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GRÜNE: Baerbock weiß nicht einmal, was sie studiert und abgebrochen hat oder täuscht sie bewusst, dann wäre Sie eine Hochstaplerin?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Screenshot aus Korrespondenz mit der Universität Hamburg)

Was stimmt mit dieser Frau nicht?

Nach X Korrekturen ihres Lebenslaufs, nach etlichen nachgewiesenen Falschbehauptungen und Irreführungen behauptet Annalena Baerbock aktuell, sie hätte Politikwissenschaft und zusätzlich öffentliches Recht im Nebenfach studiert. Eine Anfrage bei der Universität Hamburg ergab nun, dass es diesen Studiengang so überhaupt nicht gibt. Eine Spurensuche in die tiefen Verstrickungen einer inzwischen schon tragischen Figur.

Hochstapelei und schwere charakterliche Mängel & Illoyalität ihrem eigenen politischen Partner gegenüber

Wer sich um das höchste Regierungsamt einer der größten Volkswirtschaften der Erde bewirbt, der muss damit rechnen, dass er auf Herz und Nieren geprüft wird, ob er intellektuell, von seiner Qualifikation und seiner Kompetenz her, von seiner Erfahrung, seiner Belastbarkeit und auch charakterlich dafür geeignet erscheint. Dass die CDU mit ihrer Entscheidung für Armin Laschet als Kanzlerkandidat sich hier sich selbst und dem Land keinen Gefallen getan hat, werden zumindest weite Teile in der Partei inzwischen bemerkt haben. Noch ärger gilt dies aber sicherlich für die Grünen, die sich völlig ohne Not für Annalena Baerbock entschieden haben, wobei diese wohl ihren grünen Frauenabonus als Trumpfkarte gegenüber ihrem Konkurrenten Dr. Robert Habeck zog, woraufhin dieser dann vor diesem doch mehr als fragwürdigen „Trumpf“ zurückzog, wo sonst doch eigentlich alles – Intellekt, Qualifikation, Kompetenz, Erfahrung und vor allem Charakter – für ihn sprach. (Autor: Jürgen Fritz)

Bei all den Skandalen und Skandälchen um Baerbock, die in den letzten drei, vier Monaten ans Tageslicht kamen, kann man inzwischen kaum noch den Überblick bewahren, so zahlreich sind diese: So gab sie sich selbst als „Völkerrechtlerin“ aus, ohne aber je in Deutschland Jura studiert, geschweige denn so ein Studium abgeschlossen zu haben mit wenigstens dem ersten Staatsexamen oder gar dem ersten und zweiten. Sie stellte ihren Mitbewerber um die grüne Kanzlerkandidatur Robert Habeck öffentlich als Kühemelker und Schweinebauern dar, während sie ja „vom Völkerrecht komme“. Dabei hat Habeck tatsächlich ein abgeschlossenes Studium plus abgeschlossene Promotion plus mehrere veröffentlichte, nicht plagiierte Bücher plus mehrjährige Regierungserfahrung als Landesminister und Stellvertreter des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein.

Immer wieder Versäumnisse, Falschangaben zum Lebenslauf, eklatante Kompetenzmängel und charakterliche Fragwürdigkeiten

Baerbock meldete teilweise mit Jahren Verspätung Nebeneinkünfte aus den Jahren 2018 bis 2020 in Höhe von über 25.000 Euro beim Deutschen Bundestag nach, die sie längst hätte melden müssen. Sie machte immer und immer wieder falsche und ungenaue, irreführende Angaben in ihrem Lebenslauf, musste diesen ein ums andere mal korrigieren. Dann kam heraus, dass sie ihre angefangene Promotion bereits 2015 abgebrochen hatte, aber selbst 2021 noch angab „Doktorandin des Völkerrechts, nicht abgeschlossen“, ohne diese zeitliche Angabe zu machen, so dass der Eindruck entstehen konnte, die Promotion würde nur ruhen, während sie schon vor sechs Jahren endgültig beendet worden war, ohne Erfolg.

Dann meinte sie und schrieb, Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern „verbrauchen“ (wie man sehr oft bei ihr den Eindruck hat, dass sie gar nicht so genau weiß, worüber sie redet und oft wirkt, als leiere sie antrainierte Phrasen herunter). Der Werbetexter, Politikberater und Autor Frank Stauss, der schon in den 1990ern Jahren im „National Speakers Bureau“, dem zentralen Rednereinsatz der Clinton/Gore-Kampagne tätig war, später für den SPD-Parteivorstand Bundes- und Europawahlkämpfe unter anderem als Kreativdirektor begleitete, sagte kürzlich gegenüber der WELT:

Die Menschen trauen ihr das Kanzleramt nicht zu. Annalena Baerbock steht dem Erfolg ihrer Partei im Weg. Nicht nur wegen der Fehler, die sie gemacht hat, sondern weil sie aus ihrer Biografie heraus für diesen Job nicht geeignet ist. Sie ist die unterqualifizierteste Kandidatin, die jemals für das wichtigste politische Amt dieses Landes nominiert worden ist.

Und die Fehler und Patzer der unterqualifiziertesten Kandidatin, die jemals für das wichtigste politische Amt Deutschland nominiert wurde, gehen immer weiter. Am Tag der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und NRW meldete Baerbock still und heimlich mehrere Ehrenämter nach, die sie schon vor Monaten und Jahren hätte transparent machen müssen. Über ein Stipendium der grünennahen Heinrich-Böll-Stiftung strich sie über drei bis vier Jahre hinweg mehr als 40.000 Euro ein, ohne dieses Studium je abgeschlossen und ohne das Geld zurückgezahlt zu haben, was zumindest einige Fragen aufwarf, ob dieses Stipendium wirklich zurecht gewährt wurde und dann auch noch so ungewöhnlich lange.

Massive Plagiatsvorwürfe

Schließlich kam heraus, dass sie in ihrem kürzlich veröffentlichten Buch an zig Stellen von zig verschiedenen Autoren und anderen Stellen abgeschrieben hatte, ohne das kenntlich zu machen, ohne Quellenangaben, ohne Hinweise. Ja sie schrieb sogar von Robert Habeck, ihrem Konkurrenten um die grüne Kanzlerkandidatur ab, ohne ihn zu nennen.

Baerbock wurde mit Plagiatsvorwürfen nur so überzogen und von Woche zu Woche kam mehr heraus. Offenbar hatte die Grünen-Politikerin umfangreich bei anderen abgeschrieben, ohne dies anzugeben. Der ZDF-Rechtsexperte Felix W. Zimmermann, der Baerbock anfangs noch in Schutz genommen hatte, schrieb dann:

Annalena Baerbock hat in ihrem Buch „Jetzt – Wie wir unser Land erneuern“ Textstellen anderer Autor*innen wörtlich übernommen. Wie dies moralisch, ethisch und politisch einzustufen ist, wird kontrovers diskutiert. Juristisch von Interesse ist die Frage, ob die Textübernahmen rechtmäßig sind. Dies ist auch die Hauptverteidigung von Annalena Baerbock und der Grünen, die einen Rechtsverstoß abstreiten.

Im Falle von Frau Baerbock wurden am 29. Juni vom Medienwissenschaftler Dr. Stefan Weber sechs Plagiatsvorwürfe publiziert. Dabei handelte es sich vor allem um übernommene Textstellen, in denen es um historische oder wirtschaftliche Fakten oder die Wiedergabe von Drittäußerungen ging. Insoweit mag eine Textübernahme moralisch diskussionswürdig sein, eine Urheberrechtsverletzung liegt jedoch hierin nicht. So hatte es der Autor dieses Beitrags auch in einer ersten spontanen Beurteilung gesehen.

Doch es blieb nicht bei diesen Funden. Weber hat inzwischen über ein Dutzend weitere Plagiatsvorwürfe veröffentlicht. Soweit dort Textübernahmen feststellbar sind, betreffen diese nicht mehr nur banale Formulierungen und Faktensammlungen, sondern teilweise auch kreative und originelle Textstellen, denen teilweise durchaus urheberrechtlichen Schutz zukommen dürfte. Eine Urheberrechtsverletzung dürfte daher vorliegen.

Unabhängig von der juristischen Bewertung sieht Rechtswissenschaftler Prof. Volker Riebel die neuen Funde auch in Sachen Redlichkeit als deutlich problematischer an. Da es nicht mehr nur um Übernahme von faktenbasierenden Formulierungen, sondern auch um gedankenbasierender Formulierungen gehe, sei eine „Irreführung der Leser“ gegeben.

Den von Baerbock behaupteten Studiengang gibt es so gar nicht

Und als wäre dies alles nicht längst mehr als genug, stellte sich inzwischen heraus, dass Baerbock trotz X-facher Überarbeitung ihres Lebenslaufes dort noch immer falsche Angaben macht. So schreibt sie aktuell noch immer, sie habe an der Universität Hamburg 2000-2004 Politische Wissenschaft studiert und im Nebenfach Öffentliches Recht.

Annalena Baerbock behauptet also, sie hätte in Hamburg 1. Politische Wissenschaft als Hauptfach studiert (dann nach dem Vordiplom, das studienbegleitend, ohne Prüfung gemacht wird durch den Erwerb von Scheinen, abgebrochen) und 2. im Nebenfach Öffentliches Recht. Der Plagiatsgutachter Dr. Stefan Weber fragte nun aber bei der Universität Hamburg nach, ob es diesen Studiengang dort überhaupt gibt. Und hier die überraschende Antwort:


(Screenshot aus Korrespondenz mit der Universität Hamburg)

Den Studiengang 1. Politikwissenschaft als Hauptfach + 2. Öffentliches Recht als Nebenfach gab es demnach gar nicht.
Man konnte sich gar nicht für das Nebenfach Öffentliches Recht immatrikulieren. Das Einzige, was es gab, war ein Wahlpflichtfach innerhalb des Studiums der Politikwissenschaft. Dr. Weber schreibt dazu: Es läge nun der Verdacht nahe, dass Frau Baerbock jahrelang bewusst ein zweites Jura-Studium dazu konstruiert hat, um als Juristin wahrgenommen zu werden. Eine Verwechslung von „Wahlpflichtfach“ (als Schwerpunktsetzung in ein und demselben Studium) mit „Nebenfach“ (als zweites, weiteres Studium mit eigener Immatrikulation) ist von Studierenden- und Absolvent*innenseite her auszuschließen.

Erneut eine völlige Irreführung durch nachweisbare Falschbehauptungen: Warum tut sie das immer und immer wieder?

Wenn jemand zusätzlich zu seinem Hauptfach noch ein Nebenfach studiert, dann studiert er tatsächlich zwei verschiedene, eigenständige Fächer. Ich habe beispielsweise Pädagogik und Mathematik im Hauptfach, Physik und Geschichte im Nebenfach und Ethik im Ergänzungsfach auf Lehramt studiert und in allen Fächern Prüfungen abgelegt.

Studiert man ein Haupt- plus ein Nebenfach, so liegt der Schwerpunkt dann natürlich auf dem Hauptfach, das Nebenfach wird in geringerem Umfang studiert, zum Beispiel im Verhältnis 75-25. Aber selbst im Nebenfach sind das zig Semesterwochenstunden. Eine Semesterwochenstunde heißt, dass mein Semester lang (13 bis 16 Wochen) jede Woche eine Stunde eine Veranstaltung besucht (Vorlesung, Übung, Proseminar, Seminar, Hauptseminar etc.). Im Nebenfach Physik kam ich beispielsweise insgesamt auf 38 Semesterwochenstunden. Das kann auch ein bisschen mehr oder weniger sein, zum Beispiel 30 Semesterwochenstunden, aber nicht sehr viel weniger.

Ein Wahlpflichtfach ist dagegen quasi nur ein Modul innerhalb des eigenen Studienfaches. Bei Baerbock war das Studienfach Politikwissenschaft. Und innerhalb dieses einen Faches belegte sie wohl das Wahlpflichtfach „Öffentliches Recht“. Das machte aber sicher keine 30 bis 40 Semesterwochenstunden aus, sondern maximal 8 bis 12, eventuell sogar nur 4 bis 6 Semesterwochenstunden.

Zu behaupten, sie hätte „Öffentliches Recht“ im Nebenfach, also als eigenständiges zweites Fach mit mindestens 30 bis 40 Semesterwochenstunden studiert, ist also erneut eine völlige Irreführung. Damit stellt sich die Frage: Warum tut Baerbock das immer und immer wieder, ohne aus ihren Fehlern zu lernen? Was stimmt mit dieser Frau ganz grundsätzlich nicht? Und wieso können diese Frau, aber auch ihre Partei und deren Anhänger allen Ernstes glauben, diese Person könnte für das höchste Regierungsamt in Deutschland geeignet sein? Was stimmt mit diesen Leuten nicht? (Quelle: Jürgen Fritz Blog)


GRÜNE: Baerbock & Studium? Promotionsversuch wurde aller Wahrscheinlichkeit nach irregulär aus Steuergeldern subventioniert? Es geht um 40.000 Euro Steuergeld, die Baerbock für ihr Promotionsstipendium erhielt. Doch mit ihrem Promotionsversuch als solchem stimmt etwas nicht. Wie konnte sie überhaupt an der FU zugelassen werden? Annalena Baerbock gibt bis heute in ihrem Lebenslauf an, an der Universität Hamburg Politikwissenschaft mit Nebenfach öffentlichem Recht studiert zu haben. Das stellt sich nun als falsch heraus: Wie der Plagiatsjäger Stefan Weber schreibt, soll Baerbock lediglich ohne Immatrikulation ein Wahlpflichtfach Politikwissenschaft absolviert haben. Damit erfand die grüne Kanzlerkandidatin ein Studium, das es gar nicht gab. Neben zahlreichen Fehlern in ihrem Lebenslauf ist es bereits der zweite zu ihrem Studium in Hamburg: Zuvor hatte Baerbock behauptet, einen Bachelor in Politikwissenschaft zu besitzen, sie hatte allerdings nur ein Vordiplom. Das ist nicht nur deshalb so brisant, weil es abermals zeigt, wie die grüne Kanzlerkandidatin ihren akademischen Weg aufhübscht – sondern auch, weil diese Information für Baerbocks spätere Zulassung zur Promotion an der Freien Universität Berlin relevant ist. Dabei geht es auch um die Rechtmäßigkeit ihres Promotionsstipendiums in Höhe von über 40.000 Euro aus Steuergeldern, deren Aufklärung in hohem Maße in öffentlichem Interesse steht. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Wie die GRÜNEN die Medien beherrschen und die freiheitliche Demokratie unterlaufen! Die Grünen haben es geschafft, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht vollständig, aber doch weitgehend in eine Partei-Agentur zu verwandeln und zwar in eine Agentur, die primär für sie tätig wird, besonders extrem sichtbar in der ZDF heute-show und etlichen politischen Magazinen der ARD. Aber das ist nur die Spitze der Spitze eines gewaltigen Eisberges. Eine gigantische Agentur vor allem einer Partei, die sich aus Zwangsenteignungen aller Bürger speist, auch denen ihrer politischen Gegner. Diese gigantomanische Agentur Rundfunkbeitrag wird allein aus den Zwangsgebühren jährlich mit etwa 8 Milliarden Euro gespeist. Hinzu kommen hunderte Millionen Euro an Werbeeinnahmen, so dass insgesamt etwa 9,1 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Das bezahlen auch die Bürger, welche die Grünen zum Teil als eine undemokratische Partei mit totalitären Zügen ansehen, die auf die Untergrabung der freiheitlichen, menschenrechtsbasierten Demokratie hinarbeitet. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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GRÜNE: Baerbock & Studium? Promotionsversuch wurde aller Wahrscheinlichkeit nach irregulär aus Steuergeldern subventioniert?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Screenshot aus TE-Korrespondenz mit der Universität Hamburg)

Es geht nach wie vor um 40.000 Euro Steuergeld, die Baerbock für ihr Promotionsstipendium erhielt. Doch mit ihrem Promotionsversuch als solchem stimmt etwas nicht. Wie konnte sie überhaupt an der FU zugelassen werden?

Annalena Baerbock gibt bis heute in ihrem Lebenslauf an, an der Universität Hamburg Politikwissenschaft mit Nebenfach öffentlichem Recht studiert zu haben. Das stellt sich nun als falsch heraus: Wie der Plagiatsjäger Stefan Weber schreibt, soll Baerbock lediglich ein Wahlpflichtfach Politikwissenschaft absolviert haben, dafür ist keine Immatrikulation notwendig. TE liegt ein Mailverkehr mit der Universität Hamburg vor, der das belegt. (Autor: AIR TÜRKIS)


(Screenshot aus TE-Korrespondenz mit der Universität Hamburg)

Streng genommen erfand die grüne Kanzlerkandidatin damit ein Studium, das es gar nicht gab.

Die Anforderung an ein Wahlpflichtfach ist lediglich Teil eines anderen Studiums und eben kein Nebenfach. Neben zahlreichen Fehlern in ihrem Lebenslauf ist es bereits der zweite zu ihrem Studium in Hamburg: Zuvor hatte Baerbock behauptet, einen Bachelor in Politikwissenschaft zu besitzen, sie hatte allerdings nur ein Vordiplom. Als Medien darauf hinwiesen, versprach Baerbock schon vor Wochen: Sie wolle ihren Lebenslauf nicht weiter korrigieren.

Das ist nicht nur deshalb so brisant, weil es abermals zeigt, wie die grüne Kanzlerkandidatin ihren akademischen Weg aufhübscht – sondern auch, weil diese Information für Baerbocks spätere Zulassung zur Promotion an der Freien Universität Berlin relevant ist. Dabei geht es auch um die Rechtmäßigkeit ihres Promotionsstipendiums in Höhe von über 40.000 Euro aus Steuergeldern, deren Aufklärung in hohem Maße in öffentlichem Interesse steht.

Nachdem TE hier massive Ungereimtheiten öffentlich machte, prüfte die Heinrich-Böll-Stiftung dieses Stipendium und erklärte es nun für regelkonform. Auch diese Prüfung wirft erhebliche Fragen auf (mehr später).

Baerbocks merkwürdiger Weg zur „Doktorandin des Völkerrechts“

Doch der Reihe nach: Zum Wintersemester 2007/2008 wurde Annalena Baerbock zur Promotion an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin zugelassen. Das ist mindestens ungewöhnlich, denn: In der Regel ist für eine solche Promotion das erste juristische Staatsexamen Voraussetzung, das Baerbock nicht besitzt. Annalena Baerbock absolvierte nach ihrem genannten Vordiplom in Politikwissenschaft mit Wahlpflichtfach öffentlichem Recht lediglich einen einjährigen Masterstudiengang an der London School of Economics mit dem Abschluss LL.M.. Dieser im Ausland abgeschlossene Abschluss ist offensichtlich auch nicht gleichwertig zum deutschen Staatsexamen. Das bestätigte die Freie Universität gegenüber TE ausdrücklich: „Ein LL.M. wird niemals allein als einem juristischen Staatsexamen gleichwertig anerkannt.“

Nach TE-Informationen wurde Annalena Baerbock 2007 nach Paragraph 4 Absatz 4 der damals gültigen Promotionsordnung an der FU Berlin zugelassen. Das ermöglicht eine konkrete Überprüfung:

In der Promotionsordnung heißt es, eine Zulassung zur Promotion von Antragstellern, die ihr Studium im Ausland abgeschlossen haben, setze einen Hochschulgrad in einem nicht-rechtswissenschaftlichen Studiengang voraus. Das besitzt Baerbock nicht. Ansonsten ist es erforderlich, eine dem deutschen Staatsexamen „gleichwertige juristische Prüfung“ abgelegt zu haben. Dies hat Annalena Baerbock ebenfalls nicht.

Aber wie konnte Baerbock dann zur Promotion zugelassen werden? Die FU schreibt uns dazu: “Es kommt maßgeblich darauf an, ob der LL.M. einschließlich der vorher erbrachten Studienleistungen inhaltlich eine hinreichende akademische Vorbildung für das anvisierte Promotionsprojekt gewährleisten.“

Entscheidend für ihre Zulassung sind also die vor dem Studium an der LSE erbrachten Studienleistungen – und da gibt es nur das Vordiplom in Hamburg, das nach den aktuellen Informationen jedoch anders gelagert und leichtgewichtiger ist als gedacht.

Genauere Informationen kann die FU Berlin nicht mitteilen, da die Akte von Annalena Baerbock entgegen der ausdrücklichen Empfehlung des Archivs der FU im vergangenen Jahr vom Promotionsbüro vernichtet wurde. Die Richtlinie – das bestätigte das Archiv auf Anfrage – lautet, dass derartige Akten 50 Jahre lang aufgehoben werden müssen. Das gelte ausdrücklich auch für abgebrochene Promotionsvorhaben. Die FU äußert sich gegenüber TE ausschließlich im Konjunktiv. Auch das ist merkwürdig.

Die FU schreibt: „Eine Zulassung konnte jedenfalls nach § 4 Abs. 4 Nr. 3 PromO 2007 erfolgen. Die konkrete Zulassungsvariante lässt sich im Fall von Annalena Baerbock mangels Promotionsakte nicht mehr verifizieren. Es wäre grundsätzlich im Einzelfall aber möglich, dass die in § 4 Abs. 4 Nr. 3 PromO 2007 angeführten Auflagen bis zur Einreichung der Dissertation erfüllt werden. Nach dieser Zulassungsvariante wäre auch denkbar, dass es sich bei Annalena Baerbocks ausländischen Hochschulabschluss – über die Anforderung dieser Variante hinaus – um einen juristischen Abschluss handelt und dass Annalena Baerbock – wie sich der öffentlichen Berichterstattung entnehmen lässt – im Rahmen ihres Studiums in Hamburg ein juristisches Nebenfach belegte und in diesem Zuge wohl auch einschlägige Prüfungsleistungen erbracht worden sein könnten.“

Auch hier wird als hypothetischer Grund der Zulassung das „Juristische Nebenfach“ angeführt, das in der Form aber eben nicht existiert. Zentral für die Zulassung ist also die „inhaltlich hinreichende akademische Vorbildung“ von Baerbock. Ein Wahlpflichtfach öffentliches Recht ist dahingehend allerdings marginal.

In der damals gültigen Ordnung über die Diplomprüfung im Fach Politikwissenschaft der Universität Hamburg heißt es, dass selbst für den Abschluss des Diploms (Baerbock kam nur bis zum Vordiplom) im Wahlpflichtfach lediglich erforderlich wäre: Drei einführende Veranstaltungen, eine Überblicksveranstaltung, zwei Hauptseminare.

Selbst diese beiden Hauptseminare lassen sich aber – wenn sie in dem Fall überhaupt vorliegen – kaum zur Aufwertung von Baerbocks Londoner Abschluss anrechnen. Denn in der Promotionsordnung sind zusätzlich zur genannten gleichwertigen Prüfung „zwei Leistungsnachweise im deutschen Bürgerlichen Recht, Strafrecht oder Öffentlichen Recht“ Bedingung. Diese beiden Leistungsnachweise könnte Baerbock mit ihrem Wahlpflichtfach in Hamburg eventuell noch erfüllen. Für die Bedingung des Bestehens einer dem Staatsexamen „gleichwertigen juristischen Prüfung“ bleibt dann allerdings nur der Londoner L.L.M., der aber nach Aussage der FU ausdrücklich nicht gleichwertig ist.

Annalena Baerbocks juristische Ausbildung entspricht damit eindeutig nicht dem Niveau des ersten juristischen Staatsexamens. Es stellt sich damit die Frage, wie diese Promotion zustande gekommen sein kann – hier lassen sich nur Spekulationen anstellen.

Eins ist allerdings klar: Diese Vorgänge müssen geprüft werden. Denn es ist eben keine Bagatelle, an diese Promotion war ein massiver Betrag aus öffentlichen Geldern geknüpft.

Es geht immer noch um 40.000 Euro Steuerzahlergeld

Über eine irreguläre Promotionszulassung als solche könnte man noch hinwegsehen, da die Promotion nicht abgeschlossen wurde und daher keine Schäden für die Allgemeinheit entstanden sind. Aber an dieser Promotion hängt eben ein ungewöhnlich hohes Stipendium der grünennahen Heinrich-Böll-Stiftung, für das 40.000 Euro direkt aus Mitteln des Forschungsministeriums ausgeschüttet wurden und das auch nicht zurückgezahlt wurde.

Nach einer TE-Recherche vor wenigen Wochen überprüfte die Böll-Stiftung das Stipendium bereits und stellte nun fest: Das Stipendium sei „auch in der Rückschau nicht zu beanstanden“ heißt es im Dokument der Böll-Stiftung, das TE vorliegt. Dass die Stiftung ihr eigenes Handeln für richtig erklärt, scheint manchen Medien auszureichen, um den Fall zu den Akten zu legen. Dabei steckt schon in der Begründung selbst ein massiver Widerspruch.

Der Vorwurf bestand darin, dass Annalena Baerbock durch vier Parteiämter, die sie während der Promotion innehatte (darunter der grüne Landesvorsitz in Brandenburg) mehr als die die Hälfte ihrer Arbeitszeit nicht für ihr Promotionsvorhaben aufwenden konnte. Das Forschungsministerium verlangt von Promotionsstipendiaten allerdings eindeutig, dass sie mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit für die Promotion aufbringen. TE zeigte damals anhand des Finanzberichts des Grünen Landesverbands Brandenburg für das Jahr 2010, dass das nicht sein kann. Darin heißt es nämlich: „Die Landesvorsitzenden arbeiten ehrenamtlich, geben aber weit mehr als 50 Prozent ihrer Arbeitszeit für den Landesverband, die Landesgeschäftsstelle ist mit zwei Vollzeitstellen dünn besetzt.“

Im Böll-Bericht heißt es zu diesem Vorwurf von TE: Frau Baerbock habe schriftlich bestätigt, dass ihre „Konzentration während der üblichen Arbeitszeit überwiegend und hauptsächlich“ ihrem Promotionsprojekt gegolten habe. „Das Engagement erfolgte – wie zu dieser Zeit im Landesverband üblich – überwiegend in den späten Nachmittags- sowie Abendstunden sowie an Wochenenden.“

Selbst, wenn man annimmt, dass das stimmt, geht das Problem für Frau Baerbock nicht weg. Denn wenn sie weniger als die Hälfte ihrer Arbeitszeit für den Landesverband arbeitete, schwindelte dieser in seinem Finanzbericht – und zwar offensichtlich zum Zweck, der Vorsitzenden ein Gehalt auszuzahlen.

So oder so: Baerbocks Promotionsversuch wurde aller Wahrscheinlichkeit nach irregulär aus Steuergeldern subventioniert. Das Bundesforschungsministerium, das sich bis dato auf den Standpunkt versteift, sich nicht zu Einzelfällen äußern zu wollen, muss die Sache untersuchen. Und zwar vor der Bundestagswahl. (Quelle: (TICHYS EINBLICK))


Grüne: Annalena Baerbock die Ungereimtheiten gehen weiter: Sie hat auch von Habeck abgeschrieben, ohne ihn zu nennen! Der Plagiatsgutachter Dr. Stefan Weber hat inzwischen die 44. Stelle in Baerbocks Buch entdeckt, wo sie von anderen übernommen hat, ohne dies deutlich zu machen. Besonders brisant: Sie hat selbst von ihrem Konkurrenten in der K-Frage Textstellen übernommen, ohne Robert Habeck zu nennen. Und das nachdem sie den erfolgreich studierten und promovierten mehrfachen Buchautor öffentlich als Schweinebauer betitelt hatte. Es stellt sich tatsächlich die Frage, wer hat ihr Buch in großen Teilen tatsächlich geschrieben? Charakterlich schon mehr als grenzwertig von dem abzuschreiben, den man mit dem Argument Frauenbonus aussticht, der sehr gerne Kanzlerkandidat geworden wäre und sich diesem Bonus dann beugt. Habeck als Studierten und Promovierten mit 6 Jahren Regierungserfahrung auch noch öffentlich als Schweinebauer und Kühemelker zu betiteln und sich selbst als Völkerrechtlerin auszugeben, obwohl Sie ihr Politikwissenschaftsstudium und Ihre Promotion erfolglos abgebrochen hat ist einer Kanzlerkandidatur mehr als unwürdig! 44. entdeckte Übernahmen von 23 verschiedenen Autoren: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Wie die GRÜNEN die Medien beherrschen und die freiheitliche Demokratie unterlaufen! Die Grünen haben es geschafft, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht vollständig, aber doch weitgehend in eine Partei-Agentur zu verwandeln und zwar in eine Agentur, die primär für sie tätig wird, besonders extrem sichtbar in der ZDF heute-show und etlichen politischen Magazinen der ARD. Aber das ist nur die Spitze der Spitze eines gewaltigen Eisberges. Eine gigantische Agentur vor allem einer Partei, die sich aus Zwangsenteignungen aller Bürger speist, auch denen ihrer politischen Gegner. Diese gigantomanische Agentur Rundfunkbeitrag wird allein aus den Zwangsgebühren jährlich mit etwa 8 Milliarden Euro gespeist. Hinzu kommen hunderte Millionen Euro an Werbeeinnahmen, so dass insgesamt etwa 9,1 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Das bezahlen auch die Bürger, welche die Grünen zum Teil als eine undemokratische Partei mit totalitären Zügen ansehen, die auf die Untergrabung der freiheitlichen, menschenrechtsbasierten Demokratie hinarbeitet. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Weitere Presseartikel von Autor Uwe Melzer über die „GRÜNEN“:

Erhielt Annalena Baerbock 2009 – 2012 zu Unrecht 40.950 € Förderung für Ihren abgebrochenen Promotionsversuch? https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8888
Annalena Baerbock: Eine GRÜNE die Bundeskanzlerin werden wollte ist an sich selbst und handfesten Skandalen gescheitert! https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8805
Frau Baerbock von den GRÜNEN und Ihr Meisterstück: Falschangaben im Lebenslauf mit Bundeskanzlerin Kandidatur belohnt: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8612
Frau Baerbock von den Grünen verändert sogar Naturgesetze: „Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern verbrauchen!“ https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8751
„DIE GRÜNEN“ 2021: Das LINKE & kommunistische Wahlprogramm zur Abschaffung Deutschlands: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8193
GRÜNE & LINKE: Genderismus ist nichts anderes als eine Form des Rassismus und eine Rebellion gegen GOTTES Schöpfung: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7877
Deutschlands Rechtssystem in Gefahr: Linke & Grüne mit der systematischen Zerstörung der Polizei: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7675
Links Grüne Regierung Thüringen kaufte Gesinnungsdemonstranten für 41.263,20 €: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=6855
Das Geheimnis warum die GRÜNEN heute so viele Wahlstimmen bekommen: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=5619
Antideutsch, volksfeindlich, pädophil und nicht unbedingt gegen Krieg! Die negativen Seiten der Grünen!: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=5661
Pädophilie Genderisierung für den Islam – Warum die GRÜNEN & LINKE bei Europawahlen, Landtagswahlen und Bundestagswahlen in Deutschland eigentlich nicht wählbar sind: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1658
Die LINKE & GRÜNE Hetzjagd gegen Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=4782
In dem folgenden Bericht wollen „Die Grünen“ den Islam dem Christentum gleichstellen: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=488
Skandal: Rot-Grüne Regierung in Baden-Württemberg plant für das Jahr 2015 wieder 768 Millionen EURO Schulden: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=978
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Bundestagswahl – Wahlhilfe: Rot-Rot-Grün oder der Tod Deutschlands: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2493
Verrücktes Deutschland: Die Mehrheit will von einer „GRÜNEN“ Sekte regiert werden: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=3480

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Corona Impfung warum Argumente im Video und 10 % aller Corona Erkrankten leiden an Long Covid!

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(Fotos: Bildmontagen & Screenshot / Video aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Ranga Yogeshwar: Der Wissenschaftsjournalist und Physiker wurde unter anderem durch Fernsehformate wie „Wissen vor 8“ bekannt. Nun nutzt der Wissenschaftler seine Reichweite, um mit etlichen Mythen rund um Corona-Impfungen aufzuräumen.

Mit dem sinkenden Impftempo wächst die Gefahr vor einer vierten Welle der Corona-Pandemie im Herbst. Umso eindringlicher versuchen Politiker und weitere Personen des öffentlichen Lebens derzeit, Gegner und Skeptiker von einer Impfung zu überzeugen. In einem YouTube-Video räumt der Wissenschaftsjournalist, Physiker und Fernsehmoderator Ranga Yogeshwar daher mit etlichen Mythen rund um das Coronavirus und Impfungen auf. (Autor: Nilofar Eschborn)

Zum Beispiel klärt er die Frage, ob das Impfen riskant sei, mit einem einfachen Vergleich: Allein beim Heimwerken kommt es in Deutschlands Haushalten zu rund 250.000 Unfällen pro Jahr. Dementsprechend sei die einfache Haushaltsleiter im Vergleich zu einer Corona-Impfung deutlich gefährlicher. Das ganze Video sehen Sie hier

Eine Corona-Impfung ist sicher

Dem Argument, dass der Impfstoff zu schnell und damit auf Kosten der Sicherheit entwickelt wurde, entgegnet der Wissenschaftler, dass viele Testphasen parallel durchgeführt wurden und sich deutlich mehr Probanden freiwillig gemeldet haben als sonst. Außerdem wurde der Prozess auch durch die staatliche Förderung der Entwicklung sowie der weltweiten Zusammenarbeit von Wissenschaftlern beschleunigt. Hinzu komme, dass Produktionslinien bereits aufgebaut wurden, bevor die Zulassung für den Impfstoff da war. Yogeshwar versichert: „Es gibt keine andere Impfung, die weltweit so intensiv überprüft wird.“

Ranga Yogeshwar ist eines der Gesichter der Impfkampagne der Bundesregierung. Mit dem Claim „Weil Impfen einfach schlauer ist.“ wirbt er auf großflächigen Plakaten für eine Impfung gegen das Coronavirus.

So gefährlich ist eine Corona Erkrankung tatsächlich!

10 % aller Corona Erkrankten leiden monatelang, jahrelang oder womöglich für immer an Long Covid mit massiven körperlichen Schäden und Einschränkungen!

Corona Covid-19 ist eben nicht wie eine Grippe, wie die Corona-Leugner und Impfgegner immer wieder verbreiten. Es ist weit gefährlich und betrifft auch jüngere Personen und nicht nur alte Menschen oder Menschen mit Vorerkrankung. (Autor: Uwe Melzer)

Diese Spätfolgen treten auf bei einer Long Covid Erkrankung!

Viele Patienten berichten nach einer Covid-19-Erkrankung von einer lang anhaltenden, ausgeprägten Müdigkeit. Andere klagen über Schmerzen in der Brust oder Muskelbeschwerden. Einige haben neurologische Probleme wie Lähmungserscheinungen, Kopfschmerzen oder Geschmacks- und Geruchsverlust. Was genau auf Betroffene zukommen kann, das ist bislang nur wenig erforscht, allerdings gibt es viele Berichte aus der Praxis:

  • An erster Stelle wird die Fatigue genannt, eine chronische Erschöpfung (Fatigue-Syndrom (CFS). Das Syndrom war lange vor Covid-19 bekannt.
  • Erschöpfungszustände, verbunden mit einer mangelnden Belastbarkeit im Alltag.
  • Einschränkungen der Lungenfunktion, also Kurzatmigkeit insbesondere bei Belastung, auch Geruchs- und Geschmacksstörungen. Aber auch weitere Symptome, die schwer zu greifen seien: „Brain Fog“, die Patienten fühlen sich vernebelt, teilweise mit Depressionen.
  • Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) nach schweren Covid-19-Verläufen.
  • Luftnot mit Erstickungsgefühl, eines der massivsten negativen Gefühle, die sich ein Mensch vorstellen kann.
  • Viele Patienten würden auch von Symptomen erzählen, die an einem Tag kommen und am nächsten wieder verschwinden. Manche beschreiben es als eine Art Achterbahnfahrt. Andere wie einen Adventskalender, bei dem sich jeden Tag eine Tür öffnet und ein neues Symptom zeigt.
  • Gelenkschmerzen, Neigung zu schnellem Herzschlag oder zu Blutdruckerhöhung und auch Haarausfall sind häufige Symptome.
  • Das gesamte Herz-Kreislaufsystem kann in Mitleidenschaft gezogen werden, auch nachdem die Betroffenen wieder genesen sind.
  • Eine Covid-19-Erkrankung betrifft den ganzen Menschen. Anders als angenommen gleicht die Krankheit eher einer Blutvergiftung, als einer Lungenentzündung. Bei einer Blutvergiftung können alle Organe im Organismus geschädigt sein.
  • Insgesamt würden deutlich häufiger (doppelt so oft wie Männer) Frauen an den Langzeitsymptomen leiden, weil Frauen meistens ein aktiveres Immunsystem haben und deswegen auch leichter Autoimmunerkrankungen entwickeln.
  • Auch viele junge Patienten leiden unter Long Covid, die neurologisch-kognitive Probleme bekämen und Leistungsminderungen hätten.
  • Auch Patienten, die vielleicht gar nicht im ersten Akutverlauf einen sehr lebensbedrohlichen Verlauf hatten, sondern eher leichte bis mittelschwere Verläufe.

Covid-Verlauf oder Post-Covid-Verlauf lässt sich in drei Gruppen einteilen:

  • Gruppe eins sind Patienten mit milden Akutverläufen, grippeähnlich, die danach auch wieder wirklich gesund sind.
  • Zur zweiten Gruppe gehörten Patienten, die einen akut sehr schweren, lebensbedrohlichen Verlauf hatten mit langen Intensivstationsaufenthalten. Diese hätten im Vergleich zu anderen Lungenerkrankungen und auch zu anderen Infektionskrankheiten deutlich längere Erholungszeiträume. „Die Rekonvaleszenz-Zeit ist viel, viel länger. Das heißt, sie quälen sich zum Beispiel mit stark eingeschränkter Leistungsfähigkeit, mit Problemen in der Atemmechanik, sie haben eine Schonatmung, neigen zur Hyperventilation.
  • Die dritte Gruppe macht die meisten Sorgen, weil sie durch alle Raster fallen. Es handele sich um jüngere Patienten – „im Alter, 20 bis 50“ – die einen leichten bis mittelschweren Akutverlauf hatten, ohne Krankenhausaufenthalt, und erst ein bis vier Monate nach der Erkrankung wieder Symptome bekommen. „Diese Symptome sind sehr heterogen.“ Im Vordergrund stünden Leistungsminderung, „wirklich bleierne Müdigkeit“, Fatigue-Symptomatik, aber auch neurologisch-kognitive Einschränkungen, Wortfindungsstörungen, Gedächtnisstörungen, „schon ein bisschen hin zu dementiellen Symptomen, und das ist wirklich sehr beängstigend.“

Wie lange können die Symptome andauern?

Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass all diese Symptome Wochen, Monate oder auch Jahre dauern können. Bei manchen Patienten ist es nicht sicher, ob sie überhaupt jemals von den Folgen ein Long Covid Erkrankung geheilt werden können.

Verwendete Quellen:
YouTube: Warum Impfen schlauer ist / Ranga Yogeshwar
Bundesministerium für Gesundheit: Zusammen gegen Corona
Eigene Internetrecherchen von Autor Uwe Melzer, Rettung für Deutschland


Eine CORONA CHRONIK: Ursache & Wirkung! Vom 06.05.2020 bis 18.04.2021 haben wir 13 Presseartikel zur Corona Pandemie veröffentlicht. Interessant ist, dass der Nobelpreis Virologe Professor Luc Montagnier, Leiter des Institut Pasteur in Paris, sich eindeutig mit Beweisen zum Ursprung des CORONA SARS-CoV-2 Virus geäußert hat. Daß das Coronavirus mutiert und die Ansteckung erhöhen kann, darüber haben wir ebenfalls bereits am 15.06.2020 berichtet. Sie finden auch Artikel über: Was uns die Coronakrise gelehrt hat! Vision, Prophetie und Erschütterung über Deutschland und was kommt als Nächstes? Sie finden nachfolgend 13 kurze Zusammenfassungen der ausführlichen Presseartikel. Lesen Sie einfach den vollständigen Presseartikel. Klicken Sie dafür auf das jeweilige Bild im Text, oder auf den Link am Ende des Textauszuges. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Dass das Corona SARS-CoV-2 Virus möglicherweise aus einem chinesischen Biolabor stammt, darauf haben wir bereits mit diesen Presseartikeln am 07.06.2020, 11.06.2020, 08.07.2020, 27.09.2020, 20.10.2020, 17.01.2021, 20.01.2021 und 18.04.2021 hingewiesen. Lange galt das als ausgemachte Verschwörungstheorie. Mittlerweile verhärten US-Geheimdienstdokumente den Laborverdacht aus Wuhan in China. Auch renommierte Forscher fordern Aufklärung. In Deutschland schiebt man das Thema weg. Warum eigentlich? …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Wie die GRÜNEN die Medien beherrschen und die freiheitliche Demokratie unterlaufen!

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(Fotos: Bildmontagen & Screenshot / Video aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

„DIE GRÜNEN“ haben es geschafft, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht vollständig, aber doch weitgehend in eine Partei-Agentur zu verwandeln und zwar in eine Agentur, die primär für sie tätig wird, besonders extrem sichtbar in der ZDF heute-show und etlichen politischen Magazinen der ARD. Aber das ist nur die Spitze der Spitze eines gewaltigen Eisberges, der zum Großteil unterhalb der Wasserlinie zunächst einmal gar nicht sichtbar ist. (Autor: Jürgen Fritz)

Eine gigantische Agentur vor allem einer Partei, die sich aus Zwangsgebühren aller Bürger speist, auch denen ihrer politischen Gegner

Diese gigantomanische Agentur wird alleine aus den Zwangsgebühren, genannt „Rundfunkbeitrag“, Jahr für Jahr mit etwa 8 Milliarden Euro (2020: mehr als 8,11 Milliarden) gespeist. Hinzu kommen nochmals hunderte Millionen Euro an Einnahmen aus der Werbung, fast eine Milliarde, so dass insgesamt etwa 9,1 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Diese Zahl muss man dreimal lesen und sich bewusst machen, welche Macht hinter dieser Zahl steckt: mehr als 9 Milliarden Euro jedes Jahr! Dabei kamen von diesen 9,1 Milliarden Euro im Jahr 2020 über 8,1 Milliarden aus Zwangsenteignungen aller Bürger bzw. Haushalte, auch derjenigen, welche die „GRÜNEN“ zutiefst verabscheuen und ablehnen, die „DIE GRÜNEN“ zum Teil als eine undemokratische Partei mit totalitären Zügen ansehen, welche auf die Untergrabung der freiheitlichen, menschenrechtsbasierten Demokratie hinarbeitet.

Diese gigantische Agentur mit ihren Teilagenturen 1. ARD (WDR, SWR, NDR, BR, MDR, hr, RBB, SR, radio bremen, deutsche welle), 2. ZDF und 3. Deutschlandradio, wird finanziert auch von denen, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gar nicht oder nur sehr wenig in Anspruch nehmen, sei es aus diesem genannten (weil man diese einseitige Propaganda ablehnt) oder aus anderen Gründen. Mit einem Gesamtbudget von ca. 6,3 Milliarden Euro jedes Jahr (davon etwa 5,7 bis 5,8 Milliarden aus dem Rundfunkbeitrag) ist die ARD übrigens der größte zum Großteil zwangsfinanzierte Programmanbieter weltweit. Das ZDF sahnt jedes Jahr über 2 Milliarden allein aus den Enteignungen ab.

Wie es eigentlich sein müsste

Laut den Staatsverträgen müssten alle Sender eigentlich bestimmten Pflichten nachkommen, etwa einen objektiven und umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und länderbezogene Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben, sind eigentlich an die verfassungsmäßige Ordnung gebunden, müssen zur Verwirklichung der freiheitlichen demokratischen Grundordnung beitragen, dürfen kein einseitiges Programm ausstrahlen, welches vor allem einer Partei oder Gruppe, einer Interessengemeinschaft, einem Bekenntnis oder einer Weltanschauung dient.

Wertende und analysierende Einzelbeiträge müssten eigentlich dem Gebot journalistischer Fairness und in ihrer Gesamtheit der Vielfalt der Meinungen entsprechen. Ziel aller Informationssendungen müsste sein, sachlich und umfassend zu unterrichten und damit zur selbständigen Urteilsbildung der Bürger beizutragen. Alle Sender sind eigentlich im Gegenzug für diese Zuwendungen von mehr als 8 Milliarden Euro jedes Jahr zur wahrheitsgemäßen, objektiven und ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet. So müsste es eigentlich sein. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus.

Die Wirklichkeit: marxistisch-sozialistische Propaganda rund um die Uhr auf allen Sendern


Medienkrieg: Die SPD kontrolliert einen großen Teil der öffentlichen Medien in Deutschland – Demokratie wird zur Farce! Was auch immer draufstehen mag: Drinnen steckt (fast immer) die SPD! Ca. 3.500 Medienbeteiligungen der SPD in Deutschland nachgewiesen. Damit wird massiv die öffentliche Meinung über die angeblich freien Medien in Deutschland beeinflusst. Weitestgehend unbekannt ist die geradezu unheimliche Medienmacht der SPD. Diese Partei gehört zu den weltweit größten Medienmächten – und steuert darüber seit Jahrzehnten ihre politische Machtstellung. Die Partei dominiert über ihre Medien die Politik in Deutschland auch dann, wenn sie nicht an der Macht ist. Damit wird der Gedanke der Demokratie geradezu ins Gegenteil verkehrt: Denn egal, welche Partei der Souverän an die Macht gewählt hat: Der heimliche Machthaber sind die Sozialdemokraten. Damit ist die SPD Hauptakteur und eigentlicher Profiteur der aktuellen politischen Zustände, die man getrost als postmoderne Medien- und Parteiendiktatur bezeichnen darf. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Mit diesem Geld betreiben diese Sender zum Großteil – nicht nur mit ihren Nachrichten und politischen Sendungen, sondern bis weit in die Unterhaltungssendungen hinein, was vielleicht sogar noch wirksamer ist – Propaganda. Aber nicht Propaganda für die freiheitlich-demokratische Gesellschaft im Sinne des Grundgesetzes und der Menschenrechtsdeklarationen, sondern im Sinne ihrer Ideologie. Und diese Ideologie ist, wie man unschwer erkennen kann, eine (neo- oder kultur) marxistisch-sozialistische.

Man nimmt also den Bürgern mit Hilfe der Staatsgewalten jedes Jahr mehr als 8,1 Milliarden Euro mit Gewalt weg, lässt das von Behörden eintreiben – wer nicht zahlt, erfährt staatliche Repressionen, im Extremfall bis hin zur Inhaftierung – und verteilt diese Beute dann unter sich, um diejenigen, die jeden marxistischen Sozialismus äußerst kritisch und zwar negativ kritisch sehen, in ihrer kritischen Abwägung also zu einem negativen Urteil über diese Ideologie gelangen, um auch diese wie allen anderen permanent, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr, Dekade für Dekade mit der eigenen Propaganda, mit dem eigenen Marketing, mit der eigenen Sichtweise der Welt, des Menschen und der Gesellschaft zu „versorgen“.

8,11 Milliarden p.a. reichen den grünen Marxisten aber noch nicht, sie wollen mehr!

Und weil das alles noch immer nicht reicht, wird man jetzt das Budget nochmals erhöhen von 8,11 auf ca. 8,5 Milliarden Euro pro Jahr. Die gigantomanische grüne Agentur bekommt jetzt nochmals rund 400 Millionen Euro zusätzlich oben drauf. Nicht einmalig, sondern Jahr für Jahr, man will ja Planungssicherheit für die Zukunft haben. Dieses gewaltige Budget aus Zwangsenteignungen und was mit diesem Geld gemacht wird ist – nicht der tiefste, aber – der tiefere Grund für die Stärke der „GRÜNEN“, gegen die niemand mehr ankommt, auch die Union nicht.

Deswegen springt insbesondere Söder, aber nicht nur er, sondern fast die gesamte CDU und CSU, ebenso wie die anderen Parteien – die einen etwas mehr, die anderen etwas weniger – auf den grünen Klimarettungszug und überhaupt auf alle grünen Züge und von ihnen gesetzten Themen auf. „DIE GRÜNEN“, die bereits in 11 von 16 Bundesländern mitregieren und ab Ende 2021 wohl auch in der Bundesregierung sein werden, bestimmen die Agenda und sie bestimmen vor allem, was nicht auf die Agenda kommt. Das wird dann eben gezielt unterdrückt und alle, die solche Themen nach vorne zu schieben versuchen, werden gezielt aus der Gesellschaft und dem großen gesellschaftlichen Diskurs ausgegrenzt.

Gegen „DIE GRÜNEN“, die die 8 Milliarden schweren öffentlich-rechtlichen Sender weitgehend unter ihre Kontrolle gebracht haben, kommt niemand mehr an

Niemand kommt gegen die „GRÜNEN“ mehr an, weil diese es geschafft haben, ihre Ideologie in die Öffentlich-Rechtlichen und auch in die Privatsender zu tragen, ebenso in die Hochschulen und Schulen, auch in die Filmbranche, die Kindergärten, die evangelische Kirche, leider auch bereits wesentliche Teile der Gerichte usw. usf. Kaum noch einer traut sich, sich mit den grünen Ideologen anzulegen, weil man das als angesehenes Mitglied der Gesellschaft nicht überlebt. Und das wissen fast alle. Die Einzigen, die sich das noch trauen, sind dann oftmals sehr fragwürdige Gestalten (Vollspinner und Rechtsradikale) oder solche, die ohnehin Außenseiter sind und denen man daher nicht mehr viel anhaben kann, weil sie z.B. schon in Rente sind, so dass man sie nicht mehr mit Zerstörung ihrer beruflichen Karriere einschüchtern kann. Aber auch 70-Jährige wollen in der Regel nicht aus der Gesellschaft ausgeschlossen sein in ihren letzten Lebensjahren. Sich mit den hegemonialen Kräften in einer Gesellschaft anzulegen, dazu bedarf es sehr viel Mut und diesen bringen leider meist nur Radikale auf, die dieses System nicht grundsätzlich ändern wollen, sondern nur die Positionen in diesem Spiel.

Ein ganz wesentlicher Schlüssel zum Erfolg sind aber die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender, die wohl mehr als jedes andere Organ oder Medium das Weltbild der meisten oder zumindest sehr, sehr vieler Menschen massiv beeinflussen. Und diese Sender sind – das ist der geniale strategische Schachzug der grünen Marxisten – weitgehend in Marketing-Agenturen der „GRÜNEN“ verwandelt worden. Gigantische Agenturen, die sich selbst mit Geld versorgen können und selbst festlegen, wie viel sie haben wollen, und welches sie sogar von ihren eigenen Gegnern einkassieren. Sie lassen sich von denen bezahlen, gegen welche sie agitieren, und diese können sich dagegen nicht einmal wehren.

Auch die Sozialen Medien sind zum Großteil unter Kontrolle der grünen Sozialisten gebracht


Das Geheimnis warum die GRÜNEN heute so viele Wahlstimmen bekommen! Dem Autor Uwe Melzer ist schon seit Jahrzehnten aufgefallen, dass die meisten Lehrer & Lehrerinnen in Deutchland GRÜN oder LINKS orientiert sind. Obwohl es das Indoktrinationsverbot in den deutschen Schulen gibt, haben diese Lehre über Jahrzehnte und insbesondere in den letzten 20 Jahren unsere Schüler & Schülerinnen von der Grundschule bis zu den Universitäten geprägt. Es ist nun deshalb eine logische Folge, dass diese früheren Schüler, die heute wählen dürfen, natürlich auch überwiegend „GRÜN“ und „LINKS“ wählen. Für mich kommt deshalb der politische Höhenflug der „GRÜNEN“ nicht überraschend. Aber jetzt wir dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt. Denn trotz des Indoktrinationsverbots wird jetzt staatlich verordnet den Schulbehörden seit 2009 eine politische Empfehlung zu Bildung & Erziehung vorgeschrieben, welches einem staatlichen Bildungsgebot für grün-rote Politvorstellungen vorschreibt. Staatliche Indoktrination: Brisantes Dokument belegt linksgrüne Gehirnwäsche an deutschen Schulen: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Gegen dieses System gibt es kein Ankommen mehr, zumal auch die großen elektronischen Kommunikationsplattformen (Facebook, Twitter, YouTube …), welche einst noch eine kleine Hoffnung waren, dass man zumindest dort gegen dieses System opponieren, sich dort zumindest frei austauschen kann, weitgehend in die gleiche Richtung agieren, völlig einseitig löschen und sperren und die grün-marxistische Basis und Anhängerschaft auch dort dominiert und teilweise systematisch auf jeden Jagd machen kann, der der weiteren Verbreitung ihrer Ideologie gefährlich werden könnte.

Dabei sind auch diese völlig einseitigen Löschungen und Sperrungen in den elektronischen Kommunikationsplattformen zum Teil klar rechtswidrig, wogegen der Gesetzgeber und die Regierungen, insbesondere CDU/CSU, SPD und Grüne, aber nicht einschreiten, weil dieses rechtswidrige Agieren der Plattformbetreiber ja genau ihre Propaganda schützt, weswegen sie diese sogar dazu drängen und sogar gesetzlich verpflichten, noch mehr zu löschen, das mit exorbitanten Strafzahlungen bedrohen, wenn nicht gelöscht wird, während es keinerlei Strafzahlungen gibt, wenn unrechtmäßig gelöscht wurde, nicht mal dann, wenn jemand das vor Gericht mit Erfolg erstritten hat. Warum wohl gibt es da keine Strafzahlungen?

Der Zug rollt unaufhaltsam in Richtung sanfter Totalitarismus


Genderismus ist nichts anderes als eine Form des Rassismus und eine Rebellion gegen GOTTES Schöpfung! GOTT schuf den Menschen als Mann und Frau. Hätte GOTT Genderwesen haben wollen, so wären diese bei der Schöpfung der Erde und der Menschen erwähnt worden. Die Bibel nimmt ausführlich Stellung zu sexuellen Ausschweifungen, Homosexualität und Lesbentum. Zusammengefasst sagt GOTT, dass all dies nur geschieht aus Sünde, Abkehr von GOTT, Unglaube und Ablehnung einer Sündenvergebung durch Jesus Christus. Ein Beispiel dafür ist die Evolutionstheorie, anstatt an eine göttliche Schöpfung zu glauben. Wir haben die erste Liebe verlassen, wir vermischen uns mit Götzen und treiben Unzucht und vor allem haben wir „die Genderleute (überwiegend „GRÜNE“ & „LINKE“) gewähren lassen. Ganz abgesehen davon, dass auch viele sogenannten „Christen“ und „Religionsangehörige“ sich zu einem atheistischen Humanismus bekennen, als zu einem göttlichen Glauben an GOTT. Diese Agenda der Gender-Ideologie wurde 1995 von der UN-Weltfrauenkonferenz in Peking verabschiedet und ist heute fest in der Politik (Linke & GRÜNE) und auch in den evangelischen und katholischen Kirchen verankert (z.B. gleichgeschlechtliche Trauungen/Segnungen). …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Kurzum, das Ganze ist von vorne bis hinten gelenkt und diese Lenkung nimmt von Jahr zu Jahr, von Dekade zu Dekade mehr zu. Ein freier, demokratischer Diskurs ist so in weiten Teilen gar nicht mehr möglich. Denn selbst der Rahmen dessen, was noch diskutiert werden darf, wird von den Genannten kontrolliert und bestimmt. Freilich wird niemand, wie in China, Russland, Weißrussland, Nordkorea, Saudi-Arabien, der Türkei oder im Iran, wegen seiner „falschen“ Weltanschauung inhaftiert, gefoltert, ausgepeitscht oder hingerichtet, enthauptet, per Attentat selbst im Ausland oder sonst wie physisch aus dem Verkehr gezogen. Das tut man bei uns freilich nicht. Man beschränkt sich darauf, Gedanken aus dem Verkehr zu ziehen. Wer brav oder zumindest ruhig ist, bekommt keine größeren Probleme.

Das könnte dazu führen, dass geistig ein neues Biedermeier-Zeitalter sich breit machen wird. Der Rückzug ins Private erscheint in diesem Gesamtbild irgendwie naheliegend. Die freiheitliche Demokratie ist damit aber natürlich am Ende, wenngleich sehr viel dezenter und subtiler als in den genannten streng und brutal autoritären Staaten. Der Zug rollt also gleichsam unaufhaltsam, so scheint es zumindest, in Richtung eines sanften Totalitarismus. (Quelle: Jürgen Fritz Blog)


„DIE GRÜNEN“ 2021: Das LINKE & kommunistische Wahlprogramm zur Abschaffung Deutschlands. Das Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2021 der mit 136 Seiten und dem Titel „Deutschland Alles ist drin“ hat als zentrales politisches Ziel offen die Abschaffung Deutschlands. Sollte es zu einer Koalition Grün-rot-dunkelrot kommen, dann wird das Wahlprogramm in radikalisierter Form die Grundlage für die Abschaffung des deutschen Staates bilden. Wer meint, dass es heilsam wäre, wenn Grün-rot-dunkelrot erstmal den „Karren“ gegen die Wand fährt, macht sich keine Vorstellung davon, was die Wand ist. Sollten die „GRÜNEN“ die Regierung bilden, würde das Programm statt „Deutschland Alles ist drin“ besser den Titel: „Deutschland Alles ist hin“ tragen. Für das, was die „GRÜNEN“ schick „Gemeinwohl“ nennen, existiert ein alter Name: Kommunismus. Die freie Marktwirtschaft wird abgeschafft, denn das Ziel der „GRÜNEN“ besteht in einer „sozial-ökologischen Neubegründung unserer Marktwirtschaft.“ Es geht ihnen darum, alles zu regeln und für alle Menschen zu bestimmen, was das Beste für das Volk ist. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Weitere Presseartikel von Autor Uwe Melzer über die „GRÜNEN“:

Erhielt Annalena Baerbock 2009 – 2012 zu Unrecht 40.950 € Förderung für Ihren abgebrochenen Promotionsversuch? https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8888
Annalena Baerbock: Eine GRÜNE die Bundeskanzlerin werden wollte ist an sich selbst und handfesten Skandalen gescheitert! https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8805
Frau Baerbock von den GRÜNEN und Ihr Meisterstück: Falschangaben im Lebenslauf mit Bundeskanzlerin Kandidatur belohnt: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8612
Frau Baerbock von den Grünen verändert sogar Naturgesetze: „Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern verbrauchen!“ https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8751
GRÜNE & LINKE: Genderismus ist nichts anderes als eine Form des Rassismus und eine Rebellion gegen GOTTES Schöpfung: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7877
Deutschlands Rechtssystem in Gefahr: Linke & Grüne mit der systematischen Zerstörung der Polizei: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7675
Links Grüne Regierung Thüringen kaufte Gesinnungsdemonstranten für 41.263,20 €: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=6855
Das Geheimnis warum die GRÜNEN heute so viele Wahlstimmen bekommen: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=5619
Antideutsch, volksfeindlich, pädophil und nicht unbedingt gegen Krieg! Die negativen Seiten der Grünen!: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=5661
Pädophilie Genderisierung für den Islam – Warum die GRÜNEN & LINKE bei Europawahlen, Landtagswahlen und Bundestagswahlen in Deutschland eigentlich nicht wählbar sind: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1658
Die LINKE & GRÜNE Hetzjagd gegen Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=4782
In dem folgenden Bericht wollen „Die Grünen“ den Islam dem Christentum gleichstellen: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=488
Skandal: Rot-Grüne Regierung in Baden-Württemberg plant für das Jahr 2015 wieder 768 Millionen EURO Schulden: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=978
Sind „Linke“ und „Grüne“ gegen GOTT: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=756
Bundestagswahl – Wahlhilfe: Rot-Rot-Grün oder der Tod Deutschlands: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2493
Verrücktes Deutschland: Die Mehrheit will von einer „GRÜNEN“ Sekte regiert werden: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=3480

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Grüne: Annalena Baerbock die Ungereimtheiten gehen weiter: Sie hat auch von Habeck abgeschrieben, ohne ihn zu nennen!

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(Fotos: Bildmontagen & Screenshot / Video aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Der Plagiatsgutachter Dr. Stefan Weber hat inzwischen die 44. Stelle in Baerbocks Buch entdeckt, wo sie von anderen übernommen hat, ohne dies deutlich zu machen. Besonders brisant: Sie hat selbst von ihrem Konkurrenten in der K-Frage Textstellen übernommen, ohne Robert Habeck zu nennen. Und das nachdem sie den erfolgreich studierten und promovierten mehrfachen Buchautor öffentlich als Schweinebauer betitelt hatte.

Es stellt sich tatsächlich die Frage, wer hat ihr Buch in großen Teilen tatsächlich geschrieben?

Man kann ja von anderen abschreiben, sie entweder wörtlich zitieren oder ihren Text etwas umformulieren. Das ist völlig okay, ist nichts Ehrenrühriges. Aber man sollte den anderen dann auch angeben. Das gehört sich einfach so. Zumal wenn man das zigfach nicht macht, dem Leser ja ein völlig falscher Eindruck vermittelt wird, weil er dann meint, dies seien alles eigene Gedanken und Recherchen. (Autor: Jürgen Fritz)

Macht man das als Autor, gibt man immer an, wenn man von anderen wörtlich oder etwas umformuliert das übernimmt, was er recherchierte, oder wenn man seine Erfahrungen und Gedanken übernimmt, das aber etliche zig Stellen im Buch ausmacht, wirkt das Buch natürlich völlig anders. Denn dann würden einige Leser wohl unmittelbar denken: „Das ganze Buch ist ja über weite Strecken von anderen abgeschrieben, warum habe ich das überhaupt gekauft?“. Im Grunde werden hier die Leser und Käufer schon ein bisschen getäuscht. Dies ist das Eine, eigentlich schon schlimm genug, gerade für eine Frau, die sich nun darum bewirbt, das höchste Regierungsamt eines 83 Millionen-Volkes übernehmen zu wollen. Nun kommt aber noch etwas erschwerend hinzu.

Charakterlich schon mehr als grenzwertig

Von dem abzuschreiben, den man mit dem Argument Frauenbonus aussticht, der sehr gerne Kanzlerkandidat geworden wäre und sich diesem Bonus dann beugt und zurückzieht, von dem abzuschreiben, ohne ihn zu nennen, das ist natürlich charakterlich schon arg, zumal wenn man diesen studierten und promovierten Mann mit sechs Jahren Regierungserfahrung auch noch öffentlich als Schweinebauern und Kühemelker und sich selbst als Völkerrechtlerin ausgibt, obschon man sein Politikwissenschaftsstudium und seine Promotion beides ohne Erfolg abgebrochen hat, er aber beides, Studium und Promotion, mit Erfolg abschloss und etliche Bücher schrieb.

44. entdeckte Übernahmen von 23 verschiedenen Autoren

Das ist jetzt wohl die 44. Stelle im Baerbock-Buch, die bislang entdeckt wurde, in der von anderen abgeschrieben wurde, ohne diese zu nennen: Baerbock schrieb laut Dr. Stefan Weber, ohne klare Kenntlichmachung, dass es sich um eine Übernahme handelt, ab von

  1. Agora Energiewende (Hg.),
  2. Peter Ahmels,
  3. Marc Brost,
  4. Joschka Fischer,
  5. Pia Fuhrhop,
  6. Florence Gaub,
  7. Maja Göpel,
  8. Matthias von Hein,
  9. Gabriela Herpell,
  10. Hasnain Kazim,
  11. Michael T. Klare,
  12. Annette Kuhn,
  13. Ulrich Kühn,
  14. Richard Licht,
  15. Oliver Meier,
  16. Elisabeth Niejahr,
  17. Christoph Prantner,
  18. Stefanie Schoeneborn,
  19. Kristina Schröder,
  20. Ralf Sotscheck,
  21. Peter Stemmermann et al.,
  22. Jürgen Trittin und nun auch noch
  23. Robert Habeck.

Die Übernahmen von Habeck, ohne diesen zu nennen, nachdem sie just diesen in der K-Frage ausgestochen und öffentlich abqualifiziert hat.

Hier die neuesten Enthüllungen von Plagiatsgutachter Doz. Dr. Stefan Weber: Rätselhafte Textübereinstimmungen zwischen Annalena Baerbocks Buch „Jetzt“ und Robert Habecks Buch „Von hier an anders“ entdeckt (Quelle: Jürgen Fritz Blog)


Erhielt Annalena Baerbock 2009 – 2012 zu Unrecht 40.950 € Förderung für Ihren abgebrochenen Promotionsversuch? Erst Falschangaben im Lebenslauf, dann Naturgesetze verändert, dann weitere Plagiatsstellen in Baerbocks Buch „Jetzt“ entdeckt und jetzt Förderung kassiert für abgebrochene Promotion und die Skandale werden weitergehen. Und die Wahl zur Bundeskanzlerin wäre dann auch ein handfester Skandal, vor dem uns bitte Gott bewahren möchte. 40.950 EUR: Annalena Baerbock & Heinrich-Böll-Stiftung & Prüfungskommission & ziemlich beste Freunde! Erhielt Annalena Baerbock von 2009 bis 2012 zu Unrecht 39 Monate lang ein Förderung ihres abgebrochenen Promotionsversuchs durch die Heinrich-Böll-Stiftung – Die grüne politische Stiftung in Höhe von 40.950 Euro und muss sie dieses Geld nun plus Zinsen zurückzahlen? Dies soll jetzt überprüft werden. Und nun raten Sie, wer diese Prüfung vornehmen soll. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Annalena Baerbock: Eine GRÜNE die Bundeskanzlerin werden wollte ist an sich selbst und handfesten Skandalen gescheitert! Zuerst hat Baerbock Einnahmen in Höhe von 25.000 € nicht dem Bundestag gemeldet, dann ein geschönter, aufgemöbelter und mit Falschangaben gespickter Lebenslauf, dann keine Ahnung von Naturgesetzen, Plagiatsstellen in Ihrem Buch und dazu noch eine negative Akte als Landesvorsitzende der GRÜNEN in Brandenburg. Frau Baerbock von den Grünen verändert sogar Naturgesetze: Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern verbrauchen. Weitere Plagiatsstellen in Baerbocks Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ (Ullstein) gefunden. Selbst Passagen über eigene Reisen wurden einfach abgeschrieben. Annalena Baerbock übernahm auch bei eigenen Erfahrungen einfach Texte von anderen und schrieb sogar ab, wenn es um ihre eigenen Reiseberichte ging! Mittlerweile sind es 43 Passagen im Baerbock-Buch, die erkennbar aus fremder Feder stammen. Schummelliese Baerbock: Wer hat eigentlich das Buch geschrieben? Das könnte das endgültige Aus für ihre Kanzlerambitionen bedeuten! Die Akte Annalena Baerbock: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Frau Baerbock von den GRÜNEN und Ihr Meisterstück: Falschangaben im Lebenslauf mit Bundeskanzlerin Kandidatur belohnt! Wenn Sie als Führungskraft in der Wirtschaft eine Führungsposition mit Falschangaben in Ihrem Lebenslauf ergattert haben und der Schwindel auffliegt, zieht das in der Regel eine fristlose Kündigung nach sich. Frau Baerbock von den GRÜNEN wurde aber auf dem Parteitag der GRÜNEN, trotz erheblicher Falschangaben in Ihrem Lebenslauf, dafür noch belohnt und als Kanzlerkandidatin der GRÜNEN bestätigt. Deutschland ist nicht mehr zu retten, wenn Sie Frau Baerbock bei der Bundestagswahl im Herbst 2021 auch noch zur Kanzlerin wählen würden. Das Einzige was Sie tun können ist den GRÜNEN bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 Ihre Stimme zu verweigern. Klimatechnisch ist das auch kein Problem mehr, denn inzwischen haben alle vernünftigen Parteien erkannt, dass gegen den Klimawandel und die kommende Klimakatastrophe dringend notwendige Maßnahmen ergriffen werden müssen. Dafür brauchen Sie keine GRÜNE Partei mehr wählen! Es wurden immer neue Dinge über die Kanzlerkandidatin Baerbock ans Tageslicht gebracht. Politikstudium abgebrochen – dubiosen Master im Ausland gemacht – Masterarbeit nicht mehr auffindbar – Promotion ebenfalls abgebrochen – keinerlei wissenschaftliche Publikation? …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Frau Baerbock von den Grünen verändert sogar Naturgesetze: „Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern verbrauchen!“ Von der grünen Kanzlerkandidatin ist man inzwischen ja einiges gewohnt. Nicht nur ist sie eine weltweit renommierte Völkerrechtlerin und das ganz ohne lästiges, langwieriges Jurastudium. Sie ist auch international angesehene Kobaltexpertin und Fachfrau für physikalische Einheiten, spezialisiert auf Gigatonnen. Nach den Falschangaben in Ihrem Lebenslauf setzte sie nochmal einen drauf, ja ist dabei, die Naturwissenschaften zu revolutionieren. Also wenn das nicht nobelpreisverdächtig ist! CO2 entsteht in Lebewesen als Produkt der Zellatmung, Pflanzen, Algen und Bakterien wandeln CO2 dagegen in Biomasse um, dachte man bislang. Doch nun zur bahnbrechenden Entdeckung von Annalena Baerbock. Denn diese hat nun herausgefunden, dass Menschen CO2 nicht ausstoßen, sondern es vielmehr „verbrauchen“. Oft gilt in der Politik tatsächlich: „Dummheit ist durch nichts zu ersetzen!“ …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Erhielt Annalena Baerbock 2009 – 2012 zu Unrecht 40.950 € Förderung für Ihren abgebrochenen Promotionsversuch?

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Erst Falschangaben im Lebenslauf, dann Naturgesetze verändert, dann weitere Plagiatsstellen in Baerbocks Buch „Jetzt“ entdeckt und jetzt Förderung kassiert für abgebrochene Promotion und die Skandale werden weitergehen. Und die Wahl zur Bundeskanzlerin wäre dann auch ein handfester Skandal, vor dem uns bitte Gott bewahren möchte.

40.950 EUR: Annalena Baerbock & Heinrich-Böll-Stiftung & Prüfungskommission & ziemlich beste Freunde!

Erhielt Annalena Baerbock von 2009 bis 2012 zu Unrecht 39 Monate lang ein Förderung ihres abgebrochenen Promotionsversuchs durch die Heinrich-Böll-Stiftung – Die grüne politische Stiftung in Höhe von 40.950 Euro und muss sie dieses Geld nun plus Zinsen zurückzahlen? Dies soll jetzt überprüft werden. Und nun raten Sie, wer diese Prüfung vornehmen soll. (Autor: Jürgen Fritz)

Tagsüber promoviert, abends und am Wochenende Landesvorsitzende der Grünen + Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Europa der Grünen + Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen Partei

Im Jahr 2009 kandidierte die damals 28-jährige Annalena Baerbock bei der Bundestagswahl als Direktkandidatin im Bundestagswahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree, konnte ihren Wahlkreis aber nicht gewinnen. Auf der Landesliste der brandenburgischen Grünen war sie die Nr. 3 und auch das reichte für sie nicht zum Einzug in den Deutschen Bundestag. Insofern war es recht praktisch, dass im Zeitraum April 2009 bis Dezember 2012 von der Heinrich-Böll-Stiftung, Die grüne politische Stiftung über 39 Monate hinweg ein Promotionsstipendium über in Höhe von fast 41.000 Euro (39 x 1.050 Euro) erhielt, das – wegen der Geburt eines Kindes – über den sonst üblichen Maximalzeitraum hinaus verlängert worden war.

Das Geld, das Baerbock hier jahrelang zufloss, kam wohl zum Großteil aus öffentlichen Mitteln, sprich vom Steuerzahler. Konkret: „Das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung erhält Zuwendungen aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und aus dem Auswärtigen Amt (AA)“. Und dafür, für diese knapp 41.000 Euro sollte Annalena Baerbock eigentlich nicht Parteipolitik betreiben, sondern eifrig wissenschaftlich forschen. Dafür war das Geld gedacht, das man ihr jeden Monat überwies.

Die Heinrich-Böll-Stiftung, Die grüne politische Stiftung soll dabei einer Förderrichtlinie des Forschungsministeriums unterliegen. Sie kann also mit den Geldern, die sie aus öffentlicher Hand bekommt, nicht einfach machen, was sie will. Demnach dürften Personen kein Stipendium bekommen, die einer „Erwerbstätigkeit von mehr als einem Achtel der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit“ nachgehen (Punkt 1.8.4), also etwa 5 oder maximal 6 Stunden pro Woche – oder „einer anderen Tätigkeit, die die Arbeitskraft des Geförderten überwiegend in Anspruch nimmt“ (Punkt 1.8.5).

Baerbock war aber genau in dieser Zeit,

  • nämlich 2009 bis 2013 Landesvorsitzende der Grünen in Brandenburg.
  • Zusätzlich war sie in dieser Zeit, von 2008 bis 2013, b) Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Europa der Grünen und
  • zusätzlich von Oktober 2009 bis 2012 c) Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen Partei. Sie arbeitete also an gleich mehreren herausgehobenen Stellen für ihre Partei.

Sollte Baerbock falsche Angaben gemacht oder Fakten verschwiegen haben, kann die Rückzahlung der 40.950 Euro plus Zinsen fällig werden

Bezahlt wurde Baerbock aber zum Großteil von der Heinrich-Böll-Stiftung, welche eben jener Partei Baerbocks sehr nahe steht, und zwar bezahlt für ihre Promotionsanstrengungen. Und dieses Geld kam zum Großteil aus öffentlichen Mitteln. Die Grünen zahlten ihr nur wenige hundert Euro pro Monat, bis Ende 2010 gar nichts. Erst ab 2011 erhielt sie vom Landesverband Brandenburg, der heute ca. zweitausend Mitglieder hat, damals wahrscheinlich noch viel weniger, knapp 227 Euro pro Monat als Aufwandsentschädigung. 2012 kriegte sie dann 400 Euro pro Monat von ihrer Partei. Wie gut, dass die Heinrich-Böll-Stiftung, Die grüne politische Stiftung ihr von April 2009 bis Ende 2012 monatlich 1.050 Euro überwies für ihre Promotionsanstrengungen.

2013 zog Baerbock dann in den Deutschen Bundestag ein. Zwar erhielt sie bei der Bundestagswahl lediglich 7,2 Prozent der Erststimmen in ihrem Wahlkreis, aber die Grünen hatten sie auf Platz 1 ihrer Landesliste in Brandenburg gesetzt, so dass ihr Einzug sichergestellt war.

2013 gab sie in einem Interview noch an, ihre Doktorarbeit, für die sie bereits fast 41.000 Euro Förderung erhalten hatte, sei „in den letzten Zügen“. Doch diese schloss sie niemals ab, gab ihren Promotionsversuch 2015 – wie auch schon ihr Politikwissenschaftsstudium 2004 in Hamburg – vielmehr völlig auf und exmatrikulierte sich als Doktorandin, was sehr ungewöhnlich ist bei Promotionsstipendien. Etwa 24 von 25 (96 Prozent) der Promotionsstipendien werden im Allgemeinen erfolgreich abgeschlossen. Baerbock war quasi die 25-zigste. Aber nun war Annalena Baerbock ja ab Ende 2013 Bundestagsabgeordnete und die Beendigung ihrer Promotion, an der sie drei bis dreieinhalb Jahre gearbeitet hatte und die schon „in den letzten Zügen“ war, war ihr nun nicht mehr so wichtig.

Von den 40.950 Euro, die sie als Förderung für ihre Promotion erhalten hatte, zahlte sie aber keinen einzigen Euro zurück, worin die Heinrich-Böll-Stiftung, Die grüne politische Stiftung freilich auch keinerlei Probleme sah. Probleme hätten sich aber ergeben können und könnten sich auch jetzt noch ergeben und zwar für Annalena Baerbock mit unangenehmen Konsequenzen. Sollte sie falsche Angaben gemacht oder Fakten verschwiegen haben, kann die Rückzahlung der 40.950 Euro plus Zinsen fällig werden.

Das Ganze soll jetzt nochmal geprüft werden – und nun raten Sie, wer das prüfen wird

Es steht der Vorwurf im Raum, Baerbock habe die Promotionsförderung 39 Monate lang abkassiert, sich in Wahrheit aber mehr um die Parteiämter gekümmert als um ihre Doktorarbeit.

Dies dementieren die Grünen durch ihre Sprecherin Nicola Kabel: „Frau Baerbocks Hauptfokus lag in diesen Jahren auf der Arbeit an ihrem Promotionsvorhaben, das parteipolitische, im Kern ehrenamtliche Engagement fand insbesondere in den Abendstunden und an Wochenenden statt. Ihren Pflichten als Stipendiatin – z.B. Teilnahme am Begleitprogramm, regelmäßige Berichte über den Forschungsverlauf – ist Frau Baerbock selbstverständlich – auch nach Auskunft der Heinrich-Böll-Stiftung – während der Förderung nachgekommen.“

Baerbock war also am Abend und am Wochenende a) Landesvorsitzende der Grünen, b) Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Europa der Grünen und c) Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen Partei, tagsüber aber arbeitete sie von Montag bis Freitag fleißig an ihrer Doktorarbeit. 39 Monate lang. Bis die Arbeit eigentlich schon fast fertig war, „in den letzten Zügen“. Nur der letzte Zug kam dann halt nicht mehr respektive der führte endlich in den Bundestag. Da kam dann halt die Politik dazwischen. Aber eigentlich kommt sie ja von der Wissenschaft her, vom Völkerrecht, wie Frau Baerbock immer wieder gerne erzählt.

Ob dies alles so tatsächlich stimmt, soll auf Baerbocks eigenen Wunsch (!) nun nochmal „betrachtet“ werden. Und nun raten Sie, wer diese Prüfung oder „Betrachtung“ vornehmen soll. Doch nicht etwa wieder die Heinrich-Böll-Stiftung, Die grüne politische Stiftung, oder? Das sollte doch vielleicht ein Außenstehender „betrachten“, würde man meinen wollen. Dazu die Grünen-Sprecherin Nicola Kabel gegenüber der BILD: „Angesichts der Medienanfragen zum parteipolitischen Engagement und dem Promotionsstipendium hat Frau Baerbock die Heinrich-Böll-Stiftung gebeten, den nunmehr knapp zehn Jahre zurückliegenden Sachverhalt noch einmal zu betrachten.“

Prüfen soll also wohl wiederum die Heinrich-Böll-Stiftung, Die grüne politische Stiftung. Man darf gespannt sein, was bei dieser „Betrachtung“ der Böll-Stiftung ihrer selbst herauskommt. (Quelle: Jürgen Fritz Blog)


Annalena Baerbock: Eine GRÜNE die Bundeskanzlerin werden wollte ist an sich selbst und handfesten Skandalen gescheitert! Zuerst hat Baerbock Einnahmen in Höhe von 25.000 € nicht dem Bundestag gemeldet, dann ein geschönter, aufgemöbelter und mit Falschangaben gespickter Lebenslauf, dann keine Ahnung von Naturgesetzen, Plagiatsstellen in Ihrem Buch und dazu noch eine negative Akte als Landesvorsitzende der GRÜNEN in Brandenburg. Frau Baerbock von den Grünen verändert sogar Naturgesetze: Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern verbrauchen. Weitere Plagiatsstellen in Baerbocks Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ (Ullstein) gefunden. Selbst Passagen über eigene Reisen wurden einfach abgeschrieben. Annalena Baerbock übernahm auch bei eigenen Erfahrungen einfach Texte von anderen und schrieb sogar ab, wenn es um ihre eigenen Reiseberichte ging! Mittlerweile sind es 43 Passagen im Baerbock-Buch, die erkennbar aus fremder Feder stammen. Schummelliese Baerbock: Wer hat eigentlich das Buch geschrieben? Das könnte das endgültige Aus für ihre Kanzlerambitionen bedeuten! Die Akte Annalena Baerbock: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Frau Baerbock von den GRÜNEN und Ihr Meisterstück: Falschangaben im Lebenslauf mit Bundeskanzlerin Kandidatur belohnt! Wenn Sie als Führungskraft in der Wirtschaft eine Führungsposition mit Falschangaben in Ihrem Lebenslauf ergattert haben und der Schwindel auffliegt, zieht das in der Regel eine fristlose Kündigung nach sich. Frau Baerbock von den GRÜNEN wurde aber auf dem Parteitag der GRÜNEN, trotz erheblicher Falschangaben in Ihrem Lebenslauf, dafür noch belohnt und als Kanzlerkandidatin der GRÜNEN bestätigt. Deutschland ist nicht mehr zu retten, wenn Sie Frau Baerbock bei der Bundestagswahl im Herbst 2021 auch noch zur Kanzlerin wählen würden. Das Einzige was Sie tun können ist den GRÜNEN bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 Ihre Stimme zu verweigern. Klimatechnisch ist das auch kein Problem mehr, denn inzwischen haben alle vernünftigen Parteien erkannt, dass gegen den Klimawandel und die kommende Klimakatastrophe dringend notwendige Maßnahmen ergriffen werden müssen. Dafür brauchen Sie keine GRÜNE Partei mehr wählen! Es wurden immer neue Dinge über die Kanzlerkandidatin Baerbock ans Tageslicht gebracht. Politikstudium abgebrochen – dubiosen Master im Ausland gemacht – Masterarbeit nicht mehr auffindbar – Promotion ebenfalls abgebrochen – keinerlei wissenschaftliche Publikation? …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Frau Baerbock von den Grünen verändert sogar Naturgesetze: „Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern verbrauchen!“ Von der grünen Kanzlerkandidatin ist man inzwischen ja einiges gewohnt. Nicht nur ist sie eine weltweit renommierte Völkerrechtlerin und das ganz ohne lästiges, langwieriges Jurastudium. Sie ist auch international angesehene Kobaltexpertin und Fachfrau für physikalische Einheiten, spezialisiert auf Gigatonnen. Nach den Falschangaben in Ihrem Lebenslauf setzte sie nochmal einen drauf, ja ist dabei, die Naturwissenschaften zu revolutionieren. Also wenn das nicht nobelpreisverdächtig ist! CO2 entsteht in Lebewesen als Produkt der Zellatmung, Pflanzen, Algen und Bakterien wandeln CO2 dagegen in Biomasse um, dachte man bislang. Doch nun zur bahnbrechenden Entdeckung von Annalena Baerbock. Denn diese hat nun herausgefunden, dass Menschen CO2 nicht ausstoßen, sondern es vielmehr „verbrauchen“. Oft gilt in der Politik tatsächlich: „Dummheit ist durch nichts zu ersetzen!“ …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Eines der größten Wunder der Geschichte ist der moderne Staat Israel

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Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland

Wo auf der Welt gibt es eine Nation, die in alle vier Ecken der Erde zerstreut wurde und dann aus der ganzen Welt zurückkehrte, um das Gelobte Land Israel wiederaufzubauen? Sehen Sie sich ein Video über den israelischen Unabhängigkeitstag an, der dem Staat Israel gerecht wird!

Es gibt eine Geschichte, die sich in den 1950er Jahren über einen Besuch des israelischen Gründungsministerpräsidenten David Ben-Gurion in den Vereinigten Staaten ereignete. Der US-Außenminister John Foster Dulles bat Ben Gurion spöttisch, zu erklären, was ein Israeli ist. Ist ein Israeli ein Einwanderer aus Polen? Ist er Russe, Marokkaner oder Jemenit? Die Unterstellung war, dass Israel nur ein Sammelsurium jüdischer Menschen ist, die nicht wirklich in dem Gebiet beheimatet sind, aus dem der Staat Israel geworden war. Ben-Gurions Antwort war angeblich ungefähr so. Minister Dulles: „Wenn Sie 10 amerikanische Kinder bitten, Ihnen den Namen des Schiffes zu nennen, das Amerika entdeckt hat, den Namen des Kapitäns des Schiffes und wie lange die Reise dauerte, würde dann einer von ihnen alle Antworten kennen?“.

Ben Gurion fuhr fort, „aber wenn Sie zehn jüdische Kinder aus der ganzen Welt bitten, Ihnen zu sagen, wer der Anführer des jüdischen Volkes war, der sie aus Ägypten herausgeführt hat, und wie lange sie gebraucht haben, um in das Gelobte Land Israel zu gelangen, werden sie alle ihnen die richte Antwort sagen!“

Ben-Gurions Punkt ist richtig. Das jüdische Volk sind die Ureinwohner des Landes Israel, wie ihre jahrhundertealte, unsterbliche Verbindung zum Land Israel beweist. Diese Verbindung ist auch in der Bibel und in der Thora über Jahrtausende dokumentiert. Trotz des Exils ist das jüdische Volk mehr als alle anderen Völker durch seine tiefe Verbindung zum Land Israel vereint! (Autor: Phil Schneider / Quelle: IsraelUnwired)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 525 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1GOTTES Zeichen für die Welt – 70 Jahre feiert der Staat Israel – GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Hamas: Gaza-Krieg 2021 gegen Israel und die Lügen über die tatsächlichen Ursachen!

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Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland

Israel der Gaza-Krieg 2021 – Die Wahrheit und was tatsächlich geschah – Der Stellvertreterkrieg des Iran durch die Hamas gegen Israel

Der Gaza-Krieg 2021, der vom 10. bis 21. Mai wütete, war der vierte (2008, 2012, 2014) militärische Austausch zwischen den israelischen Streitkräften und den palästinensischen Terrororganisationen unter Führung der Hamas seit dem einseitigen Rückzug Israels aus dem Gazastreifen im Jahr 2005. Alle diese Kriege wurden von palästinensischen Raketenbeschuss auf Israel und versuchten Infiltrationen begleitet. Dies wirft die Frage auf, was die Angriffsmotivation der Hamas angibt, dass Israel sich bereits aus dem gesamten Gazastreifen zurückgezogen hat. War der Israel-Hamas-Krieg 2021 ein Territorialkonflikt oder basierte er auch auf anderen Motiven? (Autor: Dore Gold)

Es muss daran erinnert werden, dass es die Hamas war, die am 10. Mai die ersten Schüsse des Krieges abgab, als sie sieben Raketen auf Jerusalem abfeuerte.

Der Krieg der Hamas gegen Israel hat mehrere historische und vor allem ideologische Wurzeln. Der Hamas-Pakt von 1988 erklärte in seiner Präambel klar, dass „Israel existieren wird und weiter existieren wird, bis der Islam es genauso auslöscht, wie er andere zuvor ausgelöscht hat“. In Artikel 13 des Paktes heißt es klar: „Es gibt keine Lösung für die palästinensische Frage außer durch den Dschihad.“

Gemäß Artikel 2 ihres Abkommens ist die Hamas ein „Flügel“ der Muslimbruderschaft, die ihre eigenen Gründe für die Aufrechterhaltung des bewaffneten Konflikts mit Israel hatte. Die Muslimbruderschaft wurde 1928 von Hassan al-Banna (1906-1949), einem ägyptischen Lehrer, gegründet, der fest davon überzeugt war, dass die islamische Welt Territorien zurückerobern muss, die sie an die europäischen Mächte verloren hat. In seinen Schriften erwähnte er Andalus (Spanien), Sizilien, Griechenland und andere Gebiete.

Vor diesem Hintergrund konnte von der Hamas kein Kompromiss erwartet werden, da sie versucht, das ihrer Meinung nach islamische Land zurückzugewinnen, auf dem Israel 1948 gegründet wurde und das sie immer noch beansprucht.

Die Zwangsräumungen von Sheikh Jarrah

Laut Hamas wurde der Krieg 2021 durch israelische Aktionen in Jerusalem verursacht: erstens die palästinensischen Proteste rund um das Jerusalemer Viertel Sheikh Jarrah. Hamas-Sprecher argumentierten, Israel plane, Bewohner aus diesem Gebiet zu vertreiben. Aber in Wahrheit handelte es sich um einen Rechtsstreit, der seit vielen Jahren von israelischen Gerichten geprüft wurde.

Die Wurzeln des Territorialstreits reichen bis ins Jahr 1876 zurück, als der Gemeinderat der Sepharden und der Generalrat der Ashkenazis gemeinsam das Grab (sowie 17,5 Dunams in der Nähe) von Simon dem Rechtschaffenen (Shimon Hatzadik) von seinen arabischen Besitzern kauften. Simon war ein jüdischer Hohepriester, der ungefähr 320 v. Chr. lebte und im Talmud als jüdischer Führer beschrieben wird, der sich sogar mit Alexander dem Großen traf. Die osmanische Urkunde von 1876 über das Grundstück gab den beiden jüdischen Organisationen das Recht auf Land in Sheikh Jarrah.

Die Gültigkeit dieser Ansprüche wurde durch Urteile des israelischen Gerichtssystems gestützt. Palästinensisch-arabische Einwohner zogen nach dem Ersten Arabisch-Israelischen Krieg 1948 nach Scheich Jarrah, als das Gebiet von der Arabischen Legion Transjordaniens erobert und die dort lebenden Juden vertrieben wurden. Jordaniens Beauftragter für feindliches Eigentum erlaubte palästinensischen Flüchtlingen den Einzug. Einige der neuen arabischen Bewohner zahlten Miete, aber ihre Mietverträge waren ausgelaufen. Andere zahlten nicht einmal Miete und waren praktisch Hausbesetzer.

Dies war kein Streit zwischen indigenen arabischen Einwohnern und neuen israelischen „Siedlern“, wie er heute oft dargestellt wird. Der Rechtsstreit um Scheich Jarrah ging bis vor den israelischen Obersten Gerichtshof, der die Anordnungen niedrigerer Gerichte zur Vertreibung der Hausbesetzer bewertete und die israelische Polizei anordnete, das Urteil zu erlassen.

Die israelische „Bedrohung“ für die al-Aqsa-Moschee

Hamas behauptet, dass eine zweite Ursache für den Gaza-Angriff Ereignisse auf dem Tempelberg waren, nämlich die israelische Polizei, die Ausschreitungen und Steinwürfe aus dem Inneren der verbarrikadierten al-Aqsa-Moschee stoppte.

In den 1990er Jahren wurde der Vorwurf einer Bedrohung der al-Aqsa-Moschee von Scheich Raed Salah, dem Chef des nördlichen Zweigs der Islamischen Bewegung in Israel, verstärkt. Er hielt Massenkundgebungen in arabischen Städten wie Umm el-Fahm und in ganz Israel ab. Er war gut mit der Muslimbruderschaft und ihrem spirituellen Führer, Scheich Yusuf Qaradawi, koordiniert. Die sogenannte Bedrohung von al-Aqsa wurde zu einem weit verbreiteten Mantra der Muslimbruderschaft in den sunnitischen Staaten, obwohl sie völlig falsch war.

Historisch ist es wichtig, daran zu erinnern, dass Israel seine eigenen Rechte auf dem Tempelberg in einem Akt der Selbstverleugnung eingeschränkt hat. Als das Gebiet 1967 während des Sechstagekrieges erobert wurde, erlaubte Verteidigungsminister Moshe Dayan den Juden, den Tempelberg zu besuchen, aber nicht dort zu beten. Diese Selbstbeschränkung ist nicht allgemein bekannt.

Angebliche israelische Kriegsverbrechen

Am Ende eines weiteren Gaza-Konflikts, der „Operation Protective Edge“ von 2014, beschuldigten Hamas und ihre Verbündeten Israel, Kriegsverbrechen gegen die palästinensische Bevölkerung begangen zu haben. Der UN-Menschenrechtsrat berief einen Untersuchungsausschuss ein und arrangierte den Vorsitz des südafrikanischen Richters des Obersten Gerichtshofs, Richard Goldstone. Der wahrscheinlich schlimmste Vorwurf war, dass Israel absichtlich palästinensische Zivilisten getötet habe. Das war völlig falsch. Monate nach der Veröffentlichung seines Berichts verzichtete Goldstone auf seine Schlussfolgerungen.

Das internationale Urteil, dass Israel im Konflikt von 2014 keine Kriegsverbrechen begangen hat, wurde vom Vorsitzenden der US-Generalstabschefs, General Martin Dempsey, in seiner Rede am 6. November 2014 vor der Carnegie Endowment for International Peace in New York bekräftigt Stadt. Dempsey erklärte: „Ich glaube tatsächlich, dass Israel außerordentliche Anstrengungen unternommen hat, um Kollateralschäden und zivile Opfer zu begrenzen.“

In diesem jüngsten Konflikt untersuchte das dem israelischen Verteidigungsministerium angegliederte Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center jedoch die Namen derer, die Berichten zufolge in den ersten Tagen des Krieges auf palästinensischer Seite getötet wurden, und es wurde gezeigt, dass die Die überwiegende Mehrheit (zwei Drittel) von ihnen waren Terroristen. Hamas-Sprecher hatten versucht, den Eindruck zu erwecken, dass die überwältigende Mehrheit der getöteten Palästinenser Zivilisten waren. In ähnlicher Weise ignorierten Behauptungen, dass Israel Dutzende von Gaza-Kindern getötet hatte, die von der New York Times mit Unterstützung einer der PFLP angeschlossenen NGO propagiert wurden, die 680 Hamas-Raketen, die Israel nicht erreichten und Wohngebiete in Gaza trafen und viele Einwohner töteten.

Doch der UNHRC konnte nicht anders. Am 27. Mai 2021 verabschiedete es die Resolution S-30/1 zur Einrichtung einer laufenden internationalen Untersuchungskommission zur Untersuchung aller mutmaßlichen Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht durch Israel.

Wie in den vergangenen Runden des Gaza-Konflikts gab es Vorfälle, die viel Aufmerksamkeit erregten. Am 15. Mai 2021 griff die israelische Luftwaffe das al-Jalaa-Gebäude in Gaza an. Das Gebäude erhielt mehr Aufmerksamkeit als üblich, weil es internationale Medien wie Al-Jazeera und Associated Press beherbergte. Die Presse behauptete dass sie nicht wusste, dass die Hamas das Gebäude für Signalaufklärungsoperationen und elektronische Kriegsführung nutzte, um Israels Iron Dome-Radar zu blockieren, das lebensrettende Verteidigung gegen Tausende von Raketen bot. Darüber hinaus setzte Israel, genau wie bei seinen anderen Luftangriffen, beim Angriff auf das al-Jalaa-Gebäude ein Vorwarnsystem ein, damit die Zivilbevölkerung im Gazastreifen unverletzt blieb. Tatsächlich kamen bei der Zerstörung des Gebäudes keine Zivilisten zu Schaden.

Der Iran-Faktor

Nach der Ernennung von Yahya Sinwar zum Führer der Hamas im Gazastreifen 2017 gaben Hamas und Iran eine Vereinbarung bekannt und beide Seiten sprachen offen über ihre Beziehung. Ismail Haniyeh, der Leiter des Politbüros der Hamas, lobte den Iran dafür, dass er der Hamas Geld, Waffen und technische Hilfe zur Verfügung gestellt habe.

Mahmoud al-Zahar, ein Gründer der Hamas, gab im Dezember 2020 bekannt, dass der Iran der Hamas 22 Millionen Dollar in bar gespendet habe. Das Geld wurde persönlich vom Kommandeur der Quds Force der Islamischen Revolutionsgarden, General Qasem Soleimani, überreicht. Sinwar erklärte damals, der Iran sei der „größte Unterstützer, finanziell und militärisch“ der Hamas. Hamas ist nicht allein: Ramez al-Halabi, ein hochrangiger Führer des Palästinensischen Islamischen Dschihad, erklärte, dass „jede Waffe“, die seine Organisation einsetzt, mit iranischen Mitteln gekauft wurde. (Quelle: ISRAEL 365 NEWS / Nachdruck mit Genehmigung des Autors von Jewish News Syndicate)

Die Realität ist, dass hier der Iran einen Stellvertreterkrieg mit der Hamas gegen Israel führt und die ganze Welt sieht tatenlos zu!


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT? – Bibel, AT, Sacharja 2,12:
Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Hamas tötete mit eigenen Terror-Raketen mehr Menschen im Gaza, als die IDF israelische Armee! Medien ignorieren den Bericht, dass mehr Menschen (Zivilisten) im Gazastreifen von der eigenen Hamas durch deren Terror-Raketen getötet wurden, als durch Verteidigungshandlungen von Israel! Die antiisraelische Berichterstattung der Medien im Gazakrieg über Israel: 4.360 Terror-Raketen der Hamas aus Gaza gegen die israelische Zivilbevölkerung! Niemand und keine Medien haben gegen die Hamas protestiert! Am 10. Mai 2021 begannen terroristische Organisationen 4.360 Raketen auf Städte in Israel abzufeuern. Die IDF (israelische Armee) reagierte, zielte auf militärische Ziele und warnte vor, wenn Zivilisten gefährdet waren. Dennoch berichtete das Hamas Gesundheitsministerium, dass in Gaza 232 Menschen getötet wurden, darunter 61 Kinder und 36 Frauen. Diese Hamas-Zahlen wurden als Grund für die Verurteilung Israels angeführt. Davon waren allein 225 Hamas-Terroristen. Das bestätigen die Websites der Hamas-Terroristen. Nach Hamas Richtlinien im Gazastreifen, ist jeder, der getötet wurde, ein „Zivilist“ ist! Wahr dagegen ist, daß ca. 680 Hamas eigene Raketen im eigenen Gazastreifen landeten. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Hamas Lügen und ihr schmutziger Krieg in Gaza – Wie die IDF (israelische Armee) intelligent zivile Opfer minimiert! Ca. 4.000 Terror-Raketen der Hamas aus Gaza gegen die israelische Zivilbevölkerung! Und wer protestiert? Jedes zivile Opfer ist auf die islamische Aggression der Hamas gegen Israel zurückzuführen. Die Strategie der Hamas besteht darin, israelische Bevölkerungszentren mit Raketen anzugreifen, um IDF-Gegenangriffe zu provozieren, bei denen ihre eigenen Zivilisten getötet werden, um Israel auf der ganzen Welt zu verunglimpfen und zu isolieren. Während langjähriger Konflikte in Gaza haben die Medien der Welt begeistert über den Tod palästinensischer Zivilisten berichtet, als wären sie das absichtliche Ziel von Israels Kriegführung. Diese falsche Propaganda wurde von Hamas-Anhängern im Westen übernommen. Menschenrechtsgruppen auf der ganzen Welt haben dasselbe getan. Diese vorsätzliche Unwissenheit und Bösartigkeit ist atemberaubend. Jede Untersuchungskommission legte sich auf Israels Schuld fest, bevor sie überhaupt zusammentrat. Dagegen wurden die tatsächlichen mehrfachen Kriegsverbrechen der Hamas unter den Teppich gekehrt. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Mainstream-Medien & AP, AL Jazeera sind willige Werkzeuge der Hamas im Krieg gegen Israel! Journalisten äußern ihre Empörung darüber, dass das 12-stöckige Al-Jalaa-Gebäude, in dem sich das Hauptquartier von Associated Press und Al Jazeera im Gazastreifen befindet, durch die israelische Luftangriffe vernichtet wurde. Der Chef des Al Jazeera Jerusalem-Büros, Walid al-Omari, sagte, dass Israel durch den Streik gegen das Gebäude „nicht nur Zerstörung und Tötung säe, sondern auch diejenigen zum Schweigen bringe, die es ausstrahlen.“ Nicht gerade eine objektive Bewertung. Tatsache aber ist: die islamische Terrororganisation Hamas nutzte das Gebäude als Geheimdienst- und Operationszentrum. Aaron Klein, leitender Berater des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu, sagte gegenüber JNS: „Es ist die Hamas, die verurteilt werden muss, weil sie ihre terroristische Infrastruktur im selben Komplex wie die internationalen Medien untergebracht hat. Dies ist alles andere als das erste Mal, dass die Hamas Journalisten als menschliche Schutzschilde einsetzt.“ Das Gebäude wurde von der Hamas für die Durchführung eines Terrorkrieges gegen israelische Zivilisten eingesetzt. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Wasserstoff: Brennstoffzellen-Autos werden in 10 Jahren alle anderen Antriebe vom Markt drängen!

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Brennstoffzellen-Autos sind die Zukunft! Diese Gründe sprechen dafür, dass das Elektroautos keine Zukunft haben:

• Volltanken in 3 Minuten: Wie bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor können Sie in etwa 3 Minuten an einer Wasserstofftankstelle auftanken. Im Vergleich: Ein E-Auto benötigt zum Volltanken ca. 10 Stunden.

• Unschlagbare Reichweite von 500 bis 800 Kilometer: Die Reichweite von Brennstoffzellen-Autos ist überragend – und lässt damit Elektroautos deutlich hinter sich.

Was Sie über „Brennstoffzellen“ wissen müssen

Viele Automobilkonzerne stellen aktuell die Weichen auf die Produktion von E-Autos um, dabei wird ein alternativer Antrieb nur von den wenigsten beachtet. Gründe genug gibt es, sich die Alternativen von Elektroautos anzuschauen, denn E-Autos sind nicht nur teuer und besitzen eine begrenzte Reichweite.

Außerdem würde es Milliarden verschlingen, um ein benötigtes Strom-Tankstellennetz zu installieren. Zudem benötigen E-Autos eine lange Ladezeit, die Herstellung und die Entsorgung der Batterien ist ein ökologisches Desaster, die Haltbarkeit der Akkus ist fraglich und viele Gründe sprechen gegen Elektroautos!

Daher macht es aus ökonomischer Sicht durchaus Sinn sich die Alternative einmal genauer anzuschauen: Brennstoffzellen (Wasserstoff)-Autos. Wasserstoff als Antrieb der Zukunft hat einfach bessere Karten: Es handelt sich um 100% saubere Energie, die Reichweite ist deutlich höher als bei E-Autos und die bestehenden Tankstellen müssten nur geringfügig und kostenarm angepasst werden. (Quelle: Investor Verlag / Stefan Lehne, Chefredakteur Lehne’s MegaTrends)

Der Wasserstoff-Trend geht jetzt erst richtig los! Und Deutschland will weltweit Nr. 1 werden!

Die ZEIT
„Bundesregierung beschließt nationale Wasserstoffstrategie. Neun Milliarden Euro will die Regierung in den Bau von Wasserstoffanlagen investieren.“

Handelsblatt
„Energie und Klimaschutz: Deutschland soll Wasserstoff-Land werden. Bis 2030 sollen in einem ersten Schritt Erzeugungsanlagen für Wasserstoff von bis zu fünf Gigawatt Gesamtleistung in Deutschland stehen.“

Peter Altmaier Bundesminister für Wirtschaft und Energie
„Wir wollen bei den neuen Wasserstoff-Technologien hin zu grünem Wasserstoff weltweit führend sein, als Ausrüster für die Welt, aber auch als Produzenten.“

Wenn Sie in Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie investieren wollen, dann finden Sie hier einen Link zum kostenlosen Download: PDF-Donwload

Presseartikel von Autor Uwe Melzer zum Thema Wasserstoffauto und Elektroautos:

Wasserstoffauto Toyota Mirai: serienreife Technik seit Jahren zu kaufen! Die Wasserstofftechnik ist die schadstofffreie Zukunft für die Automobilindustrie und nicht das Elektroauto. Darüber berichten wir seit 2017. Die Katastrophe ist, dass diese Technik schon seit mehr als 20 Jahren im Prinzip serienreif existiert. Das lesen Sie in unserem Presseartikel vom 10.01.2018. Es ist davon auszugehen, dass die weltweite Öllobby & Ölkonzerne, die auch in den Aufsichtsräten der Automobilindustrie sitzt und als Großaktionäre in die Autokonzerne investiert haben, es in den letzten 20 Jahre erfolgreich geschafft haben, die Entwicklung von modernen Antriebstechniken in den Autos zu verhindern. Seit vielen Jahren ist das Wasserstoffauto bei Toyota mit dem Modell Mirai offiziell in der Preisliste zu kaufen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Seit mehr als 20 Jahren existiert das Wasserstoffauto und keiner durfte es bauen! Freie Energie: Wasserbetriebene Autos und getötete Erfinder (Videos). Die Menschheit wird von den Illuminati-Bankern, die das Öl-Kartell kontrollieren, als Geisel gehalten.“ Die Nummer Eins, um die [Illuminati Agenda] zu zerstreuen, ist eine alternative Energiequelle einzubringen.” (Zitat von David Richards). Wasserbetriebene Autos existieren schon seit Jahren. Über wasserbetriebene Autos gab es bislang nur spärliche Medienberichte. In manchen Fällen wurden die Erfinder eingeschüchtert, damit sie ihre Arbeit einstellen, oder sie wurden ermordet. Die Illuminati vernichten die freie Energietechnologie, weil sie die Gesellschaft wandeln würde und die wirtschaftliche Ordnung zusammenbrechen ließe. Wenn man die Energie kontrolliert, kontrolliert man die Menschheit. Stanley Meyer, der ein Wasser-Kraftstoffgerät erfand, wurde mundtot gemacht! Ein Segen für die Menschheit ist die Einführung einer alternativen Energiequelle. Die meisten der Autos nutzen Wasser als Quelle von Wasserstoff, der ein sehr effizienter Kraftstoff ist. Im Folgenden finden Sie eine Liste der Männer und Firmen, die wasserbetriebene Autos & Motorräder erfunden haben. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Freie Energie“ ist seit 2014 weltweit auf dem Markt verfügbar! Zu dem Patent: US-511916A gibt es einen kostenlosen Do it yourself – Bauplan. Die Links dazu finden Sie im Presseartikel. Nikola Tesla (1856-1943, New York, USA) war ein Erfinder, Physiker und Elektroingenieur. Sein Lebenswerk ist geprägt durch zahlreiche Neuerungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik, elektrischen Energietechnik und die Entwicklung des Zweiphasenwechselstromes zur elektrischen Energieübertragung. Tesla hat in 26 Ländern über 280 Patente erhalten. Dass er in praktisch keinem Schulbuch vorkommt, ist unverständlich. Seit dem Durchbruch bzw. der Wiederentdeckung der Technologie im Jahr 2014 verbreitet sich das Wissen auf der ganzen Welt. Mit Videos und Bauplan, der frei zugänglich ist. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Der absolute Schwachsinn & Irrweg Elektroauto – teuer im Unterhalt, katastrophale ÖKO-Bilanz, nicht Alltagstauglich! Nachfolgend einige Fakten, warum das Elektroauto keine Zukunft hat. Es gibt seit Jahrzehnten vernünftige Alternativen, die Sie im Artikel ausführlich nachlesen können. Die Zukunft gehört dem Wasserstoffauto mit Brennstoffzelle und anderen alternativen Antrieben, aber nicht dem E-Auto. Toyota verkauft zum Beispiel bereits seit Jahren weltweit serienmäßig mit dem Mirai die Zukunftstechnologie Wasserstoff & Brennstoffzelle kombiniert! E-Auto teuer im Unterhalt und 7 weitere Negativwerte! Deutsche Autoindustrie hat die Entwicklung komplett verschlafen! 4 Presseartikel vom Autor Uwe Melzer, dass seit Jahrzehnten schon alternative Antriebsmöglichkeiten für Autos, auch in der Serienproduktion möglich waren. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Elektroautos umweltschädlicher als Benziner – Toyota liefert serienreife Zukunftstechnologie – Wasserstoff & Brennstoffzelle kombiniert! Das reine Elektroauto (ohne Hybrid) ist insgesamt ein Irrweg! – Studie: Große Elektroautos sind – von der Herstellung bis zur Verschrottung gerechnet – für das Klima schädlicher als herkömmliche Kleinwagen. Neueste Studien deuten darauf hin, dass Elektroautos nicht per se besser für die Umwelt sind als Autos mit Verbrennungsmotor. Beispielsweise ist es nicht ungewöhnlich, dass die Energie- und Umweltbilanz kleinerer Autos mit Verbrennungsmotor oftmals besser sei als bei größeren Elektroautos. Der Wasserstoffantrieb ist Toyotas Antwort auf den langfristigen Bedarf an alternativen Kraftstoffen. Mit dem Mirai bereitet Toyota den Weg für eine saubere und sichere Mobilität der nächsten 100 Jahre, dessen Antrieb nur Wasserdampf ausstößt. Denn seine Brennstoffzellentechnologie wandelt Wasserstoff in elektrische Energie für den Motor um. So fährt der Mirai bis zu 500 km weit – und lässt sich in 3 Minuten auftanken. Diese Technologie gibt es heute schon in Großserie bei Toyota. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de

Annalena Baerbock: Eine „GRÜNE“ die Bundeskanzlerin werden wollte ist an sich selbst und handfesten Skandalen gescheitert!

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(Fotos: Bildmontagen & Screenshots/Videos aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Zuerst hat Annalena Baerbock Einnahmen in Höhe von 25.000 € nicht dem Bundestag gemeldet, dann ein geschönter, aufgemöbelter und mit Falschangaben gespickter Lebenslauf, dann keine Ahnung von Naturgesetzen, Plagiatsstellen in Ihrem Buch und dazu noch eine negative Akte als Landesvorsitzende der GRÜNEN in Brandenburg. Das Alles können Sie hier nachlesen:

Frau Baerbock von den Grünen verändert sogar Naturgesetze: Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern verbrauchen!

Frau Baerbock von den GRÜNEN und Ihr Meisterstück: Falschangaben im Lebenslauf mit Bundeskanzlerin Kandidatur belohnt!

Weitere Plagiatsstellen in Baerbocks Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ (Ullstein) gefunden:

Selbst Passagen über eigene Reisen wurden einfach abgeschrieben. Annalena Baerbock übernahm auch bei eigenen Erfahrungen einfach Texte von anderen. Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (40, Grüne) schrieb sogar ab, wenn es um ihre eigenen Reiseberichte ging! Das zeigen neue Fundstellen, die der Plagiatsjäger Stefan Weber (51) veröffentlicht hat. Mittlerweile sind es 43 Passagen im Baerbock-Buch, die erkennbar aus fremder Feder stammen. Bemerkenswert: Sogar für selbst erlebte, hochemotionale Erlebnisse bei Dienstreisen bediente sich Baerbock bei anderen Autoren. Schummelliese Baerbock: Wer hat eigentlich dieses verdammte Buch geschrieben?

Die Akte Annalena Baerbock: Veruntreute Parteigelder, Prostitution, Zuhälterei

Das könnte das endgültige Aus für ihre Kanzlerambitionen bedeuten! Veruntreute Parteigelder in Höhe von fast 300.000 Euro, Prostitution, Zuhälterei frisierte Rechenschaftsberichte, kollektive Verantwortungslosigkeit und noch mehr. In der Amtszeit von Annalena Baerbock als Vorsitzende der Brandenburger Grünen spielte sich eine menschliche Tragödie und ein handfester Skandal ab. (Autor: Günther Strauß)

Seit ihrer Nominierung zur Grünen-Kanzlerkandidatin steht Annalena Baerbock im medialen Rampenlicht. Ihre Qualifikation als potentielle Bundeskanzlerin wird hinterfragt, ihr Lebenslauf durchleuchtet, ihre Interviews und Reden genau analysiert – nicht immer zum Vorteil der Grünen-Parteivorsitzenden. Kritische Beiträge kommen dabei keineswegs nur im Auftrag des Kremls, wie zum Beispiel Bild, Spiegel, Focus oder der Tagesspiegel nahelegen. Am Wochenende veröffentlichte die Welt einen Artikel mit dem Titel: “Die Vergangenheit, über die Annalena Baerbock nicht gern spricht”. Darin heißt es:

“Damals vernachlässigte sie (Baerbock) ihre Aufsichtspflichten – und der Partei entstand ein Schaden im sechsstelligen Bereich.”

Hintergrund des Welt-Artikels ist das am 14. Juni 2021 veröffentlichte Buch von Baerbock “Jetzt. Wie wir unser Land erneuern”. In diesem Buch stellt Baerbock auch sich selbst und ihre politischen Erfahrungen dar – darunter die Zeit als Landesvorsitzende in Brandenburg. Laut der Welt “der bis dahin wichtigste Abschnitt ihrer parteipolitischen Karriere, hier musste sie sich erstmals in einer Führungsposition bewähren”. Das Nachrichtenportal stellt jedoch fest, dass eine entscheidende Episode aus dieser Zeit in Baerbocks Schilderung ausgeklammert wird.

Damit ist ein 2011 bekannt gewordener Fall von Veruntreuung von Parteigeldern durch den damaligen Landes-Schatzmeister Christian Goetjes gemeint. Im Frühjahr 2011 war Goetjes abgetaucht, nachdem er 40.000 Euro vom Konto des Grünen-Landesverbands abgehoben hatte. Nach einer Fahndung per Haftbefehl wurde er verhaftet und ab November 2011 wurde ihm der Prozess vor dem Landgericht Potsdam gemacht. Die Ermittlungen ergaben: Zwischen Januar 2009 und Februar 2011 hatte Goetjes etwa 270.000 Euro aus den Kassen des Landesverbandes und des Kreisverbandes Oberhavel entwendet. Aufgefallen war das vor Goetjes Abtauchen offenbar niemanden – auch nicht den beiden damaligen Landesvorsitzenden Annalena Bearbock und Benjamin Raschke. Im Gegenteil: Der Betrug wurde laut der Welt durch “Kontrollversagen” erleichtert:

“Bei mehr als drei Vierteln der Summe musste er sich nicht einmal die Mühe geben, Verwendungszwecke und Empfänger zu fingieren.”

Mit den Geldern hatte sich Goetjes laut Medienberichten mehrere Prosituierte aus Bulgarien gefügig gemacht und selbst womöglich als Zuhälter agiert. Vom Landgericht Potsdam wurde er im Dezember 2012 zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt.

Allerdings hinterfragte das Gericht auch die Rolle des Grünen-Landesvorsitzes in der Angelegenheit. Baerbock selbst hatte als Zeugin vor dem Gericht vorgesprochen und laut der Welt sich und die Partei als Opfer dargestellt. Der ehemalige Schatzmeister habe “Graubereiche genutzt”. Zudem basiere die Parteiarbeit stets “in gewissem Maße auf Vertrauen”. Das reichte dem Gericht nicht als Erklärung aus. In seinem Urteil kommt es zu dem Schluss, dass dem Angeklagten

“die Taten durch die insoweit nicht ausreichenden Kontrollmechanismen seitens der Partei Bündnis 90/Die Grünen sehr leicht gemacht wurden”.

Eine parteiinterne Untersuchung fiel kurz und knapp aus. Mit den Eltern von Goetjes wurde eine Vereinbarung über eine Kompensationszahlung von 65.000 Euro getroffen. Auf weitere Ansprüche wurde verzichtet. Die Welt hinterfragt, warum die weiteren Aktivitäten von Goetjes, der seit 1999 als Schatzmeister aktiv war, untersucht wurden. Die Rechnungsberichte vor 2009 wurden von den Grünen jedoch nicht überprüft. Die Welt kommentiert:

“Es spricht viel dafür, dass der gesamte Schaden weit höher gewesen sein dürfte.”

Eine Nachfrage von Welt zur Mitverantwortung von Baerbock wurde von einer Grünen-Sprecherin folgendermaßen kommentiert:

“Der ganze Betrug wurde minutiös sowohl innerparteilich als auch in enger Zusammenarbeit mit Polizei, Staatsanwaltschaft und der Bundestagsverwaltung bei ständiger Information der Öffentlichkeit durch die damaligen Landesvorsitzenden Annalena Baerbock und Benjamin Raschke und die gesamte Partei aufgearbeitet.”

Dem widerspricht der ehemalige Grünen-Stadtverordnete in Potsdam und Wegbegleiter von Baerbock, Andreas Menzel, der jetzt bei den Freien Wählern aktiv ist. Menzel macht deutlich, dass Partei- und Landespartei die Vorfälle nicht ausreichend transparent kommuniziert haben. Stattdessen habe man eine Strategie gefahren, um das Parteiimage und auch das von Baerbock nicht in der Öffentlichkeit zu gefährden. Menzel betont:

“Die Strategie war ganz klar, der Landesverband hat sich als hilfloses Opfer eines systematisch vorgehenden Betrügers dargestellt.”

Teil dieser Strategie ist es, Baerbock aus dem Schussfeld zu nehmen. Die Welt konstatiert, es gebe “kaum interne Kritik” – damals wie heute. Als Grund führt das Nachrichtenportal “wichtige Verbündete” der Grünen-Kanzlerkandidatin auf, wie etwa deren Ehemann Daniel Holefleisch oder Michael Scharfschwerdt, “ein enger Freund und seinerzeit Büroleiter des Parteichefs Cem Özdemir”. Beide sollen als “Baerbocks wichtigste politische Berater” fungieren und beide sind Lobbyisten. (Quelle: AN Anonymous News)

Holefleisch, der ehemalige Leiter der Grünen-Abteilung für Unternehmenskontakte, ist nun “Senior Expert Corporate Affairs” bei DHL und dort “für direkte Drähte in die Politik zuständig”. Scharfschwerdt war zunächst bei Joschka Fischers Beratungsfirma JF&C tätig und ist nun “Kommunikationschef der Consultingfirma Kearney”. Dort arbeitet er eng mit dem Marketingexperten Can Erdal zusammen, der laut Welt von sich behauptet, mit Holefleisch “mehr als 15” grüne Wahlkämpfe bestritten zu haben. Er gehört ebenfalls “zu den engen Vertrauten Baerbocks”.

Welche Rolle die von der Welt als “grüne Lobbyboys” titulierten Personen aus Baerbocks Umfeld spielen, beantwortet der Artikel nicht. Klar ist nur, dass Scharfschwerdt eine zentrale Rolle im Grünen Bundeswahlkampf übernehmen soll. Laut der Grünen-Bundesgeschäftsstelle wird er den Wahlkampf von Baerbock “eng begleiten” und deren Wahlkampftour leiten.


Frau Baerbock von den GRÜNEN und Ihr Meisterstück: Falschangaben im Lebenslauf mit Bundeskanzlerin Kandidatur belohnt! Wenn Sie als Führungskraft in der Wirtschaft eine Führungsposition mit Falschangaben in Ihrem Lebenslauf ergattert haben und der Schwindel auffliegt, zieht das in der Regel eine fristlose Kündigung nach sich. Frau Baerbock von den GRÜNEN wurde aber auf dem Parteitag der GRÜNEN, trotz erheblicher Falschangaben in Ihrem Lebenslauf, dafür noch belohnt und als Kanzlerkandidatin der GRÜNEN bestätigt. Deutschland ist nicht mehr zu retten, wenn Sie Frau Baerbock bei der Bundestagswahl im Herbst 2021 auch noch zur Kanzlerin wählen würden. Das Einzige was Sie tun können ist den GRÜNEN bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 Ihre Stimme zu verweigern. Klimatechnisch ist das auch kein Problem mehr, denn inzwischen haben alle vernünftigen Parteien erkannt, dass gegen den Klimawandel und die kommende Klimakatastrophe dringend notwendige Maßnahmen ergriffen werden müssen. Dafür brauchen Sie keine GRÜNE Partei mehr wählen! Es wurden immer neue Dinge über die Kanzlerkandidatin Baerbock ans Tageslicht gebracht. Politikstudium abgebrochen – dubiosen Master im Ausland gemacht – Masterarbeit nicht mehr auffindbar – Promotion ebenfalls abgebrochen – keinerlei wissenschaftliche Publikation? …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Frau Baerbock von den Grünen verändert sogar Naturgesetze: „Menschen würden CO2 nicht ausstoßen, sondern verbrauchen!“ Von der grünen Kanzlerkandidatin ist man inzwischen ja einiges gewohnt. Nicht nur ist sie eine weltweit renommierte Völkerrechtlerin und das ganz ohne lästiges, langwieriges Jurastudium. Sie ist auch international angesehene Kobaltexpertin und Fachfrau für physikalische Einheiten, spezialisiert auf Gigatonnen. Nach den Falschangaben in Ihrem Lebenslauf setzte sie nochmal einen drauf, ja ist dabei, die Naturwissenschaften zu revolutionieren. Also wenn das nicht nobelpreisverdächtig ist! CO2 entsteht in Lebewesen als Produkt der Zellatmung, Pflanzen, Algen und Bakterien wandeln CO2 dagegen in Biomasse um, dachte man bislang. Doch nun zur bahnbrechenden Entdeckung von Annalena Baerbock. Denn diese hat nun herausgefunden, dass Menschen CO2 nicht ausstoßen, sondern es vielmehr „verbrauchen“. Oft gilt in der Politik tatsächlich: „Dummheit ist durch nichts zu ersetzen!“ …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

RfD Rettung für DeutschlandMehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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