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Israel & Gazakrieg geheimes Hamas-Dokument gefunden: Wie internationale Politiker und Medien gezielt manipuliert werden!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Das ist passiert:
Auf einem Computer, der offenbar Hamas-Führer Yahya Sinwar (siehe Foto) gehört, wurde ein Dokument mit der Verhandlungsstrategie der Hamas gefunden, berichtete unter anderem die Bild-Zeitung. Das steht im Hamas-Dokument: Es sind mehrere Hauptfaktoren aufgelistet, welche die Verhandler der Hamas beachten sollen. Dazu gehören: (Foto: Yahyar Sinwar, Wikipedia)

  • Die Kampffähigkeit der Hamas gegen Israel soll aufrechterhalten bleiben.
  • Israels Politik und Militärapparat sollen durch die Verhandlungen erschöpft und durch den zunehmenden internationalen Druck blockiert werden.
  • Ein schnelles Kriegsende ist der Hamas nicht wichtig. Die Verhandlungen dürfen und sollen sich zum Erreichen der Ziele in die Länge ziehen.
  • Tote Zivilisten im Gazastreifen spielen keine Rolle für die Hamas. Der Terrororganisation ist die Sicherheit ihrer Bevölkerung nicht wichtig.
  • Auf die Familien der Geiseln soll psychologischer Druck ausgeübt werden, auch in Feuerpausen. Damit soll der öffentliche Druck auf die israelische Regierung verstärkt werden.
  • Druck auf die israelische Regierung soll auch durch gezielte Manipulation der Internationalen Gemeinschaft erreicht werden. In Verhandlungen zu Geiseldeals soll Israel als der Problemfaktor und Verhinderer dargestellt werden. Die Hamas „dürfe nicht für das Scheitern einer Einigung verantwortlich gemacht“ werden.

Die Hamas hat nicht vor, den Terror gegen Israel zu beenden. Das Dokument enthält bereits Strategien zum Wiederaufbau der militärischen Macht der Hamas.

Darum ist es wichtig:
Das Dokument beweist, was viele „Israelkritiker“ einfach ignorieren – die Hamas nimmt gezielt tote Zivilisten in Kauf und manipuliert die Berichterstattung. Hamas-Terroristen sind weder Helden noch Opfer, sondern grausame, kalkulierende Mörder. Ein Blick in die Medien oder Social Media beweist jedoch, dass breite Massen den Lügen und der Propaganda der Hamas aufgesessen sind, darunter auch viele Politiker und Journalisten.

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Trauer um ermordete Geiseln und Details zur Gefangenschaft

Nachdem am 1. September 2024 öffentlich wurde, dass die israelische Armee (IDF) sechs Geiseln tot aus einem Terrortunnel im Gazastreifen geborgen hat, wurden weitere Details bekannt.

Bei den sechs toten Geiseln handelt es sich um Hersh Goldberg-Polin (23), Carmel Gat (40), Eden Jeruschalmi (24), Alexander Lobanov (32), Almog Sarusi (27) und Ori Danino (25). Sie wurden in einem sehr engen Tunnel gefangen gehalten, der kaum so breit war wie zwei Menschen und zu niedrig, um sich aufrecht hinzustellen. Es gab keine Belüftung, kein Klo, kaum Nahrung. Am Ende ihrer Gefangenschaft wog Eden Jeruschalmi nur noch 36 Kilogramm. (Foto: In diesem Tunnel wurden die sechs Geiseln ermordet. @stateofisrael Instagram.)

Forensischen Berichten zufolge wehrten sich die Gefangenen gegen ihre Ermordung – Hersh, Ori, Alex und Almog versuchten, Eden und Carmel zu verteidigen. Die Israelis wurden 24 bis 72 Stunden vor dem Eintreffen der Soldaten ermordet. 97 Geiseln sind noch in der Gewalt der Hamas im Gazastreifen, doch vermutlich sind nur noch 64 Geiseln am Leben laut israelischen Informationen. Spenden und Helfen: Israel in Not

Sechs Tote bei Terroranschlägen

In Israel gab es erneut Tote bei Terroranschlägen: Am Sonntag erschoss ein aus Jordanien eingereister Lkw-Fahrer drei Israelis. Der Terroranschlag erfolgte an einem Grenzübergang zu Jordanien. Der Lkw-Fahrer eröffnete das Feuer auf die israelischen Sicherheitsdienstmitarbeiter. In der Woche zuvor wurden drei Personen bei einem Terroranschlag nahe Hebron getötet, als Attentäter bei einer Militärsperre auf ein Fahrzeug feuerten. (Foto: Allenby-Brücke am Grenzübergang zu Jordanien, Wikipedia)

Ein israelischer Mann wurde heute bei einem mutmaßlichen Terrorangriff an einer Bushaltestelle im Westjordanland nahe der Siedlung Givat Asaf mit einem Lkw gerammt und schwer verletzt. Mehr lesen: Terrorzuspruch aus Bevölkerung

Israel: Humanitäre Feuerpause für Polio-Impfkampagne

Israel hat humanitären Pausen für Gazas Polio-Impfkampagne zugestimmt: Im Gazastreifen wurde erstmals seit 25 Jahren ein Fall von Kinderlähmung bei einem Baby registriert. Die Impfkampagne soll das Ausbreiten des hochansteckenden Virus verhindern.

Israel stimmt der Feuerpause während der Impfaktionen zu, obwohl davon ausgegangen wird, dass die Hamas die humanitäre Feuerpause zu Terrorzwecken nutzen wird. Die Terrororganisation versteckt Kommandozentralen in humanitären Zonen und in Krankenhäusern und nutzt Krankenwagen zum Transport von Terroristen. (Foto: Symbolbild Unsplash) / Mehr lesen: Menschliche Schutzschilde

Antisemitische Straftaten: Massive Zunahme

Die neue Statistik des baden-württembergischen Innenministeriums ist erschreckend, aber nicht überraschend: Antisemitisch motivierte Straftaten haben seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober massiv zugenommen. Im Zeitraum von Januar 2024 bis Ende Juni 2024 wurden 260 antisemitisch motivierte Straftaten verzeichnet. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2023 wurden 81 antisemitische Straftaten verzeichnet. Allein von Oktober 2023 bis Jahresende stieg die Anzahl antisemitischer Straftaten auf 668. (Foto: Polizeiauto Symbolbild) / Mehr lesen: So fördert Deutschland Terror statt Frieden

Quellen:
Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. (Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha’aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.) ICEJ-Deutscher Zweig e.V.
Die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ, gegründet 1980) stellt sich seit 40 Jahren gegen Antisemitismus und Antiisraelismus. Sie hat eine Partnerschaft mit der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, unterstützt sozial Benachteiligte sowie Neueinwanderer und Minderheiten (Araber, Drusen und Beduinen), fördert Projekte der Koexistenz zwischen Juden und Arabern und betreibt in Haifa ein Heim für bedürftige Holocaustüberlebende. Die ICEJ ist ein überkonfessionelles Glaubenswerk mit Zweigstellen in über 90 Ländern und Unterstützern in mehr als 160 Ländern weltweit.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

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Iran: Terrorfinanzierung der Hamas – Israel findet Beweise für 150 Millionen Dollar Zahlungen an die Hamas-Führer!
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Die nützlichen, dummen Unterstützer der Hamas in Europa und den USA – die vergessene Geschichte Israels!
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Israel & Hamas: Gefährliche UN-Aussagen – Warum der UN-Generalsekretär unrecht hat – Gottes Strafgericht!
Es gab noch nie in der Geschichte einen Staat Palästina oder ein Volk der Palästinenser. Eine Erfindung & Lüge seit 1968!
Warum erkennt Israel die Palästinenser nichts als Volk an? Weil Sie auch völkerrechtlich gesehen kein eigenes Volk sind, sondern einfach Araber aus anderen Staaten!
Die Verbrechen der Hamas gegen Israel – Was ist tatsächlich passiert – Hamas-Propaganda: falsche Gaza-Todeszahlen in Medien
Israel: der islamischer Terror der Hamas gegen Israel und die Umkehr der Schuldfrage!
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

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ISRAEL & Siedlungspolitik: „Absolut einseitig“ Die kaum beachtete scharfe Kritik von vier IGH-Richtern am Israel-Gutachten!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Der Internationale Gerichtshof greift Israel wegen der Besatzung an. Diese sei an sich illegal. Kaum beachtet: Vier IGH-Richter widersprechen – und machen ihren Kollegen schwere Vorwürfe.

„Fundamental fehlerhaft“: Die IGH-Richter tragen ihr Gutachten zur israelischen Besatzung vor!

Das Gutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH) zur Rechtmäßigkeit der israelischen Besatzung hat international viel Aufmerksamkeit erregt. Schon jetzt ist absehbar, dass das 80-seitige Papier – obwohl nicht rechtsverbindlich – die Stellung des jüdischen Staates in der internationalen Gemeinschaft weiter untergraben wird. So muss sich etwa in Deutschland die Bundesregierung bereits unangenehme Fragen von Journalisten anhören, welche Konsequenzen das Gutachten für ihre Israel-Politik hat. (Autor: Sandro Serafin)

Denn Israel-Kritiker fühlen sich durch das Papier in ihrer Auffassung bestätigt, dass sich der jüdische Staat anhaltend eklatanter Völkerrechtsbrüche schuldig mache. Doch ist die Lage wirklich so eindeutig? Wohl kaum. In der Rezeption wenig beachtet worden sind die abweichenden Stimmen von 4 der 15 Richter, die ihren Kollegen wegen zentraler Stellen des Gutachtens ein teils vernichtendes Zeugnis ausstellen.

Um es deutlich zu sagen: Auch diese Richter haben nicht den Anspruch für sich gepachtet, das Völkerrecht allein richtig interpretieren zu können. Schon die Existenz ihrer abweichenden Meinungen macht aber deutlich, dass auch im internationalen Recht selten alles so klar und eindeutig ist, wie es gerade im israelischen Fall oft behauptet wird. Weil diese Richterstimmen in der allgemeinen Medienberichterstattung kaum beachtet werden, sollen ihre Einschätzungen hier ausführlicher wiedergegeben werden.


Bereits im Presseartikel vom 02. November 2015 wurde international unmißverständlich klargestellt, daß die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland nicht gegen internationales Recht verstößt! Israel hat jedes Recht, im biblischen Judäa und Samaria, der so genannten Westbank, Häuser zu bauen.

Presseartikel vom 19.März 2012: Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!


Wie es zum Gutachten kam

Doch zunächst zum Hintergrund: Am 30. Dezember 2022 verabschiedete die UN-Generalversammlung eine Resolution, in der sie vom IGH, einer UN-Institution, ein Rechtsgutachten zur israelischen Besatzung anforderte. Diese Möglichkeit ist in Artikel 96 der UN-Charta vorgesehen. Der IGH hatte schon 2004 ein solches Gutachten zur Rechtmäßigkeit der israelischen Sicherheitsbarriere zum Westjordanland abgegeben. Derlei Gutachten sind nicht rechtsverbindlich.

Die Generalversammlung wünschte nun Auskunft zu einer Reihe von Fragen, die sie politisch und rechtlich sehr aufgeladen formulierte. So fragte die Staatenvertretung etwa nach den juristischen Konsequenzen der „anhaltenden Verletzung des Selbstbestimmungsrechts der Palästinenser“ durch Israel oder der „Annexion“ des palästinensischen Territoriums durch den jüdischen Staat.

Der IGH nahm in der Folge schriftliche Stellungnahmen zahlreicher Staaten zu dem Fall entgegen und hielt im Februar dieses Jahres auch mündliche Beratungen ab, bei denen unter anderem Vertreter des von der UN so bezeichneten „Staates Palästina“ vortragen konnten. Israel reichte nur eine schriftliche Stellungnahme ein, beteiligte sich aber nicht an der mündlichen Verhandlung.

Was wirft der IGH Israel vor?

Am 19. Juli nun legte der IGH sein Gutachten vor. Es kommt inhaltlich zu vier zentralen Ergebnissen:

  • Die „anhaltende Präsenz Israels in Besetzten Palästinensischen Gebieten“ sei unrechtmäßig;
  • Israel sei verpflichtet, seine „unrechtmäßige Präsenz“ in den Gebieten „so schnell wie möglich“ (wenngleich nicht „bedingungslos“) zu beenden;
  • Israel müsse sofort „alle neuen Siedlungsaktivitäten“ einstellen und „alle Siedler“ aus den Gebieten evakuieren;
  • außerdem habe das Land die Pflicht, Reparationen zu leisten „für den Schaden an betroffenen natürlichen oder juristischen Personen“.

Das Gutachten stellt Israel insgesamt ein juristisch vernichtendes Zeugnis aus und macht dem jüdischen Staat zahlreiche Vorwürfe. Vielfach wiederholen diese bereits Bekanntes. So bekräftigt der IGH etwa seine Auffassung, dass der Bau von israelischen Häusern in Judäa und Samaria (Westjordanland) illegal sei: die berühmte „völkerrechtswidrige Siedlungspolitik“.

Altbekanntes und auch Neues

Dazu führt der IGH – auch das nicht neu – Artikel 49 der Vierten Genfer Konvention an, die den Schutz von Zivilisten in Kriegszeiten regelt. Sie verbietet einer Besatzungsmacht, Teile ihrer Zivilbevölkerung in das besetzte Gebiet zu „deportieren oder umzusiedeln“. Der IGH meint, dass das nicht nur die zwangsweise Umsiedlung umfasse und verurteilt zum Beispiel Maßnahmen der israelischen Regierung, die Anreize für einen Umzug in die Gebiete setzen.

Das Gericht wirft Israel weiter vor, eine physische und juristische „Trennung zwischen der palästinensischen Bevölkerung und den Siedlern“ zu implementieren, die gegen Artikel 3 der Antirassismuskonvention von 1965 verstoße. Diese verbietet „rassische Segregation und Apartheid“. Außerdem hält das Gericht fest, dass Israels Politik im Westjordanland „auf eine Annexion hinausläuft“.

Bemerkenswert aber vor allem: Das Gericht erklärt erstmals überhaupt die israelische Besatzung an sich für illegal, nicht nur – wie bislang – bestimmte Maßnahmen innerhalb dieser Besatzung. Daher auch die unilaterale Aufforderung an Israel, sich so schnell wie möglich aus den Gebieten zurückzuziehen.

Das Separatgutachten dreier Richter

Das Gutachten wird unterstützt von 14 der 15 IGH-Richter. Als einzige hat Julia Sebutinde, IGH-Vizepräsidentin aus Uganda, den Schriftsatz vollumfänglich abgelehnt. Allerdings kam es bei einzelnen, teils zentralen Aussagen der Rechtseinschätzung zu weiteren Abweichungen. So lehnten die drei Richter Peter Tomka (Slowakei), Ronny Abraham (Frankreich) und Bogdan Aurescu (Rumänien) die Feststellung des Gerichts ab, dass Israels anhaltende Besatzung an sich illegal sei. Zudem weigerten sie sich, Israel aufzufordern, die Besatzung schnellstmöglich zu beenden.

Die drei Juristen haben dazu ein gemeinsames Separatgutachten vorgelegt. Darin bekräftigen sie zwar, dass „eine große Zahl israelischer Praktiken in den besetzten Gebieten völkerrechtliche Verpflichtungen verletzen“. Unter anderem sehen auch sie Hinweise auf eine Annexionsabsicht Israels. Vor allem hinsichtlich der Übertragung der Völkerrechtswidrigkeit auf die Besatzung insgesamt werfen sie den übrigen Richtern aber eine inkonsistente Argumentation vor.

Mehrfach missbilligen sie das Vorgehen ihrer Richterkollegen unmissverständlich. So formulieren sie etwa, das Gericht habe sich entschieden, den israelisch-palästinensischen Konflikt in einer „parteiischen und einseitigen Weise“ darzustellen, der „seine juristische und historische Komplexität“ missachte. An anderer Stelle heißt es, eine „differenzierte und umfassende“ Herangehensweise fehle im Gutachten „völlig“. Oder auch: Das Argument, die Besatzung insgesamt sei illegal, entbehre „jedes ernsthaften und tragfähigen Gedankengangs“.

Israelische Sicherheitsinteressen missachtet?

Konkret führen die Richter aus, allein die Tatsache, dass eine Besatzung lang anhalte, reiche nicht aus, um sie an sich als illegal einzustufen: „Natürlich ist eine 57-jährige Besatzung außergewöhnlich lang. Diese Dauer muss jedoch im Lichte der besonders komplexen Geschichte und Natur des Konflikts gesehen werden und der vielen aufeinanderfolgenden Lösungsversuche, deren Scheitern nicht einer einzigen Partei angelastet werden kann.“

Israel könne sich aus seinen Sicherheitsinteressen auch nicht einfach „so schnell wie möglich“ aus den umstrittenen Gebieten zurückziehen: „Das Gutachten des Gerichts basiert auf der impliziten Vorstellung, dass Israel keine ernsthaften Sicherheitsinteressen hat, oder dass diese irrelevant sind. Wir widersprechen“, schreiben die drei Richter. Es sei „bedauerlich“, dass das Gutachten die Fakten „unvollständig und einseitig“ darlege und nicht auf die Pflichten der Palästinenser eingehe.

Die Richter werfen ihren Kollegen sogar vor, die zentralen UN-Resolutionen zum Nahost-Konflikt sowie die Osloer Verträge zwischen Israel und der Palästinensischen Befreiungsorganisation aus den 1990er Jahren nicht zu berücksichtigen: Diese setzten nämlich das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser und das Sicherheitsrecht Israels stets in Bezug zueinander. Nun hingegen verlangen die Richter einseitig einen schnellen Abzug Israels. So werde das Gutachten kaum zum Ziel einer „Zwei-Staaten-Lösung“ beitragen, meinen die drei Abweichler.

Die Richterin, die auch die Grundsätze infrage stellt

Sie teilen damit einige Punkte, die auch die ugandische Gerichtsvizepräsidentin Sebutinde in ihrer abweichenden Meinung anführt. So erklärt auch Sebutinde, das Gutachten unterminiere die internationale Formel „Land für Frieden“. Es ignoriere legitime israelische Sicherheitsinteressen und Verpflichtungen der arabischen Nachbarn. Die Richterin verweist darauf, dass der unilaterale Gaza-Abzug Israels 2005 „desaströs“ für das Land gewesen sei. Die Osloer Abkommen der 1990er Jahre stellten eine rechtliche Basis für „Israels anhaltende Ausübung bestimmter Befugnisse im Westjordanland“ dar.

Insgesamt wirft Sebutinde dem Gericht vor, dessen Ansatz werde die Spannungen im Nahen Osten „eher ver- als entschärfen“. Das Gutachten stelle „keine umfassende, ausgewogene, unparteiische und tiefgründige Untersuchung“ dar, sondern richterliche Empfehlungen, die „auf einseitigen Narrativen basieren und in einem Kontext-Vakuum gemacht wurden“. Die Herangehensweise des Gerichts sei sogar „fundamental fehlerhaft“.

Im Vergleich zu ihren drei kritischen Kollegen geht Sebutinde, die sich bereits den Urteilssprüchen des IGH im Genozid-Verfahren gegen Israel verweigert hatte, aber noch deutlich weiter. So ist sie der Meinung, dass das Gericht das Gutachten erst gar nicht hätte formulieren dürfen – weil es überhaupt keine verlässlichen Informationen vorliegen gehabt habe, um zu einer ausgewogenen Entscheidung zu kommen. Bemerkenswert aber vor allem: Anders als die Kollegen stellt die Uganderin auch ganz grundsätzliche, seit Jahren öffentlich tradierte völkerrechtliche Grundannahmen zum Nahost-Konflikt infrage.

Kein exklusives Recht der Palästinenser auf die Gebiete?

Vor allem legt Sebutinde nahe, dass auch Israel einen legitimen völkerrechtlichen Anspruch auf das Westjordanland haben könnte, „dass jedes palästinensische Recht auf umstrittenes Gebiet nicht notwendig exklusiv ist“. Sie argumentiert, dass man verschiedene Gebiete womöglich völkerrechtlich unterschiedlich behandeln müsse. So nennt sie den Gusch Ezion, einen Siedlungsblock südlich von Jerusalem, und verweist darauf, dass es dort schon vor 1948 eine „überwiegend jüdische Präsenz“ gegeben habe.

Sebutinde hält ihren Kollegen vor, dass sie logisch zunächst die Grenzen Israels hätten bestimmen müssen, bevor sie korrekt auf die Frage einer „Besatzung“ hätten eingehen können. Dabei weigert sie sich, die Grundannahme, dass das Westjordanland automatisch „palästinensisches Gebiet“ sei, einfach zu teilen: „Rechtlich und faktisch ist der souveräne Rechtstitel über das Westjordanland (und auch den Gazastreifen) seit über einem Jahrhundert unbestimmt oder in der Schwebe“, schreibt die Richterin.

Sie meint konkret die Zeit, seit das Osmanische Reich seine Souveränität über das Gebiet mit dem Ende des Ersten Weltkriegs verlor und die Briten ein Mandatsgebiet dort errichteten. Sebutinde führt dann das Rechtsprinzip uti possidetis juris an. Diesem zufolge wären die britischen Mandatsgrenzen mit dem Ende des Mandats im Mai 1948 und der Gründung des Staates Israel automatisch auf den neuen Staat übergegangen.

Der Einwand des deutschen Richters

„Wendet man uti possidetis juris auf Israel an, so hätte Israel territoriale Souveränität über alle umstrittenen Gebiete Jerusalems, des Westjordanlands und Gazas“, führt Sebutinde aus. Letztlich lässt sie offen, ob sie sich diese auch von dem israelischen Professor Eugene Kontorovich vertretene Interpretation gänzlich zu eigen macht. Allerdings lässt sie eine Sympathie dafür erkennen. In diesem Fall wäre die Siedlungspolitik insgesamt nicht illegal und eine „Besatzung“ gar nicht existent.

Selbst wenn man ein israelisches Souveränitätsanspruch auf das Westjordanland verneinen würde, sähe Sebutinde jedoch keine Kollision mit dem von den anderen Richtern angeführten Artikel 49 der Vierten Genfer Konvention, die der Besatzungsmacht verbietet, ihre Zivilbevölkerung in das besetzte Gebiet zu „deportieren oder umzusiedeln“. Denn, so schreibt Sebutinde, dem Gericht liege kein Hinweis darauf vor, dass „Siedler“ zur Ansiedlung dort gezwungen würden. Die Argumentation, dass ein solcher Zwang für den Rechtsverstoß gar nicht notwendig ist, greift sie nicht auf.

Bleibt noch eine Frage offen: Wie hat sich eigentlich der deutsche Richter Georg Nolte verhalten? Er stimmte allen Punkten des IGH-Gutachtens zu. Trotzdem legte auch er eine Separateinschätzung vor. Darin distanzierte er sich vom im Gutachten erhobenen Vorwurf, Israel verstoße gegen einen Artikel, der „rassische Segregation und Apartheid“ verbietet: „Ich bin nicht überzeugt, dass dem Gericht ausreichend Informationen vorliegen, die den Schluss zulassen, dass Israels Politik und Praktiken entweder Apartheid oder rassische Segregation darstellen.“ (Quelle: Israelnetz)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Bildauschnitte aus Israel-Video Überfall Hamas 7.Oktober / Buchautor: Uwe Melzer)

Internationaler Druck auf Israel wächst – gefährliche Friedens-Illusionen?

Das ist passiert: Israel bereitet sich auf eine große Offensive in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens vor, bei der weitere Geiseln befreit und Terror-Infrastruktur zerstört werden soll. Die Offensive starte, wenn die Geiseln nicht bis zum 10. März 2024 freigelassen werden, so Israels Minister Benny Gantz. Am 11. März beginnt der muslimische Fastenmonat Ramadan. Die angekündigte Offensive wird international heftig kritisiert. Die USA sowie fast alle EU-Staaten, darunter Deutschland, fordern eine sofortige Feuerpause, einen dauerhaften Waffenstillstand und eine Zweistaatenlösung. Netanjahu weist die Forderungen zu Recht zurück.

Das sollten Sie wissen: Der Aufruf zur sofortigen Feuerpause richtet sich an die falsche Partei.

Nicht Israel hat den Krieg begonnen, sondern die im Gazastreifen herrschende Hamas. Die Terror-Führung müsste die Waffen niederlegen und die Geiseln freilassen – dann wäre der Krieg beendet. Doch die Hamas hält an ihrem Ziel der Vernichtung Israels fest und beschießt bis heute Israel vom Gazastreifen aus mit Raketen. Die Hamas ist nicht an einem dauerhaften Frieden interessiert. Hamas-Funktionäre haben jüngst öffentlich angekündigt, das Massaker vom 7. Oktober 2023 noch viele Male wiederholen zu wollen – mithilfe der Hisbollah auch in Galiläa, an der Grenze zum Libanon. Die Terrororganisation bezeichnet das Massaker, bei dem selbst Kleinkinder gefoltert und ermordet wurden, als Sieg und gottgefällige (Allah / Islam) Tat. Auch im „Westjordanland“ gaben 70 Prozent der Araber nach dem 7. Oktober an, den bewaffneten Kampf gegen Israel zu befürworten – vom 7. Oktober bis zum 15. Januar gab es hier über 2.600 Terrorangriffe auf israelische Zivilisten und Soldaten.

Darum ist es wichtig: Unter diesen Bedingungen einen palästinensischen Staat zu ermöglich, würde keinen Frieden bringen, sondern Israel neuem Terror aussetzen und die Existenz des jüdischen Staats bedrohen. (Quelle: ICEJ-Nachrichten)

Video ansehen: Filmtipp „Israel am 7. Oktober“ / 07. Oktober 2023 / Faszination Israel / 38.900 Abonnenten / 14.000 Aufrufe seit 01.01.2024

Das Team von Faszination Israel war drei Wochen nach den Hamas Terroranschlägen in den Kibbuzen Kfar Aza und Be’eri. Diese Dokumentation zeigt, mit welcher Brutalität die Islamisten nur ein Ziel verfolgt haben: Möglichst viele Juden ermorden. Zurück bleibt eine Spur der Verwüstung. Video ansehen

IDF schützt Zivilisten und riskiert damit Nachteile
Israel ergreift mehr Maßnahmen zur Verhinderung ziviler Opfer als jede andere Nation. Dies bescheinigte John Spencer, Experte für urbane Kriegsführung und Professor in West Point, in „Newsweek“. Die israelische Armee informiere Zivilisten im Gazastreifen mit Telefonanrufen, Textnachrichten und Flugblättern über bevorstehende Militäroperationen, so Spencer. Israel gebe den im Krieg so wichtigen Überraschungseffekt auf und nehme Nachteile für die eigenen Soldaten in Kauf. Keine andere Armee habe je vergleichbare Maßnahmen zum Schutz von Zivilisten ergriffen. Kein Militär in der Geschichte habe außerdem gegen Feinde kämpfen müssen, die bewusst im großen Stil menschliche Schutzschilde und zivile Einrichtungen zur Kriegsführung nutzen. Mehr lesen: Unterschied zwischen Hamas und IDF

Schleppende Hilfslieferung – falsche Vorwürfe gegen Israel
EU-Politiker und Hilfsorganisationen werfen Israel vor, zu wenig Hilfsgüter nach Gaza zu lassen. Das Problem liegt aber offenbar an anderer Stelle: Die israelische Cogat-Behörde forderte die UNO auf, die Abläufe zur Verteilung der Hilfsgüter zu verbessern. Seit Tagen stehe die Hilfsgüter-Ladung von 500 Lastwagen am Grenzübergang bereit, ohne abgeholt zu werden. Auch in der Vergangenheit habe Israel mehr Lkw kontrolliert, als von der UNO weitergeleitet würden. Erschwert wird die Auslieferung außerdem deshalb, weil der wichtigste Grenzübergang von der Hamas angegriffen und teilweise zerstört wurden. Mehr lesen: Hamas stiehlt Hilfsgüter

„Verlängerter Arm der Hamas“: UNRWA-Mitarbeiter im Dienste des Terrors
„Die UNRWA ist ein verlängerter Arm der Hamas“, betonte Israels Außenminister Israel Katz bei der kürzlich stattgefundenen Münchner Sicherheitskonferenz und fordert den Rücktritt der UNRWA-Führungsriege. Israel hat Beweise für die Teilnahme von mindestens 30 UNRWA-Mitarbeiter am Massaker. 400 UNRWA-Mitarbeiter kämpfen laut israelischen Informationen aktuell mit der Hamas gegen die IDF, 1.500 UNRWA-Bedienstete gelten als Hamas-Mitglieder. Die UNO hat Untersuchungen angekündigt. Die Untersuchungen werden allerdings Organisationen anvertraut, die von Nahost-Experten als einseitig pro-palästinensisch eingestuft werden. Mehr lesen: Hamas-Zentrale unter UNRWA-Zentrale

Angriff an mehreren Fronten – 14.500 Raketen der Hamas
Israel wurde auch diese Woche wieder an mehreren Fronten mit Raketen angegriffen. Vom Libanon aus feuert die Hisbollah immer wieder Raketen auf Israels Norden ab. Vom Jemen aus flogen Raketen der Huthi-Terroristen auf Israels Küstenstadt Eilat im Süden des Landes. Vom Gazastreifen aus schießt außerdem weiterhin die Hamas – seit dem 7. Oktober hat die Hamas israelischen Aufzeichnungen zufolge bereits über 14.500 Raketen auf Israel abgefeuert. Mehr als 2.000 Raketen der Terrororganisation schlugen allerdings auf dem Gazastreifen selbst ein. Die Hamas versucht, solche Fehlschüsse regelmäßig der IDF zuzuschieben. Mehr lesen: Opfer der Hamas-Propaganda


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation

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Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Israel-Petition gegen falsche Anklage des Internationalen Strafgerichtshof Den Haag, Niederlande

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Stellen Sie die unrechtmäßigen und falschen Ermittlungen des IStGH gegen Israel ein!

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag nimmt in internationalen Angelegenheiten eine wichtige Rolle ein. Er soll fair und unabhängig sicherstellen, dass Kriegsverbrechen, Völkermorde und andere Gräueltaten, die „das Gewissen der Menschheit erschüttern“, nicht ungestraft bleiben. Vor Kurzem ist der IStGH jedoch von diesem Auftrag abgewichen, als er offizielle Ermittlungen gegen Israel aufgenommen hat wegen angeblicher Kriegsverbrechen während und seit dem Raketen-Krieg 2014 mit der Hamas im Gazastreifen sowie wegen Israels Bau und Erhalt jüdischer Ortschaften im Westjordanland (Judäa und Samaria) und Ost-Jerusalem.

Als Reaktion darauf hat die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ) eine globale Petition gestartet, mit der Sie Ihre Ablehnung dieser Ermittlungen des IStGH zum Ausdruck bringen können. Die Ergebnisse dieser Petition werden sowohl den Mitgliedsstaaten des IStGH als auch den Richtern und dem Ankläger des Gerichtshofs vorgelegt werden. (Autor: David Parsons / Quelle: ICEJ Internationale christliche Botschaft Jerusalem)

PETITION AN DEN INTERNATIONALEN STRAFGERICHTSHOF

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind besorgte Bürger aus aller Welt, die die wichtige Rolle des Internationalen Strafgerichtshofs bei der Wahrung der internationalen Strafgerichtsbarkeit in unserer zunehmend turbulenten Welt anerkennen. Allerdings sind wir zutiefst besorgt über die kürzliche Entscheidung des Gerichtshofs, offizielle Ermittlungen gegen Israel wegen angeblicher Kriegsverbrechen aufzunehmen, die „seit dem 13. Juni 2014 in den besetzten Palästinensergebieten, einschließlich Ost-Jerusalems, begangen wurden“. Israel ist kein Unterzeichnerstaat des Rom-Statuts, der rechtlichen Grundlage des IStGH, und hat seiner Gerichtsbarkeit in dieser Angelegenheit nicht zugestimmt. Israel verfügt über ein eigenes bewährtes, funktionierendes und anerkanntes Rechtssystem, um solche Verbrechen strafrechtlich zu verfolgen. Die Palästinenser hingegen stellen keinen souveränen Staat im Sinne des Rom-Statuts dar. Deshalb hat der IStGH keine Gerichtsbarkeit, diese Ermittlungen durchzuführen. Sein Vorgehen schadet seiner eigenen Glaubwürdigkeit sowie Integrität und untergräbt bestehende Abkommen und Friedensbemühungen zwischen Israel und den Palästinensern.

Unserer Ansicht nach basiert dieses selektive Strafverfahren auf fadenscheinigen Behauptungen und wurde von einer übereifrigen Chefanklägerin, Fatou Bensouda, eingeleitet, die offensichtliche politische Voreingenommenheit gegenüber Israel gezeigt hat, als sie sich mit der Palästinensischen Autonomiebehörde hinter verschlossenen Türen ausgiebig über diese Angelegenheit beriet. Die Palästinenser benutzen den Gerichtshof, um Israel das legitime Recht auf Selbstverteidigung und den Juden ihren historischen Anspruch auf ihr uraltes Heimatland abzusprechen. Deshalb rufen wir den Internationalen Strafgerichtshof, die Versammlung der Vertragsstaaten und den künftigen Chefankläger, Herrn Karim Khan, eindringlich dazu auf, diese grundlegend fehlerhaften Ermittlungen gegen Israel einzustellen, bevor sie das Ansehen und die Ziele des Gerichtshofs sowie die Friedensaussichten in der Region gefährden.

Hochachtungsvoll
Uwe Melzer
WISSEN Agentur Mittelstandsberatung

AN: Versammlung der Vertragsstaaten
Internationaler Strafgerichtshof, Den Haag, Niederlande
Büro des Chefanklägers
Pr. Karim Khan (Chefankläger des IStGH)

Link zur Online Unterschrift der Petition: online unterschreiben

Mehr Informationen zur Israel-Petition: PDF-Download

Warum bitten wir Sie diese Petition zu unterschreiben. Der Grund ist, damit Sie GOTTES Segen erfahren und es Ihnen, Ihrer ganzen Familie und Ihrem Unternehmen gut geht! Dafür gilt die folgende Zusage GOTTES in der (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).:

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“


Jerusalem: Es geht nicht um die Rechte der Palästinenser, das eigentliche Ziel ist Israel zu zerstören und alle Juden zu töten! Die Hamas und die Tausende von Palästinensern, die Slogans zur Unterstützung der Hamas und Mohammed Deif skandierten, haben jedoch eine andere Lösung im Sinn: die Vernichtung Israels und den Tod von Juden – je mehr, desto besser. Schon lange bevor über die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen dem Islam / Terrorgruppen wie Hamas und den Palästinensern gegen Israel im deutschen Fernsehen berichtet wurde, hatte ich die Entwicklung verfolgt über internationale englische Nachrichten aus Israel, USA und der englischsprechenden Presse. Bedauerlich ist, daß über die Wahrheiten und Tatsachen in den deutschen Medien und Fernsehen nicht berichtet wird. In den TV-Nachrichten hat man den PA Führer Abbas zu Wort kommen lassen und seine Lügen nicht berichtigt. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT? – Bibel, AT, Sacharja 2,12:
Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Was ist im Gazakrieg der Hamas gegen Israel tatsächlich passiert & und andere interessante Presseartikel vom Autor Uwe Melzer über Israel:

Hamas tötete mit eigenen Terror-Raketen mehr Menschen im Gazastreifen, als die IDF israelische Armee: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8535

Hamas Lügen und ihr schmutziger Krieg in Gaza – Wie die IDF (israelische Armee) intelligent zivile Opfer minimiert: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8512

Mainstream-Medien & AP, AL Jazeera sind willige Werkzeuge der Hamas im Krieg gegen Israel: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8448

Warum sind die Palästinenser arm und die die Israelis reich: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8448

Jerusalem: Es geht nicht um die Rechte der Palästinenser, das eigentliche Ziel ist Israel zu zerstören und alle Juden zu töten: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8326

ISRAEL ist nicht das Problem. Dagegen der ISLAM & PA sehr. Die PA & islamische Staaten lehnten bisher alle Friedensangebote ab: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=7295

Die Wahrheit über Israel und Palästina: biblische Tatsachen und internationales Recht: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=7291

Antisemitisch verhält sich auch die Bundesregierung Deutschland bei Ihren UN-Abstimmungen gegen Israel: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8299

Antisemitismus ist nichts Anderes als purer Judenhass & Rebellion & Hass gegen GOTT: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8414

LINKE & ihr Antisemitismus ist nur die freundliche Umschreibung für den Judenhass: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8393

UN Menschenrechtsrat: Deutschland stimmt regelmäßig mit islamischen Staaten und den Feinden Israels gegen Israel: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8177

ISRAEL: Palästinenser die folgenreiche Erfindung eines Volkes, das es nie gab: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7647

Ballon Feuer Terror gegen Israel der Hamas im Gazastreifen und die deutschen Medien: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7509

Warum gibt es die Hetze gegen Israel? Muslimischer Journalist wehrt sich gegen Zensur durch die Palästinensische Autonomiebehörde (PA): https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7203

Israel: Die Annexion von Land in Judäa und Samaria ist nicht völkerrechtswidrig: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7176

Die große Palästina Lüge. Wohin Hilfsgelder tatsächlich gehen. Israel und die Wahrheit: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6357

Der wahre Antisemitismus (Judenhass) der Europäischen Union mit Deutschland: UN-Resolutionen & BDS gegen Israel: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=6465

ISRAEL: Die große Lüge der palästinensischen Identität durchbrechen. Es gab nie ein Land Palästina und damit auch keine Palästinenser: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6031

Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=5853

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=26

Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=13

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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