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Jerusalem: Es geht nicht um die Rechte der Palästinenser, das eigentliche Ziel ist Israel zu zerstören und alle Juden zu töten!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Die Hamas und die Tausende von Palästinensern, die Slogans zur Unterstützung der Hamas und Mohammed Deif skandierten, haben jedoch eine andere Lösung im Sinn: die Vernichtung Israels und den Tod von Juden – je mehr, desto besser.

(Autor Uwe Melzer:) Schon lange bevor über die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen dem Islam / Terrorvereinigungen wie Hamas und den Palästinensern gegen Israel im deutschen Fernsehen berichtet wurde, hatte ich die Entwicklung verfolgt über internationale englische Nachrichten aus Israel, USA und der englischsprechenden Presse. Es ist einfach unwahr, was im deutschen Fernsehen an Behauptungen der Palästinenser gesendet wird. Die Palästinenser und Abbas behaupten Israel hätte die Barrikaden auf dem Tempelberg angezündet, wollten die al-Aqsa-Moschee stürmen und hätten die Palästinenser am Besuch zum Beten der al-Aqsa-Moschee, anläßlich des Ende des Ramadans gehindert. All das ist unwahr. Radikale, islamische Palästinenser der Hamas haben die Randale auf dem Tempelberg begonnen. Juden und die Polizei massiv attackiert und mit großen Pflastersteinen beworfen. Als die israelische Polizei dann mit größeren Einheiten anrückte, um die Ordnung wiederherzustellen, haben die Palästinenser die Barrikaden gebaut und dann selbst in Brand gesteckt. Diese Wahrheiten und Tatsachen werden aber in den deutschen Medien und Fernsehen nicht berichtet. Dort hat man allein den PA Führer Abbas zu Wort kommen lassen und seine Lügen nicht berichtigt.

Auch wurden von Israel keine Wohnungen und Häuser in Ostjerusalem rechtswidrig geräumt. Denn ein Jerusalemer Gericht hatte die Räumung einer Reihe von arabischen Familien in Sheikh Jarrah aus Häusern genehmigt hatte, die vor der Gründung Israels 1948 Juden gehört hatten, also keine willkürliche Räumung ohne Rechtsgrundlage. Das ist genau die gleiche Rechtsgrundlage mit dem der Besitz aus der ehemaligen DDR von 1945 an wieder an die früheren, rechtmäßigen Eigentümer, die vor den Russen oder aus der DDR geflüchtet waren, nach der Wiedervereinigung zurückgegeben wurden. Genau dasselbe passiert in dem wiedervereinigtem Jerusalem. Auch für dieses Recht wird aber Israel von seinen Feinden und Hassern als Terrorstaat bezeichnet. Und in Deutschland gibt es dann auch noch Menschen, die das einfach weiterverbreiten, ohne zu wissen, was sie da eigentlich tun. Leider ist Dummheit durch nichts zu ersetzen. Das gilt auch für die Politik im Allgemeinen.

Gleichzeitig lassen sich deutsche Influencerinnen zu willigen Werkzeugen der Terrororganisation Hamas machen, indem Sie in Ihren deutschen Blogs einfach behaupten Israel ist ein Terrorstaat, obwohl Sie noch nie in Israel waren und die Situation im Nahen Osten gar nicht kennen. Sie stellen sich damit auf eine Stufe wie der islamische Diktator, der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der öffentlich am 07.05.2021 Israel als einen Terror-Staat bezeichnete. Er rief am Samstag, den 08.05.2021 in Istanbul alle muslimischen Staaten und die internationale Gemeinschaft dazu auf, wirksame Schritte gegen Israel einzuleiten. „Das grausame Israel, der Terrorstaat Israel greift gnadenlos und unmoralisch Muslime in Jerusalem an.“ Dazu kommt, daß Erdogan schon früher immer wieder behauptet hat, er will Jerusalem für den Islam zurückerobern. Das bedeutet nichts anderes, als daß Erdogan einen Krieg gegen Israel beginnen will und auch wird. Dazu mit allen Quellennachweisen hat der Autor Uwe Melzer in der Vergangenheit schon mehrere Presseartikel bei Word WordPress veröffentlicht.


Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf. Der größte Kriegstreiber und das gefährlichste Staatsoberhaupt in Europa ist der türkische Staatspräsident Erdogan. Ein Präsident der offen zum Krieg gegen Israel aufruft, kann doch nicht Mitglied in der EU werden. Trotzdem führen Deutschland und die EU weiterhin Verhandlungsgespräche zum Eintritt in die EU und vergolden das der Türkei mit jährlichen Zahlungen von 3,5 Milliarden EURO und mehr. Und die Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit diesem Erdogan ein Flüchtlingsabkommen geschlossen, bei dem die Bundesrepublik laufend insgesamt mehr als 7,5 Milliarden EURO an die Türkei überweist. Das kann man eigentlich mit einem gesunden Menschenverstand nicht nachvollziehen. Nachfolgend sind nur einige öffentlich belegte Aussagen von Präsident Erdogan aufgeführt, die wir regelmäßig seit 2015 in unseren Presseartikeln veröffentlich haben. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Im Übrigen stammen die Raketen und Raketenteile aus dem Gazastreifen der Hamas überwiegend aus dem Iran. Hier führt der Iran einen Stellvertreter-Krieg gegen Israel, um die Friedensverhandlungen von arabischen Staaten mit Israel zu verhindern.

Als der ehemalige irakische Diktator Saddam Hussein 1991 insgesamt 39 Scud-Raketen auf Israel abfeuerte, gingen viele Palästinenser auf die Straße, um die Angriffe zu feiern. Zahlreiche Demonstrationen fanden im Westjordanland, im Gazastreifen und im Osten Jerusalems statt, selbst als die Palästinenser von den israelischen Behörden Gasmasken erhielten, um sich vor einem möglichen chemischen Angriff des Iraks gegen Israel zu schützen. (Autor: Bassam Tawil, ein im Nahen Osten lebender muslimischer Araber! – Englischer Originaltext: Palestinians: Our True Goal is to Destroy Israel)

Die Los Angeles Times berichtete damals, daß „Palästinenser ihre Freude über den [irakischen] Raketenangriff auf Tel Aviv und Haifa in der vergangenen Woche zum Ausdruck brachten.“

Als die vom Iran unterstützte Terrorgruppe Hisbollah 2015 vom Libanon aus Raketenangriffe auf Israel startete, gingen die Palästinenser auf die Straße, um zu feiern, hielten Hisbollah-Fahnen hoch und verteilten Süßigkeiten an Autofahrer und Passanten.

Für die Palästinenser ist offenbar jeder, der Israel angreift oder damit droht, es zu zerstören, ein echter „Held“.

In den letzten Tagen haben die Palästinenser einen weiteren „Helden“ bejubelt: Mohammed Deif, die zwielichtige Gestalt, die den militärischen Flügel der palästinensischen islamistischen Bewegung Hamas leitet. Deif war in den letzten 25 Jahren Israels meistgesuchter Terrorist wegen seiner Beteiligung an mehreren Terroranschlägen, darunter die Tötung israelischer Soldaten, Selbstmordattentate und Entführungen. Im Jahr 2015 nahm das US-Außenministerium Deif in seine Liste der „Specially Designated Global Terrorists“ auf.

Wegen seiner direkten Beteiligung am Terrorismus gegen Israel wurde Deif schon immer von vielen Palästinensern als ein „Held“ angesehen. Jetzt, nachdem Muhammad Al-Deif Israel vor Vergeltungsmaßnahmen gewarnt hat, wenn es seine Politik in Ost-Jerusalem nicht ändert, scheint er bei den Palästinensern noch beliebter zu sein.

In einer seltenen öffentlichen Äußerung sagte der Erzterrorist, der im von der Hamas beherrschten Gazastreifen lebt, daß Israel einen „hohen Preis“ zahlen werde, wenn die Räumung der palästinensischen Familien im Jerusalemer Stadtteil Sheikh Jarrah nicht gestoppt werde. „Dies ist eine klare und endgültige Warnung“, drohte Deif und deutete an, daß die Hamas ihre Raketenangriffe und andere Formen des Terrorismus gegen Israel wieder aufnehmen würde.“

Die Drohung kam, nachdem ein Jerusalemer Gericht die Räumung einer Reihe von arabischen Familien in Sheikh Jarrah aus Häusern genehmigt hatte, die vor der Gründung Israels 1948 Juden gehört hatten, also keine willkürliche Räumung ohne Rechtsgrundlage.

Bei Massendemonstrationen in Jerusalem und einigen Teilen des Westjordanlandes in den vergangenen Tagen skandierten Tausende von Palästinensern Slogans zu Ehren von Deif und forderten ihn auf, seine Drohung, Raketen auf Israel abzuschießen, wahr zu machen. Die Palästinenser skandierten auch Slogans zur Unterstützung des sogenannten militärischen Flügels der Hamas, Izaddin al-Qassam, der für Tausende von Terroranschlägen gegen Israel in den letzten drei Jahrzehnten verantwortlich ist.

„Wir sind die Männer von Mohammed Deif“, skandierten Tausende von Palästinensern bei einer Demonstration vor der al-Aqsa-Moschee, der drittheiligsten Stätte des Islam. Sie forderten ihn auf, Tel Aviv mit Raketen „anzugreifen“ und erinnerten damit an den Aufruf an Saddam Hussein von 1991: „O‘ geliebter Saddam, schlag zu, schlag Tel Aviv!

Die Demonstrationen in Jerusalem begannen am ersten Tag des muslimischen Fastenmonats Ramadan, als Dutzende von Jugendlichen Polizisten und jüdische Einwohner mit Steinen, Feuerbomben und anderen Gegenständen angriffen. Die Demonstranten rechtfertigten die Angriffe zunächst mit dem Argument, daß die israelische Polizei an einem der Eingänge zur Altstadt Jerusalems Barrikaden errichtet hatte und sie so daran hinderte, sich nachts zu versammeln, um den Ramadan zu feiern. Die Krawalle gingen jedoch auch weiter, nachdem die Polizei die Barrikaden entfernt hatte. Die Randalierer sagten, sie protestierten gegen eine mögliche Vertreibung von Familien aus Sheikh Jarrah und gegen Versuche von Juden, die al-Aqsa-Moschee zu „stürmen“, eine Anspielung auf reguläre Besuche von Juden auf dem Tempelberg, dem heiligsten Ort des Judentums.

Wie paßt nun Deif, der oberste Hamas-Terrorist, zu den Zusammenstößen zwischen Palästinensern und der israelischen Polizei in Jerusalem? Indem sie den Namen Deifs riefen und ihn aufforderten, Tel Aviv zu bombardieren, legten die Demonstranten die Wahrheit offen: daß es bei ihren Protesten weniger um die al-Aqsa-Moschee oder die Kontroverse um die Sheikh-Jarrah-Häuser oder die Polizeisperren in der Altstadt ging als um die Beseitigung Israels.

Es ist wichtig zu erwähnen, daß Israel keine neuen Maßnahmen ergriffen hat, um „den historischen oder rechtlichen Status“ der al-Aqsa-Moschee zu verändern, wie die Palästinenser und andere Araber behauptet haben. Die Palästinenser sind aufgebracht, weil Juden erlaubt wird, den Tempelberg zu besichtigen. Die Palästinenser wollen keine Juden sehen, die ihre heilige Stätte besuchen; sie wollen keine Juden in Jerusalem sehen, und sie wollen überhaupt keine Juden in dem Land (Palästina) sehen, das sich vom Jordan bis zum Mittelmeer erstreckt.

Wie hilft die Bombardierung von Tel Aviv den Fällen der arabischen Familien in Sheikh Jarrah, die den Räumungsbefehl vor israelischen Gerichten anfechten? Wie hilft die Aufforderung an die Hamas, Terroranschläge gegen Israel zu verüben, den Palästinensern bei ihrer Kampagne, Juden davon abzuhalten, den Tempelberg zu besuchen?

Durch das Hissen von Hamas-Fahnen und das Skandieren von Slogans zur Unterstützung eines Erzterroristen an der al-Aqsa-Moschee haben die Demonstranten die heilige Stätte geschändet, nicht die Juden. Diejenigen, die das Gelände der Moschee benutzt haben, um Steine und andere Gegenstände auf Polizisten zu werfen, sind diejenigen, die die heilige Stätte geschändet haben. Man kann nicht Polizisten angreifen und sich dann darüber beschweren, daß Israel die Polizei schickt, um die al-Aqsa-Moschee zu „stürmen“ und zu „entweihen“ – es sei denn, Ihr Verstand ist von terroristischer Logik verdreht worden. Niemand bestreitet das Recht der Palästinenser, gegen die israelische Politik zu protestieren. Doch wenn sich die Proteste in große Pro-Hamas-Demonstrationen verwandeln, mit Aufrufen, Tel Aviv zu bombardieren und Juden zu töten, entlarven sie die wahre tödliche Absicht der Demonstranten.

Wenn Tausende von Palästinensern „Wir sind alle Mohammed Deif“ skandieren, sagen sie damit, daß sie sich selbst als Terroristen sehen, die bereit sind, Israel anzugreifen und zu zerstören. Sie sagen auch, daß Deif ihr Vorbild ist, weil er es geschafft hat, viele Juden zu ermorden und trotz israelischer Versuche, ihn zu fassen oder zu töten, auf freiem Fuß ist.

Die Gewalt, die in den letzten Tagen in Jerusalem ausgebrochen ist, zeigt, daß die Hamas eine große Anhängerschaft unter den Palästinensern hat, einschließlich der Bewohner von Ost-Jerusalem, die zwar einen von Israel ausgestellten Ausweis besitzen, aber keine israelischen Staatsbürger sind. Nachdem Israel Ost-Jerusalem 1968 annektierte, gab es den dort lebenden Palästinensern das Recht, die israelische Staatsbürgerschaft zu beantragen. Die meisten von ihnen zogen es jedoch vor, die israelische Staatsbürgerschaft nicht zu beantragen, aus Angst, als Verräter abgestempelt zu werden.

Als ständige Einwohner Israels genießen die palästinensischen Bewohner Jerusalems alle Rechte, die israelischen Bürgern gewährt werden, mit einer Ausnahme: dem Wahlrecht für das israelische Parlament, der Knesset. Gleichzeitig sind diese Bewohner berechtigt, jederzeit die israelische Staatsbürgerschaft zu beantragen, und mehrere Tausend haben dies bereits getan.

Die Popularität der Hamas steigt nicht nur in Ost-Jerusalem, sondern auch im Westjordanland, wo manche Palästinenser Deif ebenfalls mit Lob überhäuften und ihn aufforderten, eine neue Terrorwelle gegen Israel zu initiieren. Die Hamas verdankt ihre wachsende Popularität der anti-israelischen Hetzkampagne, die in den palästinensischen Medien, insbesondere auf Social-Media-Plattformen, in den Moscheen und in der öffentlichen Rhetorik der palästinensischen Politiker geführt wird. Die Hamas verdankt ihre Popularität auch der anhaltenden Korruption und Inkompetenz der Palästinensischen Autonomiebehörde und ihres autokratischen Präsidenten Mahmoud Abbas.

Abbas hatte guten Grund, die für den 22. Mai und 31. Juli geplanten Parlaments- und Präsidentschaftswahlen bis auf weiteres zu verschieben. Er wußte sehr wohl, daß seine Rivalen in der Hamas auf einen ähnlichen Sieg zusteuerten wie bei den letzten Parlamentswahlen im Jahr 2006. Doch Abbas hatte nicht den Mut, zuzugeben, daß dies der wahre Grund war, warum er die Wahlen absagte. Stattdessen entschied er sich, Israel die Schuld zu geben, indem er es fälschlicherweise beschuldigte, die Palästinenser in Jerusalem an der Teilnahme an den Wahlen zu hindern.

Als er in seinem Wohnzimmer saß und zusah, wie Tausende von Palästinensern in Jerusalem ihn als Verräter anprangerten und die Hamas und Deif bejubelten, muß Abbas einen Seufzer der Erleichterung ausgestoßen haben, daß die Wahlen auf unbestimmte Zeit verschoben wurden. Die Pro-Hamas-Demonstrationen in Jerusalem sollten jedoch nicht nur Israel, sondern auch Abbas und seine Palästinensische Autonomiebehörde beunruhigen.

Die Aufmärsche zugunsten der Hamas sollten auch bei der US-Administration von Joe Biden die Alarmglocken läuten lassen und als präziser Indikator für die palästinensischen Prioritäten dienen. Die Biden-Administration spricht davon, den ins Stocken geratenen Friedensprozess zwischen Israel und den Palästinensern auf der Grundlage der „Zwei-Staaten-Lösung“ wiederzubeleben. Die Hamas und die Tausende von Palästinensern, die Slogans zur Unterstützung der Hamas und Deif skandierten, haben jedoch eine andere Lösung im Sinn: die Vernichtung Israels und den Tod von Juden – je mehr, desto besser. (Quelle: GATESTONE INSTITUTE internationale Police Council)


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
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70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
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70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

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BDS Lüge: Die Israel-Boykottbewegung BDS hat das Ziel der völligen Vernichtung von Israel und nicht den Kampf gegen Diskriminierung!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

BDS-Kampagne (Boycott, Divestment and Sanctions gegen Israel) – Übersetzung: (Boykott, Abtrennung/Isolation und Sanktionen gegen Israel)

Wieder einmal nähern wir uns der alljährlichen weltweiten Judenhass-Woche. Selbstverständlich nennen die Organisatoren ihr jährliches Hassfest nicht beim Namen. Sie wollen uns weismachen, dass sie eine «Israel Apartheid Week» abhalten, aber der Sinn und Zweck dieser Aktion könnte nicht offensichtlicher sein. Seit ihren Anfängen in Toronto im Jahr 2005 hat sich die Judenhass-Woche auf der ganzen Welt ausgebreitet und Universitäten von Amerika bis Australien und von Südafrika bis Nordirland verseucht.

Die Judenhass-Woche, die jedes Jahr um diese Zeit an den Universitäten stattfindet, ist das Aushängeschild der rassistischen Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS), um Universitätsstudenten mit ihren heimtückischen Absichten zu manipulieren. An der Spitze von BDS stehen unter palästinensischer Führung die Students for Justice in Palestine und die Jewish Voice for Peace in den USA sowie die Palestine Solidarity Campaign (PSC) und War on Want in England. In Amerika gehören die Demokraten Ilhan Omar und Rashida Tlaib zu ihren wichtigsten Aushängeschildern. In England ist es der in Ungnade gefallene ehemalige Führer der sozialdemokratischen Labour-Partei, Jeremy Corbyn, ein überzeugter Unterstützer, ebenso wie viele Mitglieder seiner Partei, darunter auch Parlamentsabgeordnete.

BDS geben an, dass sie „Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit“ für das palästinensische Volk unterstützen. Einiges weniger offen deklarieren sie ihre Absicht, den jüdischen Staat auszulöschen, aus Angst, sie würden die Unterstützung von Einzelpersonen und Organisationen verlieren, die tatsächlich den aufrichtigen Wunsch haben, das Leben der Palästinenser zu verbessern, aber deswegen nicht ein ganzes Land und seine jüdischen Bürger ausradieren wollen.

Der in Katar geborene Omar Barghouti, Mitbegründer von BDS, hat wiederholt eine Zwei-Staaten-Lösung abgelehnt und sich stattdessen für nur einen Staat ausgesprochen: «Definitiv, ganz definitiv, sind wir gegen einen jüdischen Staat in irgendeinem Teil Palästinas». Er verhehlt nicht, dass seine Definition von «Palästina» den gesamten Staat Israel einschliesst.

Barghoutis Weggefährte, der Harvard-Absolvent, Schriftsteller und Aktivist Ahmed Moor stimmt dem zu: «BDS bedeutet das Ende des jüdischen Staates». Jenseits des Atlantiks forderte letzte Woche der notorische BDS-Unterstützer Professor David Miller von der Universität in Bristol ein «Ende» des «Zionismus als funktionsfähige Ideologie». Zionismus ist die Unterstützung für die Existenz und Entwicklung des Staates Israel. Millers Botschaft ist daher ein kaum verhüllter Code für die Beendigung der Existenz eines universell anerkannten, demokratischen UN-Mitgliedsstaates. Millers Gehässigkeit wurde diese Woche von dem BDS-Befürworter und ehemaligen Labour-Abgeordneten Chris Williamson verstärkt, der dabei die terroristische Entführerin Leila Khaled zitierte.

Während BDS vorgibt, eine gewaltfreie Bewegung zu sein, sind international geächtete Terrorgruppen – wie die Hamas, der Palästinensische Islamische Dschihad und die Volksfront zur Befreiung Palästinas – im BDS-Nationalkomitee vertreten. Barghouti sagt: «Wir schämen uns nicht, dass neben dem friedlichen Widerstand auch bewaffneter Widerstand zu unserem Spektrum gehört.» Er und seine Gefolgsleute weigern sich, terroristischer Gewalt zu abzuschwören.

Ich habe all dies mit Studenten diskutiert, die BDS-Plakate schwenkten, während sie während der Judenhass-Woche auf verschiedenen Universitäten klischeehafte Slogans brüllten, einschliesslich der New York University und der University of Bristol, jeweils auf Einladung von Realize Israel und dem Pinsker Centre, zwei herausragenden studentischen Bastionen gegen Judenhass. Alle Demonstranten, die ich traf, bestritten, dass Israel zerstört werden solle oder dass sie Gewalt unterstützten. Junge und beeinflussbare Männer und Frauen, deren Hauptaugenmerk auf dem Studium und ihren Abschlüssen liegt, wurden von Barghoutis BDS-Hetzern hintergangen, indem sie dachten, sie würden für eine Zweistaatenlösung demonstrieren, die mit friedlichen Mitteln erreicht werden soll.

Die Wahrheit über die globale BDS-Bewegung wird nur von sehr wenigen verstanden und ist sogar noch schäbiger als jede ihrer öffentlich verkündeten oder privat gemunkelten grossspurigen Ideen für politischen Wandel.

Ein Bericht der israelischen Knesset aus dem Jahr 2015 zeigte, dass BDS keinen Einfluss auf die Wirtschaft des Landes hatte und dies auch in Zukunft nicht zu erwarten war. Israels Exporte in die EU, wo BDS am stärksten ist, hatten sich seit der Gründung der Bewegung 10 Jahre zuvor fast verdoppelt. In 16 Jahren konnte BDS Israel nichts anhaben und keines ihrer Hauptziele erreichen. Trotz endloser Bemühungen, den jüdischen Staat zu boykottieren, auszugrenzen und ihn zu sanktionieren, hatten sie null Einfluss auf Israels Wirtschaft, Politik oder Kultur.

Diese unstreitbare Tatsache weist auf die wahre, jedoch unausgesprochene Motivation von BDS hin. Die Führer der BDS-Bewegung sind alles andere als dumm. Sie wissen aus bitterer Erfahrung, dass sie dem jüdischen Staat wirtschaftlich nicht gefährlich werden können und dass sie unfähig sind, es mit der Macht des israelischen Militärs aufzunehmen. Stattdessen geht es in ihrer Kampagne darum, gegen Juden zu hetzen, wo immer sie sie finden können, um Juden auf der ganzen Welt für die Existenz des jüdischen Staates zu bestrafen und die Unterstützung für Israel sowohl unter Juden als auch unter Nicht-Juden zu untergraben. Die stärksten Unterstützer Israels ausserhalb des Landes sind die Angehörige der Diaspora. Diese Unterstützung zu kompromittieren und Juden dazu zu bringen, Israel zu verunglimpfen, ist das Ziel der BDS-Bewegung.

Die BDS-Bewegung und die mit ihr verbundenen Anti-Israel-Propagandisten haben erfolgreich viele Juden gegen Israel aufgebracht, wobei einige sogar BDS beitraten. Diese Entwicklung nimmt von Jahr zu Jahr zu. Die jüdische Stimme für den Frieden (Jewish Voice for Peace), die in den USA einflussreich ist, und in England die jüdische Stimme für die Arbeit (Jewish Voices for Labour), zu deren Gründern die BDS-Vorhut PSC gehörte, sind Beispiele dafür.


Der wahre Antisemitismus (Judenhass) der Europäischen Union mit Deutschland: UN-Resolutionen & BDS gegen Israel. Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes ist ein Eigentor, Dummheit und zeigt die negative Einstellung der EU und Deutschland gegen Israel. EuGH: Kennzeichnungspflicht für Produkte aus Judäa und Samaria & BDS. BDS = Boycott, Divestment and Sanctions („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“, abgekürzt BDS) ist eine transnationale politische Kampagne der Palästinenser und islamischer Staaten, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will. 171 palästinensische und islamische Organisationen unterzeichneten diesen Aufruf. Viele Solidaritätsgruppen & Prominente unterstützen ihn. BDS-Vertreter bestreiten das Existenzrecht Israels und wollen Israel Staat abschaffen. Mit 8 Resolutionen steht Israel bei den Vereinten Nationen einmal mehr am Pranger. Der israelische Botschafter in Berlin, Issacharoff, zeigt sich enttäuscht vom deutschen Abstimmungsverhalten. Die UN hat Israel in acht Fällen verurteilt. Deutschland stimmte in sieben Fällen mit Ja und enthielt sich einmal.
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Die BDS LÜGE

BDS sagt seinen Anhängern, dass sie «eine inklusive, antirassistische Menschenrechtsbewegung» seien, «die prinzipiell gegen alle Formen von Diskriminierung ist, einschliesslich Antisemitismus und Islamophobie». Das ist eine Lüge. Der Beweis für ihre wahren Absichten findet sich im klassischen Antisemitismus, der so viele ihrer Aktivitäten durchdringt, einschliesslich des Aufrufs zum Tod von Juden, des Angriffs auf die jüdische Religion, der Angriffe auf Menschen, weil sie jüdisch sind, und der Förderung von Ritualmordlegenden, Holocaust-Leugnung sowie Holocaust-Zustimmung. All dies wurde in einem Bericht von CAMERA, der Campaign for Accuracy in Middle East Reporting and Analysis, vom Mai 2020, ausführlich dokumentiert. Ein Dossier von Jewish Human Rights Watch in England aus dem Jahr 2017 zeigte, dass fast 50 Prozent der schottischen PSC-Unterstützer offen antisemitisches Material auf Social-Media-Konten geteilt hatten.

Die BDS-Bewegung rekrutiert nicht nur erfolgreich ahnungslose Juden, sondern hat es auch geschafft, aktiven Antisemitismus auf Universitäten anzustacheln und zu schüren. AMCHA, eine US-amerikanische Non-Profit-Organisation, die Antisemitismus an Colleges und Universitäten dokumentiert, untersucht und bekämpft, stellt fest, dass: «An Schulen, die BDS oder andere Arten von antizionistischer Rhetorik fördern … ist es drei- bis achtmal wahrscheinlicher, dass es zu Vorfällen kommt, die sich gegen jüdische Studenten richten», einschliesslich Körperverletzung, Unterdrückung der Redefreiheit und Zerstörung von Eigentum.

BDS hat es auch geschafft, das Leben palästinensischer Araber zu verschlechtern, genau die Menschen, welchen sie fälschlicherweise behaupten zu helfen. Dies schliesst die Unterstützung und Stärkung der Führung der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) und der Hamas ein, die beide seit Jahrzehnten ihr eigenes Volk als politische Schachfiguren gegen Israel benutzen – ihr Wohlergehen und ihren Wohlstand, und oft auch ihr Leben, geopfert haben, auf dem Altar des Hasses gegen den jüdischen Staat. Immense Summen internationaler Gelder, die zur Unterstützung der Palästinenser bereitgestellt wurden, sind von ihren Führern systematisch veruntreut worden, um sich selbst zu bereichern, um Israel zu terrorisieren, Juden zu ermorden und palästinensische Kinder zu indoktrinieren, den jüdischen Staat zu hassen. Diesen Monat enthüllte die britische Zeitung Jewish News, dass allein seit 2016 145 Millionen Dollar britischer Steuergelder für Aufwiegelung gegen Juden und Israel in palästinensischen Schulen ausgegeben wurden.

Immer wieder haben die palästinensischen Führer alle Friedensbemühungen zurückgewiesen und ziehen die Armut ihres Volkes, Gewalt und endlose Konflikte jedem Vorschlag vor, das Gebiet mit den Juden zu teilen. Trotz allem, was er auf Englisch sagen mag, bleibt die unerschütterliche Politik des Holocaust-Leugners und PA-Präsidenten Mahmoud Abbas, der sich nun im 17. Jahr seiner vierjährigen Amtszeit befindet, die gleiche wie die erklärte Haltung der BDS-Führer: eine Ein-Staaten-Lösung und die Auslöschung Israels.

In den Israel-Apartheid-Wochen stellt die BDS-Bewegung ihren Lieblingsslogan zur Schau und brandmarkt Israel auf Schritt und Tritt als «Apartheidstaat». Das ist ein Grund für ihr klägliches Scheitern: Keine Regierung oder internationale Institution glaubt ihnen. Im Gegenteil, sie wissen, dass es die Palästinensische Autonomiebehörde und die Hamas sind, die Apartheid praktizieren. Mit Worten, die in erschreckender Weise an das Dritte Reich erinnern, sagte Abbas während einer Rede in Ägypten: «In einer «Endlösung» würden wir nicht die Anwesenheit eines einzigen Israelis – Zivilist oder Soldat – auf unserem Land dulden». Er meinte damit Juden. Israelische Araber würden willkommen sein.

Innerhalb des von der PA kontrollierten Gebiets ist seit 2010 der Verkauf von Land an Juden unter Todesstrafe verboten. Obwohl es viele aussergerichtliche Tötungen von Zuwiderhandelnden gab, hat bisher kein Gericht das Todesurteil verhängt. Aber mehrere Palästinenser haben schwere Strafen erhalten. So verurteilte ein Gericht in Ramallah im Jahr 2018 einen palästinensischen Mann aus Ost-Jerusalem zu lebenslanger Haft mit Zwangsarbeit, weil er versucht hatte, Eigentum an Juden zu verkaufen.

In der Zwischenzeit reisen neben den 1,8 Millionen arabischen Israelis (etwa 20 % der Bevölkerung), die alle die gleiche Staatsbürgerschaft und die gleichen Rechte in Israel haben, Tausende palästinensische Araber nach Israel, um in israelischen Unternehmen zu arbeiten. Das ist etwas, was die BDS-Bewegung nach Kräften zu unterbinden versucht. Zum Beispiel wurden 2015 hunderte palästinensische Araber entlassen und ihre Familien um ihr Einkommen gebracht, als BDS-Proteste gegen SodaStream die Verlegung ihrer Fabrik von Judäa in den Negev erzwangen. Damit nicht zufrieden, protestierte Barghoutis BDS weiter gegen die neue Fabrik von SodaStream, die mehr als 300 beduinische Araber beschäftigt.

Die meisten der unbedarften Studenten in England, Amerika und anderswo, die naiv BDS unterstützen, haben von alldem wenig Ahnung. Sie wurden vor allem von den Universitätsprofessoren hintergangen, deren Aufgabe es ist, sie zum Guten zu leiten und zu beeinflussen, und nicht, sie in eine derartig hasserfüllte Ideologie zu verwickeln.

US-Aussenminister Antony Blinken sagt, dass er und Präsident Biden «entschlossen» gegen BDS sind, weil die Organisation «unfair und unangemessen Israel ausgrenzt und einen doppelten Standard schafft». Mit anderen Worten: BDS ist antisemitisch. Die US-Regierung sollte die Pläne des ehemaligen Aussenministers Pompeo aufgreifen und Organisationen ins Visier nehmen, die mit BDS zusammenarbeiten oder sie anderweitig unterstützen, wie Amnesty International, Oxfam und Human Rights Watch, und ihnen die staatliche Finanzierung entziehen.

Britische und europäische Regierungen sollten diesem Beispiel folgen, ebenso wie alle Nationen, in denen BDS Fuss gefasst hat. Sie sollten erkennen, dass der Zweck dieser toxischen Bewegung mit ihren Judenhass-Wochen und anderen abträglichen Aktivitäten nicht darin besteht, einen legitimen politischen Wandel herbeizuführen oder das palästinensische Volk zu unterstützen, wie sie doppelzüngig behaupten, sondern den israelisch-palästinensischen Konflikt als Vorwand zu nutzen, um Juden bei jeder Gelegenheit zu terrorisieren, zu schikanieren, zu belästigen und zu vertreiben. (Quelle: Gatestone Institute)

(Autor: Richard Kemp / Quelle: Englischer Originaltext: The Duped Generation that Supports BDS – Übersetzung: Audiatur Online / Gatestone Institute) – Oberst Richard Kemp CBE ist ein ehemaliger Kommandeur der britischen Streitkräfte. Er war auch Leiter des Teams zur Bekämpfung des internationalen Terrorismus im britischen Kabinettsbüro.

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  • Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

    Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
    Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

    Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

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    70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
    70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
    70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

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    Erdogan, der Islam, die Türkei und das Zeichen der Muslimbrüder – die Gefahr für Deutschland & Europa

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    Am 16.04.2017 ist die demokratische Maske des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan endgültig gefallen!

    In Deutschland und Europa wird die Wahl in der Türkei höflich und völlig falsch als eine Verfassungsreform zu einem Präsidialsystem beschrieben.
    Dagegen haben wir bereits am 22.01.2015 in unserem Presseartikel mit dem Titel: „Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes“ darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um eine radikale, islamische Staatsdiktatur handelt. Präsident Erdogan hat jetzt sein Ziel erreicht eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen.

    Erdogan hat sich auch nicht gescheut öffentlich zu bekennen, dass er ein Präsidialsystem in der Türkei einführen will nach dem Vorbild von Hitler. Alle Methoden von Erdogan lassen sich in den letzen Jahren eins zu eins mit dem Aufstieg von Hitler vergleichen. Was für Hitler die Juden waren, sind für Erdogan die Kurden, die PKK und die Christen.

    Gleichzeitig ruft Erdogan öffentlich zur Besetzung von Jerusalem durch den Islam auf. Das kommt einer Kriegserklärung gegen Israel gleich. Alles dient nur der Vorbereitung eines islamischen 10-Staaten-Bundes unter der Führung von Erdogan mit dem letztendlichen Ziel einen Krieg gegen Israel zu führen. Diese Prophezeiung wird Realität werden, denn Sie entspricht der biblischen Offenbarung, dem letzten Buch in der Bibel. Das bestätigt auch dieser Presseartikel über Erdogan und den Islam mit dem Titel: „Erdogan, der Islam, die Türkei und das Zeichen der Muslimbrüder – die Gefahr für Deutschland & Europa“!

    Erdogan und das Zeichen der Muslimbrüder – Die demokratische Maske des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan fällt.
    Kurz vor seinem großen Ziel, eine islamfaschistische Ein-Mann-Diktatur nach dem Vorbild des Propheten in der Türkei zu installieren, kommt seine ursprüngliche Gesinnung zum Vorschein. So zeigt er beispielsweise immer wieder die “R4bia”, das Zeichen der Muslimbrüder. Die ausgestreckten vier Finger symbolisieren:

    1. Der Koran ist unsere Verfassung.
    2. Der Prophet unser Führer.
    3. Der Dschihad unser Weg.
    4. Der Tod für Allah unser nobelster Wunsch.

    Die Medien berichten zwar über dieses Zeichen, verschweigen aber seine gefährliche Bedeutung. (Autor: Michael Stürzenberger)

    So erwähnt die taz nur die Verbindung zu den Muslimbrüdern:
    Vier Finger in die Luft gereckt, Daumen auf den Handballen gedrückt. Die Menschen, die sich in der Nacht zuvor auf seinen Aufruf hin vor die Panzer gestellt hatten, verstanden das Zeichen: Es erinnerte an den Rabaa-al-Adawiya-Platz in Kairo, auf dem das ägyptische Militär am 14. August 2013 mit Waffengewalt die Sitzblockade der islamistischen Muslimbrüder niedergeschlagen hatte.

    Es war nicht das erste Mal, dass Erdogan diese Handgeste zeigte.
    Bereits in jenen Tagen im August 2013, die Polizei hatte gerade erst die Gezi-Proteste brutal niedergeschlagen, griff Erdogan den Rabia-Gruß auf, um sich mit den Muslimbrüdern zu solidarisieren, die sich gegen den Militärputsch gestellt hatten. Indem er die ägyptischen Demonstrant*innen unterstützte, während er gegen die türkischen Demonstrant*innen mit aller Härte vorging, legte er nahe, seine Partei verteidige Bürgerrechte nur für praktizierende Muslim*innen.

    Gesten wie der Rabia-Gruß transportieren eine politische Aussage, die in Europa lange nicht wahrgenommen wurde – weil westliche Beobachter*innen das Zeichen nicht lesen konnten.

    Und dass sich Erdogan eine für den Westen unverständliche Geste aneignet, ist kein Zufall. Muslim*innen von Tunesien über Ägypten bis in den Irak verstehen das Zeichen schließlich. Mit dem Rabia-Gruß reduziert der türkische Präsident die Reichweite seiner politischen Aussage bewusst auf die arabischsprachige Welt und zeigt, dass ihn die politische Meinung des Westens wenig kümmert.

    Der taz ist es wohl zu heikel, das hochexplosive Motto der Muslimbrüder darzustellen, die den Heiligen Krieg als ihren Weg, den Märtyrer-Tod für Allah als ihren Wunsch, den mit Gewaltbefehlen gefüllten Koran als ihre Verfassung und den kriegerischen Propheten als ihren Führer sehen.

    Dieses Vertuschen hat Methode:
    Auch im vergangenen Sommer nach dem Putsch in der Türkei erwähnte es keine einzige Zeitung, was die vier ausgestreckten Finger Erdogans im Detail bedeuten, beispielsweise die Bild und der Focus. Dabei ist es sogar im Wikipedia-Artikel über den früheren ägyptischen Staatspräsidenten Mohammed Mursi festgehalten:

    Vor allem während der ersten Runde des Präsidentschaftswahlkampfes machte Mursi sich mehrfach das Motto der Muslimbrüder zu eigen: „Der Koran ist unsere Verfassung. Der Prophet ist unser Führer. Der Dschihad ist unser Weg. Der Tod für Allah ist unser nobelster Wunsch.“

    Auf dem Titelbild der aktuellen Ausgabe des Stern ist Erdogan vor der türkischen Fahne abgebildet, deren Halbmond sich nicht zufällig wie Teufelshörner über seinen Kopf erhebt. Die Vergangenheit dieses Fundamental-Moslems lässt eine solche Darstellung durchaus verständlich erscheinen. Als Oberbürgermeister von Istanbul sagte Erdogan 1994:

    “Laizistisch (Laizität bedeutet die strenge Trennung zwischen Religion und Staat) und gleichzeitig ein Moslem zu sein, ist nicht möglich.”

    In einem Interview mit der Zeitung Milliyet bezeichnete sich Erdogan als Anhänger der Scharia. Zur EU äußerte er sich aus der Sicht eines Moslems:

    “Die EU ist eine Vereinigung der Christen, in der die Türken nichts zu suchen haben.”

    Erdogan kehrt zu seinen finsteren islamfaschistischen Wurzeln zurück.
    Diese entlarvende Ankündigung, was er vorzuhaben gedenkt, brachte ihm im April 1998 eine zehnmonatige Gefängnisstrafe ein:

    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”

    Deutlicher kann man die militärische Bedeutung des Islams nicht ausdrücken.
    Bereits im Januar 1998 hatte das türkische Verfassungsgericht Erdogans Wohlfahrtspartei verboten. Ihr wurden Sympathien zum Dschihad und zur Einführung der Scharia vorgeworfen, was dem damaligen staatlichen Grundsatz des Laizismus in der Türkei widersprach. Schon in dieser Zeit vermuteten Kritiker, dass er die Herrschaft des Islams in der Türkei durchsetzen wolle. Dies steht nun, knapp 20 Jahre später, kurz bevor.

    Die Türkei unter seiner Führung hat absolut nichts in der EU zu suchen, auch nicht in der NATO.
    Die deutsche Regierung sollte es wie auch die niederländische streng untersagen, dass AKP-Politiker hierzulande ihre totalitäre Propaganda unter ihre türkischen Landsleute streuen, die sich dadurch immer weiter radikalisieren.

    Türken in Deutschland sollten sich auch entscheiden: Entweder die deutsche oder die türkische Staatsbürgerschaft. Beides geht nicht. Und wer unbedingt Erdogan haben will, sollte zu ihm in die Türkei auswandern.

    Das Titelfoto des aktuellen Spiegels versinnbildlicht die dunklen Wolken zutreffend, die sich derzeit durch den Islam über Deutschland zusammenziehen.

    Denn Erdogan will nicht nur aus der Türkei einen islamfaschistischen Staat machen, sondern er hat auch noch expansive Pläne.
    Bereits 2010 sah er die Türkei als “Weltmacht”, die bestimme, was in der Welt geschehe. Bei einem Kongress im Februar 2010 in Istanbul, zu dem etwa 2000 türkische Politiker und Funktionäre aus dem Ausland eingeladen waren, stand er auf der Bühne vor einer Weltkarte, die nicht nur die Türkei, sondern auch das angrenzende Europa und den Nahen Osten rot eingefärbt hatte.

    In seiner Rede forderte er die türkischstämmigen aller Länder auf, sich zu vereinigen und die europäische Kultur mit der türkischen zu “impfen”. Das bedeutet, Europa zu türkisieren.

    Deutschland wäre hierbei das erste Land, das dadurch islamisiert werden würde. Erdogan hat ganz offensichtlich größenwahnsinnige Großmachtphantasien und will wohl so etwas wie ein osmanischer Sultan werden, der nach dem Vorbild des osmanischen Reiches andere Länder beherrscht. Die mindestens 3 Millionen Türken hierzulande will er bei seinen Eroberungsplänen zu seiner 5. Kolonne machen. Quelle: www.pi-news

    Und unsere Regierung in Deutschland, allen voran unsere Bundeskanzlerin Frau Dr. Angelika Merkel, schaut dabei wie ein Kaninchen vor der Schlange nur tatenlos zu. Und das ist der eigentliche Skandal. Dieses politische Versagen wird sich in der Zukunft noch bitter rächen! Und wir werden dafür in Deutschland einen hohen Preis bezahlen müssen!
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    22.01.2015 Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. *** Bericht lesen ***

    08.12.2015 Türkei – Beweise: Erdogan-Clan kauft ÖL von ISIS – und verkauft Waffen an den IS. Der Sohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan – Bilal Erdogan – finanziert ISIS. *** Bericht lesen ***

    19.02.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 1: *** Bericht lesen ***

    14.04.2016 Aktuelle türkische Hilfe für ISIS / Daesh – Ein Bericht des russischen Geheimdienstes – Teil 2: *** Bericht lesen ***

    27.04.2016 Präsident Erdogan der Türkei hat nur das eine Ziel die Demokratie ab zu schaffen und eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia einzuführen mit ihm als den Oberkalifen. *** Bericht lesen ***

    17.10.2016 Türkei Erdogan-Clan – Erdogans Schwiegersohn, Berat Albayrak, wegen Mails an den Islamischen #Staat in Bedrängnis!- Erdogan Clan in der Türkei Verbindungen zum Islamischen Staat mehrfach nachgewiesen! *** Bericht lesen ***

    08.01.2017 Erdogan-Clan herrscht in der Türkei über Energie, Öl und Wasser – Dokumente bestätigen Beziehungen zwischen Erdogan und IS *** Bericht lesen ***
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    Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“, erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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    Neujahrsbotschaft 2015 – Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich!

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    Viele Menschen versuchen das neue Jahr mit guten Vorsätzen zu beginnen oder nehmen sich ernsthaft vor, bestimmte Ziele in diesem Jahr zu erreichen.

    Leider bleibt bei den meisten Menschen nach einer Jahresrückschau davon meistens nicht viel übrig. Woran liegt das?

    Das Geheimnis ist: Eine Entscheidung zu treffen und einfach zu beginnen!
    Wer sich nichts vornimmt, wird auch nichts erreichen. Ohne eine Vision und Ziele kommen wir nie dort an, wo wir ankommen wollen. Aber das Alles nützt nichts, wenn wir nicht einfach starten. Wer mit seinem Auto los fährt und ein Ziel hat, kommt auch an seinem Ziel an. Wer nicht los fährt, kommt auch nicht an. Und das ist das Problem mit den guten Vorsätzen zum Neuen Jahr. Die meisten beginnen einfach nicht. Sie starten nicht, sie fangen nicht an. Deshalb bleibt es oft bei Wünschen und nichts davon wird umgesetzt.

    Was hilft beim Erreichen von Visionen und Zielen?
    Eine alte Lebensweisheit sagt: „Optimisten leben besser.“ Und sie erreichen auch mehr als andere Menschen. Treffen Sie einfach die Entscheidung an ihre eigenen Visionen und Ziele positiv zu glauben. Fangen Sie auch im ganz kleinen Detail an zu versuchen, diese umzusetzen. Mit Geduld und Ausdauer werden Sie irgendwann ihr Ziel erreicht haben, auch wenn es manchmal Jahre und Jahrzehnte dauert. Das lässt sich gar nicht verhindern, wenn sie nur anfangen.

    Die besten Lebenshilfen stehen meiner Meinung nach in der Bibel!
    Christen glauben, dass Gott den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Christen glauben, dass das geschriebene Wort in der Bibel die direkte und geistige Offenbarung von Gott ist. Gott überlässt den Menschen nicht einfach seinem Schicksal. Gottes Wort in der Bibel ist die beste Lebenshilfe, die ich kenne. Da stehen tatsächlich fast unglaubliche Zusagen, die Gott den Menschen schenken will, wenn sie nur daran glauben würden. Wenn Sie diese zum Erreichen ihrer Visionen und Ziele anwenden, dann erleben sie im neuen Jahr 2015 eine völlig neue Dimension.

    Alles ist möglich – bei Gott ist nichts unmöglich!
    Bibel, AT, 1. Mose 18,14: Sollte dem HERRN (Gott) etwas unmöglich sein?
    Bibel, AT, Jeremia 32,17: Ach, HERR (Gott), siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.
    Bibel, AT, Jeremia 32,27: Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein?
    Bibel, AT, Sacharja 8,6: So spricht der HERR Zebaoth (Gott): Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth.
    Bibel, NT, Matthäus 19,26: Jesus Christus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
    Bibel, NT, Markus 10,27: Jesus Christus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
    Bibel, NT, Lukas 1,37: Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
    Bibel, NT, Lukas 18,27: Er (Jesus Christus) aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

    Sich etwas vornehmen und erreichen!
    Bibel, AT, Hiob 22, 27-28: „Wenn du ihn (Gott) bitten wirst, wird er dich hören, und du wirst deine Gelübde erfüllen. Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen, und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen“. Hier haben Sie die Zusage, dass wenn Sie etwas beginnen, es auch gut zu Ende bringen.

    Nichts ist unmöglich bei GOTT und mit GOTT! Es geschieht nach Deinem Glauben! Wir erhalten das, was wir glauben! – Es geschehe nach deinem Glauben steht an vielen Stellen im Neuen Testament der Bibel! Hier nur eine kleine Auswahl:
    Bibel, NT, Matthäus 9,29: Euch geschehe nach eurem Glauben!
    Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst!
    Bibel, NT, Matthäus 15,28: Da antwortete Jesus Christus und sprach zu ihr: Frau, dein Glaube ist groß.
    Bibel, NT, Matthäus 8,13: Und Jesus Christus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast.
    Bibel, NT, Matthäus 17,20: Er (Jesus Christus) aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

    Deshalb werden Sie im Leben nur das erhalten, was Sie auch geglaubt haben!

    Im Namen des Herrn Jesus Christus GOTT um das Unmögliche bitten!
    Mein absoluter Lieblingsvers in der Bibel steht im Neuen Testament im Johannes Evangelium im Kapitel 14, Vers 12-14. Hier verheißt uns Gott, dass uns Alles zu Teil wird, was wir ihn im Namen von Jesus Christus bitten. Und dieser Jesus Christus sagt auch noch zu uns, – seinen Nachfolgern – allen Christen – dass wir in seinem Namen größere Werke tun können als Jesus Christus getan hat. Nun Jesus hat Tote auferweckt, alle Kranken geheilt, die zu ihm kamen. Hat die Natur beherrscht, hat den Sturm gestillt, ist über das Wasser gelaufen, hat Wasser zu Wein verwandeln, hat 10.000 Menschen mit 5 Broten und zwei Fischen, durch übernatürliche Lebensmittelvermehrung, satt gemacht. Und dieser Jesus Christus sagt, wir können in seinem Namen größere Werke tun, als er getan hat. Was ist jetzt für Sie nicht erreichbar?

    Bibel, NT, Johannes 14, 12-14:
    Wahrlich, wahrlich, ich (Jesus Christus) sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.

    Die Schwachheit der menschlichen Möglichkeiten ist die Quelle der Kraft. Jesus ist der Meister des Unmöglichen!
    (von Charles de Foucauld)

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    Das erfolgreiche Neue Jahre 2015 beginnt damit, dass Sie eine Entscheidung treffen.
    Wenn Sie sich entschieden haben, dass Sie, das was Sie sich vornehmen auch erreichen möchten, dann fangen Sie einfach an. Egal ob Sie an Gott und Jesus Christus glauben oder nicht, ob Sie Christ sind oder Atheist oder eine andere Religion besitzen, ohne den Grundsatz eine Entscheidung zu treffen, sich Visionen und Ziele zu setzen und an zu fangen zu handeln, werden Sie nichts erreichen.

    Die beste Entscheidung, die Sie treffen können für das Jahr 2015 ist,
    dass Sie die Hilfe von GOTT annehmen, sich zu Gott bekehren und anfangen an Jesus Christus, den Sohn Gottes zu glauben, das auch Jesus ganz persönlich für Sie am Kreuz von Golgatha gestorben ist, damit Sie Vergebung Ihrer Sünden erfahren und „Ewiges Leben“ im Himmel haben. Treffen Sie eine Entscheidung für GOTT, nehmen Sie Jesus Christus an, die unerschöpfliche Kraftquelle GOTTES steht Ihnen dann offen. Es wäre einfach dumm, das nicht zu tun. Kein Traum kann zu groß sein, dass GOTT ihnen nicht die Realisierung schenken könnte. Versuchen Sie es einfach. Es kostet nichts. Schaden kann es auch nicht. Sie können nur gewinnen!

    Kann ein Traum zu groß sein?
    Ja, aber nur wenn er größer ist als Ihr GOTT. Die Frage ist wer oder was ist Ihr Gott? Das ist die zentrale Frage im Leben, wenn es darum geht, was möglich oder unmöglich ist. Mit dem Maß, mit dem Sie messen, werden Sie gemessen werden, dies ist die biblische Wahrheit bei Christen. Das gilt für den Landwirt und das gilt auch, wenn es darum geht, Träume zu realisieren. Auch der Landwirt bestimmt mit der Menge des Saatguts schon im Vorhinein die Menge seiner Ernte.

    Von der Macht Ihres Gottes hängt auch ab, was für Sie möglich ist.
    Denn diese Macht/Vollmacht/Allmacht steht jedem zur Verfügung, der als Kind Gottes an Jesus Christus glaubt. Wenn Ihr Gott Ihr Auto ist, dann ist jeder Traum zu groß. Wenn Ihr Gott Ihr Geld ist, dann kommen Sie wahrscheinlich nicht weit. Wenn Ihr Gott die Meinung anderer Menschen ist, dann sollten Sie erst gar nicht versuchen etwas Großes zu realisieren. Wenn Ihr Gott die berufliche Karriere ist, dann sind Sie weitgehend den Entscheidungen anderer Menschen ausgeliefert. Wenn Ihr Gott Ihre eigene Kraft ist, dann begrenzen Sie sich von vornherein. Wenn Ihr Gott die Freizeit ist, dann sollten Sie bald in Pension gehen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. In all diesen Dingen kann man eine – teils sehr begrenzte und temporäre – persönliche Erfüllung finden. Aber auf Dauer …?

    Wenn aber Ihr Gott der ist, der Himmel und Erde gemacht hat und ER in seiner Allmacht, Weisheit und Stärke an Ihrer Seite geht (in Ihnen lebt), weil Sie Ihre gottgegebene Berufung – in Ihrer Einzigartigkeit und entsprechend Ihrer gottgegebenen Talente und Fähigkeiten – realisieren, dann ist nichts mehr unmöglich.

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    Abstimmung für Buch „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“ war nominiert für „der neue Buchpreis.de“

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    Der neue Buchpreis.de (dnbp) würdigt die besten Self-Publishing-Autoren. Der Tagesspiegel, ZEIT ONLINE, Stiftung Lesen und epubli verliehen ihn 2012 in fünf Rubriken. Die Preisverleihung fand auf der Frankfurter Buchmesse am 10.10.2012 um 18:00 Uhr statt.
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