Die Polizistin Tania Kambouri hat in ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht“ erschütternde Beispiele von Gewalt gegen die Polizei zusammengetragen. Sie erklärt: Besonders junge Muslime werden zu Tätern.
Einzelfall. Schon auf der ersten Seite des Buches „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“ von Tania Kambouri fällt der Begriff, der laut der Autorin früher noch zu Recht für Fälle von straffällig gewordenen Bürgern mit Migrationshintergrund verwendet wurde. Heute stimme diese Bezeichnung nicht mehr: „Die Zunahme von Respektlosigkeit und Aggressivität in unseren Städten ist mehr als auffällig“, schreibt sie. „Und man kommt nicht um die Feststellung herum, dass sich straffällige Personen mit Migrationshintergrund, vor allem junge Männer aus muslimisch geprägten Ländern, dabei besonders hervortun.“ Die Demonstration von Stärke und Gewalt werde in deren Umfeld belohnt: „Unsere Angst ist ihre Währung.“
Die Autorin arbeitet als Polizeikommissarin in Bochum und betont immer wieder, keine Vorurteile gegen Migranten schüren zu wollen.
Schweigen will sie aber auch nicht über das, was sie täglich erlebt. Und so berichtet sie von muslimischen Kindern, die der Polizei auf der Nase herumtanzen, von Familien, die bei „Friedensrichtern“ Schlichtung suchen und von Flüchtlingsheimen, die „innerhalb kürzester Zeit regelrecht kaputt gewohnt werden“. Von Schlägern, die sich nicht um ihr Opfer, aber um ihre Ehre sorgen, wenn sie von einer Frau festgenommen werden.
Ihre beste Freundin sei Türkin, schreibt Kambouri. Beruflich macht sie mit dem Islam negative Erfahrungen: „Es gibt sicher Muslime, die zu unrecht verdächtigt werden. Aber viele begeben sich auch freiwillig in eine Opferrolle, aus der heraus sie dann genauso vorurteilsbeladen ihr Gegenüber attackieren, sei es die Polizei, der Staat oder Andersgläubige.“ Dies sei eine ermüdende Form der Doppelmoral. Gleichwohl beschreibe sie muslimische Täter als „muslimisch geprägt“, da unerheblich sei, ob sie nun wirklich gläubig seien oder nicht.
Warum der Migrationshintergrund von Tätern wichtig ist
Kambouri beschreibt hautnah, welchen Verhältnissen sie und ihre Kollegen tagtäglich begegnen. Hierin liegt eine Stärke des Buches. Zuweilen bleibt sie vage und spekulativ, etwa dann, wenn sie über Erziehungsmethoden in muslimischen Familien schreibt.
Bedenkenswert ist, was die Beamtin über die Polizeiliche Kriminalstatistik zu sagen hat.
„Erst die Erfassung des Migrationshintergrundes macht Rückschlüsse auf Herkunft, Kultur, Tradition, Wertvorstellungen, Religion, patriarchalische Familienstrukturen, Integrationsprobleme etc. möglich.“ Oft werde erst dadurch das Motiv des Täters sichtbar, damit sei der Migrationshintergrund für das Strafverfahren von größter Bedeutung. Statistisch aber werde der Migrationshintergrund oft nicht erfasst, da jeder mit deutschem Pass für die Auswertung als Deutscher gerechnet würde.
Kambouris Buch ist eine wichtige, aufrüttelnde Analyse dessen, was vom deutschen Rechtsstaat dieser Tage übrig ist.
Angesichts von Zahlen, wonach beispielsweise 80 Prozent der jugendlichen Gewalttäter Berlins türkischer oder arabischer Herkunft sind, erklärt die Polizistin: „Für ein Opfer ist es am Ende vielleicht egal, ob es von deutschen Neonazis oder Migranten verdroschen wurde – für die Ursachenforschung kann uns das nicht egal sein, wenn wir das Integrationsproblem in den Griff bekommen möchten.“ (Rezension von Moritz Breckner)
Buchempfehlung: Tania Kambouri: „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“, Piper, 220 Seiten, 14,99 Euro. ISBN 9783492060240 Tania Kambouri hat selbst einen Migrationshintergrund – ihre Familie stammt aus Griechenland.
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Sabatina James ist vom Islam zum Christentum konvertiert. Nun kritisiert sie die Religion und wird dafür bedroht!
Mehrfach haben militante Muslime der Islamkritikerin und Publizistin mit Mord gedroht. Deshalb weichen zwei Leibwächter ihr auch kaum mehr von der Seite, ob beim Friseur, im Supermarkt oder bei diesem Interview in einem Dorfgasthof.
Das ist Alltag für die pakistanischstämmige Österreicherin, seit islamische Extremisten und die eigenen Verwandten ihr das Lebensrecht absprachen. Die Begründung: Sie habe Gott gelästert. Denn die einstige Muslimin konvertierte vor einem Jahrzehnt zum katholischen Christentum. Und das nicht in aller Stille, sondern öffentlich. Sie schrieb ein Buch über die Vorzüge ihres neuen Glaubens und hielt auch noch Vorträge darüber. Das brachte ihr ein Leben unter Polizeischutz ein.
Es ist wichtig, Missstände im real existierenden Islam anzusprechen, anstatt sich auf einen erträumten Reformislam zu fokussieren. (von Sabatina James, Islamkritikerin und Buchautorin)
In den vergangenen Jahren hatte sie sich von der Öffentlichkeit ein wenig zurückgezogen und arbeitete vor allem in ihrem Frauenrechtsverein Sabatina e. V. Der unterstützt pro Jahr etwa 100 von Zwangsehe oder Ehrenmord bedrohte Frauen. Aber auch Ex-Muslime, die wegen ihres Austritts aus dem Islam verfolgt werden. Doch nun betritt sie mit ihrem neuen Buch „Scharia in Deutschland“ den Ring der politischen Islamkritik. Ja, sie sucht öffentlichen Streit.
Und weil ihre Kampfschrift nur so strotzt vor Angriffen auf alles, was im deutschen Islam Rang und Namen hat, wird sie den wohl auch bekommen. Auch wenn James einen zarten, zunächst fast zerbrechlichen Eindruck macht, sie besitzt Nehmerqualitäten.
Die eigene Familie wollte sie zwangsverheiraten
Was vor allem ihre Leidensgeschichte beweist. In ihr liegt auch begründet, warum James überhaupt den Weg der Islamkritik einschlug. Es begann 1992, als die Familie ins österreichische Linz einwanderte. Und James einen westlichen Lebensstil kennenlernte. Jahre später, sie war gerade 17 geworden, teilten die Eltern ihr mit, sie werde ihren Cousin in Pakistan heiraten. Als sie sich dagegen auflehnte, wurde sie unter einem Vorwand nach Pakistan gelockt und in eine Koranschule gezwängt.
Dort wurde ihr eingeprügelt, gemäß Allahs Willen müsse die Frau sich ihrem Mann unterordnen, Schläge des Gatten ertragen und den von den Eltern ausgesuchten Partner akzeptieren.
Als sie zum Schein in die Ehe einwilligte, durfte Sabatina James kurzzeitig wieder nach Österreich reisen. Kaum angekommen, erklärte sie ihren Eltern, sie werde den Cousin niemals heiraten. Außerdem sei eine Religion, die ihr so etwas vorschreibe, nicht die ihre. James konvertierte zum Christentum. Ihre Familie verstieß sie daraufhin und bedrohte sie mit dem Tod.
Seit etwa 10 Jahren lebt sie allein, an wechselnden Orten, oft in Klöstern, mit Todesdrohungen, Bodyguards oder polizeilichem Personenschutz, vor allem aber ohne Eltern und Geschwister. Doch sie zerbrach nicht daran. Im Gegenteil. Fast alle, die ihr begegnen, beschreiben Sabatina James als lebensbejahende, fröhliche Frau. Was sie selbst auf Gott zurückführt. Der gebe ihr, wie sie sagt, „immer wieder die Kraft, mein Leid anzunehmen und mich bei Gott geborgen zu fühlen“.
Ihr schweres, für Islamkritiker nicht untypisches Schicksal lässt manchen aber auch bezweifeln, ob James den Islam wirklich zu analysieren vermag. Die reformmuslimische Publizistin Lamya Kaddor jedenfalls warnte schon vor Jahren, die meisten Islamkritiker mit muslimischem Hintergrund hätten „traumatische Erfahrungen gemacht“. Daraus zögen sie „den radikalen Schluss, der Islam schlechthin sei für ihr Unglück verantwortlich“. Und damit, so Kaddor, verzerrten sie das Bild einer Weltreligion.
Das sieht Sabatina James selbstredend anders. Sie hält dagegen, erst solche Leiderfahrungen verliehen die Antriebskraft, „Partei für die Opfer zu ergreifen und Missstände im real existierenden Islam anzusprechen, anstatt über sie hinwegzuschauen und sich auf einen erträumten Reformislam zu fokussieren“.
Es sei genau umgekehrt: Wer nie unter dem Islamismus gelitten habe, wisse nicht um dessen Gefahr, weil er das völlige Fehlen von Freiheit nicht erlebt habe.
Sabatina James spricht tatsächlich Zustände an, über die die Mehrheit derzeit eher hinwegschaut. Auch Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, bescheinigte ihr kürzlich, sie öffne „uns die Augen für Probleme, die wir nicht sehen oder nicht sehen wollen“.
Aktuelle Flüchtlingskrise
Sabatina James bezweifelt, dass „bei Hunderttausenden Zuwanderern gelingen“ werde, „was bei Zehntausenden misslang!“
Das gelingt ihr auch mit ihrem Buch „Scharia in Deutschland“.
Darin beklagt sie beispielsweise einen „selbstzerstörerischen Konsens der deutschen Politik im Blick auf die muslimischen Verbände“. Gemeint ist damit der Trend, dass immer mehr Bundesländer die teils orthodoxen, teils vom Verfassungsschutz beobachteten, teils von der Türkei gelenkten Verbände zur Gestaltung des schulischen Islamunterrichts einladen und sogar mit Staatsverträgen adeln. Für Sabatina James zeugt das von „schockierender Ignoranz“.
In ihrer Streitschrift erinnert sie daran, dass der türkische Staat die christliche Minderheit in der Türkei permanent diskriminiere, die Priesterausbildung verbiete, den Kirchenbau verhindere und absurde Gerichtsprozesse gegen Kirchen führe, die ihnen die ökonomische Basis rauben. Warum, fragt James, werte der deutsche Staat dann den hiesigen Ableger der türkischen Religionsbehörde, den Muslimverband Ditib, auf?
James stellt Gleichstellung von islamischen Verbänden infrage
Ähnlich stehe es um den Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD). Dessen Vorsitzender Aiman Mazyek wurde von der Kanzlerin, dem Bundespräsidenten und dem Vizekanzler mehrfach als der Repräsentant deutscher Muslime gefeiert, obgleich zum ZMD auch die einflussreiche Islamische Gemeinschaft in Deutschland gehört. Sie wird vom Verfassungsschutz als islamistisch eingestuft, weil sie der ägyptischen Muslimbruderschaft verbunden sei. James zieht daraus eine rabiat anmutende Konsequenz: Bund und Länder sollten das Ziel einer Gleichbehandlung der Muslimverbände mit Kirchen und jüdischen Kultusgemeinden bis auf Weiteres aufgeben.
Islamkritiker Hamed Abdel-Samad gebürtiger Ägypter glaubt nicht, dass die Integration der Menschen, die etwa aus dem Nahen Osten zu uns kommen, problemlos gelingen wird. Er geht sogar noch weiter: „Die meisten, die herkommen, denken nicht an Integration!“
Streitbar ist auch ihre Einschätzung zur Flüchtlingskrise. Etwa wenn sie fragt, was die Politik bloß zu ihrem „naiven Integrationsoptimismus angesichts von Hunderttausenden muslimischen Flüchtlingen aus der arabischen Welt“ berechtige; die bisherige Erfahrung lehre doch kaum Ermutigendes.
Selbst an wenigen Zehntausend libanesischen Bürgerkriegsflüchtlingen der 90er-Jahre hätte sich die gesamte „Integrationsintelligenz“ die Zähne ausgebissen. Die beherrschten heute mit ihren Clans die deutsche Drogenszene und hätten überdies No-go-Areas etabliert. Dass „bei Hunderttausenden Zuwanderern gelingen“ werde, „was bei Zehntausenden misslang“, scheint ihr zweifelhaft.
Aber nicht nur die traditionsverhafteten Islamverbände nimmt James aufs Korn, auch die kleinen reformerischen Gruppen kommen bei ihr schlecht weg. Was letztlich aus ihrer Skepsis gegenüber der Reformierbarkeit des Islam resultiert. Von einem glaubwürdigen Reformislam könne man erst dann sprechen, meint James, wenn dieser den Mut finde, den islamischen Propheten zu kritisieren und „die Gewalt Mohammeds“ nicht mehr zu verschweigen. Doch das traue sich keiner der Reformmuslime, vom Münsteraner Gelehrten Mouhanad Khorchide bis zur Publizistin Lamya Kaddor.
Muslimische Reformer können ihr nicht folgen
Mit dieser Maximalforderung mag James theoretisch richtig liegen. Praktisch aber verbaut sie islamischen Reformern damit jeden gangbaren Weg, so halten ihr die Reformer entgegen. Zwar beobachtet die Kritikerin korrekt, dass auch die sogenannten liberalen oder humanistischen Muslime ihren Propheten nicht offen kritisieren. Aber wie könnten sie das auch? Welche Überzeugungskraft besäße denn ein Islam, dessen Prophet als nicht vorbildhaft, ja als moralisch minderwertig eingestuft würde?
Schon aus diesem Grund können die Reformer James hier nicht folgen. Stattdessen erklären sie brutale Prophetenworte schlicht für unhistorisch oder interpretieren gewaltbejahende Koranpassagen gedankenreich um. Aber das genügt James nicht. Letztlich läuft ihre Forderung darauf hinaus, die Muslime müssten ihren Propheten ein Stück weit demontieren. Ein solches Postulat aber geht nur Nichtmuslimen leicht über die Lippen.
Und dann lächelte Merkel gequält
Sie ist davon überzeugt, die freien Gesellschaften bräuchten mehr Kampflust und weniger Harmonieseligkeit, wenn sie den islamistischen Vormarsch aufhalten wollten. Und das gelte nicht nur für die Politik, sondern auch für die Kirchen Mitteleuropas.
Auch die müssten noch viel stärker beherzigen, dass „die Scharia antichristlich ausgerichtet“ sei und „der Islamismus der Totengräber eines auf Verzeihung angelegten Glaubens“. Und dabei denkt sie an so manche Kirchenführer, die keine Skrupel haben, sich mit ultrakonservativen oder vom Verfassungsschutz beobachteten Muslimen zum harmonischen Plausch zu treffen.
Aber wer weiß, vielleicht sind ihre Sorgen vor mangelnder Kampfbereitschaft des bundesdeutschen Mainstreams ja überzogen. Jüngst jedenfalls äußerte sich auch Angela Merkel zu Sabatina James Streitschrift. So berichtet es die frühere DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld. Bei einer Feier zum Tag der Einheit habe sie persönlich der Kanzlerin das Buch „Scharia in Deutschland“ in die Hände gedrückt. Merkel habe auf den Titel geschaut und gesagt: „Das wollen wir nicht in Deutschland.“ Dann habe sie gelächelt, allerdings ziemlich gequält. (Autor: Till-Reimer Stoldt)
Tödliche Gewalt gegen Islamkritiker Redaktionsmitglieder der französischen Satirezeitung „Charlie Hebdo“ aus Paris. Bei einem Anschlag auf die Redaktion ermorden Terroristen am 7. Januar 2015 zwölf Menschen, unter ihnen die Cartoonisten mit den Künstlernamen Cabu (l.), Charb (2. v. l.), Tignous (M.) und Honoré (3. v. r.). „Charlie Hebdo“ war …
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Wie wir begonnen hatten an der »Z« 13/14 zu arbeiten, war noch nicht absehbar, wohin sich Deutschland in so kurzer Zeit entwickeln würde. Der Anteil der Muslime nimmt deutlich stärker zu als jede bisherige Prognose angenommen hat. Daher kommt diese »Z« als Hintergrund-Information zum Islam genau zur richtigen Zeit.
Alle die sie gelesen haben, reagieren sehr positiv. Insider sagen sogar, dass diese »Z« eine der zurzeit besten Informationsquellen über den Islam sei. Viele bestellen Magazine nach, weil sie meinen, dass diese Information mehr Menschen erreichen solle. Etliche Kirchengemeinden haben von dem 100er-Karton-Angebot Gebrauch gemacht.
Ein Unternehmer hat das Anliegen, dass diese »Z«-Ausgabe an alle Abgeordneten geschickt wird und hat dazu eine großzügige Spende zugesagt. Es gibt etwa 2400 Abgeordnete im Bundestag und den Landtagen. Um das Projekt im vollen Umfang zu realisieren, benötigen wir noch € 7.000,- Es wäre schön, wenn Sie einen kleinen oder größeren Teil davon übernehmen können. Nur wenn unsere Politiker mehr vom Islam verstehen, werden sie effektivere Entscheidungen treffen können. Online-Spende
Falls jemand die Postadressen der Abgeordneten aus ihren Wahlkreisen fertig als Excel vorliegen hätte, würde uns das sehr helfen.
Es gibt auch Vorschläge, alle Religionslehrer und alle Bibliotheken mit einer »Z« zu versorgen. Alleine über 13.000 Bibliotheken wären möglich und wenn man nur zwei Magazine an eine Schule sendet, würden über 17.000 Exemplare gebraucht werden.
Eine zweite Auflage wäre nötig Wenn Sie auch überzeugt sind, dass diese Information über den Islam wichtig ist, dann unterstützen Sie eine zweite Auflage für Abgeordnete, Bibliotheken und Religionslehrer mit einer Spende oder durch eine großzügige Nachbestellung.
Falls Sie diese »Z«-Ausgabe nicht vorliegen haben, hier gibt es eine Leseprobe
Haben Sie das Video gesehen, in dem Frau Merkel spricht, als hätte sie die »Z« gelesen. Video
Zu Ihrer Information ein Artikel
Oberkirchenrat i.R. Albrecht Hauser zum dem Phänomen: Der höchste Repräsentant der Evangelischen Kirche Deutschlands lässt sich in ein muslimisches Kuratorium rufen. (ein Artikel aus dem Magazin factum) Der theologische Standpunkt, dass Jesus Christus der Sohn Josefs wäre, also nicht Sohn Gottes, war im 4. Jahrhundert der Grund für das Konzil von Nicäa. Dieser Irrtum könnte der Wegbereiter für den Islam geworden sein. Verstehen sich deshalb manche EKD-Theologen so gut mit Muslimen? Lesen Sie dazu den Artikel „Keine Jungfrauen im Paradies“ aus der »Z« 13/14.
Jedem Muslim ein NEUES TESTAMENT oder Evangelium in arabischer Sprache Sehen wir das mal so: Die Flüchtlinge sind zu uns gekommen – geben wir ihnen das, was uns am wertvollsten ist. Das Wort Gottes. Für Muslime ist auch die Schrift der Christen heilig. Sie würden sie nie (meistens) unehrenhaft behandeln. Daher geben Sie den Muslimen ein Exemplar, in Verbindung mit einem Ausdruck der Hilfsbereitschaft (nicht nur einfach verteilen). Der Liebesdienst ist die Brücke. Lesen Sie den Artikel: „Es gibt eine Lösung“ aus der »Z« 13/14.
Wenn Sie selber nicht in der Lage sind das Evangelium zu den Flüchtlingen zu bringen, spenden Sie, dass andere es umso großzügiger tun können. Mit einer Spende an „Mission is possible“ von ca. € 100,- können 30 Neue Testamente in Verbindung mit Hilfeleistung übergeben werden. Online-Spende
Nützen wir den Vorteil, dass nahezu jeder Flüchtling ein Smartphone hat.
Bedrucken Sie nützliche Gebrauchsgegenstände mit einem QR-Code in arabischer Sprache, der zum Jesus-Film oder einer Evangeliums-mp3 führt. Drucken Sie diesen arabischen QR-Code auf einen Kamm, einen Rucksack oder Kulturbeutel etc.. Da kann man kreativ werden und bekommt preiswert eine große Reichweite. Beispiele für arabische QR-Codes-PDF
Versenden Sie Weihnachtsgrüße mit Botschaft!
Wenn auch eine atheistische Lobby alles tut, um Weihnachten aus der Öffentlichkeit zu verdrängen, mit dem Vorwand, z.B. Muslime nicht zu beleidigen, sollten Sie es erst recht tun – Muslime haben nämlich kein Problem mit Weihnachten. Auch dieses Jahr wurde die Kollektion um eine neue mehrseitige Karte erweitert. Blättern Sie sie durch und machen Sie reichlich Gebrauch davon. Weihnachten ist optimal, um auf Jesus Christus, den Erlöser hinzuweisen! Tipps und Anregungen hier!
Die Geschwindigkeit der Veränderung hat an Fahrt zugelegt. Was gestern noch Thema war, ist heute vielleicht bereits überholt. Wir brauchen einen festen Anker – mehr denn je: Das ist der Glaube an GOTT, als den Schöpfer dieser Erde und der Menschen und an seinen Sohn Jesus Christus, als Erlöser und Retter. Ich wünsche ihnen dieses unerschütterliche Fundament in dieser erschütterten Zeit.
Mit den besten Grüßen
Ihr Peter Ischka
Endlich ist der Produktions-Termin für dieses Buch fixiert. Viele warten schon auf den besonderen Erfahrungsbericht, der sich wie die Fortsetzung der Apostelgeschichte liest. Hier gibt es eine Leseprobe. 160 Seiten, 32 Seiten herrliche Panorama-Fotos. Hard-Cover. Ein schönes Geschenk für Freunde, die etwas über die Kraft des Glaubens erfahren sollen. Bis zum Erscheinen Anfang November 2015 gilt noch das Subskriptions-Angebot. Sie sparen bis zu 25% – Bestellen
Impressum: Agentur PJI UG – Z für Zukunft – Mission is possible
Postfach 1409, 73014 Göppingen, Spendenkonten:
Zukunft Europa e.V., Konto-Nr. 490155 68, BLZ 610 50000, KSK Göppingen, BIC: GOPSDE6GXXX, IBAN: DE26610500000049015568, Online-Spende
Mission is Possible e.V., Konto-Nr. 4900 9608, BLZ 610 50000, KSK Göppingen, BIC: GOPSDE6GXXX, IBAN: DE 23610500000049009608, Online-Spende
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Aussage Nr. 1: „Der Islam ist eine friedliche Religion. Das Wort ISLAM heißt Frieden:“
Das Wort „Islam“ bedeutet „Unterwerfung“ und nicht „Frieden“. Der Islam ist auch keine friedliche Religion, sondern ruft Muslime auf, alle Ungläubigen zu bekämpfen, auch sie zu töten ist eine Option. Die meisten friedlichen Verse, die im Koran zu finden sind, wurden durch den „Vers des Schwertes“ außer Kraft gesetzt. Zum Verständnis der Koranlehre: Koran-Verse jüngeren Datums heben Aussagen älteren Datums auf.
… tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt … (Koran, Sure 9:5).
Aussage Nr. 2: „Man muss unterscheiden zwischen dem Islam als Religion und dem Islam als politischem System.“
Fakt ist, dass der Koran genau dies strikt untersagt. Die ägyptische Regierung versucht seit vielen Jahren, Staat und Religion auseinanderzuhalten. Das führte zu permanenten Spannungen innerhalb des Landes, da für radikale Muslime, insbesondere die „Muslimbruderschaft“, eine weltliche Regierung nicht akzeptabel ist, wenn sie nicht nach dem Scharia-Gesetz regiert. Sie kämpfen daher seit Jahren gegen diese Trennung von Staat und Religion und für die Errichtung eines „Gottesstaates“. Aus diesem Grund wurde 1981 der ägyptische Präsident Anwar Sadat von der radikalen Dschihad-Bewegung ermordet.
Glauben „ISLAM“ und „ISLAMISMUS“ hat grundsätzlich als Basis den gleichen Koran.
Gäbe es den Koran nicht, würde es beides nicht geben. Den folgenden Satz hat der türkische, islamische Präsident Erdogan gesagt: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. – Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008!“ Anmerkung: Und jeder Islam egal welcher Richtung, beruft sich auf den Koran. Der Koran ist der Grund allen Übels. WordPress Presseartikel: Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt? – https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2647
Aussage Nr. 3: „Der Islam befürwortet weder Gewalt noch Terrorismus.“
Um diese Behauptung zu unterstreichen, werden gerne Koranverse aus der frühen Zeit von Mohammeds Wirken in Mekka zitiert, seine Lehre war da noch friedlich. Ein Beispiel: Allah gebietet Gerechtigkeit und uneigennützig Gutes zu tun und zu spenden wie den Verwandten; und Er verbietet das Schändliche, das offenbar Schlechte und die Übertretung. Er ermahnt euch, auf dass ihr es beherzigt (Koran, Sure 16:90).
Nach dem taqiyya-Prinzip soll dieser Vers Allah als friedliebend darstellen. Tatsächlich weist dieser Vers lediglich Muslime an, wie sie sich unter einander verhalten sollten. Gegenüber Nichtmuslimen gilt hingegen der „Vers des Schwertes“: Den „Ungläubigen“, die nicht Allah anbeten, solle man auflauern, sie gefangen nehmen und töten (Koran, Sure 9:5).
Die Behauptung, der Islam propagiere keinen Terrorismus, ist nicht haltbar. In Wahrheit spricht der Islam sehr viel über Terror.
Wir werden Schrecken tragen [engl.: cast terror] in die Herzen derer, die nicht geglaubt haben, weil sie Allah Nebenbuhler zur Seite stellen, wozu Er keine Ermächtigung niedersandte. Ihre Wohnstatt ist das Feuer; und schlimm ist die Herberge der Frevler (Koran, Sure 3:151).
Furcht und Terror zu verbreiten war eine gängige Strategie in Mohammeds Kampfführung.
Aussage Nr. 4: „Dschihad ist der ,innere Kampf, den Willen Allahs zu tun.“
Europäer, für die Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit eine Selbstverständlichkeit sind, werden schockiert sein zu erfahren, dass der Koran aufruft, den Islam nötigenfalls mit Gewalt zu verbreiten und Andersgläubige sogar zu töten. Durch Täuschung ist man bemüht, die gewalttätige Seite zu verleugnen. „Dschihad“ kommt aus dem Arabischen und bedeutet „Kampf“. Gemeint ist damit „Kampf um Allahs willen“, also den Kampf zur Verteidigung der Muslime, der islamischen Prinzipien und den Kampf zur Ausbreitung des Islams – sei es nun friedlich oder mit Gewalt.
Tamim Adari, einer von Mohammeds Begleitern, sagte über die Endzeit: „Ich hörte den Gesandten Allahs sagen: Islam wird sich‘ ausbreiten, so wie die Dunkelheit der Nacht und das Tageslicht die ganze Erde bedecken, und Allah wird nicht ein Haus oder Zelt zurücklassen, das nicht zum Islam eingehen wird, sei es auf friedlichem Weg oder mit Gewalt.“ Wenn man die Gesamtheit der islamischen Lehre über Dschihad betrachtet, lässt sich die Gewalttätigkeit nicht verschleiern, zumal der Koran in vielen Versen ganz deutlich über physische Gewalt spricht und dabei auch eindeutige Begriffe verwendet – wie töten, schlachten, Hände, Arme und Beine abhacken und enthaupten.
Aussage Nr. 5: „Der Islam akzeptiert andere Religionen.“
Auch diese Behauptung taucht in den Medien immer wieder auf. In Wahrheit ist es jedoch das Ziel des Islams, alle anderen Religionen auszulöschen, „bis auf der ganzen Welt kein anderer außer Allah angebetet wird“. Mohammed erklärte, dass er als „letzter Prophet“ und der Koran als das letzte Testament dazu gesandt wurden, alle anderen Religionen zu ersetzen.
Der Islam lehrt, dass die Leute des Buches, also Juden und Christen, gegen Gott rebelliert hätten, sich von ihm abgewendet, den Bund mit ihm gebrochen hätten. Aus diesem Grund sei Mohammed gesandt worden, um dieses Problem zu beheben. Dabei geht der Koran auch davon aus, dass es keinen Staat Israel der Juden und keine Hauptstadt Jerusalems der Juden in Zukunft noch geben würde. In diesem Punkt lügt der Koran, weil es seit 1948 den Staat Israel wieder gibt. Deshalb muss auch aus Sicht des Islam Israel als Staat vernichtet und alle Juden getötet und ins Meer getrieben werden, damit der Koran wieder Recht behält. Auch deshalb gibt es keinen Frieden zwischen den Arabern und Israel. Im Übrigen war Mohammed zu seinen Lebzeiten nie in Jerusalem, sondern immer mindestens 800 km von Jerusalem entfernt. Es gibt deshalb eigentlich auch keinen Anspruch des Islam auf Jerusalem oder Israel, auch nicht im Koran.
Aussage Nr. 6: „Frauen werden im Islam nicht unterdrückt.“
Wenn ein Mann mit dem Verhalten seiner Ehefrau nicht zufrieden ist, zum Beispiel, weil sie ungehorsam ist oder weil er befürchtet, sie könnte(!) untreu sein, dann soll(!) er sie züchtigen. Und zwar in drei Schritten: Als ersten Schritt soll er sie verwarnen, als zweiten Schritt soll er nicht mehr mit ihr schlafen Und in einem dritten Schritt soll er sie schlagen.
Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und die [ihrer Gatten] Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, ermahnt sie, lasst sie allein in den Betten und straft sie [richtig übersetzt: schlagt sie] (Koran, Sure 4:34).
Die deutsche Übersetzung sagt hier abgemildert „straft sie“. Das arabische Wort im Originaltext ist aber waidriboohunna und bedeutet .schlagt sie“; das meint eindeutig eine sehr gewalttätige Handlung, die für die geschlagene Person äußerst schmerzhaft ist.
Die Behauptung „Frauen werden im Islam nicht unterdrückt“ lässt sich nicht aufrechterhalten.
Dieses Taqiyya-System richtet sich vor allem gegen Christen:
Aussage Nr. 7: ,,Jesus Christus war ein großer Prophet Allahs – aber mehr auch nicht.“
Die Nachfolger Jesu hätten ihn fälschlicherweise zum „Sohn Gottes“ erklärt, aber Gott könne keinen Sohn haben. Die Vorstellung eines dreieinigen Gottes wird im Islam als Gotteslästerung abgelehnt. Der Koran versteht allerdings unter Dreieinigkeit Vater, Sohn und Maria (Koran, Sure 3:55). Dieses falsche Verständnis einer „Gottesfamilie“ ist übrigens auch aus christlicher Sicht eindeutig zurückzuweisen.
Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Denn die Dreieinigkeit nach der Bibel ist GOTT, sein Sohn Jesus Christus, der von GOTT aus der Ewigkeit kam, und deshalb auch von einer Jungfrau geboren werden musste, und der „Heilige Geist“, der ebenfalls direkt von GOTT kommt. Maria, die Mutter GOTTES spielt dabei weder in der Bibel, noch im Alten oder neuen Testament der Bibel, oder bei Christen, oder in der Evangelischen Kirche, oder in evangelikalen Freikirchen eine Rolle. Mohammed kannte zu seiner Zeit ca. im Jahr 600 – 620 nach Jesus Christus Tod nur die katholische Kirche, die eine Anbetung der Maria praktiziert, die weder christlich noch in der Bibel existent ist. Die Maria-Anbetung stammt aus dem altertümlichen Rom, als die katholische Kirche den heidnischen Anbetern der Sonnenkönigin Iris etwas dagegen stellen wollten. So entstand der katholische Marienkult, der nicht biblisch ist. Das gilt im Übrigen auch für alle sogenannten „Heiligen Figuren“ in der katholischen Kirche. Die Bibel und die 10 Gebote sprechen gegen eine solche „Götzenanbetung“ ein klares Verbot aus. Denn die Bibel, GOTTES Wort sagt, niemand ist „Heilig“, außer GOTT allein. Diesen Satz hat auch Jesus Christus persönlich gebraucht. Bibel, Neues Testament, Markus 10,18 + Lukas 18:19: „Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich (Jesus Christus) gut (heilig)? Niemand ist gut (heilig) als Gott allein.
Da Jesus Christus also im Koran keinesfalls Sohn Gottes sein kann, ist er auch nicht in der Lage, Vergebung von Sünden zu bewirken. Jeder müsse im Islam seine Vergebung durch gute Taten selbst verdienen. Der Umkehrschluss allerdings ist, dass Allah, der keinen Sohn auf diese Erde gesandt hat, nicht der GOTT der Christen und der Bibel ist.
In der Gesamtauslegung des Inhaltes sagt der Koran genau das Gegenteil von dem, was in der Bibel steht.
Hier nur einige wenige Beispiele: Koran: „Tötet alle Feinde, wo immer ihr sie auch findet!“ Bibel: „Liebe deine Feinde und tue Gutes, denen, die dich hassen!“ Koran: „Verbindliche Verpflichtung, auch mit Gewalt, die Weltherrschaft im religiösem, wirtschaftlichen und politischen Bereich zu erlangen.“ Deshalb ist der Islam auch keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur!Bibel: Jesus Christus: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“ Die Bibel und das Christentum stellen deshalb keinen Anspruch auf irgendeine Weltherrschaft. Koran: „Muslime dürfen Lügen um Ihres Vorteils und Glaubens willen!“ Bibel: „Verpflichtung im Alten und Neuen Testament zu absoluten Wahrheit – jede Unwahrheit ist Lüge und Sünde in Gottes Augen!“.
Der christliche Glaube hingegen geht ganz klar davon aus, dass Sündenvergebung nur durch Jesus Christus gegeben ist. Es ist ein Akt der Gnade und der Barmherzigkeit Gottes und kann nicht durch eigene Leistung oder Anstrengung verdient werden. Siehe hierzu auch „Vom Minus zum PLUS!“
Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Er treu und gerecht, dass Er uns die Sünden vergibt und uns von jeder Ungerechtigkeit reinigt (Bibel, NT, 1. Johannesbrief 1,9). Oder: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat (Bibel, NT, Johannesevangelium 3,16).
Aussage Nr. 8: „Jesus ist nicht am Kreuz gestorben.“
Der Koran lehrt, dass Judas anstelle von Jesus gekreuzigt wurde. Jesus sei indes nie gestorben, sondern Allah habe ihn entrückt.
Damit habe Allah die Juden „ausgetrickst“, da sie nun fälschlicherweise dachten, sie hätten Allahs Propheten Jesus erfolgreich getötet. Allah habe sich damit wieder einmal als der „Hinterhältigste“ erwiesen (Koran, Sure 8:30) – so wird Allah bewundernd genannt, das ist einer seiner 99 Namen. Mit dieser Behauptung, Jesus sei nie gekreuzigt worden, würde der essentielle Kern des christlichen Glaubens komplett fehlen. Es gäbe keine Vergebung durch Jesus stellvertretenden Opfertod.
Jesus Christus ist für unsere Sünden gestorben … Er wurde begraben und am dritten Tag vom Tod auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist (Bibel, NT, 1. Korintherbrief 15,3-4).
Aussage Nr. 9: „Christen und Juden haben die Bibel verfälscht.“
Diese Behauptung geht auf eine Aussage Mohammeds zurück, in der er Juden und Christen bezichtigte, die Bibel zu ihren Gunsten abgeändert zu haben. Über die Juden sagt der Koran: Sie verkehren die Worte aus ihren richtigen Stellen und sie haben einen [guten] Teil von dem vergessen, womit sie ermahnt wurden (Koran, Sure 5:13).
Über die Christen sagt der Koran: … die sagen: „Wir sind Christen“ … sie haben einen [guten] Teil von dem vergessen, womit sie ermahnt wurden. O Volk der Schrift, nunmehr ist unser Gesandter zu euch gekommen, der euch vieles enthüllt, was ihr von der Schrift verborgen hieltet (Koran, Sure 5:14,15).
Mohammed behauptete auch, die Bibel habe ursprünglich Prophetien über sein Kommen enthalten. Nur wenige davon seien erhalten geblieben, so zum Beispiel der Vers aus dem Johannesevangelium 15,26 der Bibel mit neuen Testament: „Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir.“
Mit diesem Vers hat Jesus Christus jedoch den Heiligen Geist angekündigt, was sich am Pfingsttag erfüllte (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,1-21).
Archäologische Funde widerlegen Mohammeds Aussagen klar. In unzähligen Büchern wird detailliert belegt, wie genau die heutige Bibel mit den originalen Schriften übereinstimmt. Die Anzahl der historischen Beweise, die die Glaubwürdigkeit des Neuen Testaments belegen, stellen jedes andere historische Dokument in den Schatten. Der Aussage Mohammeds, Juden und Christen hätten die Bibel verfälscht, steht eine Fülle von überwältigenden Belegen für die Glaubwürdigkeit der Bibel gegenüber. Alle Bibelübersetzungen egal ob in Griechisch, Latein, Hebräisch, Englisch oder Deutsch sind inhaltlich völlig identisch. – Auszüge aus dem Buch von Dr. Mark A. Gabriel, „Swislam“ (vergriffen).
124 Seiten umfassende Hintergrund-Information zu diesem Thema finden Sie in der neuen Ausgabe des Z-Magazins. https://www.zwiezukunft.de/z.htm Eine Initiative von „Zukunft Europa e.V.“; die zu diesem Thema mit 124 Seiten erschiene Z 13/14 ist der Bundeskanzlerin gewidmet. Z für Zukunft, Postfach 1409, 73014 Göppingen, info@ZwieZukunft.de
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Ein muslimisches Sprichwort sagt: „Wenn du die Hand deines Feindes nicht abhacken kannst dann küsse sie.“
In Talkshows und bei diversen Dialogveranstaltungen profilieren sich Sprecher islamischer Organisationen gerne als Vertreter eines friedlichen, toleranten Islams. So wird immer wieder betont, „Islam“ heiße „Frieden“. Nun Sie irren sich gewaltig. Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung! Aber sie sagen nicht dazu, dass dieses Verständnis von Frieden erst dann einkehren kann, wenn die ganze Welt dem Islam unterworfen ist. Denn in Wahrheit heißt Islam „Unterwerfung“. Siehe auch Presseartikel: Muslime ja, aber der Islam gehört wirklich nicht zu Deutschland!
Gibt es diesen toleranten und friedlichen Islam tatsächlich, oder steht dahinter eine bewusste Täuschungstaktik?
Der Koran verdeutlicht das große Ziel sehr klar: In der ganzen Welt – auch im deutschsprachigen Europa – soll neben Allah kein anderer Gott angebetet werden (z B. Koran, Sure 2:193), Diese Anstrengung macht auch klar, dass Allah nicht derselbe sein kann wie der Gott der Christen, wie unverständlicherweise viele naive Kirchenvertreter uns vermitteln wollen. Allah muss ein anderer sein, hat er doch keinen Sohn. Sind Muslime wie in Europa (noch) in der Minderheit, ist es Dschihad-Strategie, den Islam als friedlich und harmlos zu präsentieren, um so Türen zu öffnen und politischen Einfluss zu gewinnen. Mohammeds Aussage „Kampf ist Täuschung“ (al-harb khida’a) ist in der ganzen islamischen Welt bekannt. Täuschung und Betrug sind anerkannte Bestandteile des Dschihad: Anstatt Gewalt anzuwenden, wählt man die Strategie der Täuschung. Der Islam lehrt, dass Lüge, Betrug und Täuschung existenzielle Werkzeuge des Dschihad sind, nach dem Grundsatz: „Der Zweck heiligt die Mittel.“
In der Situation des Unterlegens seins ist Lüge sogar geboten:
„Gläubige [Muslime], die sich in einem nichtmuslimischen Land in einer unterlegenen Situation, in der Minderheit, befinden, sollen den Leuten des Buches [Juden und Christen] vergeben und geduldig mit ihnen sein, wenn diese Allah oder seinen Propheten auf irgend eine Art beleidigen. Die Gläubigen [Muslime] sollen die Leute des Buches anlügen, um ihr Leben und ihre Religion zu schützen!“ 1) Ein muslimisches Sprichwort sagt: „Wenn du die Hand deines Feindes nicht abhacken kannst, dann küsse sie.“ 2)
Ist diese Lehre über Lügen und Täuschung allen Muslimen bekannt – oder nur den engagierten und radikalen?
Hier ist es sehr wichtig, zwischen Muslimen als Menschen und dem Islam als religiös-politischem System zu unterscheiden. Vielen Muslimen in Europa geht es wie den meisten Christen, sie wissen sehr wenig über die Inhalte ihrer Religion. Viele moderne Muslime im Westen kennen den Koran kaum und leiden selbst unter dem Joch, das der Islam ihnen auferlegt.
Wer näher mit Muslimen zu tun hatte, weiß, dass Muslime im Allgemeinen ein ganz anderes Verhältnis zur Wahrheit haben als wir in der westlichen Welt. Für Muslime ist Lüge nicht zwangsläufig etwas Schlechtes. Es gilt der Grundsatz: „Lügen ist gut, wenn man damit Schlechtes oder Unangenehmes abwenden kann. 3)
Daher ist es auch nichts Ungewöhnliches, wenn sich Muslime untereinander belügen, wie eine Begebenheit zwischen Saddam Hussein und dem ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak zeigt: Bei einem Besuch Mubaraks in Bagdad versprach Hussein, nicht in Kuwait einzufallen. Noch bevor Mubarak wieder in Ägypten war, erreichte ihn die Nachricht, dass das irakische Militär nach Kuwait eingedrungen war. Hussein hatte seinen muslimischen Bruder belogen.
Auch im Alltag ist Lügen erlaubt:
Wenn Eltern ihre Kinder beruhigen wollen, können sie ihnen etwas Schönes versprechen, brauchen es aber nicht zu erfüllen.“ 4) Das ist gang und gäbe im muslimischen Familienalltag. Es ist auch gestattet, die eigene Ehefrau anzulügen, wenn man sie dadurch besänftigen kann. 5)
Lüge und Täuschung sind feste Bestandteile des islamischen Denkens.
Daher ist es für Muslime nichts Befremdliches, auch zur Verbreitung des Islams zu diesem Mittel zu greifen und den Islam anders darzustellen, als es der Wahrheit entspricht.
Wie ging Mohammed selbst, das Vorbild aller Muslime, zu Beginn der Ausbreitung des Islams vor? Während der ersten Jahre in Mekka verhielt er sich friedlich wie ein Lamm. Damals hatte er noch nicht viele Anhänger, dafür aber viele Gegner, die seiner Lehre widerstanden. Nachdem er nach Medina übergesiedelt und mächtig genug geworden war, um sich mit seinen Gegnern anzulegen, wurde er zum reißenden Löwen. Die ganze arabische Halbinsel wurde durch ihn in Angst und Schrecken versetzt.
Als ich noch Muslim war, wusste ich nicht, was es heißt, unterlegen zu sein. In Ägypten, wo ich aufgewachsen bin, bildeten Muslime die große Mehrheit. Wir konnten unseren Glauben frei ausleben, wie immer es uns richtig schien. Damals wie auch heute sind es die Christen, die in der Minderheit sind und daher durch Muslime viel Verfolgung und Unterdrückung erleiden.
Bei Muslimen in Europa sieht es ganz anders aus. Hier sind sie (noch) in der Minderheit. Engagierte Muslime sind sehr geschickt, sich der westlichen Gesellschaft gegenüber als freundlich, friedliebend, fürsorglich und versöhnlich zu präsentieren. Dass sie damit ein Bild vermitteln, das dem eigentlichen Islam widerspricht, braucht sie nicht zu kümmern, Lüge ist in dieser Phase das Gebot der Stunde. Hier wird ein spezieller Dschihad praktiziert:
Anstatt den Feind umzubringen, versucht man, ihn durch taqiyya (Täuschung) auf seine Seite zu ziehen. Taqiyya ist arabisch und bedeutet „verschleiern, bedecken, verstecken“.
Mohammed selbst hat diese Strategie eingeführt. Es ist sogar erlaubt, den Islam und Mohammed zu verleugnen, ja zu verfluchen, wenn es dazu dient, den Feind zu besiegen. – Normalerweise steht darauf die Todesstrafe.
Eine Begebenheit aus Mohammeds Zeiten: Sein Freund Amar Ben Yasser wurde vom Stamm Quraysh als Geisel genommen. Er wurde bedrängt, sich vom Islam und von Mohammed loszusagen. Man folterte ihn so lange, bis er schließlich aufgab. Nachdem er in seiner Not Mohammed und den Islam verleugnet hatte, ließ man ihn frei. Amar eilte zu Mohammed und bekannte, was passiert war. Mohammed fragte ihn, ob er ihn nur mit dem Mund oder auch im Herzen verraten hätte. Als Amar versicherte, es nur mit dem Mund getan zu haben, um seine Haut zu retten, lobte ihn Mohammed für sein Verhalten. Sollte er jemals wieder in eine ähnliche Lage kommen, solle er wieder so handeln.
Dieser Präzedenzfall wurde zum Vorbild für alle Moslems: „Lügen ist erlaubt, wenn das vor dem Feind schützen kann.“
Eine andere Geschichte veranschaulicht das taqiyya-Prinzip besonders gut: Als Mohammed hörte, dass einer seiner Feinde, Sha’ban Bin Khalid Al-Hindi, seine Truppen zum Kampf gegen ihn rüstete, sandte Mohammed einen seiner Leute, Abdullah bin Anis Aljohani, in das feindliche Lager, um Al-Hindi umzubringen. Mohammed erklärte Aljohani, wie er dabei vorgehen sollte. Aljohani ging zum feindlichen Lager und schimpfte laut und fluchte über den Islam und über Mohammed. Dies ebnete ihm den Weg, um mit Al-Hindi persönlich in Kontakt zu kommen. Aljohani begann eine freundschaftliche Konversation; das ließ ihn nahe genug an sein Opfer herankommen, bis er die Gelegenheit hatte, ihn im Schlaf zu enthaupten.
Mohammeds Gesandter verwendete Lüge, verleugnete seinen Glauben und verfluchte Mohammed, um seinen Auftrag zu erfüllen und den Feind zu besiegen.
Diese Geschichte ist ebenfalls Vorbild für Muslime. Sie lehrt, wie ein „feindliches Lager“ einzunehmen sei und wie man seinen Feind dabei überlisten und vernichten soll.
Als „feindliches Lager“ gilt jedes Land, in dem Allah und Mohammed nicht an erster Stelle stehen – also jedes nichtmuslimische Land – und somit auch ganz Europa.
Wenn also heute behauptet wird, der Islam sei eine friedliche Religion, dann gibt es dafür zwei Gründe:
1. Entweder kennt der Betreffende die Lehre des Islams nicht richtig und glaubt tatsächlich, was er behauptet. Vielleicht ist auch „der Wunsch der Vater des Gedankens“.
2. Oder der Betreffende kennt die Lehre des Islams sehr wohl, wendet aber bewusst das taqiyya-Prinzip an, um Menschen dem Islam günstig zu stimmen oder zumindest Einfluss zu gewinnen und dem Ziel, der Ausbreitung des Islams, näherzukommen.
Ziel des Islams in Europa ist es, die Länder auf folgendem Weg zu „islamisieren“:
• Durch Wachstum der muslimischen Bevölkerung in Europa – durch Immigration, Kinderreichtum, durch das „Missionieren“ und „Bekehren“ von Namenschristen zum Islam und durch Eheschließung mit europäischen Frauen (denn die gemeinsamen Kinder gelten auf jeden Fall als Muslime, auch wenn die Mutter der Kinder nicht Muslimin ist).
• Durch politischen Einfluss, um für Muslime mehr Rechte zu erkämpfen (wie zum Beispiel eigene Friedhöfe und die Anerkennung des Islams in den jeweiligen Ländern als offizielle Religion) und um den Weg zu ebnen für die Einführung der Scharia.
Um dieses Ziel in der aktuellen Situation der Unterlegenheit zu erreichen, versucht man, den Islam in Europa als „salonfähig“ darzustellen. Es wird ein attraktives, positives, friedliches. Bild des Islams vermittelt. Aber in Wirklichkeit soll die Ausbreitung des Islams vorankommen und auch politischer Einfluss gewonnen werden.
1) Ibn Taymiyah, „The Sword on the Neck of the Accuser of Muhammad“. 2) Ibn al-Kayim, „Dar al-AI“ [Haus der Erkenntnis). Beirut, o. J., S. 199. 3) Abi Hamid al-Ghazali, „Maktabet al-luras“, Kairo 1971, Bd. 3, S. 137. 4) Sheik AI-Albani, Sammlung der Korrekten Hadithen, Hadith Nr. 545. 5) Ebd.
Dr. Mark A. Gabriel ist Experte für nahöstliche Geschichte und Kultur, gebürtiger Ägypter und ehemaliger Dozent der AI Azhar-Universität in Kairo.
Diesen Namen hat er anstelle seines früheren angenommen, nachdem er 1994 aus Ägypten fliehen musste, weil er vom Islam zum Christentum konvertiert war. Dieser Artikel ist ein Auszug aus seinem Buch. „Swislam – Wie viel Islam erträgt ein Land?“ Eine Frage, die auch wir in Deutschland stellen müssen. Der Titel ist vergriffen. Dabei betont Dr. Gabriel, Muslimen sei mit Respekt und Liebe zu begegnen; zudem müsse man unterscheiden zwischen Muslimen als Menschen und dem Islam als religiös-politischem Machtsystem.
ACHTUNG!
Die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam darf nie zu Fremdenfeindlichkeit oder zur Diskriminierung einer Minderheit führen.
Wir müssen gut informiert sein, um uns ernsthaft mit dem Islam auseinandersetzten zu können. Wir sollten dabei auch besser über das Christentum informiert sein. Nur so können wir einen Standpunkt entwickeln, der auch etwas aushält.
Unterscheiden Sie immer zwischen Muslimen als Menschen und dem Islam als religiös-politischem System. Es kann sein, das auch ein Moslem in Deutschland seine Religion nicht ganz so genau kennt.
Suchen Sie die persönliche Beziehung zu muslimischen Mitbürgern, führen Sie dabei durchaus kritische Gespräche. Tun Sie das am besten in Form von Fragen, niemals beleidigend! Wenn Sie Erfahrung mit Gebet haben, dann bieten Sie im Problemfall Gebet an, z. B. bei Krankheit. Muslime sind in der Regel offen dafür. Im Gegensatz zu Mohammed hat Jesus Christus schließlich jede Krankheit geheilt. Siehe hierzu auch „Vom Minus zum PLUS!“
124 Seiten umfassende Hintergrund-Information zu diesem Thema finden Sie in der neuen Ausgabe des Z-Magazins. https://www.zwiezukunft.de/z.htm Eine Initiative von „Zukunft Europa e.V.“; die zu diesem Thema mit 124 Seiten erschiene Z 13/14 ist der Bundeskanzlerin gewidmet. Z für Zukunft, Postfach 1409, 73014 Göppingen, info@ZwieZukunft.de
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Die heutige Nacht werde ich aus mehreren Gründen nicht vergessen. Ich bin gestern am Abend des 14. September 2015 nach Nickelsdorf/Österreich an die Grenze zu Ungarn gefahren und heute am Morgen des 15. September 2015 zurück gekehrt. (von Josef Kaltenegger)Warum?
Erstens
Weil wir eine Bundesregierung bzw. Parteien und Politiker haben, die uns nicht die Wahrheit sagen!
Zweitens
Weil wir leider zum Teil eine mediale Berichterstattung bzw. Medien haben, die gleichgeschaltet mit der Politikinformation, den Bürgern Märchen erzählen! Zum Beispiel von hochqualifizierten Facharbeitern etc.
Drittens
Weil wir teilweise ein Unverständnis für die Ursachen bzw. Auslöser dieser Massenflucht und die dringendst notwendigen Maßnahmen dagegen vor Ort in den Krisenregionen bei der heimischen Bevölkerung haben.
Viertens
Weil wir derzeit nur die Spitze des Eisberges von dem erleben, was wir vor allem in Mitteleuropa – mit ausgelöst durch kein Handeln der Europäer – noch auslöffeln dürfen!
Millionen am Weg
Es sind noch Millionen – allein aus Syrien auf der Flucht. Mindestens 4 Millionen sind schon in der Türkei, im Libanon oder in Jordanien. Man muss mit mindestens weiteren 4-5 Millionen allein aus Syrien rechnen. Zieht man die weiteren Krisenregionen dazu, dann werden es wahrscheinlich bis zu 50 Millionen Menschen oder mehr sein, die sich Richtung Europa bewegen! Leider haben wir es geschafft, dass die Menschen aus den Krisenregionen meinen, Deutschland und Österreich sind ein Schlaraffenland für jeden.
Die Bilder der heutigen Nacht
Einerseits bestätigt sich, dass vorwiegende junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren kommen. Dazu auch viele Familien – Männer, Frauen und Kindern. Ja, erschütternd, beklemmend, sprachlos. Die beigestellten Impressionen sagen mehr als tausend Worte.
Über die Fluchtgründe
Einige erzählten, sie hätten zwar Geld aber vieles sei in der Heimat kaputt geschossen. Andere sagen, sie wollen nicht in den Krieg bzw. dass deren Söhne in den sinnlosen Bürgerkrieg ziehen müssen. Andere sehen keine Perspektiven auf Grund des Bürgerkrieges – mit kräftiger Unterstützung aus dem Westen angezettelt. Man spürt aber auch bei vielen – möglicherweise ist jetzt die einzige Chance, nach Europa zu kommen! Der Arroganz Anfall – aus den USA und zum Teil aus Europa, weltweit Gesellschaften unserer „demokratischen Vorstellungen“ aufs Auge drücken zu wollen funktioniert nicht. Die viel umjubelte Entfernung verschiedener Diktatoren in islamischen Ländern hat immer nur Kriege, Blut, Tränen und Not gebracht. Hinzu kommt noch, dass der islamische Staat, ISIS, willig dieses Vakuum ausgefüllt hat und fasst ungehindert rauben, morden und Frauen, die nicht islamisch sind, massenhaft vergewaltigt. Statt die islamischen Staaten in die Pflicht zu nehmen, liefern wir an diese teilweise noch Waffen, wie z.B. Deutschland an Saudi-Arabien etc..
Freiwillige Helfer sind grandios
Das Gefühl in Nickelsdorf heute Nacht war beklemmend. Es ist eine eigenartige Stille, es ist schlimm – was man sieht. Damit die Unterstützung der Flüchtlinge überhaupt einigermaßen funktioniert, muss man den Freiwilligen danken – sich vor diesen tief verneigen. Würde man sich nur auf die Regierung verlassen, dann wäre man verlassen. Natürlich gibt es wie immer auch Nutznießer. Die Taxibetreiber stehen Schlange, um Flüchtlinge weiter zu transportieren. Zum Teil gegen sehr teures Entgelt, Geld vor Barmherzigkeit! Oder Busunternehmer – aus ganz Ost- und Südösterreich. Man transportiert die Menschen im Minutentakt weiter. Wohin? Das weiß keiner. Nur weg, man hat das Gefühl – das „Problem“ will man so schnell wie möglich weiterbringen.
Das Handeln der Bundesregierungen in Österreich und Deutschland ist schwer verständlich!
Spricht man mit den offiziellen wie privaten Helfern vor Ort, dann spürt man deren Ohnmacht wie Verbitterung gegenüber den Bundesregierungen. Diese versagen nicht nur sang- und klanglos bei der Ersthilfe. Es gebe keine Konzepte, keine durchdachten Aktionen. Keine Einsatzpläne, manche „Helfer“ sind seit Tagen nonstop da, ohne das konkrete Ende zu wissen. Und geht’s hier nur um Wechselwäsche oder Zahnbürsten. Es ist ein Sittenbild einer inferioren österreichischen Bundesregierung mit Politikern, die augenscheinlich nicht wissen was sie tun oder sagen sollen!
Kontrollen & keine Kontrollen
Die Realität, dass es keine Grenzkontrollen gibt, öffnet Tür und Tor für jeden Missbrauch. Als heimischer Bürger wird man unter dem Titel Terrorismusbekämpfung von vorne bis hinten täglich gefilzt. Egal ob Datenspeicherung bei EDV, PC, Telefon, Bankomat, Kreditkarte, E-Card – der eigene Bürger wird täglich durchleuchtet. Aber bei den Flüchtlingen gilt das alles nicht.
Keine Grenzkontrollen, keine Dolmetscher
Grenzkontrollen sind auch praktisch nicht mehr umsetzbar, weil ein paar Exekutivbeamte stehen zigtausenden Flüchtlingen gegenüber. Die Polizei muss froh sein, nicht niedergerannt zu werden. Sie kann nur versuchen, das absolute Chaos zu verhindern. Diesen Zustand gibt es seit Monaten. Die Dolmetscher an den Grenzen sind Freiwillige, die Führungsriegen aus Bundesregierung oder Landesregierungen schicken niemanden. Die Schilderungen der Zustände aus Traiskirchen (seit Monaten) bis nun nach Nickelsdorf sind eine Bankrotterklärung – für die Bundesregierung aber auch zum Teil der Landesregierungen.
Gedanken & Taten
Es sind hunderte Gedanken, die einem angesichts dessen was abgeht durch den Kopf gehen. Ich fühle mich auch in meinen persönlichen Zugängen zu den Riesenproblemen bestärkt, die wir bereits haben aber vor allem auch, die noch auf uns zukommen, wenn wir das Übel nicht bei der Wurzel anpacken. Unterschiedlichste Ethnien, unterschiedlichste Kulturen und insbesondere die Tatsache, dass es hunderttausende Muslime sind – das passt nicht zu unserem Kulturkreis. Die Vorstellungen vom Zusammenleben, welche uns die Muslime in vielen Regionen weltweit vorleben, sind nicht akzeptabel und abzulehnen. Siehe auch Presseartikel bei WordPress: Muslime ja, aber der Islam gehört wirklich nicht zu Deutschland!
Daher kann es nur heißen:
1) Sofortiges militärisches Eingreifen einer Internationalen Armee unter UNO Mandat gegen den ISIS Terror wie gegen jeden sonstigen Terror gegenüber Bürgergesellschaften
2) Sofortige Stärkung wie verbesserte Unterstützung der Anrainerstaaten, um mit diesen gemeinsam Schutzzonen vor Ort für die Bürger einzurichten! Konkret also die Türkei, den Nordirak, Jordanien oder den Libanon
3) Sofortige Aufforderung der Arabischen Liga, dass sie hilft. Es gibt zig riesige fertige Zeltlagerstätten z.B. u.a. in Saudi Arabien. Es braucht nicht Moscheen, sondern Essen, Trinken, ein Dach über den Kopf sowie neue Perspektiven für Ausbildungen und Jobs – in der Region
4) Sofortiger Beginn von wirtschaftlichen Aufbauhilfen in den Schutzzonen, damit die Flüchtlinge nicht nur geschützt sind, sondern wieder Lebenssinn bekommen. Konkret: für Schulbildung, Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln, Entwicklung von Produktionsbetrieben – damit das Knowhow direkt vor Ort für eine positive Entwicklung bleibt bzw. genutzt wird
Die Nutzen
a) Die betroffenen Bürger bleiben in ihrer „Heimatregion“, also in Ihrem Kulturkreis.
b) Sie werden nicht entwurzelt und entwickeln ihre eigenen Regionen weiter.
c) Die „Helfer“ – die Internationale Staatengemeinschaft, vor allem aber Europa – sparen sich viel Geld, da es vor Ort deutlich billiger ist Hilfe zu leisten – somit bleibt Geld, das man dringendst für die eigene Bevölkerung braucht.
d) Wir haben keine Verfremdung und damit keine entstehenden Parallelgesellschaften.
e) Eine vor Ort angesetzte Hilfe stärkt auch die europäische Wirtschaft, weil sie an der Entwicklung in den Schutzzonen mit Produkten und Knowhow Transfer mithelfen kann.
f) Wir entwickeln so nicht mit Waffen, sondern mit wirtschaftlichen Innovationen die Regionen weiter und zeigen, dass man auf friedlichem Weg Wohlstand schaffen kann. (Alle Bilder: Josef Kaltenegger)
Anmerkungen von Autor Uwe Melzer:
In der saudi-arabischen Stadt Mina steht eine Zeltstadt, die 3 Millionen Flüchtlingen Platz bieten würde. Sie steht 360 Tage im Jahr leer. Die Zelte sind sogar klimatisiert und mit Küchen/Bädern ausgestattet. Aber Saudi-Arabien nimmt bis zum heutigen Zeitpunkt überhaupt keine Flüchtlinge auf.
Dauer Asylverfahren in Deutschland
Ein Asylverfahren dauert in Deutschland nach offiziellen Angaben im Durchschnitt ca. 5 ½ Monate. Tatsächlich sind es aber 12 Monate. Dagegen kann bei einer Ablehnung noch vor einem Verwaltungsgericht geklagt werden. Das dauert im Schnitt 18 Monate, so dass wir derzeit in Deutschland 2 ½ Jahre benötigen, um ein Asylverfahren abzuschließen.
In der Schweiz dauert tatsächlich das gleiche Verfahren 48 Stunden – und ohne Einspruchsmöglichkeit. Wir brauchen in Deutschland, Österreich und der gesamten EU eigentlich nur dieses Verfahren von der Schweiz zu übernehmen.
Einwanderungsgesetz
Das bisherige Asylgesetz in Deutschland und der gesamten EU ist total unbrauchbar geworden. Jeder Mensch sieht das selbst an der Realität. Kanada hat zum Beispiel wie Australien ein vorbildliches Einwanderungsgesetz mit allen Rechten und Pflichten von Einwanderern. Wir bräuchten eigentlich nur dieses Einwanderungsgesetz von den Kanadiern übernehmen. Dann können wir auch der Flut von Flüchtlingen gerecht werden. Siehe auch Presseartikel bei WordPress unter: Flüchtlingspolitik
Unterkünfte für Flüchtlinge, Asylanten und Einwanderer
Sofort müssten dringend in Deutschland und der gesamten EU mit öffentlichen Mitteln neue Wohneinheiten zur Unterbringung der Flüchtlinge gebaut werden. Die könnten dann in einem Jahr bezugsfertig sein.
Eine göttliche, christliche Sichtweise
Deutschland hat in den Jahren von 1938 – 1945 ca. 6 Millionen Juden unter schrecklichen Bedingungen in Konzentrationslagern umgebracht. Das waren ohne Ausnahmen Männer, Frauen und Kinder jeglichen alters. Es könnte sein, dass wir als Wiedergutmachung in Deutschland jetzt 6 Millionen hilfebedürftige Flüchtlinge aufnehmen, versorgen und in unsere Gesellschaft eingliedern sollen. Das geht nicht mit menschlichen Mitteln. Deshalb sagt auch GOTT in seinem Wort der Bibel: „bei den Menschen ist unmöglich, aber bei GOTT ist nichts „Unmöglich!“ Vielleicht sollten wir wieder lernen GOTT zu suchen und GOTT zu vertrauen und ihn zu bitten das „Unmögliche“ in Österreich, Deutschland und Europa zu tun? Vom Minus zum PLUS
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Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nehmen Sie bitte den Satz zurück: “Der Islam gehört zu Deutschland.“ Der ehemalige Bundespräsident Wulf wurde wegen dieses Satzes von GOTT seines Amtes enthoben. Ihnen droht damit leider das gleiche Schicksal! – Wollen Sie das wirklich riskieren? –
Die wörtliche Aussage von Frau Dr. Merkel: „Der Islam gehört zu Deutschland“ ist ein Freibrief dafür, dass der Islam mit allen seinen negativen Begleiterscheinungen sich ungehindert in Deutschland verbreiten kann. Viele sehen darin einen Hochverrat an der gesamtdeutschen Geschichte. Merkel gibt damit zu, dass Deutschland islamischer wird.
Auf der Pressekonferenz am 12. Januar 2015 in Berlin anlässlich des Besuches des türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoğlu sagte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wörtlich: „Der Islam gehört zu Deutschland – und das ist so, dieser Meinung bin ich auch.“
Was mögen wohl die Beweggründe gewesen sein, dass zuerst der damalige Bundespräsident Wulf und nun die Bundeskanzlerin Angela Merkel mehrmals öffentlich verkünden: „Der Islam gehört zu Deutschland“? Dafür gibt es weder historische noch gegenwärtige Grundlagen. Es ist nicht vorstellbar, dass beide Politiker nicht wüssten, wofür der Islam in seinem ureigensten Wesen steht. Sie kennen doch die Problemstellungen der Länder, in denen der Islam alle Gesellschaftsbereiche bestimmt.
Ist der politische Druck, „politically correct“ zu sein, tatsächlich so groß, dass man öffentlich eine so gefährliche Aussage trifft?
Der Koran ist Basis aller Moslems und Islamisten, egal welcher Glaubensrichtung.
Jedes mal wenn Diskussionen stattfinden wird beteuert, dass der Islam eine friedliche Religion sei auch wenn das teilweise total im Widerspruch mit Teilen der in Europa ansässigen Gläubigen steht. Selbstverständlich sollte man nicht alle in einen Topf werfen aber die letzten Monate überfluteten uns mit Gewalttaten grausamster Art die von genau diesen Volksgruppen verübt worden sind. Finden heute irgendwelche Diskussionen statt wird grundsätzlich die friedliche Absicht beteuert und komischerweise wird nirgendwo nachgeprüft wie es eigentlich um den Frieden wirklich steht. In Talkshows beteuern Imame oder Sprecher muslimischer Vereinigungen: „Islam bedeutet Frieden“. Aber sie sagen nicht dazu, dass dieses Verständnis von Frieden erst dann einkehren kann, wenn die ganze Welt dem Islam unterworfen ist. Denn in Wahrheit heißt Islam“ Unterwerfung“.
„Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“ – Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008!“ Es ist ein großer Irrtum zu glauben es gäbe einen friedlichen Islam, weil es viele unterschiedliche Prägungen des Islam gäbe. Da gibt es friedliche, gemäßigte und Radikale. Es gibt z.B. Sunniten und Schiiten. Aber alle haben eins gemeinsam. Sie lesen (sofern Sie überhaupt den Koran gelesen haben) alle den gleichen Koran. Berufen sich alle auf den Propheten Mohammed und die Scharia nach dem Koran. Da gibt es keinen Unterschied. Das ist wie die evangelische und katholische Religion in Deutschland. Alle haben die gleiche Bibel. Und damit haben alle die Gleiche Glaubensgrundlage und das gleiche Fundament. Das gilt sowohl für den Koran und den Islam, als auch für die Christen mit der Bibel.
Für alle Richtungen, Gruppierungen, Absplitterungen, Strömungen usw. im Islam oder bei den Moslems ist der Koran die Basis des Glaubens.
Für alle steht im Koran das Gleiche. Wenn jemand den Koran liest und ernst nimmt, dann müsste er eigentlich direkt zum islamischen Terroristen werden. Der Koran beginnt friedlich und hat friedliche Suren. Aber jeder Koranlehrer und jeder Islamlehrer wird ihnen bestätigen, dass jede nachfolgende Sure die vorhergehende Sure ersetzt.
Der Koran endet kriegerisch und fordert, dass alle Menschen zum Koran konvertieren müssen oder getötet werden müssen.
Das ist leider das zentrale Thema im Koran und eine bittere Wahrheit. Israel muss seit seiner Gründung und der Verheißung von GOTT des Landes Israel als Heimat der Juden seit Jahrtausenden Krieg zur eigenen Verteidigung führen, um nicht vernichtet zu werden. Nur darum handeln alle kriegerischen Auseinandersetzungen im Alten Testament der Bibel, das für Juden und Christen gilt. Die Kreuzzüge im Mittelalter stehen nirgendwo in der Bibel und wurden weder von GOTT noch von Jesus Christus befohlen. Dies war die alleinige Entscheidung eines religiösen Oberhauptes der katholischen Kirche, der Papst. Die Päpste zur damaligen Zeit haben regiert mit Machtansprüchen wie normale Könige und Kaiser. Sie waren damit weder Christen noch Stellvertreter GOTTES auf dieser Erde. Denn GOTT ist nicht religiös. GOTT erleben geht nur über Glauben, aber nicht über Religion. Der Islam dagegen führt weltweit Eroberungskriege um Länder, Staaten und Menschen mit Gewalt und Unterdrückung zum Islam zu bekehren. Auch das ist eine bittere Wahrheit. Nachprüfen kann das jeder selbst in den täglichen Nachrichten. Bis auf den Krieg in der Ukraine wurden alle heutigen kriegerischen Auseinandersetzungen von Moslems und Islamisten begonnen, egal welcher Glaubensrichtung, denn alle haben den gleichen Koran. Presseartikel bei WordPress: Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Die Kreuzzüge der katholischen Kirche geschahen auch aus wirtschaftlichen Gründen, weil vorher wiederholt die gesamte Region um Jerusalem vom Islam angegriffen und geplündert wurde. Die Kreuzzüge waren eine Reaktion darauf.
Islamische Kriege und Kreuzzüge im Vergleich
Die Kreuzzüge seitens der katholischen Kirche waren strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095 – 1099 und bis 1187 mit insgesamt „nur“ 12 Kriegen. Zeitlich und räumlich beschränkt auf die Region um Israel.
Islam dagegen seit dem Jahr 635 bis heute 548 Kriege
Kriege des Islam gegen „Ungläubige“ (christliche, westliche Kultur) über Jahrhunderte bis heute, über die ganze Welt verteilt, überwiegend im gesamten Mittelmeerraum, Afrika und dem Nahen Osten mit dem Ziel die Weltherrschaft für den Islam zu erlangen.
Der Koran beinhaltet über 200 Suren, die zu Gewalt, Tötung, Folterung, Verstümmelung an sogenannten „Ungläubigen“ (alle Nichtmuslime) aufrufen. Nach der Aussage unserer Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel gehört genau dieser Islam zu Deutschland. Nachfolgend nur eine kleine Auswahl davon:
Koran Sure 2, Vers 193: Und bekämpfet sie, bis die Verführung zum Unglauben (alles was nicht muslimisch ist) aufgehört hat, und der Glaube an Allah auf der ganzen Welt verbreitet ist (= Weltherrschaft des Islam).
Koran, Sure 49: Die Gesetzgebung gebührt niemandem außer Allah! (gegen das Grundgesetzt. Kein Moslem wird deshalb das Grundgesetzt achten. Er ist verpflichtet den Koran und die Scharia über das Grundgesetz zu stellen!)
Koran, Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!
Koran, Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Koran, Sure 8,12: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Koran, Sure 47, 4-5: Und wenn ihr die Ungläubigen (Nichtmuslime) trefft, dann herunter mit dem Haupt (Aufforderung zum Köpfen), bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!
Koran 5.34: Der Lohn derer, welche sich wider Allah und seinen Gesandten (Mohammad) empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein, daß sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an den entgegengesetzten Seiten abgehauen oder daß sie aus dem Lande verjagt werden.
Koran, Sure 9,29: Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut (Strafsteuer für alle Nichtmuslime) entrichten!
Koran, Sure 98,6: Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.
Koran, Sure 8,55: Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden (?).
Koran, Sure 5,35: Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen (Allah und Islam) Krieg.
Koran, Sure 4,34: Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie (Frauen).
Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia und ist damit zweifelsfrei ein politisches System und kann sich deswegen nicht auf die Religionsfreiheit berufen. Der Islam ist grundsätzlich nicht mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar. Wenn man in der Politik konsequent wäre, dann müsste islamischer Religionsunterricht an unseren Schulen in Deutschland verboten werden – weil der Koran auffordert alle Ungläubigen zu töten -, das widerspricht unserem Grundgesetz – und es dürfte keine Genehmigung für den Bau und zum betreiben von Moscheen geben. Verfassungsschutz – Untersuchung – Bericht vom 07.10.2016: „Moscheen spielen weiter zentrale Rolle für Radikalisierung von Islamisten.“
Überlegen Sie einfach warum gibt es keine christliche und jüdischen Terroristen, sondern nur islamische Terroristen. Antwort: einfach deswegen, weil es im Koran steht.
Koran: Töte deine Feinde (alle Ungläubigen = Nichtmuslime), wo immer sie auch zu finden sind.
Bibel: Liebe deine Feinde, tue Gutes denen die dich hassen!
Koran & Islam: Verlang nach der politischen, wirtschaftlichen und religiösen Weltherrschaft und führt deshalb auch weltweit Kriege.
Bibel & Christentum: Jesus Christus sagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“ Beim Christentum geht es nur um einen persönlichen, geistlichen Glauben an GOTT und Jesus Christus seinen Sohn. Die Bibel fordert nur auf weltweit zu evangelisieren (zu erzählen), das heißt die „Gute Botschaft“ = das Evangelium zu verkündigen (zu erzählen) und erhebt dabei in keiner Weise irgendeinen Anspruch auf irgendeine Weltherrschaft.
Der in Deutschland lebende Muslim Hamed Abdel-Samad fragt in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin zu Recht:
• Gehört die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige auch zu Deutschland?
• Was ist mit dem Dschihad?
• Was ist mit Polygamie?
• Was ist mit der Todesstrafe für Apostaten (Abfall vom Islam)?
• Was ist mit Körperstrafen für Diebe und Ehebrecher, Alkoholtrinker und Andersdenkende?
• Was ist mit Frauenrechten, die im Islam kaum vorhanden sind?
• Was ist mit der Sklaverei, die im Islam nicht verboten ist?
• Was ist mit der Scharia, die über jedes andere Gesetz oder Staatsform gesetzt ist. Damit akzeptieren die Scharia und der Koran mit dem Islam auch nicht das deutsche Grundgesetzt oder deutsche Gerichtsbarkeit.
• Was ist mit dem Anspruch des Islam und des Koran auf die absolute Weltherrschaft des Islam?
• Was ist dem Anspruch des Koran, der Basis aller islamischen Strömungen ist, alle „Ungläubigen“ / „Andersdenkende“ zu verfolgen und zu töten?
• Was ist mit der Androhung von Höllenqualen? Im Islam haben Kinder kein Recht drauf, angstfrei erzogen zu werden.
• Gehört das alles auch zu Deutschland oder zu Europa?
Sicher geschieht diese Aussage in der Absicht, ein freundliches Zeichen zu setzen. Doch wird die Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland“ von Muslimen aber eher als Ausdruck der Schwäche gesehen, ja geradezu als Ausdruck von Unterwerfung. Hingegen haben Muslime Respekt vor Andersgläubigen, die für ihren Glauben eintreten.
Die muslimische Politikerin Baroness Warsi (GB) appelliert an Christen, sich für ihren Glauben einzusetzen. Warsi fordert die Europäer auf, mehr Stolz auf ihre religiösen Wurzeln zu entwickeln, auf das Christentum – und dies im öffentlichen Leben auch zu zeigen. Es sei ein grundlegendes Missverständnis, so Warst wenn man meint, man müsse das Christentum „auslöschen“, um eine (muslimische) Minderheit willkommen zu heißen.
Ja, wir sind herausgefordert, Muslime zu respektieren, was aber nicht heißt, dass Deutschland sein eigenes Kulturgut aufgeben sollte, um sich anzupassen.
Gibt es jemanden, der sich vorstellen könnte, dass der türkische Präsident Erdogan öffentlich verlauten lässt: „Das Christentum gehört zur Türkei“? Dabei gäbe es dafür sogar historische Bezüge, denn die christliche Kirche hat sich in diesem Land breit entfaltet; die Türkei war jahrhundertelang vorwiegend christlich.
Das Motto ist also: Muslime lieben, aber über die Hintergründe des Islams besser informiert sein. Etwas, das unserer Kultur schadet, als gut zu bezeichnen, nur weil man „politically nett“ sein möchte, das hat nicht wirklich Zukunft.
Die historische Schuld des Holocausts haben wir als Nation recht gut aufgearbeitet. Genauso müssen wir auch mit den unseligen Bündnissen verfahren, die wir einst als Nation mit dem Islam eingegangen sind, um unsere Macht auszubauen.
Ersuchen wir Frau Merkel mit allem Respekt, diese „Proklamation“ zurückzunehmen, die sich dem Islam gewissermaßen unterwirft, historische Schuld aufzuarbeiten und in einem gestärkten christlichen Selbstbewusstsein Muslime in unserer christlich geprägten Kultur willkommen zu heißen.
124 Seiten umfassende Hintergrund-Information zu diesem Thema finden Sie in der neuen Ausgabe des Z-Magazins. https://www.zwiezukunft.de/z.htm Eine Initiative von „Zukunft Europa e.V.“; die zu diesem Thema mit 124 Seiten erschiene Z 13/14 ist der Bundeskanzlerin gewidmet. Z für Zukunft, Postfach 1409, 73014 Göppingen, info@ZwieZukunft.de
Der Islam gehört nicht zu Deutschland sagen in einer aktuellen Umfrage im März 2018 auch 74,3 % der Deutschen! Ein Beispiel wie unsere Regierung Merkel am Volk vorbei regiert ist die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht. Dabei ist das mit einem normalen Menschenverstand eigentlich sehr einfach zu beantworten: Das Christentum gehört nicht zu Saudi-Arabien, Iran, Pakistan, China, Japan usw. nur weil dort einige Christen wohnen. Warum aber dann in aller Welt, soll der Islam zu Deutschland gehören. Hier setzt die Logik und der normale, angeborene, gesunde Menschenverstand aus. Deutschland war der Mittelpunkt des christlichen Abendlandes. Wie kann der Islam, der im Übrigen keine Religion ist, sondern eine islamische Staatsdiktatur zu Deutschland gehören, wenn allein nur diese eine Sure aus dem Koran zitiert wird: Koran, Sure 2,191 Pa: Tötet alle „Ungläubigen“, (also alle Nichtmuslime & heidnischen Gegner) wo immer ihr sie auch finden werdet! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Deshalb kann der Islam niemals zu Deutschland gehören: Islam & Demokratie & Grundgesetz sind nicht vereinbar! Allein schon historisch ist der Satz von Bundeskanzlerin Merkel: „Der Islam gehört zu Deutschland“ einfach falsch, denn der Islam war nie konstituierender oder gesellschaftlicher Teil von Deutschland. Generell ist die Rolle von Religion bei uns vergleichsweise niedrig, am ehesten könnte noch Martin Luther in Anspruch nehmen, hier etwas an der Bildung der Nation mitgewirkt zu haben. Deutschland war einmal die Mitte des christlichen Abendlandes. Der Islam aber wird für die Zerstörung eines freien Deutschlands sorgen. Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
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Im Mittelmeer werden immer wieder christliche Bootsflüchtlinge von Muslimen ins Meer geworfen. Doch Europas Medien ignorieren die unglaublichen Vorgänge.
(von Wolfram Weimer)
Es ist grausam, man bekommt kaum etwas davon mit, und doch kommt es bei der Massenflucht aus Nordafrika nach Europa zu unfassbaren Zwischenfällen, bei denen christliche Flüchtlinge von Muslimen wegen ihres Glaubens über Bord geworfen werden – damit die anderen bessere Überlebenschancen haben. Neulich traf es zwölf Christen bei der Überfahrt nach Sizilien, als es auf dem Schlauchboot zu einem Streit um die Wasserreserven gekommen war. In Palermo wurden später 15 muslimische Flüchtlinge aus Schwarzafrika festgenommen. Sie kommen nun wegen „mehrfachen Totschlags erschwert durch religiösen Hass“ vor Gericht. Doch liest man davon etwas in europäischen Medien? Kaum. Wenn das umgekehrt Muslimen auch nur einmal durch Christen geschähe – es wäre der Skandal des Jahres.
Auch die Polizei in Spanien hat zwei Schleuser wegen des Verdachts auf mehrfachen Totschlag festgenommen. Die beiden Männer aus Kamerun sollen während eines Sturms in der Straße von Gibraltar alle christlichen Flüchtlinge von Bord geworfen haben angeblich aus Angst, dass diese Unglück bringen könnten.
Das Wegsehen und Verschweigen der Medien hat System. Dabei sind die Berichte von Kirchen und Menschenrechtsgruppen alarmierend:
Christenverfolgungen im islamischen Raum nehmen dramatisch zu. Immer rücksichtsloser werden Christen drangsaliert, enteignet, gefoltert, umgebracht. Die Massaker der Terrormiliz Islamischer Staat sind nur die Spitze des Eisbergs.
Die gesamte Kulturgrenze zwischen dem muslimischen Norden Afrikas und dem eher christlichen Süden wird blutiger. Kenia sieht sich Angriffen von muslimischen Terrorgruppen aus Somalia ausgesetzt, der Krieg in Mali ist ein Brennpunkt der religiösen Gewalt, die von Somalia im Osten bis in den Senegal nach Westen reicht. Dauerterror herrscht mittlerweile in Nigeria. Dort werden Menschen täglich von der islamistischen Terrororganisation Boko Haram gejagt, verfolgt und getötet, nur weil sie Christen sind. Nun ist auch die Zentralafrikanische Republik betroffen. Dort sickern islamitische Kämpfer aus dem Tschad und Sudan ein und terrorisieren die christliche Bevölkerung. Christliche Dörfer und Kirchen werden von den Milizen geplündert, Frauen drohen systematische Vergewaltigungen. Es kommt zu flächendeckenden Serienmorden. Das Gebiet rund um die Kathedrale von Bangui ist ein „killing field“ der Gegenwart geworden.
Wo bleibt der Aufschrei?
Christen sind die Religionsgruppe, die weltweit am meisten der Verfolgung ausgesetzt ist. Erschütternd ist allein das schiere Ausmaß. 50.000 bis 100.000 Christen werden angeblich jedes Jahr wegen ihres Glaubens getötet. Letztere Zahl nannte der Ständige Vertreter des Vatikans beim Büro der Vereinten Nationen, Silvano Maria Tomasi, vor einer UN-Sitzung in Genf. Andere geben noch höhere Zahlen an. So gehen etwa die beiden amerikanischen Soziologen Brian J. Grim und Roger Finke in einer Studie von 130.000 bis 170.000 aus Glaubensgründen getöteten Christen pro Jahr aus.
Die Zahlen sind unscharf und umstritten, je nachdem wie viele Bürgerkriegskonflikte in Afrika man als religiös motiviert einstuft oder eben nicht. Doch der Trend ist eindeutig. Auch die KonradAdenauer-Stiftung hat in einer Studie festgestellt: In 102 von 198 untersuchten Ländern werden Christen bedrängt oder verfolgt. Der Schrei der Gequälten reicht inzwischen über den halben Erdball. Millionen von Christen leben in akuter Angst. Doch kümmert sich irgendwer darum? Wo bleibt das internationale Hilfsprogramm?
In Europa nimmt man die Massengrausamkeit mit blasierter Gleichgültigkeit hin, als ginge es um irgendein Unglück in der Savanne.
Der alte Kontinent schaut gezielt weg. Wo ist das Mitleid hin? Wo kämpft die Frauenbewegung gegen Massenvergewaltigungen, gegen die systematische Entmündigung von Frauen im arabischen Raum, gegen die Geschlechter-Apartheid unserer Zeit? Die Medien tun sich schwer, auch nur über die erschreckenden Fakten zu berichten, weil sie fürchten, die wachsenden antiislamischen Ressentiments zu verstärken. Das himmelschreiende Leid der Christen wird daher weithin verschwiegen.
Die Strategie des Wegschauens wird uns freilich einholen, weil sie die moralische Integrität des Westens untergräbt:
Eine mitfühlende Kultur würde hinschauen, trauern, helfen.
Eine stolze Kultur würde protestieren und Widerstand leisten.
Jede starke Kultur würde eingreifen und schützen.
Europa schaltet hingegen auf den Passivmodus. Zigtausende getöteter Christen pro Jahr sind Völkermord, historisches Unrecht, ein globaler Skandal der Gegenwart. Und ein Angriff auf die gemeinsame Humanität aller Religionen.
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Am 14. Juli 2015 haben die Perser in Teheran bis in die Nacht hinein gefeiert. Eine Million Übermütige füllten die Straßen der Hauptstadt. Die meisterhaften iranischen Unterhändler waren mit dem Traumdeal vom Palais Coburg am Theodor-Herzl-Platz in Wien zurückgekehrt.
Ein frühes „Weihnachtsgeschenk“ an die iranische Regierung war auf dem Weg: US$ 100 – 150 Milliarden, und noch weit mehr (etwa 500 Milliarden über 10 Jahre hinweg). Sie retten ein Land, das unter lähmenden Wirtschaftssanktionen am Rande des Bankrotts war. Jetzt stand der Iran an der Schwelle der Verkörperung zum Atommachtstaat. Und die islamische Revolution war gesichert.
Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach der Ankündigung erklärte der oberste Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamene’i, den Sieg, die Fortsetzung aller Atom- und Waffenprogramme und die Finanzierung des Terrors, während die Massen skandierten: „Tod für Amerika! Tod für Israel!“
Die USA, zusammen mit Großbritannien, China, Frankreich, Deutschland und Russland (die P5+1 oder die E3/EU+3), hatten Bedingungen zugestimmt, die einer Kapitulation gegenüber Iran glichen. Staatschefs rund um den Globus ergötzten sich am historischen Deal des Jahrhunderts. Der US-Außenminister John Kerry und sein iranischer Amtskollege Mohammad Javad Zarif konnten einander auf den Rücken klopfen und sich eines gemeinsamen Nobelpreises sicher sein. US-Präsident Obama hatte sich sein Vermächtnis gesichert.
„Geldliebe ist eine Wurzel alles Übels“ (Bibel, NT, 1. Timotheus. 6, 10) Vertrauen auf Hitlers Wort: Der britische Premier Neville Chamberlain kehrt aus München mit unterzeichnetem Abkommen zurück, 09.09.38. Der 2. Weltkrieg forderte 60 Millionen Opfer.
Weltweit buchten Handelsdelegationen Flüge in den Iran, um Geschäfte zu machen. Deutschlands Vizekanzler und Minister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel (der Israel einst „Apartheidregime“ nannte), und sein Team waren die ersten Ankömmlinge. Deutsche Exporte in den Iran waren 2013 auf US$ 1 Milliarde gesunken, sollen den Erwartungen nach jetzt aber $ 10 Milliarden übersteigen, ein Vorteil für die deutsche Wirtschaft. Deutschland ist der größte Handelspartner des Iran.
Obama hatte gesagt, falls der Iran das Abkommen bräche, könnten die Sanktionen schnell, sofort wirksam, wieder verhängt werden. Das war reiner Unsinn, und jeder wusste es. Wenn das Geld erst einmal flöße, würde keiner den Geldhahn zudrehen. Die Chinesen oder Russen bestimmt nicht. Sogar die Deutschen hielten sich nicht immer an die Sanktionen, als diese in Kraft waren. Und nebenbei, die Iraner haben eine lange Historie, jedes Atomabkommen zu brechen, das sie jemals unterzeichnet haben.
Die Welt wird getäuscht
Den ganzen Juli über wiederholte Präsident Obama das Mantra „jederzeit, überall“ in Bezug auf die Inspektionen der Nuklearanlagen. Als der Text des Abkommens schließlich veröffentlicht wurde, war jedoch klar, dass dem nicht so war. Überraschungsinspektionen sind tabu, eine vorherige Ankündigung ist erforderlich, und der Iran kann sogar ablehnen und so eine 24- bis 90-tägige Verzögerung herbeiführen.
Die Präsidentenworte waren eine nicht ernst zu nehmende, „rhetorische Ausschmückung“, so die US-Chefunterhändlerin Wendy Sherman – dieselbe Sherman, die in den 90ern unter Präsident Bill Clinton verhandelte, um Nordkorea vom Erhalt einer Atombombe abzuhalten.
Am 21.10.94 prahlte Clinton: „Das ist ein guter Deal … Nordkorea wird sein Atomprogramm einfrieren und dann abbauen. Die ganze Welt wird sicherer sein, da wir die Verbreitung von Atomwaffen verlangsamen … Die Inspektoren werden Nordkorea sorgfältig überwachen, damit es seine Verpflichtungen einhält.“ (PS: Nordkorea hat heute die Bombe.)
Obama hatte felsenfest darauf beharrt, er werde den Iran davon abhalten, die Atombombe zu bekommen. Doch jetzt weiß jeder, dies war schlicht unwahr. Falls der Iran die Bedingungen des Abkommens einhält, wird sein Atomprogramm maximal um 10 bis 12 Jahre verschoben, nicht aber stillgelegt, und er wird nur 1 Jahr brauchen, um eine Bombe zu bauen. Dies aber nur, falls der Iran sein Wort hält. Sogar Obama selbst hatte zugegeben, dass der Iran nur 3 Monate brauche. Erinnern wir uns, der Iran hat eine lange Historie, jedes jemals unterzeichnete Atomabkommen zu brechen.
Die Liste der Versäumnisse und Zugeständnisse ist erstaunlich (siehe unten „Eine Liste verheerender Fehler“).
Das Spiel mit dem Risiko Wir können den Iranern trauen: Der US-Außenminister John Kerry jubelnd in Wien nach Erzielung eines Abkommens mit den Iranern, 14.07.15. Wie viele weitere Opfer wird es geben?
Caroline Glick fasste es am besten zusammen: „Wenn der Iran das Abkommen einhält, oder nicht dafür bestraft wird, wenn er dabei betrügt, wird der größte Terror finanzierende Staat der Welt in 10 Jahren reich sein, im Besitz eines modernisierten Militärs, eines ballistischen Raketenarsenals – das Atomsprengköpfe an jeden Ort der Welt bringen kann – und von Atomsprengköpfen selbst sein. (Jerusalem Post, 16.07.15)
De facto spielen der UN-Sicherheitsrat, die Europäische Union und eine Reihe weiterer Länder auf Risiko, wenn sie dem Iran, den man befähigt, eine terroristische Atom-Supermacht zu werden, vertrauen, dass er keine wird.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu nannte dies einen „bitteren Fehler historischen Ausmaßes“ und missbilligte das Aussetzen der erfolgreichen Strategie, den Iran wirtschaftlich unter Druck zu setzen. Er sagte: „Indem man das Atomprogramm des Iran nicht auflöst, wird dieser Deal in einem Jahrzehnt einem reformlosen, umkehrunwilligen und weitaus reicheren Terror-Regime die Möglichkeit geben, viele Atombomben herzustellen; nämlich ein ganzes Atomwaffen-Arsenal, mit den Mitteln zum Abfeuern.“
Die Hauptakteure werden bekommen, was sie wollten, schrieb Charles Krauthammer, Kommentator bei der Washington Post (02.07.15): „Obama bekommt sein Vermächtnis. Kerry bekommt seinen Nobelpreis. Und der Iran bekommt die Bombe.“
Das Obama-Vermächtnis
Die Ironie, dass Friedensnobelpreisträger Obama einen Waffenkrieg auslöst, kann man nicht übersehen. Waffenhändler rund um den Globus (120 allein in London) erwarten dieses Jahr einen starken Verkaufsanstieg, da Nahost-Länder sich selbst gegen Terrorgruppen schützen, die in Kürze vom Iran besser finanziert werden. Saudi-Arabien baut 16 Atomreaktoren mit der Hilfe Frankreichs und Russlands. Israel ist hoch alarmiert.
Nachdem Präsident Obama das Iran-Atombomben-Problem in die Zukunft verschoben hat, wenn er unbehelligt im Ruhestand sein wird, ist er jetzt in der Lage, die letzten 16 Monate seiner Amtszeit seinem anderen außenpolitischen Ziel zu widmen: Israel. – Der Himmel helfe uns. –
Was sollen wir jetzt tun?
Menschen rufen unser Büro an und fragen, was Bibelgläubige jetzt tun sollen. Einige beten und fasten für ihr eigenes Land, den Nahen Osten und Israel. Viel schneller als gedacht, wurden wir in ein Zeitalter großer Unruhen hineingeworfen. Prophetie Experten werden darlegen, warum wir die Endzeit erreicht haben. Ein großer Krieg wird kommen, durch den wir, oder spätestens unsere Kinder, leiden werden. Wir müssen bereit sein.
Eine jüdische Antwort wurde von den Rabbinern vor 2000 Jahren gegeben: „Wer auch immer nur ein Leben rettet, wird erachtet, als habe er die ganze Welt gerettet“ (Sanhedrin 4, 9). Rabbi Elieser riet: „Tue einen Tag vor deinem Tod Buße“ (Pirkei Awot 2, 10). Die Botschaft ist klar: Rette ein anderes Leben, bring Andere zurück zum Glauben an Gott. Ändere den Weg deines Lebens, um Gottes Gebote zu halten. Du könntest morgen sterben, daher tue heute Buße (Schabbat 153a).
Und beachte diese Worte des Trostes in Zeiten, wenn „die Menschen verschmachten werden vor Furcht und vor Erwartung der Dinge, die kommen sollen auf Erden. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, so sehet auf und erhebet eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht“ (Lukas 21, 26-28). „Wachet und betet“ (Markus 13, 33), werdet nicht schlafend vorgefunden.
Nachtrag: Auch ein Trost: Kanada hat beschlossen, „den Iran weiterhin nach seinen Handlungen zu beurteilen“ und erhält seine Wirtschaftssanktionen gegen den Iran aufrecht. (Autor: David B. Goldberg, M.A.)
Eine Liste verheerender Fehler > Der Text des Abkommens betont, die Maßnahmen des Iran sind freiwillig, optional (Abschnitt A, Absatz 1 und Präambel).
> Das iranische Atomprogramm wird reduziert, nicht aufgehoben. Der Iran darf weiterhin mit 5000 Zentrifugen Uran anreichern und weitergehende Versionen mit Hilfe der P5+1 entwickeln (Anhang 3, Abschnitt D10). Unterirdische Anlagen, wie Fordo, werden beibehalten. In 10 Jahren laufen die meisten Beschränkungen ab.
> Die P5+1-Länder sind verpflichtet, die iranischen Atomanlagen vor feindlichen Angriffen und Sabotage zu schützen (ebd.). Das heißt vor Israel.
> Die Inspektionskontrollen sind reine Farce. Der Iran verbietet es den USA, daran teilzunehmen.
> Die Historie und der derzeitige Status des iranischen Atomprogramms sind noch immer ungeprüft.
> Irans Raketenwaffenentwicklung geht weiter, selbst angesichts von 8 Jahren Begrenzung bei ballistischer Raketentechnologie und 5 Jahren bei schweren Waffen.
> Die Terror-Finanzierung des Iran in 30 Ländern bleibt unbeachtet.
> Die Menschenrechtsverstöße des Iran – die Inhaftierung von Christen und Anderen, die Hinrichtung von Bürgern nach Scheinprozessen, die Unterdrückung von Frauen und Minderheiten, das Versprechen, Israel und die USA zu vernichten – werden ignoriert.
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Der Flüchtlingszustrom weitet sich zur Völkerwanderung aus. Statt Immigration haben wir eine Invasion, insbesondere des Islam. Das Leid und die Konflikte vervielfachen sich. Die naive Politik der offenen Tür ist gescheitert. Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen.
Weniger Herz, mehr Verstand! (von Autor Wolfram Weimer) – Der Journalist Wolfram Weimer war Chefredakteur der Tageszeitung „Die Welt“, des Politikmagazins „Cicero“ und des „Focus“. Er bezeichnet sich selbst als wertkonservativ.
Sie sterben in Lastwagen, und sie sterben in Booten. Doch ihre mörderischen Schlepper scheffeln Millionen und betreiben ein boomendes Blutgeschäft des industriellen Menschenhandels. Sie sind organisiert in Banden und islamistischen Terrorzellen, in der Türkei vom Geheimdienst geduldet, in Libyen vom Islamischen Staat gesteuert.
Doch Europa bekämpft sie nicht. Europa ist lieber ihr Handlanger.
Wenn etwa die Bundesmarine im Mittelmeer von der Schlepper-Industrie per Telefonanruf direkt die Flüchtlinge übernimmt, dann schafft sie einen offenen Markt für das Böse, obwohl sie eigentlich das Gute tun will. Dieses tragische Motiv von „gut gemeint, aber schlecht gemacht“ prägt zusehends die gesamte Flüchtlingsfrage.
Die Flüchtlingspolitik kommt an einen bitteren Wendepunkt.
Bisher glaubte Deutschland, mit einer naiven Politik der offenen Tore auf der guten Seite der Geschichte zu stehen. „Willkommenskultur“ fühlte sich gut an, das totale Asylrecht war wie ein Freibrief für gutes Gewissen, die massenhafte Hilfsbereitschaft wurde zum moralischen Sommermärchen unserer Nation. Nun aber stürmt der Herbst der Realität heran. Denn der Flüchtlingsstrom mutiert zur historischen Völkerwanderung, die Konflikte und Katastrophen häufen sich, und das eigene europäische Haus gerät zusehends aus den Fugen. Bloß auf ostdeutsche Neonazis und EU-Egoismus zu schimpfen, hilft da nicht weiter. Das Problem ist mittlerweile so groß, dass es realpolitisch und nicht rhetorisch gelöst werden muss.
So weisen die Staaten des Balkans immer dringlicher darauf hin, dass Deutschland den Asylsuchenden so hohe Vergünstigungen gewähre, dass sie normale Arbeitseinkommen des Balkans überstiegen, also weite Teile der dortigen Arbeitsbevölkerung schlichtweg abgeworben würden.
Deutschland meint es gut, doch Deutschland schadet damit dem Balkan.
Auch die „Rettungsaktionen“ an den Außengrenzen der EU scheinen humanitär geboten. In Wahrheit erzeugen sie erst den Massenmarkt für die Schlepperindustrie. Mit jedem „geretteten“ Flüchtling werden zehn neue auf noch gefährlichere Reisen und in die Fänge von skrupellosen Schleppern gelockt.
Aktuelle Flüchtlingszahlen in Deutschland am 31.08.2016
Mehr als 222.264 neue Flüchtlinge seit Jahresbeginn 2015.
Prognose 2016 lautet auf drei Millionen Flüchtlinge
Aktuell sind fast 1.200.000 Flüchtlinge in Deutschland. Bis Ende 2015 sind somit mehr Flüchtlinge registriert worden als vom Bund offiziell vorausgesagt. Die Prognose der Bundesregierung und Kanzlerin Angela Merkel lautete auf 800.000 Flüchtlinge in 2015.
Tatsächlich wurden am Jahresende 2015 genau 1.091.894 Asylsuchende mit der vom BAMF zur Verteilung der Asylsuchenden verwendeten Software EASY erfasst. CDU-Innenexperte Armin Schuster sagte im Zusammenhang mit der 2016 beabsichtigten Einschränkung des Familiennachzuges von Asylbewerbern: „Ich kenne keinen Amtsleiter einer Ausländerbehörde, der nicht sagt, wir müssten statt mit einer mit drei Millionen Flüchtlingen rechnen.“
Den kompletten Flüchtlingsbericht können Sie hier nachlesen: Flüchtlingsbericht 2016
Hier lesen: Aktuelle Flüchtlingskultur & Asylpolitik in Deutschland und die Folgen!
Zahlen und Fakten zu Flüchtlingen
219.000 Menschen…
… flohen laut Flüchtlingshilfswerk UNHCR 2014 über das Mittelmeer nach Europa; 2015 waren es bis zum 20. April 35.000.
3.500 Menschen…
… kamen 2014 bei ihrer Flucht ums Leben oder werden vermisst; im laufenden Jahr sind es bis zum 20. April 1.600.
170.100 Flüchtlinge…
… erreichten 2014 über das Meer Italien (Januar bis März 2015: mehr als 10.100); weitere 43.500 kamen nach Griechenland, 3500 nach Spanien, 570 nach Malta und 340 nach Zypern.
66.700 Syrer…
… registrierte die EU-Grenzschutzagentur Frontex 2014 bei einem illegalen Grenzübertritt auf dem Seeweg, 34.300 Menschen kamen aus Eritrea, 12.700 aus Afghanistan und 9800 aus Mali.
123.000 Syrer…
… beantragten im vergangenen Jahr in der EU Asyl (2013: 50.000).
202.700 Asylbewerber…
… wurden 2014 in Deutschland registriert (32 Prozent aller Bewerber), 81.200 in Schweden (13 Prozent) 64.600 in Italien (10 Prozent), 62.800 in Frankreich (10 Prozent) und 42.800 in Ungarn (7 Prozent).
Um 143 Prozent…
… stieg die Zahl der Asylbewerber im Vergleich zu 2013 in Italien, um 126 Prozent in Ungarn, um 60 Prozent in Deutschland und um 50 Prozent in Schweden.
Mit 8,4 Bewerbern…
… pro tausend Einwohner nahm Schweden 2014 im Verhältnis zur Bevölkerung die meisten Flüchtlinge auf. Es folgten Ungarn (4,3), Österreich (3,3), Malta (3,2), Dänemark (2,6) und Deutschland (2,5).
600 000 bis eine Million Menschen…
… warten nach Schätzungen der EU-Kommission allein in Libyen, um in den nächsten Monaten die Überfahrt nach Italien oder Malta zu wagen.
Indem das deutsche Asylrecht wahllos und massenhaft angewandt wird, zerstört es sich selbst.
Man wird den wahrhaft politisch Verfolgten nicht mehr helfen können, wenn man glaubt, jedem, der nach einem wirtschaftlich besseren Leben strebt, blind das Schutzrecht mitsamt seiner großzügigen Lebenshilfen gewähren zu müssen. Es ist eben so, dass ein Asylbewerber in Deutschland besser lebt als Milliarden andere Menschen auf der Welt.
Man kann aber unmöglich die Realität „Asylbewerber in Deutschland“ oder Europa zum Lebensziel von Milliarden Menschen werden lassen und die Grenzen öffnen.
Zeit für unangenehme Wahrheiten
Es ist also an der Zeit, unangenehmen Wahrheiten ins Auge zu sehen. Der Wahrheit zum Beispiel, dass das deutsche Asylrecht für die Bewältigung globaler Ungleichheiten und einer Völkerwanderung völlig ungeeignet ist. Es muss präzisiert, mindestens ehrlich gemacht werden mit der sofortigen und entschiedenen Benennung vieler sicherer Herkunftsländer.
Zu den unangenehmen Wahrheiten gehört auch die, die Großbritannien vertritt – eine wilde Massenimmigration kann schlichtweg nicht geduldet werden, sie würde Europa zerstören. Und die Wahrheit, die Polen, Ungarn, die Slowakei und Tschechien erklären – dass man auf verfolgte Christen ein besonders fürsorgliches Auge haben sollte, weil keine Religionsgruppe auf der Welt so brutal und massenhaft verfolgt wird wie gerade Christen.
Und die Wahrheit, die die europäischen Geheimdienste vermelden – dass die Türkei die Massenflucht von Muslimen nach Europa aus politischem Kalkül befördert. Und dass über den „Dschihad-Highway“ potentielle Terroristen nach Europa einsickern.
Flüchtlinge an EU-Grenzen – Der Tod vor der Haustür
Und die Wahrheit, die die schwache Regierung Libyens beklagt – dass die IS-Islamisten mit dem Schleppergeschäft ihren Terrorismus finanzieren und Europa besser vor Ort eingreifen sollte.
Und die Wahrheit, die im Nahen Osten kursiert, dass Saudi-Arabien das Flüchtlingsdrama als Migrationswaffe missbraucht und selber – obwohl superreich und unmittelbar benachbart – statt den Menschen zu helfen lieber schmutzige Kriege befeuert.
Und die Wahrheit, die der Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, verkündet – dass es endlich Registrierungs-Zentren an den Außengrenzen der EU geben sollte.
Und die Wahrheit, die die CSU seit Wochen fordert – dass EU-Flüchtlingszentren gleich in Nordafrika eingerichtet werden sollten, um den Exodus übers Meer zu verhindern.
Und die Wahrheit, dass Deutschland mehr Flüchtlinge aufnimmt als die meisten anderen EU-Staaten zusammen – es nach der ersten Million keine zehn oder 20 oder 30 weitere Millionen mehr werden können, ohne Deutschland selbst zu zerstören – es also eine Politik der klugen und humanitären Begrenzung geben muss. Kurzum: Die Politik des großen Herzens wird durch eine Politik des größeren Verstandes ergänzt werden müssen.
Zu den Fakten gehört auch (von Autor Uwe Melzer
Flüchtlingspolitik
Nach offiziellen Zahlen, die am 11.09.2015 von der Bundesregierung veröffentlicht wurden, haben 13 % der Flüchtlinge & Asylanten einen Abiturschulabschluss. Ca. 29 % können einen dem Realabschluss oder der Hauptschule ähnlichen Schulabschluss nachweisen inklusive oder einer gewissen Berufsausbildung. Demnach sind ca. 58 % ohne Schulabschluss und / oder ohne Berufsausbildung. Die ersten 42 % werden im Durchschnitt 2 Jahre benötigen um einigermaßen die Deutsche Sprache zu erlernen. Danach erst können Sie dem Arbeitsmarkt in Deutschland zugeführt werden. Bei den restlichen 58 % kommen zu den 2 Jahren Deutsch lernen noch 3 Jahre Berufsausbildung dazu. Dann sind es im günstigsten Falle 5 Jahre bis diese Flüchtlinge und Asylanten sich am Deutschen Arbeitsmarkt beteiligen können. Wahrscheinlich dauert es eher 5 bis 10 Jahre. In dieser Zeit, beziehen alle diese Einwanderer, Flüchtlinge und Asylanten Hartz IV SB G II als staatliche Leistung. Wenn pro Jahr 800.000 bis 1,2 Millionen Flüchtlinge in Deutschland aufgenommen werden, dann haben wir sehr schnell zusätzlich pro Jahr mindestens 1 Million Hartz IV SBG II Bezieher in Deutschland auf die Dauer von 10 Jahren, inklusive des Familiennachzuges. Hoffentlich haben daran unsere Politiker auch gedacht? Und das funktioniert nur, wenn alle innerhalb von 2 Jahren einigermaßen die Deutsche Sprache sprechen. Wie viel Deutschlehrer und Deutschkurse haben wir oder werden wir haben? Allein daran kann schon diese vorsichtige Prognose scheitern.
Ernüchterung hinter dem Flüchtlingstsunami – eine aktuelle Zahl
Von den rund 200.000 „Flüchtlingen“, welche nach offiziellen Angaben im Jahr 2014 nach Deutschland kamen, konnten bislang gerade einmal sechs Prozent eine Arbeit vermittelt werden. 94 Prozent der Asylforderer des letzten Jahres sind offenkundig langfristig auf staatliche Zuwendungen angewiesen. Und immer noch jubelt Deutschland über die Flüchtlingswelle.
Einwanderungsgesetz – Mahnung an alle Politiker
Wir brauchen deshalb in Deutschland & Europa dringend ein neues Einwanderungsgesetz nach dem Vorbild der Schweiz, Kanada oder Australien. Das derzeitige Asylrecht zerstört Deutschland & Europa. Denn man kann unmöglich die Realität „Asylbewerber in Deutschland“ oder Europa zum Lebensziel von Milliarden Menschen werden lassen und die Grenzen öffnen. Allein im Jahr 2015 sind durch die moderne Völkerwanderung ca. 1,2 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert. Dies beinhaltet auch eine massive Invasion des Islam nach Deutschland & Europa. 2016 werden diese Zahlen eher steigen, als sinken, egal was die Bundesregierung unternimmt. Obwohl im Asylrecht im Artikel 16 a GG: steht: Wer als Kriegsflüchtling aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft oder einem asylrechtlich gesicherten Drittstaat einreist, kann sich nicht auf das Asylrecht berufen. Wird dieses Recht derzeit in der Bundesrepublik Deutschland nicht angewandt.
Dieses Einwanderungsgesetz muss eine Obergrenze beinhalten und, dass wenn Einwanderer, Flüchtlinge und Asylanten nach einer gewissen Anzahl von Jahren keine Deutschkenntnisse nachweisen können und keinen Arbeitsplatz haben, um Ihren Lebensunterhalt ohne staatlichen Leistungen zu bestreiten, sie ohne ein weiteres Rechtsmittel ausgewiesen werden können. Wer das Grundgesetz ablehnt, Gewalt anwendet und nachweisbar nichts zu einer erfolgreichen Integration beigetragen hat, muss ebenfalls ohne weiteres Rechtsmittel ausgewiesen werden dürfen. Nur dann können Deutschland und Europa weiter mit allen Vorteilen weiter existieren.
Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Alle Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten und den Arabischen Ländern wurden verusacht durch den Islam, islamische Terroristen, der ISI – dem islamischen Staat und Verfolgung Andersgläubiger, insbesondere Christen durch Moslems. Die Arabischen, islamischen Staaten unternehmen dagegen nichts und leisten auch keine oder nur minimale Hilfe im Flüchtlingsskandal. Fordern aber die Religionsfreiheit in Europa und Deutschland, obwohl Sie in den eigenen Ländern, neben dem Islam, keine andere Relgion dulden. Und wir machden das böse Spiel mit. Und niemand ist bereit dagegen etwas zu unternehmen. Deshalb gilt auch: Der ISLAM ist die größte, schlimmste und grausamste Geißel des 20. Jahrhunderts! Lesen Sie dazu den vollständigen Presseartikel bei WordPress!
Das sollte unsere Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland jetzt tun:
1. Konsequent Abschieben!
2. Gerechte Verteilung der Flüchtlinge in Deutschland und Europa!
3. Fluchtursachen bekämpfen!
4. Außengrenzen der EU besser schützen!
5. Grenzkontrollen fortführen und Transitzonen einführen!
6. Kontingentierung der Bürgerrechtsflüchtlinge!
7. EU-Recht wiederherstellen!
8. Sofortiges militärisches Eingreifen einer Internationalen Armee unter UNO Mandat gegen den ISIS Terror wie gegen jeden sonstigen Terror gegenüber Bürgergesellschaften.
9. Sofortige Stärkung wie verbesserte Unterstützung der Anrainerstaaten, um mit diesen gemeinsam Schutzzonen vor Ort für die Bürger einzurichten! Konkret also die Türkei, den Nordirak, Jordanien oder den Libanon.
10. Sofortige Aufforderung der Arabischen Liga, dass sie hilft. Es gibt zig riesige fertige Zeltlagerstätten z.B. u.a. in Saudi Arabien. Es braucht nicht Moscheen, sondern Essen, Trinken, ein Dach über den Kopf sowie neue Perspektiven für Ausbildungen und Jobs – in der Region.
11. Sofortiger Beginn von wirtschaftlichen Aufbauhilfen in den Schutzzonen, damit die Flüchtlinge nicht nur geschützt sind, sondern wieder Lebenssinn bekommen. Konkret: für Schulbildung, Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln, Entwicklung von Produktionsbetrieben, damit das Knowhow direkt vor Ort für eine positive Entwicklung bleibt bzw. genutzt wird.
12. Sofortiger neuer, sozialer Wohnungsbau, weil schlicht und einfach Wohnraum fehlt um Asylanten, die bleiben dürfen, unter zu bringen. Das muss der Bund sofort in Eigenregie in Auftrag geben. Finanzielle Anreize und Steuererleichterungen für Investoren dauern viel zu lange bis dadurch eventuell neue, bezahlbare Wohnungen entstehen.
13. Islam in Deutschland: Wenn man in der Politik konsequent wäre, dann müsste islamischer Religionsunterricht an unseren Schulen in Deutschland verboten werden – weil der Koran auffordert alle Ungläubigen zu töten -, das widerspricht unserem Grundgesetz – und es dürfte keine Genehmigung für den Bau von Moscheen geben. Denn der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia, auf Basis des Koran, der zur Weltherrschaft und zur Tötung aller „Ungläubigen“ aufruft, insbesondere der Christen und der Juden. Es gibt im Koran viele Suren die zum Mord, Folterung, Verstümmelung, Gewalt überwiegend an „Ungläubigen“, besonders Christen und Juden und zur Unterdrückung und Entrechtung von Frauen auffordern. Denn eine Religion die dazu aufruft „alle Ungläubigen zu töten“ handelt gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und hat damit das Anrecht auf Religionsfreiheit verwirkt. Nicht die friedlichen Muslime, die überwiegend selbst nie den Koran gelesen haben, sind das Problem, sondern der Islam, der mit allen Strömungen als Basis den Koran hat. Eine Partei, die in Deutschland in ihrem Grundsatzprogramm schreiben würde, dass sie auffordert alle „Andersgläubigen“ zu töten, würde sofort verboten werden. Warum gilt das nicht für den Islam in Deutschland, der genau das im Koran schreibt?
Vorteile a) Die betroffenen Bürger bleiben in ihrer „Heimatregion“, also in Ihrem Kulturkreis. b) Sie werden nicht entwurzelt und entwickeln ihre eigenen Regionen weiter. c) Die „Helfer“ – die Internationale Staatengemeinschaft, vor allem aber Europa – sparen sich viel Geld, da es vor Ort deutlich billiger ist Hilfe zu leisten – somit bleibt Geld, das man dringendst für die eigene Bevölkerung braucht. d) Wir haben keine Verfremdung und damit keine entstehenden Parallelgesellschaften. e) Eine vor Ort angesetzte Hilfe stärkt auch die europäische Wirtschaft, weil sie an der Entwicklung in den Schutzzonen mit Produkten und Knowhow Transfer mithelfen kann. f) Wir entwickeln so nicht mit Waffen, sondern mit wirtschaftlichen Innovationen die Regionen weiter und zeigen, dass man auf friedlichem Weg Wohlstand schaffen kann.
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