Archiv der Kategorie: Politik

WÄCHTERRUF – Gebetsnetz für Deutschland: Die Gnadenzeit nicht verpassen!

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DEZEMBER 2013 GEBET FÜR DEUTSCHLAND ∙ AKTUELLE INFORMATIONEN

Die Gnadenzeit nicht verpassen
Gott hat prophetisch gesprochen, dass wir in einer neuen Gnadenzeit sind. Diese Zeit ist begrenzt. Daher ist es wichtig, dass wir die Zeit auskaufen und nichts davon verpassen. Kann man die Zeit der Gnade verpassen? Ja! Jesus Christus weinte über Jerusalem und kündigte der Stadt das Gericht an, „denn du hast die Zeit der Gnade nicht erkannt“(Bibel, NT, Lukas 19,44). Gnade ist ein Geschenk – eine unverdiente Zuwendung von Gott an uns aus seiner Liebe heraus. Wir können die Geschenke liegen lassen und uns nicht darum kümmern. Die Gnade soll aber etwas bewirken. Lasst uns als Wächterbeter mehr denn je die Aufdeckung von allen Hindernissen und sündhaften Haltungen in unseren Herzen begehren, die Gottes Wirken in unserem Land noch im Wege stehen. Umkehr und Gnadenempfang bedingen einander. Da ist z.B. konkret der wachsende Antisemitismus. Gott möchte, dass unser Land fest an der Seite Israels steht. Dafür müssen unsere Herzen aber noch tiefer gereinigt werden zu einer ungefärbten Bruderliebe zu unserem älteren Bruder Israel (Bibel, NT, 1. Petrus 1,22). -RS-

Gebetserhörungen
Am 1.November endete die Unterschriftenaktion für die Europäische Bürgerinitiative „Einer von uns“. Zur Prüfung wurden 1.896.852 Unterschriften eingereicht- ein großartiger Erfolg! Beten wir, dass die Anliegen der Bürgerinitiative von der EU-Kommission jetzt aufgenommen werden.

Das Gebet um eine Änderung der Asylpolitik im Monat Oktober kam wegen des schrecklichen Flüchtlingsunglücks vor der Insel Lampedusa zur rechten Zeit. In Deutschland hat sich seither viel bewegt. In den Koalitionsverhandlungen haben sich Union und SPD auf Änderungen in der Flüchtlingspolitik verständigt. Die Dauer des Asylverfahrens soll auf 3 Monate verkürzt werden, eine Arbeitsaufnahme soll nach 6 Monaten (vorher 9 Monate) schon möglich werden. Die Residenzpflicht soll jetzt nur noch innerhalb des Bundeslandes gelten, Kurzbesuche in anderen Bundesländern sollen ermöglicht werden. Danken wir Gott für diese Gebetserhörungen. -RS-

Die neue Koalition
Am 17. Dezember soll die neue schwarz-rote Koalition stehen, Angela Merkel zur (alten) neuen Bundeskanzlerin gewählt werden und das Kabinett ernannt und vereidigt werden.

Anfangs schien alles so leicht zu gehen. Das menschliche Klima zwischen den Koalitionären wurde immer wieder gelobt. Auch die Sachgespräche in den Arbeitsgruppen schienen gut voran zu kommen – bis . . . bis am 5. November alle 3 Vorsitzenden an ihre Arbeitsgruppen einen scharfen Appell richteten, keine „Wünsch-dir-was“- Listen aufzustellen, sondern bezahlbare Vorschläge zu erarbeiten. Damit begann das Tauziehen um die Kompromisslinien.

Angela Merkel hat sich vorgenommen: „Je eindeutiger der Koalitionsvertrag formuliert ist, desto weniger wird der Absprachebedarf später sein“ (F.A.Z.). Das bedeutete für die Parteitage beider Seiten allerdings, dass erst Zwischenergebnisse vorgelegt werden konnten. Über die Annahme des Koalitionsvertrages entscheiden die SPD- Mitglieder in einer Abstimmung, deren Ausgang durchaus offen ist. Die Zustimmung des SPD/Parteitages, die bisherige Abgrenzung zur Linkspartei aufzugeben, lässt die Hintertüre zu einem späteren Koalitionsbruch offen und veränderte die Grundlagen der Koalitionsverhandlungen. Über die Ministerposten entscheidet im politischen Geschäft leider nicht zuerst die Kompetenz, sondern der Proporz von Region, Geschlecht und Lager (Parteiflügel). Gott aber kann Menschen einsetzen, die seinen Absichten mit unserer Nation dienen.

Gebet:
Dass trotz Proporz kompetente, dienstbereite Menschen in die Leitung der Ministerien kommen (Bibel, NT, Luk.1,51-52)

Dass bei nötigen Kompromissen in den Sachentscheidungen göttliche Weisheit regiert (Bibel, AT, Sprüche 8,12-15)

Für einen gesegneten Start der neuen Regierung „in Verantwortung vor Gott“ (Grundgesetz) – OS –

USA und Deutschland
Eine tiefe Vertrauenskrise zwischen unseren beiden Ländern ist eingetreten, als durch den geflohenen US-Geheimdienst-Mitarbeiter Edward Snowden bekannt wurde, dass deutsche Bürger millionenfach vom amerikanischen „National Security Agency“ (NSA) täglich abgehört werden. Vollends zerrüttet wurde dieses Vertrauen aber, als verlässlich bekannt wurde, dass auch die Bundeskanzlerin abgehört wurde und dass Präsident Obama davon gewusst haben muss. Die Enttäuschung der Deutschen und der deutschen Regierung ist groß über diesen „schwerwiegenden Vertrauensbruch“ (Steinmeier).

Kurzeitig war die Frage, ob Snowden nach Deutschland eingeflogen und vor dem Parlamentarischen Kontrollgremium aussagen solle, wozu er bereit gewesen wäre. Da aber zwischen beiden Ländern ein „verpflichtendes Auslieferungsabkommen“ besteht, wäre eine Nicht-Auslieferung Snowdens zu einer schweren politischen Krise geworden. Dazu Merkel: „Das transatlantische Bündnis bleibt für Deutsche von überragender Bedeutung.“

Damit nahm die Kanzlerin die lange Geschichte seit 1945 zwischen den beiden Völkern in den Blick, sowie deren gemeinsame Zukunft. Und dazu gehören die momentan anlaufenden Verhandlungen zwischen Europa und den USA über ein Freihandels-Abkommen, was für beide Seiten im Angesicht globaler Veränderungen von entscheidender Bedeutung sein wird.

Außerdem hat nur eine bisher gute Zusammenarbeit der deutschen Geheimdienste mit der NSA islamistische Terrorakte in Deutschland verhindert. Dennoch muss aber offensichtlich die Zusammenarbeit der Dienste auf eine neue vertragliche Grundlage gestellt werden, was bis auch fertig sein soll. Lasst uns als Beter nicht der allgemeinen Empörung folgen, sondern bitten, dass unsere bisherigen guten Beziehungen zu den USA wiederhergestellt werden.

Gebet:
Herstellung einer Transparenz der Vorkommnisse, sowie eine baldige neue Grundlage der Zusammenarbeit der „Dienste“

Wiederherstellung des Vertrauens, ohne das keine gute Politik gemacht werden kann

Stopp einem Antiamerikanismus in Deutschland, der Vergangenes entstellt und Zukünftiges verstellt. – OS –

Prostitution und Menschenhandel
Seitdem wir schon zweimal in diesem Jahr dafür gebetet haben, dass sich noch mehr Gruppen und Initiativen der Thematik Menschenhandel annehmen, ist erstaunlich viel in Bewegung gekommen. Es gab keinen Monat mehr, wo nicht zu diesem Thema öffentlich berichtet wurde. Sowohl Fernsehen als auch Printmedien haben sich in breitem Ausmaß mit diesem Thema kritisch beschäftigt. Politik und Gesellschaft wurden auf die dramatisch gestiegenen Ausmaße des Menschenhandels auch als Folge des im Jahre 2002 beschlossenen Prostitutionsgesetzes aufmerksam. Nun hat sich die bekannte Frauenrechtlerin Alice Schwarzer für die völlige Abschaffung der Prostitution eingesetzt. In einem öffentlichen Aufruf, den viele Prominente inzwischen unterschrieben haben, fordert sie die Änderung des Gesetzes und langfristig die Abschaffung des „Systems Prostitution“. Prostitution verletze die Menschenwürde von Männern und Frauen und zwar auch die der so genannten „freiwilligen Prostituierten“. Über eine erforderliche Nachbesserung des Prostitutionsgesetzes sind sich die Union und SPD in den Koalitionsverhandlungen inzwischen einig geworden. Frauen sollen vor Menschenhandel und Zwangsprostitution besser geschützt werden. Die Details müssen dann, wenn die neue Regierung gebildet worden ist, in einer Gesetzesvorlage noch ausgearbeitet werden.

Gebet:
Dank für Gottes Licht, welches das verborgene Drama des Menschenhandels immer mehr in die Öffentlichkeit bringt (Eph.5,9)

Weiteren Erfolg für alle Initiativen, die sich gegen Menschenhandel und Prostitution engagieren (Jakobus 2,14-17)

Weisheit und Einsicht Gottes bei der Formulierung neuer Gesetzesvorlagen – damit die Eindämmung dieses Verbrechens gelingt (Sprüche 31,9). -RS-

Verhandlungen mit dem Iran
Seit Anfang November gibt es in Genf neue Verhandlungen der 5 + 1 Mächte (USA, Russland, China, Großbritannien, Frankreich und Deutschland) mit dem Iran über sein Atomprogramm. Diese Verhandlungen bergen immense Risiken für die Sicherheit Israels. Der Iran hat immer wieder öffentlich die Vernichtung Israels propagiert. Israel ist ein Staat, den es nach dem Anspruch des Islams auf einmal erobertes Gebiet nicht geben dürfte. Das Land ist für „Allah“ zurückzuerobern. Der Islam lehrt, dass im Dschihad (heiliger Kampf) Betrug und Täuschung des Feindes erlaubt sind. Aus einer Position der Schwäche heraus, kann man so durch scheinbares Einlenken Zeit für neues Kräftesammeln gewinnen. Der Iran befindet sich durch die harten wirtschaftlichen Sanktionen inzwischen so unter Druck, dass er nun angeboten hat, Teile seines Atomprogramms auszusetzen. Er möchte damit die Aufhebung der Sanktionen erreichen. Präsident Obama reagierte sofort sehr entgegenkommend. Er hat aus wirtschaftlichen Gründen großes Interesse an einer Einigung mit dem ölreichen Iran. Zurzeit wird im Iran die Anreicherung von Uran auf 20 % fortgesetzt und es braucht nur einen kleinen Schritt, um das Uran auf 90 % zu bringen für den Bau einer Atombombe. Die bisherigen Verbündeten der USA im Nahen Osten (Ägypten, Saudi-Arabien und Israel) reagierten entsetzt auf das rasche Entgegenkommen der Verhandlungsmächte. Sie erkennen keinen vernünftigen Grund, jetzt den Druck der Sanktionen nicht weiter aufrechtzuerhalten und fürchten – wie bisher- eine Täuschungsabsicht.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Der politische, faule Kompromiss mit dem Iran wegen deren Atomprogramm wird den Westen noch teuer zu stehen kommen. Die Iraner haben nur ein Ziel: Zeit zu gewinnen Ihre Atombombe fertig zu stellen und damit Israel zu vernichten. Das Ziel des Koran, des Islam und von Iran ist die vollständige Vernichtung von Israel und aller Juden. Es ist darin begründet, dass der Koran damit beginnt, dass sich GOTT von seinem Volk der Juden abgewandt hat und den Islamisten zugewandt hätte und es keine Juden mehr in Israel oder eine jüdische Hauptstadt Jerusalem in Israel geben würde. Heute gibt es Israel. Jerusalem als Hauptstadt der Juden existiert. Damit lügt der Koran. Das darf nicht sein. Deshalb muss Israel ausradiert werden. Im Übrigen darf nach dem Koran der Moslem jeden „Andersgläubigen“, also nicht Moslem belügen. Die Moslems können daher jeglichen Vertrag mit dem Westen unterschreiben, sind aber nach dem Koran nicht verpflichtet diesen zu halten. Der Westen und die Amerikaner tappen hier blind in die Islamfalle der Iraner. Es wird eine politische Katastrophe, wenn dadurch die Blockaden des Iran gelockert werden. Dann können diese unbehindert ihr Atomprogramm zu Ende bringen. Im Übrigen sind die Aufzeichnungen der Bibel, GOTTES WORT, ca. 3.000 Jahr alt. Der Koran wurde erste von Mohammed im Jahre 632 nach Jesus Christus Tod, unsere Zeitrechnung, in Umlauf gebracht. Die Bibel ist also fast 2.500 Jahre älter als der Koran. In allen zentralen Aussagen ist der Koran genau das Gegenteil davon, was in der Bibel steht. Jeder Leser möge sich seine eigenen Gedanken darüber machen. Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser

Gebet:
Aufdeckung aller Täuschungsversuche und Standfestigkeit der Verhandlungsführer (+Deutschland) (Ps.62,4;5;10)

Kein Nachlassen der Sanktionen ohne ein klares Abkommen

Dass die USA Israels Sicherheit weiter als höchste Priorität ansehen (Bibel, AT, Sprüche 17,17) -RS-

Eine Bitte . . .
Zum ersten Mal schreibe ich Euch heute als Vorsitzender unseres neuen Vereins „Wächterruf e.V.“ mit der Bitte um 10 € als Jahresspende für 2014. Die Selbständigkeit bedeutet nun auch volle finanzielle Verantwortung. Deswegen sind wir dankbar, wenn das Spendenaufkommen jetzt nicht weniger, sondern eher mehr wird. Wir sind immer wieder beglückt, wenn wir bei unseren Besuchen im Land erfahren dürfen, wie viel Wertschätzung und Vertrauen uns entgegen kommt. Habt Dank dafür, es stärkt uns, weiter zu machen. An laufenden Kosten sind vor allem die Personalkosten aufzubringen. Noch eins: Bitte beachtet bei der Überweisung das neue Konto unseres Vereins. Danke!

Gebet:
Dank für die starke Zusammengehörigkeit, die im Wächterruf spürbar ist.

Bitte, dass das Geld zum Segen wird für Geber und Empfänger (Bibel, NT, 2. Korinther 8,13-15). – OS –

Hinweise:
Die Prophetische Seite Nr. 2 erscheint Ende November. Wer sich zwischen Ende August und 15.11. per Post, Telefon oder Brief bei uns an- oder abgemeldet hat, möge dies bitte wiederholen. Wir haben einen kompletten Datenverlust aus dieser Zeit. Das Büro braucht auch Gebetsschutz!

Gottes Segen für die Weihnachtszeit und das Neue Jahr wünschen euch Ortwin Schweitzer und Rosemarie Stresemann

WÄCHTERRUF E.V. – HANGWEG 8 – 73252 LENNINGEN – TELEFON: (07026) 819 750 – FAX: (07026) 819 751 – E-MAIL: info@waechterruf.de INTERNET: https://www.waechterruf.de VORSITZENDER: ORTWIN SCHWEITZER – GESCHÄFTSFÜHRER: OLIVER STOZEK – VR 623 AMTSGERICHT KIRCHHEIM – ALS GEMEINNÜTZIG ANERKANNT BANKVERBINDUNG BISHERIGER NATIONALER STANDARD: EKK (BLZ 520 604 10) KONTO 36 93 104 BANKVERBINDUNG NACH EU-STANDARD: IBAN: DE 96 520 604 10 000 36 93 104 BIC: GENODEF1EK1

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Bundestagswahl 2013 – So teuer sind die Wahlversprechen der Parteien – RfD ruft seit Jahren zur Schuldenfreiheit auf

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Vor der Bundestagswahl überbieten sich die Parteien mit Versprechen (Quelle: dpa)

Ende September wird bei uns gewählt. Alle Parteien listen in ihren Programmen eine Vielzahl von Wahlversprechen auf. Doch wie teuer sind die Vorhaben der Parteien, welche Auswirkungen haben sie auf den Arbeitsmarkt und was hat der Steuerbürger davon? Das hat das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) errechnet.

RfD – Rettung für Deutschland fordert seit Jahren, dass die Bundesrepublik Deutschland schuldenfrei und ohne jährliche Neuverschuldung arbeitet. Das gibt die Wirtschaftskraft unseres Landes her. Leider leiden alle Politiker, egal von welcher Partei darunter, mehr Geld auszugeben, als eingenommen wird. Das kann sich kein normaler Bundesbürger leisten. Erst recht sollte das eine Bundesregierung mit Vorbildfunktion nicht tun. Das betrifft im Übrigen ebenfalls fast alle Landesregierungen in Deutschland. Hier die Meinung von RfD:

Es ist ein großer Irrtum mit immer neuen Schulden zu versuchen aus Krisen heraus zu kommen. Nur ein Staat der absolut schuldenfrei ist, ist tatsächlich handlungsfähig und nicht mehr von den Banken, der Börse und der Finanzwelt abhängig. Es ist moralisch falsch eine Reduzierung von neuen Schuldenaufnahmen als einen Erfolg zu feiern. Früher wurde einmal ein Finanzminister entlassen, der das Jahresbudget um 800.000 DM überzogen hat. Heute werden 24 – 80 Milliarden EURO als neue Schulden in einem Haushaltsjahr als Erfolg angesehen. Allein diese Tatsache sollte bedenklich stimmen.

Forscher schlagen Alarm
Die Wirtschaftsforscher werfen den Bundestagsparteien vor, mit ihren teuren Wahlversprechen beträchtlichen wirtschaftlichen Schaden zu riskieren. Viele der steuer- und sozialpolitischen Wahlversprechen gefährdeten Wachstum und Beschäftigung in Deutschland, erklärte das in Köln ansässige Institut.

Teure Rentenpläne der Union
Aus ökonomischer Perspektive seien die Wahlversprechen „mal ein mehr, mal ein weniger großes Desaster“, kritisierte IW-Chef Michael Hüther. Kritisch bewertet das Institut zum Beispiel die geplanten Mütter- und Lebensleistungsrenten aus dem Programm der CDU/ CSU. Diese führten unterm Strich zu Mehrbelastungen von rund zwölf Milliarden Euro im Jahr. Das verhindere bis zu 100.000 neue Jobs.

Rot-Grün Plant höhere Steuern
Noch teurer kommen nach IW-Berechnungen die Wahlversprechen von SPD und Grünen – so etwa der höhere Spitzensteuersatz, die Vermögensteuer oder die Solidar- und Garantierente. Die Pläne von Rot und Grün verursachten laut IW jährlich jeweils Mehrbelastungen von knapp 60 Milliarden Euro. Dadurch drohten mittelfristig bis zu 300.000 Jobs weniger zu entstehen.


Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft (IW)

Wenn es nur nach dieser Tabelle geht müssten eigentlich die Wähler in Deutschland FDP wählen. Als ein Mittelweg bleibt eigentlich nur die Alternative CDU/CSU zu wählen. In einer Koalition mit CDU/CSU und FDP sind die Aussichten am Besten, dass Deutschlands Schulden nur langsam steigen. Jeder Wähler möge sich da seine eigene Meinung bilden. Normalerweise müssten alle Parteien in Deutschland zur Bundestagswahl 2013 mit dem Versprechen antreten, absolut keine jährliche Neuverschuldung mehr zu machen und in spätestens 7 Jahren alle Schulden getilgt zu haben. Das wäre ein gutes und ehrliches Wahlversprechen, egal welche Einschnitte es bei den Einsparungen bedarf. Leider rufen wir eher die Griechen zum Sparen auf, als bei uns selbst anzufangen. (Autor Uwe Melzer)

Linkspartei-Pläne kosten 160 Milliarden Euro pro Jahr
Die höchste Mehrbelastung für die Bürger und den Staatshaushalt ergibt sich laut IW aus den Plänen der Linkspartei mit rund 160 Milliarden Euro pro Jahr. Ausschlaggebend dafür seien vor allem die Steuerpläne sowie die Rücknahme aller bisherigen Rentenreformen. Die Pläne der Linken würden laut IW sogar die Entstehung von 800.000 Jobs verhindern.

Kaum konkrete Pläne der FDP
Das Programm der Liberalen birgt im Vergleich zu den anderen Parteien laut IW die geringsten Risiken. Allerdings bleibt die FDP manche Konkretisierung schuldig. „Da die Regierungsparteien eher vage bleiben, können sich die Wähler kaum ein richtiges Bild davon machen, welche finanziellen Belastungen tatsächlich auf sie zukommen. Die Opposition zeigt da wenigstens klare Kante. Das ändert aber natürlich nichts an der negativen Folgewirkung dieser Programme“, sagte Michael Hüther.

Unterschiedliche Auswirkungen auf Familien
Für die einzelnen Steuerbürger hätten die Wahlversprechungen der Parteien indes höchst unterschiedliche Auswirkungen, wie die „Welt“ berichtet: „Freuen können sich – außer bei der SPD – Steuerpflichtige mit Kindern und Einkommen unterhalb des Spitzensteuersatzes“, zitiert die Zeitung das Institut der Deutschen Wirtschaft.

Sowohl die Grünen als auch die SPD wollen den Spitzensteuersatz gemäß ihren Plänen deutlich anheben. Laut dem Bericht der „Welt“ müssten bei beiden Parteien Alleinstehende ab einem Bruttojahreslohn von gut 60.000 Euro künftig mehr bezahlen. Union und FDP planen Entlastungen durch eine Minderung der sogenannten kalten Progression. Auch sollen die Arbeitnehmer von einem höheren Kindergeld und Kinderfreibetrag profitieren, was die SPD als „nicht finanzierbar“ kritisiert.

Größere Unterschiede bei Alleinverdiener-Familie
Konkret hätten die Pläne der Parteien bei einer Familien mit einem Kind, bei der beide Partner zusammen 6000 Euro im Monat verdienen, folgende Auswirkungen: Die Familie würde laut „Welt“ durch die Unionspläne um 54 Euro entlastet. Ähnlich stark ist die Entlastung bei den Grünen mit 31 Euro. Bei der SPD käme es zu einer leichten Belastung von vier Euro pro Monat.

Größere Unterscheide zeigen sich bei Familie mit zwei Kindern, bei der nur ein Alleinverdiener auf ein Monatsgehalt von 6000 Euro kommt. Während bei Union und FDP die Familie um 92 beziehungsweise 69 Euro entlastet würden, kommt es bei SPD und Grünen zu einer leichten Erhöhung, von sieben beziehungsweise einem Euro. Richtig zur Kasse gebeten würden diese Familien bei einem Wahlsieg der Linkspartei. 300 Euro müsste der Alleinverdiener in diesem Fall pro Monat mehr abführen. (Quelle: rtr, dpa-AFX, t-online.de)

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Integration – Eine bemerkenswerte Rede eines australischen Politikers

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Wir benötigen dringend einen Politiker wie ihn und das hat mit dem verwerflichen Gedanken der Rechtsradikalen nichts zu tun! Wörtlich sagte er:

„EINWANDERER, NICHT AUSTRALIER, MÜSSEN SICH ANPASSEN“.

Akzeptieren sie es, oder verlassen sie das Land. Ich habe es satt, dass diese Nation sich ständig Sorgen machen muss, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt.

Seit den terroristischen Anschlägen auf Bali spüren wir einen zunehmenden Patriotismus bei der Mehrheit der Australier. Diese Kultur ist in über zwei Jahrhunderten gewachsen, geprägt von Gefechten, Prozessen und Siegen von Millionen von Frauen und Männern, die alle nur Frieden gesucht und gewollt haben. Wir sprechen überwiegend ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, Italienisch, Deutsch oder andere Sprachen.

Deswegen, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt …. lernt unsere Sprache!
Die meisten Australier glauben an Gott. Es sind nicht einige wenige Christen, es ist kein politisch rechter Flügel, es ist kein politisch motivierter Zwang, nein – es ist eine Tatsache, denn christliche Frauen und Männer, mit christlichen Prinzipien, haben diese Nation gegründet, und dies ist ganz klar dokumentiert. Und es ist sicherlich angemessen, dies an den Wänden unserer Schulen zum Ausdruck zu bringen.

Wenn Gott euch beleidigt, dann schlage ich euch vor einen anderen Teil dieser Welt als eure neue Heimat zu betrachten, denn Gott ist Teil UNSERER Kultur. Wir werden eure Glaubensrichtungen akzeptieren, und werden sie nicht in Frage stellen. Alles was wir verlangen ist, dass ihr unseren Glauben akzeptiert, und in Harmonie, Friede und Freude mit uns lebt.

Dies ist UNSERE NATION, UNSER LAND und UNSER LEBENSSTIL, und wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen. Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte missachtet, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen: DEM RECHT DAS LAND ZU VERLASSEN! Wenn ihr hier nicht glücklich seid, dann GEHT! Wir haben euch nicht gezwungen hierher zu kommen. Ihr habt gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“

Wenn wir diese Rede unter uns weiterreichen, dann finden unsere Bürger vielleicht wieder das Rückgrad, dieselben Wahrheiten auszusprechen und zu unterstützen.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Sind „Linke“ und „Grüne“ gegen GOTT? Regierung – eine kreuzfreie Zone?

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Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner hat in ihrem Ministerium ein Holzkreuz aufgehängt. Linke und Grüne laufen nun dagegen Sturm. In Berlin tobt ein Kulturkampf um christliche Symbole.
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Autor: Wolfram Weimer und Anmerkungen von Uwe Melzer)

Ilse Aigner kommt aus Oberbayern. Da stehen Kruzifixe auf Bergesgipfeln, hängen in Klassenzimmern, in Wirtshäusern, beim Bürgermeister und in den Herrgottswinkeln jedes Bauernhauses. Die CSU-Politikerin lebt daher mit christlicher Selbstverständlichkeit und hat in ihrem Verbraucherschutzministerium in Berlin arglos ein kleines Kreuz im Besucherraum aufhängen lassen. So wie man das in Süddeutschland seit Jahrhunderten eben macht.

Aber Berlin ist nicht Bayern, und das dortige Jahrhundert wird zusehends gottlos. Denn gleich mehrere Bundestagsabgeordnete empören sich nun über das 30 Zentimeter große Holzkreuz, als stünde das Vaterland in Flammen. Das Kreuz müsse sofort entfernt werden. Der Linken-Abgeordnete Ilja Seifert organisiert eilends eine Kampagne, sucht die Medien und donnert in Interviews: „Ministerien sind weder Gottes- noch Parteihäuser“. Das Objekt sei eine Provokation und verletze die Gefühle der Menschen.

Er kündigt nun sogar an, den „Vorgang“ in den Bundestag einzubringen. Der Eklat ist da. „Das Kreuz muss weg“, wird plötzlich die Losung im deutschen Parlament. Aus der Grünen Bundestagsfraktion heißt es aufgeregt, Aigner müsse die „religiöse Neutralität des Staates“ akzeptieren. Eine Gruppe der hessischen Grünen‘ beschwert sich, als sei sie gerade noch einem Attentat entkommen. Es kursieren Protestbriefe und Gutachten, als ob wir in der Politik nichts „Wichtigeres“ zu tun hätten. Man könnte das auch, als einen Protest gegen GOTT bezeichnen.

Aigner will sich das nicht bieten lassen und lehnt das Abhängen des Kreuzes kategorisch ab. Mit erfrischendem Mut steht sie zum Kreuz und beweist erneut, dass sie es einmal zur ersten Ministerpräsidentin Bayerns schaffen könnte. Die Ministerin verweist auf eine Einschätzung des Innenministeriums, wonach das Kreuz die Religionsfreiheit nicht beeinträchtige. Tatsächlich hatte im Frühjahr 2011 der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden, dass Kruzifixe in Klassenzimmern kein Grundrecht verletzen. In ministeriellen Besucherzimmern dann ja wohl auch nicht. Nun ist das Juristische das eine. Der systematische Angriff aufs Kreuz aber hat eine ganz andere Dimension. Er zielt darauf, die christliche Substanz unserer Gesellschaft zu zerstören.

Wenn es der Bundestag nicht mehr ertragen kann, das Kreuz zu sehen, dann will er nicht mehr erkennen, dass wir in einer Tradition, in einer Kultur, in einer Ethik des Kreuzes stehen (von Sinnstiftung und Glaube will ich gar nicht reden), dann gerät das Wichtigste in dieser Republik auf die schiefe Bahn: die Integrität; Politiker, die Kreuze abreißen wollen, zerstören die Grundlage des Staates. Denn der Verfassungsrechtler Ernst-Wolfgang Beckenförde hat es auf den Punkt gebracht: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.“ Er lebt vom Erbe des Kreuzes. (Quelle: pro / Christliches Medienmagazin 2013)

Die ersten Grundrechte der Menschen stehen in den 10 Geboten der Bibel.
GOTT hat den Menschen die absolute Freiheit gegeben, das Gute oder das schlechte zu tun. GOTTES Sohn Jesus Christus brachte den Menschen die Freiheit von Krankheiten, okkulten Bindungen, Abhängigkeiten und malte ein Bild für die Menschen in Freiheit zu leben. Das scheinen die Linken und die Grünen in dieser Republik anders zu sehen?

Im Übrigen gibt es im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland einen Bezug zu GOTT. Diese Präambel lautet wie folgt:

Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.

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Armut & Rente – wenn das Geld fürs Nötigste fehlt! Jeder Fünfte durch Armut isoliert! Bereits am 19.01.2013 warnten wir vor der Altersarmut!

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Armut & Rente – Heute wieder in der Politik aktuell. Aber bereit am 19.01.2013 haben wir davor gewarnt!!! Die Armutsrente für viele Millionen Menschen in Deutschland war durch HARTZ IV, Zeitarbeitsfirmen, Niedriglohnsektor und Mindestlohn absehbar. Das hätte jeder Bürger seit über 10 Jahren mit einem Taschenrechner selbst ausrechnen können. Warum war bis heute die Politik dazu nicht in der Lage. Eine solche Situation fällt nicht plötzlich vom Himmel. Das hätte man schon lange vorher verhindern können. Es ist einfach kurzsichtig und dumm nichts getan zu haben!

Nur ein kleines Rechenbeispiel:
Mindestlohn heute € 8,50 je Stunde, der noch nicht mal für alle Beschäftigten gilt. Bei einer 40-Stunden-Woche sind das € 1.360,00 Brutto im Monat. Das entspricht ca. einem Nettoeinkommen von ca. € 1.020,– im Monat.

Das Rentenniveau betrug stand Februar 2016 bei 44,3 % Prozent auf den Bruttolohn und soll jetzt auf 43 % abgesenkt werden. Um dieses Rentenniveau überhaupt zu erreichen müssen Sie mindestens 42 Jahre in die Rente einbezahlen. Bei einem Bruttoeinkommen von € 1.360 monatlich bedeutet das jetzt eine Rente von monatlich € 602,48 und zukünftig nur noch von € 584,80.

Als Sozialrente gilt ein Betrag von € 840,00 monatlich.
Wobei diese Darstellung auch völlig falsch ist, weil dies nur für 1 Person gilt und nach dem HARTZ IV – Regelsatz abgerecht wird. Also ca. € 349,– monatliche Lebenshaltungskosten zuzüglich der angemessenen Mietkosten und ein geringer Zuschuss für die Mietnebenkosten. Bei einem 2-Personenhaushalt senkt sich dieser Betrag weiter ab, so dass am Ende ein monatlicher Betrag von ca. € 1.050,– als Sozialrente für ein Rentnerehepaar tatsächlich übrig bleibt.

Das Alles in der Summe ist ein riesengroßer Skandal. Dazu noch zwei Rentenzahlen.

Die Durchschnittsrente für einen Rentner aus der freien Wirtschaft inklusive aller besser Verdienenden und der Führungskräfte und Manager beträgt in Deutschland derzeit € 805,– (laut Bericht: „Der Tagesspiegel“ vom 12.06.015)

Die Pensionen der Beamten in Deutschland betragen im Durchschnitt monatlich € 2843,– und das teilweise noch bei 13 Pensionen im Jahr. (www.oeffentlichen-dienst.de vom 10. Juni 2015)
Davon kann ein Arbeiter oder Angestellter nur träumen. Hier wird deutlich wie durch Beamte die Staatskassen geplündert werden. Auch alle Landtags- und Bundestagsabgeordnete erhalten Pensionen wie Beamte. Ca. 35 – 40 % aller Landtags- und Bundestagsabgeordneten sind Beamte. Obwohl gemessen an der Bevölkerungszahl Beamte eigentlich nur einen Anteil von 2,5 % stellen. Diese kürzen natürlich nicht Ihre eigenen Pensionen, sondern sorgen dafür, dass Beamtenpensionen allgemein immer steigen und damit auch Ihre eigenen Altersbezüge. Gekürzt wird immer nur die Arbeiter- und Angestellten Rente. Auch das ist ein Skandal.

Die Pensionen der Bundestagsabgeordneten steigen rasant an! Innerhalb eines halben Jahres (2015) ist die Höchstpension von 5570 auf 6130 Euro gestiegen. Sie liegt damit erstmals über 6000 Euro!

16 Millionen arme Menschen in Deutschland – über 10 Millionen davon kommen in den nächsten Jahren in die Rente, und benötigen die volle staatliche Hartz IV SBG II Zuzahlung vom Staat. Verursacht durch Billiglohn, Zeitarbeitsfirmen und zu geringer Hartz IV, SBG II – Bezug. Wir bekommen die Altersarmut und ein massives Rentenproblem, wenn wir nicht sofort gegensteuern.

Hinzu kommt der demographische Wandel – mehr Ältere Menschen in Rente, statt vieler junger Menschen mit Arbeitseinkommen – muss die Renten- und Krankenkassenfinanzierung sofort geändert werden, denn der Generationenvertrag kann das nicht mehr leisten. Deshalb fordert RfD – Rettung für Deutschland – die Einführung einer Konsumsteuer (Luxussteuer) zur Finanzierung der Renten. Denn konsumiert wird immer von Menschen, die genügend Geld haben. Einführung der Bürgersozialversicherung, in der alle einschließlich Beamten, Selbständige und Besserverdienende Krankenkassenbeiträge und Rentenbeiträge einbezahlen und zwar ohne Obergrenzen. Das funktioniert z.B. in der Schweiz sehr gut.

Die Konsumsteuer als Denkanstoß
Heute haben wir schon eine Verbrauchssteuer. Das ist die Mehrwertsteuer mit 19 %. Die neue Konsumsteuer, ist eine Umlage, die nur die bezahlen, die sich das leisten können und die mit Ihrem höheren Einkommen konsumieren. Von dieser Konsumsteuer ausgenommen, sind alle Lebensmittel und Artikel zum täglichen Lebensbedarf. Wir funktioniert das? Zum Beispiel auf alle neuen Autos ab Kaufpreis € 30.000 fällt diese neue Konsumsteuer, ebenfalls mit 20 % an. Auf Häuser die teurer sind als € 250.000 usw., also aller Artikel die eher dem Luxus dienen, als der täglichen Notwendigkeit. Das Geld zum Beispiel auch für alle Urlaubspauschalreisen usw..

Armut bedeutet für Betroffene weit mehr als ein notorisch leeres Portmonee und die Angst, den Lebensunterhalt nicht mehr bewältigen zu können. Die Folgen von Armut sind auch und vor allem soziale: Menschen können nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Eine neue Untersuchung bezieht das nun in die Statistik mit ein.

Fast 20 Prozent der Deutschen sind nach Einschätzung der Statistiker von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen – doch nur 5,3 Prozent fühlen sich tatsächlich arm und ausgegrenzt. Das ist das Ergebnis der Erhebung „Leben in Europa 2011“, für die in Deutschland rund 13.500 Haushalte befragt wurden.

Die Betroffenen könnten nur eingeschränkt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, berichtete das Statistische Bundesamt. Sie können ihre Miete oder Rechnungen nicht rechtzeitig bezahlen, die Wohnung nicht ausreichend heizen, sich nicht mindestens jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit leisten oder nicht in Urlaub fahren.

Insgesamt sind nach Angaben der Statistiker rund 16 Millionen Menschen – jeder fünfte Einwohner Deutschlands – von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. Dieser Indikator wurde aus der Armutsgefährdungsquote nach Einkommen, Erwerbstätigkeit und nach der eigenen Einschätzung der Befragten errechnet. Im vergangenen Jahr betrug dieser Anteil 19,9 Prozent – damit lag er um 0,2 Prozentpunkte höher als 2010.

Darin enthalten sind von Armut Bedrohte, deren Einkommen unter 952 Euro monatlich liegt – das sind 15,8 Prozent der Menschen in Deutschland. Außerdem wurden die Menschen einbezogen, die in Haushalten mit sehr geringer Erwerbstätigkeit leben: In 11,1 Prozent der Haushalte wird nur wenige Monate im Jahr Arbeitslohn bezogen. Armut lasse sich nicht allein an einer Einkommensschwelle festmachen, sagte Destatis-Expertin Silvia Deckl.

Der Indikator sage wenig aus, meint dagegen der Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider. Er könne höchstens ein Signal sein. Wesentlich aussagekräftiger und objektiver sei die Armutsgefährdungsquote, die aus den Einkommen errechnet wird. Das Armutsrisiko in Deutschland sei seit 2005 etwa gleichgeblieben – die Gefährdungsquote liege seitdem bei etwa 15 Prozent. „Davon kommen wir nicht runter.“ Gründe seien deutlich zu niedrige Hartz-IV-Sätze und eine unzureichende Grundsicherung im Alter. (Quelle: n-tv.de, dpa) Weitere Informationen zur Rettung von Deutschland unter RfD.

Die Lösung – um das Rentenniveau wieder anheben zu können.
Bürgerversicherung für alle Beschäftigte einschließlich Beamten, öffentlicher Dienst, Unternehmer, Selbständige und Manager für die Kranken- und Rentenversicherung.
Auf Grund des demographischen Wandels und der Alterspyramide ist es dringend notwendig eine gesetzliche Bürgerversicherung für alle Kranken- und Rentensysteme einzuführen, in die alle: Arbeitnehmer, Selbständige, Beamte, Unternehmer und Manager einbezahlen. Nur so können in Zukunft die Renten und die Krankenkassen bezahlt werden. Das 13. Pensionsgehalt für viele Beamte muss gestrichen werden. Das ist nicht mehr bezahlbar und gegenüber den normalen Rentenempfängern auch ungerecht.

Wir haben in der Summe weit mehr Schulden als Griechenland. Statt Hartz IV und SGB II muss ein Bürgergeld bezahlt werden, dass den tatsächlichen Haushaltskosten angemessen ist. Zum Beispiel ist es unzumutbar, dass ältere Menschen, die viele Jahrzehnte gearbeitet haben, mit Hartz IV und SGB II abgespeist werden und damit allen Sozialhilfeempfängern, die noch nie gearbeitet haben, gleichgestellt werden. Unerträglich ist auch, dass wir eine hohe Altersarbeitslosigkeit besonders bei Menschen über 50 Jahre haben, die in der Regel keinen Arbeitsplatz mehr erhalten oder nur gegen sehr geringe Bezahlung. Heute werden Sie nicht wegen Ihrer Rasse oder Herkunft diskriminiert, sondern in der Arbeitswelt wegen Ihrem Alter. Die Belohnung dafür ist dann Hartz IV und SGB II.

Auch arbeiten viele Menschen für einen Lohn, der nicht ausreicht, um damit den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten. Das ist ein Skandal. Die Folge davon wird sein, dass ein großer Teil der Bevölkerung von Ihrer Rente nicht mehr leben kann und Sozialhilfe / HARTZ IV benötigt. Diese Negativspirale muss sofort beendet werden. Einzige Lösung hierfür ist ein höherer bundeseinheitlicher Mindestlohn für „ALLE“. Für den Lebensunterhalt sind heute € 8,50 je Stunde notwendig. Für die Rente – ohne Sozialhilfe – müsste ein Stundenlohn von mindestens € 10,50 bezahlt werden. Bei Minijobber (450 € Basis) beträgt nach 45 Versicherungsjahren der Anspruch auf die monatliche Rente, auf Grundlage der heutigen Werte, nur 139,95 bis max. 193,50 Euro. Um das zu ändern brauchen wir eine Bürgerversicherung in der alle Beschäftigten – ohne Ausnahmen – einschließlich Beamte, öffentlicher Dienst, Unternehmer, Selbständige und Manager für die Kranken- und Rentenversicherung prozentual, ohne Obergrenze, einbezahlen. Ein solches Modell gibt es zum Beispiel in der Schweiz, welches seit Jahrzehnten hervorragend funktioniert. Inklusive einer gesetzlichen, betrieblichen Altersrente in Form einer Lebensversicherung, die jedes Schweizer Unternehmer für seine Beschäftigten bezahlt und bezahlen muss.

Rente & Altersarmut – Bundesregierung warnt In ihrem aktuellen „Alterssicherungsbericht“ (Oktober 2016) Bürger vor Problemen, welche die Regierung selbst verursacht hat! Welch ein Hohn, wie soll ein Geringverdiener von seinem mehr als bescheidenen Einkommen noch Rücklagen für die Alterssicherung bilden können. ….. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Lesen Sie auch dazu den aktuellen Presseartikel zu der zukünftigen Finanzierungslücke, ohne ausreichende Rücklagen, für Pensionen & Renten: 14 Gründe und mehr warum die Bundesrepublik Deutschland finanziell am Abgrund lebt!

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Finanzkrise Video bei Youtube: Wie die großen Geldinstitute mit der Politik spielen

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Goldman Sachs Verschwörung – Neues aus der Anstalt vom 13.11.2012: Erwin Pelzig erklärt in „Neues aus der Anstalt“, welche (Ex-)Goldman Sachs-Banker in welchen Gremien Politik machen. Alle sind untereinander vernetzt. Politik wird deshalb weltweit eigentlich nur im Sinne der Finanzindustrie gemacht. Einfach Video ansehen und sich selbst eine Meinung bilden. Wann erhebt sich dagegen ein weltweiter Protest? Diese großen Finanzinstitute haben nur ein Ziel: Staaten sollen sich immer mehr verschulden. Zum Schluss gehört der internationalen Finanzindustrie Alles = ganze Welt. Die Politiker sind dann nur noch Marionetten und müssen nach dem Geld tanzen. Hier der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=c1qoVEsWs_s

Dagegen gibt es nur eine Lösung.
RfD Rettung für Deutschland sagt schon lange: ab sofort dürfen keinerlei Schulden mehr in öffentlichen Haushalten gemachten werden. Das gilt für alle Kommunen, Länder und der Bundesrepublik Deutschland und alle Staaten in Europa und weltweit. Nur damit ist die Finanzindustrie zu besiegen. Wann begreifen wir das endlich.

Zum europäischen Sparpaket gibt es keine Alternative.
Egal wie sehr Menschen und Länder dagegen protestieren. Es kann einfach nicht mehr Geld ausgegeben werden, als eingenommen wird. Auf Schulden kann man keine Zukunft aufbauen. Schulden machen macht abhängig! Wo bleibt unsere Freiheit nach dem Grundgesetz? Wann denken wir radikal um? Welcher Politiker und welche Parteien haben den Mut dazu?

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-2969-1.



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Finanzkrise: Ungerechtes Finanzsystem mit falschen Geldprodukten

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

In den letzten 30 Jahren hat sich das Volumen der Güterproduktion der Industrieländer vervierfacht. Dagegen hat sich im gleichen Zeitraum das Geld- und Kreditvolumen vervierzigfacht. Hierzu folgende Vergleichszahlen:

Umsätze im Jahr 2009 / 2010 an den Kapitalmärkten in Milliarden US-$ pro Tag:
Welt-Warenverkehr = 26 Milliarden US-$ / Tag
Hedgefond Kapitel = 1.100 Milliarden US-$ / Tag
Währungshandel = 2.400 Milliarden US-$ / Tag
Derivatehandel = 3.859 Milliarden US-$ / Tag

Dies bedeutet, gegenüber dem echten Warenverkehr, bei dem Geld mit einer realen Waren-Wirtschaftsleistung hinterlegt ist mit 26 Milliarden US-$ / Tag, wird nur mit Geld, Geld verdient ohne reale Leistung, mit insgesamt 7.359 Milliarden US-$ / Tag. Das ist das 283-fache der eigentlichen Waren-Wirtschaftsleistung.

Dadurch, dass nur mit Geld, Geld verdient wird, verteuern sich automatisch alles Andere, was die Menschen zum täglichen Bedarf benötigen.

Das bezahlen dann die Armen und die Menschen, die kein Geld für Investitionen in Geld haben. Schlimmer kann man nicht ausgebeutet werden. Dieses Sklaventum ist weit schlimmer, als das was wir im vorigen Jahrhundert erlebten. Im Prinzip gehört der gesamte Börsenhandel inklusive aller Warentermingeschäfte verboten, die nicht auf einem realen Warenverkehr basieren. Eine realer Warenwert sind auch Aktien von Unternehmen, die mit dem tatsächlichen Unternehmenswert abgesichert sind. Alles andere sind künstliche Geldprodukte, die weltweit vom Markt genommen werden müssen, damit ein gerechtes Finanzsystem entstehen kann.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Deutschland ist Weltmeister bei Lohndumping und duldet illegale Zeitarbeitslöhne

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Zeitarbeitslöhne sind überwiegend illegal, da sie gegen ein Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofes verstoßen.

Trotzdem schickt noch immer die Agentur für Arbeit und die Jobcenter im großen Stil arbeitsuchende zu Zeitarbeitsfirmen, damit diese für einen Billiglohn arbeiten. Bei nicht befolgen dieser „Zwangsarbeit“ werden einfach Leistungen gestrichen. Leider muss jeder einzelne Betroffene dagegen persönlich klagen, um zu seinem Recht zu kommen. Das ist modernes Sklaventum. Welche Regierung hat den Mut, das zu beenden?

Der Gesetzestext zur Zeitarbeit sagt aus: „dass Mitarbeiter zum Tariflohn beschäftigt werden müssen.“ Gemeint ist hier der allgemein gültige Tariflohn des Unternehmens. Daraus hat die Zeitarbeitsbranche eine Gesetzeslücke gemacht, in dem sie sich einfach eigene Tarifverträge mit Billiglohn gegeben haben. Z.B. € 6,20 je Stunde für ungelernte Kräfte und € 7,20 für Facharbeiter. Heute gilt zumindest in Teilen der Mindestlohn von  € 8,50 und zukünftig € 9,19 je Stunde, aber leider nicht für alle die arbeiten. Dieser „Facharbeiter Stundenlohn“ ist im Durchschnitt nur 1/3 von dem was normal, tariflich bezahlt wird. Alle diese Billiglöhner benötigen jetzt Zuzahlung von Hartz IV / SB II, denn zum Leben ist mindestens ein Stundenlohn von € 9,50 notwendig. Der Durchschnitt-Mindestlohn beträgt aber in Europa = € 13,50. In manchen Ländern auch z. B. Nordeuropa € 18,50. Nur um das Niveau einer Hartz-IV Rente zu erhalten ist ein Stundenlohn von heute € 12,50 notwendig und in Zukunft von € 13,50.

Der absolute Skandal ist jetzt 2-fach.

1. Die Unternehmer zahlen tatsächlich, den vollen normalen Tariflohn, wie für ihre festangestellten Mitarbeiter inklusive der Sozialkosten an die Zeitarbeitsfirmen. Die Zeitarbeitsfirmen geben davon aber nur € 6,20 – € 7,20 an die Mitarbeiter weiter. Den großen Gewinn, auf Kosten der Menschen und des Staates, wegen Zuzahlung Hartz IV und SBG II, machen jetzt die Zeitarbeitsfirmen. Dazu bekommen Sie je nach Fall noch eine Kopfpauschale von der Agentur für Arbeit oder die Jobcenter in Höhe von ca. € 2.500 für eine erfolgreiche Arbeitsvermittlung in den Billiglohnbereich. Die verdienen jetzt 2-mal. Der Staat subventioniert damit illegal die Zeitarbeitsbranche.

2. Der Staat begeht einen Rechtsbruch gegenüber dem Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofes. Dieses Urteil ist allgemein gültig. Der Staat müsste den Gesetzestext für die Zeitarbeitsbranche ändern und exakter fassen. Dies geschieht nicht, weil bestimmte Lobbyvertreter der Regierung weiß machen, dass bei einem Mindestlohn von € 8,50 wir eine große Welle von zusätzlichen Arbeitslosen erhalten. Das ist komplett falsch, weil die Arbeit muss getan werden, egal zu welchem Lohn. Der Staat hat die moralische Verantwortung solche Rahmenbedingungen zu schaffen, dass wenn ein Mensch in Deutschland Vollzeit arbeitet, er auch davon seinen Lebensunterhalt bestreiten kann und zwar ohne staatliche Zuzahlung. Das gehört einfach zur Menschenwürde, die wir gerne bei anderen Ländern einfordern, aber bei uns selbst im eigenen Land nicht anwenden.

Für was war ursprünglich die Zeitarbeit gedacht?
Um Produktionsspitzen in Wachstumszeiten und Flauten im Abschwung flexibel im Bereich der Personalkosten anpassen zu können wurde die Zeitarbeit eingeführt. Firmen sollten kurzfristig ohne das Risiko von Abfindungen, Kündigungsfristen und Krankheit Mitarbeiter schnell, einfach und flexibel einstellen und kündigen können. Dabei war nie an einen Billiglohn gedacht worden. Sondern, man ging bei der Bezahlung vom normalen Tariflohn des jeweiligen Unternehmens mit seinen Tarifpartnern aus. In allen anderen EU-Ländern funktioniert das genauso, einwandfrei und ohne Billiglohn. Zusätzlich gibt es in fast allen westlichen EU-Ländern einen Mindestlohn von € 10,50. Nur in Deutschland soll das angeblich nicht funktionieren. Wir bezahlen dafür illegal Stundelöhne zwischen € 3,00 und € 7,20 im Billiglohnbereich. Völlig unabhängig davon, daß Millionen von Billiglöhner, wenn Sie in die Rente kommen, dann volle Zuzahlung zur Sozialrente benötigen, weil Ihre Rentenansprüche aus dem Billiglohn weit darunter liegen.

Deutschland einig „Armutsland“, wer da immer noch nichts davon wissen will, das wir in Deutschland immer mehr Armutsverhältnissen erhalten, der solle sich doch mal diese Grafik anschauen! Armut ist gewollt in diesem Land. Armut hat Methode. Armut ist Programm, in diesem Land. Von gerechter Bezahlung und Menschwürde keine Spur! Die Wirtschaft fordert gut ausgebildete, der Not gehorchende Sklaven die bereit sind für Dumpinglöhne alles zu tun, flankiert von Druck und Sanktionen des Staates und die Regierung liefert. Dafür gibt es ja wieder Parteispenden und nach Ausscheiden aus der Politik gibt es dann auch Pöstchen in der Wirtschaft!! Wie lange lassen sich die Menschen diese unwürdige Behandlung in einem der reichsten Länder der Erde noch gefallen? Wählen Sie in Zukunft RFD – Rettung für Deutschland, dann ändert sich tatsächlich etwas.

Zwischen 2000 und 2010 sind die Reallöhne in Deutschland um 4,5 % gesunken! Beschäftigte mit einem durchschnittlichen Verdienst haben in zehn Jahren real, also preisbereinigt, weniger in der Tasche gehabt. Und das in einem Land, das weltweit zu denen mit der modernsten Industrie und produktivsten Wirtschaft gehört.

Leider fehlen hier die Zahlen der über 50-jährigen, die Arbeitslos sind.
Denn tatsächlich haben wir in Deutschland die höchste Altersarbeitslosigkeit in Europa. In vielen Teilen Europas ist die Jugend arbeitslos. In Deutschland bekommen bis auf ganz wenige Ausnahmen über 50-Jährige keinen Job mehr. Wenn dann nur mit vollem Lohnkostenzuschuss der Agentur für Arbeit oder den Jobcentern. Nach Ablauf der Fristen für den Lohnkostenzuschlag, sind in der Regel diese Betroffenen wieder Arbeitslos und beziehen in der Regel bis zur Altersgrenze Hartz IV / SBG II oder werden in sonstigen Maßnahmen untergebracht. Sie werden dann gezwungen mit Erreichung des 63. Lebensjahres vorzeitig mit Abschlägen in Rente zu gehen. Dadurch vermindert sich die durch Arbeitslosigkeit gering geworden Rente nochmals.

Der Autor Uwe Melzer kennt selbst gut ausgebildete 50-jährige Führungskräfte und auch Facharbeiter, die über 50 Jahre alt sind, teilweise über 1.000 Bewerbungen geschrieben haben und trotzdem keinen Job mehr erhalten haben. Und daß bei einem angeblichen Facharbeitermangel in Deutschland? …. den vollständigen Presseartikel lesen Sie hier.

Bundesrechnungshof rügt Betreuungsarbeit der Jobcenter – „Oft nur zufällig erfolgreich“
18.11.2016, 10:29 Uhr | dpa Der Bundesrechnungshof hält die Betreuung von Hartz-IV-Beziehern, die an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilgenommen haben, für unzureichend. Sie sei „noch deutlich verbesserungsbedürftig“, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“ und beruft sich auf einen Prüfbericht.

Mit Datum vom 13. Januar 2013 hat der Autor Uwe Melzer bereits eindringlich mit diesem Presseartikel vor Altersarmut bei der deutschen Rente gewarnt. Altersarmut Armut & Rente der Skandal – wenn das Geld fürs Nötigste fehlt! Jeder Fünfte durch Armut isoliert! Vergleich von Pensionen € 2.843 zu den Renten € 805. Im Jahr 2002 hat man bereits mit einem einfachen Taschenrechner die Folgen der Hartz IV – Entscheidung auf die Auswirkung der zukünftigen Renten feststellen können. Aber wir haben Politiker in unserer Regierung, unserem Bundestag und unseren Landtagen, die offensichtlich nicht mit einem Taschenrechner umgehen können.

Rente & Altersarmut – Bundesregierung warnt In ihrem aktuellen „Alterssicherungsbericht“ (Oktober 2016) Bürger vor Problemen, welche die Regierung selbst verursacht hat! Welch ein Hohn, wie soll ein Geringverdiener von seinem mehr als bescheidenen Einkommen noch Rücklagen für die Alterssicherung bilden können. ….. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin – Bundeskanzleramt: Antwort auf fünf grundlegende Zukunftsfragen

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RfD Rettung für Deutschland hat durch Uwe Melzer am 23.03.2012 für grundlegende Fragen unserer Zukunft folgende 5 Vorschläge unterbreitet.
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1. Ohne Schulden leben ist das Wichtigste!
https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=350
2. Billiglohnschiene ruiniert den Staat!
https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=340
3. Altersarbeitslosigkeit in Deutschland bei fast 10 %.
https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=334
4. Einfaches & gerechtes Steuersystem sichert den Wirtschaftsstandort Deutschland. https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=326
5. Bürgerversicherung & Bürgergeld für die Sozialversicherungen und Kranken- Rentensysteme. https://rettung-uer-deutschland.de/blog/?p=305

Darauf hat das Büro der Bundeskanzlerin – Bundeskanzleramt am 16.08.2012 wie folgt geantwortet.

Ihre Teilnahme am Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin
zukunftsdialog@bk.bund.de / Do 16.08.2012 09:56 / melzer@wissen-agentur.de
Ihre Teilnahme am Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin

Sehr geehrter Herr Melzer,

herzlichen Dank für Ihre aktive Mitwirkung am Dialog über Deutschlands Zukunft. Die Bundeskanzlerin hat mich gebeten, Ihnen zu schreiben.

Zu Ihren Vorschlägen ist folgendes auszuführen:

1. Die Staatsverschuldung muss kontinuierlich zurückgeführt werden.
Seit dem 1. Januar 2011 gilt daher die neue Schuldenregel des Artikels 109 Grundgesetz, der im Rahmen der Föderalismuskommission II reformiert wurde. Danach müssen Bund und Länder einen im Grundsatz ausgeglichenen Haushalt aufweisen. Zur Bestimmung der maximal zulässigen Nettokreditaufnahme ist neben der Bereinigung um den Saldo der finanziellen Transaktionen auch eine Konjunkturbereinigung der öffentlichen Einnahmen und Ausgaben durchzuführen, um eine ebenso in wirtschaftlich guten wie in wirtschaftlich schlechten Zeiten konjunkturgerechte, symmetrisch reagierende Finanzpolitik zu gewährleisten. Dies erfolgt durch eine explizite Berücksichtigung der konjunkturellen Einflüsse auf die öffentlichen Haushalte mit Hilfe einer Konjunkturkomponente, die die zulässige Obergrenze für die Nettokreditaufnahme in konjunkturell schlechten Zeiten erweitert und in konjunkturell guten Zeiten einschränkt. Die Berechnungsergebnisse und Datengrundlagen der Bundesregierung hierzu werden im Internetportal des Bundesministeriums der Finanzen regelmäßig zeitnah zu den gesamtwirtschaftlichen Vorausschätzungen – in der Regel zum Ende der Monate Januar, April und Oktober – veröffentlicht.

2. Die Bundesregierung hat Ende 2011 einen Mindestlohn für die Zeitarbeitsbranche festgesetzt.
Demnach sind Verleiher verpflichtet, ihren Arbeitnehmern das durch eine Rechtsverordnung festgesetzte Mindestentgelt zu zahlen. Verstöße gegen diese Verpflichtung können mit einem Bußgeld geahndet werden.

Eine darüber hinausgehende Angleichung der Entlohnungsbedingungen von Zeitarbeitnehmern auf der einen Seite sowie den Stammbeschäftigten des Entleihbetriebs auf der anderen, ist derzeit Gegenstand weiterer Diskussionen. Auch hier sind zunächst die Tarifpartner gefordert, mögliche Lösungen für eine Heranführung an den Equal-Pay-Grundsatz zu finden. Entsprechende Regelungen wurden gerade in der Metall- und Elektrobranche vereinbart.

Der Bundeskanzlerin ist eine faire Bezahlung der Arbeitnehmer in Deutschland sehr wichtig. Die Festsetzung der Löhne ist in Deutschland in erster Linie eine Angelegenheit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, sei es durch individuelle Vereinbarung im Arbeitsvertrag oder durch einen Tarifvertrag. In diesem Sinne schützt unser Grundgesetz nicht nur die Vertragsfreiheit, sondern garantiert auch ausdrücklich die Tarifautonomie, d.h. das Recht von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften, durch autonome Vereinbarungen verbindliche Arbeitsbedingungen festzusetzen. Diese Tarifautonomie hat sich in Deutschland bewährt. Die Bundesregierung hat sich deshalb bei der Festsetzung von Mindestlöhnen dafür entschieden, die Tarifautonomie zu stärken, indem möglichst auf Tarifverträge zurückgegriffen wird. Dadurch kann am besten festgestellt werden, welches für die unterschiedlichen Branchen und Berufe mit ihren unterschiedlichen Anforderungen und Qualifikationserfordernissen der sachgerechteste Mindestlohn ist.

3. Die Teilnahme Älterer am Arbeitsleben hat erheblich zugenommen, das ist eine richtige und positive Entwicklung, die die Bundesregierung unterstützen möchte.
Berufliche Weiterbildung ist ein Kernelement der Arbeitsmarktpolitik. Die Voraussetzungen sind in § 81 ff des dritten Sozialgesetzbuchs (SGB III) geregelt. Um individuellen Erfordernissen eines jeden Einzelfalles angemessen Rechnung tragen zu können, hat der Gesetzgeber die Anwendung dieses Instruments der Arbeitsmarktpolitik bewusst ins pflichtgemäße Ermessen des Leistungsträgers gestellt. Dies wäre über zentrale Vorgaben nicht möglich. Daher entscheidet allein der Leistungsträger vor Ort über die Förderung einer beruflichen Weiterbildung.

Eine besondere Altersgrenze für die Förderung der beruflichen Weiterbildung gibt es nicht. Auch 50jährige können gefördert werden, wenn die Weiterbildung arbeitsmarktpolitisch zweckmäßig ist.

Außerdem muss die Teilnahme notwendig sein, um die Arbeitnehmerin oder den Arbeitnehmer bei Arbeitslosigkeit beruflich einzugliedern oder eine konkret drohende Arbeitslosigkeit abzuwenden.

Die Feststellungen zur Notwendigkeit einer Weiterbildung schließen immer auch die Arbeitsmarktbedingungen ein. Das heißt, die Agentur für Arbeit muss abwägen, ob zum Beispiel die Arbeitslosigkeit auch ohne eine Weiterbildung beendet werden kann, ob andere arbeitsmarktpolitische Instrumente Erfolg versprechender sind und ob mit dem angestrebten Bildungsziel die Eingliederung auf dem Arbeitsmarkt erwartet werden kann.

4. Die Bundesregierung hat sich entschieden, für mehr Steuergerechtigkeit zu sorgen.
Ungerechtfertigte wie leistungshemmende Belastungen bei der Einkommensteuer sollen vermieden werden. Rein inflationsbedingte Lohnsteigerungen dürfen nicht zu einer höheren Steuerlast führen.

Mit dem Gesetzentwurf zum Abbau der kalten Progression soll diesen nicht gewollten Steuerbelastungen entgegengewirkt werden. Die Bundesregierung will nicht Nutznießer „heimlicher Steuererhöhungen“ sein. Mit einem Teil der Lohnerhöhungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wird regelmäßig lediglich die Inflation ausgeglichen. Durch den progressiven Steuertarif müssen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer jedoch einen höheren Steuersatz zahlen, obwohl sie real kein höheres Einkommen haben. Um dies zu vermeiden, soll der Tarifverlauf angepasst werden. Darüber hinaus soll zukünftig alle zwei Jahre die kalte Progression überprüft werden. Die Länder haben dem Vorhaben im Bundesrat nicht zugestimmt. Die Bundesregierung hat deshalb beschlossen, den Vermittlungsausschuss anzurufen. Das Ergebnis des Vermittlungsausschusses bleibt abzuwarten.

5. Angesichts der Herausforderungen, vor denen die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) seit einiger Zeit steht und in Zukunft stehen wird, werden immer wieder unterschiedliche Krankenversicherungsmodelle sowie deren Vor- und Nachteile zur Weiterentwicklung des Gesundheitssystems diskutiert.
Eine einheitliche Krankenversicherung für die gesamte Bevölkerung, deren Finanzierung über die Mehrwertsteuer bzw. degressive Steuer auf Kapitaleinkünfte erfolgt, würde nicht automatisch zu einer gerechteren Finanzierung oder der Verhinderung von Zwei-Klassen-Medizin führen.

Auch wenn in Deutschland die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung einkommensabhängig errechnet und nicht aus der Mehrwertsteuer getragen werden, werden GKV-Versicherte mit Einkommen oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze bzw. privat Krankenversicherte oder auch Einkommen aus anderen Quellen an den Kosten der Gesetzlichen Krankenversicherung beteiligt. Dies erfolgt durch den Bundeszuschuss in Höhe von 14 Milliarden Euro, der jährlich aus Steuermitteln in die GKV fließt.

Neben Ihren Vorschlägen haben uns auch im Internet tausende Vorschläge erreicht.
Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger am Online-Bürgerdialog vom 1. Februar bis zum 15. April 2012 war mit rund 1,7 Millionen Besuchen außerordentlich hoch. Im Durchschnitt verzeichnete die Seite täglich 22.000 Besuche. 11.618 Vorschläge und 74.165 Kommentare sind online – ein Ergebnis, das unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen hat.

Das große Engagement zeigt deutlich, wie stark das Interesse am gemeinsamen Nachdenken über Deutschlands Zukunft ist.

Auch in der Gesamtschau der Beiträge finden sich viele wertvolle Hinweise darauf, welche Themen Ihnen und den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wichtig sind, welche Sorgen und Hoffnungen und welche Bilder einer wünschenswerten Zukunft sie haben. Wir werden auch diese Informationen im weiteren Verlauf auswerten und die Ergebnisse veröffentlichen.

Die rund 130 unabhängigen Wissenschaftler und Praktiker des Expertendialogs, die seit Frühjahr 2011 in 18 Arbeitsgruppen diskutieren, haben sich ebenfalls mit den Vorschlägen des Bürgerdialogs auseinandergesetzt. Sie werden Ende August 2012 der Bundeskanzlerin ihren Abschlussbericht vorlegen, in dem sie auf den Bürgerdialog und einzelne Vorschläge Bezug nehmen werden. Auch diese Ergebnisse werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Ab Herbst können Sie in einem Newsletter erfahren, wie die Vorschläge des Zukunftsdialogs im politischen Willensbildungsprozess diskutiert werden oder welche Ideen sich auf dem Weg der Umsetzung befinden. Hier können Sie sich für unseren Newsletter anmelden (https://www.dialog-ueber-deutschland.de/Newsletter).

Ich danke Ihnen nochmals herzlich für Ihre Mitwirkung. Mit Ihren Erfahrungen und konstruktiven Anregungen haben Sie und die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen wertvollen Beitrag zum Dialog über Deutschlands Zukunft geleistet.

Mit freundlichen Grüßen
Sabine Simons
________________________
Büro der Bundeskanzlerin
Bundeskanzleramt
11012 Berlin

Anmerkung
Ich persönlich finde es sehr gut und bemerkenswert, daß das Büro der Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel, Bundeskanzleramt, auf eingereichte Vorschläge antwortet. Das hat es so in der deutschen Politik schon lange nicht mehr gegeben. Wir finden das ist ein guter Weg und unterstützen diese Initiative.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-2969-1.



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Politische Ziele in Deutschland oder wenn ein Volk gottlos wird ……

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Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) französischer Schriftsteller und Flieger (Berufspilot) war schon zu seinen Lebzeiten ein anerkannter und erfolgreicher Autor und wurde ein Kultautor der Nachkriegsjahrzehnte. Seine märchenhafte Erzählung „Der kleine Prinz“ gehört mit über 80 Millionen Exemplaren zu den meistverkauften Büchern der Welt. Der schrieb schon damals, und das ist aktueller denn je:

>> Wenn ein Volk gottlos wird, dann sind…
>> Regierungen ratlos
>> Politiker charakterlos
>> Beratungen ergebnislos
>> Schulden zahllos
>> Lügen grenzenlos
>> Sitten zügellos
>> Ehen bindungslos
>> Mode schamlos
>> Aussichten hoffnungslos

Nun genau das geschieht heute. Früher wurden wir in Europa christliches Abendland genannt. Heute sind nur 2 % der Bevölkerung tatsächliche Christen in Deutschland. Der Rest der Bevölkerung ist nur „Kirchenmitglied“ einer Religion oder glaubt an gar nichts, bzw. an irgendeine höhere Macht im All. Kirchenmitglieder die aus Tradition Gottesdienste besuchen, sind nicht unbedingt gläubige Christen nach der Bibel.

Regierungen in vielen Teilen Europas sind in Folge der Finanzkrise tatsächlich ratlos und haben keine Ahnung, was sie tun sollen. Hier ist die Lösung ganz einfach: Sie brauchen keine Schulden zu machen – siehe RfD Rettung für Deutschland.

Politiker sind tatsächlich zumindest teilweise charakterlos. Das können Sie mit ihrer eigenen Einstellung gegenüber Politiker oder der öffentlich gewordenen Skandale überprüfen.

Beratungen sind tatsächlich meistens ergebnislos und zwar egal um was es geht. Sie können hier Kabinettssitzungen nehmen, G8-Gipel, Umweltkonferenzen, NATO-Treffen, Sitzungen des Europarates, UNO Sitzungen zur Lage in Syrien und Christenverfolgungen im Sudan, Mali, Nigeria und anderen Ländern usw..

Schulden grenzenlos. Das ist das was am besten sichtbar ist, offensichtlich bewiesen und absolute Realität in jedem Land in EUROPA. Auch Deutschland hat ca. 2,2 Billionen € Schulden. Das ist ungefähr das Siebenfache unseres Jahreshaushaltes in der BRD. Und niemand weis, wie diese Schulden jemals abgetragen und getilgt werden sollen. Siehe Presseartikel vom 04.02.2012 „Öffentliche Schulden wie nie – Deutschland tief in der Kreide!“ und vom 25.06.2012: „Schulden auf Rekordhoch“

Die Lügen sind grenzenlos. Wie oft wurden sie angelogen. Nicht nur von der Politik oder der Finanzwelt. Das erleben Sie überall in ihrem Umfeld, am Arbeitsplatz, in ihrem Bekanntenkreis usw..

Sitten zügellos. Auch das trifft zu. Nicht nur im sexuellen Bereich, sondern in allen Bereichen des menschlichen Zusammenlebens sind die Sitten, gegenüber vor 20 – 50 Jahren im Prinzip hemmungslos gefallen. Nichts ist mehr Unrecht. Jeder kann tun und lassen was er will und wozu er Spaß hat. Die Gesellschaft hat das einfach zu tolerieren. Wir sprechen hier von Toleranzgrenzen, die hemmungslos erweitert werden und gegen die keine vernünftige Argumentation mehr Wirkung zeigt.

Ehe bindungslos. Auch das stimmt. Fast jede zweite Ehe in Deutschland wird geschieden. Viele heiraten nicht mehr, weil es Alles inklusive Sex, auch locker ohne Trauschein gibt. Kinder in die Welt zu setzen ist einfach zu aufwendig oder zu teuer, da gehen wir lieber den Weg der persönlichen Befriedung, der Freizeit und der Karriere. Siehe auch Presseartikel: „Geburtenrate in Deutschland“.

Mode schamlos. Das können Sie selbst überall feststellen. Manche jungen Mädchen sind schlimmer gekleidet, als professionelle Damen, die Ihren Lebensunterhalt mit Sex verdienen. Sexy aussehen ist alles. Je weniger umso besser. Moralische Grenzen gibt es nicht mehr. Das können Sie auch bei einschlägigen Fernsehsendungen oder Modenschauen auf der Bühne feststellen. Blamage ausgeschlossen, egal was Sie anziehen. Denken Sie nur an Kostüme während der Love-Parade und ähnlichen Veranstaltungen.

Aussichten hoffnungslos. Das ist das Schlimmste von allem. Viele Jugendlichen, zum Beispiel in Spanien, mit hoher Jugendarbeitslosigkeit, sehen in Ihrem Land gar keine Zukunft mehr. Die Hoffnung auf eine Leben mit Zukunft, einem Staat ohne Schulden, einem Land mit Gerechtigkeit, das Alles ist in vielen Teilen Europas nicht mehr vorhanden.

Bleiben wir in Deutschland. Von unterschiedlichen Parteien im Bundestag und in den Landtagsparlamenten werden in der Regierungsverantwortung oder in der Opposition derzeit folgende politische Richtungen forciert, eingebracht und unterstützt:

>> Beseitigung der christlich-abendländischen Werteordnung (GRÜNE, FDP).
>> Vergreisung unseres Volkes – Auflösung Familie als Basis des menschlichen Zusammenlebens durch andere Lebensentwürfe (GRÜNE, FDP).
>> Bemühen um die Verstaatlichung der Kindererziehung. (GRÜNE, FDP) Das hatten wir schon früher in der alten DDR – Ideologisierung der Kinder.
>> Bemühen um die Beseitigung der Familienstruktur unseres Volkes (GRÜNE, FDP).
>> Bemühen um die Islamisierung Deutschlands. Die GRÜNEN haben den offiziellen Antrag gestellt, dass der Islam dem Christentum in Deutschland gleichgesetzt wird. Siehe Pressebericht vom 07.07.2011 (GRÜNE, FDP).
>> Bemühen um den Austausch der deutschen Bevölkerung durch andere Völkerschaften. Weil weniger eigene Kinder, brauchen wir den Zuzug von Immigranten (GRÜNE, FDP) – siehe Pressebericht vom 12.07.2012 „aktuelle Geburtenrate in Deutschland.“
>> Bemühen um die Torpedierung der Sozialen Marktwirtschaft durch die zwangswirtschaftliche Einführung unwirtschaftlicher Stromerzeugungsmethoden. Förderung des Hungers auf der Welt durch Subventionierung von Bio-Gas-Anlagen, die schlicht und einfach Lebensmittel verbrennen bzw. vergasen. Bio-Sprit kann man zwar tanken, aber nicht essen. Weil wir zum Beispiel Bio-Sprit tanken hungern andere Menschen auf der Erde, weil Sie den Preis für diese Grundnahrungsmittel, die verbrannt / vergast werden nicht mehr bezahlen können. (GRÜNE, FDP, SPD auch CDU).
>> Bemühen um die Erzeugung massenneurotischer Strahlen- und Klimaängste (GRÜNE, FDP, SPD).
>> Vernichtung der deutschen Kerntechnik ohne zeitnahen Ersatz (GRÜNE, FDP, SPD).
>> Bemühen um die Explosion der Staatsverschuldung (CDU, FDP, alle Länder und im Prinzip alle Parteien in Deutschland GRÜNE, Linke und SPD (Wirtschaftsprogramme etc.) wollen noch mehr Geld ausgeben, um noch mehr Schulden zu machen und finden damit auch noch Unterstützung in einigen europäischen Ländern. Siehe auch Videofilm zum ESM-Rettungsschirm. Presseartikel: BRD Schulden & Presseartikel: neue Schulden Baden-Württemberg.
>> Bemühen um die Abschaffung Deutschlands als souveränen Staat (CDU, FDP).
>> Bemühen um die Spaltung Europas in eine Euro- und eine NichtEuro-Zone (CDU, FDP).
>> Bemühen um die Errichtung einer europäischen Fiskal-Diktatur. (CDU, FDP)
(Quelle: nach einem Brief von Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, Linkenheim-Hochstetten an die FDP)

Ein Zitat zu Schluss – Das sagte Jean-Claude Juncker, Luxemburgs Ministerpräsident und Chef der EU-Länder, im Jahre 1999, lt. Wirtschaftswoche 11/2012 – was seither geschieht entspricht genau diesem Juncker-Prinzip:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Wenn wir das lesen, dann wissen wir warum die Politik so arbeitet wie sie arbeitet: Sie haben ganz andere Ziele mit unserem Land und mit uns Menschen. Gegen diese fehlgeleiteten politischen Richtungen und Entscheidungen kämpft RfD Rettung für Deutschland. Wir sind nicht gegen Europa, aber wir sind für ein Land und Europa ohne Schulden mit Visionen, damit mit Hoffnung und Zukunft für die Bevölkerung, mit einem gerechten Steuersystem, ohne Steuerhinterziehung und Gerechtigkeit für alle. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter: RfD Rettung für Deutschland.

Siehe auch Presseartikel vom 26.06.2012: Sofortmaßnahmen für ein Deutschland ohne Schulden, mit Visionen, Gerechtigkeit und einem Grundeinkommen!

Lesen Sie dazu auch den folgenden Presseartikel:
„Missionsland Deutschland – wahrscheinlich sind nur 2 % der Bevölkerung gläubige, wiedergeborene Christen, die an Jesus Christus und die Bibel glauben!

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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