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Ukraine: Der Krieg ist auch unsere Sache – Der andere offene Brief – Petition

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Autor: Uwe Melzer & phoenix-Screenshot).

Nachdem letzten Freitag 28 Prominente in der Emma einen offenen Brief an den Bundeskanzler veröffentlichten, in dem sie das Risiko eines dritten Weltkrieges heraufbeschwören und Olaf Scholz bitten, keinerlei schwere Waffen an die Ukraine zu liefern, stattdessen einen Waffenstillstand und einen „Kompromiss“ anmahnen, haben am Mittwoch 57 Intellektuelle einen ganz anderen Brief publiziert. Autor: Jürgen Fritz

Der Lassen-wir-die-Ukraine-doch-im-Stich-die-sollen-sich-ergeben-damit-wir-Ruhe-haben-Brief (Emma)

„Wir bitten Sie dringlich, alles dazu beizutragen, dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können“, hieß es in dem letzten Freitag in der Emma veröffentlichten doch recht abstrusen offenen Brief, der direkt an den Bundeskanzler gerichtet ist, nach dem Motto, wenn A B überfällt, diesen vergewaltigen und seiner Identität berauben will, so sollen doch A und B einen Kompromiss schließen, damit nur die gewaltsame Auseinandersetzung zwischen ihnen so schnell wie möglich aufhört und A nicht noch wütend wird auf C, wenn der B hilft, und diesen dann auch noch angreift.

Unter den 28 Unterzeichnern des Emma-Briefes waren unter anderem die 79-jährige Journalistin Alice Schwarzer, der 90-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge, der 72-jährige Strafrechtler Reinhard Merkel, der 79-jährige Liedermacher Reinhard Mey, der 61-jährige Kabarettist Dieter Nuhr, der 79-jährige Kabarettist Gerhard Polt, der 74-jährige Schauspieler Edgar Selge, der 95-jährige Schriftsteller Martin Walser, der 63-jährige Sozialpsychologe Harald Welzer, der 62-jährige Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar und die 47-jährige Schriftstellerin Juli Zeh.

Dieser Lassen-wir-die-Ukraine-doch-im-Stich-die-sollen-sich-ergeben-damit-wir-Ruhe-haben-Brief wurde in der ersten Woche von über 220.000 weiteren Personen unterzeichnet. Gestern wurde nun ein ganz anderer offener Brief an den Bundeskanzler veröffentlicht.

Ein anderer offener Brief: Die Sache der Ukraine ist auch unsere Sache!

In diesem fordern 57 Prominente und Intellektuelle um den Gründer des Zentrums Liberale Moderne Ralf Fücks herum den Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bundesregierung auf:

  • „die Ukraine rasch mit allen Waffen auszustatten, die sie braucht, um die russische Invasion abzuwehren;
  • gleichzeitig russischen Energieexporte mit einem Embargo zu belegen, um dem Regime die finanziellen Mittel für den Krieg zu entziehen;
  • der Ukraine eine verbindliche Beitrittsperspektive zur Europäischen Union zu eröffnen.“

Denn: Die Ukraine kämpfe „auch für unsere Sicherheit und die demokratische Zukunft Europas.“

Direkt an den Bundeskanzler gerichtet schreiben die 57 Prominente: Auf der Maikundgebung in Düsseldorf habe Scholz gegen Pfiffe und Protestrufe seinen Willen bekräftigt, die Ukraine auch mit Waffenlieferungen zu unterstützen, damit diese sich erfolgreich verteidigen könne. Dies begrüßen die Unterzeichner ausdrücklich und wollen Scholz ermutigen, die Entschließung des Bundestags für Waffenlieferungen an die Ukraine rasch in die Tat umzusetzen.

„Angesichts der Konzentration russischer Truppen im Osten und Süden der Ukraine, der fortgesetzten Bombardierung der Zivilbevölkerung, der systematischen Zerstörung der Infrastruktur, der humanitären Notlage mit mehr als zehn Millionen Flüchtlingen und der wirtschaftlichen Zerrüttung der Ukraine infolge des Krieges“ zähle jeder Tag. Es bedürfe keiner besonderen Militärexpertise, um zu erkennen, dass der Unterschied zwischen „defensiven“ und „offensiven“ Rüstungsgütern keine Frage des Materials sei: In den Händen der Angegriffenen seien auch Panzer und Haubitzen Defensivwaffen, „weil sie der Selbstverteidigung dienen“.

Wer einen Verhandlungsfrieden wolle, der nicht auf die Unterwerfung der Ukraine unter die russischen Forderungen hinauslaufe, „muss ihre Verteidigungsfähigkeit stärken und die Kriegsfähigkeit Russlands maximal schwächen“, so die Briefverfasser. Und das erfordere die kontinuierliche Lieferung von Waffen und Munition, „um die militärischen Kräfteverhältnisse zugunsten der Ukraine zu wenden“. Es erfordere ferner die Ausweitung ökonomischer Sanktionen auf den russischen Energiesektor als finanzielle Lebensader des Putin-Regimes.

Es liege im Interesse Deutschlands, einen Erfolg des russischen Angriffskriegs zu verhindern. Wer die europäische Friedensordnung angreife, „das Völkerrecht mit Füßen tritt und massive Kriegsverbrechen begeht“, dürfe nicht als Sieger vom Feld gehen. „Putins erklärtes Ziel war und ist die Vernichtung der nationalen Eigenständigkeit der Ukraine“. Im ersten Anlauf sei dieser Versuch aufgrund des entschlossenen Widerstands und der Opferbereitschaft der ukrainischen Gesellschaft gescheitert. Auch das jetzt ausgerufene Ziel eines erweiterten russischen Machtbereichs von Charkiw bis Odessa könne nicht hingenommen werden.

Durch die gewaltsame Verschiebung von Grenzen werde die Axt an die europäische Friedensordnung gelegt. Diese beruhe auf Gewaltverzicht, der gleichen Souveränität aller Staaten und der Anerkennung der Menschenrechte als Grundlage für friedliche Koexistenz und Zusammenarbeit in Europa. Es widerspreche deshalb nicht der Ostpolitik Willy Brandts, die Ukraine heute auch mit Waffen zu unterstützen, um diese Prinzipien zu verteidigen.

Russlands Angriff auf die Ukraine sei zugleich ein Angriff auf die europäische Sicherheit. „Die Forderungen des Kremls für eine Neuordnung Europas, die im Vorfeld der Invasion formuliert wurden, sprechen eine klare Sprache.“ Wenn Putins bewaffneter Revisionismus in der Ukraine Erfolg hätte, würde die Gefahr wachsen, „dass der nächste Krieg auf dem Territorium der NATO stattfindet“. Sollte eine Atommacht damit durchkommen, ein Land anzugreifen, das seine Atomwaffen gegen internationale Sicherheitsgarantien abgegeben habe, sei das ein schwerer Schlag gegen die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen.

Was die russische Führung fürchte, sei nicht die fiktive Bedrohung durch die NATO, sondern den demokratischen Aufbruch in ihrer Nachbarschaft. Deshalb der Schulterschluss mit Lukaschenko, deshalb der wütende Versuch, den Weg der Ukraine Richtung Demokratie und Europa mit aller Gewalt zu unterbinden. „Kein anderes Land musste einen höheren Preis bezahlen, um Teil des demokratischen Europas werden zu können.“ Die Ukraine verdiene deshalb eine verbindliche Beitrittsperspektive zur Europäischen Union.

Die Drohung mit dem Atomkrieg sei dagegen Teil der psychischen Kriegführung Russlands. Diese nehme man zwar nicht auf die leichte Schulter, jeder Krieg berge das Risiko einer Eskalation zum Äußersten. Die Gefahr eines Nuklearkrieges sei aber nicht durch Konzessionen an den Kreml zu bannen, die ihn zu weiteren militärischen Abenteuern ermutigen. „Würde der Westen von der Lieferung konventioneller Waffen an die Ukraine zurückscheuen und sich damit den russischen Drohungen beugen, würde das den Kreml zu weiteren Aggressionen ermutigen“, so die Verfasser. Der Gefahr einer atomaren Eskalation müsse durch glaubwürdige Abschreckung begegnet werden. Das erfordere Entschlossenheit und Geschlossenheit Europas und des Westens statt deutscher Sonderwege.

Es gebe gute Gründe, eine direkte militärische Konfrontation mit Russland zu vermeiden. Das könne und dürfe aber nicht bedeuten, „dass die Verteidigung der Unabhängigkeit und Freiheit der Ukraine nicht unsere Sache sei“. Sie sei auch ein Prüfstein, wie ernst es uns mit dem deutschen „Nie wieder“ sei. „Die deutsche Geschichte gebietet alle Anstrengungen, erneute Vertreibungs- und Vernichtungskriege zu verhindern.“ Das gelte erst recht gegenüber einem Land, „in dem Wehrmacht und SS mit aller Brutalität gewütet haben“.

Heute kämpfe die Ukraine auch für unsere Sicherheit und die Grundwerte des freien Europa. „Deshalb dürfen wir, darf Europa die Ukraine nicht fallen lassen.“

Wer diesen Offenen Brief unterstützen möchte, kann das über diese Petition tun: https://www.change.org/p/die-sache-der-ukraine-ist-auch-unsere-sache

Die 57 Erstunterzeichner
Stephan Anpalagan, Gerhart Baum, Marieluise Beck, Marie von den Benken, Maxim Biller, Helene von Bismarck, Marianne Birthler, Prof. Tanja Börzel, Wigald Boning, Hans Christoph Buch, Mathias Döpfner, Prof. Sabine Döring, Thomas Enders, Fritz Felgentreu, Michel Friedman, Ralf Fücks, Marjana Gaponenko, Eren Güvercin, Rebecca Harms, Wolfgang Ischinger, Olga Kaminer, Wladimir Kaminer, Dimitrij Kapitelmann, Daniel Kehlmann, Thomas Kleine-Brockhoff, Gerald Knaus, Gerd Koenen, Ilko-Sascha Kowalczuk, Remko Leemhuis, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Igor Levit, Sascha Lobo, Wolf Lotter, Ahmad Mansour, Marko Martin, Jagoda Marinić, Prof. Carlo Masala, Markus Meckel, Eva Menasse, Herta Müller, Prof. Armin Nassehi, Ronya Othmann, Ruprecht Polenz, Gerd Poppe, Antje Ravik Strubel, Prof. Hedwig Richter, Prof. Thomas Risse, Prof. Gwendolyn Sasse, Prof. Karl Schlögel, Peter Schneider, Linn Selle, Constanze Stelzenmüller, Funda Tekin, Sebastian Turner, Marina Weisband, Deniz Yücel, Prof. Michael Zürn


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UKRAINE: Ein konkreter Gebetsvorschlag für alle Christen: Abba (GOTT), lieber Vater im Himmel, in Namen des Herrn Jesus Christus, deines Sohnes, bitten wir um Entfernung des russischen Präsidenten Putin, als Aggressor, aus seinem Amt. Wir bitten Dich darum, dass die ukrainische Verteidigungsarmee gegen die übermächtige russische Invasionsarmee siegt. Wir bitten Dich um ein übernatürliches Eingreifen und um Deine Zeichen und Wunder, so wie Du auch dein Volk Israel immer wieder zum Sieg verholfen hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus – Amen.

Persönliche Meinung des Autors Uwe Melzer
Ein Staatsführer der es nötig hat mit so vielen Lügen, Fake-Nachrichten und falscher Propaganda einen Angriffskrieg zu führen, sich dabei noch völlig überschätzt und in seiner Wut, dann einfach die Zivilbevölkerung, Wohngebiete, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen bombardieren lässt kann eigentlich nur körperlich und geistig krank sein. Ein normaler Mensch tut so etwas nicht!

Das was jetzt aktuell vom Kreml aus Russland öffentlich gesagt wird ist erschreckend. Unter anderem: „Ein Volk das sich nicht umerziehen lässt muss vernichtet werden.“ Putin wird sich durch „normale Maßnahmen“ und Sanktionen nicht zu stoppen sein. Das Einzigste was Putins Krieg beenden könnte ist militärische Gewalt, so bitter das auch ist! Auch Hitler konnte letzten Endes nur durch gemeinsame militärische Gewalt der Alliierten gestoppt werden. Das gleich gilt – ohne Ausnahme – auch für Putin. Meine Empfehlung: Die NATO gibt der russischen Armee 3 Tage Zeit, um sich komplett aus der Ukraine zurück zu ziehen. Sollte das nicht geschehen, wird die gesamte NATO Luftwaffe alle russischen Soldaten aus der Ukraine durch massive Lufteinsätze vertreiben. Anders ist aus meiner Sicht ein Putin und dieser Krieg nicht zu stoppen. Wenn nicht, wird das noch 100.000 Ukrainer den Tod kosten, wenn nicht mehr. Das Problem des Westens ist, dass er statt Mut Angst hat. Auch wenn Putin droht den roten Knopf für Atomraketen zu drücken ist das eine leere Drohung. Denn als Nato wäre die Antwort: „Herr Putin Sie sollten wissen, dass alle unsere Atomraketen auf alle Großstädte Russlands gerichtet sind. Drücken Sie den roten Knopf, dann haben Sie kein Russland mehr, das Sie regieren könnten.“

Alle Presseartikel von Autor: Uwe Melzer über den abscheulichen Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine und vor allem gegen die Zivilbevölkerung mit vielen Kriegsverbrechen:

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Ukraine Krieg: China & Russland – Eine Meinung aus Israel

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Screenshot aus YouTube Video, Autor: Uwe Melzer)

Russland ist ein großes Land mit Tausenden von Atomwaffen und scheinbar endlosem Öl. Aber Russland hat sonst sehr wenig zu bieten. Ihre Wirtschaft ist schwach und die Bevölkerung altert. Und jetzt hat sich sogar das russische Militär als ziemlich schwach entlarvt. Russland hat sicherlich viele seiner Nachbarn zu Tode erschreckt. Weißrussland, Moldawien, Litauen, Polen und was auch immer von der Ukraine übrig bleibt, werden alle einen großen Weckruf erhalten haben, wenn sich der Staub von der brutalen Invasion gelegt hat. ( Autor: Phil Schneider)

Aber dies könnte der Anfang vom Ende der russischen Vorherrschaft und Drohungen über Europa sein – unter einer Bedingung. Wenn es dem Westen gelingt, ein erfolgreiches Dreieck zwischen China, Russland und dem Westen zu schaffen, dann, und nur dann, wird Russland allmählich absterben und zu einer kleinen Bedrohung mit Atomwaffen werden, die verstauben und immer veralteter werden.

Aber wenn Russland und China weiterhin zusammenarbeiten und sich gegenseitig als strategische Partner behandeln und der Westen zwischen leidenden Volkswirtschaften gespalten ist, die Angst haben, ohne russisches Öl & Erdgas zu leben, dann wird Russland weiterhin viele Millionen Menschen in ganz Osteuropa verwüsten.

Ein Patt zwischen Russland und der Ukraine mag wie ein positives Ergebnis der Ukraine erscheinen. Aber das kann nicht der Fall sein. Natürlich wird Selenskyj wahrscheinlich als starker Kriegsheld gefeiert, wenn die Ukraine als Land mit Kiew im Zentrum überlebt. Aber wenn die Ukraine und andere osteuropäische Länder ihre militärischen Allianzen und Fähigkeiten nicht wieder aufbauen, könnten sie dem nächsten russischen Angriff zum Opfer fallen. Putin hat eindeutig keine Angst davor, Städte dem Erdboden gleichzumachen, um seine Ziele zu erreichen. Putin wird absolut wahrscheinlich brutalere Waffen einsetzen, um Städte dem Erdboden gleichzumachen. Kiew ist in großer Gefahr.

Das wichtigste strategische Ziel des Westens muss es sein, die chinesisch-russische Allianz zu schwächen.
Dies muss durch starke Anreize für Russland und China aus dem Westen geschehen, um Russland und China von der Zusammenarbeit abzubringen. Dies ist eine Idee, die Henry Kissinger angepriesen hat, und er hat zu 100% Recht. China ist die größere Bedrohung. China muss zu verstehen gegeben werden, dass es zusammen mit Russland weltweiten Wirtschaftssanktionen ausgesetzt sein wird, wenn es Russland bei diesen und zukünftigen russischen Angriffen weiterhin den Rücken decken wird.

Wer wird der Anführer sein, der dies herbeiführt? Wenn das niemand tut, werden Russland und China nicht nur das Baltikum und Taiwan terrorisieren. Russland und China werden viel mehr Schaden anrichten können und die ganze Welt bedrohen. (Quelle: IsraelUnwired)


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UKRAINE: Ein konkreter Gebetsvorschlag für alle Christen: Abba (GOTT), lieber Vater im Himmel, in Namen des Herrn Jesus Christus, deines Sohnes, bitten wir um Entfernung des russischen Präsidenten Putin, als Aggressor, aus seinem Amt. Wir bitten Dich darum, dass die ukrainische Verteidigungsarmee gegen die übermächtige russische Invasionsarmee siegt. Wir bitten Dich um ein übernatürliches Eingreifen und um Deine Zeichen und Wunder, so wie Du auch dein Volk Israel immer wieder zum Sieg verholfen hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus – Amen.

Die Russland-Expertin Anna Borshchevskaya schrieb, dass die Invasion der Ukraine der Anfang vom Ende für Putin sein könnte: „Obwohl er nicht demokratisch gewählt wurde, macht er sich Sorgen um die öffentliche Meinung und die Proteste zu Hause und sieht sie als Bedrohung für seinen Machterhalt an … Während Putin vielleicht gehofft hat, dass die Invasion der Ukraine das russische Territorium rasch erweitern und zur Wiederherstellung der Größe des ehemaligen russischen Imperiums beitragen würde, könnte es das genaue Gegenteil bewirken.“

Persönliche Meinung des Autors Uwe Melzer
Ein Staatsführer der es nötig hat mit so vielen Lügen, Fake-Nachrichten und falscher Propaganda einen Angriffskrieg zu führen, sich dabei noch völlig überschätzt und in seiner Wut, dann einfach die Zivilbevölkerung, Wohngebiete, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen bombardieren lässt kann eigentlich nur körperlich und geistig krank sein. Ein normaler Mensch tut so etwas nicht!

Das was jetzt aktuell vom Kreml aus Russland öffentlich gesagt wird ist erschreckend. Unter anderem: „Ein Volk das sich nicht umerziehen lässt muss vernichtet werden.“ Putin wird sich durch „normale Maßnahmen“ und Sanktionen nicht zu stoppen sein. Das Einzigste was Putins Krieg beenden könnte ist militärische Gewalt, so bitter das auch ist! Auch Hitler konnte letzten Endes nur durch gemeinsame militärische Gewalt der Alliierten gestoppt werden. Das gleich gilt – ohne Ausnahme – auch für Putin. Meine Empfehlung: Die NATO gibt der russischen Armee 3 Tage Zeit, um sich komplett aus der Ukraine zurück zu ziehen. Sollte das nicht geschehen, wird die gesamte NATO Luftwaffe alle russischen Soldaten aus der Ukraine durch massive Lufteinsätze vertreiben. Anders ist aus meiner Sicht ein Putin und dieser Krieg nicht zu stoppen. Wenn nicht, wird das noch 100.000 Ukrainer den Tod kosten, wenn nicht mehr. Das Problem des Westens ist, dass er statt Mut Angst hat. Auch wenn Putin droht den roten Knopf für Atomraketen zu drücken ist das eine leere Drohung. Denn als Nato wäre die Antwort: „Herr Putin Sie sollten wissen, dass alle unsere Atomraketen auf alle Großstädte Russlands gerichtet sind. Drücken Sie den roten Knopf, dann haben Sie kein Russland mehr, das Sie regieren könnten.“

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Ukraine Krieg: Ist Putin fehlinformiert, wie katastrophal der Krieg für Russland verläuft?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Screenshots aus YouTube Video, Autor: Uwe Melzer)

Ironie des Autoritarismus: Putin, der sein Volk permanent belügt und zusammen mit einer Oligarchen-Clique ausraubt, soll gar nicht genau wissen, wie der Krieg tatsächlich verläuft, weil seine Untergebenen ihn permanent belügen, da sie sich nicht trauen, ihm die Wahrheit zu sagen, wie desaströs die Lage für die Russen sowohl militärisch wie auch wirtschaftlich tatsächlich ist. (Autor: Jürgen Fritz)

Wenn die Unaufrichtigkeit ein Land und eine Gesellschaft komplett durchzieht

Kate Bedingfield, Kommunikationsdirektorin des Weißen Hauses, sagte am 30.03.2022 in Washington unter Berufung auf Geheimdienstinformationen: „Wir glauben, dass er von seinen Beratern nicht richtig darüber informiert wird, wie schlecht das russische Militär agiert und wie die russische Wirtschaft durch die Sanktionen gelähmt wird.“ Putins hochrangige Berater hätten „zu viel Angst, ihm die Wahrheit zu sagen“.

Der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby, sagte, es sei Anlass zur Sorge, wenn Putin falsch oder nicht informiert sei über die Vorgänge in der Ukraine. Die Tatsache, dass der russische Präsident vielleicht nicht alle Zusammenhänge kenne und vielleicht nicht ganz verstehe, in welchem Ausmaß seine Streitkräfte in der Ukraine versagten, sei beunruhigend.

„Wir glauben, dass Putins Berater Angst haben, ihm die Wahrheit zu sagen“, sagte auch Jeremy Fleming, Chef des britischen Geheim- und Sicherheitsdienstes Government Communications Headquarters (GCHQ). Es gebe Beweise dafür, dass die Moral der russischen Soldaten niedrig und ihre Ausrüstung schlecht sei, so Fleming. Russische Soldaten hätten in der Ukraine Befehle verweigert, ihre eigene Ausrüstung sabotiert und versehentlich eines ihrer eigenen Flugzeuge abgeschossen.

Ohne Wahrheit, ohne Kennen, Erkennen und Anerkennen der Realität ist alles nichts

Und US-Außenminister Antony Blinken äußerte sich wie folgt: „Eine der Achillesfersen von Autokratien ist, dass es in diesen Systemen keine Leute gibt, die den Mächtigen gegenüber die Wahrheit sagen oder die Möglichkeit haben, den Mächtigen gegenüber die Wahrheit zu sagen. Und ich denke, das ist es, was wir in Russland erleben.“

Nach Angaben des russischen Investigativjournalisten Andrej Soldatow liest Wladimir Putin, der übrigens fließend Deutsch spricht und sich daher eigentlich auch aus ausländischen Medien informieren könnte, keine Zeitungen und schaut auch kein Fernsehen, wobei russisches Fernsehen freilich nicht unbedingt sehr viel bringen würde, da dort fast nur noch russische Lügenpropaganda ausgestrahlt wird. Im Internet, zu dem er keinen Bezug hat, soll Putin schon gar nicht lesen. Der Präsident lese nur die Berichte seiner Geheimdienste, so Soldatow, und diese stünden noch ganz in der Tradition der Sowjetunion.

Moskaus Konfrontation mit dem gesamten Westen ist eine Nummer zu groß für Russland

Der durchaus eher russlandfreundliche Politikwissenschaftler Andreas Umland, Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien (SCEEUS) des Schwedischen Instituts für Internationale Angelegenheiten (UI), Dozent für Politikwissenschaft der Kyjiwer Mohyla-Akademie (NaUKMA) und Herausgeber der Buchreihen „Soviet and Post-Soviet Politics and Society“ (SPPS) sowie „Ukrainian Voices“ (UAV), der sogar davon träumt, Russland nach einem Ende des Putin-Regimes in die EU und in die NATO aufzunehmen, äußerte sich im Interview mit der WELT zur aktuellen Verfassung Russlands dagegen wie folgt: „Derzeit überstreckt sich jedoch Russland mit seiner relativ kleinen Wirtschaft weit über seine Möglichkeiten. Moskaus Konfrontation mit dem gesamten Westen ist eine Nummer zu groß für Russland. Die Aufrechterhaltung einer expansiven Außenpolitik wird angesichts der Sanktionseffekte immer teurer für den verarmenden und isolierten russischen Staat werden. Selbst die bislang großzügige Finanzierung der annektierten und subventionsbedürftigen Krim aus dem föderalen Budget dürfte früher oder später zur Debatte stehen.“

Es gebe derzeit zwar noch keine direkten Anzeichen für einen bevorstehenden Systemwechsel. Das sozioökonomische und internationale Umfeld des russischen Autoritarismus verschlechtere sich jedoch im Wochenrhythmus. Es hagele geradezu wirtschaftliche und geopolitische Rückschläge. Damit werde Putins Regime an Unterstützung, Legitimität und letztlich Stabilität verlieren. „Die Zeichen stehen eher auf Wandel als auf Kontinuität“, so der deutsche Osteuropa-Experte. (Quelle: Jürgen Fritz Blog)

Britischer Geheimdienstchef: Putin hat sich völlig verschätzt und seine Berater haben Angst, ihm die Wahrheit zu sagen


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Ukraine Krieg beenden: Schnellste Lösung alle Importe aus Russland sofort stoppen!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Nachrichten-Screenshots, Autor: Uwe Melzer)

Die russische Wirtschaft ist nicht mehr zu retten. Ihr über einen Importstopp so schnell als möglich den Todesstoß zu versetzen und damit den Krieg zu beenden, kommt nicht nur der Ukraine und den zig Millionen Menschen dort zugute, sondern käme auch uns langfristig wahrscheinlich sogar billiger. (Autor: Jürgen Fritz)

Michael Rochlitz, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bremen mit den Kernthemen Vergleichende Politische Ökonomie, Wirtschaftliche Entwicklung und Wirtschaftswachstum sowie Institutioneller Wandel und Wirtschaftliche Transformation. Regional liegt sein Forschungs-Schwerpunkt auf den ehemaligen Planwirtschaften in Russland, China, Zentralasien und Osteuropa. Rochlitz gab Angela Weiß von bunten un binnen ein aufschlussreiches Interview.

Der Russland-Experte hat selber lange im Land gelebt und geforscht. Er beschäftigt sich seit 20 Jahren mit dem Land, hat fünf Jahre dort als Junior-Professor gearbeitet und hat immer noch sehr enge Beziehungen ins Land. Er hat sowohl in Russland wie auch in der Ukraine viele Freunde und ist um beide besorgt, denn er fühlt sich sehr an die 1930er-Jahre in Deutschland erinnert.

Die Oligarchen haben kaum noch Einfluss auf Putin, der sich für wirtschaftliche Fragen kaum noch interessiert

Den politischen Einfluss der Oligarchen sieht Rochlitz nur noch als gering an: „Ihre Beziehung zu Putin ist ein bisschen wie in einem neofeudalistischen System. Putin als Herrscher erlaubt ihnen, mit ihren Firmen wirtschaftlich aktiv zu sein. Im Gegenzug müssen sie den Staat finanziell unterstützen“. Ihr Eigentum sei aber nicht sicher, der Staat könne sie jeder Zeit enteignen. „Sie haben keine richtige Machtbasis und damit auch keinen politischen Einfluss mehr.“

Außerdem interessiere sich Putin zunehmend weniger für Wirtschaftsfragen und deshalb auch immer weniger für die wirtschaftlichen Interessen der Oligarchen (und auch dafür, wie es seiner eigenen Bevölkerung geht, die ihn ja nicht abwählen kann). Ihn interessierten jetzt eher große Fragen der Geopolitik.

Die Invasion in der Ukraine ergebe aus vielerlei Gründen keinen Sinn, so Rochlitz. Aber er vermutet, dass sich wohl einfach niemand mehr getraut habe, Putin, der sich immer mehr isoliert hat, zu widersprechen, als er den Befehl zum Einmarsch gab.


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Dieser Krieg hat katastrophale wirtschaftliche Auswirkungen: Russland wird in eine tiefe Rezession von mind. 10 bis 15, wenn nicht 20 Prozent und mehr stürzen

Die wirtschaftlichen Auswirkungen seien schon jetzt katastrophal: „Dieser Krieg ist ein absoluter Wahnsinn, das wird Russland wirtschaftlich auf Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte, zurückwerfen. Das ist jetzt schon absehbar.“

Putin habe mit den sehr schnell verhängten Sanktionen offensichtlich nicht gerechnet: das Einfrieren der Konten, die Abkoppelung vom Bezahlsystem SWIFT und der Rückzug fast aller westlichen Firmen vom russischen Markt. Die Yale University dokumentiere zurzeit, wie viele Firmen noch in Russland sind. Vor einigen Tagen hätten bereits 400 große Firmen das Land verlassen, ca. 40 waren noch vor Ort.

Russland stelle kaum Hoch-Technologiegüter her, die meisten werden importiert. „Diese Importe fallen jetzt weg und damit bricht zum Beispiel der Automobil-, Flugzeug- oder Rüstungssektor zusammen. Die Menschen werden arbeitslos.“

Dann sei da noch der ‚Brain-Drain‘: „Hochqualifizierte Arbeitskräfte verlassen das Land.“ Man schätze deren Zahl derzeit auf bis zu 300.000 Menschen, darunter Wissenschaftler und Computerspezialisten, die bereits im Ausland seien. „Das sind riesige Verluste für eine Volkswirtschaft, und diese Leute kommen auch nicht mehr so leicht zurück.“

Vor dem Krieg rechnete man mit einem Wachstum der russischen Wirtschaft von zwei bis drei Prozent dieses Jahr. Wenn der Krieg bald aufhöre, sei jetzt schon sicher, dass es zu einer Rezession von minus 10 bis 15 Prozent kommen wird. (Bei uns befürchtet man im Falle eines sofortigen Energieembargos gegen Russland minus 3 bis 4 Prozent). Wenn der Krieg aber weitergehe und weitere Sanktionen kommen, könnten es auch schnell minus 20 Prozent werden oder mehr. „Das wäre ein größerer Einbruch als bei der Finanzkrise 2008 und vielleicht sogar ein größerer Einbruch als Anfang der 1990er-Jahre“, nach dem Zusammenbruch und Untergang der Sowjetunion.

Wie wird es mit Russland weitergehen?

Michael Rochlitz sieht drei mögliche Szenarien. „Erstens könnte es zu einem Machtwechsel kommen, entweder durch einen Militärputsch oder durch Massenproteste. Eine neue Regierung könnte dann den Krieg beenden.“ Sowohl ein Putsch wie auch Massenproteste seien aber sehr unwahrscheinlich. „Das russische Militär ist traditionell sehr unpolitisch, den letzten Putsch gab es 1825.“ Und die Bevölkerung werde durch die staatlichen Medien kontrolliert, zurzeit gebe es deswegen noch große Zustimmung für den Krieg. (Die Zustimmungswerte von Putin lagen zuletzt bei 71 Prozent, Tendenz steigend.)

Die zweite Möglichkeit sei, dass es irgendwann zu einem Waffenstillstand und einer Patt-Situation komme. „Putin bleibt an der Macht, und die Ukraine hängt in der Schwebe zwischen Russland und Europa.“ Die dritte Option wäre das Abdriften Russlands in eine Art neofaschistischer Albtraum, militärisch aggressiv und in völliger Abhängigkeit von China, vielleicht als eine Art zweites Nordkorea. „Leider sind die Szenarien zwei und drei wahrscheinlicher als das erste.“

Warum ein schneller Todesstoß für die russische Wirtschaft die beste Lösung wäre

Und auch Rochlitz tendiert dazu, der russischen Wirtschaft so schnell wie möglich den Todesstoß zu versetzen – sterben wird sie sowieso -, um den Krieg nicht unnötig in die Länge zu ziehen: „Zwei Kollegen von mir haben vor kurzem dazu eine Einschätzung veröffentlicht und kommen zu dem Schluss: Es ist teuer aber durchaus machbar, alle Importe aus Russland zu stoppen. Dann würden Russland die nötigen Ressourcen relativ schnell ausgehen, die man bräuchte, um den Krieg fortzusetzen. Längerfristig wäre so eine Option wahrscheinlich sogar günstiger für Europa, als die Kosten einer weiteren Eskalation des Konflikts.“ (Quelle: Jürgen Fritz Blog)

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Ein Staatsführer der es nötig hat mit so vielen Lügen, Fake-Nachrichten und falscher Propaganda einen Angriffskrieg zu führen, sich dabei noch völlig überschätzt und in seiner Wut, dann einfach die Zivilbevölkerung, Wohngebiete, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen bombardieren lässt kann eigentlich nur körperlich und geistig krank sein. Ein normaler Mensch tut so etwas nicht! Dieser Staatsführer darf sein Amt nicht behalten! Wenn doch, dann ist die gesamte russische Bevölkerung mitschuldig!

Auch sollten alle deutschen und europäischen Firmen Ihre Niederlassungen und Produktionsstätten in Russland sofort und endgültig schließen, die russischen Mitarbeiter nicht mehr bezahlen und Russland vollständig verlassen, egal was es kostet. Nur extremer finanzieller und wirtschaftlicher Druck könnte Putin zwingen den Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Auch werden damit die Chancen erhöht, dass das russische Volk gegen den Krieg aufbegehrt, weil sich Ihre Lebensbedingungen extrem verschlechtern.

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Ukraine Krieg: Selenskyjs Rede vor dem Deutschen Bundestag wegen dem Invasionskrieg der Russen gegen die Zivilbevölkerung / Kriegsverbrechen / Völkermord!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & ZDF & YouTube Video Screenshots, Autor: Uwe Melzer)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wandte sich am 17.03.2022 kurz nach 09 Uhr in einer elfeinhalbminütigen Videoansprache an den Deutschen Bundestag. Hier die vollständige Rede.

„Sie sind durch eine Mauer von uns getrennt – es ist eine Mauer zwischen Freiheit und Unfreiheit!“

Russland zerstöre Städte, Wohnhäuser, Krankenhäuser, Kirchen. „In diesen drei Wochen sind Tausende Menschen gefallen. Die Besatzer haben 108 Kinder schon getötet – in der Mitte Europas in 2022″, sagte Selenskyj. (Autor: Jürgen Fritz)

Der Präsident kritisierte das Zögern der EU und auch Deutschlands, mit Blick darauf, dass wirtschaftliche Entscheidungen wichtiger gewesen seien. Selenkskyj betonte mehrfach in seiner Rede, dass Deutschland offenbar wieder eine Mauer aufgebaut habe, hinter die es nicht schauen wolle.

„Sie sind durch eine Mauer von uns getrennt – es ist eine Mauer zwischen Freiheit und Unfreiheit“, sagte Selenskyj. Sie werde größer mit jeder nicht getroffenen Entscheidung. Zu lange habe man auf die Wirtschaft geschaut und Entscheidungen auf die lange Bank geschoben. So sei Nord Stream 2 angeblich „rein wirtschaftlich“ gewesen. Aber es sei „der Mörtel für die neue Mauer“ gewesen.

„Sie wollen nicht hinter die Mauer gucken – sie ist zwischen uns. (…) In Europa gibt es wieder eine Mauer“, so der Präsident.

Der Abbau dieser Mauer ist „wichtig für den Frieden in Europa“

Sein Land habe nach Sicherheitsgarantien und der Nato gefragt – aber man habe gehört, es sei alles noch nicht klar. Wenn der Eintritt der Ukraine in die EU versagt werde, sei das ebenfalls ein „Stein für die neue Mauer“, so der Präsident.

Es habe zwar zahlreiche Verhandlungs-Schritte mit der Ukraine gegeben – diese Schritte seien aber zu spät gewesen, die Sanktionen waren „anscheinend nicht genug“. Russland nutze Deutschland und auch andere Länder, um den Krieg zu finanzieren.

Selenskyj sprach eindringlich von Mariupol und bat um Hilfe. Die Stadt werde eingekesselt und „einfach dem Erdboden gleichgemacht“. 100.000 Menschen seien 24 Stunden unter Beschuss – ohne Essen, ohne Trinkwasser, ohne Strom.

Russische Truppen unterschieden nicht zwischen militärischen und zivilen Objekte, sagte er und sprach das zerstörte Theater in Mariupol an. Geburtskliniken und Wohnquartiere würden ebenfalls zerstört. Es gebe keine Fluchtmöglichkeit und keine Möglichkeit, Hilfe in die Stadt zu bringen. „Seit fünf Tagen wird ununterbrochen geschossen – damit wir unsere Menschen nicht retten können.“

Im Unterschied zu Berlin damals könne man könne man auch keine Luftbrücke aufbauen, um zu helfen. Der Präsident resümierte, der Abbau dieser Mauer sei „wichtig für den Frieden in Europa“, so Selenkskyj.

„In Europa wird ein Volk vernichtet“

Selenksky dankte Deutschland, auch für die große Hilfsbereitschaft bei der Aufnahme von Flüchtlingen: „Liebes deutsche Volk, ich bin sehr dankbar allen, die uns unterstützen“, sagte er. Sein Dank gehe auch an alle Journalisten und an die deutschen Firmen, die die Sanktionen unterstützten. Er danke all jenen, „die nicht nur Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft sehen“.

In seiner Rede wandte sich der ukrainische Präsident direkt an die Abgeordneten: „Jedes Jahr wiederholen die Politiker ‘Nie wieder‘. Und jetzt sehen wir, dass diese Worte einfach nichts wert sind. In Europa wird ein Volk vernichtet.“ In den ersten drei Kriegswochen starben Tausende Menschen. Er spreche „im Namen der Soldaten, die die Werte verteidigen, von denen so oft gesprochen wird überall in Europa“.

Wolodymyr Selenskyjs Rede im Deutschen Bundestag

„Herr Scholz, zerstören Sie diese Mauer!“

Selenskyj mahnte Deutschland, die Ukraine entschieden zu unterstützen: „Diese Sanktionen waren anscheinend nicht genug, um diesen Krieg zu stoppen“. Weiterhin wären Unternehmen in Russland, „im Land, das euch einfach ausnutzt“.

Und weiter sagte er: „Ein Präsident der Vereinigten Staaten, Ronald Reagan, hat einmal gesagt: „Mr. Gorbatschow, tear this wall down“, tear this wall down, zerstören Sie diese Mauer. Ich wende mich an Sie, lieber Herr Bundeskanzler Scholz, zerstören Sie diese Mauer. Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. Damit Ihre Nachfahren stolz sind auf Sie. Unterstützen Sie den Frieden, unterstützen Sie die Ukraine. Stoppen Sie diesen Krieg!“ (Quelle: Jürgen Fritz Blog)

Mariupol: Hochschwangere Frau samt ungeborenem Kind gestorben

Ihr Bild ging um die Welt. Letzten Mittwoch hatten die russischen Streitkräfte eine große Geburtsklinik in der umkämpften ukrainischen Hafenstadt Mariupol bombardiert und fast vollständig zerstört. Aus den Trümmern konnten Helfer die hochschwangere Frau bergen. Nun ist sie samt ihrem ungeborenen Baby auf dramatische Weise gestorben.

Dieses Video und die gesamte Geschichte macht die ganze russische Lügenpropaganda deutlich. Die Russen hatten behauptet, dass diese getötete Frau und das Tode ungeborene Baby, als Sie aus den Trümmern geborgen wurden, eine Fake Nachricht sei, da es sich um eine ukrainische Bloggerin handeln würde, die das Ganze nur gestellt hätte. Jetzt ist diese Frau und ihr ungeborene Baby an den Folgen der russischen Bombardierung einer Entbindungsklinik gestorben.

Symbol für die Terroranschläge der russischen Armee auf Zivilisten

Die russischen Streitkräfte hatten die große Entbindungsklinik in Mariupol letzten Mittwoch heftig beschossen. Die Nachrichtenagentur AP hatte Bilder veröffentlicht, auf denen zu sehen war, wie die Frau auf einer Trage zu einem Krankenwagen gebracht wurde. Videos und Fotos zeigten, wie die junge Frau ihren blutigen Unterbauch streichelte, während Rettungskräfte sie durch die Trümmer trugen.

Diese Frau wurde zum Symbol für die russischen Kriegsverbrechen, für die Terroranschläge der russischen Armee auf Zivilisten. Das blasse Gesicht der Frau spiegelte den Schock über diesen brutalen Angriff wider.

Die Frau flehte die Ärzte an, sie zu töten, um ihr Kind zu retten

Nach diesem Anschlag wurde die junge Frau in ein anderes Krankenhaus gebracht. Dort versuchten Ärzte, ihr Leben zu retten. Doch die Verletzungen waren sehr schwer. Ihr Becken war zertrümmert und ihre Hüfte war abgelöst, berichtet der Chirurg Timur Marin.

Als die junge Frau realisierte, dass sie ihr Kind verlieren würde, habe sie die Ärzte angefleht, sie zu töten, um das Kind zu retten, berichteten diese. Das Baby wurde per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Es habe jedoch „keine Lebenszeichen“ aufgewiesen, sagte der Chirurg.

Dann hätten sich die Ärzte auf die Frau konzentriert und versuchten, ihr Leben zu retten. Vergeblich. Wiederbelebungsversuche über 30 Minuten blieben ohne Erfolg. „Beide starben“, sagte Timur Marin.
(Quellen: ukrinforum / heute.at / Blick / RND)


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Russland: Kriegsverbrechen in der Ukraine – Ziele überwiegend Zivilisten & Wohngebiete

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & ZDF, The New York Times, YouTube Video Screenshots, Autor: Uwe Melzer)

Noch nie habe ich als Autor einen solchen Lügenauftritt von einem Staatsführer in dieser Welt gehört, als den von Russlands Präsidenten Putin unter anderem mit einer 1-stündigen Erklärung für den Krieg gegen die Ukraine. Jeden Tag kommen neue Lügen und Propagandafälschungen dazu. Damit diese offensichtlichen Lügen und Falschmeldungen in Russland bei den Russen selbst nicht auffliegen wurde extra ein neues Mediengesetzt erlassen, daß jede Berichterstattung, die nicht den staatlichen Kremllügen folgt, unzulässig ist und bis zu 15 Jahren Haft nach sich zieht. Das haben noch nicht einmal die Chinesen oder Ali Chamenei im Iran geschafft.

Tatsache dagegen ist, dass die russische Armee ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung und die Wohngebiete vorgehen. Die Russen zerstören Krankenhäuser, Schulen, Wohngebiete, Atomkraftwerke und selten reine militärische Einrichtungen der Ukraine.

Sie glauben das nicht, besonders die russischstämmigen Bürger in Deutschland sehen nach wie vor Putin als heldenhaften Herrscher an, der alle Mittel anwenden darf, um das großrussische Zarenreich wieder zu errichten. Was für eine ideologische Verblendung.

Aus meiner Sicht kann Putin den Krieg nicht mehr gewinnen, je länger er dauert. Putin kann auch nicht mehr zurück, ohne sein Gesicht zu verlieren. Aus Sicht des Autors gibt es nur eine Lösung, den Krieg zu beenden und weiteren Schaden von Russland, der Ukraine, Deutschland und der Welt abzuwenden, indem die Russen selbst Putin aus seinem Amt als Staatspräsidenten entfernen, mit welchen Mitteln auch immer.

Der nachfolgende Bericht aus der „The New York Times“ der Kriegsberichterstatterin & Fotojournalistin Lynsey Addario, dokumentiert sehr eindrücklich das brutale Vorgehen der russischen Armee gegen die Zivilbevölkerung in der Ukraine.

„Plötzlich sah ich Kinder und es flogen Granaten über die Köpfe dieser Kinder“, sagt Lynsey Addario, Pulitzer-Preis ausgezeichnete Fotojournalistin, seit 20 Jahren Kriegsreporterin, im ZDF heute journal. Bei Kiew macht sie ein Foto von einer Familie, die den Angriff nicht überlebt. Das Bild ist „das Zeugnis eines Kriegsverbrechens“

Ein Dokument des Schreckens: Dieses Bild vom Krieg in der Ukraine wird haften bleiben

Der Tagesspiegel schreibt: „Dieses Bild vom Krieg in der Ukraine wird haften bleiben. Vier Menschen, ganz offensichtlich Zivilisten, liegen reglos auf einer Straße. Zwei ukrainische Soldaten beugen sich über sie, doch für diese Familie kommt jede Hilfe zu spät. Einige Familien hatten Glück und kamen raus. Die Familie auf dem Foto hat es leider nicht geschafft. Die Mutter und die beiden Kinder haben es nicht überlebt“, erzählte die Fotografin Lynsey Addario am Dienstagabend im „heute-journal“ des ZDF, was sie am Sonntag in der ukrainischen Stadt Irpin Nahe Kiew mit ihrer Kamera festgehalten hat.

Die „New York Times“ hat dieses Dokument des Schreckens auf nahezu der gesamten Breite der Titelseite veröffentlicht – ungeschönt, direkt, ein schwer zu ertragendes Bild!


Download: PDF-Dokument The New York Times: “Outgunned Ukraine fends off Attacks”

Hier das ZDF-Interview mit der Kriegsfotografin Addario


(Quelle: Jürgen Fritz Blog)


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Russlands völkerrechtswidriger Angriffskrieg auf die Ukraine entwickelt sich zum Desaster für die Russische Föderation

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Autor: Uwe Melzer)

Ukraine Russischer Geheimdienst: Unsere Lage ist wie die Deutschlands 1944

Russlands völkerrechtswidriger Angriffskrieg auf die Ukraine scheint sich immer mehr zum absoluten Desaster für die Russische Föderation zu entwickeln. Nun wurde ein Rapport eines russischen Spions geleakt. Und der hat es in sich. Dieser Krieg sei ein „Totalversagen“. Es gebe keine Optionen mehr für einen möglichen Sieg. Russland werde wirtschaftlich zusammenbrechen. (Autor: Jürgen Fritz)

Ein Leak, der tief blicken lässt

US-Geheimdienste berichten schon länger von einer desolaten Stimmung nicht nur in den russischen Streitkräften, sondern auch im Kreml. Der russische Geheimdienst FSB sei regelrecht entsetzt. Er schaue nach Angaben der Times mit größter Sorge auf die Invasion in die Ukraine. The Times beruft sich dabei auf einen Whistleblower des FSB. Dieser soll die Lage Russlands in einem 13.000 Zeichen (ca. sieben, acht DIN A4-Seiten) zusammengefasst haben.

Und dieses Dokument sei von russischen Oppositionellen geleakt worden. Dokument wurde vom russischen Menschenrechtsaktivisten Vladimir Osechkin auf Facebook und der Anti-Korruptions-Website Gulagu.net veröffentlicht. Osechkin, der im Exil in Frankreich lebt, bestätigte gegenüber dem Tagesspiegel die Authentizität des Leaks und machte nachvollziehbar, dass er die Identität des FSB-Offiziers kennt und ihn als glaubwürdig einschätzt. Auch die Rechercheplattform Bellingcat stuft es als authentisch ein. Laut dem SPIEGEL hätten auch zwei andere Quellen beim FSB „keine Zweifel“, dass der Bericht von einem Kollegen verfasst worden sei. Ebenso gab der russische Investigativjournalist und Geheimdienstexperte Andrej Soldatov gegenüber dem Tagesspiegel die Einschätzung ab, dass der Leak authentisch sei.

Niemand war auf solche Sanktionen vorbereitet

Der anonyme FSB-Offizier schreibt, dass „niemand [vom FSB, JFB] wusste, dass es einen solchen Krieg geben würde, sie haben es vor allen verheimlicht.“ Hätte der FSB vom Krieg gewusst, glaubt der Agent, hätte man den Kreml darauf hinweisen können, „dass der ursprüngliche Plan fragwürdig ist und es eine Menge zu prüfen gibt“.

Außerdem sei „niemand“ auf westliche Sanktionen in diesem Ausmaß vorbereitet gewesen, wie sie nun verhängt worden sind. „Niemand wusste, dass es einen solchen Krieg geben würde, also bereitete sich auch niemand auf solche Sanktionen vor.“

In den Sanktionen sieht der FSB-ler in der aktuellen Phase des Krieges einen kritischen Punkt: Er halte es nicht für ausgeschlossen, dass Putin gegenüber der EU und der Nato eine Minderung der Sanktionen fordern werde, andernfalls könnte er drohen, einen Krieg gegen die Nato zu beginnen. „Ich schließe nicht aus, dass wir dann in einen echten internationalen Konflikt geraten, wie es Hitler 1939 tat.“

Der Blitzkrieg ist gescheitert – ein Totalversagen

Zur russischen Kriegsführung in der Ukraine hat der FSB-Offizier eine ganz klare Meinung: „Der Blitzkrieg ist gescheitert.“ Es sei unmöglich, die russischen Ziele jetzt noch zu erfüllen, schreibt er. Der Plan, die Ukraine schnell zur Kapitulation zu zwingen, hätte nur aufgehen können, wenn das russische Militär den ukrainischen Präsidenten Wolodomyr Selenskyj und seine Regierung innerhalb der ersten drei Kriegstage festgenommen hätte. Diese Einschätzung deckt sich auch mit Berichten von den US-Geheimdiensten.

Der russische Geheimdienstler spricht von einem „Totalversagen“. Russlands aktuelle Lage sei vergleichbar mit dem Niedergang Nazideutschlands. Der FSB sei weitestgehend im Unklaren gelassen worden über die Einmarschpläne des russischen Despoten. Selbst jetzt, am zwölften Tag der Invasion, fehle dem Geheimdienst der Überblick.

Niemand im Kreml wisse überhaupt, wie viele Soldaten russischen Streitkräfte bereits gefallen seien, weil „wir den Kontakt mit wichtigen Divisionen verloren haben“. Es könne gut sein, dass bereits mehr als 10.000 russische Soldaten gefallen sind. Offiziell sprach das russische Verteidigungsministerium nach einer Woche von 498 Toten. Die Ukrainische Regierung meldet dagegen nicht 70, sondern etwa tausend russische Soldaten, die jeden Tag liquidiert werden. Und diese Zahl dürfte wesentlich realistischer sein. Demnach hätten die russischen Streitkräfte schon jetzt etwa 12.000 gefallene Soldaten zu beklagen plus viele weitere verletzte.

Es gibt keinen Ausweg mehr, keine Option für einen Sieg, denn die Ukraine kann nicht dauerhaft besetzt werden

Was den weiteren Verlauf des Krieges anbelangt, so sieht es laut dem FSB-Analysten düster aus. Für Russland gebe es „keinen Ausweg mehr“. Denn: „Es gibt keine Optionen für einen möglichen Sieg, nur Niederlagen“, so heißt es weiter. Das hänge insbesondere damit zusammen, dass die russische Armee es mit sehr hartnäckigen Ukrainern zu tun habe, die hoch engagiert und beherzt kämpfen.

Selbst dann, wenn eines von Putins Hauptzielen – die Ermordung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj – erreicht werde, hätte die Russische Föderation keine Chance, die Ukraine zu besetzen. „Selbst mit minimalem Widerstand der Ukrainer bräuchten wir mehr als 500.000 Mann, Nachschub und Logistik noch nicht eingerechnet. Woher sollen wir so viele Menschen nehmen? Kommandeure, Militärpolizei, Spionageabwehr – selbst bei minimalem Widerstand der Bevölkerung brauchen wir 500.000 Personen oder mehr.“

So viele Russen für eine Besetzung der Ukraine mobilisieren zu können, hält der FSB-Agent für sehr unwahrscheinlich. Eine flächendeckende Mobilisierung russischer Soldaten würde zu politischen und sozialen Umbrüchen in Russland führen. Zudem sei die russische Kriegslogistik schon heute überlastet. Und eine Belagerung könnte die Ukraine jahrelang aushalten, weil Hilfslieferungen aus Europa kommen.

Die Menschen hassen uns immer mehr und die Wirtschaft wird zusammenbrechen

Ein lokaler atomarer Erstschlag sei vorstellbar, militärisch aber nicht sinnvoll. Allerdings könnte der Gegner so eingeschüchtert werden. Die Prognose des Analysten: In der kommenden Woche werde in Russland eine der beiden Seiten kollabieren, entweder die Kriegsbefürworter oder die Kriegsgegner. Länger seien die gegenwärtigen Spannungen nicht durchzuhalten. Weiter prognostiziert er einen wirtschaftlichen Zusammenbruch Russlands.

Hinzu komme, dass der Hass auf Russland inzwischen so groß sei wie in Tschetschenien. In der Ukraine zeichne sich erneut eine brutale russische Kriegstaktik ab, wie auch schon im Syrienkrieg. Das Bombardement von Zivilisten und Evakuationskorridoren, um möglichst großen Schaden beim Gegner anzurichten und ihn zu demoralisieren. Das aber habe zur Folge, dass „sogar diejenigen, die uns gegenüber loyal waren, jetzt gegen uns sind.“

Der Agent gibt Russland nur noch eine Frist bis Juni. Spätestens dann werde der Krieg massive Probleme für Russland aufwerfen. „Bis dahin haben wir keine Wirtschaft mehr, wir haben nichts mehr.“ Die Situation sei bereits so sehr aus den Fugen geraten, dass sich nichts mehr berechnen ließe. „Das ist Poker.“ Russland habe keinen Ausweg mehr. „Wenn wir verlieren, dann war’s das, dann sind wir am Ende.“

Wir sind in einer Lage wie Deutschland Anfang 1944

Somit kommt der Geheimdienstler zu dem Fazit: „Unsere Lage ist wie die Deutschlands zwischen 1943 und 1944 – nur, dass es unser Startpunkt ist.“

Seinen Bericht beendet der FSB-Analyst mit einem Hinweis zu Putins Bereitschaft, „den roten Knopf zu drücken“, also einen Atomkrieg anzuzetteln. Dieses Szenario hält er aber für unwahrscheinlich, zumal Putin eine solche Entscheidung nicht allein treffen könne. „Es gibt nicht den einen einzigen roten Knopf“, stellt er klar. Zudem äußerte er Zweifel daran, dass Russlands Atomwaffen überhaupt noch intakt sind. Den Leak beendet der Agent mit den Worten: „Alles geht den Bach herunter.“ (Quelle: Jürgen Fritz Blog)


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Ukraine Krieg: Aufruf zum Boykott der Deutschen Wirtschaft gegen Russland. Einige Unternehmen haben schon reagiert. Alle sollten folgen!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Autor: Uwe Melzer)

Auch die russische Wirtschaft ist auf Warenlieferung für Ersatzteile, Montageteile, Hightech-Produkte und vieles mehr aus Deutschland und der EU angewiesen.

Zum Beispiel: Ohne Wartungs- und Ersatzteile auch für den zivilen Luftverkehr bricht der gesamte Flugverkehr in Russland zusammen. Dazu müsste ein Landeverbot für alle russischen Flugzeuge kommen für alle Flughäfen in Europa und der westlichen Welt.

Mehr als alle bisher ergriffen Sanktionsmaßnahmen der deutschen Bundesregierung und der EU, wie den USA, die überwiegend nur die Finanzen betreffen, würde ein absoluter Lieferstopp und Einfuhrstopp z.B. aller mittelständischer deutscher Betriebe die Wirtschaft in Russland empfindlich lahmlegen. Oft haben Politiker (-innen) überwiegend aus Wohlstandsdenken, Bequemlichkeiten, Verlustangst nicht den Mut, die Entscheidungen zu treffen, die eigentlich notwendig wären.

Wie dieser Unternehmer im folgen Beispiel auf TWITTER, sollten deshalb alle Unternehmen in Deutschland einen Liefer- und Einfuhrstopp gegen Russland sofort umsetzen.

TWITTER-MELDUNG: #PutinsWar #Lieferstopp #Sanktionen
https://twitter.com/search?q=Danz&src=typed_query

Wir haben heute Morgen sämtliche russ. Kundschaft auf Lieferstopp gesetzt und anhand dieses Anschreibens informiert. Ich würde mir wünschen, dass es uns andere Unternehmen gleich tun. Wir brauchen nicht auf offiz. Sanktionen zu warten. #PutinsWar #Lieferstopp #Sanktionen – 9:40 vorm. · 24. Feb. 2022·Twitter for Android

Text deutsche Übersetzung für diesen mutigen Unternehmerbrief:

Beendigung der Geschäftsbeziehung mit Ihrem Unternehmen.

Wir beenden hiermit jegliche Geschäftsbeziehung mit Ihrem Unternehmen. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist durch nichts zu rechtfertigen.

Leider ähnelt das Verhalten der russischen Führung dem, was wir 1938 / 1939 in Europa erlebt haben, als sich das nationalsozialistische Deutschland die damalige Tschechoslowakei unter einem ganz ähnlichen Vorwand einverleibt hat.

WIR werden ein Land, das sich so verhält, nicht mit unserem Know-how und unseren Waren unterstützen.

Das kriegerische Verhalten Russlands ist eine Schande, und es ist eine Schande, dass das russische Volk dieses Verhalten duldet oder sogar bejubelt.

Schande über Russland. – Mit freundlichen Grüßen
Carl-Otto Danz (General Manager & Co-Owner), Dr. Karl-Christian Danz (General Manager & Co-Owner) / Internet: www.kcd-weimar.de

WARUM dieser Boykott-Aufruf?

Es geht hier nicht allein um die Ukraine, denn wenn die Russen dort mit Lügen, Krieg, Gewalt und Tötungen bekommen was Sie wollen, dann ist kein Land mehr in Europa vor Russland sicher. Das geht auch aus einem Kommentar von Alexander Lukaschenko, dem Präsidenten von Belarus hervor, der russische Atomraketen in Belarus stationieren will, um Berlin kontrollieren zu können, so seine wörtliche Aussage.

Es betrifft nicht nur die Ukraine, sondern es betrifft uns alle.

Folgen Sie deshalb dem Beispiel der Unternehmer Carl-Otto Danz und Dr. Karl-Christian Danz. Machen Sie ab sofort keine Geschäfte mehr mit Russland, egal welche. Nur so können Sie den Diktator, Tyrannen und Lügner Putin, der aus Rand und Band geraten ist, stoppen. Wenn schon unsere Bundesregierung keinen Mut für harte Entscheidungen hat, wie Russland aus dem Swift-Zahlungssystem zu verbannen, dann sollten sie wenigsten als Unternehmer Ihrer Verantwortung gegen über der Gesellschaft wahrnehmen um schlimmeres zu verhindern. Andernfalls laufen Sie in Gefahr, dass Sie gar kein Geschäft mehr haben, wenn der Krieg bei uns genauso tobt wie jetzt in der Ukraine.

Teilen Sie diesen WordPress Artikel auf allen Sozialmediakanälen so oft es geht. Es muss ein Ruck durch dieses Land gehen. Wenn es schon die Politiker aus Mutlosigkeit und Angst nicht tun, was sie tun sollten und können, dann müssen wir das als Unternehmer tun. Es ist Ihre unternehmerische Verantwortung für eine freie Gesellschaft in dieser Welt. – Der Autor: Uwe Melzer (WISSEN Agentur Mittelstandsberatung).

Nicht vergessen die Schandtat der Russen und der russischen Separatisten in der Ostukraine, die im Übrigen nach aktuellen Recherchen von Kriminellen und deren Mafia-Strukturen angeführt werden vom Juli 2014.

Fast 300 Menschen starben im Juli 2014 beim Abschuss von Flug MH17 / Zivilflugzeug über dem Osten der Ukraine. Angeklagt sind nun drei Russen und ein Ostukrainer. Es war ein einziger Schuss, der am 17. Juli 2014 das Leben von 298 Menschen auslöschte. Die Männer, Frauen und Kinder saßen an Bord des Fluges MH17 der Malaysian Airlines und waren auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur. Drei Stunden nach dem Start war die Boeing in 11.000 Metern Höhe über dem Osten der Ukraine vom Kriegsgebiet aus abgeschossen worden. Die Region wurde und wird von Separatisten gehalten, die sich mit Gewalt und massiver militärischer Unterstützung Russlands von Kiew abspalten wollen.

Was auch enormen Druck auf Putin auswirken würde: Ein weltweiter Sportboykott.

Russland sollte ab sofort für die nächsten 10 Jahre aus allen internationalen Sportveranstaltungen ausgeschlossen werden, wie Weltmeisterschaften, Europameisterschaften, Olympische Spiele ect.. Jede westliche Sportmannschaft und jeder einzelne Sportler (-in) sollten sich weigern in einem Wettkampf gegen Russen (-innen) anzutreten. Dann würden die mächtigen Sportverbände innerpolitisch einen enormen Druck auf Putin machen, da dann alle Ihre Arbeit bisher und zukünftig umsonst war und ist.

Die stärkste Waffe dieser Welt ist keine Kriegswaffe, sondern das Gebet im Namen des Herrn Jesus Christus zu GOTT!

In der Geschichte von Israel hat GOTT öfters Israel den Sieg vor den Angriffen Ihrer Feinde mit der 10 bis 100-fachen Übermacht geschenkt. Das ist im Alten Testament der Bibel dokumentiert. Doch auch im letzten Jahrhundert mit dem arabischen Krieg 1948-1949 und dem Sechstagekrieg im Juni 1967. Als Christen können wir im Namen Jesus Christus GOTT bitten der ukrainischen Armee den Sieg über die russische Invasionsarmee zu schenken. Denn Gottes Wort sagt: „bei den Menschen ist es Unmöglich, aber bei GOTT ist nichts unmöglich“ (Bibel Neues Testament, Matthäus 19,26).

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VISION für DEUTSCHLAND – RfD Rettung für Deutschland! “Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde.“ (Bibel, AT, Sprüche 29,18). Ohne Vision gibt es keinen dauerhaften Erfolg und kein Wachstum! Eines unserer vielen Probleme ist, dass unsere Bundesregierung seit vielen Jahren keine Vision mehr für das Land und die Bürger hat. Das Ziel der „Grünen“ für eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, unser progressives Steuermodell, die Mitbestimmung, die Gewerkschaften, die vielen Vorschriften inklusive dem starren Beamtentum, die Angst vor mutigen, unpopulären Entscheiden und der moralische Zerfall werden uns in den Untergang führen. Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen (Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), amerik. Präsident). Unsere wichtigsten 9 Vorschläge als Vision für ein erfolgreiches und wiedererstarktes Deutschland! Verbot einer neuen Schuldenaufnahme durch den Staat und Vorrang für den Abbau aller alten Schulden. Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland mit Rat an alle Politiker! Strategie für den Klimawandel: 9 Punkte was wir in Deutschland sofort tun könnten und auch tun sollten. Verkehrstechnik, Automobilindustrie, Gesundheit und Pharmaindustrie: RfD VISION FÜR DEUTSCHLAND

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Hamas: Gaza-Krieg 2021 gegen Israel und die Lügen über die tatsächlichen Ursachen!

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Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland

Israel der Gaza-Krieg 2021 – Die Wahrheit und was tatsächlich geschah – Der Stellvertreterkrieg des Iran durch die Hamas gegen Israel

Der Gaza-Krieg 2021, der vom 10. bis 21. Mai wütete, war der vierte (2008, 2012, 2014) militärische Austausch zwischen den israelischen Streitkräften und den palästinensischen Terrororganisationen unter Führung der Hamas seit dem einseitigen Rückzug Israels aus dem Gazastreifen im Jahr 2005. Alle diese Kriege wurden von palästinensischen Raketenbeschuss auf Israel und versuchten Infiltrationen begleitet. Dies wirft die Frage auf, was die Angriffsmotivation der Hamas angibt, dass Israel sich bereits aus dem gesamten Gazastreifen zurückgezogen hat. War der Israel-Hamas-Krieg 2021 ein Territorialkonflikt oder basierte er auch auf anderen Motiven? (Autor: Dore Gold)

Es muss daran erinnert werden, dass es die Hamas war, die am 10. Mai die ersten Schüsse des Krieges abgab, als sie sieben Raketen auf Jerusalem abfeuerte.

Der Krieg der Hamas gegen Israel hat mehrere historische und vor allem ideologische Wurzeln. Der Hamas-Pakt von 1988 erklärte in seiner Präambel klar, dass „Israel existieren wird und weiter existieren wird, bis der Islam es genauso auslöscht, wie er andere zuvor ausgelöscht hat“. In Artikel 13 des Paktes heißt es klar: „Es gibt keine Lösung für die palästinensische Frage außer durch den Dschihad.“

Gemäß Artikel 2 ihres Abkommens ist die Hamas ein „Flügel“ der Muslimbruderschaft, die ihre eigenen Gründe für die Aufrechterhaltung des bewaffneten Konflikts mit Israel hatte. Die Muslimbruderschaft wurde 1928 von Hassan al-Banna (1906-1949), einem ägyptischen Lehrer, gegründet, der fest davon überzeugt war, dass die islamische Welt Territorien zurückerobern muss, die sie an die europäischen Mächte verloren hat. In seinen Schriften erwähnte er Andalus (Spanien), Sizilien, Griechenland und andere Gebiete.

Vor diesem Hintergrund konnte von der Hamas kein Kompromiss erwartet werden, da sie versucht, das ihrer Meinung nach islamische Land zurückzugewinnen, auf dem Israel 1948 gegründet wurde und das sie immer noch beansprucht.

Die Zwangsräumungen von Sheikh Jarrah

Laut Hamas wurde der Krieg 2021 durch israelische Aktionen in Jerusalem verursacht: erstens die palästinensischen Proteste rund um das Jerusalemer Viertel Sheikh Jarrah. Hamas-Sprecher argumentierten, Israel plane, Bewohner aus diesem Gebiet zu vertreiben. Aber in Wahrheit handelte es sich um einen Rechtsstreit, der seit vielen Jahren von israelischen Gerichten geprüft wurde.

Die Wurzeln des Territorialstreits reichen bis ins Jahr 1876 zurück, als der Gemeinderat der Sepharden und der Generalrat der Ashkenazis gemeinsam das Grab (sowie 17,5 Dunams in der Nähe) von Simon dem Rechtschaffenen (Shimon Hatzadik) von seinen arabischen Besitzern kauften. Simon war ein jüdischer Hohepriester, der ungefähr 320 v. Chr. lebte und im Talmud als jüdischer Führer beschrieben wird, der sich sogar mit Alexander dem Großen traf. Die osmanische Urkunde von 1876 über das Grundstück gab den beiden jüdischen Organisationen das Recht auf Land in Sheikh Jarrah.

Die Gültigkeit dieser Ansprüche wurde durch Urteile des israelischen Gerichtssystems gestützt. Palästinensisch-arabische Einwohner zogen nach dem Ersten Arabisch-Israelischen Krieg 1948 nach Scheich Jarrah, als das Gebiet von der Arabischen Legion Transjordaniens erobert und die dort lebenden Juden vertrieben wurden. Jordaniens Beauftragter für feindliches Eigentum erlaubte palästinensischen Flüchtlingen den Einzug. Einige der neuen arabischen Bewohner zahlten Miete, aber ihre Mietverträge waren ausgelaufen. Andere zahlten nicht einmal Miete und waren praktisch Hausbesetzer.

Dies war kein Streit zwischen indigenen arabischen Einwohnern und neuen israelischen „Siedlern“, wie er heute oft dargestellt wird. Der Rechtsstreit um Scheich Jarrah ging bis vor den israelischen Obersten Gerichtshof, der die Anordnungen niedrigerer Gerichte zur Vertreibung der Hausbesetzer bewertete und die israelische Polizei anordnete, das Urteil zu erlassen.

Die israelische „Bedrohung“ für die al-Aqsa-Moschee

Hamas behauptet, dass eine zweite Ursache für den Gaza-Angriff Ereignisse auf dem Tempelberg waren, nämlich die israelische Polizei, die Ausschreitungen und Steinwürfe aus dem Inneren der verbarrikadierten al-Aqsa-Moschee stoppte.

In den 1990er Jahren wurde der Vorwurf einer Bedrohung der al-Aqsa-Moschee von Scheich Raed Salah, dem Chef des nördlichen Zweigs der Islamischen Bewegung in Israel, verstärkt. Er hielt Massenkundgebungen in arabischen Städten wie Umm el-Fahm und in ganz Israel ab. Er war gut mit der Muslimbruderschaft und ihrem spirituellen Führer, Scheich Yusuf Qaradawi, koordiniert. Die sogenannte Bedrohung von al-Aqsa wurde zu einem weit verbreiteten Mantra der Muslimbruderschaft in den sunnitischen Staaten, obwohl sie völlig falsch war.

Historisch ist es wichtig, daran zu erinnern, dass Israel seine eigenen Rechte auf dem Tempelberg in einem Akt der Selbstverleugnung eingeschränkt hat. Als das Gebiet 1967 während des Sechstagekrieges erobert wurde, erlaubte Verteidigungsminister Moshe Dayan den Juden, den Tempelberg zu besuchen, aber nicht dort zu beten. Diese Selbstbeschränkung ist nicht allgemein bekannt.

Angebliche israelische Kriegsverbrechen

Am Ende eines weiteren Gaza-Konflikts, der „Operation Protective Edge“ von 2014, beschuldigten Hamas und ihre Verbündeten Israel, Kriegsverbrechen gegen die palästinensische Bevölkerung begangen zu haben. Der UN-Menschenrechtsrat berief einen Untersuchungsausschuss ein und arrangierte den Vorsitz des südafrikanischen Richters des Obersten Gerichtshofs, Richard Goldstone. Der wahrscheinlich schlimmste Vorwurf war, dass Israel absichtlich palästinensische Zivilisten getötet habe. Das war völlig falsch. Monate nach der Veröffentlichung seines Berichts verzichtete Goldstone auf seine Schlussfolgerungen.

Das internationale Urteil, dass Israel im Konflikt von 2014 keine Kriegsverbrechen begangen hat, wurde vom Vorsitzenden der US-Generalstabschefs, General Martin Dempsey, in seiner Rede am 6. November 2014 vor der Carnegie Endowment for International Peace in New York bekräftigt Stadt. Dempsey erklärte: „Ich glaube tatsächlich, dass Israel außerordentliche Anstrengungen unternommen hat, um Kollateralschäden und zivile Opfer zu begrenzen.“

In diesem jüngsten Konflikt untersuchte das dem israelischen Verteidigungsministerium angegliederte Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center jedoch die Namen derer, die Berichten zufolge in den ersten Tagen des Krieges auf palästinensischer Seite getötet wurden, und es wurde gezeigt, dass die Die überwiegende Mehrheit (zwei Drittel) von ihnen waren Terroristen. Hamas-Sprecher hatten versucht, den Eindruck zu erwecken, dass die überwältigende Mehrheit der getöteten Palästinenser Zivilisten waren. In ähnlicher Weise ignorierten Behauptungen, dass Israel Dutzende von Gaza-Kindern getötet hatte, die von der New York Times mit Unterstützung einer der PFLP angeschlossenen NGO propagiert wurden, die 680 Hamas-Raketen, die Israel nicht erreichten und Wohngebiete in Gaza trafen und viele Einwohner töteten.

Doch der UNHRC konnte nicht anders. Am 27. Mai 2021 verabschiedete es die Resolution S-30/1 zur Einrichtung einer laufenden internationalen Untersuchungskommission zur Untersuchung aller mutmaßlichen Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht durch Israel.

Wie in den vergangenen Runden des Gaza-Konflikts gab es Vorfälle, die viel Aufmerksamkeit erregten. Am 15. Mai 2021 griff die israelische Luftwaffe das al-Jalaa-Gebäude in Gaza an. Das Gebäude erhielt mehr Aufmerksamkeit als üblich, weil es internationale Medien wie Al-Jazeera und Associated Press beherbergte. Die Presse behauptete dass sie nicht wusste, dass die Hamas das Gebäude für Signalaufklärungsoperationen und elektronische Kriegsführung nutzte, um Israels Iron Dome-Radar zu blockieren, das lebensrettende Verteidigung gegen Tausende von Raketen bot. Darüber hinaus setzte Israel, genau wie bei seinen anderen Luftangriffen, beim Angriff auf das al-Jalaa-Gebäude ein Vorwarnsystem ein, damit die Zivilbevölkerung im Gazastreifen unverletzt blieb. Tatsächlich kamen bei der Zerstörung des Gebäudes keine Zivilisten zu Schaden.

Der Iran-Faktor

Nach der Ernennung von Yahya Sinwar zum Führer der Hamas im Gazastreifen 2017 gaben Hamas und Iran eine Vereinbarung bekannt und beide Seiten sprachen offen über ihre Beziehung. Ismail Haniyeh, der Leiter des Politbüros der Hamas, lobte den Iran dafür, dass er der Hamas Geld, Waffen und technische Hilfe zur Verfügung gestellt habe.

Mahmoud al-Zahar, ein Gründer der Hamas, gab im Dezember 2020 bekannt, dass der Iran der Hamas 22 Millionen Dollar in bar gespendet habe. Das Geld wurde persönlich vom Kommandeur der Quds Force der Islamischen Revolutionsgarden, General Qasem Soleimani, überreicht. Sinwar erklärte damals, der Iran sei der „größte Unterstützer, finanziell und militärisch“ der Hamas. Hamas ist nicht allein: Ramez al-Halabi, ein hochrangiger Führer des Palästinensischen Islamischen Dschihad, erklärte, dass „jede Waffe“, die seine Organisation einsetzt, mit iranischen Mitteln gekauft wurde. (Quelle: ISRAEL 365 NEWS / Nachdruck mit Genehmigung des Autors von Jewish News Syndicate)

Die Realität ist, dass hier der Iran einen Stellvertreterkrieg mit der Hamas gegen Israel führt und die ganze Welt sieht tatenlos zu!


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT? – Bibel, AT, Sacharja 2,12:
Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Hamas tötete mit eigenen Terror-Raketen mehr Menschen im Gaza, als die IDF israelische Armee! Medien ignorieren den Bericht, dass mehr Menschen (Zivilisten) im Gazastreifen von der eigenen Hamas durch deren Terror-Raketen getötet wurden, als durch Verteidigungshandlungen von Israel! Die antiisraelische Berichterstattung der Medien im Gazakrieg über Israel: 4.360 Terror-Raketen der Hamas aus Gaza gegen die israelische Zivilbevölkerung! Niemand und keine Medien haben gegen die Hamas protestiert! Am 10. Mai 2021 begannen terroristische Organisationen 4.360 Raketen auf Städte in Israel abzufeuern. Die IDF (israelische Armee) reagierte, zielte auf militärische Ziele und warnte vor, wenn Zivilisten gefährdet waren. Dennoch berichtete das Hamas Gesundheitsministerium, dass in Gaza 232 Menschen getötet wurden, darunter 61 Kinder und 36 Frauen. Diese Hamas-Zahlen wurden als Grund für die Verurteilung Israels angeführt. Davon waren allein 225 Hamas-Terroristen. Das bestätigen die Websites der Hamas-Terroristen. Nach Hamas Richtlinien im Gazastreifen, ist jeder, der getötet wurde, ein „Zivilist“ ist! Wahr dagegen ist, daß ca. 680 Hamas eigene Raketen im eigenen Gazastreifen landeten. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Hamas Lügen und ihr schmutziger Krieg in Gaza – Wie die IDF (israelische Armee) intelligent zivile Opfer minimiert! Ca. 4.000 Terror-Raketen der Hamas aus Gaza gegen die israelische Zivilbevölkerung! Und wer protestiert? Jedes zivile Opfer ist auf die islamische Aggression der Hamas gegen Israel zurückzuführen. Die Strategie der Hamas besteht darin, israelische Bevölkerungszentren mit Raketen anzugreifen, um IDF-Gegenangriffe zu provozieren, bei denen ihre eigenen Zivilisten getötet werden, um Israel auf der ganzen Welt zu verunglimpfen und zu isolieren. Während langjähriger Konflikte in Gaza haben die Medien der Welt begeistert über den Tod palästinensischer Zivilisten berichtet, als wären sie das absichtliche Ziel von Israels Kriegführung. Diese falsche Propaganda wurde von Hamas-Anhängern im Westen übernommen. Menschenrechtsgruppen auf der ganzen Welt haben dasselbe getan. Diese vorsätzliche Unwissenheit und Bösartigkeit ist atemberaubend. Jede Untersuchungskommission legte sich auf Israels Schuld fest, bevor sie überhaupt zusammentrat. Dagegen wurden die tatsächlichen mehrfachen Kriegsverbrechen der Hamas unter den Teppich gekehrt. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Mainstream-Medien & AP, AL Jazeera sind willige Werkzeuge der Hamas im Krieg gegen Israel! Journalisten äußern ihre Empörung darüber, dass das 12-stöckige Al-Jalaa-Gebäude, in dem sich das Hauptquartier von Associated Press und Al Jazeera im Gazastreifen befindet, durch die israelische Luftangriffe vernichtet wurde. Der Chef des Al Jazeera Jerusalem-Büros, Walid al-Omari, sagte, dass Israel durch den Streik gegen das Gebäude „nicht nur Zerstörung und Tötung säe, sondern auch diejenigen zum Schweigen bringe, die es ausstrahlen.“ Nicht gerade eine objektive Bewertung. Tatsache aber ist: die islamische Terrororganisation Hamas nutzte das Gebäude als Geheimdienst- und Operationszentrum. Aaron Klein, leitender Berater des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu, sagte gegenüber JNS: „Es ist die Hamas, die verurteilt werden muss, weil sie ihre terroristische Infrastruktur im selben Komplex wie die internationalen Medien untergebracht hat. Dies ist alles andere als das erste Mal, dass die Hamas Journalisten als menschliche Schutzschilde einsetzt.“ Das Gebäude wurde von der Hamas für die Durchführung eines Terrorkrieges gegen israelische Zivilisten eingesetzt. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
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Israel-Petition gegen falsche Anklage des Internationalen Strafgerichtshof Den Haag, Niederlande

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Stellen Sie die unrechtmäßigen und falschen Ermittlungen des IStGH gegen Israel ein!

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag nimmt in internationalen Angelegenheiten eine wichtige Rolle ein. Er soll fair und unabhängig sicherstellen, dass Kriegsverbrechen, Völkermorde und andere Gräueltaten, die „das Gewissen der Menschheit erschüttern“, nicht ungestraft bleiben. Vor Kurzem ist der IStGH jedoch von diesem Auftrag abgewichen, als er offizielle Ermittlungen gegen Israel aufgenommen hat wegen angeblicher Kriegsverbrechen während und seit dem Raketen-Krieg 2014 mit der Hamas im Gazastreifen sowie wegen Israels Bau und Erhalt jüdischer Ortschaften im Westjordanland (Judäa und Samaria) und Ost-Jerusalem.

Als Reaktion darauf hat die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ) eine globale Petition gestartet, mit der Sie Ihre Ablehnung dieser Ermittlungen des IStGH zum Ausdruck bringen können. Die Ergebnisse dieser Petition werden sowohl den Mitgliedsstaaten des IStGH als auch den Richtern und dem Ankläger des Gerichtshofs vorgelegt werden. (Autor: David Parsons / Quelle: ICEJ Internationale christliche Botschaft Jerusalem)

PETITION AN DEN INTERNATIONALEN STRAFGERICHTSHOF

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind besorgte Bürger aus aller Welt, die die wichtige Rolle des Internationalen Strafgerichtshofs bei der Wahrung der internationalen Strafgerichtsbarkeit in unserer zunehmend turbulenten Welt anerkennen. Allerdings sind wir zutiefst besorgt über die kürzliche Entscheidung des Gerichtshofs, offizielle Ermittlungen gegen Israel wegen angeblicher Kriegsverbrechen aufzunehmen, die „seit dem 13. Juni 2014 in den besetzten Palästinensergebieten, einschließlich Ost-Jerusalems, begangen wurden“. Israel ist kein Unterzeichnerstaat des Rom-Statuts, der rechtlichen Grundlage des IStGH, und hat seiner Gerichtsbarkeit in dieser Angelegenheit nicht zugestimmt. Israel verfügt über ein eigenes bewährtes, funktionierendes und anerkanntes Rechtssystem, um solche Verbrechen strafrechtlich zu verfolgen. Die Palästinenser hingegen stellen keinen souveränen Staat im Sinne des Rom-Statuts dar. Deshalb hat der IStGH keine Gerichtsbarkeit, diese Ermittlungen durchzuführen. Sein Vorgehen schadet seiner eigenen Glaubwürdigkeit sowie Integrität und untergräbt bestehende Abkommen und Friedensbemühungen zwischen Israel und den Palästinensern.

Unserer Ansicht nach basiert dieses selektive Strafverfahren auf fadenscheinigen Behauptungen und wurde von einer übereifrigen Chefanklägerin, Fatou Bensouda, eingeleitet, die offensichtliche politische Voreingenommenheit gegenüber Israel gezeigt hat, als sie sich mit der Palästinensischen Autonomiebehörde hinter verschlossenen Türen ausgiebig über diese Angelegenheit beriet. Die Palästinenser benutzen den Gerichtshof, um Israel das legitime Recht auf Selbstverteidigung und den Juden ihren historischen Anspruch auf ihr uraltes Heimatland abzusprechen. Deshalb rufen wir den Internationalen Strafgerichtshof, die Versammlung der Vertragsstaaten und den künftigen Chefankläger, Herrn Karim Khan, eindringlich dazu auf, diese grundlegend fehlerhaften Ermittlungen gegen Israel einzustellen, bevor sie das Ansehen und die Ziele des Gerichtshofs sowie die Friedensaussichten in der Region gefährden.

Hochachtungsvoll
Uwe Melzer
WISSEN Agentur Mittelstandsberatung

AN: Versammlung der Vertragsstaaten
Internationaler Strafgerichtshof, Den Haag, Niederlande
Büro des Chefanklägers
Pr. Karim Khan (Chefankläger des IStGH)

Link zur Online Unterschrift der Petition: online unterschreiben

Mehr Informationen zur Israel-Petition: PDF-Download

Warum bitten wir Sie diese Petition zu unterschreiben. Der Grund ist, damit Sie GOTTES Segen erfahren und es Ihnen, Ihrer ganzen Familie und Ihrem Unternehmen gut geht! Dafür gilt die folgende Zusage GOTTES in der (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).:

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“


Jerusalem: Es geht nicht um die Rechte der Palästinenser, das eigentliche Ziel ist Israel zu zerstören und alle Juden zu töten! Die Hamas und die Tausende von Palästinensern, die Slogans zur Unterstützung der Hamas und Mohammed Deif skandierten, haben jedoch eine andere Lösung im Sinn: die Vernichtung Israels und den Tod von Juden – je mehr, desto besser. Schon lange bevor über die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen dem Islam / Terrorgruppen wie Hamas und den Palästinensern gegen Israel im deutschen Fernsehen berichtet wurde, hatte ich die Entwicklung verfolgt über internationale englische Nachrichten aus Israel, USA und der englischsprechenden Presse. Bedauerlich ist, daß über die Wahrheiten und Tatsachen in den deutschen Medien und Fernsehen nicht berichtet wird. In den TV-Nachrichten hat man den PA Führer Abbas zu Wort kommen lassen und seine Lügen nicht berichtigt. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT? – Bibel, AT, Sacharja 2,12:
Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Was ist im Gazakrieg der Hamas gegen Israel tatsächlich passiert & und andere interessante Presseartikel vom Autor Uwe Melzer über Israel:

Hamas tötete mit eigenen Terror-Raketen mehr Menschen im Gazastreifen, als die IDF israelische Armee: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8535

Hamas Lügen und ihr schmutziger Krieg in Gaza – Wie die IDF (israelische Armee) intelligent zivile Opfer minimiert: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8512

Mainstream-Medien & AP, AL Jazeera sind willige Werkzeuge der Hamas im Krieg gegen Israel: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8448

Warum sind die Palästinenser arm und die die Israelis reich: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8448

Jerusalem: Es geht nicht um die Rechte der Palästinenser, das eigentliche Ziel ist Israel zu zerstören und alle Juden zu töten: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8326

ISRAEL ist nicht das Problem. Dagegen der ISLAM & PA sehr. Die PA & islamische Staaten lehnten bisher alle Friedensangebote ab: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=7295

Die Wahrheit über Israel und Palästina: biblische Tatsachen und internationales Recht: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=7291

Antisemitisch verhält sich auch die Bundesregierung Deutschland bei Ihren UN-Abstimmungen gegen Israel: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8299

Antisemitismus ist nichts Anderes als purer Judenhass & Rebellion & Hass gegen GOTT: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8414

LINKE & ihr Antisemitismus ist nur die freundliche Umschreibung für den Judenhass: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8393

UN Menschenrechtsrat: Deutschland stimmt regelmäßig mit islamischen Staaten und den Feinden Israels gegen Israel: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8177

ISRAEL: Palästinenser die folgenreiche Erfindung eines Volkes, das es nie gab: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7647

Ballon Feuer Terror gegen Israel der Hamas im Gazastreifen und die deutschen Medien: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7509

Warum gibt es die Hetze gegen Israel? Muslimischer Journalist wehrt sich gegen Zensur durch die Palästinensische Autonomiebehörde (PA): https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7203

Israel: Die Annexion von Land in Judäa und Samaria ist nicht völkerrechtswidrig: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7176

Die große Palästina Lüge. Wohin Hilfsgelder tatsächlich gehen. Israel und die Wahrheit: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6357

Der wahre Antisemitismus (Judenhass) der Europäischen Union mit Deutschland: UN-Resolutionen & BDS gegen Israel: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=6465

ISRAEL: Die große Lüge der palästinensischen Identität durchbrechen. Es gab nie ein Land Palästina und damit auch keine Palästinenser: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6031

Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=5853

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=26

Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=13

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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