Neujahrsbotschaft 2024

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Die genialen Verheißungen und Zusagen des Wortes Gottes sind in der Bibel und der hebräischen Thora in Jesus Christus, der an Weihnachten vor ca. 2023 Jahren in Bethlehem in Israel geboren wurde, für uns Realität geworden. Es sind geistliche Wahrheiten, welche die Substanz haben, jede Lebenssituation, wie herausfordernd sie auch zu sein scheint, zu verändern. Sprechen Sie diese in Ihr Leben hinein, denn Sie wurden für Sie persönlich gegeben!

Jeschua HaMaschiach
ist hebräisch und bedeutet: Jesus, der Gesalbte.

Die Namen von Jesus Christus in der Bibel und was Jesus Christus ist:

Ich bin … der Weg, die Wahrheit und das Leben
Ich bin … der gute Hirte
Ich bin … der Erlöser
Ich bin … der Friedefürst
Ich bin … der Anfang und Das Ende
Ich bin … die Tür
Ich bin … das Brot des Lebens
Ich bin … der Herr der Herren
Ich bin … der aus dem Himmel gekommen ist
Ich bin … der König der Könige
Ich bin … das Alpha und das Omega
Ich bin … der helle Morgenstern
Ich bin … für Sie
Ich bin … der wahre Weinstock
Ich bin … der Erste und er Letze
Ich bin … das Licht der Welt
Ich bin … die Auferstehung und das Leben
Ich bin … gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist

Jesus Christus verheißt Ihnen persönlich:

  • Ich bin für Sie!
  • Ich bin für Sie in diese Welt gekommen, gestorben, auferstanden und zum himmlischen Vater zurückgegangen. Ich stehe in Fürbitte für Sie ein.
  • Ich bin für Sie inmitten all Ihrer Umstände.
  • Ich bin für Sie in Ihren Kämpfen, Ihren Siegen und Ihren Niederlagen.
  • Ich bin für Sie mit neuen Segnungen, die Ich für Sie vorbereitet habe.
  • Ich bin für Sie, wenn auch Menschen gegen Sie stehen mögen und der Feind Sie attackiert.
  • Ich bin Ihnen treu, Ich sehe Sie, Ich höre Sie und Ich halte, was ich Ihnen zugesagt habe.
  • Ich bin Ihre Tür, Ihr Weg, Ihre Wahrheit und Ihr Leben, Ihr Alpha und Ihr Omega, Ihr heller Morgenstern, Ihr Hirte, Ihr Erlöser, Ihr Messias, Ihr König und Ihr Herr.

Wenn wir uns bewusst machen, wer unser Herr (Jesus Christus) für uns ist und was Er für uns getan hat, erfüllt uns das mit Freude und Dankbarkeit. Das soll diese Neujahrsbotschaft 2024 zum Ausdruck bringen.

Unser Gebet ist, dass Sie dieses „…. für Sie!“ unseres Herrn Jesus Christus von ganzem Herzen ergreifen können und dass Sie in dieser besonderen Zeit der Schalom (Frieden) Gottes in spürbarer Weise umgibt. (Quelle: Gottes Haus – Der Ermutigungsdienst, 36188 Rotenburg an der Fulda, www.gottes-haus.de)

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes und erfolgreiches Neues Jahr 2024 und daß Sie und Ihre ganze Familie Jesus Christus persönlich kennenlernen.


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

 

Weihnachtsbotschaft 2023: Geheimakte Weihnachten – Was damals tatsächlich passiert ist!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Weihnachten ist heute von Santa Claus und Rentieren überschattet und selbst die anrührenden Geschichten vom Kindlein in Windeln, gesponsert vom Konzern Procter & Gamble (Reinigung, Gesundheit, Hygiene), vermitteln nicht, was sich dahinter alles an Geheimnissen verbirgt. (Autor: Peter Ischka)

Hier nur ein kurzer Vorgeschmack

Also um 700 vor Christus prophezeite Jesaja in Israel (sehr bekannter jüdischer Prophet im Alten Testament der Bibel) einem König, dass eine unberührte junge Frau schwanger wird und den Sohn „Gott-mit-uns“ (Jesus) nennen wird.

Wir wissen oberflächlich, was 700 Jahre später geschah.
Ein Engel sprach von einer Kraft des Höchsten (GOTTES), die überschattet, daher wird das, was durch den Heiligen Geist geboren wird, Gottes Sohn (Jesus Christus) genannt werden. … es sei denn, dass jemand aus dem Heiligen Geist von Neuem geboren wird …

Der Kaiser Augustus hatte den Titel: Imperator Caesar, Sohn Gottes, der Erhabene, Pontifex maximus, Imperator, Volkstribun, Vater des Vaterlandes. – Da hatte man es schon mit einem echten Anti-Christus zu tun. Er veranstaltete eine Volkszählung in seinem 3,4 Millionen Quadratkilometer großem Reich – Was für ein Aufwand, nur damit eine alte Prophetie in Erfüllung geht. Josef, mit seiner hochschwangeren Verlobten, Maria, musste so von Nazareth nach Bethlehem (damals ca. 5 Tagesreisen zu Fuß) aufbrechen, an den Ort ihrer Herkunft, der Stadt Davids zu gelangen. Aber nicht nur deshalb war Bethlehem wichtig. Die Opferlämmer für den Tempel in Jerusalem wurden dort geboren. Auch deshalb waren die Hirten die Ersten, die wirklich verstanden, worum das hier eigentlich geht.

Da die Hirten noch draußen bei den Schafen waren, musste das wohl Herbst gewesen sein. Im Winter hätten die Schafe die Futterkrippe selbst gebraucht. Es wird die Zeit des Sokkut-Fests (Laubhütten) gewesen sein.

Plötzlich stand ein Engel vor diesen Spezialhirten und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie. – Leider wissen recht wenig, was diese „Herrlichkeit“ ist. Selbst die hart gesottenen Männer, die sich gegen Wölfe zur Wehr setzen können, erschraken. „Fürchtet euch nicht! – Hört! Es gibt eine unbeschreiblich gute Nachricht …“

Das ist der Beginn der Erfüllung all der Vorschattungen des Alten Testaments in der Bibel – der Prophetien, der Feste und der Tempelrituale. Minutiös wurde in Jesus Christus alles haargenau erfüllt.

Wir können uns überhaupt nicht vorstellen, was sich damals in der Nähe von Jerusalem abgespielt hat. Der Schall der Engelheerscharren erfüllte das Universum. (Im Video konnte ich das besser ausdrücken). Wir denken da an beschauliche Krippenspiele, aber die sind weit, weit weg von der Realität.

Was den Hirten über dieses Kind geoffenbart worden war; erstaunte selbst Maria, und sie bewahrte alle diese Worte in ihrem Herzen und dachte immer wieder darüber nach – bis diese ihr zu eigener Offenbarung wurden.

Die Hirten sahen bereits, worauf Johannes der Täufer später sehr deutlich hinwies: „Seht, das ist das Opferlamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.“

Simeon, der wusste, dass er nicht sterben werde, bevor er den vom Gott gesandten Messias gesehen habe, begegnete dem Kind im Tempel in Jerusalem. Er jubelte: „Mit eigenen Augen habe ich das Heil [die Rettung] gesehen, das du für alle Völker bereitet hast – ein Licht zur Offenbarung, das die Nationen erleuchtet.“ Auch diese Worte erstaunten Josef und Maria.

Maria brachte den erstgeborenen Sohn (Jesus Christus) zur Welt und legten ihn in eine Futterkrippe für Opferlämmer.

Das bedeutet, er ist der Erstgeborene von vielen Brüdern und Schwestern. Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene ist unter vielen Brüdern und Schwestern.

Im Anfang war das Wort – Logos –, und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns [Das israelische Sukkot-Fest (Laubhüttenfest): Gott wohnt unter uns].

Alle, die Jesus Christus entschlossen als Erlöser und Retter annehmen und auf seinen Namen vertrauen, denen verlieh er die Vollmacht, Kinder Gottes zu sein.

Erinnern Sie sich an Maria: „Die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Heilige, das durch den Heiligen Geist geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.“ Genau das geschieht, wenn jemand von uns durch diesen Heiligen Geist von Neuem geboren wird.

Daher will Gott uns heute zu erkennen geben, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses in uns und unter den Nationen ist; und dieses Geheimnis ist: Jesus Christus in euch, die sichere Erwartung der Herrlichkeit. – Aber was ist Herrlichkeit? Fragen wir doch die Hirten, die haben sie jedenfalls in übergroßem Maß erfahren.

Ich wünsche Ihnen besinnliche Weihnachten und dass das eine oder andere Geheimnis auch für Sie gelüftet wird. (Quelle: Z für Zukunft • Agentur PJI UG • Mission is possible)

Die ausführliche Geheimakte -Weihnachten gibt es zum Downloaden als PDF-Dokument und eBook (pdf) und auch als Video – hier die Links:
Video-Botschaft / PDF-Dokument / eBook PDF

Von ganzem Herzen wünsche ich allen Lesern eine ruhiges, besinnliches und friedliches Weihnachtsfest im Kreis Ihrer Famiilien. Mit herzlichen Grüßen und Gottes Segen der Buchautor: Uwe Melzer

Bibelstellen: Lukas Kapitel 1 und 2 Jesaja 7,14 Johannes 6,51 Lukas 22,19 Johannes 6,53 Micha 5,1 2. Mose 25,8; 29,45 Johannes 1,29–30 Johannes 1,12–13 Johannes 3,3.5 Römer 6,4 Epheser 1,19–20 Kolosser 1,27

Passend zu Weihnachten: 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum

Weihnachtsbotschaft 2022: Fürchte Dich nicht!
Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest – Sukkot / Weihnachten – Das Laubhüttenfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel!
Weihnachtsbotschaft 2020: Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung
Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.
Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!
Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!
Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM?
Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen.
Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen!
Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt!
Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

 

Warum erkennt Israel die Palästinenser nichts als Volk an? Weil Sie auch völkerrechtlich gesehen kein eigenes Volk sind, sondern einfach Araber aus anderen Staaten!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Bis zur Staatsgründung Israels 1948 waren alle, die in Erez-Israel (im Land Israel) lebten, Palästinenser, ob Jude, Christ oder Araber. Bis dahin gab es noch kein palästinensisches Volk. So waren selbst Israel Staatsgründer David Ben Gurion und Chaim Weizmann laut Pass „Palästinenser“. Die erste jüdische Tageszeitung in dieser Region hieß „Palestine Post“ (die heutige „Jerusalem Post“). 1917, nach dem Sieg der Engländer über die Türken, die 400 Jahre über dieses Land herrschten und es „Syrien“ nannten, wurde dieses Land britisches Mandatsgebiet und erhielt den Namen „Palestine“.

Hier muß erst einmal klagestellt werden, daß die heutigen Palästinenser nicht ein Volk im herkömmlichen Sinn sind.

Im Übrigen stammt die Bezeichnung „Palästina“ von den Römern, die Israel zu Zeiten von Jesus Christus besetzt hatten und Israel umtauften in die römische „Provinz Palästina“.

Die Bezeichnung „Palästina“ sagt jedoch nichts über die Menschen aus, die darin lebten. Araber, Beduinen, Mönche, Drusen, Templer, Zionisten und Moslems, alle hießen Palästinenser. Erst 1964, offiziell erst 1968, tauchte die Legende auf, daß die in Erez-Israel lebenden Araber das „Volk der Palästinenser“ seien. Man schuf eine künstliche Volkszugehörigkeit um mittels arabischer Volksfront Israel besser bekämpfen zu können.

Und diese Rechnung ist leider im negativen Sinn mit Krieg und Terror gegen Israel aufgegangen. Dagegen steht, daß Israels Geschichte als Volk der Juden und als Staat Israel 4.000 Jahre vor Jesus Christus in der Bibel und der jüdischen Thora begann. Abraham als Stammvater aller Juden lebte um das 2.100 vor Christus, also heute vor 4.123 Jahren. So alt ist die Geschichte des Staates Israel. Und genau das wird tunlichst verschwiegen, um jeden Krieg und jeden Terrorakt gegen Israel zu rechtfertigen. Das ist die völlige Verdrehung des Völkerrechts.

Sie sollten auch wissen, daß der Islam erst 620 Jahre nach Jesus Christus entstanden ist.

Da gab es die vollständige Bibel mit Altem und Neuem Testament schon seit fast 600 Jahren. Der Koran beginnt damit, daß Gott (angeblich) die Juden wegen Ihren Sünden verlassen hätte und sich als neuer Gott „Allah“ für die Muslime versteht, Israel und die Juden nicht mehr existieren und Jerusalem (angeblich) dem Islam gehört.

Jetzt aber gibt es seit 1948 den Staat Israel wieder und die Juden als Staatsbürger und Jerusalem ist die Hauptstadt der Juden und des Staates Israel. Also ist es offensichtlich, daß der Koran lügt und Gott nie sein Volk der Juden verlassen hat, denn Gott hatte versprochen, daß er am Ende der Zeiten die Juden wieder zurückbringt in das Land Ihrer Väter und zu einem blühenden Land machen wird. Und genau das geschieht seit 1948.

Weil nach dem Islam nicht sein kann, daß der Koran lügt, müssen also die Juden und der Staat Israel wieder verschwinden und Jerusalem soll Hauptstadt des Islam werden. Die Folge davon ist, solange wie der Koran und der Islam existieren, wird Israel keinen Frieden haben.

Dieses Problem ist ein religiöses Problem und kann deshalb politisch nicht gelöst werden. Gott selbst wird gemäß seinem Wort in der Bibel, die Lösung und den Frieden für Israel herstellen. Das bedeutet auch, daß Gott selbst den Islam vernichten wird, der sein Volk der Juden mit dem Untergang bedroht. Das ist leider die christliche, biblische Wahrheit und die Wahrheit der jüdischen Thora.

Anmerkung

Mohammed, der als angeblicher Prophet, als Gründer des Islam durch Allah gilt, hatte zu Lebzeiten nie einen Bezug zu Jerusalem und Israel. Während seines ganzen Lebens kam Mohammed nie näher als 1.200 km an Israel bzw. Jerusalem heran. War also selbst nie in Israel und schon gar nicht in Jerusalem. Um aber einen Anspruch auf Jerusalem begründen zu können, wurde 70 Jahre nach dem Tod von Mohammed, als der heutige Koran endstanden ist, folgendes nachträglich, als Kopie der christlichen Himmelfahrt von Jesus Christus, in den Koran eingefügt:

Im Traum in einer nächtlichen Reise, sei Mohammed mit seinem Pferd „al-Burāq“ nach Jerusalem geritten und von dort vom Tempelberg samt Reittier in den Himmel aufgestiegen (Kurzfassung nach dem Koran).

Das ist Alles, womit der Islam und der Koran seinen Anspruch auf Jerusalem begründet. Eine kopierte Erzählung aus der Bibel, was tatsächlich an Himmelfahrt (Aufstieg von Jesus Christus, als Sohn Gottes, zurück in den Himmel) geschehen ist, und von allen Jüngern in der Bibel bezeugt wurde, damit der Koran die gleiche Geschichte aufweisen kann wie die Bibel, weil sich zu Zeiten von Mohammed das Christentum und die Bibel im Nahen Osten schon weit seit über 600 Jahren verbreitet hatte.

Wer den Koran gelesen hat (der Autor hat ihn gelesen) und die Bibel gelesen hat, erkennt sofort, daß im Koran grundsätzlich das Gegenteil steht, von dem was in der Bibel steht. Der Koran ruft auf zu Töten aller „Ungläubigen“ (also aller nicht Muslime) und die Bibel ruft auf um zu lieben. Einfache Kurzfassung was der Koran ist und was die Bibel aussagt.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Weitere Presseartikel zum Thema
Die Verbrechen der Hamas gegen Israel – Was ist tatsächlich passiert – Hamas-Propaganda: falsche Gaza-Todeszahlen in Medien
Israel: der islamischer Terror der Hamas gegen Israel und die Umkehr der Schuldfrage!
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

 

Die Verbrechen der Hamas gegen Israel – Was ist tatsächlich passiert – Hamas-Propaganda: falsche Gaza-Todeszahlen in Medien

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Das ist passiert: In den Medien kursieren Zahlen von Todesopfern im Gazastreifen. Mehr als 11.000 palästinensische Zivilisten sollen seit Beginn des Angriffskriegs der Hamas ums Leben gekommen sein.

Das sind die Folgen: Die hohen Opferzahlen werden gegen Israel verwendet und dienen als Argument für einen Waffenstillstand, der Israel schaden und die Position der Hamas stärken würde.

Das sollten Sie wissen:

Die Opferzahlen stammen vom „Gesundheitsministerium“ der Terrororganisation Hamas und werden von vielen Medien unreflektiert übernommen. Wie viele Palästinenser tatsächlich zu Tode gekommen sind, ist unbekannt und nicht überprüfbar. Es muss aber von einer deutlich niedrigeren Zahl ausgegangen werden, wie Erfahrungen der Vergangenheit lehren, denn die Hamas nutzt Opferzahlen als Propaganda-Waffe. Zur psychologischen Kriegsführung der Terrororganisation gehört es, möglichst viele Tote vorzuweisen, um Israel in der Weltöffentlichkeit zu diskreditieren. Unbekannt ist außerdem, wie viele tote Zivilisten im Gazastreifen durch die Terroristen selbst getötet wurden – durch fehlgeleitete Hamas-Raketen, die Explosion eines Munitionslagers oder als menschliche Schutzschilde.

Dazu gehört auch der Einschlag einer Hamas-Rakete auf dem Parkplatz einer Klinik am 17. Oktober. Die Hamas behauptete damals, das Krankenhaus sei von einer israelischen Rakete getroffen worden und meldete 500 Tote. Später wurden 20 Tote gemeldet. Die israelische Armee ist die humanitärste Armee der Welt – und die einzige, die Fluchtkorridore offenhält und vorab über Angriffsziele informiert, damit Zivilisten evakuiert werden können.


(Foto: In diesem Kibbuz hat die Hamas Frauen mehrfach vergewaltigt, getötet, verstümmelt und andere als Geiseln genommen.)

Dagegen tut Israel das: Israel bringt Brutkästen für Babys:

Das Personal der Shifa-Klinik bat die israelische Armee um Hilfe in der Kinderabteilung. Israel hat Brutkästen und Beatmungsgeräte geliefert um palästinensische Babys zu retten. Diese wurden in den israelischen Brutkästen nach Ägypten zur sichern Behandlung transportiert. Israel hat auch Treibstofflieferungen an die Kliniken im Gazastreifen geliefert. Palästinensischen Angaben zufolge hat fehlender Treibstoff zum Tod von 34 Patienten geführt. Zuvor war durch abgehörte Telefongespräche bekannt geworden, dass die Hamas große Treibstoffmengen unter der Klinik für Terrorzwecke lagerte.

Die Früh-Militarisierung der Kinder durch die Hamas bis hinunter in den Kindergarten ist ein Verbrechen besonderer Art.


(Foto: So werden Kinder im Kindergarten des Gazastreifens durch die Hamas zum Hass gegen Israel und zum Töten von Juden verbildet.)

Es wirft ein Schlaglicht auf die hassgetriebene Politik der Palästinenserführung. Ihre Macht basiert ausschließlich auf dem Kampf gegen die Juden. Deswegen wird es von dieser Seite nie Frieden geben. Das ist auch der Grund, warum Israel keine andere Wahl, als die Hamas völlig zu vernichten und zwar um jeden Preis. Das wir hier leider im Westen nicht verstanden!

Erziehung zum Hass UNRWA-Schulen: Missbrauch durch Terroristen

Das ist passiert: Die Israelische Armee (IDF) ist im Gaza-Streifen auf eine mit deutschen Steuergeldern finanzierte Schule gestoßen, die von der Hamas zu Terrorzwecken genutzt wurde. Außerdem wurde bekannt, dass mindestens 22 Lehrer an UNRWA-Schulen das Hamas-Massaker öffentlich bejubelten und zum weiteren Massenmord an Juden aufforderten. Eine Studie der EU-Kommission kam zum Ergebnis, dass palästinensische Schulbücher der UN-finanzierten Schulen zur Gewalt gegen Juden aufrufen und Attentäter glorifiziert. Dies betrifft auch Schulen im „Westjordanland“.

Das sind die Konsequenzen: Es gibt bislang keine. Die EU fördert die UNRWA weiterhin. Größter Geldgeber in Europa ist Deutschland (2022 insgesamt 190 Millionen Euro aus verschiedenen Töpfen). „Die Welt“ recherchierte, dass Deutschland in den letzten fünf Jahren mit einem Gesamtbeitrag von knapp einer Milliarde Euro sogar der größte Geldgeber weltweit ist. Deutschland will die Gelder 2023 noch erhöhen, vom Entwicklungshilfeministerium soll die Finanzhilfe um 20 Millionen aufgestockt werden.

Das sollten Sie wissen: Die UNRWA der Vereinten Nationen beschäftigt rund 30.000 Mitarbeiter – die meisten sind selbst Palästinenser. Dieses Flüchtlingshilfswerk ist ausschließlich für palästinensische Flüchtlinge zuständig, während alle anderen Flüchtlinge der Welt von einer einzigen anderen UN-Organisation betreut werden, der UNHCR (weltweit 20.000 Mitarbeiter). Aktuell gelten laut UN rund sechs Millionen Menschen als palästinensische Flüchtlinge mit Rückkehrrecht. Davon sind allerdings lediglich wenige Zehntausende noch „echte“ Flüchtlinge, die tatsächlich bis 1948 auf israelischem Staatsgebiet bzw. im „Westjordanland“ gelebt haben. Denn anders als bei anderen Flüchtlingen wird der Flüchtlingsstatus der Palästinenser an alle nachfolgenden Generationen vererbt. Deshalb wächst die Personengruppe ständig weiter an.


(Foto: Die israelischen Jugendlichen, die in diesem Kinderzimmer wohnten wurden bestialisch durch die Hamas ermordet.)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT! Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Terror als Geschäftsmodell

Das Luxusleben der Hamas-Führer

Das ist passiert: Die Armut und Perspektivlosigkeit der Gaza-Bevölkerung gilt als Terror-Brandbeschleuniger. In vielen Medien wird Israel für die seit Jahrzehnten desolate Wirtschaft und Infrastruktur im Gazastreifen verantwortlich gemacht.

Das sollten Sie wissen: Für die Verwaltung des Küstenstreifens ist seit fast 20 Jahren allein die Hamas zuständig. Mit den immensen Zahlungen, die seit dem vollständigen Rückzug Israels aus aller Welt in den Gazastreifen geflossen sind, hätte längst ein zweites Singapur entstehen können. Tatsächlich gibt es in Gaza aber nicht einmal eine eigenständige Wasser- und Strom-Versorgung. Eine Entsalzungsanlage, die mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft gebaut wurde, ließ die Hamas verrotten. Ein Elektrizitätswerk, ebenfalls mit Hilfsgeldern erbaut, wurde von der Hamas versehentlich in die Luft gejagt. So blieb der Gazastreifen von Strom und Wasser aus Israel abhängig. Die Hamas zahlte die Rechnungen nicht – und bei Versorgungsproblemen stand Israel am Pranger. Statt die eigene Bevölkerung zu versorgen hat die Hamas, auch die Steuergelder aus Deutschland, dazu benutzt die Tunnel unter dem Gazastreifen zur Terrorzwecken gegen Israel zu bauen. Sie sollten wissen, daß alle Hilfsorganisationen im Gazastreifen der Hamas unterstellt sind. (Foto: 2014: Der damalige Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-Moon bei der Besichtigung eines Terrortunnels, der vom Gazastreifen aus nach Israel führte, Archiv: GPO, Haim Zach)

Das ist der Hintergrund: Die Hamas gilt als eine der reichsten Terrororganisationen.

Sie verfügt über ein weltweites Firmengeflecht und Immobilien. Noch größer als das Vermögen der Terrororganisation ist das private Vermögen der Hamas-Führer. Im Gazastreifen waren bisher mehrere hundert Millionäre gemeldet – auf einem Gebiet, das nur halb so groß ist wie Hamburg und eine Arbeitslosenquote von 39 Prozent aufweist. Die Millionäre der Hamas besitzen luxuriöse Villen mit Marmor, eigenen Schwimmbädern und Fuhrpark außerhalb der Elendsviertel. Das Familienvermögen von Ismail Haniyeh, dem in Katar lebenden Chef des Politbüros der Hamas, wird auf über 2,3 Milliarden Euro geschätzt.

Terror-Klinik: Israels Gesundheitsminister Uriel Bosso wirft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor, die Nutzung von Kliniken durch die Hamas bewusst zu ignorieren. Überwachungskameras belegen, dass die Hamas das Shifa-Krankenhaus in Gaza zu Terrorzwecke missbrauchte und die Patienten als menschliche Schutzschilde nutzte – ein Kriegsverbrechen. Auch ein Terrortunnel-Eingang, Waffen und gestohlene Fahrzeuge der israelischen Armee wurden gefunden. Die WHO kam der Forderung Israels, das Kriegsverbrechen der Hamas öffentlich anzuprangern, nicht nach.

Raketenbeschuss: Der Norden Israels wurde heute erneut von der Hisbollah vom Südlibanon aus angegriffen. In der Nacht war bereits ein Flugzeug der israelischen Luftwaffe mit einer Rakete vom Libanon beschossen worden. Die Rakete konnte rechtzeitig abgefangen werden. Die IDF beschoss daraufhin ein Waffenlager und eine Abschussvorrichtung im Libanon.

Israel: Internationale Organisationen müssen Hamas-Vergehen an Frauen verurteilen

Von Israelnetz 24. November 2023: Das israelische Außenministerium will mit einem Kurzfilm die Aufmerksamkeit auf die weiblichen Opfer des Terrormassakers vom 7. Oktober 2023 lenken. Anlass ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November. In dem Film sind Aussagen von Journalisten und Hilfskräften zu hören, die die Ermordungen und Vergewaltigungen bezeugen. Das Außenministerium appelliert zudem an internationale Organisationen wie Amnesty oder die UN-Frauenorganisation, dazu Stellung zu beziehen. Zu den Gräueltaten zu schweigen bedeute, diese zu unterstützen. (df)

ICEJ-Nachrichten 20.11.2023: nachrichten@icej.de / Botschaft Israel @IsraelinGermany – Verstörende Bilder:
Sie wurden vergewaltigt / Sie wurden gefoltert / Sie wurden ermordet / Ihre Körper wurden verstümmelt. Es sind unsere Schwestern, unsere Töchter, unsere Freunde. Schweigen ist Komplizenschaft. #BelieveIsraeliWomen

Ägyptische Schriftstellerin: Morddrohungen wegen Verurteilung des Hamas-Massakers

Von Israelnetz, 24. November 2023: Die ägyptische Schriftstellerin Dalia Siada erhält Morddrohungen, weil sie das Massaker der Hamas vom 7. Oktober verurteilt und Israels Militärreaktion im Gazastreifen gerechtfertigt hat. Vor drei Wochen sprach sie mit dem israelischen Institut für nationale Sicherheitsstudien (INSS). Am Mittwoch bestätigte sie ihre Äußerungen in einem Interview des Senders „Kan“. Sie bekundete Unterstützung für das, was Israel tue, um die Hamas auszulöschen. Ägypten habe es Israel zu verdanken, dass es die von der Hamas gegründeten Terrorgruppen im Sinai losgeworden sei. Die 41-Jährige hat Ägypten verlassen. (eh)

Gaza Bevölkerung sind keine unschuldigen Opfer. Dieses Video aus dem Gazastreifen zeigt die Freudenfeier der Gaza-Bevölkerung, die im ganzen Gazastreifen am 7. Oktober 2023, als die Hamas öffentlich die Nachricht über Ihr Massaker an 1.400 israelischen Zivilisten auf grausamster Art und Weise, die man sich nur ausdenken verbreitete. Dazu Geiselnahme von 240 israelischen Geiseln, von denen wohl viele gar nicht freigelassen werden, weil insbesondere Frauen & Mädchen von der Hamas brutal mehrfach vergewaltigt wurden. Damit diese Frauen keine persönliche Anklage und Anzeigen in der Öffentlichkeit vorbringen können, werden sie wohl nicht freigelassen und wahrscheinlich eher umgebracht. Bei all dem wird jetzt die Schuldfrage umgekehrt und Israel an den Pranger gestellt, weil Sie keine andere Wahl hatten, als die Hamas militärisch zu bekämpfen, um dem täglichen Terror gegen Israel ein Ende zu machen.


(In diesem Video vom 07.10.2023 sehen Sie, wie die Gazabevölkerung auf den Straßen die Nachricht feiert, daß die Hamas Israel überfallen hat, 1.400 Israelis getötet hat, Frauen vergewaltigte und verstümmelte und Geiseln genommen hat.)

Winkende Geiseln

Abstoßende Hamas-Propaganda – leider erfolgreich

Das ist passiert: Seit die Hamas die ersten Geiseln frei ließ, kursieren in den sozialen Netzwerken Fotos und Videos von Geiseln, die den Terroristen zum Abschied lächelnd zuwinken, sie umarmen oder sich bedanken. Diese Aufnahmen nutzen Hamas-Unterstützer weltweit, um gegen Israel zu hetzen und die Gräueltaten und Entführungen durch die Hamas kleinzureden.

Das sollten Sie wissen: Einige freigelassene Geiseln berichteten bereits, wie brutal sie behandelt wurden. Vom 12 Jahre alten entführten Jungen Eitan Yahalomi weiß man, dass die Geiseln gezwungen wurden, sich Aufnahmen des Massakers an ihren Familien, Freunden und Nachbarn anzusehen. Wenn Kinder weinten, bedrohten die Terroristen sie. Eitan berichtet auch, dass er in Gaza von der Bevölkerung geschlagen wurde. Die neunjährige Emily Hand glaubte, sie wäre ein ganzes Jahr lang in Gaza gefangen gehalten worden. Sie weint sich seit ihrer Heimkehr abends in den Schlaf und kann sich nur noch flüsternd verständigen. Sie wagt es nicht, ein Geräusch zu verursachen. Auch von anderen freigelassenen Kindern wird berichtet, dass sie nur noch flüstern können. Die Geiseln berichten von Todesangst und Gewalt. Sie verloren teilweise zehn bis 20 Prozent ihres Körpergewichts.

Das ist der Hintergrund: Hinter den Filmaufnahmen der Hamas steckt eine perfide Propaganda-Strategie. In einem Video ist zu hören, wie ein Terrorist den Geiseln befiehlt, weiter zu winken. Bei der Fahrt aus dem Gazastreifen stürzte sich unter Bewilligung der Hamas ein Mob auf die Fahrzeuge des Roten Kreuzes. Es wird berichtet, dass Steine auf die Fahrzeuge geworfen wurden, die Geiseln fürchteten, gelyncht zu werden.


Foto: Plakate von Entführungsopfern. Es wird befürchtet, dass die beiden Kinder und ihre ebenfalls entführte Mutter nicht mehr am Leben sind.)

Verwendete Quellen: Israel Nachrichten, IDF, jpost.com: Handwritten note found on Hamas terrorist calls for beheading, removing hearts and livers (englisch).

Weitere Presseartikel zum Thema
Israel: der islamischer Terror der Hamas gegen Israel und die Umkehr der Schuldfrage!
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

 

Israel: der islamischer Terror der Hamas gegen Israel und die Umkehr der Schuldfrage!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Viele Menschen vergessen bei Ihren Sympathiekundgebungen für die PLO, Gaza Bewohner, sogenannte Palästinenser, islamische Demonstrationen gegen Israel etc., daß die Gewaltanwendung und Beginn des Krieges nicht von Israel ausging, sondern von der Hamas. Seit Jahren feuert die Hamas regelmäßig Raketen nach Israel. Täglich geschahen Attentate gegen Juden in Israel, unter anderem durch Auto-Ramming, Messerattacken, Schusswaffengebrauch etc.. Israel ist ein Land, das täglich irgendeinen Terrorakt von Ihren islamischen Feinden erleiden, bei denen jährlich hunderte von Israelis = Zivilisten sterben. Dazu kommen Brandattacken mit Feuerballons, die im Sommer die Ernten in Israel vernichten. Der Höhepunkt dieser jahrelangen und täglichen Terrorakte, war jetzt am 7. Oktober 2023 die bestialische Ermordung von ca. 1.400 Juden, darunter viele Kinder, Babys und Jugendliche. Die Hamas hat Menschen einfach auf die schlimmste Art und Weise, die man sich nur vorstellen kann ermordet. Von einigen dieser Taten wird in diesem Artikel berichtet. Auch wird vergessen, daß die Bevölkerung im Gazastreifen mit großer Mehrheit die Hamas – eine Terrororganisation – zu ihrer politischen Führung gewählt hat. Jeder im Gazastreifen wusste, daß der 1. Artikel in der Hamas Charta lautet, daß das Ziel der Hamas ist alle Juden zu töten und Israel zu eliminieren und sie beziehen ihre Legitimation aus dem islamischen Koran mit der Unterstützung von islamischen Staaten wie Iran (militärisch) & Katar (Finanzierung).

Jetzt aber erfolgt eine Umkehr der Schuldfrage.

Es wird überwiegend Israel und die israelische Armee (IDF) dafür verantwortlich gemacht, daß die Zivilbevölkerung im Gazastreifen leidet und dort auch Menschen sterben. Die Todeszahlen aber welche die Hamas meldet sind weit überzogen und es ist eine Schande, daß Fernsehsender weltweit Hamas-Meldungen einfach ungeprüft übernehmen und allein Israel für die angeblichen vielen Toten in diesem Krieg verantwortlich machen. Das ist eine Umkehrung der Schuldfrage. Schuld ist allein die Hamas durch Ihre jahrelangen Terrorakte und die Gaza Bevölkerung, welche die Hamas gewählt und unterstützt hat. Jetzt wo sie dafür Krieg ernten machen Sie allein, wie viele Journalisten auch, Israel dafür verantwortlich. Das ist eine Schande für die freie demokratische Welt.

In diesem grausamen Hamas-Befehl an die Hamas-Kämpfer steht folgender Befehl: „Köpft sie, reißt ihnen Herz und Leber heraus!“ Das genannte Schriftstück in arabischer Schrift fanden israelische Soldaten bei getöteten Hamas-Terroristen: „Wisset, dass der Feind eine Krankheit ist, für die es kein Gegenmittel gibt.“ (Quelle: IDF)

Die extreme Brutalität der palästinensischen Terroristen schockiert Israel noch immer. Der Gewaltexzess erfolgte offenbar auf direkten Befehl der Hamas-Führung.

Nicht nur das Ausmaß des Hamas-Überfalls mit mehr als 1.400 Todesopfern schockiert Israel, auch die extreme Brutalität der Terroristen. Ganze Familien haben die Angreifer ausgelöscht, gefesselte Kinder lebendig verbrannt oder vor den Augen ihrer Eltern verstümmelt, bevor sie alle umbrachten. Dabei gehörte die exzessive Gewalt offenbar von Anfang an zum Kalkül der palästinensischen Terroristen. Es gibt auch offizielle Videos von den Morden der Hamas, wie wir wegen der Brutalität hier nicht zeigen.

„Ihr müsst die Klingen eurer Schwerter schärfen und rein sein in eurem Willen vor Allah“, heißt es in einem Schreiben der Hamas-Führung an ihre Mitglieder, das israelische Soldaten bei einem der Terroristen fanden. Weiter steht in dem Schreiben: „Wisset, dass der Feind eine Krankheit ist, für die es kein Gegenmittel gibt, außer sie zu köpfen und ihnen Herz und Leber herauszureißen.“


Dass die Terroristen die Anweisungen ernst nahmen, belegen die Berichte israelischer Ersthelfer und Soldaten von den Schauplätzen des Terrors im Süden Israels. Besonders schlimm gewütet haben die Angreifer in den Kibbuzim Be’eri und Kfar Aza. So berichteten Angehörige der jüdischen Hilfsorganisation Zaka von einer schwangeren Frau, der die Terroristen den Bauch aufgeschnitten hatten. Dem Baby, das über die Nabelschnur noch mit der Mutter verbunden war, stießen die Täter ein Messer in die Brust. Der Mutter schossen sie in den Kopf.

Mit welch sadistischer Gewalt die Terroristen vorgingen, zeigt auch der Fall einer vierköpfigen Familie aus Be’eri. Die Helfer fanden ihre Leichen mit gefesselten Händen im Wohnzimmer der Familie vor. Eltern und Kinder mussten offenbar dabei zusehen, wie die Terroristen folterten. Dem Vater rissen die Täter ein Auge aus, dem Jungen hackten sie mehrere Finger ab, dem Mädchen einen Fuß. Während sie die Familie zu Tode quälten, aßen die Terroristen noch deren Frühstück, das auf dem Tisch bereitstand. Am Ende erschossen sie die gesamte Familie. In Kindereinrichtungen wurden viele Babys umgebracht und dabei teilweise geköpft und schlimmeres.

Zweieinhalb Wochen nach dem schlimmsten Massaker an jüdischen Menschen seit dem Holocaust finden die Helfer noch immer Leichen von Opfern. Nach jüngsten Angaben tötete die Hamas mindestens 1.400 Menschen, verletzte 5.400 zum Teil schwer und entführte 241 israelische Zivilisten (darunter auch ältere Menschen, Jugendliche und Babys) nach Gaza. Freigelassen haben die Terroristen bislang nur vier ihrer Geiseln, darunter die 85-jährige Yocheved Lifschitz. Sie sei in den 16 Tagen ihrer Gefangenschaft durch die Hölle gegangen, berichtete die Seniorin nach ihrer Freilassung.

Verwendete Quellen: Israel Nachrichten, IDF, jpost.com: Handwritten note found on Hamas terrorist calls for beheading, removing hearts and livers (englisch)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT! Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Weitere Presseartikel zum Thema
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

 

Palästinenser – die folgenreiche Erfindung eines Volkes, welches es historisch und geschichtlich nie gab!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Erst der ehemalige PLO-Führer Jasser Arafat führte den Begriff „palästinensisches Volk“ in die PLO-Charta ein!

Jasser Arafat wurde am 24. August 1929 in Kairo, Ägypten geboren und starb am 11. November 2004 in Clamart, Département Hauts-de-Seine, Frankreich.

Jahrzehntelang galt Arafats Bemühen der Vernichtung Israels; als strategische Mittel zur Umsetzung dieses Ziels favorisierte er Gewalt gegen israelische Bürger und Zivileinrichtungen, die den Staat grundlegend destabilisieren, seine Bürger verunsichern und Israel letztendlich zur leichten Beute eines Angriffs arabischer Armeen machen sollte. Arafats Unterstützung der irakischen Invasion Kuwaits hatte die Vertreibung der Palästinenser aus Kuwait 1991 zur Folge. Binnen weniger Tage mussten etwa 450.000 Palästinenser (Araber) Kuwait verlassen. Als Folge seiner Vernichtungsaktivitäten gegen Israel führte Arafat erst 1968 in die PLO-Charta den Begriff „palästinensisches Volk“ ein, den es vorher noch nie gab.

Der Begriff Palästina stammt von den Römer die vor über 2000 Jahre, zu Zeiten von Jesus Christus, Israel besetzt hatten und dafür Israel umtauften in den Begriff „Römische Provinz Palästina. Das „Alles ist geschichtlich und historisch in allen Details beleg. Nur die Propaganda der PLO, der Hamas, der islamischen Staaten und der arabisch, islamischen Sender haben daraus den Anspruch auf das Land Israel für ein angeblich „palästinensisches Volk“ gemacht. Und viele in der westlichen Welt sind leider darauf hereingefallen. Das gilt leider bis heute.

Viele sprechen vom „palästinensischen Volk“. Doch dessen Entstehung geschah durch falsche Propaganda und richtet sich ausschließlich gegen den jüdischen Staat.

(Eine Analyse von Ulrich W. Sahm und Elisabeth Lahusen – 6. Oktober 2020)
Eine Menschengruppe, die in einem umgrenzten geografischen Raum lebt, sowie über eine gemeinsame Sprache und Kultur verfügt, worin sie sich von anderen Völkern unterscheidet, wird gemeinhin „Volk“ genannt. Manche Völker existieren über Jahrtausende am selben Ort, wie die Chinesen. Dann gibt es Völker, die einst einen großen Namen hatten, aber wegen den Wirren der Geschichte spurlos untergegangen sind, darunter die Kanaanäer, Philister oder Jebusiter. Aber auch Maya, Tolteken und Rapanui sind nur noch für Archäologen und Historiker interessant.

Die Juden fielen fast 2.000 Jahre lang völlig aus dem Rahmen. Vertrieben aus ihrer alten Heimat, mit nichts als einer langen, schriftlich belegten Geschichte, waren sie jahrhundertelang über die ganze Welt verteilt. Mit Ländern, in denen sie Aufnahme fanden, standen im ständigen Austausch und haben doch ihre eigenen Traditionen nie ganz abgelegt. Ihr „Heiliges Buch“ verbreitete sich über die ganze Erde, was aber seltsamerweise nie zu Sympathie führte. Juden hatten die Bibel zwar geschrieben, aber man sprach ihnen jegliche Fähigkeit ab, deren Sinn zu verstehen. Sie hatten nur ihre Sprache und ihre Volkserzählung, sie hatten eine Kultur, die sich teilweise mit den Kulturen der Völker, mit denen sie zusammenlebten, vermischte, aber sie galten im Bewusstsein der Welt als heimatlos, als Volk ohne Grenzen.

Genauso grenzenlos war der Hass auf dieses Volk, der im Holocaust seinen Höhepunkt fand, ohne damit aber beendet zu sein. Die Gründung Israels, die dem jüdischen Volk zum ersten Mal seit rund 2.000 Jahren wieder eine physische Heimat bot, rief denn auch sofort den geballten Vernichtungswillen der arabischen Nachbarn auf den Plan. Bis nach dem Sechs-Tage-Krieg klar war, dass man mit rein militärischen Mitteln diesem Volk nicht mehr seine Heimat würde nehmen können. Der Furor gegen die Juden war in eine Sackgasse geraten. Antisemit wollte man zwar nicht mehr sein, das sagte der Verstand. Aber die Juden in Ruhe zu lassen, kam offenbar auch nicht in Frage.

Ideologie ersetzt Tradition

Es musste eine Gegenlegende geschaffen werden und so entstand das Volk der Palästinenser. Ein Volk ohne eigene Tradition, ohne eigene Kultur, einzig geschaffen, um genau den geografischen Raum einzunehmen, der von Israel „besetzt“ ist. In Ramallah haben die Palästinenser ein riesiges Museum ihrer Geschichte errichtet. Noch steht es ziemlich leer und niemand weiß, womit es gefüllt werden sollte. Denn ausgerechnet im geschichtsträchtigen Heiligen Land, wo fast jeder Spatenstich uralte Funde hervorbringt, haben die Archäologen noch nie eine Scherbe oder Münze ausgegraben, die den „Palästinensern“ hätte zugeordnet werden können.

Farbenfroh und fantasievoll bedient sich die Heldenlegende dieses neuen Volkes stattdessen der alten Geschichten des Judentums. Die Ur-Vorfahrin einer bekannten palästinensischen Aktivistin, so erzählt man, habe im Garten Eden zugeschaut, wie Eva dem Adam den Apfel reicht. Selbst Salomo sei ein Moslem gewesen und habe in Jerusalem zu Allah gebetet.

Selbstverständlich wird auch die Geschichte der Apartheid bemüht und der Begriff des Rassismus, und im Überschwang der Fantasie wurden der Heiligenlegende der Palästinenser nicht nur Jesus und Maria einverleibt, sondern man kreierte auch einen ganz besonders originellen Opferstatus in Abgrenzung zu Israel. Während das jüdische Volk durch die eigene Sprache und Kultur über die Jahrhunderte und die Generationen in vielen Ländern fortlebte, vererbt sich der palästinensische Opferstatus in Ermangelung jeglicher eigenen Kultur rein über die physische Kindschaft und nur in Abgrenzung zu Israel. Davon lebt heutzutage eine ganze Industrie zivilgesellschaftlicher Organisationen. Aber seit wann eigentlich?

Ein Volk braucht einen Namen

„Wer zählt die Völker, nennt die Namen“ – so dichtete schon Friedrich Schiller. Dabei weiß man, dass nicht nur Einzelmenschen einen Namen brauchen, sondern auch Völker. Neben den oben genannten Kriterien zur Definition eines Volkes bedarf es also am Ende noch einer Kleinigkeit: eines eigenen Namens! Jasser Arafat aus Kairo wäre genauso uninteressant gewesen wie die vielen in Jordanien lebenden Araber aus dem ehemaligen Mandatsgebiet Palästina, oder gar die „Sabre“, die in Palästina geborenen Juden. Die heutigen sogenannten „Palästinenser“ haben erst 1968 durch den Chef der „Palästinensischen Befreiungsbewegung“ (PLO), Arafat, in der zweiten revidierten Version der PLO-Charta diesen Namen verpasst bekommen. Vorher war die Rede von „Arabern und Juden aus Palästina“, wobei mit Palästina das gleichnamige britische Mandatsgebiet gemeint war.

Das ist auch der Grund, weshalb die UNO-Flüchtlingsorganisation UNWRA zunächst nicht von „palästinensischen Flüchtlingen“ redete, sondern von „arabischen Flüchtlingen aus Palästina“. Denn jüdische Flüchtlinge aus Palästina waren stets genauso irrelevant für die palästinensische Legende, wie es die jüdischen Flüchtlinge aus den arabischen Staaten sind.

In der UNO und in deutschen Regierungsdokumenten kommt der Begriff „Palästinenser“ erstmals 1974 vor, aus Anlass der Rede Arafats vor der UNO-Generalversammlung. Es ist schon verwunderlich, wie leichtfertig manche Redaktionen in Deutschland und dem Rest Europas mit diesen Begriffen geschichtsklitternd umgehen und damit auch die geschichtlichen Abläufe auf den Kopf stellen. Bei deutschen Bezeichnungen wissen die Kollegen offenbar besser Bescheid und würden nicht leichtfertig die Reichswehr mit der Bundeswehr verwechseln oder gar Preußen mit der BRD oder DDR.

Einzigartige Rechte

Obgleich sie noch nicht einmal einen ausgerufenen und von der UNO anerkannten Staat besitzen, sind die Palästinenser heute ein privilegiertes Volk, mit weltweit einzigartigen Rechten. Weil sie sich ausschließlich über ihren Flüchtlingsstatus definieren, dürfen sie auch als einziges Volk der Geschichte diesen Status vererben. Und zwar ausdrücklich auch an Adoptivkinder.

Allein die „arabischen Flüchtlinge aus Palästina“ haben ein von der UNO verbrieftes „Recht auf Rückkehr“. Diese Rechte werden dutzenden Millionen anderen Flüchtlingen in der Welt, die von der UNHCR betreut werden, verwehrt. Niemand hinterfragt dies.

Fünf arabische Staaten haben im Juni 1967 einen entscheidenden Krieg gegen den jungen Staat Israel verloren und damit auch die Herrschaft über bestimmte Territorien. Israel sollte vernichtet werden und war im Anschluss stärker als zuvor. In Erwartung der Zerstörung des Judenstaates hatten wieder viele Araber ihre Häuser verlassen. Als sie zurückwollten, war der Krieg verloren. Überall auf der Welt geschieht dies nach verlorenen Kriegen. Flüchtlinge müssen sich eine neue Heimat suchen oder es wird eine neue Heimat für sie gefunden. Sie sind meistens spätestens nach zwei Generationen in ihrer neuen Heimat völlig integriert.

Man stelle sich nur mal vor, wie die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen oder Tschechien heute aussehen würden, wenn die Flüchtlinge oder Vertriebenen aus Ostpreußen oder dem Sudetenland ständig darauf pochen könnten, per „Völkerrecht“ wieder in ihre alten verlassenen Häuser zurückkehren zu dürfen. Das käme einem andauernden Kriegszustand gleich, wie es Israel von Seiten der Palästinenser mit Raketenbeschuss und Terror zu spüren bekommt. Dabei erwarten die neuerfundenen Palästinenser, dass die Juden sogar ihre „illegale“ Siedlung Tel Aviv verlassen sollten, zugunsten des früheren Dorfes, das anstelle der heutigen modernen Stadt stand.

Die Palästinenser – das völkische Erbe der 1968er

1968 entstand ein eigentümliches, vermutlich nicht vollständig erforschtes Phänomen, das bis heute zu einem ganz eigenen Umgang mit dem Terror führte. Einige der schlimmsten Feinde der rechtsstaatlichen Ordnung wurden vor allem in westlichen Ländern wie Deutschland und der Schweiz in den Heiligenstand erhoben. Ho Tchi Min, Mao Tse Dung, Che Guevara und andere Massenmörder wurden zu ideologischen Helden hochstilisiert, deren Taten nicht hinterfragt wurden. Es gehörte zum guten Stil, die kleine rote Bibel Maos zu besitzen, wie die Väter „Mein Kampf“ gehütet hatten. Genau in diese moralische Bresche schlugen auch die militanten Palästinenser und Arafats PLO.

Wie teilweise erst jetzt aufgedeckt wird, „belohnte“ die Schweiz die schweren Anschläge der PLO mit einem Pakt, um sich vor künftigen Anschlägen zu schützen. Flugzeugentführungen und gar die Sprengung von Flugzeugen über der Schweiz waren keine „Verbrechen“, sondern Akte eines „Freiheitskampfes“.

Die Täter wurden nicht festgenommen und ins Gefängnis gesteckt, sondern umgehend nach Algerien ausgeflogen. Auch die überlebenden Attentäter auf die israelische Mannschaft im olympischen Dorf in München 1972 und deren Drahtzieher konnten sich mit deutscher Hilfe ungeschoren ins Ausland retten. Was war da los und warum erhielten ausgerechnet palästinensische Terroristen Immunität und die Genehmigung, die von ihnen angegriffenen Staaten dann auch noch zu erpressen?

Rechtliche Hindernisse für „Zwei-Staaten-Lösung“

Bei der Darstellung des Konflikts mit Israel räumen sogar die „Experten“ den Palästinensern Rechte und Umstände ein, die einfach faktisch falsch sind. Das Westjordanland wird oft als „Palästinensergebiet“ bezeichnet. Doch bis 1967 war das jordanisch und seitdem steht es unter israelischer Besatzung. Lediglich in genau begrenzten Gebieten, vor allem rund um die großen Städte, hat Israel ihnen eine Selbstverwaltung zugestanden, „Autonomie“ genannt. Darüber hinaus dürfen sie mit ihrer Polizei in Gebieten jenseits der Autonomie nicht aktiv werden, auch nicht in Jerusalem, das sie zwar „beanspruchen“, aber das von Israel 1967 annektiert wurde.

Die von Deutschland so intensiv geforderte „Zwei-Staaten-Lösung in den Grenzen des 4. Juni 1967“ könnte zudem an rechtlichen Lappalien scheitern. Sie setzt zwei existierende Staaten voraus. Doch die einseitige Ausrufung eines palästinensischen Staates wäre ein klarer Bruch der Osloer Abkommen. Israel hätte dann die Möglichkeit und das Recht, die Autonomiebehörde aufzulösen. Die Palästinenser hätten keine Regierung und keine Vertretung mehr. Was dann? Natürlich könnte man über Änderungen der Osloer Abkommen verhandeln. Nur boykottieren die Palästinenser seit vielen Jahren jegliche Verhandlungen mit Israel. Ohne Sinneswandel in Ramallah ist das kein gangbarer Weg.

Legitimierter Status der mörderischen Korruption

Neben den Palästinensern gibt es noch eine Reihe anderer Völker mit dem Bestreben, unabhängig und frei von fremder Vormundschaft zu leben. Mitten in der EU gäbe es da die Basken und Sarden, die Katalanen und dann im Mittleren Osten die Kurden und Jesiden. Einige dieser Völker werden unterdrückt und verfolgt, dürfen weder ihre Kultur noch ihre Sprache bewahren, geschweige denn ihre Kinder in der Muttersprache aufziehen.

Nichts von dem trifft auf einen Araber im Westjordanland oder in Israel zu. Es gibt keine institutionalisierte Unterdrückung von Arabern durch Israel. Doch wo sonst, außer bei den Palästinensern, wäre die EU bereit, Milliardensummen ohne weitere Kontrolle an korrupte Politiker zu spenden? Die Gelder sieht man dann in Ramallah und anderswo als kitschige Prachtpaläste mit Säulen, Swimmingpool und fetten Limousinen vor der Haustür sprießen. Der Geltungssucht der herrschenden Schicht sind keine geschmacklichen Grenzen gesetzt. Jeder Besucher sieht diesen zur Schau gestellten Reichtum neben der Armut des einfachen Volkes. Nur die Diplomaten der EU weigern sich strikt, das zu sehen und zu thematisieren. Sie geben nur das Jammern der Autonomiebehörde wieder. Die leide unter schweren finanziellen Engpässen mangels Steuereinnahmen und drohe ohne weitere Hilfe zusammenzubrechen.

Die Spendengelder gehen dabei auch an Organisationen, die in Terror verwickelt sind. Zudem werden so Ministergehälter an verurteilte Massenmörder in israelischen Gefängnissen und Angehörige von Terroristen als „Sozialhilfe“ gezahlt.

Hinzu kommen noch kirchliche Einrichtungen und Nicht-Regierungsorganisationen, die mit Steuergeldern jede Vereinigung unterstützen, die sich „Menschenrechte“ auf die Flagge geschrieben hat. Die sehen keine Fehler bei den palästinensischen Regierungen, sondern nur „Kriegsverbrechen“ bei den Israelis.

Vereint gegen Israel

Es ist undenkbar, dass die EU die Basken oder Katalanen in Spanien mit derartigen Programmen unterstützen könnte. Die Türkei verbittet sich ausländische Einmischung bei ihrem „Kampf“ gegen Kurden, Jesiden, andere „Separatisten“ oder Regimekritiker. Nur wenn es gegen Israel geht, sind alle mit dabei. Denn wie die letzte Abstimmung in der UNO zeigt, gilt Israel als das einzige Land der Welt, das gegen Frauenrechte verstößt, während in vielen arabischen Ländern eine Frau ihren Mann sogar um Erlaubnis bitten muss, das Haus zu verlassen.

Nein, die Welt macht sich Sorgen um die Palästinenser. Die sind offenbar ein Volk mit Sonderrechten, wie sie keinem anderen Volk zustehen. Als erstes anti-jüdisches Volk der Weltgeschichte speist sich dabei der Furor aus einem Antisemitismus, der nicht mehr so genannt werden will, aus einer unhinterfragten Tradition des Judenhasses in Europa.

Welches Schicksal Kinder haben, die gezwungen werden, in einer solchen Lüge aufzuwachsen, was es bedeutet, schon im Kindergarten für den „Heiligen Krieg“ gegen Israel trainiert zu werden, das fragt sich dabei keiner, der in Europa das Palästinensertuch neben dem T-Shirt von Che Guevara drapiert. Auch keiner, der fromm und andächtig am 9. November der toten Juden Europas gedenkt, bevor er wieder zur Demo gegen die Besatzung aufruft. Und die pensionierten Pfarrer und Lehrerinnen und sonstigen ergrauten Bürger, die seit Jahren vor dem Dom zu Bremen in der traditionsreichen SPD-Stadt jeden Sabbat entweihen, in dem sie samstags gegen Israel protestieren, denen auch zu Gaza nie die Hamas einfällt, legen nur Wert auf eine Feststellung: „Wir sind keine Antisemiten“.

Was diese Blindheit gegenüber dem Terror am Ende auch für Europa bedeutet und ob vielleicht die Unfähigkeit, sich vor islamistischen Attentaten zu schützen, ähnliche Ursachen hat, wie der anti-israelische Affekt, das fragt man sich als Korrespondent in Jerusalem nicht erst seit den Attentaten in Nizza, Paris und auf dem Breitscheidplatz. Wir können Täter und Mittäter nicht einfach immer ausfliegen, wie die Täter der olympischen Spiele 1972 oder den Mordkollegen des Anis Amri vom Berliner Breitscheidplatz. Der Frieden in Europa wird auch an Israels Grenzen verteidigt. Es wird Zeit, dass Europa das zur Kenntnis nimmt.

Auch heute geht es noch immer nur um die Vernichtung Israels

Die Weltgemeinschaft sorgt sich wegen der israelischen Souveränitätspläne um den Frieden. Doch solange sie dabei ignoriert, welcher Geist in einschlägigen palästinensischen Texten weht, sind die Bekundungen nicht glaubhaft. (Ein Kommentar von Daniel Frick – 2. Juli 2020)

In den vergangenen Tagen und Wochen türmten sich die Warnungen vor einer „Annexion“, die Israel erreichten. Dabei sind auch unterschiedliche Grade der Empörung zu beobachten: Während alle bekunden, den „illegalen“ Schritt nicht anzuerkennen, gehen einige soweit, mit Konsequenzen für die Beziehungen zu drohen – wie etwa der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. Natürlich vergisst er dabei nicht zu betonen, dies alles geschehe im Geist der „Freundschaft“.

In der Debatte hat sich auch die oberste Wächterin über die Menschenrechte, die Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen Michelle Bachelet, zu Wort gemeldet. Sie spricht von „unvorhersehbaren Konsequenzen“, ist sich aber sicher, dass es eine „Zunahme an schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen geben wird, die den Konflikt seit Jahrzehnten kennzeichnen“.

Offizielles Vernichtungsprogramm

Gerade die Hohe Kommissarin für Menschenrechte sollte aber einmal einen Blick in die offizielle Charta der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) von 1968 werfen. Dort lautet das Programm, Israel zu zerstören (Artikel 22). Dabei gilt: „Der bewaffnete Kampf ist der einzige Weg zur Befreiung Palästinas“ (Artikel 9), wobei das Gebiet als „unteilbare territoriale Einheit“ zu verstehen ist. Die Absicht, Palästinensern eine revolutionäre Erziehung angedeihen zu lassen und auf den bewaffneten Kampf vorzubereiten, wird in einschlägigen Schulbüchern und „Ferienlagern“ bis auf diesen Tag treu umgesetzt.

Das alles geht nicht von einer radikalen Minderheit aus, sondern ist nach wie vor offizielles Programm. Mitte der 1990er Jahre versicherte der damalige Palästinenserführer Jasser Arafat zwar, er werde die israelfeindlichen Passagen streichen. Bis heute ist aber nichts geschehen, beim Friedensnobelpreisträger folgten auf die Worte keine Taten. Die Palästinenser geben sich nicht einmal Mühe, das zu verbergen. Die Charta war auf der offiziellen Seite der palästinensischen Vertretung in Berlin bis 2020 einsehbar (wurde aber zwischenzeitlich gelöscht). Aber auf die Ignoranz der Weltgemeinschaft ist offenbar Verlass.

Unverhältnismäßige Bewertung

In den vergangenen Jahren war es für weltpolitische Akteure wohl auch zu viel verlangt, von den Palästinensern eine nachweisbare Revision ihrer Charta zu einzufordern, bevor Rufe nach „Verhandlungen“ und der „Zwei-Staaten-Lösung“ laut wurden. Wenn jetzt die israelischen Souveränitätspläne als Risiko für den Frieden gelten, ist das schlicht nicht glaubhaft – und das Ausmaß der Empörung unverhältnismäßig.

Zumal Israel damit eine Wirklichkeit festschnürt, die de facto ohnehin schon existent ist – und angesichts der Bedrohung für die eigene Sicherheit auch bleiben wird. Die Weltgemeinschaft täte gut daran, das anzuerkennen. Sie sollte nicht vergessen, weiter zu toben – aber doch bitte mit Blick auf den palästinensischen Vernichtungswillen, der Schwarz auf Weiß festgehalten ist. Und das eben nicht nur in der Charta der radikal-islamischen Hamas, sondern auch bei der allgemein als „gemäßigt“ geltenden PLO.

Wie weit entfernt die Akteure von einem solchen Handeln sind, ließ sich am Mittwoch im Bundestag in einer Debatte zum Thema feststellen. Man wünschte sich, Bundesaußenminister Heiko Maas hätte die abschließenden Worte seiner Rede – inklusive des belehrenden Untertons – nicht an die Israelis mit ihren angeblichen Rechtsbrüchen, sondern an die Palästinenser mit ihrer Nationalcharta gerichtet: „Dazu zu schweigen ist keine Alternative. Das werden wir auch nicht. Und das müssen dann auch die aushalten, die dafür verantwortlich sind.“ (Quelle: Israelnetz / https://www.israelnetz.com)

Die Bibel aber sagt, dass Israel, Jerusalem und die Juden in ihrem Land wohnen werden, bis Jesus Christus wieder kommt. Durch diese göttliche Zusage ist jeder Krieg gegen Israel sinnlos. Sie können sich auf die Seite Gottes stellen oder gegen Gott. Eine Kriegserklärung gegen GOTT hat noch kein Mensch und kein Volk überlebt.

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
Downloadseite Manuskripte

Weitere Presseartikel zum Thema
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

 

Das Mittelstand-Portal: Lösungen für den Mittelstand

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv vom Mittelstand-Portal / Buchautor: Uwe Melzer)

Ideen & Strategien & Erfolgsmethoden & mehr

Zukunftsorientierte Unternehmensführung * Mitarbeiterführung * Unternehmer Forum, Marketing * Verkauf * Online Präsenz * PR * Pressearbeit * Presseblogs * Social Media * Öffentlichkeitsarbeit * Motivation, Coaching * Branchenlösungen * IT & EDV * Seminare & Vorträge * Download Center mit PDF-Manuskripten (Ratgeber)

D A S  W O R T   bewegt den Menschen, der Mensch bewegt die Sache! * Das WISSEN ist wertvoller als Geld!
WISSEN Agentur Mittelstandsberatung
Zukunftsorientierte Unternehmensführung * führen durch Motivation & Inspiration! * Was ist ein mittelständischer Unternehmer? * Mit Motivation, Coaching und Klärung der Sinnfrage erreichen Sie mehr! * Vision * Ziele * Verkauf * Marketing * IT * Social Media * Pressearbeit

ÖKO-ARCHITEKTENHAUS
Null-Energiekosten-Haus * Architekturvisionen für modernes & naturkonformes Wohnen * Unternehmensberatung für Hausbaufirmen * Strategie * Verkauf * Marketing * Internet * Verkäuferschulung * für Hausbauunternehmen in Deutschland, Österreich & Schweiz.

ICHTHYS CONSULTING
Grundlage für dauerhaften Erfolg. * Christliche Unternehmensberatung auf der Basis der Bibel „GOTTES WORT“ und dem Buch / eBook „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ für mittelständische Unternehmen, die Ihr Unternehmen langfristig sichern wollen!

Nur wenige Menschen erklimmen einen hohen Berggipfel. Das überwältigende Erfolgsgefühl der Gipfelbesteigung erlebt die große Masse der Menschheit nicht. * Das gleiche gilt für Unternehmen. Nur wenige erreichen den Gipfel. Die Mehrheit bleibt auf den breiten Straßen im Tal = nur Durchschnitt!

Unternehmer Forum
Ihr Erfahrungsaustausch im Unternehmer Forum für Unternehmer, Selbständige und leitende Mitarbeiter für neue Ideen & Zukunftsperspektiven! * Sie erfahren mehr über zukünftige Trends der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung in Deutschland & Europa!

RfD Rettung für Deutschland
Politische Partei in Gründung * Der Mittelstand in Deutschland stellt 80 % aller Arbeitsplätze zur Verfügung und erwirtschaftet 80 % des gesamten Bruttosozialproduktes! * Politisch vertreten wir deshalb die Interessen des Mittelstandes * Vision für den Wirtschaftsstandort Deutschland!

50 Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben
Buch * eBook * ePUB * 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben die tatsächlich helfen! * Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag! * Visionen, Ziele, Träumen, Glauben & Leseproben! Autor: Uwe Melzer * epubli Verlag

Professioneller Presseblog mit WordPress – dem weltweit führenden Presseportal der internationalen Redaktionen!
So wie bei den nachfolgenden Presseblogs könnte auch Ihr Presseblog für Ihr Unternehmen aussehen! Wussten sie schon, daß die meisten Internetzugriffe, die auf erfolgreiche Webseiten verweisen, aus Presseartikeln kommen?

Presseblog WISSEN Agentur Mittelstandsberatung
Presseblog RfD Rettung für Deutschland
Presseblog ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung
Presseblog Buch, ePUB, eBook: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben
Presseblog ÖKO-ARCHITEKTENHAUS Architekturvisionen für modernes + naturkonformes Wohnen
Presseblog Google Blogger der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung

Links im Mittelstand-Portal
Mittelstand-Portal  *  Vision Mittelstand  *  Vision Deutschland  *  Was ist ein „mittelständischer Unternehmer?“  *  Download Center  *  Kontakt  *  Impressum

Keywords
Mittelstand, Mittelstandsportal, Mittelstand-Portal, Mitttelstandsplattform, Mittelstandsberatung, Consulting, Unternehmensberatung, Strategieberatung, Unternehmensführung, Mitarbeiterführung, mittelständischer,Unternehmer!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog WirtschaftBlog PolitikBlog ErfolgsgrundlagenBlog christliche UnternehmensberatungBlog ökologischer Hausbau

WISSEN Agentur
E-Mail: info@mittelstand-portal.de
Internet: www.mittelstand-portal.de

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Anlass für diesen Pressebericht ist eine Facebook-Mitteilung dem SPD Vorsitzenden Sigmar Gabriel vom Mittwoch, den 14.03.2012 mit folgendem Wortlaut: Ich war gerade in Hebron. Das ist für Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt.

Der SPD-Politiker Dressler sagte der Tageszeitung „Die Welt“: „Es geht nicht, als Deutscher das Apartheid-Regime in Südafrika gegenüber Israel in einen Vergleich zu zwingen.“ Gabriel hatte nach einem Besuch in Hebron auf seiner Facebook-Seite geschrieben: „Ich war gerade in Hebron. Das ist für Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt.“ Infolge der scharfen Kritik hatte der SPD-Vorsitzende seine Bemerkung erläutert: „Die Situation für die Palästinenser in Hebron ist in der Tat schrecklich. Faktisch werden ihnen elementare Bürgerrechte vorenthalten. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen, dort mal hinzufahren und sich von den internationalen Beobachtern führen zu lassen. Auch Soldaten der israelischen Armee, die wir dort getroffen haben, finden die Verhältnisse unerträglich.“

Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons.

Erst nach der Niederwerfung des letzten großen jüdischen Aufstandes (Bar Kochba, 135 n. Chr.) benannten die Römer ihre Provinz Judäa in Palästina um. Nach der Teilung des Römischen Reiches gehörte Palästina zum Byzantinischen Reich. Danach war es Osmanisches Reich. Die Engländer übernahmen erst 1920 das Völkerbundmandat für Palästina.

Fälschlicherweise und historisch völlig falsch wird heute von den Arabern und Palästinenser verbreitet, dass es sich bei Palästina um das Nachfolgeland der Philister handeln würde. Im Altertum und im Alten Testament wurde dieses Land immer als Philisterland bezeichnet. Bevor die Römer Israel besetzten waren die Philister schon über Jahrhunderte vorher ausgestorben und das Land existierte als solches gar nicht mehr. Die Bezeichnung Palästina / Lateinisch: Palestine haben erst die Römer als Besatzungsmacht eingeführt. Und sie bezeichneten damit, das Land, in dem überwiegend Juden gewohnt haben.


4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan
Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Der Südzipfel eures Gebietes soll sich erstrecken von der Wüste Zin an Edom entlang. Eure Grenze im Süden soll ausgehen vom Ende des Salzmeers, das im Osten liegt. Und sie soll südlich vom Skorpionensteig sich hinaufziehen und hinübergehen nach Zin und weitergehen südlich von Kadesch-Barnea und gelangen nach Hazar-Addar und hinübergehen nach Azmon und sich von Azmon ziehen an den Bach Ägyptens, und ihr Ende sei an dem Meer. Aber die Grenze nach Westen zu soll sein das große Meer und seine Küste. Das sei eure Grenze nach Westen. Die Grenze nach Norden zu soll diese sein: Ihr sollt sie ziehen von dem großen Meer bis an den Berg Hor und von dem Berge Hor bis dahin, wo es nach Hamat geht, daß die Grenze weitergehe bei Zedad und auslaufe nach Sifron, und ihr Ende sei bei Hazar-Enan. Das sei eure Grenze nach Norden. Und ihr sollt die Grenze nach Osten ziehen von Hazar-Enan nach Schefam, und die Grenze gehe herab von Schefam nach Ribla östlich von Ajin. Danach gehe sie herab und ziehe sich hin längs der Höhen östlich vom See Kinneret und komme herab an den Jordan, daß ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze ringsumher.

Hesekiel 47, 134-20: So spricht Gott der HERR:
Dies sind die Grenzen, nach denen ihr das Land den zwölf Stämmen Israels austeilen sollt; zwei Teile gehören dem Stamm Josef. Und ihr sollt es als Erbteil bekommen, einer wie der andere; denn ich habe meine Hand aufgehoben zum Schwur, dies Land euren Vätern zu geben, und so soll es euch als Erbteil zufallen. Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Norden: von dem großen Meer an auf Hetlon zu nach Zedad, Hamat, Berota, Sibrajim, das an Damaskus und Hamat grenzt, und Hazar-Enan, das an den Hauran grenzt. Und so soll die Grenze laufen vom Meer an bis nach Hazar-Enan, und Damaskus und Hamat sollen nördlich liegenbleiben. Das sei die Grenze gegen Norden. Aber die Grenze gegen Osten: von Hazar-Enan, das zwischen dem Hauran und Damaskus liegt, der Jordan zwischen Gilead und dem Lande Israel bis hinab ans östliche Meer nach Tamar. Das soll die Grenze gegen Osten sein. Aber die Grenze gegen Süden läuft von Tamar bis an das Haderwasser von Kadesch und den Bach Ägyptens hinab bis an das große Meer. Das soll die Grenze gegen Süden sein. Und an der Seite gegen Westen ist das große Meer die Grenze bis gegenüber Hamat. Das sei die Grenze gegen Westen.

Zusätzlich gilt folgendes: Israel, die Juden, die Stadt Jerusalem sind Gottes Augapfel und sein auserwähltes Volk.

Auf der Bibel = GOTTES Wort basiert der gesamte christliche Glaube. Im sogenannten europäischen Abendland ist die Bibel die Basis der katholischen und evangelischen Kirche, sowie aller christlichen Gemeinden. Das neue Testament beruht auf dem Sohn GOTTES dem Herrn Jesus Christus. Das alte und neue Testament handelt überwiegend von dem Volk GOTTES der Juden und dem Staat Israel. Jesus Christus war Jude. Er stamme in direkter Linie laut Stammbuch in der Bibel von König David ab, der der größte König der Juden war, einer der größten königlichen Herrscher auf dieser Erde, von dem, von allen Königen, am meisten berichtet und geschrieben wird. Die Geschichte von König David endet damit, dass Gott im einen Sohn und Thronfolger verheißt, der ewig regieren wird. Dieser Thronfolger wurde als Sohn Gottes = Jesus Christus geboren und wird tatsächlich in Ewigkeit herrschen und herrscht heute schon im positiven Sinn über die Menschen, die an Gott und Jesus Christus glauben.

Nach der Bibel ist das Volk der Juden, der Staat Israel und insbesondere mit der Hauptstadt Jerusalem, das auserwählte Volk GOTTES.

Gott sagt wer sein Volk der Juden und damit auch den Staat Israel und die Stadt Jerusalem angreift oder in Frage stellt, der vergreift sich am Augapfel Gottes. Alle Völker die in der Vergangenheit (letzten 4.000 Jahren) Israel angegriffen oder besetzt haben, existieren heute nicht mehr. Nachfolgend die entsprechenden Bibelstellen:

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.

5. Mose 32, 8-10: Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels. Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob (= einer der Stammväter Israels, Volk der Juden und Staat Israel) ist sein Erbe. Er fand ihn in der Wüste (das Volk der Juden, als sie 40 Jahre durch die Wüste wanderten, nach dem Auszug aus Ägypten), in der dürren Einöde sah er ihn. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn. Er behütete ihn wie seinen Augapfel.

Die bittere Folge ist, wer Israel und die Juden antastet oder in Verruf bringt, der tastet GOTT an. GOTT selbst wird sich das nicht gefallen lassen. Die Folgen einer solchen Handlungsweise können verheerend sein. Wer gegen die Juden ist (Jesus Christus war Jude) und gegen Israel und gegen Jerusalem als Hauptstadt von Israel, der ist auch gegen Jesus Christus und lehnt Jesus Christus und GOTTES Wort ab, egal zu welcher Glaubensgemeinschaft er gehört.

Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem

Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden.

Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran:
Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Deshalb wurde im Koran nachträglich eingefügt, Mohammed sei in einer Nachtreise im Traum von Mekka nach Jerusalem gereist. Das ist eine erwiesene Tatsache und in jeder Biographie von Mohammed nachlesbar, auch bei den Moslems. Buraq, abgeleitet von mittelpersisch bārak, Reittier ist im Islam ein weißes pferdeähnliches Reittier mit Flügeln und Menschenantlitz, auf dem, nach der Überlieferung, der Prophet Mohammed, während einer Traumreise in der Nacht, von Mekka nach Jerusalem geritten sein soll. Deshalb gibt es auch keinen legalen Anspruch der Araber und Moslems auf den Tempelberg in Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Deshalb beansprucht auch der Islam den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. Denn auf diesem Tempelberg stand der jüdische Tempel zur Ehre von GOTT über Jahrtausende und wurde 2 x von den Juden, bis zur Zerstörung der Römer ca. 60 Jahre nach Jesus Tod in Jerusalem, aufgebaut.

Die islamische al-Aqsa-Moschee wurde dagegen erst im Jahr 717 unserer Zeitrechnung von Kalif Abd al-Malik auf dem Tempelberg in Jerusalem erbaut, wo zuvor bereits über Jahrtausende bis zum Jahr 70 unserer Zeitrechnung der jüdische Tempel zur Ehre GOTTES gestanden hatte.


Lesen Sie dazu auch diese Presseartikel von Autor Uwe Melzer:
Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Presseartikel lesen
Palästina gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des palästinensischen Volkes? Erstaunliche Antworten! Menschen von 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) hatten damals „Palästina“ Pässe. Die Araber klagten: „Wir sind keine Palästinenser, sondern Araber. Die Palästinenser sind die Juden“: Presseartikel lesen
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser: Presseartikel lesen
Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel! Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt: Presseartikel lesen
Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Israel & Davidstern & Palästina! Ein Fragebogen, den „Palästinenser“ nicht beantworten können: Presseartikel lesen
Alle von Israel vor den Oslo-Vereinbarungen gebauten Siedlungen sind legitim, einschließlich der neuen israelischen Wohngebiete, die in den ausgeweiteten Grenzen Jerusalems geschaffen wurden: Presseartikel lesen
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee: Presseartikel lesen
Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter: Presseartikel lesen
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer: Presseartikel lesen

Der Koran beinhaltet in der Regel das Gegenteil von dem, was in der Bibel steht!

Der Nahe Osten kann nur begriffen werden, wenn man die Bibel und den Koran gelesen hat. Der Koran ist im Inhalt in der Regel das Gegenteil von dem, was in der Bibel steht. Hier nur ein kleines Beispiel. In der Bibel, Neues Testament, steht, liebet Eure Feinde, tut Gutes denen die euch hassen. Im Koran steht: alle Ungläubigen (nicht Moslems) müssen getötet werden, wenn Sie sich nicht zum Islam bekehren. Ebenfalls steht im Koran, dass Moslems nur zur Wahrheit gegenüber Moslems verpflichtet sind. Gegenüber „Ungläubigen“ dürfen Moslems Lügen und Unwahrheiten anwenden, sowie jederzeit Verträge brechen. Deshalb ist bisher auch noch jeder Vertrag, den die Palästinenser und Araber, in Verbindung mit Israel abgeschlossen haben, gebrochen worden. Die Bibel aber verpflichtet alle Christen zur absoluten Wahrheit. Jede Lüge und jeder Vertragsbruch gilt als Sünde. Nach dem Koran sind die Erzfeinde des Islams zuerst die Juden, dann die Christen und dann erst alle anderen „Ungläubigen“. Wenn Sie Palästinenser und Araber unterstützen, dann unterstützen Sie auch den Koran mit der Aufforderung zum Töten der Feinde. Deshalb wird es keinen Frieden geben, solange das Land geteilt ist.

Der größte Palästinenser Staat ist Jordanien. Dort wäre Platz für alle Palästinenser. Aber Jordanien verweigert aus politischen und islamischen Gründen die Einreise. Palästina ist ein Vorwand für einen Krieg der seine Begründung im Koran hat. Dort steht, dass es kein Israel, kein Jerusalem als Hauptstadt der Juden und keine Juden mehr in diesem Land gibt. Dies ist jedoch seit 1948 völlig anders. Der Koran wurde erst ca. 638 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus von Mohammed geschrieben. Im Koran steht, daß Gott, wegen der Sünde, Israel und das Volk der Juden verlassen hätte, um sich den Moslems zu zuwenden. Und Mohammed selbst war nie persönlich in Jerusalem. Damit der Koran trotzdem einen Rechtsanspruch hat, wurde nachträglich im Koran eingefügt, dass Mohammed im Traum in Jerusalem gewesen wäre. Um Klarzustellen, dass der Koran doch recht hat, gibt es im Islam nur eine Lösung. Israel und alle Juden müssen ausgelöscht werden. Deshalb werden Sie mit Politik, egal für welche Seite, niemals Frieden schaffen können. Der Friede tritt erst ein, wenn die Araber einen weiteren Krieg gegen Israel verlieren. Und dieser Krieg wird kommen, weil mit aller Macht versucht wird dem Koran zu seiner angeblichen Wahrheit zu verhelfen. Die Bibel aber sagt, dass Israel, Jerusalem und die Juden in ihrem Land wohnen werden, bis Jesus Christus wieder kommt. Durch diese göttliche Zusage ist jeder Krieg gegen Israel sinnlos. Sie können sich auf die Seite Gottes stellen oder gegen Gott. Eine Kriegserklärung gegen GOTT hat noch kein Mensch und kein Volk überlebt.

Weitere Details finden Sie im Manuskript „Islam und Christentum“ von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
>>> Downloadseite Manuskripte < <<

Die nachfolgende Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. >>> Islamliste downloaden < <<

Weitere Presseartikel zum Thema Koran & Islam
Ist muslimische Gewalt gerechtfertigt? – Sind nicht alle Religionen gewalttätig?
Eine Islamlüge – „Nur wenige Muslime sind radikal“ – Doch was heißt “wenige”, wenn es tatsächlich 800 Millionen radikale Muslime weltweit sind?
Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur – IS plant Angriff auf westliche Metropolen – Kopftuchurteil Bundesgerichtshof
Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes
Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?
Die Lüge vom friedlichen Islam
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen.
Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist.
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Islam Video „Unschuld der Muslime“ / “Innocence of Muslims” – Die Ehre des Islam und tote Christen.
Grüne wollen Islam dem Christentum gleichstellen! – Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Wer ist überhaupt Christ oder Christin?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

Islam oder Freiheit: Der Kampf gegen den Totalitarismus des Islam & Koran

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & überarbeitet aus Wikipedia/ Par Eugène Delacroix — Transféré de fr.wikipedia à Commons par Xabier Armendaritz utilisant CommonsHelper., Domaine public, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11907277 / Buchautor: Uwe Melzer)

Es ist Krieg – Aber welche „Kultur“ wollen wir denn verteidigen?

Die letzten Dschihadistenanschläge von Paris (13.11.15 etc.) und in Europa unterscheiden sich zu dem auf Charlie Hebdo in einem wesentlichen Punkt: Sie zielen auf unseren Lebensstil. Ja, die Terroranschläge in Paris sind eine Kriegserklärung an uns alle. An unsere Werte, unsere Freiheit und unsere Art zu leben. Freiheit aber ist dem Islam wesensfremd. Sie gehört zu den Grundwerten unseres von der Aufklärung und dem Christentum geprägten Weltbildes; sie ist ein integraler Bestandteil unserer Kultur. (Autor: Peter Helmes)

Verteidigung des Christentums und unseres Vaterlandes

Es brennt! Deutschland brennt, Europa brennt! Aber es brennt nicht das Feuer für Vaterland und Recht und Freiheit, sondern es (ver)brennen die Grundlagen unserer Kultur. Tausend Jahre und mehr waren unsere Völker christlich – mal friedlich, mal kriegerisch. Aber immer ging es um die Verteidigung des Christentums.

Nun kommen „Modernisierer“, die uns einreden wollen, wir müßten „offen“ sein – offen für neue Kulturen, offen für neue Religionen, offen für die Kündigung unserer Traditionen und Werte. Toleranz predigen sie uns, aber fordern das genaue Gegenteil: Toleranz ihren Werten gegenüber, aber verbissene Ablehnung unserer tradierten Überzeugungen, verbrämt als Multikulti. Würden wir uns auf unsere tradierten Werte besinnen und nach ihnen leben, hätte der Islam bei uns keine Chance.

Die Begriffe von Freiheit, Humanität und Kunst sind unverzichtbarer Bestandteil unserer Werteordnung. Im Islam sucht man sie vergeblich. Die Rückständigkeit der islamischen Welt, insbesondere ihre Abneigung gegen alles „Neue“, auch und gerade gegenüber Wissenschaft, Kunst und Aufklärung, ist überall zu greifen – im Rechtsleben (Scharia) genauso wie im gesellschaftlichen Leben (z. B. Stellung der Frau). Wo gibt es heute noch Erfindungen, Patente, bedeutende neue Kunst usw. in der islamischen Welt? Überall, wo der Islam in den letzten 600 Jahren „zivilisatorisch“ gewirkt hat, hat er Armut, Analphabetismus und Rückständigkeit hinterlassen. Der Islam kämpft und wehrt sich mit archaischen Mitteln. Ergebnis: ohne Freiheit kein Fortschritt.

Totalitäre theologische Ideologie

Der Islam kennt Freiheit nicht, auch nicht die Trennung von Religion und Staat – eine Tatsache, die bei uns immer wieder verkannt wird und damit zu falschen Schlüssen führt. Für uns gehören Gesellschaft und Politik genauso zusammen wie Kultur und Religion. Der Islam ist jedoch nach wie vor in seinem Wesen eine totalitäre theologische Ideologie: Der Glaube steht über allem, auch über anderen Religionen und dem Staat.

Unbeantwortet bleiben – und das ist Wesensart des Islam – die Fragen nach der Toleranz des Islam, nach der Gewalt in Tat (IS-Terror) und Lehre (Koran), nach einer Duldung von „Parallelwelten“ mit eigener Rechtsetzung (Scharia) oder getrenntem Unterricht. Daß die Islamvertreter hierzulande zu diesen Fragen nichts sagen oder darauf hinweisen, daß sei ihr gutes Recht, stellen Vertreter unserer Religion erst gar nicht infrage – aus Feigheit oder, höflich ausgedrückt, wegen der Förderung der „Willkommenskultur“. So aber schaufeln wir Christen uns das eigene Glaubensgrab, und die Moslems brauchen nur zu warten, bis wir (in nicht ferner Zukunft) kapitulieren.

Auch der Terror, der sich wieder einmal in Paris bewies, zeigt klar, daß der Islam nicht zur europäischen Werteordnung paßt. Ihm fehlt jene Toleranz, die bei uns systemimmanent ist, ja er lehnt diese Toleranz gar als Zeichen von Dekadenz ab. Deshalb ist der Islam nie und nimmer ein friedlicher, und eine Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus Unsinn. Frei nach Schiller könnte man feststellen: Es sind also nicht freie Menschen, die der Islam unterdrückt, sondern er behandelt sie bloß wie wilde Tiere, die er an Ketten legt.

Dazu äußerte die FAZ unter dem Eindruck des Attentats auf „Charlie Hebdo“ in Paris, was aber nach den Attentaten vom 13.11. noch zutreffender ist:

„Solange sich all die Imame und Scheichs nicht fragen, warum ihre Religion so viele Perverse hervorbringt und warum die Lehren ihres Propheten so viele Menschen gebären, die sich mordend auf ihn berufen, solange werden sich Verbrechen wie das von Paris wiederholen… (https://www.faz.net)

Kunst und Freiheit

Was ist Freiheit? Eine Aufführung von Schillers „Don Carlos“ in einem islamischen Land wäre nicht vorstellbar. Der Dichter landete gewiß im Kerker oder würde Schlimmeres erleiden. Zu deutlich bricht sich im dritten Akt das Freiheitspathos des Dichters Bahn: „…Sire, geben Sie Gedankenfreiheit!“

Und dieser Gedanke legt einen gar nicht so unbedeutenden Nebenaspekt frei: den der Kunst. Wo gibt es in totalitär geführten, also auch in islamischen Ländern „freie Kunst“, „freie“ Künstler? Die ehemals bedeutende Kunstszene im arabischen Raum wird heute geknebelt, wenn sie sich nicht halal – korangetreu – verhält. Sich frei fühlende Künstler werden zu unfaßbar vielen Stock- oder Peitschenhieben verurteilt oder zum Tode verurteilt. „Freie Künstler“ im islamischen Raum sind heute Fehlanzeige, weil Kunst und Freiheit untrennbare Zwillinge sind. Jeder Angriff auf die Kunst ist zugleich ein Angriff auf die Freiheit – was natürlich einschließt, daß nicht jeder, der andere beleidigt, sich mit der Ausrede „Kunst“ davonschleichen kann.

Die Kunst, schreibt Schiller im zweiten Brief über die ästhetische Erziehung des Menschen, ist eine Tochter der Freiheit. Sie ist aber zugleich mehr als das – sie ist auch ihre Hebamme. Als sich der Dritte Stand in Frankreich am 20. Juni 1798 („Ballhausschwur“) zur Nation erklärt und schwört, nicht eher auseinanderzugehen, bis man eine Verfassung der Freiheit geschaffen habe, wird die hypothetische Frage nach der Verwirklichung von Freiheit durch den politischen Versuch, mit der Freiheit ernst zu machen, abgelöst. Ähnlich den meisten seiner aufgeklärten Zeitgenossen – und wie auch Kant – versteht Schiller die Französische Revolution als eine Probe auf die Frage nach der Wirklichkeit von Freiheit. Und heute sehen wir wie gelähmt zu, wie die wenigen, aber unverzichtbaren Früchte der Aufklärung von einer islamischen Ideologie zertrampelt werden, die das Gegenteil von Aufklärung verinnerlicht hat.

Das gilt übrigens auch für die Moral, die im Islam eine andere Deutung erfährt als bei uns: Selbstverständlich gibt der Islam vor, im besten Sinne moralisch zu sein – weshalb sich die islamischen Attentäter gerade Paris, Sinnbild der Unmoral schlechthin, und die dortigen „unmoralischen“ Vergnügungsorte (Charlie Hebdo sowie die Stätten des 13. November 2015) ausgesucht haben, um dem Westen den Spiegel der Unmoral vorzuwerfen. Die Aufklärung sieht es anders: Auch die besten moralischen Absichten haben etwas Gewaltsames, wenn sie von außen kommen und den Menschen vorschreiben, wie sie zu leben haben.

Bekenntnis zum Nationalstaat

Es gibt Redetexte, die wirken, als seien sie für eine Ewigkeit gemacht. Wieder und wieder aktuell passen sie zu Ereignissen, selbst wenn der Ursprung der Worte Jahre und Jahrhunderte zurückliegt. Wir täten gut daran, ab und zu einmal innezuhalten und solche Worte auf uns wirken zu lassen.

Der Philosoph und Pädagoge Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) z. B., der neben Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Georg Wilhelm Friedrich Hegel wohl wichtigster Vertreter des Deutschen Idealismus war, hat mit seinen „Reden an die Deutsche Nation“ ein solch zeitloses Dokument geschaffen und ein flammendes Bekenntnis zum Nationalstaat abgelegt.

Von der Unfreiheit zur Freiheit

Fichte, in den ersten Jahren äußerst beeindruckt von der Französischen Revolution, wandelte sich später zu einem erbitterten Gegner Napoleons, vermißte aber bei den Deutschen einen Selbstbehauptungswillen – womit er gleichzeitig die Grundlagen eines „selbstbewußten Bürgers“ beschrieb. In seinen „Grundlagen des Naturrechts nach Prinzipien der Wissenschaftslehre“ von 1796/1797 (§ 8) bestimmte Fichte die Funktion des Rechts ähnlich wie Kant: Das Beisammenstehen der Freiheit mehrerer sei „nur dadurch möglich, daß jedes freie Wesen es sich zum Gesetz mache, seine Freiheit durch den Begriff der Freiheit aller übrigen einzuschränken.“

Das „freihandelnde Wesen“ – die Anerkennung der Freiheit anderer

Fichte wies auch auf die Beziehung zwischen dem Selbstbewußtsein und der Welt (gemeint sind die anderen, die Mitmenschen) hin und hat sie präzisiert. Das Bewußtsein könne sich nur als frei handelndes Wesen begreifen, wenn es „den Begriff eines frei handelnden Wesens auf sich anwenden kann.“

Für Fichte stand fest, daß die (aufgeklärte) Menschheit sich in einem ständigen Wandlungsprozeß befindet. In seinen 1806 entwickelten Ansichten zu einer Geschichtsphilosophie beschreibt er die Entwicklung der Menschheit von der Unfreiheit zur Freiheit. Das Individuum sei ein selbständig Handelndes im Staat. Nur so werde aus dem „Untertan“ ein freier Bürger – eine Denkweise, die dem Islam völlig unbekannt ist. Mehr noch! Wenn man Fichte richtig interpretiert, ist der Islam nicht toleranzfähig, weil er kein persönliches Verhältnis zur Freiheit kennt. (Auch da sieht man die Parallelen zum Sozialismus.)

Fichte sprach sich in seinen „Reden an die Deutsche Nation“ für eine Nationalerziehung aus, die das menschliche Verhältnis zur Freiheit in der Vernunft- und Werterziehung verankern soll. Leitidee dieser „Erziehung“ ist „eine sittliche Bildung zur Freiheit, zur Selbständigkeit, zur Veredelung“. Und diese Bildung hat – im Gegensatz zum Islam – ein besonderes Ziel: zu lernen, seine Mitmenschen zu achten, „ihre Freiheit und Größe“.

Meinungstotalitarismus

Springer-Chef Mathias Döpfner wies in einem Kommentar in der WELT am Sonntag am 15.11.2015 mit folgenden Worten auf den Wert der Freiheit hin: „Wer die Freiheit mit Zensur oder Folter oder Intoleranz beantwortet, verrät die Ideale der Freiheit.“

Das galt dem Terror des islamischen Krieges, das sollten sich aber auch all jene politisch Korrekten hinter die Ohren schreiben, die uns nun vorschreiben wollen, was wir „nach Paris“ sagen und schreiben dürfen. Ein typischer Vertreter dieser Haltung – ich bezeichne sie als Meinungstotalitarismus – ist ausgerechnet der deutsche Justizminister Heiko Maas (SPD). In ZEIT online warnte er davor, die „Flüchtlingsdiskussion“ mit dem „Thema Terrorismus“ in Zusammenhang zu bringen. Die Flüchtlinge würden vor denen fliehen, „die verantwortlich sind für die Anschläge in Paris“. Das, Herr Maas, ist aber nur halbe Wahrheit: Unter denen, die als „Flüchtlinge“ zu uns kommen, befinden sich auch Terroristen – was seit dem 13. November 2015 eine unumstößliche Tatsache ist. Und das soll totgeschwiegen werden?!

Das Gatestone-Institut schreibt: „…Die Terroranschläge in Paris sind das direkte und bedauerliche Ergebnis politischer Feigheit und Trägheit. Politiker sind nicht in der Lage oder nicht willens, die Probleme beim rechtmäßigen Namen zu nennen. Die Politiker sind davor zurückgescheut, sich mit den enormen Sicherheits- und sozialen Problemen zu beschäftigen, die die moslemische Immigration nach Europa und den Westen verursacht hat und weiter verursacht. (de.gatestoneinstitute.org)

Multikulturalismus – Kampfansage an unsere Nation

Der Islam hat uns ein weiteres Problem „beschert“, auf das wir nicht vorbereitet waren: den Multikulturalismus. Es gibt aber keine Kultur, die „multikulti“ ist. Kultur ist nicht irgendetwas, sondern Kultur ist die Erfahrung, die Reife, die Moral, die Ethik, das Bewußtsein, das Empfinden eines Volkes als Ganzes. Entweder habe ich eine (verbindende) Kultur, oder ich habe keine, weil sie dann offen wäre für einen Mischmasch. Im Klartext: Unsere Kultur ist christlich, ist abendländisch – geprägt vom Christen- und Judentum, vom Humanismus und von der Aufklärung. Über diese Hürde zu springen, fällt manch anderen Religionen so schwer, daß sie sie zum Teufel wünschen.

Abertausende „Einwanderer“ bevölkern jetzt unser Land ohne die Bereitschaft, sich zu integrieren. Was setzen wir dem entgegen? Das widerstandslose bzw. bei Grün/Rot-begeisterte Abnicken des Multikulturalismus durch Medien und Politik, gemeint sind die „etablierten Parteien“, leistet der Entwicklung zur „Entheimatung“ und Entnationalisierung Vorschub. Genau das ist ihr Ziel!

Ein Weiteres: Basis einer Kulturnation ist ein „Volk“ im Sinne einer „Abstammungsgemeinschaft“. Eine Kulturnation umfaßt ein Volk als Träger eines Volkstums, unabhängig davon, in welchem Staat, in welchen Grenzen und unter welcher Herrschaft es lebt. Eine Kulturnation ist also eine aus sich selbst heraus bestimmte Gesellschaft. Selbstverständlich ist sie nicht abgeschlossen. Sie kann sich öffnen für jedermann, so er bereit ist, die Grundregeln der gewachsenen Gesellschaft anzuerkennen.

Eine gewachsene Gesellschaft definiert sich durch ihre Kultur, ihre Traditionen, ihre Werte. Sie ist für ihr Bestehen darauf angewiesen. Ohne gemeinsame Kultur keine Nation, keine Gesellschaft! Von Generation zu Generation müssen ihre Werte, ihre Praktiken, ihre Normen, ihre Sprache, ihre Grundüberzeugungen – wie sie sich z. B. in ihrer Religion ausdrücken – an die folgenden Generationen weitervermittelt werden. Das ist das Grundprinzip einer Gesellschaft – einer archaischen ebenso wie einer aufgeklärten. Das beinhaltet der Begriff Tradition, nämlich eine dauerhafte kulturelle Konstruktion der eigenen Identität.

Ist Kultur, was gefällt?

Mit der (ungesteuerten) Öffnung unseres Vaterlandes für Jedermann wird diese Verpflichtung verraten, ad absurdum geführt. Und genau hier beginnt das Mißverständnis, das von den Linken unserer Gesellschaft so gerne gegen uns instrumentiert wird: Niemand von uns hat etwas gegen „Ausländer“! Im Gegenteil, sie sind eine Bereicherung unserer Gesellschaft – wenn sie die Grundregeln dieser unserer Gesellschaft akzeptieren. Asiaten – Vietnamesen, Chinesen, Indonesier etc. – Italiener, Spanier, Griechen usw. haben es bewiesen: Sie haben sich in unsere Gesellschaft integriert, ohne ihre eigene Identität aufzugeben. Wir gehen „zum Chinesen“, „zum Spanier“, „zum Griechen“ etc. so selbstverständlich wie zum „Roten Ochsen“ oder zur Eckkneipe. Sie sind willkommen! Niemand käme auf die Idee, sie als Störenfriede in unserem Volk zu verurteilen. Anders ausgedrückt: „Wer sich nicht integriert, gehört nicht hierhin“!

Multikulturalismus ist eine Kampfansage an unsere Heimat, an das Wohlgefühl unserer Nation – einem „Ort des Vertrauens“ (Bausinger). Dieser „Ort des Vertrauens“ ist also eine gefühlte, vertraute Umgebung. Je mehr Fremde in diese Umgebung einströmen und sich dieser Heimat nicht anpassen wollen, desto mehr wächst die Unsicherheit und das Unwohlseins des angestammten Bürgers. Die Angst vor Verfremdung wächst, auch die Angst vor etlichen „Fremden“.

Statt Verteidigung der Freiheit Übungen zum Totschlag

Wollen wir unsere Freiheit – erst recht die Freiheit, unsere Heimat, unser Vaterland zu bewahren – kampflos aufgeben? Aber zuvor sei eine Frage erlaubt: Was verteidigen wir da eigentlich? Kennen wir noch unsere Werte? Leben wir sie? Nur ein Beispiel:

Wir sind z. B. gerade dabei, „Tod zu üben“ – gesellschaftlichen Tod. Wir zerstören mit Feuereifer, weil vom Zeitgeist angefacht, soeben die natürliche Verbindung zwischen Mann und Frau, entdecken fast täglich neue Geschlechter bzw. Geschlechtsformen (LSBTTIQ) – und praktizieren in aufrechter Haltung eine Massentötung ungeborenen menschlichen Lebens im Mutterleib, verharmlosend Abtreibung genannt. Den falschen Freiheitsbegriff dazu fassen unsere Gesellschaftsveränderer in den vermeintlich „Freiheit“ verkündenden Schlachtruf: „Mein Bauch gehört mir!“

Ja, wir sind aufgerufen zum Kampf für die Freiheit, das heißt für die Verteidigung, aber auch Verbreitung der westlichen Werte. Dazu müßten wir sie aber verinnerlicht haben. Wollten wir den Kampf gegen den Terrorismus des Islam wirklich führen, müßten wir erst einmal vor der eigenen Tür kehren. So, wie wir unsere Werte praktizieren, können wir nicht bestehen. Besinnen wir uns! (Quelle: JOUWATCH – https://journalistenwatch.com)

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Im Iran wird der Islam nach dem Koran von dem islamischen Mullah-Regime in Reinkultur als islamische Staatsdiktatur politisch umgesetzt. Das negative Ergebnis erleben wir regelmäßig in den Nachrichten. Mehrheitlich will die iranische Bevölkerung diese religiöse Willkür und Unfreiheit abschaffen und sehnt sich nach Freiheit. Und wir tun hier in Deutschland genau das Gegenteil. Statt für Freiheit in unserem Lande zu sorgen bauen wir islamische Moscheen, unterrichten den Islam als Religion an unseren Schulen – obwohl der Islam keine Religion ist, sondern eine islamische Staatsdiktatur – und die „GRÜNEN“ wollen sogar den Islam in Deutschland den christlichen Religionen gleichsetzen. Das Alles endet in einer Katastrophe und einem Bürgerkrieg. Es steht schon seit Jahrhunderten in der Bibel. Hier nur ein kleiner Auszug dazu:

Bibel, NT, Lukas 17,26: Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs (Bibel, AT, 1. Mose 6), so wird’s auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes (Zeit ab Jesus Christus Geburt bis Jesus wieder kommt auf diese Erde = Jahr 0 bis heute 2023 und danach). 1. Mose 6,5: Da aber der HERR (Gott) sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, … 1. Mose 6,13: Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen;
Und das genau geschieht heute, die Menschheit wird immer boshafter und egoistischer. Dazu steht in der Bibel, NT, 2. Timotheus 3: Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden grauenhafte Zeiten kommen. Denn es werden Menschen sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich (unchristlich & dumm), lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unkeusch, wild, ungütig, Verräter, Frevler, aufgeblasen und die mehr lieben Wollust (Genderwahn & sexuelle Verwirrung) denn Gott!

Heute wird in der Öffentlichkeit und in den Medien von einer Linken-Roten-Grünen Minderheit der Sprachgebrauch, falsche Toleranz, Auflösung vor allem von moralischen Grenzen, Genderwahn und vieles mehr hofiert und wer dagegen verstößt öffentlich in der Regel als „rassistisch“ diffamiert. Aktuelles Beispiel ist der Tagesschausprecher Constantin Schreiber, der sich nur mit Fakten kritisch zum Islam geäußert hat und dafür öffentlich mit Übergriffen angefeindet wurde. Als Folge davon sah Herr Schreiber sich gezwungen zu sagen: „Er wird sich in Zukunft nicht mehr zum Thema Islam äußern“. Das kommt einem Verbot der freien Meinungsäußerung gleich. Eine Minderheit will nicht, daß kritisch über Ihre negativen Inhalte öffentlich diskutiert wird. Kostenloser PDF-Download zu Presseartikel über den Islam. Hier zwei Bücher von Autor: Constantin Schreiber:

Inside Islam: Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird | Der erste deutsche Moschee-Report
Kinder des Koran: Was muslimische Schüler lernen


Islam: Imame in Moscheen warnen Muslime vor Integration in Deutschland und Österreich! Kein Begriff wird in der Debatte um Zuwanderer so oft benutzt wie der der „Integration“. Doch die für viele muslimische Migranten wichtigste Institution leistet dazu meist keinen Beitrag oder kämpft sogar aktiv gegen Integration: die Moschee. Das ist das Ergebnis einer offiziellen Studie. „Nach acht Monaten Recherche der Studie muss ich feststellen: Moscheen sind politische Räume. Die von mir besuchten Predigten waren mehrheitlich gegen die Integration von Muslimen in die deutsche Gesellschaft gerichtet. Wenn das Leben in Deutschland thematisiert wurde, dann hauptsächlich in einem negativen Zusammenhang. Auch sie würden davor gewarnt, sich anzupassen! Wie gefährlich das ist, zeigt der Mord an Farima S., einer im bayerischen Prien lebenden Afghanin. Sie hatte vor acht Jahren den Islam verlassen und das Christentum angenommen und war vor sechs Jahren nach Deutschland geflohen. Am 29. April 2017 wurde sie von einem afghanischen Muslim auf offener Straße ermordet. Die islamischen Verbände stellen sich nicht gegen Fatwas wonach Apostaten – diejenigen, die sich vom Islam lossagen – zu töten sind. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

Integration der Migranten in Deutschland funktioniert in einigen Bereichen, aber nur bedingt bei Einwanderungen aus islamischen Ländern!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Integration funktioniert nicht bei Migranten aus islamischen Ländern – Beispiel Hamburg

Es heißt, wir hätten ein Integrationsproblem. Das stimmt nicht. Wir haben kein Problem mit Chilenen, die zu uns kommen. Oder Südkoreanern. Oder Vietnamesen. Und auch nicht mit Finnen, Thailändern oder Chinesen. Dagegen haben wir ein Problem mit Migranten aus islamischen Ländern.

Wir haben ein Problem mit Zuwanderern aus türkischen, afghanischen und arabischen Familien = islamischen Ländern.

Der Hamburger Senat hat Auskunft zur Lage der afghanischen Flüchtlinge in der Hansestadt gegeben. Der Anlass war eine Kleine Anfrage in der Bürgerschaft, wie viele der Afghanen, die in den vergangenen Jahren nach Hamburg gekommen sind, einer regulären Arbeit nachgehen und wie viele von staatlicher Stütze leben. (Quelle: 15.08.2023, FOCUS Magazin | Nr. 32 (2023), Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer; „Als Deutsch-Türkin die Wahrheit über Integration anspricht, wird es in Islamkonferenz still!“)

Das ist die Auskunft des Senats: Von den insgesamt 28.485 Afghanen, die 2022 in Hamburg lebten, waren 6.761 sozialversicherungspflichtig beschäftigt. 9.027 bezogen Hartz IV beziehungsweise Bürgergeld, wie Hartz IV jetzt heißt. 4.124 erhielten Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz, 2.071 Sozialhilfe.

Afghanen Hamburg Stand 2022 – 28.485 Gesamt:
6.761 in Arbeit (sozialversicherungspflichtig beschäftigt) = 23,74 %
9.027 + 4.124 + 2.071 = 15.222 = 53,44 %
Bürgergeld / Hartz IV / Asylleistungen / Sozialhilfe

Der Prozentsatz von 23,74 % Migranten in Arbeit, dürfte real gesehen tatsächlich in der Summe auf alle islamischen Migranten in Deutschland zutreffen, die in den letzten Jahren als Flüchtlinge eingewandert sind. Richtig gerechnet werden in der Regel nur 20 % bis 25 % einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgehen. Der Rest lebt von deutschen staatlichen Hilfen. Es wäre interessant hier einmal offiziell von der deutschen Bundesregierung zu erfahren, wie sich das tatsächlich bundesweit verhält.

Das sind die Fakten, die offiziell bekannt sind: 62 % der Bürgergeld-Empfänger in Deutschland haben einen Migrationshintergrund


Islam: Imame in Moscheen warnen Muslime vor Integration in Deutschland und Österreich! Kein Begriff wird in der Debatte um Zuwanderer so oft benutzt wie der der „Integration“. Doch die für viele muslimische Migranten wichtigste Institution leistet dazu meist keinen Beitrag oder kämpft sogar aktiv gegen Integration: die Moschee. Das ist das Ergebnis einer offiziellen Studie. „Nach acht Monaten Recherche der Studie muss ich feststellen: Moscheen sind politische Räume. Die von mir besuchten Predigten waren mehrheitlich gegen die Integration von Muslimen in die deutsche Gesellschaft gerichtet. Wenn das Leben in Deutschland thematisiert wurde, dann hauptsächlich in einem negativen Zusammenhang. Auch sie würden davor gewarnt, sich anzupassen! Wie gefährlich das ist, zeigt der Mord an Farima S., einer im bayerischen Prien lebenden Afghanin. Sie hatte vor acht Jahren den Islam verlassen und das Christentum angenommen und war vor sechs Jahren nach Deutschland geflohen. Am 29. April 2017 wurde sie von einem afghanischen Muslim auf offener Straße ermordet. Die islamischen Verbände stellen sich nicht gegen Fatwas wonach Apostaten – diejenigen, die sich vom Islam lossagen – zu töten sind. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de