(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Nachdem das UNRWA am 11. September 2024 mitteilte, dass bei einem israelischen Angriff auf eine Schule im zentralen Gazastreifen sechs Mitarbeiter getötet worden seien, benannte Israel nun neun Hamas-Aktivisten, die bei dem Angriff getötet wurden. Unter ihnen befanden sich auch einige, die für das palästinensische Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen arbeiteten. (Autor: Micha Gefen)
Am 11. September 2024 griffen die israelischen Streitkräfte einen Kommandoraum der Hamas in der leeren Al-Jaouni-Schule, in der sich keine Kinder und Lehrer mehr befanden, in Nuseirat an. Krankenhausbeamte in Gaza berichteten von 14 Toten, und das UNRWA sagte später, sechs von ihnen seien Mitglieder der Hilfsorganisation gewesen.
In ihrer Antwort erklärte die israelische Armee:„Nach Erhalt der Anschuldigung, dass lokale palästinensische Mitarbeiter der UNRWA bei dem Angriff getötet worden seien, kontaktierte die Armee gestern die Agentur, um Einzelheiten und Namen zu erfahren und die Anschuldigung eingehend zu prüfen. Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels gab es trotz wiederholter Anfragen noch keine Antwort.“
Bisher habe die israelische Armee eigenen Angaben zufolge neun bei dem Angriff getötete Hamas-Aktivisten identifiziert, darunter drei, die ebenfalls UNRWA-Mitarbeiter waren.
Die israelischen Streitkräfte benennen die folgenden Hamas Terroristen namentlich:
Ayser Qardaya, Mitglied der internen Sicherheitskräfte der Hamas; Muhammad Adnan Abu Zaid, Mitglied des militärischen Flügels der Hamas, der Granatwerfer auf Truppen abfeuerte, und UNRWA-Mitarbeiter; Bassem Majed Shahin, Kommandeur einer Zelle des militärischen Flügels der Hamas, der am Angriff vom 7. Oktober 2023 teilnahm; Omar al-Judaili, Mitglied des militärischen Flügels und der internen Sicherheitskräfte der Hamas; Akram Saber al-Ghalidi, Mitglied des militärischen Flügels und der internen Sicherheitskräfte der Hamas; Muhammad Issa Abu al-Amir, Mitglied des militärischen Flügels der Hamas, der am Angriff vom 7. Oktober 2023 teilnahm; Sharif Salam, Mitglied des militärischen Flügels der Hamas; Yasser Ibrahim Abu Sharar, Mitglied des militärischen Flügels und des Notfallkomitees der Hamas in Nuseirat sowie UNRWA-Mitarbeiter; und Iyad Matar, Mitglied des militärischen Flügels der Hamas und UNRWA-Mitarbeiter.
Micha Gefen: Micha ist Experte für außenpolitische Angelegenheiten und Fachspezialist für Aufstände im Nahen Osten und deren Auswirkungen auf die Sicherheit Israels.
Hamas verdient eine halbe Milliarde mit „humanitärer“ Hilfe und bezahlt ihre Terroristen
Israelis aus dem rechten wie dem linken Lager beschwerten sich über die anhaltende Hilfe für die Hamas, und ihre Wut wurde durch die Ermordung von sechs israelischen Geiseln neu entfacht.(Autor: David Isaac)
(JNS) Die Hamas hat von der humanitären Hilfe im Gazastreifen mindestens eine halbe Milliarde Dollar profitiert, berichtete Channel 12 am 10. September 2024.
Täglich erreichen etwa 200 Lastwagen mit Hilfsgütern die palästinensische Enklave.„Sie ist praktisch zur wichtigsten Versorgungsquelle der Terrororganisation geworden“, berichtete Almog Boker von Channel 12 .
Die Hamas stiehlt die humanitären Hilfsgüter und verkauft sie an die Bevölkerung.
Mit dem Geld finanziert sie dann die Rekrutierung, sagte Boker und wies darauf hin, dass im Norden des Gazastreifens bereits 3.000 Terroristen auf die Gehaltsliste der Hamas gesetzt worden seien.
Israelis aus dem rechten wie dem linken Lager verurteilen den anhaltenden Diebstahl von Hilfsgütern durch die Hamas. Ihre Wut wurde durch die Ermordung von sechs israelischen Geiseln vergangene Woche neu entfacht. Die Protestgruppe Tzav 9 („Ordnung 9“) führt die Bewegung gegen die Entscheidung Jerusalems an, humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zuzulassen.
„Es ist unlogisch, die Lastwagen direkt in die Hände von Hamas-Terroristen zu geben“, sagte die Organisation. „Es ist die Aufgabe der gesamten Nation, aufzustehen, damit diese elende und unerträgliche Realität ein Ende hat. Es sollte keine Hilfe geleistet werden, bis die letzten Geiseln zurückgekehrt sind.“
Obwohl erstmals im Mai 2024 über die geschätzten 500 Millionen Dollar berichtet wurde, die die Hamas einstreichen wird, betrachtet die Regierung diese Hilfe als Beweis für ihr positives Verhalten gegenüber der Zivilbevölkerung im Gazastreifen. Sprecher des Büros des Premierministers zählen bei Pressekonferenzen regelmäßig die Zahl der Lastwagen, die in den Gazastreifen einfahren.
Dennoch ging Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei einer Pressekonferenz am 4. September 2024 in Jerusalem auf die Frage ein, ob die Hamas die Hilfe zu ihrem eigenen Vorteil missbrauche, und versprach, dass Israel der Terrorgruppe mit der Zeit die Möglichkeit nehmen werde, die Hilfe für finanzielle Zwecke zu nutzen.
Er wies darauf hin, dass Israel der Hamas durch die Kontrolle des Grenzübergangs Rafah weitgehend ihre Barmittel entzogen habe, so dass der Hamas nur noch humanitäre Hilfe als einzige Geldquelle bleibe. „Sie haben [Rafah] nicht. Aber sie haben eines, nämlich die Verteilung von Nahrungsmitteln“, sagte Netanjahu.
„Wir haben all diese Lastwagen reingelassen, und die Strategie der Hamas besteht darin, zu stehlen, zu horten und abzuzocken. Das ist, was sie tun. … Sie stehlen das Essen. Sie verlangen von den Gaza-Bewohnern exorbitante Preise. Und so machen sie weiter, oder sie hoffen, weitermachen zu können, um zu überleben. Und das müssen wir ihnen nehmen“, sagte er.
Der Premierminister gab keinen Zeitplan dafür bekannt, wann dies geschehen würde. Die israelische Regierung stand seit Kriegsbeginn unter dem Druck der Biden-Administration, humanitäre Hilfe für Gaza zuzulassen. Präsident Joe Biden hatte versprochen, die Hilfe einzustellen, wenn sie in die Hände der Hamas gerät. Dennoch übt das Weiße Haus weiterhin Druck auf Israel aus, die Hilfeleistungen zu erhöhen, obwohl es öffentlich zugegeben hat, dass ein Großteil der Hilfen von der Hamas beschlagnahmt wird – einer von den USA als terroristisch eingestuften ausländischen Organisation .
Am 14. Juni 2024 verhängte das US-Außenministerium Sanktionen gegen Tzav 9. Die Gruppe sei „eine gewalttätige extremistische israelische Gruppe, die Konvois mit lebensrettender humanitärer Hilfe für palästinensische Zivilisten im Gazastreifen blockiert, schikaniert und beschädigt hat“.
Das US-Außenministerium erklärte, dass die israelische Regierung „die Verantwortung trägt, die Sicherheit der humanitären Konvois zu gewährleisten“. Die Hilfe sei „von entscheidender Bedeutung, um eine Verschärfung der humanitären Krise im Gazastreifen zu verhindern und die Gefahr einer Hungersnot zu verringern“. Anmerkung: Die es aber real gar nicht gibt, was in Presseartikeln bereits vielfach bewiesen wurde. (Quelle: IsraelUnwired)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Israelnetz/mh / beliebter als Politbüro-Chef: Hanije ist lokaler Hamas-Anführer im Gazastreifen: Sinwar / Buchautor: Uwe Melzer)
Jeder zweite Palästinenser würde seine Stimme einer Hamas-Liste geben, wenn heute am 14.12.2023 Wahlen wären. Das sind deutlich mehr als vor dem 7. Oktober 2023 (Terrorüberfall auf Israel mit 1.200 toten israelischen Zivilisten und 240 entführten Geiseln). Eigentlich unmöglich aber leider doch wahr: der Terror der Islamisten gegen Israel bekommt viel Zustimmung bei der Bevölkerung im Gazastreifen, PLO Gebiet und Westjordanland.
Die Gazabevölkerung sind keine unschuldigen Opfer! (Kinder ausgenommen)
Die Bevölkerung im Gazastreifen und anderen PLO Gebieten sind keine unschuldigen Opfer, wie vielmals in den Medien dargestellt wird, sondern haben mit großer Mehrheit die Hamas, eine islamische Terrororganisation als „Regierung gewählt“, obwohl die Hamas laut Ihrer eigenen Charta nur das Ziel hat, alle Juden zu töten und den Staat Israel zu eliminieren. Das die Hamas das ernst meint, haben Sie mit dem Terrorangriff am 23.10.2023 und jahrelangem Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen auf Israel hinlänglich bewiesen. Mit dieser Wahl, hat die Gazabevölkerung auch den nachfolgenden Terror, Krieg und alle damit zusammenhängenden Folgen freiwillig gewählt. Schuldig gemacht wird jetzt aber nicht etwa die Hamas oder die Gazabevölkerung, sondern allein Israel, weil sich die Juden gegen diesen Terror wehren, einfach um als Staat überleben zu können. Das ist die tatsächliche Wahrheit in diesem Konflikt. Und warum die Medien, einschließlich der UN mit der Klage von Südafrika gegen Israel, dieses böse und hinterhältige Spiel mitmachen ist mehr als bedauernswert.
Für die „Zwei-Staaten-Lösung“ ist auch unter den „Palästinensern“ nur noch eine Minderheit (36 %), denn Sie wollen keinen Staat Israel, sondern es soll dort keine Juden mehr geben und der Staat Israel soll vernichtet werden. Dies ist die tatsächliche Vorstellung der sogenannten „Palästinenser“ (64 %)!
Das Ziel von Hamas ist die vollständige Eliminierung von Israel und damit Tötung aller Juden. Deshalb beginnt die Hamas-Charta wie folgt:
HAMAS CHARTA Hamas-Pakt 1988 – Der Pakt der Islamischen Widerstandsbewegung 18. August 1988 – Im Namen von Allah (Islam & Koran): „Israel wird existieren und weiter existieren, bis der Islam (Hamas) es auslöschen wird!“ – PDF-Dokument vollständige Hamas Charta in deutscher Übersetzung: Download Hamas Charta
Iran: Terrorfinanzierung der Hamas – Israel findet Beweise für 150 Millionen Dollar Zahlungen an die Hamas-Führer! Artikel lesen
RAMALLAH / GAZA (inn / (ser)) – Die radikal-islamische Terror-Organisation Hamas erfreut sich vor dem Hintergrund des Massakers an rund 1.200 Israelis am 7. Oktober und des Krieges Israels im Gazastreifen stark wachsender Beliebtheit unter Palästinensern. Das geht aus einer Umfrage des „Palästinensischen Zentrums für Politik- und Umfragenforschung“ in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung hervor. Beide sind seit vielen Jahren in der palästinensischen Meinungsforschung aktiv. Die Umfrage wurde zwischen dem 22. November und dem 2. Dezember unter 1.231 Palästinensern durchgeführt (Fehlertoleranz: +/- 4 Prozent).
Demnach sagen aktuell 43 Prozent der Palästinenser, dass sie die Hamas unterstützen. Vor drei Monaten waren es noch 22 Prozent. Bei Parlamentswahlen würde sogar jeder Zweite sein Kreuz hinter der Hamas-Liste „Änderung und Reform“ machen. Stark zugenommen hat die Unterstützung für die Islamisten vor allem im Westjordanland, das von der vergleichsweise säkularen Fatah regiert wird: Sagten hier vor drei Monaten nur 12 Prozent, dass sie die Hamas unterstützen, sind es heute 44 Prozent. Im Gazastreifen ist die Unterstützung relativ stabil geblieben und liegt bei 42 Prozent.
Große Mehrheit unterstützt Angriff auf Israel
Die Entscheidung der Hamas, Israel anzugreifen, halten 72 Prozent der Palästinenser im Westjordanland und im Gazastreifen für richtig.
Vier von fünf Befragten interpretieren sie als „Antwort auf Siedlerattacken gegen die Al-Aqsa-Moschee und gegen palästinensische Bürger sowie zugunsten der Befreiung palästinensischer Gefangener“. Interessant sind hier die Unterschiede zwischen Gazastreifen und Westjordanland: Im vom Krieg unmittelbar betroffenen Gazastreifen meinen 57 Prozent, dass der Angriff der Hamas richtig war, im Westjordanland aber ganze 82 Prozent.
Trotz dieser Werte würden die meisten Palästinenser aber wohl nicht sagen, dass sie ein „Massaker“ an Israelis unterstützen. Denn nur 7 Prozent meinen überhaupt, dass die Hamas ihre gut dokumentierten Verbrechen begangen hat. Dafür sagen 85 Prozent, sie hätten keine Videos gesehen, die Verbrechen der Hamas gegen israelische Zivilisten zeigen.
78 Prozent meinen immerhin abstrakt, Angriffe auf zivile Frauen und Kinder in deren Häuser seien nicht vom Völkerrecht gedeckt. Über Geiselnahmen sagt das allerdings nur jeder Zweite. Gefragt nach der Zustimmung zu bestimmten politischen Maßnahmen, sagen 69 Prozent, dass sie eine Rückkehr zu Konfrontationen und zu einer „bewaffneten Intifada“ unterstützen. Das sind elf Prozentpunkte mehr als noch vor drei Monaten. 64 Prozent sprechen sich gegen eine „Zwei-Staaten-Lösung“ aus.
Autonomiebehörde / PLO und Abbas ohne Ansehen
Katastrophale Werte ergeben sich für die Fatah-Partei, deren Vorsitzenden Mahmud Abbas und die von ihr geführte Palästinensische Autonomiebehörde (PA). Nur 17 Prozent unterstützen die Fatah derzeit. Fast neun von zehn Befragten wollen, dass PA-Präsident Abbas zurücktritt. Und 58 Prozent fordern gleich die komplette Auflösung der PA, einer quasi-staatlichen Einrichtung, die infolge der Osloer Vereinbarungen zwischen Israel und der „Palästina-Befreiungsorganisation“ (PLO) in den 1990er Jahren entstanden ist.
Würde Abbas sich einer Präsidentschaftswahl gegen Hamas-Chef Ismail Hanije stellen, so würde Hanije 78 Prozent der Stimmen abstauben. Träte allerdings Marwan Barghuti an, so würde dieser mit leichtem Vorsprung vor Hanije gewinnen (47 zu 43 Prozent). Barghuti sitzt wegen Beteiligung an Terroranschlägen mehr als fünf lebenslängliche Haftstrafen in Israel ab.
Interessant ist auch, dass innerhalb der Hamas der lokale Anführer im Gazastreifen, Jahja Sinwar, bei den Palästinensern deutlich beliebter ist (Zufriedenheit: 69 Prozent) als der in Katar sitzende Politbüro-Chef Hanije (51 Prozent). Einem aktuellen israelischen TV-Bericht zufolge bemüht sich Hanijeh derzeit darum, in Gesprächen zu einem Ausgleich mit der Autonomiebehörde unter Abbas zu kommen. Sinwar soll das nachdrücklich ablehnen.
Hanije erklärte in einer Ansprache, die Hamas sei zu einer Vereinbarung bereit, die Israels Krieg beenden könnte. Mussa Abu Marsuk, ebenfalls Politbüromitglied und in Doha ansässig, warf gegenüber dem Online-Portal „Al-Monitor“ sogar in den Raum, dem „offiziellen Standpunkt“ der PLO von Abbas zu folgen. Dieser laute, dass die PLO „den Staat Israel anerkannt hat“? Die Hamas ist nicht Mitglied der PLO, zu der mehrere Terror-Organisationen und Parteien gehören.
Hamas soll Gazastreifen weiter regieren
Ihrer großen Zustimmung zur Hamas entsprechend, blicken die Palästinenser auch auf mögliche Zukunftsszenarien für den Gazastreifen: 60 Prozent meinen, dass die Hamas die Küstenenklave weiterhin regieren soll. Auch hier ist der Unterschied zwischen den Befragten im Westjordanland und im Gazastreifen beachtlich: Im Westjordanland setzen 70 Prozent auf die Hamas als künftigen Herrscher in Gaza, im Gazastreifen selbst hingegen nur 38 Prozent. Nur 7 Prozent hoffen auf die PA mit Abbas, nur 3 Prozent auf arabische Staaten.
Kritisch blicken viele Palästinenser auch auf das Verhalten anderer Akteure außerhalb der palästinensischen Politik: Unter den regionalen Akteuren kann sich allein der Jemen mit einer Zufriedenheitsrate von 80 Prozent über hohes Ansehen freuen. Es folgen Katar (56 Prozent) und die libanesische Terrormiliz Hisbollah (49 Prozent), die seit dem 7. Oktober ebenfalls mit Geschossen auf Israel feuert. Sehr wenig Zufriedenheit besteht mit den Vereinigten Arabischen Emiraten (8 Prozent) und Saudi-Arabien (5 Prozent), beides Länder, die zuletzt die Aussöhnung mit Israel gesucht haben. Bemerkenswert ist, dass nur jeder Dritte mit dem Iran zufrieden ist, dem wohl wichtigsten Unterstützer der Hamas.
Deutschland kommt schlecht weg
Noch schlechter weg kommt die westliche Staatenwelt: Fast neun von zehn Palästinensern sind der Auffassung, dass deren Reaktion auf Israels Kriegsführung im Gazastreifen Kriegsvölkerrecht missachte. Mit Deutschland sind nur 7 Prozent zufrieden, mit dem deutlich Israel-kritischer agierenden Frankreich aber auch nur 5 Prozent. Selbst die traditionell Israel-kritischen Vereinten Nationen können sich mit einer Zufriedenheitsrate von 6 Prozent keiner Beliebtheit erfreuen.
Die Meinungsforscher interessierten sich auch für die aktuellen Lebensbedingungen der Palästinenser. 56 Prozent der Bewohner des Gazastreifens gaben an, derzeit nicht genügend Wasser und Essen zu haben. Fast zwei von drei erklärten, ein Familienmitglied von ihnen sei während des aktuellen Krieges verletzt oder getötet worden. Die Schuld für ihre Lage geben dabei 52 Prozent Israel. Nur 11 Prozent machen die Hamas verantwortlich. Im Westjordanland fühlt sich derzeit nur gut jeder zehnte Palästinenser sicher. Vor drei Monaten war es noch jeder zweite. (Quelle: Israelnetz)
Angeklagt gehört nicht Israel vor dem internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag, sondern die Hamasführer.
Hunderte von Millionen Euro und Dollars von Hilfsgeldern der internationalen Gemeinschaft, auch der EU & Deutschland, und des Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA), wurden durch die Hamasführer zweckentfremdet für Terror & Krieg ausgegeben, statt für die Infrastruktur für die Bevölkerung im Gazastreifen. Tausende von Raketen wurden gekauft, Kriegsmaterial aller Art und am schlimmsten für mehrere hunderte Millionen Euro & Dollars wurde ein unterirdisches, militärisches Tunnelsystem im ganzen Gazastreifen gebaut und zwar nur für Terrorzwecke.
Darüber hinaus hat sich die Hamasführer zusätzliche Finanzmittel besorgte, indem sie der eigenen, armen Bevölkerung eine hohe Steuer abgenommen haben für alle Waren, welche die Gaza Bewohner außerhalb des Gazastreifens oder als Importware gekauft haben.
Neben den Ausgaben für Waffen und Terror haben sich die Hamasführer insgesamt mit hunderten von 100 Millionen Dollar persönlich bereichert. Sie leben in Luxusprachtbauten im Gazastreifen und im PLO Gebiet (Westjordanland) und super teuren Luxusimmobilien in Katar. Das alles ist nachgewiesen und belegt. Der Autor selbst konnte das in vielen israelischen Presseartikeln mit Nachweisen nachlesen, die aber leider nicht in der EU oder in Deutschland veröffentlicht wurden.
Zusammengefasst haben sich die Hamasführer schuldig gemacht an:
Missbrauch und Entwendung von Spendengeldern
Hilfsgelder statt für die Bevölkerung ausgegeben für militärischen Tunnelbau, Waffen und Raketen
Korruption
Persönliche & private Bereicherung
Ausbeutung der eigenen Bevölkerung durch Zusatzsteuern auf eingeführte Waren in den Gazastreifen
Tötung der eigenen Bevölkerung als Schutzschild gegen israelische Verteidigungsarmee.
Kriegsverbrechen gegen die eigene und israelische Zivilbevölkerung mit abschießen von Raketen nach Israel aus Krankenhäusern Schulen und Kindergärten im Gazastreifen.
Summe der kriminell und illegal veruntreuten, weltweiten Spendengeldern dürfte 1 Milliarde Euro bzw. Dollar übersteigen.
Dafür gibt es aber keine Anlage vor dem internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag gegen die Hamas. Einfache Frage warum nicht? Dagegen wurde Israel durch den jahrelangen Raketenbeschuss der Hamas aus dem Gazastreifen und dem Terroranschlag am 07.10.2023 mit der Ermordung von 1.200 zivilen Juden darunter Frauen, Kinder & Babys mit Vergewaltigungen, Folterungen, Verstümmelungen und Entführung von 240 Geiseln zum Kriegseinsatz in den Gazastreifen gezwungen.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Das ist passiert: In den Medien kursieren Zahlen von Todesopfern im Gazastreifen. Mehr als 11.000 palästinensische Zivilisten sollen seit Beginn des Angriffskriegs der Hamas ums Leben gekommen sein.
Das sind die Folgen: Die hohen Opferzahlen werden gegen Israel verwendet und dienen als Argument für einen Waffenstillstand, der Israel schaden und die Position der Hamas stärken würde.
Das sollten Sie wissen:
Die Opferzahlen stammen vom „Gesundheitsministerium“ der Terrororganisation Hamas und werden von vielen Medien unreflektiert übernommen. Wie viele Palästinenser tatsächlich zu Tode gekommen sind, ist unbekannt und nicht überprüfbar. Es muss aber von einer deutlich niedrigeren Zahl ausgegangen werden, wie Erfahrungen der Vergangenheit lehren, denn die Hamas nutzt Opferzahlen als Propaganda-Waffe. Zur psychologischen Kriegsführung der Terrororganisation gehört es, möglichst viele Tote vorzuweisen, um Israel in der Weltöffentlichkeit zu diskreditieren. Unbekannt ist außerdem, wie viele tote Zivilisten im Gazastreifen durch die Terroristen selbst getötet wurden – durch fehlgeleitete Hamas-Raketen, die Explosion eines Munitionslagers oder als menschliche Schutzschilde.
Dazu gehört auch der Einschlag einer Hamas-Rakete auf dem Parkplatz einer Klinik am 17. Oktober. Die Hamas behauptete damals, das Krankenhaus sei von einer israelischen Rakete getroffen worden und meldete 500 Tote. Später wurden 20 Tote gemeldet. Die israelische Armee ist die humanitärste Armee der Welt – und die einzige, die Fluchtkorridore offenhält und vorab über Angriffsziele informiert, damit Zivilisten evakuiert werden können.
(Foto: In diesem Kibbuz hat die Hamas Frauen mehrfach vergewaltigt, getötet, verstümmelt und andere als Geiseln genommen.)
Dagegen tut Israel das: Israel bringt Brutkästen für Babys:
Das Personal der Shifa-Klinik bat die israelische Armee um Hilfe in der Kinderabteilung. Israel hat Brutkästen und Beatmungsgeräte geliefert um palästinensische Babys zu retten. Diese wurden in den israelischen Brutkästen nach Ägypten zur sichern Behandlung transportiert. Israel hat auch Treibstofflieferungen an die Kliniken im Gazastreifen geliefert. Palästinensischen Angaben zufolge hat fehlender Treibstoff zum Tod von 34 Patienten geführt. Zuvor war durch abgehörte Telefongespräche bekannt geworden, dass die Hamas große Treibstoffmengen unter der Klinik für Terrorzwecke lagerte.
Die Früh-Militarisierung der Kinder durch die Hamas bis hinunter in den Kindergarten ist ein Verbrechen besonderer Art.
(Foto: So werden Kinder im Kindergarten des Gazastreifens durch die Hamas zum Hass gegen Israel und zum Töten von Juden verbildet.)
Es wirft ein Schlaglicht auf die hassgetriebene Politik der Palästinenserführung. Ihre Macht basiert ausschließlich auf dem Kampf gegen die Juden. Deswegen wird es von dieser Seite nie Frieden geben. Das ist auch der Grund, warum Israel keine andere Wahl, als die Hamas völlig zu vernichten und zwar um jeden Preis. Das wir hier leider im Westen nicht verstanden!
Erziehung zum Hass UNRWA-Schulen: Missbrauch durch Terroristen
Das ist passiert: Die Israelische Armee (IDF) ist im Gaza-Streifen auf eine mit deutschen Steuergeldern finanzierte Schule gestoßen, die von der Hamas zu Terrorzwecken genutzt wurde. Außerdem wurde bekannt, dass mindestens 22 Lehrer an UNRWA-Schulen das Hamas-Massaker öffentlich bejubelten und zum weiteren Massenmord an Juden aufforderten. Eine Studie der EU-Kommission kam zum Ergebnis, dass palästinensische Schulbücher der UN-finanzierten Schulen zur Gewalt gegen Juden aufrufen und Attentäter glorifiziert. Dies betrifft auch Schulen im „Westjordanland“.
Das sind die Konsequenzen: Es gibt bislang keine. Die EU fördert die UNRWA weiterhin. Größter Geldgeber in Europa ist Deutschland (2022 insgesamt 190 Millionen Euro aus verschiedenen Töpfen). „Die Welt“ recherchierte, dass Deutschland in den letzten fünf Jahren mit einem Gesamtbeitrag von knapp einer Milliarde Euro sogar der größte Geldgeber weltweit ist. Deutschland will die Gelder 2023 noch erhöhen, vom Entwicklungshilfeministerium soll die Finanzhilfe um 20 Millionen aufgestockt werden.
Das sollten Sie wissen: Die UNRWA der Vereinten Nationen beschäftigt rund 30.000 Mitarbeiter – die meisten sind selbst Palästinenser. Dieses Flüchtlingshilfswerk ist ausschließlich für palästinensische Flüchtlinge zuständig, während alle anderen Flüchtlinge der Welt von einer einzigen anderen UN-Organisation betreut werden, der UNHCR (weltweit 20.000 Mitarbeiter). Aktuell gelten laut UN rund sechs Millionen Menschen als palästinensische Flüchtlinge mit Rückkehrrecht. Davon sind allerdings lediglich wenige Zehntausende noch „echte“ Flüchtlinge, die tatsächlich bis 1948 auf israelischem Staatsgebiet bzw. im „Westjordanland“ gelebt haben. Denn anders als bei anderen Flüchtlingen wird der Flüchtlingsstatus der Palästinenser an alle nachfolgenden Generationen vererbt. Deshalb wächst die Personengruppe ständig weiter an.
(Foto: Die israelischen Jugendlichen, die in diesem Kinderzimmer wohnten wurden bestialisch durch die Hamas ermordet.)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
Terror als Geschäftsmodell
Das Luxusleben der Hamas-Führer
Das ist passiert: Die Armut und Perspektivlosigkeit der Gaza-Bevölkerung gilt als Terror-Brandbeschleuniger. In vielen Medien wird Israel für die seit Jahrzehnten desolate Wirtschaft und Infrastruktur im Gazastreifen verantwortlich gemacht.
Das sollten Sie wissen: Für die Verwaltung des Küstenstreifens ist seit fast 20 Jahren allein die Hamas zuständig. Mit den immensen Zahlungen, die seit dem vollständigen Rückzug Israels aus aller Welt in den Gazastreifen geflossen sind, hätte längst ein zweites Singapur entstehen können. Tatsächlich gibt es in Gaza aber nicht einmal eine eigenständige Wasser- und Strom-Versorgung. Eine Entsalzungsanlage, die mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft gebaut wurde, ließ die Hamas verrotten. Ein Elektrizitätswerk, ebenfalls mit Hilfsgeldern erbaut, wurde von der Hamas versehentlich in die Luft gejagt. So blieb der Gazastreifen von Strom und Wasser aus Israel abhängig. Die Hamas zahlte die Rechnungen nicht – und bei Versorgungsproblemen stand Israel am Pranger. Statt die eigene Bevölkerung zu versorgen hat die Hamas, auch die Steuergelder aus Deutschland, dazu benutzt die Tunnel unter dem Gazastreifen zur Terrorzwecken gegen Israel zu bauen. Sie sollten wissen, daß alle Hilfsorganisationen im Gazastreifen der Hamas unterstellt sind.(Foto: 2014: Der damalige Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-Moon bei der Besichtigung eines Terrortunnels, der vom Gazastreifen aus nach Israel führte, Archiv: GPO, Haim Zach)
Das ist der Hintergrund: Die Hamas gilt als eine der reichsten Terrororganisationen.
Sie verfügt über ein weltweites Firmengeflecht und Immobilien. Noch größer als das Vermögen der Terrororganisation ist das private Vermögen der Hamas-Führer. Im Gazastreifen waren bisher mehrere hundert Millionäre gemeldet – auf einem Gebiet, das nur halb so groß ist wie Hamburg und eine Arbeitslosenquote von 39 Prozent aufweist. Die Millionäre der Hamas besitzen luxuriöse Villen mit Marmor, eigenen Schwimmbädern und Fuhrpark außerhalb der Elendsviertel. Das Familienvermögen von Ismail Haniyeh, dem in Katar lebenden Chef des Politbüros der Hamas, wird auf über 2,3 Milliarden Euro geschätzt.
Terror-Klinik: Israels Gesundheitsminister Uriel Bosso wirft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor, die Nutzung von Kliniken durch die Hamas bewusst zu ignorieren. Überwachungskameras belegen, dass die Hamas das Shifa-Krankenhaus in Gaza zu Terrorzwecke missbrauchte und die Patienten als menschliche Schutzschilde nutzte – ein Kriegsverbrechen. Auch ein Terrortunnel-Eingang, Waffen und gestohlene Fahrzeuge der israelischen Armee wurden gefunden. Die WHO kam der Forderung Israels, das Kriegsverbrechen der Hamas öffentlich anzuprangern, nicht nach.
Raketenbeschuss: Der Norden Israels wurde heute erneut von der Hisbollah vom Südlibanon aus angegriffen. In der Nacht war bereits ein Flugzeug der israelischen Luftwaffe mit einer Rakete vom Libanon beschossen worden. Die Rakete konnte rechtzeitig abgefangen werden. Die IDF beschoss daraufhin ein Waffenlager und eine Abschussvorrichtung im Libanon.
Israel: Internationale Organisationen müssen Hamas-Vergehen an Frauen verurteilen
Von Israelnetz 24. November 2023: Das israelische Außenministerium will mit einem Kurzfilm die Aufmerksamkeit auf die weiblichen Opfer des Terrormassakers vom 7. Oktober 2023 lenken. Anlass ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November. In dem Film sind Aussagen von Journalisten und Hilfskräften zu hören, die die Ermordungen und Vergewaltigungen bezeugen. Das Außenministerium appelliert zudem an internationale Organisationen wie Amnesty oder die UN-Frauenorganisation, dazu Stellung zu beziehen. Zu den Gräueltaten zu schweigen bedeute, diese zu unterstützen. (df)
ICEJ-Nachrichten 20.11.2023: nachrichten@icej.de / Botschaft Israel @IsraelinGermany – Verstörende Bilder: Sie wurden vergewaltigt / Sie wurden gefoltert / Sie wurden ermordet / Ihre Körper wurden verstümmelt. Es sind unsere Schwestern, unsere Töchter, unsere Freunde. Schweigen ist Komplizenschaft. #BelieveIsraeliWomen
Ägyptische Schriftstellerin: Morddrohungen wegen Verurteilung des Hamas-Massakers
Von Israelnetz, 24. November 2023: Die ägyptische Schriftstellerin Dalia Siada erhält Morddrohungen, weil sie das Massaker der Hamas vom 7. Oktober verurteilt und Israels Militärreaktion im Gazastreifen gerechtfertigt hat. Vor drei Wochen sprach sie mit dem israelischen Institut für nationale Sicherheitsstudien (INSS). Am Mittwoch bestätigte sie ihre Äußerungen in einem Interview des Senders „Kan“. Sie bekundete Unterstützung für das, was Israel tue, um die Hamas auszulöschen. Ägypten habe es Israel zu verdanken, dass es die von der Hamas gegründeten Terrorgruppen im Sinai losgeworden sei. Die 41-Jährige hat Ägypten verlassen. (eh)
Gaza Bevölkerung sind keine unschuldigen Opfer. Dieses Video aus dem Gazastreifen zeigt die Freudenfeier der Gaza-Bevölkerung, die im ganzen Gazastreifen am 7. Oktober 2023, als die Hamas öffentlich die Nachricht über Ihr Massaker an 1.400 israelischen Zivilisten auf grausamster Art und Weise, die man sich nur ausdenken verbreitete. Dazu Geiselnahme von 240 israelischen Geiseln, von denen wohl viele gar nicht freigelassen werden, weil insbesondere Frauen & Mädchen von der Hamas brutal mehrfach vergewaltigt wurden. Damit diese Frauen keine persönliche Anklage und Anzeigen in der Öffentlichkeit vorbringen können, werden sie wohl nicht freigelassen und wahrscheinlich eher umgebracht. Bei all dem wird jetzt die Schuldfrage umgekehrt und Israel an den Pranger gestellt, weil Sie keine andere Wahl hatten, als die Hamas militärisch zu bekämpfen, um dem täglichen Terror gegen Israel ein Ende zu machen.
(In diesem Video vom 07.10.2023 sehen Sie, wie die Gazabevölkerung auf den Straßen die Nachricht feiert, daß die Hamas Israel überfallen hat, 1.400 Israelis getötet hat, Frauen vergewaltigte und verstümmelte und Geiseln genommen hat.)
Winkende Geiseln
Abstoßende Hamas-Propaganda – leider erfolgreich
Das ist passiert: Seit die Hamas die ersten Geiseln frei ließ, kursieren in den sozialen Netzwerken Fotos und Videos von Geiseln, die den Terroristen zum Abschied lächelnd zuwinken, sie umarmen oder sich bedanken. Diese Aufnahmen nutzen Hamas-Unterstützer weltweit, um gegen Israel zu hetzen und die Gräueltaten und Entführungen durch die Hamas kleinzureden.
Das sollten Sie wissen: Einige freigelassene Geiseln berichteten bereits, wie brutal sie behandelt wurden. Vom 12 Jahre alten entführten Jungen Eitan Yahalomi weiß man, dass die Geiseln gezwungen wurden, sich Aufnahmen des Massakers an ihren Familien, Freunden und Nachbarn anzusehen. Wenn Kinder weinten, bedrohten die Terroristen sie. Eitan berichtet auch, dass er in Gaza von der Bevölkerung geschlagen wurde. Die neunjährige Emily Hand glaubte, sie wäre ein ganzes Jahr lang in Gaza gefangen gehalten worden. Sie weint sich seit ihrer Heimkehr abends in den Schlaf und kann sich nur noch flüsternd verständigen. Sie wagt es nicht, ein Geräusch zu verursachen. Auch von anderen freigelassenen Kindern wird berichtet, dass sie nur noch flüstern können. Die Geiseln berichten von Todesangst und Gewalt. Sie verloren teilweise zehn bis 20 Prozent ihres Körpergewichts.
Das ist der Hintergrund: Hinter den Filmaufnahmen der Hamas steckt eine perfide Propaganda-Strategie. In einem Video ist zu hören, wie ein Terrorist den Geiseln befiehlt, weiter zu winken. Bei der Fahrt aus dem Gazastreifen stürzte sich unter Bewilligung der Hamas ein Mob auf die Fahrzeuge des Roten Kreuzes. Es wird berichtet, dass Steine auf die Fahrzeuge geworfen wurden, die Geiseln fürchteten, gelyncht zu werden.
Foto: Plakate von Entführungsopfern. Es wird befürchtet, dass die beiden Kinder und ihre ebenfalls entführte Mutter nicht mehr am Leben sind.)
Verwendete Quellen: Israel Nachrichten, IDF, jpost.com: Handwritten note found on Hamas terrorist calls for beheading, removing hearts and livers (englisch).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Viele Menschen vergessen bei Ihren Sympathiekundgebungen für die PLO, Gaza Bewohner, sogenannte Palästinenser, islamische Demonstrationen gegen Israel etc., daß die Gewaltanwendung und Beginn des Krieges nicht von Israel ausging, sondern von der Hamas. Seit Jahren feuert die Hamas regelmäßig Raketen nach Israel. Täglich geschahen Attentate gegen Juden in Israel, unter anderem durch Auto-Ramming, Messerattacken, Schusswaffengebrauch etc.. Israel ist ein Land, das täglich irgendeinen Terrorakt von Ihren islamischen Feinden erleiden, bei denen jährlich hunderte von Israelis = Zivilisten sterben. Dazu kommen Brandattacken mit Feuerballons, die im Sommer die Ernten in Israel vernichten. Der Höhepunkt dieser jahrelangen und täglichen Terrorakte, war jetzt am 7. Oktober 2023 die bestialische Ermordung von ca. 1.400 Juden, darunter viele Kinder, Babys und Jugendliche. Die Hamas hat Menschen einfach auf die schlimmste Art und Weise, die man sich nur vorstellen kann ermordet. Von einigen dieser Taten wird in diesem Artikel berichtet. Auch wird vergessen, daß die Bevölkerung im Gazastreifen mit großer Mehrheit die Hamas – eine Terrororganisation – zu ihrer politischen Führung gewählt hat. Jeder im Gazastreifen wusste, daß der 1. Artikel in der Hamas Charta lautet, daß das Ziel der Hamas ist alle Juden zu töten und Israel zu eliminieren und sie beziehen ihre Legitimation aus dem islamischen Koran mit der Unterstützung von islamischen Staaten wie Iran (militärisch) & Katar (Finanzierung).
Jetzt aber erfolgt eine Umkehr der Schuldfrage.
Es wird überwiegend Israel und die israelische Armee (IDF) dafür verantwortlich gemacht, daß die Zivilbevölkerung im Gazastreifen leidet und dort auch Menschen sterben. Die Todeszahlen aber welche die Hamas meldet sind weit überzogen und es ist eine Schande, daß Fernsehsender weltweit Hamas-Meldungen einfach ungeprüft übernehmen und allein Israel für die angeblichen vielen Toten in diesem Krieg verantwortlich machen. Das ist eine Umkehrung der Schuldfrage. Schuld ist allein die Hamas durch Ihre jahrelangen Terrorakte und die Gaza Bevölkerung, welche die Hamas gewählt und unterstützt hat. Jetzt wo sie dafür Krieg ernten machen Sie allein, wie viele Journalisten auch, Israel dafür verantwortlich. Das ist eine Schande für die freie demokratische Welt.
In diesem grausamen Hamas-Befehl an die Hamas-Kämpfer steht folgender Befehl: „Köpft sie, reißt ihnen Herz und Leber heraus!“Das genannte Schriftstück in arabischer Schrift fanden israelische Soldaten bei getöteten Hamas-Terroristen: „Wisset, dass der Feind eine Krankheit ist, für die es kein Gegenmittel gibt.“ (Quelle: IDF)
Die extreme Brutalität der palästinensischen Terroristen schockiert Israel noch immer. Der Gewaltexzess erfolgte offenbar auf direkten Befehl der Hamas-Führung.
Nicht nur das Ausmaß des Hamas-Überfalls mit mehr als 1.400 Todesopfern schockiert Israel, auch die extreme Brutalität der Terroristen. Ganze Familien haben die Angreifer ausgelöscht, gefesselte Kinder lebendig verbrannt oder vor den Augen ihrer Eltern verstümmelt, bevor sie alle umbrachten. Dabei gehörte die exzessive Gewalt offenbar von Anfang an zum Kalkül der palästinensischen Terroristen. Es gibt auch offizielle Videos von den Morden der Hamas, wie wir wegen der Brutalität hier nicht zeigen.
„Ihr müsst die Klingen eurer Schwerter schärfen und rein sein in eurem Willen vor Allah“, heißt es in einem Schreiben der Hamas-Führung an ihre Mitglieder, das israelische Soldaten bei einem der Terroristen fanden. Weiter steht in dem Schreiben: „Wisset, dass der Feind eine Krankheit ist, für die es kein Gegenmittel gibt, außer sie zu köpfen und ihnen Herz und Leber herauszureißen.“
Dass die Terroristen die Anweisungen ernst nahmen, belegen die Berichte israelischer Ersthelfer und Soldaten von den Schauplätzen des Terrors im Süden Israels. Besonders schlimm gewütet haben die Angreifer in den Kibbuzim Be’eri und Kfar Aza. So berichteten Angehörige der jüdischen Hilfsorganisation Zaka von einer schwangeren Frau, der die Terroristen den Bauch aufgeschnitten hatten. Dem Baby, das über die Nabelschnur noch mit der Mutter verbunden war, stießen die Täter ein Messer in die Brust. Der Mutter schossen sie in den Kopf.
Mit welch sadistischer Gewalt die Terroristen vorgingen, zeigt auch der Fall einer vierköpfigen Familie aus Be’eri. Die Helfer fanden ihre Leichen mit gefesselten Händen im Wohnzimmer der Familie vor. Eltern und Kinder mussten offenbar dabei zusehen, wie die Terroristen folterten. Dem Vater rissen die Täter ein Auge aus, dem Jungen hackten sie mehrere Finger ab, dem Mädchen einen Fuß. Während sie die Familie zu Tode quälten, aßen die Terroristen noch deren Frühstück, das auf dem Tisch bereitstand. Am Ende erschossen sie die gesamte Familie. In Kindereinrichtungen wurden viele Babys umgebracht und dabei teilweise geköpft und schlimmeres.
Zweieinhalb Wochen nach dem schlimmsten Massaker an jüdischen Menschen seit dem Holocaust finden die Helfer noch immer Leichen von Opfern. Nach jüngsten Angaben tötete die Hamas mindestens 1.400 Menschen, verletzte 5.400 zum Teil schwer und entführte 241 israelische Zivilisten (darunter auch ältere Menschen, Jugendliche und Babys) nach Gaza. Freigelassen haben die Terroristen bislang nur vier ihrer Geiseln, darunter die 85-jährige Yocheved Lifschitz. Sie sei in den 16 Tagen ihrer Gefangenschaft durch die Hölle gegangen, berichtete die Seniorin nach ihrer Freilassung.
Verwendete Quellen: Israel Nachrichten, IDF, jpost.com: Handwritten note found on Hamas terrorist calls for beheading, removing hearts and livers (englisch)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen & Screenshots Videos aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)
Journalisten äußern ihre Empörung darüber, dass das 12-stöckige Al-Jalaa-Gebäude, in dem sich das Hauptquartier von Associated Press und Al Jazeera im Gazastreifen befindet, während der israelischen Luftangriffe am Samstag ins Visier genommen wurde (Autor: Alex Traiman)
Der Chef des Al Jazeera Jerusalem-Büros, Walid al-Omari, sagte, dass Israel durch den Streik gegen das Gebäude „nicht nur Zerstörung und Tötung säe, sondern auch diejenigen zum Schweigen bringe, die es ausstrahlen.“
Gary Pruitt, CEO von AP, veröffentlichte eine Erklärung, in der er zum Ausdruck brachte, dass der weltweit größte Nachrichtensyndizierungsdienst durch den Streik „schockiert und entsetzt“ war.
Nicht gerade eine objektive Bewertung.
Tatsache aber ist: die islamische Terrororganisation Hamas nutzte das Gebäude als Geheimdienst- und Operationszentrum.
„Dies ist eine unglaublich beunruhigende Entwicklung. Wir haben einen schrecklichen Verlust an Leben nur knapp vermieden “, fügte Pruitt hinzu. „Ein Dutzend AP Journalisten und Freiberufler befanden sich im Gebäude, und dankenswerterweise konnten wir sie rechtzeitig evakuieren. Die Welt wird aufgrund der heutigen Ereignisse weniger darüber wissen, was in Gaza passiert. “
Aaron Klein, leitender Berater des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu, sagte gegenüber JNS: „Es ist die Hamas, die verurteilt werden muss, weil sie ihre terroristische Infrastruktur im selben Komplex wie die internationalen Medien untergebracht hat. Dies ist alles andere als das erste Mal, dass die Hamas Journalisten als menschliche Schutzschilde einsetzt. “
Klein fügte hinzu, dass das Gebäude von der Hamas „für die Durchführung eines Terrorkrieges gegen israelische Zivilisten genutzt wurde und erst ins Visier genommen wurde, nachdem die israelischen Verteidigungskräfte die Zivilbevölkerung vor Ort gewarnt und genügend Zeit auf ihre Evakuierung gewartet hatten. Die Hamas warnt nicht, wenn sie täglich die Doppelkriegsverbrechen begeht, Raketen wahllos in israelische Städte abzufeuern und diese Raketen aus palästinensischen Zivilgebieten abzufeuern. “
Der Grund, warum AP seine Journalisten evakuieren konnte, ist, dass die IDF jede Person im Inneren alarmierte, dass das Gebäude von einem Luftangriff angegriffen werden sollte. Abgesehen von Telefonanrufen und Textnachrichten schneidet die IDF die Dächer solcher Ziele mit einem Drohnenangriff ab – dies soll keinen nennenswerten Schaden anrichten, sondern die Zivilbevölkerung im Gebäude weiter warnen, dass sie ihr Leben riskieren, indem sie im Haus bleiben.
Die IDF hat bei fast jedem sorgfältig ausgewählten Ziel dieselben Maßnahmen ergriffen, da sie mit chirurgischer Präzision arbeitet, um die terroristische Infrastruktur zu treffen und gleichzeitig die Möglichkeit von zivilen Opfern zu begrenzen.
Es ist ein Verfahren, das keine andere Armee der Welt wagen würde, da es dem Feind zusätzliche Zeit gibt, weiterhin Raketen auf Bevölkerungszentren abzufeuern. Es ist auch eine Praxis, die in der Berichterstattung der Mainstream-Medien nicht besonders hervorgehoben wird.
In einer Erklärung sagte Netanjahu: „Wie immer tut Israel alles, um unsere Zivilbevölkerung zu schützen und palästinensische Zivilisten aus dem Weg zu räumen. Wir haben dies [gestern] noch einmal demonstriert, als wir die Zivilbevölkerung gewarnt haben, das vom Hamas-Terror-Geheimdienst genutzte Gebäude zu räumen. Sie haben die Räumlichkeiten geräumt, bevor das Ziel zerstört wurde, und deshalb hören Sie nichts von Opfern dieser einstürzenden Terrortürme, weil wir besonders darauf achten, diese zivilen Opfer zu vermeiden, genau das Gegenteil der Hamas. “
PMW-Direktor Itamar Marcus bemerkte: „Israels Fürsorge für Zivilisten ist einzigartig, insbesondere in der Geschichte der Kriegsführung gegen Terrororganisationen, die Zivilisten als menschliche Schutzschilde einsetzen. Darüber hinaus enthüllt die Befragung Israels durch die internationale Gemeinschaft über zivile Opfer ihre große Heuchelei.“
„Heuchelei“ ist ein übermäßig freundliches Wort. Ein besserer Begriff wäre „narrative Kriegsführung“.
Während des gegenwärtigen Konflikts zwischen israelischen Streitkräften und Palästinensern in Gaza, Judäa und Samaria – und sogar in vollständig von Israel kontrollierten Städten wie Lod, Akko, Haifa, Jaffa, Jerusalem und anderen – haben die Medien absichtlich Bilder des Krieges gemalt entworfen, um Palästinenser als unschuldige Opfer zu malen. In der Tat wurden die Ereignisse, die zu den anhaltenden Feindseligkeiten in vollem Umfang geführt haben, absichtlich falsch dargestellt.
Gegen die Lügen vieler Mainstream-Medien: was wirklich passiert ist!
Laut den Medien begann dieser Krieg zunächst, weil die israelische Polizei in der Nähe eines Tores außerhalb der Altstadt von Jerusalem, wo sich unschuldige muslimische Büßer nach ihrem täglichen Ramadan-Fasten versammelten, Massenkontrollmaßnahmen einsetzte. In diesbezüglichen Berichten wurde, wenn überhaupt, kaum erwähnt, dass dort Nacht für Nacht Unruhen stattfanden.
Als nächstes machten die Medien den Eindruck, als hätten die Araber keine andere Wahl, als sich aufzuregen, als israelische Gerichte Palästinenser aus ihren Häusern in Ostjerusalem vertrieben und diese Häuser an hartgesottene israelische Siedler übergaben. Es ist von geringem Interesse, dass sich in der fraglichen Nachbarschaft, Sheikh Jarrah, das Grab des alten jüdischen Hohepriesters Simon der Gerechte befindet, dass die fraglichen Häuser seit Generationen im Besitz von Juden waren, dass die in ihnen lebenden Araber Hausbesetzer sind; und dass der Fall seit mehr als 30 Jahren vor Gericht war.
Der Strohhalm, der den Palästinensern jedoch eindeutig den Rücken brach – und zu einem umfassenden Krieg führte -, war, als die israelischen Strafverfolgungsbehörden angeblich das Gelände der Al-Aqsa-Moschee „stürmten“. Es spielte keine Rolle, dass israelische Polizeibeamte das Gelände betraten, um einen gewalttätigen arabischen Aufstand zu zerstreuen, zu dem das Werfen von Steinen und das Schleudern von Molotow-Cocktails auf wehrlose jüdische Anbeter auf dem Platz der Klagemauer etwa 70 Fuß unter ihnen gehörten.
Plötzlich wurde eine jährliche Parade der Israelis am „Jerusalemer Tag“ als Akt aggressiven Nationalismus dargestellt. Und als Araber auf dem Tempelberg – der unbestreitbar heiligsten Stätte des Judentums, selbst unter Muslimen – einen Baum in Brand setzten, der illegal angezündet wurde, während Juden ein Konzert an der Westmauer hatten, verbreiteten viele Medien Bilder von Juden, die „das Brennen feierten von Al-Aqsa. „
Schlimmer noch, diese Verkaufsstellen haben versucht, die palästinensische Sache unaufrichtig mit den Gefühlen in Verbindung zu bringen, die die Black Lives Matter-Bewegung angeheizt haben – eine Bewegung, die Unruhen in städtischen Zentren ebenfalls rechtfertigte.
Dies geschieht unter sorgfältiger Koordination zwischen den Medien und verwendet in Fokusgruppen getestete Gesprächspunkte mit dem spezifischen Ziel, emotionale Reaktionen von Zuschauern hervorzurufen, die vor ihren Fernsehern und Telefonen sitzen.
Um diese gefälschte Medienkampagne in Aktion zu sehen, kann man beobachten, wie verschiedene israelische Sprecher in verschiedenen Netzwerken mit genau denselben Anschuldigungen und Fragen zu zivilen Opfern in Gaza bombardiert werden.
Abgesehen von ihrem Streik gegen das Gebäude, in dem AP und Al Jazeera untergebracht sind, nutzte die IDF tatsächlich ein unwissendes Mainstream-Medium, um ein gut konzipiertes strategisches Ziel zu erreichen. Einen Tag vor dem Treffer warnte das israelische Militär Berichten zufolge verschiedene Verkaufsstellen vor dem angeblichen bevorstehenden Einmarsch in den Gazastreifen.
Zu der Zeit twitterte die IDF, dass ihre „Bodentruppen derzeit im Gazastreifen angreifen“, ein Posten, der sofort viral wurde, als Beweis dafür, dass der besagte Einfall begonnen hatte.
Als Reaktion auf die Nachrichten, die von den Medien ausgestrahlt wurden, befahl die Hamas ihren Aktivisten, in das Tunnelnetz einzutreten, das mit Geldern und Materialien gebaut wurde, die andernfalls zur Verbesserung des Lebens der Bewohner des Gazastreifens verwendet werden könnten, um sich auf Infiltrationen nach Israel vorzubereiten. In diesem Moment bombardierte Israel das Tunnelnetz und tötete Dutzende von Terroristen.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Israel die Mainstream-Medien „spielt“, was es verdient.
Israel ist eine Demokratie, deren Aufgabe es ist, seine Bürger vor Angriffen gut finanzierter Terrororganisationen zu schützen. Sie sucht weder nach Konflikten noch bevorzugt sie Kämpfe. Eine „freie Presse“ arbeitet jedoch eindeutig für – und sogar im selben Gebäude wie – eine terroristische Organisation.
Der Grund, warum Israel das Gebäude getroffen hat, in dem sich die Büros von AP und Al Jazeera in Gaza befinden, hatte nichts mit der Agenda der Medien zu tun, Israel als Angreifer zu bezeichnen, in seinem dreisten und gefährlichen Versuch, die internationale Unterstützung für den jüdischen Staat abzubauen.
Wenn Israel jedoch Medien ins Visier genommen hätte, die seine Feinde offen und absichtlich unterstützen, wäre dies möglicherweise allein aus diesen Gründen gerechtfertigt gewesen. Leider, aber nicht überraschend, ist es unwahrscheinlich, dass Verkaufsstellen wie AP und Al Jazeera ihre Lektion lernen. – (Nachdruck mit Genehmigung des Autors des Jewish News Syndicate)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT? – Bibel, AT, Sacharja 2,12:
Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
Jerusalem: Es geht nicht um die Rechte der Palästinenser, das eigentliche Ziel ist Israel zu zerstören und alle Juden zu töten! Die Hamas und die Tausende von Palästinensern, die Slogans zur Unterstützung der Hamas und Mohammed Deif skandierten, haben jedoch eine andere Lösung im Sinn: die Vernichtung Israels und den Tod von Juden – je mehr, desto besser. Schon lange bevor über die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen dem Islam / Terrorgruppen wie Hamas und den Palästinensern gegen Israel im deutschen Fernsehen berichtet wurde, hatte ich die Entwicklung verfolgt über internationale englische Nachrichten aus Israel, USA und der englischsprechenden Presse. Bedauerlich ist, daß über die Wahrheiten und Tatsachen in den deutschen Medien und Fernsehen nicht berichtet wird. In den TV-Nachrichten hat man den PA Führer Abbas zu Wort kommen lassen und seine Lügen nicht berichtigt. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)
Befahl Erdoğan dem IS die Kurden in Kobane anzugreifen?
Bereits seit dem Jahr 2015 haben wir in verschiedenen Presseartikeln belegt, dass der Erdogan-Clan in der Türkei nicht nur gemeinsame Sache mit dem IS macht, sondern diesen auch mitgegründet hat. Es ist bewiesen, dass der Erdogan-Clan Öl von dem IS gekauft hat, dass aus den Ölfeldern stammte, die der IS widerrechtlich mit Waffengewalt eingenommen hat. Das geht so weit, dass heute der Erdogan-Clan in der Türkei über eine größere Tankerflotte verfügt, als zum Beispiel Onassis. All diese Belege und Beweise mit Internetlinks können Sie in diesem Presseartikel nachlesen: Erdogan & Türkei erpressen die EU mit der Bedrohung einer massiven muslimischen Migration für Kritik an illegalem Syrieneinmarsch. – Der heutige Presseartikel vom 05.11.2019 ist nur ein weiterer Beleg dafür.
Deshalb unsere Forderung: 1. Komplettes Wirtschaftsembargo der EU
2. Entfernung mit sofortiger Wirkung aus der NATO
3. Einstellung aller Beitrittsgespräch zur EU
4. Das Regime Erdogan zur Terrororganisation zu erklären
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan hat wohlmöglich im Jahr 2014 den mörderischen Angriff des sogenannten „Islamischen Staats“ (IS) auf die mehrheitlich von Kurden bewohnte Stadt Kobane in Nordsyrien befohlen. Das berichtet der „Morning Star“ mit Bezug auf Aussagen des hochrangingen IS-Kommandeurs Taha Abdurrahim Abdullah.
Nach Angaben der linksgerichteten britischen Tageszeitung war Abdullah ein enger Vertrauter des kürzlich getöteten langjährigen IS-Anführers Abu Bakr al-Baghdadi. Er sei im März dieses Jahres von den kurdisch dominierten „Demokratischen Kräften Syriens“ gefangengenommen worden und habe im Verhör ausgesagt, dass der IS 2014 ursprünglich die syrische Hauptstadt Damaskus angreifen wollte. Dann habe sich allerdings Erdoğan eingeschaltet und auf einem Angriff auf Kobane bestanden. Um den türkischen Präsidenten zufriedenzustellen, habe al-Baghdadi „über Nacht“ seine Schlachtpläne geändert und damit die IS-Führung vor den Kopf gestoßen.
Beim Angriff des IS auf Kobane wurden Teile der Stadt sowie hunderte umliegende, mehrheitlich kurdische Dörfer besetzt. Es kam zu einer sechsmonatigen Belagerung, bei der 70 Prozent von Kobane zerstört wurden und um die 300.000 Menschen fliehen mussten. Die Stadt wurde schließlich im Januar 2015 von kurdischen Kräften befreit.
Erdoğan versucht, sich als moderater, islamisch-konservativer Politiker zu inszenieren. Er wird jedoch schon seit langem beschuldigt, dschihadistische Terrorgruppen zu unterstützen bzw. enge Verbindungen zu ihnen zu unterhalten. Einige europäische Geheimdienste sind z.B. überzeugt, dass Erdoğan im Jahr 2015 einen IS-Anschlag auf eine Friedenskundgebung in der türkischen Hauptstadt Ankara in Auftrag gab, bei dem 109 Menschen ums Leben kamen. Dem türkischen Staat wird auch vorgeworfen, ehemalige IS-Kämpfer in den syrischen Distrikt Afrin zu schmuggeln, wo das türkische Militär seit Januar 2018 gegen kurdische Milizen kämpft. Außerdem war die Türkei mit hoher Wahrscheinlichkeit (dafür gibt es unwiderlegbare Beweise, siehe PDF-Download) der größte Abnehmer von Erdöl, das in den IS-kontrollierten Gebieten gefördert wurde. (Quelle: Achgut.com)
Quellen: Erdogan & Türkei erpressen die EU mit der Bedrohung einer massiven muslimischen Migration für Kritik an illegalem Syrieneinmarsch. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan droht, die Grenze zu Europa zu öffnen und 3,6 Millionen Flüchtlinge nach Europa zu schicken, falls die EU die türkische Tätigkeit in Nordsyrien als Besatzung betrachten würde. Auch wenn die Türkei illegal in ein Nachbarland einfällt, nennt die EU dies keine Invasion oder Besetzung. Warum? Weil die Türkei die EU erpresst! Erdogan als Präsident ist der derzeit gefährlichste Despot auf dieser Erde. Er hat den Größenwahn wieder ein großes islamisches Reich mit ihm als Oberkalif zu errichten! Für Erdogan ist das Dritte Reich von Hitler und seine parlamentarische Diktatur das große Vorbild für die Türkei. Das hat er mehrfach, öffentlich, belegbar geäußert. Erdogan und Hitler sind in vielem identisch. Was die Juden für Hitler waren, das sind die Kurden für Erdogan. Erdogan begeht Völkermord an den Kurden!… vollständigen Presseartikel lesen
Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes:Presseartikel
Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen:Presseartikel
Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.
(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)
Der mutmaßliche Mörder einer 17-jährigen Israelin hat seine Tat offenbar im Namen der Terrororganisation PFLP ausgeführt. Tätig war er in der Vergangenheit auch für eine palästinensische NGO, die sich als Rechtshilfeverein für Gefangene geriert, aber über enge Verbindungen zur PFLP verfügt und seit jeher zur antisemitischen BDS-Bewegung gehört. Die Heinrich-Böll-Stiftung zählt sie gleichwohl zu ihren Partnerorganisationen, und aus Europa bekommt sie eine Menge Geld. (Autor: Alex Feuerherdt)
Israelische Sicherheitskräfte haben den mutmaßlichen Hauptverantwortlichen für den Mord an Rina Shnerb festgenommen. Der Palästinenser Samer Mina Salim Arbid ist dem israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet zufolge der Anführer jener Zelle der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), die Ende August an der touristisch beliebten Ein-Bubin-Quelle im Westjordanland einen Sprengsatz fernzündete, als sich die 17-jährige Israelin mit ihrem Vater und ihrem Bruder, die beide schwer verletzt wurden, dort aufhielt.
Die PFLP wird nicht nur in Israel, sondern auch von der Europäischen Union, Kanada und den USA als Terrororganisation eingestuft. Ebenfalls in Haft kamen Qassem al-Karim Rajah Shibli, der die Bombe hergestellt haben soll, Yasan Hasin Hasni Majamas, der verdächtigt wird, an der Planung und Ausführung des Attentats beteiligt gewesen zu sein, und Nizam Sami Yousef Ulad Mahmoud wegen der Mitgliedschaft in dieser Zelle.
Eine Partnerorganisation der Heinrich-Böll-Stiftung
Dass der Fall auch die deutsche, den Grünen nahestehende Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) tangieren sollte, liegt daran, dass Samer Arbid in der Vergangenheit für die palästinensische Vereinigung Addameer gearbeitet hat, eine Partnerorganisation der HBS, wie die Stiftung selbst schreibt. Auf der Website von Addameer wurde der 44-Jährige bis zum Jahr 2015 als Buchhalter geführt. Die Organisation setzt sich nach eigenem Bekunden „für eine Verstärkung der globalen Boykottkampagne“ gegen Israel ein und fokussiert ihre Tätigkeit nicht zuletzt auf die in israelischen Gefängnissen einsitzenden palästinensischen Häftlinge, von denen etliche wegen terroristischer Aktivitäten verurteilt wurden.
Nicht nur Arbid, sondern auch mehrere der führenden Köpfe von Addameer sind Mitglieder in der PFLP, weshalb Israel sie mit einem Ausreiseverbot belegt hat. Zu diesen Köpfen gehören der Vorsitzende und Mitbegründer von Addameer, Abdullatif Ghaith, die ehemalige stellvertretende Vorsitzende Khalida Jarrar – die den „bewaffneten Kampf“ gegen Israel explizit verteidigt –, sowie Ayman Nasser und Salah Ramouri, zwei Mitglieder des Rechercheteams.
Samer Arbid war bereits in der Vergangenheit mehrfach wegen terroristischer Aktivitäten, beispielsweise während der zweiten Intifada, in israelischer Haft, wie die israelische Tageszeitung Jerusalem Post und die Organisation NGO Monitor schreiben. Von seinen Verhaftungen berichtet Arbid auch selbst in einem von Addameer produzierten Video.
Kein gewaltfreier Rechtshilfeverein
Nachdem Antje Schippmann für Bild Online über seine Festnahme und die Verbindungen der Heinrich-Böll-Stiftung zu Addameerberichtet hatte, reagierte die HBS mit einer Stellungnahme. Darin heißt es, Addameer sei eine „Anwalts-Organisation, die zu rechtsstaatlichen Strukturen arbeitet“ und „Rechtshilfe für Beschuldigte zur Verfügung stellt“. Samer Arbid arbeite nicht mehr für sie. Die Stiftung kooperiere „in unterschiedlichem Umfang und zu einzelnen Projekten mit Addameer, finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit“. Das Ministerium habe in dieser Kooperation „nie ein Problem gesehen“. Addameer unterstütze „wie alle unsere Partnerinnen und Partner weder Terror noch Gewalt“, und das sei auch eine Grundvoraussetzung für die Kooperationen der HBS.
Dass Addameer nur ein gewaltfreier Rechtshilfeverein ist, wie die Böll-Stiftung behauptet, stimmt allerdings nicht. Schon die personellen Verflechtungen mit der terroristischen PFLP sprechen dagegen, in mehreren Fällen sind Addameer-Funktionäre wegen ihrer Aktivitäten für die PFLP von Israel mit Haftstrafen oder Reiseverboten belegt worden.
Dass Addameer zudem die palästinensischen Häftlinge nicht nur juristisch berät, sondern auch mit ihren politischen Zielen sympathisiert, zeigen diverse Stellungnahmen und Dokumente, etwa ein Bericht aus dem Jahr 2017, in dem der palästinensische Terror als „Widerstand gegen die Besetzung und Kolonisierung palästinensischen Landes“ verharmlost und Israel vorgeworfen wird, die „politischen Gefangenen“ ökonomisch auszubeuten, „um den palästinensischen Widerstand zu zerschlagen“.
Die Kooperation sollte sich für die Böll-Stiftung verbieten
Kein Wunder, dass sich jemand wie Samer Arbid in einem solchen Umfeld politisch zu Hause gefühlt hat und schließlich offenbar selbst zu terroristischen Mitteln gegriffen hat. Um seinen Fall wird sich Addameer nun kümmern, wie die Böll-Stiftung schreibt.
Bemerkenswert ist, dass die HBS in ihrer Erklärung kein Wort darüber verliert, dass ihr Kooperationspartner zur BDS-Bewegung gehört, deren Gründungsmanifest unterzeichnet hat und sich immer wieder an BDS-Aktivitäten beteiligt. Dabei zählen die Grünen zu den Initiatoren des interfraktionellen Antrags mit dem Titel „Der BDS-Bewegung entschlossen entgegentreten – Antisemitismus bekämpfen“, der Mitte Mai im Deutschen Bundestag verabschiedet wurde. Darin wird BDS klar und deutlich als antisemitisch bezeichnet, und die Boykottkampagne wird verurteilt.
Mehr noch: Der Bundestag beschloss, „keine Organisationen finanziell zu fördern, die das Existenzrecht Israels in Frage stellen“, und „keine Projekte finanziell zu fördern, die zum Boykott Israels aufrufen oder die die BDS-Bewegung aktiv unterstützen“.
Eine weitere Zusammenarbeit mit Addameer – wo man dem jüdischen Staat unter anderem „Apartheid“, „ethnische Säuberungen“ und „Kolonialismus“ vorwirft – sollte sich für die Heinrich-Böll-Stiftung deshalb eigentlich verbieten. Auch die Finanzierung von gemeinsamen Projekten von HBS und Addameer durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit müsste nach dem Bundestagsbeschluss konsequenterweise ein Ende haben.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
Finanzierung aus Europa
Finanziert wird Addameer zu großen Teilen auch aus anderen europäischen Ländern, konkret: von Regierungsstellen, kommunalen Einrichtungen und Hilfsorganisationen aus Irland, Dänemark, Schweden, der Schweiz, den Niederlanden, Norwegen und Spanien.
„Seit Jahren warnen wir vor der europäischen Unterstützung von palästinensischen Organisationen, die mit der PFLP verbunden sind, einer international aktiven Terrorgruppe“, sagte Gerald Steinberg, der Gründer und Präsident von NGO Monitor, der Jerusalem Post. Es zeige sich einmal mehr, dass Addameer „eine integrale Rolle im PFLP-NGO-Netzwerk spielt“. Die europäischen Regierungen, so Steinberg, „sollten deshalb die Finanzierung von Addameer unverzüglich einstellen“.
Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten. Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist. Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde. Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu wiederlegen. Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. Also das Christentum existierte schon 620 Jahre und die Bibel war damals schon im ganzen Nahen Osten und in Griechenland im Umlauf. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:
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(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)
Erdogan sagt, er würde zurücktreten, wenn Beweise für die Ölkäufe von den IS vorliegen. Was aber, wenn auch Russland in diesen Ölhandel verwickelt ist, oder Italien, vielleicht auch Frankreich u.v.m.? (Quelle/Autoren: netzfrauen.org)
Die Wirtschaftsmacht des IS ist so groß – wären sie ein Konzern, dann könnten sie durchaus mit Apple und Google mithalten. 10 Millionen Dollar verdienen sie pro Tag! Erdöl, Schutzgelder und Plünderungen – zahlreiche Geldquellen machen den Islamischen Staat (IS) zur bestfinanzierten Terrororganisation der Welt. Im Juli 2014 trat Abu Bakr al-Bagdadi erstmals an die Öffentlichkeit, nachdem er sich selbst zum Kalifen eines neuen „Islamischen Staats im Irak und in der Levante“ (heute: Islamischer Staat – IS) ernannt hatte.
Laut westlicher Geheimdienste ist der IS die reichste Terrororganisation der Welt. Ihr Einkommen – die Summe aus Kriegssteuern, Lösegeldern und natürlich Erdöl – lässt sich mit dem Bruttonationaleinkommen eines Staates wie Liberia vergleichen. Wie ist diese Organisation entstanden, was ist ihr Wirtschaftsmodell? Die blitzartige Eroberung Nordiraks und seiner Erdölvorräte stärkte den IS. Wird er sein Gebiet weiter vergrößern können und bedeutet dies das Ende der neokolonialen Grenzverläufe? Wie kann ein Gebilde bekämpft werden, das nicht mehr von Fremdfinanzierung abhängig ist? In Bagdad hat der ehemalige Gouverneur der irakischen Zentralbank dem Journalisten Jérôme Fritel erklärt, dass der IS etwa 15 Prozent des irakischen Bruttoinlandsprodukts kontrolliert, über 35 Milliarden Euro. Zudem hat ihm ein ehemaliger irakischer Erdölminister erläutert, wie die Terroristen einen bedeutenden Teil der Ölvorkommen im Irak und Syrien an sich gerissen haben, denn der Krieg wird vor allem durch Einnahmen aus dem Ölgeschäft finanziert. In der Dokumentation konnten wir sehen, wie die Tanklastzüge nach wie vor in die Türkei fuhren, nun aber mit dem Öl aus den Ölfeldern, die inzwischen dem IS gehören.
Wir haben uns die Schiffsflotte der Söhne des Ministerpräsidenten angeschaut und festgestellt: Der Erdogan-Clan will Onassis überholen – Fracht: Öl.
ARTE
Treffen Sie den Mann, der ISIS gründete: Bilal Erdogan, der Sohn des türkischen Präsidenten
Nun folgt eine Übersetzung von zerohedge.com vom 26.11.2015
Russlands Außenminister Sergey Lavrov ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen.
24 Stunden, nachdem das russische Kampfflugzeug von dem Land abgeschossen wurde, dessen Präsident vor 3 Jahren sagte: „eine kurzfristige Grenzverletzung kann niemals als Grund für einen Angriff gelten“, sagte Lavrov: „Wir haben ernste Zweifel daran, dass dies ein unbeabsichtigter Zwischenfall war und glauben eher an eine geplante Provokation“ der Türkei.
Aber diese Worte klingen harmlos, verglichen mit dem, was Lavrov seinem türkischen Amtskollegen Mevlut Cavusoglu während eines Telefongesprächs zu sagen hatte.
(Eine Reise Lavrovs in die Türkei wurde nach dem Abschuss abgesagt).
Wie der „Sputnik“ es laut einer Pressemitteilung des russischen Außenministeriums beschrieb, hob Lavrov hervor, dass „der Abschuss eines russischen Kampfjets während eines Antiterroreinsatzes, zudem einen, der den türkischen Luftraum kaum verletzte, bedeute, dass sich die türkische Regierung eigentlich mit ISIS verbündet hat.“
In diesem Kontext fügte Lavrov hinzu, dass „die türkischen Handlungen vorsätzlich geplant und spezifisch zielführend erscheinen“.
Als noch wichtiger beschreibt Lavrov die Rolle, die die Türkei bei der Unterstützung der ISIS durch den Erdölhandel spielt.
Hier die russische Stellungnahme:
„Der russische Minister erinnerte seinen Amtskollegen an die Beteiligung der Türkei an dem illegalen Erdölhandel mit ISIS, der in der Gegend abgewickelt wird, in der das russische Flugzeug abgeschossen wurde, zudem an die terroristische Infrastruktur, Waffen- und Munitionsdepots und Kontrollzentren, die ebenfalls in dieser Gegend liegen.“
Andere bestätigten Lavrovs Haltung, so der französische General a.D. Dominique Trinquand, der sagte: „Entweder bekämpft die Türkei ISIS gar nicht, oder nur ein ganz kleines bisschen und schreitet beim Schmuggel an ihren Grenzen – seien es nun Öl, Phosphat, Baumwolle oder Menschen – nicht ein.
Der Grund, dass wir diese Fragen faszinierend finden: In der Woche nach den Terrorangriffen in Frankreich und vor dem Abschuss des russischen Jets schrieben wir über „die wichtigsten Fragen zu ISIS, die niemand stellt.“ [Lesen Sie dazu auch von den Netzfrauen: ISIS – Wie konnte sich eine solche Terror-Gruppe unbemerkt trotz der Geheimdienste bilden? Die Geister die ich rief?] (Anmerkung der Redaktion: Die Frage, die wie uns alle stellen, wie kann es sein, dass die IS immer noch Öl verkaufen können und wer kauft die Unmengen – Die IS verscherbelt die Rohstoffe zu einem wahnsinnigen günstigen Preis – auch andere Rohstoffe, die im Besitz der IS sind – werden weit unter Preis verkauft.)
In unserem Artikel fragten wir, wer derjenige ist, der jedes bekannte Gesetz zur Gründung terroristischer Gruppen bricht, indem er ISIS Rohöl abkauft. Und das sicher mit dem stillschweigenden Einverständnis einiger Regierungen der „westlichen Allianz“ und warum diese Regierungen dem besagten Mittelsmann erlauben, ISIS solange zu unterstützen, wie er es tat?“
Genau eine Woche später – unter dramatischeren Vorzeichen – stellt plötzlich jeder diese Frage.
Während wir geduldig graben (recherchieren), um die Mittelsmänner in diesem On- und Offshore-Rohstoffhandel zu finden, die das ISIS-Öl an europäischen und internationalen Märkten für hunderte von Millionen Dollar verkaufen – taucht immer wieder ein Name auf, der scheinbar Hauptagitator im Handel mit dem ISIS-Öl ist:
Der Name des Sohns des türkischen Präsidenten Reep Erdogan: Bilal Erdogan.
Ein kurzer Einblick in seinen Lebenslauf:
Necmettin Bilal Erdogan, bekannt als Bilal Erdogan (geboren am 23.4.1980) ist das dritte Kind von Reep Tayyip Erdogan, dem Präsidenten der Türkei.
Nach Abschluss der Karate Imam Haiti High School 1999 ging Bilal Erdogan als Student vor dem Vordiplom in die USA. Er schloss seinen Master an der John F. Kennedy School of Government der Harvard University 2004 ab. Nach dem Abschluss arbeitete er eine Zeitlang als Praktikant für die World Bank. 2006 kehrte er in die Türkei zurück und begann sein Geschäftsleben. Bilal Erdogan ist einer der 3 Anteilseigner der „BMZ Group Denizcilik“, einem Seeverkehrsunter-nehmen.
Hier ein in jüngster Zeit aufgenommenes Foto von Bilal in einem türkischen Artikel aus 2014, der nachfragte, „warum seine Schiffe nun in Syrien seien.“
In den nächsten Tagen will die Webseite zerohedge eine vollständige Liste der vielfältigen Geschäftsunternehmungen von Bilal bringen, beginnend mit seiner BMZ Group, deren Name am häufigsten mit dem Schmuggel von Irak und ISIS durch die westliche Versorgungskette in Verbindung steht. Original Meet The Man Who Funds ISIS: Bilal Erdogan, The Son Of Turkey’s President
Inzwischen ist auch bewiesen, dass die Türkei nicht nur Öl vom Islamischen Staat kauft, sondern durch den Erdogan-Clan auch Waffen an IS / ISIS verkauft. Hier ist das Video mit dem Beweis, in dem ein IS-Kämpfer schonungslos auspackt!
Zusätzliche Beweise Bericht des russischen Geheimdienstes über die aktuelle türkische Hilfe für Daesh / ISIS Voltaire Netzwerk | Moskau (Russland) | 19. Februar 2016 https://www.voltairenet.org/article190340.html
Zweiter Bericht des russischen Geheimdienstes über die aktuelle türkische Unterstützung für Daesh / ISIS Voltaire Netzwerk | Moskau (Russland) | 14. April 2016 https://www.voltairenet.org/article191261.html
Anmerkung der Redaktion Netzfrauen: Wir vervollständigen die Informationen zur BMZ Group:
Nun folgen die Recherchen der Netzfrauen:
Immerhin ist der „Islamische Staat“ auf offene Grenzen für seine Erdölexporte angewiesen, und Erdogans Sohn soll da mitverdienen. Es ist auch kein Zufall, dass der neue Energieminister der Türkei ein Schwiegersohn von Erdogan ist. Auch heimliche Waffenlieferungen an Islamisten in Syrien dürften schwer fallen, wenn die Grenze von Einheiten der syrisch-kurdischen PYD kontrolliert wird. Zwei türkische Journalisten wurden unlängst verhaftet, weil sie über diese Lieferungen recherchieren wollten.
Erdogan FAMILY will Onassis überholen
Schiffe der BMZ GROUP Shipping Company (OIL Schiffsfracht) geleast für Millionen Dollar von der Palmali Gruppe. Palmali lässt die Tankerflotte bauen – und verleast sie später an BMZ Group.
Besitzer der Reederei ist Mubariz Gurbanoglu, laut Forbes #1415 Milliardäre (2015) #18 in Turkey
Mubariz Gurbanoglu ist Gründer und Inhaber der Palmali Unternehmensgruppe, mit Investitionen in Milchprodukten, Medien, Resorts, Flugzeuge und Palmali Reederei – sein größter Geschäftsbereich ist seine Flotte von mehr als 200 Öltankern. Er begann seine Karriere nach dem er als Offizier diente und zwar im sowjetischen Geheimdienst (er besteht darauf, dass er nicht dem KGB angehörte), seine ersten Schiffe bekam er für ein Fünftel ihres Wertes während der Privatisierung.
Jetzt verfügt sein Unternehmen über Ölverkehrsverträge mit dem russischen Öl-Riesen Lukoil und mit Socar, Aserbaidschans staatlicher Ölgesellschaft. Er bietet auch Dienstleistungen für Lukoil für Öl-Exploration und Lagerung im Kaspischen Meer an. 2013 kaufte er die Werft TVK mit Hüsnü Özyeğin in einer 50/50 Partnerschaft.
Hüsnü Özyeğin ist einer der reichsten Türken. Nach seinem Abschluss 1963 studierte er Bauingenieurwesen an der Oregon State University in Corvallis (Oregon). Nach seinem BS-Abschluss absolvierte er das MBA-Programm der Harvard Business School. Er ist der Eigentümer der FIBA Holding, die im April 2006 46 Prozent seiner Anteile am türkischen Zweig der Finanzbank im Wert von 2,774 Milliarden US-Dollar an die National Bank of Greece (NBG) verkaufte.
Mit Ferit Sahenk hat Gurbanoglu den Yachthafen Yalikavak. in der ägäischen Hafenstadt Bodrum übernommen. Er ist aserbaidschanischer Abstammung und änderte seinen Nachnamen in Gurbanoglu als er türkischer Staatsbürger wurde. Mit Ferrit Sahenk und mit einer Gruppe von Partnern investieren sie in Tourismus und Häfen auf der ganzen Welt.
Ferit Sahenk besuchte The American School In Switzerland (TASIS) in der Schweiz und studierte am Boston College, Vereinigte Staaten. Nach seinem Studienende im Jahre 1989 kehrte er in die Türkei zurück und arbeitete zunächst in der Garanti Bank, die zur Doğuş Holding gehört. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er die Leitung der Doğuş Holding. In den Anfangsjahren war das Unternehmen vorrangig im Bausektor mit dem Bau von Straßen, Krankenhäusern und Häfen in der Türkei beschäftigt. Später weitete das Unternehmen seine Tätigkeiten in andere Branchen wie Finanzen, Tourismus und Immobilien aus.
Zu der Flotte der BMZ GROUP Shipping Company gehören:
M / T Majid Aslanov – Malta Flagge / IMO: 9711248 – 2014
M / T Begum Aslanova – Malta Flagge / IMO: 9718923 – 2015
M / T POET Qabil – Malta Flagge / IMO: 9729582 – 2015
M / T ARMADA FAIR – Malta Flagge / IMO: 9729594 – 2015
M / T ARMADA BREEZE – Malta Flagge / IMO: 9745720 – 2015
M/T SHOVKET ALEKPEROVA – Malta Flagge /IMO- 9633549 – 2014
Nr. 6 wurde nach der aserbaidschanischen Sängerin Shovket Alekperova auf Initiative von Mubariz Mansimov, Kopf der Palmali Group, benannt, ist der siebte Palmali Armada Tanker und bezieht sich auf dqs RST22M Project.
Die BMZ-Gruppe ist ein Unternehmen vom Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan – Bilal – zusammen mit anderen Familienmitgliedern. Sie haben haben zwei neue Tanker in ihre Flotte von bereits fünf Tankern aufgenommen, darüber berichtet auch worldmaritimenews.com am 15. September 2015.
Die beiden Schiffe Armada Fair und Türkter 82 werden in einem Gesamtwert von USD 36 Millionen von der in Istanbul beheimaten Palmali in einem 10-Jahres-Vertrag gechartert. Eine Flotte soll von russischen Binnenhäfen schweres Heizöl, Dieselkraftstoff und andere Erdölprodukte und pflanzliche Öle transportieren. Im Seeverkehr – das Kaspische-, Schwarz-, Mittelmeer sowie Ost- und Nordsee, einschließlich Winterreisen in Europa und in der Irischen See – werden befahren.
Die BMZ-Gruppe kaufte einen dritten Tanker – Shovket Alekperova auch für USD 18 Millionen. Die Gruppe plant bis zu zehn gebrauchte Tanker in ihrer Flotte mit einem Gesamtwert von USD 180 Millionen zu betreiben.
Palmali Gruppe übernimmt Lieferung von Armada Breeze, dem zwölften Tanker von Projekt RST22M
Palmali ist eine Reederei im Mittelmeer, Kaspischem und Schwarzem Meer.
Am 6. November 2015 nahm die Palmali Gruppe die Lieferung von 7100 DWT Tanker Armada Breeze in Betrieb. Es handelt sich um den zwölften Wolga-Don-Max-Tanker aus dem ProjektRST22M, gab das Marine Engineering Bureau bekannt. Zwei weitere Tanker der Serie wurden im August-September vom Stapel gelassen und im November 2015 in Betrieb genommen. Insgesamt soll es sich um sechsundzwanzig Tanker der Armada der ersten Serie und der New Armada der zweiten und dritten Serie handeln. Sie werden danach in Russland geplant und gebaut .
1. M / T Majid Aslanov – Malta Flagge / IMO: 9711248 – 2014
Auf dem folgenden Screenshot sehen Sie den Tanker #1 mit der IMO: 9711248 – 2014
Letzter Bericht: Dec 01, 2015 12:47 UTC Schiffstyp: Chemical/Oil Products Tanker
Malta Zielhafen: RAVENNA ETA: Dec 04, 08:00 Ravenna ist in Italien!
Laut Vesselfinder: letzte 5 Zielhäfen von AIS gemeldet
Datum / UhrzeitHafen / Land
Nov 26, 2015, 13:04 UTC NIKOLAEV, UKRAINE
Wir bleiben bei #1 – um zu belegen, dass MECID ASLANOV wirklich Erdogans Sohn Bilal gehört, denn das Unternehmen – welches als Schiffsbesitzer eingetragen ist – lautet Palmali Shipping Services Istanbul.
Diese Gesellschaft hat mehrfach gegen EU-Krim-Sanktionen verstoßen und Öl nach Russland geschifft. Dazu eine Nachricht von hellenicshippingnews.com – hier erfährt man immer aktuelle Nachrichten die Schifffahrt betreffend. Die Nachricht ist vom 24.07.2014
Die BMZ Group, ein Unternehmen von Bilal Erdoğan, dem Sohn von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan, hat für $ 35 Millionen einen Öltanker gekauft, dieses bestätigen türkische Nachrichtenquellen. Verschiedene Quellen berichten, dass die BMZ-Gruppe den Öltanker Mecid Aslanov – von Palmali Denizcilik – am 24. Juni kaufte. Palmali Group Of Companies ist die Reederei, die wir als Schiffseigner ausgemacht haben.
Der Tanker war eines von 10 Schiffen, die laut Bericht kurz vorher von der türkischen Werft im istanbuler Stadtteil Tuzla durch Palmali Denizcilik geliefert wurde. In dem Bericht wird auch dokumentiert, dass Erdoğans Schiff G. İnebolu auch weiterhin Waren aus Russland zu einem syrischen Hafen transportierte, trotz des Zerwürfnises seines Vaters mit dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad.
Das Schiff G. Inebolu – Baujahr 1983 wurde abgewrackt: Laut Vesselfinder ist der letzte Stand SEP 03, 2014 08:26- Zielort Alang, das ist eine Küstenstadt im indischen Bundesstaat Gujarat – und Abwrackhafen! Ankunft: Sep 25, 00:40
Date / TimePort / Country
Sep 06, 2014, 01:00 UTC PORT SAID, EGYPT
Ein weiteres Schiff, über welches wir berichten müssen, ist Safran 1. Dieses soll laut dem Bericht trotz der Auseinandersetzung von Präsident Erdogan mit Israel wegen der Bombardierung auf Gaza, im israelischen Hafen Ashdod geankert haben. Das Handelsvolumen mit Israel ist, seit Erdogan 2002 an die Macht kam, bis 2013 auf das vierfache angestiegen.
Hier bei dem Schiff Safran 1 taucht auch Erdogans ältester Sohn auf. Er ist Besitzer von Safran 1 – das nun allerdings umbenannt wurde.
Bekannt wurde Ahmet, als ein paar Tage vor der Kommunalwahl 2014 auf Youtube ein kompromittierendes Video auftauchte. Im Mittelpunkt: Ministerpräsident Erdogans Sohn Ahmet Burak und der sogenannte Sex-Tape-Skandal. Es soll sich dabei um Gespräche zwischen Ahmet Burak Erdoğan mit seiner ausländischen Geliebten handeln. Schon da wurde über Ahmet und seinen Schwiegervater Osman Ketenci berichtet, die zusammen Geschäfte machen. Es wurde darüber spekuliert, ob Ahmet durch Korruption und Vorteilsnahme zu seinem Reichtum kam. Es wurde von einer Reederei mit sechs Schiffen berichtet.
Wir sind nun der Rederei MANTA SHIPPING TRANSPORT & TRADE – ISTANBUL, TURKEY auf die Schliche gekommen. Denn als wir nach dem Schiff Safran 1 IMO number 9041124 recherchierten, stellten wir fest:
Datum / UhrzeitHafen / Land
Nov 30, 2015, 17:03 UTC
YUZHNYY, UKRAINE
Nov 22, 2015, 21:04 UTC
ASHDOD, ISRAEL
Nov 08, 2015, 19:01 UTC
HAIFA, ISRAEL
Oct 30, 2015, 02:04 UTC
CONSTANTA, ROMANIA
Oct 28, 2015, 02:04 UTC
CONSTANTA, ROMANIA
Auch Erdogans älterster Sohn ist in der Schiffsbranche tätig. Er besitzt das Schiff Safran 1, welches nun Umit G heißt. Auch hat er einen Massengutfrachter namens SAKARYA – Baujahr 2002 in Japan. Reiseziel: 20. November 2015 Oran- Algerien. Gekauft hat der älteste Sohn von Erdogan diesen Frachter 2012 für 10 Millionen 500 Tausend US-Dollar.
Nach Sözcü transportierte Ahmet Burak Erdoğan mit seinen Schiffen auch amerikanische Waren nach Ägypten, obwohl die Beziehungen zwischen der Türkei und Ägypten sich verschlechterten.
Nun wieder zum Schiff G. Inebolu, das in Indien abgewrackt wurde. Wie wir erwähnten, gehörte dieses Schiff der BMZ Group, ein Unternehmen von Bilal Erdoğan, aber es scheint auch Manta Versand Transport & Trade – Istanbul, Türkei, die Firma von Ahmet Burak Erdoğan beteiligt zu sein. Denn laut https://maritime-connector.com/ gehört Manta Versand Transport & Trade – Istanbul das Schiff.
M / T Begum Aslanova – Malta Flagge / IMO: 9718923 – 2015 der Tanker liegt nun in Mykolaiv – Ukraine vor Anker.
Last 5 port calls as detected by AIS
Date / TimePort / Country
Nov 20, 2015, 22:04 UTC
NIKOLAEV, UKRAINE
Nov 06, 2015, 12:00 UTC
PERAMA, GREECE
Nov 06, 2015, 07:22 UTC
ELEFSIS, GREECE
Nov 01, 2015, 20:05 UTC
PIRAEUS, GREECE
Nov 01, 2015, 16:04 UTC
PIRAEUS, GREECE
#3 Der Name des Schiffs POET QABIL, registriert unter der IMO-Nummer 9729582 und MMSI 256673000 ist chemical/oil products tanker. Es fährt unter der Flagge von Malta und wurde 2015 gebaut. Zielhafen – ROTTERDAM ETA:Nov 29, 23:00
Datum / Uhrzeit / Hafen / Land
Dec 01, 2015, 16:05 UTC
ROTTERDAM, NETHERLANDS
Nov 11, 2015, 16:00 UTC
ILLICHIVS’K, UKRAINE
Oct 06, 2015, 09:02 UTC
TRIPOLI, LIBYA
Aug 27, 2015, 13:00 UTC
ORAN, ALGERIA
Aug 16, 2015, 01:00 UTC
BILBAO, SPAIN
Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogans Bruder Mustafa Erdogan, dem Sohn Necmettin Bilal Erdogan und seinem Onkel Zia Ilgener gehört BMZ Gruppe Maritime Corporation und sie haben M / T SHOVKET Alekperow, Flusstanker, für 18 Millionen Dollar gekauft.
PALMALI kauft die Tankerflotten und vermietet sie danach an die BMZ-Gruppe – eine gute Zusammenarbeit. Quelle
Und irgendwie gehören wieder alle zusammen – wir belassen es bei diesen Recherchen – und gehen nun wieder zu der Übersetzung von dem Bericht
Eine kurze, wenn auch verstörende Momentaufnahme von Vater und Sohn Erdogan, geschrieben von F. William Engdahl, genügen. Jeder sollte sich fragen, ob der Sohn des türkischen Präsidenten (und somit auch sein Vater), der stille Kopf ist, verantwortlich dafür, dass Millionen Barrel syrisches Öl in hunderte von Millionen Dollar für den IS eingetauscht wurden und werden.
Von F. William Engdahl, im Original im New Eastern Outlook gepostet: Er ist ist ein deutsch-amerikanischer Publizist, Wirtschaftsjournalist und Dozent.
Erdogans gefährliche ISIS-Spiele
Mehr und mehr Details kommen ans Licht, die verraten, dass der Islamische Staat im Irak und Syrien, bekannt als ISIS, IS oder Daesh, gefüttert und am Leben erhalten wird durch Recep Tayyip Erdogan, den türkischen Präsidenten und seine Geheimdienste, die MIT eingeschlossen (die türkische CIA).
Das scheint das Resultat von Erdogans Phantasien von einem – wie manche sagen – Neo-ottomanischen Reich zu sein, das sich bis China, Syrien und Irak ausdehnen soll. Diese Idee droht nicht nur die Türkei zu zerreißen, sondern auch den Mittleren Osten, wenn er sie weiterhin verfolgt.
Im Oktober 2014 sagte US Vizepräsident John Biden vor einer Versammlung in Harvard, dass Erdogans Regime die ISIS mit „hunderten von Millionen Dollar und tausenden von Tonnen an Waffen“ unterstütze….“ Später entschuldigte sich Biden aus taktischen Gründen, denn man wollte Erdogans Erlaubnis erhalten, um die türkische Incirlik Air Base für Luftangriffe gegen ISIS in Syrien zu nutzen. Aber die Dimensionen der Unterstützung Erdogans an ISIS, die zwischenzeitlich enthüllt wurden, sind weitaus umfangreicher, als Biden andeutete.
ISIS Kämpfer wurden von den USA, den Israelis und wie jetzt herauskommt, in den letzten drei Jahren auch von türkischen Special Forces in geheimen Basen in der Konya Provinz. nahe der syrischen Grenze ausgebildet. Aber Erdogans Verstrickung mit ISIS geht viel tiefer. Zu der Zeit, als Washington, Saudiarabien und sogar Katar ihre Unterstützung für ISIS scheinbar einstellten, blieb ISIS doch erstaunlich beständig.
Der Grund scheint der Grad an Unterstützung durch Erdogan und seinen neo-ottomanischen, sunnitischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu zu sein.
Das freundliche Familienunternehmen
Die Hauptgeldquelle der ISIS dieser Tage ist der Verkauf von irakischem Öl der Ölfelder in der Mosul-Region, eine Hochburg der ISIS. Erdogans Sohn scheint der Mann zu sein, der den Export von Isis-kontrolliertem Öl möglich macht.
Bilal Erdogan besitzt mehrere Seeverkehrsunternehmen. Er hat mutmaßlich Verträge mit europäischen Betreibergesellschaften unterschrieben, die das vom Irak gestohlene Öl in diverse asiatische Länder liefert. Die türkische Regierung kauft das irakische Öl, das von den beschlagnahmten Ölquellen produziert wird.
Die Seeverkehrsunternehmen von Bilal Erdogan besitzen spezielle Landeplätze in den Häfen von Beirut und Ceyhan, von wo aus das geschmuggelte ISIS-Rohöl von japanischen Öltankern weitertransportiert wird.
Güsel Theken, der Vizepräsident der türkischen republikanischen CHP erklärte kürzlich in einem Interview mit den türkischen Medien, dass „Präsident Erdogan behaupte, dass zufolge der internationalen Transportkonventionen Bilals rechtswidrige Aktivitäten keine Rechtsverletzung darstellten, dass sein Sohn lediglich normale Geschäftsbeziehungen mit registrierten japanischen Firmen unterhalte. Tatsächlich aber kollaboriert Bilal Erdogan mit dem Terrorismus, aber solange sein Vater im Amt sei, sei er vor gerichtlicher Verfolgung durch die Immunität geschützt.“
Tekin fügt hinzu, dass Bilals Seeverkehrsunternehmen die Ölgeschäfte für ISIS abwickle, dass BMZ Ltd. ein „Familienunternehmen sei, an dem Erdogans nahe Verwandtschaft Anteile hält und öffentliche Fonds missbrauchten und rechtswidrige Kredite von türkischen Banken erhalten haben.“
Zu all den illegalen und lukrativen Ölgeschäften mit ISIS unterhält Sümeyye Erdogan, die Tochter Erdogans, scheinbar ein Feldlazarett in der Türkei, just vor der syrischen Grenze. Täglich bringen Lastwagen verwundete IS-Kämpfer zur Behandlung in das Camp, wo sie nach der Behandlung zurück in den blutigen Jihad in Syrien geschickt werden. Das bezeugt eine Krankenschwester, die zur Arbeit in dem Camp abgestellt wurde, nachdem bekannt wurde, dass sie wie Bashar al-Assad ein Mitglied des alevitischen Zweiges des Islam ist, auf dessen Sturz Erdogan regelrecht versessen ist.
Ramadan Bagol ist ein türkischer Bürger, der diesen Monat von der YPG (Kurdish People’s Defence Unit) gefangen genommen wurde, als er aus der Konya-Provinz ISIS beitreten wollte. Er erzählte der YPG, er sei von der „Ismailia Sekte“ zur ISIS geschickt worden.
Die strenge Ismailia-Sekte, so wird berichtet, habe Verbindungen zu Präsident Erdogan. Bagol sagte, dass diese Sekte Mitglieder rekrutiere und logistische Unterstützung für die radikal-islamistischen Organisationen bereit stelle. Auch berichtet er, dass die Sekte in der Nachbarschaft von Konya Jihadis trainiere und diese trainierten Kämpfer dann nach Syrien schicke, um dem IS beizutreten.
Laut dem französischen Analysten für Geopolitik, Thierry Meyssan, organisierte Erdogan die Plünderung Syriens, riss alle Fabriken im Wirtschaftszentrum Aleppo nieder und stahl die Maschinen.
Gleichermaßen organisierte er den Diebstahl von archäologischen Schätzen und errichtete in Antiochia einen internationalen Markt…..mit der Hilfe von General Benoît Puga, dem Stabschef des Elysée-Palastes, der eine Operation der Atlantic Alliance unter „falscher Flagge“ organisierte, mit dem Ziel, einen Kriegsbeginn zu provozieren – das war der Angriff mit Chemiewaffen auf Ghuta bei Damaskus im August 2013.“
Meyssan behauptet, dass Erdogans Syrien-Strategie ursprünglich heimlich in Koordination mit dem früheren französischen Außenminister Alain Juppé und Erdogans damaligem Außenminister Ahmet Davutoglu entwickelt wurde, nachdem Juppé einen zögernden Erdogan für die Idee gewonnen hatte, die Angriffe auf seinen traditionellen Verbündeten Syrien zu unterstützen, und im Gegenzug dafür französische Unterstützung für den EU-Beitritt der Türkei erhielt. Später stieg Frankreich aus dem Deal aus und überließ es Erdogan im Großen und Ganzen allein, das Blutbad in Syrien mit Hilfe des IS fortzusetzen.
General John R. Allen, ein Gegner der Friedensstrategie Obamas im Iran, jetzt diplomatischer Gesandter für die Koalition gegen den Islamischen Staat, überschritt seine autorisierte Rolle bei einem Treffen mit Erdogan und „versprach, eine knapp 150 km breite „no-fly Zone“ über syrischem Territorium entlang der türkischen Grenze einzurichten, angeblich zum Schutz syrischer Bürger, die vor ihrer Regierung fliehen, die aber in Wahrheit den „Juppé-Wright-Plan“ anwendet. Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu offenbarte die US-Unterstützung für das Projekt auf dem TV-Sender A Haber und startete einen Bombenangriff gegen die PKK,“ fügt Meyssan hinzu.
In einem Krieg gibt es keine Gewinner und Erdogans Krieg gegen Syriens Assad beweist das nachdrücklich. Die Türkei und die Welt haben Besseres verdient. Die berühmte Außenpolitik von Ahmet Davutoglu „Null Probleme mit Nachbarn“ hat sich dank der törichten Ambitionen Erdogans und seiner Bande in „massive Probleme mit allen Nachbarn“ gekehrt.
Wir haben für Sie einen weiteren Beitrag, der auf zerohedge.com aktuell erschien und der sich auch mit der Reederei von Erdogans Sohn Bilal beschäftigt – Vieles haben Sie bereits in unseren obigen Recherchen erfahren.
Sind das die Tanker, mit denen Bilal Erdogan das Öl der ISIS transportiert?
In dem Beitrag geht es um Bilal Erdogan, den Sohn des türkischen Autokraten Recep Tayyip Erdogan.
Obschon Erdogan senior den Präsidenten einer demokratischen Gesellschaft gibt, ist er in Wahrheit ein Despot, der gerade erst vor einigen Wochen noch einen drauf setzte: Vier Monate Anstrengungen, um einen unerwünschten Wahlausgang zunichte zu machen. Der Wählerschaft wurde Angst gemacht, die regierende AKP wurde vorher spezifisch auf die Unterminierung der kurdischen HDP gestalteten Neuwahlen enorm unterstützt. Schließlich hatte die HDP im letzten Wahlgang im Juni einen guten Auftritt.
Das Interesse der Welt richtet seit ungefähr 60 Tagen seine Aufmerksamkeit auf den illegalen Ölhandel der ISIS und somit auch den Fokus auf eine genaue Untersuchung darüber, wie dieses gestohlene Rohöl auf den Markt kommt.
In den letzten sieben Tagen, seit die Türkei die russische Su24 nahe der syrischen Grenze abschoss, hat Russland alles dafür getan, die kollektive Aufmerksamkeit der Welt auf die Verbindung zwischen ISIS und der Türkei zu richten.
Unter denen, die solchen Dingen Aufmerksamkeit schenken, ist es allgemein bekannt, dass Ankara in einer Allianz mit Riad, Doha und Washington steht, deren gemeinsames Interesse ist, die syrische Opposition zu stärken und zu bewaffnen. Was zur Debatte steht, ist der Umfang, in dem diese Allianz ISIS unterstützt und in geringerem Maße auch alNusra.
Putin hat dieser Tage explizit Ankara beschuldigt, bei dem Versuch, die Öl-Transportwege der ISIS zu schützen, russische Bomber abzuschießen, die im November schon hunderte Öltransporter der ISIS zerstört hatten.
Natürlich bestreitet Erdogan diese Vorwürfe, aber wie wir schon veranschaulicht haben, wäre es sehr einfach für türkische Schmuggler, das ISIS- und KRG- Rohöl zu mischen (was so nebenbei auch technisch unzulässig ist) und somit das kurdische Öl effektiv nutzen, um die Mitwirkung der Türkei am IS Ölhandel zu verschleiern.
Einige diskutieren über die Beteiligung von Bilal Erdogans Seetransportgesellschaft, der BMZ Group, die auch eine maltesische Frachtgesellschaft unterhält, am illegalen Handel mit dem ISIS-Öl.
Was der syrische Informationsminister Oman alZoub am Freitag sagte: „Alles Öl wurde an eine Gesellschaft geliefert, die dem Sohn von Recep T. Erdogan gehört. Deshalb wurde die Türkei nervös, als Russland begann, Luftangriffe gegen die IS Infrastruktur auszuführen und schon mehr als 500 Öltransporter zerstört hat. Das ging Erdogan und seiner Gesellschaft gehörig auf die Nerven. Sie importieren schließlich nicht nur Öl, sondern auch Weizen und historische Artefakte.“
Während wir nun beweiskräftige Hinweise zu Bilals Verbindungen zu ISIS haben, wollen wir noch anmerken, dass der türkische Hafen von Ceyhan staatlich geführt ist und der Türkei schon umfangreiche Erfahrungen mit dem Schmuggel von KRG Rohöl bescherte, so scheint es vollkommen angemessen, zu behaupten, dass die 40.000 Barrel ISIS Öl täglich keine besondere Herausforderung darstellen.
Tatsächlich: vorausgesetzt, das kurdische Öl ist, wie das ISIS Öl, technisch undokumentiert, kann die Türkei alles glaubhaft abstreiten (außer, das Öl käme tatsächlich direkt aus Syrien in das Land, wie Putin zu vermuten scheint.)
Wenn Bilal Erdogan wirklich in den illegalen Handel mit gestohlenem Rohöl verwickelt ist, sollte es auf jeden Fall die Mühe wert sein, die Flotte der BMZ Group im Auge zu behalten.
(Lasst uns euch sagen, dass Baghdad euch mitteilen wird, dass kurdisches Öl, das unabhängig von SOMO verkauft wird, genau so illegal ist wie das ISIS Öl)
Hier ist eine Liste der Schiffe, von denen türkische und andere regionale Medien das ein oder andere Mal bestätigt haben, sie gehörten Bilal Erdogan (Anmerkung der Redaktion – wir haben dies noch einmal überprüft und die Fakten besagen, dass diese Bilal gehören, allerdings sind auch sein Bruder Ahmet und andere Familienmitglieder daran beteiligt.)
Mecid Aslanov – Begim Aslanova – Poet Qabil – Armada Breeze- Shovket Alekperova
Sie alle können diese Schiffe kostenlos auf MarineTraffic.com verfolgen.
Aber passen Sie auf, dass Erdogan senior Sie nicht erwischt, wenn Sie die Flotte seines Sohnes überwachen. (Anmerkung der Redaktion – zu spät – wir haben die Routen bereits aufgeführt)
So wie Can Dündar, ChefEditor der Cumhuriyet, und Erden Gül, Chefkorrespondent der Zeitung in Ankara, denn dann könnten Sie wie diese für 100 und für 42 Jahre im türkischen Gefängnis enden. (Anmerkung der Redaktion: Dann dürfen wir nicht mehr in die Türkei). Original: Are These The Tankers Bilal Erdogan Uses To Transport ISIS Oil?
Der Guardian berichtete, dass von Mitte 2013 an die tunesischen Kämpfer für den Schmuggel von Öl aus den östlichen Gebieten Syriens verantwortlich waren. Öl auf dem Schwarzmarkt wurde schnell zum Hauptgeschäft der Isis Vermögen- und ihre Hauptkunden waren türkische Käufer.
Als Ergebnis war der Handel mit dem Öl zwischen den Dschihadisten und derTürkei als Beweis für eine Allianz zwischen den beiden.
Auf dem Foto sehen Sie türkische Tanklaster mit Öl von den ISIS (Anmerkung: In dem Filmbeitrag :Die Wirtschaftsmacht der IS konnten wir den Konvoi der vielen Tanklaster, die nach wie vor die syrisch – türkische Grenze überquerten sehen)
Am 13. September 2014 berichtete Die New York Times über die Bemühungen der Regierung von Obama, die Türkei wegen des Öls unter Druck zu setzen, denn die ISIS verfügen über ein weitreichendes Vertriebsnetz. James Phillips, Senior Fellow an der Heritage Foundation, argumentierte, dass der Vertriebsweg der ISIS mit der Türkei noch nicht vollständig geknackt sei, denn diese profitieren von einem niedrigeren Öl-Preis und es könnten sogar Regierungsbeamte von dem Handel zu profitieren.
Wir Netzfrauen haben Ihnen nun einen langen Beitrag zu Türkei und IS geschrieben – wird der türkische Ministerpräsident Erdogan nun sein Versprechen einlösen und zurücktreten?
Diesen Presseartikel könnnen Sie auch als PDF-Dokument downloaden: Download hier
19.02.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1: *** Bericht lesen ***
14.04.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2: *** Bericht lesen ***
17.10.2016 Erdogan Clan in der Türkei Verbindungen zum Islamischen Staat mehrfach nachgewiesen! *** Bericht lesen ***
08.01.2017 Erdogan-Clan herrscht in der Türkei über Energie, Öl und Wasser – Dokumente bestätigen Beziehungen zwischen Erdogan und IS *** Bericht lesen ***
Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. *** Bericht lesen ***
Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen. *** Bericht lesen ***
————————————————————————————————————————————- Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. *** Islamliste downloaden ***
Im Mittelmeer werden immer wieder christliche Bootsflüchtlinge von Muslimen ins Meer geworfen. Doch Europas Medien ignorieren die unglaublichen Vorgänge.
(von Wolfram Weimer)
Es ist grausam, man bekommt kaum etwas davon mit, und doch kommt es bei der Massenflucht aus Nordafrika nach Europa zu unfassbaren Zwischenfällen, bei denen christliche Flüchtlinge von Muslimen wegen ihres Glaubens über Bord geworfen werden – damit die anderen bessere Überlebenschancen haben. Neulich traf es zwölf Christen bei der Überfahrt nach Sizilien, als es auf dem Schlauchboot zu einem Streit um die Wasserreserven gekommen war. In Palermo wurden später 15 muslimische Flüchtlinge aus Schwarzafrika festgenommen. Sie kommen nun wegen „mehrfachen Totschlags erschwert durch religiösen Hass“ vor Gericht. Doch liest man davon etwas in europäischen Medien? Kaum. Wenn das umgekehrt Muslimen auch nur einmal durch Christen geschähe – es wäre der Skandal des Jahres.
Auch die Polizei in Spanien hat zwei Schleuser wegen des Verdachts auf mehrfachen Totschlag festgenommen. Die beiden Männer aus Kamerun sollen während eines Sturms in der Straße von Gibraltar alle christlichen Flüchtlinge von Bord geworfen haben angeblich aus Angst, dass diese Unglück bringen könnten.
Das Wegsehen und Verschweigen der Medien hat System. Dabei sind die Berichte von Kirchen und Menschenrechtsgruppen alarmierend:
Christenverfolgungen im islamischen Raum nehmen dramatisch zu. Immer rücksichtsloser werden Christen drangsaliert, enteignet, gefoltert, umgebracht. Die Massaker der Terrormiliz Islamischer Staat sind nur die Spitze des Eisbergs.
Die gesamte Kulturgrenze zwischen dem muslimischen Norden Afrikas und dem eher christlichen Süden wird blutiger. Kenia sieht sich Angriffen von muslimischen Terrorgruppen aus Somalia ausgesetzt, der Krieg in Mali ist ein Brennpunkt der religiösen Gewalt, die von Somalia im Osten bis in den Senegal nach Westen reicht. Dauerterror herrscht mittlerweile in Nigeria. Dort werden Menschen täglich von der islamistischen Terrororganisation Boko Haram gejagt, verfolgt und getötet, nur weil sie Christen sind. Nun ist auch die Zentralafrikanische Republik betroffen. Dort sickern islamitische Kämpfer aus dem Tschad und Sudan ein und terrorisieren die christliche Bevölkerung. Christliche Dörfer und Kirchen werden von den Milizen geplündert, Frauen drohen systematische Vergewaltigungen. Es kommt zu flächendeckenden Serienmorden. Das Gebiet rund um die Kathedrale von Bangui ist ein „killing field“ der Gegenwart geworden.
Wo bleibt der Aufschrei?
Christen sind die Religionsgruppe, die weltweit am meisten der Verfolgung ausgesetzt ist. Erschütternd ist allein das schiere Ausmaß. 50.000 bis 100.000 Christen werden angeblich jedes Jahr wegen ihres Glaubens getötet. Letztere Zahl nannte der Ständige Vertreter des Vatikans beim Büro der Vereinten Nationen, Silvano Maria Tomasi, vor einer UN-Sitzung in Genf. Andere geben noch höhere Zahlen an. So gehen etwa die beiden amerikanischen Soziologen Brian J. Grim und Roger Finke in einer Studie von 130.000 bis 170.000 aus Glaubensgründen getöteten Christen pro Jahr aus.
Die Zahlen sind unscharf und umstritten, je nachdem wie viele Bürgerkriegskonflikte in Afrika man als religiös motiviert einstuft oder eben nicht. Doch der Trend ist eindeutig. Auch die KonradAdenauer-Stiftung hat in einer Studie festgestellt: In 102 von 198 untersuchten Ländern werden Christen bedrängt oder verfolgt. Der Schrei der Gequälten reicht inzwischen über den halben Erdball. Millionen von Christen leben in akuter Angst. Doch kümmert sich irgendwer darum? Wo bleibt das internationale Hilfsprogramm?
In Europa nimmt man die Massengrausamkeit mit blasierter Gleichgültigkeit hin, als ginge es um irgendein Unglück in der Savanne.
Der alte Kontinent schaut gezielt weg. Wo ist das Mitleid hin? Wo kämpft die Frauenbewegung gegen Massenvergewaltigungen, gegen die systematische Entmündigung von Frauen im arabischen Raum, gegen die Geschlechter-Apartheid unserer Zeit? Die Medien tun sich schwer, auch nur über die erschreckenden Fakten zu berichten, weil sie fürchten, die wachsenden antiislamischen Ressentiments zu verstärken. Das himmelschreiende Leid der Christen wird daher weithin verschwiegen.
Die Strategie des Wegschauens wird uns freilich einholen, weil sie die moralische Integrität des Westens untergräbt:
Eine mitfühlende Kultur würde hinschauen, trauern, helfen.
Eine stolze Kultur würde protestieren und Widerstand leisten.
Jede starke Kultur würde eingreifen und schützen.
Europa schaltet hingegen auf den Passivmodus. Zigtausende getöteter Christen pro Jahr sind Völkermord, historisches Unrecht, ein globaler Skandal der Gegenwart. Und ein Angriff auf die gemeinsame Humanität aller Religionen.
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Es wird vielfach behauptet, dass von den weltweit 1,6 Milliarden Muslimen nur wenige radikal sind. Doch was heißt wenige? Ein Prozent? Das macht immer noch 16 Millionen radikale weltweit, 440.000 in Europa und 35.000 in Nordamerika. Es ist davon auszugehen, dass die Prozentzahl höher ist. Fernsehbilder muslimischer Demonstrationen zeigen selten Pazifisten, die Arm in Arm schweigend marschieren.
• Die Morde von Paris im Januar 2015 waren entsetzlich, doch auch sie verblassten angesichts der Boko-HaramMassaker. Augenzeugen sagen, es seien in Baga (Nigeria) seit dem 03. Januar nicht weniger als 2000 Dorfbewohner nieder gemetzelt worden, so Amnesty International. Und die 219 im April 2014 in Chibok entführ ten Schülerinnen werden noch immer vermisst.
• Während eines jüdischen Morgengottesdienstes wurden am 08.11.14 in einer Jerusalemer Synagoge 4 Rabbis und ein drusischer Polizist von 2 mit Äxten und Messern wütenden Muslimen brutal abgeschlachtet. (Anmerkung: Einer der Rabbis war mit einem Freund von uns verwandt.)
• Am 16.12.14 wurde eine Schule in Peschawar (Pakistan) von den Taliban überfallen, und 132 Kinder sowie 9 Erwachsene wurden massakriert.
• Am 12.01.15 wurden 13 Teenager in Mosul (Irak), die man beim Fernsehen eines asiatischen Fußball-Cups „er wischt“ hatte, vom Islamischen Staat (IS) exekutiert. In einem einige Tage zuvor veröffentlichten Video des IS, wurden 2 Homosexuelle von einem hohen Gebäude in Mosul gestoßen. In einem anderen Video wurde ein gefangener Christ, der aus Verzweiflung zum Islam konvertierte, trotzdem geköpft.
Nach jedem Terroranschlag, in den Muslime verwickelt sind – und die meisten davon werden von Muslimen verübt – beeilen sich Politiker zu versichern, das Geschehene „würde nicht den wahren Islam widerspiegeln“, und „die Gewalttäter seien keine wahren Muslime“ sowie immer, „der Islam sei eine Religion des Friedens.“
Die Ermordung von 17 Franzosen in Paris, 5 davon Juden, führte genau zu solchen Versicherungen von Staatsoberhäuptern, darunter Großbritanniens David Cameron, Deutschlands Angela Merkel und Amerikas Barack Obama.
Glaube wird durch Taten definiert
Doch „eine Religion wird nicht nur durch ihre heiligen Texte definiert, sondern auch dadurch, wie die Gläubigen diese Texte auslegen“, so der Autor und Psychologe Kenan Malik (New York“ Times, 03.01.2015). „Die Art und Weise, wie die Gläubigen ihren Glauben ausleben, erklärt diesen Glauben. Und es ergibt auch keinen Sinn, die Taliban oder den Islamischen Staat nur als durch die Politik motiviert zu sehen.“
Weltweit wird in muslimischen Schulen und Moscheen Gewalt gepredigt.
Die Gewalttäter zitieren ständig den Koran, der einen ewigen, erbarmungslosen Krieg gegen Ungläubige vorschreibt. In der Tat werden die Terroristen durch ihn inspiriert. Es ist genau das Beispiel des Islamgründers – Mohammeds blutige Kriege gegen die Ungläubigen – das von den heutigen Dschihadisten nachgeahmt wird.
Muslimische Führer verurteilen selten Terroristen, und Einzelne, die es tun, werden durch Drohungen oder den Tod zum Schweigen gebracht. De facto ehrt der Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, regelmäßig Terroristen als heilige Märtyrer und benennt Schulen, Parks und Straßen nach ihnen, damit sie in Erinnerung bleiben. Schließlich erhalten die Terroristen muslimische Bestattungen, und ihre Zugehörigkeit steht letztlich nie zur Debatte.
Im Gegensatz dazu weigern sich die meisten westlichen Staatsoberhäupter, eine Verbindung zwischen dem islamischen Terror und dem Islam zu ziehen und verneinen die historischen und religiösen Beweise. Noch weitere Gewalt fürchtend, loben sie die imaginäre friedvolle Natur des Islam. Denn natürlich hat für sie auch der Stimmenfang unter Muslimen Priorität.
Und was glauben die Leute
In der ganzen muslimischen Welt zeigen Studien, dass eine überwältigende Mehrheit der Muslime radikale Einstellungen hat und die muslimischen Gesetze der Gerechtigkeit (Scharia) bevorzugt. Diese beinhalten zum Beispiel harte Körperstrafen (Auspeitschung und Amputation) für Diebstahl und Raubüberfälle, Tod durch Steinigung für Ehebruch oder Homosexualität und Tod für Apostasie (Abfall vom Islam).
Der Staatsanwalt Ben Shapiro (trurhrevolt.org, 15.10.14) zitiert angesehene internationale Umfragen, durchgeführt vom Pew Research Forum (2011) und anderen, um zu zeigen, dass radikale Einstellungen in der muslimischen Welt weit verbreitet sind. Er behauptet, Terroristen bezögen ihre moralische und finanzielle Unterstützung von Menschen mit radikalisierten Ansichten, die selbst nicht in Terrorismus involviert seien.
Beispiele von Meinungsumfragen in 49 Ländern sind Muslime die Mehrheit, darunter:
Indonesien: 205 Mio. Muslime: 50 % glauben an strikte Anwendung der Scharia in allen muslimischen Ländern; 70 % beschuldigen die USA, Israel, oder andere für den Terroranschlag vom 11. September.
Pakistan: 179 Mio. Muslime: 76 % wollen die strikte Scharia in allen muslimischen Ländern.
Bangladesch: 149 Mio. Muslime: 25 % sagen, Selbstmordattentate oder Angriffe auf Zivilisten sind manchmal gerechtfertigt; 82 % wollen die Scharia in muslimischen Ländern, 66 % meinen, Ehrenmorde an Frauen können gerechtfertigt sein.
Ägypten: 80 Mio. Muslime: 65 % wollen die strikte Scharia in jedem muslimischen Land, 70 % haben positive oder gemischte Gefühle bezüglich Osama bin Laden.
Nigeria: 76 Mio. Muslime: 71 % bevorzugen die Scharia.
Iran: 75 Mio. Muslime: 83 % bevorzugen die Scharia.
Türkei: 75 Mio. Muslime: 32 % betrachten Ehrenmorde an Frauen als manchmal gerechtfertigt.
Marokko: 32 Mio. Muslime: 75 % unterstützen die Scharia.
Irak: 31 Mio. Muslime: 78 % sehen Ehrenmorde an Frauen als manchmal gerechtfertigt an.
Afghanistan: 24 Mio. Muslime: 99 % wollen die Scharia als Landesgesetzgebung; 76 % sehen Ehrenmorde an Frauen als manchmal gerechtfertigt an.
Jordanien: 6,4 Mio. Muslime: 60 % billigen die Hamas-Terrororganisation.
Palästinensische Autonomiebehörde (PA): 3,1 Millionen Muslime: 78 % haben positive oder gemischte Gefühle bezüglich Osama bin Laden; 89 % unterstützen die Terroranschläge auf Israel; 89 % unterstützen die Scharia.
In Ländern, in denen Muslime nicht die Mehrheit sind, sieht man ein ähnliches Muster!
Frankreich: 4,7 Mio. Muslime: 35 % er klären Selbstmordattentate als manchmal gerechtfertigt.
Großbritannien: 2,8 Mio. Muslime: 78 % wollen, dass Mohammed-Zeichner strafrechtlich verfolgt werden.
USA: 2,6 Mio. Muslime: 13 % sagen, Gewalt gegen Zivilisten kann gerechtfertigt sein; 19 % haben positive oder gemischte Gefühle bezüglich der Al-Qaida-Terrororganisation.
Summiert man allein diese Zahlen, entspricht das über 679 Millionen Muslimen mit radikalen Ansichten – von 941 Millionen Muslimen insgesamt.
In Algerien, Syrien, Saudi-Arabien, Tunesien, Somalia, Libyen, dem Jemen und dem Sudan ist eine ähnlich hohe Prozentzahl radikalisiert, das macht 800 Millionen weltweit. Das ist längst die Mehrheit aller Muslime, und keine Minderheit mehr. Und es gibt hunderte Millionen weiterer Muslime in anderen Ländern. „Der Mythos einer winzig kleinen radikalen Minderheit ist genau das: ein Mythos. Und leider“, so Shapiro, „ist es ein Mythos, der eine Menge zivilisierte Menschen das Leben kosten wird.“
Nach all diesen Worten darf man nicht vergessen, dass es auch Muslime gibt, die Frieden bevorzugen. Als der muslimische Terrorist in Paris am 7. Januar 2015 in einem koscheren Supermarkt Juden tötete, versteckte ein anderer Moslem dort Juden im hinteren Ladenbereich und versuchte so, ein größeres Blutbad zu verhindern. (Autor: David B. Goldberg, M.A.)
Ja, es gibt viele friedliche und freundliche Muslime, aber es gibt keinen friedlichen Islam. Die Lüge vom friedlichen Islam – siehe Presseartikel bei WordPress unter: Pressebericht lesen
Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. >>> Downloadseite Manuskripte < <<