Schlagwort-Archive: Bibel

Warum sind die „Palästinenser“ arm und die die Israelis reich?

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Die Frage der Armut der „Palästinenser“ lässt sich im Kern mit wenigen Sätzen beschreiben

Israel investiert in sein eigenes Volk mit Bildung, Forschung, Infrastruktur, Landwirtschaft und Sieglungsbau. Die Palästinensische Autonomiebehörde mit Abbas und die Hamas im Gazastreifen investieren dagegen nur in Korruption, Terror und Krieg. Der überwiegende Teil der Spenden aus aller Welt für die „Palästinenser“ wird verwendet für Korruption in die privaten Taschen der PA & Hamas Führung, Waffenkäufe, Waffenschmuggel, Tunnelbau, Raketenbau und Terrorfinanzierung. Zusätzlich bezahlt die PA hohe Gehälter an die Familien, die einen Terrorakt auf Israel ausgeführt haben und besonders hohe Summen, wenn Israelis getötet wurden. Diese Unterhaltszahlungen für Terroristen und deren Familien aus den Spendengeldern belaufen sie jeden Monat auf ca. 19 Millionen Euro. Davon können diese Familien fürstlich leben. Diese Zahlung sind mehrfach bestätigt und nachgewiesen. Und das ist nichts anderes als Aufruf mit Bezahlung für einen Terroranschlag, die es fast täglich seit Jahren in Israel gibt. Deutschland, Europa / EU, USA, arabische Staaten, UN und andere Staaten verwenden dafür die Steuergelder Ihrer Bürger. Auch deswegen gibt es keinen Frieden im Nahen Osten. Lesen Sie dazu diesen Presseartikel: Wie TERROR gegen Israel belohnt wird: Palästinensische Autonomiebehörde (PA) verdoppelt Terroristen-Gehälter

Die Frage warum die Israelis reich sind hat dagegen eine biblische Grundlage

Bibel, AT, Amos 9,11-15:
Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wiederaufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott.

Allah der Gott des Islam ist dagegen biblisch gesehen ein Wüstengott, ein Gott der Armut. Die Palästinenser glauben überwiegend und vor allem im Herrschaftsgebiet der Hamas z.B. im Gazastreifen an den Islam.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Auch wenn Sie denken sollten, arabische Ölstaaten glauben ja auch an den Islam und sind reich. Dann müssen Sie folgendes bedenken: Der Ölreichtum ist zeitlich begrenzt und das Öl mit all seinen schädlichen Umweltwirkungen sorgt dafür, dass auf der ganzen Welt Klimatechnisch gesehen Wüste = Armut herrscht bzw. herrschen wird!

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT?

Bibel, AT, Sacharja 2,12:
Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.


Antisemitismus ist nichts Anderes als purer Judenhass & Rebellion & Hass gegen GOTT! Antisemitismus ist zuerst eine Rebellion gegen GOTT. Auch Jesus Christus, der Sohn Gottes, auf den sich die evangelische & katholische Kirche und alle Christen berufen, war ein Jude und direkter Abkomme von König David. Deshalb gilt auch, wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form: mit Waffen oder mit Wort und Schrift, der führt Krieg gegen GOTT. Und alle die das tun werden diesen Krieg verlieren, denn GOTT hat zugesagt, dass er sein Volk der Juden und den Staat Israel nie wieder untergehen lassen wird. Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an!“ Was sagt eigentlich das Wort Antisemitismus in seiner Bedeutung aus? (Autor: Uwe Melzer) …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

Antisemitismus ist nichts Anderes als purer Judenhass & Rebellion & Hass gegen GOTT

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Antisemitismus ist zuerst eine Rebellion gegen GOTT.

Auch Jesus Christus, auf den sich die evangelische & katholische Kirche und alle Christen berufen, war ein Jude und sogar ein direkter Abkomme gemäß dem biblischen Stammbaum von König David. Das ist mit allen Generationen im Detail in der Bibel aufgelistet. Deshalb gilt auch, wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form: mit Waffen oder mit Wort und Schrift, der führt Krieg gegen GOTT. Und alle die das tun werden diesen Krieg verlieren, denn GOTT hat zugesagt, dass er sein Volk der Juden und den Staat Israel nie wieder untergehen lassen wird. (Autor: Uwe Melzer)

Bibel, AT, Amos 9,11-15:
Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wiederaufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott.

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT?

Bibel, AT, Sacharja 2,12:
Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Bibel, AT, 1. Mose 12,3:
Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden!

Bibel, AT, 5. Mose 7, 6-11:
Denn du (ISRAEL) bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Dich hat der HERR, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind. So sollst du nun (ISRAEL) wissen, daß der HERR, dein Gott, allein Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bis ins tausendste Glied hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, und vergilt ins Angesicht denen, die ihn hassen, und bringt sie um und säumt nicht, zu vergelten ins Angesicht denen, die ihn hassen.

Bibel, AT, 5. Mose 14,2:
Denn du (ISRAEL) bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, und der HERR hat dich erwählt, daß du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind.

Bibel, AT, 1. Könige 3,8:
Und dein Knecht steht mitten in deinem Volk (Israel), das du (GOTT) erwählt hast, einem Volk, so groß, daß es wegen seiner Menge niemand zählen noch berechnen kann.

Bibel, AT, 2. Chronik 6,6:
Aber Jerusalem habe ich erwählt, daß mein Name (GOTT) daselbst sei, und (König) David habe ich erwählt, daß er über mein Volk Israel Herr sei.

Bibel, NT, Apostelgeschichte 13,17:
Der Gott dieses Volkes Israel hat unsre Väter erwählt und das Volk (ISRAEL) groß gemacht, als sie Fremdlinge waren im Lande Ägypten, und mit starkem Arm führte er sie von dort heraus.

Bibel, NT, Römer 11,2:
Gott hat sein Volk (ISRAEL) nicht verstoßen, das er zuvor erwählt hat.

Linke & Grüne & Antisemitismus und die Ablehnung jeglicher göttlichen Ordnung?

Insbesondere bei den LINKEN und den GRÜNEN wird die eigene Ideologie über jede göttliche Ordnung, der biblischen Wahrheiten und dem Christentum gestellt. Sie glauben das nicht. Dann lesen Sie einfach den folgenden Artikel und prüfen Sie das selbst: Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu?

Was sagt eigentlich das Wort Antisemitismus in seiner Bedeutung aus?

Es geht nicht um „Antisemitismus“, sondern um „Judenhass“!
Zunächst einmal eine Bemerkung zur Sprache. Man sollte nicht von „Antisemitismus“ sprechen, sondern von „Judenhass“, denn bei dem Ausdruck „Antisemitismus“ handelt es sich um eine etymologische Fehlbildung. Diese stammt von deutschen Judenhassern im Umfeld des linksextremistischen, anarchistischen Journalisten Wilhelm Marr (1819–1904). Marr gehörte zu den extrem linken Anhängern der radikal-demokratischen Partei und wurde 1848 als Deputierter nach Frankfurt am Main entsandt, wo er das erste Mal gegen die Judenemanzipation polemisierte.

Als Grund für seine Ressentiments gegenüber Juden führte er seine Abneigung gegen den Liberalismus an, der sich „jüdisch konnotierten Kapitalinteressen“ verschrieben habe. 1862 verfasste Marr einen Artikel unter dem Titel: Der Judenspiegel. Darin behauptete er: Juden seien unfähig zur Assimilation. Sie würden auf Grund ihres religiösen Exklusivitätsanspruchs einen „Staat im Staate“ bilden. Ihre Emanzipation sei nur durch Aufgabe ihres Judentums erreichbar, andernfalls missbrauchten sie die Bürgerrechte für ihre Sonderrechte und um sich wirtschaftliche und politische Machtpositionen zu sichern.

Der von deutschen Judenhassern um Marr im 19. Jahrhundert begründete Ausdruck „Antisemitismus“ zielte darauf ab, „die Judenfeindschaft mit der Zugehörigkeit der Juden zur semitischen Rasse und Völkerfamilie zu begründen und ihr das Gepräge einer auf letzte Ursachen zurückgehenden wissenschaftlichen Lehre zu geben“ (siehe Edmond Jacobs Artikel „Antisemitismus“, in der Encyclopaedia Judaica, 1928, Sp. 957). Tatsächlich jedoch richtete sich der „Antisemitismus“ nie gegen die Semiten, also die ganze, viele Ethnien umfassende semitische Sprachfamilie, sondern immer nur gegen Juden. Daher sollte man das Kind auch beim korrekten Namen benennen und von „Judenhass“, „Judenfeindlichkeit“ oder von „Ressentiments gegen Juden“ sprechen.

Semitische Sprachen sprechen nicht nur jüdische Israelis, sondern insbesondere auch Araber sowie Aramäer, Malteser und mehrere Sprachgruppen in Äthiopien und Eritrea. Mit die schlimmsten Judenhasser von allen sind ja aber gerade muslimische Araber. Würde man diese als „Antisemiten“ bezeichnen, wären diese ja sich selbst gegenüber feindlich eingestellt. Der Sammelbegriff „Semiten“ als Bezeichnung einer Völkerfamilie gilt längst als ungenau und überholt, insbesondere auch aufgrund seiner Verwendung in rassistischen Kontexten.

In verschiedenen pseudowissenschaftlichen Rassentheorien wurden die Juden als „Semiten“ bezeichnet, weil die Hebräer ein semitisches Volk seien. Um die Judenfeindlichkeit nicht mehr nur religiös, sondern „wissenschaftlich“ zu untermauern, wurden die „Semiten“ zu einer „minderwertigen Rasse“ erklärt, die zu keiner eigenständigen Kultur fähig sei. Aus dieser Ecke stammt die deplatzierte Bezeichnung „Antisemitismus“, die man daher sowohl wegen ihrer Herkunft als auch ihrer Fehlbildung nicht verwenden sollte, sondern das Phänomen präzise und korrekt beschreiben sollte: Es geht um Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Ressentiments gegenüber Juden.

Und es ist übrigens auch kein Israelhass, denn zu den ca. 9 Millionen Einwohnern Israels gehören ja auch ca. 21 Prozent Araber (sowie ca. 4 Prozent andere nicht-jüdische Einwohner). Der Hass bezieht sich aber in aller Regel nicht auf diese 21 Prozent arabischen Israelis, sondern eben auf die jüdischen. „Judenhass“ ist also der korrekte und präzise Ausdruck.


Antisemitismus & Islamisten in Europa gegen Israel: Schluss mit dem Schweigen! Die Autoren wollen nicht kommentarlos hinnehmen, wenn von Migranten aus islamischen Ländern Gewalt, Hass, Intoleranz und in Europa überwundener religiöser Fanatismus in unsere Gesellschaft getragen werden. In Wien ziehen Islamisten am 12.05.2021 mit arabischem und türkischem Migrationshintergrund durch die Straßen und drohen den “Juden” mit der “Rückkehr von Mohammeds Heer”. In Deutschland sammelt sich der islamistische Mob auf den Straßen vor den Synagogen und skandiert “Scheiss****n”. Die Reaktionen der Politik? In Deutschland, von Merkel Schweigen. Von Merkels Wunschnachfolgerin Baerbock und den islamischen Verbänden irgendwas mit “Antisemitismus darf nicht toleriert werden”. Kein Wort, wer den Antisemitismus ausübt. Der ist irgendwie in der Gesellschaft vorhanden, Genaues weiß man nicht. Auch von Islamverbänden und Migrantenverstehern das übliche Geschwafel vom Antisemitismus, der offensichtlich von namenlosen Bösen ausgeübt wird. Die Reaktion der Polizei: Die lässt die Islamisten gewähren. 76 Jahre nach dem Holocaust stehen Islamofaschisten auf der Straße und skandieren “Scheiss****n”. Jedes Mal, wenn Gewalt und Terror von Islamisten ausgeht, wird intensiv geschwiegen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

LINKE & ihr Antisemitismus ist nur die freundliche Umschreibung für den Judenhass!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Antisemitismus ist nichts Anderes als purer Judenhass und auch Hass gegen GOTT!

Denn Gott der Schöpfer des Himmels und der Erde und der Menschen sagt in seinem Wort der Bibel: „Die Juden und der Staat Israel sind das auserwählte Volk GOTTES!“

Antisemitismus ist zuerst eine Rebellion gegen GOTT.
Auch Jesus Christus, auf den sich die evangelische & katholische Kirche und alle Christen berufen, war ein Jude und sogar ein direkter Abkomme gemäß dem biblischen Stammbaum von König David. Das ist mit allen Generationen im Detail in der Bibel aufgelistet. Deshalb gilt auch, wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form: mit Waffen oder mit Wort und Schrift, der führt Krieg gegen GOTT. Und alle die das tun werden diesen Krieg verlieren, denn GOTT hat zugesagt, dass er sein Volk der Juden und den Staat Israel nie wieder untergehen lassen wird. (Autor: Uwe Melzer)

Bibel, AT, Amos 9,11-15:
Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wiederaufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott.

Bibel, AT, Sacharja 2,12:
Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Bibel, AT, 1. Mose 12,3:
Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden!

Bibel, AT, 5. Mose 7, 6-11:
Denn du (ISRAEL) bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott. Dich hat der HERR, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind. So sollst du nun (ISRAEL) wissen, daß der HERR, dein Gott, allein Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bis ins tausendste Glied hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, und vergilt ins Angesicht denen, die ihn hassen, und bringt sie um und säumt nicht, zu vergelten ins Angesicht denen, die ihn hassen.

Bibel, AT, 5. Mose 14,2:
Denn du (ISRAEL) bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott, und der HERR hat dich erwählt, daß du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind.

Bibel, AT, 1. Könige 3,8:
Und dein Knecht steht mitten in deinem Volk (Israel), das du (GOTT) erwählt hast, einem Volk, so groß, daß es wegen seiner Menge niemand zählen noch berechnen kann.

Bibel, AT, 2. Chronik 6,6:
Aber Jerusalem habe ich erwählt, daß mein Name (GOTT) daselbst sei, und (König) David habe ich erwählt, daß er über mein Volk Israel Herr sei.

Bibel, NT, Apostelgeschichte 13,17:
Der Gott dieses Volkes Israel hat unsre Väter erwählt und das Volk (ISRAEL) groß gemacht, als sie Fremdlinge waren im Lande Ägypten, und mit starkem Arm führte er sie von dort heraus.

Bibel, NT, Römer 11,2:
Gott hat sein Volk (ISRAEL) nicht verstoßen, das er zuvor erwählt hat.

Linke & Grüne & Antisemitismus und die Ablehnung jeglicher göttlichen Ordnung?

Insbesondere bei den LINKEN und den GRÜNEN wird die eigene Ideologie über jede göttliche Ordnung, der biblischen Wahrheiten und dem Christentum gestellt. Sie glauben das nicht. Dann lesen Sie einfach den folgenden Artikel und prüfen Sie das selbst: Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu?

Der Judenhass der Neuen Linken

Mit den Juden sind die Neuen Linken, Linksradikale und Linksextremisten solange solidarisch, solange die sich von anderen malträtieren, unterdrücken, vertreiben oder gar umbringen lassen, solange sie arme Opfer sind. Sobald sie aber ihr Schicksal und ihre Verteidigung gegen solche, die ihnen nichts Gutes wollen, um es mehr als vorsichtig zu formulieren, selbst in die Hand nehmen und sich dabei auch noch als überlegen erweisen, sieht die Sache gleich anders aus. (Autor: Jürgen Fritz)

Es geht nicht um „Antisemitismus“, sondern um „Judenhass“

Zunächst einmal eine Bemerkung zur Sprache. Man sollte nicht von „Antisemitismus“ sprechen, sondern von „Judenhass“, denn bei dem Ausdruck „Antisemitismus“ handelt es sich um eine etymologische Fehlbildung. Diese stammt von deutschen Judenhassern im Umfeld des linksextremistischen, anarchistischen Journalisten Wilhelm Marr (1819–1904). Marr gehörte zu den extrem linken Anhängern der radikal-demokratischen Partei und wurde 1848 als Deputierter nach Frankfurt am Main entsandt, wo er das erste Mal gegen die Judenemanzipation polemisierte.

Als Grund für seine Ressentiments gegenüber Juden führte er seine Abneigung gegen den Liberalismus an, der sich „jüdisch konnotierten Kapitalinteressen“ verschrieben habe. 1862 verfasste Marr einen Artikel unter dem Titel: Der Judenspiegel. Darin behauptete er: Juden seien unfähig zur Assimilation. Sie würden auf Grund ihres religiösen Exklusivitätsanspruchs einen „Staat im Staate“ bilden. Ihre Emanzipation sei nur durch Aufgabe ihres Judentums erreichbar, andernfalls missbrauchten sie die Bürgerrechte für ihre Sonderrechte und um sich wirtschaftliche und politische Machtpositionen zu sichern.

Der von deutschen Judenhassern um Marr im 19. Jahrhundert begründete Ausdruck „Antisemitismus“ zielte darauf ab, „die Judenfeindschaft mit der Zugehörigkeit der Juden zur semitischen Rasse und Völkerfamilie zu begründen und ihr das Gepräge einer auf letzte Ursachen zurückgehenden wissenschaftlichen Lehre zu geben“ (siehe Edmond Jacobs Artikel „Antisemitismus“, in der Encyclopaedia Judaica, 1928, Sp. 957). Tatsächlich jedoch richtete sich der „Antisemitismus“ nie gegen die Semiten, also die ganze, viele Ethnien umfassende semitische Sprachfamilie, sondern immer nur gegen Juden. Daher sollte man das Kind auch beim korrekten Namen benennen und von „Judenhass“, „Judenfeindlichkeit“ oder von „Ressentiments gegen Juden“ sprechen.

Semitische Sprachen sprechen nicht nur jüdische Israelis, sondern insbesondere auch Araber sowie Aramäer, Malteser und mehrere Sprachgruppen in Äthiopien und Eritrea. Mit die schlimmsten Judenhasser von allen sind ja aber gerade muslimische Araber. Würde man diese als „Antisemiten“ bezeichnen, wären diese ja sich selbst gegenüber feindlich eingestellt. Der Sammelbegriff „Semiten“ als Bezeichnung einer Völkerfamilie gilt längst als ungenau und überholt, insbesondere auch aufgrund seiner Verwendung in rassistischen Kontexten.

In verschiedenen pseudowissenschaftlichen Rassentheorien wurden die Juden als „Semiten“ bezeichnet, weil die Hebräer ein semitisches Volk seien. Um die Judenfeindlichkeit nicht mehr nur religiös, sondern „wissenschaftlich“ zu untermauern, wurden die „Semiten“ zu einer „minderwertigen Rasse“ erklärt, die zu keiner eigenständigen Kultur fähig sei. Aus dieser Ecke stammt die deplatzierte Bezeichnung „Antisemitismus“, die man daher sowohl wegen ihrer Herkunft als auch ihrer Fehlbildung nicht verwenden sollte, sondern das Phänomen präzise und korrekt beschreiben sollte: Es geht um Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Ressentiments gegenüber Juden.

Und es ist übrigens auch kein Israelhass, denn zu den ca. 9 Millionen Einwohnern Israels gehören ja auch ca. 21 Prozent Araber (sowie ca. 4 Prozent andere nicht-jüdische Einwohner). Der Hass bezieht sich aber in aller Regel nicht auf diese 21 Prozent arabischen Israelis, sondern eben auf die jüdischen. „Judenhass“ ist also der korrekte und präzise Ausdruck.

Wo der Judenhass der Neuen Linken herrührt: unten = gut, oben = böse, die Juden sind aber nicht mehr unten

„Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“, hatte Karl Lagerfeld 2017 gesagt. Doch genau das tun wir seit vielen, vielen Jahren. Wie ist das zu erklären? Wieso wird dieser Judenhass nun wieder geduldet, ja sogar gezielt ins Land geholt respektive zumindest ungefiltert reingelassen? Um das zu verstehen, müssen wir in die seelischen Tiefenschichten der hegemonialen Neuen Linken eintauchen.

Die erste Wurzel des Judenhasses bezogen vor allem auf die Glaubensgemeinschaft habe ich in Von den Göttern zum dem einen und einzigen Gott: Die erste Wurzel des Judenhasses versucht zu beschreiben. Die zweite Wurzel ergibt sich aus dem Rechtsradikalismus, Rechtsextremismus und Faschismus als eine Form des Totalitarismus, wie wir ihn insbesondere im Hitlerismus gesehen haben, aber nicht nur da. Diese Judenfeindlichkeit richtet sich primär gegen die jüdische Volksgemeinschaft, unabhängig davon ob die verhassten Personen die jüdischen metaphysisch-spekulativen Vorstellungen (es gibt genau einen einzigen Gott und wir sind sein auserwähltes Volk) überhaupt teilen. Albert Einstein und Marcel Reich-Ranicki waren Juden im Sinne der Volksgemeinschaft, teilten aber diese metaphysischen Spekulationen nicht, gehörten also nicht zur jüdischen Glaubensgemeinschaft. Für rechtsextremistische Judenhasser ist das in der Regel unerheblich und hilft solchen Personen nicht, wenn sie gar keine religiösen Juden sind. Die Feindseligkeit bezieht sich in dieser zweiten Wurzelt des Judenhasses auf die Zugehörigkeit zum jüdischen Volk.

Die dritte Wurzel kommt direkt aus der neulinken (neomarxistischen) Ideologie (= die dritte Gestalt des irrenden und irreführenden Bewusstseins). In Ideologien finden sich Lügner und Belogene zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammen, weil die Unwahrheiten so süß schmecken, dass die Belogenen sich gar nicht als Betrogene fühlen, sie vielmehr nach genau solchen Unwahrheiten immer weiter dürsten, die ihre Fehlvorstellungen so sehr festigen, bis diese schließlich in der verschworenen Gemeinschaft zu etwas ganz Festem gerinnen, das meist kaum noch aufgeweicht werden kann, weil die Seelen sich gegen Aufklärung in Bezug auf ihre eigene Ideologie sperren.

Doch nun zur eigentlichen Fragestellung, wo der Judenhass der Neuen Linken, der Linksradikalen und Linksextremisten herrührt. Denn mit den Juden als Volksgemeinschaft waren diese ja nur solange solidarisch, solange die sich von anderen wehrlos malträtieren, unterdrücken, vertreiben oder gar umbringen ließen, solange sie Opfer waren. Sobald jedoch die Juden ihr Schicksal und ihre Verteidigung gegen solche, die ihnen nichts Gutes wollen, um es mehr als vorsichtig zu formulieren, selbst in die Hand nehmen und sich dabei auch noch als überlegen erweisen, sich nicht klein kriegen lassen, ja sogar in einer völlig öden Gegend quasi aus dem Nichts innerhalb weniger Jahre und Jahrzehnte etwas aufbauen, was kein einziger arabischer Staat über Jahrhunderte auch nur ansatzweise hinbekommen würde, ist es mit der neulinken und linksradikalen/-extremistischen Solidarität dahin, denn nun sind sie ja nicht mehr unten.

Die Abweichung nach oben ist für Neue Linke deshalb böse, weil sie den anderen den Spiegel vorhält und sie sich dann minderwertig empfinden

Und unten setzen Neue Linke, Linksradikale und Linksextremisten, die mit der alten Linken (Aufklärer und Menschenrechtsanhänger) kaum noch etwas gemein haben, die die Aufklärung vielmehr einseitig applizieren, teilweise sogar unterdrücken, wenn diese sich gegen sie selbst richtet, und die die Menschenrechte rein selektiv und instrumentell benutzen zur Durchsetzung ihrer neomarxistischen Ideologie, mit gut gleich, oben mit böse. Jeder, der nach oben abweicht, muss böse sein! Warum?

Weil er gegen den Gleichheitsfetisch – den Götzen der Neuen Linken – verstößt, wohlgemerkt: nicht gegen den menschenrechtsbasierten Gleichheitsgrundsatz (Gleichheit an Rechten und an Würde), sondern den materialistischen Gleichheitsfetisch, womit er in anderen, die die Abweichung nach oben sehen, unangenehme Gefühle evoziert, da sie dann quasi wie in einem Spiegel sehen, was sie selbst nicht erreicht haben, was sie selbst nicht sind, in manchen Fällen sogar weil sie erkennen müssen, wozu sie selbst nicht imstande sind, was natürlich immer schmerzhaft ist, in manchen sogar Minderwertigkeitsgefühle auslöst.

Dieses anderen allein durch seine vom Gleichheitsfetisch abweichende Existenz den Spiegel vorhalten, ist in den neulinken / linksradikalen / linksextremistischen Augen die größte Sünde von allen. Man sollte hier unbedingt mit religiösen Begriffen arbeiten, da die gesamte neulinke Weltanschauung stark religiöse Züge aufweist und im Grunde nur so adäquat verstanden werden kann. Diese Sünde der (bösen) Abweichung nach oben erzeugt in den derart geformten Seelen die negativste aller Emotionen.

Der Hass der Neuen Linken zielt auf die Vernichtung der Abweichung nach oben

Hass aber zielt immer auf Vernichtung, das unterscheidet ihn von der kurz aufflammenden Wut, dem Zorn oder dem Ärger, die dann auch wieder vergehen, sobald der Anlass dieses sich inneren Echauffierens in eine gewisse zeitliche Entfernung getreten ist. Nicht so der Hass, der in der Seele gleichsam konserviert und zur Antriebsfeder des Handelns wird.

Der Hass der Neuen Linken zielt dabei auf die Vernichtung der Abweichung nach oben. Siehe dazu Jean-Paul Sartre im Vorwort zu Frantz Fanons Die Verdammten dieser Erde aus dem Jahr 1961, der Bibel der Anti-Kolonialisten:

„Denn in der ersten Phase des Aufstands muss getötet werden. Einen Europäer erschlagen, heißt zwei Fliegen auf einmal treffen, nämlich gleichzeitig einen Unterdrücker und einen Unterdrückten aus der Welt schaffen. Was übrig bleibt, ist ein toter Mensch und ein freier Mensch.“

Vernichtung der Abweichung nach oben heißt nichts anderes als: Unterdrückung all derer, die eben nicht genau dem Mittelmaß entsprechen oder es unterbieten (gute Abweichler). Das heißt Einschränkung der Freiheit der bösen Abweichler, die in anderen durch ihre bloße Existenz unangenehme Emotionen evozieren (Spiegeleffekt). Das heißt Einschränkung ihrer Menschenrechte, um die (böse) Abweichung nach oben sukzessive abzubauen.

Auf dem Weg in den Gleichheitsfetisch-Totalitarismus werden (böse) Abweichler verdinglicht, zum Objekt degradiert

Die bösen Abweichler werden teilweise gar nicht als eigenständige Subjekte gesehen, sondern in gewissem Sinne wie ein Futtertrog, aus dem man sich bedienen kann. Das heißt, hier werden Menschen verdinglicht, zum Objekt degradiert, hier zu einem solchen, aus dem man sich a) bedienen kann, eben wie aus einem Futtertrog, und es b) zugleich zu bekämpfen hat, weil es vom Gleichheitsfetisch abweicht und dadurch unangenehme Gefühle in anderen erzeugt.

Dieses Modell muss natürlich in einer neuen Unterdrückung enden, schlimmstenfalls in einem neuen Totalitarismus, dem Gleichheitsfetisch-Totalitarismus. Und zu den (bösen) Abweichlern nach oben gehören insbesondere auch die Juden und das aus zwei Gründen. Zum Einen weil die jüdische Glaubensgemeinschaft mit dem Selbstverständnis auftritt, das auserwählte Volk des einen und einzigen Gottes zu sein. Damit erheben sie sich natürlich über alle anderen, was wiederum einer Versündigung am Gleichheitsfetisch darstellt.

Die Wurzel des neulinken (neomarxistischen) Judenhasses

Das alleine würde aber noch nicht ausreichen, um Hass in den Seelen der Neuen Linken zu erzeugen. Denn diese sind ja wie Marxisten vor allem Materialisten. Absurde metaphysische Spekulationen stören Neomarxisten weniger, denn solche haben auch andere metaphysisch spekulative Weltanschauungssysteme und ihre Anhänger, insbesondere die Muslime, die sich ebenfalls als auserwählt ansehen. Der Koran ist in Arabisch verfasst und darf nach orthodoxer Lehre nicht übersetzt werden. Allah ist ein arabisch sprechender Gott, Mohammed, das „Siegel der Propheten“ war ein Araber. Alle anderen müssen sich den Mohammedanern (Muslimen) als Menschen zweiter, dritter oder vierter Klasse unterwerfen. All das verstößt sogar gegen den menschenrechtlichen Gleichheitsgrundsatz. Das stört die materialistsichen Neomarxisten aber nicht. Weshalb nicht? Weil es den meisten Muslimen materialistisch deutlich schlechter geht als Europäern, Nordamerikanern und eben auch den Juden in Israel.

Und damit haben wir den zweiten, den ausschlaggebenden Grund für den neulinken Judenhass: der große wirtschaftliche, kulturelle, bildungsmäßige, finanzielle, technologische und militärische Erfolg der Juden, insbesondere in Israel, die nun anders als im Dritten Reich nicht mehr unten, sondern in all diesen Bereichen all ihren Nachbarn haushoch überlegen sind. Und Überlegenheit ist – in den Augen der Neuen Linken – böse. Das Böse aber muss man hassen. Daher also der neulinke Judenhass, daher die Unterstützung sogar von radikalmuslimischen Terrorgruppen. Die Neuen Linken, Linksradikalen und Linksextremisten hassen die Juden also nicht deshalb, weil sie Juden sind, sondern weil sie nicht arm, weil sie nicht ungebildet, weil sie – insbesondere in Israel – nicht hilflos und schwach, weil sie gesellschaftlich nicht mehr unten sind. (Quelle: Jürgen Fritz Blog)

Anmerkung von Autor Uwe Melzer:

Warum sind die „Palästinenser“ arm und die die Israelis reich?

Israel investiert in sein eigenes Volk mit Bildung, Forschung, Infrastruktur, Landwirtschaft und Sieglungsbau. Die Palästinensische Autonomiebehörde mit Abbas und die Hamas im Gazastreifen investieren dagegen nur in Korruption, Terror und Krieg. Der überwiegende Teil der Spenden aus aller Welt für die „Palästinenser“ wird verwendet für Korruption in die privaten Taschen der PA & Hamas Führung, Waffenkäufe, Waffenschmuggel, Tunnelbau, Raketenbau und Terrorfinanzierung. Zusätzlich bezahlt die PA hohe Gehälter an die Familien, die einen Terrorakt auf Israel ausgeführt haben und besonders hohe Summen, wenn Israelis getötet wurden. Diese Unterhaltszahlungen für Terroristen und deren Familien aus den Spendengeldern belaufen sie jeden Monat auf ca. 19 Millionen Euro. Davon können diese Familien fürstlich leben. Diese Zahlung sind mehrfach bestätigt und nachgewiesen. Und das ist nichts anderes als Aufruf mit Bezahlung für einen Terroranschlag, die es fast täglich seit Jahren in Israel gibt. Deutschland, Europa / EU, USA, arabische Staaten, UN und andere Staaten verwenden dafür die Steuergelder Ihrer Bürger. Auch deswegen gibt es keinen Frieden im Nahen Osten. Lesen Sie dazu diesen Presseartikel: Wie TERROR gegen Israel belohnt wird: Palästinensische Autonomiebehörde (PA) verdoppelt Terroristen-Gehälter


Antisemitismus & Islamisten in Europa gegen Israel: Schluss mit dem Schweigen! Die Autoren wollen nicht kommentarlos hinnehmen, wenn von Migranten aus islamischen Ländern Gewalt, Hass, Intoleranz und in Europa überwundener religiöser Fanatismus in unsere Gesellschaft getragen werden. In Wien ziehen Islamisten am 12.05.2021 mit arabischem und türkischem Migrationshintergrund durch die Straßen und drohen den “Juden” mit der “Rückkehr von Mohammeds Heer”. In Deutschland sammelt sich der islamistische Mob auf den Straßen vor den Synagogen und skandiert “Scheiss****n”. Die Reaktionen der Politik? In Deutschland, von Merkel Schweigen. Von Merkels Wunschnachfolgerin Baerbock und den islamischen Verbänden irgendwas mit “Antisemitismus darf nicht toleriert werden”. Kein Wort, wer den Antisemitismus ausübt. Der ist irgendwie in der Gesellschaft vorhanden, Genaues weiß man nicht. Auch von Islamverbänden und Migrantenverstehern das übliche Geschwafel vom Antisemitismus, der offensichtlich von namenlosen Bösen ausgeübt wird. Die Reaktion der Polizei: Die lässt die Islamisten gewähren. 76 Jahre nach dem Holocaust stehen Islamofaschisten auf der Straße und skandieren “Scheiss****n”. Jedes Mal, wenn Gewalt und Terror von Islamisten ausgeht, wird intensiv geschwiegen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

Weihnachtsbotschaft 2020 – Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING – Autor: Uwe Melzer)

Weihnachten beginnt zuerst damit, dass GOTT gehandelt hat und der der Himmel der Erde nahe kam.

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das Ewige Leben haben.“ (Bibel, NT, Johannes 3,16).

Jesus Christus hat freiwillig seine Herrlichkeit bei Gott im Himmel aufgegeben, um als normaler Mensch auf diese Erde zu kommen. Weil Jesus aus der Herrlichkeit GOTTES kam musste er von einer Jungfrau (Maria) geboren werden.

Jesus Christus wollte freiwillig das Leben eines normalen Menschen von der Geburt bis zum Tod mit allen Höhen und Tiefen, mit aller Freude und allem Leid führen. Und genau deswegen feiern wir jedes Jahr Weihnachten.

Weihnachten übt auf alle Menschen, auch auf die, die nicht an Gott und Jesus Christus glauben, eine große Faszination aus, die sie nicht erklären können.

Weihnachten ist nicht zuerst das Familienfest, das Geschenkefestival oder der Einkaufsrausch, sondern zuerst ein Fest in dem GOTT die ganze Menschheit mit einem Erlöser und Retter beschenkt. Die Ursache dafür ist eine bedingungslose Liebe. Eine Liebe bedarf immer eines Gegenüber. Aus diesem Grund schuf GOTT den Menschen. Die Schöpfungsgeschichte in der Bibel im 1. Buch Mose beginnt damit, dass GOTT den Menschen zu seinem Ebenbild zum Bilde GOTTES geschaffen hat. Es war ein schöpferischer Akt der Liebe. Deswegen werden auch Kinder durch einen Akt der Liebe gezeugt und geboren. Es ist das gleiche Prinzip, dass GOTT schon bei der Erschaffung des Menschen (Mann & Frau) angewandt hat.

Weihnachten beginnt damit, dass GOTT die Menschheit zuerst beschenkt hat.

Und in diesem Sinn sollten wir an Weihnachten unsere Familien, Kinder, Ehepartner, Lebenspartner, Freunde und auch andere Menschen beschenken. Wir schenken, weil wir vorher ein Geschenk erhalten haben, dass wir weitergeben können. Und das wertvollste Geschenk auf dieser Erde, ist das „EWIGE LEBEN“ durch Jesus Christus, dass wir nach unserem Tod im Himmel in der Ewigkeit führen können. Es ist ein Geschenk der Liebe und der Gnade, dass wir uns durch nichts, auch nicht durch irgendwelche guten Taten verdienen können, sondern es geschieht aus Gnade, ohne eigenen Verdienst, wenn wir GOTTES Gnadenangebot, den Glauben an seinen Sohn Jesus Christus annehmen.

Die Bibel sagt eindeutig, dass es keinen Menschen ohne Sünde gibt.

Niemand der gesündigt hat, kann in der Gegenwart Gottes bestehen. Jesus Christus ist Weihnachten und der einzige Weg, um ohne Sünde vor GOTT zu stehen und das „EWIGE LEBEN“ im Himmel entgegen nehmen zu können.

Sie müssen sich das so vorstellen.

Wegen eines Vergehens, dass Sie tatsächlich begangen haben, wurden Sie zum Tode oder zur einer lebenslangen Haft verurteilt, ohne Chance auch jemals wieder als freier Mensch leben zu können. Dann kommt Jesus Christus und erwirkt Ihre sofortige Freilassung. Sie sind ab sofort wieder ein freier, unschuldiger, angesehener Mensch. Und genau das passiert durch das Gnadenangebot von Jesus Christus, der an Weihnachten geboren wurde und an Ostern, als unschuldiges Opfer, für die Sünden aller Menschen und der Sünden der gesamten Menschheit grausam hingerichtet wurde.

Die besten Geschichten stehen in der Bibel. Und die Weihnachtsgeschichte beginnt in der Bibel wie folgt (Bibel, NT, Lukas 1,26-38):

Die Ankündigung der Geburt Jesu

Und im sechsten Monat ward der Engel Gabriel gesandt von Gott in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Manne mit Namen Joseph, vom Hause David: und die Jungfrau hieß Maria. Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seist du, Holdselige! Der HERR ist mit dir, du Gebenedeite (gesegnete) unter den Weibern! Da sie aber ihn sah, erschrak sie über seine Rede und gedachte: Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen. Der wird groß sein und ein Sohn des Höchsten (GOTTES) genannt werden; und Gott der HERR wird ihm den Stuhl seines Vaters David (König David aus Israel) und er wird ein König sein über das Haus Jakob (Israel) ewiglich, und seines Königreiches wird kein Ende (ewig) sein. Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manne weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der „Heilige Geist“ wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten (GOTTES) wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Freundin, ist auch schwanger mit einem Sohn in ihrem Alter und geht jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, daß sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Maria aber sprach: Siehe ich bin des HERRN (GOTTES) Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

Maria in Not – eine große Katastrophe

Zur damaligen Zeit stand auch in Israel bei den Juden auf Ehebruch die Todesstrafe. Maria war mit Joseph verlobt, aber noch nicht verheiratet. Da sie aber Joseph zur Ehefrau versprochen war, würde bei Bekanntgabe einer Schwangerschaft, die nicht von Joseph stand, unweigerlich die Todesstrafe vollzogen. Einziger Ausweg wäre, dass Joseph die Vaterschaft anerkennt und Maria sofort heiratet.

Doch jetzt stellen Sie sich einen Mann in der damaligen Zeit vor, der erfährt, dass seine Verlobte nicht von ihm schwanger ist. Üblich war dann, dass diese Frau wegen Ehebruchs zu Tode gesteinigt wird. Und jetzt stellen Sie sich als Mann persönlich die Frage, ob Sie das glauben würden, wenn Ihre Verlobte, mit der sie noch nie geschlafen haben, zu Ihnen kommt und Ihnen beichtet, sie sei schwanger, aber nicht von einem anderen Mann, sondern von GOTT gewollt durch den „Heiligen Geist“ Gottes. Würden Sie das glauben? Es war einfach eine unmögliche, peinliche Angelegenheit und eine große Katastrophe.

Bei den Menschen wäre es unmöglich gewesen, diese Notsituation aufzulösen. Bei GOTT aber ist kein Ding unmöglich! (Bibel, NT, Lukas 1,36)

GOTTES eingreifen bei Joseph um Maria‘s Katastrophe zu verhindern. (Bibel, NT Matthäus 1,18-25)
Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl (Verlobte), zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden. Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllt würde, was der HERR (GOTT) durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: „Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen“, das ist verdolmetscht: Gott mit uns. Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HERRN Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl (Verlobte) zu sich.

Weil Maria und Joseph GOTTES WORT geglaubt haben, hat GOTT mit Jesus Christus (geboren in Bethlehem / Israel) Geschichte geschrieben und seinen Heilsplan für die Welt umgesetzt. Bis heute geht dieses Evangelium um die ganze Welt.

Ausgerechnet in Deutschland fängt die Kirche an Ihren eigenen Glauben, Ihre eigene Basis die Bibel zu verlassen. Es ist auch deshalb kein Wunder, dass immer mehr Menschen die evangelische und katholische Kirche verlassen und die Kirchen, außer an Weihnachten und Ostern, immer leerer werden. Hierfür nur ein Beispiel:

Entgegen GOTTES Wort in der Bibel behauptete die ehemalige EKD Vorsitzende und Bischöfin Margot Käßmann, eine deutsche evangelisch-lutherische Theologin und Pfarrerin in verschiedenen kirchlichen Leitungsfunktionen, dass Jesus Christus nicht von einer Jungfrau geboren wurde, sondern von einer jungen Frau. Das sei ein Übersetzungsfehler in der Bibel. Damit hat Sie das Fundament der Bibel und des christlichen Glaubens in Frage gestellt. Das bedeutet, dass die Kirche sich durch solche Äußerungen selbst abschafft, denn sie verliert Ihre Basis und ihr Fundament. Frau Käßmann befürwortete auch offen geführte Partnerschaften homosexueller Pfarrer. Auch hierzu vertritt GOTT in der Bibel einen völlig anderen Standpunkt. Das können Sie hier nachlesen. Im Februar 2010 trat sie nach einer Alkoholfahrt mit ihrem Pkw von Bischofsamt und EKD-Ratsvorsitz zurück.

Weihnachten ist eine Hoffnung für alles wofür es eigentlich keine Hoffnung mehr gibt.

Diese Hoffnung hat Ihre Ursache in der Kraft GOTTES mit dem Heiligen Geist, die uns ermöglicht das Unmögliche zu tragen. Ausweg aus einer ausweglosen Situation für alle Menschen auf dieser Erde und der Welt.

Ein positives Beispiel dafür ist der Theologe und Pfarrer Dietrich Bonhoeffer (1906 – 1945), der seinen christlichen Glauben mutig bekannte gegen die Mächtigen seiner Zeit. Kurz vor seiner Hinrichtung durch die Nazis schrieb er in seiner Zelle, das wohl bekannteste Kirchen- und Weihnachtslied mit dem Titel: „Von guten Mächten wunderbar geborgen!“

Der Glaube an Jesus Christus setzt den Heiligen Geist in uns frei, den Geist den Bonhoeffer beschreibt mit den Worten: „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“

Als Hoffnungsträger und Mutmacher für Weihnachten, hier der ganze Text des Liedes von Dietrich Bonhoeffer:

Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Noch will das alte unsre Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last. Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen das Heil, für das du uns geschaffen hast.

Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner guten und geliebten Hand.

Doch willst du uns noch einmal Freude schenken an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz, dann wolln wir des Vergangenen gedenken, und dann gehört dir unser Leben ganz.

Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest 2020.
Ihr Autor Uwe Melzer

Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.
Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!
Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!
Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM?
Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen.
Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen!
Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians – Weihnachten – Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt!
Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de
………..

Genderismus ist nichts anderes als eine Form des Rassismus und eine Rebellion gegen GOTTES Schöpfung!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Die Rebellion gegen GOTT – Der Gender Fahrplan von 1995

Die Gender-Ideologie ist eine offene Rebellion gegen GOTTES Schöpfung. GOTT schuf den Menschen als Mann und Frau. Hätte GOTT Genderwesen haben wollen, so wären diese bei der Schöpfung der Erde und der Menschen erwähnt worden. Dagegen nennt die Bibel ausführlich die Gründe, die dazu führen, dass Genderwesen entstehen. Die Bibel nimmt ausführlich Stellung zu sexuellen Ausschweifungen, Homosexualität und Lesbentum. Zusammengefasst sagt GOTT, dass all dies nur geschieht aus Sünde, Abkehr von GOTT, Unglaube und Ablehnung einer Sündenvergebung durch Jesus Christus. Viele Menschen rebellieren einfach gegen GOTT und haben sich gegen GOTT entschieden. Ein Beispiel dafür ist die Evolutionstheorie, anstatt an eine göttliche Schöpfung zu glauben. In den Schulen lehren wir heute die Evolutionstheorie, aber keine Schöpfungsgeschichte von GOTT. Dabei gilt, wer GOTT gegen sich hat, hat hier auf dieser Erde und in der Ewigkeit schon verloren. Wir haben die erste Liebe verlassen, wir vermischen uns mit Götzen und treiben Unzucht und vor allem haben wir „die Genderleute (überwiegend “GRÜNE & LINKE”) gewähren lassen, obwohl Gott uns alle Fähigkeiten gegeben hat ein gutes, göttliches Leben zu führen (Bibel, NT, Offenbarung, Kapitel 2). (Autor: Uwe Melzer)

Sie fragen vielleicht: „Welche Götzen, und welche Unzucht?“ – Könnte vielleicht „Mammon“ ein Gott sein, den wir mehr „fürchten“ als den lebendigen Gott? Oder wenn Gottes Konzept, nach dem eine Frau und ein Mann durch Sex „ein Fleisch“ werden, nicht ernst genommen wird? Ganz abgesehen davon, dass auch viele sogenannten „Christen“ und „Religionsangehörige“ sich zu einem atheistischen Humanismus bekennen, als zu einem göttlichen Glauben an GOTT.

Diese Agenda der Gender-Ideologie wurde 1995 von der UN-Weltfrauenkonferenz in Peking verabschiedet und ist heute fest in der Politik (“GRÜNE & LINKE”) und auch in den evangelischen und katholischen Kirchen verankert (z.B. gleichgeschlechtliche Trauungen/Segnungen):

  • Es braucht weniger Menschen, aber mehr sexuelles Vergnügen!
  • Der Unterschied von Mann und Frau soll aufgelöst werden!
  • Die Welt braucht eine 50/50-Männer/Frauen-Quote für alle Bereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst jeder Zeit einer Erwerbsarbeit nachgehen!
  • Freier Zugang zur Verhütung und Abreibung!
  • Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Reproduktion kommt!
  • Sexualunterricht, der zu Experimenten anregt!
  • Abschaffung der Rechte der Eltern gegenüber ihren Kindern!
  • Religionen und Menschen, die diese Agenda nicht unterstützen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden!
  • Das mit Abstand wichtigste Ziel aber war, die „Gender-Perspektive“ im Denken und in der Politik als Hauptstrom (Mainstream) zu verankern!

Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu? Erstaunlich ist, dass sich die Bibel sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament mit der Frage von Homosexualität und Lesbentum auseinandersetzt. Fazit ist, dass diese Neigung wider der menschlichen Natur und wider Gottes Willen sind. Die Bibel begründet auch, woher diese Neigungen kommen. Gottes alleiniger Wille für die Lebensgemeinschaft von Menschen ist die Familie mit Mann, Frau und Kinder. Gott hat die Sexualität gewollt, geschaffen und auch dafür gesorgt, dass die Menschen Freude daran haben. Die Folgen sollten sein, dass daraus Kinder entstehen, die in einer intakten Familie aufwachsen und als positive Vorbilder Mutter und Vater haben. Homosexuelle und lesbische Verbindungen und Ehen bringen als Folge der Liebe keine Kinder hervor, sondern dienen nur der persönlichen Befriedigung von Lustgefühlen. Das war und ist nicht Gottes Wille. Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vom 23.05.1949 wurden absichtlich und mit großer Mehrheit der christliche Bezug zu Gott mit der Verantwortung vor Gott und den Menschen aufgenommen. Nachfolgend die Wortlaute aus unserem Grundgesetz & GOTTES Wort in der Bibel, NT, Römer 1,18-32, AT, Sirach 23,23, AT, 3. Mose 18,22-30, AT, 3. Mose 20,13-17, AT 2. Mose 22,17-19, AT, 1. Korinther 6,9-10: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Ehe im Grundgesetz und mit einer reduzierten Steuertabelle beim Finanzamt für Verheiratete wurde geschaffen für eine Familie aus Mann und Frau, die Kinder zeugen und damit für ein Wachstum der Bevölkerung und Rentensicherung mit dem Generationenvertrag sorgen sollten. Diese Voraussetzung wird von allen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften nicht erfüllt. Schon allein deshalb dürften Sie weder kirchlich, noch staatlich, noch steuertechnisch als Ehegemeinschaft existieren.

POLITIK & GENDER & GRUNDGESETZ

Nach dem Grundgesetz darf es den Genderwahn erst gar nicht geben. Denn die Gendertheologie widerspricht in zentralen Punkten dem Grundgesetz (GG) der Bundesrepublik Deutschland.

Wer sich der Gendersprache bedient, der sieht die einzelne Person nicht primär als Mensch, als Teil einer Gattung, als Teil der Menschheit, sondern als Teil einer Geschlechtergruppe. Er verdreht mithin das Essentielle und das Akzidentelle. Das tun die Genderisten natürlich nicht einfach so, sondern sie verfolgen damit ein ganz bestimmtes Ziel. (Autor Jürgen Fritz)

Genderisten sind nichts Anderes als Neomarxisten und Rassisten

„Mit dem generischen Maskulinum war keinesfalls der Mann gemeint, sondern der Mensch als solcher, und nicht der Mann galt sprachlich als Oberbegriff und Modell der Frau, wie Feministinnen zu Unrecht kritisierten, sondern der Mensch galt als Oberbegriff und Modell beider Geschlechter“, konstatiert die Philosophin Claudia Simone Dorchain fachkundig und völlig richtig. Was treibt aber die Genderisten dazu an, unsere Sprache so sehr zu verhunzen? Ästhetische, hier sprachästhetische Beweggründe können es ja offensichtlich nicht sein.

Was in Wahrheit dahinter steckt – dies gilt zumindest für die, die das den anderen vorgeben, dass sie fortan so zu reden haben – ist dieses: Die Genderisten tun das, was sie hier auf der Ebene der Sprache und ihrer Verschandelung tun, selbstverständlich deswegen, um die eine Geschlechtergruppe gegen die andere auszuspielen, um die einen gegen die anderen aufzuwiegeln. Das aber ist nichts Anderes als Rassismus, so wir den weiten Rassismus-Begriff zu Grunde legen, was hier durchaus sinnvoll ist.

Rassisten teilen die Menschheit in Gruppen ein und wollen die eine Gruppe gegenüber der oder den anderen bevorzugen oder benachteiligen, so dass eine Person, einfach nur weil sie zu einer bestimmten dieser Gruppen gehört, privilegiert oder diskriminiert wird. Genau das aber verbietet unser Grundgesetz in Art. 3, Abs. 3 Grundgesetz: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“

Und der Genderismus ist natürlich eine Form des Neomarxismus. Marxisten und Neomarxisten teilen die Welt und die Menschheit immer in Klassen ein und sehen die gesamte Geschichte der Menschheit als eine solche von Klassenkämpfen, wobei sie immer das, was sie als oben ansehen, bekämpfen und vernichten wollen, sei es als Machtfaktor oder gar physisch, siehe Jean Paul Sartre: „Einen Europäer erschlagen, heißt zwei Fliegen auf einmal treffen, nämlich gleichzeitig einen Unterdrücker und einen Unterdrückten aus der Welt schaffen. Was übrig bleibt, ist ein toter Mensch und ein freier Mensch.“

Unser Grundgesetz ist ganz unmissverständlich, was das Primäre und Substanzielle ist

Artikel 1, Absatz 1, der Kerngedanke unseres Grundgesetzes überhaupt, lautet: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Er lautet nicht: „Die Würde von Männern und Frauen und allen anderen Geschlechtern, von Schwarzen, Braunen, Gelben, Weißen, von Kindern, Erwachsenen und Alten, von Afrikanern, Europäern … ist unantastbar.“ Bereits hier wird unmissverständlich klargestellt, dass das Menschsein das Primäre und das Substanzielle ist, nichts sonst.

Denn die Würde des Menschen ist nicht bloß ein Konstrukt oder ein Wunschtraum, sondern sie ist eine allgemeine, innere Eigenschaft des Menschen an sich, die empirisch nachweisbar ist, nämlich die Fähigkeit zur Reflexion seiner selbst, seiner Fähigkeit zur Selbstbewertung und damit einhergehend zur Selbstgesetzgebung, individuell als moralische Regel, zum Beispiel der goldenen Regel „Was du willst, das man dir tu, das füge auch allen anderen zu“ oder besser in Form des kategorischen Imperativs, und auch gesellschaftliche als demokratische Republik.

Die Menschenwürde ist keine innere Eigenschaft nur eines Geschlechts oder einer speziellen Gruppe von Menschen, sondern eben aller Menschen, zumindest als Potenz, als Möglichkeit, auch wenn diese nicht von allen in gleichem Maße ausgeschöpft wird. Allein das Vorhandensein dieser Potenz zur Selbstreflexion, zur Selbstbewertung nach allgemeinen ethischen Prinzipien und damit zur Selbstgesetzgebung reicht aus. Damit besitzt jeder Mensch diese unantastbare Würde, eben weil es eine innere Eigenschaft ist, keine äußere, die man hinweg nehmen könnte.

Im zweiten Satz von Artikel 1, Absatz GG wird dann aus dieser beschreibenden, dieser deskriptiven, dieser Seins-Aussage, dass die Würde (als innere Eigenschaft des Menschen) unantastbar ist, dann eine Sollens-Aussage, eine Norm, eine präskriptive Aussage abgeleitet: Wenn diese allgemeine, innere Eigenschaft allen Menschen zukommt und einzigartig ist unter allen bekannten Wesen, dann soll diese besondere innere Eigenschaft auch geschützt werden, weil sie so etwas Besonderes ist, weil sie so einen hohen Wert darstellt, weil sie es ist, die den Menschen zum Menschen macht. Daher heißt es in Satz 2: „Sie (die Menschenwürde) zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

Der Staat ist die Summe der Staatsbürger plus Staatsgebiet plus Staatsgewalt. Die Staatsbürger sind Menschen, das heißt reflexive Wesen, die über die innere Eigenschaft des moralischen Bewerten-Könnens ihrer selbst und anderer nach ethischen und sonstigen Prinzipien, die zur Selbstgesetzgebung fähig sind. Also schaffen sie als Gesellschaft und als Souverän einen demokratischen Staat und statten die Staatsgewalten mit Macht aus, welche diese zuallererst dafür einsetzen müssen, diese allgemeine, innere Eigenschaft des Souveräns und das heißt: eines jeden Menschen, nicht die innere Eigenschaft von Männern und Frauen, sondern des Menschen, die ihn zu dem macht, was er ist, zu schützen.

Es heißt „Menschenrechte“ und nicht „Männer- und Frauenrechte“

Artikel 1, Absatz 2 rekurriert dann sofort auf die Menschenrechte. Auch hier wieder: Es ist nicht von Männer- und Frauenrechten die Rede, sondern von Menschenrechten. Das Menschsein umfasst selbstverständlich beide Geschlechter oder alle, so man annehmen möchte, dass es mehr als zwei gibt. Das Geschlecht ist nicht essentiell, ist nicht substanziell, ist nicht das Primäre. Jeder Mensch hat Würde, hat Menschenrechte, die es von allen anderen zu achten gilt. Das Geschlecht spielt hier überhaupt keine Rolle!

Art. 3, Absatz 1 GG lautet sodann: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Erst in Absatz 2 heißt es: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ Auch hier wird nochmals klargestellt: Das Menschsein ist ganz klar das Primäre, das Essentielle, das Mann- oder Frausein das Sekundäre, das Akzidentelle. Absatz 2 ergibt sich logisch folgerichtig aus Absatz 1. Die Aussage in (2) ist in (1) schon eingeschlossen, sie ist dort bereits inkludiert, wird im zweiten Absatz nur nochmals explizit gemacht, sprich das Inkludierte wird nur expliziert – mehr nicht.

Denn wenn alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, so natürlich auch Männer und Frauen, die ja beide Menschen sind. Nochmals und immer wieder: Das Menschsein ist das Primäre, das Essentielle, das Substanzielle. Ändert jemand sein Geschlecht, so bleibt er doch ein Mensch und seine Rechtslage, insbesondere seine Würde, seine Fähigkeit zur Selbstreflexion, zur Selbstbewertung, zur Selbstbestimmung und Selbstgesetzgebung – sowohl individuell wie auch gesellschaftlich -, seine Potenz zur Moralität, zur Bewertung seiner selbst und aller anderen nach ethischen Prinzipien bleibt davon unberührt.

Die permanente sprachliche Aufspaltung der einen Menschheit in zwei Geschlechtergruppen negiert das Primäre: das Menschsein

Jedes Ausspielen der einen Geschlechtsgruppe gegen die andere, jede Diskriminierung einer dieser Gruppen, sei es die der einen oder die der anderen, verbietet sich für jeden Menschenrechtsanhänger. Ebenso verbietet es sich in der Sprache schon permanent eine Zweiteilung der Menschheit vorzunehmen und dies in jedem zweiten, dritten Satz den Zuhörern oder Lesern zu indoktrinieren, um so permanent diese Aufspaltung der einen Menschheit tief in die Seelen der Individuen einzubrennen und aus einem zwei zu machen.

Wer dies gleichwohl tut, wer anfängt, so zu sprechen und die Menschheit damit aufteilt, mithin das Essentielle des Menschseins negiert oder verdrehen will, wer Akzidentelles, hier das Geschlecht in den Vordergrund stellt – gleiches gilt natürlich für die Hautfarbe und alles andere, was solche Teilungen der einen Menschheit vornimmt -, der verlässt damit den Boden des Menschenrechtsdenkens und auch unseres Grundgesetzes, welches genau auf diesem Gedanken der Menschenwürde und der Menschenrechte aufbaut und dies zu seinem innersten Kern gemacht hat.

Sie werden übrigens eher selten Dinge lesen, wie „Steuerhinterzieher und Steuerhinterzieherinnen“, „Verbrecher und Verbrecherinnen“, „Terroristen und Terroristinnen“, „Pädophile und Pädophilinnen“, „Nazis und Naziinnen“ etc. Ich denke, es ist klar warum nicht. Das heißt, selbst die Gendersprache wird auch wieder selektiv eingesetzt. Denken Sie an das rassistische Sartre-Zitat.

Machen Sie das also bitte auf keinen Fall mit! Bleiben Sie dem Menschenrechtsdenken und unserer Verfassung treu. Vermeiden Sie bitte jeden Rassismus und tauschen nicht den einen durch einen anderen aus. Reden und schreiben Sie nicht so, abgesehen davon, dass es auch noch scheußlich klingt. Aber es ist viel schlimmer als das: Es negiert unser Menschsein als das, was uns im Innersten ausmacht und verbindet. (Quellen: Bibel, eigene Recherchen, zwiezukunft.de, juergenfritz.com)

Zur Vertiefung sehr empfohlen:
Gender-Deutsch steht im Widerspruch zum Geist des Grundgesetzes von der Philosophin Claudia Simone Dorchain.


Evolution oder Schöpfung? Es gibt keinen Urknall ohne Energie! Woher kam die Energie für den Urknall? Diese Frage kann ihnen kein Wissenschaftler auf dieser Welt erklären. Genauso wenig werden Sie jemanden finden, der Ihnen beweisen kann, dass es GOTT nicht gibt! Sollte es aber tatsächlich GOTT, Jesus Christus, Himmel und Hölle geben, dann wäre es äußerst fatal, wenn Sie nach dem Tod in der Hölle aufwachen. Ich bin da lieber auf der sicheren Seite. Wenn ich an GOTT als den Schöpfer glaube, dann stamme ich von GOTT ab. Dann bin ich ein göttliches Wesen!!! Wenn ich an die Evolution glaube, dann ist mein Stammvater ein Affe. Dann bin ich ein ………..? Ich persönlich habe mich gegen den Affen entschieden!!! (Autor Uwe Melzer) Die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Hypothese. Trotzdem wird sie in allen Medien als die alleinige Wahrheit verbreitet. Zeichnungen, wie sich der Mensch vom Affen zum heutigen Menschen entwickelt habe, fehlen in keinem Biologiewerk. Diese Zeichnungen entspringen aber der Fantasie von Evolutionisten, denn man fand in den letzten 150 Jahren keine „Übergänge“ vom Affen zum Menschen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3802

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

ISRAEL: Palästinenser die folgenreiche Erfindung eines Volkes, das es nie gab!

0Shares


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Viele sprechen vom „palästinensischen Volk“. Doch dessen Entstehung ist erfunden, hat kein Fundament und richtet sich mit Terror gegen den jüdischen Staat Israel.

GOTT bewahrt sein Volk Israel, die Juden und Jerusalem

Bibel, AT, Jesaja 54,17
Einer jeglichen Waffe, die wider dich (Israel & Jerusalem & Juden) zubereitet wird, soll es nicht gelingen; und alle Zunge, so sich wider dich setzt, sollst du im Gericht verdammen. Das ist das Erbe der Knechte des HERRN (alle die an den GOTT der jüdischen Thora & christlichen Bibel und Jesus Christus glauben) und ihre Gerechtigkeit von mir, spricht der HERR (GOTT, der Himmel und Erde und die Menschen schuf).

Eine Menschengruppe, die in einem umgrenzten geografischen Raum lebt, sowie über eine gemeinsame Sprache und Kultur verfügt, worin sie sich von anderen Völkern unterscheidet, wird gemeinhin „Volk“ genannt. Manche Völker existieren über Jahrtausende am selben Ort, wie die Chinesen. Dann gibt es Völker, die einst einen großen Namen hatten, aber wegen den Wirren der Geschichte spurlos untergegangen sind, darunter die Kanaanäer, Philister oder Jebusiter. Aber auch Maya, Tolteken und Rapanui sind nur noch für Archäologen und Historiker interessant. (Autoren: Analyse von Ulrich W. Sahm und Elisabeth Lahusen)

Die Juden fielen fast 2.000 Jahre lang völlig aus dem Rahmen. Vertrieben aus ihrer alten Heimat, mit nichts als einer langen, schriftlich belegten Geschichte, waren sie jahrhundertelang über die ganze Welt verteilt. Mit Ländern, in denen sie Aufnahme fanden, standen im ständigen Austausch und haben doch ihre eigenen Traditionen nie ganz abgelegt. Ihr „Heiliges Buch“ verbreitete sich über die ganze Erde, was aber seltsamerweise nie zu Sympathie führte. Juden hatten die Bibel zwar geschrieben, aber man sprach ihnen jegliche Fähigkeit ab, deren Sinn zu verstehen. Sie hatten nur ihre Sprache und ihre Volkserzählung, sie hatten eine Kultur, die sich teilweise mit den Kulturen der Völker, mit denen sie zusammenlebten, vermischte, aber sie galten im Bewusstsein der Welt als heimatlos, als Volk ohne Grenzen.

Genauso grenzenlos war der Hass auf dieses Volk, der im Holocaust seinen Höhepunkt fand, ohne damit aber beendet zu sein. Die Gründung Israels, die dem jüdischen Volk zum ersten Mal seit rund 2.000 Jahren wieder eine physische Heimat bot, rief denn auch sofort den geballten Vernichtungswillen der arabischen Nachbarn auf den Plan. Bis nach dem Sechs-Tage-Krieg klar war, dass man mit rein militärischen Mitteln diesem Volk nicht mehr seine Heimat würde nehmen können. Der Furor gegen die Juden war in eine Sackgasse geraten. Antisemit wollte man zwar nicht mehr sein, das sagte der Verstand. Aber die Juden in Ruhe zu lassen, kam offenbar auch nicht in Frage.

Ideologie ersetzt Tradition

Es musste eine Gegenlegende geschaffen werden und so entstand das Volk der Palästinenser. Ein Volk ohne eigene Tradition, ohne eigene Kultur, einzig geschaffen, um genau den geografischen Raum einzunehmen, der von Israel „besetzt“ ist. In Ramallah haben die Palästinenser ein riesiges Museum ihrer Geschichte errichtet. Noch steht es ziemlich leer und niemand weiß, womit es gefüllt werden sollte. Denn ausgerechnet im geschichtsträchtigen Heiligen Land, wo fast jeder Spatenstich uralte Funde hervorbringt, haben die Archäologen noch nie eine Scherbe oder Münze ausgegraben, die den „Palästinensern“ hätte zugeordnet werden können.

Farbenfroh und fantasievoll bedient sich die Heldenlegende dieses neuen Volkes stattdessen der alten Geschichten des Judentums. Die Ur-Vorfahrin einer bekannten palästinensischen Aktivistin, so erzählt man, habe im Garten Eden zugeschaut, wie Eva dem Adam den Apfel reicht. Selbst Salomo sei ein Moslem gewesen und habe in Jerusalem zu Allah gebetet.

Selbstverständlich wird auch die Geschichte der Apartheid bemüht und der Begriff des Rassismus, und im Überschwang der Fantasie wurden der Heiligenlegende der Palästinenser nicht nur Jesus und Maria einverleibt, sondern man kreierte auch einen ganz besonders originellen Opferstatus in Abgrenzung zu Israel. Während das jüdische Volk durch die eigene Sprache und Kultur über die Jahrhunderte und die Generationen in vielen Ländern fortlebte, vererbt sich der palästinensische Opferstatus in Ermangelung jeglicher eigenen Kultur rein über die physische Kindschaft und nur in Abgrenzung zu Israel. Davon lebt heutzutage eine ganze Industrie zivilgesellschaftlicher Organisationen. Aber seit wann eigentlich?


Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! Verwirrt? Von 1920 bis 1948 existierte nach internationalem Recht ein (class ‘A’ Mandate) Staat Palästina, aber der war wie alle seine Institutionen jüdisch. Bis in die 60er Jahre, klang der Name “Palästina” als etwas Jüdisches in den Ohren der Leute. Die 4000 Jahre alte jüdische Heimstätte oder das “Land Israel” oder das “Heilige Land” waren alle ein und dasselbe. Die Flagge von Palästina war bis vor 1948 blau/weiß mit dem Davidstern „Schild Davids“, benannt nach dem größten, israelischen König David (1050 Jahre vor Jesus Christus / Jahr null), ist ein Hexagramm-Symbol mit religiöser Bedeutung. Der Davidstern gilt heute vor allem als Symbol des Volkes Israel und des Judentums. Nach einer Legende soll sich dieses Symbol auf einem Schild, der mit der Macht Gottes verbunden gewesen war, befunden haben und einst König David beschützt hat. Es soll ein Doppelschild gewesen sein, deshalb die beiden in sich verwobenen Dreiecke. Ein für Freunde Palästinas nicht politisch korrekter Fragebogen. … vollständigern Presseartikel lesen bei WordPress

Ein Volk braucht einen Namen

„Wer zählt die Völker, nennt die Namen“ – so dichtete schon Friedrich Schiller. Dabei weiß man, dass nicht nur Einzelmenschen einen Namen brauchen, sondern auch Völker. Neben den oben genannten Kriterien zur Definition eines Volkes bedarf es also am Ende noch einer Kleinigkeit: eines eigenen Namens! Jasser Arafat aus Kairo wäre genau so uninteressant gewesen wie die vielen in Jordanien lebenden Araber aus dem ehemaligen Mandatsgebiet Palästina, oder gar die „Sabre“, die in Palästina geborenen Juden. Die heutigen sogenannten „Palästinenser“ haben erst 1968 durch den Chef der „Palästinensischen Befreiungsbewegung“ (PLO), Arafat, in der zweiten revidierten Version der PLO-Charta diesen Namen verpasst bekommen. Vorher war die Rede von „Arabern und Juden aus Palästina“, wobei mit Palästina das gleichnamige britische Mandatsgebiet gemeint war.

Das ist auch der Grund, weshalb die UNO-Flüchtlingsorganisation UNWRA zunächst nicht von „palästinensischen Flüchtlingen“ redete, sondern von „arabischen Flüchtlingen aus Palästina“. Denn jüdische Flüchtlinge aus Palästina waren stets genau so irrelevant für die palästinensische Legende, wie es die jüdischen Flüchtlinge aus den arabischen Staaten sind.

In der UNO und in deutschen Regierungsdokumenten kommt der Begriff „Palästinenser“ erstmals 1974 vor, aus Anlass der Rede Arafats vor der UNO-Generalversammlung. Es ist schon verwunderlich, wie leichtfertig manche Redaktionen in Deutschland und dem Rest Europas mit diesen Begriffen geschichtsklitternd umgehen und damit auch die geschichtlichen Abläufe auf den Kopf stellen. Bei deutschen Bezeichnungen wissen die Kollegen offenbar besser Bescheid und würden nicht leichtfertig die Reichswehr mit der Bundeswehr verwechseln oder gar Preußen mit der BRD oder DDR.

Einzigartige Rechte

Obgleich sie noch nicht einmal einen ausgerufenen und von der UNO anerkannten Staat besitzen, sind die Palästinenser heute ein privilegiertes Volk, mit weltweit einzigartigen Rechten. Weil sie sich ausschließlich über ihren Flüchtlingsstatus definieren, dürfen sie auch als einziges Volk der Geschichte diesen Status vererben. Und zwar ausdrücklich auch an Adoptivkinder.

Allein die „arabischen Flüchtlinge aus Palästina“ haben ein von der UNO verbrieftes „Recht auf Rückkehr“. Diese Rechte werden dutzenden Millionen anderen Flüchtlingen in der Welt, die von der UNHCR betreut werden, verwehrt. Niemand hinterfragt dies.

Fünf arabische Staaten haben im Juni 1967 einen entscheidenden Krieg gegen den jungen Staat Israel verloren und damit auch die Herrschaft über bestimmte Territorien. Israel sollte vernichtet werden und war im Anschluss stärker als zuvor. In Erwartung der Zerstörung des Judenstaates hatten wieder viele Araber ihre Häuser verlassen. Als sie zurückwollten, war der Krieg verloren. Überall auf der Welt geschieht dies nach verlorenen Kriegen. Flüchtlinge müssen sich eine neue Heimat suchen oder es wird eine neue Heimat für sie gefunden. Sie sind meistens spätestens nach zwei Generationen in ihrer neuen Heimat völlig integriert.

Man stelle sich nur mal vor, wie die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen oder Tschechien heute aussehen würden, wenn die Flüchtlinge oder Vertriebenen aus Ostpreußen oder dem Sudetenland ständig darauf pochen könnten, per „Völkerrecht“ wieder in ihre alten verlassenen Häuser zurückkehren zu dürfen. Das käme einem andauernden Kriegszustand gleich, wie es Israel von Seiten der Palästinenser mit Raketenbeschuss und Terror zu spüren bekommt. Dabei erwarten die neuerfundenen Palästinenser, dass die Juden sogar ihre „illegale“ Siedlung Tel Aviv verlassen sollten, zugunsten des früheren Dorfes, das anstelle der heutigen modernen Stadt stand.

Die Palästinenser – das völkische Erbe der 1968er

1968 entstand ein eigentümliches, vermutlich nicht vollständig erforschtes Phänomen, das bis heute zu einem ganz eigenen Umgang mit dem Terror führte. Einige der schlimmsten Feinde der rechtsstaatlichen Ordnung wurden vor allem in westlichen Ländern wie Deutschland und der Schweiz in den Heiligenstand erhoben. Ho Tchi Min, Mao Tse Dung, Che Guevara und andere Massenmörder wurden zu ideologischen Helden hochstilisiert, deren Taten nicht hinterfragt wurden. Es gehörte zum guten Stil, die kleine rote Bibel Maos zu besitzen, wie die Väter „Mein Kampf“ gehütet hatten. Genau in diese moralische Bresche schlugen auch die militanten Palästinenser und Arafats PLO.

Wie teilweise erst jetzt aufgedeckt wird, „belohnte“ die Schweiz die schweren Anschläge der PLO mit einem Pakt, um sich vor künftigen Anschlägen zu schützen. Flugzeugentführungen und gar die Sprengung von Flugzeugen über der Schweiz waren keine „Verbrechen“, sondern Akte eines „Freiheitskampfes“.

Die Täter wurden nicht festgenommen und ins Gefängnis gesteckt, sondern umgehend nach Algerien ausgeflogen. Auch die überlebenden Attentäter auf die israelische Mannschaft im olympischen Dorf in München 1972 und deren Drahtzieher konnten sich mit deutscher Hilfe ungeschoren ins Ausland retten. Was war da los und warum erhielten ausgerechnet palästinensische Terroristen Immunität und die Genehmigung, die von ihnen angegriffenen Staaten dann auch noch zu erpressen?


Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Rechtliche Hindernisse für „Zwei-Staaten-Lösung“

Bei der Darstellung des Konflikts mit Israel räumen sogar die „Experten“ den Palästinensern Rechte und Umstände ein, die einfach faktisch falsch sind. Das Westjordanland wird oft als „Palästinensergebiet“ bezeichnet. Doch bis 1967 war das jordanisch und seitdem steht es unter israelischer Besatzung. Lediglich in genau begrenzten Gebieten, vor allem rund um die großen Städte, hat Israel ihnen eine Selbstverwaltung zugestanden, „Autonomie“ genannt. Darüber hinaus dürfen sie mit ihrer Polizei in Gebieten jenseits der Autonomie nicht aktiv werden, auch nicht in Jerusalem, das sie zwar „beanspruchen“, aber das von Israel 1967 annektiert wurde.

Die von Deutschland so intensiv geforderte „Zwei-Staaten-Lösung in den Grenzen des 4. Juni 1967“ könnte zudem an rechtlichen Lappalien scheitern. Sie setzt zwei existierende Staaten voraus. Doch die einseitige Ausrufung eines palästinensischen Staates wäre ein klarer Bruch der Osloer Abkommen. Israel hätte dann die Möglichkeit und das Recht, die Autonomiebehörde aufzulösen. Die Palästinenser hätten keine Regierung und keine Vertretung mehr. Was dann? Natürlich könnte man über Änderungen der Osloer Abkommen verhandeln. Nur boykottieren die Palästinenser seit vielen Jahren jegliche Verhandlungen mit Israel. Ohne Sinneswandel in Ramallah ist das kein gangbarer Weg.

Legitimierter Status der mörderischen Korruption

Neben den Palästinensern gibt es noch eine Reihe anderer Völker mit dem Bestreben, unabhängig und frei von fremder Vormundschaft zu leben. Mitten in der EU gäbe es da die Basken und Sarden, die Katalanen und dann im Mittleren Osten die Kurden und Jesiden. Einige dieser Völker werden unterdrückt und verfolgt, dürfen weder ihre Kultur noch ihre Sprache bewahren, geschweige denn ihre Kinder in der Muttersprache aufziehen.

Nichts von dem trifft auf einen Araber im Westjordanland oder in Israel zu. Es gibt keine institutionalisierte Unterdrückung von Arabern durch Israel. Doch wo sonst, außer bei den Palästinensern, wäre die EU bereit, Milliardensummen ohne weitere Kontrolle an korrupte Politiker zu spenden? Die Gelder sieht man dann in Ramallah und anderswo als kitschige Prachtpaläste mit Säulen, Swimmingpool und fetten Limousinen vor der Haustür sprießen. Der Geltungssucht der herrschenden Schicht sind keine geschmacklichen Grenzen gesetzt. Jeder Besucher sieht diesen zur Schau gestellten Reichtum neben der Armut des einfachen Volkes. Nur die Diplomaten der EU weigern sich strikt, das zu sehen und zu thematisieren. Sie geben nur das Jammern der Autonomiebehörde wieder. Die leide unter schweren finanziellen Engpässen mangels Steuereinnahmen und drohe ohne weitere Hilfe zusammenzubrechen.

Die Spendengelder gehen dabei auch an Organisationen, die in Terror verwickelt sind. Zudem werden so Ministergehälter an verurteilte Massenmörder in israelischen Gefängnissen und Angehörige von Terroristen als „Sozialhilfe“ gezahlt.

Hinzu kommen noch kirchliche Einrichtungen und Nicht-Regierungsorganisationen, die mit Steuergeldern jede Vereinigung unterstützen, die sich „Menschenrechte“ auf die Flagge geschrieben hat. Die sehen keine Fehler bei den palästinensischen Regierungen, sondern nur „Kriegsverbrechen“ bei den Israelis.

Vereint gegen Israel

Es ist undenkbar, dass die EU die Basken oder Katalanen in Spanien mit derartigen Programmen unterstützen könnte. Die Türkei verbittet sich ausländische Einmischung bei ihrem „Kampf“ gegen Kurden, Jesiden, andere „Separatisten“ oder Regimekritiker. Nur wenn es gegen Israel geht, sind alle mit dabei. Denn wie die letzte Abstimmung in der UNO zeigt, gilt Israel als das einzige Land der Welt, das gegen Frauenrechte verstößt, während in vielen arabischen Ländern eine Frau ihren Mann sogar um Erlaubnis bitten muss, das Haus zu verlassen.

Nein, die Welt macht sich Sorgen um die Palästinenser. Die sind offenbar ein Volk mit Sonderrechten, wie sie keinem anderen Volk zustehen. Als erstes anti-jüdisches Volk der Weltgeschichte speist sich dabei der Furor aus einem Antisemitismus, der nicht mehr so genannt werden will, aus einer unhinterfragten Tradition des Judenhasses in Europa.

Welches Schicksal Kinder haben, die gezwungen werden, in einer solchen Lüge aufzuwachsen, was es bedeutet, schon im Kindergarten für den „Heiligen Krieg“ gegen Israel trainiert zu werden, das fragt sich dabei keiner, der in Europa das Palästinensertuch neben dem T-Shirt von Che Guevara drapiert. Auch keiner, der fromm und andächtig am 9. November der toten Juden Europas gedenkt, bevor er wieder zur Demo gegen die Besatzung aufruft. Und die pensionierten Pfarrer und Lehrerinnen und sonstigen ergrauten Bürger, die seit Jahren vor dem Dom zu Bremen in der traditionsreichen SPD-Stadt jeden Sabbat entweihen, in dem sie samstags gegen Israel protestieren, denen auch zu Gaza nie die Hamas einfällt, legen nur Wert auf eine Feststellung: „Wir sind keine Antisemiten“.

Was diese Blindheit gegenüber dem Terror am Ende auch für Europa bedeutet und ob vielleicht die Unfähigkeit, sich vor islamistischen Attentaten zu schützen, ähnliche Ursachen hat, wie der anti-israelische Affekt, das fragt man sich als Korrespondent in Jerusalem nicht erst seit den Attentaten in Nizza, Paris und auf dem Breitscheidplatz. Wir können Täter und Mittäter nicht einfach immer ausfliegen, wie die Täter der olympischen Spiele 1972 oder den Mordkollegen des Anis Amri vom Berliner Breitscheidplatz. Der Frieden in Europa wird auch an Israels Grenzen verteidigt. Es wird Zeit, dass Europa das zur Kenntnis nimmt. (Quelle: israelnetz.com – Dieser Artikel erschien zuerst bei Audiatur)

Weiterführende Links

  • 25 Jahre nach Vergabe des Friedensnobelpreises: Der Mythos Arafat lebt
  • Nach Kritik an Landsleuten: Anfeindungen gegen Arafats Witwe
  • Debatte um Souveränitätspläne: Es geht noch immer um die Vernichtung Israels

  • Anmerkung:
    Das ganze Neue Testament der Bibel, die evangelische und katholische Kirche sowie alle freien Christengemeinden Gründen ihren Glauben auf Jesus Christus, der am Kreuz von Golgatha in Jerusalem / Israel für alle Menschen gestorben ist, damit jeder Mensch Vergebung seiner Sünden bei GOTT und das „Ewige Leben“ im Himmel erlangen können. Der Sohn GOTTES Jesus Christus war Jude. Sein Stammbaum reicht in der Bibel nachgewiesen zurück bis direkt auf den König David. Es kann deshalb nicht sein, dass es Menschen und sogenannte „Christen“ gibt, die Jesus Christus lieben und die Juden hassen. Das passt nicht zusammen. Wer GOTT und Jesus Christus als CHRIST (Christin) liebt, der (oder die) liebt auch die Juden und Israel. Boykott von BDS gegen Israel auf jüdische Waren und alles was jüdisch ist, ist deshalb nicht christlich, sondern eine Sünde und Missachtung gegenüber GOTT. Diese Menschen führen einen direkten Krieg gegen GOTT!

    Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

    Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
    Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

    Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

    (Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
    70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
    70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
    70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
    70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
    70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
    70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
    70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
    70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
    70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

    RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

    Rettung & Vision für Deutschland
    E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
    Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

    GOTT & ISRAEL & Kirche: Das falsche Fundament & der Übersetzungsfehler mit verheerenden Auswirkungen!

    0Shares


    (Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

    In diesem Presseartikel finden Sie 3 Videolinks zu drei Predigten über dieses Thema von Jakob & Johannes Krämer, RHEMA GEMEINDEZENTRUM, A-4030 Linz. Diese drei Predigten halte ich für die besten deutschsprachigen Predigten, die jemals über des Thema Israel, Juden, Thora und die Bibel gehalten wurden. Jeder (jede) sollte sich die Zeit nehmen, die beiden Predigten als Video anzusehen und zu hören und dann weiter zu verbreiten.

    Das Gleichnis vom verlorenen Sohn in der Bibel im Neuen Testament, Lukas 15,11–32, beinhaltet auch als prophetisches Wort, dass der erstgeborene Sohn das Volk Israel und die Juden sind und der zweitgeborene Sohn, alle Christen die danach kamen.

    Normal und in vielen Kirchen und Gemeinden, wird dieses Gleichnis, das persönlich von Jesus Christus stammt, nur so ausgelegt, dass jeder der gesündigt hat und egal wie tief er gesunken ist, wieder zurück zum Vater (GOTT) kommen kann und seine Sünden vergeben werden. Das stimmt auch, aber die eigentliche Bedeutung dieses Gleichnisses ist prophetisch, geht viel tiefer und wird sich in unserer Zeit erfüllen. Die Wurzel dieses Gleichnisses stammt aus der Thora, Bibel, AT, 2. Mose 4.22. Da steht: „So spricht der HERR (GOTT): Israel ist mein erstgeborener Sohn!“


    Video 1 Predigt von Jakob Krämer, RHEMA GEMEINDEZENTRUM, Linz, Österreich: „Die Rückkehr des verlorenen Sohnes“, Live übertragen am 28.06.2020.

    Nach dieser Prophetie kommt der verlorene Sohn = Christen zurück in das ursprüngliche Vaterhaus welches Israel, Zion = Tempelberg in Jerusalem ist. Deshalb wird auch der 3. Tempel in Jerusalem zur Ehre GOTTES wiederaufgebaut.

    Der verlorene 2. Sohn hat auch die Sprache des Vaterhauses verlernt.
    Nicht hebräisch, sondern die liebevolle Unterweisung der Thora und des Alten Testaments. Das ursprüngliche Fundament, das verlorenging, wird wiederhergestellt. Israel, Jerusalem werden wieder das Vaterhaus für alle Christen sein und keine evangelische, katholische Kirche oder sonstige Freikirchen. Sondern alle Weisung wird ausgehen von ZION = Tempelberg in Jerusalem in Israel sagt die Bibel im Alten Testament in Jesaja 2,1-5 und niemand wird das verhindern können.

    Das ist die Bedeutung von dem Gleichnis, der verlorene Sohn.

    GOTT ist zuerst der GOTT der Juden und Israels und dann erst aller Christen = 2. geborener Sohn und dann aller anderen Menschen. GOTT hat sich in der Bibel im Alten Testament als GOTT Israels selbst vorgestellt. Diese Basis haben die Kirchen bis heute vergessen.

    Bibel, AT, 2. Moses, 4,22
    (GOTT sagte direkt zu Moses) Und du sollst zu ihm (dem Pharao Ägyptens) sagen: „So spricht der HERR: Israel (das Volk Israel und alle Juden) ist mein erstgeborener Sohn!“

    Ein Auszug von Bibelstellen aus der Thora / Bibel Altes Testament, die zeigen, daß GOTT zuerst der GOTT ISRAELS ist:

    1. Mose 33,20: … und errichtete dort einen Altar und nannte ihn »Gott ist der Gott Israels«.

    2. Mose 3,18: Und sie werden auf dich hören. Danach sollst du mit den Ältesten Israels hineingehen zum König von Ägypten und zu ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer (Israels / Juden), ist uns erschienen.

    2. Mose, 5,1: Danach gingen Mose und Aaron hin und sprachen zum Pharao: So spricht der HERR, der Gott Israels: Laß mein Volk ziehen

    Jesaja 43,3: Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland.

    Jesaja 44,6: So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR Zebaoth: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.

    Jesaja 45,3: … und will dir heimliche Schätze geben und verborgene Kleinode, damit du erkennst, daß ich der HERR bin, der dich beim Namen ruft, der Gott Israels.

    Jesaja 48,17: So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der HERR, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst.

    Hesekiel 13,9: Und meine Hand soll über die Propheten kommen, die Trug reden und Lügen wahrsagen. Sie sollen in der Gemeinschaft meines Volks (Israel) nicht bleiben und in das Buch des Hauses Israel nicht eingeschrieben werden und ins Land Israels nicht kommen – und ihr sollt erfahren, daß ich Gott der HERR bin.

    Der 2. geborene Sohn = alle Christen werden zurückkehren in das Vaterhaus. Und das ist Israel, denn Weisung wird ausgehen von ZION (Tempelberg) = aus Jerusalem der Hauptstadt von Israel.


    Video 2 Predigt von Jakob Krämer, RHEMA GEMEINDEZENTRUM, Linz, Österreich: „Der verlorene Sohn lernt die Sprache des Vaterhauses“, Live übertragen am 05.07.2020.

    Thora heißt Weisung, als liebevolle Unterweisung und nicht Gesetz!

    Thora ist Evangelium und meint das Alte und das Neue Testament. GOTT als Vater ist nicht zu trennen von Israel und den Juden. Aber genau das geschieht heute. Die ganze Welt macht den Juden das Land Israel, den Staat Israel und die Hauptstadt Jerusalem streitig. Und wollen GOTTES Vaterhaus mit israelischem Land an die Feinde Israels, den Islam, palästinensischen Arabern, Islamisten, Terroristen und islamischen Staaten geben. Sie alle glauben eher den Lügen der Feinde Israels, als dem WORT GOTTES. GOTT selbst hat die Grenzen von Israel festgelegt. Das können Sie in diesem Presseartikel nachlesen!

    Thora bedeutet Weisung und ist als liebevolle Unterweisung gemeint von GOTT. Thora beinhaltet Neues und Altes Testament der Bibel. Thora ist die gesamte Offenbarung GOTTES in Raum &Zeit. Eine Unterweisung für seine Kinder von ZION aus. Und bedeutet Evangelium & Frohe Botschaft.

    Der Übersetzungsfehler mit verheerenden Auswirkungen

    Thora wurde von Paulus und später beim Übersetzen vom Hebräischen in das Griechische mit dem Wort Gesetz = Nomos falsch übersetzt, weil es im Griechischen keinen Begriff für die Thora gab. Seitdem gilt die Thora und das Alte Testament der Bibel als = „NUR GESETZ“ und nur das Neue Testament wird als Evangelium bezeichnet, was völlig falsch ist. Auch Luther hat bei seiner Bibelübersetzung Deutsch, das Wort Gesetz für die Thora und das Alte Testament übernommen. Damit wurde Sie auch ein falsches Fundament in der evangelischen Kirche bis heute!

    Was Luther in Bezug auf Israel vergessen hat:

    1. Israel ist ein Segen für die Welt! (Bibel, AT, 1. Mose 12,3)
    2. Israel ist Gottes auserwähltes Volk! (Bibel, AT, 5. Mose 7,6)
    3. Gott ist ein Zionist! (Bibel, AT, Sacharja 8,2+3)
    4. Jesus ist Jude! (Bibel, NT, Matthäus 27,37)
    5. Der Herr (GOTT) selbst ist Israels Hirte! (Bibel, AT, Psalm 23)
    6. Gott hat Israel nicht verworfen! (Bibel, NT, Römer 11,1)
    7. Ganz Israel wird gerettet werden! (Bibel, NT, Römer 11,26)
    8. Die Jerusalemfrage reibt die Nationen auf! (Bibel, AT, Sacharja 12,3)
    9. Jerusalem war, ist und bleibt Israels Hauptstadt! (Bibel, AT, Sacharja 8,8)
    10. Judäa und Samaria sind biblisches Kernland! (Bibel, AT, Hesekiel 37,22+25)
    11. Das Land Israel gehört Gott und wurde dem Volk Israel zum ewigen Besitz gegeben! (Bibel, AT, 1. Mose 17,8)

    Glaube bedeutet eine persönliche Erfahrung mit GOTT zu machen!

    An die Stelle von einer persönlichen Erfahrung mit GOTT zu machen, was Glaube in der Bibel im hebräischen eigentlich bedeutet, wurde jetzt der „Wortglaube“ gesetzt, dass das was in der Bibel steht wahr ist. Das beziehen aber viele „Christen“ nur auf das Neue Testament und glauben damit nicht, dass auch Alles, was im Alten Testament steht wahr ist und Gottes Wort und Gottes liebevolle Unterweisung ist. In der Thora und im Alten Testament steht aber die gesamte Geschichte GOTTEs mit dem Volk der Juden und dem Staat Israel. Das ist dann bei vielen „Christen“ ein nur „Wortglaube“ ohne Fundament und eigenen Erfahrung mit GOTT und Jesus Christus. Deshalb verlassen auch immer mehr Menschen die evangelischen und katholischen Kirchen. Hätten Sie dagegen eine persönliche Erfahrung mit GOTT gemacht, der der Vater aller Dinge ist, dann wären Sie neue Menschen geworden, mit der gleichen Kraft, die die Apostel = 12 Jünger des Herrn Jesus Christus hatten.

    Gaben des Heiligen Geistes

    In der Regel lehnen auch diese Christen mit dem „Wortglauben“ die Gaben des Heiligen Geistes ab und verfügen deshalb auch nicht über diese!

    Gaben des Heiligen Geistes nach Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:

    1. Weisheit
    2. Erkenntnis
    3. Glaube
    4. Gabe Gesund zu machen – Heilung
    5. Gabe Wunder zu tun
    6. prophetische Rede
    7. Gabe die Geister zu unterscheiden (Gut & Böse, Göttlich, Weltlich)
    8. Zungenrede (Reden in fremden Sprachen)
    9. Auslegen der Zungenrede

    Die Thora als liebevolle Unterweisung wurde damit hart und gesetzlich. Als Ersatz dafür hat z.B. die katholische Kirche die Mutter Maria eingesetzt, die als Mutter, den Vater = GOTT milde stimmen sollte. Folge = beten zu Maria statt zu GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus. Und dies ist ein völlig falsches Fundament.

    Glaube heißt nach der Thora und Bibel eine persönliche Gotteserfahrung = griechisch: Theós empeiría zu haben.

    Glaube bedeutet in diesem Zusammenhang nicht zu wissen oder wahr zu halten (Inhalt der Bibel), sondern eine persönliche Erfahrung mit GOTT gemacht zu haben, die mich zu einem neuen Menschen macht und durch das ganze Leben trägt.

    Als Jesus sagte, er ist nicht gekommen das Gesetz abzuschaffen, sondern es zu erfüllen, meinte er nicht mit dem Gesetz die Thora oder Bibel, sondern alle Moralgesetze und Moralgebote, die in der Thora / Bibel enthalten sind.

    Neuer Mensch geworden = griechisch: gíne néo átomo


    Video 3 Predigt von Johannes Krämer, RHEMA GEMEINDEZENTRUM, Linz, Österreich: Israel: „Zeig uns den Vater ….“, Live übertragen am 26.07.2020.

    Das Gleichnis vom verlorenen Sohn: Bibel, NT, Lukas 15,11–32

    Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er begann Not zu leiden. Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon. Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber komme hier vor Hunger um. Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner! Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Da sagte der Sohn zu ihm: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand und zieht es ihm an, steckt einen Ring an seine Hand und gebt ihm Sandalen an die Füße! Bringt das Mastkalb her und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein. Denn dieser, mein Sohn, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein Fest zu feiern. Sein älterer Sohn aber war auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz. Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle. Der Knecht antwortete ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederbekommen hat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu. Doch er erwiderte seinem Vater: Siehe, so viele Jahre schon diene ich dir und nie habe ich dein Gebot übertreten; mir aber hast du nie einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet. Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir und alles, was mein ist, ist auch dein. Aber man muss doch ein Fest feiern und sich freuen; denn dieser, dein Bruder, war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.

    Bitte teilen Sie diesen Presseartikel so oft wie möglich mit allen Ihren Fähigkeiten in Social Media, mit Ihrem Smartphone, per E-Mail, mündlich, persönlich als Empfehlung usw.. GOTT wird es Ihnen danken. Sie tun das nicht umsonst.

    Mit herzlichen Grüßen und Gottes Segen
    Der Autor: Uwe Melzer

    Anmerkung:
    Das ganze Neue Testament der Bibel, die evangelische und katholische Kirche sowie alle freien Christengemeinden Gründen ihren Glauben auf Jesus Christus, der am Kreuz von Golgatha in Jerusalem / Israel für alle Menschen gestorben ist, damit jeder Mensch Vergebung seiner Sünden bei GOTT und das „Ewige Leben“ im Himmel erlangen können. Der Sohn GOTTES Jesus Christus war Jude. Sein Stammbaum reicht in der Bibel nachgewiesen zurück bis direkt auf den König David. Es kann deshalb nicht sein, dass es Menschen und sogenannte „Christen“ gibt, die Jesus Christus lieben und die Juden hassen. Das passt nicht zusammen. Wer GOTT und Jesus Christus als CHRIST (Christin) liebt, der (oder die) liebt auch die Juden und Israel. Boykott von BDS gegen Israel auf jüdische Waren und alles was jüdisch ist, ist deshalb nicht christlich, sondern eine Sünde und Missachtung gegenüber GOTT. Diese Menschen führen einen direkten Krieg gegen GOTT!


    Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

    Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
    Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

    Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

    (Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
    70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
    70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
    70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
    70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
    70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
    70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
    70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
    70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
    70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

    RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

    Rettung & Vision für Deutschland
    E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
    Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

    Israel: Die Annexion von Land in Judäa und Samaria ist nicht völkerrechtswidrig!

    0Shares


    (Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

    Judäa und Samaria sind das biblische Kernland von Israel.

    (Autor: Uwe Melzer) Das wird in der Bibel mit einer Geschichte von über 3.000 Jahren bestätigt. Jerusalem war schon immer die Hauptstadt von Israel und Judäa und Samaria ein Mittelpunkt der jüdischen Geschichte. Diese hat ab heute gerechnet vor 5.000 Jahren begonnen. 3.000 Jahre im Alten Testament der Bibel und 2.000 Jahre ab dem Neuen Testament der Bibel. Das sogenannte „Palästina Flüchtlingsproblem“, gibt es erst seit 1949, als viele islamische, arabische Staaten und eine arabische Großarmee mit 1,2 Millionen Soldaten versucht haben, den Staat Israel und alle Juden auszulöschen. Seit heute wird von der arabischen und palästinensischen Seite die Geschichte immer wieder verdreht. In der Bibel beschreibt GOTT ganz exakt und genau, welches Land den Juden gehört. Und diese göttlichen Grenzen für Israel sind wesentlich größer, als das heutige Staatsgebiet von Israel. Das können Sie in diesem Presseartikel nachlesen!

    In der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker (UNDRIP), die am 13. September 2007 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen mit einer Mehrheit von 144 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen und 11 Enthaltungen verabschiedet wurde, ist anerkannt worden, daß die indigenen Völker (auch als Urvölker, Ureinwohner oder Eingeborene bezeichnet) das Recht auf die Länder, Gebiete und Ressourcen haben, die sie traditionell besitzen, besetzten oder anderweitig nutzten oder erwarben (Art. 26.1), und daß die Ausübung dieser Rechte frei von jeder Art von Diskriminierung ist (Art. 2). (Autor: von Michel Calvo, Englischer Originaltext: Israel: The Settlements Are Not Illegal, Übersetzung: Audiatur Online)

    Mit der innerstaatlichen Praxis haben sich der Rechtsstatus und die Rechte der indigenen Völker weiterentwickelt und zum internationalen Gewohnheitsrecht herauskristallisiert. 1. S. Wiessner, ‚The United Nations Declaration on the Rights of Indigenous Peoples‘ in A Constantines and N. Zaikos (eds.), The Diversity of In­ternational Law (Brill, Leiden, 2009) at 343–362.] So erklärte beispielsweise die Interamerikanische Menschenrechtskommission, daß „es eine internationale Gewohnheitsrechtsnorm gibt, die das Recht der indigenen Völker auf ihr traditionelles Land bekräftigt“. Der Afrikanische Gerichtshof für Menschen- und Völkerrecht bestätigte, daß die Landrechte der indigenen Völker geschützt sind und daß diese Rechte „allgemeine Rechtsgrundsätze“ darstellen.

    Unter anderem stimmten Belgien, Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, Israel und Luxemburg für die Erklärung. Seit 2007 haben Australien, Kanada, Neuseeland und die Vereinigten Staaten, die dagegen gestimmt hatten, die Erklärung im Jahr 2010 formell gebilligt. In ihren Beziehungen zu Israel können diese Staaten nicht behaupten, daß die Erklärung nicht für israelische Juden gilt, da eine solche Position auf eine eklatante Rassendiskriminierung hinauslaufen würde.

    Nach dem Völkerrecht sind die Juden die Ureinwohner der als Judäa, Samaria, Palästina, Israel und Heiliges Land bezeichneten Länder und erfüllen daher die völkerrechtlich geforderten Kriterien. Die Juden sind die ethnische Gruppe, die vor 3.500 Jahren die ursprünglichen Siedler von Judäa und Samaria waren, als das Land vom Allmächtigen den Juden geschenkt wurde. Führer dieser Welt, die sich dafür entschieden haben, die Geschichte zu verwässern, bezeichnen Judäa und Samaria fälschlicherweise als „Westbank“, „Westjordanland“ oder die „besetzten palästinensischen Gebiete“.

    Nach der Balfour-Erklärung von 1917 schufen der Vertrag von Lausanne (1923), das britische Mandat für Palästina (1922), die San-Remo-Resolution (1920) und der Vertrag von Sevres (1920) internationales Recht und anerkannten die historischen angestammten Rechte der Juden auf ihr Land und führten sie wieder ein. Die Unterzeichner dieser Verträge und des Mandats (Grossbritannien, Frankreich, Türkei, Japan, Italien usw.) sind an diese Verträge und das Mandat gebunden.

    Mit dem Mandat für Palästina, das Grossbritannien im August 1922 erteilt wurde, erkannte der Völkerbund „die historische Verbindung des jüdischen Volkes mit Palästina an sowie die Grundlagen für die Wiederherstellung seiner nationalen Heimat in diesem Land“. Das Recht des jüdischen Volkes, sich im Land Palästina, seiner historischen Heimat, niederzulassen und dort seinen Staat zu gründen, ist somit ein völkerrechtlich verankerter Rechtsanspruch.

    UNDRIP bekräftigt das Recht des jüdischen Volkes als Urvolk und „insbesondere seine Rechte auf sein Land, sein Territorium und seine Ressourcen“.

    Neuere Resolutionen der UN-Generalversammlung, die besagen, daß die Ansiedlung von Juden in Judäa-Samaria völkerrechtswidrig ist, sind lediglich Empfehlungen und haben nie zu Änderungen bestehender verbindlicher Verträge geführt. Resolutionen des UN-Sicherheitsrates, die besagen, daß jüdische Gemeinden in Judäa und Samaria illegal sind, sind nicht bindend. Nur Resolutionen nach Kapitel VII der UN-Charta sind für alle UN-Mitgliedsstaaten bindend. So wurde beispielsweise die Resolution 2334 des Sicherheitsrates am 23. Dezember 2016 mit 14:0 Stimmen angenommen. Vier ständige Mitglieder des Sicherheitsrates – China, Frankreich, Russland und das Vereinigte Königreich – stimmten dafür; die USA enthielten sich der Stimme. Diese Resolution wurde nicht gemäß Kapitel VII der Charta angenommen. Sie ist nicht bindend. In dieser Resolution heißt es, daß die Siedlungsaktivitäten Israels eine „eklatante Verletzung“ des Völkerrechts darstellen. Sie hat „keine Rechtsgültigkeit“. Diese Resolution verstößt gegen das UNDRIP, das Britische Mandat und die anderen Verträge.

    Levy Report vom 9. Juli 2012). Gemäß dem Mandat ist das Recht, einige Teile von Judäa und Samaria zu annektieren, eine direkte Folge des Rechts der Juden, sich in ganz Palästina, d.h. im Gebiet des Mandats von 1936, niederzulassen.

    Artikel 80 der Charta der Vereinten Nationen (1945) erkannte die Gültigkeit der bestehenden Rechte an, die Staaten und Völker im Rahmen der verschiedenen Mandate, einschließlich des Britischen Mandats für Palästina (1922), erworben haben, sowie das Recht der Juden, sich auf Grund dieser Rechtsakte im Land (Judäa und Samaria) niederzulassen. (Pr. E. Rostow). Diese Rechte können von der UNO nicht geändert werden.

    Soweit in einzelnen, auf Grund der Artikel 77, 79 und 81 geschlossenen Treuhandabkommen zur Einbeziehung eines Treuhandgebiets in das Treuhandsystem nichts Anderes vereinbart wird und solange derartige Abkommen noch nicht geschlossen sind, ist dieses Kapitel nicht so auszulegen, als ändere es unmittelbar oder mittelbar die Rechte von Staaten oder Völkern oder in Kraft befindliche internationale Übereinkünfte, deren Vertragsparteien Mitglieder der Vereinten Nationen sind. (Artikel 80, Absatz 1, Charta der Vereinten Nationen)

    In einer Reihe von Entscheidungen und Gutachten zu Namibia entschied der Internationale Gerichtshof (IGH), daß ein Völkerbundmandat ein verbindliches internationales Instrument einem Vertrag entsprechend ist, der als treuhänderische Verpflichtung der internationalen Gemeinschaft fortbesteht, bis seine Bedingungen erfüllt sind. Im Falle Namibias bestätigte der Gerichtshof die Entscheidung des Sicherheitsrates, daß Südafrika seine Rechte als Zwangsmacht aufgegeben hat, indem es einige seiner grundlegenden Pflichten verletzt hat. Das Mandat überlebte als Trust, das auf Rechtsgrundsätzen beruhte, die durch Artikel 80 der Charta bestätigt wurden.

    Wie das Mandat für Südwestafrika überlebte auch das Mandat für Palästina die Beendigung der britischen Verwaltung als Trust nach Artikel 80 der UN-Charta (Pr. E. Rostow).

    Deshalb gibt es jüdische Rechte auf „Ansiedlung“ im sogenannten „Westjordanland“. Es kann nicht ernsthaft behauptet werden, wie es die EU, Frankreich, Grossbritannien, Russland, China und andere Staaten tun, daß jüdische Gemeinden im Westjordanland illegal sind und daß die Annexion völkerrechtswidrig ist. Diese Position ist politisch motiviert, nicht juristisch. Trotz gegenteiliger UN-Resolutionen ist die Errichtung israelischer Zivilsiedlungen im Westjordanland nicht völkerrechtswidrig.

    Israel, der jüdische Staat, hat als Mitglied der internationalen Gemeinschaft das Recht, aber auch die Pflicht, das Mandat zu erfüllen, welches die meisten Nationen missachtet haben, weil sie den Terrorismus und die islamische Welt fürchteten und von 2000 Jahren religiösem Hass und Antisemitismus beseelt waren.

    Einhundertdrei Jahre sind seit der Balfour-Erklärung vergangen, 73 Jahre seit der Ablehnung der Resolution 181 der UN-Generalversammlung von 1947 durch die arabischen Staaten, 52 Jahre seit dem Sechstagekrieg von 1967 und 27 Jahre seit dem Oslo-Abkommen. Die Osloer Abkommen von 1993 und 1995 wurden zwar unterzeichnet, führten aber nicht zum Frieden. Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) will keinen Frieden; sie lehnte die Angebote Israels aus den Jahren 2000 und 2008 für einen palästinensischen Staat und ein Leben in Frieden ab.

    Die Beteiligung des Sicherheitsapparates der Palästinensischen Autonomiebehörde an den Morden an Juden seit 1993 ist ein Beweis dafür, ebenso wie das Programm „Pay-to-slay“ für Gefangene, die in terrorbezogene Straftaten verwickelt sind. Die Drohungen von PA-Präsident Mahmoud Abbas, daß die Palästinenser nach der Konferenz von Bahrain und nach einer Annexion einen „Aufstand“ provozieren werden, sollten ernst genommen werden. Abbas ist definitiv nicht am Frieden interessiert.

    Israel hat die Pflicht, die logischen Konsequenzen aus diesem Verhalten zu ziehen und alle oder einen Teil der Gebiete in Gebiet C zu annektieren, um die Existenz seiner Bevölkerung innerhalb sicherer Grenzen zu gewährleisten und die noch im Exil lebenden Millionen Juden aufnehmen zu können, die sich in Israel niederlassen wollen. Quelle: Gatestone Institute


    Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

    Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
    Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

    Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

    Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden. Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran: Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Der Islam beansprucht den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

    (Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
    70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
    70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
    70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
    70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
    70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
    70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
    70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
    70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
    70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

    RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

    Rettung & Vision für Deutschland
    E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
    Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

    Osterbotschaft 2020 – Der Feind (TOD) ist besiegt!

    0Shares


    (Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

    Tod wo ist dein Sieg? Tod wo ist dein Stachel? Das ist alles, was wirklich zählt!

    „Verschlungen ist der Tod vom Sieg. Tod wo ist dein Sieg? Tod wo ist dein Stachel? Gott sei Dank, der uns den Sieg geschenkt hat durch JESUS CHRISTUS unseren HERRN.“ (Bibel, NT, 1. Korinther 15, 54/55/57)

    Über die Jahrhunderte war der Tod unser unerbittlicher und unnachgiebiger Feind.
    Niemand, egal welche Stellung er hatte in dieser Welt, egal wie stark er war, egal wieviel materiellen Reichtum er besaß, er konnte dem Tod nicht davonlaufen. Sobald wir geboren werden, ist schon der Tod unsere sichere Destination. Viele haben es versucht, aber niemand konnte ein Gegengift entwickeln gegen den Tod.

    Die Realität von Ostern und der Auferstehung JESU CHRISTI – nach der Bibel, NT, Kolosser 3,1 ist, dass der Tod endgültig besiegt wurde. Es gibt diesen unbesiegbaren Feind – genannt Tod – nicht mehr, weil JESUS CHRISTUS vor 2000 Jahren durch die Pforten der Hölle marschiert ist und den Sieg über den Tod ein für alle Mal ausgerufen hat.

    JESUS CHRISTUS hat den Tod vollkommen besiegt;
    jetzt gibt ER uns – seinen Nachfolgern – die Sicherheit, dass wir an diesem Sieg teilhaben. Wenn wir IHM glauben. Denn es geschehe uns, wie wir glauben. Der körperliche Tod, den wir noch vor uns haben, macht uns fähig, endlich die Herrlichkeit Gottes in der Gegenwart Gottes voll und ganz erleben zu dürfen. Keine Krankheit kann uns besiegen. Keine Krise und kein Desaster und kein Virus können uns des EWIGEN LEBENS berauben. Dieser körperliche Tod kann uns nur temporär von unseren Geliebten trennen, aber er bringt uns auch sofort in die Gegenwart dessen, der uns am allermeisten liebt. Zum Vater im Himmel. Der Tod, unser größter Feind, ist nicht mehr als nur ein Schlüssel zur Himmelstür, wo wir dann als Glaubende die Herrlichkeit Gottes erleben dürfen!

    Lass nicht zu, dass Angst und Sorge dich davon abhalten können, ein erfülltes und überfließendes Leben zu leben. Tod kann dich nicht berauben des ewigen Lebens und des damit verbundenen Erbes als Kind Gottes. Schon auf dieser Erde. JESUS CHRISTUS hat für dich im Himmel einen Platz vorbereitet, der jede Vorstellungskraft eines Menschen weit übersteigt.

    JESUS CHRISTUS spricht in der Bibel, NT, Johannes 14,1-6: „Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich. Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann gesagt: Ich gehe voraus, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen. Damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Und den Weg dorthin kennt ihr ja. Ich BIN der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN.“

    Der körperliche Tod wird eines Tages für dich die Tür sein, dorthin zu kommen, wo du alles erleben kannst, was Gott für dich bereitet hat. Diese Worte sollen dich nicht nur am Karfreitag bewegen, sondern begleiten alle deiner noch verbleibenden Tage auf dieser Erde. (Quelle: Karl Pilsl)

    Das und ein gesegnetes Osterfest 2020 wünscht Ihnen und Ihren Lieben von ganzem Herzen – Autor Uwe Melzer – bleiben Sie gesund!

    Ein Gebet, gerade in der CORONA-KRISE, dass unseren christlichen / jüdischen Gott verherrlicht:

    GOTT, Abba lieber Vater im Himmel im Namen des Herrn Jesus Christus wir ehren Dich mit diesem Gebet und bitten Dich:

    Dein Name soll von Generation zu Generation geehrt werden. Du allein bist würdig, alle Ehre und allen Lobpreis zu bekommen. Du bist nicht geschockt über den Zustand, in dem sich die Welt gerade befindet. Deine Wege sind nicht unsere Wege und Du bist nicht ratlos, was jetzt zu tun ist. Nichts ist für Dich unmöglich. Heute proklamieren wir, dass Du in dieser Epidemie verherrlicht werden wirst. Dein Name wird überall auf der Welt bekannt und verherrlicht werden. Durchbrich die Finsternis mit Deinem Licht. Erstrahle heller als die Furcht vor dem Tod, wirtschaftlichem Ruin und einer langen Quarantäne. Wenn wir auf diesen Moment in der Geschichte zurückblicken, mögen wir erfüllt sein mit Freude, wenn wir daran denken, wie viel Erweckung, Hoffnung und Frieden aus dieser Zeit hervorging. Bitte ziehe diese verletzte Welt wieder zu Dir.


    Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

    RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

    Rettung & Vision für Deutschland
    E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
    Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

    Weihnachtsbotschaft 2019 – Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?

    0Shares


    (Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

    80 % der Menschen die in Deutschland leben wissen nicht oder nicht mehr, was der ursprüngliche Grund ist, warum wir Weihnachten feiern und was das damit verbunden ist.

    Jesus Christus wurde als Sohn des christlichen GOTTES, der die Welt und die Menschen geschaffen hat, in Bethlehem in Israel als Jude geboren. Der Stammbaum von Jesus Christus geht zurück direkt bis zu König David. Dieser war der größte König, den Israel je hatte und von dem am umfangreichsten in der Bibel geschrieben wird. Nach der Bibel im Alten Testament, Jesaja 9,5 sollte ein König kommen der auf ewig bleibt und regiert.

    Bibel im Alten Testament Jesaja 9,5-6:
    Denn uns ist ein Kind (Jesus Christus) geboren, ein Sohn (GOTTES) ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst; auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich, daß er’s zurichte und stärke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth (GOTT).

    Und genau dieser König wurde heute vor 2019 Jahren als Jude mit dem Namen Jesus Christus in Bethlehem in Israel geboren um alle Menschen der Welt zu retten, mit GOTT zu versöhnen und Ihnen „EWIGES LEBEN“ zu schenken, für alle die an Jesus Christus glauben und ihm Ihr Leben übergeben haben.

    Jesus Christus, der Sohn GOTTES, sollte „ALLES“ auf dieser Erde erleiden, was auch die Menschen erleiden mussten.
    Deshalb musste er normal geboren werden, konnte aber von keinem Mann gezeugt werden, denn ein Mensch war nicht in der Lage die Erlösung für die gesamte Welt zu erwirken. Das ist der Grund warum Maria als Jungfrau durch den Heiligen Geist direkt schwanger wurde, obwohl Sie bis dahin noch nie von einem fremden Mann berührt wurde.

    Gegen den christlichen GOTT und Jesus Christus tobt ein regelrechter Krieg auf dieser Erde.
    Dazu gehört auch der Islam, alle Antisemiten und jeder der gegen Israel eingestellt ist. Der Hass gegen Israel begründet sich allein darauf, dass die Juden das von GOTT auserwählte Volk sind, durch die am Ende die ganze Welt gerettet wird. Und zu den Gegnern Israels und damit auch Gegner GOTTES gehören auch alle, die die sogenannte Siedlungspolitik der israelischen Regierung kritisieren und alle, die sich an dem BDS-Boykott gegen Israel beteiligen. Das ist nichts anderes als ein versteckter Antisemitismus.

    Jesus Christus wurde als Jude geboren im Kernland von Israel.
    Heute wird dagegen stark protestiert z.B. mit der BDS-Bewegung, die alle Produkte aus Israel boykottieren, die aus den fälschlicherweise „besetze Gebiete“ genannten Teilen von Israel stammen. Dabei handelt sich hierbei nach dem WORT GOTTES und der Bibel um das Kernland von Israel, dass seit Jahrtausenden Eigentum der Juden war mit dem Königreiche Israel und Jerusalem als Hauptstadt. Was heute der Islam und die sogenannten Palästinenser, eigentlich einfache Araber, mit Hilfe von willigen Mainstream-Medien und Fake-News den Juden erfolgreich absprechen. Die Menschheit kümmert sich heute nicht um die ursprünglichen Wahrheitsquellen, sondern jagt jeder falschen Meldung willig hinterher, ohne deren Sachverhalt zu prüfen.

    Jesus Christus aber ist gekommen, damit wir zurück zum Ursprung zur Quelle des menschlichen Lebens in Verbindung mit GOTT zurückfinden.

    Adam und Eva hatten im Paradies einen täglichen, direkten, einfachen und normalen Umgang mit GOTT. Es gab kein Leid, kein Schmerz, kein Mangel, kein Krieg. Und genau das soll und wird durch Jesus Christus wieder hergestellt. Einmal hier auf dieser Erde nach dem Wiederkommen von Jesus Christus für 1.000 Jahr und für immer in der EWIGKEIT. Dafür wurde Jesus Christus geboren.

    Bereits heute hier auf dieser Erde können wir übernatürliche Wunderheilungen und Wiederherstellung persönlich durch Jesus Christus erleben. Oft genug habe ich und meine ganze Familie Heilungen und Hilfe von GOTT erfahren in vielen ausweglosen Situation und Krankheiten, die von Ärzten als Unheilbar eingestuft wurden. Auch bei vielen anderen Menschen in Gottesdiensten und Vorträgen erlebte ich die spontane Heilung von vielen Kranken und Wiederherstellung von Beziehungen im Namen des Herrn Jesus Christus.

    Zu dem was uns mit der Geburt des Herrn Jesus Christus an Weihnachten geschenkt wurde gehören auch die Gaben des „HEILIGEN GEISTES“:

    Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:

    1. Weisheit
    2. Erkenntnis
    3. Glaube
    4. Gabe Gesund zu machen (Heilung)
    5. Gabe Wunder zu tun
    6. prophetische Rede
    7. Gabe die Geister zu unterscheiden
    8. Zungenrede (Reden in fremden Sprachen & Sprache GOTTES)
    9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung)

    Das Problem ist nur, dass genau das z.B. von der katholischen Kirche abgelehnt wird, mit der Begründung, das hätte es nur zu Lebzeiten von Jesus Christus und seinen Aposteln gegeben. Diese Gaben seihen ersetzt worden durch die Bibel. Was für ein gewaltiger Irrtum. Die evangelische Kirche dagegen nimmt diese Gaben nicht ernst und lehrt auch in der Regel nicht darüber. Im Übrigen ist Jesus Christus nicht gekommen um eine Religion zu gründen, sondern um den Menschen eine persönliche Beziehung zu GOTT dem Vater und Schöpfer im Himmel zu ermöglich und damit der Heilige Geist unter den Menschen wohnt.

    Die Verheißung des Heiligen Geistes Bibel, NT, Johannes 14,15-17
    Liebet ihr mich, so haltet ihr meine Gebote. Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen anderen Tröster (Heiliger Geist) geben, daß er bei euch bleibe ewiglich; den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr (Christen) aber kennt ihn; denn er bleibt bei euch (Christen) und wird in euch sein. Johannes 14,25-26: Solches habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater (GOTT) senden wird in meinem Namen (Jesus Christus), der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.

    Auch in der Erklärung zur Taufe für gläubige Christen (nicht Babys) ist eine Zusage für übernatürliche Gaben enthalten und diese lautet:

    Markus 16,16-20:
    Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird’s besser mit ihnen werden. Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes. Sie aber zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr (GOTT) wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen (Wunder).

    Ein Beispiel, was das Geschenk der Ewigkeit für alle bedeutet, die an Jesus Christus glauben:

    Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge, aus Diamant wäre und jedes Jahr käme ein Vogel geflogen und wetzte seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und wenn der Berg Mount-Everest aus Diamant dann (irgendwann einmal) komplett abgewetzt wäre, dann ist eine Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

    Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen ein ruhiges, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest 2019. Und das Sie und Ihre ganze Familie die persönliche Beziehung zu GOTT durch seinen Sohn Jesus Christus erleben. Auch ein Weg dahin: Fangen Sie an Israel und die Juden zu lieben, denn Jesus Christus war ein Jude.

    Uwe Melzer
    RfD Rettung für Deutschland

    RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

    Rettung & Vision für Deutschland
    E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
    Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de