(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
„Wohl dem, der auf den Herrn (GOTT) vertraut!“ (Bibel / Thora, AT, Sprüche 17,20)
Es ist jetzt die Aufgabe der Nichtjuden, gegen Judenhass in unserem Land aufzustehen, mahnte Karoline Preisler, als sie jüngst den Paul-Spiegel-Preis des Zentralrats der Juden erhielt. Karoline Preisler, selbst Nichtjüdin, stellt sich regelmäßig mit Israelfahne und Bildern von Hamas-Opfern als einsame Gegendemonstrantin Tausenden antisemitischen Israelhassern entgegen. – Spende Wiederaufbau Be’eri
Ist Trumps Gaza-Plan gut für Israel?
Eine Analyse von David R. Parsons, Vizepräsident der ICEJ
Trumps 20-Punkte-Plan zum Wiederaufbau Gazas war ein wichtiger diplomatischer Durchbruch nach zwei Jahren Krieg. Die Heimkehr der letzten 20 lebenden israelischen Geiseln war ein Tag großer Freude in Israel.
Doch ist der Krieg nun wirklich vorbei? Wie stabil ist der Waffenstillstand? Und den Israelis stellt sich die Frage: Ist der Trump-Plan für Gaza auch gut für Israel? Zu diesen Fragen gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt gute Gründe für Skepsis, aber auch ebenso viele gute Gründe für Optimismus. Letztendlich hängt die Antwort also davon ab, ob man das Glas als halb voll oder halb leer betrachtet.
Es war der Shin Bet, Israels Inlandsgeheimdienst, der zuständig war für die Überwachung der Hamas-Bedrohung im Gazastreifen – und der die Planungen der Hamas zum 7. Oktober 2023 nicht erkannte. Der israelischen Armee (IDF) gelangt es letztlich, genügend militärischen Druck auf die Hamas auszuüben, um sie zu zwingen, die Geiseln schrittweise freizulassen, bis zur Freilassung der 20 letzten lebenden Geiseln im Rahmen des Trump-Plans. Ohne den Trump-Plan hätte der Versuch, die Geiseln zu befreien, sehr wahrscheinlich einer höheren Zahl von IDF-Soldaten das Leben gekostet. Umfragen zeigten immer wieder, dass das oberste Kriegsziel der Israelis darin bestand, die verbleibenden Geiseln lebend zurückzubekommen. Ebenso musste der Versuch, die letzten 15 bis 20 Prozent der Hamas-Militäreinheiten in Gaza zu vernichten, gegen den langfristigen Schaden abgewogen werden, der dem Ansehen Israels weltweit zugefügt worden wäre.
Trumps Plan bot dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu einen Ausweg aus diesem schmerzhaften Konflikt. Man muss feststellen: Die Freilassung aller noch lebenden Geiseln war einerseits ein Wunder, andererseits eine hervorragende Verhandlungsleistung der Amerikaner und ein großes Zugeständnis der Hamas, nachdem die Terroristen monatelang auf einem vollständigen und dauerhaften Rückzug der IDF aus dem Gazastreifen bestanden hatten.
Der Trump-Plan umfasst mehrere Phasen, wobei zu beachten ist, dass Israel und die Hamas bislang nur der ersten Phase offiziell zugestimmt haben. Diese erste Phase sieht die Rückgabe aller israelischen Geiseln – sowohl lebender als auch toter – im Austausch gegen Hunderte palästinensische Gefangene sowie den Rückzug der IDF hinter die vereinbarte „Gelbe Linie” im Gazastreifen vor und eine Aufstockung der humanitären Hilfe.
Die erste Phase sollte eigentlich innerhalb weniger Tage beendet werden, aber die Hamas hat sie durch die langsame Rückgabe der Leichen nun über mehrere Wochen hinausgezögert.
Phase zwei umfasst die Bildung und den Einsatz einer internationalen Stabilisierungstruppe unter der Führung Ägyptens und anderer arabischer oder muslimischer Truppen, die für Israel akzeptabel sind, die dabei helfen würde, den Gazastreifen zu überwachen und die Entwaffnung der Hamas zu beaufsichtigen. Die Hamas muss die Kontrolle über den Gazastreifen an eine provisorische palästinensische Regierung unter der Aufsicht eines globalen „Friedensrats” übergeben. Derzeit befinden sich die Verhandlungen dazu noch in einem sehr frühen Stadium, wobei die USA auf eine Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen drängen, um der Stabilisierungstruppe internationale Anerkennung zu verschaffen. Dies ist in Israel allerdings keine besonders beliebte Idee, was angesichts der inhärenten antiisraelischen Haltung der meisten UN-Organe auch verständlich ist.
Nach dieser zweiten Phase würde die dritte Phase beginnen: Dann sollte Kapital in den entmilitarisierten Gazastreifen fließen, Ressourcen, Maschinen und Arbeitskräften zum Wiederaufbau für einen friedlichen Neuanfang. Solche Ideen gab es allerdings bereits im Zusammenhang mit dem gescheiterten Oslo-Prozess. Trumps aktueller Plan enthält keine Garantie für einen palästinensischen Staat, sondern nur eine vage Bestimmung, dass eine palästinensische Staatlichkeit in Zukunft in Betracht gezogen werden könnte, wenn es zu einer friedlichen Entwicklung kommen würde.
Der Trump-Regierung ist es sehr wichtig, dass der aktuelle Waffenstillstand funktioniert, deshalb halten die Amerikaner trotz gelegentlicher Auseinandersetzungen im Gazastreifen weiterhin am Trump-Plan fest. (Fotos: Erinnerung an die Opfer des Hamas-Massakers auf dem Gelände des Musikfestivals (ICEJ Media/Karin Lorenz), Benjamin Netanjahu (Whitehouse Press Pictures), Plakat in Jerusalem (Heinrich Hofmann), Präsident Trump im Gespräch mit Vertretern von Katar / Whitehouse Press Pictures)
Zukunftsaussichten
Trump ist entschlossen, den Plan umzusetzen. Das Trump-Team betrachtet seinen 20-Punkte-Plan für den Gazastreifen als die bislang größte außenpolitische Errungenschaft von Trumps zweiter Amtszeit. Außerdem sieht es darin einen Meilenstein für die Ausweitung der Abraham-Abkommen, die eine große Leistung von Trumps erster Amtszeit waren. Trump hat seiner republikanischen Anhängerschaft versprochen, Amerika aus den „ewigen Kriegen“ im Nahen Osten herauszuhalten – auch das ist ein Teil von Trumps Motivation.
Auch Netanjahu hat großes Interesse am Funktionieren des Waffenstillstands. Denn er ist sich bewusst, dass es für die IDF schwierig sein wird, noch einmal genügend willige Reservisten zu mobilisieren, um den Kampf in Gaza wieder aufzunehmen, jetzt, da die letzten lebenden Geiseln freigelassen wurden.
Die Hamas ihrerseits testet mit der langsamen Rückgabe der toten israelischen Geiseln und gelegentlichen Angriffen auf IDF-Truppen im Gazastreifen ihre Grenzen aus. Aber die Hamas hat ihr größtes Druckmittel gegen Israel verloren, nachdem sie alle lebenden Geiseln freigelassen hat, und sie weiß, dass die IDF jetzt viel härter und schneller vorgehen könnte, wenn die Kämpfe wieder aufgenommen werden. Daher ist der derzeitige Waffenstillstand trotz sporadischer Zusammenstöße recht stabil.
Ist Trumps Plan für den Gazastreifen also gut für Israel? Im Vergleich zur Situation Israels vor dem Trump-Plan würde ich dies mit einem bedingten Ja beantworten.
Israel hat hinter der „Gelben Linie“ in der ersten Phase die Kontrolle über 53 Prozent des Gazastreifens, einschließlich der Kontrolle über den Grenzübergang Rafah, um eine Wiederbewaffnung der Hamas zu verhindern. Die IDF hat außerdem die vollständige Kontrolle oder eine gute Sichtverbindung über die gesamte Salah-al-Din-Autobahn – die wichtigste Nord-Süd-Verkehrsader im Gazastreifen. Beschlossen ist auch, dass es vorerst keinen Wiederaufbau in den von der Hamas kontrollierten Gebieten geben wird. Israel kann mitentscheiden, welche Länder Truppen für die internationale Stabilisierungstruppe in Gaza bereitstellen. All diese Bedingungen sind für Israel sehr vorteilhaft und wurden von den arabischen Parteien akzeptiert, als sie Trumps Plan zustimmten.
Angesichts der Tatsache, dass es für die Hamas wahrscheinlich äußerst schwierig und demütigend sein wird, ihre Waffen abzugeben, wie für den Übergang in Phase zwei erforderlich, vermute ich, dass sich die „Gelbe Linie“ bzw. Phase eins in den nächsten Jahren als neuer Status quo in Gaza erweisen könnte. Dies zeigt sich auch daran, dass die Hamas die letzten Leichen der Geiseln nur zögerlich herausgibt. Sobald alle Leichen zurück sind, wissen sie, dass dies das Ende der ersten Phase und den Beginn der zweiten Phase bedeuten würde, in der die Hamas entwaffnet und ihre Terrortunnel zerstört werden müssen.
Die Hamas wird sicherlich betrügen, verzögern und versuchen, zu überleben und ihre Kontrolle über den Gazastreifen wiederherzustellen. Aber wenn das passiert, hat Israel ein von den arabischen Staaten gebilligtes Abkommen, das der fortgesetzten Sicherheitspräsenz der IDF im Gazastreifen Legitimität verleiht. Der Erfolg des Trump-Plans zum Wiederaufbau des Gazastreifens wird davon abhängen, wie stark der Druck der arabischen/muslimischen Welt auf die Hamas bleibt, sich zu entwaffnen und die Kontrolle über den Gazastreifen abzugeben. Viele dieser moderaten sunnitisch-arabischen Herrscher haben in ihren eigenen Ländern mit dem Problem des radikalen Islam zu kämpfen, und es bleibt zu hoffen, dass sie die Vernunft haben, weiterhin Druck auf die Hamas auszuüben.
Katar spielt in dieser Hinsicht eine Schlüsselrolle. Das Land war ein wichtiger Geldgeber der Hamas und begann erst, Druck auf die Terrororganisation auszuüben, nachdem die israelische Armee einen Schlag gegen Hamas-Führer in Doha durchgeführt hatte. All dies drohte, das eigene Land zu destabilisieren, und man erkannte, dass es an der Zeit war, den Krieg im Gazastreifen zu beenden. Seit Inkrafttreten des Waffenstillstands haben die katarischen Führer bereits zweimal Verstöße gegen die Waffenruhe durch die „palästinensische Seite” kritisiert.
Unterdessen haben das Ende des Gaza-Kriegs und der neue, von den USA angeführte Plan für den Wiederaufbau Israel in eine Situation gebracht, in der es stark von Präsident Trump abhängig ist. Viele Israelis befürchten nach wie vor, dass er sich von wohlhabenden arabischen Herrschern dazu verleiten lassen könnte, Israel zu verraten und einen palästinensischen Staat zu akzeptieren.
Bislang hat Trump jedoch eine beispiellose pro-israelische Bilanz vorzuweisen. Wir müssen hoffen und beten, dass dies auch in den nächsten drei Jahren seiner Amtszeit so bleibt. Die nächste große Bewährungsprobe für Trump wird am 18. November 2025 kommen, wenn er Mohammed bin Salman im Weißen Haus empfangen wird. Er möchte, dass der saudische Kronprinz das Abraham-Abkommen unterzeichnet und die Beziehungen zu Israel normalisiert. Dann werden wir sehen, wie ernst die arabischen Forderungen nach einem palästinensischen Staat sind – und wie verlässlich Trumps Israelfreundschaft. – ISRAEL HILFSFONDS
Hamas: Gefangen im eigenen Terrortunnel
Im Gazastreifen haben sich mehrere Hundert Hamas-Terroristen in ihren Terrortunneln verschanzt – und sind dort nun offenbar gefangen.
Die Tunnel verlaufen unterhalb der Zone, in die sich gemäß Trump-Plan die israelische Armee zurückgezogen hat. Viele der Gänge sollen eingestürzt sein, so dass es den Terroristen nicht möglich ist, unterirdisch in den von Israel geräumten Bereich des Gazastreifens zu gelangen. (Im Bild: Israelischer Soldat in einem Terrortunnel der Hamas / Foto: Archiv/GPO Haim Zach)
Vor elf Jahren wurde der israelische Soldat Hadar Goldin von der Hamas in einen Hinterhalt gelockt und ermordet. Jetzt erhielten die Angehörigen seinen Leichnam zurück.
Seine Leiche war die am längsten im Gazastreifen zurückgehaltene tote Geisel. Der zum Zeitpunkt seiner Ermordung 23-Jährige wurde unter Anteilnahme Tausender Israelis beerdigt. Das aktuelle Waffenruheabkommen verlangt von der Hamas die Herausgabe aller toter Geiseln. Vier Leichen befinden sich noch im Gazastreifen. (Foto: Hadar Goldins Mutter 2023 bei einer Demonstration für seine Freilassung / Shachar Agus/Wikipedia) – Spenden: Zukunft und Hoffnung geben
Reichspogromnacht: Angriff auf christliche Mahnwache
In Lahr und Hamburg wurden Menschen angegriffen, weil sie zur Reichspogromnacht der Opfer des Holocausts gedachten.
Rund 15 überwiegend ältere Christen beteten und sangen mit Israelfahnen in einem Park in Lahr. Dabei wurden sie von rund 20 jungen Männern bedrängt, die Beleidigungen und Vernichtungsslogans brüllten und versuchten, eine Israelfahne anzuzünden. Zwei Angreifer, Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, wurden von der Polizei vorübergehend festgenommen. (Foto: Stolpersteine/Symbolbild – ICEJ Media/Karin Lorenz)
In Hamburg wurde eine 63-Jährige geschlagen und gewürgt, weil sie einen zum Gedenken an Holocaustopfer verlegten Stolperstein reinigte. Zufällig vorbeikommende Polizisten griffen ein. – Filmtipp: Die „Drecksarbeit“ für den Westen
Zitat der Woche: „Wir sollten uns nichts vormachen, wir haben hoffentlich aus der Vergangenheit gelernt: Nach den Samstagsleuten, trifft es die Sonntagsleute.“ (Von Karoline Preisler, Politikerin) – Spende Wiederaufbau Be’eri
Quellen ICEJ-Deutscher Zweig e.V.: Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICEJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha’aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
„Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens“ (Bibel, AT,Sprüche 15,4)
„Die Geiseln sind ja jetzt zurück, da braucht es doch keine Solidaritätsveranstaltung mehr?“, bekamen wir diese Woche von Journalisten zu hören. Diese Frage offenbart die ganze Naivität, mit der viele Medien und Politiker das Hamas-Problem betrachten.
Leider gibt es für Israel noch kein Happy End. Die Hamas hat angekündigt, den Terror fortzusetzen. Weltweit. Trotzdem will Deutschland nun wieder Hilfsgelder schicken. Die letzten zwei Jahre haben außerdem offenbart: Der Hass, der in Gaza herrscht, hat sich auch auf unseren Straßen breitgemacht.
Neben Sie deshalb liebe Leser an einer Solidaritätsveranstaltung für Israel teil. Unsere . jüdischen Freunde sollen erleben, dass wir ihre schwierige Lage erkennen und weiter für die jüdische Gemeinschaft und Israel einstehen. Lasst uns Gott danken für die Befreiung der israelischen Geiseln.
Heimkehr der Geiseln: Trump gibt Gott die Ehre
Was in vielen Medien nicht zu lesen war: US-Präsident Donald Trump stellte nach der Geiselbefreiung den Dank an Gott an erste Stelle.
„Wir haben uns versammelt, um dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs zu danken“, so lautete der erste Satz der Rede, die US-Präsident Trump bei seinem Kurzbesuch in Israel am Montag vor dem israelischen Parlament hielt. Diesem Dank schließen wir uns an. – (Foto: US-Präsident Trump im Kreis der Beter des von ihm gegründeten „White House Faith Office“, das „Glaubensbüro“ im Weißen Haus – PF White House/Archiv) – Gebetstermine der ICEJ
Über 200 Millionen Euro Soforthilfe für Gaza
Deutsche Wiederaufbau-Zusage trotz Hamas-Herrschaft
Das ist passiert:
Nach dem weitgehenden Rückzug Israels aus dem Gazastreifen hat die Hamas wieder die Herrschaft übernommen. Zu Trumps 20-Punkte-Plan gehört nicht nur die Übergabe der lebenden, sondern auch der ermordeten Geiseln sowie eine vollständige Entwaffnung der Hamas. Diese Punkte hat die Hamas nicht erfüllt. Sie hat stattdessen angekündigt, den Terror gegen Israel fortzusetzen.
Dennoch sagte SPD-Entwicklungsministerin Alabali Radovan laut „Spiegel“-Bericht am Donnerstag Soforthilfen für den Gazastreifen in Höhe von „mindestens 200 Millionen Euro“ zu. Die Entwicklungsministerin betonte, man werde die Verwendung der Hilfsgelder prüfen. Dies sei auch schon in der Vergangenheit geschehen. Die deutsche Bundesregierung kündigte außerdem Anfang der Woche eine humanitäre Soforthilfe in Höhe von 29 Millionen Euro an.
Das sollten Sie wissen:
Bereits vor dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel flossen Milliarden Hilfsgelder aus aller Welt in den Gazastreifen. Deutschland gehörte zu den größten Zahlern, auch nach dem 7. Oktober 2023, obwohl bekannt war, dass Hilfsgelder zur Terrorförderung und -verherrlichung verwendet wurden, unter anderem an UNRWA-Schulen.
Die Hamas entwickelte sich zur reichsten Terrororganisation der Welt, ohne dass die Hilfszahlungen hinterfragt wurden. Deutsche Steuergelder flossen auch direkt in den Aufbau der Terrorinfrastruktur, beispielsweise über UNRWA-Immobilien, die zu Terrorzwecken genutzt wurden. Damit trugen deutsche Steuerzahler zum „Erfolg“ des Massakers vom 7. Oktober 2023 bei. – (Foto: Bewaffnete Hamas-Terroristen bei UNO-Fahrzeugen im Gazastreifen – IDF-Drohnenaufnahme)
Darum ist es wichtig:
Weder die UNO noch deutsche Politiker haben sich bei der israelischen Bevölkerung für die Terror-Mitfinanzierung entschuldigt. Israel befürchtet, dass die Hilfsgelder erneut in Terrorstrukturen fließen, solange die Hamas den Gazastreifen kontrolliert.
Anmerkung von Autor Uwe Melzer Viele islamischen Staaten haben die Hamas unterstütz und ermutigt Terror gegen Israel zu verüben bzw. mitfinanziert. Dazu gehören Staaten wie Katar, Iran, Türkei und viele mehr. Warum soll also jetzt der „Westen“ und die deutschen Steuerzahler den Wiederaufbau des Gazastreifens bezahlen? Das sollen doch die islamischen Staaten tun, die bisher nur durch Unterstützung für den Hamas Terror aufgefallen sind. Auch der türkische Präsident Erdogan hat mehrfach öffentlich geäußert, daß der Israel und Jerusalem für den Islam einnehmen will. Das wird nur nicht in den deutschen Nachrichten gesendet. Nachlesen können Sie das hier: Presseartikel Erdogan
Trauma und Suizid
Erneut hat ein Überlebender des Massakers vom 7. Oktober 2023 Suizid begangen. Viele Überlebende sind schwer traumatisiert.
Roei Shalev war mit seiner Freundin Mapal Adam auf dem Nova-Festival. Als die Terroristen kamen, kroch das Pärchen unter einen Lastwagen, stellte sich tot. Roei deckte den Körper seiner Freundin mit seinem eigenen Körper. Terroristen schossen ihm in den Rücken, eine Kugel traf auch seine Freundin. Sie starb in seinen Armen. „Sie sah die Terroristen nicht. Sie sah nur mich an und schloss ihre Augen“, berichtete Roei später ihrer Schwester von den letzten Momenten in Mapals Leben. – (Foto: Gedenkstätte auf dem Gelände des Nova-Festivals – ICEJ Media/Karin Lorenz)
Wenige Tage nach Mapals zweitem Todestag wurde die Leiche des 30-Jährigen gefunden. Er konnte den Schmerz und die Erinnerung nicht mehr ertragen. „Ich möchte nur, dass dieses Leiden ein Ende hat“, schrieb er in einem Abschiedsbrief. – Nothilfe für Israel
Das Schweigen der Pro-Palästina-Szene
Die Hamas setzt ihre blutige Herrschaft in Gaza fort. Videos auf Social Media zeigen offenbar Erschießungen, begleitet von „Allahu Akbar“-Rufen. Die Pro-Palästina-Szene schweigt.
Mindestens 33 Menschen wurden verschiedenen Medienberichten zufolge seit Freitag von Hamas-Terroristen auf offener Straße ermordet. Das Schweigen der „Palästinenser-Freunde“ zeigt: Es ging ihnen nie um das Wohlergehen der Palästinenser, nur um die Dämonisierung des jüdischen Staats. „Das erklärt, warum das große Leid im Sudan, im Jemen und in Syrien auf Deutschlands Straßen keine Rolle spielte“, resümiert Springer-Politikredakteur Filipp Piatov: „Warum alle möglichen Kriege auf der Welt toben, aber nur israelische Restaurants beschmiert und nur israelische Touristen angegriffen werden.“(Foto: X) – Mitbeten: Gebetstermine und Veranstaltungen
ZDF-Journalisten bezeichnen Mörder als Geiseln
Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wurden die von Israel im Rahmen des Trump-Plans freigelassenen Häftlinge faktenwidrig als „Geiseln“ bezeichnet.
ZDF-Moderatorin Dunja Hayali und USA-Korrespondent Elmar Theveßen sprachen von einem „Geiselaustausch“, der zwischen Israel und der Hamas stattgefunden habe. Israel musste für die Freilassung der 20 lebenden Geiseln, die beim Terrorüberfall vor zwei Jahren in den Gazastreifen verschleppt und in den Terrortunneln der Hamas gefoltert wurden, fast 2.000 palästinensische Häftlinge freilassen, darunter rechtskräftig verurteilte Mörder und Terroristen. – (Foto: Die ermordete Geisel Inbar Hayman. Ihre Leiche wurde diese Woche an Israel übergeben – Foto: privat) – Unterstützen Sie gute Israel-Berichterstattung:TV-Serie „Faszination Israel“
Hier ein Beweis wie naiv auch die Berichterstattung in der ARD am 19.10.2025 in der Tageschau von 20:00 – 20:15 Uhr, zum Nachteil von Israel, auch gewesen ist von Autor Uwe Melzer.
Was ist passiert:
Es wurde über den Bruch des Waffenstillstands durch die Hamas berichtet und die darauf folgende Reaktion von Israel. Dann wurde eine Frau im Gazastreifen gezeigt, die in einem Interview behauptet: „Sie hätten kein Wasser und zu wenig Nahrung.“ Die Frau sah aber wohl genährt und völlig gesund aus und im Hintergrund liefen mehrere Männer mit vollen 20 L Wasserkanister mehrfach quer über die Straße. Hier gibt es offensichtlich keinen Trinkwassermangel. Dieser Art von Interview ist eine übliche Hamas Propaganda, denn es gibt keine unabhängigen Filmteams im Gazastreifen. Sie alle werden von der Hamas kontrolliert, daß nur das gesendet werden darf was der Hamas dient. Warum wird in einem der Hauptnachrichtensender der ARD Tageschschau so ein Bericht nicht vorher angesehen und auf den Wahrheitsgehalt geprüft. Wenn das schon jeder Fernsehzuschauer erkennen kann, dann warum nicht die ARD Redakteure (-innen)?
Quellen ICEJ-Deutscher Zweig e.V.: Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICEJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha’aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv, Grafiken und Cartoons von RfD Rettung für Deutschland Buchautor: Uwe Melzer)
Vorbemerkung:
Bei all den negativen Nachrichten über den Stop der Militärhilfe durch die USA an die Ukraine von Präsident Trump gibt es auch eine positive Variante. Statt 350 Milliarden Dollar Militärhilfe haben die USA tatsächlich nur bis heute 76 Milliarden Dollar an direkte Militärhilfe an die Ukraine ausbezahlt. Für die gesamte Europäische Union ist es deshalb möglich finanziell den Ausfall der Finanzhilfen der USA an die Ukraine zu kompensieren.
Die USA haben NICHT 350 Milliarden Dollar in der Ukraine ausgegeben, sondern zwischen 119,7 Milliarden Dollar (Quelle: Kiel Institut für Weltwirtschaft) und 182,8 Milliarden Dollar(Quelle: US-Verteidigungsministerium).
105,1 Milliarden Dollar, die direkt an die ukrainische Regierung gingen:
• 2 Milliarden Dollar für humanitäre Hilfe
• 33,3 Milliarden Dollar für Budgethilfe
• 69,8 Milliarden Dollar für Waffen, Ausrüstung und andere militärische Unterstützung (Quelle: Council on Foreign Relations, BBC News, Euronews, US Special Inspector General for Operation Atlantic Resolve)
Der restliche Betrag fließt größtenteils in US-Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Krieg sowie in Unterstützung für andere betroffene Länder in der Region. Die höchste genannte Summe von 182,8 Milliarden Dollar umfasst auch US-Militärausgaben zur Ausbildung und Wiederauffüllung eigener Bestände. (Quelle: Council on Foreign Relations, BBC News)
Von diesen 182,8 Milliarden Dollar wurden bislang 83,4 Milliarden Dollar tatsächlich ausgezahlt, während 99,4 Milliarden Dollar noch nicht bewilligt oder ausgegeben wurden. Daher hat die Ukraine bisher nur 76 Milliarden Dollar als direkte Militärhilfe von den USA erhalten. (Quelle: Euronews, Українська правда)
Im Vergleich dazu hat die EU laut Kiel Institut 138,7 Milliarden Dollar an militärischer, finanzieller und humanitärer Hilfe für die Ukraine ausgegeben, verglichen mit 119,7 Milliarden Dollar der USA. Bei einer breiteren Berechnung summiert sich die EU-Hilfe auf 198 Milliarden Dollar.(Quelle: BBC News, Washington Post, Fox News)
Laut NATO kamen fast 60 % der Ukraine-Hilfe aus Europa und Kanada.(Quelle: ABC News, BBC News)
Ein großer Teil der Waffenlieferungen der USA an die Ukraine besteht aus altem oder überschüssigem Material, das sonst entsorgt werden müsste. Dadurch entstehen für die USA kaum Kosten für die Entsorgung. Zudem wird ein erheblicher Teil der Ukraine-Hilfe in den USA ausgegeben, z. B. für die Produktion neuer Rüstungsgüter zur Wiederauffüllung der Bestände, was US-Arbeitsplätze sichert.(Quelle: Kyiv Post, AL24news) / Quelle: Faktencheck
Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Die negativen Reaktion von Trump gegenüber der Ukraine und Europa und die mehr als freundschaftliche Verbindung zu Putin & Russland sollte der letzte Warnschuss gewesen sein, daß Europa endlich aufwacht und die Verteidigung in die eigenen Hände nimmt. Mit dem atomaren Schutzschild durch die Atomwaffen von England und Frankreich hätten wir genügend Abschreckungspotential gegenüber Russland. Auch eine eigene europäische Verteidigungsarmee innerhalb der NATO lässt sich bei gutem Willen in relativ kurzer Zeit verwirklichen. Despoten wie Putin werden nicht verhandeln! Sie verstehen nur die Sprache der Stärke, der Kraft und des Mutes. Angst ist kein guter Ratgeber und spielt nur Putin in die Hände. Die AfD und BSW sind unter anderem (Social Media Posts) nur so stark geworden, weil Sie den Menschen in Deutschland durch falsche Kriegsdrohungen Angst machen. Zusätzlich sind AfD und BSW auch das direkte Sprachrohr von Putin in Deutschland. Beide werden auch zum Teil aus Russland finanziert. Auch darüber haben wir schon ausführlich berichtet.
Trump & Ukraine: Erklärung zum russlandfreundlichen Verhalten Trumps mit Übernahme Putins Lügen zum Krieg und Nähe zum KGB!
Die Ursache für diesen Artikel. Die folgenden Aussagen durch Trump über die Ukraine, die wörtlich die Haltung von Putin in Russland wieder gegeben haben, hat den Autor Uwe Melzer dazu bewogen zu recherchieren, wie ein Präsident der USA dazu kommen kann, absolut Unwahrheiten über den Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine zu verbreiten. Persönlich hätte ich nie damit gerechnet auf so viele Quellen zu stoßen, die eine direkte Verbindung von Trump zu Putin und dem russischen Geheimdienst KGB nachweisen. Donald Trump bezeichnet den Präsidenten der Ukraine als einen „Diktator ohne Wahlen“. In einer Pressekonferenz am Dienstag, den 18.02.2025 machte Trump Selenskyj faktisch für die russische Invasion in der Ukraine verantwortlich. „Ihr (die Ukraine) hättet nie damit anfangen sollen“, sagte Trump. Selenskyj sagte daraufhin am Mittwoch in Kiew, Trump sei ein Opfer russischer Desinformation, indem dieser der Ukraine vorwarf, den Krieg „angefangen“ zu haben, und wie der Kreml die Rechtmäßigkeit Selenskyjs in Frage stellte. Ukraine-Verhandlungen: Das Verhältnis zwischen Wladimir Putin und Donald Trump ist gut. Was die beiden Männer verbindet, erklärt ein Experte. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Srceenshots aus Videos Buchautor: Uwe Melzer)
Die Ursache für diesen Artikel
Die folgenden Aussagen durch Trump über die Ukraine, die wörtlich die Haltung von Putin in Russland wieder gegeben haben, hat den Autor Uwe Melzer dazu bewogen zu recherchieren, wie ein Präsident der USA dazu kommen kann, absolut Unwahrheiten über den Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine zu verbreiten. Persönlich hätte ich nie damit gerechnet auf so viele Quellen zu stoßen, die eine direkte Verbindung von Trump zu Putin und dem russischen Geheimdienst KGB nachweisen.
Donald Trump bezeichnet den Präsidenten der Ukraine als einen „Diktator ohne Wahlen“. In einer Pressekonferenz am Dienstag, den 18.02.2025 machte Trump Selenskyj faktisch für die russische Invasion in der Ukraine verantwortlich. „Ihr (die Ukraine) hättet nie damit anfangen sollen“, sagte Trump. Selenskyj sagte daraufhin am Mittwoch in Kiew, Trump sei ein Opfer russischer Desinformation, indem dieser der Ukraine vorwarf, den Krieg „angefangen“ zu haben, und wie der Kreml die Rechtmäßigkeit Selenskyjs in Frage stellte.
Ukraine-Verhandlungen: Das Verhältnis zwischen Wladimir Putin und Donald Trump ist gut. Was die beiden Männer verbindet, erklärt ein Experte.
Prof. Dr. Helmut Müller-Enbergs: Trump ist für Putin das größte Geschenk seines politischen Lebens.
Er befindet sich im Krieg. Wenn die Medienlage zutreffend ist und er nur mit Trump über Bedingungen für den Frieden in der Ukraine verhandeln kann, spart er langfristig viel Geld. Das würde er sonst für den Krieg in der Ukraine einsetzen. Trumps Verhandlungsmethoden sind zugleich ein Affront und ein Tabubruch gegen Selenskyj, dem Präsidenten der Ukraine und Europa. Damit Putin überhaupt zu möglichen Friedensverhandlungen bereit ist, fordert der russische Präsident, dass die Nato eine Mitgliedschaft der Ukraine ausschließt. Trump scheint damit kein Problem zu haben.
War Trump ein russischer Spion? Die nachfolgenden Informationen dazu wurden offiziell bestätigt von einem aktuellen Artikel erschienen bei t-online Nachrichten am 04.03.2025 mit der Überschrift: Ein ungeheuerlicher Verdacht
War Trump ein russischer Spion?
Immer wieder stand Donald Trump im Verdacht, er oder sein Team habe Verbindungen zur russischen Mafia und zu russischen Geheimdiensten. Was ist da dran? Siehe ZDF Video 20 Min. vom 20.01.2021
Einstiger KGB-Spion verrät: Donald Trump ist seit 40 Jahren „das perfekte Ziel“ für Russland
Donald Trump ist „auserkoren“: Juri Schwez, ein Ex-Spion des russischen Geheimdienstes KGB, nennt den ehemaligen US-Präsidenten „das perfekte Ziel“ für Russland (31.01.2021 von Mirko Schmid).
Donald Trump soll laut Juri Schwez schon Ende der 70er Jahre seine Kontakte noch Russland intensiviert haben.
Der russische Geheimdienst sah nach Angaben eines Ex-Spions schon früh einen Hoffnungsträger in Donald Trump.
Alle Informationen rund um den 45. US-Präsidenten finden Sie in den Trump-News.
Moskau: Donald Trump soll zum „russisches Gut kultiviert“ worden sein und auch bereit gewesen sein, antiwestliche Propaganda zu ventilieren – ganz nach dem Geschmack der herrschenden Klasse in Moskau. Das behauptet der frühere KGB-Agent Juri Schwez gegenüber dem „Guardian.“
Russischer Spion vergleicht Donald Trump mit britischem Spionagering
Konkret vergleicht Juri Schwez, in den 80er Jahren von der damaligen Sowjetunion als Spion nach Washington entsandt, den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump mit den “Cambridge Five“, dem britischen Spionagering, der während des Zweiten Weltkriegs und des frühen Kalten Krieges Geheimnisse an Moskauweitergeleitet hatte.
Juri Schwez gilt als einer der wichtigsten Zubringer für das Buch „American Kompromat“ des Journalisten Craig Unger, der vor seiner neusten Veröffentlichung bereits mit den Werken „House of Trump“ und „House of Putin“ bekannt geworden war. „Donald Trump ist ein Beispiel für Leute, die rekrutiert wurden, als sie noch Studenten waren, und dann in wichtige Positionen aufgestiegen sind“, zitiert der „Guardian“ Schwez und beruft sich auf ein Telefonat, dass die englische Tagezeitung mit dem ehemaligen Spion am Montag (25.01.2021) geführt haben will.
Donald Trump besuchte Russland erstmals mit seiner damaligen Ehefrau Ivana
Der Journalist Unger rekonstruiert in seinem Buch, dass Donald Trump bereits im Jahr 1977 im Rahmen seiner Heirat mit dem damaligen russischen Model Ivana Zelnickova zum ersten Mal auf dem Radar der Russen erschienen sein soll. Der ehemalige US-Präsident soll bereits zu diesem Zeitpunkt das Ziel einer Spionageoperation gewesen sein, die vom tschechoslowakischen Geheimdienst in Zusammenarbeit mit dem russischen Geheimdienst KGB überwacht wurde. Drei Jahre später eröffnete Donald Trump sein erstes großes Immobilienprojekt, das Grand Hyatt New York Hotel in der Nähe der Grand-Central-Station. Zur Ausstattung des Hotels soll Trump zu dieser Zeit 200 Fernsehgeräte bei Joy-Lud-Elektronik gekauft haben, einem Fachhandel, der sich im Besitz des aus der Sowjetunion eingewanderten Semyon Kislin befand.
Bereits 1977 soll Russland Donald Trump umschmeichelt haben
Der Agent Kislin soll laut Juri Schwez ein sogenannter „Spotter Agent“ gewesen sein, ein KGB-Mitarbeiter, der vielversprechende „Talente“ sichten und anwerben sollte. Ein solches sah Kislin laut Schwez in Donald Trump, damals Geschäftsmann auf dem Vormarsch nach ganz oben. Die Idee, in die Politik zu gehen, wurde Trump laut den Recherchen des „Guardian“ bereits im Jahr 1987 eingeflüstert. In diesem Jahr besuchte Donald Trump gemeinsam mit seiner damaligen Ehefrau Ivana erstmals Moskau und St. Petersburg. Laut Juri Schwez soll Trump schon zu diesem Zeitpunkt von KGB-Aktivisten umschmeichelt worden sein.
Der russische Geheimdienst KGB soll Donald Trump mit einer Charmeoffensive umworben haben. Bereits Ende der 70er Jahre prüfte Donald Trump seine Chancen auf eine Präsidentschaftskandidatur.
Kurz nach seiner Rückkehr in die USA begann Donald Trump „America First“ und lästerte in einer Zeitungsanzeige über die Politik von Ronald Reagan, der in seinen Augen zu zimperlich mit dem verbündeten Japan, einem geopolitischen Gegenspieler Russlands, umging.
Das Team von Donald Trump soll 2016 rund 300 Gespräche mit Russland geführt haben
Vor seiner Präsidentschaft soll Donald Trump die guten Drähte nach Moskau wieder aktiviert haben. Das „Moscow Project“, eine Initiative des Center for American Progress Action Fund, zählte nicht weniger als 272 Kontakte und 38 Treffen, die Trumps Kampagnen- und Übergangsteam mit Russland in die Wege geleitet haben soll.
Craig Unger selbst, Autor von inzwischen sieben Büchern und ehemaliger Redakteur des Vanity-Fair-Magazins, sieht ebenfalls ein langjähriges Projekt Moskaus hinter dem späteren US-Präsidenten: „Donald Trump war in vielerlei Hinsicht das perfekte Ziel: Seine Eitelkeit und sein Narzissmus machten ihn zu einem natürlichen Ziel für die Rekrutierung. Sie haben ihn über einen Zeitraum von 40 Jahren kultiviert. Letztlich haben sie ihr Ziel erreicht.“ (Mirko Schmid)
Russland-Connection: US-Präsident von Putins Gnaden? Vorwürfe und Einfluss von Russland auf Donald Trump?
1: Russland hat versucht, die US-Wahl zu beeinflussen
2: Russland hat Trump als Präsidenten aufgebaut
3: Trumps Team hatte Kontakt zu russischen Akteuren
4: Trump hat versucht, auf unzulässige Weise die Justiz zu beeinflussen
Ein Spion Putins? Ex-Agent enthüllt geheime Trump-Operation
Moskau/Washington, D.C. – Ein ehemaliger sowjetischer Geheimdienstmitarbeiter hat behauptet, US-Präsident Donald Trump sei 1987 vom KGB rekrutiert worden. Seitdem trage er den Codenamen „Krasnov“. Es ist nicht das erste Mal, dass derlei Verbindungen zwischen Trump und Russland behauptet werden.
In einem Facebook-Post vom Donnerstag (21. Februar 2025) stellt der ehemalige kasachische Geheimdienstchef Alnur Mussayev eine brisante Behauptung auf: Er sei in der 6. Direktion des KGB in Moskau tätig gewesen, die für die Unterstützung der Spionageabwehr in der Wirtschaft zuständig war. Eines ihrer Hauptziele sei die „Rekrutierung von Geschäftsleuten aus kapitalistischen Ländern“ gewesen. Im Rahmen dieser Bemühungen habe „unsere Direktion 1987 Donald Trump, einen 40-jährigen amerikanischen Geschäftsmann, unter dem Pseudonym Krasnov“ rekrutiert.
Ex-KGB-Agent packt aus: Trump soll 1987 unter dem Codenamen „Krasnov“ rekrutiert worden sein
Doch damit nicht genug. „Donald Trump ist dem FSB ins Netz gegangen und schluckt den Köder immer tiefer. Dies wird durch zahlreiche indirekte Fakten belegt, die in den Medien veröffentlicht wurden“, schreibt Mussayev weiter unten. Aufgrund seiner „operativen Arbeit beim KGB-KNB“ könne er „mit Sicherheit sagen, dass Trump zur Kategorie der perfekt rekrutierten Personen gehört“, so der ehemalige Geheimdienstchef weiter. Er habe „keinen Zweifel daran, dass Russland den Präsidenten der Vereinigten Staaten kompromittiert hat und dass der Kreml Trump viele Jahre lang zum Präsidenten der wichtigsten Weltmacht befördert hat“, behauptet Mussayev. Diese Ausführungen führt der Ex-KGB-Agent noch eine ganze Weile weiter, bevor er mit einer Warnung schließt. Trump hoffe, „niemals als Agent des Moskauer Einflusses“ erkannt zu werden. Sollte das dem Republikaner in Zusammenarbeit mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gelingen, werde „er sich in der nächsten Amtszeit durch die Ernennung und den Einsatz von Personen, die in allen Bereichen der Macht und Durchsetzung von ihm abhängig sind, einen angenehmen Aufenthalt im Weißen Haus sichern“, so die düstere Vorschau des früheren Geheimagenten.
Geheimdienst-Dokumente verschwunden: Putins Vertraute sollen Trumps KGB-Akte verwalten
Im Kommentarbereich liefert der ehemalige Geheimdienstler weiteren Zündstoff. „Ich hoffe, ich überlebe einen dritten Mordversuch“, schrieb er dort unter anderem. In einem weiteren Kommentar erhebt er eine weitere schockierende Anschuldigung: „Heute wurde die Personalakte von ‚Krasnov‘ aus dem Archiv des FSB entfernt. Sie wird privat von einem engen Vertrauten Putins verwaltet“.
Putins Spion oder Zufall? – Trumps heutige Haltung passt ins Muster seiner Aussagen aus der Vergangenheit
Trump hat jegliche unzulässige Verbindungen zu Moskau oder Absprachen mit Putin bestritten. Doch Mussayev ist nicht der erste, der behauptet hat, von einer solchen Verbindung zu wissen. Der ehemalige KGB-Spion Yuri Shvets, der in den 1980er Jahren von der Sowjetunion nach Washington entsandt wurde, wusste im Jahr 2021 gegenüber dem britischen Guardian von einer ähnlichen Story zu berichten. Der jetzige US-Präsident, so Shvets, sei über 40 Jahre lang als russischer Agent aufgebaut worden. Er habe sich dabei als so willig erwiesen, antiwestliche Propaganda nachzuplappern, dass er in Moskau dafür gefeiert worden sei.
KGB-Deckname „Krasnow“? Eine explosive Behauptung über Trump!
Von Bastian Brauns, Lars Wienand / 23.02.2025 Ein früherer KGB-Offizier behauptet, Donald Trump sei 1987 vom sowjetischen Geheimdienst rekrutiert worden. Was steckt hinter der Aufsehen erregenden Anschuldigung? Seit Jahren bestehende Verdachtsmomente gegen Donald Trump wegen angeblicher Verbindungen zu russischen Geheimdiensten bekommen neue Nahrung: Ein ehemaliger sowjetischer Geheimdienstoffizier behauptet öffentlich, Trump sei vor fast 40 Jahren vom KGB angeworben worden. Die Behauptung kommt von Alnur Mussajew, der nach dem Ende der UdSSR in seiner Heimat Kasachstan Karriere machte. Er sagt: Nach der Anwerbung sei Trump beim KGB unter dem Codenamen „Krasnow“ geführt worden.Brisantes Posting: Hier schreibt der kasachische Geheimdienstmann von seinen Informationen, dass der KGB 1987 Donald Trump angeworben habe. (Quelle: Screenshot Facebook)
Die Darstellungen von Mussajew reihen sich ein in eine Historie immer wieder aufkommender Behauptungen, die sich aber nie haben beweisen lassen. Aktuell fallen sie auf besonders fruchtbaren Boden. Denn Trumps Handeln – innenpolitisch und außenpolitisch – ruft Empörung und Kritik hervor: Demokraten, Medien, Zivilgesellschaft und Republikaner, die gegen Trump eingestellt sind, werfen ihm vor, die USA in einen autoritären Staat verwandeln zu wollen. In Bezug auf seine Ukraine-Politik übernahm Trump zuletzt immer wieder Erzählungen und Forderungen der russischen Regierung. Den ukrainischen Präsidenten bezeichnete er etwa mehrfach als Diktator und forderte ihn mitten im Krieg zu Neuwahlen auf.
Merkwürdige Vorgänge in Österreich
Die brisanten Informationen finden sich in einem Beitrag von Mussajew auf Facebook – und sie sind in Wahrheit nicht ganz neu: Mussajew verlinkt darin ein ähnliches Posting von 2018. Der kasachische Geheimdienstmann ist heute 71 Jahre alt. Und sein Name löst zumindest in Österreich Raunen aus: Durch Mussajew wurde das Alpenland nämlich bereits zum Austragungsort kasachischer Geheimdienstoperationen um ihn.
So will Mussajew an die Trump-Informationen gekommen sein
Wegen Hochverrats wird Mussajew weiterhin in seiner Heimat gesucht. Von 1997 an hatte er den nationalen Inlandsnachrichtendienst Kasachstans (KNB) geleitet. Der KNB wurde nach dem Zusammenbruch der UdSSR aufgebaut, mit Leuten des ehemaligen KGB. Diesem Dienst war Mussajew mit 25 Jahren im Jahr 1979 beigetreten. Seine Arbeit führte den Agenten offenbar Mitte der 80er-Jahre auch auf eine zweijährige Sondermission in den Irak / Alnur Mussajew: Bis 2001 war der frühere KGB-Offizier als General Leiter des kasachischen Inlandsgeheimdienstes.(Quelle: Facebook/ALnurKZ)
Zurück von dort will er in einer neuen Funktion an das brisante Wissen über Trump gelangt sein. Der russischen Zeitung „Lenta“ zufolge arbeitete er von 1986 bis 1989 in der Zentrale des Innenministeriums der UdSSR. Er selbst schreibt in seinem Beitrag, er habe in der 6. Abteilung des KGB in Moskau gearbeitet. Dort sei das Anwerben von Spionen und Quellen unter Geschäftsleuten aus kapitalistischen Ländern eine Hauptaufgabe gewesen. „Es war das Jahr, in dem unsere Abteilung einen 40-jährigen Geschäftsmann aus den USA rekrutiert hat – Donald Trump“, schreibt Mussajew.
Die Anschuldigungen: Trump als „Krasnow“
Auf seiner Seite finden sich auch in der Vergangenheit schon Details zu dem angeblichen Agenten Trump. Neu ist, dass er den Decknamen „Krasnow“ nennt. In früheren Beiträgen hatte er dagegen schon als angebliche Details verraten: Der KGB habe Trump während seines Besuchs in Moskau und in Leningrad im Jahr 1987 ins Visier genommen und ihn dazu ermutigt, in die Politik zu gehen. Mussajew deutete zudem schon an, dass Trumps persönliche Akte aus den Archiven des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB), einer KGB-Nachfolgeorganisation, entfernt worden sei. Sie befinde sich nun im Besitz eines engen Vertrauten von Wladimir Putin. Mussajew berichtete auch schon von früheren Attentatsversuchen gegen ihn selbst und deutete an, dass sein Wissen über diese sensiblen Informationen ihn in Gefahr bringen würde.
Ein Muster ähnlicher Anschuldigungen
Mussajew ist aber nicht der erste ehemalige sowjetische Geheimdienstmitarbeiter, der auf Trump als russischen Agenten hinweist. So hat etwa Oleg Kalugin, ein ehemaliger KGB-General, schon einmal behauptet, Trump sei bereits in den 1980er-Jahren auf dem Radar des Geheimdienstes gewesen. Bei seinem Moskau-Besuch könnte laut Kalugin, der einst sogar der Chef des damals noch jungen KGB-Offiziers Wladimir Putin gewesen ist, kompromittierendes Material entstanden sein. „Es würde mich nicht überraschen, wenn die Russen – und Trump weiß davon – Akten über ihn während seiner Russlandreise und seiner Verwicklung in Treffen mit jungen Damen haben, die [vom sowjetischen Geheimdienst] kontrolliert wurden“, sagte Kalugin einst.
Auch der renommierte amerikanische Historiker Timothy Snyder schrieb in seinem Buch „Der Weg in die Unfreiheit“ über Trumps Moskau-Reise 1987 als eine vom sowjetischen Staat bezahlte. Man habe Trump in einer Suite untergebracht, die sicherlich verwanzt gewesen sei, so Snyder. 1986 sei Trump von russischen Diplomaten umgarnt worden, in Moskau erwarte ihn eine glänzende Zukunft. Kauf und Verkauf von Wohnungen in seinem Moskauer Trump-Tower habe russischen Kriminellen zur Geldwäsche gedient.
Auch Yuri Shvets, ein ehemaliger KGB-Offizier, der heute in den USA lebt, hat bereits behauptet, die Sowjetunion habe Trump „kultiviert“, indem sie an sein Ego und seine geschäftlichen Ambitionen appellierte. Shvets behauptet, dass Trumps frühe Geschäftsbeziehungen zu sowjetischen Personen wie Semion „Sam“ Kislin seine Verbindungen zum russischen Geheimdienst weiter vertieft haben könnten. In jedem Fall aber hat sich Trump laut Zeugenaussagen in finanziell desaströser Situation über Jahrzehnte mit Figuren der russischen Mafia eingelassen.
Timothy Snyder schreibt in seinem Buch weiter, dass der russische Oligarch Dmitri Rybolowlew im Jahr 2008 Trump im Rahmen eines ungewöhnlichen Immobiliengeschäfts 55 Millionen Dollar überlassen hatte. Noch im Jahr 2016 tauchte Rybolowlew dann an mehreren Orten auf, an denen Trump Wahlkampf machte.
Trumps Moskau-Besuch und die KGB-Taktiken
Trumps erster Besuch in Moskau im Jahr 1987 wird schon lange als ein Wendepunkt in seinem Leben angesehen. Wenn es um Trumps eigenartiges Verhältnis zu Russland geht, taucht oft die Spekulation auf, ob Trump sich in jener Zeit bereits erpressbar gemacht oder in anderer Weise der damaligen Sowjetunion ausgeliefert hat. Nach seiner Moskau-Reise fiel auf: Plötzlich schaltete Trump ganzseitige Zeitungsanzeigen in großen amerikanischen Publikationen, in denen er die US-Außenpolitik und insbesondere die Nato kritisierte – ein Schritt, von dem einige immer wieder vermuteten, dass Trump durch Interaktionen mit sowjetischen Beamten beeinflusst wurde. Es sind Positionen, die Trump über Jahrzehnte bis heute immer wieder vertritt.
Am 18. Juni 2013 hatte Donald Trump aufregende Neuigkeiten: Er würde bald Dutzende der schönsten Frauen der Welt nach Russland entführen. „Der Miss Universe-Wettbewerb wird am 9. November 2013 live aus MOSKAU, RUSSLAND, übertragen“, twitterte Trump. „Eine große Sache, die unsere Länder zusammenbringen wird!“ Und vielleicht nicht nur die Länder, Trump sagte: „Glauben Sie, Putin wird zum Miss Universe-Wettbewerb gehen?“, twitterte er später am selben Tag. „Wenn ja, wird er dann mein neuer bester Freund?“ Jetzt, da er auf dem Weg zur Präsidentschaftskandidatur der Republikaner ist, spricht Trump häufig davon, engere Beziehungen zu Wladimir Putin aufzubauen.
Trump sagte, sein Verständnis von Russland beruhe teilweise auf der Wahl zur Miss Universe 2013 in Moskau. Dort beobachtete der Mogul aus Manhattan, wie 86 Kandidatinnen in schimmernden Abendkleidern und knappen Badeanzügen an dem teilnahmen, was er als „den größten und legendärsten Schönheitswettbewerb der Welt“ bezeichnen würde. „Ich kenne Russland gut“, sagte Trump am 6. Mai gegenüber Fox News. „Vor zwei oder drei Jahren war ich bei einem Großereignis in Russland dabei, das war ein großes, großes, unglaubliches Ereignis. Ich habe viele Leute kennengelernt.“ „Und wissen Sie was?“, fuhr er fort. „Sie wollen mit den Vereinigten Staaten befreundet sein!
Doch die tiefere Geschichte, wie er den Miss-Universe-Wettbewerb nach Moskau brachte – eine klassische Trump-Geschichte über Geld, Macht und Schönheit – wirft neues Licht auf die Geschäftsinteressen und persönlichen Kontakte, die seine Ansichten über das Land geprägt haben. Sie enthüllt auch mehr über sein persönliches Werben um Putin, das seiner Präsidentschaftskandidatur lange vorausging. Im Mittelpunkt der Episode steht Trumps Beziehung zu Aras Agalarov, einem milliardenschweren russischen Immobilienmogul mit Beziehungen zu Putin, und zu Agalarovs verwegenem Sohn Emin, 36, einem Dance-Pop-Sänger mit Ambitionen auf internationalen Ruhm, der Trump dazu brachte, in einem seiner Musikvideos aufzutreten. Vater und Sohn sind zwei von mehreren superreichen Russen, mit denen Trump in Verbindung steht und mit denen er Immobiliengeschäfte getätigt hat. „Ich war schon immer daran interessiert, in Russland zu bauen“, sagte er der New York Post kurz nach seiner Rückkehr aus Moskau. Nach seiner Rückkehr von der Wahl prahlte er außerdem damit, dass „fast alle Oligarchen im Raum waren“.
Russland-Untersuchungen in Trumps erster Präsidentschaft
Der überparteiliche Bericht des Geheimdienstausschusses des Senats aus dem Jahr 2020 kam zu dem Schluss, dass Trumps Wahlkampfmanager Paul Manafort interne Umfragedaten mit einem russischen Geheimdienstmitarbeiter geteilt hatte, was Bedenken hinsichtlich einer indirekten Einflussnahme aufkommen ließ.
Schlussbemerkung von Buchautor Uwe Melzer
Die vielen unterschiedlichen Quellen lassen bei dieser Story über Donald Trump, Putin, Russland und den KGB Agenten vermuten, daß der Wahrscheinlichkeitsgrad eher dafür spricht, daß vieles davon wahr ist, Trump als einen KGB Agenten und Freund Putins zu bezeichnen, als daß es eine reine Verschwörungstheorie ist. Der oder die Leser mögen sich selbst ein Bild über den Artikel und die Quellen machen.
ISRAEL keine Schwäche mehr: Trump die Thora und die Wahrheit über Gaza!
Mit einer einzigen kühnen Aussage hat Präsident Trump eine jahrzehntelang gescheiterte Nahostpolitik zunichte gemacht. An der Seite des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu erklärte er, dass die zwei Millionen Einwohner des Gazastreifens in andere Länder auswandern sollten. Die Wahrheit schlägt ein wie ein Donnerschlag: Seit Jahrzehnten unterstützt die radikalisierte Bevölkerung des Gazastreifens die Hamas in ihrem Krieg gegen Israel. Die ganze Welt macht sich mitschuldig an diesem Übel, indem sie Milliarden von Dollar nach Gaza fließen lässt – Geld, das in Terrortunnel, Munition und Raketen auf jüdische Herzen umgewandelt wird. Präsident Trumps Vorschlag reißt diesen Schleier der diplomatischen Lügen weg. Er spricht eine Wahrheit aus, die kein anderer Führer der Welt auszusprechen wagt: So wie bisher kann es nicht weitergehen! Die große Mehrheit der Israelis, einschließlich der führenden Politiker der Linken, feiert Präsident Trumps Vorschlag. Natan Sharansky, der legendäre Menschenrechtsaktivist, verteidigte Trumps „unkonventionelles Denken“ als realistischer als gescheiterte Politiken wie die Oslo-Abkommen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Trump & Israel: Kyrus als Messias und Trumps göttliche Rolle verstehen!
Am Tag der Amtseinführung sprach Rabbi Shmuel Eliyahu, Oberrabbiner von Tzfat und Sohn des ehemaligen sephardischen Oberrabbiners Mordechai Eliyahu, Donald Trump einen kraftvollen Segen aus. Rabbi Eliyahu erklärte: „Wir möchten den künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, segnen, damit er weiß, dass der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er (GOTT), über ihn wacht, und Er (GOTT) hat ihn auserwählt und es den Menschen ins Herz gelegt, ihn auszuwählen, und er hat eine göttliche Mission. Der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er, hat einen Weg und Er möchte die ganze Welt erlösen, und Er (GOTT) hat das Volk Israel gesandt, damit Israel der Kanal ist, durch den der Segen kommt, und alle Familien der Erde gesegnet werden.“ Diese Worte erinnern an einen der bemerkenswertesten Momente der jüdischen Geschichte – als Gott ein unerwartetes Gefäß für seinen göttlichen Zweck erwählte. In der Bibel, AT, Jesaja 45,1 lesen wir: So sprach der Herr (GOTT) zu Kyrus, seinem Gesalbten, dessen rechte Hand er ergriffen hat, der Völker vor sich niedertrat, die Lenden der Könige entgürte, Türen vor ihm öffnete und kein Tor verschlossen ließ (Bibel, AT, Jesaja 45,1). … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)
Ihr Glaubensmut bewegt ganz Israel
„Höre Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein!“ (Bibel, AT, 5. Mose 6,4)
Was für eine Bekenntnis!
Nach 482 Tagen in Geiselhaft ließ sich die israelische Soldatin Agam Berger im Hubschrauber, der sie in ein Krankenhaus flog, zuerst eine Tafel geben. Sie wollte eine Botschaft für die Menschen in Israel aufschreiben – ein Glaubenszeugnis. Die 20-Jährige schrieb: „Ich habe den Weg des Glaubens gewählt, und auf diesem Weg bin ich zurückgekehrt.“ Sie bedankte sich für alle Unterstützung.
Zusammen mit Kameradinnen war Agam am 7. Oktober 2023 von Hamas-Terroristen entführt worden. Ein Hamas-Video zeigte die damals 19-Jährige mit blutig-zerschlagenem Gesicht und auf dem Rücken gefesselten Händen. Die Terroristen spotteten, sie könne schwanger werden. Am 30. Januar kam Agam im Rahmen des „Geiseldeals“ frei. (Foto IDF Spokesperson: Agam Berger mit ihrer Botschaft, neben sich die Eltern.)
Nun wurden Einzelheiten aus ihrer Gefangenschaft bekannt. Agam widersetzte sich nicht nur der Forderung der Entführer, den Koran anzunehmen. Sie beharrte sogar darauf, täglich mehrmals zum Gott Israels zu beten. Beinahe unglaublich: Sie fand während ihrer Gefangenschaft ein jüdisches Gebetsbuch. Mitten im Gazastreifen. Das Buch gab ihr Halt während der langen Geiselhaft. (Foto: Agam am 7. Oktober 2023 im Hamas-Video.)
Trumps Plan für den Gazastreifen / US-Verwaltung und Umsiedlung
Das ist passiert: US-Präsident Donald Trump kündigte an, die Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen zu wollen. Die rund zwei Millionen palästinensischen Bewohner sollen in umliegende Länder umgesiedelt werden. Dann könne der Gazastreifen in die „Riviera des Nahen Ostens“ verwandelt werden. Die Hamas reagierte empört. Trumps Plan stößt auch in der Weltpolitik überwiegend auf Ablehnung. (Foto: Gaza JCEJ/pixabay)
Darum ist es wichtig:
Trumps Plan mag unsinnig klingen. Unsinnig ist aber auch die Forderung, dass Israel sich erneut einseitig aus dem Gazastreifen zurückzieht und es ein „Weiter so“ wie vor dem 7. Oktober 2023 gibt. Denn Ziel der Hamas ist weiterhin die Vernichtung Israels.
Seit sich Israel 2005 mit der Hoffnung „Land gegen Frieden“ vollständig aus dem Gazastreifen zurückgezogen hat, wurden vom Gazastreifen aus jedes Jahr tausende Raketen auf Israel abgefeuert, vier kleinere Kriege initiiert und schließlich das Massaker am 7. Oktober.
Das sollten Sie wissen:
Die Hamas hat angekündigt, den 7. Oktober 2023 zu wiederholen, sobald sich die Möglichkeit dazu ergibt. Nach wie vor stehen viele Bewohner des Gazastreifens hinter der Hamas, wie die Bilder der Geiselübergaben dokumentieren. Solange die Hamas im Gazastreifen herrscht, wird es keinen Frieden geben, sondern nur neue Angriffe und Terror gegen Israel. Es muss deshalb eine andere Lösung als bisher gefunden werden. Die UN kommt als „Friedenswächter“ mangels Effektivität nicht in Frage, wie sie in der Vergangenheit immer wieder bewiesen hat.
Umsiedlungen nach verlorenen Kriegen sind historisch übrigens nicht ungewöhnlich, wie beispielsweise die deutsche Geschichte zeigt – 1945 mussten Millionen Menschen aus den Ostgebieten fliehen. Trumps Umsiedlungsplan könnte allerdings auch nur ein Versuch sein, Druck aufzubauen, um auf palästinensisch-arabischer Seite einen anderen Denkansatz und Verhandlungsbereitschaft für neue Lösungen zu erreichen. – Mehr lesen: Terrorzuspruch aus Bevölkerung / Kostenlos abonnieren: „Wort aus Jerusalem“
Weiter Sorge um Bibas-Familie – Geiseln in UNRWA-Gebäude
Es gibt weiter keine Informationen über das Schicksal der Bibas-Familie.
Vater Yarden Bibas (35) wurde am Samstag aus der Geiselhaft entlassen. Seine Frau Shiri (33) und ihre Kinder Ariel (5) und Kfir (2) sind noch im Gazastreifen. Es ist unklar, ob sie noch am Leben sind.
Freigelassene Geiseln bestätigen unterdessen erneut die tiefe Verstrickung der UNRWA in den Terror der Hamas. Mehrere Geiseln wurden offenbar zeitweise in einer Einrichtung des UN-Hilfswerks für Palästinenser festgehalten. (Foto: Shiri Ariel und Kfir, @stateofisrael Instagram) – Mehr lesen: 1000 Verbrecher gegen 33 Geiseln
USA: Lieferung mächtiger Bomben an Israel – für Ziele im Iran?
Laut Trumps Nahost-Krisenmanager Steve Witkoff sollen Elf-Tonnen-Bomben an Israel geliefert werden. Mit ihnen könnte Israel die iranische Atomwaffenentwicklung stoppen.
Die „Massive Ordnance Air Blast“-Bombe gehört zu den mächtigsten nicht atomaren Bomben der Welt und kann auch tief gelegene Bunker zerstören. Damit könnte Israel die unterirdischen Uran-Anreicherungsanlagen zur Produktion von Rohmaterialien für Nuklearwaffen im Iran erreichen und zerstören. Laut Geheimdiensten könnte der Iran als zehntes Land der Erde schon dieses Jahr Atomwaffen besitzen. (Foto: Eine „Massive Ordnance Air Blast“ Bombe/Wikipedia) – Mehr lesen: Israels Luftangriff auf den Iran
Winter in Israel: Stürmisch, aber viel zu trocken
Derzeit herrscht in Israel ein starker Wintersturm. Doch es gibt zu wenig Niederschläge. Es könnte der trockenste Winter seit einem Jahrhundert werden.
Bislang verzeichnete Israel nur knapp über die Hälfte der in dieser Jahreszeit üblichen Niederschlagsmenge. Erstmals seit Jahren konnte kein signifikanter Anstieg der Wassermenge in Flüssen dokumentiert werden. Das deutet auf eine extreme Dürre hin, heißt es in Medienberichten. Der Pegel des Sees Genezareth stieg nur um zwei Zentimeter. Im Fluss Jordan wurde der niedrigste Wasserdurchfluss seit 1960 gemessen. Dank innovativer Technologie ist Israel auf Wassermangel allerdings vorbereitet: Fünf Entsalzungsanlagen versorgen die Bevölkerung. Rund 90 Prozent des Abwassers wird für die Landwirtschaft recycelt. (Foto: See Genezareth, Wikipedia) – Mehr lesen: Notfallplan gegen Dürre
Trotz Aufruf zum Judenmord: Demos dürfen weiter stattfinden
„Wer eine Waffe hat, soll damit Juden erschießen oder sie der Hamas übergeben!“, wurde vergangenen Samstag bei einer Demonstration in Berlin skandiert.
Der Veranstalter der Demonstration organisiert jeden Samstag Pro-Palästina-Kundgebungen in Berlin, auf denen Beobachtern zufolge immer wieder Judenhass und antisemitische Slogans verbreitet werden. Dennoch wurde eine weitere Demonstration desselben Veranstalters, die für morgen angekündigt ist, von der Sicherheitsbehörde nicht abgesagt. Es gibt lediglich neue Auflagen. Unter anderem dürfen Parolen nur noch auf Englisch oder Deutsch gerufen werden. (Symbolbild: Unsplash) / Mehr lesen: Gedenken an Opfer
Quellen:
Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. (Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha’aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.)
ICEJ-Deutscher Zweig e.V. Die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ, gegründet 1980) stellt sich seit 40 Jahren gegen Antisemitismus und Antiisraelismus. Sie hat eine Partnerschaft mit der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, unterstützt sozial Benachteiligte sowie Neueinwanderer und Minderheiten (Araber, Drusen und Beduinen), fördert Projekte der Koexistenz zwischen Juden und Arabern und betreibt in Haifa ein Heim für bedürftige Holocaustüberlebende. Die ICEJ ist ein überkonfessionelles Glaubenswerk mit Zweigstellen in über 90 Ländern und Unterstützern in mehr als 160 Ländern weltweit.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).
VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation
(Fotos: Bildmontagen & Grafiken aus dem Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Screenshots aus der Wahlnacht am 04.11.2020 in den USA)
Die Dokumentation eines gigantischen Wahlbetrugs, der sogar CNN-Sprecher verblüfte!
Stand heute am 16.11.2020 gibt es immer noch kein amtliches Wahlergebnis der Präsidentschaftswahl in den USA. Derzeit wird davon ausgegangen, dass ein amtliches Wahlergebnis der USA zwischen dem 20. und 30. November 2020 vorliegen wird. Alles andere sind bisher nur Hochrechnungen, die noch nicht amtlich bestätigt sind.(Autor: Uwe Melzer)
Alle sogenannten Mainstreammedien behaupten bis heute permanent, dass es keine Wahlfälschungen, wie Trump behauptet, gegeben hätte. Dagegen wurden mehrere richterliche Verfahren wegen Wahlfälschungen in mehreren Bundesstaaten zugelassen. Es gab auch schon erste Verhaftungen durch das FBI wegen des Verdachts auf Wahlfälschung. Aber darüber berichten die Mainstreammedien nicht. Wir haben uns die Mühe gemacht einige Fakten aus der Wahlnacht vom 04.11.2020 näher zu betrachten. Nachfolgend das Ergebnis.
Erwartungsgemäß findet der Betrug in den sogenannten Swing States statt, die einerseits entscheidend für den Wahlsieg sind und anderseits von linken Gouverneuren regiert werden:
Es passiert genau das, was Trump seit Wochen angekündigt hat. Die Strategie ist so banal, dass viele den Betrug schlichtweg übersehen. In jenen Staaten, die für den Wahlsieg entscheidend sind, wurden mitten in der Wahlnacht, als Donald Trump klar und deutlich in Führung lag, die Auszählungen abrupt abgebrochen. Kurz danach verabschiedete sich Joe Biden mit der Ansage, dass er den Spieß noch umdrehen werde und etwas später, erklärte sich Trump zum Wahlsieger. Was danach passierte, ist Dreistigkeit kaum zu übertreffen:
Am 4. November in der Früh macht Biden in den Swing States, wo Trump mit mehreren Prozenten vorne lag, plötzlich unmögliche Sprünge. Ein krasses Beispiel ist der Staat Michigan, wo Biden plötzlich 100 Prozent der Wählerstimmen für sich entscheidet.
Anmerkung:
Wenn ihr schon betrügt, dann macht es wenigstens so, dass es nicht so auffällt. In Wisconsin war der Betrug so offensichtlich, dass sogar der CNN-Moderator, Chris Cuomo, seinen Unglauben nicht verbergen konnte, als plötzlich über 100’000 Stimmzettel zugunsten von Joe Biden aus heiterem Himmel fielen!
Ein weiteres Beispiel ist der äußerst wichtige Bundesstaat Pennsylvania (20 Elektorenstimmen), wo Trump mit rund 500’000 Stimmen führt. Zeitweise waren es sogar über 700’000! Dann stand die Auszählung rund 12 Stunden still. Warum?
Warum wurde in Pennsylvania so lange nicht weitergezählt?
Das ist die Strategie des Tiefen Staates. In den Swing Staaten, wo Trump führt, wurden die Auszählungen praktisch zeitgleich abgebrochen, um Stunden später die nötigen Wählerstimmen aus dem Ärmel zu zaubern, damit Biden den Spieß umkehren kann.
Anhaltspunkte für eine Wahlfälschung
Für den Staat Pennsylvania waren um 12:04 CST Uhr 64 % der Stimmen ausgezählt mit 53,5 % für Trump und 45,4 % für Biden. Um 16:04 EST Uhr waren 85 % der Stimmen ausgezählt mit 52,2 % für Trump und 46,7 % für Biden.
Wenn man diesen Trend mathematisch hochrechnet auf 100 % der ausgezählten Stimmen müsste das Ergebnis lauten: Trump = 49,97 % und Biden = 48,93 %. Also hätte Trump den Staat Pennsylvania gewinnen müssen. Die Differenz zu 100 % sind Stimmen, die andere Kandidaten erhalten haben = 1,1 %.
Der Staat Pennsylvania wurde aber Biden als Sieg zugerechnet und zwar mit unglaublichen 35,31 % Trump zu 58,62 % Biden.
Mathematisch und logisch ist es unmöglich, dass Biden bei den letzten 15 % der Auszählung so viele Stimmen bekommen hat. Das würde bedeuten, dass Trump bei den letzten 15 % der Auszählung gar keine Stimmen mehr zugerechnet wurden, was logisch eigentlich unmöglich ist. Eine Wahlfälschung ist hier eher wahrscheinlich, als ein normaler Ablauf!
Interessant ist auch der Vergleich zwischen Pennsylvania und Arizona. Arizona mit 84 % der ausgezählten Stimmen wurde unverständlich früh Biden zugerechnet und Pennsylvania blieb offen, obwohl Trumps Vorsprung dort bei 85 % der ausgezählten Stimmen, also mehr ausgezählter Stimmen als in Arizona, größer war als der Vorsprung von Biden in Arizona.
Fazit: Der Betrug ist so offensichtlich, dass man es sich kaum vorstellen kann, wie die Demokraten damit durchkommen sollen. Ärgerlich ist auch, dass genau dieses Szenario von Trump und vielen freien Journalisten seit Wochen vorausgesagt wird und es trotzdem nicht gelang, den Coup rechtzeitig zu verhindern. Es bleibt zu hoffen, dass am Ende doch die Gerechtigkeit siegt. Wobei es sehr fraglich ist, ob Biden der Sieg noch aberkannt wird.
Entweder für Biden oder Trump. Hochrechnung der Medien für Biden. Amtliches Wahlergebnis voraussichtlich zwischen dem 20. und 30.11.2020, dann eventuell für Trump. In diesem Fall hätte Trump die Wahl gewonnen, mit dem gleichen Vorsprung, den heute die öffentlichen Mainstreammedien für den Wahlsieg von Biden derzeit noch bekannt geben.
USA – Internetseite für offiziell gemeldete Betrugsfälle bei der US-Wahl
Im Internet haben wir die folgende Karte und Tabelle gefunden, die einen Vergleich mit und ohne Wahlbetrug enthält.
Über uns – https://everylegalvote.com/country
Diese Seite ist eine Liebesarbeit amerikanischer Bürger. Unsere Gründungssponsoren: Der Economic WarRoom, die Allied Security Operations Group, das Liberty Center für Gott und Land bilden eine Koalition, die sich mit dem Schutz unserer heiligen Wahlen vor Manipulationen und Betrug befasst. Unsere Mission ist es, Fälle eines solchen Betrugs aufzudecken, zu erklären, wie er auftreten kann, und die Auswirkungen jedes einzelnen Vorfalls auf die gesamte Wahl klar darzustellen. Kleine Betrugsmengen summieren sich. Jede Erfahrung von Betrug schadet dem Wahlprozess und verletzt die Rechte der amerikanischen Bürger. Wir glauben, dass die Medien, bestimmte gewählte Beamte und andere Personen in Macht- und Kontrollpositionen in den USA sowie in anderen Ländern nicht offen oder transparent sind. Sie versuchen, Joe Biden als Präsidenten ohne ordnungsgemäßen Prozess von Recht und Ordnung einzusetzen.
Wir bestehen darauf, dass die US-Verfassung sowie das Bundes- und Landesrecht eingehalten werden, bevor ein Kandidat eine der Stimmen des Wahlkollegiums erhält, die nach Abschluss dieses Prozesses vergeben werden.
Sehr interessant ist auch die folgende Grafik vom 14.11.2020, in der Trump mit 305 Wahl-Männer (Frauen) gegen Biden mit 233 klar führte.
Machen Sie sich mit diesen Fakten selbst ein Bild darüber, wie ehrlich und fair die Wahl 2020 in den USA war. Egal wer am Ende als Sieger ausgerufen wird, es wird nachträgliche, erhebliche und unangenehme Auswirkungen haben. – (Quellen: eigene Recherchen)
US-Wahl – offensichtlicher Wahlbetrug, der noch ein Nachspiel hat zu Lasten von Trump. Schlagzeile von t-online am 12.11.2020: „Zwangsjacke für Donald Trump“. Schlagzeige von t-online am 11.11.2020: „Trumps Verhalten sei kindisch“. Nun diese Schlagzeilen könnten sich noch bitter rächen, wenn sich die nachfolgende Meldung zu den USA-Wahlen bestätigen sollte. Die CIA Homeland Security hat die größte „Sting Operation“ gestartet. Mehr als 500 Elite-Einheiten sind in alle nationalen Wahlkartenzählungen gezogen, um alle gedruckten Karten zu kontrollieren. Alle echten gültigen Wahlkarten wurden mit Wasserzeichen QFS-BLOCKCHAIN (unzerbrechlicher Code) gedruckt. Bisher wurden 14 Millionen Wahlkarten in 5 verschiedenen Staaten einem Laser-Scanner unterzogen und 78 % haben versagt [NO Wassermark] und 100 % dieser gefälschten Karten waren alle für Biden. Das wird in den nächsten Tagen interessant werden. Es ist die Genialität vom Team Trump. Sie haben ein unsichtbares Wasserzeichen auf die Wahlkarten gelegt und haben es niemandem erzählt. Jetzt kommt die Nationalgarde mit Infrarot-Geräten rein und kann leicht lesen, welche Karten wahr sind und welche falsch sind. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Die Erfolge des verkannten Präsidenten Trump. Was viele nicht über den Clown Trump (linker Pressename) wissen! Schauen Sie sich bitte die Fakten an, statt sensationelle links-grüne Fake News! Was die sogenannten regulären Medien einfach verschweigen, insbesondere in Deutschland! TRUMP ist der erste USA-Präsident seit Eisenhower, der bisher keinen Krieg gestartet hat. Stattdessen führte er erfolgreich Friedensgespräche, vor allem in Nahen Osten mit Arabern und Israelis und trotzdem wird er von der linken Mainstreampresse niedergemacht und die überwiegende Mehrheit der Leser (-innen) glauben das auch noch. Der „Clown“ TRUMP des Weißen Hauses hat gerade vier Friedensabkommen im Nahen Osten ausgehandelt (arabische Staaten mit Israel), was keine 71 Jahre politisches Eingreifen und endlose Kriege fertiggebracht haben. TRUMP hatte eine große positive Wirkung in der Wirtschaft der USA ausgelöst und viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Unter Trump ist die Arbeitslosenquote inklusive der „Schwarzen“ so niedrig wie nie zu vor. (Autor: Uwe Melzer)… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)
Schlagzeile von t-online am 12.11.2020: „Zwangsjacke für Donald Trump“
Schlagzeige von t-online am 11.11.2020: „Trumps Verhalten sei kindisch“
Nun diese Schlagzeilen könnten sich noch bitter rächen, wenn sich die nachfolgende Meldung zu den USA-Wahlen bestätigen sollte. (Autor: Uwe Melzer)
Posting von MM, Michael Müller, Facebook. Info aus dem Freundeskreis USA: Die CIA Homeland Security hat die größte „Sting Operation“ gestartet. Mehr als 500 Elite-Einheiten sind in alle nationalen Wahlkartenzählungen umgezogen, um alle gedruckten Karten zu kontrollieren.
Alle echten gültigen Wahlkarten wurden mit Wasserzeichen QFS-BLOCKCHAIN (unzerbrechlicher Code) gedruckt. Jede Karte wurde markiert (Wassermark). Bisher wurden 14 Millionen Wahlkarten in 5 verschiedenen Staaten einem Laser-Scanner unterzogen und 78 % haben versagt [NO Wassermark] und 100 % dieser gefälschten Karten waren alle für Biden.
Das wird in den nächsten Tagen interessant werden. Das ist die Genialität von Donald Trump und seinem Team. Sie haben ein „unsichtbares Wasserzeichen“ auf die Wahlkarten gelegt und haben es niemandem erzählt. Jetzt kommt die Nationalgarde mit Infrarot-Geräten rein und kann leicht lesen, welche Karten wahr sind und welche falsch sind und welche sie zählten.
von James Sheet – USA:
Wasserzeichen auf offiziellen Wahlkarten!! Originalkarten werden auch auf einem ′′Blockchain QFS′′ registriert, um Betrug zu vermeiden. 12 Staaten wurden ins Visier genommen!
Die Nationalgarde wurde in 12 Staaten eingesetzt: Alabama, Arizona, Pennsylvania, Colorado, Texas, Wisconsin, Tennessee, Washington, Virginia, Delaware, Illinois und Kentucky und jetzt zählen diese die offiziellen Wahlkarten!
Der DeepState ist in die Falle dieser Operation (Sting Operation = Operation Punctura genannt) gestolpert und Trump hat alles gewusst! Dieser Betrug wird weltweit Beachtung finden.
Das dies stimmen könnte bestätigt mit allem Vorbehalt der folgende Artikel:
Bei der US-Wahl gibt es viele Unstimmigkeiten. Es wächst der Verdacht, dass an vielen Stellen die Wahl vom Establishment manipuliert wurde. Nun fordern die Republikaner, dass alles genau überprüft wird.
1,8 Millionen »Geisterwähler« in 29 Staaten gefunden. – Die Gruppe Judicial Watch warnt vor »schmutzigen Wahlen«. Sie hat 1,8 Millionen »Geisterwähler« in 29 Staaten gefunden. Die Wahlregistrierung übersteigt 100% der wahlberechtigten Bürger.
Rudy Giuliani: »Es handelt sich um geplanten Betrug.« – Trump geht juristisch gegen Wahlbetrug vor: Falsch ausgefüllte Wahlzettel, plötzliches Auftauchen von über 100.000 Stimmzetteln und keine Möglichkeit der Inspektion; die Stimmen in mehreren Bundesstaaten waren gefälscht.
»Die Demokraten wollen die USA-Wahl stehlen.« – In Michigan und Wisconsin tauchten plötzlich 300.000 Stimmen für Joe Biden auf, die scheinbar das Blatt wendeten. Das Merkwürdige: Es war unter den neuen Stimmen keine einzige für Donald Trump – statistisch praktisch ausgeschlossen.
Insider bestätigen: Trump war bestens auf den versuchten Wahl-Diebstahl vorbereitet!
Die ehemalige Staatsanwältin und Mandantin von Gen. Flynn hat sich unmittelbar nach der Wahl bezüglich des offensichtlichen Betrugs geäußert und was sie verlauten ließ, ist absolut haarsträubend: (Autor Jan Walter)
„Es gab eine massive, koordinierte Bemühung, um die Präsidentschaftswahl der USA zu stehlen, um Stimmen für Trump zu delegitimieren und zu zerstören und um Stimmzettel für Joe Biden zu fälschen. Sie haben es auf alle erdenklichen Arten getan,von verstorbenen Menschen in massiver Menge wählen zu lassen, über gefälschte Wahlzettel, die nur Biden als Wahloption enthielten, davon haben wir bereits über 450’000 identifiziert. (…) Sie haben zudem einen Algorithmus verwendet, um zu errechnen, wie viele Stimmen gedreht werden müssen, damit Biden die Wahl gewinnt. (…)“
Wenige Tage später bestätigte Trump, dass das Ausmaß des Betrugs sogar viel grösser sei, als zuerst angenommen:
Operation Scorecard
Dr. Dave Janda warnte noch vor der Wahl, dass es einen Versuch geben wird, diese zu stehlen und sein Gast, Lieutenant General Thomas G. McInerney, ein ehemaliger hochrangiger Geheimdienstmitarbeiter, erklärte wie die Demokraten und die CIA einen Mechanismus eingerichtet haben, der die Abstimmungsergebnisse elektronischer Abstimmungsgeräte in wichtigen Swing-Staaten verändern kann.
„Diese Technologie heißt Operation Scorecard und wurde von der CIA entwickelt, um heimlich Wahlen in Zielländern zu beeinflussen. Nun wird diese Technologie gegen die Vereinigten Staaten von Amerika gerichtet, um die Wahl für Biden zu stehlen“, erklärte Jandas Gast weiter. (vgl. DaveJenda.com) Das folgende Video zeigt die vereidigte Aussage von dem Wissenschaftler, der den Quellcode erstellt hat, um Wahlen zu manipulieren:
(Eugene Curtis ist ein amerikanischer Rechtsanwalt, Computerprogrammierer und Ex-Angestellter der NASA. Curtis‘ Zeugenaussage kam 2006 vor den Justizmitgliedern des US-Hauses in Ohio. Er wurde von Tom Feeney angeheuert, um eine Software zu entwickeln, die eine Wahl mithilfe elektronischer Wahlmaschinen manipulieren sollte.) In der folgenden Aufzeichnung erklärt Kirk Wiebe, ein ehemaliger Senior Analyst der NSA, wie die Manipulations-Programme „Hammer“ und „Scorecard“ funktionieren. Abschließend betont er, dass Trump seiner Meinung nach keine Probleme haben wird, den Betrug nachzuweisen.
Hier demonstriert eine besorgte Wahlhelferin, wie einfach es ist, elektronische Stimmenzähler zu überlisten:
In der Praxis sieht die Manipulation wie folgt aus: Während ein Kandidat Wählerstimmen dazugewinnt, verliert der Andere zeitgleich dieselbe Anzahl Stimmen.
In einem der Wahlbezirke von Michigan führte ein sogenannter „Glitch“ (Computerfehler) dazu, dass 6000 Stimmen für Donald Trump fälschlicherweise Joe Biden angerechnet wurden. Aufgrund dessen hat der Chef der Republikanischen Partei ersucht, dass in weiteren 47 Bezirken nachgezählt wird, da diese ebenfalls mit der fragwürdigen Software arbeiten. Später stellte sich sogar heraus, dass alle Swing-Staaten betroffen sind. (vgl. TheGatewayPundit & Breitbart)
Gemäß dem Medien-Unternehmer und Fox-Mitarbeiter, Kyle Becker, sind in Georgia bereits 132’000 gefälschte Stimmen identifiziert worden. (vgl. TheGatewaPundit) In einem weiteren Interview erklärt Powell, dass Operation Scorecard (aka Hammer) eingesetzt wurde!
Anmerkung: Wenn der Tiefe Staat dieses System im eigenen Land benutzt hat, um Wahlen zu manipulieren, können wir davon ausgehen, dass es bereits in anderen Ländern eingesetzt wurde, um unerwünschte Wahlergebnisse zu verhindern!
Ist der Tiefe Staat in eine Falle getappt?
Das elektronische Fälschen von Wahlergebnissen erzeugt nur den Anschein eines Sieges. Um diesen zu zementieren, mussten die Betrüger nachträglich Millionen Wahlzettel fälschen.
In einem Interview, das kurz nach dem Wahltag aufgezeichnet wurde, erklärt Dr. Steve Pieczenik, ein ehemaliger Regierungsmitarbeiter, dass die Wahlzettel prophylaktisch mit einem digitalen Wasserzeichen markiert wurden, um gefälschte Wahlzettel nachträglich identifizieren zu können.
Weiter führte Pieczenik aus, dass die Wahlzettel mit einem „QFS Blockchain Code verschlüsselt“ wurden. QFS steht für Quantum Financial System. (vgl. banned.video)
Obwohl diese Meldung meines Wissens (noch) nicht bestätigt wurde, gibt es ein paar spannende Anekdoten, die dafür sprechen, dass der Tiefe Staat tatsächlich in eine Falle gelockt wurde: Trump hat bereits 2017 ein Gesetz für Militärausgaben in Höhe von 700 Milliarden US-Dollar unterzeichnet, das ein Mandat für eine Blockchain-Studie zur Cybersicherheit enthält. (vgl. coindesk.com) Interessant ist auch, dass Melania, die oft mit ihrer Garderobe kommuniziert, in einem auffälligen Kleid mit „Blockchain-Motiven“ zur Wahl ging.
Weiter hat Trump einen seiner größten Sponsoren, Louis Dejoy, zum Post Office Chief ernannt. (Die Briefwahl steht bekanntlich im Zentrum der Kritik.) Diese Entscheidung war selbstverständlich umstritten, worauf die Demokraten Trump tatsächlich unterstellten, dass er die Wahl manipulieren will! (vgl. The Guardian)
„Jetzt hat der umstrittene Logistik-Manager und Trump-Megaspender wohl mehr Macht als jeder andere Beamte, um das Ergebnis der diesjährigen Präsidentschaftswahlen zu beeinflussen.“
Anmerkung: (So viel zum Thema Heuchelei.) Aufgrund der aktuellen Ereignisse erscheint es wahrscheinlicher, dass Trump die Wahlen nicht manipulieren, sondern überwachen wollte. Last but not least ließ die US-amerikanische Post im Augst 2020, also nur wenige Monate vor den Wahlen, ein Blockchain-basiertes System für transparente und sichere Briefwahlen patentieren. (vgl.Patent – US 2020/0258338 A1)
Fazit & Ausblick
Dass bei den US-Wahlen 2020 ein massiver Betrug stattfand, ist überdeutlich und die Beweise häufen sich zusehends. Klar ist auch, dass Trump nicht von gestern ist und genau wusste, was der Deep State vor hatte. Die folgende Executive Order (Abschnitt 1. a) vom 12. September 2018 zeigt, dass Trump rein gar nichts dem Zufall überlässt.
„Spätestens 45 Tage nach Abschluss einer Wahl in den Vereinigten Staaten führt der Direktor des Nationalen Nachrichtendienstes in Absprache mit den Leitern anderer geeigneter Exekutivabteilungen und -agenturen eine Bewertung aller Informationen durch, aus denen hervorgeht, dass eine ausländische Regierung oder eine Person, die als Agent einer ausländischen Regierung oder in deren Namen handelt, mit der Absicht oder dem Zweck der Einmischung in diese Wahl gehandelt hat (…)“
Anmerkung: Wer mit dem Inhalt von Hunter Bidens Laptop vertraut ist, weiß, dass Joe Biden unter diesen Bedingungen niemals Präsident werden kann. (vgl. New York Post)
Trump verbrachte das letzte Wochenende mit Golfen und lies sich gut gelaunt mit Resort-Gästen ablichten. Wenn man die Punkte verbindet und die Lügen der Massenmedien ignoriert, wird immer deutlicher, dass Trumps Wiederwahl niemals in Gefahr war und alles nach Plan verläuft. Indessen räumt er sogar im Pentagon auf und besetzt die Schlüsselstellen (endlich) mit loyalen Patrioten. (vgl. defensenews.com)
Die Reaktion der Demokraten war erwartungsgemäß panisch: „Wenn dies der Beginn eines Trends ist – der Präsident feuert und zwingt nationale Sicherheitsexperten aus ihren Ämtern, um sie durch Leute zu ersetzen, die ihm gegenüber loyal sind -, dann werden die nächsten 70 Tage bestenfalls prekär und im schlimmsten Fall geradezu gefährlich sein.“ Besonders hohe Wellen schlug die Nominierung von Anthony Tata zum Acting Policy Chief des Pentagons. Tata nannte Obama unter andrem einen Manchurian Candidate (MK-Ultra-Sklave) und teilte dem ehem. CIA-Direktor Brennan via Twitter mit, dass die Zeit reif sei, um sich ein Gift auszusuchen. (vgl. Washington Post) – (Quelle: Legitim.ch)
Die Erfolge des verkannten Präsidenten Trump. Was viele nicht über den Clown Trump (linker Pressename) wissen! Schauen Sie sich bitte die Fakten an, statt sensationelle links-grüne Fake News! Was die sogenannten regulären Medien einfach verschweigen, insbesondere in Deutschland! TRUMP ist der erste USA-Präsident seit Eisenhower, der bisher keinen Krieg gestartet hat. Stattdessen führte er erfolgreich Friedensgespräche, vor allem in Nahen Osten mit Arabern und Israelis und trotzdem wird er von der linken Mainstreampresse niedergemacht und die überwiegende Mehrheit der Leser (-innen) glauben das auch noch. Der „Clown“ TRUMP des Weißen Hauses hat gerade vier Friedensabkommen im Nahen Osten ausgehandelt (arabische Staaten mit Israel), was keine 71 Jahre politisches Eingreifen und endlose Kriege fertiggebracht haben. TRUMP hatte eine große positive Wirkung in der Wirtschaft der USA ausgelöst und viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Unter Trump ist die Arbeitslosenquote inklusive der „Schwarzen“ so niedrig wie nie zu vor. (Autor: Uwe Melzer)… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)
Was viele nicht über Trump wissen!
Schauen Sie sich bitte die Fakten an, statt sensationelle links-grüne Fake News! Was die sogenannten regulären Medien einfach verschweigen, insbesondere in Deutschland! (Autor: Uwe Melzer)
TRUMP ist der erste USA-Präsident seit Eisenhower, der bisher keinen Krieg gestartet hat. Stattdessen führte er erfolgreich Friedensgespräche, vor allem in Nahen Osten mit Arabern und Israelis und trotzdem wird er von der linken Mainstreampresse niedergemacht und die überwiegende Mehrheit der Leser (-innen) glauben das auch noch.
Der „Clown“ TRUMP des Weißen Hauses hat gerade vier Friedensabkommen im Nahen Osten ausgehandelt (arabische Staaten mit Israel), was keine 71 Jahre politisches Eingreifen und endlose Kriege fertiggebracht haben.
TRUMP hatte eine große positive Wirkung in der Wirtschaft der USA ausgelöst und viele neue Arbeitsplätze geschaffen. Er hat die hohe Arbeitslosigkeit von Schwarz-Latinos, verursacht durch andere Präsidenten, erheblich reduziert. Unter dem „Clown“ Trump ist die Arbeitslosenquote inklusive der „Schwarzen“ so niedrig wie nie zu vor.
TRUMP hat die tiefgehende, allgemein umfassende und langfristige Korruption im FBI, CIA, NSA und republikanischen und demokratischen Parteien erfolgreich bekämpft und unterbrochen.
TRUMP hat die NATO verändert und Bündnispartner dazu gebracht, ihre vertraglich vereinbarten Kosten zu bezahlen. Das betrifft insgesamt auch die Bundesrepublik Deutschland, die sich mit fadenscheinigen Ausreden immer darum gedrückt hat, die vereinbarte Quote in die Sicherheit von NATO und Bundeswehr zur bezahlen und zu investieren.
TRUMP neutralisierte Nordkoreaner, damit sie keine andere Atomenergie entwickeln konnten, Raketen nach Japan schicken und die Westküste der Staaten bedrohen!
TRUMP hat die Beziehungen zu den Chinesen geändert und dadurch hunderte von Unternehmen in den USA gehalten und damit die Wirtschaft in den USA wieder in Gang gebracht. Er hat gerechte Zölle eingeführt, die andere Länder, insbesondere China, schon lange vorher einseitig auf USA-Waren erhoben haben.
TRUMP hat die Ausuferung des Justizsystems in den USA beendet, mit 3 zusätzlichen Richtern des Obersten Gerichtshofs und fast 300 Bundesrichtern. So dass politische Gefälligkeitsurteile nicht mehr durch Mehrheiten mit neuen Richtern erreicht werden konnten.
TRUMP hat massiv die Steuern für alle USA-Bürger gesenkt mit einer Standardrückerstattung von IRS um 12.500 Dollar für die Ehepaare von 24.400 Dollar, was den Börsenmarkt auf Rekordhöhe erhöht hat und viele Renten für viele Bürger positiv beeinflusste.
TRUMP enthüllte in Regierungskreisen und in der Hollywood-Filmwelt eine allgemeine Pädophilie und entlarvte den weltweiten, sexuellen Handel mit Minderjährigen. Das könnte auch noch den „neuen?“ Präsidenten Biden betreffen. Siehe Absatz am Ende des Artikels.
TRUMP arbeitet umsonst und verlor eigenes Geld im Wert von über einer Milliarde Dollar – und er tat all dies und vieles mehr gegen die Spaltung im Lande, denn die Opposition gefährdete normale Bürger, weil Sie als Kriminelle mit Plünderung, Brandschatzung, Körperverletzung, Angriffe auf die Polizei bis hin zu Gewalttaten und Mord bewusst durch den Mob, unter dem Vorwand von BLM – Black lives matter zugelassen hat, um Trump einen Bürgerkrieg anzulasten.
Wegen der öffentlichen Meinungshetze lieben viele Menschen Trump nicht.
Viele hassen und verachten ihn, ohne Trump wirklich zu kennen. Denn Trump ist ein guter Mensch und kein egoistischer Gewaltherrscher. Das gute von Trump erscheint nicht in der deutschen Presse, warum auch immer? Trump dagegen diente dem amerikanischen Volk (Amerika zuerst), zu dem er auch per Eid verpflichtet ist und dient auch weiterhin allen. Ein ehrlicher Trump mit seiner rohen und direkten Sprache ist mir jedenfalls lieber, als ein schwacher, korrupter, heuchlerischer Lügner als Präsident wie zum Beispiel Biden. Wegen seiner direkten und ungeheuchelten Sprache gegen Missstände in den USA haben die Medien in den USA und auch Europa und Deutschland mit Hollywood und CNN, MSNBC, ABC, NBC, CBS und die New York Times ausschließlich versucht mit negativen Berichten Trump zu schaden. Auch das ist eine Art von Wahlbetrug.
Gott segne Donald Trump – den verkanntesten Präsidenten aller Zeiten!
USA – Wahl noch kein amtliches Ergebnis
Am 10.11.2020 gibt es immer noch kein offiziell von der Wahlkommission amtlich sichergestelltes und veröffentlichtes Wahlergebnis. Stattdessen laufen in 3 Staaten der USA Verfahren gegen Wahlbetrug und auch per Gericht wurde verfügt, dass einem Antrag auf Untersuchung des Wahlergebnisses stattgegeben wurde. Das macht man eigentlich nur, wenn reale Verdachtsmotive vorliegen. Insofern ist Biden noch kein neuer Präsident der USA und Trump offiziell noch nicht abgewählt!
Der neue USA Präsident Joseph Robinette „Joe“ Biden, Jr. hat womöglich ein persönliches Problem?
Unabhängig davon, dass Biden als „schwacher Übergangspräsident““ gilt und der Spielball von linken, politischen Machtallianzen und der Großfinanz ist, gibt es auch Andeutungen, dass Biden, dessen Sohn schon wegen Finanzkorruption unter Beschuss steht, ein persönliches, pädophiles Problem – mit allem Vorbehalt – haben könnte. In den USA wurden darüber Fotos und ein Video veröffentlicht. Eines diese Fotos finden Sie nachfolgend und den Link zum Video. Sie können sich selbst ein Bild davon machen, ob an diesen Vermutungen etwas dran ist oder nicht. Es würde mich persönlich nicht wundern, wenn die eigene Partei der Demokraten Biden als Präsident wieder schnell loswerden will, um einen anderen Kandidaten einsetzt, der noch direkter Ihre politischen Interessen vertritt. (Quellen: eigene Recherchen von RfD Rettung für Deutschland)
Endzeit: Trump führt unbewußt biblische Prophezeiungen aus zur Wiederherstellung von Israel! Der Endzeit-Experte Rabbi Mendel Kessin sagte, dass der Präsident Trump, ohne dass er es weiß, einer „biblischen Schrift“ folgt, die zur Erlösung führt. Er machte diese Vorhersage in einem Interview mit Moderator Tamar Yonah im Israel News Talk Radio Anfang dieser Woche. Yonah eröffnete die Show mit der Frage an Kessin, wie die Unruhen, das Chaos und das Coronavirus in den USA mit der messianischen Ära zusammenhängen. Kessin versicherte den Zuhörern, dass das, was in den Nachrichten passiert, sich nach dem abspielt, was er „den göttlichen Plan der Schöpfung“ nannte. Kessin legte vier grundlegende Ideen dar, die seiner Perspektive auf aktuelle Ereignisse zugrunde liegen, und erläuterte dann die biblischen Grundlagen. Sein zweiter grundlegender Punkt ist zu verstehen, dass der biblische Aisav (Araber & Islam) Esau (Stammvater Araber) = Bruder von Jakob, dem Stammvater von Israel) weiterhin in der Welt tätig ist. (Esau steht auch für die arabische, islamische Welt und Jakob steht für Israel.) … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Die Wahrheit hinter Black Lives Matter: Linke, Marxisten und Anarchisten der Antifa, die Bürgerkrieg für den Kommunismus führen! Black Lives Matter ist eine marxistische revolutionäre Bewegung mit dem Ziel, die USA in eine kommunistische Dystopie umzuwandeln. BLM erklärt, dass sie die Kernfamilie, die Polizei, die Gefängnisse und den Kapitalismus abschaffen wollen. Die BLM-Führer haben gedroht, „das System niederzubrennen“, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Sie bilden auch Milizen aus. Wenn es heute systematischen Rassismus gibt, dann ist das ein Rassismus gegen Weiße, in dem Sinne, dass den Weißen gesagt wird, dass sie für alle Übel in der Welt verantwortlich sind. Wir sind alle Menschen nach Gottes Ebenbild. Black Lives Matter und Antifa und Organisationen wie diese werden uns nicht dabei helfen, Rassismus und Klassizismus zu überwinden. Die Frage ist, wie viel die Öffentlichkeit über BLM weiß. Oberflächlich betrachtet präsentiert sich BLM als eine Bewegung von unten, die sich der Bekämpfung von Rassismus und Polizeibrutalität verschrieben hat. In Wirklichkeit ist BLM eine marxistische, revolutionäre Bewegung, die darauf abzielt, die USA und die ganze Welt in eine kommunistische Dystopie umzuwandeln. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Wie ALLES begann – Die LÜGEN & Fake News über den US-Präsidenten Donald Trump – Gefälschte FOTOS & Fernsehbilder! Begonnen haben die News Fakes über Präsident Trump mit den Bildern seiner Wahlvereidigung in Washington US-Ortszeit 18:00 Uhr. Die ARD hat Bilder von US-Sendern übernommen, die morgens um 8:20 Uhr einen leeren Platz vor dem Kapitol in Washington zeigten und diese mit Bildern verglichen, welche die Obama Vereidigung am Abend um 18:00 Uhr zeigten. Dabei wurde auch gefälschtes Bildmaterial verwendet! Der volle Platz, der fast genauso voll war, wie bei Obama, um 18:00 Uhr wurde aber nie gezeigt. Der Autor Uwe Melzer hat die richtigen Bilder mit den exakten Uhrzeiten aus direkten Sendungen von England und den USA übernommen. Zusätzlich gibt es ein Foto aus der Washington Tageszeitung, dass ebenfalls einen vollen Platz um 18:00 zur Vereidigung von Donald Trump zeigt. (Autor: Uwe Melzer) …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Donald Trump ist ein guter Mensch mit Geschichten über die der Mainstream nicht berichtet!
Die Berichterstattung über den neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump ist überwiegend negativ. Seit seinem Wahlsieg im November 2016 wird der Milliardär in den Medien kategorisch kritisiert und in das schlechtmöglichste Bild gerückt. Es gibt auch andere Geschichten über Donald Trump – als die, die man jetzt überwiegend in den westlichen Medien liest. Vielleicht haben die Menschen in den USA ihn auch deshalb zu ihrem rechtmäßigen Präsidenten gewählt. So wurde 2012 der östliche Teil der USA vom Hurrikan Sandy stark verwüstet und New York war stark von dieser Naturkatastrophe betroffen. Der Milliardär öffnete daraufhin den Trump Towers für Hunderte von betroffenen Menschen und versorgte sie mit Kaffee und Essen. (Autor: Uwe Melzer) …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Video das Donald Trump zum neuen Präsidenten der USA gemacht hat!
Schon lang vor der Wahlnacht haben wir seit Wochen dieses Video, das unter anderem Donald Trump zum neuen Präsidenten der USA gemacht hat, laufend veröffentlicht. Dieses Video zeigt einen völlig anderen Trump, nämlich einen tatsächlich würdigen und fähigen Politiker für das Amt des US-Präsidenten. Und es gibt Sie doch die Lügenpresse im TV und den Medien, denn diese Rede wurde nie im Deutschen Fernsehen gezeigt, kein USA-Studio von ARD oder ZDF haben darüber berichtet, keine deutsche Zeitung hat das jemals veröffentlicht. Diese positive Seite von Donald Trump wurde in Deutschland nie erwähnt. Aber die Amerikaner haben diese Rede von Trump gesehen und gehört und entsprechend gewählt. (Autor: Uwe Melzer) …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Der Endzeit-Experte Rabbi Mendel Kessin sagte voraus, dass Präsident Trump nicht nur die Wahl im November 2020 gewinnen wird, sondern dass der Präsident, ohne dass er es weiß, einer „biblischen Schrift“ folgt, die zur Erlösung führt.
Er machte diese Vorhersage in einem Interview mit Moderator Tamar Yonah im Israel News Talk Radio Anfang dieser Woche. Yonah eröffnete die Show mit der Frage an Kessin, wie die Unruhen, das Chaos und das Coronavirus in den USA mit der messianischen Ära zusammenhängen. (Autor: Rivkah Lamberg Adler BIBLISCHE NACHRICHTEN)
Kessin versicherte den Zuhörern, dass das, was in den Nachrichten passiert, sich nach dem abspielt, was er „den göttlichen Plan der Schöpfung“ nannte. Kessin legte vier grundlegende Ideen dar, die seiner Perspektive auf aktuelle Ereignisse zugrunde liegen, und erläuterte dann die biblischen Grundlagen.
Sein erster Punkt ist, dass Satan (Teufel), der im jüdischen Denken versucht, den Menschen zur Sünde zu verleiten und ihn dann zu verfolgen, im Sterben liegt. „Zu Beginn des messianischen Prozesses zerstört Gott Satan“, sagte Kessin. Im Moment ist er geschwächt, aber „er versucht zu überleben. Deshalb sieht man so viele Dinge, die absolut keinen Sinn ergeben.“Sein zweiter grundlegender Punkt ist zu verstehen, dass der biblische Aisav (Araber & Islam) Esau (Stammvater Araber) = Bruder von Jakob, dem Stammvater von Israel) weiterhin in der Welt tätig ist. (Esau steht auch für die arabische, islamische Welt und Jakob steht für Israel.) Aisav hat zwei Formen. Es gibt den bösen Teil von Aisav und den guten Teil von Aisav. Seit Tausenden von Jahren verfolgt der böse Teil von Aisav (Araber & Islam) die Juden. Am Ende der Zeit wird Aisav jedoch gut. Dies nennt man das tov she’b’Aisav.
Der gute Teil von Aisav
Die Aufgabe des guten Teils von Aisav (westliche Welt und gemäßigte Araber) besteht im Wesentlichen darin, dem jüdischen Volk zu helfen, Sie in Ihre ursprüngliche Berufung, als das auserwählte Volk Gottes zurück zu bringen. “Kessin erklärte, dass Amerika und insbesondere Präsident Trump den guten Teil von Aisav repräsentieren. Er sagte jedoch: „Der Satan möchte nicht, dass Aisav (Araber & Islam) dem jüdischen Volk hilft.“
Die dritte Grundidee ist, dass Amerika, genau wie Gott die Welt zu Noahs Zeiten wegen der Sünde der sexuellen Unmoral mit einer Flut zerstört hat, verwundbar ist, weil „Amerika sich in ein Land verwandelt hat, in dem sexuelle Perversion jetzt nicht nur erlaubt, sondern auch erlaubt ist gelobt, als ein großartiger Lebensstil. Gott wird diese Art von Perversion nicht öffentlich und rechtlich tolerieren, weil dies die Menschheit zerstören wird.
“Kessins viertes Grundkonzept lautet: „Gott will die messianische Ära (das Wiederkommen von Jesus Christus für die Christen und als Messias für die Juden) bringen.“
Biblische Grundlagen Als Rivkah (Rebecca) mit Zwillingen schwanger war, erkundigte sie sich nach der Qual, die sie erlebte, und erhielt diese Prophezeiung. Und Haschem (GOTT) antwortete ihr: Zwei Nationen sind in deinem Leib, zwei getrennte Völker werden aus deinem Körper hervorgehen. Ein Volk soll mächtiger sein als das andere, und das Ältere soll dem Jüngeren dienen.“ Bibel, AT, Mose, Genesis 25:23
Nach Kessin ist der letzte Teil dieses Verses „Und der Ältere soll dem Jüngeren dienen“ eine sehr wichtige Prophezeiung. Er erklärte, dass die Art und Weise, wie Aisav Yaakov (Jakob) dienen wird, am Ende der Tage identisch ist mit der Art und Weise, wie es der biblische Aisav (Esau = auch arabische Staaten) tat, als sie sich als Erwachsene trafen. Esau sagte: „Ich habe genug, mein Bruder; lass das, was du hast, dein bleiben“ (Bibel, AT, Mose, Genesis 33: 9).
Kessin erklärte, dass dieser Vers Aisav ist und sagt: „Alle Segnungen, die Yitzchak (Isaac, Stammvater von Israel) gab, gehören dir. Deshalb ist Trump, der der gute Teil von Aisav (westliche Welt) ist, fest entschlossen, alles nach Israel zurückzubringen.“ Die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem, die damit ihren Status als Hauptstadt Israels bekräftigt, die Herrschaft Israels auf den Golanhöhen bekräftigt, das jüdische Volk zur Nation erklärt, wie es in der Bibel heißt, und Verhandlungen für arabische Staaten, um Frieden mit Israel zu schließen, sind alles Maßnahmen, die Präsident Trump in seiner biblischen Rolle als guter Teil von Aisav ergriffen hat, um das, was ihr gehört, nach Israel zurückzukehren. Kessin fügte hinzu, dass Yishmael (Ishmael, was heutige Araber bedeutet) wird ebenfalls Buße tun, so wie der biblische Yishmael Buße tat.
Der herausragende biblische Kommentator des 11. Jahrhunderts, Raschi, erklärt: „Daraus erfahren wir, dass Yishmael (Araber) Buße getan hat“, da Abrahams zwei älteste Söhne zusammenkamen, um ihn zu begraben. In Bezug auf den Frieden zwischen Israel und all seinen arabischen Nachbarn:„Es wird passieren, weil dies vorhergesagt wird“, erklärte Kessin auf der Grundlage dieses Verses. Derjenige, der es tut, ist Trump. Das ist unerhört! Denn die Aufgabe von Trump, der Aisav ist, ist: „Lass das, was dir gehört, dein sein.“ Er ist sich dessen nicht bewusst, aber er folgt der biblischen Schrift. Kessin sagte voraus, dass Trumps Aktion im Namen Israels gerade erst beginnt und er wiedergewählt wird, um die Juden weiterhin bei der Durchführung des Berichtigungsprozesses zu unterstützen und letztendlich Moshiach (Messias, Wiederkommen von Jesus Christus)einzuleiten, um den messianischen Prozess voranzutreiben.
Das Chaos in Amerika ist ein spiritueller Krieg.
Kessin wandte seine Aufmerksamkeit dem zu, was in Amerika vor sich geht, und sagte: „Der böse Teil von Aisav (Araber & Islam, Linke, Liberaldemokraten, Antifa, BLM, korrupte Politiker und Kriminelle) befindet sich im Krieg mit dem guten Teil von Aisav (dazu gehören auch alle Christen). Das ist wirklich das, worauf Sie schauen“, erklärte er in Bezug auf das Chaos und die Gesetzlosigkeit, die in bestimmten Teilen der USA herrschen. Sie beobachten einen Bürgerkrieg zwischen dem guten Teil von Aisav (normale Bevölkerung) und dem schlechten Teil von Aisav (Linke, Anarchisten, Kriminelle und Liberaldemokraten, die mit diesen zusammenarbeiten – Vorwand ist BLM Black lives matter). Es ist ein unglaublicher spiritueller (geistlicher) Krieg, der stattfindet.
Der Satan versucht so viele Menschen wie möglich davon zu überzeugen, Trump zu hassen und zu rebellieren. Das erklärt, warum es einen psychotischen Hass auf Trump gibt. Es ist satanisch! Das ist nicht normal. Dies ist in der US-Geschichte noch nie passiert. „Deshalb ist das, was Gott tut, unglaublich. Er will Amerika zeigen, dass wenn die Liberaldemokraten, die radikale Linke [die der böse Teil von Aisav sind], wenn sie übernehmen, das das Ende von Amerika ist.
„Gott hat zugelassen, dass diese schrecklichen Dinge passieren, damit die Amerikaner erkennen, dass sie das Ende Amerikas betrachten [wenn die Liberaldemokraten an die Macht kommen].“ Kessin sagte einen Erdrutschsieg für die zweite Amtszeit von Präsident Trump voraus: „Ich glaube, dass sich Amerika am Ende gegen diese Menschen wenden wird.“
Die Wahrheit hinter Black Lives Matter: Linke, Marxisten und Anarchisten der Antifa, die Bürgerkrieg für den Kommunismus führen! Black Lives Matter ist eine marxistische revolutionäre Bewegung mit dem Ziel, die USA in eine kommunistische Dystopie umzuwandeln. BLM erklärt, dass sie die Kernfamilie, die Polizei, die Gefängnisse und den Kapitalismus abschaffen wollen. Die BLM-Führer haben gedroht, „das System niederzubrennen“, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Sie bilden auch Milizen aus. Wenn es heute systematischen Rassismus gibt, dann ist das ein Rassismus gegen Weiße, in dem Sinne, dass den Weißen gesagt wird, dass sie für alle Übel in der Welt verantwortlich sind. Wir sind alle Menschen nach Gottes Ebenbild. Black Lives Matter und Antifa und Organisationen wie diese werden uns nicht dabei helfen, Rassismus und Klassizismus zu überwinden. Die Frage ist, wie viel die Öffentlichkeit über BLM weiß. Oberflächlich betrachtet präsentiert sich BLM als eine Bewegung von unten, die sich der Bekämpfung von Rassismus und Polizeibrutalität verschrieben hat. In Wirklichkeit ist BLM eine marxistische, revolutionäre Bewegung, die darauf abzielt, die USA und die ganze Welt in eine kommunistische Dystopie umzuwandeln. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Wie ALLES begann – Die LÜGEN & Fake News über den US-Präsidenten Donald Trump – Gefälschte FOTOS & Fernsehbilder! Begonnen haben die News Fakes über Präsident Trump mit den Bildern seiner Wahlvereidigung in Washington US-Ortszeit 18:00 Uhr. Die ARD hat Bilder von US-Sendern übernommen, die morgens um 8:20 Uhr einen leeren Platz vor dem Kapitol in Washington zeigten und diese mit Bildern verglichen, welche die Obama Vereidigung am Abend um 18:00 Uhr zeigten. Dabei wurde auch gefälschtes Bildmaterial verwendet! Der volle Platz, der fast genauso voll war, wie bei Obama, um 18:00 Uhr wurde aber nie gezeigt. Der Autor Uwe Melzer hat die richtigen Bilder mit den exakten Uhrzeiten aus direkten Sendungen von England und den USA übernommen. Zusätzlich gibt es ein Foto aus der Washington Tageszeitung, dass ebenfalls einen vollen Platz um 18:00 zur Vereidigung von Donald Trump zeigt. (Autor: Uwe Melzer) …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Donald Trump ist ein guter Mensch mit Geschichten über die der Mainstream nicht berichtet!
Die Berichterstattung über den neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump ist überwiegend negativ. Seit seinem Wahlsieg im November 2016 wird der Milliardär in den Medien kategorisch kritisiert und in das schlechtmöglichste Bild gerückt. Es gibt auch andere Geschichten über Donald Trump – als die, die man jetzt überwiegend in den westlichen Medien liest. Vielleicht haben die Menschen in den USA ihn auch deshalb zu ihrem rechtmäßigen Präsidenten gewählt. So wurde 2012 der östliche Teil der USA vom Hurrikan Sandy stark verwüstet und New York war stark von dieser Naturkatastrophe betroffen. Der Milliardär öffnete daraufhin den Trump Towers für Hunderte von betroffenen Menschen und versorgte sie mit Kaffee und Essen. (Autor: Uwe Melzer) …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Video das Donald Trump zum neuen Präsidenten der USA gemacht hat!
Schon lang vor der Wahlnacht haben wir seit Wochen dieses Video, das unter anderem Donald Trump zum neuen Präsidenten der USA gemacht hat, laufend veröffentlicht. Dieses Video zeigt einen völlig anderen Trump, nämlich einen tatsächlich würdigen und fähigen Politiker für das Amt des US-Präsidenten. Und es gibt Sie doch die Lügenpresse im TV und den Medien, denn diese Rede wurde nie im Deutschen Fernsehen gezeigt, kein USA-Studio von ARD oder ZDF haben darüber berichtet, keine deutsche Zeitung hat das jemals veröffentlicht. Diese positive Seite von Donald Trump wurde in Deutschland nie erwähnt. Aber die Amerikaner haben diese Rede von Trump gesehen und gehört und entsprechend gewählt. (Autor: Uwe Melzer) …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress
Fotos: Bildmontagen aus dem Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland(Autor: Soeren Kern, englischer Originaltext: Black Lives Matter: „We Are Trained Marxists“ – Part I, Übersetzung: Daniel Heiniger)
Black Lives Matter ist eine marxistische revolutionäre Bewegung mit dem Ziel, die Vereinigten Staaten in eine kommunistische Dystopie umzuwandeln. BLM erklärt, dass sie die Kernfamilie, die Polizei, die Gefängnisse und den Kapitalismus abschaffen wollen. Die BLM-Führer haben gedroht, „das System niederzubrennen“, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Sie bilden auch Milizen aus.
„Die Kürzung des LAPD-Budgets bedeutet längere Reaktionszeiten auf Notrufe, Beamte, die Verstärkung anfordern, werden diese nicht erhalten, und Vergewaltigungs-, Mord- und Raubüberfalluntersuchungen werden nicht stattfinden oder es dauert ewig, bis sie eingeleitet sind, geschweige denn abgeschlossen. — Los Angeles Police Protective League, die Polizeigewerkschaft der Stadt.
„Weiße Menschen sind in Amerika so verwirrt! Wenn es heute systematischen Rassismus gibt, dann ist das ein Rassismus gegen Weiße, in dem Sinne, dass den Weißen gesagt wird, dass sie für alle Übel in der Welt verantwortlich sind.“(Dr. Carol M. Swain, Universitätsprofessorin und Beiratsmitglied von Black Voices for Trump.)
„Wir sind alle Menschen nach Gottes Ebenbild. Black Lives Matter und Antifa und Organisationen wie diese werden uns nicht dabei helfen, Rassismus und Klassizismus und die ‚Ismen‘, um die es ihnen geht, zu überwinden. Es gibt Dinge, die in der Gemeinschaft der Schwarzen getan werden können, aber das Wichtigste ist, den Menschen dabei zu helfen, zu erkennen, wie wichtig ihre eigene Einstellung ist.“ (Dr. Carol M. Swain).
Eine kürzlich vom Pew Research Center durchgeführte Umfrage ergab, dass mehr als zwei Drittel der Amerikaner die Black Lives Matter-Bewegung unterstützen. Das hohe Maß an Unterstützung wirft die Frage auf, wie viel die Öffentlichkeit über BLM weiß.
Oberflächlich betrachtet präsentiert sich BLM als eine Bewegung von unten, die sich den hehren Aufgaben der Bekämpfung von Rassismus und Polizeibrutalität verschrieben hat. Ein tieferes Eintauchen zeigt, dass BLM eine marxistische revolutionäre Bewegung ist, die darauf abzielt, die Vereinigten Staaten – und die ganze Welt – in eine kommunistische Dystopie umzuwandeln.
Dies ist der erste Teil einer zweiteiligen Serie, die enthüllt:
Die Gründer von BLM geben offen zu, marxistische Ideologen zu sein. Zu ihren bekennenden Mentoren gehören ehemalige Mitglieder von „Weather Underground“, einer radikalen „linken“ Terrorgruppe, die in den 1960er und 1970er Jahren eine kommunistische Revolution in die Vereinigten Staaten bringen wollte. BLM ist mit dem venezolanischen Diktator Nicolas Maduro befreundet, dessen sozialistische Politik Millionen von Menschen dort wirtschaftlichen Zusammenbruch und unsägliches Elend gebracht hat.
BLM erklärt, dass sie Folgendes abschaffen will: die Kernfamilie, Polizei und Gefängnisse, Heteronormativität und Kapitalismus. BLM und mit ihr verbundene Gruppen fordern ein Moratorium für Mieten, Hypotheken und Versorgungseinrichtungen sowie Wiedergutmachung für eine lange Liste von Missständen. BLM-Führer haben gedroht, „das System niederzubrennen“, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Sie bilden auch Milizen aus, die auf der militanten Black-Panther-Bewegung der 1960er Jahre basieren.
BLM, die für Steuerzwecke nicht als gemeinnützige Organisation registriert ist, hat Spenden in zweistelliger Millionenhöhe gesammelt. Die Finanzen von BLM sind undurchsichtig. Die Spenden von BLM werden von ActBlue gesammelt, einer Fundraising-Plattform, die mit der Demokratischen Partei und den mit ihr verbundenen Anliegen verbunden ist. Tatsächlich haben BLM-Führer bestätigt, dass es ihr unmittelbares Ziel ist, US-Präsident Donald J. Trump aus dem Amt zu entfernen.
Am wichtigsten ist jedoch, dass die Hauptprämisse von BLM auf einer Lüge beruht – nämlich, dass die Vereinigten Staaten „im Krieg“ mit Afroamerikanern seien. Schwarze werden nicht systematisch von Weißen ins Visier genommen. Fünfzig Jahre nach der Unterzeichnung des Bürgerrechtsgesetzes von 1964 sind sich mehr als drei von vier Amerikanern, darunter die meisten Weißen und Schwarzen, darin einig, dass bei der Beseitigung der Rassendiskriminierung echte Fortschritte erzielt worden sind. Gelehrte haben festgestellt, dass die Unfähigkeit von BLM, solide empirische Beweise für systemischen Rassismus vorzulegen, erklärt, warum ihre Führer die Anklage konstant „ausdehnen und vertiefen“, um die gesamte amerikanische soziale und politische Ordnung einzubeziehen.
BLM in eigenen Worten
„Wir haben wirklich einen ideologischen Rahmen. Ich selbst und insbesondere Alicia [Garza] sind trainierte Organisatoren. Wir sind trainierte Marxisten. Wir sind super versiert in ideologischen Theorien.“ (BLM-Mitbegründerin) Patrisse Cullors, 22. Juli 2015.
„Wenn dieses Land uns nicht das gibt, was wir wollen, dann werden wir dieses System niederbrennen und es ersetzen. Verstanden? Und ich könnte im übertragenen Sinne sprechen. Ich könnte wörtlich sprechen. Es ist eine Frage der Interpretation. Ich will nur die Befreiung der Schwarzen und die Souveränität der Schwarzen, mit allen Mitteln, die nötig sind.“ (BLM-Aktivist) Hank Newsome, 25. Juni 2020.
„Bleibt auf den Straßen! Das System wirft uns jede Ablenkungs- und Entmobilisierungstaktik entgegen. Wir kämpfen für die Beendigung der Polizeiarbeit und der Gefängnisse als ein System, das den Kampf gegen den weißen übermächtigen kapitalistischen heteropatriarchalen Imperialismus erfordert. Kontrollieren Sie Ihre Genossen und bleiben Sie konzentriert.“ — BLM Chicago, Twitter, 16. Juni 2020.
„So etwas wie ‚blaue Leben‘ gibt es nicht. Es gibt keinen Farbton eines blauen Lebens. Polizist zu sein ist eine Beschäftigung. Es ist ein Beruf. Alle Leben sind wichtig‘ – es ist, als würde man sagen, der Himmel sei blau. Ich habe noch nie gehört, dass die Polizei auf der richtigen Seite der Geschichte steht.“ — BLM-Mitbegründerin Alicia Garza, ktvu.com, 30. März 2018.
„Es sind Hunderte von Jahren generationenlanger Unterdrückung und Trauma und infrastruktureller Rassismus, die unseren Körper beeinflussen und ihn anfälliger für so etwas wie einen COVID-19 machen.“ — BLM-Mitbegründerin Patrisse Cullors, Hollywood Reporter, 2. Juni 2020.
„Wir sagen #DefundThePolice und #DefundDepOfCorrections, weil sie zusammenwirken. Der Anstieg der Massenverhaftungen ging einher mit dem Anstieg von Militarisierung und Massenpolizei. Sie müssen als ein System abgeschafft werden.“ — BLM Chicago, 13. Juni 2020.
„Wir sind antikapitalistisch. Wir glauben und verstehen, dass Schwarze unter dem gegenwärtigen globalen rassifizierten kapitalistischen System niemals die Befreiung erreichen werden.“ — Bewegung für Schwarzes Leben (M4BL), zu der auch BLM gehört, 5. Juni 2020.
„‚All Lives Matter,‘ ist kaum mehr als eine rassistische Hundepfeife, die versucht, sowohl jahrhundertealte Ansprüche globaler anti-schwarzer Unterdrückung zu delegitimieren als auch diejenigen, die ungeheuren Stolz auf ihre Schwarzheit zeigen, als Feinde des Staates zu positionieren. Nun, wir sind Feinde jedes rassistischen, sexistischen, klassenmäßigen, fremdenfeindlichen Staates, der Brutalität und Mord gegen marginalisierte Menschen sanktioniert, die es verdienen, als freie Menschen zu leben.“ — Feminista Jones, BLM-Aktivistin.
„Wir stehen an der Seite der palästinensischen Zivilgesellschaft und fordern gezielte Sanktionen im Einklang mit dem Völkerrecht gegen Israels koloniales Apartheidregime.“ — BLM GB, 28. Juni 2020.
„Wir sind eine ABOLITIONISTISCHE Bewegung. Wir glauben nicht an eine Reform der Polizei, des Staates oder des Gefängnisindustriekomplexes.“ — BLM GB 21. Juni 2020.
„Ja, ich denke, die Statuen des weißen Europäers, von dem sie behaupten, er sei Jesus, sollten auch gestürzt werden. Sie sind eine Form der weißen Vorherrschaft. Das waren sie schon immer. In der Bibel, als die Familie Jesu sich verstecken und untertauchen wollte, ratet mal, wohin sie ging? ÄGYPTEN! Nicht nach Dänemark. Reißt sie nieder.“ — BLM-Führer Shaun King, 22. Juni 2020.
„Wir leben in einem politischen Moment, in dem wir zum ersten Mal seit langer Zeit wieder über Alternativen zum Kapitalismus sprechen“. — Alicia Garza, BLM-Mitbegründerin, März 2015.
„Antirassismus ist antikapitalistisch und umgekehrt. Es gibt keine zwei Möglichkeiten darum herum. Um ein Antirassist zu sein, muss man eine völlige Ablehnung des business-as-usual fordern. Ein Ende des Rassismus erfordert eine Umgestaltung des globalen politisch-ökonomischen Rahmens. — Joshua Virasami, BLM GB, 8. Juni 2020.
Kurze Geschichte
Black Lives Matter begann im Juli 2013, als George Zimmerman, ein 28-jähriger Nachbarschaftswache-Koordinator spanisch-deutscher Abstammung, 2012 in Sanford, Florida, vom Vorwurf des Mordes an Trayvon Martin, einem 17-jährigen schwarzen Highschool-Schüler, freigesprochen wurde.
Alicia Garza, eine schwarze Frau aus Oakland, Kalifornien, veröffentlichte auf Facebook einen von ihr als „Liebesbrief an Schwarze“ bezeichneten Brief. Sie schrieb: „Ich bin nach wie vor überrascht, wie wenig das Leben der Schwarzen zählt. Schwarze Menschen. Ich liebe sie. Ich liebe uns. Unser Leben ist wichtig.“ Patrisse Cullors, eine schwarze Frau aus Los Angeles, Kalifornien, stellte dann Garzas Facebook-Post auf Twitter, mit dem Hashtag #BlackLivesMatter. Nachdem sie den Hashtag gesehen hatte, schloss sich Opal Tometi, eine nigerianische Amerikanerin der ersten Generation aus Phoenix, Arizona, mit Garza und Cullors zusammen, um eine Internetpräsenz aufzubauen. Tometi kaufte den Domainnamen und baute die digitale Plattform von BLM auf, einschließlich Social-Media-Accounts, wo sie die Menschen dazu ermutigten, ihre Geschichten zu erzählen.
Der Hashtag #BlackLivesMatter erlangte im August 2014 nationale Aufmerksamkeit, nachdem der 18-jährige Michael Brown in Ferguson, Missouri, von Darren Wilson, einem weißen Polizeibeamten, erschossen worden war. Der Hashtag war während der Unruhen im November 2014 allgegenwärtig, als eine Grand Jury entschied, Wilson nicht anzuklagen. Bis 2018 wurde der Hashtag #BlackLivesMatter über 30 Millionen Mal getwittert.
Seit ihren Anfängen vor sieben Jahren hat sich Black Lives Matter zu einer Bewegung mit fast 40 Kapiteln und Tausenden von Aktivisten in den Vereinigten Staaten, Kanada und Großbritannien entwickelt. Was als Bemühen um Gerechtigkeit für Schwarze begann, ist in seinen Forderungen weitaus weitreichender – und radikaler – geworden.
Wie sieht die Agenda aus?
Die Weltsicht von BLM basiert auf einer Mischung aus linksextremen theoretischen Rahmenwerken, einschließlich der kritischen Rassentheorie und der intersektionellen Theorie. Die kritische Rassentheorie postuliert, dass Rassismus systemisch sei, auf einem System der weißen Vorherrschaft beruht und daher ein fester Bestandteil des amerikanischen Lebens ist. Die Intersektionaltheorie behauptet, dass Menschen oft durch mehrere Quellen der Unterdrückung benachteiligt werden: ihre Rasse, Klasse, Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung, Religion und andere Identitätsmerkmale.
Black Lives Matter und andere Vertreter der kritischen Rassentheorie und der Intersektionaltheorie lehnen die individuelle Verantwortung für kriminelles oder sonstiges Verhalten ab, weil Schwarze ihrer Meinung nach systemische und konstante Opfer von Rassismus sind. Ein solcher Rassismus kann nach Ansicht von BLM nur besiegt werden, wenn das amerikanische wirtschaftliche, politische und soziale System vollständig demontiert und von Grund auf neu aufgebaut wird – nach marxistischen Prinzipien (Kommunismus).Black Lives Matter versucht, die grundlegenden Eckpfeiler der amerikanischen Gesellschaft zu ersetzen: 1) das jüdisch-christliche Konzept der traditionellen Kernfamilie, der grundlegenden sozialen Einheit in Amerika, abzuschaffen; 2) die Polizei abzuschaffen und das Gefängnissystem abzubauen; 3) den Transgenderismus zu etablieren und die sogenannte Heteronormativität (den Glauben, dass Heterosexualität die Norm ist) zu delegitimieren; und 4) den Kapitalismus (eine freie Wirtschaft) abzuschaffen und ihn durch den Kommunismus (eine staatlich kontrollierte Wirtschaft) zu ersetzen.
Abschaffung der traditionellen Kernfamilie
In ihrem politischen Programm erklärt Black Lives Matter, dass sie sich für die Abschaffung der traditionellen Kernfamilie einsetzt:
„Wir stören die vom Westen vorgeschriebene Forderung nach einer Kernfamilienstruktur, indem wir uns gegenseitig als Großfamilien und ‚Dörfer‘ unterstützen, die gemeinsam füreinander sorgen, insbesondere für unsere Kinder, und zwar bis zu dem Maße, dass sich Mütter, Eltern und Kinder wohlfühlen.“
Karl Marx und Friedrich Engels lehnten die traditionelle Familie ab, weil ihrer Meinung nach die Kernfamilie als wirtschaftliche Einheit das kapitalistische System aufrechterhält. Engels schrieb: „Die Fürsorge und Erziehung der Kinder wird zu einer öffentlichen Angelegenheit; die Gesellschaft kümmert sich um alle Kinder gleich, ob sie legitim sind oder nicht.“
Viele Experten haben notiert, dass Afroamerikaner stärkere, nicht schwächere Familien brauchen. Im März 1965 schrieb Daniel Patrick Moynihan, damals stellvertretender Arbeitssekretär unter US-Präsident Lyndon B. Johnson, einen bahnbrechenden Bericht, der sich auf die Wurzeln der schwarzen Armut in den Vereinigten Staaten konzentrierte. Der Bericht verknüpfte die vielen Probleme, die Afroamerikaner plagen – Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Schulversagen, außereheliche Geburten – mit dem Zusammenbruch der traditionellen Kernfamilie.
Als der Moynihan-Bericht 1965 verfasst wurde, waren 25% der schwarzen Kinder in den Vereinigten Staaten außerehelich geboren. Fünfzig Jahre später, im Jahr 2015, wurden nach Angaben des National Center for Health Statistics mehr als 75% der schwarzen Kinder außerehelich geboren.
Zwanzig Jahre nach dem Moynihan-Bericht lobte Glenn Loury, der erste schwarze Ökonom, der eine Professur an der Harvard-Universität erhielt, Moynihan als einen Propheten:
„Die unterste Schicht der schwarzen Gemeinschaft hat zwingende Probleme, die nicht mehr allein dem Rassismus der Weißen angelastet werden können und die uns zwingen, uns mit grundlegenden Fehlern in der schwarzen Gesellschaft auseinanderzusetzen. Die gesellschaftliche Desorganisation unter den armen Schwarzen, der Rückstand schwarzer Studenten in ihren akademischen Leistungen, die beunruhigend hohe Kriminalitätsrate zwischen Schwarzen und Schwarzen und die alarmierende Zunahme der frühen unverheirateten Schwangerschaften unter Schwarzen drohen nun als Haupthindernisse für die fortschreitende Entwicklung der Schwarzen.
Thomas Sowell, ein afroamerikanischer Ökonom und Sozialtheoretiker, meinte, dass der Moynihan-Bericht von 1965 „möglicherweise der letzte ehrliche Regierungsbericht über Rasse war“. Im Gegensatz dazu kritisierten afroamerikanische Bürgerrechtler Moynihan dafür, „dem Opfer die Schuld zu geben“.
Abschaffung von Polizei und Gefängnissen
BLM erklärt, dass sie Polizei und Gefängnisse in den Vereinigten Staaten „Gelder entziehen“ und sie schließlich „abschaffen“ will. Polizeibeamte würden durch Pädagogen, Sozialarbeiter, Experten für psychische Gesundheit und religiöse Führer ersetzt, die laut BLM die Kriminalitätsrate senken würden.
In einem Interview mit Newsweek sagte BLM-Mitbegründerin Cullors:
„Die Freiheit der meist weißen wohlhabenden Menschen beruht auf der Unfreiheit der Schwarzen. Die Strafverfolgung wird also nicht wirklich dazu benutzt, Schwarze zu schützen. Sie sind es gewohnt, zu patrouillieren, zu besetzen, zu belästigen, zu missbrauchen, oft zu jagen und vor allem, wie wir gesehen haben, unsere Gemeinden zu töten.„Polizeiarbeit und Einkerkerung sind Teil eines Kontinuums. Die Polizeiarbeit ist die erste Antwort, und danach ist Einkerkerung die letzte Antwort. Und diese beiden Systeme sind sehr, sehr stark voneinander abhängig. Wir müssen daran arbeiten, beide Systeme loszuwerden.“
In einem Interview mit Hollywood Reportererklärte Cullors, dass sie nicht nur eine Aktivistin, sondern eine moderne Abolitionistin sei:
„Ein Abolitionist glaubt an eine Welt, in der Polizei und Gefängnisse nicht mehr als Werkzeug für die öffentliche Sicherheit bewaffnet sind“.
BLM-Mitbegründerin Opal Tometi behauptete in einem Interview mit The New Yorker, dass die Polizeiarbeit in Amerika ihre Wurzeln im Umgang mit der Sklaverei habe und daher systemisch rassistisch sei. Sie erklärte:
„Wir haben gekämpft und uns dafür eingesetzt, einen Krieg gegen das Leben der Schwarzen zu beenden. Und so sehen wir das auch – dies ist ein Krieg gegen schwarzes Leben. Und die Menschen verstehen, dass dieses System mit allen möglichen Arten von Ungleichheit und Ungerechtigkeit gefüllt ist und dass implizite Voreingenommenheit und regelrechter Rassismus in der Art und Weise, wie in dieser Nation Polizeiarbeit betrieben wird, eingebettet ist – und wenn man es historisch betrachtet, wurde es als Sklavenpatrouille gegründet. Die Entwicklung der Polizeiarbeit war darin verwurzelt…“
Der Polizeichef von Washington, D.C., Peter Newsham, hat davor gewarnt, dass eine Unterfinanzierung der Polizeidienststellen zu einer Zunahme der übermäßigen Gewaltanwendung durch Polizeibeamte führen könnte:
„Die primäre Sache, die zu übermäßiger Gewalt in einer Polizeibehörde beiträgt, ist, wenn man sie unterfinanziert. Wenn Sie eine Polizeibehörde unterfinanzieren, wirkt sich das auf die Ausbildung aus, es wirkt sich auf die Einstellung aus, es wirkt sich auf Ihre Fähigkeit aus, gute Führungskräfte zu entwickeln.“
Die Los Angeles Police Protective League, die Polizeigewerkschaft der Stadt, sagte, Budgetkürzungen seien „äußerst unverantwortlich“:
„Die Kürzung des LAPD-Budgets bedeutet längere Reaktionszeiten auf Notrufe, Beamte, die Verstärkung anfordern, werden diese nicht erhalten, und Vergewaltigungs-, Mord- und Überfalluntersuchungen werden nicht stattfinden oder es dauert ewig, bis sie eingeleitet sind, geschweige denn abgeschlossen.
Umfragen zeigen, dass die meisten Amerikaner – einschließlich der meisten Schwarzen – die Ansichten von BLM zur Abschaffung der Polizei nicht teilen. Ein kürzlich veröffentlichter Rasmussen-Bericht stellte fest, dass 63% der amerikanischen Erwachsenen „die Tätigkeit als Polizeibeamter heute als eine der wichtigsten Aufgaben in unserem Land betrachten“. Darüber hinaus sind 64% besorgt, dass die derzeitige Anti-Polizeistimmung dazu führen wird, dass weniger Menschen bereit sind, Polizeibeamte zu werden, und dass das „die öffentliche Sicherheit in der Gemeinde, in der sie leben, verringern wird“. Wichtig ist dem Rasmussen-Bericht zufolge, dass „Schwarze (67%) sich am meisten Sorgen um die öffentliche Sicherheit dort machen, wo sie leben, im Vergleich zu 63% der Weißen und 65% der anderen amerikanischen Minderheiten“.
Heteronormativität abschaffen
Im politischen Programm von BLM steht:
„Wir sind selbstreflexiv und leisten die Arbeit, die erforderlich ist, um das Cisgender- [ein Begriff für Menschen, deren geschlechtliche Identität mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt] -Privileg abzubauen und Schwarze Transsexuelle zu stärken, insbesondere Schwarze Transsexuelle Frauen, die weiterhin unverhältnismäßig stark von transantagonistischer Gewalt betroffen sind…“
Eine wissenschaftliche Studie mit dem Titel „The ‚Queering‘ of Black Lives Matter“ beschreibt sehr detailliert, wie Fragen der sexuellen Identität und der geschlechtlichen Orientierung Vorrang vor dem ursprünglichen Fokus von BLM auf Polizeibrutalität erhalten haben. Die starke Konzentration auf Sexualität hat zum Vorwurf geführt, dass BLM „eine Schwulenbewegung ist, die sich als schwarze Bewegung ausgibt“.
Zwei der drei Gründerinnen von BLM bezeichnen sich selbst als „schwarze schwule Frauen“. Eine, Alicia Garza, ist mit einem bi-rassischen Transgender-Mann verheiratet. Patrice Cullors beschreibt sich selbst als „polyamorös“. In einem Interview nach dem anderen sprechen Garza und Cullors das Thema „schwarze Transsexuelle und geschlechtsunkonforme Menschen“ an, oft unter Ausschluss von Polizeibrutalität.
In einem Interview mit The New Yorkersagte Garza, dass sie sich nicht für die amerikanische Tradition des „Leben und Leben lassen“ interessiere: „Wir wollen sicherstellen, dass die Leute nicht sagen: ‚Nun, was immer du bist, es ist mir egal‘. Nein, ich möchte, dass es Sie interessiert. Ich will, dass ihr mich ganz seht.“
Abschaffung des Kapitalismus und des „patriarchalischen“ Systems
BLM setzt Kapitalismus mit Rassismus gleich, so wie ihre Antifa-Vettern Kapitalismus mit Faschismus gleichsetzen. Die Ansichten von BLM zum Kapitalismus basieren auf dem Konzept des „rassischen Kapitalismus“, ein Begriff, der vom verstorbenen Cedric Robinson geschaffen wurde, der postulierte, dass Kapitalismus und Rassismus zwei Seiten derselben Medaille seien: Beide sind, so Robinson, abhängig von Sklaverei, Gewalt, Imperialismus und Völkermord.
Der britische Flügel von „Black Lives Matter UK“ hält fest: „Wir lassen uns von der Verpflichtung leiten, Imperialismus, Kapitalismus, die Vorherrschaft der Weißen, das Patriarchat und die staatlichen Strukturen abzubauen, die den Schwarzen in Großbritannien und auf der ganzen Welt unverhältnismäßig schaden.
Die Bewegung für Schwarzes Leben (Movement for Black Lives, M4BL), ein „Ökosystem“ von über 170 von Schwarzen geführten Organisationen, darunter auch BLM, hält fest:
„Wir sind antikapitalistisch: Wir glauben und verstehen, dass Schwarze unter dem gegenwärtigen globalen rassifizierten kapitalistischen System niemals die Befreiung erreichen werden“.
M4BL fordert „eine Rekonstruktion der Wirtschaft, um sicherzustellen, dass schwarze Gemeinden kollektives Eigentum haben“ und „eine progressive Umstrukturierung der Steuergesetze auf lokaler, bundesstaatlicher und nationaler Ebene, um eine radikale und nachhaltige Umverteilung des Reichtums zu gewährleisten“.
M4BL fordert außerdem Wiedergutmachung für frühere und anhaltende Schädigungen:
„Die Regierung, verantwortungsbewusste Unternehmen und andere Institutionen, die von dem Schaden profitiert haben, den sie den Schwarzen zugefügt haben – vom Kolonialismus bis zur Sklaverei, von der Ausbeutung von Nahrung und Wohnraum, Masseneinkerkerung und Überwachung – müssen den entstandenen Schaden wiedergutmachen. Dazu gehört:
„Vollständiger und kostenloser Zugang zu lebenslanger Bildung für alle Schwarzen (einschließlich undokumentierter und gegenwärtig und früher inhaftierter Menschen); ein garantiertes lebensfähiges Mindesteinkommen für alle Schwarzen; Wiedergutmachung für den Reichtum, der unseren Gemeinschaften durch Umweltrassismus, Sklaverei, Nahrungsmittel-Apartheid, Diskriminierung im Wohnungswesen und rassistischen Kapitalismus entzogen wurde. Die Forderungen von BLM und M4BL ähneln denen im Kommunistischen Manifest, zu denen auch gehört:
„Abschaffung des Bodeneigentums und Anwendung aller Pachtzinsen für öffentliche Zwecke; eine hohe progressive oder gestaffelte Einkommenssteuer; Ausbau von Fabriken und Produktionsanlagen im Besitz des Staates; die Einführung der Kultivierung von Brachland und die Verbesserung des Bodens im Allgemeinen nach einem gemeinsamen Plan.“
Die unmittelbaren Forderungen von BLM
BLM-Mitbegründerin Patrisse Cullors bestätigte kürzlich, dass das unmittelbare Ziel die Amtsenthebung von US-Präsident Donald J. Trump ist:
„Trump darf nicht nur im November nicht im Amt sein, sondern er sollte jetzt zurücktreten. Trump muss aus dem Amt. Er ist nicht fit für das Amt. Und deshalb werden wir darauf drängen, Trump aus dem Amt zu entfernen. Gleichzeitig werden wir aber auch weiterhin Druck auf Joe Biden ausüben, was seine Politik und sein Verhältnis zu Polizeiarbeit und Kriminalisierung betrifft. Das wird wichtig sein. Doch unser Ziel ist es, Trump raus zu bringen.“
Bewertungen des BLM-Programms
In einem Interview mit Chanel Rion vom One America News Network sagte Dr. Carol M. Swain, eine Universitätsprofessorin, bekannte Intellektuelle und Beiratsmitglied von Black Voices for Trump:
„Es ist mir sehr klar, dass es bei der Organisation Black Lives Matter um etwas viel Größeres als um Schwarze geht, dass sie in Tat und Wahrheit eine sozialistische, marxistische Agenda vorantreiben.
„Weiße Menschen sind in Amerika derart verwirrt. Ich hasse es, das so zu sagen, aber ich kenne keinen anderen Weg, es auszudrücken: Sie wollen den Schwarzen signalisieren, dass sie sich um sie kümmern, und die einzige Möglichkeit, wie sie das tun können, ist, dem Slogan zuzustimmen, der eine wahre Aussage ist, dass das Leben der Schwarzen genauso wichtig ist wie alles Leben. Weiße Leben sind wichtig, braune Leben sind wichtig, aber sie können den Slogan, der eine wahre Aussage ist, nicht von einer Organisation trennen, die ein Ziel hat, das meiner Meinung nach letztlich zerstörerisch für Amerika ist.
„Es ist etwas sehr Falsches, wenn sie argumentieren, dass Rassismus permanent ist. Wenn er von Dauer ist, dann kann man nichts dagegen tun. Dass weiße Haut eine Eigenschaft ist, bedeutet, dass Menschen, die zufällig weiß geboren wurden, eine Eigenschaft haben, die ihnen Vorteile gegenüber Schwarzen verschafft.
„Wenn es heute systematischen Rassismus gibt, dann ist das ein Rassismus gegen Weiße in dem Sinne, dass den Weißen gesagt wird, dass sie für alle Übel in der Welt verantwortlich sind, dass Rassismus permanent ist und dass sie sich nur dadurch rehabilitieren können, dass sie sich ihrer Weißheit entäußern. Es bedeutet eine Schande für junge Weiße; wenn man weiße Haut hat, soll man angeblich all diese Privilegien der Weißen haben. Ich behaupte, dass es schwarze Privilegien gibt, braune Privilegien, dass es in Tat und Wahrheit um die soziale Klasse geht. Je schneller wir davon wegkommen, alles, selbst die Polizeibrutalität, als Rassismus zu definieren, desto schneller können wir alle als Amerikaner zusammenbringen.„Wir sind alle Menschen nach Gottes Ebenbild. Black Lives Matter und Antifa und Organisationen wie diese werden uns nicht helfen, Rassismus und Klassizismus und die Ismen, mit denen sie zu tun haben, zu überwinden. Es gibt Dinge, die in der Gemeinschaft der Schwarzen getan werden können, aber das Wichtigste ist, den Menschen dabei zu helfen, zu erkennen, wie wichtig ihre eigene Einstellung ist. Ich würde argumentieren, dass die Einstellung einer Person wichtiger ist als Rasse, Geschlecht, soziale Klasse, um zu entscheiden, ob sie erfolgreich sein wird oder nicht.“
Der Kolumnist Josh Hammer schrieb, „Die moderne Linke, die den Anarchisten der Antifa und den Marxisten von Black Lives Matter hörig ist, hat sich als eine politische Bewegung dass das amerikanische Regierungssystem und die amerikanische Lebensweise durch Gruppen wie BLM und Antifa existenziell bedroht sind: „Die moderne Linke, die den Anarchisten der Antifa und den Marxisten von Black Lives Matter hörig ist, hat sich als eine politische Bewegung positioniert, die dem amerikanischen Regime quer gegenübersteht. Auf institutioneller Ebene ist die Führung der Demokratischen Partei zunehmend ein Hund, der vom Schwanz gewedelt wird, der die Antifa und die Marxisten der Black Lives Matter ist. Und dieser Schwanz ist, wie in Momenten der Offenheit offen zugestanden wird, entschieden gegen die Idee von Amerika an sich. Es gibt keine andere Möglichkeit, den glühenden Wunsch jener Aufständischen zu verstehen, die, indem sie das Schlimmste von Maos Kulturrevolution kanalisieren, den Mann, der die Unabhängigkeitserklärung verfasst hat (Jefferson), und den Mann, der ihre Ideale verwirklicht hat (Lincoln), verunstalten und vernichten. Könnten wir um eine klarere Demonstration der triefenden Verachtung bitten, mit der die Linke das gesamte amerikanische Projekt betrachtet?“„Wir befinden uns jetzt inmitten eines kalten Bürgerkriegs zwischen Amerikanisten, stolzen Verteidigern und Bewahrern des amerikanischen Regimes und der amerikanischen Lebensweise, und den zivilisatorischen Brandstiftern, die versuchen, dieses Regime und diese Lebensweise in den Äther hinaus zu brennen. Ja, wir befinden uns in einem Kampf um die Seele Amerikas – aber wir befinden uns auch in einem Kampf um Amerika selbst“.
In Teil II dieser Reihe werden die ideologischen Einflüsse von BLM, ihre Aktivitäten und ihre Finanzierungsquellen untersucht.
(Quelle: Gatestone Institute, Autor: Soeren Kern ist ein Seniormitarbeiter am New Yorker Gatestone Institute)RfD Rettung für Deutschland – Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.Rettung & Vision für Deutschland
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