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Die schleichende Islamisierung Deutschlands – Die Chronik des Jahres 2015 – Wir importieren religiöse Konflikte

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Eine Horde von tausend Männern „arabischer oder nordafrikanischer“ Herkunft hat an Silvester in der Kölner Innenstadt sexuelle Übergriffe auf mehr als hundert deutsche Frauen verübt. Auch in Hamburg und Stuttgart kam es zu solchen Überfällen. „Unter keinen Umständen“ dürfe Asylbewerbern die Schuld an diesen Verbrechen gegeben werden, sagte Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Stattdessen machte sie die Opfer für die Angriffe verantwortlich.

„Es ist nichts falsch daran, stolze deutsche Patrioten zu sein. Es ist nichts falsch daran, zu wollen, dass Deutschland weiterhin frei und demokratisch bleibt. Es ist nichts falsch daran, unsere jüdisch-christliche Zivilisation zu verteidigen. Das ist unsere Pflicht“, sagte der niederländische Politiker Geert Wilders bei einer Demonstration in Dresden.

„Wir importieren islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis. … Die deutschen Sicherheitsbehörden sind und werden nicht in der Lage sein, diese importierten Sicherheitsprobleme und die hierdurch entstehenden Reaktionen aufseiten der deutschen Bevölkerung zu lösen.“ – Aus einem vertraulichen Dokument aus höchsten Sicherheitskreisen, das die Tageszeitung Die Welt veröffentlicht hat.

Deutschland wird im Jahr 2016 mindestens 17 Milliarden Euro für Asylbewerber ausgeben, so Die Welt.

Wie die Frankfurter Allgemeine berichtet, bietet Saudi-Arabien an, für die Asylbewerber in Deutschland 200 neue Moscheen zu finanzieren.

Deutschlands muslimische Bevölkerung ist 2015 sprunghaft um mehr als 850.000 gewachsen, so dass die Gesamtzahl der Muslime im Land erstmals die Sechs-Millionen-Marke erreicht.

Laut einer Schätzung des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) sind mindestens 80 Prozent (800.000) der eine Million Migranten und Flüchtlinge, die 2015 nach Deutschland gekommen sind, Muslime.

Zu den Neuankömmlingen kommt das natürliche Wachstum der bereits in Deutschland lebenden muslimischen Gemeinde hinzu, das Zahlen zufolge, die man einer aktuellen Studie – die das Pew Research Center über das Wachstum der muslimischen Bevölkerung in Europa vorgelegt hat – entnehmen kann, bei etwa 1,6 Prozent pro Jahr (77.000) liegt.

Laut der Berechnung von Pew gab es in Deutschland Ende 2014 etwa 5,068 Millionen Muslime. Durch die 800.000 muslimischen Migranten, die 2015 nach Deutschland kamen und das natürliche Wachstum von 77.000 ist davon auszugehen, dass die muslimische Bevölkerung in Deutschland 2015 sprunghaft um 877.000 angewachsen ist, auf schätzungsweise 5,945 Millionen zum Jahresende. Somit wetteifert Deutschland mit Frankreich darum, das Land mit der größten muslimischen Bevölkerung Westeuropas zu sein.

Die muslimische Masseneinwanderung beschleunigt den Aufstieg des Islam in Deutschland. Sie ist zudem für eine Reihe gesellschaftlicher Zerwürfnisse verantwortlich, darunter die Vergewaltigungswelle, die Krise des Gesundheitssystems und der Ansturm deutscher Bürger auf Waffen zur Selbstverteidigung. Es folgt ein chronologischer Überblick über einige der wichtigsten Meldungen des Jahres 2015.

JANUAR 2015
8. Januar: Eine Umfrage der Bertelsmann-Stiftung ergibt: Angesichts der wachsenden muslimischen Bevölkerung sehen 57 Prozent der Deutschen eine vom Islam ausgehende Gefahr für die deutsche Gesellschaft; 61 Prozent glauben, der Islam sei nicht mit der westlichen Gesellschaft vereinbar; 40 Prozent fühlen sich wie „Fremde im eigenen Land“.

9. Januar: Wie das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet, hat das Bundeskriminalamt einen landesweiten Alarmplan ausgelöst, um islamische Terroristen daran zu hindern, in Deutschland Anschläge zu verüben. An die Sicherheitsbehörden in Bund und Ländern erging die Anweisung, schnellstmöglich die aktuellen Aufenthaltsorte von 250 deutschen Islamisten und „relevanten Personen“ aus deren Umfeld zu ermitteln. Weiter heißt es in dem Artikel, dem BKA lägen Erkenntnisse vor, wonach es in großen europäischen Städten „jederzeit“ Anschläge geben könne.

11. Januar: Auf die Büros der Hamburger Morgenpost wird ein Brandanschlag verübt, nachdem das Blatt aus Solidarität mit dem französischen Satiremagazin Charlie Hebdo dessen Karikaturen auf der Titelseite nachgedruckt hatte, um so die Meinungsfreiheit zu verteidigen.

11. Januar: In einem Interview mit Bild am Sonntag bestätigt Bundesinnenminister Thomas de Maizière, dass deutsche Geheimdienste „ungefähr 260 Personen“ beobachten, die möglicherweise jederzeit Anschläge verüben könnten. Er sagt:

„Wir haben 260 Gefährder, wir haben etwa 550 Ausreiser in die Kampfgebiete in Syrien und den Irak, davon wiederum sind 150 bis 180 zurückgekehrt, 30 davon sind kampferprobte Fundamentalisten. Von ihnen geht eine Gefahr für unsere Sicherheit aus. Ich habe große Sorge vor gut vorbereiteten Tätern wie in Paris, Brüssel, Australien oder Kanada. Das macht den Ernst der Lage aus.“

Laut Bild sind mindestens 60 Polizisten nötig, um nur einen einzigen deutschen Dschihadisten rund um die Uhr zu beobachten. Die Zeitung fragt, ob Deutschland genug Sicherheitspersonal habe, um alle potentiellen Terroristen zu beschatten. De Maizière gibt zu: „Wir haben Glück gehabt. Leider muss das nicht immer so bleiben.“

12. Januar: Über 25.000 Menschen kommen in Dresden zur wöchentlichen Versammlung der aufkeimenden Basisbewegung, die als Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) bekannt ist. Es ist die bislang größte Beteiligung. Die Teilnehmer tragen schwarze Armbinden und halten eine Schweigeminute für die „Opfer des Terrorismus von Paris“ ab.

Auf ihrer Facebookseite schreiben die Organisatoren von Pegida, die Anschläge auf Charlie Hebdo in Paris hätten die schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Sie sagen: „Die Islamisten, vor denen Pegida seit 12 Wochen warnt, haben Frankreich gezeigt, dass sie unfähig zur Demokratie sind und die Antwort stattdessen in Gewalt und Tod suchen! Unsere Politiker wollen uns das Gegenteil weismachen. Muss sich eine solche Tragödie erst in Deutschland ereignen???“

12. Januar: Bundeskanzlerin Angela Merkel weist die Pegida-Bewegung zurück, indem sie sagt: „Der Islam gehört zu Deutschland“

12. Januar: Der Muslim Khaled Idris Bahray, ein 20 Jahre alter Flüchtling und Asylbewerber aus Eritrea, wird in Dresden erstochen aufgefunden. Rasch bezichtigen europäische Medien Pegida, zu dem Mord angestachelt zu haben. Die Londoner Tageszeitung Guardian schreibt, die Tat „enthülle die ethnischen Spannungen“ und die „Antieinwanderungsstimmung“ in Deutschland. Am 22. Januar allerdings verkündet die Staatsanwaltschaft, Bahrays 26 Jahre alter Zimmergenosse habe den Mord gestanden.

14. Januar: Das Kabinett billigt den Plan, die Ausweise bekannter Islamisten einzuziehen, um es ihnen schwerer zu machen, das Land zu verlassen und sich dem Islamischen Staat anzuschließen.

15. Januar: Die Polizei in Niedersachsen verhaftet einen 26 Jahre alten deutsch-libanesischen Dschihadisten, der als Ayub B. identifiziert wird. Ihm wird vorgeworfen, sich am Dschihad in Syrien beteiligt zu haben. Ebenfalls am 15. Januar durchsucht die Polizei in Pforzheim die Wohnungen zweier Salafisten vom Balkan.

16. Januar: Mehr als 250 Polizeibeamte durchsuchen elf Einrichtungen in Berlin. Dabei verhaften sie fünf türkische Islamisten, darunter einen 41-jährigen Türken, der als Ismet D. identifiziert wird und sich selbst als „Emir von Berlin“ bezeichnet.

20. Januar: Mehr als 200 Polizisten durchsuchen 13 Wohnungen, die mit Islamisten in Berlin und Brandenburg in Verbindung stehen sollen.

21. Januar: Lutz Bachmann, der Gründer und Wortführer von Pegida, tritt überraschend zurück, nachdem deutsche Medien ein Foto von ihm veröffentlicht hatten, das ihn mit einer Frisur und einem Bart im Stile Adolf Hitlers zeigt. Zudem hatte er auf Facebook Asylbewerber als „Müll“ und „Dreck“ bezeichnet. Die Gegner von Pegida werten das Foto, das mindestens zwei Jahre vor dem Aufstieg Pegidas entstand, als Beweis dafür, dass die Gruppe von Rassismus getrieben sei. Bachmann beteuert, es habe sich um Satire gehandelt.

21. Januar: Das römisch-katholische Bistum Münster erteilt Paul Spätling, einem römisch-katholischen Pastor, ein Predigtverbot, nachdem er auf einer Pegida-Demo in Duisburg gesprochen hatte. Dort hatte er vor 500 Zuhörern gesagt: „Europa kämpft bereits seit 1400 Jahren gegen den Islam. Es ist unmöglich, dass Frau Merkel gesagt hat, der Islam gehöre zu Deutschland.“ Stephan Kronenburg, ein Sprecher des Bistums, sagt: „Er schürt mit seinen Aussagen eine Feindlichkeit gegen den Islam, die wir für gefährlich erachten.“

25. Januar: Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich stimmt nicht mit Merkels Aussage überein, wonach der Islam zu Deutschland gehöre. Er sagt: „Muslime sind in Deutschland willkommen und können ihre Religion ausüben. Das bedeutet aber nicht, dass der Islam zu Sachsen gehört.“ Sachsens Landeshauptstadt Dresden ist das Zentrum der Pegida-Bewegung.

29. Januar: Das Kölner Karnevalkomitee hat einen geplanten Rosenmontagswagen zum Anschlag auf das französische Magazin Charlie Hebdo gestoppt. Grund ist die Sorge, dass er eine Gefahr für die Sicherheit darstellen könne. Der Wagen hätte beim Rosenmontagszug am 16. Februar Unterstützung für Frankreich und Charlie Hebdo ausdrücken sollen. Über das Motiv des Wagens war auf Facebook abgestimmt worden. Die Mehrheit hatte für einen Entwurf gestimmt, bei dem ein Jeck einen Buntstift in den Gewehrlauf eines Terroristen steckt.

Was im Januar noch passierte: Die Discounterkette Aldi nahm eine Flüssigseife aus dem Sortiment, nachdem es Beschwerden gegeben hatte, dass die Verpackung Muslime beleidigen könne. Aldi sagt, die Verpackung der Flüssigseife „Ombia 1001 Nacht“ – auf der eine Moschee mit Kuppel und Minarett zu sehen ist, dazu eine Laterne und eine Gebetskette – solle an eine Szenerie aus dem Nahen Osten erinnern. Muslimische Kunden hatten sich auf der Facebookseite von Aldi beschwert. „Als ich ihr Produkt Creme-Seife der Marke Ombia in ihrem Sortiment sah, war ich etwas schockiert, da eine Moschee darauf abgebildet war“, schreibt ein Kunde. „Die Moschee mit ihrer Kuppel und den Minaretten ist für muslimische Menschen ein Anblick, der für sie Würde und Hochachtung bedeutet. Und gerade aus diesem Grund finde ich es nicht angebracht, diese bedeutungsvolle Abbildung auf irgendeinem Gebrauchsprodukt darzustellen.“

FEBRUAR 2015
8. Februar: Wie Die Welt berichtet, ermittelt die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe gegen 83 deutsche Dschihadisten wegen Kriegsverbrechen. Dabei geht es um Gräueltaten, die im Namen des Islamischen Staates begangen wurden.

12. Februar: Die Hamburger Morgenpost (MoPo) enthüllt, dass hochrangige Politiker der sächsischen Landesregierung auf geheimem Weg mehr als 100.000 Euro an Steuergeldern benutzt haben, um eine Gegendemonstration gegen die Pegida-Kundgebung vom 10. Januar zu bezahlen. Der Zweck dieser Veranstaltung, zu der mehr als 35.000 Menschen kamen, war es, Pegida-Unterstützer als „intolerant“ und „engstirnig“ darzustellen, im Gegensatz zur Mehrheit der Dresdener, die „kosmopolitisch“ und „der Toleranz verpflichtet“ sei.

15. Februar: Die Stadt Braunschweig sagt den Karnevalsumzug ab. Grund ist die „konkrete Drohung eines islamistischen Anschlags“.

26. Februar: Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, warnt jüdische Männer davor, in muslimischen Gegenden von Berlin eine Kippa zu tragen. Das sei „eine Entwicklung, die ich so vor fünf Jahren nicht erwartet habe und die schon ein wenig erschreckend ist“, so Schuster weiter.

MÄRZ 2015
6. März: Die Polizei in Bremen warnt davor, dass Islamisten einen Anschlag auf den Bremer Dom und eine Synagoge vorbereiten würden. Nach der Durchsuchung einer örtlichen Moschee werden zwei Verdächtige verhaftet.

7. März: Scheich Abu Bilal Ismail, ein dänischer Imam, der bei einer Predigt in der Berliner Al-Nur-Moschee zur Ermordung von Juden aufgerufen hatte, wird der Volksverhetzung für schuldig befunden und zu einer Geldstrafe von 9.600 Euro verurteilt. Ismail hatte gesagt, Allah möge die „zionistischen Juden vernichten. Sie sind keine Herausforderung für dich. Zähle sie und töte sie bis auf den letzten. Verschone keinen von ihnen. O Allah, lasse sie schrecklich leiden.“ Später sagte er, seine Worte seien aus dem Zusammenhang gerissen worden.

12. März: Ein Gericht in Berlin verhängt eine Geldstrafe gegen den Vater und zwei Onkel von Nasser El-Ahmad, eines 18 Jahre alten libanesischen Muslims, die versucht hatten, ihn zur Heirat mit einer Frau zu zwingen, obwohl er offen homosexuell ist. Weil sie sich weigerten, diese Tatsache zu akzeptieren, habe sein Vater gedroht, ihm die Kehle durchzuschneiden, und sein Onkel habe ihn mit Benzin übergossen, sagt El-Ahmad. Beobachter werten dies als Beleg dafür, dass auch Männer Opfer von Zwangsehen werden können.

14. März: Hooligans, Salafisten, Pegida und linksradikale Gegendemonstranten machen sich auf den Weg nach Wuppertal. Es ist das erste Mal, dass diese Gruppen gleichzeitig Veranstaltungen abhalten. Die Polizei setzt 1.000 Beamte ein, um für Ruhe zu sorgen.

26. März: Bundesinnenminister Thomas de Maizière verbietet die salafistische Gruppe Tauhid, die, wie er sagt, Dschihadisten für den Kampf in Syrien und dem Irak rekrutiert hat.

APRIL 2015
8. April: Nach Angaben des Präsidenten der Bundespolizei, Dieter Romann, haben 2014 mehr als 57.000 Personen versucht, illegal in die Bundesrepublik einzureisen, 75 Prozent mehr als 2013. Zudem nahm die Polizei 27.000 Personen fest, die sich illegal im Land aufhielten, 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Die meisten der illegalen Einwanderer kamen aus Syrien, Eritrea, Serbien, Somalia, dem Kosovo und Afghanistan.

13. April: Der niederländische Politiker Geert Wilders hält in Dresden eine Rede auf einer Demonstration der als Pegida bekannten Basisbewegung gegen Islamisierung. Wilders sagt: „Es ist nichts falsch daran, stolze deutsche Patrioten zu sein. Es ist nichts falsch daran, zu wollen, dass Deutschland weiterhin frei und demokratisch bleibt. Es ist nichts falsch daran, unsere jüdisch-christliche Zivilisation zu verteidigen. Das ist unsere Pflicht.“

22. April: Die Konrad-Adenauer-Stiftung gibt die Gründung des „Muslimischen Forums Deutschland“ bekannt. Die Initiative strebt an, die Stimmen liberaler Muslime zu stärken, um dem Einfluss konservativer muslimischer Gruppen in Deutschland etwas entgegenzusetzen.

Ebenfalls im April erscheint der zum Dschihadisten gewordene frühere Rapper Dennis Cuspert in einem ISIS-Propagandavideo. Dabei rappt er den folgenden Text:

„An euch Feinde Allahs, wo bleiben eure Truppen, wir können euch kaum erwarten, vernichte sie, Allah. Lass uns über sie siegen, nimm von unseren Ehren, nimm von unserem Blut fisabilillah [jemand, der für Allah kämpft] … Wir wollen euer Blut. Es schmeckt so wunderbar. … Die deutschen Schläfer warten, die Brüder operieren, terrorisieren die Kuffar [Ungläubigen].“

MAI 2015
1. Mai: Die Polizei in Oberursel bei Frankfurt sagt ein Profiradrennen mit mehr als 5.000 angemeldeten Teilnehmern ab, da es Grund zur Sorge gibt, dass islamische Terroristen einen Anschlag auf die Veranstaltung geplant haben könnten.

20. Mai: Bundesinnenminister Thomas de Maizière spricht auf einer Berliner Konferenz mit dem Titel „Jüdisches Leben in Deutschland – ist es gefährdet?“ Er sagt, dass die Zahl antisemitischer Hassverbrechen im Jahr 2014 um 25 Prozent gestiegen sei und dass ein großer Teil der Angriffe von muslimischen Einwanderern verübt werde.

23. Mai: Die Bundeswehr gibt bekannt, dass es bald einen Imam für die 1.600 Muslime in Uniform geben werde.


ISLAM – Taqiyya – Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden – Teil 1

JUNI 2015
3. Juni: Mehr als 90 Polizisten werden eingesetzt, um auf einem öffentlichen Spielplatz in Berlin-Moabit eine Schlägerei zwischen 70 Mitgliedern rivalisierender Einwandererclans aufzulösen. Die Auseinandersetzung begann, als sich zwei Frauen über einen Mann stritten, und wurde gewalttätig, als immer mehr Familienmitglieder hinzukamen. Zwei Polizeibeamte werden verletzt.

5. Juni: Ein 30 Jahre alter Asylbewerber aus Somalia, der „Ali S.“ genannt wird, wird in München wegen versuchter Vergewaltigung einer 20-jährigen Frau zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt. Ali hatte zuvor eine siebenjährige Haftstrafe wegen Vergewaltigung abgesessen und war erst seit fünf Monaten wieder auf freiem Fuß, als er wieder zuschlug. Mit dem Ziel, die Identität von Ali S. zu schützen, wird er von einer Münchener Zeitung politisch korrekter „Joseph T.“ genannt.

8. Juni: In Berlin werden mehr als 50 Polizisten eingesetzt, um eine Schlägerei zu beenden, die aus einem Streit auf einem Hochzeitsempfang bosnischer Einwanderer entstanden ist. Rasch beteiligt sich über ein Dutzend Gäste daran. Sobald jedoch die Polizei eintrifft, lassen die rivalisierenden Clans voneinander ab und attackieren stattdessen die Beamten. Einer der Hochzeitsgäste schlägt einem der Polizisten mit einem Stuhl auf den Kopf und verletzt ihn schwer. Andere werfen Flaschen auf die Beamten, spucken sie an und beleidigen sie.

10. Juni: In Berlin-Neukölln wird es der 26-jährigen Muslimin Betül Ulusoy gestattet, als Referendarin im Bezirksamt zu arbeiten. Die kommunalen Behörden hatten zunächst erwogen, sie abzulehnen, weil sie darauf besteht, ein muslimisches Kopftuch zu tragen. Nach Berlins Neutralitätsgesetz ist es jedem, der für die Stadt arbeitet, verboten, äußerlich sichtbare Zeichen der Religiosität zu tragen. Für Ulusoy macht man eine Ausnahme – offenbar, um zu vermeiden, der Islamophobie bezichtigt zu werden.

24. Juni: In einem Interview mit der Rheinischen Post beziffert Bundesinnenminister Thomas de Maizière die Zahl der deutschen Dschihadisten, die in Syrien kämpfen, auf etwa 700. „So groß war sie bisher noch nie“, sagt er. Die Zahl der gewalttätigen Islamisten in Deutschland, die bereit sind, „politisch motivierte Straftaten von erheblicher Bedeutung“ zu verüben, liege bei etwa 330. Derzeit liefen mehr als 500 Ermittlungsverfahren gegen 800 Beschuldigte aus dem islamistischen Spektrum.

26. Juni: Die Schulleitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums in der bayerischen Stadt Pocking warnt Eltern davor, ihre Töchter freizügige Kleidung tragen zu lassen, um „Missverständnisse“ unter den 200 in Notunterkünften in der Nähe der Schule untergebrachten muslimischen Flüchtlingen zu vermeiden. In einem Brief an die Eltern heißt es:

„Die syrischen Flüchtlinge sind mehrheitlich Muslime und sprechen Arabisch. Die Asylbewerber sind von ihrer eigenen Kultur geprägt. Da unsere Schule in direkter Nachbarschaft ist, sollte eine zurückhaltende Alltagskleidung angemessen sein, um Diskrepanzen zu vermeiden. Durchsichtige Tops oder Blusen, kurze Shorts oder Miniröcke könnten zu Missverständnissen führen.“

29. Juni: In Duisburg greift eine Rotte libanesischer Immigranten zwei Polizeibeamte an, die versucht hatten, zwei Männer festzunehmen, die auf dem Bürgersteig Cannabis geraucht hatten. Innerhalb von Minuten werden die zwei Polizisten von mehr als 100 Männern umringt, die versuchen, die Festnahmen zu verhindern. Zehn Streifenwagen und Dutzende Polizisten zur Verstärkung sind nötig, um die Beamten zu retten.

Ebenfalls im Juni entbrennt eine Debatte darüber, ob muslimische Schüler von dem verpflichtenden Besuch eines ehemaligen Konzentrationslagers im Rahmen der Holocausterziehung befreit werden sollten. Der Streit kreist um einen Vorschlag, wonach alle Schüler der weiterführenden Schulen Bayerns als Teil des Curriculums eine Holocaustgedenkstätte besuchen sollen. Die regierende CSU ist dagegen: Sie sagt, „viele Kinder aus muslimischen Familien … haben keinen Zugang zu unserer Vergangenheit … und brauchen noch lange, bis sie sich mit unserer Vergangenheit identifizieren können. Wir müssen dieses Thema gerade bei diesen Kindern behutsam angehen.“

JULI 2015
17. Juli: Zum ersten Mal in der Geschichte des deutschen Rundfunks überträgt der Bayerische Rundfunk muslimische Gebete. Anlass sind der Beginn des Feiertags Eid el-Fitr und das Ende des Fastenmonats Ramadan.

20. Juli: In Frankfurt nimmt das erste schariakonforme Geldinstitut, die türkische Kuveyt Turk Bank, das Geschäft auf. Deren Direktor, Kemal Ozan, sagt: „Unsere Marktforschung hat ergeben, dass 21 Prozent der Muslime in diesem Land gern eine islamische Bank als ihre Hausbank hätten.“

24. Juli: In Gelsenkirchen werden zwei Polizisten von einer Horde libanesischer Immigranten angegriffen, nachdem sie versucht hatten, ein Auto anzuhalten, das eine rote Ampel überfahren hatte. Der Fahrer steigt aus und versucht, zu Fuß zu fliehen. Als die Polizisten ihn einholen, tauchen wie aus dem Nichts plötzlich 50 Personen auf, um die Verhaftung des Verdächtigen zu verhindern. Ein 15-Jähriger greift einen der Beamten von hinten an und stranguliert ihn, bis er bewusstlos wird. Ein massives Aufgebot an Polizeikräften unter Einsatz von Pfefferspray ist notwendig, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.

25. Juli: Ein vertraulicher Polizeibericht, der der „Rheinischen Post“ zugespielt wurde, enthüllt, dass 2014 eine Rekordzahl von 38.000 Asylbewerbern beschuldigt wurde, in Deutschland eine Straftat begangen zu haben. Analysten gehen davon aus, dass diese Zahl – die 100 Straftaten pro Tag entspricht – nur einen Bruchteil der Wirklichkeit abbildet, da viele Verbrechen gar nicht zur Anzeige gebracht werden.

25. Juli: Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet, dass die immer weiter eskalierende Gewaltkriminalität, die von Einwanderern aus dem Balkan und dem Nahen Osten verübt wird, Teile von Duisburg in „rechtsfreie Räume“ verwandelt habe. Laut einem bekannt gewordenen internen Polizeibericht sind diese de facto „No-Go-Zonen“ für die Polizei.

25. Juli: In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus warnt der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in Nordrhein-Westfalen, Arnold Plickert, vor dem Entstehen von No-Go-Zonen in den Städten Köln, Dortmund, Duisburg und Essen. „Dort kämpfen mehrere rivalisierende Rockergruppen sowie libanesische, türkische, rumänische und bulgarische Sippen um die Vorherrschaft auf der Straße“, sagt er. „Die definieren für sich: Hier hat die Polizei nichts mehr zu sagen.“


Islam – Taqiyya (arabisch Täuschung) Teil 2 – konkret – Koran & Bibel

AUGUST 2015
3. August: Ein vertrauliches Dokument, dass Bild zugespielt wurde, enthüllt, dass der Hamburger Verkehrsverbund (HVV), seine Fahrscheinkontrolleure angewiesen hat, „ein Auge zuzudrücken“, wann immer sie in öffentlichen Verkehrsmitteln Migranten ohne Fahrschein antreffen. Dieser Schritt solle den HVV vor „schlechter Presse“ bewahren.

6. August: Die Polizei gibt bekannt, dass ein 13-jähriges muslimisches Mädchen von einem anderen Asylsuchenden in einem Flüchtlingsheim in Detmold vergewaltigt wurde. Das Mädchen und seine Mutter waren aus ihrer Heimat geflohen, um einer Kultur sexueller Gewalt zu entkommen. Wie sich herausstellt, kommt der Vergewaltiger des Mädchens aus demselben Land.

18. August: Ein Bündnis von vier Sozialverbänden und Frauenrechtsorganisationen sendet einen zwei Seiten langen Brief an die frauenpolitischen Sprecherinnen der Fraktionen im Hessischen Landtag, in dem sie angesichts der sich immer weiter verschlimmernden Lage von Frauen und Kindern in Flüchtlingsunterkünften Alarm schlagen. In dem Brief heißt es:

„Die Unterbringung in Großzelten, nicht geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen, nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume für Frauen und Mädchen – um nur einige räumliche Faktoren zu nennen – vergrößern die Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb der HEAE. Diese Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende Frauen als ,Freiwild‘ behandeln.“

„Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von Zwangsprostitution berichtet. Es muss deutlich gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um Einzelfälle handelt.“ „Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder, vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf den Wegen dorthin und in den sanitären Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte Situation.“

19. August: Mindestens 20 syrische Migranten, die in einer überfüllten Flüchtlingsunterkunft in Suhl untergebracht sind, versuchen, einen afghanischen Mitbewohner zu lynchen, nachdem dieser Seiten aus einem Koran gerissen und in die Toilette geworfen hatte. Mehr als 100 Polizisten müssen eingreifen. Bei ihrem Eintreffen werden sie mit Steinen und Betonblöcken angegriffen. In dem Handgemenge werden 17 Personen – elf Flüchtlinge und sechs Polizeibeamte – verletzt. Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow sagt, um solche Gewalt in Zukunft zu vermeiden, müssten Muslime unterschiedlicher Nationalitäten voneinander getrennt werden.

21. August: Deutschland setzt das sogenannte Dubliner Abkommen – einen Vertrag, der von Menschen, die Zuflucht in der EU suchen, verlangt, dies in dem ersten europäischen Land zu tun, das sie erreichen – für Asylsuchende aus Syrien außer Kraft. Das bedeutet, dass Syrern, die nach Deutschland kommen, erlaubt wird, solange zu bleiben, bis ihr Antrag bearbeitet ist. Kritiker sagen, dies werde noch mehr Migranten Anreiz geben, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen.

27. August: Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, schätzt, dass mindestens 80 Prozent der nach Deutschland kommenden Migranten und Flüchtlinge Muslime sind.

30. August: Der Soziologe Hans Georg Soeffner warnt davor, dass Deutschland religiöse Konflikte importiere:

„Mit den Flüchtlingen kommen ja auch die politischen und religiösen Konflikte ihrer Herkunftsländer nach Deutschland – die Konflikte zwischen Sunniten und Schiiten etwa, oder die zwischen liberalen Muslimen und Salafisten. Wir kennen ja bereits die Konflikte zwischen Türken und Kurden sowie Alewiten und dem Rest der Muslime. Grundsätzlich sind wir also mit derartigen Konflikten vertraut. Aber angesichts der nun zu erwartenden Zahlen von Zuwanderern werden diese sich noch einmal steigern. Und darum müssen wir sehr schnell damit beginnen, die deutschen Wertvorstellungen – sprich: die Verfassung – zu vermitteln. Denn nur dann wissen die Zuwanderer, welche Regeln hier gelten.“

Im August übertrifft die Zahl der ins Land kommenden Asylbewerber zum ersten Mal die Marke von 100.000 in einem einzigen Monat. Eine Rekordzahl von 104.460 Asylbewerbern kommt in diesem Monat an, so dass die Zahl für die ersten acht Monate des Jahres 2015 auf 413.535 klettert.


Frontalangriff auf den Islam durch eine Frau! Haben Männer dazu keinen Mut? – Scharia in Deutschland

SEPTEMBER 2015
3. September: In einem Interview mit der Zeit sagt Bundesinnenminister Thomas de Maizière, die Integration der muslimischen Migranten aus der arabischen Welt werde noch schwieriger sein als die der türkischen Muslime; mindestens 20 Prozent der in Deutschland ankommenden Migranten seien Analphabeten.

7. September: Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland, glaubt, dass die muslimische Massenmigration das Wesen des Islam in Deutschland verändern werde. Bislang sei dieser vor allem türkischer Prägung gewesen, in Zukunft werde er viel arabischer.

8. September: Wie die Frankfurter Allgemeine berichtet, bietet Saudi-Arabien an, für die Asylbewerber in Deutschland 200 neue Moscheen zu finanzieren.

17. September: In einem Interview mit der Rheinischen Post sagt Hans-Georg Maaßen, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, auf der Suche nach neuen Rekruten unter den Asylbewerbern tarnten sich deutsche Salafisten als Helfer und lockten mit Kleidung und Geldgeschenken. Andere böten Übersetzungsdienste an und lüden die Migranten zum Tee zu sich nach Hause ein. Wieder andere verteilten Flugblätter mit Informationen über örtliche salafistische Moscheen. Maaßen sagt:

„Viele der Asylsuchenden haben einen sunnitischen Religionshintergrund. In Deutschland gibt es eine salafistische Szene, die dies als Nährboden sieht. Wir beobachten, dass Salafisten als Wohltäter und Helfer auftreten, gezielt den Kontakt suchen, in einschlägige Moscheen einladen, um Flüchtlinge für ihre Sache zu rekrutieren.“

19. September: In Bielefeld unterwandern Salafisten Flüchtlingszentren, indem sie den Migranten Spielzeug, Obst und Gemüse bringen.

23. September: Der Senat bringt eine dreiste Gesetzesvorlage in die Bürgerschaft ein, die es der Stadt erlauben soll, leer stehende Gewerbeflächen (Bürogebäude und Grundstücke) zu beschlagnahmen, um sie zur Unterbringung von Migranten zu nutzen.

25. September: Die beiden in Darmstadt lebenden pakistanischen Migranten Asadullah und Shazia Khan werden angeklagt, einen „Ehrenmord“ an ihrer 19 Jahre alten Tochter Lareeb verübt zu haben. Asadullah gesteht, seine Tochter mit bloßen Händen erwürgt zu haben, da er nicht billigte, dass sie einen Freund hatte.

28. September: Mehr als 70 Asylbewerber treten in einen Hungerstreik, um auf diese Weise Druck auf die Behörden auszuüben, sie mit besseren Unterkünften zu versorgen. „Wir sind im Hungerstreik“, sagt der syrische Flüchtling Awad Arbaakeat. „Die Stadt hat uns belogen. Wir waren geschockt, als wir hier ankamen.“ Sie seien wütend, dass sie in einer großen Lagerhalle schlafen müssten, statt ihre eigenen Wohnungen zu bekommen, so die Migranten. Doch in Hamburg gebe es keine freien Wohnungen, sagen Vertreter der Stadt.

Ebenfalls im September wird bekannt, dass Hunderte von muslimischen Flüchtlingen zum Christentum konvertieren, offenbar in der Absicht, so die Chancen auf Bewilligung ihrer Asylanträge zu erhöhen. Im Islam machen sich Muslime, die zum Christentum übertreten, der Apostasie schuldig, ein Verbrechen, das mit dem Tod bestraft wird. Die „Konvertiten“ glauben offenbar, dass deutsche Beamte ihnen den Aufenthalt erlauben, wenn sie sie davon überzeugen können, dass sie getötet werden, wenn sie in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.

OKTOBER 2015
1. Oktober: In Bad Kreuznach hatte eine Familie von syrischen Asylbewerbern einen Termin mit einer Maklerfirma zur Besichtigung einer Vier-Zimmer-Wohnung. Dann aber weigerte sie sich, das Haus zu betreten, da die Maklerin, Aline Kern, eine Frau ist. Aline Kern sagt:

„Dann teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau und blond sei und weil ich den Männern in die Augen geschaut hätte. Das gehöre sich nicht. Meine Firma solle einen Mann vorbeischicken. Mich hat das ziemlich mitgenommen, ich war richtig geknickt. Man möchte helfen und wird dann im eigenen Land als unerwünscht weggeschickt.“

2. Oktober: Die Polizistin Tania Kambouri hat in einem zum Bestseller avancierten neuen Buch beschrieben, wie sich die Sicherheitslage in Deutschland durch den Zuzug von Migranten, die keinen Respekt vor dem Gesetz haben, verschlechtert hat. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk sagt sie:

„Ich erlebe das seit Wochen, Monaten und Jahren auf der Straße bei geringsten Kleinigkeiten. Wir fahren Präsenzstreife und werden von jungen Muslimen verbal angegangen. Das ist die Körpersprache, das sind Beleidigungen wie ‚Scheiß Bulle‘ beim Vorbeifahren. Machen wir dann eine Verkehrskontrolle, steigert sich die Aggression immer weiter, und das ist eben vermehrt von den Migranten ausgehend.“

„Ich wünsche mir, dass die Probleme, die wir tatsächlich auf der Straße haben, klar angesprochen werden, dass sie anerkannt werden. Notfalls müssen die Gesetze verschärft werden. Und ganz wichtig ist auch, dass die Richter wirksam urteilen. Es kann nicht sein, dass die Straftäter immer weiter die Akte auffüllen, uns körperlich verletzen, beleidigen, was auch immer, und keine Sanktion erfahren. Viele Verfahren werden eingestellt oder auf Bewährung freigesetzt oder was auch immer. Ja, es ist ein Witz, was da vor Gericht mittlerweile passiert.“

„Die Respektlosigkeit nimmt zu, die Gewalt gegenüber der Polizei. … Wir verlieren immer mehr die Hoheit auf der Straße.“

5. Oktober: Die ARD wehrt sich gegen Behauptungen, eine Fotomontage von Kanzlerin Angela Merkel mit einer islamischen Kopfbedeckung sei „antiislamische Propaganda“. Das Bild wurde im Hintergrund einer Sendung von „Bericht aus Berlin“ gezeigt, in der es um Flüchtlingsquoten ging. Dazu sagte Moderator Rainald Becker:

„Schaffen wir das wirklich oder sind wir überfordert? … Und wenn wir es schaffen, was geschieht mit unseren Werten? Wie verändert sich das Leben? Wie reagieren wir, wenn Flüchtlinge Probleme haben mit der Gleichstellung, mit Frauenrechten mit Presse- und Meinungsfreiheit?“

Später teilt die ARD mit: „Wir bedauern sehr, dass einige mit unserer Darstellung der Bundeskanzlerin nicht einverstanden waren oder sie gar missverstanden haben.“

Links: Einige der Hunderttausenden von Migranten, die 2015 in München ankamen. Rechts: Die ARD wehrt sich gegen den Vorwurf, „antiislamische Propaganda“ betrieben zu haben, nachdem sie eine Fotomontage von Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer islamischen Kopfbedeckung gezeigt hatte.

14. Oktober: In Osnabrück klagt ein Asylbewerber aus Somalia erfolgreich gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), da die Bearbeitung seines Antrags zu lange dauere. Ein Richter verurteilt das BAMF dazu, innerhalb von drei Monaten eine Entscheidung über seinen Antrag zu fällen; anderenfalls müsse es ihn finanziell entschädigen

14. Oktober: Sumte, ein winziges niedersächsisches Dorf mit hundert Einwohnern, wird von der Landesregierung verpflichtet, tausend Asylbewerber aufzunehmen.

14. Oktober: Der Präsident des Bayerischen Gemeindetages, Uwe Brandl, warnt, dass Deutschland im Begriff sei, im Jahr 2020 20 Millionen Muslime zu beherbergen. 2014 betrug die Gesamtbevölkerung Deutschlands 81,1 Millionen. Auf die Zahl von 20 Millionen kommt Brandl, indem er die Familienzusammenführung mit einrechnet; dabei geht er davon aus, dass jede Person, deren Asylantrag stattgegeben wird, in der Folge durchschnittlich vier weitere Familienmitglieder nach Deutschland bringen wird.

15. Oktober: Wie die Hamburger Behörden mitteilen, kamen in den ersten neun Monaten des Jahres 35.021 Migranten in der Stadt an. Im selben Zeitraum musste die Hamburger Polizei über tausendmal zu den Flüchtlingseinrichtungen der Stadt ausrücken: 81-mal, um Massenschlägereien aufzulösen, 93-mal, um Fälle von Körperverletzung und sexuellen Übergriffen zu untersuchen, 28-mal, um Migranten daran zu hindern, Selbstmord zu verüben.

20. Oktober: Acht Islamisten stehen in Köln vor Gericht. Sie sind angeklagt, im Raum Siegen 19.000 Euro aus Kollektedosen in Kirchen und Schulen gestohlen und das Geld dann zum Islamischen Staat geschickt zu haben.

21. Oktober: Über 200 Bürgermeister aus Nordrhein-Westfalen unterschreiben einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, in dem sie warnen, dass ihre Gemeinden nicht dazu in der Lage seien, weitere Migranten aufzunehmen.

25. Oktober: Der Inhalt eines nach außen gedrungenen Regierungsdokuments, das Die Welt in Auszügen veröffentlicht, zeigt, dass die höchsten Kreise des deutschen Geheimdienst- und Sicherheitsapparats alarmiert sind über die Konsequenzen der von Bundeskanzlerin Merkel verfolgten Einwanderungspolitik der offenen Tür.

In dem Schreiben wird davor gewarnt, dass „eine Integration Hunderttausender illegaler Einwanderer in Deutschland“ „angesichts der Zahl und der bereits bestehenden Parallelgesellschaften gar nicht möglich“ sei. Weiter heißt es:

„Wir importieren islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis. … Die deutschen Sicherheitsbehörden sind und werden nicht in der Lage sein, diese importierten Sicherheitsprobleme und die hierdurch entstehenden Reaktionen aufseiten der deutschen Bevölkerung zu lösen.“

Ebenfalls im Oktober zieht die Evangelische Kirche im Rheinland Kritik anderer Christen auf sich, als sie davon abrät zu versuchen, muslimische Migranten zu missionieren. In einem Positionspapier argumentiert die Kirche, der Abschnitt im 28. Kapitel des Matthäusevangeliums, der als der Missionsbefehl bekannt ist – „Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe“ –, bedeute nicht, dass Christen versuchen sollten, andere zu bekehren. In dem Papier heißt es: „Eine strategische Islammission oder eine Begegnung von Muslimen in Konversionsabsicht bedroht den innergesellschaftlichen Frieden und widersprecht dem Geist und Auftrag Jesu Christi und ist deshalb entschieden abzulehnen.“

NOVEMBER 2015
6. November: Das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, dass die monatlichen Verkäufe von Pfefferspray gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 600 Prozent gestiegen sind, seit die Migrationskrise im August eskaliert ist. In vielen Teilen des Landes sei dieser Artikel völlig ausverkauft und neue Bestände würden nicht vor 2016 verfügbar sein. „Als Grund geben Hersteller und Händler an, der enorme Zuzug von Flüchtlingen in den vergangenen Wochen verunsichere offenbar viele Menschen“, heißt es in dem Bericht.

7. November: Jürgen Mannke, Vorsitzender des Philologenverbandes Sachsen-Anhalt, (PhVSA), ist zum Rücktritt gezwungen, nachdem er minderjährigen Schülerinnen geraten hatte, „sich nicht auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer“ mit muslimischen Asylbewerbern einzulassen. In der Vierteljahreszeitschrift des Verbands schrieb Mannke:

„Eine Immigranteninvasion überschwappt Deutschland, die viele Bürger mit sehr gemischten Gefühlen sehen. Ohne Zweifel ist es unsere humane Pflicht, Menschen, die in existentielle Not durch Krieg und politische Verfolgung geraten sind, zu helfen. Aber es ist ungemein schwer, diese von den Leuten zu unterscheiden, die aus rein wirtschaftlichen oder gar kriminellen Motiven in unser Land kommen.“ […]

„Schon jetzt hört man aus vielen Orten in Gesprächen mit Bekannten, das es zu sexuellen Belästigungen im täglichen Leben, vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten, kommt. Auch als verantwortungsbewusste Pädagogen stellen wir uns die Frage: Wie können wir unsere jungen Mädchen im Alter ab 12 Jahren so aufklären, dass sie sich nicht auf ein oberflächliches sexuelles Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen?“

10. November: Gabriel Felbermayr, Leiter des Münchener Ifo-Zentrums für Außenwirtschaft, schätzt, dass die Migrantenkrise die deutschen Steuerzahler allein im Jahr 2015 21,1 Milliarden Euro kosten wird. „Das schließt Unterbringung, Ernährung, Kitas, Schulen, Deutschkurse, Ausbildung und Verwaltung ein“, sagt er gegenüber dem „Spiegel“.

12. November: Bei einem Treffen der SPD in Berlin schlägt der SPD-Vorsitzende und Vizekanzler Sigmar Gabriel vor, Deutschland solle über eine Luftbrücke „ein großes Kontingent“ von Migranten nach Deutschland bringen, um zu verhindern, dass Schlepper von der Migrantenkrise profitieren. Es gehe „im Kern nicht um die Zahl der Menschen, die nach Deutschland kommen, sondern um die Geschwindigkeit, in der sie kommen“.

13. November: Wie der Nachrichtensender N24 berichtet, sind bis zu 50 Prozent der in Deutschland angekommenen Asylbewerber untergetaucht, ihr Aufenthaltsort ist den deutschen Behörden unbekannt. Darunter sind mutmaßlich viele Wirtschaftsmigranten und andere, die der Abschiebung entgehen wollen, wenn ihre Asylanträge abgelehnt werden.

13. November: In einem Interview mit dem ZDF erhöht Bundeskanzlerin Angela Merkel den Einsatz bei der Wette auf die Richtigkeit ihrer Asylpolitik der offenen Tür: „Die Bundeskanzlerin hat die Lage im Griff. Ich habe meine Vorstellung, und für die werde ich kämpfen.“

17. November: 90 Minuten vor dem geplanten Anpfiff sagen die Behörden ein Fußballfreundschaftsspiel zwischen Deutschland und den Niederlanden ab, nachdem die Polizei eine „glaubhafte“ Bombendrohung erhalten hat. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte geplant, dem Spiel beizuwohnen, als Solidaritätsbekundung für die Opfer der dschihadistischen Anschläge von Paris, bei denen 130 Menschen getötet und über 350 schwer verletzt wurden.

20. November: Die CSU fordert ein Burkaverbot an öffentlichen Orten.

22. November: Der Chef des Bundeskriminalamts (BKA), Holger Münch, gibt zu, dass die deutschen Geheimdienste nicht über die Personalressourcen verfügen, um alle gefährlichen Islamisten im Land zu überwachen: „Angesichts der Zahl der Gefährder müssen wir priorisieren.“

23. November: In einem Interview mit der Welt sagt Ahmad Mansour, ein israelisch-arabischer Islamexperte, der seit über einem Jahrzehnt in Deutschland lebt, die Bundesregierung tue bei weitem nicht genug zur Bekämpfung des Islamismus. Mansour – der selbst über zehn Jahre lang Mitglied der Muslimbruderschaft war, bevor er sich Ende der Neunziger Jahre vom Islamismus abwandte – sagt, es gebe „hierzulande unfassbar viele Jugendliche, die Verschwörungstheorien anhängen, antisemitische Gedanken hegen und nicht demokratisch denken“. Die islamische Religion sei für diese Jugendlichen „das einzige identitätsstiftende Merkmal“.

Der Bundesregierung bescheinigt er eine „gewisse Planlosigkeit“ im Umgang mit dem Problem. Eine große Mitschuld hätten auch „hochproblematische“ Islamlehrer, die die Jugendlichen radikalisierten. Auf die Frage, warum es in Deutschland bislang nicht zu einem großen dschihadistischen Anschlag gekommen ist, antwortet Mansour: „Deutschland hat bislang Glück gehabt.“

29. November: Hunderte von Migranten aus Afghanistan, dem Irak und Syrien, die in einer überfüllten Asylunterkunft auf dem früheren Flughafen Berlin-Tempelhof untergebracht sind, prügeln sich bei der Essensausgabe. Mehr als 150 Polizisten werden eingesetzt, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Weitere Massenschlägereien gibt es in den Bezirken Kreuzberg und Spandau.

DEZEMBER 2015
1. Dezember: In Schleswig-Holstein verteilen Salafisten Literatur mit der Botschaft: „Komm zu uns. Ich zeige Dir das Paradies.“

1. Dezember: In Frankfurt schicken die Behörden Teams aus Polizisten, Dolmetschern und Sozialarbeitern in Flüchtlingsunterkünfte, um die Asylbewerber vor den Gefahren des islamischen Radikalismus zu warnen. Gleichzeitig sollen sie die Migranten über das deutsche Rechtssystem, Religionsfreiheit und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen unterrichten.

3. Dezember: In einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel sagt Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen, die Zahl der Salafisten in Deutschland sei auf nunmehr 7.900 geklettert, gegenüber 7.000 im Vorjahr (2013: 5.500; 2012: 4.500; 2011: 3.800). Obwohl Salafisten nur einen kleinen Teil der schätzungsweise sechs Millionen in Deutschland lebenden Muslime ausmachen, sind sie eine Bedrohung: Am meisten angezogen von der Saladi-Ideologie fühlten sich leicht zu beeindruckende junge Muslime, die dazu bereit seien, von jetzt auf gleich Terroranschläge im Namen des Islam durchzuführen, sagen Geheimdienstmitarbeiter.

3. Dezember: Laut einer vom Stern veröffentlichten Umfrage glauben 61 Prozent der Deutschen, dass Dschihadisten in naher Zukunft in Deutschland einen Anschlag verüben werden. 58 Prozent sprechen sich dafür aus, dass Deutschland den Islamischen Staat angreifen solle – obwohl 63 Prozent glauben, dass dies zu Rache in Form von Terroranschlägen in Deutschland führen könnte. Dass die Bundesregierung mehr tun müsse, um Terrorismus in Deutschland zu verhindern, meinen fast 75 Prozent der Befragten.

7. Dezember: Nach Angaben des Bundesinnenministeriums sind allein im November 206.101 Migranten nach Deutschland gekommen.

8. Dezember: Bayerns Sozialministerin Emilia Müller sagt, die Zahl der 2015 nach Deutschland kommenden Migranten habe die Marke von einer Million überschritten. „Wir brauchen nun dringender denn je eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen, denn Deutschland kann diese Zugänge dauerhaft nicht länger schultern“, so Müller weiter.

10. Dezember: Ein Gericht in Wuppertal urteilt, dass Islamisten, die als „Schariapolizei“ die Straßen der Stadt patrouilliert haben, nicht gegen das Gesetz verstoßen hätten und darum nicht strafrechtlich zu verfolgen seien. Neun Männer waren im September 2014 verhaftet worden. Sie trugen orangefarbene Westen mit der Aufschrift „Sharia Police“ und forderten Passanten auf, keine Bars, Spielhallen oder Diskotheken zu besuchen. Zudem führten sie gelbe Verbotshinweise mit sich, auf denen auf Englisch der Anspruch auf eine „Shariah Controlled Zone“ (Scharia-kontrollierte Zone) erhoben wurde, in der Alkohol, Glücksspiel, Musik, Pornografie und Prostitution verboten seien. Das Gericht befindet, die Männer hätten nicht gegen Uniformen oder öffentliche Versammlungen betreffende Gesetze verstoßen. Die Staatsanwaltschaft kündigt Berufung an.

17. Dezember: Die Stuttgarter Polizei durchsucht und schließt die Räumlichkeiten und die Moschee einer muslimischen Vereinigung. Dieser wird vorgeworfen, für den Islamischen Staat Spenden gesammelt und Kämpfer rekrutiert zu haben. Das Islamische Bildungs- und Kulturzentrum Mesdschid Sahabe sei häufig von salafistischen Predigern und islamistischen Fundamentalisten vom Westbalkan besucht worden, sagt Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall.

21. Dezember: Die Welt zitiert Polizeiquellen, die enthüllen, dass nur zehn Prozent der eine Million Migranten, die 2015 nach Deutschland gekommen sind, von der Polizei kontrolliert wurden.

28. Dezember: Die Bezirksregierung Arnsberg verbietet Silvesterfeuerwerk vor Flüchtlingsunterkünften. „Wer aus einem Kriegsgebiet kommt, verbindet Knallerei eher mit Schüssen und Bomben als mit Silvesterraketen“, sagt ihr Sprecher, Christoph Söbbeler. „Das könnte die Traumata der Leute neu aufbrechen lassen.“

29. Dezember: Die Welt enthüllt, dass Deutschland im Jahr 2016 mindestens 17 Milliarden Euro für Asylbewerber ausgeben wird.

31. Dezember: Die Münchener Polizei evakuiert den Hauptbahnhof und den Bahnhof Pasing und fordert die Bürger auf, Menschenansammlungen zu meiden, nachdem ein „befreundeter Geheimdienst“ vor einem unmittelbar bevorstehenden Anschlag gewarnt hatte. Die Behörden hätten Informationen erhalten, wonach Selbstmordbomber des Islamischen Staates den Hauptbahnhof angreifen könnten, sagt Bayerns Innenminister Herrmann.

31. Dezember: Das ZDF zeigt die Neujahrsansprache von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit arabischen Untertiteln. In ihrer Rede wiederholt Merkel, mit Blick auf die Schwierigkeit, die eine Million Migranten zu integrieren, die 2015 nach Deutschland gekommen sind, ihr Mantra „Wir schaffen das.“ „Es kommt darauf an, dass wir uns nicht spalten lassen. Nicht in Generationen. Auch nicht sozial und nicht in Alteingesessene und Neubürger“, sagt sie.

31. Dezember: Kurz nach Merkels Neujahrsansprache verübt eine Horde von tausend Männern „arabischer oder nordafrikanischer Herkunft“ im Kölner Stadtzentrum sexuelle Übergriffe auf über hundert deutsche Frauen. Derartige Überfälle gibt es auch in Hamburg und Stuttgart. Der Kölner Polizeipräsident spricht später von „Straftaten einer völlig neuen Dimension“.

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker sagt, „unter keinen Umständen“ dürfe man für diese Verbrechen Asylbewerber verantwortlich machen. Stattdessen gibt sie den Opfern die Schuld:
„Man verhält sich klug, wenn man in der Gruppe unterwegs ist. Man verhält sich auch klug, wenn man nicht in überschwänglicher Freude jedem, den man trifft und der einen sympathisch anlächelt, um den Hals fällt. Da können Angebote falsch verstanden werden.“ Reker kündigt an, ihr Büro werde Verhaltensmaßregeln erstellen, darunter voraussichtlich auch Kleidungsgebote, die deutsche Frauen und Mädchen befolgen sollen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. (Autor Soeren Kern)

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter. Anfang 2016 wird sein erstes Buch erscheinen: Global Fire.

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I S L A M – T E R R O R – in Brüssel & Paris – E S – R E I C H T ! – Der Westen muss reagieren – Die Toleranzgrenze ist überschritten!

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(Fotos, Grafiken & Bildmontagen aus Fotoarchiv RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Der Koran ruft auf zu: Krieg, Terror, Mord, Totschlag, Gewalt, Sklaverei, Vergewaltigungen, Unterdrückung, Missachtung aller Menschenrechte und der Weltherrschaft! Der ISLAM ist die größte, schlimmste und grausamste Geißel des 20. Jahrhunderts!

Wann ist die freiheitliche, westliche Welt endlich dazu bereit den Islam zu ächten und zu bekämpfen, anstatt ihn als eine „normale Religion“ zu betrachten. Denn genau das ist der Islam nicht.

Die islamischen Terroranschläge in Brüssel / Belgien am 22.03.2016 und Paris / Frankreich am 13.11.2015 sind nicht die Tat sogenannter, weniger, gewaltbereiter, islamistischer Terroristen, sondern spiegeln das tatsächliche Wesen des Islam wieder.

Denn der Islam ist keine Religion sondern eine „islamische Staatsdiktatur“ mit dem Rechtssystem der Scharia, auf Basis des Koran, der zur Weltherrschaft und zur Tötung aller „Ungläubigen“ aufruft, insbesondere der Christen und der Juden.

Es gibt im Koran über 200 Suren die zum Mord, Folterung, Verstümmelung, Gewalt überwiegend an „Ungläubigen“, besonders Christen und Juden und zur Unterdrückung und Entrechtung von Frauen auffordern. Denn eine Religion die dazu aufruft „alle Ungläubigen zu töten“ handelt gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und hat damit das Anrecht auf Religionsfreiheit verwirkt. Nicht die friedlichen Muslime, die überwiegend selbst nie den Koran gelesen haben, sind das Problem, sondern der Islam, der mit allen Strömungen als Basis den Koran hat.

Eine Partei, die in Deutschland in ihrem Grundsatzprogramm schreiben würde, dass sie auffordert alle „Andersgläubigen“ zu töten, würde sofort verboten werden. Warum gilt dies nicht für den Islam in Deutschland, der genau das im Koran stehen hat?

Nun, Sie glauben das nicht?
Der Autor hat den Koran und die Bibel gelesen. Das Ergebnis ist, dass im Koran genau das Gegenteil steht von dem was in der Bibel steht. Allah ist auch nicht GOTT. Denn GOTT hat einen Sohn Jesus Christus und hat die Bibel diktiert. Allah ist sein Gegenspieler und hat keinen Sohn, kennt keine Erlösung und hat den Koran diktiert. Hier nur 2 Beispiele:

Koran, Sure 2,191: „Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner, Andersgläubige), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.“

Bibel, Neues Testament, Lukas 6,35: „Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes ….“ Matthäus 5,44: Ich (Jesus Christus) aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen. Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen. Anmerkung: Auch im Alten Testament der Bibel wird nirgends geboten den Feind zu hassen.

Das Wort „Liebe“ (liebt) kommt in der Bibel insgesamt 396-mal vor.

Dagegen gibt es das Wort „Liebe“ nicht ein einziges Mal im Koran. Eine moralische Basis, wie die 10 Gebote aus der Bibel, existieren ebenfalls im Koran nicht.

GOTT, der die Wahrheit ist, und sich nie ändert, würde niemals zu einer Religion sagen: Islam = töte deine Feinde (im Koran) und zum Christentum und den Juden (Bibel) 10 Gebote: „Du sollst nicht töten!“ Auch deswegen ist Allah nicht GOTT!

Das ist die Geschichte des Koran in Kurzfassung:
Der Koran entstand erst ca. im Jahre 630 nach dem Tod von Jesus Christus = unserer Zeitrechnung Jahr NULL. Die Bibel und das Judentum, später mit dem Land Israel, wurden schon ca. 2.500 vor Jesus Christus, mit Noah, erstmals erwähnt. Entsprechende Aufzeichnungen inklusive der Thora der Juden und der Bibel der Christen sind also ca. 3100 Jahre älter als der Islam.

Mohammed als Religionsgründer des Islam wurde am Anfang seiner Laufbahn von seinen arabischen Feinden verfolgt. Deshalb beginnt der Koran in der ersten Hälfte auch friedlich. Nach dem Sieg über alle seine Feinde kam Mohammed über das Ausrauben von Karawanen zu großem Reichtum. Dabei wurden unter den Karawanen und seinen Feinden entsetzliche Bluttaten verübt, genau in dem gleichen Umfang, wie es heute die ISIS in Syrien und im Irak tut. Auch tausende von Juden lies Mohammed einfach brutal hinrichten. Deshalb ist der Koran in der zweiten Hälfte sehr kriegerisch und ruft zur Tötung aller „Ungläubigen“ auf, mit dem Ziel die Weltherrschaft zu erlangen.

Auch war Mohammed zu seiner Zeit nie in Israel oder Jerusalem gewesen.
Er war zu Lebzeiten immer mindestens 800 km von Jerusalem entfernt. Ein Anspruch des Islam auf Jerusalem oder Israel besteht deshalb nicht. Deswegen wurde nachträglich in den Koran die Legende eingefügt, Mohammed sei von Mekka nach Jerusalem entrückt worden und vom Felsen auf dem Tempelberg in den Himmel aufgestiegen. Dabei ist von einer schlechten Kopie der Himmelfahrt Christi auszugehen, die 630 Jahre vorher stattgefunden hat. Es ist anzunehmen, dass Mohammed diesen biblischen Bericht mindestens vom Hörensagen kannte. Israel war damals fast nur Wüste und ziemlich menschenleer. Ab 1299 gehörte Israel zum osmanisches Reich und die Römer hatten 60 Jahre nach Jesus Tod, also im Jahr 60 alle Juden aus Israel in das Römische Reich deportiert und hatten Jerusalem geschleift und dem Boden gleich gemacht. Deshalb fängt der Koran damit an, dass GOTT sein Volk der Juden verlassen hätte und sich jetzt ausschließlich den Arabern mit dem „Neuen Glauben“ des Islam zugewandt hätte. Damit geht der Koran gleichzeitig davon aus, dass es kein Israel, keine Juden mehr ins Israel geben würde und schon gar keine Hauptstadt Jerusalem der Juden. Da dies heute Realität ist, beginnt der Koran schon mit einer Lüge. Deshalb auch die Feindschaft des Islam und der Moslems gegenüber Juden.

Damit der Koran recht behält, müssen jetzt alle Juden getötet und ins Meer getrieben werden und der Islam muss Jerusalem in Besitzt nehmen. Deswegen wird es so lange wie es den Islam und den Koran gibt, keinen Frieden mit Israel und im Nahen Osten geben.

Mohammed selbst hat den Koran nicht geschrieben. Er hat sich auf der Höhe seiner Macht in eine Höhle zurückgezogen, aus der er nach ca. 10 bis 30 Tagen erschien mit dem Hinweis, dass Allah ihm begegnet sei und ihm, als seinen Propheten, durch den Erzengel Gabriel, die erste Offenbarung für den Koran gegeben hätte. Danach soll Mohammed immer wieder neue Offenbarungen für den Koran von Allah erhalten haben. Die Verbreitung des Koran und des Islam geschah mit Gewalt. Wer den neuen Glauben nicht annehmen wollte, wurde einfach geköpft. Es ist verständlich, dass den Menschen ihr Leben lieber war. Auch deshalb verbreitet der Islam heute überall Krieg und Gewalt. Fast alle derzeitigen, kriegerischen Konflikte, sind weltweit durch den Islam entstanden. Der Koran in seiner heutigen Form wurde erst zwei Generationen nach Mohammed von einem Oberkalifen in der heutigen Form verfasst und als allgemein gültig erklärt.

Eines der Hauptprobleme im Koran ist, dass gemäß der weltweit gültigen Koranlehre, nachfolgende Suren die vorhergehenden Suren ersetzen.
Deshalb gelten alle friedlichen Suren aus der ersten Hälfte des Koran nicht mehr, sondern nur noch die kriegerischen Suren aus der zweiten Hälfte des Koran mit Mord, Totschlag, Krieg usw. mit dem Ziel die Weltherrschaft zu erlangen. Dabei ist jedes Mittel recht und wird vom Koran legitimiert wie Lüge, Unwahrheit, Täuschung, Unterwanderung etc.. In jeder Talkshow in Europa zitieren islamische Gelehrte immer nur friedliche Suren aus der ersten Hälfte des Koran, um der westlichen Welt einen „friedlichen Islam“ vorzugaukeln. Das geht allein schon aus dem Wort „Islam“ hervor:

Denn Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung!
In Talkshows beteuern Imame oder Sprecher muslimischer Vereinigungen: „Islam bedeutet Frieden“. Aber sie sagen nicht dazu, dass dieses Verständnis von Frieden erst dann einkehren kann, wenn die ganze Welt dem Islam unterworfen ist. Denn in Wahrheit heißt Islam “Unterwerfung“.

Und genau diesen Islam, mit diesem Koran, gestattet wir an unseren Schulen zu unterrichten. Gerade wird in Baden-Württemberg diskutiert und voraussichtlich auch entschieden, dass der Islam flächendeckend als Religionsunterricht in den Schulen eingeführt wird. Damit geben wir einer Lehre Raum, die nichts anderes im Sinn hat, als das Christentum zu zerstören und alle Christen zu töten. Wir sind so dumm und bereiten unserem eigenen Untergang freiwillig und ohne Not, den Weg. Dagegen sollten wir flächendeckend protestieren und das nicht einfach tatenlos hin nehmen.

Im Gegensatz zum Koran beziehen sich alle kriegerischen Stellen im Alten Testament der Bibel ausschließlich auf den Kampf um Israel und die Verteidigung von Israel durch die Juden.
Ab dem Tag, als GOTT seinem Volk der Juden das Land Israel als Eigentum gegeben hat, musste das Volk der Juden um das Land kämpfen. Es ging also nur immer um das eigene Land Israel. Der Islam aber greift die ganze Welt an und bedroht jedes Land dieser Erde mit Terror. Es gibt kaum ein Land auf dieser Erde ohne islamische Terroranschläge, weil der Koran aufruft zur Weltherrschaft im politischen, religiösen und wirtschaftlichem Bereich. Während Jesus Christus in der Bibel sagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ (Bibel, Neues Testament, Johannes 18,36) Die Annahme des christlichen Glaubens und der Glaube an das Reich GOTTES ist eine persönliche Angelegenheit die jeder Mensch frei treffen kann oder auch nicht. Der Islam aber wird mit Waffengewalt und Krieg verbreitet. Das war schon zu Mohammeds Zeiten so und ist heute genau wieder so. Im Übrigen waren die Kreuzritterzüge im Mittelalter nicht christlich, stehen nicht in der Bibel, und wurden lediglich vom katholischen Papst, der damals als weltliches Oberhaupt wie weltliche Kaiser und Könige regiert hat, befohlen. Nur die katholische Kirche war daran der Auslöser, aber nicht die Christen nach der Bibel.

Lesen Sie dazu auch die Presseartikel:
ISLAM – Taqiyya – Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden! – Teil 1
Islam – Taqiyya (arabisch Täuschung) Teil 2 – konkret – Koran & Bibel
124 Seiten umfassende Hintergrund-Information
zu diesem Thema finden Sie in der neuen Ausgabe des Z-Magazins. Eine Initiative von „Zukunft Europa e.V.“; die zu diesem Thema mit 124 Seiten erschiene Z 13/14 ist der Bundeskanzlerin gewidmet. Z für Zukunft, Postfach 1409, 73014 Göppingen, info@ZwieZukunft.de

Muslime ja, aber der Islam gehört wirklich nicht zu Deutschland! Warum der ehemalige Bundespräsident Wulf und nun die Bundeskanzlerin Angela Merkel falsch liegen!

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Was ist zu tun?
Die freie, westliche Welt muss sich einig sein islamischen Terror weltweit gemeinsam zu bekämpfen, egal wo er statt findet. In Europa, im Nahen Osten, in Afrika oder Asien. Das gilt für den IS, Boko Haram in Afrika, Taliban in Afghanistan, Hamas der PLO und im Gazastreifen und für alle anderen islamischen Terroreinheiten: siehe Liste aller islamischen und sonstiger Terroreinheiten weltweit. Weil IS / ISIS der islamische Staat genau das in Syrien und im Irak tut, was auch Mohammed, der Islamgründer, getan hat. Der IS tötet wahlweise, insbesondere Christen und Andersgläubige auf bestialische Art und Weise. Alle nichtmuslimischen Frauen gelten als Freiwild, sind völlig schutzlos und Vergewaltigungen und der Sklaverei ausgesetzt. Der IS unterhält Freudenhäuser in denen diese Frauen von IS-Kämpfern jederzeit immer und immer wieder missbraucht werden. Zum Schluss werden Sie umgebracht oder als Sklavinnen und Sexsklavinnen in andere moslemische Länder verkauft, z.B. auch nach Saudi-Arabien. Gleichzeit wird der islamische Terror in die ganze Welt exportiert. Das können wir nicht mehr zulassen. Dazu komm noch, dass der IS von der Türkei durch Ölankäufe, Waffen, etc. und von Präsident Erdogan persönlich unterstützt wird. Peinlich ist dann, wenn die EU genau mit diesem Präsidenten über die Flüchtlingsfrage verhandelt.

Es müssen endlich Bodentruppen und Eliteeinheiten der USA, NATO und EU dort einmarschieren und dem Spuk eine Ende bereiten. Das ist auch die einzige Möglichkeit die Flüchtlingsströme zu drosseln.

Das Manifest und die Botschaft von GOTT – Die Bergpredigt von Jesus Christus
An alle Kriegstreiber, Kriegsverbrecher, Mörder, Massenmörder, Terroristen, islamische Terroristen, Machtsüchtige, Gottesverleugner, Umweltsünder, Zerstörer der Natur, Tierquäler und alle bösen und herzlosen Menschen auf dieser Erde. Das ist das Manifest und die Botschaft von GOTT an Euch:

„Ihr werdet es nicht schaffen meine Schöpfung, die Erde mit Ihrer gesamten Natur zu vernichten. Ihr werdet es nicht schaffen mein Ebenbild – die Menschen – vollständig zu zerstören und zu töten. Ihr werdet es nicht schaffen meinen Augapfel – mein Land Israel und mein Volk der Juden – vollständig zu töten. Ihr werdet es nicht schaffen, den Glauben an mich auf dieser Erde auszulöschen. Mein Sohn Jesus Christus wird vorher kommen und euch die Macht nehmen und mit meiner Vollmacht über die ganze Erde herrschen. Ich, GOTT, setze dagegen das Manifest der Liebe und die Botschaft meines Sohnes Jesus Christus = „Die Bergpredigt!“

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-756537-33-4 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-756538-25-6.

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Liberale Medien schützen den Islam und machen das Christentum schlecht – Warum? – Atheistischer Professor nimmt Stellung

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Aus diesen Gründen machen liberale Medien das Christentum schlecht, jedoch der Islam einen Freifahrtsschein erhält:

Atheistischer Professor macht ANGST dafür verantwortlich, dass der Islam in den Medien einen „Freifahrtschein“ bekommt, das Christentum hingegen nicht. HBO Moderator Bill Maher redet mit dem atheistischen Autor Richard Dawkins. Ein atheistischer Professor, der für seine weltliche Standards vertretenden Blog-Posts berühmt ist, erklärte neulich, warum die Medien das Christentum bewusst verreißen, während sie den Islam mit Respekt behandeln.

Phil Zuckerman, Professor weltlicher Studien am Pitzer College, bestätigte CNSNews.com, dass die liberalen Medien es anscheinend als angemessen betrachten, „das Christentum zu kritisieren, sich darüber lustig zu machen, es zu verspotten“, während der Islam einen Freifahrtschein erhalte. „Das ist so merkwürdig, weil wenn es um Frauenrechte, Menschenrechte und Homosexuellenrechte geht, ist der Islam weitaus problematischer“, sagte der Professor.

Aus humanrechtlicher Perspektive seien die christlichen Nationen unter den erfolgreichsten, während muslimische Länder unwiderlegbar unterdrückerisch seien.

„Als Atheist, wo auf dem Planet Erde gibt es die Todesstrafe unter Atheisten? Es gibt sie nur in, Ich denke, in 24 muslimischen Ländern. Wo sind die Menschenrechte am meisten aufgeblüht? In christlichen Nationen“.

Obwohl der Islam unwiderlegbar „problematisch“ für Menschenrechtsbefürworter sei, wäre er geneigter dazu, das Christentum zu verachten als den Islam zu kritisieren, sagte Zuckerman. Der Grund dafür sei, dass Christen viel toleranter als Muslime seien. „Ich sehe das Christentum als einen großen Freund der weltlichen Kultur“, sagte er. „Den Islam sehe ich viel mehr als Bedrohung für Viele“.

Er erklärte: „Ich rede nicht über muslimische Einzelpersonen, neben denen ich in einem Flugzeug sitzen könnte oder meinen Nachbarn. Ich rede von den Lehren und der Macht, dieser Glaubenssätze in Form eines Scharia-Rechts durchzusetzen“. …. Siehe auch Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer: „Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia auf Basis des Koran.“

Im Übrigen ist der Koran die Grundlage und das Fundament aller islamischen Strömungen und Glaubensrichtungen in dieser Welt.
Den folgenden Satz hat der türkische, islamische Präsident Erdogan gesagt: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. – Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008!“ Der Islam ist keine friedliche Religion. Unter anderem fordert der Koran alle „Ungläubigen“ = nicht Muslime zu töten. Nach dem Koran sind „Ungläubigen“ Menschen zweiter Klasse, mit denen man tun kann, was man will. Es gibt über 200 Suren im Koran die zu direkter Gewalt, Mord, Folterungen und Krieg gegenüber „Ungläubigen“ – insbesondere Juden und Christen aufrufen. Siehe auch Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer: „Die Lüge vom friedlichen Islam!“

Zuckerman gab zu, dass Angst ihn daran hindere, den Islam beim Schreiben seiner Blogs und Bücher zu kritisieren. „Ich kann alles über das Christentum oder Mormonentum sagen, was ich will, ohne in Angst leben zu müssen“. Außerdem drückte er seine Achtung davor aus, dass es möglich sein müsste, Religionen zu kritisieren, ohne um sein Leben fürchten zu müssen oder um das seiner drei Kinder. „Ich würde nie etwas Vergleichbares über den Islam schreiben wie ich es über bestimmte Religionen, wie dem Judentum, Christentum und den Mormonen, tue. Aus purer Angst“, sagte Zuckerman.

Zwei andere bekannte Atheisten, der HBO Moderator Bill Maher und der Evolutionsbiologe Richard Dawkins, kritisieren ebenfalls Liberale, die dem Islam einen Freifahrtschein bezüglich der Menschenrechtsverletzungen in muslimischen Ländern geben. Im Oktober war Dawkins in Mahers Show „Real Time“ Gast, wo Maher davon sprach, dass es absurd sei, dass einige Menschen Muslime wie eine „geschützte Art“ behandeln. Maher und Dawkins kritisierten vor allem Liberale, die ihrer Meinung nach, die Redefreiheit einschränken, um muslimische Empfindlichkeiten zu schützen. Dawkins nannte den Fall der Studentenversammlung der Warwick Universität, bei der im Oktober aus Angst, den Islam zu beleidigen, der bekennenden Atheistin und Islamkritikerin Maryam Namazie die Gelegenheit, eine Rede zu halten, verwehrt wurde.

„Wenn man auf einem Universitätscampus nicht mehr seine Gedanken teilen kann, wo kann man es dann? Ich meine, darum geht es doch in Universitäten. Es geht um Redefreiheit“, sagte Dawkins.

„Also denken sie, dass man rassistisch ist wenn man den Islam kritisiert und Sie haben völlig Recht wenn Sie sagen, dass rückschrittliche [Liberale] dem Islam einen Freifahrtschein geben“, fuhr der atheistische Autor fort. „Sie haben auch mit allem anderen Recht, ich meine, sie haben Recht im Hinblick auf Frauenfeindlichkeit und all die anderen guten Dinge. Aber wenn es um den Islam geht, kann sich dieser alles erlauben und ich denke das liegt daran, dass die meisten sich dem entziehen wollen, als Rassisten angesehen zu werden“. Maher fügte hinzu, dass die, die den Islam kritisieren, Islamophobe genannt würden, was ein „bescheuertes Wort“ sei, das nichts bedeute.

Im April veröffentlichte Dawkins Twitter Nachrichten, in denen er darauf hinweist, dass der Islam Bestrafungen wie Steinigungen und Predigten über die Weltherrschaft aufrechterhalte, während das Christentum und das Judentum von solchen „Mittelalter-Lehren“ abgekehrt seien.

„Gesetze, die für die Wüstenstammgesellschaften des siebten Jahrhunderts bestimmt waren, sind unter modernen Bedingungen nicht immer passend. Juden & Christen verstehen das meistens“, schrieb Dawkins in einem Post. „Ja, das Christentum & Judentum sind ebenfalls so bescheuert wie der Islam. Aber sie predigen keine Weltherrschaft, theokratisch verhängte Gesetze, Steinigung etc.“, ergänzte er in einer weiteren Nachricht. „Und ja, das Christentum und das Judentum haben früher ebenfalls schreckliche Dinge gepredigt. Aber wir leben jetzt, nicht im Mittelalter. Das ist ziemlich relevant“. (Autor Tyler Koop)

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Islam – Notruf einer Polizistin – Deutschland im Blaulicht – 80 % der jugendlichen Gewalttäter Berlins sind türkischer oder arabischer Herkunft – Die Kriminalstatistik

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Die Polizistin Tania Kambouri hat in ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht“ erschütternde Beispiele von Gewalt gegen die Polizei zusammengetragen. Sie erklärt: Besonders junge Muslime werden zu Tätern.

Einzelfall. Schon auf der ersten Seite des Buches „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“ von Tania Kambouri fällt der Begriff, der laut der Autorin früher noch zu Recht für Fälle von straffällig gewordenen Bürgern mit Migrationshintergrund verwendet wurde. Heute stimme diese Bezeichnung nicht mehr: „Die Zunahme von Respektlosigkeit und Aggressivität in unseren Städten ist mehr als auffällig“, schreibt sie. „Und man kommt nicht um die Feststellung herum, dass sich straffällige Personen mit Migrationshintergrund, vor allem junge Männer aus muslimisch geprägten Ländern, dabei besonders hervortun.“ Die Demonstration von Stärke und Gewalt werde in deren Umfeld belohnt: „Unsere Angst ist ihre Währung.“

Die Autorin arbeitet als Polizeikommissarin in Bochum und betont immer wieder, keine Vorurteile gegen Migranten schüren zu wollen.
Schweigen will sie aber auch nicht über das, was sie täglich erlebt. Und so berichtet sie von muslimischen Kindern, die der Polizei auf der Nase herumtanzen, von Familien, die bei „Friedensrichtern“ Schlichtung suchen und von Flüchtlingsheimen, die „innerhalb kürzester Zeit regelrecht kaputt gewohnt werden“. Von Schlägern, die sich nicht um ihr Opfer, aber um ihre Ehre sorgen, wenn sie von einer Frau festgenommen werden.

Ihre beste Freundin sei Türkin, schreibt Kambouri. Beruflich macht sie mit dem Islam negative Erfahrungen: „Es gibt sicher Muslime, die zu unrecht verdächtigt werden. Aber viele begeben sich auch freiwillig in eine Opferrolle, aus der heraus sie dann genauso vorurteilsbeladen ihr Gegenüber attackieren, sei es die Polizei, der Staat oder Andersgläubige.“ Dies sei eine ermüdende Form der Doppelmoral. Gleichwohl beschreibe sie muslimische Täter als „muslimisch geprägt“, da unerheblich sei, ob sie nun wirklich gläubig seien oder nicht.

Warum der Migrationshintergrund von Tätern wichtig ist
Kambouri beschreibt hautnah, welchen Verhältnissen sie und ihre Kollegen tagtäglich begegnen. Hierin liegt eine Stärke des Buches. Zuweilen bleibt sie vage und spekulativ, etwa dann, wenn sie über Erziehungsmethoden in muslimischen Familien schreibt.

Bedenkenswert ist, was die Beamtin über die Polizeiliche Kriminalstatistik zu sagen hat.
„Erst die Erfassung des Migrationshintergrundes macht Rückschlüsse auf Herkunft, Kultur, Tradition, Wertvorstellungen, Religion, patriarchalische Familienstrukturen, Integrationsprobleme etc. möglich.“ Oft werde erst dadurch das Motiv des Täters sichtbar, damit sei der Migrationshintergrund für das Strafverfahren von größter Bedeutung. Statistisch aber werde der Migrationshintergrund oft nicht erfasst, da jeder mit deutschem Pass für die Auswertung als Deutscher gerechnet würde.

Kambouris Buch ist eine wichtige, aufrüttelnde Analyse dessen, was vom deutschen Rechtsstaat dieser Tage übrig ist.
Angesichts von Zahlen, wonach beispielsweise 80 Prozent der jugendlichen Gewalttäter Berlins türkischer oder arabischer Herkunft sind, erklärt die Polizistin: „Für ein Opfer ist es am Ende vielleicht egal, ob es von deutschen Neonazis oder Migranten verdroschen wurde – für die Ursachenforschung kann uns das nicht egal sein, wenn wir das Integrationsproblem in den Griff bekommen möchten.“ (Rezension von Moritz Breckner)

Buchempfehlung:
Tania Kambouri: „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“, Piper, 220 Seiten, 14,99 Euro. ISBN 9783492060240 Tania Kambouri hat selbst einen Migrationshintergrund – ihre Familie stammt aus Griechenland.

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Islam – Taqiyya (arabisch Täuschung) Teil 2 – konkret – Koran & Bibel

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Von Mark A. Gabriel
Lesen Sie dazu zuerst den Presseartikel Teil 1: ISLAM – Taqiyya – Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden! – Teil 1

Aussage Nr. 1: „Der Islam ist eine friedliche Religion. Das Wort ISLAM heißt Frieden:“
Das Wort „Islam“ bedeutet „Unterwerfung“ und nicht „Frieden“. Der Islam ist auch keine friedliche Religion, sondern ruft Muslime auf, alle Ungläubigen zu bekämpfen, auch sie zu töten ist eine Option. Die meisten friedlichen Verse, die im Koran zu finden sind, wurden durch den „Vers des Schwertes“ außer Kraft gesetzt. Zum Verständnis der Koranlehre: Koran-Verse jüngeren Datums heben Aussagen älteren Datums auf.

… tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt … (Koran, Sure 9:5).

Aussage Nr. 2: „Man muss unterscheiden zwischen dem Islam als Religion und dem Islam als politischem System.“
Fakt ist, dass der Koran genau dies strikt untersagt. Die ägyptische Regierung versucht seit vielen Jahren, Staat und Religion auseinanderzuhalten. Das führte zu permanenten Spannungen innerhalb des Landes, da für radikale Muslime, insbesondere die „Muslimbruderschaft“, eine weltliche Regierung nicht akzeptabel ist, wenn sie nicht nach dem Scharia-Gesetz regiert. Sie kämpfen daher seit Jahren gegen diese Trennung von Staat und Religion und für die Errichtung eines „Gottesstaates“. Aus diesem Grund wurde 1981 der ägyptische Präsident Anwar Sadat von der radikalen Dschihad-Bewegung ermordet.

Glauben „ISLAM“ und „ISLAMISMUS“ hat grundsätzlich als Basis den gleichen Koran.
Gäbe es den Koran nicht, würde es beides nicht geben. Den folgenden Satz hat der türkische, islamische Präsident Erdogan gesagt: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. – Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008!“ Anmerkung: Und jeder Islam egal welcher Richtung, beruft sich auf den Koran. Der Koran ist der Grund allen Übels. WordPress Presseartikel: Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt? – https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2647

Aussage Nr. 3: „Der Islam befürwortet weder Gewalt noch Terrorismus.“
Um diese Behauptung zu unterstreichen, werden gerne Koranverse aus der frühen Zeit von Mohammeds Wirken in Mekka zitiert, seine Lehre war da noch friedlich. Ein Beispiel: Allah gebietet Gerechtigkeit und uneigennützig Gutes zu tun und zu spenden wie den Verwandten; und Er verbietet das Schändliche, das offenbar Schlechte und die Übertretung. Er ermahnt euch, auf dass ihr es beherzigt (Koran, Sure 16:90).

Nach dem taqiyya-Prinzip soll dieser Vers Allah als friedliebend darstellen. Tatsächlich weist dieser Vers lediglich Muslime an, wie sie sich unter einander verhalten sollten. Gegenüber Nichtmuslimen gilt hingegen der „Vers des Schwertes“: Den „Ungläubigen“, die nicht Allah anbeten, solle man auflauern, sie gefangen nehmen und töten (Koran, Sure 9:5).

Die Behauptung, der Islam propagiere keinen Terrorismus, ist nicht haltbar. In Wahrheit spricht der Islam sehr viel über Terror.

Wir werden Schrecken tragen [engl.: cast terror] in die Herzen derer, die nicht geglaubt haben, weil sie Allah Nebenbuhler zur Seite stellen, wozu Er keine Ermächtigung niedersandte. Ihre Wohnstatt ist das Feuer; und schlimm ist die Herberge der Frevler (Koran, Sure 3:151).

Furcht und Terror zu verbreiten war eine gängige Strategie in Mohammeds Kampfführung.

Aussage Nr. 4: „Dschihad ist der ,innere Kampf, den Willen Allahs zu tun.“
Europäer, für die Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit eine Selbstverständlichkeit sind, werden schockiert sein zu erfahren, dass der Koran aufruft, den Islam nötigenfalls mit Gewalt zu verbreiten und Andersgläubige sogar zu töten. Durch Täuschung ist man bemüht, die gewalttätige Seite zu verleugnen. „Dschihad“ kommt aus dem Arabischen und bedeutet „Kampf“. Gemeint ist damit „Kampf um Allahs willen“, also den Kampf zur Verteidigung der Muslime, der islamischen Prinzipien und den Kampf zur Ausbreitung des Islams – sei es nun friedlich oder mit Gewalt.

Tamim Adari, einer von Mohammeds Begleitern, sagte über die Endzeit: „Ich hörte den Gesandten Allahs sagen: Islam wird sich‘ ausbreiten, so wie die Dunkelheit der Nacht und das Tageslicht die ganze Erde bedecken, und Allah wird nicht ein Haus oder Zelt zurücklassen, das nicht zum Islam eingehen wird, sei es auf friedlichem Weg oder mit Gewalt.“ Wenn man die Gesamtheit der islamischen Lehre über Dschihad betrachtet, lässt sich die Gewalttätigkeit nicht verschleiern, zumal der Koran in vielen Versen ganz deutlich über physische Gewalt spricht und dabei auch eindeutige Begriffe verwendet – wie töten, schlachten, Hände, Arme und Beine abhacken und enthaupten.

Aussage Nr. 5: „Der Islam akzeptiert andere Religionen.“
Auch diese Behauptung taucht in den Medien immer wieder auf. In Wahrheit ist es jedoch das Ziel des Islams, alle anderen Religionen auszulöschen, „bis auf der ganzen Welt kein anderer außer Allah angebetet wird“. Mohammed erklärte, dass er als „letzter Prophet“ und der Koran als das letzte Testament dazu gesandt wurden, alle anderen Religionen zu ersetzen.

Der Islam lehrt, dass die Leute des Buches, also Juden und Christen, gegen Gott rebelliert hätten, sich von ihm abgewendet, den Bund mit ihm gebrochen hätten. Aus diesem Grund sei Mohammed gesandt worden, um dieses Problem zu beheben. Dabei geht der Koran auch davon aus, dass es keinen Staat Israel der Juden und keine Hauptstadt Jerusalems der Juden in Zukunft noch geben würde. In diesem Punkt lügt der Koran, weil es seit 1948 den Staat Israel wieder gibt. Deshalb muss auch aus Sicht des Islam Israel als Staat vernichtet und alle Juden getötet und ins Meer getrieben werden, damit der Koran wieder Recht behält. Auch deshalb gibt es keinen Frieden zwischen den Arabern und Israel. Im Übrigen war Mohammed zu seinen Lebzeiten nie in Jerusalem, sondern immer mindestens 800 km von Jerusalem entfernt. Es gibt deshalb eigentlich auch keinen Anspruch des Islam auf Jerusalem oder Israel, auch nicht im Koran.

Aussage Nr. 6: „Frauen werden im Islam nicht unterdrückt.“
Wenn ein Mann mit dem Verhalten seiner Ehefrau nicht zufrieden ist, zum Beispiel, weil sie ungehorsam ist oder weil er befürchtet, sie könnte(!) untreu sein, dann soll(!) er sie züchtigen. Und zwar in drei Schritten: Als ersten Schritt soll er sie verwarnen, als zweiten Schritt soll er nicht mehr mit ihr schlafen Und in einem dritten Schritt soll er sie schlagen.

Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und die [ihrer Gatten] Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, ermahnt sie, lasst sie allein in den Betten und straft sie [richtig übersetzt: schlagt sie] (Koran, Sure 4:34).

Die deutsche Übersetzung sagt hier abgemildert „straft sie“. Das arabische Wort im Originaltext ist aber waidriboohunna und bedeutet .schlagt sie“; das meint eindeutig eine sehr gewalttätige Handlung, die für die geschlagene Person äußerst schmerzhaft ist.

Die Behauptung „Frauen werden im Islam nicht unterdrückt“ lässt sich nicht aufrechterhalten.

Dieses Taqiyya-System richtet sich vor allem gegen Christen:

Aussage Nr. 7: ,,Jesus Christus war ein großer Prophet Allahs – aber mehr auch nicht.“
Die Nachfolger Jesu hätten ihn fälschlicherweise zum „Sohn Gottes“ erklärt, aber Gott könne keinen Sohn haben. Die Vorstellung eines dreieinigen Gottes wird im Islam als Gotteslästerung abgelehnt. Der Koran versteht allerdings unter Dreieinigkeit Vater, Sohn und Maria (Koran, Sure 3:55). Dieses falsche Verständnis einer „Gottesfamilie“ ist übrigens auch aus christlicher Sicht eindeutig zurückzuweisen.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Denn die Dreieinigkeit nach der Bibel ist GOTT, sein Sohn Jesus Christus, der von GOTT aus der Ewigkeit kam, und deshalb auch von einer Jungfrau geboren werden musste, und der „Heilige Geist“, der ebenfalls direkt von GOTT kommt. Maria, die Mutter GOTTES spielt dabei weder in der Bibel, noch im Alten oder neuen Testament der Bibel, oder bei Christen, oder in der Evangelischen Kirche, oder in evangelikalen Freikirchen eine Rolle. Mohammed kannte zu seiner Zeit ca. im Jahr 600 – 620 nach Jesus Christus Tod nur die katholische Kirche, die eine Anbetung der Maria praktiziert, die weder christlich noch in der Bibel existent ist. Die Maria-Anbetung stammt aus dem altertümlichen Rom, als die katholische Kirche den heidnischen Anbetern der Sonnenkönigin Iris etwas dagegen stellen wollten. So entstand der katholische Marienkult, der nicht biblisch ist. Das gilt im Übrigen auch für alle sogenannten „Heiligen Figuren“ in der katholischen Kirche. Die Bibel und die 10 Gebote sprechen gegen eine solche „Götzenanbetung“ ein klares Verbot aus. Denn die Bibel, GOTTES Wort sagt, niemand ist „Heilig“, außer GOTT allein. Diesen Satz hat auch Jesus Christus persönlich gebraucht. Bibel, Neues Testament, Markus 10,18 + Lukas 18:19: „Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich (Jesus Christus) gut (heilig)? Niemand ist gut (heilig) als Gott allein.

Da Jesus Christus also im Koran keinesfalls Sohn Gottes sein kann, ist er auch nicht in der Lage, Vergebung von Sünden zu bewirken. Jeder müsse im Islam seine Vergebung durch gute Taten selbst verdienen. Der Umkehrschluss allerdings ist, dass Allah, der keinen Sohn auf diese Erde gesandt hat, nicht der GOTT der Christen und der Bibel ist.

In der Gesamtauslegung des Inhaltes sagt der Koran genau das Gegenteil von dem, was in der Bibel steht.
Hier nur einige wenige Beispiele: Koran: „Tötet alle Feinde, wo immer ihr sie auch findet!“ Bibel: „Liebe deine Feinde und tue Gutes, denen, die dich hassen!“ Koran: „Verbindliche Verpflichtung, auch mit Gewalt, die Weltherrschaft im religiösem, wirtschaftlichen und politischen Bereich zu erlangen.“ Deshalb ist der Islam auch keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur! Bibel: Jesus Christus: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“ Die Bibel und das Christentum stellen deshalb keinen Anspruch auf irgendeine Weltherrschaft. Koran: „Muslime dürfen Lügen um Ihres Vorteils und Glaubens willen!“ Bibel: „Verpflichtung im Alten und Neuen Testament zu absoluten Wahrheit – jede Unwahrheit ist Lüge und Sünde in Gottes Augen!“.

Der christliche Glaube hingegen geht ganz klar davon aus, dass Sündenvergebung nur durch Jesus Christus gegeben ist. Es ist ein Akt der Gnade und der Barmherzigkeit Gottes und kann nicht durch eigene Leistung oder Anstrengung verdient werden. Siehe hierzu auch „Vom Minus zum PLUS!“

Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Er treu und gerecht, dass Er uns die Sünden vergibt und uns von jeder Ungerechtigkeit reinigt (Bibel, NT, 1. Johannesbrief 1,9). Oder: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat (Bibel, NT, Johannesevangelium 3,16).

Aussage Nr. 8: „Jesus ist nicht am Kreuz gestorben.“
Der Koran lehrt, dass Judas anstelle von Jesus gekreuzigt wurde. Jesus sei indes nie gestorben, sondern Allah habe ihn entrückt.

Damit habe Allah die Juden „ausgetrickst“, da sie nun fälschlicherweise dachten, sie hätten Allahs Propheten Jesus erfolgreich getötet. Allah habe sich damit wieder einmal als der „Hinterhältigste“ erwiesen (Koran, Sure 8:30) – so wird Allah bewundernd genannt, das ist einer seiner 99 Namen. Mit dieser Behauptung, Jesus sei nie gekreuzigt worden, würde der essentielle Kern des christlichen Glaubens komplett fehlen. Es gäbe keine Vergebung durch Jesus stellvertretenden Opfertod.

Jesus Christus ist für unsere Sünden gestorben … Er wurde begraben und am dritten Tag vom Tod auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist (Bibel, NT, 1. Korintherbrief 15,3-4).

Aussage Nr. 9: „Christen und Juden haben die Bibel verfälscht.“
Diese Behauptung geht auf eine Aussage Mohammeds zurück, in der er Juden und Christen bezichtigte, die Bibel zu ihren Gunsten abgeändert zu haben. Über die Juden sagt der Koran: Sie verkehren die Worte aus ihren richtigen Stellen und sie haben einen [guten] Teil von dem vergessen, womit sie ermahnt wurden (Koran, Sure 5:13).

Über die Christen sagt der Koran: … die sagen: „Wir sind Christen“ … sie haben einen [guten] Teil von dem vergessen, womit sie ermahnt wurden. O Volk der Schrift, nunmehr ist unser Gesandter zu euch gekommen, der euch vieles enthüllt, was ihr von der Schrift verborgen hieltet (Koran, Sure 5:14,15).

Mohammed behauptete auch, die Bibel habe ursprünglich Prophetien über sein Kommen enthalten. Nur wenige davon seien erhalten geblieben, so zum Beispiel der Vers aus dem Johannesevangelium 15,26 der Bibel mit neuen Testament: „Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir.“

Mit diesem Vers hat Jesus Christus jedoch den Heiligen Geist angekündigt, was sich am Pfingsttag erfüllte (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,1-21).

Archäologische Funde widerlegen Mohammeds Aussagen klar. In unzähligen Büchern wird detailliert belegt, wie genau die heutige Bibel mit den originalen Schriften übereinstimmt. Die Anzahl der historischen Beweise, die die Glaubwürdigkeit des Neuen Testaments belegen, stellen jedes andere historische Dokument in den Schatten. Der Aussage Mohammeds, Juden und Christen hätten die Bibel verfälscht, steht eine Fülle von überwältigenden Belegen für die Glaubwürdigkeit der Bibel gegenüber. Alle Bibelübersetzungen egal ob in Griechisch, Latein, Hebräisch, Englisch oder Deutsch sind inhaltlich völlig identisch. – Auszüge aus dem Buch von Dr. Mark A. Gabriel, „Swislam“ (vergriffen).

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 1: ISLAM – Taqiyya – Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden! – Teil 1

124 Seiten umfassende Hintergrund-Information zu diesem Thema finden Sie in der neuen Ausgabe des Z-Magazins. https://www.zwiezukunft.de/z.htm Eine Initiative von „Zukunft Europa e.V.“; die zu diesem Thema mit 124 Seiten erschiene Z 13/14 ist der Bundeskanzlerin gewidmet. Z für Zukunft, Postfach 1409, 73014 Göppingen, info@ZwieZukunft.de

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Wie ist das möglich, dass die Hamas einen Islamisten-Kongress in Berlin, der Hauptstadt Deutschlands abhalten konnte?

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In Berlin trafen sich am Samstag, den 25.04.2015 tausende Islamisten zur „13. Konferenz der Palästinenser in Europa“. Bürger und Politiker wollen Widerstand leisten. Israelnetz beantwortet die wichtigsten Fragen zu der anti-israelischen Veranstaltung.

Wer veranstaltet die Konferenz?
Laut dem Berliner „Tagesspiegel“ sind die „Palästinensische Gemeinschaft Deutschlands“ (PGD) und das in London ansässige „Palestinian Return Centre“ (PRC) die Veranstalter. Erstere gilt laut Aussage der Berliner Senatsverwaltung vom Herbst 2014 als Organisation von Hamas-Anhängern. Das PRC, in Israel verboten, wird vom Verfassungsschutz ebenfalls als Tarnorganisation der Hamas eingestuft.

Wer oder was ist die Hamas?
Hamas bedeutet „Begeisterung“, „Kampfgeist“ oder „Eifer“. Die radikal-islamische Organisation wurde 1987 im Gazastreifen zugelassen, wo die Mitglieder unter dem Namen Al-Mudschamma al-Islami zunächst Sozialarbeit unter muslimischen Fundamentalisten machten. Sie ist eine Tochterorganisation der in Ägypten inzwischen verbotenen Muslimbruderschaft und wird unter anderem von der Europäischen Union als terroristische Vereinigung definiert.

Seit 1991 hat die Hamas einen militärischen Flügel, die Issadin-al-Kassam-Brigaden, der für Hunderte von Terroranschlägen bis in die jüngste Zeit verantwortlich ist.
2006 gewann die Hamas die Wahlen in der Palästinensischen Autonomie und stellte jahrelang die Regierung im Gazastreifen. Im Juni 2014 hat sie mit der Fatah eine Einheitsregierung gebildet.

In ihrer Gründungscharta von 1988 manifestiert die HAMAS-Organisation die Negierung des Existenzrechts Israels und ruft dazu auf, das „zionistische Gebilde“ zu zerstören.

Wer wird auf der Konferenz sprechen?
Das ist im Einzelnen nicht bekannt. Die Veranstalter halten sich bedeckt, was ungewöhnlich ist – wird für Kongresse doch eigentlich mit ihren Rednern geworben.

Stimmt es, dass Bundestagsabgeordnete an dem Kongress teilnehmen oder teilnahmen?
Aller Wahrscheinlichkeit nach: Nein. Die Veranstalter hatten zwar nach eigenen Angaben die Abgeordneten Annette Groth und Wolfgang Gehrcke von der Linkspartei und den SPD-Europapolitiker Norbert Neuser eingeladen. Alle Politiker haben eine Teilnahme aber dementiert. Wegen der Teilnahme an anderen israelfeindlichen Veranstaltungen steht Groth auf einer Antisemiten-Liste des Simon-Wiesenthal-Zentrums.

Ist die Konferenz strafrechtlich relevant?
Die durchführenden Vereine sind in Deutschland nicht verboten. Volksverhetzende oder rassistische Töne sind aber auf der Konferenz nicht unwahrscheinlich. „Ich gehe davon aus, dass dort anti-israelische Positionen vertreten und das Existenzrecht Israels in der einen oder anderen Weise negiert werden soll“, sagte Benjamin Steinitz von der Informationsstelle Antisemitismus in Berlin laut der Zeitung „B.Z.“. Schon das Logo der Veranstaltung, das eine Landkarte ohne Israel zeigt, widerspreche einer friedlichen Lösung in Nahost.

Die Betreiber der „Arena Berlin“, in der die Zusammenkunft stattfindet, hätten im Vorfeld keine Behördenhinweise über die Verbindung der Veranstalter zur Hamas erhalten, erklärten sie gegenüber der „B.Z.“. Wegen Bedenken habe man inzwischen von den Veranstaltern gefordert, „dass die Inhalte der Versammlung nicht gegen die geltenden Gesetze verstoßen, keine Volksverhetzung betrieben wird und nicht zur Gewalt aufgerufen wird”. Bei einem Verstoß gegen diese Auflagen will der Hallenbetreiber die Veranstaltung abbrechen.

Wird es eine Demonstration gegen die Versammlung geben?
Ja, das Bündnis „Berlin gegen Hamas“ ruft auf Facebook zu einer Gegenkundgebung auf. Auf der Palästinenser-Konferenz sollten „Vorurteile geschürt und schlimmsten Falls Terror und Gewalt der Hamas legitimiert oder gar verherrlicht werden“, kritisiert das Bündnis. „Insbesondere nach den israelfeindlichen Protesten des letzten Sommers ist es unsere Pflicht, jeder Form von Antisemitismus und Israelfeindlichkeit zu widersprechen.“

Initiatoren des Bündnisses sind die Amadeu Antonio Stiftung, das American Jewish Committee Berlin sowie der Grünen-Abgeordnete Volker Beck. Zahlreiche Personen und Organisationen werden als Unterstützer gelistet. Ahmed Mohaisen hingegen, der Vorsitzender der Palästinensischen Gemeinde in Berlin, verteidigt laut „Tagesspiegel“ die Konferenz und spricht von einer Medienkampagne bis hin zur Volksverhetzung gegen die Palästinenser.

Wie reagieren jüdische Verbände auf die Konferenz?
Deidre Berger, Direktorin des American Jewish Committee in Berlin, erklärte der „B.Z.“:

„Es ist schwer zu verstehen, dass Unterstützer einer terroristischen Organisation ungestört in Berlin Hass und Feindschaft verbreiten können.“

Ähnlich äußerte sich laut „Jüdischer Allgemeinen“ der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster. „Den palästinensischen Flüchtlingen erweist die Hamas einen Bärendienst. In Wahrheit geht es ihr um die Vernichtung Israels. Ich hoffe, dass man Wege findet, diese antisemitische Hetze der Hamas in Berlin zu unterbinden“, sagte Schuster.

Wie reagieren die Bundesregierung und der Bundestag?
Die Bundesregierung ist über die Konferenz informiert – das geht aus einer Antwort auf einen Antrag von Volker Beck hervor, berichtet der „Tagesspiegel“. Beck hatte laut dem Zeitungsbericht auch gefragt, ob die Bundesregierung Kenntnis habe von Verbindungen zwischen den Veranstaltern und der Hamas sowie den Muslimbrüdern. Die Antwort auf diese Anfrage wird von der Bundesregierung als Verschlusssache eingestuft.

Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Philipp Mißfelder, sagte laut „Jüdischer Allgemeinen“: „Selbst wenn sich die Hamas mit martialischen Aussagen zurückhält, hat sich an ihrer zutiefst antizionistischen und islamistischen Einstellung nichts geändert.“ Der Grünen-Politiker Volker Beck fürchtet die Legitimierung oder gar Verherrlichung von Terror und Gewalt. Mehrere Abgeordnete von Union, Grünen und SPD unterzeichneten den Aufruf des Bündnisses „Berlin gegen Hamas“. – Quelle mb / https://www.israelnetz.com/
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Presseartikel bei WordPress: „Warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat!“ Verwirrt? Von 1920 bis 1948 existierte nach internationalem Recht ein (class ‘A’ Mandate) Staat Palästina, aber der war wie alle seine Institutionen jüdisch. Bis in die 60er Jahre, klang der Name “Palästina” als etwas Jüdisches in den Ohren der Leute. Die 4000 Jahre alte jüdische Heimstätte oder das “Land Israel” oder das “Heilige Land” waren alle ein und dasselbe. Die Flagge von Palästina war bis vor 1948 blau/weiß mit dem Davidstern „Schild Davids“, benannt nach dem größten, israelischen König David (1050 Jahre vor Jesus Christus / Jahr null), ist ein Hexagramm-Symbol mit religiöser Bedeutung. Der Davidstern gilt heute vor allem als Symbol des Volkes Israel und des Judentums. Nach einer Legende soll sich dieses Symbol auf einem Schild, der mit der Macht Gottes verbunden gewesen war, befunden haben und einst König David beschützt hat. Es soll ein Doppelschild gewesen sein, deshalb die beiden in sich verwobenen Dreiecke. Ein für Freunde Palästinas nicht politisch korrekter Fragebogen. Presseartikel lesen

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Ein weltweiter Irrtum – der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia aus dem Koran!
IS plant Angriff auf westliche Metropolen – Kopftuchurteil Bundesgerichtshof – Vollständigen Presseartikel bei WordPress hier lesen: *** islamische Staatsdiktatur ***

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
*** Downloadseite Manuskripte ***

Die nachfolgende Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. *** Islamliste downloaden ***
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Ist muslimische Gewalt gerechtfertigt? – Sind nicht alle Religionen gewalttätig?

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Was lässt Muslime anders sein als Menschen anderer Religionen? Warum sind sie den Juden und Christen oder den Buddhisten und Hindus nicht ähnlicher, die selten in Terrorismus verwickelt sind?

Es wurde oft geäußert, muslimischer anti-westlicher Hass sei eine Reaktion auf den jahrhundertelangen, europäischen Kolonialismus. Doch dem ist nicht so. Die Muslime litten eigentlich meistens unter der Unterdrückung seitens des Osmanischen Reiches – Muslimen! Die stärksten anti-westlichen Formen des Islam haben ihren Ursprung in Gebieten, die keine Kolonialherrschaft kannten, nämlich im Iran und der arabischen Halbinsel.

Es wurde auch gesagt, die islamische Gewalt sei eine Reaktion auf die Moderne, die die traditionellen muslimischen Werte bedrohe. Doch der Islam ist noch nicht einmal 1500 Jahre alt, während die Buddhisten, Christen, Hindus und Juden eine um Jahrhunderte oder gar Jahrtausende längere Geschichte haben – im Vergleich dazu sind sie heute friedlich.

Verteidiger des Islam argumentieren, alle Religionen seien gewalttätig und verweisen auf die israelitische Bezwingung der Nationen vor drei Jahrtausenden und die Vertreibung der Muslime durch die Kreuzritter zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert.

Der christlich-arabische Autor Raymond Ibrahim hält dieses Argument für falsch („Is Islam Worse than Other Religions?“, raymondibrahim.com, 06.03.2007). Er führt an, die biblischen Anweisungen, Nationen auszulöschen, seien spezifisch gewesen und nennt die Hetiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter (vgl. Bibel, Altes Testament, 5. Mo. 20, 16-18). Solches geschah nur in der frühen Geschichte. „Zeit und Ort waren dabei spezifisch, und es richtete sich gegen spezifische Völker. Zu keiner Zeit ging eine solche Gewalt weiter, um standardisiert zu werden oder in das jüdische Gesetz einzugehen (d.h. die Halacha) …

Hier ist die islamische Gewalt einzigartig … Einige Aspekte der islamischen Gewalt wurden im islamischen Gesetz (d.h. der Scharia) standardisiert und gelten zu jeder Zeit … Die islamischen Gelehrten, Scheichs, Muftis, Imame und Quadis, haben durch alle Zeiten hindurch den Konsens gefunden – bindend für die ganze muslimische Gemeinschaft – dass der Islam sich in einem fortwährenden Krieg mit der nicht-muslimischen Welt befindet“, bis diese durch Niedermetzelung, Versklavung, Ungläubigen-Steuer (Jizya) und schließlich durch die vollkommene Unterwerfung unter die Scharia gezwungen worden sei.

Es sollte gesagt werden, dass die Kreuzritter, die gegen die jahrhundertelangen Angriffe von Muslimen auf Europa kämpften, entgegen der christlichen Theologie handelten, so Ibrahim. Die Muslime jedoch benehmen sich völlig der islamischen Theologie entsprechend, man sollte also angesichts ihres Verhaltens nicht schockiert sein. (Autor: David B. Goldberg, M.A.)

Islam und Christentum: (Autor Uwe Melzer)
Es wird immer der gleiche Irrtum begangen. GOTT und das Christentum besteht nicht aus Religion, sondern aus Glauben. GOTT ist nicht religiös. Die Religionen stammen von den Menschen. Im Gegensatz zum Islam gab es noch nie in der Geschichte, weder früher noch heute, jüdische oder christliche Terroristen. Weltweit werden heute fast alle Terrorakte und Kriege durch Islamisten verursacht. Das einzige Argument, dass die Welt und die Islamisten hervorbringen, dass das Christentum genauso gewalttätig sei, wie der Islam, ist die Geschichte von den Kreuzzügen im Mittelalter. Diese haben aber nicht Christen durchgeführt, es wurde auch nicht von GOTT oder Jesus Christus befohlen und es steht davon auch nichts in der Bibel.

Im Koran dagegen steht: „Tötet alle Ungläubigen, wo immer ihr sie auch findet.“
Die Kreuzzüge haben die katholischen Päpste befohlen, die damals mehr als weltliche Könige und Kaiser geherrscht haben, denn als Christ oder Stellvertreter GOTTES. Auch die Hexenverbrennungen und viele andere Gewalttaten wurden nicht von Christen begangen, sondern von katholischen Religionsangehörigen. Sie selbst können nachprüfen, dass die meisten Deutschen, die eine Religionsgemeinschaft evangelisch oder katholisch auf ihrer Lohnsteuerkarte stehen haben, weder Christen sind, noch an GOTT oder Jesus Christus glauben. Höchstens aus Tradition wird an Weihnachten oder Ostern in die Kirche gegangen.

Aber Christ oder Christin ist nur der, oder die, die an GOTT, seinen Sohn Jesus Christus, die Sündenvergebung als Gnadenakt durch den Opfertod von Jesus Christus am Kreuz von Golgatha und das „Ewige Leben“ bei Gott im Himmel glauben, und die Jesus Christus persönlich als ihren Retter und Heiland angenommen haben.

Alle anderen Religionszugehörigen sind keine Christen, sondern gehören nur einer Religion an, ohne dass dies besondere Folgen für ihr Leben hätte. In Deutschland sind ca. 35 % der Bevölkerung katholisch und 35 % evangelisch. Davon glauben nur maximal 2 % tatsächlich an GOTT und Jesus Christus. Die Bibel dagegen sagt: Ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen. Wir brauchen keine Religion sondern Glauben. Und jetzt zum Alten Testament. In den ersten Kapiteln der Bibel Moses 1-5 hat GOTT seinem Volk den Juden das Land Israel verheißen und die Grenzen von Israel festgelegt. Vom ersten Tag an dieser Verheißung mussten die Juden um ihr Land Israel kämpfen, und das hat sich leider bis heute nicht geändert. Davon handelt die Gewalt im Alten Testament. Sie ist immer entstanden, wenn die Juden und das Land Israel angegriffen wurden. Im Gegensatz dazu führt der Islam heute einen reinen Eroberungskrieg in Ländern, die niemals früher islamisch waren.

Die Bibel beschreibt 7.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Unsere heutige Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr null / 0 = die Geburt von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES. Das Neue Testament in der Bibel entstand 60 Jahre nach Jesus Tod, also im Jahr 60. Das Volk der Juden wurde in der Bibel schon 3.000 Jahre vor Jesus Christus Geburt erwähnt. Mohammed als Gründer des Islam machte den Koran mündlich erst im Jahre 637 nach Jesus Christus Geburt öffentlich. Erst 2 Generationen später gab es den Koran schriftlich. Die Bibel ist also mehr als 4.000 Jahre älter als der Koran. Allah ist nicht der GOTT der Bibel, sondern eine Erfindung von Mohammed, um sich Macht und Ansehen zu erschaffen. Das hat ja offensichtlich funktioniert. Auch der Anspruch der Moslems auf Jerusalem entbehrt jeder Grundlage. Denn Mohammed war zu Lebzeiten nie in Jerusalem, Israel oder Palästina. Deswegen wurde nachträglich im Koran eingefügt, dass Mohammed angeblich im Traum mit einem wundersamen Reittier „Buraq“ nach Jerusalem geritten sei.

Von den Islamisten und Moslems wird den Christen immer folgende Bibelstelle im Neuen Testament, Matthäus 10,34 vorgehalten: „ich bin gekommen das Schwert zu bringen….“
Damit ist aber nicht das Schwert gemeint, mit dem heute die IS Menschen massenhaft enthauptet, sondern das Schwert von dem Jesus Christus in Matthäus 10,34 schreibt, ist das Schwert des WORTES GOTTES. Das Wort von GOTT, die Worte in der Bibel, die Wahrheit von GOTT, das wird in der Bibel als das zweischneidige Schwert bezeichnet, das zwischen GUT und BÖSE und Licht und Finsternis unterscheidet. Also Jesus Christus und alle Christen kämpfen nicht mit dem Schwert in der Hand, sondern mit den Worten GOTTES aus der Bibel.

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Wer ist überhaupt Christ oder Christin?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer und nicht Täter
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Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!
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Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Eine Islamlüge – „Nur wenige Muslime sind radikal“ – Doch was heißt „wenige“, wenn es tatsächlich 800 Millionen radikale Muslime weltweit sind?

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Es wird vielfach behauptet, dass von den weltweit 1,6 Milliarden Muslimen nur wenige radikal sind. Doch was heißt wenige? Ein Prozent? Das macht immer noch 16 Millionen radikale weltweit, 440.000 in Europa und 35.000 in Nordamerika. Es ist davon auszugehen, dass die Prozentzahl höher ist. Fernsehbilder muslimischer Demonstrationen zeigen selten Pazifisten, die Arm in Arm schweigend marschieren.

• Die Morde von Paris im Januar 2015 waren entsetzlich, doch auch sie verblassten angesichts der Boko-Haram­Massaker. Augenzeugen sagen, es seien in Baga (Nigeria) seit dem 03. Januar nicht weniger als 2000 Dorfbewohner nieder­ gemetzelt worden, so Amnesty International. Und die 219 im April 2014 in Chibok entführ ten Schülerinnen werden noch immer vermisst.

• Während eines jüdischen Morgengottesdienstes wurden am 08.11.14 in einer Jerusalemer Synagoge 4 Rabbis und ein drusischer Polizist von 2 mit Äxten und Messern wütenden Muslimen brutal abgeschlachtet. (Anmerkung: Einer der Rabbis war mit einem Freund von uns verwandt.)

• Am 16.12.14 wurde eine Schule in Peschawar (Pakistan) von den Taliban überfallen, und 132 Kinder sowie 9 Erwachsene wurden massakriert.

• Am 12.01.15 wurden 13 Teenager in Mosul (Irak), die man beim Fernsehen eines asiatischen Fußball-Cups „er wischt“ hatte, vom Islamischen Staat (IS) exekutiert. In einem einige Tage zuvor veröffentlichten Video des IS, wurden 2 Homosexuelle von einem hohen Gebäude in Mosul gestoßen. In einem anderen Video wurde ein gefangener Christ, der aus Verzweiflung zum Islam konvertierte, trotzdem geköpft.

Nach jedem Terroranschlag, in den Muslime verwickelt sind – und die meisten davon werden von Muslimen verübt – beeilen sich Politiker zu versichern, das Geschehene „würde nicht den wahren Islam widerspiegeln“, und „die Gewalttäter seien keine wahren Muslime“ sowie immer, „der Islam sei eine Religion des Friedens.“

Die Ermordung von 17 Franzosen in Paris, 5 davon Juden, führte genau zu solchen Versicherungen von Staatsoberhäuptern, darunter Großbritanniens David Cameron, Deutschlands Angela Merkel und Amerikas Barack Obama.

Glaube wird durch Taten definiert
Doch „eine Religion wird nicht nur durch ihre heiligen Texte definiert, sondern auch dadurch, wie die Gläubigen diese Texte auslegen“, so der Autor und Psychologe Kenan Malik (New York“ Times, 03.01.2015). „Die Art und Weise, wie die Gläubigen ihren Glauben ausleben, erklärt diesen Glauben. Und es ergibt auch keinen Sinn, die Taliban oder den Islamischen Staat nur als durch die Politik motiviert zu sehen.“

Weltweit wird in muslimischen Schulen und Moscheen Gewalt gepredigt.
Die Gewalttäter zitieren ständig den Koran, der einen ewigen, erbarmungslosen Krieg gegen Ungläubige vorschreibt. In der Tat werden die Terroristen durch ihn inspiriert. Es ist genau das Beispiel des Islamgründers – Mohammeds blutige Kriege gegen die Ungläubigen – das von den heutigen Dschihadisten nachgeahmt wird.

Muslimische Führer verurteilen selten Terroristen, und Einzelne, die es tun, werden durch Drohungen oder den Tod zum Schweigen gebracht. De facto ehrt der Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, regelmäßig Terroristen als heilige Märtyrer und benennt Schulen, Parks und Straßen nach ihnen, damit sie in Erinnerung bleiben. Schließlich erhalten die Terroristen muslimische Bestattungen, und ihre Zugehörigkeit steht letztlich nie zur Debatte.

Im Gegensatz dazu weigern sich die meisten westlichen Staatsoberhäupter, eine Verbindung zwischen dem islamischen Terror und dem Islam zu ziehen und verneinen die historischen und religiösen Beweise. Noch weitere Gewalt fürchtend, loben sie die imaginäre friedvolle Natur des Islam. Denn natürlich hat für sie auch der Stimmenfang unter Muslimen Priorität.

Und was glauben die Leute
In der ganzen muslimischen Welt zeigen Studien, dass eine überwältigende Mehrheit der Muslime radikale Einstellungen hat und die muslimischen Gesetze der Gerechtigkeit (Scharia) bevorzugt. Diese beinhalten zum Beispiel harte Körperstrafen (Auspeitschung und Amputation) für Diebstahl und Raubüberfälle, Tod durch Steinigung für Ehebruch oder Homosexualität und Tod für Apostasie (Abfall vom Islam).

Der Staatsanwalt Ben Shapiro (trurhrevolt.org, 15.10.14) zitiert angesehene internationale Umfragen, durchgeführt vom Pew Research Forum (2011) und anderen, um zu zeigen, dass radikale Einstellungen in der muslimischen Welt weit verbreitet sind. Er behauptet, Terroristen bezögen ihre moralische und finanzielle Unterstützung von Menschen mit radikalisierten Ansichten, die selbst nicht in Terrorismus involviert seien.

Beispiele von Meinungsumfragen in 49 Ländern sind Muslime die Mehrheit, darunter:

Indonesien: 205 Mio. Muslime: 50 % glauben an strikte Anwendung der Scharia in allen muslimischen Ländern; 70 % beschuldigen die USA, Israel, oder andere für den Terroranschlag vom 11. September.

Pakistan: 179 Mio. Muslime: 76 % wollen die strikte Scharia in allen muslimischen Ländern.

Bangladesch: 149 Mio. Muslime: 25 % sagen, Selbstmordattentate oder Angriffe auf Zivilisten sind manchmal gerechtfertigt; 82 % wollen die Scharia in muslimischen Ländern, 66 % meinen, Ehrenmorde an Frauen können gerechtfertigt sein.

Ägypten: 80 Mio. Muslime: 65 % wollen die strikte Scharia in jedem muslimischen Land, 70 % haben positive oder gemischte Gefühle bezüglich Osama bin Laden.

Nigeria: 76 Mio. Muslime: 71 % bevorzugen die Scharia.

Iran: 75 Mio. Muslime: 83 % bevorzugen die Scharia.

Türkei: 75 Mio. Muslime: 32 % betrachten Ehrenmorde an Frauen als manchmal gerechtfertigt.

Marokko: 32 Mio. Muslime: 75 % unterstützen die Scharia.

Irak: 31 Mio. Muslime: 78 % sehen Ehrenmorde an Frauen als manchmal gerechtfertigt an.

Afghanistan: 24 Mio. Muslime: 99 % wollen die Scharia als Landesgesetzgebung; 76 % sehen Ehrenmorde an Frauen als manchmal gerechtfertigt an.

Jordanien: 6,4 Mio. Muslime: 60 % billigen die Hamas-Terrororganisation.

Palästinensische Autonomiebehörde (PA): 3,1 Millionen Muslime: 78 % haben positive oder gemischte Gefühle bezüglich Osama bin Laden; 89 % unterstützen die Terroranschläge auf Israel; 89 % unterstützen die Scharia.

In Ländern, in denen Muslime nicht die Mehrheit sind, sieht man ein ähnliches Muster!

Frankreich: 4,7 Mio. Muslime: 35 % er klären Selbstmordattentate als manchmal gerechtfertigt.

Großbritannien: 2,8 Mio. Muslime: 78 % wollen, dass Mohammed-Zeichner strafrechtlich verfolgt werden.

USA: 2,6 Mio. Muslime: 13 % sagen, Gewalt gegen Zivilisten kann gerechtfertigt sein; 19 % haben positive oder gemischte Gefühle bezüglich der Al-Qaida-Terrororganisation.

Summiert man allein diese Zahlen, entspricht das über 679 Millionen Muslimen mit radikalen Ansichten – von 941 Millionen Muslimen insgesamt.

In Algerien, Syrien, Saudi-Arabien, Tunesien, Somalia, Libyen, dem Jemen und dem Sudan ist eine ähnlich hohe Prozentzahl radikalisiert, das macht 800 Millionen weltweit. Das ist längst die Mehrheit aller Muslime, und keine Minderheit mehr. Und es gibt hunderte Millionen weiterer Muslime in anderen Ländern. „Der Mythos einer winzig kleinen radikalen Minderheit ist genau das: ein Mythos. Und leider“, so Shapiro, „ist es ein Mythos, der eine Menge zivilisierte Menschen das Leben kosten wird.“

Nach all diesen Worten darf man nicht vergessen, dass es auch Muslime gibt, die Frieden bevorzugen. Als der muslimische Terrorist in Paris am 7. Januar 2015 in einem koscheren Supermarkt Juden tötete, versteckte ein anderer Moslem dort Juden im hinteren Ladenbereich und versuchte so, ein größeres Blutbad zu verhindern. (Autor: David B. Goldberg, M.A.)

Ja, es gibt viele friedliche und freundliche Muslime, aber es gibt keinen friedlichen Islam. Die Lüge vom friedlichen Islam – siehe Presseartikel bei WordPress unter: Pressebericht lesen

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