(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
„Aber sie wissen nicht mehr, was sich schämen heißt, und empfinden keine Scham.“ (Bibel, AT,Jeremia 8,12)
Nach dem kürzlichen Bekanntwerden der Tätigkeit eines Hamas-Mitglieds bei einer vom ZDF beauftragten Produktionsfirma in Gaza bezeichnete Ron Prosor, der Botschafter Israels in Deutschland, den aktuellen Fall lediglich als „die Spitze des Eisbergs“ und ergänzte im Hinblick auf die Berichterstattung aus Gaza, dass „viele vermeintliche Journalisten bereits als Terroristen enttarnt wurden“. – Lügen der Terrororganisation Hamas im Gazakrieg welche die ganze Welt zu Unrecht gegen Israel aufbringen!
Mehrere Politiker der Regierungsparteien, die gleichzeitig Mitglied im ZDF-Verwaltungs- bzw. Fernsehrat sind, haben inzwischen angekündigt, eine diesbezügliche Aufarbeitung innerhalb des ZDF voranzutreiben
Bitte beten Sie dafür, dass die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten in Deutschland sich von der Zusammenarbeit mit weiteren Hamas-Mitarbeitern und deren Produktionsfirmen trennen und ihre oft einseitig gegen Israel gerichtete Berichterstattung zukünftig korrigieren.
Das Massaker vom 07. Oktober 2023 als Heldentat
Neue Umfrage: Palästinenser sehen 7. Oktober 2023 weiter positiv
Das ist passiert:
53 Prozent der Palästinenser halten die Entscheidung der Hamas, Israel zu überfallen, weiterhin für richtig. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage der People’s Company for Policy and Survey Research (PCPSR) hervor. Befragt wurden dafür 1.200 Palästinenser – 760 aus dem „Westjordanland“ und 440 aus Gaza. Dabei war die Zustimmung im „Westjordanland“ mit 59 Prozent deutlich höher als im Gazastreifen (44 Prozent), wo man die Folgen des Terrors zu spüren bekommt. 70 Prozent der Palästinenser lehnen eine Entwaffnung der Hamas ab. – (Foto: Gedenkstätte auf dem Supernova-Festivalgelände / ICEJ-Media/Karin Lorenz)
Paradox: Obwohl die Hamas-Terroristen ihre Gräueltaten am 7. Oktober 2023 vielfach selbst gefilmt und online gestellt haben, behaupteten 86 Prozent der Palästinenser in der Umfrage, dass solche Taten nicht stattgefunden hätten. Gleichzeitig werden die Untaten aber als Heldentaten gefeiert. Die Umfrage ergab außerdem: 53 Prozent der Palästinenser lehnen eine Zweistaatenlösung ab.
Das sollten Sie wissen:
Auch bei früheren Umfragen stimmte stets eine Mehrheit der Palästinenser dem Massaker zu, im März 2024 lag die Zustimmung sogar bei 71 Prozent. Die aktuelle Studie ist allerdings an vielen Stellen deutlich anti-israelisch geprägt, was Zweifel an der Neutralität der Autoren aufkommen lässt. Beispielsweise werden palästinensische Häftlinge, die im Austausch für israelische Verschleppte freikamen, in der Studie als „Geiseln“ bezeichnet.
Darum ist es wichtig:
Die Umfrage belegt, wie wichtig die Entwaffnung der Hamas und eine Umerziehung der nächsten Generation zum Frieden ist. Die deutliche Ablehnung der Zweistaatenlösung bestätigt die Befürchtung der Israelis, dass die Mehrheit der Palästinenser nicht bereit ist, die Existenz Israels anzuerkennen, sondern auf einer „Einstaatenlösung“ beharrt – ein palästinensischer Staat ohne Israel. – Frieden fördern: Koexistenz-Projekte der ICEJ
WHO-Strategie gegen Israel
Laut Michel Thieren, WHO-Repräsentant für Israel, beriet die WHO-Zentrale, den Begriff „Hungersnot“ strategisch gegen Israel einzusetzen – schon zu Beginn des Gazakriegs.
Thieren berichtete von einer Sitzung in Genf im Dezember 2023. Es sollte geklärt werden, wie ein Hungersnot-Szenario kommuniziert werden könne, um bestmöglich Druck auf Israel auszuüben. Dabei sei auch bereits der Begriff „Genozid“ ins Spiel gebracht worden. „Ich war völlig schockiert“, zitiert die Jüdische Allgemeine den Arzt. Die WHO gehört zur UNO. – (Foto: WHO-Zentrale in Genf / Wikipedia/Yann) – Mehr lesen: UNO misst mit zweierlei Maß
Psychoterror mit Leichen
Die Hamas nutzt tote Geiseln für Psychoterror gegen Israel. Elf tote Geiseln werden noch im Gazastreifen festgehalten.
Drohnenaufnahmen zeigen, wie Terroristen eine tote Geisel in einem Bombentrichter vergraben und später vom Roten Kreuz „entdecken“ lassen (siehe Foto). Die Hamas behauptet, die Leichen seien nicht lokalisierbar.
Unterdessen mussten Angehörige zum dritten Mal den Körper einer Geisel bestatten. Im Dezember 2023 hatte die israelische Armee einzelne Körperteile des grausam ermordeten 27-jährigen Ofir Tzarfati gefunden. Im März 2024 wurden nochmals Körperteile entdeckt. Am Montag übergab die Hamas weitere Leichenteile. – (Foto: Terroristen vergraben eine Leiche, eingewickelt in weiße Folie / PF / IDF) – Lügen der Terrororganisation Hamas im Gazakrieg welche die ganze Welt zu Unrecht gegen Israel aufbringen!
Ein Forschungsteam des Technion hat neue Hydrogele zur schnellen Wundheilung entwickelt. Nähte und Klammern werden damit überflüssig.
Die Forscher der Technischen Universität von Haifa ließen sich bei ihrer Entwicklung davon inspirieren, wie Weichtiere an nassen Oberflächen haften. Mit den Hydrogelen können Wunden innerhalb von Sekunden selbst unter extremen Bedingungen verschlossen werden – trotz Nässe, Körperflüssigkeiten oder hohem Druck. Die Arbeit wurde im Journal of Advanced Materials veröffentlicht. – (Foto: Technion / GPO/Moshe Milner)
Richelle Tzarfati, Geisel-Mutter von Ofir Tzarfati. Sie musste ihren Sohn drei Mal beerdigen. Sie erhielt seinen Leichnam in Einzelteilen zurück. – Israel in Not: Israel-Hilfsfonds
Quellen ICEJ-Deutscher Zweig e.V.: Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICEJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha’aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
„Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!“ (Bibel, AT, Jesaja 5, 20). „Wer den Schuldigen gerecht spricht und den Gerechten schuldig, die sind beide dem HERRN ein Gräuel“ (Bibel, AT, Sprüche 17, 15).
Seit fast 50 Jahren wird Israel von seinen Nachbarstaaten bezüglich der Behandlung der Palästinenser des Völkermordes bezichtigt. Durch den Krieg zwischen Hamas und Israel wurden die Anschuldigungen noch lauter. Ist die Anschuldigung wahr? Völkermord ist die absichtliche Zerstörung einer nationalen, ethnischen Rasse oder religiösen Gruppe mit dem Ziel der Ausrottung jener Gruppe. Ein solides Bevölkerungswachstum der Palästinenser seit Jahrzehnten bis heute, egal ob in Gaza, der Palästinensischen Autonomiegebiete (Judäa und Samaria) oder in Israel würden das Gegenteil nahelegen. So sieht kein Völkermord aus.(Autor: DAVID B. GOLDBERG, M.A.)
Wer verlangt tatsächlich Völkermord?
Das wirklich Ironische auf teuflische Art ist, dass die Einzigen, die immer wieder ein Verlangen oder eine Absicht nach Völkermord ausdrücken, Israels arabische oder muslimische Nachbarn sind, und dies richtet sich gegen den jüdischen Staat oder tatsächlich gegen alle Juden:
ˑ Die Hamas zitiert in der Präambel ihrer Charta von 1988 die berüchtigte Hadith (Sahih Muslim, 54, 105): Die Muslime werden die Juden angreifen und sogar die Bäume und Felsen werden helfen, indem sie die Juden preisgeben, die sich hinter ihnen verstecken wollen, und warnen: „Oh Moslem, oh Diener Allahs, hinter mir versteckt sich ein Jude, komm und töte ihn.“ Nach muslimischer Ansicht kündigt dies die Endzeit an.
ˑ In einer auf YouTube aufrufbaren Rede auf Arabisch von 2002 spricht Hassan Nasrallah, der kürzlich verstorbene Generalsekretär der Hisballah von seinem Wunsch, dass alle Juden sich in Israel versammeln, da es deren Eliminierung in einem einzigen Konflikt erleichtern würde, anstatt sie alle weltweit zu erjagen.
ˑ In seiner Rede an der Universität von Teheran am 14.12.01 bedrohte der frühere iranische Präsident Akbar Haschemi Rafsanjani Israel mit nuklearer Zerstörung. Er behauptete, Israel könne keinen einzigen Atombombenangriff verkraften, während die islamische Welt solch einen Angriff mit geringem Schaden überstehen könnte. Mit anderen Worten wäre solch ein Angriff auf Israel das Risiko wert.
ˑ Im Jahr 2019 nannte der kürzlich verstorbene iranische Revolutionsführer Hossein Salami Israels Zerstörung ein „erreichbares Ziel“ und drückte sein Verlangen aus, den Planeten von solchem „Schmutz“ zu befreien.
ˑ Diese Völkermordsabsichten begannen schon vor der Existenz des Staates Israel. Man erinnere, dass sich der frühere, von den Briten eingesetzte Mufti (religiöse Führer) von Jerusalem, Haj Amin al-Husseini, am 28.11.41 in Berlin mit dem Nazi-Führer Adolf Hitler traf, um seine Unterstützung für Deutschlands Kriegsanstrengungen zu beteuern und um Hilfe dabei zu bitten, Palästina von den Juden zu säubern. 1943 traf er den SS-Führer Heinrich Himmler und rekrutierte fast 30.000 muslimische Freiwillige für die SS in Bosnien.
ˑ 1947 versprach der Generalsekretär der Arabischen Liga, Azzam Pascha, dass der bevorstehende Krieg mit den Juden in Palästina ein „Vernichtungskrieg und ein bedeutsames Massaker sein würde“.
ˑ Im Mai 1967, kurz vor dem Sechstagekrieg, verkündete der ägyptische Präsident Gamal Abdel Nasser, dass „die Zerstörung Israels“ Ägyptens Ziel sei. Während der Sendungen von Mai bis Juni 1967 verkündete Radio Kairo wiederholt die Befreiung Palästinas „vom Fluss bis zum Meer“, was Israels komplette Auslöschung bedeutet. Iraks Präsident Abdul Rahman Arif sagte: „Unser Ziel ist es, Israel von der Landkarte zu tilgen“. Und wer erinnert sich nicht an das Motto „treibt die Juden ins Meer“, welches die Stimmung der arabischen Führungen von 1947 bis 1967 ausdrückt?
Die Sprache des Völkermords bewegt sich leicht vom Bezug auf Israel hin zum Bezug auf Juden – allen Juden.
Ist es da ein Wunder, dass Kinder, die in solchen Regimen unterrichtet werden, sogar in UNRWA-Schulen (Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten), oder die Jugendlager in Gaza besuchen, Juden töten wollen? Oder dass in Wohnhäusern in Gaza Hitlers Mein Kampf neben den allgegenwärtigen Tunneleingängen und Munitionslagern zum Standard gehört? Das Ziel des Völkermordes wird von Generation zu Generation weitergegeben.
Fakten, die anderes zeigen
Trotzdem ist es Israel, das immer wieder von Einzelnen, Aktivisten, tugendpredigenden Prominenten, NGOs (Nichtregierungsorganisationen), Politikern und Staaten (leider einschließlich Irland, Südafrika und Spanien) beschuldigt wird, einen völkermordenden Krieg gegen die Palästinenser durchzuführen.
Sie berufen sich oft auf ein Urteil des Internationalen Gerichtshofes (ICJ) von 2024. Und dass, obwohl Joan Donoghue, die frühere Präsidentin des ICJ, in der BBC-Show HARDtalk ganz klar sagte, dass das Gericht nicht entschieden hatte, dass der Vorwurf des Völkermordes glaubhaft sei. Sie betonte dies, um eine häufige Fehlinterpretation der Mainstreammedien, einschließlich der des Moderators Stephen Sackur, der das Gegenteil behauptet hatte, zu korrigieren.
Zerstört Israel absichtlich das „palästinensische“ Volk in Gaza (oder anderorts), um es auszulöschen? Im Gegenteil. Israel ist die einzige Nation in der gesamten Geschichte der Kriegsführung, die Zivilbevölkerung in Gaza vor potentiell tödlichen Militäraktionen aufgrund der Präsenz feindlicher Kämpfer warnte. Solche Warnungen gaben nicht nur den Zivilisten die Möglichkeit, diese Gebiete zu evakuieren, sondern ermöglichten auch den Terroristen der Hamas, zu entkommen oder ihre Positionen zu stärken.
Israel benutzte Telefonanrufe und Textnachrichten, um Zivilisten massenweise zu warnen. Es wurden Flugblätter abgeworfen, die Fluchtrouten beschrieben. Selbst bevorstehende Bombardierungen von Gebäuden der Hamas wurden angekündigt, indem nicht tödliche „Knock-knock“-Bomben (Anklopf-Bomben) vorher auf deren Dächer abgeworfen wurden. Das ist nicht das Vorgehen einer völkermordenden Armee. Das sind gezielte Aktionen, um das Leben von Zivilisten zu bewahren.
Nach einer Untersuchungsmission in Israel von einer Delegation internationaler Militärgesandter äußerte der frühere Stellvertreter des Obersten Befehlshabers der NATO, General Sir John McColl, im September 2024: „Das militärische Vorgehen der IDF (Israel Defense Forces = Israel-Verteidigungs-Streitkräfte) entsprechen im Sinne der Gesetze zu bewaffneten Konflikten absolut den unseren.“
Er gab zu, dass er zuvor ein Kritiker von Israels militärischem Vorgehen in Gaza war, hauptsächlich aufgrund von Medienberichten. „Ich reiste mit Skepsis dorthin“, sagte er. „Als ich dorthin kam, vertrat ich die Ansicht, die wahrscheinlich die meisten in diesem Land [Großbritannien] haben, nämlich dass dort ein rücksichtsloser Einsatz von Gewalt stattfindet.“ Aber nachdem er das Vorgehen der IDF gesehen und mit Kommandeuren gesprochen hatte, war er überzeugt, „dass die IDF ihr absolut Bestes tun, um [zivile] Todesfälle zu vermeiden.“
Gesundheitsbehörden arbeiten mit der Hamas zusammen
Der Anblick eines Fotos oder Videos von Ruinen in Gaza bedeutet nicht unbedingt, dass Israel das Gebiet mit willkürlichen Bombardierungen überfallen hat, wie es oft durch Israels Kritiker behauptet wird. Es zeugt davon, dass die Hamas-Terroristen sich sorgfältig in zivilen Gebieten verschanzt haben und von der Intensität der stattgefundenen Kämpfe.
Gibt es also so viele zivile Opfer in Gaza? Laut den aktuellsten Zahlen wurden rund 60.000 Palästinenser seit Ausbruch des Krieges im Oktober 2023 getötet.
Die Terroristen der Hamas werden als Helden gefeiert, aber: „Wie du dich gefreut hast … über das Erbe des Hauses Israel, weil es verwüstet war, ebenso will ich mit dir tun“ (Bibel, AT, Hesekiel. 35, 14-15).
Obwohl die Nachrichtenmedien die Verbindung immer wieder kategorisch ignorieren, werden die Zahlen der Todesopfer, die vom Gesundheitsministerium in Gaza zur Verfügung gestellt werden, von der Hamas diktiert. Das Gesundheitsministerium ist Teil des Hamas-Regimes. Die Vertreter der Gesundheitsbehörde in Gaza sind Sprecher der Hamas. Es ist daher sehr unwahrscheinlich, dass die genannten Zahlen etwas anderes als Statistiken sind, die für Propaganda erstellt wurden.
Die Todeszahlen der Hamas haben nie zwischen Zivilisten und Kämpfern (Terroristen) unterschieden. Daher ist es unmöglich, zu behaupten, dass 60.000 Zivilisten gestorben sind. Wahrscheinlich waren es nur die Hälfte, so wie Israel behauptet.
Tatsächlich zeigte ein Update vom 09.05.24 seitens des Koordinationsbüros der Vereinten Nationen für humanitäre Angelegenheiten (OCHA) erhebliche Abweichungen bei den vom Gesundheitsministerium gemeldeten Todeszahlen, vor allem bei Frauen und Kindern und berichtete über die Unzuverlässigkeit der von der Hamas zur Verfügung gestellten Zahlen. Die Hamas korrigierte ihre eigenen Todeszahlen nach unten und gab an, die Todeszahlen beinhalten hauptsächlich Teenager und junge Erwachsene. Das ist das typische Alter der Hamas-Kämpfer, was nahelegt, dass die meisten Getöteten tatsächlich Terroristen waren. Die Mainstreammedien ignorieren die Warnung der OCHA und propagieren weiterhin den Mythos der überwältigend hohen Zahl von zivilen Todesopfern.
Da sich die Medien und politisch motivierte Gruppen darauf konzentrieren, Israel als die verantwortliche Partei für zivile Todesopfer darzustellen, entkommt die Hamas schuldlos für ihre Taten, abgesehen von kurzer pro forma Kritik. Die Hamas verwendet ihre Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde und umgeht so Israels militärischen Gegenschlägen auf ihre Angriffe. Oder, wenn Israel reagiert, zieht Israel Verurteilung für zivile Opfer auf sich. Beides ist eine Gewinnstrategie für die Hamas.
Ein harter Blick auf Unschuld
Entgegen häufigen Behauptungen einer unschuldigen Zivilbevölkerung sind die Zivilisten in Gaza nicht komplett unschuldig in diesem Konflikt. Am 16.02.06 wählte diese Zivilbevölkerung die Hamas, eine bekannte Terroristenorganisation mit einer bekannten völkermordenden Mission zu ihrer Regierung. Jahre zuvor erlangte die Hamas Bekanntheit für ihre Beteiligung in einer Terror-Kampagne, in der Hunderte von Israelis durch Selbstmordattentäter getötet wurden. Jahrelang wusste die Bevölkerung Gazas von den Tunneln der Hamas unter Häusern, Moscheen, Krankenhäusern und Schulen. Diese Tunnel hatten häufig Eingänge in Wohnhäusern, in Kinderzimmern, verdeckt durch Teppiche und Kinderbettchen. Raketenabschussrampen und Munitionsdepots befanden sich oft in zivilen Gebieten.
Menschen mit biblischen Moralvorstellungen oder lediglich westlichen Werten sind normalerweise bestürzt von zivilen Kriegsopfern, aber die Wirklichkeit der Bevölkerung in Gaza ist: Zivilisten sind ein essentieller Teil der terroristischen Infrastruktur der Hamas. Die Zivilisten dienen den Zwecken der Hamas sowohl als menschliche Schutzschilde für deren kriegerische Aktivitäten als auch als Opfer. Wer trägt also die Verantwortung? Die Hamas und die Zivilisten, die mit ihr kooperieren.
Die Trennung zwischen Zivilisten und Kämpfern wurde verwischt, sowohl durch Regimezwang als auch von stillschweigender (häufig williger) ziviler Kooperation. Man vergesse nicht, dass fast die Hälfte der 6.000 Mann starken Invasionskräfte am 07.10.23 Zivilisten, nicht Terroristen, waren. Die Zivilisten in Gaza sind am Krieg der Hamas beteiligt, wenn auch nicht alle. Dies stellt ein großes Dilemma für die IDF dar, die dafür verantwortlich ist, das Raketenfeuer der Hamas und andere Angriffe zu stoppen und dennoch zivile Todesopfer in Gaza vermeiden muss.
Sie würden, wenn sie könnten
Kritiker dieses Arguments könnten behaupten, die Zivilbevölkerung stünde unter Zwang und würde von der Hamas unter Androhung von Gewalt kontrolliert. Im Umkehrschluss würden sie sich der Hamas widersetzen, wenn sie könnten. Es stimmt, das Regime der Hamas ist tyrannisch und undemokratisch.
Hier ist ein einfacher Test: Was ist mit den schätzungsweise 6 bis 8 Millionen Palästinensern, die in der „palästinensischen Diaspora“ leben und nicht in Gaza? Was ist mit den Palästinensern, die in Demokratien leben? Die 350.000 in Chile. Die 200.000 in den USA. Die Hunderttausende, die in Australien, Kanada, Deutschland, Schweden und anderen Ländern leben. Diejenigen, die frei sprechen können. Protestieren sie gegen die Aktionen der Hamas oder unterstützen sie sie? Verurteilen sie, dass die Hamas Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbraucht oder verurteilen sie nur Israel dafür, sich selbst zu verteidigen?
Weltweit waren alle Massendemonstrationen von Palästinensern und deren Sympathisanten, die ich gesehen habe, immer in Unterstützung der Massaker der Hamas am 7. Oktober. Sie trugen palästinensische Flaggen, Hamas-Stirnbänder oder Kufiya und Schilder, auf denen stand: „From the river to the sea, Palestine will be free“ („Vom Fluss bis zum Meer, Palästina wird frei sein“, d. h. Völkermord, ethnische Säuberung von Juden), „Widerstand um jeden Preis“ (d. h. Vergewaltigung und Mord), sowie „Vergast die Juden“. Freiheit und Demokratie schließen anscheinend Unterstützung für die Hamas nicht aus. Ich bin mir sicher, einige würden gegen die Hamas protestieren, wenn sie könnten. Aber es scheint, egal ob in Gaza, London, Paris oder Sydney, als bleiben sie stumm. Quelle: LEMA’AN ZIONInc.
Die Anschuldigung des Völkermordes gegen Israel muss zurückgewiesen werden.
„Keiner Waffe, die gegen dich [Israel] bereitet wird, soll es gelingen, und jede Zunge, die sich zum Rechtsstreit gegen dich erhebt, sollst du schuldig sprechen“(Bibel, AT, Jesaja 54, 17).
Gazakrieg & Israel: Zeitungen lügen!
„Zeitungen lügen.“ Das waren die Worte meines Großvaters Shaul Nissan Goldberg. Die Nazis ermordeten ihn vor 86 Jahren, aber er hätte heute noch mehr Recht, denn seine Worte gelten nicht nur für Zeitungen. (Autor: DAVID B. GOLDBERG, M.A.)
· Bilder von abgemagerten Kindern, die an genetischen Krankheiten leiden, werden fälschlicherweise als „hungernde Kinder in Gaza“ bezeichnet, während ihre anwesenden Pfleger wohlgenährt aussehen. Dies entwertet die Integrität von Journalisten zu einem Propagandaarm schändlicher Terroristen. Die BBC weist ihre Reporter an, das Leid in Gaza hervorzuheben und zu sagen, dass Israels Hilfsplan „nicht funktioniert“, unabhängig davon, wie viele Hilfsgüter geliefert werden.
· Hilfsorganisationen mit mehreren Millionen Dollar lassen ihre Vorräte in Gaza verrotten, weil sie sich weigern, die Auslieferung mit Israel zu koordinieren. Die Organisationen kooperieren mit der Hamas (d. h. sie erpressen), um die Lieferungen durchzubekommen. Die Bestechungsgelder in Form von Gütern für die Hamas werden dann zu Wucherpreisen weiterverkauft. Pastor Johnnie Moore vom Gaza Humanitarian Fund, der einzigen Gruppe, die mit Israel zusammenarbeitet, gibt an, dass 100 Millionen Lebensmittelpakete gratis geliefert wurden, genug, um ganz Gaza 2 Monate lang zu versorgen. Die Leugnung durch UN und Sprecher von Hilfsorganisationen sind reine Lügenmärchen.
· Todeszahlen des Gesundheitsministeriums in Gaza (korrekterweise des Propagandaministeriums der Hamas) werden als reine Wahrheit akzeptiert. Die erfundenen Zahlen sind unbestätigt, da sie es nicht sein können. Die Hamas bläht die Zahlen auf, da mehr Todesfälle zu mehr weltweitem Mitgefühl führen. Die wichtigste Waffe der Hamas ist die Ausbeutung von Kindern, seien es hungrige Kinder aus Gaza oder, oft missbrauchte Bilder von kranken Kindern in Afghanistan, Syrien oder im Jemen.
· Es wurden Bilder von einem brennenden Feld neben einer Kirche veröffentlicht. Israelische Jugendliche versuchten, die von Arabern gelegten Feuer zu löschen. Die Medien beschuldigten Israel jedoch, Kirchen niedergebrannt zu haben.
· Schreckliche Massaker an Drusen in Syrien, wie die Ermordung von Juden am 7. Oktober 2023, veranlassten Israel, sie vor den angreifenden Islamisten zu retten. Die Welt verurteilte Israel für seine „Invasion“.
· Die Staatsoberhäupter Frankreichs, Großbritanniens und Kanadas verbünden die Anerkennung Palästinas, einer nie zuvor existierenden Einheit, und belohnen damit barbarischen Terror. Die Hamas erklärte den Sieg und erhöhte sofort ihre Forderungen, wodurch der Krieg erneut verlängert wird.Quelle: LEMA’AN ZIONInc.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
„HERR, errette mich von den Lügenmäulern, von den falschen Zungen.“ Bibel, AT, Psalm 120,2
das Internet ist voller Lügen und Halbwahrheiten aus dem Gazastreifen. Nun hat auch die Initiative für Ernährungssicherheit (IPC) offenbar mit zweifelhaften und nicht nachvollziehbaren Methoden gearbeitet, um Israel zu diskreditieren, lassen Recherchen der „Welt“ vermuten.
Scheinbar wurden Bewertungskriterien geändert, außerdem vorerkrankte Kinder zur Ermittlung des allgemeinen Ernährungszustands herangezogen. Mit dieser fragwürdigen „Datenlage“ begründete die IPC dann eine Hungersnot für Teile Nordgazas.
Schon früher fiel die IPC mit anti-israelischer Schieflage auf. So hieß es in einem Bericht von 2024, den die „Welt“ zitiert: „Die aktuellen Feindseligkeiten im Gaza-Streifen begannen mit schweren Bombardements am 7. Oktober 2023“ – kein Wort zum Angriff der Hamas als Kriegsauslöser. (Foto GHF: Palästinenser an einer Versorgungsstation der von Israel und den USA gegründeten Gaza Humanitarian Foundation. Auch solche Bilder gibt es aus dem Gazastreifen.)
Wer selbst schon einmal verleumdet wurde, der weiß, wie schwer es ist, gegen Lügen anzukämpfen. Und wie gut es tut, Freunde zu haben, die nicht jeder Lüge glauben.
Falsche Fotos und Drohungen – Die leider erfolgreiche Hamas-Strategie
Das ist passiert:
Schockierende Bilder hungernder Kinder haben in den letzten Wochen die Welt überflutet. Sie sollten das Leid im Gazastreifen dokumentieren. Viele dieser Fotos erwiesen sich bei näherer Prüfung als Lügen – sie zeigen Kinder mit unheilbaren Krankheiten, waren KI-generiert oder stammten nicht aus dem Gazastreifen. Doch selbst seriöse Medien hatten diese Bilder veröffentlicht. Die Falschmeldungen wurden später nicht oder nur marginal korrigiert. „Welt“-Herausgeber Ulf Poschardt diagnostizierte ein „Versagen westlicher Journalisten und Politiker“.
Gleichzeitig warnt die Hamas Journalisten davor, Fotos und Informationen zu veröffentlichen, die einer Hungersnot widersprechen könnten (siehe Bild). Deutsche Teilübersetzung der englischen gelben Schrift: „Wir warnen Aktivisten und Journalisten davor, Bilder zu veröffentlichen, die der Besatzungspolitik dienen und dazu beitragen, ihr kriminelles Image zu beschönigen.“ Das bedeutet, jedes Fotos, das nicht die Meinung der Hamas vertritt und wieder spiegelt, gilt in den Augen der Hamas als kriminell und wird nach ihrer Ideologie bis hin zum Tod durch Erschießen bestraft! Da stellt sich auch die Frage, warum sterben so viele Journalisten im Gazastreifen?
Darum ist es wichtig:
Judenhass lebt von Lügen – und von der Bereitschaft der Gesellschaft, diese Lügen zu glauben und zu verbreiten. Auffallend ist die extreme Täter-Opfer-Umkehr. Schon im Mittelalter wurden Juden als „Kindermörder“ verunglimpft, obwohl es Nichtjuden waren, die jüdische Kinder ermordeten. Juden galten als „raffgierig“, obwohl es Nichtjuden waren, die ungeniert über das Vermögen von Juden herfielen. Seit Jahrzehnten wird behauptet, Israel verübe einen Genozid in Gaza und lasse die Menschen verhungern. Aber nicht Israel, sondern die Hamas lässt Menschen absichtlich verhungern. Nicht Israel, sondern die Hamas ermordet absichtlich die Kinder ihrer Gegner und nimmt sogar den Tod der eigenen Kinder für PR-Zwecke billigend in Kauf. Denn nicht Israel, sondern die Hamas will einen Genozid – und hält bis heute fest an ihrem Ziel, das jüdische Volk auszurotten.
Das sollten Sie wissen:
Seit Kriegsbeginn wurden zwei Millionen Tonnen Hilfsgüter in den Gazastreifen geliefert. Israel schickt täglich 300 bis 400 Lastwagen mit Hilfsgütern in den Gazastreifen, unter hoher eigener Gefahr. Außerdem lässt Israel Lebensmittel-Pakete über dem Gazastreifen abwerfen, in Zusammenarbeit mit Jordanien, Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten und anderen Ländern. Täglich werden im Gazastreifen mehrere Millionen Mahlzeiten an palästinensische Zivilisten ausgeteilt über die „Gaza Humanitarian Foundation”. Allein in den vergangenen zwei Wochen ließ die israelische Armee über 1.500 Tonnen medizinische Ausrüstung zur Behandlung kranker Palästinenser in den südlichen Gazastreifen bringen. Israel hat zusammen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten eine neue Wasserleitung aktiviert, die täglich 15 Liter Wasser pro Person in die Al-Muwasi-Area im Süden des Gazastreifens liefert, außerdem wurden ältere Wasserrohre in Stand gesetzt, die das Zentrum und den Süden des Gazastreifens täglich mit 28.000 Kubikmeter Wasser versorgen. Israel ermöglicht die Errichtung tausender Zelte und Notunterkünfte für Palästinenser, in Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen. Israel führt keinen Genozid aus, Israel ist das einzige Land der Welt, das seine Feinde versorgt, obwohl diese sich weigern, die Waffen niederzulegen und die Geiseln freizulassen.
Hilfe für die Menschen im Gazastreifen kommt praktisch ausschließlich über Israel. Denn Ägypten hat seine Grenze zum Gazastreifen abgeriegelt, auch für Hilfslieferungen. (Foto: Eine Warnung der Hamas an Journalisten: Bilder und Nachrichten, die eine Hungersnot im Gazastreifen infrage stellen, sollen nicht veröffentlicht werden.) – Mehr lesen zum Thema: Hamas-Ponyhof Deutschland – Israel in Not: Israel-Hilfsfonds
Zwei tote Geiseln aus Gaza geborgen
Die Leichname von zwei israelischen Geiseln wurden in der letzten Woche aus dem Gazastreifen geborgen und zurück nach Israel gebracht.
Am Montag wurden der 28-jährige Idan Shtivi und der 56-jährige Ilan Weiss beerdigt. Idan Shtivi wurde beim Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober 2023 auf dem Nova-Musikfestival ermordet und entführt, Ilan Weiss wurde im Kibbuz Be’eri ermordet und entführt. 48 Geiseln befinden sich weiterhin in Gefangenschaft – seit 700 Tagen. Unter ihnen sieben Deutsche. Rund 20 Geiseln sind vermutlich noch am Leben. – Mehr erfahren zum 7. Oktober 2023: Filmtipp „Tatort Nir Oz“
Sanktionen gegen Israel – aber nicht gegen Iran?
Bis zum 18. Oktober 2025 können die Signatarstaaten des Atomabkommens mit dem Iran, darunter Deutschland, noch den „Snapback-Mechanismus“ auslösen, der Sanktionen gegen den Iran vorsieht.
Es genügt, wenn auch nur eine Vertragspartei die erneute Inkraftsetzung der Sanktionen verlangt und der UN-Sicherheitsrat innerhalb von 30 Tagen keinen gegenteiligen Beschluss fasst. Bisher hat allerdings noch kein beteiligtes Land den Prozess zur Wiedereinführung der Sanktionen aktiviert. Stattdessen sprechen einzelne Länder und die EU-Kommission über Sanktionen gegen Israel. Belgien hat bereits Sanktionen gegen Israel beschlossen. (Foto: Symbolbild, pixabay) – Mehr lesen: Und wieder – der Jude ist schuld …
Israel eliminiert Großteil der Huthi-Regierung
Israel hat bei jüngsten Militäreinsätzen fast die gesamte Huthi-Regierung ausgeschaltet. Die Bestätigung kam von den Huthis selbst. Zuvor war in israelischen Medien über zehn getötete Huthi-Minister spekuliert worden.
Der Regierungschef der international nicht anerkannten Regierung sowie mehrere Minister wurden bei einem israelischen Luftangriff getötet, weitere Huthi-Mitglieder wurden verletzt. Die Huthi-Miliz greift seit fast zwei Jahren internationale Handelsschiffe an und beschießt seit November 2023 Israel immer wieder mit Raketen und Kampfdrohnen. (Foto: @IDF Instagram, Trainingsmanöver der israelischen Luftwaffe) – Mehr lesen: Huthi-Rakete schlägt am Ben-Gurion-Flughafen ein
20 Boote wollen Seeblockade Gazas überwinden
Greta Thunberg und rund 300 Aktivisten aus über 40 Ländern wollen mit etwa 20 Booten die israelische Seeblockade Gazas überwinden. Über die ägyptische Seeblockade des Gazastreifens sprechen sie nicht.
Von Barcelona aus wollen die antisemitischen Aktivisten den Gazastreifen erreichen. Erst vor etwas mehr als zwei Monaten hatte Thunberg bereits zusammen mit anderen Aktivsten versucht, die Seeblockade zu durchbrechen. Damals allerdings nur mit einem Boot. (Foto: Greta Thunberg, Wikipedia/Kushal) – Mehr lesen zum Thema: Greta und Gaza
Lebensmut für benachteiligte Jugendliche in Israel
Viele junge jüdische Einwanderer haben Schwierigkeiten, ihren Platz in der israelischen Gesellschaft zu finden.
Sie sind geprägt und überfordert von Krieg, Antisemitismus, Armut und persönlichen Verlusten. Mit geringen Hebräisch Kenntnissen, auseinandergerissenen Familien und oft ohne Unterstützung erscheint ihnen die Zukunft schwer und ungewiss.
Mit Unterstützung der ICEJ konnte nun ein Luftschutzbunker in Ashdod in ein lebendiges Jugendzentrum verwandelt werden. In Ashdod leben vor allem Jugendliche aus der Ukraine und Russland. Wir wollen sie ermutigen, positiv in die Zukunft zu blicken und ihre Träume zu verwirklichen. Danke, liebe ICEJ-Freunde, dass ihr solche Projekte möglich macht! (Foto: Brief mit Träumen für die Zukunft, geschrieben von einer der Jugendlichen) – Spenden und helfen: Alijah und Integration
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Generationenlang sah die Welt Israel als den mutigen David im Kampf gegen Goliath.
Im Unabhängigkeitskrieg von 1948 besiegte der neu gegründete Staat Israel auf irgendeine Weise fünf arabische Nationen. 1967 vernichtete Israel Ägypten, Syrien und Jordanien in nur sechs Tagen. Immer wieder überlebte der zahlenmäßig und waffentechnisch unterlegene jüdische Staat nicht nur, sondern gedieh auch. (Autor: Rabbi Elie Mischel)
Doch seit 1967 wird Israel zunehmend als der mächtige – und natürlich böse – Goliath dargestellt.
Nun sind es die sogenannten „Palästinenser“, die als heldenhafte Davids vom großen und mächtigen Israel unterdrückt werden. Dieses Narrativ hat dazu beigetragen, ein düsteres Bild Israels zu zeichnen, obwohl Israel von Feinden umzingelt ist und seit dem 7. Oktober 2023 einen Siebenfrontenkrieg führt. Überall auf der Welt versuchen Juden der Welt ständig zu erklären, dass Israel ein winziges Land von der Größe New Jerseys ist und nicht das gefährliche Imperium, als das es von seinen Feinden dargestellt wird.
Doch die Realität sieht so aus: Israels unglaubliche Erfolge im Kampf gegen den Iran – ein Staat, der mehr als neunmal so groß ist wie Israel – bedeuten, dass Israel nicht länger glaubhaft behaupten kann, der „mutige David“ zu sein. Entgegen aller rationalen Erwartungen ist Israel zu einer Großmacht geworden – größer als seine schlimmsten Feinde.
Ist dies wirklich Israels Schicksal? Jesaja prophezeite, dass Israel am Ende der Tage zum großen spirituellen Zentrum der Welt werden würde. „Am Ende der Tage wird der Berg (Zion in Jerusalem), da des HERRN Haus ist, fest stehen, oben auf den Bergen … und alle Völker werden dorthin strömen.“ (Bibel, AT, Jesaja 2,2-4) Aber eine militärische Großmacht? Ist dies wirklich Israels Schicksal?
Als der Prophet Bileam Israel verfluchen wollte, zwang Gott ihn stattdessen, Israel zu segnen und über dessen zukünftige Größe zu prophezeien. In einer der bemerkenswertesten Prophezeiungen der Thora erhält Bileam eine Vision von Israels zukünftigem Aufstieg:
Auf welche Ära, welche Generation bezieht sich Bileam in dieser Prophezeiung? Maimonides erklärt, dass Bileam sowohl von der Generation Davids („noch nicht“) als auch von der endgültigen Erlösung („nicht bald“) spricht. Seine Worte enthalten eine doppelte Vision: den Aufstieg Davids zum Kriegerkönig und die letztendliche Entstehung eines messianischen (jüdischen) Königreichs (Israel), das durch seine Stärke Gottes Gerechtigkeit auf die Erde bringen würde.
Bileams Prophezeiung, Israel werde „die Grundfesten aller Kinder Seths“ erschüttern, bedeutet, dass Israels Aufstieg die gesamte Menschheit beeinflussen wird. Noah, der Vater der gesamten Menschheit, stammt von Seth, dem dritten Sohn Adams, ab. Diese Prophezeiung handelt daher nicht von Israels Dominanz über eine Nation oder Region, sondern vielmehr von Israels Einfluss auf der Weltbühne. Der Aufstieg Israels wird die Grundfesten der Zivilisation selbst erschüttern. Es ist eine Vision globaler Transformation.
Heute erleben wir, wie sich dies entfaltet. Israel, ein Land mit nur zehn Millionen Einwohnern, hat sich den regionalen Stellvertretern Irans – Hamas, Hisbollah, den Huthi – und auch dem Iran selbst gestellt und sie besiegt. Jeder Feind, der sich gegen Israel erhebt, fällt, und mit jedem Fall wird Israels Rolle klarer: eine Quelle der Stabilität, Abschreckung und ja, auch der Macht.
Die „Stadt“, die „ausgelöscht“ wird, ist laut den Weisen ein Symbol für Rom. Im jüdischen Denken repräsentiert Rom den gottlosen und dekadenten Westen – die Nationen wie das moderne England und Frankreich, die Gott und die Bibel ablehnen und sich moralischer Verwirrung und Nihilismus verschrieben haben. Diese Nationen Europas, einst von biblischen Werten geprägt, haben die Wahrheit zugunsten von Dekadenz und Beschwichtigung aufgegeben. Dieselben Nationen wenden sich nun hilflos und verantwortungslos gegen Israel, ohne zu erkennen, dass sie unter der Last ihres eigenen moralischen Verfalls zusammenbrechen, ausgelöst durch ihre Angst vor wachsenden islamischen Minderheiten und den zerstörerischen Einfluss des „Woke Progressivismus“.
Rabbi Obadiah ben Jacob Sforno, ein italienischer Rabbiner und Kommentator des 16. Jahrhunderts, erklärt dies folgendermaßen: Diejenigen, die Israel einst herabwürdigten und verachteten, werden gezwungen sein, ihre Haltung zu ändern und ihm Ehre zu erweisen. Rabbi Naftali Zvi Yehuda Berlin schreibt, dass selbst Israels Feinde ihre frühere Opposition leugnen werden, beschämt darüber, wie deutlich sich die Hand Gottes in Israels Triumph offenbaren wird.
Trotz dieser großartigen biblischen Versprechen zögern viele Israelis, Israels Status als Weltmacht anzuerkennen. In einem aktuellen Interview argumentierte Michael Yagel Maimon, einer der Gründer des Shapira Café Forums: „Israel ist bereits eine Macht – aber eine apologetische.“ Obwohl Israel militärisch stark sei, sagt er, „haben wir unsere Rolle noch nicht verinnerlicht. Wir haben die Muskeln einer regionalen Supermacht, sehen uns aber immer noch als schwache Juden im Exil.“
Warum muss Israel seine Stärke annehmen? Weil Stärke heute eine moralische Notwendigkeit ist.
Erstens, argumentiert Maimon, müsse Israel zum Beschützer der Unterdrückten der Region werden. Der Nahe Osten ist voller Minderheiten – Maroniten, Drusen, Kurden, Schiiten –, die von arabischen Imperien zwangsislamisiert wurden. „Es geht nicht um Eroberung“, sagt Maimon. „Es geht um Protektion. Es geht darum, über diejenigen zu wachen, die unseren Schutz suchen. Wir wurden zweitausend Jahre lang unterdrückt. Jetzt müssen wir zu Wächtern werden.“
Tatsächlich hat dies bereits begonnen. Israel schützt die Drusen Syriens aufgrund seines Bündnisses mit den israelischen Drusen. Doch dies muss zu einer umfassenderen Mission ausgebaut werden. Israel muss die Kraft sein, die Völkermord, ethnische Säuberungen und religiöse Verfolgung in der gesamten Region verhindert. Das ist Stärke im Dienste der Gerechtigkeit.
Zweitens muss Israel seine Macht nutzen, um das Böse an der Wurzel zu bekämpfen. Maimon weist darauf hin, dass die Angst vor internationalen Gegenreaktionen Israel zu einer schwachen, zögerlichen Politik im Gazastreifen geführt hat – Razzien statt Kontrolle, vorübergehende Abschreckung statt strategischer Führung. „Die Leute fragen: Warum sind wir für ihre Schulen, ihr Abwasser verantwortlich? Doch diese Fragen gehen am Kern der Sache vorbei. Wer ein mörderisches Regime besiegt, übernimmt die Verantwortung dafür, das nächste zu verhindern.“
Er fährt fort: „Wer die Klassenräume kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Nein, wir müssen unsere Feinde nicht zu Zionisten machen. Aber wir müssen dafür sorgen, dass sie nicht zu Mördern erzogen werden.“
Israels Stärke liegt nicht in Arroganz. Es geht darum, Frieden zu sichern, indem die ideologischen Wurzeln des Terrors beseitigt werden. „Wenn wir Angst haben, Macht auszuüben“, warnt Maimon, „hinterlassen wir ein Vakuum. Und dieses Vakuum wird mit Chaos gefüllt.“
Die heutige Welt verbindet Moral mit Schwäche und Macht mit Grausamkeit. Israel muss das Gegenteil beweisen. Es muss zeigen, dass moralische Führung und militärische Stärke keine Widersprüche sind.
Dies ist Israels Mission: Erlösung zu bringen, indem es zeigt, dass eine Nation sowohl heilig als auch stark, gerecht und siegreich sein kann. Dies ist kein Zufall der Geschichte. Es ist die Erfüllung einer Prophezeiung in der christlichen Bibel und der hebräischen Thora.(Quelle: THE ISRAEL BIBLE)
Israel ist auferstanden. Und die Welt beginnt zu zittern.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Angeblich ist Deutschland nach offiziellen Äußerungen der Bundesregierung ein Freund Israels. Tatsächlich aber macht Deutschland immer wieder vor der UN / Vereinten Nationen einen Pakt mit den islamischen Ländern und Feinden von Israel und unterstützt durch Zustimmung oder Enthalten die regelmäßige Verurteilung von Israel durch die UN. Jetzt wurde jedes Maß der Zurückhaltung überboten. Den mit dem aktuelle Votum der UN vom 18. September 2024 wird Israel aufgefordert, alle Juden aus der Altstadt Jerusalems / Ostjerusalem und dem israelischen Kernland Judäa und Samaria abzuziehen und das Land judenrein zu machen. Nicht genug damit, auch das Recht auf Selbstverteidigung wird in diesem UN-Veto Israel aberkannt. Auch Deutschland ist an diesem Veto aktiv beteiligt. Denn anstatt massiv dagegen zu stimmen, hat sich die Bundesregierung Deutschlands feige enthalten und somit dem Veto auch indirekt zugestimmt. Das ist für Deutschland ein unwürdiges Schauspiel. Nachfolgend der aktuelle Presseartikel dazu von WORLDISRAELNEWS.
UNO verbietet Israels Recht auf Selbstverteidigung und fordert Vertreibung der Juden aus der Jerusalemer Altstadt!
Nur 14 Länder, darunter die Vereinigten Staaten, schlossen sich Israels Ablehnung der Resolution an.
Die Altstadt Jerusalems sowie Judäa und Samaria müssen innerhalb eines Jahres judenrein sein. Dies heißt es in einer von den Palästinensern verfassten Resolution, die die UN-Generalversammlung am 18. September 2024 verabschiedete. (Autor: Mike Wagenheim, JNS)
Die Resolution, die mit 124 zu 14 Stimmen und 43 Enthaltungen angenommen wurde, soll einem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs vom Juli Nachdruck verleihen, welches die israelische Präsenz in allen Gebieten jenseits der Waffenstillstandslinie von 1949 für illegal erklärte.
Mehr als 40 Länder unterstützten die Resolution. Es war die erste, die die Palästinenser einbrachten, nachdem ihnen zu Beginn dieses Jahres beispiellose Privilegien für ein Nicht-UN-Mitglied gewährt worden waren.
In der Resolution werden die israelischen Verteidigungsstreitkräfte aufgefordert, sich innerhalb von zwölf Monaten vollständig aus Judäa und Samaria, Ostjerusalem und Gaza zurückzuziehen, was die Evakuierung aller jüdischen Gemeinden jenseits der Waffenstillstandslinie, einschließlich der Jerusalemer Altstadt, bedeutet.
Das Gesetz verbietet außerdem den Verkauf von Waffen aller Art an die israelischen Streitkräfte, von denen vernünftigerweise erwartet werden kann, dass sie in den Gebieten jenseits der Grenzen von 1949 eingesetzt werden. Zudem ruft es zum Boykott aller von Juden in diesen Gebieten hergestellten Produkte auf.
Im Resolutionstext fehlen jegliche Erwähnungen israelischer Sicherheitsbedenken, historischer Bindungen zu den Ländern oder der Terroranschläge der Hamas in Israel am 7. Oktober 2023.
Das sind die 13 Staaten, die sich als einzigste als reale Freunde Israels bewiesen haben und den Antrag der Verurteilung gegen Israel abgelehnt haben. Die Abstimmung erfolgte nach einem Tag der Debatte am 17.09.2024.
Argentinien, Tschechien, Fidschi, Ungarn, Malawi, Mikronesien, Nauru, Palau, Papua-Neuguinea, Paraguay, Tonga, Tuvalu und die Vereinigten Staaten schlossen sich Israels Ablehnung der Resolution an.
Bemerkenswerterweise enthielten sich unter den Wählern Deutschland, Großbritannien, Kanada, Italien, die Ukraine und Australien.
Resolutionen der Generalversammlung haben keine Rechtskraft, doch die Verabschiedung der Resolution am 18.09.2024 dürfte vor internationalen Gerichten und anderen Foren als Grundlage für weitere Maßnahmen gegen den jüdischen Staat dienen.
Es wird allgemein erwartet, dass die Palästinenser den UN-Sicherheitsrat auffordern werden, sich mit dem Thema zu befassen. Die Resolutionen des Sicherheitsrates sind bindend, aber man kann davon ausgehen, dass die Vereinigten Staaten derartige Bemühungen vereiteln werden, auch mit ihrem Vetorecht.
„Weiterer Anfachung des weltweiten Antisemitismus“
Danny Danon, Israels Botschafter bei den Vereinten Nationen, nannte es „eine beschämende Entscheidung, die den diplomatischen Terrorismus der Palästinensischen Autonomiebehörde unterstützt.“ Er fügte hinzu, dass die Generalversammlung „weiterhin nach der Musik der Palästinensischen Autonomiebehörde tanzt, die die Mörder der Hamas unterstützt.“
Vor der Abstimmung erklärte UN-Generalsekretär António Guterres gegenüber Reportern, er werde die Umsetzung der Resolution unterstützen, sollte sie angenommen werden.
Seth Riklin und Daniel Mariaschin, Präsident und CEO von B’nai B’rith International, erklärten, die internationale gemeinnützige Organisation sei „entsetzt“ über die „grausame“ Resolution.
„B‘nai B‘rith International verurteilt aufs Schärfste die Verabschiedung der ersten offiziell von den Palästinensern unterstützten Resolution durch die UN-Generalversammlung. Nur wenige Tage zuvor wurden die Palästinenser als erste Gruppe eines Nichtmitgliedstaates in der UN-Generalversammlung mit zahlreichen Privilegien als Mitgliedsstaaten ausgestattet, und das trotz der eigenen Regeln und Praktiken des Weltorgans“, erklärte das Duo.
„Der Antrag kommt aus einer Versammlung, in der arabische und andere pro-palästinensische Regierungen automatisch die Mehrheit haben, um Israel jedes Jahr stärker zu verurteilen als alle anderen Länder zusammen. Er ist in seiner schamlos einseitigen Billigung der palästinensischen Ansprüche und politischen Forderungen beispiellos und untergräbt weiter die Glaubwürdigkeit der UNO als ernsthafter Beitrag zur Förderung der Konfliktlösung und der universellen Menschenrechte“, fügten sie hinzu.
„Schande über alle Länder, die diesen grausamen Affront gegen Gerechtigkeit und Frieden im Rahmen der jüngsten ‚Notstandssitzung‘ der UN-Generalversammlung zum Nahen Osten ermöglicht haben, die nichts dazu beiträgt, den Notstand ernsthaft anzugehen und zu beenden“, sagten Riklin und Mariaschin.
Arsen Ostrovsky und Nadav Steinman, CEO bzw. Vorstandsvorsitzender des International Legal Forum, erklärten, dass „die Vereinten Nationen heute, einfach ausgedrückt, zum diplomatischen Arm der Hamas geworden sind“ und dass die Resolution „nur die jüngste in einer Litanei von obszön einseitigen antiisraelischen Resolutionen bei den Vereinten Nationen seit dem 7. Oktober 2023 ist.“
„Sie belohnt lediglich die Mörder, Vergewaltiger und Entführer der Hamas, gießt weiter Öl ins Feuer des weltweiten Antisemitismus und untergräbt die verbleibende Glaubwürdigkeit des ohnehin problematischen und politisierten Internationalen Gerichtshofs, auf dem diese Resolution basieren soll“, fügten sie hinzu. „Letztendlich wird Frieden nur herrschen, wenn die Hamas besiegt und die Geiseln freigelassen werden, und nicht durch ermüdende Possen und Pyrrhussiege der Palästinenser bei den Vereinten Nationen.“ (Quelle: WORLDISRAELNEWS)
Nachfolgend nur eine kleine Auswahl der Presseartikel von RfD Rettung für Deutschland über die Benachteiligung und falsche Verurteilung von Israel der UN / Vereinten Nationen / UNO und von Deutschland vom 19.03.2012 bis 25.04.2024
Passend zum Artikel: Waffen für Hamas-Partner – aber nicht für Israel?
„Der Herr (Gott) wird seinem Volk (Israel) Kraft geben; der Herr (Gott) wird sein Volk (Israel) segnen mit Frieden!“ (Bibel, AT, Psalm 29,11)
Gibt es jetzt ein deutsches Waffenembargo gegen Israel? Nein. Aber Bitten um Genehmigung für Waffen- bzw. Munitionslieferungen bleiben offenbar einfach unbeantwortet. Seit letztem Jahr werden solche Anfragen aus Israel von der Bundesregierung schlichtweg ignoriert, meldete unter anderem die Jerusalem Post.
Doppelt brisant: Recherchen der Bildzeitung ergaben, dass im gleichen Zeitraum andere Waffenlieferungen genehmigt wurden – an Katar. Katar! Einer der größten Hamas-Unterstützer überhaupt!
Als sich Wirtschaftsminister Habeck 2022 um Flüssiggas aus Katar bemühte, bezeichneten renommierte deutsche Zeitungen den Wüstenstaat als „Despoten-Staat“ und kritisierten die „Energie-Geschäfte mit dem Terror-Scheich.“ Die Fotos, die Habeck mit tiefem Bückling vor den Katar-Scheichs zeigten, sorgten weltweit für Spott.
Es ist nicht die erste deutsche Waffenlieferung an den Hamas-Finanzier: Schon 2020 deckte der „Spiegel“ auf, dass der Bundessicherheitsrat in geheimer Sitzung die Zustimmung für Panzerlieferungen an Katar genehmigt hatte.
Deutsche Waffen für Hamas-Partner, aber nicht mehr für Israel, das um seine Existenz kämpfen muss?
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Das Treffen der aktuellen US-Vizepräsidentin Kamala Harris mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu im Juli 2024 in Washington verlief nicht gut. Im Versuch, sich als profilstarke Kandidatin neu zu definieren, tadelte Harris Netanyahu für die rücksichtslose Militäroperation Israels in Gaza, die hohe Verlustrate und die allgemeine Hungersnot. In jedem Punkt liegt sie falsch, aber das macht nichts. Es geht darum, ihr Kandidatur-Image für die Präsidentschaft aufzubauen. (Autor: DAVID B. GOLDBERG, M.A.)
Inzwischen hat Israel 3 der hochrangigsten Terroristen getötet, an deren Händen das Blut von Tausenden Juden (und Araber) klebte, dennoch rügen die Medien Israel dafür.
Ein vollumfänglicher Mehrfrontenkrieg gegen Israel steht unmittelbar bevor. Armeen sind in höchster Alarmbereitschaft. Dennoch drängen Botschafter Israel, einen Waffenstillstand mit Hamas-Terroristen zu schließen.
Israel erlaubte 85 Bewohnern Gazas die Ausreise für medizinische Behandlungen im Ausland, aber die Nachrichtenmedien ignorieren dies. US-Präsident Joe Biden gewährt 1,5 Milliarden Dollar an Hilfsmitteln für Gaza (d. h. für die Hamas!) sowie Milliarden an Sanktionserleichterungen für den Iran. Die Nachrichtenmedien gähnen müde.
Die Öffentlichkeit kennt die wahren Vorgänge wirklich nicht. Es scheint, dass die Wahrheit heutzutage das ist, was diejenigen mit Macht und Einfluss vorgeben – ungeachtet der Fakten. Und eine solche „Wahrheit“ ist, dass Israel der sprichwörtliche Bösewicht ist. Nachfolgend zerbrechen wir 3 Mythen über Israel.
1. Mythos: „Die Opferzahl ist zu hoch“
Die Quelle aller Opferzahlen ist die Hamas. Wie korrekt können die Zahlen des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums in Gaza sein? Im April 2024 hieß es in mehreren Berichten, die Zahlen seien statistisch unmöglich (andere Quellen: teilweise um das 10-fache erhöht! Beispiel 250 Tote nach angeblichem Angriff Israel’s auf ein Gaza-Krankenhaus – tatsächlich starben 25 Menschen auf dem Parkplatz durch eine falsch krepierte Hamas-Rakete usw.).
Die Gesamtzahlen unterscheiden nie zwischen Terroristen und Zivilisten; die Terroristen sind eingeschlossen. Auch die Zahl der „Kinder“ ist fragwürdig, da viele der Terroristen Teenager sind. Natürliche Todesfälle und solche durch Krankheit sind ebenfalls inbegriffen.
Unter enormem Druck gab das Gesundheitsministerium leise bekannt, dass die Hälfte der Opfer unbestätigt (d. h. erfunden) seien. Die Nachrichtenmedien hatten die Zahlen einfach nachgeplappert.
Israel brauchte Wochen, um festzustellen, dass in den Dörfern und Kibbuzim, die am 7. Oktober 2023 angegriffen wurden, 1.200 Menschen starben. Man brauchte Monate, um einige der verkohlten Leichen zu identifizieren. In Gaza werden die Zahlen alle paar Minuten aktualisiert (wie?).
Für Israel gilt grundsätzlich: Jeder Tod, jung oder alt, Mann oder Frau, ist eine Tragödie. Für die Hamas ist jeder Tod Strategie & Propaganda.
Nimmt man die Zahlen der Hamas und die von Israel, so beträgt das Verhältnis von Kämpferopfern zu zivilen Opfern etwa 1:1,3 – ein noch nie da gewesen niedriges Verhältnis im Häuserkampf.
Hunderttausende starben im USA-Irakkrieg (2013-17), aber es gab keine Demonstrationen.
Bei der Diskussion über Opfer dreht es sich vor allem um Verhältnismäßigkeit: Wenn Israel weit weniger Opfer als der Feind hat, dann muss Israel im Unrecht sein. Dieser Logik zufolge dürften in diesem Krieg nicht mehr als 1.200 Gaza-Bewohner sterben.
Der britische Kommentator Douglas Murray entlarvte diese Absurdität: „Dann hätte Israel das Recht, so viele Gaza-Bewohner zu vergewaltigen wie die Hamas in Israel, so viele Kinder zu köpfen wie die Hamas, so viele Zivilisten lebendig zu verbrennen wie die Hamas und mit den abgetrennten Körperteilen der Opfer Fußball zu spielen wie die Hamas.“
Unter den palästinensischen Arabern sind unschuldige, leidende Männer, Frauen und Kinder. Ihre wahre Zahl ist unbekannt. Was wir aber wissen, ist, dass Tausende von ihnen den Terroristen über die Grenze folgten. Sie entführten Menschen, tot oder lebendig, plünderten und verbrannten Häuser, stahlen Autos und Elektronik, Computer, Fernseher, Kühlschränke. In ganz Gaza gab es jubelnde Siegeskundgebungen.
Etwa 20.000 Zivilisten aus Gaza arbeiteten jahrelang in jüdischen Häusern entlang der Grenze als Gärtner, Maler, Klempner und Reinigungskräfte. Es waren diese, die abends detaillierte Karten zeichneten und die Namen ihrer Arbeitgeber, ihre Tagesabläufe und Adressen aufschrieben. (Israel stellte außerdem 150.000 Palästinensern aus Judäa und Samaria, der sogenannten Westbank, Arbeitserlaubnisse aus, damit sie zur Arbeit täglich nach Israel einreisen konnten.) Als die Invasion begann, wussten die Terroristen genau, wer sich in jedem Haus aufhielt und wo sich alles befand.
Soldaten berichten, dass sie in jedem zweiten Haus in Gaza Waffen, Sprengstoff oder einen Tunneleingang finden, immer unter dem Bett im Kinderzimmer. Im Gefrierschrank eines Hauses fanden israelische Soldaten den abgetrennten Kopf eines Israelis, den der Hausbesitzer verkaufen wollte.
Die Bevölkerung wählte die Hamas 2006 trotz ihrer terroristischen Vergangenheit. Ihre Charta verkündete die Absicht, Israel zu zerstören, nicht, einen palästinensischen Staat aufzubauen. Sie sahen, was die Hamas tat, beteiligten sich am Tunnelbau (der größten Industrie in Gaza), gingen an Schulen, Moscheen, Krankenhäusern und Häusern vorbei, die als Hamas-Stützpunkte und Munitionsdepots bekannt waren. Und in Wohngebieten wurden Raketenwerfer platziert. Niemand kann sagen, wie sie es vor Jahrzehnten taten: „Wir wussten es nicht.“ Sie wussten es.
Eine Umfrage von Ende Mai des Palestinian Center for Policy and Survey Research unter palästinensischen Arabern bestätigte die Ergebnisse zahlreicher anderer Umfragen:
Zwei Drittel der Befragten glauben, dass die Invasion der Hamas die richtige Entscheidung war.
Zwei Drittel sind mit dem bisherigen Kriegsverlauf zufrieden.
71 % sind der Meinung, dass die Hamas nach dem Krieg Gaza regieren sollte.
Nach all den angeblichen Toten, dem Hunger und Leid, wollen sie immer noch, dass die Hamas die Macht behält.
Hilfsorganisationen liefern Nahrungsmittel, Medikamente und Grundversorgungsgüter an die Grenzübergänge. Außerhalb von Gaza durchsucht Israel die LKWs nach illegalen Waffen und gibt sie frei. Das geht schnell.
Auf der Gaza-Seite sind keine Israelis beteiligt. Jede vermutete Hilfe von Israel wird verweigert. Die Verteilung wird von der Hamas durchgeführt. Jede Angelegenheit in Gaza wird von der Hamas geregelt, während sich die Hamas-Führung in Tunneln versteckt. Aber die Hamas ist eine Terrororganisation und weiß nichts von effizienter Verteilung. Also werden Hunderte von LKWs mit Hilfsgütern in einem riesigen Gelände innerhalb Gaza entladen, wo sie warten.
Was die Hamas allerdings weiß, ist zu stehlen. Bis zu 70 % aller Hilfsgüter verschwinden in den Tunneln. Die Terroristen sind extrem gut ernährt.
Die restlichen Hilfsgüter von Wohltätigkeitsorganisationen und Spendern aus aller Welt werden durch Gaza transportiert und mit einem Aufschlag von 1.000 % verkauft (ja, verkauft!).
Noch schockierender: Heute werden mehr LKWs mit humanitärer Hilfe nach Gaza gebracht als vor dem 7. Oktober 2023!
Wie ist das möglich? Die echte Zahl der LKWs, die täglich die Grenze überqueren, beträgt etwa hundert. Vor dem 7.10.2023 waren es nur 65. Es gibt unterschiedliche Zahlen, weil Menschen auf der Grundlage falscher Definitionen unterschiedliche Dinge zählen. Kritiker, die von der hohen Zahl der LKWs sprechen, die vor dem 7.10.2023 nach Gaza kamen, schließen Sanitär- und Elektrobedarf, Baumaterialien, Möbel und Lebensmittel ein. Das ist falsch.
Israels Zahlen schließen alle kommerziellen Produkte aus und zählen nur Nahrung und medizinische Vorräte für Notfälle. Diese sind heute höher als je zuvor.
Ist das nicht seltsam? Dies ist der einzige Krieg, den ich kenne, in dem sich ein verteidigendes Land um das Wohl des Feindes kümmert.
Kümmerten sich die Alliierte im Zweiten Weltkrieg um das Wohl der Deutschen? Als die Amerikaner gegen den IS kämpften, war es ihnen wichtig, die Afghanen mit Nahrung und Medikamenten zu versorgen? Die Amerikaner überließen sogar Tausende ihrer afghanischen Kollaborateure einem unsäglichen Schicksal, als sie im August 2021 aus Kabul abzogen.
Aber aus irgendeinem unerklärlichen Grund will jeder, dass sich Israel, nicht die Hamas, um die Bevölkerung Gazas kümmert. Das riecht nach Doppelmoral. Bezeichnenderweise fragte im vergangenen Oktober ein mutiger Reporter einen Hamas-Führer außerhalb Gazas nach den Bedürfnissen der Zivilbevölkerung in Gaza. Er antwortete: „Die Zivilbevölkerung liegt nicht in unserer Verantwortung, sondern die der UNO. Wir kümmern uns um unsere Menschen in den Tunneln.“
Im April 2024 war das Internet voll von arabischen Videos aus Gaza mit Bildern von kleinen Kindern in Partykostümen zum Eid al-Fitr-Fest, am Ende des Ramadan. Es gab Videos von geschäftigen Märkten in Gaza, in denen die Stände mit Obst und Gemüse für das Fest überliefen. Am 21. Juni 2024 zeigten Bilder aus Deir al Balah einen Markt voller Fleisch, Geflügel, Obst, Gemüse, Kaffee und Schokolade.
Woher kommt dieser Überfluss? Steht Gaza nicht am Rande einer Hungersnot? Dies wirft Fragen darüber auf, was wirklich vor sich geht. Würden die Nachrichtenmedien und Amtsträger in Gaza lügen?
Was ist mit der Hungersnot in Gaza? Im Juni wurde auf der UN-Website von FEWS NET, dem Famine Early Warning Network, ein Bericht veröffentlicht. Dessen Ausschuss untersuchte alle Berichte über Nahrungsmittellieferungen nach Gaza von März 2024 bis Mai 2024 und stellte fest, dass in seinem vorherigen Bericht (18.3.2024) über eine „Hungersnot“ Lieferungen von privaten und gewerblichen Auftragnehmern nicht enthalten waren.
Im April 2024 hieß es, Gaza erhalte nur 59-63 % seines Kalorienbedarfs. Basierend auf der Überprüfung aller Nahrungsmittelquellen durch den Ausschuss schätzt dieser nun jedoch, dass Gaza zwischen 109-157 % seines täglichen Kalorienbedarfs decken würde, wenn die Nahrungsmittel richtig verteilt würden!
Israel hatte recht: Keine Hungersnot. Und noch besser: Sie sagten, Vorhersagen über Todesfälle durch Unterernährung oder Dehydrierung würden „durch die verfügbaren Beweise nicht gestützt“.
Die ganze Geschichte über die Hungersnot in Gaza, die Anklage des Internationalen Strafgerichtshofs gegen die israelische Führung wegen Hungersnot als Kriegsverbrechen und der internationale Druck auf Israel basierten auf Lügen, Unwahrheiten, Unsicherheit und Vermutungen. Die Medienberichte über die Hungersnot in Gaza gibt es bis heute. Sie verzerren die Wahrheit, um eine negative Agenda gegen Israel aufrecht erhalten zu können.(Quelle: LEMA’AN ZION, Inc., USA / hashivah.org/de/)
Buch: Vereinte Nationen gegen Israel / Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert!
Kein anderes Land steht bei den Vereinten Nationen so oft am Pranger wie Israel. Der UN-Menschenrechtsrat etwa hat den jüdischen Staat in seinen Resolutionen häufiger verurteilt als alle anderen Länder dieser Welt zusammen. Auch die Generalversammlung der UNO beschäftigt sich in ihren Diskussionen weitaus öfter mit der einzigen Demokratie im Nahen Osten als etwa mit Syrien oder dem Iran. Die für Bildung, Wissenschaft und Kultur zuständige UNESCO verabschiedet am laufenden Band Resolutionen, in denen die historischen Bezüge des Judentums zum Land negiert werden. Und das sind nur einige Beispiele von vielen. Grund genug, der Frage nachzugehen: Wie halten es die Vereinten Nationen mit Israel? Und wäre ein Teilungsbeschluss, wie ihn die UNO 1947 verabschiedete, heute überhaupt noch denkbar? Autoren: Alex Feuerherdt, Florian Markl, Sprache: Deutsch, 336 Seiten, ISBN: 978-3-95565-249-4.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Bereits im März 2024 behauptete die USA-Biden-Regierung, sie versuche, die von Mahmud Abbas geführte Palästinensische Autonomiebehörde (PA) davon zu überzeugen, ihre Politik der Auftragsmorde (Pay-for-Slay) zu ändern. (Autor: Robert Williams)
Terroristen, die in Israel wegen ihrer Verbrechen inhaftiert sind, sowie die Familien verstorbener oder verletzter Terroristen erhalten als Belohnung für die Ermordung von Juden hohe monatliche Stipendien.
Je länger die Gefängnisstrafe, desto höher das monatliche Gehalt. Das ist sozusagen die Förderung und Ermutigung zum Terrorismus.
Bereits mit Presseartikel vom 23. März 2024 berichteten wir darüber, dass auch deutsche Steuerzahler den Terror der Hamas & Hisbollah gegen Israel mit Regierungszahlungen an EU & UN / UNRWA Hilfswerk für Palästinenser mit finanzieren!
„Hinter den Kulissen wurde sehr viel daran gearbeitet und die Fortschritte sind ermutigend“, sagte ein namentlich nicht genannter hochrangiger Beamter der Biden-Regierung im März gegenüber Politico, während ein anderer meinte, dass „bald Änderungen am System zu erwarten seien“.
Die Biden-Regierung hat ihre eigenen Gründe, den falschen Eindruck zu erwecken, die PA reformiere sich.
Die US-Regierung plant, den Iran und die Palästinenser für ihr Massaker vom 7. Oktober 2023 und den Abschuss von fast 20.000 Raketen auf israelische Städte und Dörfer zu belohnen, indem sie Israel eine Zweistaatenlösung aufzwingt.
Ein solcher palästinensischer Staat würde nach Angaben der Biden-Regierung von einer „revitalisierten“ Palästinensischen Autonomiebehörde geführt werden, und dazu sei es notwendig, den Eindruck zu erwecken, dass die PA mit der „Reform“ begonnen habe.
Deshalb sollen wir jetzt alle so tun, als würde die Führung der Palästinensischen Autonomiebehörde, die das Massaker vom 7. Oktober 2023 rühmt und als „heroisch“ bezeichnet, den Terrorismus nicht länger fördern oder belohnen.
Die Palästinensische Autonomiebehörde hat nicht nur nicht damit begonnen, das „Pay-for-Slay“-System zu ändern, sie finanziert durch dieses System auch Tausende weitere terroristische Gefangene und „Märtyrer“, darunter vermutlich auch Terroristen, die sich aktiv an den Massakern, Entführungen, Massenvergewaltigungen, Folterungen und Morden an israelischen Kindern, Frauen und Männern vom 7. Oktober 2023 beteiligt haben.
Laut Palestinian Media Watch: „9.750 Terroristen werden von der PA nun als anspruchsberechtigt für monatliche Terrorprämien anerkannt, gegenüber 4.300 vor dem 7. Oktober. Das bedeutet, dass sich die PA verpflichtet, fast 60 Millionen NIS [16,4 Millionen Dollar] pro Monat an Terroristen zu zahlen. Die PA hat die Zahl der Märtyrer der Hamas anerkannt, und insgesamt 38.983 Familien neuer Märtyrer haben derzeit Anspruch auf Terrorprämien. Das bedeutet fast 55 Millionen Schekel [14,7 Millionen Dollar] an zusätzlichen monatlichen Zahlungen an die Familien der Märtyrer.“
Die jüngste Zählung der terroristischen Gefangenen, die von der Palästinensischen Autonomiebehörde Zuschüsse erhalten, umfasst 899 Terroristen, die im anhaltenden Gaza-Krieg gefangen genommen wurden. Hinzu kommen die 661 gefangenen Terroristen, die im Januar als Mitglieder des „Märtyrer-Zahlungsprogramms“ gemeldet wurden.
Media Watch stellt fest: „Jeder der neuen inhaftierten Terroristen erhält ein Anfangsgehalt von 1.400 Schekel pro Monat (375 Dollar pro Monat), das steigt, je länger er oder sie im Gefängnis ist, und erreicht maximal 12.000 Schekel pro Monat (3.215 Dollar pro Monat).“
Die Palästinensische Autonomiebehörde steckt wie immer in einer schweren Finanzkrise, teilweise weil sie es versäumt hat, eine produktive Wirtschaft zu fördern – ein Versäumnis, das durch bedingungslose Almosen der internationalen Gemeinschaft möglich wurde. Die PA bevorzugt ihre Terroristen auf Kosten ihrer eigenen Angestellten und zahlt ihnen nur die Hälfte ihres Gehalts, während Terroristen und ihre Familien das volle Gehalt erhalten. Mit anderen Worten: Die PA sieht sich vorrangig als Arbeitgeber und Wohltäter der Terroristen.
PA-Führer Mahmoud Abbas sagte 2018 im Fernsehen: „Bei Allah, selbst wenn uns nur ein Penny übrig bleibt, wird er nur für die Familien der Märtyrer und der [terroristischen] Gefangenen ausgegeben und erst danach für den Rest des Volkes. Dies ist eine Gruppe, die wir schätzen und respektieren, und wir betrachten sie als diejenige, die den Weg zur Unabhängigkeit Palästinas für die zukünftigen Generationen ebnet … Wir betrachten die Märtyrer und Gefangenen als Sterne am Himmel des palästinensischen Volkes und am Himmel des Kampfes des palästinensischen Volkes, und sie haben in allem Vorrang.“
Zum Glück für Abbas und seine Terroristen stehen sowohl die Biden-Regierung als auch die Weltbank und die EU bereit, mit Steuergeldern dafür zu sorgen, dass den Terroristen die Zahlungen für ihre Auftragsmörder nicht so schnell ausgehen. Tatsächlich entschied die Weltbank, dass die Palästinensische Autonomiebehörde mehr Geld erhalten sollte.
Im Juli 2024 kündigte man an, dass die übliche jährliche Zuwendung an die Terrororganisation in Höhe von 70 Millionen Dollar ohne weitere Fragen auf sage und schreibe 300 Millionen Dollar erhöht werde. Damit machte sich die Weltbank wissentlich und willentlich zum aktiven Komplizen des Terrorismus. Sogar die Führung der Palästinensischen Autonomiebehörde selbst schien über die Summe überrascht zu sein.
Palästinensischer Premierminister Muhammad Mustafa sagte: „Der Verwaltungsrat der Weltbank hat vor einigen Tagen beschlossen, die jährliche Zuwendung an den Staat Palästina von etwa 70 Millionen Dollar auf 300 Millionen Dollar pro Jahr zu erhöhen. Dies ist eine beispiellose Summe in der Geschichte der Beziehungen Palästinas zur Weltbank.“ [Fettdruck im Original]
Ebenfalls im Juli kündigte die Europäische Union an, sie werde der Palästinensischen Autonomiebehörde in den kommenden zwei Monaten 400 Millionen Euro (435,5 Millionen Dollar) aus EU-Steuergeldern als finanzielle Nothilfe zukommen lassen, „aufgrund der Befürchtungen innerhalb der EU, dass die Behörde zusammenbrechen könnte“.
Der einzige Grund, weshalb die Palästinensische Autonomiebehörde kurz vor dem Zusammenbruch steht, ist ihr „Pay-for-Slay“-Programm. Doch die EU scheint sich hieran nicht im Geringsten zu stören: Sie gibt weiterhin munter Geld der EU-Steuerzahler aus, um den palästinensischen Terrorismus zu ermöglichen.
„Das Geld wird in Form von Zuschüssen und Darlehen in drei Raten zwischen Juli 2024 und September 2024 ausgezahlt, vorbehaltlich der Fortschritte bei der Umsetzung der Reformagenda der Palästinensischen Autonomiebehörde“, hieß es in einer Erklärung der Europäischen Kommission.
Welche Reformagenda? Die 400 Millionen Euro kommen übrigens zu den 25 Millionen Euro hinzu, die die EU im Mai in einer zweiten Tranche an Hilfsgeldern zur Zahlung der Gehälter und Pensionen der PA-Beamten angekündigt hatte.
Doch das ist noch nicht alles. Trotz der starken Verstrickung des UNRWA in den Terror der Hamas pumpt die EU immer mehr Steuergelder dorthin.
Im März gab die Europäische Kommission bekannt: „Heute hat die Kommission beschlossen, weitere 68 Millionen Euro zur Unterstützung der palästinensischen Bevölkerung in der gesamten Region bereitzustellen. Die Mittel sollen über internationale Partner wie das Rote Kreuz und den Roten Halbmond bereitgestellt werden. Diese Mittel kommen zu den vorgesehenen 82 Millionen Euro hinzu, die 2024 über das UNRWA bereitgestellt werden sollen. Damit beträgt der Gesamtbetrag 150 Millionen Euro.“
Am 31. Mai 2024 prahlte die EU-Kommission:
„Die Europäische Union ist der größte Geber externer Hilfe für die Palästinenser. Diese beläuft sich im Rahmen der gemeinsamen europäischen Strategie für den Zeitraum 2021–2024 auf voraussichtlich fast 1,2 Milliarden Euro [1,3 Milliarden Dollar], von denen 809,4 Millionen Euro bereits verabschiedet wurden.“
Es ist unvorstellbar, dass den europäischen Politikern die anhaltende Beteiligung der Palästinensischen Autonomiebehörde an terroristischen Aktivitäten und ihre Billigung der am 7. Oktober 2023 von der Hamas begangenen Gräueltaten nicht bekannt ist.
Nach der Ermordung des Hamas-Führers Ismail Haniyeh am 31. Juli rief Mahmoud Abbas laut WAFA, der offiziellen Nachrichtenagentur der Palästinensischen Autonomiebehörde , „einen Trauertag aus und ließ die Flaggen für einen ganzen Tag auf Halbmast setzen, als Zeichen der Trauer über die Ermordung des ehemaligen Premierministers Ismail Haniyeh“. Jibril Rajoub, ein hochrangiger PA-Funktionär und Erzterrorist, der den mächtigen Posten des Generalsekretärs des Zentralkomitees der Fatah innehat, würdigte Haniyeh als „großen Führer, lieben Bruder, Freund und überzeugten Kämpfer.“
Im Oktober rechtfertigte Rajoub das Massaker vom 7. Oktober: „Die Hamas ist Teil unseres politischen und sozialen Gefüges und unseres Kampfes, und ihr Engagement ist wichtig.“ Nichts von dem oben Gesagten ist ein Geheimnis. Alle Informationen sind leicht zugänglich.
Warum also stellt kein einziger europäischer Politiker die Verwendung von Steuergeldern der EU zur Unterstützung eines Terrorregimes und seiner Terroristen in Frage? Warum unterstützt die EU wissentlich den Terrorismus?(Quelle: GatestoneInstitute)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Trotz gut dokumentierter Vorwürfe der Terror-Beihilfe fließen Deutsche Hilfsgelder weiter!
Das ist passiert:
101 Überlebende des Hamas-Massakers haben am 01.07.2024 gegen die UN-Hilfsorganisation für Palästinenser (UNRWA) in den USA Klage eingereicht. Sie werfen der Organisation Beihilfe zum Terror vor, verlangen ein Schmerzensgeld in Höhe von einer Milliarde Dollar. In der 167 Seiten langen Klageschrift werden auch frühere und aktuelle UNRWA-Leiter angeklagt. Unter den 101 Klagenden ist Ditza Heiman. Die 84-Jährige wurde am 7. Oktober 2023 von Hamas-Terroristen als Geisel genommen und nach 53 Tagen beim ersten und bisher einzigen „Geiseldeal“ freigelassen. Sie berichtete, dass sie vom Lehrer einer UNRWA-Schule festgehalten wurde. Die Klageschrift beschreibt jahrzehntelange Korruption und Terror-Unterstützung der UNRWA und dokumentiert Insidern zufolge die Beteiligung der UN-Organisation an Geldwäsche in Milliarden-Dollar-Höhe zur Finanzierung der Hamas.
Das sollten Sie wissen:
Die Klageschrift beschreibt detailliert, wie die UNRWA mutmaßlich die Hamas finanziert. Hilfsgelder zur Unterstützung der UNRWA werden demnach auf eine US-Bank eingezahlt. Diese überweist monatlich Geld an die UN-Organisation im Libanon, in Syrien, Jordanien und Ramallah in lokaler Währung. Das Geld für den Gazastreifen wird aus Ramallah dann in Dollarscheinen bar per Truck weitergeliefert. Die 13.000 UNRWA-Mitarbeiter im Gazastreifen müssen die Dollar dann wieder zurück in die lokale Währung wechseln – bei von der Hamas kontrollierten Geldwechslern. Diese Geldwechsler kassieren eine Provision von zehn bis 25 Prozent, die direkt bei der Hamas landet, so die Klageschrift. So werde die Finanzierung der Hamas sichergestellt. „Die UNRWA stellte der Hamas wissentlich US-Dollar in bar zur Verfügung, die diese benötigten, um Schmuggler für Waffen, Sprengstoff und anderes Terrormaterial zu bezahlen, wahrscheinlich auch Baumaterialien für die Tunnel“, erklärt der Anwalt der Terroropfer. In der Klageschrift wird auch angeprangert, dass die Hamas regelmäßig Einrichtungen der UNRWA für Terrorzwecke und Angriffe auf Israel nutzen konnte, beispielsweise UNRWA-Schulen.(Foto: 2014 besichtigt der damalige UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon einen von der israelischen Armee entdeckten Terrortunnel der Hamas an der Gaza-Grenze – erbaut mit deutschen Hilfsgeldern? Archiv/GPO Haim Zach) Mehr lesen: Hamas-Zentrale unter UNRWA-Zentrale entdeckt
Darum ist es wichtig: Obwohl zahlreiche Berichte und Beweise die enge Verstrickung der UNRWA mit der Hamas belegen und seit Jahren bekannt ist, dass an UNRWA-Schulen und -Kindergärten Hamas-Propaganda und Terrorverherrlichung verbreitet wird, zahlen Deutschland und weitere Länder immer noch Millionen Gelder an das Hilfswerk.
Massive Raketen- und Drohnenangriffe auf Israel
Die Terrororganisation Hisbollah hat seit dem 03.07.2024 über 300 Raketen auf Israel abgefeuert
Allein am 05.07.2024 griff die Hisbollah Israel mit über 200 Raketen und 20 Drohnen an. Ein israelischer Soldat wurde getötet, Raketen und Trümmerteile lösten mehrere Flächenbrände aus. In einem Einkaufszentrum in Akko brannte es durch herabgestürzte Granatsplitter einer abgefangenen Rakete. (Bild: Kämpfer der Hisbollah im Südlibanon, Mai 2023, Wikipedia)
Auch 03.07.2024 griff die Hisbollah Israel massiv an. Über 100 Raketen schoss die Terrororganisation innerhalb einer Stunde ab, die meisten schlugen auf unbewohntem Gebiet ein. Seit dem 7. Oktober 2023 ist Israel ständigem Raketen-Beschuss und Drohnenangriffen durch die Hisbollah ausgesetzt. Erst letztes Wochenende wurden bei einem Drohnenangriff der Terrormiliz auf den nördlichen Golanhöhen 18 Soldaten verletzt, einer davon schwer.
Bitte spenden Sie für unser Haifa-Heim für Holocaustüberlebende. Wir müssen es dringend kriegssicher machen! Mehr lesen und helfen: Haifa-Heim
Hamas feuert weiter Raketen auf israelische Orte
Die Terrororganisation ist dabei, die Terror-Infrastruktur wieder aufzubauen, berichten israelische Medien.
Die Hamas nutzt die Reduzierung der israelischen Militäreinsätze, um sich neu aufzustellen. Um das zu verhindern, unternahm die israelische Armee Einsätze in einem Stadtviertel im Norden Gazas. Während dieses Einsatzes wurden mehrere Terroristen unschädlich gemacht, Waffen und Sprengfallen gefunden. Am 01.07.2024 schoss die Hamas wieder rund 20 Geschosse aus dem Gebiet Chan Junis auf Israel. Raketen schlugen in israelischen Ortschaften im Grenzgebiet ein. (Foto: Vom IronDome abgefangene Rakete, Symbolbild, GPO Pictures, Haim Zach)Mehr lesen und helfen: Schutzbunker für Israel
In Antalya: Betankung für El Al Flug verweigert
Die israelische Fluggesellschaft El Al berichtet, dass ihrem Flug nach einer Notfall-Landung in der Türkei die Betankung verweigert wurde.
Ein Flug von El Al musste am 30.06.2024 wegen eines medizinischen Notfalls in Antalya notlanden. Der betroffene Passagier wurde versorgt, doch das Bodenpersonal habe sich geweigert, das israelische Flugzeug zu betanken. Das Flugzeug musste deshalb einen Tank-Zwischenstopp auf der griechischen Insel Rhodes einlegen, ehe es weiterfliegen konnte nach Tel Aviv. (Foto: El Al Flugzeug, Symbolbild, Wikipedia)
(Quelle: ICEJ INTERNATIONAL CHRISTIAN EMBASSY JERUSALEM – Deutscher Zweig e.V.)
Zwischen Israel und der Türkei gibt es keine Direktflüge mehr. Nach Beginn des Krieges würdigte der türkische Präsident Erdogan die Terrororganisation Hamas als „Befreiungsorganisation“ und verglich den israelischen Ministerpräsidenten mit Adolf Hitler. Mehr lesen: Israel als Prüfstein (Quelle: ICEJ INTERNATIONAL CHRISTIAN EMBASSY JERUSALEM – Deutscher Zweig e.V.)
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / ICEJ / wikimedia/United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East / Buchautor: Uwe Melzer)
Berlin wird überschwemmt von roten Dreiecken. Man sieht sie an Hauswänden, Briefkästen, Hochschulen, Restaurants, Clubs, Bars, Arztpraxen, Geschäften. Überall dort, wo Juden oder Israelfreunde vermutet werden. Oder eine israelsolidarische Veranstaltung stattfand. Oder einfach nur an prägnanten Orten, um einzuschüchtern. Das rote Dreieck ist das Symbol der Hamas, mit dem Terroristen ihre Ziele markieren.
Die Machtdemonstration der Hamas-Fans in Berlin funktioniert.
Leider. Wer wagt sich noch mit Kippa oder Davidstern auf die Straße? Ein israelisches Restaurant muss schließen, weil sich keine Gäste mehr hereintrauen und kaum jemand wagt, israelisches Essen beim Lieferdienst mit Namen und Adresse zu bestellen. Ein jüdischer Arzt schließt seine Praxis, weil Islamisten und linke Israelhasser ihn bedrohen.
Dazu gibt es von staatlicher Seite fatale Signale:
Eine Uni-Präsidentin darf im Amt bleiben, obwohl sie judenfeindliche Social-Media-Beiträge mit „Gefällt mir“ markiert hat. Und 1000 Akademiker können in einem offenen Brief folgenlos ein Gewalt verherrlichendes Pro-Hamas-Camp als „friedlichen“ Protest verteidigen – während eine Staatssekretärin, die es wagte, über eine Streichung von Fördermitteln für die Fürsprecher des antisemitischen Mobs nachzudenken, beruflich und gesellschaftlich kaltgestellt werden soll, bzw. aus dem Staatsdienst entlassen wurde!
„Notwendige Opfer“ – Enthüllt: Wie Hamas-Chef Sinwar über tote palästinensische Zivilisten spricht!
Das ist passiert:
Das Wall Street Journal hat Dialoge veröffentlicht, die zwischen dem Hamas-Chef im Gazastreifen, Yahya Sinwar, und Hamas-Führern in Katar stattfanden. Sinwar bezeichnete demzufolge die toten palästinensischen Zivilisten als „notwendige Opfer“. Und er betonte: „Wir haben die Israelis genau dort, wo wir sie haben wollen.“
Das sollten Sie wissen: Nahost-Experten weisen schon lange darauf hin, dass die Hamas eigene zivile Opfer gezielt einkalkuliert, um Israel zu dämonisieren und international unter Druck zu setzen. Schon 2018 erklärte Sinwar in einem Interview, dass man Opfer bewusst in Kauf nehme: „No blood, no news“ – kein Blut, keine Nachrichten. Um ihr Ziel zu erreichen, operiert die Hamas von zivilen Gebieten und humanitären Schutzzonen aus, nutzt Schulen, Kindergärten, Moscheen und Krankenhäuser als Waffenlager und für Raketenabschussrampen. (Foto: Yahya Sinwar, 2023, Wikipedia)
Darum ist es wichtig: Die auffallend einseitige israelkritische Medienberichterstattung und die Reaktion vieler Politiker zeigen, dass die Opfer-Strategie der Hamas aufgeht.
Israel wird für die von der Hamas orchestrierte Situation im Gazastreifen verantwortlich gemacht, während deren Gräueltaten zunehmend „vergessen“ werden. Zusätzlich wird der Terror mit der Anerkennung „Palästinas“ durch Norwegen, Irland und Spanien belohnt. Diese medialen und politischen Erfolge bestärken die Terrororganisation in ihrer Kriegsführung gegen das eigene Volk.
Genehmigung für mögliche Offensive im Libanon. Kommandeure der israelischen Armee (IDF) haben Plänen für eine Offensive im Libanon genehmigt.
Innerhalb nur einer Woche im Juni 2024 schoss die Hisbollah über 200 Raketen auf den Norden Israels. Seit dem 7. Oktober 2023 greift die Hisbollah Israel praktisch täglich mit Raketen und Drohnen an und löst damit immer wieder Flächenbrände aus. Am 19. Juni 2024 drohte Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah mit Angriffen an Land, im Wasser und in der Luft. Außerdem veröffentlichte die Hisbollah Drohnenaufnahmen vom Haifa-Hafen und kündigten dessen Zerstörung an. Die Hisbollah gilt als schlagkräftiger als die Hamas. Israels will, dass die Terrormiliz sich wieder hinter den 30 Kilometer entfernten Litani-Fluss zurückzieht, wie es die UN-Resolution von 2006 anordnet. (Bild: Armee-Training der Hisbollah, 2023, Wikipedia) Mehr lesen: Angriff der Hisbollah auf Israel
Mehrheit der Palästinenser befürwortet Überfall am 7. Oktober 2023 auf Israel
Eine große Mehrheit der Palästinenser im Gazastreifen und Westjordanland befürworten das Massaker vom 7. Oktober 2023. Das ergab eine Umfrage des „Palestinian Center for Policy and Survey Research“ und der Konrad-Adenauer Stiftung. 73 Prozent der Befragten gaben an, die Hamas habe richtig gehandelt. Außerdem glauben 79 Prozent, dass die Hamas den Krieg gewinnen wird und wollen, dass die Terrororganisation weiterkämpft. 63 Prozent wollen sogar eine „Intifada“ im Westjordanland und 61 Prozent der Befragten möchten, dass die Hamas nach dem Krieg Gaza weiter leiten sollte. <(Foto: Zerstörtes Haus nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 23, Kibbuz Nir Oz, GPO Pictures, Mishel Amzaleg) Mehr lesen: Der Hass der Hamas
Experten-Gremium erkennt: Keine Hungersnot in Gaza
Immer wieder hat es Warnungen vor einer Hungersnot in Gaza gegeben. Fälschlicherweise – wie jetzt ein Experten-Gremium der UN zugeben musste. Das „Famine Review Committee“ (FRC) der UNO hat einen neuen Bericht zur Lage im Gazastreifen veröffentlicht. Demzufolge gibt es keine bevorstehenden Hungersnot, es steht deutlich mehr Nahrung zur Verfügung, als behauptet. Dennoch führt Israel eine tägliche Feuerpause entlang einer wichtigen Straße im Gazastreifen ein, damit noch mehr Hilfslieferungen möglich sind. (Foto: unsplash, Symbolbild) Mehr lesen: Hamas stiehlt Hilfsgüter
Booklet „Israel im Faktencheck“ Kostenlos bestellen 10, 20, 50, 100 oder mehr Exemplare zum Verteilen und Auslegen. Von Apartheid bis Zionismus – dieses kleine Booklet entkräftigt knapp und kompakt die gängigsten anti-israelischen Narrative. Eine wertvolle Argumentationshilfe für alle Israelfreunde. Ab sofort kostenlos bestellbar. Gerne kommen wir auch für einen Vortrag zum Thema „Israel im Faktencheck“ in Ihre Gemeinde bzw. zu Ihrer Veranstaltung. Unser Vortragsservice ist kostenlos. Kontakt
ICEJ-Shop: Kinder des Koran
Antisemitismus bei muslimischen Jugendlichen, mangelnde Vorstellungen von Gleichberechtigung, ein anderes Verständnis von Demokratie und Religionsfreiheit – manche Muslime geben nichts auf die liberalen Werte des Westens. Doch woher kommt das? Eine mögliche Antwort: weil junge Muslime es so lernen. Constantin Schreiber nimmt Schulbücher in der islamischen Welt unter die Lupe, unter anderem aus dem Iran, der Türkei, Afghanistan, Saudi-Arabien. Was wird dort im Religions – oder Geschichtsunterricht gelehrt? Was lernen Schüler über Philosophie? Schreiber spricht mit Lehrern, Eltern und Schülern und stellt fest: In einigen Ländern sind Schulen kein Ort der Bildung, sondern Orte der Ideologisierung. Junge Menschen lernen dort, die Welt mit anderen Augen zu sehen, als wir es im Westen tun. Und das hat auch Auswirkungen auf Deutschland und Europa. 304 Seiten 12,99 Euro Zur Bestellung
Quellen: Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha’aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau. ICEJ Deutscher Zweig e.V., Stuttgart. Die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ, gegründet 1980) stellt sich seit 40 Jahren gegen Antisemitismus und Antiisraelismus. Sie hat eine Partnerschaft mit der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, unterstützt sozial Benachteiligte sowie Neueinwanderer und Minderheiten, fördert Projekte der Koexistenz zwischen Juden und Arabern und betreibt in Haifa ein Heim für bedürftige Holocaustüberlebende. Die ICEJ ist ein überkonfessionelles Glaubenswerk mit Zweigstellen in über 90 Ländern und Unterstützern in mehr als 160 Ländern weltweit
Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:
Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer
Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.
Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.
Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?
Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören. Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / JNS / Buchautor: Uwe Melzer)
Das israelische Militär (IDF) veröffentlichte interne Aufzeichnungen, die frühere Berichte über die mutmaßlichen Raubüberfälle der Hamas zu bestätigen scheinen.
Wie das israelische Militär am 29.05.2024 bekannt gab, hat die Terrorgruppe Hamas im vergangenen Monat rund 108 Millionen Dollar aus Banken im Gazastreifen gestohlen.
Letzten Monat berichtete die französische Zeitung Le Monde, dass bewaffnete Gruppen im Gazastreifen mit mutmaßlichen Verbindungen zur Hamas 70 Millionen Dollar aus Filialen der Bank of Palestine, einem führenden palästinensischen Finanzinstitut, geplündert hätten.
Die Gelder seien aus den Tresoren mehrerer Filialen der Bank in ganz Gaza entwendet worden, hieß es in dem Bericht, der sich auf ein an „bestimmte internationale Partner“ gesandtes Dokument der Bank of Palestine berief, in dem die mutmaßlichen Raubüberfälle detailliert beschrieben würden.
In einem Fall wurde die größte Filiale der Bank of Palestine von Terrorkommandos angegriffen, die behaupteten, sie seien von den „höchsten Behörden Gazas“ geschickt worden, womit laut Le Monde die Hamas gemeint war.
Palästinenser stehen vor einem Geldautomaten vor einer Filiale der Bank of Palestine in Rafah im südlichen Gazastreifen Schlange (Quelle: JNS).
Am 29. Mai 2024 veröffentlichte Avichay Adraee, der Sprecher der israelischen Streitkräfte gegenüber der arabischen Presse, Dokumente, die seiner Aussage nach beweisen, dass die Terrorgruppe aufgrund der „wirtschaftlichen Krise, mit der die Hamas konfrontiert ist“, 400 Millionen Schekel (108 Millionen Dollar) gestohlen habe.
Die Unterlagen, die seiner Aussage nach von einem hochrangigen Hamas-Mitglied namens „Abu Jihad“ verfasst wurden, wurden vermutlich von israelischen Streitkräften im Gazastreifen entdeckt.
„Während die Bewohner des Gazastreifens eine wirtschaftliche und soziale Krise durchmachen, stiehlt die Hamas ohne zu zögern die Zivilbevölkerung aus, um sich selbst und privat zu bereichern“, erklärte Adraee.
Die vom Iran unterstützte Terrororganisation Hamas „finanziert ihre Aktivitäten auf dem Rücken und aus der Tasche der Bevölkerung des Gazastreifens“, warf er vor.
Die Währungsbehörde der Palästinensischen Autonomiebehörde hatte zuvor in einer Erklärung bestätigt, dass „unbekannte Einheiten (Hamas)“ Finanzinstitute im Gazastreifen geplündert und „den Inhalt der zerstörten Filialen, darunter auch Bargeld“, gestohlen hätten.
Mit Dutzenden von Filialen in Gaza, Judäa und Samaria ist die Bank of Palestine das führende palästinensische Finanzinstitut. Die Bank wurde 1960 von der im Gazastreifen ansässigen al-Shawa-Familie gegründet, die weiterhin einen erheblichen Anteil am Unternehmen hält.
Einer von Maariv zitierten Erklärung der israelischen Streitkräfte zufolge wies Jerusalem das Militär Anfang Februar an, eine Filiale der Bank of Palestine im Stadtteil Rimal in der Stadt Gaza zu betreten, um zu verhindern, dass die Terrororganisation Hamas Gelder beschlagnahmt und für terroristische Zwecke verwendet.
Im Rahmen der Operation wurden rund 200 Millionen Schekel (55 Millionen Dollar) beschlagnahmt und in gepanzerte Transporter verladen. Quellen zufolge sollte Jerusalem die Beträge an die Palästinensische Autonomiebehörde in Ramallah übergeben. (Quelle: ISRAEL365NEWS)
Bei fast allen antisemitischen (judenfeindlichen) Demonstrationen in Deutschland & der Welt, auch in Verbindung mit dem Gazakrieg, den die Terrorgruppe Hamas mit einem Massaker an 1.200 Juden und 240 Geiseln begonnen hat, hört man immer wieder den Ruf:
Palestine’ from the River to the Sea
Palästina vom Fluss bis zum Meer
Mit dem Fluss ist der Jordan gemeint, der Grenzfluss von Israel, Westjordanland, Galiläa & Samaria zu Jordanien. Mit dem Meer ist das Mittelmeer gemeint. Und genau dazwischen liegt der heutige Staat Israel.
Dieser Aufruf: „Palestine’ from the River to the Sea” bedeutet also nichts anderes, als daß alle Juden getötet werden sollen und der Staat Israel völlig vernichtet wird und das ganze Land Israel nur noch den sogenannten „Palästinensern“ gehört.
Tatsächlich ist es ein Aufruf zum Völkermord und zur Tötung aller Juden und dem Spruch der NAZIS in Deutschland gleich, die im dritten Reiten unter Hitler auch gefordert haben „tötet alle Juden“. Die Frage ist: weshalb weigern sich deutsche & internationale Gerichte den Aufruf „Palestine’ from the River to the Sea” zu verbieten?
Die Zulassung eines palästinensischen Terrorstaates im Herzen Israels würde den jüdischen Staat zerstören. Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation