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Weihnachtsbotschaft 2016 – Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!

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Auch unser modernes Weihnachten lebt vom Licht. Alle Einkaufsstrassen sind bei uns und in der freien Welt, reich geschmückt und mit viel Licht hell erleuchtet. An den Fenstern strahlen oft hell erleuchtete Weihnachtssterne. Bei vielen Menschen steht in den Familien am Weihnachtsabend ein hell erleuchteter Weihnachtsbaum. Helles Licht symbolisiert überall auf dieser Erde die Weihnachtszeit.

Jedoch wissen viele Menschen nicht mehr, was ist der Grund für das viele Licht in der Weihnachtszeit.
Das Licht stammt aus der Bibel, dem Wort GOTTES. Denn die Christen feiern Weihnachten, nichts als Geschenkerausch, Lichterfest oder als reines Familienfest, sondern Christen feiern Weihnachten, weil an diesem Tag Jesus Christus, der Sohn GOTTES, von der Jungfrau Maria, in Bethlehem in Israel geboren wurde, der die gesamte Menschheit von Ihren Sünden retten will. Das gilt für jeden Menschen auf dieser Erde, der dieses Angebot, den Glauben an Jesus Christus, die Sündenvergebung und das „Ewige Leben“ annehmen will.

Weihnachten feiern wir, weil Jesus Christus als das Licht der Welt in eine dunkle Welt gekommen ist und bis heute die Finsternis erleuchtet. Das ist der Grund für Weihnachten. Nachfolgend einige Auszüge was GOTT in seinem Wort, der Bibel über das Licht der Welt sagt.

An Weihnachten ist das Licht dieser Welt aus dem Himmel in der Ewigkeit auf die Erde gekommen. Jesus Christus, der Sohn GOTTES, kam auf diese Erde um die Menschheit zu retten und wurde als das Licht der Welt bezeichnet.

Schon die Bibel beginnt mit der Schöpfungsgeschichte in Bibel, AT, 1. Mose 1.3: Und GOTT sprach: „Es werde Licht!“ Und es ward Licht.

Im Alten Testament kündigte der Prophet Jesaja ca. 700 Jahr vor Jesus Christus = Jahr Null unserer heutigen Zeitrechnung, die Geburt von Jesus Christus mit den Worten im Kapitel Jesaja 42,1 an: „Der Knecht Gottes (Jesus Christus) das Licht der Welt!“

Jesus Christus bezeugte selbst im Neuen Testament der Bibel in Johannes 8,12:
Jesus das Licht der Welt – Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Und in Johannes 9,5 steht: „Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.“ (Und Jesus Christus ist heute noch auf dieser Erde unter uns vertreten durch den „Heiligen Geist.)

Johannes 12,46: Ich (Jesus Christus) bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.

Bibel, NT, Johannes 1,4-9:
In ihm (Jesus Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen. Andere Übersetzung: Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können (bis auf den heutigen). Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes (der Täufer). Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht (Jesus Christus) zu zeugen, damit sie alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht (Jesus Christus). Das war das wahre Licht (Jesus Christus), das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.

Bibel, NT, 2. Korinther 4,4-6:
Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, daß er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. Den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, daß sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes. Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, daß er der Herr ist, wir aber eure Knechte um Jesu willen. Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.

Bibel, NT, 1. Johannes 4,9-10:
Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.

Der Sohn GOTTES, Jesus Christus wurde als Jude in Israel geboren und seine Abstammung geht in direkter Linie zurück auf den großen König David und auf den Stammvater der Juden Abraham.

Jesus Christus musste von einer Jungfrau geboren werden, um die Menschheit retten zu können, denn kein Mensch auf dieser Erde, oder aus dieser Welt, kann einen anderen Menschen in den Himmel und in die Ewigkeit retten. Das kann nur jemand tun, der direkt von GOTT abstammt und aus der Ewigkeit kommt. Deswegen konnte Jesus Christus im menschlichen Mutterleib von Maria, nicht auf menschliche Art gezeugt werden, sondern die Empfängnis geschah direkt aus der Ewigkeit im Himmel durch den „Heiligen Geist“.

Nach dem Alten und Neuen Testament war Maria tatsächlich eine Jungfrau, auch wenn wir das weltlich nicht erklären können. Jesus Christus, der Sohn GOTTES, sollte von Geburt an alle Erfahrungen machen, ob gute oder schlecht, die ein normaler Mensch auf dieser Erde durchläuft. Der Sohn GOTTES sollte als Mensch mit uns Menschen leben und leiden. Deshalb wurde Jesus Christus als Mensch geboren, aber als ein göttliches Wesen aus der Ewigkeit in die Eizelle von Maria übernatürlich eingepflanzt.

Ohne die Empfängnis als Jungfrau hätte Jesus Christus niemals als Sohn GOTTES auf dieser Erde wirken und handeln können.

Und deshalb ist umso erstaunlicher, dass von vielen Seiten heute versucht wird die Jungfrauengeburt von Maria in Frage zu stellen. Das gipfelt darin, dass unter anderen die bekannte deutsche, ehemalige Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland Frau Margot Käßmann öffentlich sagt, dass die Jungfrauengeburt in der Bibel ein Übersetzungsfehler sei, denn es müsste heißen: „Jesus Christus wurde von einer jungen Frau geboren?.“ Dabei wird darauf bezogen, dass in der hebräischen Bibel steht, dass Jesus Christus von einer jungen Frau geboren wurde.

Mit der Behauptung, dass Jesus Christus nicht von einer Jungfrau geboren wurde, wird das gesamte, zentrale Erlösungswerk von Jesus Christus, GOTTS Wort und das Evangelium seiner Grundlagen beraubt und hat damit keinerlei Wirkung mehr.

Was ist nun die richtige Interpretation?
Ja, es ist völlig korrekt, dass in der hebräischen Bibel steht, daß Jesus Christus von eine jungen Frau geboren wurde. Das ist eine Tatsache und entspricht auch der Bibel. Entscheidend aber ist, hatte die Empfängnis, die zu der Schwangerschaft führte einen göttlichen Ursprung oder war sie ein menschliches Zeugungswerk. Und exakt auf dieser Frage gibt die Bibel eine eindeutige Antwort:

1. Bereits 700 Jahre vor dem Jahr Null = Geburt Jesus Christus) hat der Prophet Jesaja von GOTT die folgende Prophezeiung empfangen: Bibel, AT, Jesaja 7,14:

„Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben“, das heißt übersetzt: Gott mit uns.

Und exakt genau dasselbe steht auch in der hebräischen Bibel. Viele Menschen und auch Frau Käßmann haben einfach nicht daran gedacht exakt in der Bibel nach der göttlichen Wahrheit zu forschen.

2. Im Neuen Testament in Matthäus im ersten Kapitel wird ausdrücklich erwähnt, dass Maria schwanger war von dem heiligen Geist (GOTTES Geist – direkt von GOTT) und nicht schwanger wurde von Ihrem Verlobten Joseph oder von einem anderen Mann.

Dass anschließend Maria als junge Frau Jesus Christus geboren hat, ist einfach eine banale und historische Tatsache, als Folge der übernatürlichen Empfängnis von GOTT. Die Folge davon ist, wer die Jungfrauengeburt von Maria ablehnt, lehnt genauso gut GOTT und Jesus Christus als GOTTES Sohn und das christliche Evangelium ab.

Jesus Christus ist GOTTES Sohn, er kam direkt aus der Ewigkeit und wurde als Jude in Israel geboren. Der Stammbaum von Jesus Christus wird in der Bibel exakt im Alten und Neuen Testament erwähnt. Hier steht zum Beispiel in der Bibel, NT, Matthäus 1,17: Alle Glieder (Familiengenerationen) von Abraham bis zu David sind vierzehn Glieder. Von David bis zur babylonischen Gefangenschaft sind vierzehn Glieder. Von der babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus sind vierzehn Glieder (Familiengenerationen). Umso erstaunlicher ist, das viele Menschen heute Feinde der Juden und von Israel sind, auch in christlichen, evangelischen und katholischen Kreisen. Wer Jesus Christus liebt, kann nicht gleichzeitig Israel und die Juden hassen. Doch genau das geschieht heute weltweit und leider auch in der Weihnachtszeit und gipfelt in öffentlichen Protesten, einseitigen negativen Verurteilungen der UN gegen Israel und dem Boykott-Aufruf zum Kauf von israelischen Waren.

Hier die vollständige Weihnachtsgeschichte mit dem Originaltext in der Bibel

Bibel, NT, Matthäus 1,18-25 – Jesu Geburt:
Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut (verlobt) war, fand es sich, ehe er sie heimholte (verheiratet waren und zusammen wohnen durften), dass sie schwanger war von dem heiligen Geist (GOTTES Geist – direkt von GOTT).

Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn (GOTT) im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids (gemeint ist die Abstammung vom König David), fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem heiligen Geist (direkt von GOTT – Matthäus 1,20). Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.

Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Bibel, AT, Jesaja 7,14, ca. 700 Jahre vor dem Jahr Null = Geburt Jesus Christus):

„Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben“, das heißt übersetzt: Gott mit uns.

Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.

Bibel, NT, Lukas 1,26-38 – Die Ankündigung der Geburt Jesu:
Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut (verlobt) war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.

Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David (König David) geben, und er wird König sein über das Haus Jakob (Israel) in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.

Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

Bibel, NT, Lukas 2,1-26 – Jesu Geburt:

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt (Volkszählung) würde. Und diese Schätzung (Volkszählung) war die allererste und geschah zurzeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids (König David) war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten (verlobten) Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn (GOTTES) trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids (König David). Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens (die an GOTT glauben). Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr (GOTT) kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden musste, gab man ihm den Namen Jesus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Zentralrat der Muslime: „Vergleicht AfD mit Hitlers NSDAP“ – Der Islam gehört nicht zu Europa!

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Frauke Petry von der AfD verließ a, 23.05.2016 nach einer Stunde das Fernsehduell mit dem Zentralrat der Muslime, man kann es gut verstehen. Dieser dauerhafte und ewige Nazi Vorwurf ist untragbar und das für ganz Deutschland.

Sieht der Zentralrat der Muslime nicht was der Islam in der ganzen Welt anrichtet?
Sieht dieser Rat nicht, dass Islam staatliche Alleinmacht heißt, wie es jetzt gerade exakt uns in der Türkei durch Herrn Erdogan vor Augen geführt wird? Sieht dieser Zentralrat der Muslime nicht, was nun in Europa geschieht? Sieht dieser Rat nicht was tatsächlich in den Moscheen gepredigt wird? Der Islam stürzt die halbe Welt in Kriege und tötet weltweit tausende von Menschen allein durch islamische Attentate. Warum ist er als Zentralrat dermaßen blind und unehrlich? Denken Sie nur an die islamischen Attentate mitten in Europa z.B. in Paris & Brüssel etc.. Weshalb werden weltweit im Namen des Islam überwiegend Christen getötet? Das geschah direkt vor unseren Augen im Nahen Osten in Syrien, im Irak und in den Kurdengebieten und dort auch durch die türkische (islamische) Arme. Der IS / ISIS wütet dort im Namen des Islam mit unvorstellbaren Gräueltaten und Massenvergewaltigungen von nicht islamischen Frauen. Genau das tat alles der Prophet Mohammed bzw. seine Kriegshorden zu seinen Lebezeiten. Deshalb sind aus der Sicht der Islamisten auch alle Kriege, Attentate, Tötungsdelikte, Folterungen und Vergewaltigungen gedeckt durch das Vorbild von Mohammed uns seinen Kriegstaten. Und niemand wird es im Islam wagen, das Leben von Mohammed zu kritisieren oder sich davon zu distanzieren. Deswegen gibt es auch keine islamischen Proteste gegen die vielen weltweiten Kriege und Attentate, die durch Islamisten im Namen von Allah und dem Islam verübt werden. Das Alles sieht der muslimische Zentralrat in Deutschland nicht und nimmt auch dazu keine Stellung.

Aber er sagt, nur weil sich einige Deutsche kritisch zum Islam äußern, dass die AfD eine Hitler Partei sei. Damit drückt der Zentralrat der Muslime auch aus, dass alle, die den Islam in Deutschland kritisieren im Prinzip Nazis sind. Das ist das wahre Gesicht der muslimischen Verbände in Deutschland. Quelle: https://www.welt.de vom 18.04.2016 – Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland Herr Mazyek vergleicht AfD mit Hitlers NSDAP. Erstmals seit „Hitler-Deutschland“ gebe es „eine Partei, die eine ganze Religionsgemeinschaft (Islam) diskreditiert“.

Der Islam gehört nicht zu Europa
Muslime leben zwar in Europa, aber der Islam gehört nicht zur europäischen Kultur. Wenn er dazu gehören will, muss er sich ändern. Wer Schweinefleisch, Christen, Juden und Kreuze und vieles mehr hasst und verbieten will, gehört nicht zu Deutschland und Europa. Wer ständig predigt nur unser Allah ist der einzige wahre Gott, wer Frauen steinigt unterdrückt und Kinder verheiratet gehört nicht zu unserer Kultur in Europa. Wenn Moslems weltweit widerliche, harte und grausame Strafen, wie auspeitschen, Hände und Füße abhacken bejubeln und untätig mit ansehen, dann sind diese Menschen nicht von einem Glauben an einen allmächtigen GOTT geprägt, sondern folgen blind einer islamischen Religion mit der Scharia, die die Weltherrschaft im wirtschaftlichen, politischen, juristischen und religiösen Bereich mit der Scharia, nach dem Koran übernehmen will. Eine solche Religion gehört weder zu Deutschland noch zu Europa.

Auch ist es ein großer Irrtum zum meinem im Islam gibt es viele Strömungen.
Da gibt es friedliche, gemäßigte und Radikale. Es gibt z.B. Sunniten und Schiiten. Aber alle haben eins gemeinsam. Sie lesen (sofern Sie überhaupt den Koran gelesen haben) alle den gleichen Koran. Berufen sich alle auf den Propheten Mohammed und die Scharia nach dem Koran. Da gibt es keinen Unterschied. Das ist wie die evangelische und katholische Religion in Deutschland. Alle haben die gleiche Bibel. Und damit haben alle die Gleiche Glaubensgrundlage und das gleiche Fundament. Das gilt sowohl für den Koran und den Islam, als auch für die Christen mit der Bibel.

Sehr deutlich hat das der türkische, islamische Präsident Recep Erdogan 2008 öffentlich ausgedrückt, der in diesem Punkt eine allgemein gültige islamische Wahrheit ausgesprochen hat:

„Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“ – Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008!“

Der Islam ist keine friedliche Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia auf Basis des Koran.
Das Problem ist, das steht im Koran. Der Koran fordert auf alle „Ungläubigen“ = nicht Muslime zu töten.
Nach dem Koran sind „Ungläubigen“ Menschen zweiter Klasse, mit denen man tun kann, was man will. Es gibt über 200 Suren im Koran die zu direkter Gewalt, Mord, Folterungen und Krieg gegenüber „Ungläubigen“ aufrufen.

Wer ständig fordert aber nichts gibt , das sind die muslimischen Verbände in Deutschland und Europa. Wer ständig als islamischer Verband in seiner angeblichen Opferrolle schwelgt, aber andere islamische Opfer übersieht, der ist wahrlich falsch hier in Deutschland und Europa!

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. *** Islamliste downloaden ***

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Islam: Bedeutung Muezzin Ruf vom Minarett der Moschee

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Das Wort „Moschee“ bedeutet übersetzt: „Ort der Niederwerfung“
Das Wort „Islam“ bedeutet übersetzt: „Unterwerfung“

Oftmals wird behauptet, der Muezzin-Ruf vom Minarett sei gleichzusetzen mit dem Läuten von Kirchenglocken. Das ist ein Irrtum. Übersetzt lautet der Muezzin-Ruf:

Allah ist größer! Allah ist größer!
Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer Allah!
Ich bezeuge: Mohammed ist der Gesandte Allahs!
Auf zum Gebet! Auf zum Erfolg (Sieg)!
Allah ist größer! Allah ist größer!

Allein in ca. 1,5 Jahren kamen vom Jahr 2015 bis zum Jahr 2016 ca. 1,8 Millionen Muslime neu in unser ehemaliges „christliches Abendland!“ Und von arabischen, islamischen Ländern finanziert werden viele neue Moscheen in Deutschland gebaut oder gekauft. Zum Beispiel werden immer öfters ehemalige christliche Kirchen zu islamischen Moscheen.

Das ist unter folgendem Hintergrund eine Katastrophe. Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur!

Islam in Deutschland: Wenn man in der Politik konsequent wäre, dann müsste islamischer Religionsunterricht an unseren Schulen in Deutschland verboten werden – weil der Koran auffordert alle Ungläubigen zu töten –, das widerspricht unserem Grundgesetz – und es dürfte keine Genehmigung für den Bau von Moscheen geben.

Denn der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia, auf Basis des Koran, der zur Weltherrschaft und zur Tötung aller „Ungläubigen“ aufruft, insbesondere der Christen und der Juden.
Es gibt im Koran viele Suren die zum Mord, Folterung, Verstümmelung, Gewalt überwiegend an „Ungläubigen“, besonders Christen und Juden und zur Unterdrückung und Entrechtung von Frauen auffordern.

Denn eine Religion die dazu aufruft „alle Ungläubigen zu töten“ handelt gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und hat damit das Anrecht auf Religionsfreiheit verwirkt.

Nicht die friedlichen Muslime, die überwiegend selbst nie den Koran gelesen haben, sind das Problem, sondern der Islam, der mit allen Strömungen als Basis den Koran hat. Eine Partei, die in Deutschland in ihrem Grundsatzprogramm schreiben würde, dass sie auffordert alle „Andersgläubigen“ zu töten, würde sofort verboten werden. Warum gilt das nicht für den Islam in Deutschland, der genau das im Koran schreibt? *** Siehe auch Presseartikel lesen bei WordPress lesen ***

Nach der Koranlehre gehört jeder Stadt oder Gemeinde in der eine Moschee steht dem Islam.
Das ist so, als wenn im Krieg – ohne Kampf und ohne Notwendigkeit – eine Stadt / Gemeinde an den Feind übergeben wird, mit dem Hinweis: „Das ist jetzt Dein Eigentum. Du kannst damit machen was Du willst.“ Es handelt sich hierbei um eine sogenannte „geistliche Übergabe“ die sowohl im Koran, wie auch in der Bibel steht. GOTTES Wort in der Bibel fordert uns auf: „kein Land an die Feinde zu übergeben“. Das gilt für den geistlichen, religiösen Bereich genauso wie für die tatsächlich, reale Landabgabe.

So bald in einer Stadt oder in einem Land Islamisten in der Überzahl sind, wird diese Übernahme tatsächlich und real mit Gewalt gegen alle „Ungläubigen“ vollzogen. Dieser Vorgang ereignet sich derzeit in vielen Ländern dieser Erde. Das können Sie in der nachfolgenden Studie nachlesen: *** Presseartikel lesen ***

Im Islam tragen die Moscheen und Mesjids eine große Bedeutung.
Die Moscheen die als Allahs Haus betrachtet werden, werden als ein Zeichen des Islam genommen. Eine Moschee zeigt, dass sich dort Moslems befinden. Die Errichtung dieser Moscheen wird unterschiedlich interpretiert. Während manche dies als Signal für das Angekommen-Sein der Muslime in Deutschland bewerten, sehen andere darin eine Machtdemonstration seitens der Muslime und ein Anzeichen für einen „Islamisierungsprozess“ unserer Gesellschaft.

Deswegen ist jede politische Forderung eines Verbotes von Moscheen in Deutschland und Europa nicht nur legitim, sondern dringend geboten!

Auch der Satz unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel, den Sie leider wiederholt geäußert hat ist grundlegend falsch: „Der Islam gehört zu Deutschland!“
Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland und Europa. Wir sind das christliche Abendland, zumindest einmal gewesen. Zu uns gehört der christliche Glaube an GOTT, an Jesus Christus, an den „Heiligen Geist“ und an die Bibel. Der Koran wurde erst erfunden von Mohammed ca. im Jahre 620 nach Jesus Christus Geburt. Da gab es die Thora (Teile des Alten Testamentes der Bibel) schon seit über 3.000 Jahren und die Bibel, die ca. 60 Jahre nach Jesus Christus Tod entstanden ist, existierte schon über 600 Jahre, bevor der Islam verbreitet wurde. Der Inhalt der Bibel und des Koran kann nicht gegensätzlicher sein. Das kann in wenigen Sätzen wie folgt zusammengefasst werden:

Im Koran steht:
Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.
Sure 2,193: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 8,12: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.

In der Bibel steht:
Bibel, Neues Testament, Lukas 6,35: „Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes ….“ Matthäus 5,44: Ich (Jesus Christus) aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen. Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen. Anmerkung: Auch im Alten Testament der Bibel wird nirgends geboten den Feind zu hassen.

Kommentar Lüge und Eid im Islam
Die Legitimation zum Lügen im Islam, trotz verschiedener Hinweise der Verwerflichkeit, z.B. in den Suren des Qur’an 24:5 bis 24:8 zeigt, dass Mohammed die 10 Gebote (der christlichen Bibel) zwar kannte, aber seine eigene Moral so schlecht war, dass er sie ignorierte, denn er sagte: „Lügen ist eine Sünde, außer einer Lüge die dem Muslim Nutzen bringt“ [Nahjol Fasâhe, 2192, Majmu’e kalamâte hazrate rasule akram].

Sahih Bukhari volume 7 book 67 Nr.427
[…] wenn ich einen Eid geschworen habe und ich finde später etwas besseres, so tue ich dieses bessere und breche meinen Eid.“

Sahih Bukhari volume 9 book 89 Nr.260:
„Wenn immer ihr einen bestimmten Eid geschworen habt und findet dann heraus, daß eine andere Weichenstellung von Vorteil wäre, so brechet den Eid und tut das bessere.“

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Liberale Medien schützen den Islam und machen das Christentum schlecht – Warum? – Atheistischer Professor nimmt Stellung

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Aus diesen Gründen machen liberale Medien das Christentum schlecht, jedoch der Islam einen Freifahrtsschein erhält:

Atheistischer Professor macht ANGST dafür verantwortlich, dass der Islam in den Medien einen „Freifahrtschein“ bekommt, das Christentum hingegen nicht. HBO Moderator Bill Maher redet mit dem atheistischen Autor Richard Dawkins. Ein atheistischer Professor, der für seine weltliche Standards vertretenden Blog-Posts berühmt ist, erklärte neulich, warum die Medien das Christentum bewusst verreißen, während sie den Islam mit Respekt behandeln.

Phil Zuckerman, Professor weltlicher Studien am Pitzer College, bestätigte CNSNews.com, dass die liberalen Medien es anscheinend als angemessen betrachten, „das Christentum zu kritisieren, sich darüber lustig zu machen, es zu verspotten“, während der Islam einen Freifahrtschein erhalte. „Das ist so merkwürdig, weil wenn es um Frauenrechte, Menschenrechte und Homosexuellenrechte geht, ist der Islam weitaus problematischer“, sagte der Professor.

Aus humanrechtlicher Perspektive seien die christlichen Nationen unter den erfolgreichsten, während muslimische Länder unwiderlegbar unterdrückerisch seien.

„Als Atheist, wo auf dem Planet Erde gibt es die Todesstrafe unter Atheisten? Es gibt sie nur in, Ich denke, in 24 muslimischen Ländern. Wo sind die Menschenrechte am meisten aufgeblüht? In christlichen Nationen“.

Obwohl der Islam unwiderlegbar „problematisch“ für Menschenrechtsbefürworter sei, wäre er geneigter dazu, das Christentum zu verachten als den Islam zu kritisieren, sagte Zuckerman. Der Grund dafür sei, dass Christen viel toleranter als Muslime seien. „Ich sehe das Christentum als einen großen Freund der weltlichen Kultur“, sagte er. „Den Islam sehe ich viel mehr als Bedrohung für Viele“.

Er erklärte: „Ich rede nicht über muslimische Einzelpersonen, neben denen ich in einem Flugzeug sitzen könnte oder meinen Nachbarn. Ich rede von den Lehren und der Macht, dieser Glaubenssätze in Form eines Scharia-Rechts durchzusetzen“. …. Siehe auch Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer: „Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia auf Basis des Koran.“

Im Übrigen ist der Koran die Grundlage und das Fundament aller islamischen Strömungen und Glaubensrichtungen in dieser Welt.
Den folgenden Satz hat der türkische, islamische Präsident Erdogan gesagt: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. – Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008!“ Der Islam ist keine friedliche Religion. Unter anderem fordert der Koran alle „Ungläubigen“ = nicht Muslime zu töten. Nach dem Koran sind „Ungläubigen“ Menschen zweiter Klasse, mit denen man tun kann, was man will. Es gibt über 200 Suren im Koran die zu direkter Gewalt, Mord, Folterungen und Krieg gegenüber „Ungläubigen“ – insbesondere Juden und Christen aufrufen. Siehe auch Presseartikel bei WordPress von Autor Uwe Melzer: „Die Lüge vom friedlichen Islam!“

Zuckerman gab zu, dass Angst ihn daran hindere, den Islam beim Schreiben seiner Blogs und Bücher zu kritisieren. „Ich kann alles über das Christentum oder Mormonentum sagen, was ich will, ohne in Angst leben zu müssen“. Außerdem drückte er seine Achtung davor aus, dass es möglich sein müsste, Religionen zu kritisieren, ohne um sein Leben fürchten zu müssen oder um das seiner drei Kinder. „Ich würde nie etwas Vergleichbares über den Islam schreiben wie ich es über bestimmte Religionen, wie dem Judentum, Christentum und den Mormonen, tue. Aus purer Angst“, sagte Zuckerman.

Zwei andere bekannte Atheisten, der HBO Moderator Bill Maher und der Evolutionsbiologe Richard Dawkins, kritisieren ebenfalls Liberale, die dem Islam einen Freifahrtschein bezüglich der Menschenrechtsverletzungen in muslimischen Ländern geben. Im Oktober war Dawkins in Mahers Show „Real Time“ Gast, wo Maher davon sprach, dass es absurd sei, dass einige Menschen Muslime wie eine „geschützte Art“ behandeln. Maher und Dawkins kritisierten vor allem Liberale, die ihrer Meinung nach, die Redefreiheit einschränken, um muslimische Empfindlichkeiten zu schützen. Dawkins nannte den Fall der Studentenversammlung der Warwick Universität, bei der im Oktober aus Angst, den Islam zu beleidigen, der bekennenden Atheistin und Islamkritikerin Maryam Namazie die Gelegenheit, eine Rede zu halten, verwehrt wurde.

„Wenn man auf einem Universitätscampus nicht mehr seine Gedanken teilen kann, wo kann man es dann? Ich meine, darum geht es doch in Universitäten. Es geht um Redefreiheit“, sagte Dawkins.

„Also denken sie, dass man rassistisch ist wenn man den Islam kritisiert und Sie haben völlig Recht wenn Sie sagen, dass rückschrittliche [Liberale] dem Islam einen Freifahrtschein geben“, fuhr der atheistische Autor fort. „Sie haben auch mit allem anderen Recht, ich meine, sie haben Recht im Hinblick auf Frauenfeindlichkeit und all die anderen guten Dinge. Aber wenn es um den Islam geht, kann sich dieser alles erlauben und ich denke das liegt daran, dass die meisten sich dem entziehen wollen, als Rassisten angesehen zu werden“. Maher fügte hinzu, dass die, die den Islam kritisieren, Islamophobe genannt würden, was ein „bescheuertes Wort“ sei, das nichts bedeute.

Im April veröffentlichte Dawkins Twitter Nachrichten, in denen er darauf hinweist, dass der Islam Bestrafungen wie Steinigungen und Predigten über die Weltherrschaft aufrechterhalte, während das Christentum und das Judentum von solchen „Mittelalter-Lehren“ abgekehrt seien.

„Gesetze, die für die Wüstenstammgesellschaften des siebten Jahrhunderts bestimmt waren, sind unter modernen Bedingungen nicht immer passend. Juden & Christen verstehen das meistens“, schrieb Dawkins in einem Post. „Ja, das Christentum & Judentum sind ebenfalls so bescheuert wie der Islam. Aber sie predigen keine Weltherrschaft, theokratisch verhängte Gesetze, Steinigung etc.“, ergänzte er in einer weiteren Nachricht. „Und ja, das Christentum und das Judentum haben früher ebenfalls schreckliche Dinge gepredigt. Aber wir leben jetzt, nicht im Mittelalter. Das ist ziemlich relevant“. (Autor Tyler Koop)

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Islam – Taqiyya (arabisch Täuschung) Teil 2 – konkret – Koran & Bibel

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Von Mark A. Gabriel
Lesen Sie dazu zuerst den Presseartikel Teil 1: ISLAM – Taqiyya – Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden! – Teil 1

Aussage Nr. 1: „Der Islam ist eine friedliche Religion. Das Wort ISLAM heißt Frieden:“
Das Wort „Islam“ bedeutet „Unterwerfung“ und nicht „Frieden“. Der Islam ist auch keine friedliche Religion, sondern ruft Muslime auf, alle Ungläubigen zu bekämpfen, auch sie zu töten ist eine Option. Die meisten friedlichen Verse, die im Koran zu finden sind, wurden durch den „Vers des Schwertes“ außer Kraft gesetzt. Zum Verständnis der Koranlehre: Koran-Verse jüngeren Datums heben Aussagen älteren Datums auf.

… tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt … (Koran, Sure 9:5).

Aussage Nr. 2: „Man muss unterscheiden zwischen dem Islam als Religion und dem Islam als politischem System.“
Fakt ist, dass der Koran genau dies strikt untersagt. Die ägyptische Regierung versucht seit vielen Jahren, Staat und Religion auseinanderzuhalten. Das führte zu permanenten Spannungen innerhalb des Landes, da für radikale Muslime, insbesondere die „Muslimbruderschaft“, eine weltliche Regierung nicht akzeptabel ist, wenn sie nicht nach dem Scharia-Gesetz regiert. Sie kämpfen daher seit Jahren gegen diese Trennung von Staat und Religion und für die Errichtung eines „Gottesstaates“. Aus diesem Grund wurde 1981 der ägyptische Präsident Anwar Sadat von der radikalen Dschihad-Bewegung ermordet.

Glauben „ISLAM“ und „ISLAMISMUS“ hat grundsätzlich als Basis den gleichen Koran.
Gäbe es den Koran nicht, würde es beides nicht geben. Den folgenden Satz hat der türkische, islamische Präsident Erdogan gesagt: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. – Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008!“ Anmerkung: Und jeder Islam egal welcher Richtung, beruft sich auf den Koran. Der Koran ist der Grund allen Übels. WordPress Presseartikel: Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt? – https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2647

Aussage Nr. 3: „Der Islam befürwortet weder Gewalt noch Terrorismus.“
Um diese Behauptung zu unterstreichen, werden gerne Koranverse aus der frühen Zeit von Mohammeds Wirken in Mekka zitiert, seine Lehre war da noch friedlich. Ein Beispiel: Allah gebietet Gerechtigkeit und uneigennützig Gutes zu tun und zu spenden wie den Verwandten; und Er verbietet das Schändliche, das offenbar Schlechte und die Übertretung. Er ermahnt euch, auf dass ihr es beherzigt (Koran, Sure 16:90).

Nach dem taqiyya-Prinzip soll dieser Vers Allah als friedliebend darstellen. Tatsächlich weist dieser Vers lediglich Muslime an, wie sie sich unter einander verhalten sollten. Gegenüber Nichtmuslimen gilt hingegen der „Vers des Schwertes“: Den „Ungläubigen“, die nicht Allah anbeten, solle man auflauern, sie gefangen nehmen und töten (Koran, Sure 9:5).

Die Behauptung, der Islam propagiere keinen Terrorismus, ist nicht haltbar. In Wahrheit spricht der Islam sehr viel über Terror.

Wir werden Schrecken tragen [engl.: cast terror] in die Herzen derer, die nicht geglaubt haben, weil sie Allah Nebenbuhler zur Seite stellen, wozu Er keine Ermächtigung niedersandte. Ihre Wohnstatt ist das Feuer; und schlimm ist die Herberge der Frevler (Koran, Sure 3:151).

Furcht und Terror zu verbreiten war eine gängige Strategie in Mohammeds Kampfführung.

Aussage Nr. 4: „Dschihad ist der ,innere Kampf, den Willen Allahs zu tun.“
Europäer, für die Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit eine Selbstverständlichkeit sind, werden schockiert sein zu erfahren, dass der Koran aufruft, den Islam nötigenfalls mit Gewalt zu verbreiten und Andersgläubige sogar zu töten. Durch Täuschung ist man bemüht, die gewalttätige Seite zu verleugnen. „Dschihad“ kommt aus dem Arabischen und bedeutet „Kampf“. Gemeint ist damit „Kampf um Allahs willen“, also den Kampf zur Verteidigung der Muslime, der islamischen Prinzipien und den Kampf zur Ausbreitung des Islams – sei es nun friedlich oder mit Gewalt.

Tamim Adari, einer von Mohammeds Begleitern, sagte über die Endzeit: „Ich hörte den Gesandten Allahs sagen: Islam wird sich‘ ausbreiten, so wie die Dunkelheit der Nacht und das Tageslicht die ganze Erde bedecken, und Allah wird nicht ein Haus oder Zelt zurücklassen, das nicht zum Islam eingehen wird, sei es auf friedlichem Weg oder mit Gewalt.“ Wenn man die Gesamtheit der islamischen Lehre über Dschihad betrachtet, lässt sich die Gewalttätigkeit nicht verschleiern, zumal der Koran in vielen Versen ganz deutlich über physische Gewalt spricht und dabei auch eindeutige Begriffe verwendet – wie töten, schlachten, Hände, Arme und Beine abhacken und enthaupten.

Aussage Nr. 5: „Der Islam akzeptiert andere Religionen.“
Auch diese Behauptung taucht in den Medien immer wieder auf. In Wahrheit ist es jedoch das Ziel des Islams, alle anderen Religionen auszulöschen, „bis auf der ganzen Welt kein anderer außer Allah angebetet wird“. Mohammed erklärte, dass er als „letzter Prophet“ und der Koran als das letzte Testament dazu gesandt wurden, alle anderen Religionen zu ersetzen.

Der Islam lehrt, dass die Leute des Buches, also Juden und Christen, gegen Gott rebelliert hätten, sich von ihm abgewendet, den Bund mit ihm gebrochen hätten. Aus diesem Grund sei Mohammed gesandt worden, um dieses Problem zu beheben. Dabei geht der Koran auch davon aus, dass es keinen Staat Israel der Juden und keine Hauptstadt Jerusalems der Juden in Zukunft noch geben würde. In diesem Punkt lügt der Koran, weil es seit 1948 den Staat Israel wieder gibt. Deshalb muss auch aus Sicht des Islam Israel als Staat vernichtet und alle Juden getötet und ins Meer getrieben werden, damit der Koran wieder Recht behält. Auch deshalb gibt es keinen Frieden zwischen den Arabern und Israel. Im Übrigen war Mohammed zu seinen Lebzeiten nie in Jerusalem, sondern immer mindestens 800 km von Jerusalem entfernt. Es gibt deshalb eigentlich auch keinen Anspruch des Islam auf Jerusalem oder Israel, auch nicht im Koran.

Aussage Nr. 6: „Frauen werden im Islam nicht unterdrückt.“
Wenn ein Mann mit dem Verhalten seiner Ehefrau nicht zufrieden ist, zum Beispiel, weil sie ungehorsam ist oder weil er befürchtet, sie könnte(!) untreu sein, dann soll(!) er sie züchtigen. Und zwar in drei Schritten: Als ersten Schritt soll er sie verwarnen, als zweiten Schritt soll er nicht mehr mit ihr schlafen Und in einem dritten Schritt soll er sie schlagen.

Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und die [ihrer Gatten] Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, ermahnt sie, lasst sie allein in den Betten und straft sie [richtig übersetzt: schlagt sie] (Koran, Sure 4:34).

Die deutsche Übersetzung sagt hier abgemildert „straft sie“. Das arabische Wort im Originaltext ist aber waidriboohunna und bedeutet .schlagt sie“; das meint eindeutig eine sehr gewalttätige Handlung, die für die geschlagene Person äußerst schmerzhaft ist.

Die Behauptung „Frauen werden im Islam nicht unterdrückt“ lässt sich nicht aufrechterhalten.

Dieses Taqiyya-System richtet sich vor allem gegen Christen:

Aussage Nr. 7: ,,Jesus Christus war ein großer Prophet Allahs – aber mehr auch nicht.“
Die Nachfolger Jesu hätten ihn fälschlicherweise zum „Sohn Gottes“ erklärt, aber Gott könne keinen Sohn haben. Die Vorstellung eines dreieinigen Gottes wird im Islam als Gotteslästerung abgelehnt. Der Koran versteht allerdings unter Dreieinigkeit Vater, Sohn und Maria (Koran, Sure 3:55). Dieses falsche Verständnis einer „Gottesfamilie“ ist übrigens auch aus christlicher Sicht eindeutig zurückzuweisen.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Denn die Dreieinigkeit nach der Bibel ist GOTT, sein Sohn Jesus Christus, der von GOTT aus der Ewigkeit kam, und deshalb auch von einer Jungfrau geboren werden musste, und der „Heilige Geist“, der ebenfalls direkt von GOTT kommt. Maria, die Mutter GOTTES spielt dabei weder in der Bibel, noch im Alten oder neuen Testament der Bibel, oder bei Christen, oder in der Evangelischen Kirche, oder in evangelikalen Freikirchen eine Rolle. Mohammed kannte zu seiner Zeit ca. im Jahr 600 – 620 nach Jesus Christus Tod nur die katholische Kirche, die eine Anbetung der Maria praktiziert, die weder christlich noch in der Bibel existent ist. Die Maria-Anbetung stammt aus dem altertümlichen Rom, als die katholische Kirche den heidnischen Anbetern der Sonnenkönigin Iris etwas dagegen stellen wollten. So entstand der katholische Marienkult, der nicht biblisch ist. Das gilt im Übrigen auch für alle sogenannten „Heiligen Figuren“ in der katholischen Kirche. Die Bibel und die 10 Gebote sprechen gegen eine solche „Götzenanbetung“ ein klares Verbot aus. Denn die Bibel, GOTTES Wort sagt, niemand ist „Heilig“, außer GOTT allein. Diesen Satz hat auch Jesus Christus persönlich gebraucht. Bibel, Neues Testament, Markus 10,18 + Lukas 18:19: „Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich (Jesus Christus) gut (heilig)? Niemand ist gut (heilig) als Gott allein.

Da Jesus Christus also im Koran keinesfalls Sohn Gottes sein kann, ist er auch nicht in der Lage, Vergebung von Sünden zu bewirken. Jeder müsse im Islam seine Vergebung durch gute Taten selbst verdienen. Der Umkehrschluss allerdings ist, dass Allah, der keinen Sohn auf diese Erde gesandt hat, nicht der GOTT der Christen und der Bibel ist.

In der Gesamtauslegung des Inhaltes sagt der Koran genau das Gegenteil von dem, was in der Bibel steht.
Hier nur einige wenige Beispiele: Koran: „Tötet alle Feinde, wo immer ihr sie auch findet!“ Bibel: „Liebe deine Feinde und tue Gutes, denen, die dich hassen!“ Koran: „Verbindliche Verpflichtung, auch mit Gewalt, die Weltherrschaft im religiösem, wirtschaftlichen und politischen Bereich zu erlangen.“ Deshalb ist der Islam auch keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur! Bibel: Jesus Christus: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“ Die Bibel und das Christentum stellen deshalb keinen Anspruch auf irgendeine Weltherrschaft. Koran: „Muslime dürfen Lügen um Ihres Vorteils und Glaubens willen!“ Bibel: „Verpflichtung im Alten und Neuen Testament zu absoluten Wahrheit – jede Unwahrheit ist Lüge und Sünde in Gottes Augen!“.

Der christliche Glaube hingegen geht ganz klar davon aus, dass Sündenvergebung nur durch Jesus Christus gegeben ist. Es ist ein Akt der Gnade und der Barmherzigkeit Gottes und kann nicht durch eigene Leistung oder Anstrengung verdient werden. Siehe hierzu auch „Vom Minus zum PLUS!“

Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Er treu und gerecht, dass Er uns die Sünden vergibt und uns von jeder Ungerechtigkeit reinigt (Bibel, NT, 1. Johannesbrief 1,9). Oder: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat (Bibel, NT, Johannesevangelium 3,16).

Aussage Nr. 8: „Jesus ist nicht am Kreuz gestorben.“
Der Koran lehrt, dass Judas anstelle von Jesus gekreuzigt wurde. Jesus sei indes nie gestorben, sondern Allah habe ihn entrückt.

Damit habe Allah die Juden „ausgetrickst“, da sie nun fälschlicherweise dachten, sie hätten Allahs Propheten Jesus erfolgreich getötet. Allah habe sich damit wieder einmal als der „Hinterhältigste“ erwiesen (Koran, Sure 8:30) – so wird Allah bewundernd genannt, das ist einer seiner 99 Namen. Mit dieser Behauptung, Jesus sei nie gekreuzigt worden, würde der essentielle Kern des christlichen Glaubens komplett fehlen. Es gäbe keine Vergebung durch Jesus stellvertretenden Opfertod.

Jesus Christus ist für unsere Sünden gestorben … Er wurde begraben und am dritten Tag vom Tod auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist (Bibel, NT, 1. Korintherbrief 15,3-4).

Aussage Nr. 9: „Christen und Juden haben die Bibel verfälscht.“
Diese Behauptung geht auf eine Aussage Mohammeds zurück, in der er Juden und Christen bezichtigte, die Bibel zu ihren Gunsten abgeändert zu haben. Über die Juden sagt der Koran: Sie verkehren die Worte aus ihren richtigen Stellen und sie haben einen [guten] Teil von dem vergessen, womit sie ermahnt wurden (Koran, Sure 5:13).

Über die Christen sagt der Koran: … die sagen: „Wir sind Christen“ … sie haben einen [guten] Teil von dem vergessen, womit sie ermahnt wurden. O Volk der Schrift, nunmehr ist unser Gesandter zu euch gekommen, der euch vieles enthüllt, was ihr von der Schrift verborgen hieltet (Koran, Sure 5:14,15).

Mohammed behauptete auch, die Bibel habe ursprünglich Prophetien über sein Kommen enthalten. Nur wenige davon seien erhalten geblieben, so zum Beispiel der Vers aus dem Johannesevangelium 15,26 der Bibel mit neuen Testament: „Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir.“

Mit diesem Vers hat Jesus Christus jedoch den Heiligen Geist angekündigt, was sich am Pfingsttag erfüllte (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,1-21).

Archäologische Funde widerlegen Mohammeds Aussagen klar. In unzähligen Büchern wird detailliert belegt, wie genau die heutige Bibel mit den originalen Schriften übereinstimmt. Die Anzahl der historischen Beweise, die die Glaubwürdigkeit des Neuen Testaments belegen, stellen jedes andere historische Dokument in den Schatten. Der Aussage Mohammeds, Juden und Christen hätten die Bibel verfälscht, steht eine Fülle von überwältigenden Belegen für die Glaubwürdigkeit der Bibel gegenüber. Alle Bibelübersetzungen egal ob in Griechisch, Latein, Hebräisch, Englisch oder Deutsch sind inhaltlich völlig identisch. – Auszüge aus dem Buch von Dr. Mark A. Gabriel, „Swislam“ (vergriffen).

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 1: ISLAM – Taqiyya – Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden! – Teil 1

124 Seiten umfassende Hintergrund-Information zu diesem Thema finden Sie in der neuen Ausgabe des Z-Magazins. https://www.zwiezukunft.de/z.htm Eine Initiative von „Zukunft Europa e.V.“; die zu diesem Thema mit 124 Seiten erschiene Z 13/14 ist der Bundeskanzlerin gewidmet. Z für Zukunft, Postfach 1409, 73014 Göppingen, info@ZwieZukunft.de

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ISLAM – Taqiyya – Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden – Teil 1

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Ein muslimisches Sprichwort sagt: „Wenn du die Hand deines Feindes nicht abhacken kannst dann küsse sie.“ In Talkshows und bei diversen Dialogveranstaltungen profilieren sich Sprecher islamischer Organisationen gerne als Vertreter eines friedlichen, toleranten Islams. So wird immer wieder betont, „Islam“ heiße „Frieden“. Nun Sie irren sich gewaltig. Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung! Aber sie sagen nicht dazu, dass dieses Verständnis von Frieden erst dann einkehren kann, wenn die ganze Welt dem Islam unterworfen ist. Denn in Wahrheit heißt Islam „Unterwerfung“. Siehe auch Presseartikel: Muslime ja, aber der Islam gehört wirklich nicht zu Deutschland! Gibt es diesen toleranten und friedlichen Islam tatsächlich, oder steht dahinter eine bewusste Täuschungstaktik? Der Koran verdeutlicht das große Ziel sehr klar: In der ganzen Welt – auch im deutschsprachigen Europa – soll neben Allah kein anderer Gott angebetet werden (z B. Koran, Sure 2:193), Diese Anstrengung macht auch klar, dass Allah nicht derselbe sein kann wie der Gott der Christen, wie unverständlicherweise viele naive Kirchenvertreter uns vermitteln wollen. Allah muss ein anderer sein, hat er doch keinen Sohn. Sind Muslime wie in Europa (noch) in der Minderheit, ist es Dschihad-Strategie, den Islam als friedlich und harmlos zu präsentieren, um so Türen zu öffnen und politischen Einfluss zu gewinnen. Mohammeds Aussage „Kampf ist Täuschung“ (al-harb khida’a) ist in der ganzen islamischen Welt bekannt. Täuschung und Betrug sind anerkannte Bestandteile des Dschihad: Anstatt Gewalt anzuwenden, wählt man die Strategie der Täuschung. Der Islam lehrt, dass Lüge, Betrug und Täuschung existenzielle Werkzeuge des Dschihad sind, nach dem Grundsatz: „Der Zweck heiligt die Mittel.“ In der Situation des Unterlegens seins ist Lüge sogar geboten: „Gläubige [Muslime], die sich in einem nichtmuslimischen Land in einer unterlegenen Situation, in der Minderheit, befinden, sollen den Leuten des Buches [Juden und Christen] vergeben und geduldig mit ihnen sein, wenn diese Allah oder seinen Propheten auf irgend eine Art beleidigen. Die Gläubigen [Muslime] sollen die Leute des Buches anlügen, um ihr Leben und ihre Religion zu schützen!“ 1) Ein muslimisches Sprichwort sagt: „Wenn du die Hand deines Feindes nicht abhacken kannst, dann küsse sie.“ 2) Ist diese Lehre über Lügen und Täuschung allen Muslimen bekannt – oder nur den engagierten und radikalen? Hier ist es sehr wichtig, zwischen Muslimen als Menschen und dem Islam als religiös-politischem System zu unterscheiden. Vielen Muslimen in Europa geht es wie den meisten Christen, sie wissen sehr wenig über die Inhalte ihrer Religion. Viele moderne Muslime im Westen kennen den Koran kaum und leiden selbst unter dem Joch, das der Islam ihnen auferlegt. Wer näher mit Muslimen zu tun hatte, weiß, dass Muslime im Allgemeinen ein ganz anderes Verhältnis zur Wahrheit haben als wir in der westlichen Welt. Für Muslime ist Lüge nicht zwangsläufig etwas Schlechtes. Es gilt der Grundsatz: „Lügen ist gut, wenn man damit Schlechtes oder Unangenehmes abwenden kann. 3) Daher ist es auch nichts Ungewöhnliches, wenn sich Muslime untereinander belügen, wie eine Begebenheit zwischen Saddam Hussein und dem ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak zeigt: Bei einem Besuch Mubaraks in Bagdad versprach Hussein, nicht in Kuwait einzufallen. Noch bevor Mubarak wieder in Ägypten war, erreichte ihn die Nachricht, dass das irakische Militär nach Kuwait eingedrungen war. Hussein hatte seinen muslimischen Bruder belogen. Auch im Alltag ist Lügen erlaubt: Wenn Eltern ihre Kinder beruhigen wollen, können sie ihnen etwas Schönes versprechen, brauchen es aber nicht zu erfüllen.“ 4) Das ist gang und gäbe im muslimischen Familienalltag. Es ist auch gestattet, die eigene Ehefrau anzulügen, wenn man sie dadurch besänftigen kann. 5) Lüge und Täuschung sind feste Bestandteile des islamischen Denkens. Daher ist es für Muslime nichts Befremdliches, auch zur Verbreitung des Islams zu diesem Mittel zu greifen und den Islam anders darzustellen, als es der Wahrheit entspricht. Wie ging Mohammed selbst, das Vorbild aller Muslime, zu Beginn der Ausbreitung des Islams vor? Während der ersten Jahre in Mekka verhielt er sich friedlich wie ein Lamm. Damals hatte er noch nicht viele Anhänger, dafür aber viele Gegner, die seiner Lehre widerstanden. Nachdem er nach Medina übergesiedelt und mächtig genug geworden war, um sich mit seinen Gegnern anzulegen, wurde er zum reißenden Löwen. Die ganze arabische Halbinsel wurde durch ihn in Angst und Schrecken versetzt. Als ich noch Muslim war, wusste ich nicht, was es heißt, unterlegen zu sein. In Ägypten, wo ich aufgewachsen bin, bildeten Muslime die große Mehrheit. Wir konnten unseren Glauben frei ausleben, wie immer es uns richtig schien. Damals wie auch heute sind es die Christen, die in der Minderheit sind und daher durch Muslime viel Verfolgung und Unterdrückung erleiden. Bei Muslimen in Europa sieht es ganz anders aus. Hier sind sie (noch) in der Minderheit. Engagierte Muslime sind sehr geschickt, sich der westlichen Gesellschaft gegenüber als freundlich, friedliebend, fürsorglich und versöhnlich zu präsentieren. Dass sie damit ein Bild vermitteln, das dem eigentlichen Islam widerspricht, braucht sie nicht zu kümmern, Lüge ist in dieser Phase das Gebot der Stunde. Hier wird ein spezieller Dschihad praktiziert: Anstatt den Feind umzubringen, versucht man, ihn durch taqiyya (Täuschung) auf seine Seite zu ziehen. Taqiyya ist arabisch und bedeutet „verschleiern, bedecken, verstecken“. Mohammed selbst hat diese Strategie eingeführt. Es ist sogar erlaubt, den Islam und Mohammed zu verleugnen, ja zu verfluchen, wenn es dazu dient, den Feind zu besiegen. – Normalerweise steht darauf die Todesstrafe. Eine Begebenheit aus Mohammeds Zeiten: Sein Freund Amar Ben Yasser wurde vom Stamm Quraysh als Geisel genommen. Er wurde bedrängt, sich vom Islam und von Mohammed loszusagen. Man folterte ihn so lange, bis er schließlich aufgab. Nachdem er in seiner Not Mohammed und den Islam verleugnet hatte, ließ man ihn frei. Amar eilte zu Mohammed und bekannte, was passiert war. Mohammed fragte ihn, ob er ihn nur mit dem Mund oder auch im Herzen verraten hätte. Als Amar versicherte, es nur mit dem Mund getan zu haben, um seine Haut zu retten, lobte ihn Mohammed für sein Verhalten. Sollte er jemals wieder in eine ähnliche Lage kommen, solle er wieder so handeln. Dieser Präzedenzfall wurde zum Vorbild für alle Moslems: „Lügen ist erlaubt, wenn das vor dem Feind schützen kann.“ Eine andere Geschichte veranschaulicht das taqiyya-Prinzip besonders gut: Als Mohammed hörte, dass einer seiner Feinde, Sha’ban Bin Kha­lid Al-Hindi, seine Truppen zum Kampf gegen ihn rüstete, sandte Mohammed einen seiner Leute, Abdullah bin Anis Aljohani, in das feindliche Lager, um Al-Hindi umzubringen. Mohammed erklärte Aljohani, wie er dabei vorgehen sollte. Aljohani ging zum feindlichen Lager und schimpfte laut und fluchte über den Islam und über Mohammed. Dies ebnete ihm den Weg, um mit Al-Hindi persönlich in Kontakt zu kommen. Aljohani begann eine freundschaftliche Konversation; das ließ ihn nahe genug an sein Opfer herankommen, bis er die Gelegenheit hatte, ihn im Schlaf zu enthaupten. Mohammeds Gesandter verwendete Lüge, verleugnete seinen Glauben und verfluchte Mohammed, um seinen Auftrag zu erfüllen und den Feind zu besiegen. Diese Geschichte ist ebenfalls Vorbild für Muslime. Sie lehrt, wie ein „feindliches Lager“ einzunehmen sei und wie man seinen Feind dabei überlisten und vernichten soll. Als „feindliches Lager“ gilt jedes Land, in dem Allah und Mohammed nicht an erster Stelle stehen – also jedes nichtmuslimische Land – und somit auch ganz Europa. Wenn also heute behauptet wird, der Islam sei eine friedliche Religion, dann gibt es dafür zwei Gründe: 1. Entweder kennt der Betreffende die Lehre des Islams nicht richtig und glaubt tatsächlich, was er behauptet. Vielleicht ist auch „der Wunsch der Vater des Gedankens“. 2. Oder der Betreffende kennt die Lehre des Islams sehr wohl, wendet aber bewusst das taqiyya-Prinzip an, um Menschen dem Islam günstig zu stimmen oder zumindest Einfluss zu gewinnen und dem Ziel, der Ausbreitung des Islams, näherzukommen. Ziel des Islams in Europa ist es, die Länder auf folgendem Weg zu „islamisieren“: • Durch Wachstum der muslimischen Bevölkerung in Europa – durch Immigration, Kinderreichtum, durch das „Missionieren“ und „Bekehren“ von Namenschristen zum Islam und durch Eheschließung mit europäischen Frauen (denn die gemeinsamen Kinder gelten auf jeden Fall als Muslime, auch wenn die Mutter der Kinder nicht Muslimin ist). • Durch politischen Einfluss, um für Muslime mehr Rechte zu erkämpfen (wie zum Beispiel eigene Friedhöfe und die Anerkennung des Islams in den jeweiligen Ländern als offizielle Religion) und um den Weg zu ebnen für die Einführung der Scharia. Um dieses Ziel in der aktuellen Situation der Unterlegenheit zu erreichen, versucht man, den Islam in Europa als „salonfähig“ darzustellen. Es wird ein attraktives, positives, friedliches. Bild des Islams vermittelt. Aber in Wirklichkeit soll die Ausbreitung des Islams vorankommen und auch politischer Einfluss gewonnen werden. 1) Ibn Taymiyah, „The Sword on the Neck of the Accuser of Muhammad“. 2) Ibn al-Kayim, „Dar al-AI“ [Haus der Erkenntnis). Beirut, o. J., S. 199. 3) Abi Hamid al-Ghazali, „Maktabet al-luras“, Kairo 1971, Bd. 3, S. 137. 4) Sheik AI-Albani, Sammlung der Korrekten Hadithen, Hadith Nr. 545. 5) Ebd. Dr. Mark A. Gabriel ist Experte für nahöstliche Geschichte und Kultur, gebürtiger Ägypter und ehemaliger Dozent der AI­ Azhar-Universität in Kairo. Diesen Namen hat er anstelle seines früheren angenommen, nachdem er 1994 aus Ägypten fliehen musste, weil er vom Islam zum Christentum konvertiert war. Dieser Artikel ist ein Auszug aus seinem Buch. „Swislam – Wie viel Islam erträgt ein Land?“ Eine Frage, die auch wir in Deutschland stellen müssen. Der Titel ist vergriffen. Dabei betont Dr. Gabriel, Muslimen sei mit Respekt und Liebe zu begegnen; zudem müsse man unterscheiden zwischen Muslimen als Menschen und dem Islam als religiös-politischem Machtsystem. ACHTUNG! Die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam darf nie zu Fremdenfeindlichkeit oder zur Diskriminierung einer Minderheit führen. Wir müssen gut informiert sein, um uns ernsthaft mit dem Islam auseinandersetzten zu können. Wir sollten dabei auch besser über das Christentum informiert sein. Nur so können wir einen Standpunkt entwickeln, der auch etwas aushält. Unterscheiden Sie immer zwischen Muslimen als Menschen und dem Islam als religiös-politischem System. Es kann sein, das auch ein Moslem in Deutschland seine Religion nicht ganz so genau kennt. Suchen Sie die persönliche Beziehung zu muslimischen Mitbürgern, führen Sie dabei durchaus kritische Gespräche. Tun Sie das am besten in Form von Fragen, niemals beleidigend! Wenn Sie Erfahrung mit Gebet haben, dann bieten Sie im Problemfall Gebet an, z. B. bei Krankheit. Muslime sind in der Regel offen dafür. Im Gegensatz zu Mohammed hat Jesus Christus schließlich jede Krankheit geheilt. Siehe hierzu auch „Vom Minus zum PLUS!“ Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 2: Islam – Taqiyya (arabisch Täuschung) Teil 2 – konkret – Koran & Bibel 124 Seiten umfassende Hintergrund-Information zu diesem Thema finden Sie in der neuen Ausgabe des Z-Magazins. https://www.zwiezukunft.de/z.htm Eine Initiative von „Zukunft Europa e.V.“; die zu diesem Thema mit 124 Seiten erschiene Z 13/14 ist der Bundeskanzlerin gewidmet. Z für Zukunft, Postfach 1409, 73014 Göppingen, info@ZwieZukunft.de Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. *** Islamliste downloaden *** Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3. Rettung & Vision für Deutschland E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

Eine Nacht bei den Flüchtlingen – Die Realität! – Was wir tun sollten!

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Die heutige Nacht werde ich aus mehreren Gründen nicht vergessen. Ich bin gestern am Abend des 14. September 2015 nach Nickelsdorf/Österreich an die Grenze zu Ungarn gefahren und heute am Morgen des 15. September 2015 zurück gekehrt. (von Josef Kaltenegger) Warum?

Erstens
Weil wir eine Bundesregierung bzw. Parteien und Politiker haben, die uns nicht die Wahrheit sagen!

Zweitens
Weil wir leider zum Teil eine mediale Berichterstattung bzw. Medien haben, die gleichgeschaltet mit der Politikinformation, den Bürgern Märchen erzählen! Zum Beispiel von hochqualifizierten Facharbeitern etc.

Drittens
Weil wir teilweise ein Unverständnis für die Ursachen bzw. Auslöser dieser Massenflucht und die dringendst notwendigen Maßnahmen dagegen vor Ort in den Krisenregionen bei der heimischen Bevölkerung haben.

Viertens
Weil wir derzeit nur die Spitze des Eisberges von dem erleben, was wir vor allem in Mitteleuropa – mit ausgelöst durch kein Handeln der Europäer – noch auslöffeln dürfen!

Millionen am Weg
Es sind noch Millionen – allein aus Syrien auf der Flucht. Mindestens 4 Millionen sind schon in der Türkei, im Libanon oder in Jordanien. Man muss mit mindestens weiteren 4-5 Millionen allein aus Syrien rechnen. Zieht man die weiteren Krisenregionen dazu, dann werden es wahrscheinlich bis zu 50 Millionen Menschen oder mehr sein, die sich Richtung Europa bewegen! Leider haben wir es geschafft, dass die Menschen aus den Krisenregionen meinen, Deutschland und Österreich sind ein Schlaraffenland für jeden.

Die Bilder der heutigen Nacht
Einerseits bestätigt sich, dass vorwiegende junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren kommen. Dazu auch viele Familien – Männer, Frauen und Kindern. Ja, erschütternd, beklemmend, sprachlos. Die beigestellten Impressionen sagen mehr als tausend Worte.

Über die Fluchtgründe
Einige erzählten, sie hätten zwar Geld aber vieles sei in der Heimat kaputt geschossen. Andere sagen, sie wollen nicht in den Krieg bzw. dass deren Söhne in den sinnlosen Bürgerkrieg ziehen müssen. Andere sehen keine Perspektiven auf Grund des Bürgerkrieges – mit kräftiger Unterstützung aus dem Westen angezettelt. Man spürt aber auch bei vielen – möglicherweise ist jetzt die einzige Chance, nach Europa zu kommen! Der Arroganz Anfall – aus den USA und zum Teil aus Europa, weltweit Gesellschaften unserer „demokratischen Vorstellungen“ aufs Auge drücken zu wollen funktioniert nicht. Die viel umjubelte Entfernung verschiedener Diktatoren in islamischen Ländern hat immer nur Kriege, Blut, Tränen und Not gebracht. Hinzu kommt noch, dass der islamische Staat, ISIS, willig dieses Vakuum ausgefüllt hat und fasst ungehindert rauben, morden und Frauen, die nicht islamisch sind, massenhaft vergewaltigt. Statt die islamischen Staaten in die Pflicht zu nehmen, liefern wir an diese teilweise noch Waffen, wie z.B. Deutschland an Saudi-Arabien etc..

Freiwillige Helfer sind grandios
Das Gefühl in Nickelsdorf heute Nacht war beklemmend. Es ist eine eigenartige Stille, es ist schlimm – was man sieht. Damit die Unterstützung der Flüchtlinge überhaupt einigermaßen funktioniert, muss man den Freiwilligen danken – sich vor diesen tief verneigen. Würde man sich nur auf die Regierung verlassen, dann wäre man verlassen. Natürlich gibt es wie immer auch Nutznießer. Die Taxibetreiber stehen Schlange, um Flüchtlinge weiter zu transportieren. Zum Teil gegen sehr teures Entgelt, Geld vor Barmherzigkeit! Oder Busunternehmer – aus ganz Ost- und Südösterreich. Man transportiert die Menschen im Minutentakt weiter. Wohin? Das weiß keiner. Nur weg, man hat das Gefühl – das „Problem“ will man so schnell wie möglich weiterbringen.

Das Handeln der Bundesregierungen in Österreich und Deutschland ist schwer verständlich!
Spricht man mit den offiziellen wie privaten Helfern vor Ort, dann spürt man deren Ohnmacht wie Verbitterung gegenüber den Bundesregierungen. Diese versagen nicht nur sang- und klanglos bei der Ersthilfe. Es gebe keine Konzepte, keine durchdachten Aktionen. Keine Einsatzpläne, manche „Helfer“ sind seit Tagen nonstop da, ohne das konkrete Ende zu wissen. Und geht’s hier nur um Wechselwäsche oder Zahnbürsten. Es ist ein Sittenbild einer inferioren österreichischen Bundesregierung mit Politikern, die augenscheinlich nicht wissen was sie tun oder sagen sollen!

Kontrollen & keine Kontrollen
Die Realität, dass es keine Grenzkontrollen gibt, öffnet Tür und Tor für jeden Missbrauch. Als heimischer Bürger wird man unter dem Titel Terrorismusbekämpfung von vorne bis hinten täglich gefilzt. Egal ob Datenspeicherung bei EDV, PC, Telefon, Bankomat, Kreditkarte, E-Card – der eigene Bürger wird täglich durchleuchtet. Aber bei den Flüchtlingen gilt das alles nicht.

Keine Grenzkontrollen, keine Dolmetscher
Grenzkontrollen sind auch praktisch nicht mehr umsetzbar, weil ein paar Exekutivbeamte stehen zigtausenden Flüchtlingen gegenüber. Die Polizei muss froh sein, nicht niedergerannt zu werden. Sie kann nur versuchen, das absolute Chaos zu verhindern. Diesen Zustand gibt es seit Monaten. Die Dolmetscher an den Grenzen sind Freiwillige, die Führungsriegen aus Bundesregierung oder Landesregierungen schicken niemanden. Die Schilderungen der Zustände aus Traiskirchen (seit Monaten) bis nun nach Nickelsdorf sind eine Bankrotterklärung – für die Bundesregierung aber auch zum Teil der Landesregierungen.

Gedanken & Taten
Es sind hunderte Gedanken, die einem angesichts dessen was abgeht durch den Kopf gehen. Ich fühle mich auch in meinen persönlichen Zugängen zu den Riesenproblemen bestärkt, die wir bereits haben aber vor allem auch, die noch auf uns zukommen, wenn wir das Übel nicht bei der Wurzel anpacken. Unterschiedlichste Ethnien, unterschiedlichste Kulturen und insbesondere die Tatsache, dass es hunderttausende Muslime sind – das passt nicht zu unserem Kulturkreis. Die Vorstellungen vom Zusammenleben, welche uns die Muslime in vielen Regionen weltweit vorleben, sind nicht akzeptabel und abzulehnen. Siehe auch Presseartikel bei WordPress: Muslime ja, aber der Islam gehört wirklich nicht zu Deutschland!

Daher kann es nur heißen:
1) Sofortiges militärisches Eingreifen einer Internationalen Armee unter UNO Mandat gegen den ISIS Terror wie gegen jeden sonstigen Terror gegenüber Bürgergesellschaften
2) Sofortige Stärkung wie verbesserte Unterstützung der Anrainerstaaten, um mit diesen gemeinsam Schutzzonen vor Ort für die Bürger einzurichten! Konkret also die Türkei, den Nordirak, Jordanien oder den Libanon
3) Sofortige Aufforderung der Arabischen Liga, dass sie hilft. Es gibt zig riesige fertige Zeltlagerstätten z.B. u.a. in Saudi Arabien. Es braucht nicht Moscheen, sondern Essen, Trinken, ein Dach über den Kopf sowie neue Perspektiven für Ausbildungen und Jobs – in der Region
4) Sofortiger Beginn von wirtschaftlichen Aufbauhilfen in den Schutzzonen, damit die Flüchtlinge nicht nur geschützt sind, sondern wieder Lebenssinn bekommen. Konkret: für Schulbildung, Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln, Entwicklung von Produktionsbetrieben – damit das Knowhow direkt vor Ort für eine positive Entwicklung bleibt bzw. genutzt wird

Die Nutzen
a) Die betroffenen Bürger bleiben in ihrer „Heimatregion“, also in Ihrem Kulturkreis.
b) Sie werden nicht entwurzelt und entwickeln ihre eigenen Regionen weiter.
c) Die „Helfer“ – die Internationale Staatengemeinschaft, vor allem aber Europa – sparen sich viel Geld, da es vor Ort deutlich billiger ist Hilfe zu leisten – somit bleibt Geld, das man dringendst für die eigene Bevölkerung braucht.
d) Wir haben keine Verfremdung und damit keine entstehenden Parallelgesellschaften.
e) Eine vor Ort angesetzte Hilfe stärkt auch die europäische Wirtschaft, weil sie an der Entwicklung in den Schutzzonen mit Produkten und Knowhow Transfer mithelfen kann.
f) Wir entwickeln so nicht mit Waffen, sondern mit wirtschaftlichen Innovationen die Regionen weiter und zeigen, dass man auf friedlichem Weg Wohlstand schaffen kann. (Alle Bilder: Josef Kaltenegger)

Anmerkungen von Autor Uwe Melzer:

In der saudi-arabischen Stadt Mina steht eine Zeltstadt, die 3 Millionen Flüchtlingen Platz bieten würde. Sie steht 360 Tage im Jahr leer. Die Zelte sind sogar klimatisiert und mit Küchen/Bädern ausgestattet. Aber Saudi-Arabien nimmt bis zum heutigen Zeitpunkt überhaupt keine Flüchtlinge auf.

Dauer Asylverfahren in Deutschland
Ein Asylverfahren dauert in Deutschland nach offiziellen Angaben im Durchschnitt ca. 5 ½ Monate. Tatsächlich sind es aber 12 Monate. Dagegen kann bei einer Ablehnung noch vor einem Verwaltungsgericht geklagt werden. Das dauert im Schnitt 18 Monate, so dass wir derzeit in Deutschland 2 ½ Jahre benötigen, um ein Asylverfahren abzuschließen.

In der Schweiz dauert tatsächlich das gleiche Verfahren 48 Stunden – und ohne Einspruchsmöglichkeit. Wir brauchen in Deutschland, Österreich und der gesamten EU eigentlich nur dieses Verfahren von der Schweiz zu übernehmen.

Einwanderungsgesetz
Das bisherige Asylgesetz in Deutschland und der gesamten EU ist total unbrauchbar geworden. Jeder Mensch sieht das selbst an der Realität. Kanada hat zum Beispiel wie Australien ein vorbildliches Einwanderungsgesetz mit allen Rechten und Pflichten von Einwanderern. Wir bräuchten eigentlich nur dieses Einwanderungsgesetz von den Kanadiern übernehmen. Dann können wir auch der Flut von Flüchtlingen gerecht werden. Siehe auch Presseartikel bei WordPress unter: Flüchtlingspolitik

Unterkünfte für Flüchtlinge, Asylanten und Einwanderer
Sofort müssten dringend in Deutschland und der gesamten EU mit öffentlichen Mitteln neue Wohneinheiten zur Unterbringung der Flüchtlinge gebaut werden. Die könnten dann in einem Jahr bezugsfertig sein.

Eine göttliche, christliche Sichtweise
Deutschland hat in den Jahren von 1938 – 1945 ca. 6 Millionen Juden unter schrecklichen Bedingungen in Konzentrationslagern umgebracht. Das waren ohne Ausnahmen Männer, Frauen und Kinder jeglichen alters. Es könnte sein, dass wir als Wiedergutmachung in Deutschland jetzt 6 Millionen hilfebedürftige Flüchtlinge aufnehmen, versorgen und in unsere Gesellschaft eingliedern sollen. Das geht nicht mit menschlichen Mitteln. Deshalb sagt auch GOTT in seinem Wort der Bibel: „bei den Menschen ist unmöglich, aber bei GOTT ist nichts „Unmöglich!“ Vielleicht sollten wir wieder lernen GOTT zu suchen und GOTT zu vertrauen und ihn zu bitten das „Unmögliche“ in Österreich, Deutschland und Europa zu tun? Vom Minus zum PLUS

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Der ISLAM ist die größte, schlimmste und grausamste Geißel des 20. Jahrhunderts!

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ISLAM – verfolgt und tötet Christen & Juden – die Welt unternimmt nichts!
(Von David B. Goldberg, M.A. – Lema’an Zion, Inc., 2015)

In vielen unserer Artikel berichten wir über die Zunahme von antisemitischen Vorfällen – letztes. Jahr um 45 % – inklusive Schießereien, Schlägen, Schulangriffen und Schlimmerem. Doch nicht nur Juden, auch Christen sind Zielscheibe von Angriffen überwiegend durch den Islam.

Weihnachten und Ostern, die an die Geburt und Auferstehung Jesu erinnern, werden von den meisten Christen freudig gefeiert. Für andere sind es Tage der Angst und des Leidens durch die Hände von Muslimen. Es wimmelt von Kirchenattentaten, Lynchmorden, Kindesentführungen, zwecks Sklaverei oder Verheiratung, und Zwangskonvertierungen.

In Ägypten, dem Irak, Nigeria, Pakistan, Syrien, und in der gesamten muslimischen Welt, ist eine Vielzahl von solchen Fällen bekannt.

Es ist auch dann nicht sicher, wenn Muslime in der Minderheit sind.
In Kenia, einem zu 80 % christlichen Land, herrscht der Terror vor. Als der 24-jährige Mohammed Abdirahim Abdullahi, ehemaliger Jurastudent der Universität von Nairobi, ein modebewusster Mann und bekannt für seine teuren Anzüge, am Gründonnerstag, den 02.04.2015, das College der Garissa Universität angriff, testete er die Studenten, zusammen mit seinen Mittätern der Al-Schabaab-Terror- Miliz. Sie wollten herausfinden, wer muslimische Gebete rezitieren konnte. Wer es nicht konnte, wurde hingerichtet, insgesamt 148 Menschen. Nicht einmal die 21 christlichen Studenten, die sich in einem Raum zum Morgengebet versammelt hatten, wurden verschont.

Schlagzeilen warnen: „Kirchen in der Türkei droht die Vernichtung.“
In Istanbul las man am 11.04.2015 (Karsamstag) erstmals seit 85 Jahren Koranverse von der Kanzel der Hagia Sophia – eine 1000 Jahre alte Kirche und jetzt Museum.

Im Libanon sagte der Abgeordnete der christlichen Falange-Partei, Samy Gemayel, dessen Vater, Amin Gemayel, als gewählter Präsident ermordet wurde, und dessen Bruder, Pierre Gemayel, auch Abgeordneter, ebenfalls ermordet wurde, am 29.03.2015, dass Christen binnen 2 Jahren aus dem arabischen Nahen Osten vertrieben sein werden.

Das Wall Street Journal berichtet: vor mehr als 100 Jahren machten Christen rund 20 % der Bevölkerung des Nahen Ostens aus. Heute sind es nur noch rund 5 % … Vor Beginn des syrischen Bürgerkriegs lebten dort geschätzte 1,1 Millionen Christen. Ungefähr 700.000 flohen, vorrangig, weil sie von radikal-islamischen Kämpfern zur Bestrafung oder Tötung ausgesondert wurden. Die christliche Bevölkerung des Iraks fiel von fast 1,5 Millionen auf unter 300.000 Menschen. (Editorial, 02.04.2015)

Die älteste Kirche in Syrien, erbaut durch assyrische Christen, wurde vom Islamischen Staat (IS) an Ostern gesprengt.

Ein Ticket ins Paradies!
Der australische Islamwissenschaftler und anglikanische Theologe Rev. Mark Durie sagt, Muslime müssten Nichtmuslime töten, denn das sichere ihnen einen Platz im Paradies. Dies ist ein kanonischer Teil ihrer Theologie.

Er basiere, laut Durie, auf einem Kommentar (Hadith Nr. 4661) in dem Sahih Muslim, „eine der am meisten verehrten und maßgeblichen Quellen für die Lehre und das Beispiel Mohammeds, dessen Leben Muslimen als Vorbild gilt, mit der Pflicht zur Nachahmung.“ Dort heißt es: „Der Gesandte Allahs, [Mohammed], (Friede sei auf ihm), sagte: Ein Ungläubiger und ein Gläubiger, der ihn getötet hat, werden nie zusammen in der Hölle sein.“

Durie erklärt weiter: „Das ist eine äußerst wichtige Aussage. Sie besagt, dass, wenn ein Muslim einen Nichtmuslimen tötet, nicht beide in der Hölle landen. Die Alternative zur Hölle ist das Paradies, mit anderen Worten, einen Nichtmuslimen zu töten der wegen seines Unglaubens in der Hölle enden wird – bedeutet für den Muslimen ein sicheres Ticket zum Paradies.“ Andererseits, wenn ein Muslim zum Märtyrer wird, verdient er sich auch einen Platz im Paradies, er gewinnt also in jedem Fall. (Frontpagemag.com, 25.03.2015)

100 Millionen Christen werden heute verfolgt – überwiegend von Muslimen

Das Dogma wird man nicht ändern, meint Raymond Ibrahim (Middle East Forum, 05.02.2015): „Was heute in Bezug auf die Verfolgung von ca. 100 Millionen Christen weltweit deutlich wird, ist der eklatante Fakt, dass die überwiegende Anzahl davon von Muslimen aller Rassen, Nationalitäten, Sprachen und soziopolitischer Ebenen begangen wird: Muslime, die zu den Verbündeten Amerikas gehören (Saudi-Arabien) und zu seinen Feinden (Iran); Muslime aus wirtschaftlich reichen Ländern (Katar) und aus armen Ländern (Somalia und Jemen); Muslime aus Ländern mit ,islamischer Republik‘ (Afghanistan) und aus ,gemäßigten‘ Ländern (Malaysia und Indonesien), Muslime aus Ländern, die von Amerika befreit wurden (Kuwait) und Muslime aus Ländern, die ,Beschwerde‘ einlegen gegen die USA.“

Zudem ist der muslimische Christenhass existenziell und zeitlos.
Die Geschichte des Islam seit seiner Entstehung im 7. Jahrhundert, ist die Geschichte der Verfolgung von Christen. Der orthodoxe Christenforscher Ralph Sidway schrieb, dass 1226 der „Sultan Jalal al-Din 100.000 Georgier in Tbilissi (Tiflis) köpfte, da sie sich weigerten, Christus zu verleugnen und den Islam anzunehmen.“ (Raymondibrahim.com, 16.04.2013)

Im Jahre 1480 wurden die 800 verbliebenen Italiener in Otranto zu Märtyrern, weil sie sich weigerten, zum Islam zu konvertieren. In neuerer Zeit, zwischen 1915 und 1923 töteten die osmanischen Türken nicht weniger als 2,5 Millionen Armenier, Assyrer und Griechen in einem völkermörderischen Krieg, um die Christen auszulöschen. 2014 wurden allein in Nigeria 800.000 Kinder durch Angriffe der islamistischen Terror-Miliz Boko Haram vertrieben, wie UNICEF am 13.04.2015 berichtete.

Im Vergleich dazu, bemerkt Ibrahim, ist die kommunistische Verfolgung von Christen temporär, statt existenziell, und bezieht sich dabei auf die Atheisten der Sowjetunion. „Bezeichnenderweise sind die einzigen Länder, die Teil der UdSSR waren und noch immer Christen verfolgen, muslimisch, wie Usbekistan … und Turkmenistan.“

Er warnt, dass freie westliche Staaten die nächsten Opfer sind und fürchtet, dass „Millionen Christen und andere ,Ungläubige‘ falls kein Wunder geschieht, entweder durch westliche Intervention oder durch eine echte islamische Revolution weiterhin extreme Verfolgung leiden werden, bis, was im 7. Jahrhundert begann, verwirklicht wird, und die ganze muslimische Welt frei von ,Ungläubigen‘ wird.“

Der islamische Faschismus aus dem finsteren Mittelalter erwacht!
Diese Befürchtungen finden sich auch beim britischen Autor und Islamkritiker Douglas Murray, der bereits vor einem Jahrzehnt von „einem Credo des islamischen Faschismus sprach einem bösartigen Fundamentalismus, aus dem finsteren Mittelalter erwachend, um uns hier und jetzt anzugreifen“. (Aus einem Gespräch mit dem Manhattan Institute, 26.l0.2005)

Murray verweist auf die religiöse Motivation hinter der gezielten Tötung von Juden in einem koscheren Supermarkt in Paris am 09.01.2015. Ähnlich ging es äthiopischen Christen in Libyen 12 wurden geköpft, 16 durch Schüsse exekutiert (Bericht vom 19.04.2015), den 21 koptischen Christen in Libyen, die man köpfte (Bericht vom 15.02.2015), und den Christen, auf die man im Boot vor der Küste Somalias schoss und sie dann ertrinken ließ (Bericht vom 24.03.2015), alle kamen um, weil sie Christen waren. Die Opfer waren meist arme Wanderarbeiter, die ihren geringen Lohn aufbessern wollten. Unfähig, den muslimischen Herrschern die Dschisja-Steuer zu zahlen (eine Form von Zwangs-Schutzgeld), hatten sie nur zwei Möglichkeiten: zum Islam zu konvertieren, oder zu sterben. Sie weigerten sich, ihren Glauben zu verleugnen und wurden zu Märtyrern.

Die am 14. und 15. April letzten Jahres von Boko Haram entführten 276 Schulmädchen wurden zu Opfern, weil sie Christen waren. Die 67 Menschen, die man am 21.09.2013 im Westgate Einkaufszentrum in Nairobi tötete, kamen um, weil sie Christen waren.

Während der Belagerung am College der Universität Garissa, brüstete sich der Sprecher der AI-Schabaab-Terror-Miliz am 02.04.2015 gegenüber Reportern: „Im Gebäude gibt es viele Leichen von Christen“, und fügte hinzu, „wir halten aber auch viele Christen lebend gefangen.“

Dennoch liefern die Regierungen und Nachrichtenmedien „abstruse Ausreden für das, was diese Mörder tun“, protestiert Murray heute. „Die Menschen an vorderster Front in Kenia, Libyen, Ägypten, im Südsudan, in Nigeria, Syrien, dem Irak, und in vielen weiteren Ländern, wo man Menschen tötet, weil sie Christen sind, sehen es klarer als jeder andere.“

Murray beklagt, „es ist eine der größten vorstellbaren Tragödien, dass 2000 Jahre nach der Passion, die sie an Ostern begehen, die Christen noch immer wegen ihres Glaubens getötet werden. Das Einzige, was diese Tragödie noch schlimmer macht, ist der Fakt, dass die Welt nicht zugeben will, warum diese Christen sterben.“ (Gatestone Institute, 05.04.2015)

Kapitulation oder Aktion?
Am 17.03.2015 rief Scheich Abdul Aziz bin Abdulla, Großmufti und höchste Autorität in Bezug auf islamisches Recht in Saudi-Arabien, zur Zerstörung aller Kirchen auf der Arabischen Halbinsel auf, wie nach islamischen Recht erforderlich. (Times of Israel, 18.03.2015)

Tausende Flüchtlinge fliehen vor Krieg, Armut und Verfolgung aus Nordafrika und sind unterwegs zu europäischen Ufern. Unter lebensbedrohlichen Bedingungen sind sie dicht gedrängt auf unsicheren, unterdimensionierten Schiffen. Ein Schlauchboot mit 105 Passagieren brach am 14.04.2015 nach Europa auf. Muslime an Bord von Guinea-Bissau, der Elfenbeinküste, Mali und dem Senegal, warfen ein Dutzend Christen aus Ghana und Nigeria über Bord, und etliche von ihnen ertranken. Die sizilianische Polizei nahm 15 der Täter fest und warf ihnen „mehrfachen Totschlag, motiviert durch religiösen Hass vor“ (Associated Press, 16.04.2015). Das Blut der Opfer schreit zum Himmel.

Fromme Gebete von vielen Kanzeln für die leidenden Christen und Juden in Dutzenden von Ländern in der Welt sind angebracht. Ganz sicher wird GOTT diese Gebete erhören.

Entscheidend ist jedoch auch, dass Menschen dazu bewegt werden, ihre gewählten Volksvertreter und die Nachrichtenmedien zum Handeln aufrufen, um das Leiden zu beenden. Schon der Apostel Jakobus forderte in der Bibel, im Neuen Testament heraus: „Glaube ohne Werke ist tot“ (Jakobus 2,20).

Möge das Blut vieler unschuldiger Christen und Juden nicht umsonst vergossen worden sein.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Persönlich halte ich den Islam für die größte, schlimmste, grausamste Geißel des 20. Jahrhunderts.

Die Geschichte ist voller muslimisch geführter Massaker
(Teile der von Dr. Mordechai Kedar, Bar Ilan University, zusammengestellten Liste)
Seit der Gründung des Islam ca. im Jahr 620:
626, 627 – 629: Juden, Medina, Khaybar und die arabische Halbinsel:
712: Samarkand (jetzt Usbekistan) und Sindh (jetzt Pakistan)
739, 750: Ägypten
806: Byzanz (jetzt Istanbul)
838, 934,935: Griechenland
862: Spanien
878: Syrakus, Sizilien
903: Thessaloniki
940, 1049: Armenien
1011, 1013, 1019, 1026: Indien
1066: Granada, Spanien
1159: Tunesien
1193: Indien
1268: Syrien
1275, 1276: Ägypten
1381: das Volk der Esfahan, Isfahan im Iran
Bis um 1400: viele persische Städte
1453: Konstantinopel
Etwas näher an der Moderne
1826: die Sikhs, Indien
1852: Sudan
1840: Juden, Damaskus
1860: Christen, Damaskus
1875-1876: Bulgarien
1912: Juden, Fes, Marokko
1915: 1,5 Millionen Opfer, christlich-armenischer Völkermord, Türkei
1929: Juden, Hebron
1941: Juden, Bagdad (die Farhud-Pogrome)
1948: Juden, Gush Erzion. inhaftiert durch die Arabische Legion
1970: Palästinenser, Jordanien (Schwarzer September)
1980-1988: Iran-Irak-Krieg
1992-1998: 1 Million Opfer, Bürgerkrieg in Algerien
1955-2011: 2 Millionen Christen und andere, Südsudan
2003-2010: Darfur, Sudan
2011-2015: Ägypten, Afghanistan, Australien, Frankreich, Irak, Jemen, Kenia, Libyen, Nigeria, Somalia, Sudan, Syrien

Islam in Deutschland: Wenn man in der Politik konsequent wäre, dann müsste islamischer Religionsunterricht an unseren Schulen in Deutschland verboten werden – weil der Koran auffordert alle Ungläubigen zu töten -, das widerspricht unserem Grundgesetz – und es dürfte keine Genehmigung für den Bau von Moscheen geben. Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia, auf Basis des Koran, der zur Weltherrschaft und zur Tötung aller „Ungläubigen“ aufruft, insbesondere der Christen und der Juden.

Es gibt im Koran viele Suren die zum Mord, Folterung, Verstümmelung, Gewalt überwiegend an „Ungläubigen“, besonders Christen und Juden und zur Unterdrückung und Entrechtung von Frauen auffordern. Denn eine Religion die dazu aufruft „alle Ungläubigen zu töten“ handelt gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und hat damit das Anrecht auf Religionsfreiheit verwirkt. Nicht die friedlichen Muslime sind das Problem, sondern der Islam, der mit allen Ausrichtungen als Basis den Koran hat. Viele Muslime in Deutschland wissen noch nicht einmal selbst, was im Koran steht. Die haben den Koran so wenig gelesen, wie die meisten evangelischen oder katholischen Religionszugehörigen in Deutschland die Bibel. Fast alle die über Religion in der Politik, in der Öffentlichkeit und im Social Media diskutieren haben keine Ahnung was in der Bibel und im Koran steht. Ich persönlich habe mehrfach die Bibel vollständig gelesen und ich habe auch den Koran gelesen. Zusammengefasst steht im Koran genau das Gegenteil von dem was in der Bibel steht. Man kann das in zwei Aussagen konzentriert zusammenfassen: Koran: „Tötet alle Ungläubigen, wo immer ihr sie auch findet.“ Bibel: „Liebet eure Feinde, tut Gutes denen die euch hassen.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Wir waren einmal das christliche Abendland. Unsere Kultur wurde über Jahrhunderte von christlichen Werten und der Bibel geprägt. Jetzt aber geben wir das aus der Hand. Dieses Jahr wurden in Deutschland in vielen Städten, Gemeinden und Kindergärten die öffentliche Aufführung von Krippenspielen in der Weihnachtszeit verboten, weil Muslime daran Anstoß nehmen könnten, obwohl sie maximal nur 5,7 % der deutschen Bevölkerung ausmachen. In vielen Schulen und öffentlichen Gebäuden musste Kreuze und christliche Symbole entfernt werden, weil Muslime sich dadurch gekränkt fühlten. Es gibt Sonderrechte an Schulen für Muslime und Muslima zum Beispiel im Sport, Schwimmen, Klassenfahrten, Schulausflügen usw. Die schleichende Islamisierung in unserem Land hat schon lange begonnen und ist viel weiter fortgeschritten, als wir das wahrhaben wollen. Presseartikel: Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?

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Erdogan prophezeit in einer Rede am 30.05.2015 ein muslimisches Jerusalem – Das bedeutet Krieg gegen Israel

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In einer Rede zur Eroberung Konstantinopels (29. Mai 1453) am 30.05.2015 fordert der islamische Erdogan, der Präsident der Türkei, indirekt einen Krieg gegen Israel und die Vernichtung aller Juden.

Recep Tayyip Erdogan hat mit einer Rede vor einer Million Anhängern am Jahrestag der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen mal wieder sein wahres Gesicht gezeigt: Wie „Die Welt“ berichtet, prophezeit der türkische Präsident ein muslimisches Jerusalem. Auch der türkische Ministerpräsident erhebt den Anspruch auf die heilige Stadt.

„Eroberung heißt Mekka. Eroberung heißt Sultan Saladin, heißt, in Jerusalem wieder die Fahne des Islams wehen zu lassen“, sagte Erdogan, der damit eine Linie von den Anfängen des Islams zur anstehenden Parlamentswahl zog.

Eroberung bedeute, das Erbe Sultan Fatih Mehmeds zu wahren: „Eroberung bedeutet, die Türkei wieder auf die Beine zu bringen. Eroberung ist 1994, Eroberung ist der 7. Juni“, wird der Staatspräsident in der „Welt“ zitiert. Zur Erklärung: 1994 war Erdogan zum Oberbürgermeister Istanbuls gewählt worden, am 7. Juni wird in der Türkei ein neues Parlament gewählt. Und Erdogan steht unter Druck: Denn erstmals seit zwölf Jahren könnte seine Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) die absolute Mehrheit im Parlament verfehlen.

„Wir werden den Verrätern nichts nachsehen“
Ein Einpeitscher habe die Rede Erdogans, der erschöpft gewirkt habe, immer wieder untermalt und „Ihr seid die Generation, die Damaskus und Jerusalem erobern wird“ gerufen.

Erdogan drohte in seiner Rede demnach auch seinen politischen Gegnern und dem Ausland:
„Wir werden den Verrätern nicht nachsehen, die behaupten, 1453 habe die Unterdrückung angefangen, die vom Völkermord an den Armeniern reden“, sagte Erdogan. „Wir werden denen nicht nachgeben, die dieses Land, diese Nation teilen wollen, die es beenden möchten, dass in den Heiligtümern Istanbuls rund um die Uhr der Koran gelesen wird.“

Staatlich organisierter Zwang zur Kundgebungsteilnahme
Wie der Korrespondent weiter berichtet, überließen Erdogan und seine Leute im Vorfeld nichts dem Zufall: Vor der Kundgebung, die man extra auf ein Wochenende gelegt habe (der eigentliche Jahrestag der Eroberung Konstantinopels ist der 29. Mai 1453), seien Schreiben der Istanbuler Behörden an die Öffentlichkeit gelangt. In diesen wurden Staatsbedienstete, Beamte und Arbeiter des öffentlichen Dienstes dazu aufgefordert, an der Feier-Kundgebung teilzunehmen.

Schulen sei überdies mitgeteilt worden, wie viele Lehrer und Schüler sie abzustellen hätten, und bei Zuwiderhandlungen mit Sanktionen gedroht. Nur Erdogans Amtsvorgänger Abdullah Gül, mit dem er einst die AKP gegründet hatte, habe die Einladung öffentlich ausgeschlagen.

„Jerusalem gehört den Muslimen“
Ministerpräsident Ahmet Davutoglu war einige Tage vor Erdogans Auftritt deutlicher geworden. Bei der Eröffnung eines Flughafens im äußersten Südosten der Türkei hatte er erklärt: Alle, die behaupten, Jerusalem sei die heilige Stadt der Juden, sollen sich noch einmal dafür schämen. Jerusalem gehört für immer den Kurden, den Türken, den Arabern, den Muslimen!“ – Das bedeutet Krieg gegen Israel, denn niemals werden die Juden Jerusalem freiwillig an den Islam übergeben.

Aus christlicher und biblischer Sicht ist das eine Kriegserklärung direkt an GOTT. Denn GOTT hat gesagt, dass die Juden und der Staat Israel sein auserwähltes Volk sind und er wird sie bewachen und bewahren, wie seinen eigenen Augapfel. Jerusalem ist die heilige Stadt GOTTES und wurde von GOTT den Juden und den Christen gegeben. Christen sind Nachfolger des Herrn Jesus Christus, des Sohnes GOTTES und erben deshalb die gleichen Verheißungen von GOTT, wie die Juden selbst.

Die Bibel spricht im Neuen Testament in der Offenbarung und im Alten Testament im Buch Daniel von diesem Krieg, der von dem islamischen 10-Staaten-Bund, deren Führer Erdogan sein wird, gegen Israel statt finden wird. Allerdings wird der Islam auch diesen Krieg gegen Israel verlieren. Erst dann wird Israel durch die UNO einen Friedensvertrag erhalten, der aber leider nur 3 ½ Jahre halten wird. WordPress Presseartikel dazu lesen: Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes

Persönliche Anmerkung:
Bei der Parlamentswahl in der Türkei 2015 am 7. Juni 2015 werden durch die islamische AKB massive Wahlfälschungen erfolgen. Das Ziel von Präsident Erdogan und der AKB ist es, die Türkei in eine islamische Republik zu verwandeln. Die AKB will die Verfassung ändern und braucht dafür eine 2/3 Mehrheit. Ohne Wahlfälschung wird dieses Ergebnis nicht zu erreichen sein, denn Umfragen sagen ein Ergebnis heute von knapp über 50 % voraus. Das bedeutet immerhin, dass mehr als die Hälfte aller Türken tatsächlich islamisch wählt und die Folgen dadurch billigend in Kauf nimmt. Siehe WordPress Presseartikel: Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur

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Weitere Presseartikel zum Thema Koran & Islam
Ist muslimische Gewalt gerechtfertigt? – Sind nicht alle Religionen gewalttätig?
Eine Islamlüge – „Nur wenige Muslime sind radikal“ – Doch was heißt “wenige”, wenn es tatsächlich 800 Millionen radikale Muslime weltweit sind?
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Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!
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Ist muslimische Gewalt gerechtfertigt? – Sind nicht alle Religionen gewalttätig?

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Was lässt Muslime anders sein als Menschen anderer Religionen? Warum sind sie den Juden und Christen oder den Buddhisten und Hindus nicht ähnlicher, die selten in Terrorismus verwickelt sind?

Es wurde oft geäußert, muslimischer anti-westlicher Hass sei eine Reaktion auf den jahrhundertelangen, europäischen Kolonialismus. Doch dem ist nicht so. Die Muslime litten eigentlich meistens unter der Unterdrückung seitens des Osmanischen Reiches – Muslimen! Die stärksten anti-westlichen Formen des Islam haben ihren Ursprung in Gebieten, die keine Kolonialherrschaft kannten, nämlich im Iran und der arabischen Halbinsel.

Es wurde auch gesagt, die islamische Gewalt sei eine Reaktion auf die Moderne, die die traditionellen muslimischen Werte bedrohe. Doch der Islam ist noch nicht einmal 1500 Jahre alt, während die Buddhisten, Christen, Hindus und Juden eine um Jahrhunderte oder gar Jahrtausende längere Geschichte haben – im Vergleich dazu sind sie heute friedlich.

Verteidiger des Islam argumentieren, alle Religionen seien gewalttätig und verweisen auf die israelitische Bezwingung der Nationen vor drei Jahrtausenden und die Vertreibung der Muslime durch die Kreuzritter zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert.

Der christlich-arabische Autor Raymond Ibrahim hält dieses Argument für falsch („Is Islam Worse than Other Religions?“, raymondibrahim.com, 06.03.2007). Er führt an, die biblischen Anweisungen, Nationen auszulöschen, seien spezifisch gewesen und nennt die Hetiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter (vgl. Bibel, Altes Testament, 5. Mo. 20, 16-18). Solches geschah nur in der frühen Geschichte. „Zeit und Ort waren dabei spezifisch, und es richtete sich gegen spezifische Völker. Zu keiner Zeit ging eine solche Gewalt weiter, um standardisiert zu werden oder in das jüdische Gesetz einzugehen (d.h. die Halacha) …

Hier ist die islamische Gewalt einzigartig … Einige Aspekte der islamischen Gewalt wurden im islamischen Gesetz (d.h. der Scharia) standardisiert und gelten zu jeder Zeit … Die islamischen Gelehrten, Scheichs, Muftis, Imame und Quadis, haben durch alle Zeiten hindurch den Konsens gefunden – bindend für die ganze muslimische Gemeinschaft – dass der Islam sich in einem fortwährenden Krieg mit der nicht-muslimischen Welt befindet“, bis diese durch Niedermetzelung, Versklavung, Ungläubigen-Steuer (Jizya) und schließlich durch die vollkommene Unterwerfung unter die Scharia gezwungen worden sei.

Es sollte gesagt werden, dass die Kreuzritter, die gegen die jahrhundertelangen Angriffe von Muslimen auf Europa kämpften, entgegen der christlichen Theologie handelten, so Ibrahim. Die Muslime jedoch benehmen sich völlig der islamischen Theologie entsprechend, man sollte also angesichts ihres Verhaltens nicht schockiert sein. (Autor: David B. Goldberg, M.A.)

Islam und Christentum: (Autor Uwe Melzer)
Es wird immer der gleiche Irrtum begangen. GOTT und das Christentum besteht nicht aus Religion, sondern aus Glauben. GOTT ist nicht religiös. Die Religionen stammen von den Menschen. Im Gegensatz zum Islam gab es noch nie in der Geschichte, weder früher noch heute, jüdische oder christliche Terroristen. Weltweit werden heute fast alle Terrorakte und Kriege durch Islamisten verursacht. Das einzige Argument, dass die Welt und die Islamisten hervorbringen, dass das Christentum genauso gewalttätig sei, wie der Islam, ist die Geschichte von den Kreuzzügen im Mittelalter. Diese haben aber nicht Christen durchgeführt, es wurde auch nicht von GOTT oder Jesus Christus befohlen und es steht davon auch nichts in der Bibel.

Im Koran dagegen steht: „Tötet alle Ungläubigen, wo immer ihr sie auch findet.“
Die Kreuzzüge haben die katholischen Päpste befohlen, die damals mehr als weltliche Könige und Kaiser geherrscht haben, denn als Christ oder Stellvertreter GOTTES. Auch die Hexenverbrennungen und viele andere Gewalttaten wurden nicht von Christen begangen, sondern von katholischen Religionsangehörigen. Sie selbst können nachprüfen, dass die meisten Deutschen, die eine Religionsgemeinschaft evangelisch oder katholisch auf ihrer Lohnsteuerkarte stehen haben, weder Christen sind, noch an GOTT oder Jesus Christus glauben. Höchstens aus Tradition wird an Weihnachten oder Ostern in die Kirche gegangen.

Aber Christ oder Christin ist nur der, oder die, die an GOTT, seinen Sohn Jesus Christus, die Sündenvergebung als Gnadenakt durch den Opfertod von Jesus Christus am Kreuz von Golgatha und das „Ewige Leben“ bei Gott im Himmel glauben, und die Jesus Christus persönlich als ihren Retter und Heiland angenommen haben.

Alle anderen Religionszugehörigen sind keine Christen, sondern gehören nur einer Religion an, ohne dass dies besondere Folgen für ihr Leben hätte. In Deutschland sind ca. 35 % der Bevölkerung katholisch und 35 % evangelisch. Davon glauben nur maximal 2 % tatsächlich an GOTT und Jesus Christus. Die Bibel dagegen sagt: Ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen. Wir brauchen keine Religion sondern Glauben. Und jetzt zum Alten Testament. In den ersten Kapiteln der Bibel Moses 1-5 hat GOTT seinem Volk den Juden das Land Israel verheißen und die Grenzen von Israel festgelegt. Vom ersten Tag an dieser Verheißung mussten die Juden um ihr Land Israel kämpfen, und das hat sich leider bis heute nicht geändert. Davon handelt die Gewalt im Alten Testament. Sie ist immer entstanden, wenn die Juden und das Land Israel angegriffen wurden. Im Gegensatz dazu führt der Islam heute einen reinen Eroberungskrieg in Ländern, die niemals früher islamisch waren.

Die Bibel beschreibt 7.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Unsere heutige Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr null / 0 = die Geburt von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES. Das Neue Testament in der Bibel entstand 60 Jahre nach Jesus Tod, also im Jahr 60. Das Volk der Juden wurde in der Bibel schon 3.000 Jahre vor Jesus Christus Geburt erwähnt. Mohammed als Gründer des Islam machte den Koran mündlich erst im Jahre 637 nach Jesus Christus Geburt öffentlich. Erst 2 Generationen später gab es den Koran schriftlich. Die Bibel ist also mehr als 4.000 Jahre älter als der Koran. Allah ist nicht der GOTT der Bibel, sondern eine Erfindung von Mohammed, um sich Macht und Ansehen zu erschaffen. Das hat ja offensichtlich funktioniert. Auch der Anspruch der Moslems auf Jerusalem entbehrt jeder Grundlage. Denn Mohammed war zu Lebzeiten nie in Jerusalem, Israel oder Palästina. Deswegen wurde nachträglich im Koran eingefügt, dass Mohammed angeblich im Traum mit einem wundersamen Reittier „Buraq“ nach Jerusalem geritten sei.

Von den Islamisten und Moslems wird den Christen immer folgende Bibelstelle im Neuen Testament, Matthäus 10,34 vorgehalten: „ich bin gekommen das Schwert zu bringen….“
Damit ist aber nicht das Schwert gemeint, mit dem heute die IS Menschen massenhaft enthauptet, sondern das Schwert von dem Jesus Christus in Matthäus 10,34 schreibt, ist das Schwert des WORTES GOTTES. Das Wort von GOTT, die Worte in der Bibel, die Wahrheit von GOTT, das wird in der Bibel als das zweischneidige Schwert bezeichnet, das zwischen GUT und BÖSE und Licht und Finsternis unterscheidet. Also Jesus Christus und alle Christen kämpfen nicht mit dem Schwert in der Hand, sondern mit den Worten GOTTES aus der Bibel.

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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