreckt … Zuerst haben wir 1997 die NATO-Russland-Gründungsakte angenommen … Das nächste Mal 2002 haben wir noch einmal die Hand ausgestreckt, etwas ganz Besonderes gegründet, nämlich den NATO-Russland-Rat, und 2010 haben wir auf einem NATO-Russland-Gipfel beschlossen, eine strategische Partnerschaft zwischen Russland und der NATO aufzubauen. Wieder haben wir Russland gegenüber die Hand ausgestreckt.

„Ich denke, wir hätten mehr tun müssen, um Putin abzuschrecken. 2008 hat er Georgien angegriffen, Abchasien und Südossetien de facto eingenommen. Wir hätten schon damals viel entschlossener reagieren können.“

In den letzten Jahren hat Putin wiederholt behauptet, dass die NATO-Erweiterung nach dem Kalten Krieg eine Bedrohung für Russland darstelle, die keine andere Wahl lasse, als sich zu verteidigen. Er hat auch den Westen beschuldigt, versucht zu haben, Russland einzukreisen. Tatsächlich sind von den 14 Ländern, die an Russland grenzen, nur fünf NATO-Mitglieder. Die Grenzen dieser fünf Länder – Estland, Lettland, Litauen, Norwegen und Polen – grenzen nur an 5 % der Gesamtgrenzen Russlands aneinander.

Putin hat behauptet, die Nato habe feierliche Versprechen gebrochen, die sie in den 1990er Jahren gemacht hatte, dass das Bündnis nicht nach Osten expandieren würde. „Sie haben uns in den 1990er Jahren versprochen, dass sich die NATO keinen Zentimeter nach Osten bewegen würde. Sie haben uns dreist betrogen“, sagte er während einer Pressekonferenz im Dezember 2021. Michail Gorbatschow, der damalige Präsident der Sowjetunion, widersprach, dass solche Versprechungen nie gemacht wurden.

Putin hat kürzlich drei völlig unrealistische Forderungen aufgestellt: Die NATO müsse ihre Streitkräfte auf ihre Grenzen von 1997 zurückziehen; Die NATO dürfe anderen Ländern, einschließlich Finnland, Schweden, Moldawien oder Georgien, keine Mitgliedschaft anbieten; Die NATO müsse schriftlich garantieren, dass die Ukraine dem Bündnis niemals beitreten wird.

Der russische Historiker Dmitri Trenin, der für Foreign Affairs schrieb, argumentierte in einem Essay – „What Putin Really Wants in Ukraine“ („Was Putin wirklich in der Ukraine will“) – dass Putin die NATO-Expansion stoppen wolle, nicht mehr Territorium annektieren: „Putins Aktionen deuten darauf hin, dass sein wahres Ziel nicht darin besteht, die Ukraine zu erobern und sie in Russland einzugliedern, sondern die Situation nach dem Kalten Krieg im Osten Europas zu ändern. Diese Situation ließ Russland als Regel-Nehmer ohne viel Mitspracherecht bei der europäischen Sicherheit zurück, die um die NATO herum zentriert war. Wenn es ihm gelingt, die NATO aus der Ukraine, Georgien und Moldawien und die US-Mittelstreckenraketen aus Europa fernzuhalten, glaubt er, einen Teil des Schadens reparieren zu können, den Russlands Sicherheit nach dem Ende des Kalten Krieges erlitten hat. Das könnte im Jahr 2024 als nützliches Wahlkampfargument dienen, wenn Putins Wiederwahl ansteht.“

5. Demokratie

Diese Theorie besagt, dass die Ukraine, eine blühende Demokratie, eine existenzielle Bedrohung für Putins autokratisches Regierungsmodell darstellt. Der Fortbestand einer westlich ausgerichteten, souveränen, freien und demokratischen Ukraine könnte das russische Volk dazu inspirieren, dasselbe zu fordern.

Der frühere US-Botschafter in Russland, Michael McFaul, und Robert Person, Professor an der Militärakademie der Vereinigten Staaten, schrieben, dass Putin Angst vor der Demokratie in der Ukraine habe: „In den letzten dreißig Jahren ist die Bedeutung des Themas [NATO-Erweiterung] gestiegen und gefallen, nicht in erster Linie wegen der Wellen der NATO-Erweiterungen, sondern vielmehr aufgrund der Wellen der demokratischen Erweiterung in Eurasien. In einem sehr klaren Muster sind Moskaus Beschwerden über die NATO nach demokratischen Durchbrüchen angestiegen.“

„Weil die primäre Bedrohung für Putin und sein autokratisches Regime die Demokratie und nicht die NATO ist, würde diese wahrgenommene Bedrohung mit einem Moratorium für die NATO-Erweiterung nicht auf magische Weise verschwinden. Putin würde nicht aufhören, die Demokratie und Souveränität in der Ukraine, Georgien oder der Region als Ganzes zu untergraben, wenn die NATO zu expandieren aufhörte. Solange die Bürger in freien Ländern ihr demokratisches Recht ausüben, ihre eigenen Führer zu wählen und ihren eigenen Kurs in der Innen- und Außenpolitik zu bestimmen, wird Putin sie in seinem Fadenkreuz behalten.“

„Die schwerwiegendere Ursache der Spannungen war eine Reihe von demokratischen Durchbrüchen und Volksprotesten für die Freiheit in den 2000er Jahren, die viele als „farbige Revolutionen“ bezeichnen. Putin glaubt, dass die nationalen Interessen Russlands durch das bedroht wurden, was er als US-unterstützte Putsche porträtiert. Nach jedem von ihnen – Serbien 2000, Georgien 2003, Ukraine 2004, Arabischer Frühling 2011, Russland 2011-12 und Ukraine 2013-14 – ist Putin zu einer feindseligeren Politik gegenüber den Vereinigten Staaten übergegangen und berief sich dann auf die Bedrohung durch die NATO als Rechtfertigung dafür.“

„Ukrainer, die sich zur Verteidigung ihrer Freiheit erhoben, waren nach Putins eigener Einschätzung slawische Brüder mit engen historischen, religiösen und kulturellen Verbindungen zu Russland. Wenn es in Kiew passieren konnte, warum nicht in Moskau?“

Der Ukraine-Experte Taras Kuzio stimmt zu: „Putin wird nach wie vor von der Welle der demokratiefreundlichen Aufstände heimgesucht, die Ende der 1980er Jahre Osteuropa überschwemmte und den Weg für den anschließenden Zusammenbruch der Sowjetunion bereitete. Er sieht die junge Demokratie der Ukraine als direkte Herausforderung für sein eigenes autoritäres Regime und erkennt, dass die historische Nähe der Ukraine zu Russland diese Bedrohung besonders akut macht.“

6. Energie

Die Ukraine verfügt nach Russland über die zweitgrößten bekannten Erdgasreserven in Europa – mehr als eine Billion Kubikmeter. Diese Reserven unter dem Schwarzen Meer konzentrieren sich um die Halbinsel Krim. Darüber hinaus wurden in der Ostukraine um Charkiw und Donezk große Schiefergasvorkommen entdeckt.

Im Januar 2013 unterzeichnete die Ukraine mit Royal Dutch Shell einen 50-Jahres-Vertrag über 10 Milliarden US-Dollar zur Exploration und Bohrung nach Erdgas in der Ostukraine. Später in diesem Jahr unterzeichnete Kiew mit dem amerikanischen Energieunternehmen Chevron einen 50-jährigen Vertrag über die Aufteilung der Schiefergasproduktion in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar. Shell und Chevron zogen sich aus diesen Geschäften zurück, nachdem Russland die Halbinsel Krim annektiert hatte.

Manche Analysten glauben, dass Putin die Krim annektiert hat, um zu verhindern, dass die Ukraine zu einem wichtigen Öl- und Gaslieferanten für Europa wird, und damit Russlands Energievormachtstellung in Frage stellt. Russland, so argumentieren sie, sei auch besorgt darüber, dass die Ukraine als Europas zweitgrößter Petrostaat eine Überholspur-Mitgliedschaft in EU und NATO erhalten würde.

Nach dieser Theorie zielt Russlands Invasion in die Ukraine darauf ab, Kiew zu zwingen, die Krim offiziell als russisch anzuerkennen und die separatistischen Republiken Donezk und Lugansk als unabhängige Staaten anzuerkennen, damit Moskau die Kontrolle über die natürlichen Ressourcen in diesen Gebieten legal absichern kann.

7. Wasser

Am 24. Februar, dem ersten Tag der russischen Invasion in der Ukraine, stellten russische Truppen den Wasserfluss zu einem strategisch wichtigen Kanal wieder her, der den Fluss Dnjepr mit der von Russland kontrollierten Krim verbindet. Die Ukraine blockierte den Nordkrimkanal aus der Sowjetzeit, der 85 % des Wasserbedarfs der Krim deckt, nachdem Russland die Halbinsel 2014 annektiert hatte. Die Wasserknappheit führte zu einem massiven Rückgang der landwirtschaftlichen Produktion auf der Halbinsel und zwang Russland, jedes Jahr Milliarden Rubel auszugeben, um die Krimbevölkerung mit Wasser vom Festland zu versorgen.

Die Wasserkrise war eine Hauptursache für Spannungen zwischen der Ukraine und Russland. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj beharrte darauf, dass die Wasserversorgung nicht wiederhergestellt werde, bis Russland die Halbinsel Krim zurückgebe. Die Sicherheitsanalystin Polina Vynogradova notierte, dass jede Wiederaufnahme der Wasserversorgung de facto einer Anerkennung der russischen Autorität auf der Krim gleichgekommen wäre und den Anspruch der Ukraine auf die Halbinsel untergraben hätte. Es hätte auch den ukrainischen Einfluss auf die Verhandlungen über den Donbass geschwächt.

Selbst wenn sich die russischen Truppen schließlich aus der Ukraine zurückziehen, wird Russland wahrscheinlich die permanente Kontrolle über den gesamten 400 Kilometer langen Nordkrimkanal behalten, um sicherzustellen, dass die Wasserversorgung der Krim nicht mehr unterbrochen wird.

8. Überleben des Regimes

Diese Theorie besagt, dass der 69-jährige Putin, der seit dem Jahr 2000 an der Macht ist, den ewigen militärischen Konflikt sucht, um in der russischen Öffentlichkeit beliebt zu bleiben. Einige Analysten glauben, dass Putin nach öffentlichen Aufständen in Weißrussland und Kasachstan beschlossen hat, in die Ukraine einzumarschieren, weil er befürchtet, seine Macht zu verlieren.

In einem Interview mit Politico sagte Bill Browder, der amerikanische Geschäftsmann, der die Global Magnitsky Justice Campaign leitet, dass Putin das Bedürfnis verspürt, jederzeit stark zu wirken: „Ich glaube nicht, dass es in diesem Krieg um die NATO geht; ich glaube nicht, dass es in diesem Krieg um das ukrainische Volk oder die EU oder gar um die Ukraine geht; in diesem Krieg geht es darum, einen Krieg zu beginnen, um an der Macht zu bleiben. Putin ist ein Diktator, und er ist ein Diktator, dessen Absicht es ist, bis zum Ende seines natürlichen Lebens an der Macht zu bleiben. Er sagte sich, dass es schon an der Wand geschrieben steht, es sei denn, er tut etwas Dramatisches. Putin denkt nur kurzfristig … „wie bleibe ich von dieser Woche zur nächsten an der Macht? Und dann von nächster Woche zur nächsten?'“

Anders Åslund, ein führender Experte für Wirtschaftspolitik in Russland und der Ukraine, stimmte zu: „Wie soll man Putins Krieg in der Ukraine verstehen. Es geht nicht um die NATO, die EU, die UdSSR oder gar die Ukraine. Putin braucht einen Krieg, um seine Herrschaft und seine schnell zunehmende innere Unterdrückung zu rechtfertigen … Es geht wirklich nur um Putin, nicht um Neo-Imperialismus, russischer Nationalismus oder gar den KGB.“

Die Russland-Expertin Anna Borshchevskaya schrieb, dass die Invasion der Ukraine der Anfang vom Ende für Putin sein könnte: „Obwohl er nicht demokratisch gewählt wurde, macht er sich Sorgen um die öffentliche Meinung und die Proteste zu Hause und sieht sie als Bedrohung für seinen Machterhalt an … Während Putin vielleicht gehofft hat, dass die Invasion der Ukraine das russische Territorium rasch erweitern und zur Wiederherstellung der Größe des ehemaligen russischen Imperiums beitragen würde, könnte es das genaue Gegenteil bewirken.“ (Autor Soeren Kern ist ein Senior Fellow am New Yorker Gatestone Institute / Quelle)

Persönliche Meinung des Autors Uwe Melzer
Ein Staatsführer der es nötig hat mit so vielen Lügen, Fake-Nachrichten und falscher Propaganda einen Angriffskrieg zu führen, sich dabei noch völlig überschätzt und in seiner Wut, dann einfach die Zivilbevölkerung, Wohngebiete, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen bombardieren lässt kann eigentlich nur körperlich und geistig krank sein. Ein normaler Mensch tut so etwas nicht!

Alle Presseartikel von Autor: Uwe Melzer über den abscheulichen Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine und vor allem gegen die Zivilbevölkerung mit vielen Kriegsverbrechen:

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

Ukraine Krieg: Selenskyjs Rede vor dem Deutschen Bundestag wegen dem Invasionskrieg der Russen gegen die Zivilbevölkerung / Kriegsverbrechen / Völkermord!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & ZDF & YouTube Video Screenshots, Autor: Uwe Melzer)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wandte sich am 17.03.2022 kurz nach 09 Uhr in einer elfeinhalbminütigen Videoansprache an den Deutschen Bundestag. Hier die vollständige Rede.

„Sie sind durch eine Mauer von uns getrennt – es ist eine Mauer zwischen Freiheit und Unfreiheit!“

Russland zerstöre Städte, Wohnhäuser, Krankenhäuser, Kirchen. „In diesen drei Wochen sind Tausende Menschen gefallen. Die Besatzer haben 108 Kinder schon getötet – in der Mitte Europas in 2022″, sagte Selenskyj. (Autor: Jürgen Fritz)

Der Präsident kritisierte das Zögern der EU und auch Deutschlands, mit Blick darauf, dass wirtschaftliche Entscheidungen wichtiger gewesen seien. Selenkskyj betonte mehrfach in seiner Rede, dass Deutschland offenbar wieder eine Mauer aufgebaut habe, hinter die es nicht schauen wolle.

„Sie sind durch eine Mauer von uns getrennt – es ist eine Mauer zwischen Freiheit und Unfreiheit“, sagte Selenskyj. Sie werde größer mit jeder nicht getroffenen Entscheidung. Zu lange habe man auf die Wirtschaft geschaut und Entscheidungen auf die lange Bank geschoben. So sei Nord Stream 2 angeblich „rein wirtschaftlich“ gewesen. Aber es sei „der Mörtel für die neue Mauer“ gewesen.

„Sie wollen nicht hinter die Mauer gucken – sie ist zwischen uns. (…) In Europa gibt es wieder eine Mauer“, so der Präsident.

Der Abbau dieser Mauer ist „wichtig für den Frieden in Europa“

Sein Land habe nach Sicherheitsgarantien und der Nato gefragt – aber man habe gehört, es sei alles noch nicht klar. Wenn der Eintritt der Ukraine in die EU versagt werde, sei das ebenfalls ein „Stein für die neue Mauer“, so der Präsident.

Es habe zwar zahlreiche Verhandlungs-Schritte mit der Ukraine gegeben – diese Schritte seien aber zu spät gewesen, die Sanktionen waren „anscheinend nicht genug“. Russland nutze Deutschland und auch andere Länder, um den Krieg zu finanzieren.

Selenskyj sprach eindringlich von Mariupol und bat um Hilfe. Die Stadt werde eingekesselt und „einfach dem Erdboden gleichgemacht“. 100.000 Menschen seien 24 Stunden unter Beschuss – ohne Essen, ohne Trinkwasser, ohne Strom.

Russische Truppen unterschieden nicht zwischen militärischen und zivilen Objekte, sagte er und sprach das zerstörte Theater in Mariupol an. Geburtskliniken und Wohnquartiere würden ebenfalls zerstört. Es gebe keine Fluchtmöglichkeit und keine Möglichkeit, Hilfe in die Stadt zu bringen. „Seit fünf Tagen wird ununterbrochen geschossen – damit wir unsere Menschen nicht retten können.“

Im Unterschied zu Berlin damals könne man könne man auch keine Luftbrücke aufbauen, um zu helfen. Der Präsident resümierte, der Abbau dieser Mauer sei „wichtig für den Frieden in Europa“, so Selenkskyj.

„In Europa wird ein Volk vernichtet“

Selenksky dankte Deutschland, auch für die große Hilfsbereitschaft bei der Aufnahme von Flüchtlingen: „Liebes deutsche Volk, ich bin sehr dankbar allen, die uns unterstützen“, sagte er. Sein Dank gehe auch an alle Journalisten und an die deutschen Firmen, die die Sanktionen unterstützten. Er danke all jenen, „die nicht nur Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft sehen“.

In seiner Rede wandte sich der ukrainische Präsident direkt an die Abgeordneten: „Jedes Jahr wiederholen die Politiker ‘Nie wieder‘. Und jetzt sehen wir, dass diese Worte einfach nichts wert sind. In Europa wird ein Volk vernichtet.“ In den ersten drei Kriegswochen starben Tausende Menschen. Er spreche „im Namen der Soldaten, die die Werte verteidigen, von denen so oft gesprochen wird überall in Europa“.

Wolodymyr Selenskyjs Rede im Deutschen Bundestag

„Herr Scholz, zerstören Sie diese Mauer!“

Selenskyj mahnte Deutschland, die Ukraine entschieden zu unterstützen: „Diese Sanktionen waren anscheinend nicht genug, um diesen Krieg zu stoppen“. Weiterhin wären Unternehmen in Russland, „im Land, das euch einfach ausnutzt“.

Und weiter sagte er: „Ein Präsident der Vereinigten Staaten, Ronald Reagan, hat einmal gesagt: „Mr. Gorbatschow, tear this wall down“, tear this wall down, zerstören Sie diese Mauer. Ich wende mich an Sie, lieber Herr Bundeskanzler Scholz, zerstören Sie diese Mauer. Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. Damit Ihre Nachfahren stolz sind auf Sie. Unterstützen Sie den Frieden, unterstützen Sie die Ukraine. Stoppen Sie diesen Krieg!“ (Quelle: Jürgen Fritz Blog)

Mariupol: Hochschwangere Frau samt ungeborenem Kind gestorben

Ihr Bild ging um die Welt. Letzten Mittwoch hatten die russischen Streitkräfte eine große Geburtsklinik in der umkämpften ukrainischen Hafenstadt Mariupol bombardiert und fast vollständig zerstört. Aus den Trümmern konnten Helfer die hochschwangere Frau bergen. Nun ist sie samt ihrem ungeborenen Baby auf dramatische Weise gestorben.

Dieses Video und die gesamte Geschichte macht die ganze russische Lügenpropaganda deutlich. Die Russen hatten behauptet, dass diese getötete Frau und das Tode ungeborene Baby, als Sie aus den Trümmern geborgen wurden, eine Fake Nachricht sei, da es sich um eine ukrainische Bloggerin handeln würde, die das Ganze nur gestellt hätte. Jetzt ist diese Frau und ihr ungeborene Baby an den Folgen der russischen Bombardierung einer Entbindungsklinik gestorben.

Symbol für die Terroranschläge der russischen Armee auf Zivilisten

Die russischen Streitkräfte hatten die große Entbindungsklinik in Mariupol letzten Mittwoch heftig beschossen. Die Nachrichtenagentur AP hatte Bilder veröffentlicht, auf denen zu sehen war, wie die Frau auf einer Trage zu einem Krankenwagen gebracht wurde. Videos und Fotos zeigten, wie die junge Frau ihren blutigen Unterbauch streichelte, während Rettungskräfte sie durch die Trümmer trugen.

Diese Frau wurde zum Symbol für die russischen Kriegsverbrechen, für die Terroranschläge der russischen Armee auf Zivilisten. Das blasse Gesicht der Frau spiegelte den Schock über diesen brutalen Angriff wider.

Die Frau flehte die Ärzte an, sie zu töten, um ihr Kind zu retten

Nach diesem Anschlag wurde die junge Frau in ein anderes Krankenhaus gebracht. Dort versuchten Ärzte, ihr Leben zu retten. Doch die Verletzungen waren sehr schwer. Ihr Becken war zertrümmert und ihre Hüfte war abgelöst, berichtet der Chirurg Timur Marin.

Als die junge Frau realisierte, dass sie ihr Kind verlieren würde, habe sie die Ärzte angefleht, sie zu töten, um das Kind zu retten, berichteten diese. Das Baby wurde per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Es habe jedoch „keine Lebenszeichen“ aufgewiesen, sagte der Chirurg.

Dann hätten sich die Ärzte auf die Frau konzentriert und versuchten, ihr Leben zu retten. Vergeblich. Wiederbelebungsversuche über 30 Minuten blieben ohne Erfolg. „Beide starben“, sagte Timur Marin.
(Quellen: ukrinforum / heute.at / Blick / RND)


Sie können den Flüchtlingen aus der Ukraine über dieses Portal helfen:
https://www.unterkunft-ukraine.de

UKRAINE: Ein konkreter Gebetsvorschlag für alle Christen: Abba (GOTT), lieber Vater im Himmel, in Namen des Herrn Jesus Christus, deines Sohnes, bitten wir um Entfernung des russischen Präsidenten Putin, als Aggressor, aus seinem Amt. Wir bitten Dich darum, dass die ukrainische Verteidigungsarmee gegen die übermächtige russische Invasionsarmee siegt. Wir bitten Dich um ein übernatürliches Eingreifen und um Deine Zeichen und Wunder, so wie Du auch dein Volk Israel immer wieder zum Sieg verholfen hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus – Amen.

Alle Presseartikel von Autor: Uwe Melzer über den abscheulichen Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine und vor allem gegen die Zivilbevölkerung mit vielen Kriegsverbrechen:

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Die Erfolge des verkannten Präsidenten Trump. Was viele nicht über den „Clown“ Trump (linker Pressename) wissen!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Was viele nicht über Trump wissen!

Schauen Sie sich bitte die Fakten an, statt sensationelle links-grüne Fake News! Was die sogenannten regulären Medien einfach verschweigen, insbesondere in Deutschland! (Autor: Uwe Melzer)

TRUMP ist der erste USA-Präsident seit Eisenhower, der bisher keinen Krieg gestartet hat. Stattdessen führte er erfolgreich Friedensgespräche, vor allem in Nahen Osten mit Arabern und Israelis und trotzdem wird er von der linken Mainstreampresse niedergemacht und die überwiegende Mehrheit der Leser (-innen) glauben das auch noch.

Der „Clown“ TRUMP des Weißen Hauses hat gerade vier Friedensabkommen im Nahen Osten ausgehandelt (arabische Staaten mit Israel), was keine 71 Jahre politisches Eingreifen und endlose Kriege fertiggebracht haben.

TRUMP hatte eine große positive Wirkung in der Wirtschaft der USA ausgelöst und viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Er hat die hohe Arbeitslosigkeit von Schwarz-Latinos, verursacht durch andere Präsidenten, erheblich reduziert. Unter dem „Clown“ Trump ist die Arbeitslosenquote inklusive der „Schwarzen“ so niedrig wie nie zu vor.

TRUMP hat die tiefgehende, allgemein umfassende und langfristige Korruption im FBI, CIA, NSA und republikanischen und demokratischen Parteien erfolgreich bekämpft und unterbrochen.

TRUMP hat die NATO verändert und Bündnispartner dazu gebracht, ihre vertraglich vereinbarten Kosten zu bezahlen. Das betrifft insgesamt auch die Bundesrepublik Deutschland, die sich mit fadenscheinigen Ausreden immer darum gedrückt hat, die vereinbarte Quote in die Sicherheit von NATO und Bundeswehr zur bezahlen und zu investieren.

TRUMP neutralisierte Nordkoreaner, damit sie keine andere Atomenergie entwickeln konnten, Raketen nach Japan schicken und die Westküste der Staaten bedrohen!

TRUMP hat die Beziehungen zu den Chinesen geändert und dadurch hunderte von Unternehmen in den USA gehalten und damit die Wirtschaft in den USA wieder in Gang gebracht. Er hat gerechte Zölle eingeführt, die andere Länder, insbesondere China, schon lange vorher einseitig auf USA-Waren erhoben haben.

TRUMP hat die Ausuferung des Justizsystems in den USA beendet, mit 3 zusätzlichen Richtern des Obersten Gerichtshofs und fast 300 Bundesrichtern. So dass politische Gefälligkeitsurteile nicht mehr durch Mehrheiten mit neuen Richtern erreicht werden konnten.

TRUMP hat massiv die Steuern für alle USA-Bürger gesenkt mit einer Standardrückerstattung von IRS um 12.500 Dollar für die Ehepaare von 24.400 Dollar, was den Börsenmarkt auf Rekordhöhe erhöht hat und viele Renten für viele Bürger positiv beeinflusste.

TRUMP enthüllte in Regierungskreisen und in der Hollywood-Filmwelt eine allgemeine Pädophilie und entlarvte den weltweiten, sexuellen Handel mit Minderjährigen. Das könnte auch noch den „neuen?“ Präsidenten Biden betreffen. Siehe Absatz am Ende des Artikels.

TRUMP arbeitet umsonst und verlor eigenes Geld im Wert von über einer Milliarde Dollar – und er tat all dies und vieles mehr gegen die Spaltung im Lande, denn die Opposition gefährdete normale Bürger, weil Sie als Kriminelle mit Plünderung, Brandschatzung, Körperverletzung, Angriffe auf die Polizei bis hin zu Gewalttaten und Mord bewusst durch den Mob, unter dem Vorwand von BLM – Black lives matter zugelassen hat, um Trump einen Bürgerkrieg anzulasten.

Wegen der öffentlichen Meinungshetze lieben viele Menschen Trump nicht.

Viele hassen und verachten ihn, ohne Trump wirklich zu kennen. Denn Trump ist ein guter Mensch und kein egoistischer Gewaltherrscher. Das gute von Trump erscheint nicht in der deutschen Presse, warum auch immer? Trump dagegen diente dem amerikanischen Volk (Amerika zuerst), zu dem er auch per Eid verpflichtet ist und dient auch weiterhin allen. Ein ehrlicher Trump mit seiner rohen und direkten Sprache ist mir jedenfalls lieber, als ein schwacher, korrupter, heuchlerischer Lügner als Präsident wie zum Beispiel Biden. Wegen seiner direkten und ungeheuchelten Sprache gegen Missstände in den USA haben die Medien in den USA und auch Europa und Deutschland mit Hollywood und CNN, MSNBC, ABC, NBC, CBS und die New York Times ausschließlich versucht mit negativen Berichten Trump zu schaden. Auch das ist eine Art von Wahlbetrug.

Gott segne Donald Trump – den verkanntesten Präsidenten aller Zeiten!

USA – Wahl noch kein amtliches Ergebnis

Am 10.11.2020 gibt es immer noch kein offiziell von der Wahlkommission amtlich sichergestelltes und veröffentlichtes Wahlergebnis. Stattdessen laufen in 3 Staaten der USA Verfahren gegen Wahlbetrug und auch per Gericht wurde verfügt, dass einem Antrag auf Untersuchung des Wahlergebnisses stattgegeben wurde. Das macht man eigentlich nur, wenn reale Verdachtsmotive vorliegen. Insofern ist Biden noch kein neuer Präsident der USA und Trump offiziell noch nicht abgewählt!

Der neue USA Präsident Joseph Robinette „Joe“ Biden, Jr. hat womöglich ein persönliches Problem?

Unabhängig davon, dass Biden als „schwacher Übergangspräsident““ gilt und der Spielball von linken, politischen Machtallianzen und der Großfinanz ist, gibt es auch Andeutungen, dass Biden, dessen Sohn schon wegen Finanzkorruption unter Beschuss steht, ein persönliches, pädophiles Problem –  mit allem Vorbehalt – haben könnte. In den USA wurden darüber Fotos und ein Video veröffentlicht. Eines diese Fotos finden Sie nachfolgend und den Link zum Video. Sie können sich selbst ein Bild davon machen, ob an diesen Vermutungen etwas dran ist oder nicht. Es würde mich persönlich nicht wundern, wenn die eigene Partei der Demokraten Biden als Präsident wieder schnell loswerden will, um einen anderen Kandidaten einsetzt, der noch direkter Ihre politischen Interessen vertritt. (Quellen: eigene Recherchen von RfD Rettung für Deutschland)


Endzeit: Trump führt unbewußt biblische Prophezeiungen aus zur Wiederherstellung von Israel! Der Endzeit-Experte Rabbi Mendel Kessin sagte, dass der Präsident Trump, ohne dass er es weiß, einer „biblischen Schrift“ folgt, die zur Erlösung führt. Er machte diese Vorhersage in einem Interview mit Moderator Tamar Yonah im Israel News Talk Radio Anfang dieser Woche. Yonah eröffnete die Show mit der Frage an Kessin, wie die Unruhen, das Chaos und das Coronavirus in den USA mit der messianischen Ära zusammenhängen. Kessin versicherte den Zuhörern, dass das, was in den Nachrichten passiert, sich nach dem abspielt, was er „den göttlichen Plan der Schöpfung“ nannte. Kessin legte vier grundlegende Ideen dar, die seiner Perspektive auf aktuelle Ereignisse zugrunde liegen, und erläuterte dann die biblischen Grundlagen. Sein zweiter grundlegender Punkt ist zu verstehen, dass der biblische Aisav (Araber & Islam) Esau (Stammvater Araber) = Bruder von Jakob, dem Stammvater von Israel) weiterhin in der Welt tätig ist. (Esau steht auch für die arabische, islamische Welt und Jakob steht für Israel.) … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Wahrheit hinter Black Lives Matter: Linke, Marxisten und Anarchisten der Antifa, die Bürgerkrieg für den Kommunismus führen! Black Lives Matter ist eine marxistische revolutionäre Bewegung mit dem Ziel, die USA in eine kommunistische Dystopie umzuwandeln. BLM erklärt, dass sie die Kernfamilie, die Polizei, die Gefängnisse und den Kapitalismus abschaffen wollen. Die BLM-Führer haben gedroht, „das System niederzubrennen“, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Sie bilden auch Milizen aus. Wenn es heute systematischen Rassismus gibt, dann ist das ein Rassismus gegen Weiße, in dem Sinne, dass den Weißen gesagt wird, dass sie für alle Übel in der Welt verantwortlich sind. Wir sind alle Menschen nach Gottes Ebenbild. Black Lives Matter und Antifa und Organisationen wie diese werden uns nicht dabei helfen, Rassismus und Klassizismus zu überwinden. Die Frage ist, wie viel die Öffentlichkeit über BLM weiß. Oberflächlich betrachtet präsentiert sich BLM als eine Bewegung von unten, die sich der Bekämpfung von Rassismus und Polizeibrutalität verschrieben hat. In Wirklichkeit ist BLM eine marxistische, revolutionäre Bewegung, die darauf abzielt, die USA und die ganze Welt in eine kommunistische Dystopie umzuwandeln. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Wie ALLES begann – Die LÜGEN & Fake News über den US-Präsidenten Donald Trump – Gefälschte FOTOS & Fernsehbilder! Begonnen haben die News Fakes über Präsident Trump mit den Bildern seiner Wahlvereidigung in Washington US-Ortszeit 18:00 Uhr. Die ARD hat Bilder von US-Sendern übernommen, die morgens um 8:20 Uhr einen leeren Platz vor dem Kapitol in Washington zeigten und diese mit Bildern verglichen, welche die Obama Vereidigung am Abend um 18:00 Uhr zeigten. Dabei wurde auch gefälschtes Bildmaterial verwendet! Der volle Platz, der fast genauso voll war, wie bei Obama, um 18:00 Uhr wurde aber nie gezeigt. Der Autor Uwe Melzer hat die richtigen Bilder mit den exakten Uhrzeiten aus direkten Sendungen von England und den USA übernommen. Zusätzlich gibt es ein Foto aus der Washington Tageszeitung, dass ebenfalls einen vollen Platz um 18:00 zur Vereidigung von Donald Trump zeigt. (Autor: Uwe Melzer) …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Donald Trump ist ein guter Mensch mit Geschichten über die der Mainstream nicht berichtet!
Die Berichterstattung über den neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump ist überwiegend negativ. Seit seinem Wahlsieg im November 2016 wird der Milliardär in den Medien kategorisch kritisiert und in das schlechtmöglichste Bild gerückt. Es gibt auch andere Geschichten über Donald Trump – als die, die man jetzt überwiegend in den westlichen Medien liest. Vielleicht haben die Menschen in den USA ihn auch deshalb zu ihrem rechtmäßigen Präsidenten gewählt. So wurde 2012 der östliche Teil der USA vom Hurrikan Sandy stark verwüstet und New York war stark von dieser Naturkatastrophe betroffen. Der Milliardär öffnete daraufhin den Trump Towers für Hunderte von betroffenen Menschen und versorgte sie mit Kaffee und Essen. (Autor: Uwe Melzer) …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Video das Donald Trump zum neuen Präsidenten der USA gemacht hat!
Schon lang vor der Wahlnacht haben wir seit Wochen dieses Video, das unter anderem Donald Trump zum neuen Präsidenten der USA gemacht hat, laufend veröffentlicht. Dieses Video zeigt einen völlig anderen Trump, nämlich einen tatsächlich würdigen und fähigen Politiker für das Amt des US-Präsidenten. Und es gibt Sie doch die Lügenpresse im TV und den Medien, denn diese Rede wurde nie im Deutschen Fernsehen gezeigt, kein USA-Studio von ARD oder ZDF haben darüber berichtet, keine deutsche Zeitung hat das jemals veröffentlicht. Diese positive Seite von Donald Trump wurde in Deutschland nie erwähnt. Aber die Amerikaner haben diese Rede von Trump gesehen und gehört und entsprechend gewählt. (Autor: Uwe Melzer) …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Giftgasangriff in Syrien war nicht Assad. Es war ein Angriff unter falscher Flagge – wahrscheinlich durch die Nusra-Front (IS) mit dem türkischen Geheimdienst MIT!

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Das klingt nach altem Wein in neuen Schläuchen: In Syriens Provinz Idlib wurden anfangs April 2017 mutmaßlich fast 60 Zivilisten bei einem Luftangriff getötet. Es heißt, Giftgas wäre bei diesem Luftschlag freigesetzt worden. Bisher bestehen kaum gesicherte Informationen über den Angriff. Was jedoch für die westliche Politik sofort feststand: Assad war der Schuldige. (Autor: Nahost Experte Michael Lüders)

Von Express Zeitung
Kurz nachdem die äußerst fragwürdige „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ von dem Luftangriff berichtet hatte, stürzte sich die westliche Politik- und Medienwelt auf die Aussagen der Organisation, um Assad als brutalen Kriegsverbrecher zu verurteilen. Natürlich kombiniert mit der Aufforderung, das westliche Militärbündnis könne nicht tatenlos zusehen, wenn Assad mit russischem Segen Giftgas auf die Rebellen abwirft. Angesichts vergangener Fehlinformationen der Mainstream-Medien zu Baschar al-Assads Giftgas­Angriffen, weckt diese Erzählweise erhebliche Zweifel an ihrem Wahrheitsgehalt.

Der umstrittene Giftgasangriff 2013
Schon 2013 waren bei dem Giftgasangriff von Ghuta offiziell über 1000 Menschen ums Leben gekommen. Auch damals war sich die westliche Presse, von der FAZ bis zur New York Times, einig: Der Westen musste endlich militärisch handeln, denn Assad schreckte nicht einmal davor zurück, sein eigenes Volk mit völkerrechtswidrigen Waffen zu ermorden. In den darauffolgenden Wochen, als sich die Nebelwand der Beschuldigungen allmählich auflöste, wurde deutlich, dass es der US-Regierung an Beweisen mangelte und die Sachlage sogar deutlich für Assads Unschuld sprach: Wie der US-amerikanische Investigativ-Journalist und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh berichtete, hatten Rebellengruppen wie AI Nusra oder der IS 2013 nachweislich Saringas in ihrem Waffenarsenal und es schon 2012 gegen Assads Armee eingesetzt. Doch weder die US-Regierung noch die ihr hörige Presse zog eine Beteiligung der Terroristen überhaupt in Betracht und ging direkt dazu über, Baschar AI-Assad für den Angriff an den Pranger zu stellen.

Eigentlich hatte Barack Obama im August 2012 die „Rote Linie“ für eine US-Intervention gezogen: Sobald die Syrer Chemiewaffen einsetzen würden, würden die Amerikaner handeln. Allerdings stellten Obamas Geheimdienste nach dem Giftgasangriff im August 2013 fest, dass sich das darin eingesetzte Sarin zweifellos nicht in den Beständen der syrischen Armee befunden hatte. Sarin wurde zwar festgestellt, doch das Sarin der syrischen Armee hatte andere Inhaltsstoffe als das Giftgas, das die Experten 2013 untersuchten. Obama musste zurückrudern und stoppte den geplanten Militäreinsatz gegen Assad. Trotz falscher Anschuldigungen kooperierte die Assad-Regierung mit den Vereinten Nationen und stimmte zu, ihre gesamten Giftgasvorräte zu vernichten. Die UN-Organisation für das Verbot chemischer Waffen überwachte 2014 die Zerstörung von Syriens Chemiewaffen.

Danach waren es vor allem die Rebellen, die chemische Waffen einsetzten. Zwar ist Saringas leicht herzustellen und die Assad-Regierung hätte heimlich und unbemerkt von der UN neues Saringas produzieren können, doch welches Motiv hätte Assad zu dem gegebenen Zeitpunkt gehabt, unschuldige Zivilisten mit Giftgas zu töten?

Der amerikanische Außenminister Rex Tillerson hatte wenige Tage vor Assads vermeintlichem Giftgasangriff klargestellt, dass es den USA nicht mehr darum ginge, den syrischen Präsidenten zu stürzen. Höchste Priorität hätte vor allem der Kampf gegen den IS, sagte Tillerson. Ein deutlicher Schritt in Richtung Assad, der den IS ebenfalls bekämpft.

Zudem war Assads Armee in den letzten Monaten erfolgreich darin, die Rebellen zurückzuschlagen. Warum sollte sich Assad nun mit einem brutalen Giftgas-Anschlag bei der internationalen Gemeinschaft unbeliebt machen wollen?



Terrorist gesteht mit Weißhelmen Chemiewaffenangriffe inszeniert zu haben – Video ansehen & Presseartikel lesen –

Nahost-Experte spricht Klartext
Ähnlich sieht es der Nahost-Experte Michael Lüders, der am 5. April 2017 in der ZDF-Talkshow Markus Lanz Stellung bezog. Lüders arbeitete als Dokumentarfilmer und Hörspielautor für den SWR und WDR und war von 1993 bis 2002 Nahost-Redakteur bei der ZEIT. Er ist als Nachfolger Peter Scholl-Latours Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft Lüders hatte schon den Giftgasangriff von 2013 genauer untersucht und festgestellt, dass das syrische Regime mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht für diesen Angriff verantwortlich gewesen war. Aus diesem Grund sieht Lüders auch die momentane, sehr einseitige Beschuldigung Assads in den Leitmedien kritisch. Er vermutet sogar eine Beteiligung westlicher Alliierter, d.h. des NATO-Mitglieds Türkei, an dem kolportierten Anschlag:

„Heute gehen die Indizien in die Richtung, dass dieser Giftgas-Angriff ein sogenannter „Angriff unter falscher Flagge“ war. Nach allem, was wir bislang vermuten dürfen und was als gesichert wohl zu gelten hat, war dies eine Zusammenarbeit der Nusra-Front (IS) mit dem türkischen Geheimdienst MIT“

Laut Lüders sieht die Türkei die radikalen Jihadisten im syrischen Widerstand als Chance, um die Kurden im Norden Syriens zu bekämpfen:

„Die Türkei hat ganz offenkundig diese Nusra-Front mit Saringas bewaffnet. Es gibt erste Untersuchungen der amerikanischen Geheimdienste, die man auch nachlesen kann, schon vom 02.06.2013. Da ist ganz klar benannt: Wir wissen, dass die Türkei die Nusra­ Front und andere Gruppierungen mit Saringas ausgestattet hat und sie stellen Saringas selber her. Und die ersten, die darüber berichtet haben, waren türkische Journalisten, darunter auch Can Dündar, der musste fliehen vor Erdogan.“

Über das westliche Militärbündnis sagte er:
„Wir haben dort Oppositionelle unterstützt, die zu 90 Prozent aus Jihadisten bestehen. Aus Leuten, die, wenn sie nach Deutschland kämen, sofort sämtliche Sicherheitsorgane auf den Plan rufen würden.“

Dass der Westen sich inzwischen mit radikalen Islamisten solidarisiert, um einen demokratisch gewählten Präsidenten zu stürzen, machte, Lüders anhand des 2016 erschienenen Fotos des syrischen Jungen Omran deutlich. Das Bild des Jungen mit zerfetzter Kleidung und blutigem Gesicht ging damals um die Welt und wurde von den Medien propagandistisch gegen Assad ausgeschlachtet Lüders sagte über das Bild:

„Dieses Foto ist in der Tat eine Ikone des syrischen Krieges Es wurde aufgenommen im August letzten Jahres und ist eigentlich weltweit von allen Zeitungen veröffentlicht worden. Verbunden natürlich mit einer moralischen Anklage: „Seht her, was dieses furchtbare Assad-Regime angerichtet hat!“ Die Geschichte von Omran ist folgende. [. .. } Er wurde fotografiert von einem Mann namens Muhammed Aslan, der damals für das „Aleppo Media Center“ gearbeitet hat. Dieses Aleppo Media Center diente fast allen westlichen Journalisten und Medien als Informationsquelle. Dieses Mediencenter wird finanziert vom französischen Außenministerium, von anderen EU-Einrichtungen und aus den USA. Das unangenehme, peinliche daran ist nur, dass Muhammed Aslan eng verbunden mit den Jihadisten im Osten Aleppos gewesen ist. Und er hat sich selber – wenige Tage bevor er dieses Foto hier gemacht hat – gezeigt, posierend mit Terroristen einer ominösen Jihadisten-Miliz, die nachweislich kurz davor ein zwölfjähriges Kind geköpft hatten für irgendein Propaganda-Video.“

Hier alle hochbrisanten Aussagen von Lüders bei Markus Lanz:

Trumps 180-Grad-Wendung
Am 06.04.2017 trat US-Präsident Donald Trump vor die Presse und beschuldigte Assad eines Kriegsverbrechens:

„Assad beendete die Leben von hilflosen Männern, Frauen und Kindern. Es war ein langsamer und brutaler Tod für so viele. Sogar wunderschöne Babys wurden bei dieser sehr barbarischen Attacke brutal ermordet. [. . .} Letzte Nacht habe ich einen gezielten militärischen Schlag auf die Luftwaffenbasis in Syrien angeordnet, von der die chemische Attacke ausging.“

Mit dieser Verlautbarung vollzieht Trump in seiner Nahost-Politik eine 180-Grad-Wendung und argumentiert ganz im Sinne der westlichen Mainstream-Medien, die er vor wenigen Wochen noch als .Fake News“ beschimpfte. Am 29.08.2013 hatte Trump noch getweetet:

„Was werden wir für die Bombardierung Syriens bekommen außer mehr Schulden und einen möglichen Langzeitkonflikt? Obama braucht die Zustimmung des Kongresses.“

Im Gegensatz zu Trump horte Obama tatsächlich auf seine Kritiker und verzichtete 2013 auf einen Angriff. Trump holte dagegen einen Tag später zum Gegenangriff aus, ohne den Kongress befragt zu haben. Trump hatte im Wahlkampf gegen Hillary Clinton einen Frieden mit Assad angekündigt. Mit seinen bedrohlich wirkenden Aussagen verprellt Trump nun viele seiner Anhänger, die in ihm einen Garant für Frieden sahen.

Bereits im Oktober 2016 hatten wir die Vermutung geäußert, dass es sich bei Trump um ein trojanisches Pferd der Eliten handeln konnte, um die Anhänger freiheitlicher und konservativer Werte in eine Falle zu locken. Schon 2013 hagelte es kurz nach den ersten Verlautbarungen über den Giftgasangriff Schuldzuweisungen von westlicher Seite, die sich wenig später als substanzlos erwiesen. Wieder ist genau dieselbe Stossrichtung der Medien zu erkennen. Warum sollte man ihnen heute wieder vertrauen?

Quelle: https://www.anonymousnews.ru/2017/04/10/nahost-experte-michael-lueders-giftgas-angriff-in-syrien-war-angriff-unter-falscher-flagge/

Dazu passt auch dieses Foto.
Hier ist auf dem Giftgas Rettungs-Foto vom 04.04.2017 ein Mann zu sehen, der vorher bei den sogenannten „Weißhelmen“, der angeblichen, freiwilligen, islamischen Rettungsvereinigung, bei vorhergehenden Einsetzen ebenfalls auf Fotos und in Videofilmen zu sehen ist. Selbst die UN hat nachgewiesen, dass es eigentlich diese „Weißhelme“ gar nicht gibt, sondern diese eine Propagandaerfindung der islamischen Rebellen und des IS ist, der sogar noch viele Millionen Dollar an Hilfsgelder weltweit, auch aus westlichen Ländern & Europa erhält und keinem anderen Ziel dient, als negative Propaganda gegen alle Islamkritiker zu produzieren. Presseartikel lesen:

Das gleiche gilt für dieses Foto, welches das gleiche gerettete Mädchen auf vier verschiedenen Fotos und in vier verschiedenen Videofilmen zeigt.
Und jedes Mal fällt der Westen auf diese Fake Fotos und Fake Videos herein. Wie dumm und naiv sind wir eigentlich?

Russlands Verteidigungsministerium zu Chemiewaffen in Syrien: „Wir wissen, wer und wo“ „Uns liegen Informationen vor, dass der ‚Islamische Staat‘ und die al-Nusra-Front über C-Waffen-Komponenten verfügen. Wir wissen genau, wo sie sind und wer genau sie lagert. Wo ist die Garantie, dass das alles nicht morgen in einem beliebigen Land auftaucht?“, erklärte der Verteidigungsminister. „Heute sind wir uns absolut sicher, dass die meisten Filme und Reportagen [über die Anwendung von Chemiewaffen in Syrien – Anm.d.Red.] inszeniert sind.“ https://deutsch.rt.com/international/51142-russlands-verteidigungsministerium-wir-wissen-wer-und-wo/


16.04.2018 Giftgas-Angriff in Syrien inszeniert: Auftraggeber aus Europa – Indizien führen in die Türkei – Militärquellen: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2615

Giftgasangriffe in Syrien: 5 Gründe, warum Assad nichts mit den Giftgas-Angriffen zu tun hat! Kaum kam die Nachricht über den angeblichen Giftgas-Angriff ans Licht, schon stand für die westlichen Medien und Politiker der Schuldige Syriens Regierungschef Assad fest. Viel wahrscheinlicher aber ist, dass die von der Türkei unterstützten „islamischen Rebellen“ – Terroristen – IS etc. etwas mit den Giftgas-Angriffen zu tun haben? Denn es gibt Berichte und Aussagen in Videos, dass türkische Filmteams inszenierte Giftgasangriffe filmen. Terrorist gesteht mit Weißhelmen Chemiewaffenangriffe inszeniert zu haben! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Giftgasangriff in Syrien war nicht Assad, sondern wurde schon mehrfach von den islamischen Rebellen inszeniert! Al-Kaida-nahe Quellen wussten bereits Stunden vor der Attacke, dass es in der Gegend einen C-Waffen-Angriff geben würde. Wozu sollte also Assad oder irgendein syrischer Kommandeur zu Chemiewaffen greifen, wohlwissend, dass das umgehend all die unter hohem Blutzoll erreichten Errungenschaften der letzten Jahre in Gefahr bringen würde? Allerdings bekannt ist, dass die islamische Terrororganisation Al-Nusra schon 2013 Sarin aus der Türkei haben wollte! Wahrscheinlich zu Recht wurde dagegen Erdogan und seine islamische Regierung beschuldigt den türkischen Geheimdienst MIT zur Beschaffung von Saringas beauftragt zu haben! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Syrische Luftwaffe traf Chemiewaffenfabrik: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/russische-luftraumbeobachtung-syrische-luftwaffe-traf-chemiewaffenfabrik-14958078.html#GEPC;s2

Russland präsentiert unterdessen eine andere Version der Attacke: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/giftgas-in-syrien-russland-nimmt-assad-in-schutz-14958054.html#GEPC;s2

Assad: Terroristen erhalten C-Waffen (Giftgas) direkt aus der Türkei: https://de.sputniknews.com/politik/20170421315451022-assad-tuerkei-c-waffen/

Der Nervengasangriff, der so nicht stattfand! Eine wissenschaftliche Analyse: https://propagandaschau.wordpress.com/2017/04/19/theodore-a-postol-der-nervengasangriff-der-nicht-stattfand-khan-sheikhoun-syrien/

Westen blockiert unabhängige Recherchen zu Giftgas-Vorfall – Vertuschung der Wahrheit für Regimewechsel: https://www.epochtimes.de/politik/welt/lawrow-westen-blockiert-unabhaengige-recherchen-zu-giftgas-vorfall-vertuschung-der-wahrheit-fuer-regimewechsel-a2101008.html?gplus=1

Syrien ist die größte Medienlüge unserer Zeit – Nachweise mit #Videos und Links: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2369

Videos – Aktuelle Beispiele aus dem Syrienkrieg wie Lügenpresse in 120 Sekunden entlarvt wird! – Auswahl zu Links mit Falschmeldungen im Syrienkrieg: httsp://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2183

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Erdogan, der Islam, die Türkei und das Zeichen der Muslimbrüder – die Gefahr für Deutschland & Europa

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Am 16.04.2017 ist die demokratische Maske des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan endgültig gefallen!

In Deutschland und Europa wird die Wahl in der Türkei höflich und völlig falsch als eine Verfassungsreform zu einem Präsidialsystem beschrieben.
Dagegen haben wir bereits am 22.01.2015 in unserem Presseartikel mit dem Titel: „Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes“ darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um eine radikale, islamische Staatsdiktatur handelt. Präsident Erdogan hat jetzt sein Ziel erreicht eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen.

Erdogan hat sich auch nicht gescheut öffentlich zu bekennen, dass er ein Präsidialsystem in der Türkei einführen will nach dem Vorbild von Hitler. Alle Methoden von Erdogan lassen sich in den letzen Jahren eins zu eins mit dem Aufstieg von Hitler vergleichen. Was für Hitler die Juden waren, sind für Erdogan die Kurden, die PKK und die Christen.

Gleichzeitig ruft Erdogan öffentlich zur Besetzung von Jerusalem durch den Islam auf. Das kommt einer Kriegserklärung gegen Israel gleich. Alles dient nur der Vorbereitung eines islamischen 10-Staaten-Bundes unter der Führung von Erdogan mit dem letztendlichen Ziel einen Krieg gegen Israel zu führen. Diese Prophezeiung wird Realität werden, denn Sie entspricht der biblischen Offenbarung, dem letzten Buch in der Bibel. Das bestätigt auch dieser Presseartikel über Erdogan und den Islam mit dem Titel: „Erdogan, der Islam, die Türkei und das Zeichen der Muslimbrüder – die Gefahr für Deutschland & Europa“!

Erdogan und das Zeichen der Muslimbrüder – Die demokratische Maske des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan fällt.
Kurz vor seinem großen Ziel, eine islamfaschistische Ein-Mann-Diktatur nach dem Vorbild des Propheten in der Türkei zu installieren, kommt seine ursprüngliche Gesinnung zum Vorschein. So zeigt er beispielsweise immer wieder die “R4bia”, das Zeichen der Muslimbrüder. Die ausgestreckten vier Finger symbolisieren:

1. Der Koran ist unsere Verfassung.
2. Der Prophet unser Führer.
3. Der Dschihad unser Weg.
4. Der Tod für Allah unser nobelster Wunsch.

Die Medien berichten zwar über dieses Zeichen, verschweigen aber seine gefährliche Bedeutung. (Autor: Michael Stürzenberger)

So erwähnt die taz nur die Verbindung zu den Muslimbrüdern:
Vier Finger in die Luft gereckt, Daumen auf den Handballen gedrückt. Die Menschen, die sich in der Nacht zuvor auf seinen Aufruf hin vor die Panzer gestellt hatten, verstanden das Zeichen: Es erinnerte an den Rabaa-al-Adawiya-Platz in Kairo, auf dem das ägyptische Militär am 14. August 2013 mit Waffengewalt die Sitzblockade der islamistischen Muslimbrüder niedergeschlagen hatte.

Es war nicht das erste Mal, dass Erdogan diese Handgeste zeigte.
Bereits in jenen Tagen im August 2013, die Polizei hatte gerade erst die Gezi-Proteste brutal niedergeschlagen, griff Erdogan den Rabia-Gruß auf, um sich mit den Muslimbrüdern zu solidarisieren, die sich gegen den Militärputsch gestellt hatten. Indem er die ägyptischen Demonstrant*innen unterstützte, während er gegen die türkischen Demonstrant*innen mit aller Härte vorging, legte er nahe, seine Partei verteidige Bürgerrechte nur für praktizierende Muslim*innen.

Gesten wie der Rabia-Gruß transportieren eine politische Aussage, die in Europa lange nicht wahrgenommen wurde – weil westliche Beobachter*innen das Zeichen nicht lesen konnten.

Und dass sich Erdogan eine für den Westen unverständliche Geste aneignet, ist kein Zufall. Muslim*innen von Tunesien über Ägypten bis in den Irak verstehen das Zeichen schließlich. Mit dem Rabia-Gruß reduziert der türkische Präsident die Reichweite seiner politischen Aussage bewusst auf die arabischsprachige Welt und zeigt, dass ihn die politische Meinung des Westens wenig kümmert.

Der taz ist es wohl zu heikel, das hochexplosive Motto der Muslimbrüder darzustellen, die den Heiligen Krieg als ihren Weg, den Märtyrer-Tod für Allah als ihren Wunsch, den mit Gewaltbefehlen gefüllten Koran als ihre Verfassung und den kriegerischen Propheten als ihren Führer sehen.

Dieses Vertuschen hat Methode:
Auch im vergangenen Sommer nach dem Putsch in der Türkei erwähnte es keine einzige Zeitung, was die vier ausgestreckten Finger Erdogans im Detail bedeuten, beispielsweise die Bild und der Focus. Dabei ist es sogar im Wikipedia-Artikel über den früheren ägyptischen Staatspräsidenten Mohammed Mursi festgehalten:

Vor allem während der ersten Runde des Präsidentschaftswahlkampfes machte Mursi sich mehrfach das Motto der Muslimbrüder zu eigen: „Der Koran ist unsere Verfassung. Der Prophet ist unser Führer. Der Dschihad ist unser Weg. Der Tod für Allah ist unser nobelster Wunsch.“

Auf dem Titelbild der aktuellen Ausgabe des Stern ist Erdogan vor der türkischen Fahne abgebildet, deren Halbmond sich nicht zufällig wie Teufelshörner über seinen Kopf erhebt. Die Vergangenheit dieses Fundamental-Moslems lässt eine solche Darstellung durchaus verständlich erscheinen. Als Oberbürgermeister von Istanbul sagte Erdogan 1994:

“Laizistisch (Laizität bedeutet die strenge Trennung zwischen Religion und Staat) und gleichzeitig ein Moslem zu sein, ist nicht möglich.”

In einem Interview mit der Zeitung Milliyet bezeichnete sich Erdogan als Anhänger der Scharia. Zur EU äußerte er sich aus der Sicht eines Moslems:

“Die EU ist eine Vereinigung der Christen, in der die Türken nichts zu suchen haben.”

Erdogan kehrt zu seinen finsteren islamfaschistischen Wurzeln zurück.
Diese entlarvende Ankündigung, was er vorzuhaben gedenkt, brachte ihm im April 1998 eine zehnmonatige Gefängnisstrafe ein:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”

Deutlicher kann man die militärische Bedeutung des Islams nicht ausdrücken.
Bereits im Januar 1998 hatte das türkische Verfassungsgericht Erdogans Wohlfahrtspartei verboten. Ihr wurden Sympathien zum Dschihad und zur Einführung der Scharia vorgeworfen, was dem damaligen staatlichen Grundsatz des Laizismus in der Türkei widersprach. Schon in dieser Zeit vermuteten Kritiker, dass er die Herrschaft des Islams in der Türkei durchsetzen wolle. Dies steht nun, knapp 20 Jahre später, kurz bevor.

Die Türkei unter seiner Führung hat absolut nichts in der EU zu suchen, auch nicht in der NATO.
Die deutsche Regierung sollte es wie auch die niederländische streng untersagen, dass AKP-Politiker hierzulande ihre totalitäre Propaganda unter ihre türkischen Landsleute streuen, die sich dadurch immer weiter radikalisieren.

Türken in Deutschland sollten sich auch entscheiden: Entweder die deutsche oder die türkische Staatsbürgerschaft. Beides geht nicht. Und wer unbedingt Erdogan haben will, sollte zu ihm in die Türkei auswandern.

Das Titelfoto des aktuellen Spiegels versinnbildlicht die dunklen Wolken zutreffend, die sich derzeit durch den Islam über Deutschland zusammenziehen.

Denn Erdogan will nicht nur aus der Türkei einen islamfaschistischen Staat machen, sondern er hat auch noch expansive Pläne.
Bereits 2010 sah er die Türkei als “Weltmacht”, die bestimme, was in der Welt geschehe. Bei einem Kongress im Februar 2010 in Istanbul, zu dem etwa 2000 türkische Politiker und Funktionäre aus dem Ausland eingeladen waren, stand er auf der Bühne vor einer Weltkarte, die nicht nur die Türkei, sondern auch das angrenzende Europa und den Nahen Osten rot eingefärbt hatte.

In seiner Rede forderte er die türkischstämmigen aller Länder auf, sich zu vereinigen und die europäische Kultur mit der türkischen zu “impfen”. Das bedeutet, Europa zu türkisieren.

Deutschland wäre hierbei das erste Land, das dadurch islamisiert werden würde. Erdogan hat ganz offensichtlich größenwahnsinnige Großmachtphantasien und will wohl so etwas wie ein osmanischer Sultan werden, der nach dem Vorbild des osmanischen Reiches andere Länder beherrscht. Die mindestens 3 Millionen Türken hierzulande will er bei seinen Eroberungsplänen zu seiner 5. Kolonne machen. Quelle: www.pi-news

Und unsere Regierung in Deutschland, allen voran unsere Bundeskanzlerin Frau Dr. Angelika Merkel, schaut dabei wie ein Kaninchen vor der Schlange nur tatenlos zu. Und das ist der eigentliche Skandal. Dieses politische Versagen wird sich in der Zukunft noch bitter rächen! Und wir werden dafür in Deutschland einen hohen Preis bezahlen müssen!
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22.01.2015 Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. *** Bericht lesen ***

08.12.2015 Türkei – Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – und verkauft Waffen an den IS. Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan – Bilal Erdogan – finanziert ISIS. *** Bericht lesen ***

19.02.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1: *** Bericht lesen ***

14.04.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2: *** Bericht lesen ***

27.04.2016 Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen. *** Bericht lesen ***

17.10.2016 Türkei Erdogan-Clan – Erdogans Schwiegersohn, Berat Albayrak, wegen Mails an den Islamischen #Staat in Bedrängnis!- Erdogan Clan in der Türkei Verbindungen zum Islamischen Staat mehrfach nachgewiesen! *** Bericht lesen ***

08.01.2017 Erdogan-Clan herrscht in der Türkei über Energie, Öl und Wasser – Dokumente bestätigen Beziehungen zwischen Erdogan und IS *** Bericht lesen ***
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Die türkische Tradition Christen zu ermorden

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Englischer Originaltext: Turkey’s Tradition of Murdering Christians
Übersetzung: Daniel Heiniger / von Robert Jones

  • Die zahlreichen Verträge der Türkei mit westlichen Organisationen scheinen dort den Hass auf Christen nicht reduziert zu haben.

  • In der Türkei sind es „gewöhnliche Menschen“, die Christen töten oder angreifen, und dann findet die Justiz oder das politische System irgendwie einen Weg, den Tätern zu ermöglichen, mit den Verbrechen davon zu kommen. Über die meisten dieser Verbrechen wird nicht in den internationalen Medien berichtet und die Türkei wird nie zur Verantwortung gezogen.
  • Während Muslime ziemlich frei sind, überall in der Welt ihre Religion auszuüben und ihre Ansichten zu den anderen Religionen von sich zu geben, können Christen und andere Nicht-Muslime in der Türkei und anderen mehrheitlich muslimischen Ländern für den Versuch getötet werden, ihre Religion friedlich auszuüben oder offen ihre Ansichten auszudrücken.
  • „Multikulturalismus“, der von vielen Linken im Westen leidenschaftlich verteidigt wird, hätte Wunder wirken können in multi-ethnischen und multi-religiösen Regionen wie Anatolien. Aber leider erlaubt islamische Ideologie nur eine Kultur, eine Religion, und eine Denkrichtung unter ihrer Herrschaft: Islam. Ironischerweise ist dies die zentrale Tatsache, die diese Linken nicht sehen wollen.

Am 26. Juli erlebte die französische Stadt Saint-Étienne-du-Rouvray einen schrecklichen islamistischen Angriff. Zwei Terroristen des Islamischen Staates (ISIS) töteten einen 85-jährigen Priester, Jacques Hamel, während der Messe in seiner Kirche. Zwei Nonnen und zwei Kirchgänger wurden als Geiseln genommen.

Die Terroristen, die dem ISIS die Treue geschworen hatten und die „Allahu Akbar“ riefen, schlitzten die Kehle des Priesters auf und filmten die blutige Episode auf Video, gemäss einer Nonne, die den Angriff überlebte.

Solche islamistischen Angriffe sind vielleicht neu in EU-Mitgliedsländern, aber nicht in der Türkei. Seit Jahrzehnten sind in der Türkei viele unschuldige, wehrlose Christen von muslimischen Angreifern abgeschlachtet worden.

Christen werden in der Türkei auch heute täglich angegriffen, ermordet oder bedroht; die Angreifer kommen in der Regel mit ihren Verbrechen davon.

In Malatya, während des Zirve Bibel-Verlag Massakers, wurden am 18. April 2007 drei christliche Mitarbeiter von fünf Muslimen angegriffen, schwer gefoltert, bekamen dann ihre Hände und Füße gefesselt und ihre Kehlen durchgeschnitten.

Neun Jahre sind vergangen, aber es hat immer noch keine Gerechtigkeit gegeben für die Familien der drei Männer, die so brutal ermordet worden waren.

Zunächst wurden die fünf Verdächtigen, die immer noch in Haft waren, von einem türkischen Gericht aus ihrem Hochsicherheitsgefängnis entlassen, das entschied, dass ihre Inhaftierung neu verabschiedete gesetzliche Grenzen überschritt.

Der Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Der Staatsanwalt behauptet, dass die Tat „kein terroristischer Akt war, weil die Täter keine hierarchische Bindung hatten, ihre Tat nicht kontinuierlich war und die Messer, die sie für das Massaker verwendet hatten, technisch nicht ausreichen, um die Handlung als terroristische Tat aussehen zu lassen.“

Wenn das Gericht diese Rechtsauffassung des Staatsanwalts akzeptiert, dann könnte es den Weg für einen Freispruch ebnen. Doch bei den vielen „mysteriösen“ Entscheidungen der türkischen Justiz, Verbrecher freizusprechen, könnten diese Mörder auch sonst jederzeit durch ein „Überraschungsurteil“ freigesprochen werden.

Ironischerweise sagte Präsident Recep Tayyip Erdogan im März, dass es notwendig ist, den Terrorismus neu zu definieren und diejenigen, die solche Handlungen unterstützen, mit einzuschliessen, und fügte hinzu, dass es sich dabei um Journalisten, Gesetzgeber oder Aktivisten handeln könnte. Es gebe keinen Unterschied, sagte er, zwischen „einem Terroristen, der eine Waffe oder eine Bombe hält und denjenigen, die ihre Stellung und ihren Stift verwenden, um den Zielen von Terroristen zu dienen.“

In einem Land, in dem staatliche Behörden so ausgesprochen „sensibel“ sind in Sachen „Terrorismus“ und „Menschen, die Gewehre halten,“ warum sind die Mörder von Christen nicht im Gefängnis, und warum versucht der Staatsanwalt, die Morde an Christen als „nicht-terroristische Handlungen darzustellen“?

https://bpeinfo.wordpress.com/2009/12/26/systematische-christenverfolgung-in-der-turkei/

Leider waren die drei Christen in Malatya weder die ersten noch die letzten Christen, die in der Türkei ermordet wurden.

Am 5. Februar 2006 wurde Pater Andrea Santoro, ein 61-jähriger römisch-katholischer Priester, in der Kirche Santa Maria in der Provinz Trabzon ermordet. Er wurde erschossen, während er in seiner Kirche im Gebet kniete. Zeugen hörten die 16-jährigen Mörder während des Mordes „Allahu Akbar“ („Allah ist der Größte“) schreien.

Nach dem Mord führte der 74-jährige Pater Pierre François René Brunissen von Samsun den nächste Gottesdienst in der Kirche von Santoro durch, die sich eines knappen Dutzend Mitglieder rühmte. Weil niemand Santoro freiwillig ersetzen wollte, wurde Pater Pierre angewiesen, jeden Monat von Samsun nach Trabzon zu reisen, um sich um die kleine Gemeinde der Stadt zu kümmern.

„Dies ist ein schrecklicher Vorfall“, sagte Pater Pierre. „Es ist eine Sünde, eine Person zu töten. Nach all diesen Vorfällen mache ich mir hier Sorgen um mein Leben.“

Im Juli 2006 wurde er von einem Muslim in Samsun mit dem Messer verletzt und verwundet. Der Täter, 53, sagte, dass er auf den Priester eingestochen habe, um „seiner Missionstätigkeit entgegenzutreten.“ [1]

Die Angriffe gegen die christliche Kultur in Anatolien gehen in der Neuzeit weiter – auch nachdem die Türkei 1949 dem Europarat und 1952 der NATO beigetreten ist.

Die zahlreichen Verträge der Türkei mit westlichen Organisationen scheinen dort den Hass auf Christen nicht reduziert zu haben. Im März 2007, als die christliche Gemeinschaft von Mersin sich auf Ostern vorbereitete, betrat ein junger Muslim mit einem Kebab-Messer die Kirche und attackierte die Priester, Roberto Ferrari und Henry Leylek.

Mersin, im Süden der Türkei, ist die Heimat von Tarsus, dem Geburtsort des heiligen Paulus, und mehrere Kirchen datieren aus der frühesten christlichen Ära.

So wie die christlichen Wurzeln Anatoliens geschwächt wurden, so auch ihre Verbindungen zur westlichen Zivilisation. „Der Angriff gegen den Priester ist ein Indikator dafür, dass Ankara nicht bereit ist für Europa“, sagte der römisch-katholische Kardinal und Theologe, Walter Kasper, der italienischen Zeitung Corriere della Sera. „Es gibt ein gewisses Maß an Toleranz, aber es gibt keine wirkliche Freiheit. Die Türkei muss viele Dinge ändern. Diese Änderung dreht sich nicht um Gesetze. Eine Änderung der Mentalität ist notwendig. Aber man kann die Mentalität nicht an einem Tag ändern.“

Bischof Luigi Padovese, apostolischer Vikar von Anatolien, sagte: „Wir fühlen uns nicht sicher, ich bin sehr besorgt. Fanatismus entwickelt sich in manchen Gruppen. Manche Menschen wollen gezielt die Atmosphäre vergiften und katholische Priester ins Visier nehmen. Anti-Missionsfilme werden im Fernsehen ausgestrahlt.“

Bei einer Gedenkfeier für Pater Santoro im Februar sagte Bischof Padovese:

„Heute stellen wir uns die Frage, die wir vor vier Jahren gestellt haben: Warum? Wir stellen die gleiche Frage auch für alle anderen Opfer, die so ungerecht ermordet wurden, obwohl sie unschuldig waren. Warum? Was versuchten sie durch die Ermordung von Pater Andrea zu zerstören? Nur einen Menschen, oder was dieser Mensch vertrat? Das Ziel der Erschießung Pater Andreas war auf jeden Fall, einen katholischen Geistlichen zu erschießen. Sein Patertum wurde der Grund seines Martyriums.

„Die Botschaft von Christus am Kreuz ist klar‘. Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.‘ Hätten sie gewusst, hätten sie das nicht getan. Es ist falsch, ein Leben auszulöschen, um eine Ideologie hoch zu halten. Es ist falsch, zu denken, dass ein Mensch, der mit uns nicht einverstanden ist, ein Problem ist und vernichtet werden sollte. Dies ist der Fundamentalismus, der eine Gesellschaft zusammenbrechen lässt. Weil er die Koexistenz zerstört. Dieser Fundamentalismus – unabhängig davon, welcher Religion oder politischer Anschauung er angehört – gewinnt vielleicht ein paar Schlachten, aber er ist dazu verurteilt, den Krieg zu verlieren. Das ist es, was die Geschichte uns lehrt. Ich hoffe, dass diese Stadt und dieses Land sich in einen Ort verwandeln, wo die Menschen als Brüder und Schwestern leben können und sich vereinigen für das Gemeinwohl für alle. Ist unser aller Allah nicht derselbe?“

Nein, leider ist der unser aller Allah nicht derselbe.

Nur vier Monate später, im Juni 2010, war Padovese an der Reihe, ermordet zu werden. Dieses Mal war der Mörder des Bischofs sein eigener Fahrer der letzten vier Jahre. Der Fahrer stach zuerst auf den Bischof ein, dann schnitt er seine Kehle durch, während er „Allahu Akbar“ schrie.

Bei der Verhandlung sagte der Fahrer, dass der Bischof „Masih ad-Dajjal“ („der falsche Messias“) sei, dann rezitierte er zweimal laut im Saal den Adhan (islamischer Gebetsruf).

In dem Gebiet, wo die Christen einst gediehen, schafft selbst die Konversion zum Christentum jetzt ernste Probleme.

„Neue Christen, die aus muslimischen Familien kommen, werden oft isoliert und ausgegrenzt“, schreibt Carnes. „Turgay Ucal, ein Pastor einer unabhängigen Kirche in Istanbul, der vom Islam zum Christentum konvertierte, sagte: ‚Der Buddhismus ist OK, aber nicht das Christentum. Es gab eine Geschichte.“‚

Und zu dieser Geschichte gehört, wie einheimische Christen in Anatolien von Muslimen getötet wurden. [2]

Die Gesamtbevölkerung der Türkei beträgt etwa 80 Millionen; Gläubige nicht-muslimischen Glaubens – meist Christen und Juden – umfassen 0,2%. Dennoch ist antichristliche Stimmung immer noch weit verbreitet in weiten Teilen der türkischen Gesellschaft. [3]

Es scheint da ein Muster zu geben: Die Ermordung von Christen wird in der Türkei im Versteckten begangen: Es sind „normale Menschen“, die Christen ermorden oder angreifen, und dann findet die Justiz oder das politische System irgendwie einen Weg, den Mördern oder Angreifern zu ermöglichen, mit dem, was sie getan haben, davon zu kommen. Leider wird über die meisten dieser Verbrechen nicht in den internationalen Medien berichtet, und die Türkei wird nie zur Verantwortung gezogen.

Die Türkei hat jedoch im Jahr 1995 ein Zollunionsabkommen mit der Europäischen Union unterzeichnet und wurde als Kandidat für die volle Mitgliedschaft im Jahr 1999 offiziell anerkannt. Die Verhandlungen über den Beitritt der Türkei zur EU sind noch nicht abgeschlossen.

Wie kommt es, dass eine Nation, die so viele Christen im Laufe der Geschichte angegriffen oder ermordet hat, und die sich für diese Verbrechen nicht einmal entschuldigt hat, als geeigneter Kandidat für die EU-Mitgliedschaft gilt? Wegen der Gefahr der Erpressung, Europa mit Muslimen zu überschwemmen? Die Türkei wird Europa ohnehin mit ihnen fluten. Es gibt sogar einen Namen dafür: Hijrah, Verbreitung des Islam (Jihad) durch Auswanderung. Genau wie es die Muslime innerhalb der Türkei getan haben.

Und welche Art von Kultur und Zivilisation haben viele Muslime größtenteils in den Ländern, die sie erobert haben, aufgebaut? Wenn man die historische und die aktuelle Situation in Ländern mit muslimischer Mehrheit beobachtet, so sieht man vorwiegend Morde, Angriffe und Hass: Der Hass auf Nicht-Muslime, Hass auf Frauen, Hass auf freies Denken und ein extrem tiefer Hass auf alles, was nicht islamisch ist. Viele Muslime, die in den Westen migriert sind, haben versucht, den politischen Islam auch in die freie Welt zu importieren.

Muslimische Regime, einschliesslich der Türkei, haben keine zivilisierte Demokratisierung erreicht, die allen ihren Bürgern – Muslimen und Nicht-Muslimen – ermöglichen würde, ein freies und sicheres Leben zu leben.

Während Muslime überall in der Welt ziemlich frei sind, ihre Religion auszuüben und ihre Ansichten über andere Religionen oder den Atheismus auszudrücken, können Christen und andere Nicht-Muslime in der Türkei und anderen Ländern mit muslimischer Mehrheit getötet werden, wenn sie nur schon friedlich ihre Religion auszuüben oder offen ihre Meinung zu äußern versuchen.

„Multikulturalismus“, der von vielen Linken im Westen leidenschaftlich verteidigt wird, hätte in multi-ethnischen und multi-religiösen Orten wie Anatolien Wunder wirken können. Aber leider erlaubt die islamische Ideologie nur eine Kultur, eine Religion, und eine Denkart unter ihrer Herrschaft: Islam. Ironischerweise ist dies die zentrale Tatsache, die diese Linken nicht sehen wollen.

Ein großer Teil der Geschichte des Islam zeigt, dass die Natur der islamischen Ideologie bedeutet, zu erobern oder zu infiltrieren, und dann Nicht-Muslime zu dominieren.

Im Allgemeinen haben die Muslime nie das geringste Interesse an friedlicher Koexistenz mit Nicht-Muslimen gezeigt. Auch wenn die meisten Muslime nicht Dschihadisten sind, so sprechen sich die meisten nicht gegen Dschihad-Angriffe aus. Viele scheinen so Dschihadisten still zu unterstützen. Dass es auch friedliche muslimische Einzelpersonen gibt, die andere Religionen respektieren, ändert an dieser tragischen Tatsache nichts.

Deshalb haben Nicht-Muslimen im Westen jedes Recht, den Tag zu fürchten, an denen ihnen in den Händen der Muslime dieselbe Behandlung zukommt. Die Angst, die Nicht-Muslime vor islamischen Angriffen haben, ist, aufgrund der jüngsten Beweise, sowohl rational als auch gerechtfertigt.

Bedenkt man, wie unsäglich Nicht-Muslime in mehrheitlich muslimischen Ländern behandelt werden, einschließlich der Türkei, wer kann es ihnen verdenken, sich Sorgen zu machen über die mögliche Islamisierung ihrer eigenen freien Gesellschaften?

Warum will die Türkei, die ihre eigenen Christen zu hassen scheint, überhaupt visafreien Zugang zum christlichen Europa haben?

Robert Jones, ein Türkeiexperte, lebt aktuell in Grossbritannien.

[1] Das Christentum hat in Samsun eine lange Geschichte – wie in allen anderen anatolischen Städten. Als Amisos, auf Griechisch, war es eines der Zentren der antiken griechischen Pontos-Region und trug dazu bei, den christlichen Einfluss in der Region zu verbreiten.

„Nach 1914 schwand die griechische und armenische Bevölkerung beträchtlich aufgrund der organisierten Todesmärsche und anderer Methoden, die von den Türken während des griechischen und armenischen Genozid eingesetzt wurden“, gemäss „Pontos Welt“.

Jahrzehnte später sind Angriffe gegen Christen immer noch alltäglich. Im Dezember 2007 wurde ein weiterer katholischer Priester, Adriano Franchini, 65, von Izmir, ebenfalls während des Sonntagsgottesdienstes von einem 19-jährigen Muslim mit dem Messer verwundet.

Izmir, oder Smyrna, war ein kirchliches Territorium des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel, und eine der sieben Kirchen Asiens, die von Apostel Johannes im Buch der Offenbarung erwähnt wird.

Während der osmanischen Zeit verfügte Smyrna über eine der größten Populationen von Griechen und Armeniern. Heute gibt es nur noch eine kleine christliche Minderheit in der Stadt. Die Verwüstung der griechischen Kultur in der Stadt erreichte ihren Höhepunkt während der als „Katastrophe von Smyrna“ bekannten Ereignisse. Die türkische Armee zerstörte die Stadt im Jahre 1922, nach dem großen Brand von Smyrna. Die türkischen Soldaten ermordeten viele nicht-muslimische Zivilisten, darunter Dutzende von Priestern und Bischöfen und zwang unzählige griechische Männer in Arbeitsbataillone. Die meisten Griechen flohen aus ihren Häusern in der Stadt, um Zuflucht in Griechenland und anderen Staaten zu suchen.

„Der große Brand von Smyrna“, schrieb der Autor Ioanna Zikakou, „war die Spitze der Katastrophe Kleinasiens, ein Ende der 3000 Jahre griechischer Präsenz an den Ägäis-Ufern Anatoliens und er verschob das Bevölkerungsverhältnis zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen.“

Gemäss dem Journalisten Tony Carnes:

„Nur wenige Nationen haben eine so reiche christliche Geschichte wie die Türkei. Dies ist der Ort, wo Paulus einige der frühesten Kirchen gründete, darunter die Gemeinde in Ephesus. Sieben Kirchen in dieser Region werden im Buch der Offenbarung angesprochen. Diejenigen, aus der frühen monastischen Bewegung fanden in den Höhlen von Kappadokien einen nahezu perfekten Ort, um ein Leben im Gebet zu führen.

„Doch das Christentum kam in der Türkei im Jahr 1453 unter islamische Herrschaft und ist seit Jahrhunderten stetig zurückgegangen, wobei die letzten 100 Jahre das Schlimmste waren. Um 1900 betrug die christliche Bevölkerung 22 Prozent. Heute schätzen die meisten Experten, dass es weniger als 200.000 Christen im ganzen Land gibt, die weniger als 0,3 Prozent der Bevölkerung ausmachen.“

Heute sind im islamisierten Anatolien die Mitglieder der winzigen christlichen Minderheit täglich verbalen oder körperlichen Angriffen ausgesetzt. Kamil Kiroglu ist in der Türkei als Muslim geboren und aufgewachsen. Im Alter von 24 wurde er Christ und diente in der türkischen Kirche bis 2009. Nachdem er Christ wurde, wurde er von seiner Familie ausgestossen.

Am 8. Januar 2006 wurde Kiroglu von fünf jungen muslimischen Männern bewusstlos geschlagen.

„Der Angriff folgte auf einen Gottesdienst“, schreibt der Gelehrte John L. Allen Jr. in seinem Buch The Global War on Christians. „Kiroglu berichtete später, dass einer der jungen Männer, ein Messer schwingend, geschrien hatte, ‚Schwöre Jesus ab oder ich werde dich jetzt töten!‘ Ein anderer schrie anderen Berichten zufolge: ‚Wir wollen keine Christen in diesem Land!‘ Als die Angreifer gingen, sagten sie einem Freund von Kiroglu, dass sie ein Geschenk für ihn hinterlassen hätten. Es stellte sich als ein drei Meter langes, gebogenes Messer heraus, hinterlassen als eine weitere Warnung vor christlichen Aktivitäten.


https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1751

„Die Türkei mag ein offiziell säkularer Staat sein, aber soziologisch ist es eine islamische Gesellschaft. Im Allgemeinen kommt die größte Bedrohung für die Christen nicht von religiösen fanatischen Formen des Islam, sondern von Ultranationalisten, die Christen als Agenten des Westens sehen, die ihnen oft vorwerfen, in derselben Liga wie die kurdischen Separatisten zu sein.“

Im Jahr 2009 sagte Bartholomaios I. von Konstantinopel, der Patriarch der christlich-orthodoxen Kirche in einem Interview mit CBS, dass die Christen der Türkei Bürger zweiter Klasse seien, und dass er sich in den Händen der türkischen staatlichen Behörden „gekreuzigt“ fühle.

[2] „Die Vernichtung der nicht-türkischen / nicht-muslimischen Völker aus Anatolien begann am 24. April 1915 mit der Verhaftung von 250 armenischen Intellektuellen in Istanbul“, schrieb der Kolumnist Raffi Bedrosyan.

„Binnen weniger Monate sind 1,5 Millionen Armenier aus ihrer historischen Heimat von 4.000 Jahren getilgt worden, dort, wo jetzt der Osten der Türkei liegt, sowie aus den nördlichen, südlichen, zentralen und westlichen Teilen der Türkei. Über 250.000 Assyrer wurden zur selben Zeit im Südosten der Türkei massakriert. Dann war die Reihe an den pontischen Griechen, aus dem Norden der Türkei an der Schwarzmeerküste beseitigt zu werden, sporadisch immer wieder ab 1916.“

Orhan Picaklar, der Pfarrer der Agape Kirche aus Samsun, wurde von muslimischen Einheimischen im Jahr 2007 entführt und bedroht. Er sagte, dass die Leute auch versucht hätten, seinen 11-jährigen Sohn von seiner Schule zu kidnappen. Seine Kirche wurde unzählige Male gesteinigt. Ahmet Guvener, der Pfarrer der evangelischen Kirche Diyarbakir, sagte, er habe so viele Drohungen erhalten, dass er auf den Tod wartet. „Ich werde einem Freund von mir eine schriftliche Vollmacht geben. Wenn ich sterbe, dann will ich, dass er sich um meine Kinder kümmert.“

[3] Siehe die Jahresberichte des Verbandes Evangelischer Kirchen über Rechtsverletzungen gegen Christen in der Türkei.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Bereits am 22. Januar 2015 haben wir in einem unserer Presseartikel darauf hingewiesen, dass sich die Türkei unter Präsident Erdogan zu einer islamischen Staatsdiktatur entwickeln wird. Artikel lesen: Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes!

Die aktuelle Entwicklung mit dem angeblichen Putschversuch des Militärs in der Türkei hat sich Erdogan und die AKP – islamische Partei – zu eigen gemacht um bereits jetzt die Türkei in eine islamische Diktatur mit dem Rechtssystem der Scharia zu verwandeln. Es gibt viele erdrückende Beweise, dass dieser Putsch vom Erdogan-Clan selbst inszeniert wurde. Wir in Deutschland und die EU sind und waren noch so dumm, allein für die Beitragsverhandlungen zur EU, mehrere Milliarden Euro an die Türkei und damit an den herrschenden Erdogan-Clan zu überweisen. Dagegen wären jetzt die einzig richtigen Maßnahmen: Nur ein Boykott von Reisen in die Türkei und ein Wirtschaftsboykott der EU könnte Erdogan eventuell noch stoppen! Die Türkei gehört auch sofort aus der NATO ausgeschlossen. *** vollständigen Presseartikel dazu lesen ***

Vom MINUS zum PLUS! (Autor: Uwe Melzer)
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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