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Islamisierung: Der Islam verbreitet sich wie ein Lauffeuer in den Straßen von Europa

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In der Türkei erobern die Islamisten Schritt für Schritt die Bastionen der Macht und bedrohen nicht nur in den Augen des Militärs die strikte Trennung von Staat und Religion. Islam-Experten sagen eine ähnliche Entwicklung für Europa voraus. Auch Deutschland wird kein mehrheitlich christlich geprägtes Land bleiben, wenn die Entwicklung so weitergeht.

Es ist eine schockierende Vision, mit der der britische Islam-Experte Bernard Lewis versucht, die westliche Welt aufzurütteln: „Europa wird islamisch, die Christen werden zur Minderheit“ – und das in wenigen Jahrzehnten. Inmitten dieser neuen Ordnung wird Deutschland sicher keine Insel bilden, wenn nicht gravierende Veränderungen den Vormarsch der Muslime deutlich bremsen.

Absolutheitsanspruch macht Integration nahezu unmöglich
Die Integration hatte nie eine reelle Chance. Alle Muslime sind davon überzeugt, im Besitz der göttlichen Offenbarung zu sein, die einzig wahre Religion zu besitzen und damit allen anderen Religionsgemeinschaften überlegen zu sein. So steht es im Koran. Hinzu kommt ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, das in Verbindung mit dem Absolutheitsanspruch eine Integration nahezu unmöglich macht.

Und wenn überhaupt miteinander geredet wird, dann – so ein Islamistenführer – nur unter der Voraussetzung, dass „am Ende alle Religionen zum Islam konvertieren“. Scheich Mahmud, einst Rektor der Al-Azhar-Universität in Kairo, einer der höchsten religiösen Instanzen des Islam, geht noch weiter: „Christen sind wie eine bösartige und ansteckende Krankheit. Muslime müssen sie ungerecht behandeln, verachten, boykottieren und hart anfassen, um sie zur Annahme des Islam zu zwingen.“ Deutlicher lässt sich kaum machen, wie sehr der Islam Denken und Handeln der Muslime in allen Lebensbereichen prägt.

Im Jahr 2025 werden 40 Millionen Muslime in Europa leben
Die Integration ist gescheitert, und das bedeutet nicht nur in Deutschland: es entstehen Parallelgesellschaften – in Berlin (das Muslime als „Diaspora-Istanbul“ bezeichnen), Hamburg und Köln, aber auch in München. Mehr als 15 Millionen Muslime leben derzeit in Westeuropa (rund 3,5 Millionen in der Bundesrepublik). Bereits um das Jahr 2025 wird ihre Zahl auf 30 bis 40 Millionen hochschnellen. Die damit verbundenen Veränderungen dürften gravierend sein: „Während die alteingesessene deutsche Bevölkerung schrumpft, hat die muslimische in Deutschland eine jährliche Wachstumsrate von derzeit 6,6 Prozent“, schreibt der Islam-Kenner Udo Ulfkotte in seinem neuesten Buch „Heiliger Krieg in Europa“.

Bereits für das Jahr 2065 prognostizieren Wissenschaftler den Anteil der Muslime an der deutschen Gesamtbevölkerung auf dann „etwa 50 Prozent“. Am Rande notiert: In Brüssel (Belgien) waren 2005 bereits 57 Prozent der Neugeborenen muslimisch, in Frankreich sind schon jetzt 25 Prozent aller Schüler islamischen Glaubens.

Die Zahl der muslimischen und türkischen Gemeinden steigt sprunghaft. Ebenso die Zahl der Moscheen und regelmäßig als Gebetsstätten genutzten Räumlichkeiten: Rund 380 sind es in Bayern, 45 allein in München – bundesweit geht ihre Zahl in die Tausende. Hunderte weitere Moscheen sind in Planung.

Allein die Türken betreiben laut Auswärtigem Amt etwa 3000 Moscheen und Gebetsräume. Über etwa 870 Moscheevereine hält der DITIB (Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion), eine Anstalt des türkischen Staates, seine schützende Hand. Sitz der DITIB in Deutschland ist Köln. Experten haben festgestellt, dass die Türkei – und vor allem die konservativ-islamische AKP-Partei unter Führung von Regierungschef Erdogan – jährlich bis zu 1000 Imame nach Deutschland schickt. Es ist davon auszugehen, dass ein Großteil dieser speziell ausgebildeten Prediger die Aufgabe hat, die islamistische Heilsideologie zu exportieren, die türkisch-stämmige Bevölkerung Deutschlands islamistisch und türkisch-nationalistisch zu organisieren – letztlich also Integration zu verhindern.

Jede vierte deutsche Moschee steht unter Islamismusverdacht
Kein Wunder, dass Mohammed Mahdi Akef, oberster Führer der Fundamentalisten Muslimbruderschaft, jubelt: „Der Islam verbreitet sich wie ein Lauffeuer in den Straßen Europas.“ Bei der Muslimbruderschaft handelt es sich um die Dachorganisation nahezu aller in Deutschland tätigen und vom Verfassungsschutz beobachteten Islamisten-Gruppierungen, zu denen auch die in München beheimatete „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD) gehört. Daraus allerdings einen Generalverdacht auf Muslime ableiten zu wollen, wäre blanker Unsinn.

Nachdenklich stimmen sollte aber, dass etwa 40 der insgesamt 160 großen deutschen Moscheen unter Islamismusverdacht stehen. Dazu zählt die Berliner „Al-Nur-Moschee“, die Verfassungsschützer als „Muttergeschwür des Islamismus“ bezeichnen, oder die Hamburger Al-Quds-Moschee, in deren Dunstkreis Mohammed Atta und seine Kumpane vor dem Angriff auf das World Trade Center vom 11. September 2001 gelebt haben. Es handelt sich um Treffpunkte potentieller Täter, alle jung, meist arbeitslos, oft kleinkriminell und auf der Suche nach Halt im Leben. Einem Halt, so Terrorismusexperte Elmar Theveßen, „den sie im Koran zu finden glauben“. Diese Leute – die ihren Hass mit Bildern aus dem Irak und Afghanistan befeuern – mit radikalen Ideen zu impfen, ist relativ einfach.

Islam und deutsches Grundgesetz – einfach unvereinbar?
Nachdenklich stimmen sollte auch, dass Umfragen zufolge nahezu 50 Prozent der in Deutschland lebenden türkischstämmigen Muslime glauben, dass die Regeln des Islam mit den Regeln der deutschen Gesellschaft nicht vereinbar sind; dass 30 Prozent aller in Deutschland lebenden Muslime Islam und Grundgesetz für unvereinbar halten.

Auch wenn es in muslimischen Kreisen an Lippenbekenntnissen zur europäischen Werte-Orientierung nicht mangelt: Der Streit um das Tragen von Kopftüchern, deren politischer Inhalt eine antiwestliche Weltanschauung ist, spricht eine andere Sprache. Ebenso, dass im Oktober 2004 in Frankreich erstmals eine Muslima in Europa gesteinigt wurde. Die westlichen Behörden scheinen das „Spiel“ mitzumachen: So hat ein Schweizer Gericht festgestellt, dass es zum Recht auf freie Meinungsäußerung gehört, die Steinigung von Frauen zu rechtfertigen. In Großbritannien wird in stark muslimisch geprägten Städten und Vierteln eine Rechtsprechung nach der Scharia geduldet, und in Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht einem Metzger das Schächten von Tieren ohne vorherige Betäubung aus religiösen Gründen erlaubt, obwohl das Schächten laut Tierschutzgesetz verboten ist. Weitere gravierende Veränderungen im Bereich des Prozess-, Erb- und Eherechts dürften folgen. Schleichende Legalisierung auch in Sachen Polygamie: Schon jetzt sind in Deutschland muslimische Zweit- und Drittfrauen in der gesetzlichen Krankenversicherung beitragsfrei mitversichert, berichtet Ulfkotte.

Wenn der neue Koordinierungsrat der Muslime – dessen Kompetenz umstritten ist – eine rechtliche Gleichstellung des Islams mit anderen Religionen fordert, beschreitet er nur einen Weg, den die Grünen seit langem zu ebnen versuchen: Bereits vor Jahren hat Renate Künast, damals noch Bundesministerin, gefragt: „Warum sollte man nur die Inhalte der Bibel, nicht aber des Korans vermitteln?“ – und eine rechtliche Gleichstellung des Islams gefordert.

Es scheint in der Tat nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Lewis-Vision von einem islamisch dominierten Europa Realität wird. So, wie es auch der charismatische Gründer der Muslimbruderschaft, Hassan al-Banna, vorausgesagt hat: „Wir brauchen drei Generationen, um unsere Pläne verwirklichen zu können: eine zum Zuhören, eine zum Kämpfen und eine zum Siegen.“ (Autor / Quelle: Werner Menner – 26.03.15 – www.merkur.de/politik)

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Zentralrat der Muslime: „Vergleicht AfD mit Hitlers NSDAP“ – Der Islam gehört nicht zu Europa!

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Frauke Petry von der AfD verließ a, 23.05.2016 nach einer Stunde das Fernsehduell mit dem Zentralrat der Muslime, man kann es gut verstehen. Dieser dauerhafte und ewige Nazi Vorwurf ist untragbar und das für ganz Deutschland.

Sieht der Zentralrat der Muslime nicht was der Islam in der ganzen Welt anrichtet?
Sieht dieser Rat nicht, dass Islam staatliche Alleinmacht heißt, wie es jetzt gerade exakt uns in der Türkei durch Herrn Erdogan vor Augen geführt wird? Sieht dieser Zentralrat der Muslime nicht, was nun in Europa geschieht? Sieht dieser Rat nicht was tatsächlich in den Moscheen gepredigt wird? Der Islam stürzt die halbe Welt in Kriege und tötet weltweit tausende von Menschen allein durch islamische Attentate. Warum ist er als Zentralrat dermaßen blind und unehrlich? Denken Sie nur an die islamischen Attentate mitten in Europa z.B. in Paris & Brüssel etc.. Weshalb werden weltweit im Namen des Islam überwiegend Christen getötet? Das geschah direkt vor unseren Augen im Nahen Osten in Syrien, im Irak und in den Kurdengebieten und dort auch durch die türkische (islamische) Arme. Der IS / ISIS wütet dort im Namen des Islam mit unvorstellbaren Gräueltaten und Massenvergewaltigungen von nicht islamischen Frauen. Genau das tat alles der Prophet Mohammed bzw. seine Kriegshorden zu seinen Lebezeiten. Deshalb sind aus der Sicht der Islamisten auch alle Kriege, Attentate, Tötungsdelikte, Folterungen und Vergewaltigungen gedeckt durch das Vorbild von Mohammed uns seinen Kriegstaten. Und niemand wird es im Islam wagen, das Leben von Mohammed zu kritisieren oder sich davon zu distanzieren. Deswegen gibt es auch keine islamischen Proteste gegen die vielen weltweiten Kriege und Attentate, die durch Islamisten im Namen von Allah und dem Islam verübt werden. Das Alles sieht der muslimische Zentralrat in Deutschland nicht und nimmt auch dazu keine Stellung.

Aber er sagt, nur weil sich einige Deutsche kritisch zum Islam äußern, dass die AfD eine Hitler Partei sei. Damit drückt der Zentralrat der Muslime auch aus, dass alle, die den Islam in Deutschland kritisieren im Prinzip Nazis sind. Das ist das wahre Gesicht der muslimischen Verbände in Deutschland. Quelle: https://www.welt.de vom 18.04.2016 – Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland Herr Mazyek vergleicht AfD mit Hitlers NSDAP. Erstmals seit „Hitler-Deutschland“ gebe es „eine Partei, die eine ganze Religionsgemeinschaft (Islam) diskreditiert“.

Der Islam gehört nicht zu Europa
Muslime leben zwar in Europa, aber der Islam gehört nicht zur europäischen Kultur. Wenn er dazu gehören will, muss er sich ändern. Wer Schweinefleisch, Christen, Juden und Kreuze und vieles mehr hasst und verbieten will, gehört nicht zu Deutschland und Europa. Wer ständig predigt nur unser Allah ist der einzige wahre Gott, wer Frauen steinigt unterdrückt und Kinder verheiratet gehört nicht zu unserer Kultur in Europa. Wenn Moslems weltweit widerliche, harte und grausame Strafen, wie auspeitschen, Hände und Füße abhacken bejubeln und untätig mit ansehen, dann sind diese Menschen nicht von einem Glauben an einen allmächtigen GOTT geprägt, sondern folgen blind einer islamischen Religion mit der Scharia, die die Weltherrschaft im wirtschaftlichen, politischen, juristischen und religiösen Bereich mit der Scharia, nach dem Koran übernehmen will. Eine solche Religion gehört weder zu Deutschland noch zu Europa.

Auch ist es ein großer Irrtum zum meinem im Islam gibt es viele Strömungen.
Da gibt es friedliche, gemäßigte und Radikale. Es gibt z.B. Sunniten und Schiiten. Aber alle haben eins gemeinsam. Sie lesen (sofern Sie überhaupt den Koran gelesen haben) alle den gleichen Koran. Berufen sich alle auf den Propheten Mohammed und die Scharia nach dem Koran. Da gibt es keinen Unterschied. Das ist wie die evangelische und katholische Religion in Deutschland. Alle haben die gleiche Bibel. Und damit haben alle die Gleiche Glaubensgrundlage und das gleiche Fundament. Das gilt sowohl für den Koran und den Islam, als auch für die Christen mit der Bibel.

Sehr deutlich hat das der türkische, islamische Präsident Recep Erdogan 2008 öffentlich ausgedrückt, der in diesem Punkt eine allgemein gültige islamische Wahrheit ausgesprochen hat:

„Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“ – Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008!“

Der Islam ist keine friedliche Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia auf Basis des Koran.
Das Problem ist, das steht im Koran. Der Koran fordert auf alle „Ungläubigen“ = nicht Muslime zu töten.
Nach dem Koran sind „Ungläubigen“ Menschen zweiter Klasse, mit denen man tun kann, was man will. Es gibt über 200 Suren im Koran die zu direkter Gewalt, Mord, Folterungen und Krieg gegenüber „Ungläubigen“ aufrufen.

Wer ständig fordert aber nichts gibt , das sind die muslimischen Verbände in Deutschland und Europa. Wer ständig als islamischer Verband in seiner angeblichen Opferrolle schwelgt, aber andere islamische Opfer übersieht, der ist wahrlich falsch hier in Deutschland und Europa!

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Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen.

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Sie glauben das nicht? Nachfolgend das wörtliche Zitat von Erdogan:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“

Für diese Aussage wurde Erdogan 1998 vom türkischen Gericht zu lebenslangem Politikverbot und 10 Monate Haft verurteilt. Heute ist in der Türkei der gesamte Regierungsapparat und die gesamte Justiz von der islamischen AKP, der Partei des Präsidenten, unterwandert. Kritiker, Journalisten, Feinde, Polizisten, die wegen Korruption gegen den Erdogan-Clan ermittelt haben, alle werden verhaftet, ins Gefängnis geworfen und von Erdogan persönlich verklagt und mit lebenslanger Haft bedroht. Und mit diesem Despoten und islamischen Diktator macht unsere Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel, die Bundesrepublik Deutschland und die EU Geschäfte und Verträge. Wahrlich eine Entwicklung auf die wir in Deutschland mächtig stolz sein können.

Die aktuelle Entwicklung mit dem angeblichen Putschversuch des Militärs in der Türkei hat sich Erdogan und die AKP – islamische Partei – zu eigen gemacht um bereits jetzt die Türkei in eine islamische Diktatur mit dem Rechtssystem der Scharia zu verwandeln. Dies haben wir bereits mit unserem Presseartikel vom 22. Januar 2015 vorhergesagt. Es gibt viele erdrückende Beweise, dass dieser Putsch vom Erdogan-Clan selbst inszeniert wurde. Darüber werden wir noch einen eigenen Presseartikel veröffentlichen. Wir in Deutschland und die EU sind und waren noch so dumm, allein für die Beitragsverhandlungen zur EU, mehrere Milliarden Euro an die Türkei und damit an den herrschenden Erdogan-Clan zu überweisen. Hier sind die Berichte dazu:
https://www.n-tv.de/politik/Tuerkei-erhaelt-EU-Milliarden-fuer-Demokratie-article18248696.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/europaeische-union-eine-milliarde-fuer-die-tuerkei-1.3048196
Dagegen wären jetzt die einzig richtigen Maßnahmen: Nur ein Boykott von Reisen in die Türkei und ein Wirtschaftsboykott der EU könnte Erdogan eventuell noch stoppen! Die Türkei gehört auch sofort aus der NATO ausgeschlossen.


Presseartikel zum Thema Erdogan hat den Putsch selbst inszeniert:
1. Artikel2. Artikel3. Artikel4. Artikel5. Artikel6. Artikel7. Artikel8. Artikel

Das ist die islamische Geheimarmee von Erdogan in der Türkei:

Inzwischen ist auch bewiesen, dass die Türkei nicht nur Öl vom Islamischen Staat kauft, sondern durch den Erdogan-Clan auch Waffen an IS / ISIS verkauft. Hier ist der Presseartikel von WordPress mit dem Video als Beweis, in dem ein IS-Kämpfer schonungslos auspackt! *** Artikel lesen ***

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes.
Die Türkei gehört sofort aus der NATO ausgeschlossen. Schuld daran, dass es den ISIS überhaupt gibt ist unter anderem auch die Türkei mit Erdogan. Die Türkei ist durch die Unterwanderung von Erdogan, seinem Clan und seiner Partei zu einem islamischen Staat geworden. Erdogan will mit der Türkei als Führungsmacht ein neues, großes Kalifat (10 Staaten Bund aus der Offenbarung der Bibel) unter seiner Leitung errichten. Unter anderem mit den arabischen Staaten: Syrien, Irak, Iran, Libanon, Libyen, Saudi-Arabien, Ägypten, Kuwait, Katar. Das nächste was passieren wird ist, dass durch einen Bürgerkrieg in der Türkei die letzten demokratischen, freiheitsdenkenden Menschen von den Islamisten im eigenen Land getötet werden. Auch deswegen gehört die Türkei, neben vielen anderen Gründen, sofort aus der NATO ausgeschlossen. *** Artikel lesen ***
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19.02.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1: *** Bericht lesen ***
14.04.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2: *** Bericht lesen ***

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Umbau des Staates: Türkischer Parlamentschef fordert islamische Verfassung
Dazu passt diese Meldung von Spiegel online vom 26.04.2016

Der türkische Parlamentspräsident Ismail Kahraman fordert mehr Einfluss der Religion auf die Politik. In der künftigen Verfassung dürfe der Säkularismus keine Rolle mehr spielen.

Der Präsident des türkischen Parlaments rüttelt an einer der Grundfesten seines Landes: Ismail Kahraman fordert die Abschaffung des Säkularismus in der Verfassung.

„Wir sind ein muslimisches Land. Als Konsequenz müssen wir eine religiöse Verfassung haben“, sagte der ranghohe AKP -Politiker laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Anadolu bei einer Konferenz in Istanbul. „Säkularismus darf in der neuen Verfassung keine Rolle mehr spielen.“

Der Gründer der türkischen Republik, Mustafa Kemal Atatürk, hatte den Säkularismus, also die Trennung von Staat und Religion, zur Maxime gemacht. Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan plant bereits seit Längerem eine Verfassungsänderung. Sie soll unter anderem ein Präsidialsystem beinhalten, das dem Staatschef mehr Rechte gibt.

In den vergangenen Jahren hat die AKP mehrere Gesetze durchgesetzt, die den Einfluss der Religion in der Türkei stärken. Unter anderem hob die Regierung das Kopftuchverbot an Schulen auf. Zudem wurde der Alkoholverkauf eingeschränkt.

Erdogan nennt Hitler-Deutschland als Vorbild für Verfassungsreform
Berlin Journal vom 2. Januar 2016

Dem türkischen Präsidenten Erdogan dient Hitler-Deutschland als Vorbild.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat bereits mehrere Anläufe unternommen, um die Verfassung seines Landes zu reformieren. Er will die Macht des Präsidentenamtes stärken, das er selbst innehat.

Nun hat Präsident Erdogan vor Journalisten erneut die Vorteile eines Präsidialsystems genannt. Dabei nannte Recep Tayyip Erdogan Hitler-Deutschland als Vorbild für ein effektives Regierungssystem.

Ein Journalist hatte den türkischen Präsidenten gefragt, ob die Türkei zu einem Präsidialsystem umgebaut werden könne, auch wenn das Land zentralstaatlich organisiert bleibt. Denn andere Staaten mit einem starken Präsidenten sind föderal organisiert, zum Beispiel die USA.

Erdogan nennt Hitler-Deutschland als Vorbild
Erdogan sagte laut türkischen Medienberichten, dass sich Zentralstaat und Präsidialsystem keineswegs ausschließen. „Es gibt aktuelle Beispiele in der Welt und auch Beispiele in der Vergangenheit. Wenn Sie an Hitler-Deutschland denken, haben Sie eines“, zitiert ihn der Spiegel. Wenn das Volk (türkische) Gerechtigkeit erfahre, würde es ein solches System akzeptieren.

Erdogan-Kritiker tot aufgefunden – 25.04.2016 – schweizmagazin.ch

Der eine muss wie der deutsche TV-Komiker Böhmermann mit einem Prozess rechnen, der andere wird verhaftet, weil er Böhmermanns verbale Entgleisung vor der türkischen Botschaft in Berlin zitiert und ein weiterer, der Unglaubliches enthüllte, wird überraschend tot aufgefunden. Das sind wirklich momentan keine guten Zeiten für Kritiker des türkischen Diktators Recep Tayyip Erdogan.

Der türkische Schriftsteller Ergün Poyraz, der noch vor Kurzem behauptet hatte, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan keinerlei höhere Bildung besitzt, wurde tot aufgefunden. Hat Erdogan etwa nun einen wesentlich geringeren Bildungsgrad als angegeben?

Poyraz soll eine Untersuchung organisiert haben mit der er beweisen wollte, dass Erdogans Uni-Diplom eine Fälschung ist und er nicht an der Universität Marmara studiert hat. Poyraz veröffentlichte daraufhin die ursprüngliche Version von Erdogans Diplom und es soll sich herausgestellt haben, dass es auf einen Zeitpunkt datiert war, als die Universität noch gar nicht existierte, heißt es. (Anmerkung des Autors Uwe Melzer: „Im Koran steht, dass ein Moslem lügen und betrügen darf, wenn es seinem Gauben dient!“ – Siehe Kommentar am Ende zu Lüge und Eid im Islam)

Relevant dabei ist die Tatsache, dass ein 4-jähriges Studium für die Wahl zum Präsidenten der Türkei zwingend vorgeschrieben ist.
Die türkische Partei „Das Heil der Menschen“ hatte auf der Grundlage der Untersuchung von Poyraz vor Gericht Einspruch gegen Erdogans Präsidentschaft eingelegt, mit der Begründung, dass er das türkische Volk betrogen und ein gefälschtes Diplom vorgelegt habe, um an den Wahlen teilzunehmen zu können.

Hier der Originallink zu dem türkischen Presseartikel, der mit allen Dokumenten und Nachweisen belegen kann, dass das Hochschuldiplom von Präsident Erdogan, welches als Voraussetzung für eine Präsidentenkanditatur in der Türkei gilt, gefälscht ist. https://taneryildizblogg.wordpress.com/2016/06/08/bu-yazi-erdogani-bile-diplomasinin-olmadigina-inandiracak/


Erdogan: das erste selbstgemachte gefälschte Diplom von der Marmara-Universität in Istanbul vor der Wahl als Bürgermeister YSK’ya im Jahr 1994!


Vor Erdogans Präsidentschaftswahl: zweites gefälschten Diplom mit Befehl an den Rektor der Universität Marmara in Auftrag gegeben!

Poyraz bekam alsbald viele Schwierigkeiten in der Türkei und wurde sogar mehrfach festgenommen. Jetzt wurde er vor einigen Tagen in seinem Zuhause tot aufgefunden, berichten übereinstimmend zahlreiche türkische Medien. Ausführliche Informationen zum Tode von Poyraz finden Sie in türkisch auch in diesem Presseartikel.

Kommentar Lüge und Eid im Islam
Die Legitimation zum Lügen im Islam, trotz verschiedener Hinweise der Verwerflichkeit, z.B. in den Suren des Qur’an 24:5 bis 24:8 zeigt, dass Mohammed die 10 Gebote (der christlichen Bibel) zwar kannte, aber seine eigene Moral so schlecht war, dass er sie ignorierte, denn er sagte: „Lügen ist eine Sünde, außer einer Lüge die dem Muslim Nutzen bringt“ [Nahjol Fasâhe, 2192, Majmu’e kalamâte hazrate rasule akram].

Sahih Bukhari volume 7 book 67 Nr.427
[…] wenn ich einen Eid geschworen habe und ich finde später etwas besseres, so tue ich dieses bessere und breche meinen Eid.“

Sahih Bukhari volume 9 book 89 Nr.260:
„Wenn immer ihr einen bestimmten Eid geschworen habt und findet dann heraus, daß eine andere Weichenstellung von Vorteil wäre, so brechet den Eid und tut das bessere.“

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Türkei: „Erdoğans prominentestes Opfer ist die Pressefreiheit!“

IGFM: EU darf in der Flüchtlingskrise nicht die türkische Zivilgesellschaft den Allmachtsfantasien des Präsidenten opfern. Frankfurt am Main (2. Mai 2016)

In der Türkei werden Journalisten, Schriftsteller, Karikaturisten, Fotoreporter und Andersdenkende staatlich verfolgt, weil sie es wagen, Präsident Recep Tayyip Erdoğan zu kritisieren. Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit erklärt der Vorstandssprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) Martin Lessenthin: „Europa und Deutschland dürfen nicht stillschweigend zuschauen, wie Erdoğan in der Türkei die Freiheit erdrosselt. Für den ‚Flüchtlingsdeal‘ mit der Türkei drücken EU und Deutschland selbst bei unerträglichen Menschenrechtsverletzungen in der Türkei beide Augen fest zu.“

In der Flüchtlingskrise opfert die EU auf diese Weise die türkische Zivilgesellschaft den Allmachtsfantasien des türkischen Präsidenten – das ist ein schwerer Fehler.
„Erdoğans prominentestes Opfer ist die Pressefreiheit“, so Lessenthin. Erdoğan habe durch seine Politik selbst erheblich dazu beigetragen, dass hunderttausende Menschen fliehen mussten, unterstreicht die IGFM.

Türkische Journalisten, die über die direkte und indirekte Unterstützung des „Islamischen Staates“ durch die türkische Regierung berichteten, würden von den Behörden eingeschüchtert, verhaftet und mundtot gemacht. Dasselbe gelte für diejenigen, die über die Verbrechen des türkischen Militärs an kurdischen Zivilisten berichten wollten.

In der Türkei herrsche Krieg – Krieg gegen die eigenen, kurdischen Bürger, so die IGFM.
Die Situation sei schlimmer als in den 90er Jahren. Allein durch die Gewalt der türkischen Streitkräfte gegen Teile der eigenen Bevölkerung gäbe es in der Türkei nach örtlichen Schätzungen rund 400.000 Binnenflüchtlinge.

Deutschland verschließe die Augen vor den Verbrechen gegen die Minderheiten in der Türkei und mache sich damit indirekt mitschuldig. Wenn es eine Visumsfreiheit geben sollte, dann würden nach Einschätzung der IGFM sehr viele Opfer der Erdogan-Politik nach Deutschland fliehen wollen. Quelle: www.menschenrechte.de
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08.12.2015 Türkei – Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – und verkauft Waffen an den IS. Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan – Bilal Erdogan – finanziert ISIS. *** Bericht lesen ***

19.02.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1: *** Bericht lesen ***

14.04.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2: *** Bericht lesen ***

17.10.2016 Erdogan Clan in der Türkei Verbindungen zum Islamischen Staat mehrfach nachgewiesen! *** Bericht lesen ***

08.01.2017 Erdogan-Clan herrscht in der Türkei über Energie, Öl und Wasser – Dokumente bestätigen Beziehungen zwischen Erdogan und IS *** Bericht lesen ***

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. *** Bericht lesen ***

Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen. *** Bericht lesen ***
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Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2

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Lieferungen von Waffen und Munition aus der Türkei in das von Daesh kontrollierte syrische Staatsgebiet

Der Hauptlieferant für die Waffen und das Rüstungsmaterial, mit dem die Kämpfer des IS versorgt werden, ist die Türkei; sie handelt durch Vermittlung von Nichtregierungsorganisationen. Die Aktivitäten in diesem Bereich werden überwacht von der nationalen türkischen Geheimdienstorganisation [MIT]. Die Lieferungen werden in erster Linie auf dem Straßenweg befördert, auch mit Fahrzeugen, die Bestandteil von humanitären Hilfskonvois sind.

Die Stiftung Beşar (Präsident ist D. Şanlı) ist sehr aktiv in die Operationen verstrickt, die auf die genannten Ziele ausgerichtet sind. 2015 organisierte sie etwa 50 Konvois an Bestimmungsorte in den turkmenischen Regionen von Bayırbucak und Kızıltepe (260 Kilometer nördlich von Damaskus). Spenden von Privatpersonen und Körperschaften sind „offiziell“ ihre wichtigste Finanzierungsquelle. In Wahrheit stammen die Gelder, die auf das Konto dieser Organisation gelangen, aus Sonderhaushaltsmitteln der nationalen Geheimdienstorganisation MIT. Die Stiftung Beşar hat mit Unterstützung der Regierung Girokonten bei türkischen und ausländischen Banken eröffnet.

Die Stiftung İyilikder (Präsident ist I. Bahar) liefert ebenfalls eine bedeutende Menge Waffen und Militärausrüstung an das syrische Staatsgebiet unter Kontrolle des IS.
2015 hat sie ungefähr 25 Konvois mit verschiedenen Waren abgeschickt. Die Leitung dieser Nichtregierungsorganisation wird finanziert aus Quellen in europäischen Ländern und im Nahen Osten. Die Fonds in harten Währungen werden auf Konten bei den Banken Kuveyt Türk und Vakıf geleitet.

Die Stiftung für Menschenrechte, Freiheiten und Humanitäre Hilfe [IHH] (Präsident ist B. Yildirim) ist eng in die Lieferung militärischer Ausrüstung an Terroristen in Syrien involviert.
Sie wird offiziell von der türkischen Regierung unterstützt und handelt unter Anleitung der türkischen Geheimdienste. Seit 2011 hat diese Stiftung 7.500 Fahrzeuge mit verschiedener Fracht in das Gebiet geschickt, das vom IS kontrolliert wird. Sie wird aus Quellen finanziert, die in der Türkei und in anderen Staaten angesiedelt sind, und nutzt die türkischen Banken Ziraat und Vakif, um Gelder zu beschaffen.

Um die Probleme zu lösen, die sich durch die Lieferungen von Waffen und Rüstungsmaterial in das vom IS kontrollierte Gebiet stellen, haben die Agenten der nationalen Geheimdienstorganisation außerdem Vorkehrungen zur Kontrolle der Waffen- und Munitionslager getroffen, die in den Grenzstädten Bükülmez und Sansarin liegen (530 Kilometer südöstlich von Ankara in der Provinz Hatay). Die Waffenlieferungen für die Kämpfer passieren im Allgemeinen mit Hilfe von Geheimdienstbeamten und Polizeikräften der Türkei den Grenzposten Cilvegözü (530 Kilometer südöstlich von Ankara).

Zum Beispiel ist zwischen dem 2. und 8. November 2015 ein Posten Waffen vom Grenzposten Cilvegözü zu der Stadt Atma (310 Kilometer nördlich von Damaskus) transportiert worden. Die Kämpfer, die sich in diesem Gebiet befanden, wurden mit Munition für die Panzerabwehrlenkwaffensysteme TOW, für Granatwerfer RPG-7 und für leichte Waffen versorgt.

Im November 2015 wurde eine Überführung von Militärausrüstung für die illegalen bewaffneten Gruppen in der Provinz Latakia organisiert. Die Islamisten erhielten rückstoßfreie Maschinengewehre M-60 mit der zugehörigen Munition, 82-mm-Granatwerfer, 23-mm- und 12,7-mm-Munition, Handgranaten, Kommunikationsgeräte und Ausrüstung, die von den türkischen Geheimdiensten stammten.

Zwischen dem 11. und 21. Januar 2016 lieferten Agenten der türkischen Geheimdienste den Terroristen der Organisation Jabhat al-Sham Kartuschen des Kalibers 7,62mm und 12,7mm sowie Munition für die Granatwerfer RPG-7. Die Lieferung wurde zu einem Lager von Kämpfern in der Provinz Latakia transportiert, die türkisch-syrische Grenze wurde dabei in der Gegend von Kizilcat (540 Kilometer südöstlich von Ankara) überquert. Ein Teil der erhaltenen Waffen und Munition wurde schließlich durch die Kommandanten der Einsätze an Vertreter des IS weiterverkauft (im Austausch gegen Ölprodukte, Verpflegung und verschiedene Waren).

Am 25. Januar 2016 hat die Stiftung für Menschenrechte, Freiheiten und Humanitäre Hilfe die Auslieferung einer Ladung von Ausrüstung und Lebensmitteln (etwa 55 Tonnen), die für die IS-Terroristen bestimmt war, finanziert. Die Vereinigung der philanthropischen Gesellschaften und Stiftungen der Türkei war damit beauftragt, diesen Konvoi zu organisieren. Die „humanitäre Fracht“ wurde über den Grenzübergang Yayladağı (530 Kilometer südöstlich von Ankara in der Provinz Hatay) in den Distrikt Bayırbucak befördert. Zuvor hatte die Stiftung im Juli 2015 der Vereinigung für Menschenrechte und Solidarität mit den unterdrückten Völkern geholfen, den Transport einer Lieferung von mehr als 177 Tonnen militärischer Ausrüstung in den Norden Syriens zu organisieren.

Darüber hinaus wird für terroristische Gruppen, die in Syrien im Einsatz sind, der Schmuggel von Sprengstoff und von chemischen Industrieprodukten organisiert mit Bewegungen, die im Allgemeinen von türkischem Staatsgebiet aus und über die Grenzübergänge in der Nähe von Reyhanlı (Türkei), Azaz (Syrien), Qamichli (Syrien) und Jarablos (Syrien) erfolgen. Die schiffbaren Wege, vor allem der Euphrat, werden häufig zum Transport großer Lieferungen chemischer Komponenten für die Herstellung von Sprengstoff (Nitroglycerin, Ammoniumnitrat, Schießpulver und Trinitrotoluol) genutzt.

Insgesamt wurden in 2015 die Lieferungen durch Vermittlung der Türkei an die Terroristen mit 2.500 Tonnen Ammoniumnitrat (entsprechend einem Wert von ungefähr 788.700 US-Dollar), 456 Tonnen Salpeter (468.700 Dollar) und 75 Tonnen Aluminiumpulver (496.500 Dollar) zahlenmäßig erfasst oder auf 19.400 Dollar für Natriumnitrat, 102.500 Dollar für Glycerin und 34.000 Dollar für Salpetersäure geschätzt.

Der größte Teil der chemischen Komponenten wird in den südöstlichen Provinzen der Türkei (Mersin, Hatay, Kilis, Gaziantep und Şanlıurfa) mit Hilfe lokaler Firmen gekauft. Insbesondere ist die Firma Tevhid Bilişim Merkezi (in der Stadt Şanlıurfa, Distrikt von Alcak, Handelszentrum Bağdat, Büro 1) einer der Zwischenhändler. Ihre Eigentümer – Ismail und Ahmet Bayaltun – erwerben die Erzeugnisse bei den Unternehmen der „Wirtschaftsfreizone von Mersin“ (Stadt Mersin) und stellen die spätere Ausfuhr der Waren an die Kämpfer sicher. Im Übrigen liefert die Firma Tsitrkimya (Istanbul, Eigentümer ist Zaur Guliyev) Aluminiumpulver direkt an den IS.

Die Firmen Trend Limited Şirketi (Stadt Şanlıurfa) und Maxam Anadolu (Stadt Malatya) sind auf die Lieferung von Zündschläuchen und Sprengschnüren (wichtigster Wirkstoff: Nitropenta) wie auch auf Schlagkolben (Amorces) und Elektrozünder für Terroristen spezialisiert.

Um das Passieren der Grenzkontrollen ohne Behinderung zu ermöglichen, werden die Waren mit dem impliziten Einverständnis der türkischen Behörden verwaltungstechnisch an Firmen befördert, die vorgeblich in Jordanien und im Irak registriert sind. Die Versanddokumente tragen in dem Abschnitt zur Versandart an den Empfänger den Vermerk „Transit durch die Arabische Republik Syrien“. Die Warenerfassung und die damit verbundenen Verwaltungsformalitäten erfolgen in den Zollstellen der Städte Antalya, Gaziantep und Mersin (Türkei). Nach Abschluss der notwendigen Formalitäten passieren diese Waren problemlos die Grenzposten von Cilvegözü und Öncüpınar (520 Kilometer südöstlich von Ankara in der Provinz Kilis).

Übersetzung: Sabine / Voltaire Netzwerk | Moskau (Russland) | 14. April 2016
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08.12.2015 Türkei – Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – und verkauft Waffen an den IS. Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan – Bilal Erdogan – finanziert ISIS. *** Bericht lesen ***

19.02.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1: *** Bericht lesen ***

14.04.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2: *** Bericht lesen ***

17.10.2016 Erdogan Clan in der Türkei Verbindungen zum Islamischen Staat mehrfach nachgewiesen! *** Bericht lesen ***

08.01.2017 Erdogan-Clan herrscht in der Türkei über Energie, Öl und Wasser – Dokumente bestätigen Beziehungen zwischen Erdogan und IS *** Bericht lesen ***

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. *** Bericht lesen ***

Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen. *** Bericht lesen ***
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Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1

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Rekrutierung von ausländischen Terroristen Kämpfern für Syrien, Erleichterung ihrer grenzüberschreitenden Bewegung in dieses Land und Lieferung von Waffen an terroristische Gruppen, die in seinem Hoheitsgebiet operieren.

Verfügbaren Informationen zufolge haben Vertreter des islamischen Emirates im Irak und der Levante (EIIL) ein riesiges Netzwerk in Antalya mit Hilfe der türkischen Sonderdienste erstellt, um Staatsbürger aus Ländern der ehemaligen Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken in der Türkei für ihre Teilnahme an dem Konflikt in Syrien zu rekrutieren und sie möglicherweise nach Russland zu übertragen.

Die Gruppe der Personalvermittler besteht aus:
Einem kirgisischen Bürgers genannt Abdullah; einer Person aus der Respoublika Adygueïa bekannt als Azmet; einer Person aus der Republik Tatarstan genannt Elnar; einem russischen Staatsbürger, Ilyas benannt; einem aserbaidschanischen Bürger namens Adil Aliyev und einer Person aus der autonomen Republik Karatschai-Tscherkessien, genannt Nizam. Sie wird von einem als russischer Staatsbürger bekannten Ruslan Rastyamovitch Khaiboullov geleitet (Pseudonyme: Baris Abdoul oder „Der Lehrer“), in Tatarstan am 1. April 1978 geboren. Letzterer lebt mit seiner Familie in Antalya und ist Inhaber eines Daueraufenthaltes in der Türkei.

Die Einstellung erfolgt im Lichte und mit dem Wissen der Gefängnis-Verwaltung.
Wenn ein Häftling sich verpflichtet, sich zum Islam zu konvertieren und sich zu terroristischen Aktivitäten engagiert, versprechen die Werber „ein Abkommen“ mit den türkischen Strafverfolgungsbehörden „zu machen“ und kostenlose Dienstleistungen eines türkischen Rechtsanwalts, Tahir Tosolar anzubieten. Sultan Kekhoursaev, ein Tschetschene mit türkischer Staatsbürgerschaft, hat auch für den gleichen Zweck Auffanglager besucht, wo Ausländer gehalten werden.

September 2015 wurde eine Gruppe von Kämpfern von dem EIIL von mehr als tausend Männern aus Europa und Zentralasien über den Grenzposten von Alikaila (Gaziantep) aus türkischem Gebiet nach Syrien überführt.

Routen für die Bewegung der Kämpfer gehen sehr nahe an der türkisch-syrischen Grenze vorbei, durch die Städte von Antakya, Reyhanlı, Topaz, Şanlıurfa und Hatay.

März 2014 koordinierte der Chef der türkischen National Intelligence Organisation (MIT), H. Fidan, die Bewegung einer großen Einheit des EIIL unter der Leitung eines libyschen Bürgers, Mahdi al-Kharati. Kämpfer aus Libyen in Syrien wurden auf dem Seeweg über den Grenzposten Barsai zwischen der Türkei und Syrien transportiert.

Seit dem Ende des Monats Dezember 2015 wird eine Route per Luftverkehr mit Hilfe der türkischen Sonderdienste aktiviert, um die EIIL Kämpfer von Syrien über die Türkei, durch den Einsatz von türkische Militärflugzeuge nach Jemen zu transportieren. Ein anderes Mittel für den Transport der Kämpfer ist per Schiff zum jemenitischen Hafen von Aden.

Russische Bürger, die Kontakte mit Vertretern der Sicherheitsdienste und der Polizei und mit Verwaltungen mehrerer türkischer Städte haben, wie Istanbul, sind an Rekrutierungs-Tätigkeiten durch türkische Madrassas beteiligt.

Wir wissen, dass Pflege und Rekonvaleszenten Zentren auf türkischem Gebiet in der Nähe der syrischen Grenze verletzten EIIL Kämpfern zugänglich sind. Nicht weniger als 700 Kämpfer waren in der Rehabilitation in Gaziantep, im Jahr 2014.

Verfügbaren Informationen zufolge haben ab 2015 türkische Sonderdienste beim Transfer von Antalya nach Eskişehir einer Gemeinschaft geholfen, unter dem Namen „tatarisches Dorf’, das Kämpfer und Komplizen der Terroristen Gruppe al Nusra Front beherbergt, die von Tataren der Bevölkerung der Republiken, Tatarstan, Mordwinen und Baschkortostan abstammen. Einige von ihnen haben doppelte Staatsangehörigkeit, die von Russland und der Türkei.

Einer der wichtigsten Führer des Dorfes ist Timur Maunirowitsch Bitschurin, russischer Staatsbürger, geboren am 15. Dezember 1969, gebürtig aus Kasan und der seit Januar 2014 Komplize der islamistischen Kämpfer in Syrien ist.

Dezember 2014 halfen türkische Sonderdienste illegalen Einwanderern in der Türkei im Zusammenschluss Lager aufzubauen, vor allem in der Provinz Hatay, um Training zu organisieren und Extremisten Banden nach Syrien zu senden. Im Januar 2015 war der Türkische MIT an einer Operation beteiligt, die darauf abzielte, drei terroristische Milizen – Osman Gazi, Omer bin Abdulaziz und Omer Mukhtar – in eine Gruppe namens Brigade Sultan Abdulhamid zu verschmelzen, deren Befehl Omer Abdullah gegeben wurde.

Die Mitglieder dieser Gruppe werden in einem Camp in Bayır Bucak (Türkei) trainiert, unter der Leitung von Ausbildnern von Spezial-Einheiten der Streitkräfte für Interventionen des Generalstabs der türkischen Armee und Mitarbeitern des MIT. Die Aktivitäten der Brigade Sultan Abdulhamid werden mit denen der al-Nusra Front Kämpfer im Norden der syrischen Provinz Latakia koordiniert.

Es steht fest, dass Vertreter der syrischen Opposition, die eine militärische Ausbildung in einem Lager in Kırşehir in der Türkei absolviert hatten, am 21. September 2015, in der syrischen Stadt von Tell Rifaat, Waffen an die Kämpfer der al-Nusra-Front geliefert haben.

Verfügbaren Informationen zufolge gehen die Lieferungen von Waffen an terroristische Gruppen, die in Syrien operieren, weiter, mittels durch Stiftungen bereitgestellter Mittel wie İnsan Hak Ve Hurriyetleri Ve İnsani Yardım Vakfı (IHH), İmkander und Öncü Nesil İnsani Yardım Derneği, wohnhaft in der Türkei.

Waffen, militärische Ausrüstung und Munition Lieferungen verschiedener Typen werden aus dem Ausland an den türkischen İskenderun-Hafen weitergeleitet. Kriegsmaterial und Ausrüstung werden dann durch die Provinz Hatay (Grenzübergang von Oncupinar) nach Aleppo und Idlib in Syrien transportiert durch Fahrzeuge, die der IHH-Stiftungen, İmkander und Oconnor Nesil gehören, die die folgenden türkischen Registrierungen haben : 33 SU 317, 06 DY 7807, 33 SU 540, 33 SU 960, 42 GL 074 und 31 R 5487. Auf syrischer Seite werden die Waffen und Munition an turkmenische Banden und Einheiten der al-Nusra-Front verteilt.

Am 15. September 2014 haben Vertreter der IHH Stiftung per Straße Ladungen von Waffen und Medikamenten für EIIL Gruppen der türkischen Stadt Bursa nach Syrien über den Grenzposten von Ceylanpınar (Bezirk von Reyhanlı) weitergeleitet. Dieser Konvoi wurde von Fahrzeugen, die Mitarbeiter des MIT beförderten, durch die Türkei eskortiert.

Übersetzung: Horst Frohlich / Quelle: Voltaire Netzwerk | Moskau (Russland) | 19. Februar 2016
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08.12.2015 Türkei – Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – und verkauft Waffen an den IS. Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan – Bilal Erdogan – finanziert ISIS. *** Bericht lesen ***

19.02.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1: *** Bericht lesen ***

14.04.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2: *** Bericht lesen ***

17.10.2016 Erdogan Clan in der Türkei Verbindungen zum Islamischen Staat mehrfach nachgewiesen! *** Bericht lesen ***

08.01.2017 Erdogan-Clan herrscht in der Türkei über Energie, Öl und Wasser – Dokumente bestätigen Beziehungen zwischen Erdogan und IS *** Bericht lesen ***

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Die Türkei erpresst und islamisiert Deutschland & Europa mit der „Migrationswaffe“!

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Eine Strategie der Türkei ist es, Deutschland und Europa zu islamisieren. Deshalb schickt die Türkei absichtlich Flüchtlinge nach Europa und unterstützt die Schlepperbanden, die die Flucht auf die griechischen Inseln organisieren. Der Erdogan-Clan selbst hat ISIS gegründet, finanziert und ist damit direkt für das Flüchtlingsdrama verantwortlich. – Die Beweise dazu mit Video finden Sie hier – Die Flüchtlinge werden von der Türkei und ISIS als Migrationswaffe gegen Europa eingesetzt und wir finanzieren das auch noch.

Allein im Januar 2016 sind bereits über 55 000 Menschen über die Balkanroute nach Europa und damit größtenteils nach Deutschland grundgesetzwidrig eingereist. Erdoğan spielt mit dem Leid Hunderttausender. Und er destabilisiert mittlerweile halb Europa, um seine machtversessenen Ziele und die gewünschte Islamisierung durchzusetzen. – Mehr dazu mit Video lesen Sie in diesem Presseartikel –

Im Frühjahr und Sommer, wenn das Wetter wieder besser und wärmer ist, werden sich die Flüchtlinge anstelle der Balkanroute über die Türkei eine neue Route nach Europa suchen. Die Schlepperbanden, unterstützt durch den IS, werden verstärkt aus Nordafrika Menschen über verschiedene Mittelmeerrouten und neue Landwege nach Europa schleusen. – Mehr Informationen dazu finden Sie hier. – Auch Erdogan wird Mittel und Wege finden um weiterhin, überwiegend islamische Flüchtlinge, nach Deutschland und Europa, trotz Abkommen mit der EU, zu schicken.

Nachdem Erdogan den Islamischen Staat durch seine Söhne gründen lies und er den IS jahrelang gegen seinen Intimfeind Assad einsetzte und dafür die Terrormiliz auch mit türkischen Waffen und Kämpfern aufrüstete, benutzte er die Islamisten auch, um das kurdische Volk zu massakrieren. Erdoğan’s Armee trank türkischen Tee und schaute untätig zu, als die Islamisten in der Grenzstadt Kobane ein Massaker anrichteten und Tausende Frauen und Mädchen als Sex-Sklavinnen verschleppten. Stattdessen wird die Anbiederung Deutschlands an den Neo-Sultan der Bevölkerung als alternativlos dargestellt und jegliche Forderung nach einer eigenen wirksamen Grenzkontrolle als Populismus und Schlimmeres diffamiert.

Die deutsche & europäische Politik ernennt Erdogan zum gesamteuropäischen Grenzpolizisten und liefert Deutschland somit einem rücksichtslosen Despoten aus, anstatt die Bevölkerung vor einer gewollten und bewusst angeschobenen Islamisierung zu schützen und das Land zu stabilisieren. Eigentlich müssten die europäischen Politiker genau wissen, welches zynische Spiel Erdoğan mit ihnen und Europa treibt. Im Handelsblatt steht dazu: »In Diplomatenkreisen kursiert seit Monaten die Vokabel „Migrationswaffe“, weil der türkische Geheimdienst die Wanderungsbewegung von Muslimen massiv und gezielt befördert habe. Tatsächlich liegt sie im genuinen Interesse Ankaras.« Zitat Ende. Auch die griechische Grenzpolizei berichtete, dass die Schlepperbanden gezielt von den türkischen Hafenbehörden unterstützt werden.

Immer noch leugnet die Türkei den Völkermord an den Armeniern.
Heute besteht der türkische Völkermord darin, dass Sie selbst unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung Völkermord durch ihre eigene Armee an den Kurden verüben. Dazu kommt, dass die Türkei nachweisbar ISIS mit modernen Waffen beliefert und zu sieht, wie der IS die Kurden tötet. Auch das ist Völkermord. Die Türkei ist durch die Unterwanderung von Erdogan, seinem Clan und seiner Partei zu einer islamischen Diktatur und einem Unrechtsstaat geworden. Kritiker werden sofort, ohne Beweise, zu langen Haftstrafen verurteilt. Die Türkei gehört sofort aus der NATO ausgeschlossen.

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.
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Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? – Kostenloser Download –

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Türkei – Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan – Bilal Erdogan – finanziert ISIS

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(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Erdogan sagt, er würde zurücktreten, wenn Beweise für die Ölkäufe von den IS vorliegen. Was aber, wenn auch Russland in diesen Ölhandel verwickelt ist, oder Italien, vielleicht auch Frankreich u.v.m.? (Quelle/Autoren: netzfrauen.org)

Über den Grenzübergang Tal Abjad haben wir bereits berichtet, ebenso von Raqqa, dort wo die Hochburg der IS sich befindet. Dazu auch IS-FRAUEN UND SITTENWÄCHTERINNEN IN SYRIEN ERZÄHLEN VON KOLLABORATION, ANGST UND FLUCHT. Der Grenzübergang zwischen der Türkei und Syrien ist sehr belebt.

Die Wirtschaftsmacht des IS ist so groß – wären sie ein Konzern, dann könnten sie durchaus mit Apple und Google mithalten. 10 Millionen Dollar verdienen sie pro Tag! Erdöl, Schutzgelder und Plünderungen – zahlreiche Geldquellen machen den Islamischen Staat (IS) zur bestfinanzierten Terrororganisation der Welt. Im Juli 2014 trat Abu Bakr al-Bagdadi erstmals an die Öffentlichkeit, nachdem er sich selbst zum Kalifen eines neuen „Islamischen Staats im Irak und in der Levante“ (heute: Islamischer Staat – IS) ernannt hatte.

Laut westlicher Geheimdienste ist der IS die reichste Terrororganisation der Welt. Ihr Einkommen – die Summe aus Kriegssteuern, Lösegeldern und natürlich Erdöl – lässt sich mit dem Bruttonationaleinkommen eines Staates wie Liberia vergleichen. Wie ist diese Organisation entstanden, was ist ihr Wirtschaftsmodell? Die blitzartige Eroberung Nordiraks und seiner Erdölvorräte stärkte den IS. Wird er sein Gebiet weiter vergrößern können und bedeutet dies das Ende der neokolonialen Grenzverläufe? Wie kann ein Gebilde bekämpft werden, das nicht mehr von Fremdfinanzierung abhängig ist? In Bagdad hat der ehemalige Gouverneur der irakischen Zentralbank dem Journalisten Jérôme Fritel erklärt, dass der IS etwa 15 Prozent des irakischen Bruttoinlandsprodukts kontrolliert, über 35 Milliarden Euro. Zudem hat ihm ein ehemaliger irakischer Erdölminister erläutert, wie die Terroristen einen bedeutenden Teil der Ölvorkommen im Irak und Syrien an sich gerissen haben, denn der Krieg wird vor allem durch Einnahmen aus dem Ölgeschäft finanziert. In der Dokumentation konnten wir sehen, wie die Tanklastzüge nach wie vor in die Türkei fuhren, nun aber mit dem Öl aus den Ölfeldern, die inzwischen dem IS gehören.

Zum Beitrag: Den Filmbeitrag -Die Wirtschaftsmacht der IS

Wir haben uns die Schiffsflotte der Söhne des Ministerpräsidenten angeschaut und festgestellt: Der Erdogan-Clan will Onassis überholen – Fracht: Öl.


ARTE

Treffen Sie den Mann, der ISIS gründete: Bilal Erdogan, der Sohn des türkischen Präsidenten

Nun folgt eine Übersetzung von zerohedge.com vom 26.11.2015

Russlands Außenminister Sergey Lavrov ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen.

24 Stunden, nachdem das russische Kampfflugzeug von dem Land abgeschossen wurde, dessen Präsident vor 3 Jahren sagte: „eine kurzfristige Grenzverletzung kann niemals als Grund für einen Angriff gelten“, sagte Lavrov: „Wir haben ernste Zweifel daran, dass dies ein unbeabsichtigter Zwischenfall war und glauben eher an eine geplante Provokation“ der Türkei.

Aber diese Worte klingen harmlos, verglichen mit dem, was Lavrov seinem türkischen Amtskollegen Mevlut Cavusoglu während eines Telefongesprächs zu sagen hatte.

(Eine Reise Lavrovs in die Türkei wurde nach dem Abschuss abgesagt).

Wie der „Sputnik“ es laut einer Pressemitteilung des russischen Außenministeriums beschrieb, hob Lavrov hervor, dass „der Abschuss eines russischen Kampfjets während eines Antiterroreinsatzes, zudem einen, der den türkischen Luftraum kaum verletzte, bedeute, dass sich die türkische Regierung eigentlich mit ISIS verbündet hat.

In diesem Kontext fügte Lavrov hinzu, dass „die türkischen Handlungen vorsätzlich geplant und spezifisch zielführend erscheinen“.

Als noch wichtiger beschreibt Lavrov die Rolle, die die Türkei bei der Unterstützung der ISIS durch den Erdölhandel spielt.

Hier die russische Stellungnahme:
„Der russische Minister erinnerte seinen Amtskollegen an die Beteiligung der Türkei an dem illegalen Erdölhandel mit ISIS, der in der Gegend abgewickelt wird, in der das russische Flugzeug abgeschossen wurde, zudem an die terroristische Infrastruktur, Waffen- und Munitionsdepots und Kontrollzentren, die ebenfalls in dieser Gegend liegen.“

Andere bestätigten Lavrovs Haltung, so der französische General a.D. Dominique Trinquand, der sagte: „Entweder bekämpft die Türkei ISIS gar nicht, oder nur ein ganz kleines bisschen und schreitet beim Schmuggel an ihren Grenzen – seien es nun Öl, Phosphat, Baumwolle oder Menschen – nicht ein.

Der Grund, dass wir diese Fragen faszinierend finden: In der Woche nach den Terrorangriffen in Frankreich und vor dem Abschuss des russischen Jets schrieben wir über „die wichtigsten Fragen zu ISIS, die niemand stellt.“ [Lesen Sie dazu auch von den Netzfrauen: ISIS – Wie konnte sich eine solche Terror-Gruppe unbemerkt trotz der Geheimdienste bilden? Die Geister die ich rief?] (Anmerkung der Redaktion: Die Frage, die wie uns alle stellen, wie kann es sein, dass die IS immer noch Öl verkaufen können und wer kauft die Unmengen – Die IS verscherbelt die Rohstoffe zu einem wahnsinnigen günstigen Preis – auch andere Rohstoffe, die im Besitz der IS sind – werden weit unter Preis verkauft.)

In unserem Artikel fragten wir, wer derjenige ist, der jedes bekannte Gesetz zur Gründung terroristischer Gruppen bricht, indem er ISIS Rohöl abkauft. Und das sicher mit dem stillschweigenden Einverständnis einiger Regierungen der „westlichen Allianz“ und warum diese Regierungen dem besagten Mittelsmann erlauben, ISIS solange zu unterstützen, wie er es tat?“

Genau eine Woche später – unter dramatischeren Vorzeichen – stellt plötzlich jeder diese Frage.

Während wir geduldig graben (recherchieren), um die Mittelsmänner in diesem On- und Offshore-Rohstoffhandel zu finden, die das ISIS-Öl an europäischen und internationalen Märkten für hunderte von Millionen Dollar verkaufen – taucht immer wieder ein Name auf, der scheinbar Hauptagitator im Handel mit dem ISIS-Öl ist:

Der Name des Sohns des türkischen Präsidenten Reep Erdogan: Bilal Erdogan.

Ein kurzer Einblick in seinen Lebenslauf:

Necmettin Bilal Erdogan, bekannt als Bilal Erdogan (geboren am 23.4.1980) ist das dritte Kind von Reep Tayyip Erdogan, dem Präsidenten der Türkei.

Nach Abschluss der Karate Imam Haiti High School 1999 ging Bilal Erdogan als Student vor dem Vordiplom in die USA. Er schloss seinen Master an der John F. Kennedy School of Government der Harvard University 2004 ab. Nach dem Abschluss arbeitete er eine Zeitlang als Praktikant für die World Bank. 2006 kehrte er in die Türkei zurück und begann sein Geschäftsleben. Bilal Erdogan ist einer der 3 Anteilseigner der „BMZ Group Denizcilik“, einem Seeverkehrsunter-nehmen.

Hier ein in jüngster Zeit aufgenommenes Foto von Bilal in einem türkischen Artikel aus 2014, der nachfragte, „warum seine Schiffe nun in Syrien seien.“

In den nächsten Tagen will die Webseite zerohedge eine vollständige Liste der vielfältigen Geschäftsunternehmungen von Bilal bringen, beginnend mit seiner BMZ Group, deren Name am häufigsten mit dem Schmuggel von Irak und ISIS durch die westliche Versorgungskette in Verbindung steht. Original Meet The Man Who Funds ISIS: Bilal Erdogan, The Son Of Turkey’s President

Inzwischen ist auch bewiesen, dass die Türkei nicht nur Öl vom Islamischen Staat kauft, sondern durch den Erdogan-Clan auch Waffen an IS / ISIS verkauft. Hier ist das Video mit dem Beweis, in dem ein IS-Kämpfer schonungslos auspackt!


Videolink: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=flgjtbjYfNk

Zusätzliche Beweise
Bericht des russischen Geheimdienstes über die aktuelle türkische Hilfe für Daesh / ISIS Voltaire Netzwerk | Moskau (Russland) | 19. Februar 2016 https://www.voltairenet.org/article190340.html
Zweiter Bericht des russischen Geheimdienstes über die aktuelle türkische Unterstützung für Daesh / ISIS Voltaire Netzwerk | Moskau (Russland) | 14. April 2016 https://www.voltairenet.org/article191261.html

Anmerkung der Redaktion Netzfrauen: Wir vervollständigen die Informationen zur BMZ Group:

Nun folgen die Recherchen der Netzfrauen:

Immerhin ist der „Islamische Staat“ auf offene Grenzen für seine Erdölexporte angewiesen, und Erdogans Sohn soll da mitverdienen. Es ist auch kein Zufall, dass der neue Energieminister der Türkei ein Schwiegersohn von Erdogan ist. Auch heimliche Waffenlieferungen an Islamisten in Syrien dürften schwer fallen, wenn die Grenze von Einheiten der syrisch-kurdischen PYD kontrolliert wird. Zwei türkische Journalisten wurden unlängst verhaftet, weil sie über diese Lieferungen recherchieren wollten.

Erdogan FAMILY will Onassis überholen

Schiffe der BMZ GROUP Shipping Company (OIL Schiffsfracht) geleast für Millionen Dollar von der Palmali Gruppe. Palmali lässt die Tankerflotte bauen – und verleast sie später an BMZ Group.

Besitzer der Reederei ist Mubariz Gurbanoglu, laut Forbes #1415 Milliardäre (2015) #18 in Turkey

Mubariz Gurbanoglu ist Gründer und Inhaber der Palmali Unternehmensgruppe, mit Investitionen in Milchprodukten, Medien, Resorts, Flugzeuge und Palmali Reederei – sein größter Geschäftsbereich ist seine Flotte von mehr als 200 Öltankern. Er begann seine Karriere nach dem er als Offizier diente und zwar im sowjetischen Geheimdienst (er besteht darauf, dass er nicht dem KGB angehörte), seine ersten Schiffe bekam er für ein Fünftel ihres Wertes während der Privatisierung.

Jetzt verfügt sein Unternehmen über Ölverkehrsverträge mit dem russischen Öl-Riesen Lukoil und mit Socar, Aserbaidschans staatlicher Ölgesellschaft. Er bietet auch Dienstleistungen für Lukoil für Öl-Exploration und Lagerung im Kaspischen Meer an. 2013 kaufte er die Werft TVK mit Hüsnü Özyeğin in einer 50/50 Partnerschaft.

Hüsnü Özyeğin ist einer der reichsten Türken. Nach seinem Abschluss 1963 studierte er Bauingenieurwesen an der Oregon State University in Corvallis (Oregon). Nach seinem BS-Abschluss absolvierte er das MBA-Programm der Harvard Business School. Er ist der Eigentümer der FIBA Holding, die im April 2006 46 Prozent seiner Anteile am türkischen Zweig der Finanzbank im Wert von 2,774 Milliarden US-Dollar an die National Bank of Greece (NBG) verkaufte.

Mit Ferit Sahenk hat Gurbanoglu den Yachthafen Yalikavak. in der ägäischen Hafenstadt Bodrum übernommen. Er ist aserbaidschanischer Abstammung und änderte seinen Nachnamen in Gurbanoglu als er türkischer Staatsbürger wurde. Mit Ferrit Sahenk und mit einer Gruppe von Partnern investieren sie in Tourismus und Häfen auf der ganzen Welt.

Ferit Sahenk besuchte The American School In Switzerland (TASIS) in der Schweiz und studierte am Boston College, Vereinigte Staaten. Nach seinem Studienende im Jahre 1989 kehrte er in die Türkei zurück und arbeitete zunächst in der Garanti Bank, die zur Doğuş Holding gehört. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er die Leitung der Doğuş Holding. In den Anfangsjahren war das Unternehmen vorrangig im Bausektor mit dem Bau von Straßen, Krankenhäusern und Häfen in der Türkei beschäftigt. Später weitete das Unternehmen seine Tätigkeiten in andere Branchen wie Finanzen, Tourismus und Immobilien aus.

Zu der Flotte der BMZ GROUP Shipping Company gehören:

  1. M / T Majid Aslanov – Malta Flagge / IMO: 9711248 – 2014
  2. M / T Begum Aslanova – Malta Flagge / IMO: 9718923 – 2015
  3. M / T POET Qabil – Malta Flagge / IMO: 9729582 – 2015
  4. M / T ARMADA FAIR – Malta Flagge / IMO: 9729594 – 2015
  5. M / T ARMADA BREEZE – Malta Flagge / IMO: 9745720 – 2015
  6. M/T SHOVKET ALEKPEROVA – Malta Flagge /IMO- 9633549 – 2014

Nr. 6 wurde nach der aserbaidschanischen Sängerin Shovket Alekperova auf Initiative von Mubariz Mansimov, Kopf der Palmali Group, benannt, ist der siebte Palmali Armada Tanker und bezieht sich auf dqs RST22M Project.

Die BMZ-Gruppe ist ein Unternehmen vom Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan – Bilal – zusammen mit anderen Familienmitgliedern. Sie haben haben zwei neue Tanker in ihre Flotte von bereits fünf Tankern aufgenommen, darüber berichtet auch worldmaritimenews.com am 15. September 2015.

Die beiden Schiffe Armada Fair und Türkter 82 werden in einem Gesamtwert von USD 36 Millionen von der in Istanbul beheimaten Palmali in einem 10-Jahres-Vertrag gechartert. Eine Flotte soll von russischen Binnenhäfen schweres Heizöl, Dieselkraftstoff und andere Erdölprodukte und pflanzliche Öle transportieren. Im Seeverkehr – das Kaspische-, Schwarz-, Mittelmeer sowie Ost- und Nordsee, einschließlich Winterreisen in Europa und in der Irischen See – werden befahren.

Die BMZ-Gruppe kaufte einen dritten Tanker – Shovket Alekperova auch für USD 18 Millionen. Die Gruppe plant bis zu zehn gebrauchte Tanker in ihrer Flotte mit einem Gesamtwert von USD 180 Millionen zu betreiben.

Die Umstellung auf Second-Hand-Tankschiffe kam, nachdem die BMZ-Gruppe ihr Neubauprogramm mit der Türkei Yardımcı und Türkter Werften beschloss. Drei weitere Tankschiffe werden derzeit von zwei verschiedenen Werften gebaut.

Die Nachricht von www.vesselfinder.com/ vom 06. November 2015

Palmali Gruppe übernimmt Lieferung von Armada Breeze, dem zwölften Tanker von Projekt RST22M

Palmali ist eine Reederei im Mittelmeer, Kaspischem und Schwarzem Meer.

Am 6. November 2015 nahm die Palmali Gruppe die Lieferung von 7100 DWT Tanker Armada Breeze in Betrieb. Es handelt sich um den zwölften Wolga-Don-Max-Tanker aus dem ProjektRST22M, gab das Marine Engineering Bureau bekannt. Zwei weitere Tanker der Serie wurden im August-September vom Stapel gelassen und im November 2015 in Betrieb genommen. Insgesamt soll es sich um sechsundzwanzig Tanker der Armada der ersten Serie und der New Armada der zweiten und dritten Serie handeln. Sie werden danach in Russland geplant und gebaut .

Marine Engineering Bureau befindet sich in Odessa, in der Ukraine und in St.Petersburg, Russland. Marine Engineering Bureau hat für die Palmali Gruppe zwischen 2002 und 2006 die Tuzla, Türkei basierend auf SELAH und ADA Yards und eine zweite Modifikation der zweiten Reihe von Tankern der Projekt RST22, die bei Nizhny Novgorod Krasnoye Sormovo Werft in Russland in den Jahren 2008-2009 gebaut wurden. Alles in allem haben die Werften 10 Armada-Serie-Tankwagen Projekt 005RST01 und sieben neue Armada-Serie Tankschiffe Projekt RST22 (fünf davon für Palmali Group) gebaut. Quelle Hier die Neue Generation Öltanker für Volga-Flot-Tanker

1. M / T Majid Aslanov – Malta Flagge / IMO: 9711248 – 2014

Auf dem folgenden Screenshot sehen Sie den Tanker #1 mit der IMO: 9711248 – 2014
Letzter Bericht: Dec 01, 2015 12:47 UTC Schiffstyp: Chemical/Oil Products Tanker

Malta Zielhafen: RAVENNA ETA: Dec 04, 08:00 Ravenna ist in Italien!

Laut Vesselfinder: letzte 5 Zielhäfen von AIS gemeldet

Datum / UhrzeitHafen / Land
Nov 26, 2015, 13:04 UTC
NIKOLAEV, UKRAINE

Nov 18, 2015, 11:03 UTC
HAIFA, ISRAEL

Nov 09, 2015, 22:04 UTC
FOS-SUR-MER, FRANCE

Nov 08, 2015, 22:08 UTC
FOS-SUR-MER, FRANCE

Nov 08, 2015, 19:03 UTC
FOS-SUR-MER, FRANCE

Neben dem Tanker ist ein weiterer Tanker in unmittelbarer Nähe – es ist der Tanker

  • IMO: 9436719
  • Name: HISTRIA GEMMA Flag: Liberia [LR] – Besitzer rumänische Reederei Histria Shipmanagement – in eingetragen Valletta, Malta.

PortArrival (LT)Departure (LT)In Transit
ISTANBUL (UTC+2)2015-11-29 03:44:002015-11-29 05:01:00

Letzte Stationen
7. November 2015, 18:04 Uhr UTC
Noworossijsk

21. Oktober 2015, 08.04 Uhr UTC
Taranto, Italien

20. September 2015, 13.04 Uhr UTC
Burgas, Bulgarien

5. September 2015, 18.04 Uhr UTC
Fos-sur-Mer, Frankreich

1. September 2015, 17.03 Uhr UTC
Taranto, Italien

Wir bleiben bei #1 – um zu belegen, dass MECID ASLANOV wirklich Erdogans Sohn Bilal gehört, denn das Unternehmen – welches als Schiffsbesitzer eingetragen ist – lautet Palmali Shipping Services Istanbul.
Diese Gesellschaft hat mehrfach gegen EU-Krim-Sanktionen verstoßen und Öl nach Russland geschifft. Dazu eine Nachricht von hellenicshippingnews.com – hier erfährt man immer aktuelle Nachrichten die Schifffahrt betreffend. Die Nachricht ist vom 24.07.2014

Die BMZ Group, ein Unternehmen von Bilal Erdoğan, dem Sohn von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan, hat für $ 35 Millionen einen Öltanker gekauft, dieses bestätigen türkische Nachrichtenquellen. Verschiedene Quellen berichten, dass die BMZ-Gruppe den Öltanker Mecid Aslanov – von Palmali Denizcilik – am 24. Juni kaufte. Palmali Group Of Companies ist die Reederei, die wir als Schiffseigner ausgemacht haben.

Der Tanker war eines von 10 Schiffen, die laut Bericht kurz vorher von der türkischen Werft im istanbuler Stadtteil Tuzla durch Palmali Denizcilik geliefert wurde. In dem Bericht wird auch dokumentiert, dass Erdoğans Schiff G. İnebolu auch weiterhin Waren aus Russland zu einem syrischen Hafen transportierte, trotz des Zerwürfnises seines Vaters mit dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad.

Das Schiff G. Inebolu – Baujahr 1983 wurde abgewrackt: Laut Vesselfinder ist der letzte Stand SEP 03, 2014 08:26- Zielort Alang, das ist eine Küstenstadt im indischen Bundesstaat Gujarat – und Abwrackhafen! Ankunft: Sep 25, 00:40

Date / TimePort / Country
Sep 06, 2014, 01:00 UTC
PORT SAID, EGYPT

Aug 30, 2014, 03:02 UTC
OKTYABRSK, UKRAINE

Aug 20, 2014, 19:00 UTC
ISKENDERUN, TURKEY

Aug 06, 2014, 17:05 UTC
TRIPOLI, LIBYA

Jul 04, 2014, 03:04 UTC
KHERSON, UKRAINE

Safran 1

Ein weiteres Schiff, über welches wir berichten müssen, ist Safran 1. Dieses soll laut dem Bericht trotz der Auseinandersetzung von Präsident Erdogan mit Israel wegen der Bombardierung auf Gaza, im israelischen Hafen Ashdod geankert haben. Das Handelsvolumen mit Israel ist, seit Erdogan 2002 an die Macht kam, bis 2013 auf das vierfache angestiegen.


https://egeninsesi.com/151439-burak_erdogan_gemiciklerinden_sakaryayi_satti

Hier bei dem Schiff Safran 1 taucht auch Erdogans ältester Sohn auf. Er ist Besitzer von Safran 1 – das nun allerdings umbenannt wurde.

Bekannt wurde Ahmet, als ein paar Tage vor der Kommunalwahl 2014 auf Youtube ein kompromittierendes Video auftauchte. Im Mittelpunkt: Ministerpräsident Erdogans Sohn Ahmet Burak und der sogenannte Sex-Tape-Skandal. Es soll sich dabei um Gespräche zwischen Ahmet Burak Erdoğan mit seiner ausländischen Geliebten handeln. Schon da wurde über Ahmet und seinen Schwiegervater Osman Ketenci berichtet, die zusammen Geschäfte machen. Es wurde darüber spekuliert, ob Ahmet durch Korruption und Vorteilsnahme zu seinem Reichtum kam. Es wurde von einer Reederei mit sechs Schiffen berichtet.

Wir sind nun der Rederei MANTA SHIPPING TRANSPORT & TRADE – ISTANBUL, TURKEY auf die Schliche gekommen. Denn als wir nach dem Schiff Safran 1 IMO number 9041124 recherchierten, stellten wir fest:

Ehemaliger Name (n):
Safran 1 (bis 2014 Dez)
Ahmet Fatoglu (bis 2004 Februar)

Das Schiff heißt nun Umit G – Besitzer Manta Versand Transport & Trade – Reiseziel Constanta, Rumänien – Ankunft 28. Oktober 2015 .Letzter Bericht laut Vesselfinder: Dec 01, 2015 11:07 UTC Schiffstyp: General Cargo Ship Flagge:

Turkey Zielhafen: RAVENNAETA: Dec 07, 23:00 – Das Schiff kommt von der Ukraine.

YUZHNY(UTC+2) 2015-11-29 15:21:00 2015-11-30 20:03:00

Letzte 5 Zielhäfen wie von AIS gemeldet

Datum / UhrzeitHafen / Land
Nov 30, 2015, 17:03 UTC
YUZHNYY, UKRAINE

Nov 22, 2015, 21:04 UTC
ASHDOD, ISRAEL

Nov 08, 2015, 19:01 UTC
HAIFA, ISRAEL

Oct 30, 2015, 02:04 UTC
CONSTANTA, ROMANIA

Oct 28, 2015, 02:04 UTC
CONSTANTA, ROMANIA

Auch Erdogans älterster Sohn ist in der Schiffsbranche tätig. Er besitzt das Schiff Safran 1, welches nun Umit G heißt. Auch hat er einen Massengutfrachter namens SAKARYA – Baujahr 2002 in Japan. Reiseziel: 20. November 2015 Oran- Algerien. Gekauft hat der älteste Sohn von Erdogan diesen Frachter 2012 für 10 Millionen 500 Tausend US-Dollar.

Nach Sözcü transportierte Ahmet Burak Erdoğan mit seinen Schiffen auch amerikanische Waren nach Ägypten, obwohl die Beziehungen zwischen der Türkei und Ägypten sich verschlechterten.

Nun wieder zum Schiff G. Inebolu, das in Indien abgewrackt wurde. Wie wir erwähnten, gehörte dieses Schiff der BMZ Group, ein Unternehmen von Bilal Erdoğan, aber es scheint auch Manta Versand Transport & Trade – Istanbul, Türkei, die Firma von Ahmet Burak Erdoğan beteiligt zu sein. Denn laut https://maritime-connector.com/ gehört Manta Versand Transport & Trade – Istanbul das Schiff.

Genauso können wir mit #2 fortfahren –


https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Q1KtnrPxOwA

M / T Begum Aslanova – Malta Flagge / IMO: 9718923 – 2015 der Tanker liegt nun in Mykolaiv – Ukraine vor Anker.

Last 5 port calls as detected by AIS

Date / TimePort / Country
Nov 20, 2015, 22:04 UTC
NIKOLAEV, UKRAINE

Nov 06, 2015, 12:00 UTC
PERAMA, GREECE

Nov 06, 2015, 07:22 UTC
ELEFSIS, GREECE

Nov 01, 2015, 20:05 UTC
PIRAEUS, GREECE

Nov 01, 2015, 16:04 UTC
PIRAEUS, GREECE

#3 Der Name des Schiffs POET QABIL, registriert unter der IMO-Nummer 9729582 und MMSI 256673000 ist . Es fährt unter der Flagge von und wurde 2015 gebaut. Zielhafen – ROTTERDAM ETA:Nov 29, 23:00

Datum / Uhrzeit / Hafen / Land
Dec 01, 2015, 16:05 UTC
ROTTERDAM, NETHERLANDS

Nov 11, 2015, 16:00 UTC
ILLICHIVS’K, UKRAINE

Oct 06, 2015, 09:02 UTC
TRIPOLI, LIBYA

Aug 27, 2015, 13:00 UTC
ORAN, ALGERIA

Aug 16, 2015, 01:00 UTC
BILBAO, SPAIN

Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogans Bruder Mustafa Erdogan, dem Sohn Necmettin Bilal Erdogan und seinem Onkel Zia Ilgener gehört BMZ Gruppe Maritime Corporation und sie haben M / T SHOVKET Alekperow, Flusstanker, für 18 Millionen Dollar gekauft.

PALMALI kauft die Tankerflotten und vermietet sie danach an die BMZ-Gruppe – eine gute Zusammenarbeit. Quelle

Und irgendwie gehören wieder alle zusammen – wir belassen es bei diesen Recherchen – und gehen nun wieder zu der Übersetzung von dem Bericht

Eine kurze, wenn auch verstörende Momentaufnahme von Vater und Sohn Erdogan, geschrieben von F. William Engdahl, genügen. Jeder sollte sich fragen, ob der Sohn des türkischen Präsidenten (und somit auch sein Vater), der stille Kopf ist, verantwortlich dafür, dass Millionen Barrel syrisches Öl in hunderte von Millionen Dollar für den IS eingetauscht wurden und werden.

Von F. William Engdahl, im Original im New Eastern Outlook gepostet: Er ist ist ein deutsch-amerikanischer Publizist, Wirtschaftsjournalist und Dozent.

Erdogans gefährliche ISIS-Spiele

Mehr und mehr Details kommen ans Licht, die verraten, dass der Islamische Staat im Irak und Syrien, bekannt als ISIS, IS oder Daesh, gefüttert und am Leben erhalten wird durch Recep Tayyip Erdogan, den türkischen Präsidenten und seine Geheimdienste, die MIT eingeschlossen (die türkische CIA).

Das scheint das Resultat von Erdogans Phantasien von einem – wie manche sagen – Neo-ottomanischen Reich zu sein, das sich bis China, Syrien und Irak ausdehnen soll. Diese Idee droht nicht nur die Türkei zu zerreißen, sondern auch den Mittleren Osten, wenn er sie weiterhin verfolgt.

Im Oktober 2014 sagte US Vizepräsident John Biden vor einer Versammlung in Harvard, dass Erdogans Regime die ISIS mit „hunderten von Millionen Dollar und tausenden von Tonnen an Waffen“ unterstütze….“ Später entschuldigte sich Biden aus taktischen Gründen, denn man wollte Erdogans Erlaubnis erhalten, um die türkische Incirlik Air Base für Luftangriffe gegen ISIS in Syrien zu nutzen. Aber die Dimensionen der Unterstützung Erdogans an ISIS, die zwischenzeitlich enthüllt wurden, sind weitaus umfangreicher, als Biden andeutete.

ISIS Kämpfer wurden von den USA, den Israelis und wie jetzt herauskommt, in den letzten drei Jahren auch von türkischen Special Forces in geheimen Basen in der Konya Provinz. nahe der syrischen Grenze ausgebildet. Aber Erdogans Verstrickung mit ISIS geht viel tiefer. Zu der Zeit, als Washington, Saudiarabien und sogar Katar ihre Unterstützung für ISIS scheinbar einstellten, blieb ISIS doch erstaunlich beständig.

Der Grund scheint der Grad an Unterstützung durch Erdogan und seinen neo-ottomanischen, sunnitischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu zu sein.

Das freundliche Familienunternehmen

Die Hauptgeldquelle der ISIS dieser Tage ist der Verkauf von irakischem Öl der Ölfelder in der Mosul-Region, eine Hochburg der ISIS. Erdogans Sohn scheint der Mann zu sein, der den Export von Isis-kontrolliertem Öl möglich macht.

Bilal Erdogan besitzt mehrere Seeverkehrsunternehmen. Er hat mutmaßlich Verträge mit europäischen Betreibergesellschaften unterschrieben, die das vom Irak gestohlene Öl in diverse asiatische Länder liefert. Die türkische Regierung kauft das irakische Öl, das von den beschlagnahmten Ölquellen produziert wird.

Die Seeverkehrsunternehmen von Bilal Erdogan besitzen spezielle Landeplätze in den Häfen von Beirut und Ceyhan, von wo aus das geschmuggelte ISIS-Rohöl von japanischen Öltankern weitertransportiert wird.

Güsel Theken, der Vizepräsident der türkischen republikanischen CHP erklärte kürzlich in einem Interview mit den türkischen Medien, dass „Präsident Erdogan behaupte, dass zufolge der internationalen Transportkonventionen Bilals rechtswidrige Aktivitäten keine Rechtsverletzung darstellten, dass sein Sohn lediglich normale Geschäftsbeziehungen mit registrierten japanischen Firmen unterhalte. Tatsächlich aber kollaboriert Bilal Erdogan mit dem Terrorismus, aber solange sein Vater im Amt sei, sei er vor gerichtlicher Verfolgung durch die Immunität geschützt.“

Tekin fügt hinzu, dass Bilals Seeverkehrsunternehmen die Ölgeschäfte für ISIS abwickle, dass BMZ Ltd. ein „Familienunternehmen sei, an dem Erdogans nahe Verwandtschaft Anteile hält und öffentliche Fonds missbrauchten und rechtswidrige Kredite von türkischen Banken erhalten haben.“

Zu all den illegalen und lukrativen Ölgeschäften mit ISIS unterhält Sümeyye Erdogan, die Tochter Erdogans, scheinbar ein Feldlazarett in der Türkei, just vor der syrischen Grenze. Täglich bringen Lastwagen verwundete IS-Kämpfer zur Behandlung in das Camp, wo sie nach der Behandlung zurück in den blutigen Jihad in Syrien geschickt werden. Das bezeugt eine Krankenschwester, die zur Arbeit in dem Camp abgestellt wurde, nachdem bekannt wurde, dass sie wie Bashar al-Assad ein Mitglied des alevitischen Zweiges des Islam ist, auf dessen Sturz Erdogan regelrecht versessen ist.

Ramadan Bagol ist ein türkischer Bürger, der diesen Monat von der YPG (Kurdish People’s Defence Unit) gefangen genommen wurde, als er aus der Konya-Provinz ISIS beitreten wollte. Er erzählte der YPG, er sei von der „Ismailia Sekte“ zur ISIS geschickt worden.

Die strenge Ismailia-Sekte, so wird berichtet, habe Verbindungen zu Präsident Erdogan. Bagol sagte, dass diese Sekte Mitglieder rekrutiere und logistische Unterstützung für die radikal-islamistischen Organisationen bereit stelle. Auch berichtet er, dass die Sekte in der Nachbarschaft von Konya Jihadis trainiere und diese trainierten Kämpfer dann nach Syrien schicke, um dem IS beizutreten.

Laut dem französischen Analysten für Geopolitik, Thierry Meyssan, organisierte Erdogan die Plünderung Syriens, riss alle Fabriken im Wirtschaftszentrum Aleppo nieder und stahl die Maschinen.

Gleichermaßen organisierte er den Diebstahl von archäologischen Schätzen und errichtete in Antiochia einen internationalen Markt…..mit der Hilfe von General Benoît Puga, dem Stabschef des Elysée-Palastes, der eine Operation der Atlantic Alliance unter „falscher Flagge“ organisierte, mit dem Ziel, einen Kriegsbeginn zu provozieren – das war der Angriff mit Chemiewaffen auf Ghuta bei Damaskus im August 2013.“

Meyssan behauptet, dass Erdogans Syrien-Strategie ursprünglich heimlich in Koordination mit dem früheren französischen Außenminister Alain Juppé und Erdogans damaligem Außenminister Ahmet Davutoglu entwickelt wurde, nachdem Juppé einen zögernden Erdogan für die Idee gewonnen hatte, die Angriffe auf seinen traditionellen Verbündeten Syrien zu unterstützen, und im Gegenzug dafür französische Unterstützung für den EU-Beitritt der Türkei erhielt. Später stieg Frankreich aus dem Deal aus und überließ es Erdogan im Großen und Ganzen allein, das Blutbad in Syrien mit Hilfe des IS fortzusetzen.

General John R. Allen, ein Gegner der Friedensstrategie Obamas im Iran, jetzt diplomatischer Gesandter für die Koalition gegen den Islamischen Staat, überschritt seine autorisierte Rolle bei einem Treffen mit Erdogan und „versprach, eine knapp 150 km breite „no-fly Zone“ über syrischem Territorium entlang der türkischen Grenze einzurichten, angeblich zum Schutz syrischer Bürger, die vor ihrer Regierung fliehen, die aber in Wahrheit den „Juppé-Wright-Plan“ anwendet. Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu offenbarte die US-Unterstützung für das Projekt auf dem TV-Sender A Haber und startete einen Bombenangriff gegen die PKK,“ fügt Meyssan hinzu.

In einem Krieg gibt es keine Gewinner und Erdogans Krieg gegen Syriens Assad beweist das nachdrücklich. Die Türkei und die Welt haben Besseres verdient. Die berühmte Außenpolitik von Ahmet Davutoglu „Null Probleme mit Nachbarn“ hat sich dank der törichten Ambitionen Erdogans und seiner Bande in „massive Probleme mit allen Nachbarn“ gekehrt.

Wir haben für Sie einen weiteren Beitrag, der auf zerohedge.com aktuell erschien und der sich auch mit der Reederei von Erdogans Sohn Bilal beschäftigt – Vieles haben Sie bereits in unseren obigen Recherchen erfahren.

Sind das die Tanker, mit denen Bilal Erdogan das Öl der ISIS transportiert?

In dem Beitrag geht es um Bilal Erdogan, den Sohn des türkischen Autokraten Recep Tayyip Erdogan.

Obschon Erdogan senior den Präsidenten einer demokratischen Gesellschaft gibt, ist er in Wahrheit ein Despot, der gerade erst vor einigen Wochen noch einen drauf setzte: Vier Monate Anstrengungen, um einen unerwünschten Wahlausgang zunichte zu machen. Der Wählerschaft wurde Angst gemacht, die regierende AKP wurde vorher spezifisch auf die Unterminierung der kurdischen HDP gestalteten Neuwahlen enorm unterstützt. Schließlich hatte die HDP im letzten Wahlgang im Juni einen guten Auftritt.

Das Interesse der Welt richtet seit ungefähr 60 Tagen seine Aufmerksamkeit auf den illegalen Ölhandel der ISIS und somit auch den Fokus auf eine genaue Untersuchung darüber, wie dieses gestohlene Rohöl auf den Markt kommt.

In den letzten sieben Tagen, seit die Türkei die russische Su­24 nahe der syrischen Grenze abschoss, hat Russland alles dafür getan, die kollektive Aufmerksamkeit der Welt auf die Verbindung zwischen ISIS und der Türkei zu richten.

Unter denen, die solchen Dingen Aufmerksamkeit schenken, ist es allgemein bekannt, dass Ankara in einer Allianz mit Riad, Doha und Washington steht, deren gemeinsames Interesse ist, die syrische Opposition zu stärken und zu bewaffnen. Was zur Debatte steht, ist der Umfang, in dem diese Allianz ISIS unterstützt und in geringerem Maße auch al­Nusra.

Putin hat dieser Tage explizit Ankara beschuldigt, bei dem Versuch, die Öl-Transportwege der ISIS zu schützen, russische Bomber abzuschießen, die im November schon hunderte Öltransporter der ISIS zerstört hatten.

Natürlich bestreitet Erdogan diese Vorwürfe, aber wie wir schon veranschaulicht haben, wäre es sehr einfach für türkische Schmuggler, das ISIS- und KRG- Rohöl zu mischen (was so nebenbei auch technisch unzulässig ist) und somit das kurdische Öl effektiv nutzen, um die Mitwirkung der Türkei am IS Ölhandel zu verschleiern.

Einige diskutieren über die Beteiligung von Bilal Erdogans Seetransportgesellschaft, der BMZ Group,­ die auch eine maltesische Frachtgesellschaft unterhält,­ am illegalen Handel mit dem ISIS-Öl.

Was der syrische Informationsminister Oman al­Zoub am Freitag sagte: „Alles Öl wurde an eine Gesellschaft geliefert, die dem Sohn von Recep T. Erdogan gehört. Deshalb wurde die Türkei nervös, als Russland begann, Luftangriffe gegen die IS Infrastruktur auszuführen und schon mehr als 500 Öltransporter zerstört hat. Das ging Erdogan und seiner Gesellschaft gehörig auf die Nerven. Sie importieren schließlich nicht nur Öl, sondern auch Weizen und historische Artefakte.“

Während wir nun beweiskräftige Hinweise zu Bilals Verbindungen zu ISIS haben, wollen wir noch anmerken, dass der türkische Hafen von Ceyhan staatlich geführt ist und der Türkei schon umfangreiche Erfahrungen mit dem Schmuggel von KRG Rohöl bescherte, so scheint es vollkommen angemessen, zu behaupten, dass die 40.000 Barrel ISIS Öl täglich keine besondere Herausforderung darstellen.

Tatsächlich: ­vorausgesetzt, das kurdische Öl ist, wie das ISIS Öl, technisch undokumentiert, kann die Türkei alles glaubhaft abstreiten (außer, das Öl käme tatsächlich direkt aus Syrien in das Land, wie Putin zu vermuten scheint.)

Wenn Bilal Erdogan wirklich in den illegalen Handel mit gestohlenem Rohöl verwickelt ist, sollte es auf jeden Fall die Mühe wert sein, die Flotte der BMZ Group im Auge zu behalten.

(Lasst uns euch sagen, dass Baghdad euch mitteilen wird, dass kurdisches Öl, das unabhängig von SOMO verkauft wird, genau so illegal ist wie das ISIS Öl)

Hier ist eine Liste der Schiffe, von denen türkische und andere regionale Medien das ein oder andere Mal bestätigt haben, sie gehörten Bilal Erdogan (Anmerkung der Redaktion – wir haben dies noch einmal überprüft und die Fakten besagen, dass diese Bilal gehören, allerdings sind auch sein Bruder Ahmet und andere Familienmitglieder daran beteiligt.)

Mecid Aslanov – Begim Aslanova – Poet Qabil – Armada Breeze- Shovket Alekperova

Sie alle können diese Schiffe kostenlos auf MarineTraffic.com verfolgen.

Aber passen Sie auf, dass Erdogan senior Sie nicht erwischt, wenn Sie die Flotte seines Sohnes überwachen. (Anmerkung der Redaktion – zu spät – wir haben die Routen bereits aufgeführt)

So wie Can Dündar, Chef­Editor der Cumhuriyet, und Erden Gül, Chefkorrespondent der Zeitung in Ankara, denn dann könnten Sie wie diese für 100 und für 42 Jahre im türkischen Gefängnis enden. (Anmerkung der Redaktion: Dann dürfen wir nicht mehr in die Türkei). Original: Are These The Tankers Bilal Erdogan Uses To Transport ISIS Oil?

Ja, die Türkei kauft Öl von ISIS

Schreibt heute zerohedge.com

Der Guardian berichtete, dass von Mitte 2013 an die tunesischen Kämpfer für den Schmuggel von Öl aus den östlichen Gebieten Syriens verantwortlich waren. Öl auf dem Schwarzmarkt wurde schnell zum Hauptgeschäft der Isis Vermögen- und ihre Hauptkunden waren türkische Käufer.

Als Ergebnis war der Handel mit dem Öl zwischen den Dschihadisten und derTürkei als Beweis für eine Allianz zwischen den beiden.

Auf dem Foto sehen Sie türkische Tanklaster mit Öl von den ISIS (Anmerkung: In dem Filmbeitrag :Die Wirtschaftsmacht der IS konnten wir den Konvoi der vielen Tanklaster, die nach wie vor die syrisch – türkische Grenze überquerten sehen)


https://www.zerohedge.com/

4-Sterne-General Wesley Clark, ehemaliger Oberbefehlshaber der NATO, sagte letzte Woche:

Die Türkei könnte mehr tun, um den Zustrom von ausländischen Kämpfern zu stoppen, die sich der ISIS anschließen.

Das diese über die Türkei kommen, haben auch diese ehemaligen IS-Frauen bestätigt – Siehe : IS-FRAUEN UND SITTENWÄCHTERINNEN IN SYRIEN ERZÄHLEN VON KOLLABORATION, ANGST UND FLUCHT.

4-Sterne-General Wesley Clark sagte auch, dass er denkt, dass das Öl von der Türkei verkauft wird.


https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=DecIAlW9t9o

Am 13. September 2014 berichtete Die New York Times über die Bemühungen der Regierung von Obama, die Türkei wegen des Öls unter Druck zu setzen, denn die ISIS verfügen über ein weitreichendes Vertriebsnetz. James Phillips, Senior Fellow an der Heritage Foundation, argumentierte, dass der Vertriebsweg der ISIS mit der Türkei noch nicht vollständig geknackt sei, denn diese profitieren von einem niedrigeren Öl-Preis und es könnten sogar Regierungsbeamte von dem Handel zu profitieren.

Wir Netzfrauen haben Ihnen nun einen langen Beitrag zu Türkei und IS geschrieben – wird der türkische Ministerpräsident Erdogan nun sein Versprechen einlösen und zurücktreten?

Diesen Presseartikel könnnen Sie auch als PDF-Dokument downloaden: Download hier

Netzfrauen Patricia Kölb-Schur (Übersetzungen) und Doro Schreier (Recherche)
ISIS – Wie konnte sich eine solche Terror-Gruppe unbemerkt trotz Geheimdienste bilden? Die Geister die ich rief?
Der nächste Konflikt – Türkei schießt russischen Kampfjet ab – Nato beruft Sondertreffen ein
IS-FRAUEN UND SITTENWÄCHTERINNEN IN SYRIEN ERZÄHLEN VON KOLLABORATION, ANGST UND FLUCHT
Grausam! Massengräber von Frauen, zu „alt um IS als Sexsklavin zu dienen“ – Mass graves of women ‚too old to be ISIL sex slaves‘
Peak Oil – „Blut für Öl“
Energiehunger in der Ukraine-Krise: TTIP schneller als erwartet? Fracking, Teersand, Iran und Türkei

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My Life under Erdoğan; Videotagebuch aus Istanbul

Quelle:

https://netzfrauen.org/2015/12/02/erdogan-family-will-onassis-ueberholen-treffen-sie-den-mann-der-isis-finanziert-bilal-erdogan-der-sohn-des-tuerkischen-praesidenten/
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08.12.2015 Türkei – Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – und verkauft Waffen an den IS. Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan – Bilal Erdogan – finanziert ISIS. *** Bericht lesen ***

19.02.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1: *** Bericht lesen ***

14.04.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2: *** Bericht lesen ***

17.10.2016 Erdogan Clan in der Türkei Verbindungen zum Islamischen Staat mehrfach nachgewiesen! *** Bericht lesen ***

08.01.2017 Erdogan-Clan herrscht in der Türkei über Energie, Öl und Wasser – Dokumente bestätigen Beziehungen zwischen Erdogan und IS *** Bericht lesen ***

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. *** Bericht lesen ***

Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen. *** Bericht lesen ***
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Frontalangriff auf den Islam durch eine Frau! Haben Männer dazu keinen Mut? – Scharia in Deutschland

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Sabatina James ist vom Islam zum Christentum konvertiert. Nun kritisiert sie die Religion und wird dafür bedroht!

Mehrfach haben militante Muslime der Islamkritikerin und Publizistin mit Mord gedroht. Deshalb weichen zwei Leibwächter ihr auch kaum mehr von der Seite, ob beim Friseur, im Supermarkt oder bei diesem Interview in einem Dorfgasthof.

Das ist Alltag für die pakistanischstämmige Österreicherin, seit islamische Extremisten und die eigenen Verwandten ihr das Lebensrecht absprachen. Die Begründung: Sie habe Gott gelästert. Denn die einstige Muslimin konvertierte vor einem Jahrzehnt zum katholischen Christentum. Und das nicht in aller Stille, sondern öffentlich. Sie schrieb ein Buch über die Vorzüge ihres neuen Glaubens und hielt auch noch Vorträge darüber. Das brachte ihr ein Leben unter Polizeischutz ein.

Es ist wichtig, Missstände im real existierenden Islam anzusprechen, anstatt sich auf einen erträumten Reformislam zu fokussieren. (von Sabatina James, Islamkritikerin und Buchautorin)

In den vergangenen Jahren hatte sie sich von der Öffentlichkeit ein wenig zurückgezogen und arbeitete vor allem in ihrem Frauenrechtsverein Sabatina e. V. Der unterstützt pro Jahr etwa 100 von Zwangsehe oder Ehrenmord bedrohte Frauen. Aber auch Ex-Muslime, die wegen ihres Austritts aus dem Islam verfolgt werden. Doch nun betritt sie mit ihrem neuen Buch „Scharia in Deutschland“ den Ring der politischen Islamkritik. Ja, sie sucht öffentlichen Streit.

Und weil ihre Kampfschrift nur so strotzt vor Angriffen auf alles, was im deutschen Islam Rang und Namen hat, wird sie den wohl auch bekommen. Auch wenn James einen zarten, zunächst fast zerbrechlichen Eindruck macht, sie besitzt Nehmerqualitäten.

Die eigene Familie wollte sie zwangsverheiraten
Was vor allem ihre Leidensgeschichte beweist. In ihr liegt auch begründet, warum James überhaupt den Weg der Islamkritik einschlug. Es begann 1992, als die Familie ins österreichische Linz einwanderte. Und James einen westlichen Lebensstil kennenlernte. Jahre später, sie war gerade 17 geworden, teilten die Eltern ihr mit, sie werde ihren Cousin in Pakistan heiraten. Als sie sich dagegen auflehnte, wurde sie unter einem Vorwand nach Pakistan gelockt und in eine Koranschule gezwängt.

Dort wurde ihr eingeprügelt, gemäß Allahs Willen müsse die Frau sich ihrem Mann unterordnen, Schläge des Gatten ertragen und den von den Eltern ausgesuchten Partner akzeptieren.

Als sie zum Schein in die Ehe einwilligte, durfte Sabatina James kurzzeitig wieder nach Österreich reisen. Kaum angekommen, erklärte sie ihren Eltern, sie werde den Cousin niemals heiraten. Außerdem sei eine Religion, die ihr so etwas vorschreibe, nicht die ihre. James konvertierte zum Christentum. Ihre Familie verstieß sie daraufhin und bedrohte sie mit dem Tod.

Seit etwa 10 Jahren lebt sie allein, an wechselnden Orten, oft in Klöstern, mit Todesdrohungen, Bodyguards oder polizeilichem Personenschutz, vor allem aber ohne Eltern und Geschwister. Doch sie zerbrach nicht daran. Im Gegenteil. Fast alle, die ihr begegnen, beschreiben Sabatina James als lebensbejahende, fröhliche Frau. Was sie selbst auf Gott zurückführt. Der gebe ihr, wie sie sagt, „immer wieder die Kraft, mein Leid anzunehmen und mich bei Gott geborgen zu fühlen“.

Ihr schweres, für Islamkritiker nicht untypisches Schicksal lässt manchen aber auch bezweifeln, ob James den Islam wirklich zu analysieren vermag. Die reformmuslimische Publizistin Lamya Kaddor jedenfalls warnte schon vor Jahren, die meisten Islamkritiker mit muslimischem Hintergrund hätten „traumatische Erfahrungen gemacht“. Daraus zögen sie „den radikalen Schluss, der Islam schlechthin sei für ihr Unglück verantwortlich“. Und damit, so Kaddor, verzerrten sie das Bild einer Weltreligion.

Das sieht Sabatina James selbstredend anders. Sie hält dagegen, erst solche Leiderfahrungen verliehen die Antriebskraft, „Partei für die Opfer zu ergreifen und Missstände im real existierenden Islam anzusprechen, anstatt über sie hinwegzuschauen und sich auf einen erträumten Reformislam zu fokussieren“.

Es sei genau umgekehrt: Wer nie unter dem Islamismus gelitten habe, wisse nicht um dessen Gefahr, weil er das völlige Fehlen von Freiheit nicht erlebt habe.

Sabatina James spricht tatsächlich Zustände an, über die die Mehrheit derzeit eher hinwegschaut. Auch Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, bescheinigte ihr kürzlich, sie öffne „uns die Augen für Probleme, die wir nicht sehen oder nicht sehen wollen“.

Aktuelle Flüchtlingskrise
Sabatina James bezweifelt, dass „bei Hunderttausenden Zuwanderern gelingen“ werde, „was bei Zehntausenden misslang!“

Das gelingt ihr auch mit ihrem Buch „Scharia in Deutschland“.
Darin beklagt sie beispielsweise einen „selbstzerstörerischen Konsens der deutschen Politik im Blick auf die muslimischen Verbände“. Gemeint ist damit der Trend, dass immer mehr Bundesländer die teils orthodoxen, teils vom Verfassungsschutz beobachteten, teils von der Türkei gelenkten Verbände zur Gestaltung des schulischen Islamunterrichts einladen und sogar mit Staatsverträgen adeln. Für Sabatina James zeugt das von „schockierender Ignoranz“.

In ihrer Streitschrift erinnert sie daran, dass der türkische Staat die christliche Minderheit in der Türkei permanent diskriminiere, die Priesterausbildung verbiete, den Kirchenbau verhindere und absurde Gerichtsprozesse gegen Kirchen führe, die ihnen die ökonomische Basis rauben. Warum, fragt James, werte der deutsche Staat dann den hiesigen Ableger der türkischen Religionsbehörde, den Muslimverband Ditib, auf?

James stellt Gleichstellung von islamischen Verbänden infrage
Ähnlich stehe es um den Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD). Dessen Vorsitzender Aiman Mazyek wurde von der Kanzlerin, dem Bundespräsidenten und dem Vizekanzler mehrfach als der Repräsentant deutscher Muslime gefeiert, obgleich zum ZMD auch die einflussreiche Islamische Gemeinschaft in Deutschland gehört. Sie wird vom Verfassungsschutz als islamistisch eingestuft, weil sie der ägyptischen Muslimbruderschaft verbunden sei. James zieht daraus eine rabiat anmutende Konsequenz: Bund und Länder sollten das Ziel einer Gleichbehandlung der Muslimverbände mit Kirchen und jüdischen Kultusgemeinden bis auf Weiteres aufgeben.

Islamkritiker Hamed Abdel-Samad gebürtiger Ägypter glaubt nicht, dass die Integration der Menschen, die etwa aus dem Nahen Osten zu uns kommen, problemlos gelingen wird. Er geht sogar noch weiter: „Die meisten, die herkommen, denken nicht an Integration!“

Streitbar ist auch ihre Einschätzung zur Flüchtlingskrise. Etwa wenn sie fragt, was die Politik bloß zu ihrem „naiven Integrationsoptimismus angesichts von Hunderttausenden muslimischen Flüchtlingen aus der arabischen Welt“ berechtige; die bisherige Erfahrung lehre doch kaum Ermutigendes.

Selbst an wenigen Zehntausend libanesischen Bürgerkriegsflüchtlingen der 90er-Jahre hätte sich die gesamte „Integrationsintelligenz“ die Zähne ausgebissen. Die beherrschten heute mit ihren Clans die deutsche Drogenszene und hätten überdies No-go-Areas etabliert. Dass „bei Hunderttausenden Zuwanderern gelingen“ werde, „was bei Zehntausenden misslang“, scheint ihr zweifelhaft.

Aber nicht nur die traditionsverhafteten Islamverbände nimmt James aufs Korn, auch die kleinen reformerischen Gruppen kommen bei ihr schlecht weg. Was letztlich aus ihrer Skepsis gegenüber der Reformierbarkeit des Islam resultiert. Von einem glaubwürdigen Reformislam könne man erst dann sprechen, meint James, wenn dieser den Mut finde, den islamischen Propheten zu kritisieren und „die Gewalt Mohammeds“ nicht mehr zu verschweigen. Doch das traue sich keiner der Reformmuslime, vom Münsteraner Gelehrten Mouhanad Khorchide bis zur Publizistin Lamya Kaddor.

Muslimische Reformer können ihr nicht folgen
Mit dieser Maximalforderung mag James theoretisch richtig liegen. Praktisch aber verbaut sie islamischen Reformern damit jeden gangbaren Weg, so halten ihr die Reformer entgegen. Zwar beobachtet die Kritikerin korrekt, dass auch die sogenannten liberalen oder humanistischen Muslime ihren Propheten nicht offen kritisieren. Aber wie könnten sie das auch? Welche Überzeugungskraft besäße denn ein Islam, dessen Prophet als nicht vorbildhaft, ja als moralisch minderwertig eingestuft würde?

Schon aus diesem Grund können die Reformer James hier nicht folgen. Stattdessen erklären sie brutale Prophetenworte schlicht für unhistorisch oder interpretieren gewaltbejahende Koranpassagen gedankenreich um. Aber das genügt James nicht. Letztlich läuft ihre Forderung darauf hinaus, die Muslime müssten ihren Propheten ein Stück weit demontieren. Ein solches Postulat aber geht nur Nichtmuslimen leicht über die Lippen.

Und dann lächelte Merkel gequält
Sie ist davon überzeugt, die freien Gesellschaften bräuchten mehr Kampflust und weniger Harmonieseligkeit, wenn sie den islamistischen Vormarsch aufhalten wollten. Und das gelte nicht nur für die Politik, sondern auch für die Kirchen Mitteleuropas.

Auch die müssten noch viel stärker beherzigen, dass „die Scharia antichristlich ausgerichtet“ sei und „der Islamismus der Totengräber eines auf Verzeihung angelegten Glaubens“. Und dabei denkt sie an so manche Kirchenführer, die keine Skrupel haben, sich mit ultrakonservativen oder vom Verfassungsschutz beobachteten Muslimen zum harmonischen Plausch zu treffen.

Aber wer weiß, vielleicht sind ihre Sorgen vor mangelnder Kampfbereitschaft des bundesdeutschen Mainstreams ja überzogen. Jüngst jedenfalls äußerte sich auch Angela Merkel zu Sabatina James Streitschrift. So berichtet es die frühere DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld. Bei einer Feier zum Tag der Einheit habe sie persönlich der Kanzlerin das Buch „Scharia in Deutschland“ in die Hände gedrückt. Merkel habe auf den Titel geschaut und gesagt: „Das wollen wir nicht in Deutschland.“ Dann habe sie gelächelt, allerdings ziemlich gequält. (Autor: Till-Reimer Stoldt)

Tödliche Gewalt gegen Islamkritiker

Redaktionsmitglieder der französischen Satirezeitung „Charlie Hebdo“ aus Paris. Bei einem Anschlag auf die Redaktion ermorden Terroristen am 7. Januar 2015 zwölf Menschen, unter ihnen die Cartoonisten mit den Künstlernamen Cabu (l.), Charb (2. v. l.), Tignous (M.) und Honoré (3. v. r.). „Charlie Hebdo“ war …

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 1: ISLAM – Taqiyya – Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden! – Teil 1

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 2: Islam – Taqiyya (arabisch Täuschung) Teil 2 – konkret – Koran & Bibel

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel: Muslime ja, aber der Islam gehört wirklich nicht zu Deutschland!

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Eine Nacht bei den Flüchtlingen – Die Realität! – Was wir tun sollten!

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Die heutige Nacht werde ich aus mehreren Gründen nicht vergessen. Ich bin gestern am Abend des 14. September 2015 nach Nickelsdorf/Österreich an die Grenze zu Ungarn gefahren und heute am Morgen des 15. September 2015 zurück gekehrt. (von Josef Kaltenegger) Warum?

Erstens
Weil wir eine Bundesregierung bzw. Parteien und Politiker haben, die uns nicht die Wahrheit sagen!

Zweitens
Weil wir leider zum Teil eine mediale Berichterstattung bzw. Medien haben, die gleichgeschaltet mit der Politikinformation, den Bürgern Märchen erzählen! Zum Beispiel von hochqualifizierten Facharbeitern etc.

Drittens
Weil wir teilweise ein Unverständnis für die Ursachen bzw. Auslöser dieser Massenflucht und die dringendst notwendigen Maßnahmen dagegen vor Ort in den Krisenregionen bei der heimischen Bevölkerung haben.

Viertens
Weil wir derzeit nur die Spitze des Eisberges von dem erleben, was wir vor allem in Mitteleuropa – mit ausgelöst durch kein Handeln der Europäer – noch auslöffeln dürfen!

Millionen am Weg
Es sind noch Millionen – allein aus Syrien auf der Flucht. Mindestens 4 Millionen sind schon in der Türkei, im Libanon oder in Jordanien. Man muss mit mindestens weiteren 4-5 Millionen allein aus Syrien rechnen. Zieht man die weiteren Krisenregionen dazu, dann werden es wahrscheinlich bis zu 50 Millionen Menschen oder mehr sein, die sich Richtung Europa bewegen! Leider haben wir es geschafft, dass die Menschen aus den Krisenregionen meinen, Deutschland und Österreich sind ein Schlaraffenland für jeden.

Die Bilder der heutigen Nacht
Einerseits bestätigt sich, dass vorwiegende junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren kommen. Dazu auch viele Familien – Männer, Frauen und Kindern. Ja, erschütternd, beklemmend, sprachlos. Die beigestellten Impressionen sagen mehr als tausend Worte.

Über die Fluchtgründe
Einige erzählten, sie hätten zwar Geld aber vieles sei in der Heimat kaputt geschossen. Andere sagen, sie wollen nicht in den Krieg bzw. dass deren Söhne in den sinnlosen Bürgerkrieg ziehen müssen. Andere sehen keine Perspektiven auf Grund des Bürgerkrieges – mit kräftiger Unterstützung aus dem Westen angezettelt. Man spürt aber auch bei vielen – möglicherweise ist jetzt die einzige Chance, nach Europa zu kommen! Der Arroganz Anfall – aus den USA und zum Teil aus Europa, weltweit Gesellschaften unserer „demokratischen Vorstellungen“ aufs Auge drücken zu wollen funktioniert nicht. Die viel umjubelte Entfernung verschiedener Diktatoren in islamischen Ländern hat immer nur Kriege, Blut, Tränen und Not gebracht. Hinzu kommt noch, dass der islamische Staat, ISIS, willig dieses Vakuum ausgefüllt hat und fasst ungehindert rauben, morden und Frauen, die nicht islamisch sind, massenhaft vergewaltigt. Statt die islamischen Staaten in die Pflicht zu nehmen, liefern wir an diese teilweise noch Waffen, wie z.B. Deutschland an Saudi-Arabien etc..

Freiwillige Helfer sind grandios
Das Gefühl in Nickelsdorf heute Nacht war beklemmend. Es ist eine eigenartige Stille, es ist schlimm – was man sieht. Damit die Unterstützung der Flüchtlinge überhaupt einigermaßen funktioniert, muss man den Freiwilligen danken – sich vor diesen tief verneigen. Würde man sich nur auf die Regierung verlassen, dann wäre man verlassen. Natürlich gibt es wie immer auch Nutznießer. Die Taxibetreiber stehen Schlange, um Flüchtlinge weiter zu transportieren. Zum Teil gegen sehr teures Entgelt, Geld vor Barmherzigkeit! Oder Busunternehmer – aus ganz Ost- und Südösterreich. Man transportiert die Menschen im Minutentakt weiter. Wohin? Das weiß keiner. Nur weg, man hat das Gefühl – das „Problem“ will man so schnell wie möglich weiterbringen.

Das Handeln der Bundesregierungen in Österreich und Deutschland ist schwer verständlich!
Spricht man mit den offiziellen wie privaten Helfern vor Ort, dann spürt man deren Ohnmacht wie Verbitterung gegenüber den Bundesregierungen. Diese versagen nicht nur sang- und klanglos bei der Ersthilfe. Es gebe keine Konzepte, keine durchdachten Aktionen. Keine Einsatzpläne, manche „Helfer“ sind seit Tagen nonstop da, ohne das konkrete Ende zu wissen. Und geht’s hier nur um Wechselwäsche oder Zahnbürsten. Es ist ein Sittenbild einer inferioren österreichischen Bundesregierung mit Politikern, die augenscheinlich nicht wissen was sie tun oder sagen sollen!

Kontrollen & keine Kontrollen
Die Realität, dass es keine Grenzkontrollen gibt, öffnet Tür und Tor für jeden Missbrauch. Als heimischer Bürger wird man unter dem Titel Terrorismusbekämpfung von vorne bis hinten täglich gefilzt. Egal ob Datenspeicherung bei EDV, PC, Telefon, Bankomat, Kreditkarte, E-Card – der eigene Bürger wird täglich durchleuchtet. Aber bei den Flüchtlingen gilt das alles nicht.

Keine Grenzkontrollen, keine Dolmetscher
Grenzkontrollen sind auch praktisch nicht mehr umsetzbar, weil ein paar Exekutivbeamte stehen zigtausenden Flüchtlingen gegenüber. Die Polizei muss froh sein, nicht niedergerannt zu werden. Sie kann nur versuchen, das absolute Chaos zu verhindern. Diesen Zustand gibt es seit Monaten. Die Dolmetscher an den Grenzen sind Freiwillige, die Führungsriegen aus Bundesregierung oder Landesregierungen schicken niemanden. Die Schilderungen der Zustände aus Traiskirchen (seit Monaten) bis nun nach Nickelsdorf sind eine Bankrotterklärung – für die Bundesregierung aber auch zum Teil der Landesregierungen.

Gedanken & Taten
Es sind hunderte Gedanken, die einem angesichts dessen was abgeht durch den Kopf gehen. Ich fühle mich auch in meinen persönlichen Zugängen zu den Riesenproblemen bestärkt, die wir bereits haben aber vor allem auch, die noch auf uns zukommen, wenn wir das Übel nicht bei der Wurzel anpacken. Unterschiedlichste Ethnien, unterschiedlichste Kulturen und insbesondere die Tatsache, dass es hunderttausende Muslime sind – das passt nicht zu unserem Kulturkreis. Die Vorstellungen vom Zusammenleben, welche uns die Muslime in vielen Regionen weltweit vorleben, sind nicht akzeptabel und abzulehnen. Siehe auch Presseartikel bei WordPress: Muslime ja, aber der Islam gehört wirklich nicht zu Deutschland!

Daher kann es nur heißen:
1) Sofortiges militärisches Eingreifen einer Internationalen Armee unter UNO Mandat gegen den ISIS Terror wie gegen jeden sonstigen Terror gegenüber Bürgergesellschaften
2) Sofortige Stärkung wie verbesserte Unterstützung der Anrainerstaaten, um mit diesen gemeinsam Schutzzonen vor Ort für die Bürger einzurichten! Konkret also die Türkei, den Nordirak, Jordanien oder den Libanon
3) Sofortige Aufforderung der Arabischen Liga, dass sie hilft. Es gibt zig riesige fertige Zeltlagerstätten z.B. u.a. in Saudi Arabien. Es braucht nicht Moscheen, sondern Essen, Trinken, ein Dach über den Kopf sowie neue Perspektiven für Ausbildungen und Jobs – in der Region
4) Sofortiger Beginn von wirtschaftlichen Aufbauhilfen in den Schutzzonen, damit die Flüchtlinge nicht nur geschützt sind, sondern wieder Lebenssinn bekommen. Konkret: für Schulbildung, Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln, Entwicklung von Produktionsbetrieben – damit das Knowhow direkt vor Ort für eine positive Entwicklung bleibt bzw. genutzt wird

Die Nutzen
a) Die betroffenen Bürger bleiben in ihrer „Heimatregion“, also in Ihrem Kulturkreis.
b) Sie werden nicht entwurzelt und entwickeln ihre eigenen Regionen weiter.
c) Die „Helfer“ – die Internationale Staatengemeinschaft, vor allem aber Europa – sparen sich viel Geld, da es vor Ort deutlich billiger ist Hilfe zu leisten – somit bleibt Geld, das man dringendst für die eigene Bevölkerung braucht.
d) Wir haben keine Verfremdung und damit keine entstehenden Parallelgesellschaften.
e) Eine vor Ort angesetzte Hilfe stärkt auch die europäische Wirtschaft, weil sie an der Entwicklung in den Schutzzonen mit Produkten und Knowhow Transfer mithelfen kann.
f) Wir entwickeln so nicht mit Waffen, sondern mit wirtschaftlichen Innovationen die Regionen weiter und zeigen, dass man auf friedlichem Weg Wohlstand schaffen kann. (Alle Bilder: Josef Kaltenegger)

Anmerkungen von Autor Uwe Melzer:

In der saudi-arabischen Stadt Mina steht eine Zeltstadt, die 3 Millionen Flüchtlingen Platz bieten würde. Sie steht 360 Tage im Jahr leer. Die Zelte sind sogar klimatisiert und mit Küchen/Bädern ausgestattet. Aber Saudi-Arabien nimmt bis zum heutigen Zeitpunkt überhaupt keine Flüchtlinge auf.

Dauer Asylverfahren in Deutschland
Ein Asylverfahren dauert in Deutschland nach offiziellen Angaben im Durchschnitt ca. 5 ½ Monate. Tatsächlich sind es aber 12 Monate. Dagegen kann bei einer Ablehnung noch vor einem Verwaltungsgericht geklagt werden. Das dauert im Schnitt 18 Monate, so dass wir derzeit in Deutschland 2 ½ Jahre benötigen, um ein Asylverfahren abzuschließen.

In der Schweiz dauert tatsächlich das gleiche Verfahren 48 Stunden – und ohne Einspruchsmöglichkeit. Wir brauchen in Deutschland, Österreich und der gesamten EU eigentlich nur dieses Verfahren von der Schweiz zu übernehmen.

Einwanderungsgesetz
Das bisherige Asylgesetz in Deutschland und der gesamten EU ist total unbrauchbar geworden. Jeder Mensch sieht das selbst an der Realität. Kanada hat zum Beispiel wie Australien ein vorbildliches Einwanderungsgesetz mit allen Rechten und Pflichten von Einwanderern. Wir bräuchten eigentlich nur dieses Einwanderungsgesetz von den Kanadiern übernehmen. Dann können wir auch der Flut von Flüchtlingen gerecht werden. Siehe auch Presseartikel bei WordPress unter: Flüchtlingspolitik

Unterkünfte für Flüchtlinge, Asylanten und Einwanderer
Sofort müssten dringend in Deutschland und der gesamten EU mit öffentlichen Mitteln neue Wohneinheiten zur Unterbringung der Flüchtlinge gebaut werden. Die könnten dann in einem Jahr bezugsfertig sein.

Eine göttliche, christliche Sichtweise
Deutschland hat in den Jahren von 1938 – 1945 ca. 6 Millionen Juden unter schrecklichen Bedingungen in Konzentrationslagern umgebracht. Das waren ohne Ausnahmen Männer, Frauen und Kinder jeglichen alters. Es könnte sein, dass wir als Wiedergutmachung in Deutschland jetzt 6 Millionen hilfebedürftige Flüchtlinge aufnehmen, versorgen und in unsere Gesellschaft eingliedern sollen. Das geht nicht mit menschlichen Mitteln. Deshalb sagt auch GOTT in seinem Wort der Bibel: „bei den Menschen ist unmöglich, aber bei GOTT ist nichts „Unmöglich!“ Vielleicht sollten wir wieder lernen GOTT zu suchen und GOTT zu vertrauen und ihn zu bitten das „Unmögliche“ in Österreich, Deutschland und Europa zu tun? Vom Minus zum PLUS

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Der ISLAM ist die größte, schlimmste und grausamste Geißel des 20. Jahrhunderts!

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ISLAM – verfolgt und tötet Christen & Juden – die Welt unternimmt nichts!
(Von David B. Goldberg, M.A. – Lema’an Zion, Inc., 2015)

In vielen unserer Artikel berichten wir über die Zunahme von antisemitischen Vorfällen – letztes. Jahr um 45 % – inklusive Schießereien, Schlägen, Schulangriffen und Schlimmerem. Doch nicht nur Juden, auch Christen sind Zielscheibe von Angriffen überwiegend durch den Islam.

Weihnachten und Ostern, die an die Geburt und Auferstehung Jesu erinnern, werden von den meisten Christen freudig gefeiert. Für andere sind es Tage der Angst und des Leidens durch die Hände von Muslimen. Es wimmelt von Kirchenattentaten, Lynchmorden, Kindesentführungen, zwecks Sklaverei oder Verheiratung, und Zwangskonvertierungen.

In Ägypten, dem Irak, Nigeria, Pakistan, Syrien, und in der gesamten muslimischen Welt, ist eine Vielzahl von solchen Fällen bekannt.

Es ist auch dann nicht sicher, wenn Muslime in der Minderheit sind.
In Kenia, einem zu 80 % christlichen Land, herrscht der Terror vor. Als der 24-jährige Mohammed Abdirahim Abdullahi, ehemaliger Jurastudent der Universität von Nairobi, ein modebewusster Mann und bekannt für seine teuren Anzüge, am Gründonnerstag, den 02.04.2015, das College der Garissa Universität angriff, testete er die Studenten, zusammen mit seinen Mittätern der Al-Schabaab-Terror- Miliz. Sie wollten herausfinden, wer muslimische Gebete rezitieren konnte. Wer es nicht konnte, wurde hingerichtet, insgesamt 148 Menschen. Nicht einmal die 21 christlichen Studenten, die sich in einem Raum zum Morgengebet versammelt hatten, wurden verschont.

Schlagzeilen warnen: „Kirchen in der Türkei droht die Vernichtung.“
In Istanbul las man am 11.04.2015 (Karsamstag) erstmals seit 85 Jahren Koranverse von der Kanzel der Hagia Sophia – eine 1000 Jahre alte Kirche und jetzt Museum.

Im Libanon sagte der Abgeordnete der christlichen Falange-Partei, Samy Gemayel, dessen Vater, Amin Gemayel, als gewählter Präsident ermordet wurde, und dessen Bruder, Pierre Gemayel, auch Abgeordneter, ebenfalls ermordet wurde, am 29.03.2015, dass Christen binnen 2 Jahren aus dem arabischen Nahen Osten vertrieben sein werden.

Das Wall Street Journal berichtet: vor mehr als 100 Jahren machten Christen rund 20 % der Bevölkerung des Nahen Ostens aus. Heute sind es nur noch rund 5 % … Vor Beginn des syrischen Bürgerkriegs lebten dort geschätzte 1,1 Millionen Christen. Ungefähr 700.000 flohen, vorrangig, weil sie von radikal-islamischen Kämpfern zur Bestrafung oder Tötung ausgesondert wurden. Die christliche Bevölkerung des Iraks fiel von fast 1,5 Millionen auf unter 300.000 Menschen. (Editorial, 02.04.2015)

Die älteste Kirche in Syrien, erbaut durch assyrische Christen, wurde vom Islamischen Staat (IS) an Ostern gesprengt.

Ein Ticket ins Paradies!
Der australische Islamwissenschaftler und anglikanische Theologe Rev. Mark Durie sagt, Muslime müssten Nichtmuslime töten, denn das sichere ihnen einen Platz im Paradies. Dies ist ein kanonischer Teil ihrer Theologie.

Er basiere, laut Durie, auf einem Kommentar (Hadith Nr. 4661) in dem Sahih Muslim, „eine der am meisten verehrten und maßgeblichen Quellen für die Lehre und das Beispiel Mohammeds, dessen Leben Muslimen als Vorbild gilt, mit der Pflicht zur Nachahmung.“ Dort heißt es: „Der Gesandte Allahs, [Mohammed], (Friede sei auf ihm), sagte: Ein Ungläubiger und ein Gläubiger, der ihn getötet hat, werden nie zusammen in der Hölle sein.“

Durie erklärt weiter: „Das ist eine äußerst wichtige Aussage. Sie besagt, dass, wenn ein Muslim einen Nichtmuslimen tötet, nicht beide in der Hölle landen. Die Alternative zur Hölle ist das Paradies, mit anderen Worten, einen Nichtmuslimen zu töten der wegen seines Unglaubens in der Hölle enden wird – bedeutet für den Muslimen ein sicheres Ticket zum Paradies.“ Andererseits, wenn ein Muslim zum Märtyrer wird, verdient er sich auch einen Platz im Paradies, er gewinnt also in jedem Fall. (Frontpagemag.com, 25.03.2015)

100 Millionen Christen werden heute verfolgt – überwiegend von Muslimen

Das Dogma wird man nicht ändern, meint Raymond Ibrahim (Middle East Forum, 05.02.2015): „Was heute in Bezug auf die Verfolgung von ca. 100 Millionen Christen weltweit deutlich wird, ist der eklatante Fakt, dass die überwiegende Anzahl davon von Muslimen aller Rassen, Nationalitäten, Sprachen und soziopolitischer Ebenen begangen wird: Muslime, die zu den Verbündeten Amerikas gehören (Saudi-Arabien) und zu seinen Feinden (Iran); Muslime aus wirtschaftlich reichen Ländern (Katar) und aus armen Ländern (Somalia und Jemen); Muslime aus Ländern mit ,islamischer Republik‘ (Afghanistan) und aus ,gemäßigten‘ Ländern (Malaysia und Indonesien), Muslime aus Ländern, die von Amerika befreit wurden (Kuwait) und Muslime aus Ländern, die ,Beschwerde‘ einlegen gegen die USA.“

Zudem ist der muslimische Christenhass existenziell und zeitlos.
Die Geschichte des Islam seit seiner Entstehung im 7. Jahrhundert, ist die Geschichte der Verfolgung von Christen. Der orthodoxe Christenforscher Ralph Sidway schrieb, dass 1226 der „Sultan Jalal al-Din 100.000 Georgier in Tbilissi (Tiflis) köpfte, da sie sich weigerten, Christus zu verleugnen und den Islam anzunehmen.“ (Raymondibrahim.com, 16.04.2013)

Im Jahre 1480 wurden die 800 verbliebenen Italiener in Otranto zu Märtyrern, weil sie sich weigerten, zum Islam zu konvertieren. In neuerer Zeit, zwischen 1915 und 1923 töteten die osmanischen Türken nicht weniger als 2,5 Millionen Armenier, Assyrer und Griechen in einem völkermörderischen Krieg, um die Christen auszulöschen. 2014 wurden allein in Nigeria 800.000 Kinder durch Angriffe der islamistischen Terror-Miliz Boko Haram vertrieben, wie UNICEF am 13.04.2015 berichtete.

Im Vergleich dazu, bemerkt Ibrahim, ist die kommunistische Verfolgung von Christen temporär, statt existenziell, und bezieht sich dabei auf die Atheisten der Sowjetunion. „Bezeichnenderweise sind die einzigen Länder, die Teil der UdSSR waren und noch immer Christen verfolgen, muslimisch, wie Usbekistan … und Turkmenistan.“

Er warnt, dass freie westliche Staaten die nächsten Opfer sind und fürchtet, dass „Millionen Christen und andere ,Ungläubige‘ falls kein Wunder geschieht, entweder durch westliche Intervention oder durch eine echte islamische Revolution weiterhin extreme Verfolgung leiden werden, bis, was im 7. Jahrhundert begann, verwirklicht wird, und die ganze muslimische Welt frei von ,Ungläubigen‘ wird.“

Der islamische Faschismus aus dem finsteren Mittelalter erwacht!
Diese Befürchtungen finden sich auch beim britischen Autor und Islamkritiker Douglas Murray, der bereits vor einem Jahrzehnt von „einem Credo des islamischen Faschismus sprach einem bösartigen Fundamentalismus, aus dem finsteren Mittelalter erwachend, um uns hier und jetzt anzugreifen“. (Aus einem Gespräch mit dem Manhattan Institute, 26.l0.2005)

Murray verweist auf die religiöse Motivation hinter der gezielten Tötung von Juden in einem koscheren Supermarkt in Paris am 09.01.2015. Ähnlich ging es äthiopischen Christen in Libyen 12 wurden geköpft, 16 durch Schüsse exekutiert (Bericht vom 19.04.2015), den 21 koptischen Christen in Libyen, die man köpfte (Bericht vom 15.02.2015), und den Christen, auf die man im Boot vor der Küste Somalias schoss und sie dann ertrinken ließ (Bericht vom 24.03.2015), alle kamen um, weil sie Christen waren. Die Opfer waren meist arme Wanderarbeiter, die ihren geringen Lohn aufbessern wollten. Unfähig, den muslimischen Herrschern die Dschisja-Steuer zu zahlen (eine Form von Zwangs-Schutzgeld), hatten sie nur zwei Möglichkeiten: zum Islam zu konvertieren, oder zu sterben. Sie weigerten sich, ihren Glauben zu verleugnen und wurden zu Märtyrern.

Die am 14. und 15. April letzten Jahres von Boko Haram entführten 276 Schulmädchen wurden zu Opfern, weil sie Christen waren. Die 67 Menschen, die man am 21.09.2013 im Westgate Einkaufszentrum in Nairobi tötete, kamen um, weil sie Christen waren.

Während der Belagerung am College der Universität Garissa, brüstete sich der Sprecher der AI-Schabaab-Terror-Miliz am 02.04.2015 gegenüber Reportern: „Im Gebäude gibt es viele Leichen von Christen“, und fügte hinzu, „wir halten aber auch viele Christen lebend gefangen.“

Dennoch liefern die Regierungen und Nachrichtenmedien „abstruse Ausreden für das, was diese Mörder tun“, protestiert Murray heute. „Die Menschen an vorderster Front in Kenia, Libyen, Ägypten, im Südsudan, in Nigeria, Syrien, dem Irak, und in vielen weiteren Ländern, wo man Menschen tötet, weil sie Christen sind, sehen es klarer als jeder andere.“

Murray beklagt, „es ist eine der größten vorstellbaren Tragödien, dass 2000 Jahre nach der Passion, die sie an Ostern begehen, die Christen noch immer wegen ihres Glaubens getötet werden. Das Einzige, was diese Tragödie noch schlimmer macht, ist der Fakt, dass die Welt nicht zugeben will, warum diese Christen sterben.“ (Gatestone Institute, 05.04.2015)

Kapitulation oder Aktion?
Am 17.03.2015 rief Scheich Abdul Aziz bin Abdulla, Großmufti und höchste Autorität in Bezug auf islamisches Recht in Saudi-Arabien, zur Zerstörung aller Kirchen auf der Arabischen Halbinsel auf, wie nach islamischen Recht erforderlich. (Times of Israel, 18.03.2015)

Tausende Flüchtlinge fliehen vor Krieg, Armut und Verfolgung aus Nordafrika und sind unterwegs zu europäischen Ufern. Unter lebensbedrohlichen Bedingungen sind sie dicht gedrängt auf unsicheren, unterdimensionierten Schiffen. Ein Schlauchboot mit 105 Passagieren brach am 14.04.2015 nach Europa auf. Muslime an Bord von Guinea-Bissau, der Elfenbeinküste, Mali und dem Senegal, warfen ein Dutzend Christen aus Ghana und Nigeria über Bord, und etliche von ihnen ertranken. Die sizilianische Polizei nahm 15 der Täter fest und warf ihnen „mehrfachen Totschlag, motiviert durch religiösen Hass vor“ (Associated Press, 16.04.2015). Das Blut der Opfer schreit zum Himmel.

Fromme Gebete von vielen Kanzeln für die leidenden Christen und Juden in Dutzenden von Ländern in der Welt sind angebracht. Ganz sicher wird GOTT diese Gebete erhören.

Entscheidend ist jedoch auch, dass Menschen dazu bewegt werden, ihre gewählten Volksvertreter und die Nachrichtenmedien zum Handeln aufrufen, um das Leiden zu beenden. Schon der Apostel Jakobus forderte in der Bibel, im Neuen Testament heraus: „Glaube ohne Werke ist tot“ (Jakobus 2,20).

Möge das Blut vieler unschuldiger Christen und Juden nicht umsonst vergossen worden sein.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Persönlich halte ich den Islam für die größte, schlimmste, grausamste Geißel des 20. Jahrhunderts.

Die Geschichte ist voller muslimisch geführter Massaker
(Teile der von Dr. Mordechai Kedar, Bar Ilan University, zusammengestellten Liste)
Seit der Gründung des Islam ca. im Jahr 620:
626, 627 – 629: Juden, Medina, Khaybar und die arabische Halbinsel:
712: Samarkand (jetzt Usbekistan) und Sindh (jetzt Pakistan)
739, 750: Ägypten
806: Byzanz (jetzt Istanbul)
838, 934,935: Griechenland
862: Spanien
878: Syrakus, Sizilien
903: Thessaloniki
940, 1049: Armenien
1011, 1013, 1019, 1026: Indien
1066: Granada, Spanien
1159: Tunesien
1193: Indien
1268: Syrien
1275, 1276: Ägypten
1381: das Volk der Esfahan, Isfahan im Iran
Bis um 1400: viele persische Städte
1453: Konstantinopel
Etwas näher an der Moderne
1826: die Sikhs, Indien
1852: Sudan
1840: Juden, Damaskus
1860: Christen, Damaskus
1875-1876: Bulgarien
1912: Juden, Fes, Marokko
1915: 1,5 Millionen Opfer, christlich-armenischer Völkermord, Türkei
1929: Juden, Hebron
1941: Juden, Bagdad (die Farhud-Pogrome)
1948: Juden, Gush Erzion. inhaftiert durch die Arabische Legion
1970: Palästinenser, Jordanien (Schwarzer September)
1980-1988: Iran-Irak-Krieg
1992-1998: 1 Million Opfer, Bürgerkrieg in Algerien
1955-2011: 2 Millionen Christen und andere, Südsudan
2003-2010: Darfur, Sudan
2011-2015: Ägypten, Afghanistan, Australien, Frankreich, Irak, Jemen, Kenia, Libyen, Nigeria, Somalia, Sudan, Syrien

Islam in Deutschland: Wenn man in der Politik konsequent wäre, dann müsste islamischer Religionsunterricht an unseren Schulen in Deutschland verboten werden – weil der Koran auffordert alle Ungläubigen zu töten -, das widerspricht unserem Grundgesetz – und es dürfte keine Genehmigung für den Bau von Moscheen geben. Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia, auf Basis des Koran, der zur Weltherrschaft und zur Tötung aller „Ungläubigen“ aufruft, insbesondere der Christen und der Juden.

Es gibt im Koran viele Suren die zum Mord, Folterung, Verstümmelung, Gewalt überwiegend an „Ungläubigen“, besonders Christen und Juden und zur Unterdrückung und Entrechtung von Frauen auffordern. Denn eine Religion die dazu aufruft „alle Ungläubigen zu töten“ handelt gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und hat damit das Anrecht auf Religionsfreiheit verwirkt. Nicht die friedlichen Muslime sind das Problem, sondern der Islam, der mit allen Ausrichtungen als Basis den Koran hat. Viele Muslime in Deutschland wissen noch nicht einmal selbst, was im Koran steht. Die haben den Koran so wenig gelesen, wie die meisten evangelischen oder katholischen Religionszugehörigen in Deutschland die Bibel. Fast alle die über Religion in der Politik, in der Öffentlichkeit und im Social Media diskutieren haben keine Ahnung was in der Bibel und im Koran steht. Ich persönlich habe mehrfach die Bibel vollständig gelesen und ich habe auch den Koran gelesen. Zusammengefasst steht im Koran genau das Gegenteil von dem was in der Bibel steht. Man kann das in zwei Aussagen konzentriert zusammenfassen: Koran: „Tötet alle Ungläubigen, wo immer ihr sie auch findet.“ Bibel: „Liebet eure Feinde, tut Gutes denen die euch hassen.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Wir waren einmal das christliche Abendland. Unsere Kultur wurde über Jahrhunderte von christlichen Werten und der Bibel geprägt. Jetzt aber geben wir das aus der Hand. Dieses Jahr wurden in Deutschland in vielen Städten, Gemeinden und Kindergärten die öffentliche Aufführung von Krippenspielen in der Weihnachtszeit verboten, weil Muslime daran Anstoß nehmen könnten, obwohl sie maximal nur 5,7 % der deutschen Bevölkerung ausmachen. In vielen Schulen und öffentlichen Gebäuden musste Kreuze und christliche Symbole entfernt werden, weil Muslime sich dadurch gekränkt fühlten. Es gibt Sonderrechte an Schulen für Muslime und Muslima zum Beispiel im Sport, Schwimmen, Klassenfahrten, Schulausflügen usw. Die schleichende Islamisierung in unserem Land hat schon lange begonnen und ist viel weiter fortgeschritten, als wir das wahrhaben wollen. Presseartikel: Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?

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