(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Screenshot aus Video / Buchautor: Uwe Melzer)
Derzeit verbreitet die Hamas einen Aufruf zum Judenmord – auch in Deutschland. Linker Antisemitismus und islamischer Judenhass bilden auch bei uns eine brandgefährliche Symbiose.
Israel wird zu Unrecht wegen dem Kriegseinsatz im Gazastreifen weltweit angegriffen, denn die meisten Informationen basieren auf Lügen der Hamas.
Es wird grundsätzlich verschwiegen, dass Israel permanent von vielen islamischen Terror Organisationen und Ländern angegriffen wird. Allein seit dem 07. Oktober 2023 sind mehr als 30.000 Raketen auf Israel abgefeuert worden. Und jeden Tag stirbt mindestens ein Jude / Jüdin / Kind durch einen Terroranschlag in Israel durch PLO Terroristen. Diese Informationen werden bei uns einfach unterschlagen. Dafür wird Hamas Propaganda ungeprüft verbreitet!!!
Nur eine kleine Auswahl der Hamas Lügen auf die viele hereinfallen!
Aktuelle berichtete die Hamas, daß die IDF israelische Armee eine Schule angegriffen hat und es deshalb zivile Opfer auch Kinder gegeben hätte. Tatsächlich nachgewiesen wurde, daß die Schule schon lange geschlossen war und sich dort keine Kinder befanden. Dagegen hatte die Hamas die Schule als Kommandozentrale genutzt und deshalb wurde die Hamas in der Schule mit Raketen beschossen. Weiterhin behauptete die Hamas das Zivilisten und Kinder gestorben seien, die sich angeblich in der Schule aufgehalten haben. Richtig dagegen ist, daß nur Hamas Kommandeure und Kämpfer in der Schule getötet wurde. Grundsätzlich bezeichnet die Hamas immer Ihre getöteten Kämpfer als zivile Opfer. Und die Nachrichtedienste verbreiten diese Hamas Informationen einfach ungeprüft. Sie müssen davon ausgehen, daß die Opferzahlen, die von der Hamas stammen in der Regel grundsätzlich 10-Mal höher angegeben werden. Deshalb hat auch die UN von sich aus schon die Angaben der zivilen Opferzahlen im Gazastreifen erheblich reduziert.
Die Hamas behauptete mit einem Fake Video Israel hätte 31 Palästinenser bei einem Verteilcenter für Lebensmittel erschossen. Auch diese Meldung ist eine Lüge!
Die israelische Armee (IDF) widerspricht energisch diesem Vorwurf und die Armee warnt davor, der Hamas Glauben zu schenken. Die israelische Armee hat der Behauptung widersprochen, Soldaten hätten in der Nähe eines Verteilzentrums für humanitäre Hilfe bei Rafah dutzende Palästinenser erschossen. In der Nacht zum Sonntag habe die Armee lediglich Warnschüsse an einem Kreisverkehr einen Kilometer von dem Verteilzentrum entfernt abgegeben, da sich verdächtige Personen genähert hätten. Armeesprecher Effie Defrin rief die Öffentlichkeit dazu auf, nicht alle Gerüchte zu glauben, die die Terror-Organisation Hamas verbreite. Die Hamas tue alles, damit Palästinenser keine Hilfen erhalten. Die Armee veröffentlichte in diesem Zusammenhang ein Drohnenvideo, das zeigen soll, wie Bewaffnete Hamas-Kämpfer auf Zivilisten schießen, die auf dem Weg zu einem Verteilzentrum gewesen seien. Angaben zu Ort und Datum der Aufnahme machte die Armee nicht.
Die für die Verteilung der Hilfsgüter zuständige „Humanitäre Gaza-Stiftung“ (GHF) teilte in einer Stellungnahme mit, dass es bei den Aktivitäten „an unserem Zentrum oder in der Nähe“ weder zu Toten noch zu Verletzten gekommen sei. Entsprechende Berichte seien „völlig falsch und konstruiert“. Indes kontrolliere sie nicht die Umgebung, bei der es sich nach wie vor um Kampfgebiet handele.
Diese Falschmeldung wurde ohne Überprüfung prompt von den folgenden Medien übernommen: „Associated Press“ (AP), CNN und BBC. Auch die Meldungen über eine angebliche Hungersnot im Gazastreifen sind falsch. Denn Israel hat über die GHF Verteilerzentren bis jetzt 7 Millionen Mahlzeiten verteilt!
Lebensmittel für Gaza – Hamas bedroht eigene Bevölkerung
Israel lässt weiterhin Hilfsgüter im Gazastreifen verteilen. Diesmal über die „Gaza Humanitarian Foundation“ (GHF) – ohne Zugriff der Hamas.
Die Hamas rief zum Boycott auf und droht jedem, der Hilfe in Anspruch nimmt. Drohnenaufnahmen zeigen Angriffe der Hamas auf die eigene Bevölkerung. Die Terroristen verbreiteten fälschlicherweise, die israelische Armee habe ein Massaker an Zivilisten bei der Lebensmittelausgabe verübt. Die GHF widersprach den Falschmeldungen und betonte, die Verteilung sei ohne Vorfälle verlaufen. (Foto: Hamas-Terroristen greift Zivilisten im Gazastreifen an, Videoausschnitt/IDF-Spokesperson)
Wegen diesen Hamas Lügen gibt es auch eine gefährliche Entwicklung bei der Bundesentwicklungsministerin der deutschen Bundesregierung, die jetzt für den Stopp der Waffenlieferungen an Israel öffentlich eintritt!
Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan hat am Montag einen Stopp der Waffenlieferungen an Israel gefordert. „Wenn humanitäre Hilfe blockiert wird, dann muss es Konsequenzen geben“, sagte die SPD-Politikerin dem Nachrichtensender NTV. Die Regierung werde das in den kommenden Tagen besprechen. Der neue von Israel unterstützte Verteilmechanismus für humanitäre Hilfe fand in dem Gespräch keine Erwähnung. Wegen all diesen Hamas Falschmeldungen befürworten 75 Prozent der Deutschen einen vorläufigen Stopp von Waffenlieferungen an Israel. Das zeigt eine am Dienstag veröffentlichte Forsa-Umfrage für das Magazin „Stern“.
Die BBC und andere Medienhäuser verbreiten willfährig anti-israelische Narrative. Mit tödlichen Folgen!
Die BBC fällt schon längere Zeit mit fragwürdiger Berichterstattung zu Israel auf. Kein Schelm, wer Böses dabei denkt: In den vergangenen Tagen musste die BBC einmal mehr einen Bericht über den Gazakrieg zurücknehmen. „31 getötet, nachdem israelische Panzer das Feuer auf Verteilzentrum eröffnet haben“, lautete eine Überschrift am Sonntag. Eine Falschnachricht, wie sich später herausstellte. Aber da war die Lüge über Israel bereits verbreitet. (Autor; Daniel Frick / 4. Juni 2025)
Der britische Sender hatte der „Nachricht“ ein Video beigefügt, das sich bei einer nachträglichen Überprüfung ebenfalls als Irrtum erwies. Einen Tag später gab das Medienhaus zu, dass es dabei die Informationen eines „Al-Dschasira-Journalisten“ übernommen hatte, der das Video in Zusammenhang mit den israelischen Verteilzentren stellte. Zu diesem Zeitpunkt verzeichnete es allein auf der Plattform X bereits 134.000 Aufrufe.
Nachhaltiges Muster
Diese Vorkommnisse lassen sich nicht als „Versehen“ beschreiben. Die BBC-Mitarbeiter wissen genau, dass „Al-Dschasira“ der Propagandasender der Terror-Organisation Hamas ist, die derzeit zusammen mit den Vereinten Nationen gegen die neuen israelischen Verteilzentren stänkert. Sie wissen genau, dass sich der Gazakrieg auch medial zuträgt. Mit anderen Worten: Sie wissen genau, was sie tun.
Das ist auch daran ersichtlich, dass die BBC als Wiederholungstäter aufritt. Erst vor wenigen Tagen verbreitete sie ungeprüft die Lüge des UN-Nothilfekoordinators Tom Fletcher, binnen zweier Tage würden 14.000 Babys an Mangelernährung sterben. Es wäre ein Leichtes gewesen, die Faktenbasis dieser Behauptung zu überprüfen. Doch der Grundsatz lautet offenbar: Wenn es gegen Israel geht, wird es schon stimmen.
Bereits zu Beginn des Gazakrieges waren es große Medienhäuser wie die BBC, die fälschlicherweise behauptet hatten, Israel habe das Al-Ahli-Krankenhaus beschossen. Dabei war es eine fehlgeleitete Rakete von Terroristen, die auf einem Parkplatz am Krankenhaus eingeschlagen war. Der Vorfall hätte für die BBC und andere Medienhäuser ein Weckruf sein können, in ihrer Berichterstattung vorsichtiger zu sein. Inzwischen erweist er sich als Blaupause.
Gefährliche Konsequenzen
Konsequenzen müssen die Medienhäuser offenkundig nicht fürchten. Dafür umso mehr Israelis und Juden, und zwar an Leib und Leben. Bei der Gewalt im Namen eines „freien Palästinas“, auch befeuert durch die einschlägige Berichterstattung, nimmt längst nicht mehr nur die Inneneinrichtung von Berliner Universitäten Schaden, sondern das Leben von Juden.
In der Welt der Politik scheint das Weiße Haus die einzige Institution zu sein, die derartige Entwicklungen anprangert. „Wir behandeln die Behauptungen der Hamas nicht als Fakten, anders als manch andere Medien“, sagte Pressesprecherin Karoline Leavitt. Explizit nannte sie dabei die Berichterstattung der BBC.
Eigentlich muss man es noch drastischer formulieren: Einige Medien machen sich zu Kriegsgehilfen – im Desinformationskrieg gegen Israel. Viel ändern wird sich daran nicht – das zeigt der Umstand, dass seit Kriegsbeginn keine Besserung ersichtlich ist.
Die Mediennutzer stehen damit umso mehr in der Verantwortung, die Berichte ebenso kritisch zu beäugen wie Verlautbarungen der Hamas oder der Vereinten Nationen. Das ist mühsam und aufwändig, aber in diesen Zeiten alternativlos.
Israel: 10 große Lügen mit denen Palästinenser die jüdische Geschichte im Land Israel leugnen!
Da ihnen jeglicher Beweis für die Existenz eines palästinensischen Volkes vor dem 20. Jahrhundert fehlt, greifen sie auf die Methode der Geschichtsfälschung zurück, bei der sie glatte Lügen verwenden. Mahmud Abbas, Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, behauptete kürzlich unter Berufung auf den Koran, der erste und zweite jüdische Tempel befänden sich im Jemen und nicht in Jerusalem. Nicht nur sachdienliche archäologische Forschungen weisen darauf hin, dass die Tempel in Jerusalem lagen, auch der Koran behauptet nicht, dass sie im Jemen gestanden hätten. So viel zu Abbas‘ „Fakten“. Tatsächlich basiert die palästinensische Behauptung, Rechte auf „Palästina“ zu beanspruchen, fast ausschließlich auf betrügerischen Versuchen, tiefe jüdische Verbindungen zur Region zu leugnen. Da es keinerlei Beweise für eine palästinensische Volkszugehörigkeit vor dem 20. Jahrhundert gibt, geschweige denn für die Existenz einer antiken palästinensischen Regierung, Führung, ausgeprägten Kultur oder archäologischer Artefakte, greifen sie auf die Verfälschung der Geschichte durch glatte Lügen zurück. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Screenshot aus Video / Buchautor: Uwe Melzer)
Es handelt sich um den 28-jährigen Yaron Lischinsky und Sarah Milgrim, die nicht nur Arbeitskollegen waren, sondern auch privat ein Paar. Sie waren jung, sie wollten heiraten: Der deutschstämmige Yaron Lischinsky und seine Partnerin Sarah Milgrim sind am 21.05.2025 in Washington USA jäh aus dem Leben gerissen worden. Sie wurden nahe dem Jüdischen Museum durch ein antisemitisches Attentat grausam mit mehreren Schüssen getötet. „Sie waren ein schönes Paar, das gekommen war, um einen Abend in Washingtons kulturellem Zentrum zu genießen“, sagte der Botschafter. Die israelische Botschaft in Washington postete auf der Plattform „X“: „Sie waren in der Blüte ihres Lebens.“
Israel & die ICEJ (Internationale christliche Botschaft) in Jerusalem trauert um Yaron und Sarah.
Ihre Ermordung ging ab dem 22.05.2025 durch die Weltpresse. Sie wurden von einem fanatischen linken Judenhasser in Washington erschossen. Für ICEJ sind es nicht nur zwei anonyme Terroropfer. Sie gehörten zum persönlichen Freundeskreis von Vesna und Dr. Jürgen Bühler, dem Präsidenten ICEJ von in Jerusalem. Sie besuchten dieselbe jüdisch-messianische Gemeinde. Yaron war auch Deutscher, in Bayern geboren und aufgewachsen, ehe er nach Israel zog und später Mitarbeiter der israelischen Botschaft wurde. (im Bild mit Dr. Jürgen Bühler)
Der Mörder kannte seine Opfer nicht.
Es genügte ihm zu sehen, dass Yaron und Sarah eine jüdische Einrichtung verlassen hatten – ein Museum. Dort hatte das junge Paar eine Veranstaltung zum Thema humanitäre Hilfe besucht. Es ging um die Frage, wie den Menschen in Gaza geholfen werden könnte. Der Mörder schrie „Free, free Palestine!“ Aber es ging ihm nicht um Palästinenser. Er wollte seinen Judenhass ausleben. Es ist ein dämonischer und feiger Hass. Wir schulden es den Opfern, dass wir darüber berichten, denn der Mörder wird sicherlich auch auf deutschen Pro-Palästina-Demonstrationen als Vorbild gefeiert werden.
Augenzeugen berichten, dass er dem jungen Liebespaar unvermittelt in den Rücken schoss, als sie eine Straße überquerten. Nachdem seine Opfer am Boden lagen, beugte er sich über sie, feuerte weitere Schüsse ab. Sarah war nicht sofort tot. Mit unglaublichem Lebenswillen versuchte die Schwerverletzte, dem Mörder zu entkommen. Die junge Frau kroch über den Asphalt. Er feuerte noch mehr Geschosse ab auf ihren zierlichen Körper. Aber sie lebte immer noch, setzte sich im Todeskampf auf. Er lud nach, heißt es im Polizeibericht, und schoss erneut. Yaron wollte Sarah nächste Woche in Jerusalem einen Heiratsantrag machen. 21-mal feuerte der Mörder auf das unbewaffnete Paar – bis ihm offenbar die Munition für seine großkalibrige Waffe ausging. (Foto: Wikipedia)
Nach der Tat rannte ihr Mörder laut Augenzeugen zum jüdischen Museum. Dort hatte man die Schüsse gehört. Die Mitarbeiter ließen ihn herein. Sie hielten ihn für ein Opfer, reichten ihm Wasser. Als die Polizei eintraf, zog er ein „Palästinensertuch“ hervor und schrie „Free Palestine“.
Derzeit verbreitet die Hamas einen Aufruf zum Judenmord – auch in Deutschland. Linker Antisemitismus und islamischer Judenhass bilden auch bei uns eine brandgefährliche Symbiose.
Beschämendes Schweigen über deutsche Geiseln im Gazastreifen: Von Politikern und Medien weitgehend ignoriert!
Das ist passiert: Unter den 251 Menschen, die von der Hamas am 7. Oktober 2023 als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt wurden, waren auch zahlreiche deutsche Staatsbürger. Bei seinem Besuch in Israel dieser Tage behauptete Bundespräsident Steinmeier (ehe er auf das Leid der Gaza-Bevölkerung hinwies): „Deutschland vergisst sie nicht, ich vergesse sie nicht.“ Tatsächlich jedoch fand ihr Schicksal von Anfang an kaum Beachtung in deutschen Medien und der deutschen Politik. Nicht einmal genaue Zahlen wurden vom Außenministerium bis heute veröffentlicht. Deshalb wollen wir heute an alle uns bekannten deutschen Geiseln mit Namen und Alter erinnern – an die Lebenden und die Toten.(Foto: Insgesamt 58 Geiseln sind noch in Gaza. 21 von ihnen sind vermutlich noch am Leben. @stateofisrael Instagram)
Deutsche Geiseln im Gazastreifen, vermutlich noch am Leben: Gali Berman (27) und sein Zwillingsbruder Ziv Berman (27), Tamir Nimrodi (20). Auch Rom Braslavski (20) besitzt vermutlich die deutsche Staatsbürgerschaft.
Deutsche Geiseln im Gazastreifen, vermutlich nicht mehr am Leben: Itay Chen (19), Tamir Adar (38), Shay Levinson (19), Yair Yaakov (59), Yagev Buchshtab (35)
Ermordete deutsche Geiseln, deren Leichname aus dem Gazastreifen gebracht wurden: Shani Louk (22), Itay Svirsky (38), Ariel Bibas (4), Kfir Bibas (zehn Monate), Shiri Bibas (32), Carmel Gat (40).
Bereits am 7. Oktober 2023 ermordete deutsche Staatsbürger: Carolin Bohl (22), Ravid Katz (51), Dolev Yehoud (35), alle ermordet in Kibbuz Nir Oz.
Im Rahmen des „Geiseldeals“ befreite deutsche Geiseln: Aviv Asher, Raz Asher, Raz Ben-Ami, Shoshan Haran, Doron Katz-Asher, Rimon Kirsht-Buchshtab, Margalit Moses, Yarden Roman-Gat, Amit Shani, Adi Shoham, Naveh Shoham, Yael Neri Shoham, Or Yaakov, Yagil Yaakov, Ohad Ben-Ami, Gadi Moses, Arbel Yehoud, Yarden Bibas.
Das können Sie tun:
Kommen Sie zu Mahnwachen und beten Sie für die Geiseln in Ihren Kirchen und Gemeinden. Gerne laden wir Sie auch zu unseren Gebeten ein per Zoom oder vor Ort in vielen Gebetsgruppen in Deutschland. Mehr Infos zum Gebet / Filmtipp: Wir vergessen Euch nicht!.
Aktuelle Lage im Gaza-Krieg – neue Hilfslieferungen
Israel startete eine neue Militär-Offensive in Gaza, die Operation „Gideons Streitwagen“.
Es wurden Dutzende Hamas-Terroristen getötet und über 670 Ziele angegriffen. Bisher hält die Armee die Kontrolle über etwa 40 bis 50 Prozent des Gebiets. Die neue Militäroperation könnte das kontrollierte Gebiet auf 70 bis 80 Prozent ausweiten, so die „Jerusalem Post“. Während des neuen Einsatzes wurde Angaben zufolge der Hamas-Chef Mohammed Sinwar getötet. Seit Anfang der Woche erlaubt Israel wieder Hilfslieferungen in den Gazastreifen. (Foto: IDF-Soldaten in Gaza, @idf Instagram) – Mehr lesen: Abbas‘ letzter Kampf um die Macht
Erneut Raketenangriffe auf Israel
Israel wird weiterhin vom Jemen aus mit Raketen angegriffen. Fast täglich schrillen in Israel die Raketenwarnsirenen.
Die Huthis schießen seit Beginn des Kriegs im Oktober 2023 immer wieder auf Israel. Auch vom nördlichen Gazastreifen aus wurden erneut mehrere Geschosse auf Israel abgeschossen. Drei der Geschosse erreichten Israel jedoch nicht und gingen im Gazastreifen zu Boden. Eine weitere Rakete konnte abgefangen werden. (Foto: Iron-Dome im Einsatz, GPO/Archiv, Haim Zach) – Helfen: Schutzbunker für Israel
Antisemitische Vorfälle in Berlin fast verdoppelt!
Antisemitische Vorfälle haben sich 2024 im Vergleich zu 2023 fast verdoppelt und sind gewaltvoller und enthemmter geworden.
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (Rias) registrierte im letzten Jahr 2.521 antisemitische Vorfälle in Berlin. Damit ist die Zahl der Vorfälle im Vergleich zu 2023 um 98,5 Prozent gestiegen. (Foto: Symbolbild, unsplash) – Mehr lesen: „Nie wieder“ braucht Handlungen!
EU-Länder gegen Israel – deutsche Gelder an UNRWA
Frankreich, Großbritannien und Kanada kritisierten Israels Vorgehen im Gazastreifen und kündigten „Maßnahmen“ an, sollte Israel seine erneute Militäroffensive nicht einstellen.
Außerdem kritisierten sie israelische Siedlungen im „Westjordanland“ und drohten mit „gezielten Sanktionen“. Weiterhin fließt deutsches Steuergeld an die umstrittene Hilfsorganisation für Palästinenser UNRWA. Im vergangenen Jahr zahlte Deutschland 142 Millionen Euro an die UNRWA. 2023 waren es mehr als 206 Millionen. (Foto: Terroristen an einem UNRWA-Logistikzentrum in Gaza / Polizei Rafah) – Mehr lesen: Hilfswerk für Terror
Israel wird zu Unrecht wegen dem Kriegseinsatz im Gazastreifen weltweit angegriffen, denn die meisten Informationen basieren auf Lügen der Hamas.
Es wird grundsätzlich verschwiegen, dass Israel permanent von vielen islamischen Terror Organisationen und Ländern angegriffen wird. Allein seit dem 07. Oktober 2023 sind mehr als 30.000 Raketen auf Israel abgefeuert worden. Und jeden Tag stirbt mindestens ein Jude / Jüdin / Kind durch einen Terroranschlag in Israel durch PLO Terroristen. Diese Informationen werden bei uns einfach unterschlagen. Dafür wird Hamas Propaganda ungeprüft verbreitet!!!
Lügen der Hamas
Aktuelle berichtete die Hamas, daß die IDF israelische Armee eine Schule angegriffen hat und es deshalb zivile Opfer auch Kinder gegeben hätte. Tatsächlich nachgewiesen wurde, daß die Schule schon lange geschlossen war und sich dort keine Kinder befanden. Dagegen hatte die Hamas die Schule als Kommandozentrale genutzt und deshalb wurde die Hamas in der Schule mit Raketen beschossen. Weiterhin behauptete die Hamas das Zivilisten und Kinder gestorben seien, die sich angeblich in der Schule aufgehalten haben. Richtig dagegen ist, daß nur Hamas Kommandeure und Kämpfer in der Schule getötet wurde. Grundsätzlich bezeichnet die Hamas immer Ihre getöteten Kämpfer als zivile Opfer. Und die Nachrichtedienste verbreiten diese Hamas Informationen einfach ungeprüft. Sie müssen davon ausgehen, daß die Opferzahlen, die von der Hamas stammen in der Regel grundsätzlich 10-Mal höher angegeben werden. Deshalb hat auch die UN von sich aus schon die Angaben der zivilen Opferzahlen im Gazastreifen erheblich reduziert.
Die Hamas behauptete mit einem Fake Video Israel hätte 31 Palästinenser bei einem Verteilcenter für Lebensmittel erschossen. Auch diese Meldung ist eine Lüge!
Die israelische Armee (IDF) widerspricht energisch diesem Vorwurf und die Armee warnt davor, der Hamas Glauben zu schenken. Die israelische Armee hat der Behauptung widersprochen, Soldaten hätten in der Nähe eines Verteilzentrums für humanitäre Hilfe bei Rafah dutzende Palästinenser erschossen. In der Nacht zum Sonntag habe die Armee lediglich Warnschüsse an einem Kreisverkehr einen Kilometer von dem Verteilzentrum entfernt abgegeben, da sich verdächtige Personen genähert hätten. Armeesprecher Effie Defrin rief die Öffentlichkeit dazu auf, nicht alle Gerüchte zu glauben, die die Terror-Organisation Hamas verbreite. Die Hamas tue alles, damit Palästinenser keine Hilfen erhalten. Die Armee veröffentlichte in diesem Zusammenhang ein Drohnenvideo, das zeigen soll, wie Bewaffnete Hamas-Kämpfer auf Zivilisten schießen, die auf dem Weg zu einem Verteilzentrum gewesen seien. Angaben zu Ort und Datum der Aufnahme machte die Armee nicht.
Die für die Verteilung der Hilfsgüter zuständige „Humanitäre Gaza-Stiftung“ (GHF) teilte in einer Stellungnahme mit, dass es bei den Aktivitäten „an unserem Zentrum oder in der Nähe“ weder zu Toten noch zu Verletzten gekommen sei. Entsprechende Berichte seien „völlig falsch und konstruiert“. Indes kontrolliere sie nicht die Umgebung, bei der es sich nach wie vor um Kampfgebiet handele.
Diese Falschmeldung wurde ohne Überprüfung prompt von den folgenden Medien übernommen: „Associated Press“ (AP), CNN und BBC. Auch die Meldungen über eine angebliche Hungersnot im Gazastreifen sind falsch. Denn Israel hat über die GHF Verteilerzentren bis jetzt 7 Millionen Mahlzeiten verteilt!
Lebensmittel für Gaza – Hamas bedroht eigene Bevölkerung
Israel lässt weiterhin Hilfsgüter im Gazastreifen verteilen. Diesmal über die „Gaza Humanitarian Foundation“ (GHF) – ohne Zugriff der Hamas.
Die Hamas rief zum Boycott auf und droht jedem, der Hilfe in Anspruch nimmt. Drohnenaufnahmen zeigen Angriffe der Hamas auf die eigene Bevölkerung. Die Terroristen verbreiteten fälschlicherweise, die israelische Armee habe ein Massaker an Zivilisten bei der Lebensmittelausgabe verübt. Die GHF widersprach den Falschmeldungen und betonte, die Verteilung sei ohne Vorfälle verlaufen. (Foto: Hamas-Terroristen greift Zivilisten im Gazastreifen an, Videoausschnitt/IDF-Spokesperson)
Wegen diesen Hamas Lügen gibt es auch eine gefährliche Entwicklung bei der Bundesentwicklungsministerin der deutschen Bundesregierung, die jetzt für den Stopp der Waffenlieferungen an Israel öffentlich eintritt!
Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan hat am Montag einen Stopp der Waffenlieferungen an Israel gefordert. „Wenn humanitäre Hilfe blockiert wird, dann muss es Konsequenzen geben“, sagte die SPD-Politikerin dem Nachrichtensender NTV. Die Regierung werde das in den kommenden Tagen besprechen. Der neue von Israel unterstützte Verteilmechanismus für humanitäre Hilfe fand in dem Gespräch keine Erwähnung. Wegen all diesen Hamas Falschmeldungen befürworten 75 Prozent der Deutschen einen vorläufigen Stopp von Waffenlieferungen an Israel. Das zeigt eine am Dienstag veröffentlichte Forsa-Umfrage für das Magazin „Stern“.
Die BBC und andere Medienhäuser verbreiten willfährig anti-israelische Narrative. Mit tödlichen Folgen!
Die BBC fällt schon längere Zeit mit fragwürdiger Berichterstattung zu Israel auf. Kein Schelm, wer Böses dabei denkt: In den vergangenen Tagen musste die BBC einmal mehr einen Bericht über den Gazakrieg zurücknehmen. „31 getötet, nachdem israelische Panzer das Feuer auf Verteilzentrum eröffnet haben“, lautete eine Überschrift am Sonntag. Eine Falschnachricht, wie sich später herausstellte. Aber da war die Lüge über Israel bereits verbreitet. (Autor; Daniel Frick / 4. Juni 2025)
Der britische Sender hatte der „Nachricht“ ein Video beigefügt, das sich bei einer nachträglichen Überprüfung ebenfalls als Irrtum erwies. Einen Tag später gab das Medienhaus zu, dass es dabei die Informationen eines „Al-Dschasira-Journalisten“ übernommen hatte, der das Video in Zusammenhang mit den israelischen Verteilzentren stellte. Zu diesem Zeitpunkt verzeichnete es allein auf der Plattform X bereits 134.000 Aufrufe.
Nachhaltiges Muster
Diese Vorkommnisse lassen sich nicht als „Versehen“ beschreiben. Die BBC-Mitarbeiter wissen genau, dass „Al-Dschasira“ der Propagandasender der Terror-Organisation Hamas ist, die derzeit zusammen mit den Vereinten Nationen gegen die neuen israelischen Verteilzentren stänkert. Sie wissen genau, dass sich der Gazakrieg auch medial zuträgt. Mit anderen Worten: Sie wissen genau, was sie tun.
Das ist auch daran ersichtlich, dass die BBC als Wiederholungstäter aufritt. Erst vor wenigen Tagen verbreitete sie ungeprüft die Lüge des UN-Nothilfekoordinators Tom Fletcher, binnen zweier Tage würden 14.000 Babys an Mangelernährung sterben. Es wäre ein Leichtes gewesen, die Faktenbasis dieser Behauptung zu überprüfen. Doch der Grundsatz lautet offenbar: Wenn es gegen Israel geht, wird es schon stimmen.
Bereits zu Beginn des Gazakrieges waren es große Medienhäuser wie die BBC, die fälschlicherweise behauptet hatten, Israel habe das Al-Ahli-Krankenhaus beschossen. Dabei war es eine fehlgeleitete Rakete von Terroristen, die auf einem Parkplatz am Krankenhaus eingeschlagen war. Der Vorfall hätte für die BBC und andere Medienhäuser ein Weckruf sein können, in ihrer Berichterstattung vorsichtiger zu sein. Inzwischen erweist er sich als Blaupause.
Gefährliche Konsequenzen
Konsequenzen müssen die Medienhäuser offenkundig nicht fürchten. Dafür umso mehr Israelis und Juden, und zwar an Leib und Leben. Bei der Gewalt im Namen eines „freien Palästinas“, auch befeuert durch die einschlägige Berichterstattung, nimmt längst nicht mehr nur die Inneneinrichtung von Berliner Universitäten Schaden, sondern das Leben von Juden.
In der Welt der Politik scheint das Weiße Haus die einzige Institution zu sein, die derartige Entwicklungen anprangert. „Wir behandeln die Behauptungen der Hamas nicht als Fakten, anders als manch andere Medien“, sagte Pressesprecherin Karoline Leavitt. Explizit nannte sie dabei die Berichterstattung der BBC.
Eigentlich muss man es noch drastischer formulieren: Einige Medien machen sich zu Kriegsgehilfen – im Desinformationskrieg gegen Israel. Viel ändern wird sich daran nicht – das zeigt der Umstand, dass seit Kriegsbeginn keine Besserung ersichtlich ist.
Die Mediennutzer stehen damit umso mehr in der Verantwortung, die Berichte ebenso kritisch zu beäugen wie Verlautbarungen der Hamas oder der Vereinten Nationen. Das ist mühsam und aufwändig, aber in diesen Zeiten alternativlos.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Warum wird im breiten Spektrum der Politik und im Bundestag nicht konsequent für ein Verbot der AfD eingetreten?
Die AfD hat als russlandfreundliche Partei die politische Landschaft in Deutschland verdreht – so sehr, dass demokratische Instrumente inzwischen gegen die Demokratie selbst eingesetzt werden. Warum? Weil man es zugelassen hat.Man könnte fast den Eindruck bekommen die „Deutschen“ haben Freude an Ihrem eigenen Untergang.
Die bittere Realität: Die AfD konnte all das erreichen – weil man es geschehen ließ
01. Sie hat Hass salonfähig gemacht. 02. Sie hat demokratische Werte untergraben. 03. Sie hat Rassismus in die gesellschaftliche Mitte getragen. 04. Sie hat Ängste politisch instrumentalisiert. 05. Sie hat unsere Sprache vergiftet. 06. Sie hat das Vertrauen in Institutionen erschüttert. 07. Sie hat die Gesellschaft gespalten. 08. Sie hat Rechtsextremismus verharmlost. 09. Sie hat Lügen als Meinungen getarnt. 10. Sie hat den politischen Diskurs verhärtet. 11. Sie hat Menschen gegeneinander aufgehetzt. 12. Sie hat Nationalismus normalisiert. 13. Sie hat demokratische Institutionen delegitimiert. 14. Sie hat Medien als „Lügenpresse“ diffamiert. 15. Sie hat Verschwörungstheorien verbreitet. 16. Sie hat den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdet. 17. Sie hat rechtes Gedankengut in Talkshows etabliert. 18. Sie hat das Ansehen Deutschlands beschädigt. 19. Sie hat demokratische Spielregeln infrage gestellt. 20. Sie hat aus Unzufriedenheit Hass geformt.
Ein Verbot – rechtzeitig eingeleitet, konsequent durchgesetzt, ohne taktisches Zögern und ohne Angst vor rechtem Geschrei – hätte Wirkung gezeigt. Doch stattdessen wurde gezögert, verharmlost und verdrängt.
Während die Organisation AfDexit seit über sechs Jahren unermüdlich, entschlossen und klar vor dieser Entwicklung warnt, hat die Politik diskutiert, relativiert, vertagt – oder Workshops zum Umgang mit der AfD veranstaltet. Keine dieser Maßnahmen hat zu einem AfD-Verbot geführt – und keine wird es je tun.
Heute, wo das politische Gift längst tief in der Gesellschaft wirkt, gibt man sich überrascht. Als hätte man es nicht kommen sehen. Doch das ist nicht nur politisches Versagen. Es ist moralisches Versagen. Und es wird die Demokratie teuer zu stehen kommen.
Aber: Noch ist es nicht zu spät
Seit fast sechs Jahren setzt sich AfDexitfür das einzig wirksame Mittel ein: Die konsequente Forderung eines AfD-Verbots.
Zusammen mit der Plattform Avaaz wurde eine Petition zur Veröffentlichung der Verfassungsschutz-Gutachten angestoßen. Diese Gutachten sind essenziell für ein AfD-Verbotsverfahren – und werden dennoch aus fadenscheinigen Gründen unter Verschluss gehalten. Es wird alles darangesetzt, um diese Informationen der Öffentlichkeit vorzuenthalten – und damit auch, um ein Verbot zu verhindern. Jetzt ist erstmals dieses Gutachten über die AfD über illegale Wege tatsächlich veröffentlicht worden. Es wird die Verwaltungsgerichte und eventuell den Bundesgerichtshof jetzt über Jahre beschäftigen. Man kann nur hoffen, daß am Ende eine Verbot der AfD als Partei steht!
Das muss aufhören Jetzt.
Hier sind drei Petitionen, die jede und jeder mittragen sollte – denn es gibt keine bessere politische Alternative. Denn leider hat die deutsche Bevölkerung in der Mehrheit vergessen, wie Hitler mit seiner Partei der NSDAP Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei und den NAZI’s an die Macht kam. Schuld waren bei Hitler die Juden. Schuld bei der AfD haben die Migranten. Es ist genau das gleiche Schema wie bei Hitler, der den 2. Weltkrieg auslöste und Deutschland damit in den Untergang mit Schutt und Asche führte. Genau die gleichen Bestrebung und Propaganda Methoden verwendet heute die AfD und das auch noch mit der Unterstützung aus Russland. Es gibt nicht ohne Grund viele Russlandreisen von aktiven AfD Mitgliedern auch aus dem Bundestag oder dem EU-Parlament. Nachlesen können Sie das in anderen Presseartikeln über die AfD am Ende dieses Berichtes.
AfDexit Kontakt: team@afdexit.de / https://afdexit.de – Hinweis: AfDexit ist unabhängig. Sie erhalten keine staatliche Förderung, nehmen keine Spenden an und verkaufen kein antifaschistisches Material. Ihre Unabhängigkeit ist Ihre Stärke.
Bundestagswahl 2025: Viele Gründe die AfD nicht zu wählen! Dies ist ein Text aus einem Post von Marion Kuchenny auf der Plattform Linkedin, den Sie als zutiefst überzeugte Demokratin am 12.01.2025 veröffentlicht hat. Ich habe in diesem Bundestagswahlkampf eine Rede (AfD) gehört, von der ich nicht für möglich gehalten hätte, dass nach allem, was in der jüngeren Geschichte Deutschlands passiert ist, noch einmal solche Töne angeschlagen werden. Und nicht in irgendwelchen Hinterzimmern, sondern auf einer öffentlichen und zentralen Veranstaltung einer Partei (AfD), die mit einer eigenen Kanzlerkandidatin im Rennen um die politische Macht in diesem Land antritt. SCHWARZ-ROT-GOLD – meine Freunde ‐ SCHWARZ-ROT-GOLD! Wir reißen sie alle nieder! Nieder mit diesen Windmühlen der Schande (Windkraftanlagen, Windräder). Dicht! Wir machen sie dicht! (Grenzen) Austritt aus dem Europäischen Asylsystem (und am Ende wohl auch aus der EU)! Eine Betrüger-Partei (CDU). Schaffen wir ab und schmeißen diese Professoren raus (Genderstudies)! Migranten ohne Bleiberecht – abschieben! Und wenn das dann Remigration heißt, dann heißt das eben Remigration (massenhafte Deportationen)! Die Maske ist gefallen. Endgültig und sichtbar für jeden, der es sehen und verstehen – will. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
AfD 20 % & Putins Plan für Deutschland: seit 10 Jahren ist Deutschland Ziel von Desinformationskampagnen aus Russland! Schon seit 10 Jahren agiert Putin aus Russland gegen Deutschland mit Ziel von Desinformationskampagnen, die unter anderem das Ziel haben der AfD zu 20 % der Wählerstimmen in ganz Deutschland zu verhelfen und damit maßgeblich die Politik in Deutschland zu beeinflussen! Untersuchungen haben gezeigt, wie gezielt Russland die deutsche Bevölkerung mit Fake News unterwandert. Das Ziel des Kremls: Zukunftsangst schüren und der AfD zu 20 Prozent in den Umfragen verhelfen. Interne Unterlagen einer russischen Medienagentur offenbaren, wie der Kreml gezielt Desinformationskampagnen in Deutschland und anderen westlichen Ländern fährt. Die in Moskau ansässige Social Design Agency (SDA) verbreitet Fake News über soziale Netzwerke im Auftrag der russischen Präsidialverwaltung verbreitet. Ziel der Propaganda sei es, dass die verbreiteten Narrative die Interessen der russischen Regierung fördern. Mit dem estnischen Medium Delfi und weiteren internationalen Partnern wurden interne Präsentationen, Tabellen, Listen, Grafiken und Protokolle ausgewertet, die von einer anonymen Quelle zugespielt wurden. Die Quelle erklärte, dass die SDA gehackt worden sei, und teilte mit: „Der Kreml will Deutschland schaden und dieses Übel muss gestoppt werden.“ … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
AfD & Russland viele Hinweise auf massive Beeinflussung & Wahlwerbung direkt von Putin aus dem Kreml! US-Behörden entlarven den Kreml als Drahtzieher einer jahrelangen Einflusskampagne in Deutschland. Soziale Konflikte sollen geschürt werden. Die AfD spielt für Russland dabei eine wichtige Rolle. Belege aus den USA beweisen: Die russische Führung hat unter Einsatz erheblicher Mittel versucht, soziale Konflikte in Deutschland zu schüren und Beziehungen zu anderen Staaten zu verschlechtern. Dem US-Justizministerium ist mit Ermittlungen ein Schlag gegen die seit gut zwei Jahren laufende Operation gelungen, die als „Doppelgänger“-Kampagne bekannt ist. Mit der Kampagne und dazu massenhaft zentral gesteuerten Fake Accounts in sozialen Medien sind seit dem Frühjahr 2022 fast ununterbrochen Texte im Sinne des Kremls verbreitet worden. US-Behörden haben nun Fake Seiten des Netzwerks lahmgelegt – und Beweise vorgelegt, die zeigen: Die Spur zur riesigen Einflusskampagne führt hinauf bis in die Spitze des Kremls. Und: Die Kampagne hat auch zum Ziel, die AfD zu unterstützen. Internes Kreml-Papier deckt auf: „Wir unterstützen die AfD mit allen Mitteln!“ Ca. 10 Millionen US-Dollar sollen dafür geflossen sein. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
VORSICHT – AfD wird auch von Russland finanziert? Wollen Sie wirklich von Putin regiert werden? Viele Hinweise erhärten diesen Verdacht & Spionage für China! Nachfolgend finden Sie nur eine kleine Auswahl von vielen Presseartikel mit Links zum Inhalt, die alle Informationen beinhalten, daß AfD Mitglieder Gelder aus Russland erhalten. Beispiel: „Voice of Europe“ – Polen und Tschechien enttarnten ein russisches Spionagenetzwerk, dessen Aktivitäten gegen die EU gerichtet ist. Innenministerium: Deutschland bleibt wichtiges Ziel „russischer Einflussbemühungen“! Die Enthüllungen um die von Moskau finanzierte Internetseite „Voice of Europe“ belegen nach Angaben der Bundesregierung den „illegitimen Einfluss“ Russlands auf das Europäische Parlament. Dafür würden Politiker verschiedener europäischer Länder benutzt und „erhebliche Geldmittel“ zur Verfügung gestellt, teilte eine Sprecherin des Innenministeriums in Berlin am Donnerstag mit. Der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, bestätigte Interviews mit „Voice of Europe“, gab aber an, dafür angeblich kein Geld bekommen zu haben. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv, Grafiken und Cartoons von RfD Rettung für Deutschland Buchautor: Uwe Melzer)
Vorbemerkung:
Bei all den negativen Nachrichten über den Stop der Militärhilfe durch die USA an die Ukraine von Präsident Trump gibt es auch eine positive Variante. Statt 350 Milliarden Dollar Militärhilfe haben die USA tatsächlich nur bis heute 76 Milliarden Dollar an direkte Militärhilfe an die Ukraine ausbezahlt. Für die gesamte Europäische Union ist es deshalb möglich finanziell den Ausfall der Finanzhilfen der USA an die Ukraine zu kompensieren.
Die USA haben NICHT 350 Milliarden Dollar in der Ukraine ausgegeben, sondern zwischen 119,7 Milliarden Dollar (Quelle: Kiel Institut für Weltwirtschaft) und 182,8 Milliarden Dollar(Quelle: US-Verteidigungsministerium).
105,1 Milliarden Dollar, die direkt an die ukrainische Regierung gingen:
• 2 Milliarden Dollar für humanitäre Hilfe
• 33,3 Milliarden Dollar für Budgethilfe
• 69,8 Milliarden Dollar für Waffen, Ausrüstung und andere militärische Unterstützung (Quelle: Council on Foreign Relations, BBC News, Euronews, US Special Inspector General for Operation Atlantic Resolve)
Der restliche Betrag fließt größtenteils in US-Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Krieg sowie in Unterstützung für andere betroffene Länder in der Region. Die höchste genannte Summe von 182,8 Milliarden Dollar umfasst auch US-Militärausgaben zur Ausbildung und Wiederauffüllung eigener Bestände. (Quelle: Council on Foreign Relations, BBC News)
Von diesen 182,8 Milliarden Dollar wurden bislang 83,4 Milliarden Dollar tatsächlich ausgezahlt, während 99,4 Milliarden Dollar noch nicht bewilligt oder ausgegeben wurden. Daher hat die Ukraine bisher nur 76 Milliarden Dollar als direkte Militärhilfe von den USA erhalten. (Quelle: Euronews, Українська правда)
Im Vergleich dazu hat die EU laut Kiel Institut 138,7 Milliarden Dollar an militärischer, finanzieller und humanitärer Hilfe für die Ukraine ausgegeben, verglichen mit 119,7 Milliarden Dollar der USA. Bei einer breiteren Berechnung summiert sich die EU-Hilfe auf 198 Milliarden Dollar.(Quelle: BBC News, Washington Post, Fox News)
Laut NATO kamen fast 60 % der Ukraine-Hilfe aus Europa und Kanada.(Quelle: ABC News, BBC News)
Ein großer Teil der Waffenlieferungen der USA an die Ukraine besteht aus altem oder überschüssigem Material, das sonst entsorgt werden müsste. Dadurch entstehen für die USA kaum Kosten für die Entsorgung. Zudem wird ein erheblicher Teil der Ukraine-Hilfe in den USA ausgegeben, z. B. für die Produktion neuer Rüstungsgüter zur Wiederauffüllung der Bestände, was US-Arbeitsplätze sichert.(Quelle: Kyiv Post, AL24news) / Quelle: Faktencheck
Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Die negativen Reaktion von Trump gegenüber der Ukraine und Europa und die mehr als freundschaftliche Verbindung zu Putin & Russland sollte der letzte Warnschuss gewesen sein, daß Europa endlich aufwacht und die Verteidigung in die eigenen Hände nimmt. Mit dem atomaren Schutzschild durch die Atomwaffen von England und Frankreich hätten wir genügend Abschreckungspotential gegenüber Russland. Auch eine eigene europäische Verteidigungsarmee innerhalb der NATO lässt sich bei gutem Willen in relativ kurzer Zeit verwirklichen. Despoten wie Putin werden nicht verhandeln! Sie verstehen nur die Sprache der Stärke, der Kraft und des Mutes. Angst ist kein guter Ratgeber und spielt nur Putin in die Hände. Die AfD und BSW sind unter anderem (Social Media Posts) nur so stark geworden, weil Sie den Menschen in Deutschland durch falsche Kriegsdrohungen Angst machen. Zusätzlich sind AfD und BSW auch das direkte Sprachrohr von Putin in Deutschland. Beide werden auch zum Teil aus Russland finanziert. Auch darüber haben wir schon ausführlich berichtet.
Trump & Ukraine: Erklärung zum russlandfreundlichen Verhalten Trumps mit Übernahme Putins Lügen zum Krieg und Nähe zum KGB!
Die Ursache für diesen Artikel. Die folgenden Aussagen durch Trump über die Ukraine, die wörtlich die Haltung von Putin in Russland wieder gegeben haben, hat den Autor Uwe Melzer dazu bewogen zu recherchieren, wie ein Präsident der USA dazu kommen kann, absolut Unwahrheiten über den Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine zu verbreiten. Persönlich hätte ich nie damit gerechnet auf so viele Quellen zu stoßen, die eine direkte Verbindung von Trump zu Putin und dem russischen Geheimdienst KGB nachweisen. Donald Trump bezeichnet den Präsidenten der Ukraine als einen „Diktator ohne Wahlen“. In einer Pressekonferenz am Dienstag, den 18.02.2025 machte Trump Selenskyj faktisch für die russische Invasion in der Ukraine verantwortlich. „Ihr (die Ukraine) hättet nie damit anfangen sollen“, sagte Trump. Selenskyj sagte daraufhin am Mittwoch in Kiew, Trump sei ein Opfer russischer Desinformation, indem dieser der Ukraine vorwarf, den Krieg „angefangen“ zu haben, und wie der Kreml die Rechtmäßigkeit Selenskyjs in Frage stellte. Ukraine-Verhandlungen: Das Verhältnis zwischen Wladimir Putin und Donald Trump ist gut. Was die beiden Männer verbindet, erklärt ein Experte. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Screenshot aus Video / Buchautor: Uwe Melzer)
Über 6.340 Terrorangriffe auf Juden im „Westjordanland“
2024 griffen palästinensische Terroristen mehr als 6.340-mal israelische Juden im „Westjordanland“ an.
Diese Zahlen veröffentlichte die Hilfsorganisation „Retter ohne Grenzen“ am 17. Februar 2025. Demnach wurden dabei 27 Israelis ermordet, mehr als 300 verletzt. (Foto: Symbolbild, Israelischer Krankenwagen, GPO-Archiv Moshe Milner) – Filmtipp: Westjordanland, was der Westen nicht versteht
Trauer um ermordete Geiseln: Babys Kfir & Ariel mit Mutter Shiri Bibas
„Dann nahm er die Kinder in die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.“ (Bibel, NT, Markus 10,16)
Gemeinsam mit ganz Israel haben wir gehofft und gebetet. Bis zuletzt. Lügen, Hass und sadistische Grausamkeit. Das ist die Hamas. In Trauer: das ICEJ-Team
Seit 20.Februar 2025 wissen wir: Baby Kfir und Brüderchen Ariel Bibas sind nicht mehr am Leben. Erste Untersuchungen ergaben, dass die Kinder brutal ermordet wurden. Die Hamas hatte behauptet, die jüngsten Geiseln seien gemeinsam mit ihrer Mutter während eines israelischen Luftangriffs ums Leben gekommen. Was mit der Mutter der Kinder geschehen ist wusste zuerst niemand. Denn die Tote im Sarg, die von der Hamas im Rahmen eines „Volksfests“ übergeben wurde, war nicht Shiri Bibas. Sie ist, wie auch immer, von der Hamas verwechselst worden. Deswegen wurde erst zwei Tage später der Leichnam der Mutter an Israel übergeben. Und Israel bestätigte, daß es sich jetzt um en richtigen Leichnam der Mutter Shiri Bibas handelte! Gedenkfilm Kfir & Ariel Bibas
Wo ist Shiri Bibas? Hamas bewies der Welt erneut ihren Hass, ihre Lügen
Das ist passiert:
Am 20. Februar 2025 sollten die Leichen von Oded Lifshitz, Shiri, Ariel und Kfir Bibas an Israel übergeben werden. Vor der Übergabe hatte das Rote Kreuz noch dazu aufgerufen, die Übergabe „auf private und würdige Weise“ zu gestalten. Die Hamas veranstaltete eine Propaganda-Show im Stil eines Volksfests.
Das sollten Sie wissen:
Untersuchungen nach der Übergabe der Leichen ergaben, dass es sich bei der Toten nicht um Shiri Bibas oder eine andere Geisel handelt. Die Identität konnte nicht geklärt werden, vermutlich handelt es sich um die Leiche einer Gaza-Bewohnerin. Bei den anderen Leichen konnte die Identität bestätigt werden. Oded Lifshitz war ein 83-jähriger Friedensaktivist aus Kibbuz Nir Oz, der die Qualen und Strapazen der Gefangenschaft nicht überlebte.
Ariel und Kfir Bibas wurden nur vier Jahre bzw. neun Monate alt. Anders als von der Hamas behauptet, starben die Kinder nicht bei einem israelischen Luftangriff, sondern wurden laut ersten forensischen Untersuchungen im November 2023 brutal ermordet.
Die Übergabe der Leichen war eine Feier der Unmenschlichkeit.
Arabische Popmusik spielte. Vor der Bühne mit den Särgen jubelte die Menge, darunter viele Frauen und Kinder, von denen einige kaum älter als Ariel und Kfir waren. Die Särge standen unter einem Propaganda-Plakat, auf dem Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu als Vampir dargestellt wurde, dazu der Text: „Der Kriegsverbrecher Netanjahu und seine Nazi-Armee töteten sie mit Raketen aus zionistischen Kriegsflugzeugen.“ – Foto: Ariel und Kfir Bibas – Ausschnitt Gedenkfilm (Faszination Israel)
Auf den Särgen waren Schilder mit der Aufschrift „Datum der Festnahme 7. Oktober 2023“ angebracht, der Tag des Hamas-Terrorüberfalls und der Geiselnahme. Die Särge waren verschlossen. Die von der Hamas übergebenen Schlüssel passten nicht. In Israel angekommen, mussten die Särge vor dem Aufbrechen auf Sprengfallen untersucht werden. Die Leichen lagen zwischen Propaganda-Material.
Darum ist es wichtig:
Wieder einmal bewies die Hamas ihren Hass und ihre Lügen. Alle Welt konnte auch sehen, wie Kindern in Gaza schon von klein auf Hass auf Israel und Juden beigebracht wird. Die Übergabe der Leichen zeigte außerdem einmal mehr, wie wenig sich die Hamas um das eigene Volk kümmert. Es ist unvorstellbar, dass Israel eine israelische Tote an Feinde übergeben würde, wie es die Hamas am Donnerstag mit der Leiche der Gaza-Bewohnerin getan hat. – Spenden: Israel in Not
Ein Wunder Gottes verhinderte Terroranschläge mit Bomben auf zwei Busse bei Tel Aviv
Am Donnerstagabend explodierten drei Bus-Bomben in der Region Tel Aviv. Zwei Busse waren zum Zeitpunkt der Explosion leer, beim dritten Bus verhinderte der Fahrer eine Katastrophe.
Ein Passagier machte den Fahrer auf einen verdächtigen Gegenstand im hinteren Teil des Busses aufmerksam. Daraufhin ließ der Busfahrer alle Passagiere aussteigen, fuhr zu einem nahe gelegenen Depot und alarmierte die Polizei – kurz darauf explodierte die Bombe. Die Polizei fand noch fünf identische Sprengsätze, die detoniert oder entschärft wurden. Die Bomben waren mit einem Zeitzünder versehen. In israelischen Medien wird vermutet, dass beim Einstellen der Uhren Vormittag und Nachmittag vertauscht wurden, was vielen Menschen das Leben rettete. (Foto: Symbolbild, Tel Aviv) – Israel in Not – Spenden
Libanon: Hisbollah ignoriert Abmachung – Israel reagiert
Weil die Hisbollah sich nicht an das Waffenruhe-Abkommen hält, will Israel aus Sicherheitsgründen nach Abzug der israelischen Truppen fünf Posten im Südlibanon nahe der Grenze halten.
Laut Abkommen soll sich Israel aus dem Libanon und die Hisbollah sich hinter den etwa 30 Kilometer von der Grenze verlaufenden Fluss Litani zurückziehen. Das hat die Hisbollah bisher nicht vollständig getan. Außerdem bereitet Israel Sorge, dass die libanesische Armee nicht schnell genug in die von Israel geräumten Gebiete nachgerückt ist. Die libanesische Armee soll eine Übernahme der Gebiete durch die Hisbollah verhindern. Brüchige Waffenruhe mit Hisbollah– (Foto: Hisbollah-Kämpfer, 2023, Wikipedia)
Gazastreifen: Gibt Hamas Kontrolle ab?
Die Hamas behauptet, sie wäre bereit, die Kontrolle über den Gazastreifen abzugeben, berichteten israelische Medien. Zuvor hatte Jordanien der Aufnahme palästinensischer Kinder zugestimmt.
Die Hamas erklärte demzufolge in einem Brief, sie wäre bereit, die Kontrolle an die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) und das Regierungskomitee für die Verwaltung des Gazastreifens zu übergeben. Israel lehnt eine Beteiligung der PA allerdings ab, weil auch die PA Israel feindlich gegenübersteht. (Foto: Hamas-Terroristen erteilen Anweisungen an einem UNRWA-Logistikzentrum im Gazastreifen (Polizei Rafah)
Unterdessen stimmte Jordaniens König Abdullah nach einem Treffen mit US-Präsident Trump der Aufnahme von 2.000 Kindern aus dem Gazastreifen zu. Trumps Plan, die zwei Millionen Bewohner des Gazastreifens umzusiedeln, lehnt Jordanien allerdings weiter ab. – Mehr lesen: Pay for Slay Terror-Renten eingestellt
Abbas verrät sich: Kein Stopp der Terror-Renten – 01.03.2025!
Die Terror-Renten werden eingestellt, hieß es vor zwei Wochen. Nun kam heraus: Die monatlichen Zahlungen an Terroristen bzw. deren Familien sollen doch weiter fließen. Mit der Ankündigung, Terror-Renten einzustellen, wollte „Palästinenser-Präsident“ Abbas laut übereinstimmenden Meldungen US-Präsident Trump entgegenkommen. Wie israelische Medien berichteten, versicherte Abbas aber vor einigen Tagen der Fatah, die im Westjordanland regiert: „Selbst wenn wir nur noch einen Cent übrig haben, wird er für die Gefangenen und Märtyrer sein.“ Die Zahlung soll künftig nur auf anderen Wegen erfolgen, über die „Palästinensische Nationale Stiftung für wirtschaftliche Stärkung“. Im Rahmen des „Pay for Slay“-Programms („Bezahlung für Tötung“) erhalten Attentäter bzw. deren Hinterbliebenen bis zu 1070 Euro pro Monat. Dafür gibt die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hunderte Millionen Euro jährlich aus. Die PA wird mit internationalen Hilfsgeldern unterstützt, auch mit deutschen Steuergeldern. – Mehr erfahren: Finanziert EU Terrorrenten
Ägypten: Panzer und Drohungen
Satellitenbilder zeigen ägyptische Panzer einer Spezialeinheit auf der Sinai-Halbinsel. Israels Militärexperten sind alarmiert.
Ägypten hat in der Vergangenheit bereits gegen das israelisch-ägyptische Friedensabkommen verstoßen, doch nie so massiv wie aktuell, berichtet die Zeitung Israel Hayom. Demnach befinden sich verbotenerweise über 100 Panzer auf der Sinai-Halbinsel an der Grenze zu Israel. Laut Friedensabkommen dürfe Ägypten dort maximal 22.000 Soldaten stationieren, nun seien es viermal so viele. Außerdem habe Ägypten in den letzten Jahren hier drei neue Flugplätze gebaut und riesige Tunnel gegraben – ebenfalls Verstöße gegen das Friedensabkommen. Das Abkommen war 1979 die Voraussetzung für die Rückgabe der Sinai-Halbinsel von Israel an Ägypten. Seit dem Terrorüberfall der Hamas muss Israel sich gegen massiven Waffenschmuggel aus Ägypten wehren. Der ägyptische Abgeordnete Mostafa Bakry drohte mit einer Invasion Tel Avivs, falls Israel etwas gegen den Bruch des Waffenstillstands unternehme. – (Foto: Abgefangene Drohne zum Waffenschmuggel aus Ägypten/IDF Spokesperson) –
Mehr lesen: Gottes Pläne mit Ägypten
Quellen:
Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. (Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha’aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.)
ICEJ-Deutscher Zweig e.V. Die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ, gegründet 1980) stellt sich seit 40 Jahren gegen Antisemitismus und Antiisraelismus. Sie hat eine Partnerschaft mit der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, unterstützt sozial Benachteiligte sowie Neueinwanderer und Minderheiten (Araber, Drusen und Beduinen), fördert Projekte der Koexistenz zwischen Juden und Arabern und betreibt in Haifa ein Heim für bedürftige Holocaustüberlebende. Die ICEJ ist ein überkonfessionelles Glaubenswerk mit Zweigstellen in über 90 Ländern und Unterstützern in mehr als 160 Ländern weltweit.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Srceenshots aus Videos Buchautor: Uwe Melzer)
Die Ursache für diesen Artikel
Die folgenden Aussagen durch Trump über die Ukraine, die wörtlich die Haltung von Putin in Russland wieder gegeben haben, hat den Autor Uwe Melzer dazu bewogen zu recherchieren, wie ein Präsident der USA dazu kommen kann, absolut Unwahrheiten über den Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine zu verbreiten. Persönlich hätte ich nie damit gerechnet auf so viele Quellen zu stoßen, die eine direkte Verbindung von Trump zu Putin und dem russischen Geheimdienst KGB nachweisen.
Donald Trump bezeichnet den Präsidenten der Ukraine als einen „Diktator ohne Wahlen“. In einer Pressekonferenz am Dienstag, den 18.02.2025 machte Trump Selenskyj faktisch für die russische Invasion in der Ukraine verantwortlich. „Ihr (die Ukraine) hättet nie damit anfangen sollen“, sagte Trump. Selenskyj sagte daraufhin am Mittwoch in Kiew, Trump sei ein Opfer russischer Desinformation, indem dieser der Ukraine vorwarf, den Krieg „angefangen“ zu haben, und wie der Kreml die Rechtmäßigkeit Selenskyjs in Frage stellte.
Ukraine-Verhandlungen: Das Verhältnis zwischen Wladimir Putin und Donald Trump ist gut. Was die beiden Männer verbindet, erklärt ein Experte.
Prof. Dr. Helmut Müller-Enbergs: Trump ist für Putin das größte Geschenk seines politischen Lebens.
Er befindet sich im Krieg. Wenn die Medienlage zutreffend ist und er nur mit Trump über Bedingungen für den Frieden in der Ukraine verhandeln kann, spart er langfristig viel Geld. Das würde er sonst für den Krieg in der Ukraine einsetzen. Trumps Verhandlungsmethoden sind zugleich ein Affront und ein Tabubruch gegen Selenskyj, dem Präsidenten der Ukraine und Europa. Damit Putin überhaupt zu möglichen Friedensverhandlungen bereit ist, fordert der russische Präsident, dass die Nato eine Mitgliedschaft der Ukraine ausschließt. Trump scheint damit kein Problem zu haben.
War Trump ein russischer Spion? Die nachfolgenden Informationen dazu wurden offiziell bestätigt von einem aktuellen Artikel erschienen bei t-online Nachrichten am 04.03.2025 mit der Überschrift: Ein ungeheuerlicher Verdacht
War Trump ein russischer Spion?
Immer wieder stand Donald Trump im Verdacht, er oder sein Team habe Verbindungen zur russischen Mafia und zu russischen Geheimdiensten. Was ist da dran? Siehe ZDF Video 20 Min. vom 20.01.2021
Einstiger KGB-Spion verrät: Donald Trump ist seit 40 Jahren „das perfekte Ziel“ für Russland
Donald Trump ist „auserkoren“: Juri Schwez, ein Ex-Spion des russischen Geheimdienstes KGB, nennt den ehemaligen US-Präsidenten „das perfekte Ziel“ für Russland (31.01.2021 von Mirko Schmid).
Donald Trump soll laut Juri Schwez schon Ende der 70er Jahre seine Kontakte noch Russland intensiviert haben.
Der russische Geheimdienst sah nach Angaben eines Ex-Spions schon früh einen Hoffnungsträger in Donald Trump.
Alle Informationen rund um den 45. US-Präsidenten finden Sie in den Trump-News.
Moskau: Donald Trump soll zum „russisches Gut kultiviert“ worden sein und auch bereit gewesen sein, antiwestliche Propaganda zu ventilieren – ganz nach dem Geschmack der herrschenden Klasse in Moskau. Das behauptet der frühere KGB-Agent Juri Schwez gegenüber dem „Guardian.“
Russischer Spion vergleicht Donald Trump mit britischem Spionagering
Konkret vergleicht Juri Schwez, in den 80er Jahren von der damaligen Sowjetunion als Spion nach Washington entsandt, den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump mit den “Cambridge Five“, dem britischen Spionagering, der während des Zweiten Weltkriegs und des frühen Kalten Krieges Geheimnisse an Moskauweitergeleitet hatte.
Juri Schwez gilt als einer der wichtigsten Zubringer für das Buch „American Kompromat“ des Journalisten Craig Unger, der vor seiner neusten Veröffentlichung bereits mit den Werken „House of Trump“ und „House of Putin“ bekannt geworden war. „Donald Trump ist ein Beispiel für Leute, die rekrutiert wurden, als sie noch Studenten waren, und dann in wichtige Positionen aufgestiegen sind“, zitiert der „Guardian“ Schwez und beruft sich auf ein Telefonat, dass die englische Tagezeitung mit dem ehemaligen Spion am Montag (25.01.2021) geführt haben will.
Donald Trump besuchte Russland erstmals mit seiner damaligen Ehefrau Ivana
Der Journalist Unger rekonstruiert in seinem Buch, dass Donald Trump bereits im Jahr 1977 im Rahmen seiner Heirat mit dem damaligen russischen Model Ivana Zelnickova zum ersten Mal auf dem Radar der Russen erschienen sein soll. Der ehemalige US-Präsident soll bereits zu diesem Zeitpunkt das Ziel einer Spionageoperation gewesen sein, die vom tschechoslowakischen Geheimdienst in Zusammenarbeit mit dem russischen Geheimdienst KGB überwacht wurde. Drei Jahre später eröffnete Donald Trump sein erstes großes Immobilienprojekt, das Grand Hyatt New York Hotel in der Nähe der Grand-Central-Station. Zur Ausstattung des Hotels soll Trump zu dieser Zeit 200 Fernsehgeräte bei Joy-Lud-Elektronik gekauft haben, einem Fachhandel, der sich im Besitz des aus der Sowjetunion eingewanderten Semyon Kislin befand.
Bereits 1977 soll Russland Donald Trump umschmeichelt haben
Der Agent Kislin soll laut Juri Schwez ein sogenannter „Spotter Agent“ gewesen sein, ein KGB-Mitarbeiter, der vielversprechende „Talente“ sichten und anwerben sollte. Ein solches sah Kislin laut Schwez in Donald Trump, damals Geschäftsmann auf dem Vormarsch nach ganz oben. Die Idee, in die Politik zu gehen, wurde Trump laut den Recherchen des „Guardian“ bereits im Jahr 1987 eingeflüstert. In diesem Jahr besuchte Donald Trump gemeinsam mit seiner damaligen Ehefrau Ivana erstmals Moskau und St. Petersburg. Laut Juri Schwez soll Trump schon zu diesem Zeitpunkt von KGB-Aktivisten umschmeichelt worden sein.
Der russische Geheimdienst KGB soll Donald Trump mit einer Charmeoffensive umworben haben. Bereits Ende der 70er Jahre prüfte Donald Trump seine Chancen auf eine Präsidentschaftskandidatur.
Kurz nach seiner Rückkehr in die USA begann Donald Trump „America First“ und lästerte in einer Zeitungsanzeige über die Politik von Ronald Reagan, der in seinen Augen zu zimperlich mit dem verbündeten Japan, einem geopolitischen Gegenspieler Russlands, umging.
Das Team von Donald Trump soll 2016 rund 300 Gespräche mit Russland geführt haben
Vor seiner Präsidentschaft soll Donald Trump die guten Drähte nach Moskau wieder aktiviert haben. Das „Moscow Project“, eine Initiative des Center for American Progress Action Fund, zählte nicht weniger als 272 Kontakte und 38 Treffen, die Trumps Kampagnen- und Übergangsteam mit Russland in die Wege geleitet haben soll.
Craig Unger selbst, Autor von inzwischen sieben Büchern und ehemaliger Redakteur des Vanity-Fair-Magazins, sieht ebenfalls ein langjähriges Projekt Moskaus hinter dem späteren US-Präsidenten: „Donald Trump war in vielerlei Hinsicht das perfekte Ziel: Seine Eitelkeit und sein Narzissmus machten ihn zu einem natürlichen Ziel für die Rekrutierung. Sie haben ihn über einen Zeitraum von 40 Jahren kultiviert. Letztlich haben sie ihr Ziel erreicht.“ (Mirko Schmid)
Russland-Connection: US-Präsident von Putins Gnaden? Vorwürfe und Einfluss von Russland auf Donald Trump?
1: Russland hat versucht, die US-Wahl zu beeinflussen
2: Russland hat Trump als Präsidenten aufgebaut
3: Trumps Team hatte Kontakt zu russischen Akteuren
4: Trump hat versucht, auf unzulässige Weise die Justiz zu beeinflussen
Ein Spion Putins? Ex-Agent enthüllt geheime Trump-Operation
Moskau/Washington, D.C. – Ein ehemaliger sowjetischer Geheimdienstmitarbeiter hat behauptet, US-Präsident Donald Trump sei 1987 vom KGB rekrutiert worden. Seitdem trage er den Codenamen „Krasnov“. Es ist nicht das erste Mal, dass derlei Verbindungen zwischen Trump und Russland behauptet werden.
In einem Facebook-Post vom Donnerstag (21. Februar 2025) stellt der ehemalige kasachische Geheimdienstchef Alnur Mussayev eine brisante Behauptung auf: Er sei in der 6. Direktion des KGB in Moskau tätig gewesen, die für die Unterstützung der Spionageabwehr in der Wirtschaft zuständig war. Eines ihrer Hauptziele sei die „Rekrutierung von Geschäftsleuten aus kapitalistischen Ländern“ gewesen. Im Rahmen dieser Bemühungen habe „unsere Direktion 1987 Donald Trump, einen 40-jährigen amerikanischen Geschäftsmann, unter dem Pseudonym Krasnov“ rekrutiert.
Ex-KGB-Agent packt aus: Trump soll 1987 unter dem Codenamen „Krasnov“ rekrutiert worden sein
Doch damit nicht genug. „Donald Trump ist dem FSB ins Netz gegangen und schluckt den Köder immer tiefer. Dies wird durch zahlreiche indirekte Fakten belegt, die in den Medien veröffentlicht wurden“, schreibt Mussayev weiter unten. Aufgrund seiner „operativen Arbeit beim KGB-KNB“ könne er „mit Sicherheit sagen, dass Trump zur Kategorie der perfekt rekrutierten Personen gehört“, so der ehemalige Geheimdienstchef weiter. Er habe „keinen Zweifel daran, dass Russland den Präsidenten der Vereinigten Staaten kompromittiert hat und dass der Kreml Trump viele Jahre lang zum Präsidenten der wichtigsten Weltmacht befördert hat“, behauptet Mussayev. Diese Ausführungen führt der Ex-KGB-Agent noch eine ganze Weile weiter, bevor er mit einer Warnung schließt. Trump hoffe, „niemals als Agent des Moskauer Einflusses“ erkannt zu werden. Sollte das dem Republikaner in Zusammenarbeit mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gelingen, werde „er sich in der nächsten Amtszeit durch die Ernennung und den Einsatz von Personen, die in allen Bereichen der Macht und Durchsetzung von ihm abhängig sind, einen angenehmen Aufenthalt im Weißen Haus sichern“, so die düstere Vorschau des früheren Geheimagenten.
Geheimdienst-Dokumente verschwunden: Putins Vertraute sollen Trumps KGB-Akte verwalten
Im Kommentarbereich liefert der ehemalige Geheimdienstler weiteren Zündstoff. „Ich hoffe, ich überlebe einen dritten Mordversuch“, schrieb er dort unter anderem. In einem weiteren Kommentar erhebt er eine weitere schockierende Anschuldigung: „Heute wurde die Personalakte von ‚Krasnov‘ aus dem Archiv des FSB entfernt. Sie wird privat von einem engen Vertrauten Putins verwaltet“.
Putins Spion oder Zufall? – Trumps heutige Haltung passt ins Muster seiner Aussagen aus der Vergangenheit
Trump hat jegliche unzulässige Verbindungen zu Moskau oder Absprachen mit Putin bestritten. Doch Mussayev ist nicht der erste, der behauptet hat, von einer solchen Verbindung zu wissen. Der ehemalige KGB-Spion Yuri Shvets, der in den 1980er Jahren von der Sowjetunion nach Washington entsandt wurde, wusste im Jahr 2021 gegenüber dem britischen Guardian von einer ähnlichen Story zu berichten. Der jetzige US-Präsident, so Shvets, sei über 40 Jahre lang als russischer Agent aufgebaut worden. Er habe sich dabei als so willig erwiesen, antiwestliche Propaganda nachzuplappern, dass er in Moskau dafür gefeiert worden sei.
KGB-Deckname „Krasnow“? Eine explosive Behauptung über Trump!
Von Bastian Brauns, Lars Wienand / 23.02.2025 Ein früherer KGB-Offizier behauptet, Donald Trump sei 1987 vom sowjetischen Geheimdienst rekrutiert worden. Was steckt hinter der Aufsehen erregenden Anschuldigung? Seit Jahren bestehende Verdachtsmomente gegen Donald Trump wegen angeblicher Verbindungen zu russischen Geheimdiensten bekommen neue Nahrung: Ein ehemaliger sowjetischer Geheimdienstoffizier behauptet öffentlich, Trump sei vor fast 40 Jahren vom KGB angeworben worden. Die Behauptung kommt von Alnur Mussajew, der nach dem Ende der UdSSR in seiner Heimat Kasachstan Karriere machte. Er sagt: Nach der Anwerbung sei Trump beim KGB unter dem Codenamen „Krasnow“ geführt worden.Brisantes Posting: Hier schreibt der kasachische Geheimdienstmann von seinen Informationen, dass der KGB 1987 Donald Trump angeworben habe. (Quelle: Screenshot Facebook)
Die Darstellungen von Mussajew reihen sich ein in eine Historie immer wieder aufkommender Behauptungen, die sich aber nie haben beweisen lassen. Aktuell fallen sie auf besonders fruchtbaren Boden. Denn Trumps Handeln – innenpolitisch und außenpolitisch – ruft Empörung und Kritik hervor: Demokraten, Medien, Zivilgesellschaft und Republikaner, die gegen Trump eingestellt sind, werfen ihm vor, die USA in einen autoritären Staat verwandeln zu wollen. In Bezug auf seine Ukraine-Politik übernahm Trump zuletzt immer wieder Erzählungen und Forderungen der russischen Regierung. Den ukrainischen Präsidenten bezeichnete er etwa mehrfach als Diktator und forderte ihn mitten im Krieg zu Neuwahlen auf.
Merkwürdige Vorgänge in Österreich
Die brisanten Informationen finden sich in einem Beitrag von Mussajew auf Facebook – und sie sind in Wahrheit nicht ganz neu: Mussajew verlinkt darin ein ähnliches Posting von 2018. Der kasachische Geheimdienstmann ist heute 71 Jahre alt. Und sein Name löst zumindest in Österreich Raunen aus: Durch Mussajew wurde das Alpenland nämlich bereits zum Austragungsort kasachischer Geheimdienstoperationen um ihn.
So will Mussajew an die Trump-Informationen gekommen sein
Wegen Hochverrats wird Mussajew weiterhin in seiner Heimat gesucht. Von 1997 an hatte er den nationalen Inlandsnachrichtendienst Kasachstans (KNB) geleitet. Der KNB wurde nach dem Zusammenbruch der UdSSR aufgebaut, mit Leuten des ehemaligen KGB. Diesem Dienst war Mussajew mit 25 Jahren im Jahr 1979 beigetreten. Seine Arbeit führte den Agenten offenbar Mitte der 80er-Jahre auch auf eine zweijährige Sondermission in den Irak / Alnur Mussajew: Bis 2001 war der frühere KGB-Offizier als General Leiter des kasachischen Inlandsgeheimdienstes.(Quelle: Facebook/ALnurKZ)
Zurück von dort will er in einer neuen Funktion an das brisante Wissen über Trump gelangt sein. Der russischen Zeitung „Lenta“ zufolge arbeitete er von 1986 bis 1989 in der Zentrale des Innenministeriums der UdSSR. Er selbst schreibt in seinem Beitrag, er habe in der 6. Abteilung des KGB in Moskau gearbeitet. Dort sei das Anwerben von Spionen und Quellen unter Geschäftsleuten aus kapitalistischen Ländern eine Hauptaufgabe gewesen. „Es war das Jahr, in dem unsere Abteilung einen 40-jährigen Geschäftsmann aus den USA rekrutiert hat – Donald Trump“, schreibt Mussajew.
Die Anschuldigungen: Trump als „Krasnow“
Auf seiner Seite finden sich auch in der Vergangenheit schon Details zu dem angeblichen Agenten Trump. Neu ist, dass er den Decknamen „Krasnow“ nennt. In früheren Beiträgen hatte er dagegen schon als angebliche Details verraten: Der KGB habe Trump während seines Besuchs in Moskau und in Leningrad im Jahr 1987 ins Visier genommen und ihn dazu ermutigt, in die Politik zu gehen. Mussajew deutete zudem schon an, dass Trumps persönliche Akte aus den Archiven des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB), einer KGB-Nachfolgeorganisation, entfernt worden sei. Sie befinde sich nun im Besitz eines engen Vertrauten von Wladimir Putin. Mussajew berichtete auch schon von früheren Attentatsversuchen gegen ihn selbst und deutete an, dass sein Wissen über diese sensiblen Informationen ihn in Gefahr bringen würde.
Ein Muster ähnlicher Anschuldigungen
Mussajew ist aber nicht der erste ehemalige sowjetische Geheimdienstmitarbeiter, der auf Trump als russischen Agenten hinweist. So hat etwa Oleg Kalugin, ein ehemaliger KGB-General, schon einmal behauptet, Trump sei bereits in den 1980er-Jahren auf dem Radar des Geheimdienstes gewesen. Bei seinem Moskau-Besuch könnte laut Kalugin, der einst sogar der Chef des damals noch jungen KGB-Offiziers Wladimir Putin gewesen ist, kompromittierendes Material entstanden sein. „Es würde mich nicht überraschen, wenn die Russen – und Trump weiß davon – Akten über ihn während seiner Russlandreise und seiner Verwicklung in Treffen mit jungen Damen haben, die [vom sowjetischen Geheimdienst] kontrolliert wurden“, sagte Kalugin einst.
Auch der renommierte amerikanische Historiker Timothy Snyder schrieb in seinem Buch „Der Weg in die Unfreiheit“ über Trumps Moskau-Reise 1987 als eine vom sowjetischen Staat bezahlte. Man habe Trump in einer Suite untergebracht, die sicherlich verwanzt gewesen sei, so Snyder. 1986 sei Trump von russischen Diplomaten umgarnt worden, in Moskau erwarte ihn eine glänzende Zukunft. Kauf und Verkauf von Wohnungen in seinem Moskauer Trump-Tower habe russischen Kriminellen zur Geldwäsche gedient.
Auch Yuri Shvets, ein ehemaliger KGB-Offizier, der heute in den USA lebt, hat bereits behauptet, die Sowjetunion habe Trump „kultiviert“, indem sie an sein Ego und seine geschäftlichen Ambitionen appellierte. Shvets behauptet, dass Trumps frühe Geschäftsbeziehungen zu sowjetischen Personen wie Semion „Sam“ Kislin seine Verbindungen zum russischen Geheimdienst weiter vertieft haben könnten. In jedem Fall aber hat sich Trump laut Zeugenaussagen in finanziell desaströser Situation über Jahrzehnte mit Figuren der russischen Mafia eingelassen.
Timothy Snyder schreibt in seinem Buch weiter, dass der russische Oligarch Dmitri Rybolowlew im Jahr 2008 Trump im Rahmen eines ungewöhnlichen Immobiliengeschäfts 55 Millionen Dollar überlassen hatte. Noch im Jahr 2016 tauchte Rybolowlew dann an mehreren Orten auf, an denen Trump Wahlkampf machte.
Trumps Moskau-Besuch und die KGB-Taktiken
Trumps erster Besuch in Moskau im Jahr 1987 wird schon lange als ein Wendepunkt in seinem Leben angesehen. Wenn es um Trumps eigenartiges Verhältnis zu Russland geht, taucht oft die Spekulation auf, ob Trump sich in jener Zeit bereits erpressbar gemacht oder in anderer Weise der damaligen Sowjetunion ausgeliefert hat. Nach seiner Moskau-Reise fiel auf: Plötzlich schaltete Trump ganzseitige Zeitungsanzeigen in großen amerikanischen Publikationen, in denen er die US-Außenpolitik und insbesondere die Nato kritisierte – ein Schritt, von dem einige immer wieder vermuteten, dass Trump durch Interaktionen mit sowjetischen Beamten beeinflusst wurde. Es sind Positionen, die Trump über Jahrzehnte bis heute immer wieder vertritt.
Am 18. Juni 2013 hatte Donald Trump aufregende Neuigkeiten: Er würde bald Dutzende der schönsten Frauen der Welt nach Russland entführen. „Der Miss Universe-Wettbewerb wird am 9. November 2013 live aus MOSKAU, RUSSLAND, übertragen“, twitterte Trump. „Eine große Sache, die unsere Länder zusammenbringen wird!“ Und vielleicht nicht nur die Länder, Trump sagte: „Glauben Sie, Putin wird zum Miss Universe-Wettbewerb gehen?“, twitterte er später am selben Tag. „Wenn ja, wird er dann mein neuer bester Freund?“ Jetzt, da er auf dem Weg zur Präsidentschaftskandidatur der Republikaner ist, spricht Trump häufig davon, engere Beziehungen zu Wladimir Putin aufzubauen.
Trump sagte, sein Verständnis von Russland beruhe teilweise auf der Wahl zur Miss Universe 2013 in Moskau. Dort beobachtete der Mogul aus Manhattan, wie 86 Kandidatinnen in schimmernden Abendkleidern und knappen Badeanzügen an dem teilnahmen, was er als „den größten und legendärsten Schönheitswettbewerb der Welt“ bezeichnen würde. „Ich kenne Russland gut“, sagte Trump am 6. Mai gegenüber Fox News. „Vor zwei oder drei Jahren war ich bei einem Großereignis in Russland dabei, das war ein großes, großes, unglaubliches Ereignis. Ich habe viele Leute kennengelernt.“ „Und wissen Sie was?“, fuhr er fort. „Sie wollen mit den Vereinigten Staaten befreundet sein!
Doch die tiefere Geschichte, wie er den Miss-Universe-Wettbewerb nach Moskau brachte – eine klassische Trump-Geschichte über Geld, Macht und Schönheit – wirft neues Licht auf die Geschäftsinteressen und persönlichen Kontakte, die seine Ansichten über das Land geprägt haben. Sie enthüllt auch mehr über sein persönliches Werben um Putin, das seiner Präsidentschaftskandidatur lange vorausging. Im Mittelpunkt der Episode steht Trumps Beziehung zu Aras Agalarov, einem milliardenschweren russischen Immobilienmogul mit Beziehungen zu Putin, und zu Agalarovs verwegenem Sohn Emin, 36, einem Dance-Pop-Sänger mit Ambitionen auf internationalen Ruhm, der Trump dazu brachte, in einem seiner Musikvideos aufzutreten. Vater und Sohn sind zwei von mehreren superreichen Russen, mit denen Trump in Verbindung steht und mit denen er Immobiliengeschäfte getätigt hat. „Ich war schon immer daran interessiert, in Russland zu bauen“, sagte er der New York Post kurz nach seiner Rückkehr aus Moskau. Nach seiner Rückkehr von der Wahl prahlte er außerdem damit, dass „fast alle Oligarchen im Raum waren“.
Russland-Untersuchungen in Trumps erster Präsidentschaft
Der überparteiliche Bericht des Geheimdienstausschusses des Senats aus dem Jahr 2020 kam zu dem Schluss, dass Trumps Wahlkampfmanager Paul Manafort interne Umfragedaten mit einem russischen Geheimdienstmitarbeiter geteilt hatte, was Bedenken hinsichtlich einer indirekten Einflussnahme aufkommen ließ.
Schlussbemerkung von Buchautor Uwe Melzer
Die vielen unterschiedlichen Quellen lassen bei dieser Story über Donald Trump, Putin, Russland und den KGB Agenten vermuten, daß der Wahrscheinlichkeitsgrad eher dafür spricht, daß vieles davon wahr ist, Trump als einen KGB Agenten und Freund Putins zu bezeichnen, als daß es eine reine Verschwörungstheorie ist. Der oder die Leser mögen sich selbst ein Bild über den Artikel und die Quellen machen.
ISRAEL keine Schwäche mehr: Trump die Thora und die Wahrheit über Gaza!
Mit einer einzigen kühnen Aussage hat Präsident Trump eine jahrzehntelang gescheiterte Nahostpolitik zunichte gemacht. An der Seite des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu erklärte er, dass die zwei Millionen Einwohner des Gazastreifens in andere Länder auswandern sollten. Die Wahrheit schlägt ein wie ein Donnerschlag: Seit Jahrzehnten unterstützt die radikalisierte Bevölkerung des Gazastreifens die Hamas in ihrem Krieg gegen Israel. Die ganze Welt macht sich mitschuldig an diesem Übel, indem sie Milliarden von Dollar nach Gaza fließen lässt – Geld, das in Terrortunnel, Munition und Raketen auf jüdische Herzen umgewandelt wird. Präsident Trumps Vorschlag reißt diesen Schleier der diplomatischen Lügen weg. Er spricht eine Wahrheit aus, die kein anderer Führer der Welt auszusprechen wagt: So wie bisher kann es nicht weitergehen! Die große Mehrheit der Israelis, einschließlich der führenden Politiker der Linken, feiert Präsident Trumps Vorschlag. Natan Sharansky, der legendäre Menschenrechtsaktivist, verteidigte Trumps „unkonventionelles Denken“ als realistischer als gescheiterte Politiken wie die Oslo-Abkommen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Trump & Israel: Kyrus als Messias und Trumps göttliche Rolle verstehen!
Am Tag der Amtseinführung sprach Rabbi Shmuel Eliyahu, Oberrabbiner von Tzfat und Sohn des ehemaligen sephardischen Oberrabbiners Mordechai Eliyahu, Donald Trump einen kraftvollen Segen aus. Rabbi Eliyahu erklärte: „Wir möchten den künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, segnen, damit er weiß, dass der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er (GOTT), über ihn wacht, und Er (GOTT) hat ihn auserwählt und es den Menschen ins Herz gelegt, ihn auszuwählen, und er hat eine göttliche Mission. Der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er, hat einen Weg und Er möchte die ganze Welt erlösen, und Er (GOTT) hat das Volk Israel gesandt, damit Israel der Kanal ist, durch den der Segen kommt, und alle Familien der Erde gesegnet werden.“ Diese Worte erinnern an einen der bemerkenswertesten Momente der jüdischen Geschichte – als Gott ein unerwartetes Gefäß für seinen göttlichen Zweck erwählte. In der Bibel, AT, Jesaja 45,1 lesen wir: So sprach der Herr (GOTT) zu Kyrus, seinem Gesalbten, dessen rechte Hand er ergriffen hat, der Völker vor sich niedertrat, die Lenden der Könige entgürte, Türen vor ihm öffnete und kein Tor verschlossen ließ (Bibel, AT, Jesaja 45,1). … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland Buchautor: Uwe Melzer)
Auch in der Politik gilt für den Autor leider der Grundsatz: „Dummheit ist durch nichts zu ersetzen!“
Das Problem mit der der Dummheit ist leider so alt wie die Menschheit. Gott, der das Weltall, die Erde, die Natur und den Menschen geschaffen hat schreibt in seinem Wort schon seit Jahrtausenden über die menschliche Dummheit im Alten wie im Neuen Testament der Bibel. Früher verbreitete sich diese Dummheit nur langsam, weil es nur die von Mund zu Mund Propaganda gab. Heute dagegen kann mit SocialMedia Plattformen ein „Dummer“ Millionen von Menschen erreichen! Unter anderem genau unter dieser Katastrophe leiden wir heute. Der Hauptgrund für die menschliche Dummheit ist, egal ob Sie das glauben oder nicht:
Die Wahrheit ist, weil die Menschheit immer gottloser wird, wird Sie auch immer dümmer! Und Dummheit ist leider durch nichts zu ersetzen.
In der christliche Bibel und in der hebräische Thora (Altes Testament) steht folgendes:
„Die Weisheit der Welt ist Torheit (Dummheit) vor Gott“ (Bibel, NT, 1. Korinther, 1, 18-20). „Durch Gottlosigkeit kann der Mensch nicht bestehen“ (Bibel, AT, Sprüche 12,3). „Gottlosigkeit ist Torheit, Narrheit und Tollheit = Dummheit“ (Bibel, AT, Prediger 7,25). „Wenn es jemandem von euch an Weisheit fehlt, soll er Gott darum bitten, und Gott wird sie ihm geben. Ihr wisst doch, dass er niemandem seine Unwissenheit vorwirft und dass er jeden reich beschenkt“ (Bibel, NT, Jakobus 1,5).
Sie haben die Wahl in der Weisheit Gottes zu leben oder in Torheit = Dummheit dieser Welt?
Unsere deutsche Ampelregierung hat aber wissentlich die Dummheit gewählt – warum?
Der Bundeskanzler Herr Scholz und alle Minister (-innen) der SPD und der Grünen, mit der Ausnahme der beiden FPD Minister Lindner und Wissing, haben bei der Vereidigung wissentlich und absichtlich auf die Zusatzformel „so wahr mir Gott helfe!“ mit Handauflegung auf die Bibel = Gottes Wort verweigert. Das hat es so vorher in der Geschichte der deutschen Bundesregierung noch nie gegeben!
Die Folge davon ist bis heute wird Deutschland von der menschlichen Dummheit regiert, weil alle Weisheit von Gott kommt. Mit dieser Weigerung bewußt auf die Weisheit und den Segen von Gott zu verzichten, hat die Ampelregierung beschlossen in Ihrer eigenen, menschlichen Dummheit zu regieren. Denn nach Gottes Wort ist alle Weisheit dieser Erde Dummheit vor Gott. Wir sind auf dieser Erde als Menschen leider nicht in der Lage alle Probleme selbst zu lösen. Das Ergebnis dieser gottlosen Politik ohne Weisheit sehen sie heute unter anderen an der gescheiterten Ampel in Berlin.
So lange bis ein neuer Bundeskanzler und alle Minister in einem neuen Kabinett nicht Gott um seinen Segen, Rat und Weisheit durch die Eidesformel: „so wahr mir Gott helfe!“ mit Handauflegung auf die Bibel bitten, wird es leider nicht besser mit der politischen Dummheit in Deutschland, sondern es wir uns jeden Tag noch schlechter gehen wie heute! Und das Alles wird geschehen, egal ob sie das glauben oder nicht, denn Gott lässt sich nicht spotten!
Wir müssen davon ausgehen, alle Menschen sind dumm, zumindest jeder hat mit Dummheit zu tun (Zitat von Prof. Klein). Professor Klein ist daran gelegen, dass das Ausmaß der Dummheit nicht noch weiter zunimmt und dass die Mehrheit möglichst viel aus ihren Dummheiten lernt.
Dummheit macht leider auch nicht vor Kirchentüren halt. Obwohl es für die gläubigen Christen optimalen Schutz gäbe! Dummheit ist von außen (beim Anderen) leichter erkennbar. Jedoch Dummheit im eigenen Denken oder gar im Handeln zu erkennen, setzt schon Weisheit oder geradezu Erleuchtung voraus.
Der wesentliche Aspekt, wie Menschen sich unterscheiden, ist in der „Offenheit für Erfahrungen“, also in Kreativität, Neugier und die Bereitschaft, neue Ideen und Erfahrungen anzunehmen. Das Gegenteil wäre Rigidität, Engstirnigkeit, Mangel an Einsicht – kurz und (nicht) gut: Dummheit. Dummheit, nachdem man sie erkannt hat, nicht zu bereuen und nichts zu verändern, das wäre dann wohl der Gipfel an Dummheit.
Moderne Dummheit ist schlimmer als die klassische.
Während einfache Dummheit über Jahrtausende als Mangel an Intelligenz und Begabung verstanden wurde, gestaltet sich die postmoderne Dummheit in der Multimediagesellschaft komplexer. Moderne Dummheit ist eine Mischung aus Konformismus, Zugehörigkeitsstreben, mangelhaftem Wissen, selektiver Auswahl von Information, Ignoranz gegenüber Andersdenkenden und übertriebener Emotionalität.
„Dem Unverständigen macht Dummheit Spaß; aber lasst doch ab von eurer Dummheit, wählt das Leben und geht auf dem geraden Weg des Verstandes! – Der Verstand ist eine Lebensquelle für den, der einen hat; der Dumme bestraft sich am Ende selbst durch seine eigene Dummheit“ (Bibel, AT, Sprüche Salomos 15,21; 9,6; 16,22).
Die Nutzer sozialer Netzwerke werden nicht nur immer einseitiger informiert und emotional aufgeheizt gegenüber Andersdenkenden, sondern auch immer dümmer – Gehirnforscher sprechen von „digitaler Demenz“.
Was früher am Lagerfeuer an Unsinn vor zwanzig Leuten gesagt wurde, erreicht heute mühelos Millionen.
„Jeder Kluge handelt überlegt, ein Dummer dagegen verbreitet nichts als Unsinn. Das Herz eines Verständigen sucht Erkenntnis, aber unverbesserliche Dummköpfe wiederkäuen nur ihren eigenen Unsinn“. (Bibel, AT, Sprüche Salomos 13,16; 15,14.)
Das Dilemma: Unsinn und Lügen, wenn sie öfter wiederholt werden, erscheinen als immer glaubwürdiger – der „Truth Effect“. Diesen Effekt in SocialMedia Portalen unwahre Posts immer wieder zu veröffentlichen, weil diese dann für wahr gehalten werden, wird insbesondere auf der Videoplattform für junge Leute „TikTok“ besonders sichtbar. Lesen Sie auch dazu diesen Presseartikel: TikTok: Die tickende Zeitbombe des kommunistischen Chinas und seines Einflusses auf den Westen!
„TikTok wurde entwickelt, um Benutzer zu beeinflussen und sie in Richtung bestimmter Positionen zu drängen, von denen sie vielleicht weit entfernt waren, für die sie aber empfänglich zu sein scheinen. Es wurde im Wesentlichen zu diesem Zweck entwickelt! ( Autorin: Sara Lamm)
Das menschliche Bedürfnis, der Mehrheit anzugehören; fördert es, seine eigene Meinung der Masse anzupassen. Das fördert Aggressivität und Feindseligkeit gegen Andersdenkende; Diskussion und Debatte kommen dabei unter die Räder.
Immer mehr Dumme in Machtpositionen
Nichts gefährdet die Demokratie so sehr wie eine Epidemie der Dummheit. Je mehr Macht eine dumme Person hat, desto gefährlicher wird sie für ihre Mitmenschen und je nach Machtfülle sogar für ganze Nationen. Was nutzt die beste Demokratie, wenn die Menschen sie aufgrund massenhafter Dummheit nicht mehr benutzen können? Angst und Verzagtheit fördern geradezu eine Epidemie der Dummheit.
Entdummungsstrategie als Zukunftsvision
Dumme sind dermaßen verliebt in ihre als Wissen getarnte Ahnungslosigkeit, dass sie nicht einmal auf die Idee kommen, ihr vermeintliches Wissen zu hinterfragen.
Gibt es nun einen Schutz vor Dummheit oder gar eine Prävention vor ihr?
Wie ist es mit dem Schutz, den Glaubende Christen haben könnten und auf den sie doch allzu oft verzichten?
Eigenständiges, kritisches Denken und die Fähigkeit zur Selbstreflexion sollte an der Kirchengarderobe nicht abgegeben werden.
Der Geist der Wahrheit, ist das beste Mittel gegen Dummheit.
Den kann die Welt leider nicht empfangen, eben daher auch diese verbreitete Dummheit. Das System dieser Welt (inkl. aller religiösen Konzepte) ist absolut nicht kompatibel mit diesem Geist (dem HEILIGEN GEIST GOTTES): Welt und Religion kann ihn nicht wahrnehmen, noch ihn erkennen. Die an Jesus Christus glaubenden (Christen), die erkennen ihn, denn er bleibt bei ihnen und ist in ihnen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist (und das ist er im vollen Umfang), wird er euch in die ganze Wahrheit leiten (und damit vor Dummheit schützen); denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er von Gott hört, wird er vermitteln, und alles, die Vollendung betreffende, wird er euch kundtun (Bibel, NT, Johannes Evangelium 14,17; 16,1).
Es gibt Kirchen, die dosieren diesen Geist der Wahrheit immens. Sie wollen ihm nicht die Kontrolle überlassen. Dann herrscht auch leider hier die Dummheit, wo wir als Gottes Kinder dagegen berufen sind, in der Weisheit von Gott zu leben! (Mit Auszügen aus Texten von Peter Ischka)
Die Welt ist voller „Experten“. Überall gibt es Menschen, die versuchen dich von der Weisheit ihrer persönlichen Meinung zu überzeugen.
Aber es ist nicht derjenige, der am lautesten seine Sicht der Dinge vorbringt, sondern wirkliche Weisheit – die Weisheit Gottes – wird zu seiner Zeit ihre Bestätigung finden. Weisheit ist nicht eine Frage der besseren Argumente. Wahre Weisheit ist die Frage, ob die Entscheidungen auf den Fundamenten der Gesetze des Lebens getroffen werden oder auf Grund von Umständen, weil diese gerade so laut schreien. Egal wie überzeugend jemand seine Sicht der Dinge vorbringt, die Zeit wird immer darüber befinden, ob die Wahrheit das Fundament ist oder nur eine persönliche Überzeugung etc.. Gerade in Zeiten wie diesen müssen wir wissen, dass unsere Politik ihre Entscheidungen nicht mit göttlicher Weisheit fällt. Auch Paulus hat zu seiner Zeit schon folgende Fragen gestellt: „Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit (=Dummheit) entlarvt?“ (Bibel, NT, 1.Korinther 1,20)
Fake News sind absichtlich falsche oder irreführende Informationen, die oft in Form von Nachrichten verbreitet werden.
Sie werden gezielt erstellt, um die öffentliche Meinung zu manipulieren, Fehlinformationen zu verbreiten oder bestimmte politische, soziale oder wirtschaftliche Ziele zu verfolgen. Fake News können in Form von Artikeln, Bildern, Videos oder Social-Media-Beiträgen auftreten und sind oft schwer von echten Nachrichten zu unterscheiden. Wegen ihres oft absichtlich emotionalen Charakters, verbreiten sie sich, da ohne redaktionelle Kontrolle, in den sozialen Netzwerken häufig viral = „Truth Effect“ = Lüge wird für wahr gehalten. Die Verbreitung von Fake News kann schwerwiegende Folgen haben, darunter die Verzerrung der öffentlichen Meinung, die Verbreitung von Misstrauen gegenüber etablierten Medien und Institutionen, und in einigen Fällen sogar die Förderung von Gewalt oder sozialer Unruhe. Die Bekämpfung von Fake News erfordert Medienkompetenz, die Fähigkeit zur kritischen Analyse von Informationen und die Nutzung vertrauenswürdiger Quellen. Und genau das ist bei fast allen Social-Media-Nutzern nicht vorhanden.
Ein Beispiel dafür wie der „Truth Effect“, vor allem auch in der Politik, funktioniert ist die massenhafte AfD-Werbung z.B. auf TikTok und vielen anderen Social-Medien-Plattformen. Ohne konkrete Lösungen anzubieten wird durch Propaganda, Angst und russlandfreundlichen Aussagen das Ziel erzeugt, nur die AfD könne die Probleme lösen, obwohl sie in der Realität dafür keine Problemlösungen haben. Das ist der Hauptgrund für die vielen AfD-Wählerstimmen in ganz Deutschland.
AfD Politik & Social-Media:
Fast alle Jugendlichen konsumieren mehrere Stunden täglich auf Social-Media-Plattformen und hierbei überwiegend TikTok! Jugendliche bilden aber Ihre Meinung aber exakt über dieses und ähnliche Portale und nicht über die Standard-Nachrichten im Fernsehen oder der normalen Presse! Und hier tritt jetzt genau der gleiche negative Effekt auf wie bei dem Beispiel Hamas und Israel. Auch hier sorgt der Algorithmus und die KI (künstliche Intelligenz) von TikTok dafür, daß AfD Meldungen gleichgesetzt werden mit der Wahrheit, egal welche Botschaft das AfD-Video enthält. Und zwar allein nur deswegen, weil andere demokratische Parteien aus Deutschland so gut wie gar nicht auf TikTok vertreten sind!(Autor: Uwe Melzer)
Fazit:
Lass Sie sich nicht zu sehr beeinflussen von der angeblichen Weisheit der heutigen Politiker. Sie entscheiden weitgehend aufgrund von Umständen, denen sie ohnmächtig gegenüberstehen. Lassen Sie sich dagegen von Ihrer inneren Stimme führen, folgen Sie Ihrem Herzen und bitten Sie Gott um seine Weisheit – und Sie werden Dinge sehen, die Sie bisher nicht gesehen haben und die richtigen Entscheidungen für Ihre Zukunft treffen!
TikTok: Die tickende Zeitbombe des kommunistischen Chinas und seines Einflusses auf den Westen am Beispiel von Hamas & Israel „TikTok wurde entwickelt, um Benutzer zu beeinflussen und sie in Richtung bestimmter Positionen zu drängen, von denen sie vielleicht weit entfernt waren, für die sie aber empfänglich zu sein scheinen. Es wurde im Wesentlichen zu diesem Zweck entwickelt .“ In einer aktuellen Folge der Sendung „Eyes on Israel“ interviewte Moderator Rabbi Pesach Wolicki den Technologieunternehmer Brian Costello über die Rolle der beliebten Social-Media-App TikTok bei der Gestaltung der öffentlichen Meinung zum anhaltenden Israel-Palästina-Konflikt, insbesondere unter den jüngeren Generationen. Wolicki eröffnete das Segment, indem er auf das unverhältnismäßige Verhältnis von pro-Hamas-Posts zu pro-israelischen Posts auf TikTok hinwies. Dies geschah im Gefolge des Massakers an Israelis vom 7. Oktober 2023 und des darauffolgenden Krieges gegen die Hamas. Das Verhältnis zwischen pro-Hamas- und pro-israelischen TikTok-Videos beträgt unglaubliche 50 zu 1. Das bedeutet es werden auf TikTok 50-mal mehr pro Hamas Videos veröffentlicht und gelikt, als pro Israel Videos. Damit wird für die überwiegend jugendlichen Nutzer eine völlig falsche Realität der tatsächlichen Ereignisse in Gaza und der Rolle der Hamas dargestellt. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Das ist passiert:
Auf einem Computer, der offenbar Hamas-Führer Yahya Sinwar (siehe Foto) gehört, wurde ein Dokument mit der Verhandlungsstrategie der Hamas gefunden, berichtete unter anderem die Bild-Zeitung. Das steht im Hamas-Dokument: Es sind mehrere Hauptfaktoren aufgelistet, welche die Verhandler der Hamas beachten sollen. Dazu gehören: (Foto: Yahyar Sinwar, Wikipedia)
Die Kampffähigkeit der Hamas gegen Israel soll aufrechterhalten bleiben.
Israels Politik und Militärapparat sollen durch die Verhandlungen erschöpft und durch den zunehmenden internationalen Druck blockiert werden.
Ein schnelles Kriegsende ist der Hamas nicht wichtig. Die Verhandlungen dürfen und sollen sich zum Erreichen der Ziele in die Länge ziehen.
Tote Zivilisten im Gazastreifen spielen keine Rolle für die Hamas. Der Terrororganisation ist die Sicherheit ihrer Bevölkerung nicht wichtig.
Auf die Familien der Geiseln soll psychologischer Druck ausgeübt werden, auch in Feuerpausen. Damit soll der öffentliche Druck auf die israelische Regierung verstärkt werden.
Druck auf die israelische Regierung soll auch durch gezielte Manipulation der Internationalen Gemeinschaft erreicht werden. In Verhandlungen zu Geiseldeals soll Israel als der Problemfaktor und Verhinderer dargestellt werden. Die Hamas „dürfe nicht für das Scheitern einer Einigung verantwortlich gemacht“ werden.
Die Hamas hat nicht vor, den Terror gegen Israel zu beenden. Das Dokument enthält bereits Strategien zum Wiederaufbau der militärischen Macht der Hamas.
Darum ist es wichtig:
Das Dokument beweist, was viele „Israelkritiker“ einfach ignorieren – die Hamas nimmt gezielt tote Zivilisten in Kauf und manipuliert die Berichterstattung. Hamas-Terroristen sind weder Helden noch Opfer, sondern grausame, kalkulierende Mörder. Ein Blick in die Medien oder Social Media beweist jedoch, dass breite Massen den Lügen und der Propaganda der Hamas aufgesessen sind, darunter auch viele Politiker und Journalisten.
Trauer um ermordete Geiseln und Details zur Gefangenschaft
Nachdem am 1. September 2024 öffentlich wurde, dass die israelische Armee (IDF) sechs Geiseln tot aus einem Terrortunnel im Gazastreifen geborgen hat, wurden weitere Details bekannt.
Bei den sechs toten Geiseln handelt es sich um Hersh Goldberg-Polin (23), Carmel Gat (40), Eden Jeruschalmi (24), Alexander Lobanov (32), Almog Sarusi (27) und Ori Danino (25). Sie wurden in einem sehr engen Tunnel gefangen gehalten, der kaum so breit war wie zwei Menschen und zu niedrig, um sich aufrecht hinzustellen. Es gab keine Belüftung, kein Klo, kaum Nahrung. Am Ende ihrer Gefangenschaft wog Eden Jeruschalmi nur noch 36 Kilogramm. (Foto: In diesem Tunnel wurden die sechs Geiseln ermordet. @stateofisrael Instagram.)
Forensischen Berichten zufolge wehrten sich die Gefangenen gegen ihre Ermordung – Hersh, Ori, Alex und Almog versuchten, Eden und Carmel zu verteidigen. Die Israelis wurden 24 bis 72 Stunden vor dem Eintreffen der Soldaten ermordet. 97 Geiseln sind noch in der Gewalt der Hamas im Gazastreifen, doch vermutlich sind nur noch 64 Geiseln am Leben laut israelischen Informationen. Spenden und Helfen: Israel in Not
Sechs Tote bei Terroranschlägen
In Israel gab es erneut Tote bei Terroranschlägen: Am Sonntag erschoss ein aus Jordanien eingereister Lkw-Fahrer drei Israelis. Der Terroranschlag erfolgte an einem Grenzübergang zu Jordanien. Der Lkw-Fahrer eröffnete das Feuer auf die israelischen Sicherheitsdienstmitarbeiter. In der Woche zuvor wurden drei Personen bei einem Terroranschlag nahe Hebron getötet, als Attentäter bei einer Militärsperre auf ein Fahrzeug feuerten. (Foto: Allenby-Brücke am Grenzübergang zu Jordanien, Wikipedia)
Ein israelischer Mann wurde heute bei einem mutmaßlichen Terrorangriff an einer Bushaltestelle im Westjordanland nahe der Siedlung Givat Asaf mit einem Lkw gerammt und schwer verletzt. Mehr lesen: Terrorzuspruch aus Bevölkerung
Israel: Humanitäre Feuerpause für Polio-Impfkampagne
Israel hat humanitären Pausen für Gazas Polio-Impfkampagne zugestimmt: Im Gazastreifen wurde erstmals seit 25 Jahren ein Fall von Kinderlähmung bei einem Baby registriert. Die Impfkampagne soll das Ausbreiten des hochansteckenden Virus verhindern.
Israel stimmt der Feuerpause während der Impfaktionen zu, obwohl davon ausgegangen wird, dass die Hamas die humanitäre Feuerpause zu Terrorzwecken nutzen wird. Die Terrororganisation versteckt Kommandozentralen in humanitären Zonen und in Krankenhäusern und nutzt Krankenwagen zum Transport von Terroristen. (Foto: Symbolbild Unsplash) / Mehr lesen: Menschliche Schutzschilde
Antisemitische Straftaten: Massive Zunahme
Die neue Statistik des baden-württembergischen Innenministeriums ist erschreckend, aber nicht überraschend: Antisemitisch motivierte Straftaten haben seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober massiv zugenommen. Im Zeitraum von Januar 2024 bis Ende Juni 2024 wurden 260 antisemitisch motivierte Straftaten verzeichnet. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2023 wurden 81 antisemitische Straftaten verzeichnet. Allein von Oktober 2023 bis Jahresende stieg die Anzahl antisemitischer Straftaten auf 668. (Foto: Polizeiauto Symbolbild) / Mehr lesen: So fördert Deutschland Terror statt Frieden
Quellen:
Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. (Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha’aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.)ICEJ-Deutscher Zweig e.V. Die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ, gegründet 1980) stellt sich seit 40 Jahren gegen Antisemitismus und Antiisraelismus. Sie hat eine Partnerschaft mit der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, unterstützt sozial Benachteiligte sowie Neueinwanderer und Minderheiten (Araber, Drusen und Beduinen), fördert Projekte der Koexistenz zwischen Juden und Arabern und betreibt in Haifa ein Heim für bedürftige Holocaustüberlebende. Die ICEJ ist ein überkonfessionelles Glaubenswerk mit Zweigstellen in über 90 Ländern und Unterstützern in mehr als 160 Ländern weltweit.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Weiterhin unkritischer Umgang vieler Journalisten mit Hamas-Zahlen
Das ist passiert:
In der Nacht auf Samstag am 10.08.2024 hat die Israelische Armee (IDF) eine Kommandozentrale der Hamas in Gaza angegriffen. 31 Terroristen wurden getötet laut IDF-Kenntnissen. Die Hamas-Kommandozentrale war in einer Schule versteckt. Sofort nach dem Angriff verbreitete die Hamas, dass über 90 Zivilisten ums Leben gekommen seien. Diese Angabe wurde von Medien weltweit vielfach übernommen, obwohl in der Regel Meldungen von der Hamas grundlegend falsch sind und Opferzahlen einfach um das 10-fache erhöht werden! Auch zählt die Hamas immer eigene, gefallene Terrorkämpfer (Soldaten / Terroristen) zu den zivilen Opfern.
Das sollten Sie wissen:
Obwohl bekannt ist, dass Informationen aus dem Gazastreifen von der Hamas gesteuert und Opferzahlen frei erfunden werden, übernehmen internationale Zeitung diese meist trotzdem. Oft wird nicht einmal darauf hingewiesen, dass die Informationen aus einer Hamas-kontrollierten Quelle stammen.
(Foto: Medienberichte über den Einsatz gegen eine Hamas-Terrorzentrale am Wochenende)
Im aktuellen Fall sprach die Hamas bereits unmittelbar nach dem Angriff von über 90 Toten. Militärexperten merken an, dass es völlig unmöglich ist, in dieser kurzen Zeitspanne ausreichende Informationen für gesicherte Angaben zu sammeln. Die IDF legte dar, dass die angebliche Opferzahl auch nicht mit den eingesetzten Waffen und der Genauigkeit des Angriffs übereinstimmen könne.
Die Hamas behauptete außerdem, Israel habe 2.000-Pfund-Bomben eingesetzt. Aufnahmen, die unmittelbar nach dem Militäreinsatz entstanden sind, zeigen jedoch, dass der umliegende Gebäudekomplex keine größere Schäden aufweist. Eine 2.000-Pfund-Bombe hätte einen Krater mit zehn Metern Durchmesser und mehreren Metern Tiefe hinterlassen, betonten Militärexperten. Das ist nicht der Fall. Um Schäden für Zivilisten zu minimieren, hatte die IDF den Einsatz mit Luftüberwachung und nachrichtendienstlichen Mittel begleitet und Präzisionswaffen eingesetzt.
Im Westjordanland hat am Montag, den 12.08.2024 ein im Zuge des Geiseldeals im November 2023 freigelassenes Hamas-Mitglied auf einen Israeli und zwei Palästinenser geschossen.
In der Stadt Qalqilya schoss der 18-jährige Hamas-Anhänger auf einen 60-jährigen Israeli bei einer Autowerkstatt. Der Israeli und zwei neben ihm stehende Palästinenser wurden teils schwer verletzt. Qalqilya steht vollständig unter Verwaltung der Palästinensischen Autonomiebehörde. Das Betreten der Stadt ist Israelis eigentlich aus Sicherheitsgründen verboten. (Foto: Qalqilya im Westjordanland)
Terroristen schossen am Sonntag, den 11.08.2024 von ihrem Wagen aus auf vorbeifahrende Autos im Norden des Westjordanlands. Zwei israelische Bürger wurden getroffen, ein Opfer starb. Die Terroristen flüchteten in ein palästinensisches Dorf, nach ihnen wird noch gesucht. Die Hamas reklamierte den Terroranschlag für sich. Mehr lesen: Terror-Zuspruch aus Bevölkerung
Hamas verkündet „Bestrafung der Geiseln“
Hamas-Sprecher Abu Obaida hat am Montag, den 12.08.2024 die Ermordung von zwei israelischen Geisel bekanntgegeben. Zwei weiteren weiblichen Geiseln habe man lebensgefährliche Verletzungen zugefügt.
Die „Bestrafung der Geiseln“ sei von zwei Terroristen eigenständig und aus Rache für israelische Operationen im Gazastreifen durchgeführt worden, so der Hamas-Sprecher. Bisher kann Israel den Tod der namentlich nicht genannten Geiseln weder bestätigen noch widerlegen. Noch immer hält die Hamas mehr als 100 Geiseln gefangen. Darunter auch Baby Kfir Bibas und seinen Bruder Ariel – (im Foto auf einer alten Aufnahme vor dem 7. Oktober 2023 zu sehen @bringhomenow Instagram.)Mehr lesen: Hamas veröffentlicht Geisel-Video
Hisbollah: Weiter Angriffe auf Israel
Allein am Donnerstag, den 15.08.2024 feuerte die Hisbollah über 25 Raketen auf Israel ab, in der Nacht auf Montag, den 12.08.2024 über 30 Raketen.
Die Rakete schlugen auf offenem Gelände ein, es wurde niemand verletzt. Die Israelische Armee (IDF) konnte in den letzten Tagen im Libanon insgesamt vier Hisbollah-Mitglieder eliminieren.
Seit dem 7. Oktober 2023 greift die Hisbollah Israel täglich vom Libanon aus an, mit teilweise bis zu 200 Raketen pro Angriffswelle. Dabei gab es bisher mehr als 40 Tote und weit über 100 Verletzte. Die Raketen lösen immer wieder große Brände aus. Zehntausende Israelis mussten ihr Zuhause verlassen und leben seitdem größtenteils in Hotelzimmern. (Foto: Verbrannter Wald nahe Safed. Das Feuer wurde ausgelöst durch Hisbollah-Raketen, Archiv-GPO, Mark Neyman / Quelle: ICEJ INTERNATIONAL CHRISTIAN EMBASSY JERUSALEM– Deutscher Zweig e.V.)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
„Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!” (Bibel, AT, Jesaja 5, 20). Im Spektrum der Behauptungen, Gegenbehauptungen und kompletten Lügen über den Krieg in Gaza, wurde die Wahrheit zum ersten Opfer. Einiges können wir jedoch mit Sicherheit sagen:
Die „Hamas“ hat kein Interesse am Leben der Bürger von Gaza. Ihr Hauptziel ist die Auslöschung des jüdischen Staates und die Errichtung einer islamischen Tyrannei an seiner Stelle.
Israel hat nachweislich mehr Sorgfalt walten lassen, Gazas Zivilisten zu schützen, als jede andere moderne Armee. Das Verhältnis von Todesfällen zwischen Zivilisten und Soldaten ist das niedrigste eines jeglichen modernen Krieges. Sogar das von der Hamas betriebene Gesundheitsministerium in Gaza räumte am 6. April 2024 ein, dass seine Todeszahlen unzuverlässig seien und größtenteils auf “Medienberichten der Hamas”(in der Regel 10-mal höher als die realen Zahlen)basieren.
Am Ende dieses Artikels finden Sie über 40 Presseartikel die darüber berichten was im Krieg im Gazastreifen zwischen Israel und der Hamas tatsächlich geschieht.
Israel hat extreme Anstrengungen unternommen, um kostenlose Lieferungen von Lebensmitteln und Hilfsgütern zu ermöglichen.
Die UNRWA (UNO-Organ für palästinensische Flüchtlinge) und andere Organisationen leiteten die Verteilung, aber alle werden von der Hamas „beschützt“. Drei-Viertel der Hilfslieferungen landen in den Händen der Hamas. Sie wiederum verkaufen die Lebensmittel an die Öffentlichkeit mit 1.000 %iger Preiserhöhung weiter . Korrupte Clans aus Gaza sind ebenfalls daran beteiligt.
Das Internationale Rote Kreuz hatte noch keinen Kontakt zu den 133 Geiseln in Gaza, verurteilt jedoch die Hamas nicht. Stattdessen verurteilt es Israel und bringt Gelder auf, um Menschen in Gaza zu helfen.
In Gaza unterstützen heute 70 % der Wähler die Hamas, während der Rest größtenteils Angst hat, sich zu äußern.
Niemand (z. B. die Palästinensische Autonomiebehörde) will Gaza „am Tag danach“ regieren, nur dann, wenn zuerst die Hamas komplett zerstört ist.
Israel kämpft in einem Krieg an 7 Fronten: in Gaza, Judäa und Samaria (der Westbank), Irak, Libanon, Syrien und dem hinter allem stehenden Iran.
Nur ein Zehntel der Iraner sind muslimische Hardliner, die für ihre Sache, die Welt dem schiitischen Islam zu unterwerfen, sterben würden. Aber weil sie die Waffengewalt haben, kontrollieren sie alle Staatsentscheidungen.
Von 1978 bis zum 12. April 2024 benutzte Iran nur Stellvertreter, um Israel zu bekämpfen und behauptete eine „plausible Abstreitbarkeit“ jeglicher Beteiligung. Die Welt staunte zu Recht, als am 13. April 99 % der iranischen Raketen auf Israel nie ihr Ziel erreichten. Aber was, wenn eine der Raketen, die durch Israels Abwehrsystem gelangte, biologische oder chemische Kampfstoffe im Sprengkopf gehabt hätte oder, schlimmer noch, einen nuklearen Sprengkopf? Syrien hat vor einigen Jahren chemische Kampfstoffe gegen seine eigenen Bürger eingesetzt. Warum sollte der Iran also keine besitzen? Und wie lange noch, bis er über eine Atombombe verfügt?
Die amerikanische Strategie besteht noch immer darin, den Nukleardeal mit dem Iran durch Beschwichtigung zu sichern. Die Regierung unter Biden gibt den Iranern 1 Milliarde Dollar pro Monat in Form von Verzichtserklärungen auf Sanktionen. Mit einem Teil dieses Geldes werden Waffen für die Hamas, die Hisbollah, die Huthis und andere Gruppen, die auf Israel zielen, finanziert.
Die Amerikaner werden als schwach und kriecherisch betrachtet, weil sie sich den Forderungen der Hamas und des Irans beugen, umso mehr in den letzten Monaten vor den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlen. Dies ist ein grünes Licht für Gewaltherrschaften auf der ganzen Welt jetzt zu handeln.
Weltweite Demonstrationen gegen Israel und Loblieder auf das Massaker von Israelis durch die Hamas begannen am 7. Oktober 2023, bevor Israel überhaupt begonnen hatte, gegen die Terroristen zurück zu schlagen.
Demonstrationen an 100 Universitäten in den USA ereigneten sich nicht spontan. Sie werden finanziert von hetzerischen, pro-Hamas eingestellten Organisationen des linken Spektrums. Die gedruckten Poster, Zelte im Wert von je 500 Dollar, Skandierungen, Förderungen der Gruppen und Methoden waren identisch. Einige Demonstranten (kaum die Hälfte sind tatsächlich Studenten) bekamen monatelang Protesttraining von professionellen Organisatoren.
Sprechchöre und Plakate verlangen nach einer „Endlösung“, „einem tausendfachen 7. Oktober“, „vom Fluss bis zum Meer wird Palästina frei sein“ („from the River to the Sea, Palestine will be free“, ein beliebter Spruch seit den 60er Jahren), und „eine Globalisierung der Intifada“, all das spiegelt das Verlangen nach Gewalt wider, nicht Frieden. Das sind keine Anti-Vietnam Friedenskämpfer. Sie sind ganz offenkundig pro-Hamas (pro-Vergewaltigung? Pro-Enthauptung? Pro-Lebendverbrennungen?) und virulent antisemitisch. „Zionisten sollten nicht leben dürfen“, sagte der Anführer der Demonstranten an der Columbia Universität in New York. (Quelle: LEMA’AN ZION / HASHIVAH / ISRAEL)
Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:
Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer
Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.
Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.
Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?
Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören.
Täuschen Sie sich nicht, diese Proteste richten sich gegen alle Juden. An der Columbia wurden jüdische Studenten vom Campus ausgeschlossen. Jüdischen Professoren der Universität von Toronto in Kanada geschah das Gleiche.
Ironischerweise wurde am 26. April 2024 die 23-jährige Israelin Maya Platek, die ihre Heimat stolz verteidigt und in der israelischen Armee diente, zur Vorsitzenden der Studentenschaft an der Columbia gewählt (Wall Street Journal, 29.04.2024). Die Vernunft hat sich also gegen den Wahnsinn der Meute durchgesetzt. (Foto: Maya Platek aus Israel ist Vorsitzende der Studentenschaft an der Columbia University.)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation