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Islam – Taqiyya (arabisch Täuschung) Teil 2 – konkret – Koran & Bibel

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Von Mark A. Gabriel
Lesen Sie dazu zuerst den Presseartikel Teil 1: ISLAM – Taqiyya – Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden! – Teil 1

Aussage Nr. 1: „Der Islam ist eine friedliche Religion. Das Wort ISLAM heißt Frieden:“
Das Wort „Islam“ bedeutet „Unterwerfung“ und nicht „Frieden“. Der Islam ist auch keine friedliche Religion, sondern ruft Muslime auf, alle Ungläubigen zu bekämpfen, auch sie zu töten ist eine Option. Die meisten friedlichen Verse, die im Koran zu finden sind, wurden durch den „Vers des Schwertes“ außer Kraft gesetzt. Zum Verständnis der Koranlehre: Koran-Verse jüngeren Datums heben Aussagen älteren Datums auf.

… tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt … (Koran, Sure 9:5).

Aussage Nr. 2: „Man muss unterscheiden zwischen dem Islam als Religion und dem Islam als politischem System.“
Fakt ist, dass der Koran genau dies strikt untersagt. Die ägyptische Regierung versucht seit vielen Jahren, Staat und Religion auseinanderzuhalten. Das führte zu permanenten Spannungen innerhalb des Landes, da für radikale Muslime, insbesondere die „Muslimbruderschaft“, eine weltliche Regierung nicht akzeptabel ist, wenn sie nicht nach dem Scharia-Gesetz regiert. Sie kämpfen daher seit Jahren gegen diese Trennung von Staat und Religion und für die Errichtung eines „Gottesstaates“. Aus diesem Grund wurde 1981 der ägyptische Präsident Anwar Sadat von der radikalen Dschihad-Bewegung ermordet.

Glauben „ISLAM“ und „ISLAMISMUS“ hat grundsätzlich als Basis den gleichen Koran.
Gäbe es den Koran nicht, würde es beides nicht geben. Den folgenden Satz hat der türkische, islamische Präsident Erdogan gesagt: „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. – Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008!“ Anmerkung: Und jeder Islam egal welcher Richtung, beruft sich auf den Koran. Der Koran ist der Grund allen Übels. WordPress Presseartikel: Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt? – https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2647

Aussage Nr. 3: „Der Islam befürwortet weder Gewalt noch Terrorismus.“
Um diese Behauptung zu unterstreichen, werden gerne Koranverse aus der frühen Zeit von Mohammeds Wirken in Mekka zitiert, seine Lehre war da noch friedlich. Ein Beispiel: Allah gebietet Gerechtigkeit und uneigennützig Gutes zu tun und zu spenden wie den Verwandten; und Er verbietet das Schändliche, das offenbar Schlechte und die Übertretung. Er ermahnt euch, auf dass ihr es beherzigt (Koran, Sure 16:90).

Nach dem taqiyya-Prinzip soll dieser Vers Allah als friedliebend darstellen. Tatsächlich weist dieser Vers lediglich Muslime an, wie sie sich unter einander verhalten sollten. Gegenüber Nichtmuslimen gilt hingegen der „Vers des Schwertes“: Den „Ungläubigen“, die nicht Allah anbeten, solle man auflauern, sie gefangen nehmen und töten (Koran, Sure 9:5).

Die Behauptung, der Islam propagiere keinen Terrorismus, ist nicht haltbar. In Wahrheit spricht der Islam sehr viel über Terror.

Wir werden Schrecken tragen [engl.: cast terror] in die Herzen derer, die nicht geglaubt haben, weil sie Allah Nebenbuhler zur Seite stellen, wozu Er keine Ermächtigung niedersandte. Ihre Wohnstatt ist das Feuer; und schlimm ist die Herberge der Frevler (Koran, Sure 3:151).

Furcht und Terror zu verbreiten war eine gängige Strategie in Mohammeds Kampfführung.

Aussage Nr. 4: „Dschihad ist der ,innere Kampf, den Willen Allahs zu tun.“
Europäer, für die Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit eine Selbstverständlichkeit sind, werden schockiert sein zu erfahren, dass der Koran aufruft, den Islam nötigenfalls mit Gewalt zu verbreiten und Andersgläubige sogar zu töten. Durch Täuschung ist man bemüht, die gewalttätige Seite zu verleugnen. „Dschihad“ kommt aus dem Arabischen und bedeutet „Kampf“. Gemeint ist damit „Kampf um Allahs willen“, also den Kampf zur Verteidigung der Muslime, der islamischen Prinzipien und den Kampf zur Ausbreitung des Islams – sei es nun friedlich oder mit Gewalt.

Tamim Adari, einer von Mohammeds Begleitern, sagte über die Endzeit: „Ich hörte den Gesandten Allahs sagen: Islam wird sich‘ ausbreiten, so wie die Dunkelheit der Nacht und das Tageslicht die ganze Erde bedecken, und Allah wird nicht ein Haus oder Zelt zurücklassen, das nicht zum Islam eingehen wird, sei es auf friedlichem Weg oder mit Gewalt.“ Wenn man die Gesamtheit der islamischen Lehre über Dschihad betrachtet, lässt sich die Gewalttätigkeit nicht verschleiern, zumal der Koran in vielen Versen ganz deutlich über physische Gewalt spricht und dabei auch eindeutige Begriffe verwendet – wie töten, schlachten, Hände, Arme und Beine abhacken und enthaupten.

Aussage Nr. 5: „Der Islam akzeptiert andere Religionen.“
Auch diese Behauptung taucht in den Medien immer wieder auf. In Wahrheit ist es jedoch das Ziel des Islams, alle anderen Religionen auszulöschen, „bis auf der ganzen Welt kein anderer außer Allah angebetet wird“. Mohammed erklärte, dass er als „letzter Prophet“ und der Koran als das letzte Testament dazu gesandt wurden, alle anderen Religionen zu ersetzen.

Der Islam lehrt, dass die Leute des Buches, also Juden und Christen, gegen Gott rebelliert hätten, sich von ihm abgewendet, den Bund mit ihm gebrochen hätten. Aus diesem Grund sei Mohammed gesandt worden, um dieses Problem zu beheben. Dabei geht der Koran auch davon aus, dass es keinen Staat Israel der Juden und keine Hauptstadt Jerusalems der Juden in Zukunft noch geben würde. In diesem Punkt lügt der Koran, weil es seit 1948 den Staat Israel wieder gibt. Deshalb muss auch aus Sicht des Islam Israel als Staat vernichtet und alle Juden getötet und ins Meer getrieben werden, damit der Koran wieder Recht behält. Auch deshalb gibt es keinen Frieden zwischen den Arabern und Israel. Im Übrigen war Mohammed zu seinen Lebzeiten nie in Jerusalem, sondern immer mindestens 800 km von Jerusalem entfernt. Es gibt deshalb eigentlich auch keinen Anspruch des Islam auf Jerusalem oder Israel, auch nicht im Koran.

Aussage Nr. 6: „Frauen werden im Islam nicht unterdrückt.“
Wenn ein Mann mit dem Verhalten seiner Ehefrau nicht zufrieden ist, zum Beispiel, weil sie ungehorsam ist oder weil er befürchtet, sie könnte(!) untreu sein, dann soll(!) er sie züchtigen. Und zwar in drei Schritten: Als ersten Schritt soll er sie verwarnen, als zweiten Schritt soll er nicht mehr mit ihr schlafen Und in einem dritten Schritt soll er sie schlagen.

Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und die [ihrer Gatten] Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, ermahnt sie, lasst sie allein in den Betten und straft sie [richtig übersetzt: schlagt sie] (Koran, Sure 4:34).

Die deutsche Übersetzung sagt hier abgemildert „straft sie“. Das arabische Wort im Originaltext ist aber waidriboohunna und bedeutet .schlagt sie“; das meint eindeutig eine sehr gewalttätige Handlung, die für die geschlagene Person äußerst schmerzhaft ist.

Die Behauptung „Frauen werden im Islam nicht unterdrückt“ lässt sich nicht aufrechterhalten.

Dieses Taqiyya-System richtet sich vor allem gegen Christen:

Aussage Nr. 7: ,,Jesus Christus war ein großer Prophet Allahs – aber mehr auch nicht.“
Die Nachfolger Jesu hätten ihn fälschlicherweise zum „Sohn Gottes“ erklärt, aber Gott könne keinen Sohn haben. Die Vorstellung eines dreieinigen Gottes wird im Islam als Gotteslästerung abgelehnt. Der Koran versteht allerdings unter Dreieinigkeit Vater, Sohn und Maria (Koran, Sure 3:55). Dieses falsche Verständnis einer „Gottesfamilie“ ist übrigens auch aus christlicher Sicht eindeutig zurückzuweisen.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Denn die Dreieinigkeit nach der Bibel ist GOTT, sein Sohn Jesus Christus, der von GOTT aus der Ewigkeit kam, und deshalb auch von einer Jungfrau geboren werden musste, und der „Heilige Geist“, der ebenfalls direkt von GOTT kommt. Maria, die Mutter GOTTES spielt dabei weder in der Bibel, noch im Alten oder neuen Testament der Bibel, oder bei Christen, oder in der Evangelischen Kirche, oder in evangelikalen Freikirchen eine Rolle. Mohammed kannte zu seiner Zeit ca. im Jahr 600 – 620 nach Jesus Christus Tod nur die katholische Kirche, die eine Anbetung der Maria praktiziert, die weder christlich noch in der Bibel existent ist. Die Maria-Anbetung stammt aus dem altertümlichen Rom, als die katholische Kirche den heidnischen Anbetern der Sonnenkönigin Iris etwas dagegen stellen wollten. So entstand der katholische Marienkult, der nicht biblisch ist. Das gilt im Übrigen auch für alle sogenannten „Heiligen Figuren“ in der katholischen Kirche. Die Bibel und die 10 Gebote sprechen gegen eine solche „Götzenanbetung“ ein klares Verbot aus. Denn die Bibel, GOTTES Wort sagt, niemand ist „Heilig“, außer GOTT allein. Diesen Satz hat auch Jesus Christus persönlich gebraucht. Bibel, Neues Testament, Markus 10,18 + Lukas 18:19: „Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich (Jesus Christus) gut (heilig)? Niemand ist gut (heilig) als Gott allein.

Da Jesus Christus also im Koran keinesfalls Sohn Gottes sein kann, ist er auch nicht in der Lage, Vergebung von Sünden zu bewirken. Jeder müsse im Islam seine Vergebung durch gute Taten selbst verdienen. Der Umkehrschluss allerdings ist, dass Allah, der keinen Sohn auf diese Erde gesandt hat, nicht der GOTT der Christen und der Bibel ist.

In der Gesamtauslegung des Inhaltes sagt der Koran genau das Gegenteil von dem, was in der Bibel steht.
Hier nur einige wenige Beispiele: Koran: „Tötet alle Feinde, wo immer ihr sie auch findet!“ Bibel: „Liebe deine Feinde und tue Gutes, denen, die dich hassen!“ Koran: „Verbindliche Verpflichtung, auch mit Gewalt, die Weltherrschaft im religiösem, wirtschaftlichen und politischen Bereich zu erlangen.“ Deshalb ist der Islam auch keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur! Bibel: Jesus Christus: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“ Die Bibel und das Christentum stellen deshalb keinen Anspruch auf irgendeine Weltherrschaft. Koran: „Muslime dürfen Lügen um Ihres Vorteils und Glaubens willen!“ Bibel: „Verpflichtung im Alten und Neuen Testament zu absoluten Wahrheit – jede Unwahrheit ist Lüge und Sünde in Gottes Augen!“.

Der christliche Glaube hingegen geht ganz klar davon aus, dass Sündenvergebung nur durch Jesus Christus gegeben ist. Es ist ein Akt der Gnade und der Barmherzigkeit Gottes und kann nicht durch eigene Leistung oder Anstrengung verdient werden. Siehe hierzu auch „Vom Minus zum PLUS!“

Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Er treu und gerecht, dass Er uns die Sünden vergibt und uns von jeder Ungerechtigkeit reinigt (Bibel, NT, 1. Johannesbrief 1,9). Oder: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat (Bibel, NT, Johannesevangelium 3,16).

Aussage Nr. 8: „Jesus ist nicht am Kreuz gestorben.“
Der Koran lehrt, dass Judas anstelle von Jesus gekreuzigt wurde. Jesus sei indes nie gestorben, sondern Allah habe ihn entrückt.

Damit habe Allah die Juden „ausgetrickst“, da sie nun fälschlicherweise dachten, sie hätten Allahs Propheten Jesus erfolgreich getötet. Allah habe sich damit wieder einmal als der „Hinterhältigste“ erwiesen (Koran, Sure 8:30) – so wird Allah bewundernd genannt, das ist einer seiner 99 Namen. Mit dieser Behauptung, Jesus sei nie gekreuzigt worden, würde der essentielle Kern des christlichen Glaubens komplett fehlen. Es gäbe keine Vergebung durch Jesus stellvertretenden Opfertod.

Jesus Christus ist für unsere Sünden gestorben … Er wurde begraben und am dritten Tag vom Tod auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist (Bibel, NT, 1. Korintherbrief 15,3-4).

Aussage Nr. 9: „Christen und Juden haben die Bibel verfälscht.“
Diese Behauptung geht auf eine Aussage Mohammeds zurück, in der er Juden und Christen bezichtigte, die Bibel zu ihren Gunsten abgeändert zu haben. Über die Juden sagt der Koran: Sie verkehren die Worte aus ihren richtigen Stellen und sie haben einen [guten] Teil von dem vergessen, womit sie ermahnt wurden (Koran, Sure 5:13).

Über die Christen sagt der Koran: … die sagen: „Wir sind Christen“ … sie haben einen [guten] Teil von dem vergessen, womit sie ermahnt wurden. O Volk der Schrift, nunmehr ist unser Gesandter zu euch gekommen, der euch vieles enthüllt, was ihr von der Schrift verborgen hieltet (Koran, Sure 5:14,15).

Mohammed behauptete auch, die Bibel habe ursprünglich Prophetien über sein Kommen enthalten. Nur wenige davon seien erhalten geblieben, so zum Beispiel der Vers aus dem Johannesevangelium 15,26 der Bibel mit neuen Testament: „Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir.“

Mit diesem Vers hat Jesus Christus jedoch den Heiligen Geist angekündigt, was sich am Pfingsttag erfüllte (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,1-21).

Archäologische Funde widerlegen Mohammeds Aussagen klar. In unzähligen Büchern wird detailliert belegt, wie genau die heutige Bibel mit den originalen Schriften übereinstimmt. Die Anzahl der historischen Beweise, die die Glaubwürdigkeit des Neuen Testaments belegen, stellen jedes andere historische Dokument in den Schatten. Der Aussage Mohammeds, Juden und Christen hätten die Bibel verfälscht, steht eine Fülle von überwältigenden Belegen für die Glaubwürdigkeit der Bibel gegenüber. Alle Bibelübersetzungen egal ob in Griechisch, Latein, Hebräisch, Englisch oder Deutsch sind inhaltlich völlig identisch. – Auszüge aus dem Buch von Dr. Mark A. Gabriel, „Swislam“ (vergriffen).

Lesen Sie dazu auch den Presseartikel Teil 1: ISLAM – Taqiyya – Die Strategie der Täuschung – Unterwerfung statt Frieden! – Teil 1

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Ist muslimische Gewalt gerechtfertigt? – Sind nicht alle Religionen gewalttätig?

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Was lässt Muslime anders sein als Menschen anderer Religionen? Warum sind sie den Juden und Christen oder den Buddhisten und Hindus nicht ähnlicher, die selten in Terrorismus verwickelt sind?

Es wurde oft geäußert, muslimischer anti-westlicher Hass sei eine Reaktion auf den jahrhundertelangen, europäischen Kolonialismus. Doch dem ist nicht so. Die Muslime litten eigentlich meistens unter der Unterdrückung seitens des Osmanischen Reiches – Muslimen! Die stärksten anti-westlichen Formen des Islam haben ihren Ursprung in Gebieten, die keine Kolonialherrschaft kannten, nämlich im Iran und der arabischen Halbinsel.

Es wurde auch gesagt, die islamische Gewalt sei eine Reaktion auf die Moderne, die die traditionellen muslimischen Werte bedrohe. Doch der Islam ist noch nicht einmal 1500 Jahre alt, während die Buddhisten, Christen, Hindus und Juden eine um Jahrhunderte oder gar Jahrtausende längere Geschichte haben – im Vergleich dazu sind sie heute friedlich.

Verteidiger des Islam argumentieren, alle Religionen seien gewalttätig und verweisen auf die israelitische Bezwingung der Nationen vor drei Jahrtausenden und die Vertreibung der Muslime durch die Kreuzritter zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert.

Der christlich-arabische Autor Raymond Ibrahim hält dieses Argument für falsch („Is Islam Worse than Other Religions?“, raymondibrahim.com, 06.03.2007). Er führt an, die biblischen Anweisungen, Nationen auszulöschen, seien spezifisch gewesen und nennt die Hetiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter (vgl. Bibel, Altes Testament, 5. Mo. 20, 16-18). Solches geschah nur in der frühen Geschichte. „Zeit und Ort waren dabei spezifisch, und es richtete sich gegen spezifische Völker. Zu keiner Zeit ging eine solche Gewalt weiter, um standardisiert zu werden oder in das jüdische Gesetz einzugehen (d.h. die Halacha) …

Hier ist die islamische Gewalt einzigartig … Einige Aspekte der islamischen Gewalt wurden im islamischen Gesetz (d.h. der Scharia) standardisiert und gelten zu jeder Zeit … Die islamischen Gelehrten, Scheichs, Muftis, Imame und Quadis, haben durch alle Zeiten hindurch den Konsens gefunden – bindend für die ganze muslimische Gemeinschaft – dass der Islam sich in einem fortwährenden Krieg mit der nicht-muslimischen Welt befindet“, bis diese durch Niedermetzelung, Versklavung, Ungläubigen-Steuer (Jizya) und schließlich durch die vollkommene Unterwerfung unter die Scharia gezwungen worden sei.

Es sollte gesagt werden, dass die Kreuzritter, die gegen die jahrhundertelangen Angriffe von Muslimen auf Europa kämpften, entgegen der christlichen Theologie handelten, so Ibrahim. Die Muslime jedoch benehmen sich völlig der islamischen Theologie entsprechend, man sollte also angesichts ihres Verhaltens nicht schockiert sein. (Autor: David B. Goldberg, M.A.)

Islam und Christentum: (Autor Uwe Melzer)
Es wird immer der gleiche Irrtum begangen. GOTT und das Christentum besteht nicht aus Religion, sondern aus Glauben. GOTT ist nicht religiös. Die Religionen stammen von den Menschen. Im Gegensatz zum Islam gab es noch nie in der Geschichte, weder früher noch heute, jüdische oder christliche Terroristen. Weltweit werden heute fast alle Terrorakte und Kriege durch Islamisten verursacht. Das einzige Argument, dass die Welt und die Islamisten hervorbringen, dass das Christentum genauso gewalttätig sei, wie der Islam, ist die Geschichte von den Kreuzzügen im Mittelalter. Diese haben aber nicht Christen durchgeführt, es wurde auch nicht von GOTT oder Jesus Christus befohlen und es steht davon auch nichts in der Bibel.

Im Koran dagegen steht: „Tötet alle Ungläubigen, wo immer ihr sie auch findet.“
Die Kreuzzüge haben die katholischen Päpste befohlen, die damals mehr als weltliche Könige und Kaiser geherrscht haben, denn als Christ oder Stellvertreter GOTTES. Auch die Hexenverbrennungen und viele andere Gewalttaten wurden nicht von Christen begangen, sondern von katholischen Religionsangehörigen. Sie selbst können nachprüfen, dass die meisten Deutschen, die eine Religionsgemeinschaft evangelisch oder katholisch auf ihrer Lohnsteuerkarte stehen haben, weder Christen sind, noch an GOTT oder Jesus Christus glauben. Höchstens aus Tradition wird an Weihnachten oder Ostern in die Kirche gegangen.

Aber Christ oder Christin ist nur der, oder die, die an GOTT, seinen Sohn Jesus Christus, die Sündenvergebung als Gnadenakt durch den Opfertod von Jesus Christus am Kreuz von Golgatha und das „Ewige Leben“ bei Gott im Himmel glauben, und die Jesus Christus persönlich als ihren Retter und Heiland angenommen haben.

Alle anderen Religionszugehörigen sind keine Christen, sondern gehören nur einer Religion an, ohne dass dies besondere Folgen für ihr Leben hätte. In Deutschland sind ca. 35 % der Bevölkerung katholisch und 35 % evangelisch. Davon glauben nur maximal 2 % tatsächlich an GOTT und Jesus Christus. Die Bibel dagegen sagt: Ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen. Wir brauchen keine Religion sondern Glauben. Und jetzt zum Alten Testament. In den ersten Kapiteln der Bibel Moses 1-5 hat GOTT seinem Volk den Juden das Land Israel verheißen und die Grenzen von Israel festgelegt. Vom ersten Tag an dieser Verheißung mussten die Juden um ihr Land Israel kämpfen, und das hat sich leider bis heute nicht geändert. Davon handelt die Gewalt im Alten Testament. Sie ist immer entstanden, wenn die Juden und das Land Israel angegriffen wurden. Im Gegensatz dazu führt der Islam heute einen reinen Eroberungskrieg in Ländern, die niemals früher islamisch waren.

Die Bibel beschreibt 7.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Unsere heutige Zeitrechnung beginnt mit dem Jahr null / 0 = die Geburt von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES. Das Neue Testament in der Bibel entstand 60 Jahre nach Jesus Tod, also im Jahr 60. Das Volk der Juden wurde in der Bibel schon 3.000 Jahre vor Jesus Christus Geburt erwähnt. Mohammed als Gründer des Islam machte den Koran mündlich erst im Jahre 637 nach Jesus Christus Geburt öffentlich. Erst 2 Generationen später gab es den Koran schriftlich. Die Bibel ist also mehr als 4.000 Jahre älter als der Koran. Allah ist nicht der GOTT der Bibel, sondern eine Erfindung von Mohammed, um sich Macht und Ansehen zu erschaffen. Das hat ja offensichtlich funktioniert. Auch der Anspruch der Moslems auf Jerusalem entbehrt jeder Grundlage. Denn Mohammed war zu Lebzeiten nie in Jerusalem, Israel oder Palästina. Deswegen wurde nachträglich im Koran eingefügt, dass Mohammed angeblich im Traum mit einem wundersamen Reittier „Buraq“ nach Jerusalem geritten sei.

Von den Islamisten und Moslems wird den Christen immer folgende Bibelstelle im Neuen Testament, Matthäus 10,34 vorgehalten: „ich bin gekommen das Schwert zu bringen….“
Damit ist aber nicht das Schwert gemeint, mit dem heute die IS Menschen massenhaft enthauptet, sondern das Schwert von dem Jesus Christus in Matthäus 10,34 schreibt, ist das Schwert des WORTES GOTTES. Das Wort von GOTT, die Worte in der Bibel, die Wahrheit von GOTT, das wird in der Bibel als das zweischneidige Schwert bezeichnet, das zwischen GUT und BÖSE und Licht und Finsternis unterscheidet. Also Jesus Christus und alle Christen kämpfen nicht mit dem Schwert in der Hand, sondern mit den Worten GOTTES aus der Bibel.

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Die nachfolgende Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. >>> Islamliste downloaden < <<
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